Ines im Penthouseprivat in München

Ich will wieder etwas aus Süddeutschland beitragen:

Unglaublich, aber wahr!

Unglaublich! Sensationell dieser Anblick! Was die Bilder auf der Homepage erahnen lassen, wird in der Realität eindeutig übertroffen. Ines ist die Verkörperung der perfekten Proportionen. Sie bei der Begrüßung an der Tür zum ersten Mal zu sehen und ihr dann ins Zimmer zu folgen, machte mir das schlagartig klar. Zum Glück mussten wir in das Zimmer ganz hinten links, so konnte ich relativ lange hinter ihr herschreiten und beobachten, wie sie diese perfekten Formen anmutig fortbewegte. Ich hatte mich ja ohnehin - aufgrund der hervorragenden Berichte - schon riesig auf dieses Date gefreut. Aber jetzt, so hinter ihr herschlendernd, da war die Freude auf das Kommende nicht mehr nur riesig, sondern wirklich auch „perfekt“.

Im Zimmer angelangt, fragte Ines mich, was sie mir zum Trinken anbieten könnte. „Einen Schluck Wasser“, war meine Antwort, und ich fügte gleich hinzu: „Das hier kann ich dir anbieten.“ Und hielt ihr die würfelförmige Schachtel mit den süßen Dingern aus Italien hin, die ich ihr mitgebracht hatte. Ines strahlte mich an und meinte, sie würde die Dinger mit niemandem teilen, aber sie nur ganz langsam vernaschen, damit ihre Figur nicht darunter zu leiden hätte … (das wäre ja auch zu schade, würde die Perfektion gestört werden) …

Als ich aus der Dusche zurück war, standen wir einander gegenüber – unsere Körper in einem Abstand von ungefähr zehn Zentimetern – und schauten einander tief in die Augen. Diese leicht von einander entfernten zwei Körper wurden von vier Händen sanft gestreichelt. Ich konnte nicht anders, als Ines ein Kompliment nach dem anderen zu machen: „… schöne Augen!“ – „Danke!“ – „… schöne Lippen!“ – „Danke!“ – „… schöne Haare!“ – „Danke!“ und so weiter und so fort, bis ich am Ende halt auch noch ihre wunderschönen Beine hervorgehoben hatte. Wir mussten lachen über dieses Ping-Pong-Spiel mit Worten. „Leider bin ich nicht so schön wie du“, hörte ich mich sagen. Aber Ines ließ mich nicht in die Resignation verfallen, sondern erwiderte: „Ein Mann muss nicht schön sein. Ein Mann muss Humor und Glück haben!“ – „Oh, das ist gut. Humor habe ich, und Glück habe ich gerade auch …“

Ich öffnete den Verschluss des BHs und streifte das Höschen nach unten. Ines’ Kopf senkte sich leicht, und dieses fantastische Mädchen schleckte an meiner rechten Brustwarze. Hatte ich Glück! Sie wechselte zur linken. Hatte ich da schon wieder Glück! Mein Penis war jetzt schon prall mit Blut gefüllt. Ines richtete sich wieder auf, unsere Körper schmiegten sich jetzt eng aneinander, Ines schaute mich mit ihren großen Augen lächelnd an und begann nun, meinen Mund zu küssen. Unsere Lippen und Zungen verschlangen sich geradezu ineinander. Ich befand mich auf der Startbahn in Richtung siebter Himmel.

Nach dieser eröffnenden Kussorgie machten wir es uns auf dem Bett bequem. Das Küssen ging weiter, die Hände waren weiter in Bewegung, mein Mund wanderte jetzt zu ihren Brustwarzen, die die Krönung dieser wundervollen mittelgroßen, festen Brüste sind. Einfach unglaublich!

Meine rechte Hand streichelte nach der Außenseite jetzt auch die Innenseite der Schenkel und näherte sich der Muschi, zu der alsbald auch mein Mund sich hingezogen fühlte. Während ich an ihr schleckte, beobachtete ich, wie Ines’ Bauchdecke sich hob und senkte …

Über den Bauch und den Busen küsste ich mich wieder zurück zu Ines’ Gesicht, und sie meinte, jetzt wäre sie an der Reihe … Unglaublich, wie sie meinen prall erigierten kleinen Freund mit ihren sinnlichen Lippen und ihrer wendigen Zunge liebkoste. Die Startbahn in Richtung siebten Himmel hatte ich jetzt längst schon verlassen.

Ines’ Gesicht kam wieder zu meinem, ließ meinen Mund sich wieder an dem ihren festsaugen und fragte dann, ob wir „schon starten“ sollten. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich das ganz ihr überlassen würde. Wie sie sich entschied, war mir sehr recht. Denn es war ja so herrlich gewesen, von ihr geblasen zu werden, dass ich mich mit Freuden noch einmal dem Genuss hingab, als sie meinen Penis aufs Neue mit ihrem Mund umspielte. Ich hatte es kurz vorher schon erlebt, aber auch beim zweiten Mal fand ich es wieder – unglaublich!

Als Ines sich dafür entschied, ihre entzückende Muschi auf mich zu senken und mit ihrem Prachtkörper sich auf dem meinen zu bewegen, ließ ich das natürlich auch mit dem größten Vergnügen zu. Sie bewegte sich auf und ab, sie ließ ihr Becken kreisen, sie beugte sich zu mir und ließ mich ihre prallen Brüste und ihren verführerischen Mund küssen, sie richtete sich auf und ließ mich ebendiese Brüste streicheln, natürlich erkundeten meine Hände auch ihre Schenkel, ihren Rücken, ihren prächtigen Po, ihren Hals und ihre Haare. Ja, Leute, ihr kennt den Kommentar jetzt schon: Unglaublich!

Apropos prächtiger Po! Diesen Anblick genoss ich in vollen Zügen, als Ines auf allen vieren vor mir kauerte, sich von hinten nehmen ließ und mir neckisch das Gesicht zuwandte. Ich musste mich sehr zusammennehmen, diesen Anblick und dieses Gefühl nicht zur Explosion führen zu lassen. Und ich musste diese Position natürlich auch wieder dazu nützen, um nach dem Prachtbusen zu tasten. Unglaublich, dass ich das alles ohne Orgasmus „überstand“.

Ines drehte sich auf den Rücken. Ich küsste ihre Vorderseite, die Brüste natürlich wieder, ihr Gesicht, ihren Mund. Ich konnte natürlich nicht widerstehen, mich zwischen die einladend geöffneten Schenkel zu heben und mich darüber zu freuen, wie Ines meinen kleinen, prallen Freund in die Hand nahm und ihn dorthin führte, wo er hin wollte. Als ich mich in ihr bewegte, spürte, wie sie ihre wunderschönen Beine (die ich allerdings jetzt gerade nicht sehen konnte) hinter mir verschränkte, und unsere Münder feucht-fröhlich drauflos knutschten, da kam ich der Extase immer noch näher – und landete im siebten Himmel! … Unglaublich!

Sogar wie Ines die Entfernung des Kondoms vornahm, war auch noch ein entzückendes, kleines Erlebnis.

Als ich mich wieder in die Dusche aufmachte, fragte Ines danach, wie es denn mit der Zeit stehen würde. Ich sagte: „Ich habe keine Ahnung“, weil ich wirklich jedes Zeitgefühl verloren hatte. „Ich auch nicht, ich habe im Moment keine Uhr hier“, erwiderte sie. Während wir miteinander beschäftigt gewesen waren, hatte sie mir keine Sekunde lang das Gefühl gegeben, sie würde nur im Entferntesten an die Zeit denken.

Als der Abschied nahte, ich Ines auf dem Weg zurück zur Tür folgte und ich noch einmal den Anblick ihrer schönen Formen in mich aufsaugen konnte, da musste ich wieder denken: Unglaublich! - Aber doch wahr! Der Abschied selbst war schließlich noch einmal ein herzliches Geknutsche.

Wirklich unglaublich, dieses schöne, verführerische lettische Mädchen!
Ines, ich komme wieder …


Die Kontaktdaten:

Penthouseprivat Nord, Tagetesstraße 1, München

Website von Penthpuseprivat (wo die Termine angekündigt sind, wann welches Mädchen anwesend ist): http://www.penthouseprivat.com/index.php

Persönliche Website von Ines: http://ines.modelprivat.com/willkommen
Ines' Telefonnummer, wenn sie anwesend ist: +49 157 79543394