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Claudia (Capri) im Penthouseprivat in München

  • Antworten
    • Leicht zwiespältige Erinnerungen:
      Viel Spaß, aber es hat auch etwas gefehlt

      Wegen meiner relativ weiten Anreise nach München, vereinbare ich in den allermeisten Fällen Termine mit Girls, die mir gefallen und über die ich bereits in einem Forum positive Berichte von glaubwürdigen „Berichterstattern“ gefunden habe. Ab und zu „wage“ ich es auch, ein gewisses Risiko auf mich zu nehmen und selbst der erste „Berichterstatter“ zu sein. So nun auch im Fall von Claudia (Capri).

      Als erstes, als ich ihre Bilder sah, faszinierten mich der Blick aus den dunklen Augen und die vollen Lippen. Die Brüste kamen rasch als dritter Punkt hinzu. Das Resultat: Via E-Mail habe ich neulich ein halbstündiges Date mit Claudia im Penthouseprivat West in der Schuegrafstraße 10 vereinbart.

      Auf ihrer Website http://www.claudiaprivat.eu/willkommen
      heißt es:

      "Du findest hier mehr über mich oder du googlest meine Bilder unter CLAUDIA CAPRI PORN. Ich bin eine heisse Studentin aus Ungarn und werde Dich mit allen Sinnen verführen. Deine Claudia"

      Zu erreichen ist sie, wenn sie in München ist, über Tel. +49 / 174 1419280 oder E-Mail [email protected]

      Es öffnete mir eine freundlich lächelnde Claudia, deren Gesicht jenem auf den Fotos entsprach. die mich links und rechts auf die Wange küsste und mir ins Zimmer vorausging. Dabei war nicht zu übersehen, dass sie seit dem Zeitpunkt, zu dem die Fotos entstanden waren, ein paar Pfund zugenommen hat. Wer ausschließlich auf schlanke, großbusige Frauen abfährt, hätte damit wohl nicht die reine Freude. Da ich aber durchaus die Abwechslung mag, störte mich das gar nicht, denn was ich sah, ist noch immer weit davon entfernt, „fett“ geworden zu sein, und was ich dann in die Finger bekam, als wir etwas später auf Tuchfühlung gingen, fühlte sich durchaus straff an. Also von meiner Seite von daher kein Grund zur Beschwerde, aber doch der Hinweis für die Leser, die nur auf schlank stehen, dass Claudia etwas fülliger geworden ist.

      Ich kam aus der Dusche zurück, und nachdem ich mich aus dem Handuch gewickelt hatte, gab es einen Kuss von Claudias sinnlichen Lippen auf meinen Mund und eine Umarmung. Dann begann Claudia selbst, sich von den schwarzen Dessous zu befreien. Ihre Brüste kamen zum Vorschein. Ich bin kein Freund von übergroßen Brüsten, aber diese hier waren nicht übergroß, sondern ihre Größe kam mir gerade recht. Claudias Brüste sind „gemacht“, aber hervorragend gemacht. Prall und fest, aber nicht zu hart. Sie streichelte selbst über ihre Rundungen. Sie ist zurecht stolz darauf und mag es wohl auch, sich selbst zu berühren. Ich tat es ihr gleich und nahm dabei nicht nur die Hände, sondern auch noch meinen Mund zu Hilfe, den dann Claudia wieder mit ihrem Mund küsste.

      Schön wäre gewesen, wenn sie beim Küssen auch ihre Zunge ins Spiel gebracht hätte. Darauf wartete ich vergebens. Ich hatte damit auch nicht gerechnet, denn in der Service-Kurzbeschreibung auf ihrer Website sind Zungenküsse nicht erwähnt. Schön wär’s trotzdem gewesen ... vor allem bei diesem sinnlichen Mund! – Dass ich Claudia nicht sympathisch gewesen wäre bzw. dass sie mich als nicht gepflegt empfunden hätte, gab sie mir während des gesamten Treffens nicht zu erkennen, im Gegenteil wir hatten richtig Spaß miteinander und lachten auch viel. Oder sollte der Schnurrbart "Schuld" gewesen sein? Ich weiß es nicht, denn diskutieren tue ich über derlei Dinge nicht. Entweder sie kommen von selbst, oder sie kommen nicht. Jedenfalls musste ich dann die fehlenden Zungenküsse als Manko empfinden. Eben noch dazu bei diesem sinnlichen Mund!

      Claudia lud mich auf das Bett ein, eine Einladung, der ich gerne Folge leistete. Natürlich musste ich mich wieder ihren Prachttitten widmen, und natürlich wanderte meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel, wo sie bereitwillig mit sich spielen ließ. Dann war die Zeit gekommen, mich ganz der Muschi zuzuwenden. Zuerst mit den Augen – was sie zu sehen bekamen, war sensationell: Die für meinen Geschmack schönste Muschi, die ich je „persönlich zu Gesicht bekommen“ habe! Ohne Übertreibung! Während ich diesen Anblick genoss, spielten meine Finger weiter damit, bis sich dann der Kopf nach unten senkte und die Zunge und die Lippen das Spiel übernahmen. Mit Hingabe widmeten sie sich ihrer Aufgabe an diesem frisch duftenden Lustzentrum. Um dessen Schönheit noch einmal zu sehen, hob ich zwischendurch den Kopf an, aber dann konzentrierte ich mich voll auf das Schlecken. Dass es „Wirkung zeigte“, freute mich, obwohl das auch bedeutete, dass ich wieder damit aufhören musste ...

      Ich hoffte auf Revanche und erhielt sie auch. Mein „bester Freund“ erhielt einen knallroten Überzug, und Claudia waltete nun ihrerseits mit dem Mund ihres Amtes, der mein steifes Stück manchmal ziemlich tief „verschlang“. Manchmal waren allerdings auch die Hände ziemlich im Einsatz. Nun gut, auch Hände können stimulierend sein …

      Claudia entschied sich dann für einen Ritt. Hätte sie mich gefragt, wie es jetzt weitergehen sollte, hätte auch ich mich für einen Ritt entschieden. Er war tatsächlich ein Kapitel für sich, denn Claudias Glocken vor Augen zu haben, danach zu greifen und daran zu schlecken, während ihre schöne, enge Muschi mein „bestes Stück“ erfreute, das war einfach eine Sensation. Hätte Claudia mich jetzt gefragt, wie es weitergehen sollte, hätte ich gesagt, sie solle so weitermachen, aber sie rollte sich relativ bald von mir auf den Rücken und zog mich zwischen ihre weit geöffneten vollen Schenkel, griff nach meiner Latte und holte sie an und in ihr Lustzentrum. Hatte zuerst sie sich auf mir bewegt, so waren jetzt meine Bewegungen gefragt, unter denen sie sanft stöhnte. Als ich einmal ganz tief in sie eindrang, stöhnte sie laut auf, und ich machte auf diese Weise weiter. Claudia hielt mich ganz eng umschlungen und hatte die Schenkel jetzt angewinkelt, sodass ich sie bei jeder Bewegung an den Seiten meines Oberkörpers spürte. Dieses Umschlungen-Sein, von den Schenkel am Oberkörper stimuliert zu werden und das gemeinsame Stöhnen zu hören – das alles machte mich extrem geil. So vögelten wir uns dem Ende entgegen … Als ich mich wieder von Claudia löste, lächelten wir einander wortlos an …

      Die Säuberung „durfte“ ich dann selbst übernehmen. Na ja, kein großes Problem, aber ich habe das im Penthouseprivat auch schon anders erlebt. Da könnte Claudia sich an anderen Mädels ein Beispiel nehmen.

      Ein bisschen Zeit blieb noch, in der mir Claudia die ungarische Übersetzung bestimmter Körperteile beibrachte. Auf diese Weise kann so ein Date auch etwas zur eigenen Weiterbildung beitragen ...

      Ich fand, die Chemie zwischen uns hat durchaus gestimmt, aber es fehlte doch das „gewisse Etwas“, und damit meine ich nicht nur die fehlenden Zungenküsse. Die Latte liegt natürlich hoch, denn in der Vergangenheit hatte ich schon eine Reihe von richtigen Highlights in den zwei Locations des Penthouseprivat (Nord und West) erlebt. – So viel Spaß ich auch hatte, ein Highlight war es diesmal nicht. Da ich mich aber zu Claudias dunkelbraunen Augen, ihren sinnlichen Lippen, ihrem Lächeln, ihren prallen Titten und zur schönen Muschi dennoch irgendwie weiter hingezogen fühle, wird sie vielleicht, wenn sie wieder einmal in München sein wird, eine zweite Chance erhalten. Ich weiß es noch nicht …