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Kir Royal / München

  • Antworten
    • Hey,ich war vor einiger Zeit (bestimmt schon 2 Jahre her) bei der schönen Polin...damals hat sie unter dem Namen Miriam gearbeitet,allerdings in baden-württemberg...war auch total begeistert...würde sogar eine reise nach münchen oder augsburg auf mich nehmen um sie zu besuchen..sofern sie überhaupt noch in bayern arbeitet..weisst du was über den verbleib von der hübschen?gruss und frohes neues

      • Polnische Küsse

        Ich war wieder einmal in München unterwegs und habe gestern Christina besucht.

        Ihre Werbung lautet:

        Christina
        süße Blondine

        22 Jahre, aus Polen, blond, grüne Augen, 165cm, 45kg, Konfektion 32/34, OW 75D, Schuhgröße 36,5-37.

        Ich werde Dich auf eine unvergessliche Art verführen - I will seduce you in an unforgettable way...
        Adresse:
        81379 München - Obersendling, München
        Machtlfingerstrasse 12
        EG rechts
        Kir Royal
        Zeiten:
        Täglich 11.00-01.00 Uhr
        Service:
        BV / Spanisch, Französisch, Fußerotik, GV, KB, ZK
        01578-756 04 99 -Bitte keine SMS !!

        Ich hatte mich telefonisch im Kir Royal um einen Termin bemüht. Ich klingelte zum vereinbarten Zeitpunkt. „Hallo, ich bin Christina – du hast angerufen?“ – „Ja, ich bin …“ – „Du bist sehr pünktlich, das spricht schon mal für dich.“ Christina bat mich in ihr Zimmer, und ich überreichte ihr das Honorar (100,-- Euro für eine halbe Stunde) und ein kleines Geschenk, das ich immer mitzubringen pflege. „Oh, da muss ich ja noch netter zu dir sein, als ich das ohnehin schon gewesen wäre“, meinte sie und gab mir ein züchtiges Dankes-Küsschen. Also, das alles hörte und fühlte sich schon einmal sehr gut an. Die Frage nach einem Getränk beantwortete ich mit dem Wunsch nach einem Schluck Wasser für „danach“, die Frage nach einer Dusche, beantwortete ich – natürlich – mit „Ja“.

        Als ich ins Zimmer zurückkam, und wir einander gegenüber standen, fragte Christina mich, ob ich zufrieden bin mit dem, was ich sehe. „Oh, ja!“ – „Das ist gut. Denn es wäre ja dumm, wenn du dir denken würdest: Die Christina sieht aber ganz anders aus als auf den Fotos.“ Ja, das hätte mir wirklich gar nicht behagt, da hatte sie schon recht. Sie ist sehr schlank und hat sehr große – natürlich nicht mehr „natürliche“ – Brüste, die sich ziemlich „hart“ anfühlen (da wäre weniger mehr gewesen, zumindest für meinen Geschmack). Aber sie hat ein viel, viel hübscheres Gesicht als die Fotos das ahnen lassen. Das habe ich ihr auch gesagt. Sagen müssen.

        Nun begannen wir uns zärtlich zu streicheln, und nun gab Christina mir auch den ersten Zungenkuss. Himmlisch! Ich bekam den zweiten und den dritten. Christina entledigte sich des BHs und des Höschens, und ich bekam den vierten und fünften Zungenkuss. Ich schaute ihr in die Augen und sagte: „Schöne, weiche Lippen … mmhhh!“ Sie erwiderte: „Da gehören zwei dazu." Sie nahm meinen steifen Penis in die Hand, „stellte“ ihn zwischen ihrem und meinem Bauch senkrecht auf und schmiegte sich eng an mich, sodass meine Erregung noch weiter anwuchs – und küsste mich wieder. Diese Küsse mit ihrem polnischen Mund, wie haben die mich erfreut! So sehr, dass sie den Ehrenplatz als Überschrift zu meiner kleinen Schilderung erhalten. :kuss:

        Als Christina die Zeit für gekommen sah, die Umarmung zu lösen und als Entschädigung dafür, dass mein Penis das schöne Eingebettetsein zwischen ihrem und meinem Bauch nun aufgeben musste, ihn mit ihrem polnischen Mund zu küssen begann, musste ich auf die Zungenküsse verzichten, wurde aber für diesen Verlust durch einen herrlichen Anblick entschädigt: Wie nämlich mein bester Freund gut zu ihrem hübschen Gesicht und in ihren Mund passte. Doppelter Verlust, aber auch doppelte Entschädigung.

        Dann machte Christina es sich auf dem Bett bequem, und ich tat es ihr gleich. Und wieder wanderte ihr Mund zu meiner Körpermitte. Und wieder ließ ich es leicht stöhnend geschehen. Nach einiger Zeit wandte sich Christina wieder meinem Gesicht zu. Und da waren sie wieder, die polnischen Zungenküsse, in die ich förmlich versank, während Christina mit ihrer rechten Hand meinen prallen Freund liebkoste. Ich streichelte mit meiner linken Hand ihren Rücken, ihren süßen, kleinen Po und die Außenseite ihres rechten Oberschenkels, bis sie diesen von selbst anhob und mich auf diese Weise ermutigte, die Hand zwischen ihre Schenkel wandern zu lassen. Mit Genuss streichelte ich ihre Schamlippen, teilte sie dann mit einem Finger, ließ ihn in sie eindringen und spürte mit Freuden, dass sich Feuchtigkeit breit zu machen begann. Die längste Zeit lagen wir so da – variantenreich küssend und Muschi und Penis streichelnd. Zum Zerfließen schön.

        Nichts dauert ewig. Daher begann Christina mich wieder zu blasen, während ich noch immer, diesmal mit der anderen Hand in ihre Feuchtigkeit versunken war. Als Christina mich fragte: „Weiter oder Sex?“, antwortete ich: „Weiter mit Sex!“ Sie setzte sich auf mich, mir den Rücken zuwendend. Während ihre enge Muschi auf mir auf und ab tanzte, beobachtete ich ihren süßen, kleinen Arsch, die schmale Taille, ihren Rücken und die Haare. Da aber Beobachten alleine zu wenig gewesen wäre, ließ ich auch meine Hände über all das streifen.

        So großartig das war, ich begann die polnischen Küsse zu vermissen. Deshalb zog ich Christina zurück zu mir, schwupp, drehten wir uns ein bisschen, sodass nun Christina am Rücken lag, ihre langen, schlanken Schenkel weit geöffnet. Sie holte mich zu ihrer Körpermitte, mein steifer Penis versenkte ich in ihrer Muschi, und unsere Münder versenkten sich ineinander. Feucht, weich, sanft, wild, leidenschaftlich – so waren unsere Küsse. Meine Bewegungen wurden schneller, das Küssen noch wilder, unser beider Atem ging schnell und wurde lauter … Als es dann geschehen war, blieb ich noch in ihr, stützte mich auf den Händen auf, um sie anzuschauen. Mein Penis war immer noch hart, und dass er es noch eine Zeitlang blieb, erreichte Christina, indem sie immer wieder mit ihren Scheidenmuskeln mit ihm „kommunizierte“. Sie fragte mich, ob ich mich wohl fühlte. „Oh, ja!“ Sie fragte mich, ob ich mich genau so wohl fühlte wie sie. „Ich glaube, sogar mehr!“ – „Die Chemie muss stimmen“, meinte Christina. „Ja, das denke ich auch.“

        Das Angebot einer Massage verneinte ich, weil ich einfach nur mit Christina kuscheln und reden wollte. Das taten wir dann noch ausgiebig, und das ging besonders deshalb so gut, weil Christina ein intelligentes, kommunikatives, gebildetes und freundliches Mädchen ist.

        Kein einziges Mal hatte sie auf die Uhr geschaut. Kein einziges Mal hatte sie mir das Gefühl gegeben, irgendetwas würde ihr missfallen haben. Außer dann, als ich auf die Uhr schaute, und Anstalten machte, zur abschließenden Dusche zu schreiten … da hatte ich das Gefühl, Christina hätte sich eigentlich noch gerne etwas länger unterhalten. So ein süßes Mädchen!