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Sabrina im Penthouseprivat in München

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    • Wenn man so voller Begeisterung von einem Date weggehen kann, wie mir das beschieden war, als ich im Juni zum ersten Mal bei Sabrina zu Besuch war, dann erinnert man sich gerne daran und wünscht sich Wiederholung. Und ich hatte ja damals geschrieben, es wäre unverrückbar in Marmor gemeißelt, dass ich Sabrina mit Gewissheit wieder besuchen würde. So war es klar, dass ich im Juli bei Sabrinas nächstem Aufenthalt in München wieder um einen Termin bat. Eine Krankheit machte mir aber einen Strich durch die Rechnung, und ich musste wieder absagen. Dann war Sabrina wieder angekündigt, und diesmal wurde sie krank. Also zwei Termine ins Wasser gefallen!

      Jetzt aber im Oktober war endlich wieder von beiden Seiten ein Termin möglich, und voller begeisterter Vorfreude machte ich mich auf den Weg. Der ist für mich mit ungefähr zwei Stunden Fahrzeit bis München ja immer um einiges beschwerlicher als für die Münchner oder jene aus Münchens Umgebung. Aber gelohnt hat sich dieser Weg wieder voll und ganz. Und Begeisterung zog Begeisterung nach sich!

      Bei meinem Eintreffen erkannte die herzliche Sabrina mich sofort wieder, und ich erkannte sofort wieder ihre Küsse, als sie mich auf die ihr eigenen sinnlichen Weise in Empfang nahm. Sabrina freute sich auch wieder über die mitgebrachten Dolci, von denen sie offenbar sehr begeistert ist, wollte sie doch wissen, wo es sie zu kaufen gäbe. Mir schien, als wollte sie nicht bis zu meinem nächsten Besuch warten müssen, bis sie sich wieder daran erfreuen kann. Allerdings musste ich ihre Hoffnung enttäuschen, dass diese Dolci „everywhere“ zu haben wären.

      Uns stand dasselbe schöne große Zimmer im vor einigen Monaten neu hinzugekommenen Trakt des Penthouseprivat Nord in der Tagetesstraße 1 zur Verfügung, in dem ich mich bisher schon zweimal mit Valentina (https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=4740) vergnügt hatte, und das ein wirklicher Gewinn ist. Als ich aus der Dusche zurück kam, erwartete mich die prachtvoll gebaute Sabrina – wie schon damals beim ersten Mal – am Bett kniend, und zwar auf dessen linker Seite, und deutete mit einer eleganten Handbewegung auf den rechten Teil des Bettes, der mein Bereich sein sollte. Aber, wie man sich denken kann, die zwei Bereiche kamen bald „durcheinander“ …

      Umarmungen, Streicheleinheiten und saftige Zungenküsse leiteten das begeisternde Getümmel auf dem ausladenden Bett ein, fortgesetzt von meinen – erfolgreichen – Bemühungen, Sabrina von dem wenigen rosa Stoff zu befreien, der ihren BH und ihr Höschen ausmachte. Das war das Signal, um in die Horizontale zu gehen.

      Sabrina machte Anstalten, mich durch ihr Französisch zu erfreuen, aber ich wehrte ab, denn zuerst wollte ich sie verwöhnen. Bereitwillig legte sie sich auf den Rücken, ließ meine Hände gewähren, als sie sie von oben bis unten streichelten, und öffnete ihre Schenkel, als sie bemerkte, dass ich meinen Kopf dazwischen versenken wollte. Genussvoll widmete ich mich ihren leckeren Schamlippen und ihrer Klitoris, wofür sie sich dann mit einem hingebungsvollen, abwechslungsreichen und tiefen Französisch revanchierte, das ich in vollen Zügen genoss – sowohl die körperliche Stimulation als auch den Anblick. Sabrina hat ja ein wirklich schönes Gesicht und einen sinnlichen Mund.

      Sie wusste, wann „genug“ war für das „Französische“ und die Zeit reif für „Reiterspiele“. Diese, gepaart mit heißen Zungenküssen, vollführte sie auf eine Weise, die mich nahe an den Rand der Raserei brachte. Dennoch vergaß ich nicht darauf, meine Hände dabei über ihren Körper „laufen“ zu lassen. Streicheleinheiten sind einfach auch wichtig. Für beide, wie ich finde.

      Wir rollten uns dann in die Missio, in der mich Sabrina so „gefangen“ nahm, dass ich gar nicht mehr an einen weiteren Stellungswechsel dachte. Wir bewegten uns so lange und mit solcher Intensität an einander, bis es für mich kein Halten mehr gab.

      Aneinander gekuschelt kam dann noch eine Phase des verbalen Austausches. Wir unterhielten uns zum Beispiel über die Unterschiede im Straßenverkehr in den Ländern, in denen wir mit dem Auto so unterwegs sind, über Sabrinas kulinarische Vorlieben und darüber, dass es für mich eigentlich einmal hoch an der Zeit wäre, Budapest endlich zum ersten Mal zu besuchen. Sabrina machte dabei auf gekonnte Weise Werbung für ihre Heimatstadt – unter anderem auch mit dem Hinweis, dass es dort „good girls“ gäbe. Was ich gut nachvollziehen konnte, denn die Ungarinnen, die ich bisher schon kennen lernen konnte, waren wirklich alle „good girls“. Sabrina selbst ist ein Paradebeispiel dafür!

      Als es Zeit für die abschließende Dusche wurde und ich wieder hinter Sabrina herschritt, konnte ich von Neuem die Formen ihres Körpers bewundern.

      Einfach eine Pracht!

      Diese Formen sind so prachtvoll, dass sie mich dazu animiert haben, ein wenig nach Herkunft und Bedeutung des Wortes „Pracht“ zu forschen. Ich stieß auf folgenden Satz: „Pracht bedeutet, wie Adelung zeigt, ursprünglich zwar: Geräusch, Getöse; Dann aber: Glanz, hellen Schein.“ (In „Versuch einer allgemeinen teutschen Synonymik in einem kritisch-philosophischen Wörterbuche der sinnverwandten Wörter der hochteutschen Mundart“ von Joh. Aug. Eberhard und Joh. Gebh. Ehrenr. Maaß – Dritte Ausgabe, Leipzig, 1826, Verlag von Johann Ambrosius Barth) – Wie treffend: Denn das hatte es tatsächlich alles während unseres Dates gegeben: Geräusch, Getöse, Glanz und hellen Schein. Ich habe Sabrina auch nach dem zweiten Date in glänzender Erinnerung, und ich kann diesen Bericht nur mit dem gleichen Zitat aus meinem ersten Bericht abschließen, das ich schon im ersten Absatz verwendet habe: „… ich werde sie mit Gewissheit wieder besuchen!“ (Hoffentlich bleibt sie uns noch lange in München erhalten!)
      .

      • Jetzt will ich versuchen, der schönen, freundlichen Sabrina einen Bericht auf den prachtvollen Leib zu schreiben. Es wird vielleicht kein einfaches Unterfangen sein, die richtigen Worte zu finden, der Herausforderung entziehen will ich mich aber dennoch nicht.

        Auf ihrer Website http://sabrina.modelprivat.com/willkommen heißt es:

        "Ich bin Sabrina und Dein Traum für gewissen Stunden. Ich liebe es Dein Lustobjekt zu sein und Dich glücklich zu machen. Du wirst mich sehr entspannt und zufrieden verlassen, da ich weiss wie ich Männer verwöhnen muß. Lass Dich nicht von meinen Bildern abschrecken! Ich bin natürlich, zärtlich und lieb."

        Zu erreichen ist sie über Tel. +49 / 152 55141950 oder E-Mail [email protected]

        Ich war schon seit Längerem von einem Bild fasziniert, nämlich jenem, dessen man ansichtig wird, wenn man auf die Startseite der Termingirls in Düsseldorf-Ratingen geht (www.termingirls24.de) und nach unten scrollt. Dort fungiert Sabrina gewissermaßen als Titelgirl. Nur, Ratingen ist halt einfach zu weit weg für mich! Aber jetzt ist sie momentan also auch in München zu erreichen. Was für ein Glück für mich!

        Mir hat sich heute, als ich Sabrina vor mir sah, der Vergleich mit einer Statue aus der griechischen Antike aufgedrängt: Wie aus Marmor gemeißelt! – Aber alle Vergleiche hinken: Sabrina ist in Wirklichkeit eben nicht alt wie eine griechische Statue, sie ist nicht hart wie eine Marmor-Figur, und sie ist auch nicht so reglos. Also dachte ich, als ich ihr ins Zimmer folgte: Wie aus Marmor gemeißelt – aber zum Glück jung und beweglich! Und so kann Marmor dem Vergleich mit Sabrina eigentlich nicht standhalten …

        Ich habe Sabrina die bei mir obligatorischen italienischen Pralinen, verpackt in einer Geschenkbox und überreicht mit dem ganzen Charme, zu dem ich fähig bin, mitgebracht. Muss gut bei ihr angekommen sein. Zumindest ließ ihre freudige Knutsch-Reaktion ebenso darauf schließen wie die Tatsache, dass sie mich schon bald einen „Gentleman“ hieß. Das hörte ich gerne – denn das will ich ja auch sein.

        Von der ersten bis zur letzten Sekunde habe ich Sabrina als ungemein herzlich erlebt. Dies gepaart mit dem Traumbody war eine Kombination, die ich als grandiose Voraussetzung ansah für einen absolut gelungenen Höhepunkt meines heutigen München-Ausfluges. Als ich unter der Dusche stand, konnte ich es gar nicht erwarten, zurück zu Sabrina ins Zimmer zu kommen, zelebrierte das Duschen aber natürlich trotzdem in aller Sorgfalt zu Ende.

        Sabrina erwartete mich auf dem Bett kniend. Ich warf das Handtuch beiseite und kniete mich zu ihr. Unsere Hände und Münder wurden aktiv, für meinen Kleinen immer sofort das untrügliche Kommando, Größe und Form zu verändern. Küssen – Streicheln – Komplimente austauschen – herrliche Betätigungen für eine schöne Lady und einen reiferen Gentleman, die dann gemeinsam ans behutsame Auspacken der Lady gingen. Als auch sie völlig nackt war, meinte sie, er sollte sich doch jetzt hinlegen. Gesagt, getan.

        Sabrina wusste genau, wie sie meine Erregung steigern konnte – durch den Einsatz von Lippen und Zunge, Händen, Brüsten und überhaupt ihres ganzen Körpers, der sich an den meinen schmiegte – einmal sanfter, einmal fester – und der durch leichtes Winden genau die richtige Reibung weiterschenkte, die ich dankbar annahm.

        Und dann war der große Kleine (oder doch der kleine Große?) dran. Als sie ihn blies, entlockte sie mir damit die reinsten Flötentöne. Das ist schon hohe Kunst. Die aber nur eine begrenzte Zeit lang „auszuhalten“ war, ohne dass „etwas passiert“. Deshalb übte ich einen sanften Druck aus, den Sabrina sofort richtig deutete. Bereitwillig kam sie über mich und hielt ihre Muschi an meinen Mund, mit dem ich versuchte, ebenfalls nach allen Regeln der Kunst Freude zu bereiten. Es wäre denkbar, dass es gelungen sein könnte. Als Sabrina „genug“ davon hatte, bewegte sie sich wieder mit ihrem freundlich-hübschen Gesicht zu meinem Gesicht, lächelte mich an und küsste mich wieder mit einem lang gezogenen „Mmhh“, das ich meinerseits mit einem lang gezogenen „Mmhh“ erwiderte, bevor ihr Gesicht wieder in Richtung meiner Körpermitte entschwand, um mich neuerlich als Flöte zu gebrauchen.

        Ohne meine Zustimmung einzuholen – diese setzte sie wohl einfach voraus – entschied Sabrina sich dann dafür, ihre Schamlippen von meinem Penis teilen zu lassen. Ich wäre zu keinem Widerspruch fähig gewesen, hätte sie mich danach gefragt. Langsam, ganz langsam bewegte sie sich. Genuss pur! Sabrinas aufgerichtete Brustwarzen, die ich ja vorher schon ausgiebig gestreichelt und geküsst hatte, kamen immer wieder nahe an meinem Mund vorbei, der jedes Mal die Gelegenheit nutzte, sich an einer der beiden festzusaugen, während sich der jeweils anderen eine meiner Hände widmete.

        Ich hob Sabrina, bevor der point of no return zu nahen drohte, von mir herunter, und es war rasch klar, dass wir in der Doggy-Stellung weitermachen würden. Mein lieber Schwan, jetzt waren zwar die Brüste zu weit weg, als dass ich an ihnen wieder nuckeln hätte können, aber der Anblick, der sich mir bot, entschädigte mich dafür. Und ich konnte ja zumindest mit den Händen nach den Brüsten langen und auch nach der Klitoris, mit der ich ein Weilchen spielte. Ich wurde spitz und spitzer und hatte nicht mehr die Willenskraft, auch noch in die Missio zu wechseln, was ich ja eigentlich „geplant“ gehabt hätte. Jetzt musste ich es einfach krachen lassen – und danach langsam auspendeln …

        Nachdem Sabrina mich mit Sorgfalt gesäubert hatte, kuschelten wir uns der Länge nach aneinander, und ich verzichtete auf die angebotene Massage, weil ich einfach nur weiterkuscheln und mit Sabrina plaudern wollte. Ich fand heraus, dass es ihr gut in München gefallen hat und sie plant, wieder zu kommen (sehr gut!). Wir unterhielten uns über unsere Sternzeichen, von denen ich jetzt auch weiß, wie sie auf Ungarisch heißen. Sie wollte wissen, wer meine bisherigen favourite girls im Penthouseprivat sind. Ich verriet es ihr und sagte, dass ab sofort wohl noch ein weiteres dazu käme. Das freute sie ganz offenbar, denn sie küsste und drückte mich daraufhin ganz fest an sich …

        Bevor es an der Zeit war, mich wieder in die Dusche aufzumachen, sagte ich Sabrina, sie sollte doch jetzt eine der Pralinen kosten. Sie wickelte eine aus dem Papier, biss eine Hälfte davon ab und ließ sie auf der Zunge zergehen. Mit einem Mal schmolz Sabrina selbst dahin, verdrehte die Augen, fiel mir um den Hals und drückte mir einen schokoladigen Kuss auf die bereitwilligen Lippen. Ja, meine Dolci, die haben es in sich!

        Die Dusche war besetzt, deshalb hieß es etwas warten. Aber es war nicht einfach nur Warten – es wurden zärtliche Umarmungen und Küsse daraus. Dann sah Sabrina wieder nach. Das Bad war noch immer nicht frei, und schon nahm sie mich wieder in die Arme …

        So, und zum Schluss das ist jetzt kein Vergleich, sondern unverrückbar in Marmor gemeißelt: Sabrina ist in den Kreis meiner favourite girls aufgenommen, und ich werde sie mit Gewissheit wieder besuchen! Und freue mich sehr darauf!