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Sarah Rose in der Lust-Lounge, München

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    • Zum Orgasmus geküsst!

      Irgendwann im Mai 2010 war ich im Internet auf einen Trailer gestoßen, der zeigt, wie eine Frau mit sagenhaft langen Beinen einen Hotelgang entlang schlendert, um dann bei einem Herrn im Zimmer zu verschwinden und … - Bei dieser Mischung aus elegant und sexy blieb ich hängen, fand dann auch einige Bilder, die mich faszinierten, und ich speicherte mir die gefundene Website unter meinen Favoriten ab. Seither dachte ich immer wieder einmal, das wär’ doch was, ein Date mit dieser Frau herbeiführen zu können, hatte aber keine Idee, wie das gehen sollte. Dann, irgendwann im Herbst des Vorjahres entdeckte ich, dass über ihr Internet-Forum direkt Kontakt mit ihr aufgenommen werden konnte. Was ich natürlich tat. Sarah Rose, die sonst mehr im Norden Deutschlands aktiv ist und auch schon in der Schweiz Videos gedreht hat, ließ mich wissen, dass sie plante, auch einmal nach München zu kommen, und wir waren uns bald einig, dass wir dann ein Date vereinbaren würden …

      Im Mai 2011 war es dann endlich so weit, Sarah war als „Lilou“ für eine Woche in München, und ich bekam einen Termin. Im letzten Moment fiel er dann aber ins Wasser, weil Sarah erkrankte. Es war verdammt schade, dass nichts aus dem Date wurde. Aber die Gesundheit geht vor, das ist ja klar! – Sarah kündigte mir jedoch an, in einigen Wochen wieder kommen zu wollen. Also hatte ich ja noch Hoffnung …

      Mein tatsächliches erstes Date mit ihr fand dann im Juli in der Lust-Lounge in der Lerchenstraße 20 (http://www.lustlounge.de/home.…alerie&mid=0,1#goto_image) statt, und weil dies ein ein mehr als erfreulicher Erstbesuch war, hat es mich jetzt vor Kurzem wieder zu ihr hingezogen. Ich bekam die Zusage für meinen Wunschtermin, den „Erstbesuch“ an einem Samstag zu Mittag. Als ich – pünktlich wie (fast) immer – eintraf, fand ich "Lilou", die für mich natürlich Sarah ist (weil ich sie seinerzeit über ihr Forum so „kennengelernt“ hatte), diesmal ganz besonders hübsch.

      So, wie ich immer den Reiz genieße, ein Mädel neu kennen zu lernen, so genieße ich es immer auch, zu einem mir bereits persönlich bekannten Mädel zurückzukehren. Ein bisschen Vertrautheit ist nämlich schon auch von besonderem Wert. Sie stellte sich diesmal gleich von Beginn an ein. Und ich freue mich immer, wenn sich ein Mädel, über mein süßes Mitbringsel freut. Das war auch wieder bei Sarah der Fall, denn ihre Beteuerung, wie lecker sie meine Dolci findet, konnte nicht geschwindelt sein.

      Sarah erzählte mir vom „Betriebsausflug“, den die Lust-Lounge-Mädels am Vorabend zum Oktoberfest unternommen hatten, und dass sie selbst am Morgen ein bisschen schwer aus dem Bett kam. Kein Wunder bei dieser Art eines Betriebsausfluges. Aber ich hatte zum Glück nicht den Eindruck, dass meine Zeit mit ihr darunter leiden würde.

      Nach der Dusche standen wir einander gegenüber und ich begann, die Innenseiten meiner Hände und die Spitzen meiner Finger über ihre Haut zu bewegen. Dass das nicht ohne Wirkung blieb, freute mich, denn ich spürte, wie sich eine Gänsehaut breit machte, und kaum hatte ich das gespürt, sagte sie auch schon: „Ah, da bekomm' ich Gänsehaut!“ – und lächelte mich an. Sich nicht nur zu erwarten, dass das Mädel nett zu einem selbst ist, sondern selbst auch nett zum Mädel zu sein, ist natürlich eine wichtige Vorbedingung für ein schönes Date, finde ich. Und alle da draußen, die nicht nach diesem Prinzip handeln, sind selber Schuld, wenn es nicht so läuft, wie sie es sich vorstellen.

      Sehr bald schlug Sarah dann vor, dass wir uns auf das Bett begeben sollten, und zwar mit einem Augenzwinkern und der selbstironischen Bemerkung, sie wäre "heute wohl nicht so standfest“, um gleich einzuschränken, nein, nein, so schlimm wäre es schon nicht …

      Zuerst plauderten wir noch ein bisschen über den Oktoberfest-Besuch, bis ich anfing, ganz zärtlich meine Zunge an Sarahs linker Brustwarze tanzen zu lassen. Das rief spürbare und hörbare Reaktionen hervor. So soll es sein. Sarahs Hand stimulierte dabei meine Latte. Und weil ich ein Gegner von Einseitigkeiten bin, wandte ich mich natürlich auch der rechten Seite zu, bevor wir uns zu küssen begannen. Zuerst sanft und zärtlich, dann heftiger und schließlich ganz leidenschaftlich. Sarah lag am Rücken, ich war über sie gebeugt. Mit der Zeit richtete ich mich auf und ließ wieder meine Hände ihr Verwöhnprogramm über den ganzen vor mir liegenden prächtigen Körper der hochgewachsenen Sarah vollführen. Sie schloss die Augen und ließ es sich einfach wohl sein. Ich flüsterte: „Eingeschlafen?“ – „Nein, ich genieße einfach nur …“ Gut, wenn, was ich selbst genoss, auch sie genießen konnte. Ich musste daran denken, was vor vielen Jahren einmal eine Frau mir gesagt hatte: „Ein Mann, der seine Hände nicht gebraucht, ist selber Schuld.“

      Schön langsam näherten sich meine Streicheleinheiten jener Körperpartie, wo die Schenkel zusammentreffen. Nachdem ich beobachten konnte, dass auch hier die sanften Berührungen mit den Fingerspitzen ihre Wirkung nicht verfehlten, war wieder die Zunge an der Reihe, um das begonnene Werk der Hände fortzuführen. Ganz, ganz langsam ließ ich sie dem Punkt der Punkte immer näher kommen, um sich ihm dann ausgiebig zu widmen. Der Rhythmus der Bewegungen und der sanfte Druck, mit dem meine Zunge ihr Spiel vorantrieb, scheint genau „gepasst“ zu haben …

      Sarah scheint auch eine Gegnerin von Einseitigkeiten zu sein, denn sie meinte, nun wäre ich an der Reihe, um verwöhnt zu werden. „Leg dich zurück!“ Sie ließ ihren Körper über den meinen gleiten und küsste mich dabei, was mich ungemein erregte. Sie holte ein Kondom hervor, stülpte es mir über und begann, mich zu blasen – langsam und ganz, ganz tief. Zwischendurch warf sie mir Blicke zu, die ein optischer Genuss in Ergänzung des „geblasenen Genusses“ waren. Dann ließ sie wieder ihren Oberkörper nach oben rutschen, um mich erneut zu küssen, und setzte dann das Blaskonzert wieder fort …

      Die natürliche Fortsetzung war, dass Sarah mich wieder zu küssen begann und ihre Muschi auf meinen hoch aufgerichteten Schwanz senkte. Die Enge ihrer Muschi und die Bewegungen ihres Unterleibs gleichzeitig mit heißen Zungenküssen zu spüren, das katapultierte meine Erregung ganz nach oben. In jüngeren Jahren hätte ich das nicht so lange ausgehalten wie jetzt. Das etwas reifere Alter hat schon auch seine Vorzüge …

      Meinen Wunsch, das Vergnügen von hinten fortzusetzen, gewährte Sarah mir selbstverständlich auch. Hinein und heraus! Was für ein Anblick! Was für ein Gefühl! – Mein „Ich steh’ auf deinen Arsch!“ quitierte sie mit einer Frage: „Jaahh??“ – Oh, ja!

      Als ich mit meinen Bewegungen aufhörte, weil ich dem Ende nahe war, aber die Zeit dafür noch nicht reif hielt, fragte Sarah mich, wie es jetzt weiter gehen sollte. „Eine Minute Pause,“ war meine Antwort. „Okay!“ - Wir lagen beieinander, ich streichelte sie unaufhörlich und sie lobte: „Du kannst das wirklich gut.“ Das hört man gern!

      Sarah blieb am Rücken liegen, öffnete die Beine für mich, ich stieg zwischen ihre Schenkel und küsste wieder ihren Mund. Sie griff nach meiner Stange, rieb ein wenig daran, bis sie ganz hart war, und dirigierte sie wieder zum Eingang. Das war ein Schauspiel, das mich zu lächelndem Flüstern animierte: „Sieht schön aus und fühlt sich gut an!“ Ich bewegte mich, und Sarah bewegte ihren Unterleib mir entgegen und ließ ihn kreisen. Dabei tauschten wir wieder heftige Zungenküsse aus. Und die beiderseitigen Bewegungen gingen weiter. Ich war jetzt kurz vor dem Abheben. Ich hob meinen Kopf an und schaute Sarah in die Augen, und schon hielt sie mir wieder ihren geöffneten Mund entgegen. Da mussten wir natürlich wieder weiter küssen. Wahnsinn! Sie küsste mich zum Orgasmus!

      Ich sank auf ihr erschöpft zusammen, aber für ein bisschen mehr Bewegung gab es schon noch Kraft. Ich war ja gerade vorher noch so unglaublich geil gewesen, dass noch ein ziemliches Maß an Steifheit übrig blieb, und ich spürte mich weiterhin eng umschlossen.

      Als wir uns dann doch voneinander gelöst hatten und ich gesäubert war, war der Spaß aber noch nicht zu Ende. Da Sarah ein wirklich kluges Mädchen ist, gab es noch Verschiedenes zu bereden, und auch das machte noch Spaß.

      Nachdem ich noch einmal geduscht und wieder angezogen war, küsste mich Sarah noch zum Ausgang. Ein „erfolgreicher“ Ausflug nach München nahm damit sein zärtliches Ende.