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Ella im Penthouseprivat in München

  • Antworten
    • „Bella Ella“, oder: „Das große Küssen“ :kuss:

      Jetzt, da sich die Mitte des Jahres schon langsam nähert, war es hoch an der Zeit, meine „Neuentdeckung zum Jahresende“ auf ein Neues zu besuchen. Hatte ich bei den ersten beiden Malen die Termine per SMS vereinbart, fädelte ich diesmal das Date via E-Mail ein. Ich bin mir nicht sicher, ob Ella wusste, wer da angekündigt war. Als sie aber die Tür öffnete, da war ich sofort sicher, dass sie sich an mich erinnerte, und es waren vielleicht keine schlechten Erinnerungen. Zumindest ließ mich die Art, wie sie mich anstrahlte, wie sie mir einen Kuss zur Begrüßung auf die Lippen drückte, und wie sie mir die Hand um die Hüften legte und dann eng umschlungen mit mir den Gang entlang Richtung Zimmer schlenderte, dies stark vermuten. Es gefiel mir, mich herzlich willkommen fühlen zu dürfen.

      Im Zimmer stellte ich mich in etwa einem Meter Abstand von Ella auf und schaute sie einfach nur an. „Du warst lange nicht mehr hier“, stellte sie fest. „Ja, fünfeinhalb Monate“, bestätigte ich. „Was schaust du so?“, wollte sie wissen. „Ich muss kontrollieren, ob du noch immer so schön bist, wie damals“, gab ich schmunzelnd zurück. „Und …? Immer noch ‚über der Mitte’?“ – Ah, sie erinnerte sich also noch genaue an unser erstes Mal (siehe meine Schilderung im Eingangsposting). Wie damals beim ersten Mal, hielt ich wieder die rechte Hand weit in die Höhe und sagte: „So weit über der Mitte …“ Und Ella lachte – wie damals – wieder ihr strahlendes Lachen, das es mir so angetan hat. Gut, dass ich wieder da war!

      So, jetzt kommt aber doch eine Beschwerde. Manchmal liest man hier ja, dass die Fotos der Mädels nicht der Realität entsprechen. Das muss ich jetzt auch anmerken. Denn Ella wirkt auf ihren Bildern, die wohl schon vor einiger Zeit geschossen worden waren, ein bisschen pummelig. Das ist sie aber keineswegs (mehr). Meine Beschwerde geht also in die ungewöhnliche Richtung, dass die Realität besser ist als die Bilder! Daher sollten neue Fotos geschossen und auf Ellas Website (http://ella.modelprivat.com/willkommen) veröffentlicht werden. – Sie tut auch etwas für ihre Figur! Stolz berichtete sie mir, dass sie viel trainiert hätte in den vergangenen Monaten, und präsentierte mir ihren ganz flachen Bauch, der sich, berührt man ihn, ganz straff anfühlt. Den gleichen „Test“ machten wir auch noch mit ihren Schenkeln. Herrlich!

      Duschen war natürlich angesagt – und danach ging das große Küssen los! :kuss:

      Zuerst im Stehen. Mmhhh! Das ging mir durch und durch. Eng umschlungen standen wir da, unsere Hände waren „Kundschafter der Körper“, und unsere Lippen und Zungen waren eng ineinander verschmolzen. Wirklich ein grandioses Vorspiel zu allem, was noch folgen sollte.

      Als ich die Hände über die noch von Ellas BH verborgenen Brüste streichen ließ und sie fragte, was wir denn damit jetzt machen sollten, erhielt ich ihre Antwort, indem sie sich einfach nur umdrehte, was ich als Aufforderung, den BH-Verschluss zu öffnen, auffasste. Schwupp, war das Stückchen Stoff auch schon weg. Ella blieb mit dem Rücken zu mir gewandt stehen, und meine Hände langten nach vor zu ihren nun nackten Brüsten, spielten mit ihnen und spürten die Brustwarzen sich aufrichten. Ella drehte ihr Gesicht zu mir zurück – und weiter ging das große Küssen. :kuss: Ihr Höschen war durch zwei Maschen an den Seiten zusammengehalten. Während wir einander küssten, zog sie an den Schleifen, und schwupp, war auch dieses Stückchen Stoff weg.

      Ich setzte mich auf die Bettkante, und Ella kam auf mich zu. Ich legte mich zurück, und sie ließ sich auf mich herab. Und wieder: Weiter ging das große Küssen :kuss:, während sich ihr Körper auf meinem wand. Langsam rollte ich sie auf den Rücken. Ich hielt ein bisschen Abstand zu ihr und sagte: „Ich muss dich einfach wieder anschauen …“ Und begann, sie während des Anschauens zu streicheln. Und sagte ihr, wie schön ich sie finde. Da war dann wieder ihr strahlendes Lächeln! – Nachdem ich mich über ihre Schenkel an ihre Vulva herangestreichelt hatte, fing ich wieder an, sie zu küssen, diesmal aber die Knie, die strammen Schenkel, den straffen Bauch, die Leistengegend – und dann ihre Pussy. Während ich das für lange Zeit machte, was Ella mit sanftem Stöhnen quittierte, griff sie nach meinen zwei Händen und hielt sich daran fest. Ihr Unterleib rotierte meiner Zunge entgegen. Das war unglaublich erregend für mich und auch ein Teil des großen Küssens … :kuss:

      Da Ella offenbar einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat, bekam ich dann die Revanche. Sie holte ein rotes Kondom hervor, stülpte es mir über und begann an mir zu schlecken. Schon bald kam ihr Mund wieder zu meinem. Und wieder wurde ich feucht geküsst, und zwar jetzt mit einem Hauch von Erdbeergeschmack. Das ist ja der große Vorteil der roten Kondome: Sie riechen gut und schmecken gut … Ellas Gesicht begab sich wieder zum roten Kondom, und ich spürte wie mein erregtes Stück in ihrem Mund verschwand, sah das aber nicht, weil Ellas langes glänzendes Haar mir die Sicht versperrte. Also musste ich es zur Seite streichen, denn das Schauspiel wollte ich mir nicht entgehen lassen. Irgendwann spießte Ella sich dann auf mir auf. Sie ließ ihren Oberkörper auf mich sinken, küsste und küsste mich, und weiter unten spürte ich ihre Bewegungen. Also auch jetzt das große Küssen :kuss:! Nach ausgiebigem Genuss dieser unglaublichen Art des Verwöhnt-Werdens richtete ich meinen Oberkörper auf, und wir trieben es jetzt im Sitzen miteinander und vergaßen natürlich auch dabei das große Küssen nicht. Dann bugsierte ich uns in Seitenlage. Ellas rechtes Bein war ausgestreckt, ihr linkes lag auf mir, wir hielten uns wieder ganz eng umschlungen, bewegten uns aneinander und küssten und küssten einander.

      Was nun folgte, ging ohne Küsse vonstatten, war aber auf seine Art auch herrlich, nämlich eine kleine Runde von hinten: Wunderschöner Anblick, eng umschlossenes vor und zurück gleitendes erregtes Stück und erregende Laute aus Ellas Mund. Es hätte nicht viel gebraucht, und ich wäre in dieser Stellung zum Ende gekommen. Aber nachdem jetzt mein Mund schon ein wenig unter Entzugserscheinungen zu leiden begann, drehte ich die süße Ella auf den Rücken, stieg zwischen ihre geöffneten Schenkel und genoss es sehr, wie sie nach dem erregten Stück griff und es in sich hinein dirigierte. Dieses Glück musste das Stück jetzt „zu Ende ausnützen“, meine Bewegungen wurden schnell und schneller. Obwohl ich schon drohte außer Atem zu geraten, konnte ich auch jetzt nicht auf das große Küssen :kuss: verzichten. Und es geschah, was geschehen musste ... Als es geschehen war, schaute und lächelte ich glücklich und zufrieden la bella Ella an. Und sie lächelte zurück. Ich stehe auf dieses Lächeln!

      Das war am vergangenen Sonntag. Im Moment ist Ella gerade nicht im PHP, aber laut ihrer Website, auf die – wie gesagt – neuere Bilder kommen sollten, wird sie Mitte Juni und dann auch im Juli wieder da sein. Hoffentlich bleibt sie dem PHP noch lange erhalten!

      Dass Ella ein Gewinn für das PHP ist, wusste ich schon, als ich sie zum Jahresende entdeckt hatte. Dass das richtig ist, hat sich dieses Mal wieder eindrucksvoll bestätigt.

      • Wirbelwind Ella

        Womit habe ich das bloß verdient? Ich bin nicht mehr der Jüngste. Ich habe angegraute Haare, schaue aber nicht aus wie Mr. Clooney. Ich könnte bestenfalls der Jury einer Miss-Wahl angehören, aber keinesfalls selbst als Teilnehmer einer Mr.-XY-Wahl auftreten. Und doch durfte ich gestern erleben, wie ein Wirbelwind über mich hereinbrach.

        An diesem verlängerten Wochenende, an dem es in Bayern wegen des Orkans Andrea vielerlei Verkehrsbehinderungen gab, hatte ich großes Glück mit dem Wetter und dem Straßenverkehr auf meiner Tour nach und von Stuttgart, wo ich vorgestern Eva Torres besucht hatte (https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=5389). Für die Rückreise hatte ich dann für gestern noch meinen zweiten Termin mit Ella vereinbart, die mich kurz vor dem Jahreswechsel schon so begeistert hatte, wie man im Eröffnungsbeitrag dieses Threads nachlesen kann.

        Als ich das Auto abstellte, war Orkan Andrea bereits vorbei, und es war auf der Straße praktisch windstill. Aber nachdem sich im zweiten Stock die Tür hinter mir geschlossen hatte, geriet ich in den Wirbelwind Ella.

        Da es noch früh am Tag war, mussten wir leise und ohne viel Staub aufzuwirlbeln den Gang entlang schreiten, denn die anderen „Babies“ im Penthouseprivat Nord schliefen zum Teil noch. Im Zimmer kam es dann sogleich zu verschmuster Wiedersehensfreude. Ich hatte es eilig, unter die Dusche zu kommen, um den Staub der Straße abzuschütteln, denn ich wollte natürlich, wenn ich schon nicht der Jüngste bin, so doch „frisch“ sein. Ella nahm mich, als ich zurück ins Zimmer kam, mit stürmischen – um nicht zu sagen „orkanartigen“ – Küssen in Empfang, die ich nur ebenso stürmisch erwidern konnte. Die längste Zeit standen wir so da, eng umschlungen, mit zwei Mündern, die ineinander versunken waren, und zwei Zungen, die um einander herum wirbelten und in Feuchtigkeit badeten. Beinahe wie „Der alte Mann und das Meer – der Küsse“. Ich konnte nicht genug kriegen davon – und wie es schien, Wirbelwind Ella auch nicht. Jedesmal, wenn ich mich doch kurz von ihrem Mund löste, z.B. weil ich sie durch eine Bemerkung zum Lachen bringen wollte, schnappten ihre Lippen wieder nach meinen. So lässt es sich leben!

        Aber auch auf dem Bett lässt es sich gut leben, dachte ich, und zog Ella hin. Ich sorgte dafür, dass sie sich auf den Rücken legte, und fragte sie, was sie meine, wie es jetzt wohl weitergehen würde. „Ich lasse mich überraschen“, war ihre Antwort. Ja, dann wollte ich sie damit überraschen, indem ich ihr demonstrierte, zu welchen Wirbeln meine Zunge sonst noch so fähig ist. Zuerst streichelte ich zart ihre Beine und näherte mich vorsichtig, aber zielstrebig ihrer Muschi. Zuerst war meine Zunge ganz sanft zu ihr, wurde mit der Zeit aber fordernder und schneller und wirbelte schließlich ausdauernd über ihre Klitoris. Ella reagierte, indem sie nach meinen Händen und Armen griff und sie streichelte und indem sie mit ihren Beinen und Füßen meinem Oberkörper eine besondere Form von Streicheleinheiten zukommen ließ. Und ich deutete die Veränderungen in ihrem Atem als Zeichen, dass sie gerne geschehen ließ, was ich mit ihr machte. Als das immer lauter wurde und sich ihr Unterleib mir immer mehr entgegenstreckte, fasste sie wieder nach meinen Händen und hielt sich ganz fest daran fest. „Danach“ kam ihr Gesicht auf meines zu, und sie küsste mich wieder mit einer Intensität, die mich richtig selig sein ließ. Und dann griff sie nach einem roten Kondom – wie schon damals bei unserem ersten Mal. Diese roten Kondome haben, wie ich auch schon bei meinen Besuchen bei Alysha (https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=4301) feststellen konnte, den Vorteil, dass sie gut nach Himbeere duften (und wohl auch so schmecken).

        Wirbelwind Ellas Blasen bestand aus Böen, die mir wohlige Schauer durch und durch laufen ließen. Oh, wie herrlich! Und dann auch noch zuschauen zu können, wie schön ihr Gesicht dabei aussah, und mit der rechten Hand an und in ihrer feuchten Muschi meine Streicheleinheiten verteilen zu können!

        Ich musste den Böen ein Ende machen und legte Ella auf den Rücken. Sie spreizte die Beine, ich stieg dazwischen und führte meinen Penis an ihre Muschi, drang aber nicht gleich ein, sondern übte mit der Eichel zuerst mehrmals leichten Druck gegen ihre Klitoris aus, was sie jedes Mal zum Aufstöhnen animierte … Und dann versenkte ich mich in sie. Ihr Mund schnappte wieder nach meinem, und wir bewegten uns mit unseren Unterleibern und unseren Zungen um die Wette …

        Dann drehte ich sie so, dass sie vor mir auf ihren Knien und Ellenbogen das Bett zierte. Diesen Anblick genoss ich sehr und nahm ihn in mich auf, wie sie meinen „besten Freund“ in sich aufnahm. Besonders schön fand ich in diesen Momenten auch ihre herrlichen, langen schwarzen Haare. So sehr ich das alles auch genoss, ich musste wieder aufhören, um zu verhindern, dass ich „platzte“.

        Jeder kleine Stellungswechsel ist ja zum Glück auch eine kleine Erholungsphase für den „besten Freund“. – Weiter ging es, indem ich mich auf den Rücken drehte und Ella auf mich stieg. Wunderbar, wie ihre Brüste vor mir schwangen, wunderbar nach ihnen zu greifen, wunderbar die erregten Brustwarzen in den Mund zu nehmen. Und wunderbar, Ellas Gesicht auf meines zukommen zu sehen und wieder ihren Mund mit meinem Mund verschmelzen zu spüren. Wunderbar auch die Bewegungen ihres Unterleibs auf meinem.

        Und noch einmal drehte ich Ella auf ihren Rücken. Noch einmal begab ich mich zwischen ihre Schenkel, noch einmal drang ich in sie ein. Noch einmal küssten wir uns der Seligkeit entgegen … Und dann geschah es!

        Nach diesem abschließenden Sturm saß ich dann erschöpft und ausgepumpt und selig neben Wirbelwind Ella. Und wurde wieder geküsst … Ja, womit habe ich das alles bloß verdient? Wer weiß, vielleicht mag sie mich … Ihrem Wunsch, sie wieder besuchen zu sollen, werde ich jedenfalls mit Freuden nachkommen. Denn ich mag es, wie sie mich behandelt.

        Und ich finde Ella schön. Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Wenn ich von Schönheit rede oder schreibe, dann rede ich oder schreibe ich natürlich davon, was in meinen Augen schön ist. Das versteht sich von selbst. Es ist daher nicht notwendig, bei jedem Gebrauch des Begriffes „schön“ hinzuzufügen, dass damit gemeint ist: „In meinen Augen.“ – Ich sehe es als Glück an, dass in meinen Augen nicht nur ein bestimmter Frauen-Typ schön ist, nicht nur eine bestimmte Augenfarbe, nicht nur eine bestimmte Haarfarbe oder Art der Frisur, nicht nur eine bestimmte Form von Brüsten, nicht nur eine bestimmte Form von Hüften und Po, nicht nur eine bestimmte Art von Beinen, nicht nur eine bestimmte Form von … Mir gefallen Ellas Brüste. Sie sind zwar nicht so stramm wie die Brüste einer 17-Jährigen. Darauf deutet hin, dass Ella auf ihren Fotos mit BH abgebildet ist. Aber nicht nur stramm stehende Teenie-Brüste können im Auge des Betrachters schön sein. Ihr Schwingen, wenn der Körper in Bewegung ist, macht Freude. Ihre Weichheit, wenn ich sie berühre, ist angenehm. Und Ellas Brustwarzen reagieren auf meine Liebkosungen mit Händen, Lippen und Zunge auf erregende-erregte Weise. Ich mag auch andere Arten von Brüsten. Abwechslung macht ja das Leben süß. Und Ellas Brüste mag ich auch genau so, wie sie sind. Ellas Figur ist sehr „weiblich“, etwas rundlich, aber keine Rede von fett. Mir gefallen auch Frauen mit schlankerer Figur, wie zum Beispiel gestern Eva Torres in Stuttgart, aber auch Frauen mit etwas fülligeren Figuren als Ella sie hat. Ellas sehr weibliche Figur gefällt mir auch genau so, wie sie ist. Denn ich mag es eben auch, wenn ich „etwas in der Hand habe“, wenn ich nach ihr greife. Keine Figur, mag sie noch so perfekt sein, und kein Gesicht könnten so schön sein, dass sie die Schönheit, die von innen kommt, ersetzen könnten. Ich habe es schon in meinem ersten Ella-Text beschrieben, dass ich ihr Gesicht besonders schön finde. Es sind vor allem die Augen und das Lächeln, durch die ihre innere Schönheit im Außen sichtbar wird. Ich Glückspilz durfte auch dieses Mal wieder erleben, wie diese Augen und dieses Lächeln um die Wette strahlten. Ein geschultes Auge erkennt den Unterschied zwischen einem höflichen und einem echten Lächeln, zwischen einem geschauspielerten und einem ehrlichen, das von innen kommt. – Ja, das wollte ich jetzt noch zum Thema „Schönheit“ sagen, eben so, wie ich es mit meinen Augen sehe.
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        • Neuentdeckung zum Jahresende


          Drei Tage vor Jahresende schickte ich kurz entschlossen am Vormittag eine SMS an Ella los, deren Bilder mir auf der ihrer Website ins Auge gestochen waren, und erhielt umgehend ihre Zusage für den Abend. Ich bin normalerweise sehr zurückhaltend, wenn man auf den Bildern das Gesicht nicht zur Gänze sieht, aber was die offenbar unretouchierten Bilder sonst zeigen, gefiel mehr so sehr, dass meine Risikofreude geweckt war.

          „Risiko“ kommt ja auch aus dem Griechischen, steht für „Klippe, Gefahr“ und lässt sowohl einen negativen als auch einen positiven Ausgang eines bevorstehenden Ereignisses offen. Die Überschrift „Neuentdeckung …“ deutet natürlich schon darauf hin, dass sich die Risikofreude in reine Freude verwandelt hat.

          Auf ihrer Website http://ella.modelprivat.com/willkommen
          heißt es:

          "Ich biete Dir zärtlichen, gefühlvollen und auch absolut heftigen und geilen Girlfriendsex! Wenn ich in Stimmung komme, und dazu braucht es nicht viel, werde ich zum fast unersättlichen Vamp. Ich bin ein verruchter Engel der LUST am SEX hat und diesen täglich braucht!"

          Zu erreichen ist sie über Tel. +49 / 0163 7625415 oder E-Mail [email protected], wenn sie in München ist.


          Als ich klingelnd vor der Tür stand, war ich klarerweise gespannt auf die mir bis dahin nur andeutungsweise bekannten Gesichtszüge von Ella. Oh, was für eine Freude, als die Tür aufging. Viel schöner geht es nicht!

          Wer meine Texte kennt, weiß ja schon, dass ich den Mädels immer etwas Süßes aus Italien mitbringe. Aus all den Reaktionen, die ich darauf bisher erfahren habe, schließe ich, dass die Mädels meine „Dolci“ lieben. Ganz wichtig für ein geglücktes Zusammensein ist aber auch – und die Dolci sind dafür ja nur ein erstes sichtbares Symbol –, dass man seinem Gegenüber charmant begegnet. Wir tun gut daran, den Mädels das Gefühl zu geben, sich für die Zeit des Zusammenseins "wie eine Prinzessin" fühlen zu können. Gelingt es einem dieses Gefühl zu vermitteln, dann wird aus dem „Kunden“ ein „König“. In dieser Hinsicht war ich bei Ella wirklich erfolgreich. Denn wie ein „Kunde“ brauchte ich mich während des ganzen Dates nicht zu fühlen.

          Und noch etwas: Die Erfahrung zeigt, dass jede Frau es mag, wenn man sie zum Lachen bringt. Auch das ist mir bei meinem Besuch immer wieder geglückt. Es begann damit, dass nach dem Duschen, als Ella und ich uns im Zimmer gegenüber standen und einander streichelten, ich ihr sagte, wie hübsch ich sie fände. Bescheiden reagierte sie darauf und meinte, dass sie schon durchaus zufrieden mit ihrem Aussehen sei, aber sie fände sich selbst „so in der Mitte ungefähr“. Ich streckte meine rechte Hand in die Höhe und erwiderte, ihre Schönheit wäre so weit „über der Mitte“. Da musste Ella herzlich lachen. Worauf ich ihr gleich noch sagen musste, dass auch dieses Lachen weit „über der Mitte“ wäre. Und da war dann eine umwerfende Mischung aus Lächeln und Lachen auf ihrem schönen Gesicht und in ihren dunklen, aber strahlenden Augen, sodass mir sogleich klar war, ich müsste im Laufe der Zeit mit Ella immer wieder ihr Lächeln und ihr Lachen oder die Mischung davon auf ihr Gesicht zu zaubern versuchen. Denn es ist nicht nur der reine Sex, den ich bei so einem Besuch erleben will, sondern das Ziel ist, mich rundum wohl zu fühlen. Und wie ginge das besser als durch das Schaffen einer charmanten, freundlichen, liebenswürdigen und humorvollen Atmosphäre?

          Das Streicheln ging weiter, und sanft-zärtliche Küsse kamen hinzu. Zwischendurch sagte ich Ella immer wieder, was ich noch alles „über der Mitte“ fand, zum Beispiel auch diese wundervollen Küsse. Und jedes Mal bekam ich ihr Lächeln oder ihr Lachen geschenkt …

          Am Bett gingen die Zärtlichkeiten weiter mit vielen Streicheleinheiten für beide und mit leidenschaftlicher werdenden Küssen und Umarmungen. Während ich an Ellas Brustwarzen meine Zunge und Lippen spielen ließ, ließ ich auch meine linke Hand zwischen ihre Schenkel wandern und wurde dafür mit schwerer werdendem Atem belohnt.

          Und da! Auf einmal rollte Ella mich auf den Rücken – und startete einen „Überfall“! Einen Zärtlichkeitsüberfall. Sie küsste mich wie wild und wand ihren Körper auf meinem Körper, immer darauf bedacht, mit irgendeinem ihrer Körperteile, meinen „kleinen Freund“ zu verwöhnen. Überall spürte ich sie.

          Dann hörte ich ein vertrautes Geräusch. Ein Kondom wurde „enttütet“, und Ella stülpte es mir mit ihrem Mund und ihren Händen über, um meinen „kleinen Freund“ auf höchst erregende und abwechslungsreiche Weise mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Ihre langen, glänzenden schwarzen Haare streifte ich zur Seite, um mich auch an dem Anblick zu erfreuen. Ein Anblick weit „über der Mitte“. Nach einiger Zeit griff ich nach Ellas Unterleib und „holte“ ihn zu meinem Gesicht. Langsam und zärtlich begann meine Zunge ihre Pussy zu liebkosen, um mit der Zeit etwas heftiger zu werden, was Ella langsam ein sich steigerndes leichtes Stöhnen entlockte. Das klang in meinen Ohren ähnlich schön, wie zuvor der Anblick ihres lachenden Gesichtes und ihres lutschenden Mundes schön für meine Augen war.

          Als Ella „genug“ davon hatte, drehte sie sich so über mir, dass sie sich reitend über mich hermachen konnte. Wie sie ihre Bewegungen varierte, mich dabei umschlungen hielt und an mir herumknutschte, das empfand ich als extrem heiß – und stöhnte fleißig mit ihr mit. Und sie machte keinerlei Anstalten, damit wieder aufhören zu wollen.

          Mit dem bisschen Willen, der mir noch verblieb, und dem Wunsch doch auch andere Stellungen zu erleben, „bat“ ich Ella unter Einsatz meiner Hände nonverbal darum, mich ihr von hinten widmen zu dürfen. Lächelnd drehte sie sich in die gewünschte Position, griff nach meinem „kleinen Freund“ und nahm ihn in sich auf. Das Vor und Zurück bereitete ihm höchsten Genuss. Und ich hoffe, die Küsse, die ich ihrem Rücken dabei verabreichte, bereiteten auch ihr Genuss, ebenso wie das Spiel meiner rechten Hand an ihrer Klitoris ...

          Wieder nonverbal und wieder mit diesem strahlenden Lächeln ging es dann über in die Missio. Ellas Unterleib kam mir im gleichen Rhythmus entgegen wie der meine dem ihren. Diese Übereinstimmung der Bewegungen, die gleichzeitigen Zungenküsse und das neuerliche Umschlungen- und Abgeknutscht-Werden an Hals und Schulterpartie gaben mir das Gefühl, wirklich „willkommen“ zu sein ... Als die Ziellinie bebend erreicht war, verblieb ich noch ein Weilchen in Ella , vollführte noch sanfte Bewegungen und stützte mich dabei auf den Händen auf, um wieder dieses schöne Gesicht zu sehen. Ihr Lächeln brachte mich dem Dahinschmelzen nahe …

          Ella hat auch Humor. Das bewies sie zum Beispiel, als ich, als es Zeit für die Säuberung war, sagte: „Wie geht es jetzt weiter? Ah, mit der Küchenrolle …“ Sie erwiderte: „Das ist jetzt die ‚Zimmerrolle’ …“

          Es folgte noch ein wenig Gekuschel und Geplauder. Nach der abschließenden Dusche und dem Ankleiden, geleitete Ella mich zur Tür, umarmte und küsste mich, wünschte mir ein „wunderschönes neues Jahr“ und schenkte mir noch einmal ihr wundervolles Lächeln: Schöner Ausklang dieses geglückten „Zusammentreffens“, das einfach wirklich weit "über der Mitte" war!