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Studio / Escort bien-être Lausanne

  • Antworten
    • hier noch ein kleiner Nachtrag meiner letzten West-Schweiz Erfahrungen - beide aus dem Escort von Bien-être (www.sexy-massages.ch); Escort-Preis 1h für 550.- inkl. Transportkosten

      Camilla

      eine feurige Brasilianerin, geil unersättlich, perfekter Body - brasilianische Wärme und Geilheit oben und unten... Küsst satanisch gut, bläst teuflisch, reitet himmlisch und lässt sich auch geil lecken. Rundum ein Vollgenuss
      Aussehen 10
      Service 9
      Wiederholgefahr JA

      Laure

      eine natürliche Romande, nicht unbedingt mit Topmodel-Figur, aber schlank und seeeehr sympatisch. Bezüglich Geilheit habe ich selten etwas besseres erlebt. Bläst tief und mit Inbrunst, fickt wie besessen und erlebt eigene Orgasmen und beschert auch welche...
      Aussehen 8
      Service 10
      Wiederholgefahr JA

      Vergnügt Euch....

      • Nun wieder mal geschäftlich am Lac Leman, gönnte ich mir Amanda. Die zierliche Ostschweizerin ist eine der typischen Kategorie immergeil und hat eine tolle Ausstrahlung und einen mörderischen mädchenhaften Körper. Ihr Französisch ist bemerkenswert und Ihre "Leidensfähigkeit" zum Orgasmus auch.. mit Ihr macht Sex richtig Spass.
        Auch hier kann ich eine Stunde mit Amanda nur empfehlen - kein Nepp und keine Abriss sondern hammerhaftes FO, geilen Sex und GF-likes Benehmen.
        Wiederholgefahr!

        • Letzte Woche wieder mal geschäftlich in Lausanne und in der spärlichen Freitzeit am Abend die "Planning-Liste" vom Bien-être durchgeschnaust. Ich wählte Emily, eine junge, zierliche Französin mit dunkelbraunen Haaren. Pünktlich zur abgemachten Zeit klopfte Sie an der Tür. Nach Erledigung der finanziellen Angelegenheit ging Sie sofort zur Sache. Ich hatte Sie noch nicht mal richtig (und ich mich gar nicht) ausgezogen, schon hatte Sie meinen Lümmel im Mund und saugt ihn steif. Mit zärtlichem FO brachte Sie mich fast in den Himmel - kurz vor dem Explodieren legte ich Sie auf den Rücken und erbrachte meine FO-Gegenleistung. Ihr rhytmisches Stöhnen und Zucken zeigte mir, dass GF-Sex für Sie nicht nur ein Wortspiel sondern ein Erleben und Geniessen war. Nachdem Sie feucht und heiss geworden war, vögelten wir um die Wette. Also eigentlich vögelte Sie mich und ich liess es mit mir völlig geschehen. Irgendwie überlebte ich Ihre Reitattacke und ich kam zum Absch(l)uss. Wow, das war wieder diese bekannte Sünde wert...
          Auf der Zehnerskala eine 8 fürs Aussehen und eine Blanke 10 für den Sex.
          Wiederholgefahr eklatant.

          • Nachtrag vom August:
            ich war wieder mal in Lausanne und da ich genügend Zeit hatte, konsultierte ich ein paar www-adressen von Escorts. Leider sind die Preise dort so etwas von verrotten, dass ich mich lieber ans "Altbewährte" nämlich das Bien-être hielt. Die neue Homepage www.sexymassages.ch ist übersichtlich und man hat jetzt ein verständliches "Planning" gemacht, die Girls sind dann bildlich unter der Rubrik "Girls" anzuschauen. Ich verabredete mich mit Amanda. Der Preis immer noch CHF 500.- plus 50.- für FO für eine Stunde ist zwar nicht gerade billig, aber immer noch günstiger als die 4-stelligen Beträge, welche die Escorts in Genf verlangen.
            Amanda, eine Deutschweizerin, ist jung, hübsch, dynamisch und sehr sympatisch. Total rasiert (wie fast die meisten Escorts) arbeitet Sie lieber in der Westschweiz als in der Deutschschweiz (aus Diskretionsgründen). Sie hat ein paar süsse kleine Brüstchen und eine leckere Muschi, liebt Französisch und schont weder sich - noch den Gast - wenn Sie voll abgeht. Ich hatte guten GF-Sex mit Amanda, eine Stunde lang volles Programm. Und am Schluss muss man Beten, dass man nicht "Ausblutet", so treibt Sie einem den letzten Tropfen Sperma aus der Röhre.
            Auf der Zehnerskala für die natürliche Figur und den tollen Body eine 9, für Sex und FO eine 10. Superservice, welcher den Preis absolut Wert ist.

            • Wieder mal in der Gegend von Lausanne letzthin und auf Entzug... Also rief ich Charlie vom "Bien-être" an und er schickte mir Cendrine.
              Cendrine klopfte pünktlich an die Zimmertür und hüpfte froh ins Zimmer. Kurzes Bisou-Küsschen rechts und links und ich schaute mir Cendrine erst mal in Ruhe an. Schweizerin, Studentin von Beruf, mit einem teeniehaften Body mit zwei knospigen Brüstchen, kein Gramm Fett an den Hüften oder den Oberschenkeln, langen braunen Haaren und auch braunen Augen machte Sie einen sehr unschuldigen Eindruck. Nachdem wir uns - wegen einigen Verständigungsschwierigkeiten (sie sprach ja nur französisch) dann doch Verstanden... legte Sie mit los mit der Erkundung von meinem Körper. Ihre Hände, Lippen und Zunge verwöhnten mich dass es eine Freude war. Ich musste mich mehrmals beherrschen, nicht bis zur Zimmerdecke zu spritzen :smile:. Danach war die Reihe an mir, und ich denke, ich habe meine Sache auch einigermassen gut gemacht. Leider konnte ich unter Ihrem Stöhnen kein vernünftiges Wort mehr entziffern als "c'est trop bon" oder "c'est si bon". Nachdem sie etwa drei- oder viermal nassgeworden war montierte Sie mir einen Gummi und dann fing das eigentliche Halleluja erst an. Ihre Muschi war extrem heiss und auch eng und ich spürte quasi jeden Ihrer Muskel bei jedem zärtlichen Stoss, den ich Ihr gab. So konnte ich Sie mehrere Minuten lang ganz zärtlich immer mehr aufgeilen. Bevor ich den Krampf in den Armen erhielt, legte ich mich dann auf den Rücken und ich erfuhr von diesem jungen Ding, was wirklicher Girlfriendsex ist. Sie bewegte Ihre Hüften rhythmisch auf und ab, arbeitete mit Ihren Bodenbeckenmuskeln oder wie das auch immer heisst und steckte mir gleichzeitig ihre Zunge in den Mund. Ich spürte durch den Gummi, wie Sie immer heisser und feuchter wurde und am Schluss wusste ich eigentlich gar nicht, ob ich lauter gestöhnt hatte oder Sie. Sooooo geil.
              Ich kann mich nicht erinnern, so guten Sex, so "ehrlichen" Sex mit einer WG gehabt zu haben seit langem. Es war einfach nur Traumhaft. Gekommen bin ich auch noch irgendwann, danach hat Sie sich einfach nur auf mich gelegt und wir mussten uns einfach eng umschlungen erholen.
              Auf der Zehnerskala für Aussehen eine 9.5, für Service und Sex eine 11 und die Wiederholgefahr ist sowas von gross... (schon fast dreistellig :lachen:).
              Ehrlich, wenn Ihr mal in der Westschweiz seid, dann dürft Ihr Euch das nicht entgehen lassen

              • Das Studio ist in der Nähe des Bahnhofs an der avenue des Alpes 1 in 1005 Lausanne (www.sexy-massages.ch). Die Betreuung vor Ort wird sichergestellt durch eine nette Dame Namens Karen und trotz der Kleinheit der Zimmer hat der Laden doch einen gewissen Charme.
                Die Zimmer sind wirklich extrem klein und es hat ausser Platz für eine Massageliege eigentlich nichts weiter Platz... Meines Wissens gibt es noch ein einziges, etwas grösseres Zimmer. Nach dem Empfang - jedes Mädchen wird einem einzeln vorgestellt - wird man in eine Art Umkleide geführt von wo aus man zu den Duschen gelangt. Es wird peinlichst auf Diskretion geachtet, so dass man keinem anderen Gast begegnet. Die Auswahl der Mädchen ist ok, meistens sind es Französinnen oder französisch sprechende Schweizerinnen und etwas weniges an Latinas (Italien oder Spanien) und ganz selten eine aus Deutschland oder dem Osten stammende Dame.
                Die Studios hier sind halt einfach nicht mehr der Deutschschweiz zu vergleichen. Les Welsch, alors...
                Es gibt aber einen Tagesplan - so wie es sich gehört - und auch jeweils eine kurze Beschreibung der Damen mit 1 - 3 Bildern (die Bilder sind auch echt).

                Zum Salon gehört auch ein Escort-Service (Nummer auf der Salon-Seite zu finden), die meisten Damen sind nämlich auch für einen Escort verfügbar. Eine volle Stunde kostet CHF 550.- (inkl. "rapport total", also Spritzen sowie FO; wobei aber nicht alle Mädchen FO anbieten). Kontaktmann am Telefon ist Charlie, welcher bestens berät und für eine zuverlässige Einhaltung der abgemachten Empfangszeiten sorgt. Er bringt die Mädchen zum Hotel und nimmt sie dann auch wieder mit.

                Ein sicherer Wert - obwohl das enge Studio für jemanden, welcher das Bluemoon oder die Bumsalp oder den Club Swiss kennt eher bedrückend ist. Ich persönlich lasse mir dann lieber eine Dame aufs Hotelzimmer kommen, da hat es in jedem Einzelzimmer in Lausanne zweimal mehr Platz als auf einer Massageliege.