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Roxy Rockat bei den Liebesperlen in Rosenheim

  • Antworten
    • Kontaktdaten

      Ich bin in meiner Schilderung vom 28.06.2012 die Kontaktdaten schuldig geblieben, die ich nun noch nachreiche:

      Zu erreichen sind die Liebesperlen über Tel. +49 / 8031 8072144 oder per E-Mail [email protected] (Anruf ist, denke ich, "sicherer").

      Die Adresse lautet (derzeit) Äußere Münchener Straße 6A. Die Liebesperlen sind vor einigen Monaten von der Hubertusstraße hierher übersiedelt und sind, soviel ich weiß, auf der Suche nach einer neuen - besseren - Adresse.

      Die Website findet sich unter http://www.liebesperlen-rosenheim.de/de/Startseite/site__2/

      • Roxy: „Ich bin klein …“

        Es ist schon längere Zeit her, und es war damals auf einer Schweizer Seite, dass ich zum ersten Mal zu sehen bekam, dass Roxy Rockat „zu haben“ wäre. Schon damals dachte ich, wenn einmal die Gelegenheit günstig wäre, dann werde ich sie haben wollen!

        Nun begab es sich also in dieser Woche, dass ich Roxy auf der Seite der Liebesperlen in Rosenheim entdeckte. Am nächsten Tag kam dann derart eine starke Begierde in mir auf, dass ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen wollte. Wer weiß, dachte ich, wie lange es dauern wird, bis die Gelegenheit bzw. Roxy wieder kommt. Also kurz entschlossen angerufen, kurz und bündig den Termin zugesagt bekommen, ins Auto gesetzt und die Pferdestärken mich nach Rosenheim ziehen gelassen.

        Ich wurde, wenn ich mich nicht verhört habe, von Alina in Empfang genommen und in ein Zimmer im ersten Stock zum Warten gebeten. Nach kurzer Zeit erschien Roxy, begrüßte mich mit Handschlag und „Hallo, ich bin Roxy.“ In natura fand ich sie noch hübscher als auf den Bildern. Kein schlechter Start! Ich wollte eine halbe Stunde bleiben, und die 100 Euro dafür waren schon in die Box zu den italienischen süßen Sensationen gepackt, die ich immer als kleine Aufmerksamkeit mitbringe. Roxy verließ mich – wohl um die das Honorar an sicherem Ort zu deponieren – mit der Bemerkung: „Ich bin gleich wieder hier. Dann gehen wir hinauf.“ Sie kam zurück und führte mich nun in den zweiten Stock. Auf der Treppe konnte ich die Vorzüge ihres wohlgeformten Körpers studieren. Oben angekommen meinte Roxy: „Du kannst dich schon ausziehen. Ich bin gleich wieder da“, verabschiedete sie sich wieder. Als ich entkleidet war, kam sie wieder und führte mich ins Bad, wo ich die obligatorische Dusche nahm. Ach ja, das angebotene Getränk hatte ich dankend abgelehnt. Als ich aus der Dusche zurück kam, erwartete mich Roxy an der Zimmertür und meinte: „Mach es dir bequem. Ich komme gleich wieder.“ Und schon wieder war sie weg. Zwar wunderte ich mich ein bisschen, warum sie so oft verschwand, da sie aber immer nach nur kurzer Zeit wieder auftauchte, war es kein Grund, mich zu ärgern.

        Ich streckte mich also am Bett aus. Roxy kam – noch immer in BH und Höschen – zurück, streifte, während sie zu mir aufs Bett stieg den BH ab, beugte sich mit ihrem nackten Oberkörper über mich und fing an, mich zu küssen. Das waren irgendwie lustige Küsse – mit geöffnetem Mund und viel Zunge, aber immer nur kurz, dafür aber oft. „Dein Schnurrbart kitzelt mich an der Nase“, sagte sie und küsste mich wieder kurz, zog sich wieder zurück und kam dann wieder mit ihrem Mund daher und küsste mich wieder … wieder kurz, aber eben oft. Einmal ganz was anderes :super:

        Roxy hat winzige, ganz süße Brüste. Die küsste ich natürlich auch. Das kitzelte sie vielleicht auch, aber ich durfte ungeniert an den kleinen Zitzen nuckeln.

        Aber dann: Roxy begann, sich meiner harten Latte zuzuwenden und erfreute mich mit einem Französisch, das ich als „roxylike“ bezeichnen möchte. Unglaublich! Was sie mit ihrer Zunge aufführte, das habe ich in dieser Form noch nicht erlebt. Ob sie nun meinen Penis im Mund hatte, oder ob sie ihn einfach nur an die Lippen hielt – ihre Zunge war ständig hochaktiv und sorgte für eine Gefühlsintensität, die eine einzige Sensation für sich war. Allein dafür hatte es sich schon gelohnt, die Pferdestärken anzuwerfen. Als sie so an mir herumschleckte, begann ich, mich an ihrem Höschen zu schaffen zu machen, das sie dann rasch selbst entfernte.

        Als Roxy sich anschicken wollte, vom Blasen zum Reiten überzugehen, da bremste ich sie ein. Denn ich wollte ihr auch eine Kostprobe meiner Zungenfertigkeit offerieren. Also zog ich sie, während ich noch immer am Rücken lag, so zu meinem Gesicht, dass sie mit geöffneten Schenkeln über mir zu knien kam. „Das wird jetzt sicher auch kitzeln“, sagte sie – und schon legte ich los. Oh, sie reagierte heftig darauf, stöhnte auf, wich ein bisschen aus und kam wieder zurück. Ihr Kitzler ist wohl sehr sensitiv. Jedes Mal, wenn ich ihn mit der Zungenspitze aufspürte, war eine deutliche Reaktion zu spüren. Könnte ich durchaus auch als „roxylike“ bezeichnen. Lange hielt sie es nicht aus und ließ keinen Zweifel daran, dass sie mich jetzt reiten wollte.

        Nur langsam spießte sie sich auf mir auf. „Ich bin klein“, sagte sie und meinte wohl „eng“. Als ich dann ganz in ihr war, bewegten wir uns zuerst langsam einander entgegen und wir tauschten wieder kurze, aber viele Küsse aus, und auch an ihren süßen Titten nuckelte ich wieder. Dann steigerte Roxy das Tempo und vollführte einen heftigen, aufreizenden Ritt auf mir und wurde dabei selber richtig laut und lauter. Als sie dann innehielt, schaute sie mich ganz unschuldig an und fragte: „Bist du auch gekommen?“ – Ich musste bzw. konnte verneinen. „Weißt du“, fuhr sie fort, „ich bin eine Frau, die beim Ficken kommt.“ Ob das nun stimmte, oder ob sie es nur mir zuliebe sagte – wer weiß das schon. Ich hätte jedenfalls nichts dagegen gehabt, wenn sie tatsächlich auch ihren Spaß gehabt hätte.

        Da ich noch nicht gekommen war, lud sie mich ein, ein Nümmerchen von hinten zu schieben, hopste auf alle Viere, reckte mir ihren herrlichen Hintern entgegen, griff zwischen ihren Schenkeln hindurch zu meiner Latte und setzte deren Spitze an der Stelle an, an der es nur ein klein wenig von Druck bedurfte, um wieder in ihr zu verschwinden. Das war ein geiler Anblick, mein lieber Schwan – und ich war versucht, die Stöße so zu intensivieren, dass auch ich gekommen wäre. Aber gerade noch rechtzeitig zog ich mich zurück ...

        Roxy verstand, dass ich sie nun auf dem Rücken liegend haben wollte. Wieder holte sie mit ihrer Hand mein steifes Freundchen in sich hinein. Ich war jetzt extrem geil. Ich bewegte mich ein und aus und schleckte wieder an ihren Tittchen. Und jetzt wollte ich sie auch wieder küssen. Es waren keine "kurzen, aber viele Küsse" mehr. Es wurde ein einziger langgezogener heißer Kuss. Darüber könnte ich sagen: „Ich bin ein Mann, der beim Ficken mit gleichzeitigem Küssen kommt ...“

        Gut möglich, dass Roxy, wenn die Gelegenheit wieder einmal günstig sein sollte, mich wieder sehen wird und ich sie wieder „kitzeln“ werde … :kuss: