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    • Ich fahre ins Hotel, Soi 6 war für heute eigentlich sowieso keine Option, das Mädel aus der Halifax hätte ich frequentiert, weil sie mir halt beim Essen auffiel. Heute ist Gogoabend. Ich mach mich landfein und gehe früh in die Bar von gestern, wo ich die nette, aber leider unzuverlässige Torte rausgeschleppt habe. Hier waren mir nämlich noch mehrere andere Mädels aufgefallen, die für eine nähere Inspektion in Frage kamen. Die Mamasan kommt gleich auf mich zu, ich gebe ihr und der Bedienung einen aus. Es kann große Vorteile haben, die Mamasan auf seiner Seite zu haben, vor allem dann, wenn es frische, junge Girls mit wenig Englischkenntnissen in der Bar gibt, und die Mamasan auf Zack ist. Hier trifft beides zu, und ich lasse gern ein paar Drinks springen, was sich auch heute wieder auszahlen wird.

      Wir sitzen und quatschen, wie denn die bisher ausgelösten Mädels gewesen seien, ob auch alles zu meiner Zufriedenheit sei usw. Ich bejahe, bin nett und freundlich. Habe inzwischen Blickkontakt mit einer Hübschen aufgenommen, die ich noch nie hier gesehen habe. Nach dem Tanzen kommt sie, bekommt einen Drink, die Mamasan impft sie gleich, was ich für ein gutes Herz habe, was für ein netter Kerl usw. bla bla. Aber genau das ist der Punkt. Sie ist gerade 20 geworden (ich checke die ID später noch selbst), natürlich neu im Geschäft, zumindest mit Farang, spricht kaum Englisch und ist noch etwas unsicher. Durch die Instruktionen der Mama weiß sie erstens, was ich erwarte, und vor allem, dass sie mich nicht enttäuschen darf, wenn sie es sich nicht mit der Mama verderben will, und das ist das Letzte, was sie will. Ich frage sie, ob sie blasen kann und ob „can I come inside your mouth?“ Zweimal „yes!“. Und „I want 1500“ OK, sage ich, zieh dich um.

      Ich fahre wieder mit einem der an der Ecke wartenden Miettaxen für 150 ins Hotel, das ist mir in dem Fall lieber, weil es schneller geht und ich so nicht die Zeit im Bahtbus vor irgendwelchen Leuten wie Feinripp Assis oder gaffenden Farang Pärchen überbrücken muss, sondern schon mal ein paar Sachen freundlich besprechen, sowie die Atmosphäre etwas auflockern kann.

      Im Hotel raucht sie erst mal eine auf dem Balkon. Der Bacardi Breezer Orange, den ich ihr in die Hand drücke, ist unbekannt für sie, wird nichtsdestotrotz als wohlschmeckend klassifiziert und innerhalb der Zigarettenlänge vernichtet. Sie hat mit ihren 20 Lenzen und 37 Kilo jetzt die richtige Frequenz, da sie in der Bar schon 3 Tequila von mir bekommen und abgekippt hat.

      Ich sage dann auch bald „Apnaam, leo leo“ („jetzt aber zackig in die Dusche“), was sie auch gleich macht. Als wir beide sauber sind, spiele ich die üblichen Leckspiele mit ihr auf dem Bett, sie kann gut blasen (Couch), wobei ich ihr sage „I like nam lai“ , wobei sie mich überrascht von unten her aus ihrer knienden Position zu meinen Füßen mit dem Schwanz im Maul anschaut und sagt „really?“, um daraufhin ihren Sabber in Strömen auf meinen Riemen zu spucken. Das ist schön weich, warm und nass. Sie hat diese Sorte von Glibberspucke, die besonders dafür geeignet ist und hat offenbar Spaß daran, mir immer wieder auf den Schwanz zu spucken, den Speichel leckend und saugend wieder in ihren Mund zu lutschen, um ihn schließlich an der Unterseite meines Arbeitsgeräts herunter laufen zu lassen, wo er von ihrer Hand, die meine Eier schaukelt, weiter verarbeitet und verteilt wird. Das Leben kann so schön sein. Sie nimmt zum Blasen keine Hand zur Hilfe, sondern geht nur mit dem Kopf rauf und runter, „Köpfchen geben“ also, so wie sie es irgendwann mal beigebracht bekommen hat. Die meisten Mädels trainieren sich das mit der Zeit leider wieder ab, weil es mit Handunterstützung halt einfacher ist für sie und es schneller geht. In dem Fall sage ich meist „no hands please, I want a blowjob, not a handjob“.

      Hier ist das nicht nötig. Als ich sie nach einiger Zeit aufsitzen lasse und ihr sage, sie solle ihn sich reinstecken, gleitet er gleich bis zur Hälfte in ihre Maus, diese ist nass genug um nach ein paar zaghaften Stößen, genau gesagt stoße ich nicht, sondern sie wippt mit ihrem Hintern rauf und runter, bis zum Anschlag zu verschwinden. Sie stöhnt, ist enthemmt vom Alk und gibt es sich. Sie ist eng, es fühlt sich verdammt gut an, so gut, wie es sich nur bei solch jungen Mädels anfühlen kann, wenn auch das Alter keine Garantie dafür ist. Es gibt auch junge Mädels, die weit wie Scheunentore sind. Aber keine älteren, die wirklich eng sind.

      Ich umfasse ihre Arschbacken mit beiden Händen dort, wo sie schön rund sind, weich und sich einfach gut anfühlen, wie sie so voll in meinen Handflächen liegen. Forciere das Tempo etwas, indem ich ihre Backen sanft rauf und runter schwingen lasse. Sie küsst mich jetzt voll und nass auf den Mund, ein Zeichen dafür, dass sie sich gerade sehr gut fühlt. Als ich aufstehe, ohne auszulochen, klammert sie sich mit ihren Händen an meinen Schultern fest, ihr Hintern und ihre Oberschenkel machen klatschende Geräusche, als ich sie hämmernd und im Stehen penetriere. Sie keucht. Dann aufs Bett, ich nehme sie zuerst doggy, dann von vorn, ihre Beine sind angewinkelt, die Knie auf der Brust.

      Schließlich noch mal blasen, sie kniet vor dem Bett, während sie ihren süßen Hintern weit herausstreckt und dieser Anblick mich noch geiler macht. Ich knie auf der Bettkante. Zum Finale entscheide ich mich für das gute, alte Kopfkissen, wobei ich wieder das Problem mit der Qual der Wahl habe, wo am besten und zuerst anfassen, wo bloß hinschauen? Ich wichse in ihr Mündchen, sage, „show me your pussy“, woraufhin sie sich auf den Rücken dreht, ohne die Seitenlage ihres Kopfes zu verändern, und ihre angewinkelten Beine weit spreizt. Sie ist nicht ganz rasiert, aber nur wenig behaart, bei den jungen Mädels stört es mich kaum. Der Anblick ist zum Weinen (vor Glück), ich fasse in ihren nassen Schritt, massiere leicht ihre ganze Pflaume, wobei der austretende Mösensaft alles herrlich glitschig macht. Ihre kleinen Tittchen liegen offenherzig vor mir. Die Nippel sind lang und fest, ich kann beide Brüste mit einer Hand umfassen. Ich drücke leicht auf sie und knete sie dabei, die beiden Nippel fühlen sich in meiner Hand an wie zwei Erbsen, die ich leicht hin und her rolle.

      Jetzt halte ich es nicht mehr aus, ich umfasse mit der Linken ihr Kinn, sage „open wide, open wi-hide…“ und komme unter lauten Begeisterungsbekundungen stratzend in ihren Rachen. Sie nuckelt bis ich ganz runter bin, was nur 5 Sekunden dauert. Meine Liebe ist verflogen, schade. Aber man kann nicht alles haben. Ich gebe ihr nach der obligatorischen Dusche den vereinbarten Betrag + Taxigeld. Ich frage, ob sie jetzt wieder in ihre Bar geht – ja. Ob es OK sei, wenn ich später auch noch mal vorbeischauen würde? Kein Problem! Der Mamasan hatte ich schon gesagt, dass wir uns heute evtl. noch mal sehen würden.