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    In Sosua beim Friseur. Das Interieur ist geschätzte 50 Jahre alt und würde auch auf Kuba durchgehen. Der Haarschnitt kostet sehr wenig, erstklassige Arbeit!!!





    Meine Schöne der Nacht schläft in meinem T-Shirt…





    …am nächsten Morgen bringe ich sie nach Puerto Plata, wo sie wohnt…





    …wir wollen an den Beach.


    Bangkok BDSM Escort Mistress Vivian

    Mit Vivian hatte ich zum Abschluss meines Sexurlaubs in Bangkok eine sehr schöne 3 Stunden Session in meinem Hotel. Siehe auch “Bangkok – no limits“.





    My favourite activities include: Whipping/Spanking, Dog Training, fantasy wrestling, Foot/Boot Worship, Hot Wax, sensual Domination, Role Plays, Tease and Denial, Humiliation, Discipline, Bondage, Face sitting, Golden Shower, Watersports, Full Toilet Training, Scat, CBU, nipple torture… and much more…





    Wiederholungsgefahr: 110%… sie hat mir alles gegeben und die Wünsche erfüllt, von denen ich sonst nur zu träumen wagte. Ist ganz wild auf anal. Kann beides, Dom und Sub = Switch. Ist ein Herzchen, mit ihr kann man reden. Macht alles.


    Unterwegs in Bangkok...





    Da mein jahrzehntelanger Stammfriseur „Best Hair Cut“ Geschichte ist, gehe ich in einen der kleineren Beauty Salons ganz in der Nähe auf der Suk, zwischen Soi 5 und 7. Ich lasse von 3 sehr netten Mädels mittleren Alters an mir rumschrauben, Maniküre, Pediküre, Haircut. Es ist wieder mal lustig. Irgendwie versucht jede, mich an Land zu ziehen, was freilich vergebene Liebesmüh‘ ist. Die beiden schönsten Torten in dem Laden tragen High Heels, ein kleines Schwarzes, dass die langen Beine zur Geltung bringt und bis ganz knapp unter den Arsch reicht, und es sind – wie könnte es anders sein – Ladyboys. Schätze die machen mehr Kohle mit Freiern als mit der Arbeit hier im Salon. Vielleicht dient die auch nur dazu, Freier aufzureißen. Ist ja eine supergute Quelle. 700 kostet der Spaß, es ist gut geworden, Mädels wie gesagt sehr nett, da gibt es 50 Tip – für jede.





    Dann gehe ich mal in Soi 10, Lollipop heißt der Laden jetzt, soll eine Blow Job Bar sein. Was da draußen rumsitzt an Krähen reicht mir, ich habe gerade erst gefrühstückt. Schlimm. „To early“ sage ich, „I‘ll come back later“. Sehr zum Entsetzen der Damen, die mich auf Biegen und Brechen in den Laden kriegen wollen.





    Ich setze mich ins Taxi und lasse mich für 60 Baht ins Pantip Plaza fahren. Dort kaufe ich 30 Musik CDs. Vor Jahren haben die 100/Stück gekostet, später dann 120. Heute 80. Wie erfreulich, dass auch mal was billiger wird. Und 200 Rabatt kriege ich auch noch. Man kann dort auch prima Software kaufen, es gibt so gut wie alles und auch auf Deutsch. Die DVDs kosten 200/Stück, ich habe aber nichts gekauft. Ist mir zu heiß da illegal, und was man sich da installiert ist so sicher auch nicht.





    Pornos werden unter der Ladentheke verkauft, hab vor Jahren mal welche erstanden, allermieseste Quali, kann man sich schenken. „Sexy Movie“, so wird das entsprechende Klientel überall angesprochen, man muss nur ein männlicher Farang sein, der keinen Anhang dabei hat und alt und pervers aussehen. Also so wie ich in etwa.


    Während die 30 CDs brennen (15 min Wartezeit bei 1000 Anzahlung, die machen die Teile auf Bestellung in irgendwelchen Ecken schnell fertig, falls es mal eine Razzia geben sollte) gehe ich in das Restaurant auf gleicher Etage. Hier essen fast nur Thais. Viele haben Mittagspause, Schüler sind dabei oder einfach Kaufhauskunden. Man kauft an einer Kasse Coupons, mit denen man an den Essensständen bezahlt. Was übrig ist an Coupons tauscht man wieder in Cash. Ein in Thailand weit verbreitetes System in solchen Kaufhausküchen. Ich esse eine Nudelsuppe mit allem möglichen vom Huhn, trinke ein Wasser, zum Nachtisch ein Schlüsselchen undefinierbares Buntes (auf Reismehlbasis), auf das noch eine Kelle Kokosmilch (glaube ich) und ein Schlag gestoßenes Eis kommt. Thais wissen, was gut ist… hat alles zusammen 90 Baht gekostet.





    Ich wollte eigentlich über den gleich in der Nähe befindlichen Pratunam Market latschen und mal sehen, ob/was die die an Sexy Outfits und Bikinis haben. Meine Vorräte sind abgelutscht bzw. die Reste in der DomRep verschlissen worden. Da kann man nicht einfach mal so irgendwo reinlatschen wie in Thailand um sich einzudecken. Ist schon genial hier, alles was Recht ist. Es sieht aber nach Regen aus und so lasse ich mich gleich zur nächsten angedachten Station fahren, wieder mit dem Taxi, nach Patpong.





    ...und eine kleine Party


    Es ist Mittag und es fängt schon an zu gießen. Kaum erreiche ich die STAR OF LIGHT noch trockenen Fußes. Es sind schon einige Mädels hier, wie meist sitzen sie draußen vor der Tür und essen und tratschen, die beiden anderen Lieblingsbeschäftigungen der Thaigirls, wenn gerade kein TV oder eine Matratze in der Nähe ist.





    Nach großem „Hallo“ sitze ich schließlich mit zweien an der Bar, jede hat ein Ladydrink für 100 vor sich stehen, und lasse mich geil machen. Wenn die das nicht können, kann es keine. Schließlich erliege ich den üblichen Versprechungen, die, wie sich später zeigen wird, auch heute wieder eingehalten werden – wie üblich eben. Wenn das nur überall so wäre. Ich schnappe mir die beiden und wir gehen ins nahe gelegene Short Time Hotel, um mich verarzten zu lassen. Die beiden haben leichtes Spiel, ich bin noch geladen von gestern, als ich geil davon wurde, mein eigenes Tagebuch zu lesen. Sie züngeln und mündeln abwechselnd an meinem Schwanz, meiner Rosette und an sich selbst, es gibt ein kurzes Rein Raus in 2 willige Mösen, dann komme ich.




    War klar, dass das nicht lange gut geht. Eigentlich Verschwendung. Gekostet hat das mit den Getränken in der Bar, der Barfine, dem Hotel, dem Salär für die Mädels und einem großzügigen Tip zusammen 4000 - 5000. Dabei ist es eigentlich unbezahlbar.

    Leider keine Bilder. Dafür reiche ich die Pics von der letzten Party an gleicher Stelle nach, allerdings waren es dort nicht zwei, sondern vier Künstlerinnen. Das war auch sehr nett, ich hatte alle Gewichts- und Altersklassen dabei, jedenfalls im vertretbaren Rahmen...

    Ich sehe erhlich gesagt das Problem gar nicht. Die paar Russen stören mich nicht, wieso überhaupt? Die machen doch gar nichts außer Urlaub. Klar sind die anders drauf als andere Nationen, aber da könnte man viele aufzählen. Mit etwas Toleranz sind die Russen doch kein Problem.


    In Thailand herrscht Tourismus seit Jahrzehnten ohne nennenswerte Kriminalität. Ich habe gehört, der Tourismus in Thailand ist stark rückläufig. Die Aussage von Grubert passt deshalb nicht so richtig ins Bild.


    Das ist leider nicht richtig, und Du ziehst die falschen Schlüsse. Versuche Dich mal in die grundlegenden Dinge einzulesen, Fragen wie "was ist Barfine" sind schon x-mal beantwortet worden. Schau Dir auch meine Sicherheitstipps an, und diese zu beachten ist leider absolut nötig. Brauchst nur die Pattaya Gazetten zu verfolgen um zu verstehen, dass die heile Welt bezügl. der Sicherheit lange Vergangenheit ist. Auf dem Land - und selbst in BKK - sieht es anders aus. Betroffen sind nur die Touristen Hot Spots wie Pattaya und zunehmend auch die Inseln. Sich das schönzureden und "heile Welt" zu predigen hilft da auch nicht weiter, es ist aber völlig kontraproduktiv und verleitet die Leute zum Leichtsinn.

    Absolut Chomi, die Phils sind die 3. Welt und es herrscht große Armut. Allerdings häufen sich auch in Pattaya in letzter Zeit die Vorfälle, das Gesindel wird halt von den Touristen angezogen. Wenn man die Sicherheitstipps beachtet, kann aber wenig passieren, egal wo.

    1. Girls
    1.1. Verständigung
    in welchem Land ist der Anteil der Girls höher, mit denen man sich gut auf engl. etc. unterhalten kann?


    Phils, in Thailand aber i.d.R. auch kein Problem, es sei denn Du willst die tiefschürfenden Gespräche führen, die schon Zuahuse allen auf die Eier gehen.


    1.2. Optik
    ist sicherlich subjektiv: an welchem findet man am meisten topshots


    Beide traumhaft. Ich könnte mich nicht entscheiden.


    1.3. Kosten
    mich interessieren v.a. die Kosten für "longtime" (overnight)


    Tut sich nichts. Phils bei Spaß tendenziell billiger.


    1.4. Qualität der erot. Dienstleistung
    in welchem Land ist die Flopgefahr höher?


    Tut sich nichts, Gurken gibt es überall.


    P.S. stimmt es, dass in Thailand ZK nicht beliebt sind?


    Nein.



    2. Nightlife/erotic entertainment
    wo gibt es die besten Clubs mit den heissen/gewagteren Shows, um in Stimmung zu kommen...
    (oft sieht man Videos von Go-Go-Girl, die ihre einstudierten Shows gelangweilt herunterspulen...)


    Gute Bars muss man suchen, das wechselt ständig und ist sogar tagesformabhängig - übrigens sogar von der eigenen. Und außerdem Geschmacksache.



    3. Nebenkosten
    Ausgaben für Unterkunft und Essen
    ich brauche kein Luxushotel, wo sind die Nebenkosten günstiger?


    Das weltweit beste Preis- Leistungs- Verhältnis bei den Hotels gibt es klar in Pattaya. Auf den Phils, auch in Angeles, ist alles 1 Klasse schlechter und/oder teurer. Alles andere ist auf den Phils billiger. Schau Dir meine Hoteltipps an.



    4. idealer Ort
    ideal wäre ein Ort, der sowohl ein interessantes Nachtleben, aber auch schöne Strände etc. bietet, in Thailand wäre dies wohl z.B. Phuket, aber auf den Philippinen?


    Die eierlegende Wollmilchsau gibt es leider nirgends, auch auf den Phils nicht. Ich würde nach Angeles gehen und dann bei Bedarf schnell mal rüber nach Subic Bay ans (nicht wirklich schöne) Meer, zum Ausspannen. Boracay ist eins der int. TOP Ziele und ein Traum. Puerto Galera von AC aus schlecht erreichbar. Der Mix macht's!



    Ich gehe gegen 0100 in die 59, der Laden ist gerammelt voll. Es sind vielleicht 200 – 300 Nutten hier, mindestens 30 würde ich sofort mitnehmen. Es sollte für jeden was zu finden sein. Ich hab mich bereits unten am Eingang von einer Torte anquatschen lassen, die mir schon von weitem auffiel, als ich noch beim Essen an der Straße saß. Kurze Haare, knappes rotes Mini Kleid. Ich zahle ihr den Eintritt von 200, nanu, letztens war doch für Mädels gratis. Vielleicht will sie auch nur das Freigetränk, welches es auf den Eintritt gibt, nicht verpassen.



    Wir stehen eine Zeitlang am Tresen, sie hat mich schon gleich mit Beschlag belegt, mich an der Hand genommen, reibt jetzt ständig tanzend und scharf arschwackelnd ihren Hintern an meinem wachsenden Ständer. Führt gleich meine Hand wieder an ihre Hüfte oder den Arsch, wenn ich mal loslasse. So was nennt man „Kundenbindung“.



    Ich will nach etwa 1 h mal in den anderen Laden weiter vorn, sie kennt ihn nach eigener Aussage auch nicht, da angeblich erst seit 3 Tagen hier. 24, aus Haiti, ein Kind. Wir gehen runter. Der Laden ist Domi Style, keine Aircon, harte Mucke und fast leer. Wir gehen gleich wieder, ich schlage die Richtung meines Hotels ein. Praktisch, wenn es gleich um die Ecke liegt. Auf halbem Weg frage ich „You like blowjob?“ Englisch kann sie – wie viele andere – eigentlich, aber „blowjob“ versteht bisher keine. Also mache ich wieder diese Handbewegung, und mache dabei mit der Zunge eine Beule in meine Wange. Sie lacht und sagt im Brustton der Überzeugung „sure“. „Can I come inside your mouth?“ frage ich noch, sie antwortet „no problem“ und grinst mich dabei breit an.



    Im Hotel angekommen schickt sie mich unter die Dusche, sie selbst habe erst gerade geduscht. Na prima. Ich eigentlich auch, aber egal. Ich schließe meine Patte, die Cam und auch ihr Mobil in den Safe und dusche.



    Sie ist inzwischen ausgezogen. Verspachtelt, nachdem sie gefragt hat, eine Portion abgepackter Wurst aus dem Fridge, die ich im Supermercado für den Notfall gekauft hatte. Dann putzt sie sich die Zähne. Mittlerweile ist sie natürlich nackt und ich schwöre mir, ab sofort mehr Sorgfalt bei der Auswahl zu treffen, auch wenn es noch so dunkel ist. Es hat hier offenbar - ebenso wie in Kenia – wenig Sinn, sich eine Torte anzulachen, die schon ein Baby hat. Ich überlege sie zu fragen, ob sie ein T-Shirt will, aber ich glaub das wäre zu hart. Jetzt hab ich sie nun mal hier, will mir wenigstens einen blasen lassen.



    Das geht auch ganz gut, hat sie drauf, ich bitte sie allerdings das Zungenpiercing rauszunehmen, das hab ich nämlich gar nicht gern. Zuerst auf dem Bett, dann sitze ich auf dem Terra Linda Blashocker, schließlich spritze ich ihr unter Mühe in den Mund, sie auf dem Bett liegend, den Kopf auf einem Kissen, ich über ihr kniend. Ich mach die Augen zu und stell mir was Schönes vor, sie massiert meine Eier, dann geht’s.



    Scheiße.



    Ich lege ihr, während sie Mundpflege betreibt, 1200 unter die Handtasche, die sie ohne zu maulen akzeptiert. Ich hatte sie bereits gebeten mich zu verlassen, da ich alleine schlafen wolle. Sie wirkt verdutzt bis betrübt, aber noch mal kann ich auf die Tante echt nicht abspritzen, schon der Gedanke, sie würde neben mir liegen, löst Widerwillen in mir aus. Es tut mir leid meine Liebe, aber ich kann’s auch nicht ändern…



    *****



    Ich sitze im Restaurant an der Straße und bestelle mal wieder Ziege. Will Cola trinken.





    „Regular or Light?“ fragt das Mädel.


    „Regular“ sage ich.


    „We don’t have Regular, only Light”, sagt sie.


    “Ooops, why you ask me” meine ich und lache,


    “- bring Coke Light”.



    Nach einer Minute kommt sie mit einer Sprite zurück, die ich ihr umgehend wieder in die Hand drücke:


    “Coke Light!“


    Nach einer weiteren Minute kommt sie zurück und sagt


    „Sorry, we don’t have Coke Light“


    “OK, bring me a Soda Water.”



    Eine Minute vergeht. Sie kommt zurück.



    „Sorry, we don’t have Soda Water!“


    “Ooops what you have?” I don’t like Sprite!!!”


    “..ähhh”


    “Mineral Water? Do you have Mineral Water?”


    “Yes!”


    Nach einer Minute kommt sie zurück und sagt


    „I found one Soda Water!“


    Und präsentiert es mir voller Stolz. Ich lache.



    Dümmlich grinsend, mit entrücktem Gesichtsausdruck und dem Wahnsinn nahe starre ich vor mich hin. Ich bin glücklich. Fast wähne ich mich in Thailand ;)



    Erinnert mich an den alten Witz mit dem Gast, der im Café beim Ober einen Kaffee bestellt. „Ohne Milch“. Nach einer Minute kommt der Ober zurück und fragt: „Entschuldigung mein Herr, Milch ist aus, darf es auch ohne Zucker sein?“



    Das Stew ist wieder spitzenmäßig.



    *****




    Die Domis sind temperamentvoll. Männer Machos, Frauen Vollblutweiber. Von daher nicht so leicht zu händeln wie die asiatischen Girls. Auch sind sie nicht ständig am lächeln oder grinsen. Wenn die über die Straße gehen und keinen Grund haben, dann lächeln die auch nicht. Sie versuchen noch nicht mal, gefällig drein zu schauen. Bewegen sich aber äußerst grazil.



    Wenn man eine anlächelt, die einem auf der Straße entgegenkommt, oder im Supermarkt, vor allem natürlich nachts unterwegs, und sei der Gesichtsausdruck noch so gelangweilt, s.d. man glauben könnte, es sei eine abweisende Geste, wie wir es von Zuhause kennen, merkt man bald, dass das hier alles ganz anders ist. Die sind zu 99,9% in 0,1 Sekunden von 0 auf 100. Ich übertreibe nicht. Es kommt übergangslos ein strahlendes Lachen, wie wir es Zuhause nur aus dem TV oder aus Hochglanzgazetten kennen – wenn überhaupt. Sie wollen einem gefallen die Chicas, es liegt ihnen einfach im Blut. Und das treibt einem ebenfalls ein offenes Lächeln ins Gesicht…



    *****



    Butter bei die Fische. Ich stehe auf schlank. Möglichst zierlich, kleine bis (fast) keine Tittchen, „35 Kilo Klasse“ ist das Stichwort. Die meisten Torten in der DomRep sind mir viel zu brammig. Es gibt hier wirklich die unglaublichsten Figuren. Wer den Comiczeichner Robert Crumb nicht kennt, googelt den mal. So in etwa. Aber auch die dickste Tante ist nachts aufgebrezelt wirklich bis zum Anschlag. Und die Mädels strahlen alle… unglaublich.





    Dazu die Tanzerei, wie sie sich bewegen, das ist anders, das hat was. Finde ich alles toll. Trotzdem kann ich Bratärsche einfach nicht händeln. Für mich muss es schlank sein - wie gesagt. Aber auch ich werde ausreichend fündig. Muss halt etwas schauen. Bei den hunderten Nutten, die abends in Sosua anzutreffen sind, ist immer was dabei, und fast jede zeigt Interesse. Die Scene ist absolut positiv in dem Sinne, ungekünstelt. Wie im „Land of Smile“ (LOS = Thailand) vor über 15 Jahren vielleicht und früher. Noch nicht so versaut, obwohl selbstverständlich auch hier die Mädels Dumme suchen, die sie auslutschen können. Ist ja klar - und darf vorausgesetzt werden…

    Hab die gleiche Erfahrung gemacht, Soi Cowboy ist völlig auf den Hund gekommen. NANA ging so, dort die Mandarin richtig gut. Patpong wie gehabt die "speziellen" Bars. Hab viele Oilies ausprobiert, Mango, White Snow, Tulip, alle sensationell und unbezahlbar - für wenig Geld.

    Snow White Massage Bangkok



    Ich fahre gegen Mittag mit dem Skytrain die 2 Stationen von der Haltestelle Nana bis Phrom Phong, was 20 THB kostet. Ziel des Trips ist die „Snow White Massage“ in Soi 26 auf der Sukhumvit. Sie ist für einschlägigen Service bekannt und öffnet schon um 1100 Uhr morgens. Es ist nur ein Katzensprung von der BTS Station, die genau an Soi 24 liegt. Man geht nur die 100 – 200 m weiter in Fahrtrichtung des Skytrains, biegt rechts in Soi 26 ein, dann sieht man schon das kleine Reklameschild der Massage links nach etwa 30 m.



    Es sind 6-8 Mädels anwesend, wir sitzen uns in einem kleinen Raum gegenüber, damit ich mir eins aussuchen kann. Sie sehen alle durchschnittlich aus, nicht gerade Optikficks. Ich wähle die vermeintlich Jüngste aus, sie trägt den lustigen Namen „Cash“, jedenfalls verstehe ich den so, und kommt, Überraschung, aus dem Isaan. Hat aber ziemlich weiße Haut. Kein Baby, die Titten sind recht straff, wie sich herausstellen wird, und haben für diese Zwecke die richtige Größe und Konsistenz.

    Ich wähle 2 h Ölmassage für 800 THB, zahlbar später.

    Auf dem Weg nach oben in die 3. Etage albern wir etwas herum, um die Stimmung aufzulockern. Sie ist ziemlich verspielt und lustig. Sie lässt mich die obligatorischen 5 Minuten allein in dem kleinen Raum, der auch eine Duschkabine beinhaltet, um mit ihrer Ausrüstung bzw. Utensilien Sammlung, welche sich in einem kleinen Plastikkorb befindet, zurückzukehren.



    Ich habe mich schon mal bis auf die Unterhose frei gemacht und mich auf die Liege in den kalten Luftstrom der Aircon gelegt, um etwas abzudampfen. Es ist heute wieder höllisch heiß und schwül in Bangkok. Wir duschen zusammen, sie seift mich von oben bis unten ein und vergisst selbstverständlich auch die tragenden Teile nicht.

    Dann geht es auf die Liege. Sie fragt mich „you want massage first?“ Offenbar ist das mit der Massage reine Formsache, niemand kommt her um sich massieren zu lassen, es geht ja doch nur um Sex in dieser Massage. „With oil?“ hakt sie nach, was ich ebenfalls bejahe. Ich soll mich auf den Bauch legen. Sie träufelt etwas Öl auf meinen Rücken und verreibt es, damit sind dann aber auch schon alle Gemeinsamkeiten mit einer klassischen Ölmassage abgearbeitet. Wir sind beide nackt. Sie fängt an mich mit ihrem Körper zu „berutschen“, ähnlich einer Bodymassage, wobei ihre straffen Tittchen die Hauptrolle spielen. Sie fängt oben an, dann geht es zügig in Richtung meines eingeölten Hinterns. Ihre Titten mit den deutlich spürbaren Nippeln zieht sie abwechseln durch meine Arschritze, was die Wirkung nicht verfehlt. Ich erigiere ;)




    Das Beste an dem Zimmer ist mit Abstand der Spiegel, der in voller Länge der Liege auf gleicher Höhe an der Wand montiert ist. Während der ganzen Zeit schaue ich ihr so im Spiegel zu, sie weiß sich gut in Pose zu bringen. Streckt gekonnt den Arsch raus, biegt dabei ihren Rücken durch und bietet so einen Anblick, der zusätzlich aufgeilt.

    Jetzt soll ich mich herumdrehen. Sie kniet auf allen Vieren zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln, beugt den Kopf in Richtung meines Schoßes, fängt unten an meinen Eiern mit der Nase an zu schnuppern, geht höher, kommt an meinen Ständer, schnuppert sich hörbar hoch in Richtung der Spitze. Dort stülpt sie sanft die Lippen über meine Vorhaut und schiebt sie zurück, indem sie den Kopf nach unten bewegt und so die blanke Eichel in ihrem Mund verschwindet.



    Die ganze Zeit stützt sie sich weiter mit ihren Händen rechts und links neben meiner Hüfte ab, s.d. auch der nun folgende Blow Job völlig ohne Handeinsatz abläuft. So habe ich es gern, so soll es sein!!! Ich bin ja relativ verwöhnt, aber ich muss sagen, blasen kann die Tante. Gefühlvoll, nicht zu hastig, nur mit dem Mund. Es ist kein Deep Throat, aber es geht schon in die Richtung. Mein Prügel verschwindet bis zu Dreiviertel in ihrem Mund. Gelegentlich kommt die Zunge heraus um die Spitze zu belecken, oder um ihren Speichel, der langsam den Schaft hinunterläuft, abzulecken. Dabei macht sie Schmatz- und Schlürfgeräusche, was mich erst richtig geil macht.

    Sie lässt von meinem Prügel ab und leckt sich über meine Eier hinunter in Richtung Rosette. Brav ziehe ich mir die Knie auf die Brust, man hilft ja gern. Sie beleckt mich zuerst züngelnd von außen. Als ich mich zur Seite rolle, zieht sie mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander und steckt mir die Zunge rein, macht weiter laute Schmatzgeräusche, geht richtig ran. Sie steht drauf. Wechselt von sich aus mehrfach die Position, um besser ranzukommen. Immer noch auf der Seite liegend drücke ich meinen Schwengel durch die angewinkelten Oberschenkel nach unten, um ihn ihr anzubieten. Sie kommt nun leicht an ihn heran und bläst ihn, sie hat jetzt jede Zurückhaltung abgelegt, wie wild und unter lautem Schmatzen bewegt die ihren Kopf rauf und runter bzw. hin und her. Na was jetzt, jedenfalls raus und rein. Sie massiert mir dabei mit einem Finger die geweitete Rosette, was meine Wohlfühl- und Geilheitsskala endgültig auf 100% klettern lässt.



    Ich bedeute ihr sich mit dem Kopf rücklings auf das Kissen zu legen, was sie ohne zu zögern tut. Ich knie vor ihrem Kopf, umfasse mit der Linken von unten ihr Kinn, drücke dabei auf ihre Wangen und schiebe sie nach vorn, s.d. diese eine warme, weiche, nasse Matrix bilden, auf und in die ich nun mit der Rechten heftig meinen steinharten Schwanz wichse. Ihre Zunge kommt dabei heraus und züngelt hin und her. Ihre linke Hand ist an meiner Rosette, mit der anderen wichst sie sich die Maus, wobei ihre Schenkel weit geöffnet sind. Auch wenn ich wenig Zweifel daran habe, dass dies nur dazu dienen soll, mich aufzugeilen und zum Abspritzen zu bringen. Das ist ja ihr Job.

    Und ihre Bemühungen verfehlen nicht die gewollte Wirkung. Als ich schließlich komme sage ich „open wide“, was wohl überflüssig ist, diese Tante weiß, was Männer wollen. Ich spritze unter Stöhnen, diesmal meinem eigenen, in ihren geöffneten Schmollmund. Überraschenderweise schluckt sie meine komplette Ladung, damit war eigentlich nicht zu rechnen. Sie macht keinerlei Anstalten sich weg zu bewegen, auch dann nicht, als ich ausgespritzt und hechelnd vor ihr knie und gar nicht mehr geil bin. Sie nuckelt weiter an meiner verschmierten, erschlaffenden Rute herum, bis ich sie sanft wegschiebe und mich auf den Rücken fallen lasse, um zu relaxen.

    Die Braut sieht nicht toll aus, weiß aber verdammt gut, wie es geht. Von daher hat sich der Besuch hier voll gelohnt.



    Sie meint nun, wenn ich wolle könne ich auch „downgraden“, sie müsse dazu nur kurz unten fragen. Es ist so: gerade ist eine Stunde voll, ich habe aber zwei gebucht, was mir normalerweise zu lang ist, wenn es eine reine Sexaction ist. Dafür langt mir eine Stunde. Ich dachte aber, sicher ist sicher, besser etwas länger buchen, als später unter Zeitdruck zu geraten. Und ihre erneuten Versuche einer Massage sind, wenn sie auch ohne zu Zögern willig meiner Aufforderung dazu nachkommt, ehrlich gesagt dilettantisch. Sie ist nicht Masseuse, sie ist Nutte. So was muss man anerkennen. Ich sage also zu, warum sollten wir uns beide hier noch quälen oder langweilen, sie hat nichts davon, und ich auch nicht.



    Ausgemacht waren übrigens 1500 für sie, was hier der übliche Preis ist. Den zahlt man zusätzlich zur „Massagegebühr“, egal, ob man 1 h oder 2 gebucht hat. Von den 1500 bekommt sie, wenn ich es richtig verstanden habe, 1000. Weiteres Trinkgeld wird nicht erwartet. Die 1000 sind ja quasi schon der „Tip“.

    An der Rezeption lege ich dem älteren Ladyboy Kassierer 2000 hin, ich bekomme 100 zurück. 400 sind für 1 h Massage, plus die 1500 = 1900. Den Hunni drücke ich dann doch noch dem Mädel in die Hand, sie hat sich echt ins Zeug gelegt.

    Entspannt und selbstverständlich noch mal frisch geduscht und von dem Mädel gründlich gewaschen verlasse ich diese gastliche Stätte in Richtung Skytrain. Ach ja, während der Abschlussdusche meinte sie, sie könne jetzt pieseln, ob ich es nun in den Mund wolle. Wir hatten das Thema kurz gestreift. Wollte ich natürlich nicht, nach dem Abspritzen schon gar nicht mehr. Sie wäre mir auch sonst nicht hübsch genug dazu gewesen, vögeln musste ich sie ja auch nicht unbedingt, war für mich verzichtbar.



    Sie haben aber wohl grundsätzlich wenig Probs hier mit NS bzw. es scheint einiges zu gehen diesbezüglich. Na bitte, gleich ist mir die Stadt wieder ein Stück sympathischer geworden. Ich finde so eine Ölmassage deutlich angenehmer als die Bodymassagen, außerdem scheint es diverse Drecksläden (Oilies) zu geben (einige werde ich später noch ausprobieren), in denen so ein Programm Standard zu sein scheint, was man von den gängigen Bodymassagen (außer Annies) leider nicht sagen kann. Auch wenn die Body Massagen in Bangkok die landesweit mit Abstand besten sind.

    Hallo Freunde,

    soeben druckfrisch erschienen ist der Reisebericht

    Bangkok – no limits
    Wie weit würdest Du gehen?



    Der Report befasst sich ausführlich mit der Bangkoker Pay6 Scene, hier auch mit Escorts und einschlägigen Bars abseits der üblichen, bekannteren Pfade. BDSM und andere weiterführende Praktiken werden erprobt und beschrieben. Neben über 1.100 Fotos gibt es auch wieder authentische Tagebucheinträge, die an Offenheit nichts zu wünschen übrig lassen.

    Eine ausführlichere Beschreibung des Inhalts – nebst 50 Fotos - findet Ihr wie immer auf unserer Homepage

    Klickt doch mal drauf!

    Besten Gruß und viel Spaß beim Lesen,
    Grubert



    Nachdem ich sie ausgecheckt habe mache ich mich wieder landfein, ich muss ja endlich dringend mal ins Passions schauen. Kommt mir ganz recht, dass ich nicht mehr so unter Druck stehe. Es mag etwa gegen 0200 sein, als ich den Laden erstmals betrete. Es sind ca. 15 Mädels da, eine macht eine gute Show auf dem Tresen, zwei andere Tanzen unverbindlich an den Stangen. Insgesamt doch ruhig und gemächlich hier. Von den Mädels reizt mich keine, sind mir eher zu kräftig. Ich zahle 170 für einen Red Bull, schaue mir alles 20 min an und gehe. Der Laden ist eine richtige Gogo Bar wie man sie aus Thailand oder von den Philippinen kennt, und gar nicht mal so schlecht. Mir fehlen nur die skinny Figuren. Vor allem die Stimmung ist aber nicht wirklich toll hier.



    Auf der gleichen Straßenseite, etwa 200 m weiter Richtung zurück zur Stadt, befindet sich noch ein Nachtclub namens CMP. Von dem hatte ich noch nirgends gehört oder gelesen, umso angenehmer überrascht bin ich, dass dort mehr und deutlich bessere Stimmung ist als im Passions. Die Mädels tanzen abwechselnd an einer Stange bzw. führen dort akrobatische Kunststückchen vor, was mit Applaus des Publikums belohnt wird. Die Stimmung ist prickelnd bis aufgeheizt.




    Hier werde ich im Gegensatz zum Passions auch gleich hart angebaggert, eine Dralle mit schöner Figur reibt ihren Arsch an meinem Schoß und macht mir einen neuen Ständer. Ich soll sie mitnehmen, 1000 für die Bar soll es kosten, natürlich plus x für sie. Ich vergesse nach der Höhe zu fragen, da ich eh keinen Bock auf sie habe, da zu drall und mit Riesentitten, die allerdings überhaupt nicht hängen. Ich vermute Silikon, was sie überzeugend zurückweist. Ob ich ihr einen Drink kaufen könne fragt sie mich nach einer Weile. Na klar, sie hat ja die ganze Zeit an mir rungeschraubt. Sie bestellt sich einen Cuba Libre, der kostet 100. Offenbar der normale Gästepreis. Eines der anderen Mädels würde mir ja zusagen, hat einen skinny Body, einen Pagenschnitt, sie ist sehr hell. Ich bekomme aber keinen Blickkontakt, entweder hat sie keinen Bock (um 0300 machen die dicht), oder Angst vor Stress mit der Kollegin, die mich an ihrer Angel wähnt.

    Ich bin nett und verabschiede mich mit Küsschen, „may be tomorrow“ sage ich.

    Heute ist Strandtag:




    Freunde der karibischen Stogies haben in Sosua in diesem Shop reichlich Auswahl…




    …auch an allen Stränden gibt’s Zigarren, und zwar sämtlich von der qualmtechnisch berufeneren Nachbarinsel Kuba – selbstverständlich alles original. Und dann bin ich schweißgebadet aufgewacht ;)




    In Cabarete ist Samstags Familientag.




    Uns so sehen wir von hinten aus! Hier mit Puderzuckersandpanade vom Playa Diamante.

    Dr BJ‘s Salon




    Ich gehe in Soi 7/1 (der Eden Club ist auch hier), Dr. BJ‘s Salon war bei meinem letzten Besuch fast fertig, aber noch nicht eröffnet. Eine neue Blow Job Bar, klar, da wollte ich natürlich eh mal hin. Draußen stehen ein paar ältere Semester und winken. Ich gehe rein, setze mich auf einen der Hocker, den man mir als Platz zuweist, während ich auf die Mädels warten soll. Die Mama klatscht zwei Mal kurz in die Hände, die Künstlerinnen erscheinen, unten, also mir gegenüber, sitzen 6 Mädels und lächeln mich an. Oben auf der Balustrade im 1. Stock stehen 3 weitere. Ich entscheide mich für die einzige Gutaussehende. Man hatte mir bereits die Preisliste vorgelegt, 1000 kostet der Spaß incl. des Zimmers.


    Wir gehen 2 Etagen höher, in der ersten, dort wo sich die Balustrade befindet, auf der gerade noch die Mädels standen, liegen einige Torten auf irgendwelchen Matten und schlafen, oder schauen fern, das sind die beiden Lieblingsbeschäftigungen aller Thai Girls. Jedenfalls in so einer Situation. Meine ist 22 und kommt aus Bangkok. Kein Baby, drum der straffe Body mit ebenso straffen Titten in der richtigen Größe. Wir gehen in einem Raum in der Größe einer Massagebox oder etwas größer. Alles ist in Weiß gehalten. Auch der Barhocker, auf den ich mich gleich setzen werde, um mir einen mündeln zu lassen. Mit im Raum ist so eine Art Waschbecken, wie man sie in Friseursalons zum Haare waschen findet. Ich soll mich davor stellen, damit sie mir die Rute wäscht. Das Zimmer ist so klein, dass ich es kaum aufs Foto kriege.





    Ich sage ihr, sie solle sich oben frei machen, denn ich schau mir gern von oben die Tittchen an, während deren Besitzerin vor mir kniet und mir einen bläst. Zuerst setzt sie sich auf ein kleines Höckerchen, kniet sich dann aber, nachdem ich sie darum gebeten habe, auf ein Kissen vor mich hin. Sie bläst ordentlich, aber es kommt nicht wirklich Spaß auf. Sie ist wenig herzlich, nicht lustig oder sonst wie zugänglich. Klar, sie macht alles was erwartet wird, aber eben auch nicht mehr. Nach ein paar Minuten nehme ich ihr die Arbeit weitgehend ab und wichse ihr von schräg oben auf die herausgestreckte Zunge, während sie mit einer Hand meine Eier streichelnd schaukelt, was sie ganz gut kann. Ich hatte ihr schon erklärt, dass ich es sage, wenn ich komme, damit sie dann ihren Mund schön weit aufmachen kann. „Come in mouth“ war unten schon abgemacht worden, mehr braucht man bei einem Bewerbungsgespräch in einem Blow Job Schuppen nicht klar zu machen, eigentlich noch nicht mal das. Das sollte selbstverständlich sein, aber wer weiß, das hier ist Bangkok, Sukhumvit, Touritrampelpfad.





    Sie hält sich ständig einen blauen Lappen unter ihr Kinn und meinen Schwanz, versucht diesen zwischendurch abzuwischen, was ich gar nicht haben kann. Alles in allem irgendwie verkrampft. Schön wäre es, wenn sie etwas mitgehen, ein paar laute Schmatzer machen würde oder so was, etwas geil schauen könnte auch nicht schaden. Hat sie aber nicht drauf. Ich muss tatsächlich schon an meinen letzten Besuch in der Windmill Gogo in Pattaya denken und an das, was die kleine süße Schlampe aus Buriram dort mit mir gemacht hatte, während sie breitbeinig auf dem Stage lag und sich von mir lecken ließ. Als sie mal dringend aufs Klo musste hat sie es nicht getan, sondern mich benutzt. Mein Gott, alles Schlampen, außer Mutti. Wenn ich daran denke, komme ich immer gleich. Ich spritze ihr also mit Vorankündigung ins Mündchen, sie hält brav hin und saugt mir alles raus. Ich hatte meine Keule währenddessen wieder losgelassen und ihr die Regie für das Finale überlassen, es ist gutgegangen. Kein Wegziehen, kein Schummeln, alles geht dorthin, wo es hinsoll.


    Wir gehen runter, ich lege einen Tausie auf den Tresen des Hauses, drücke dem Mädel noch einen 100er Tipp in die Hand und trolle mich. Schräg gegenüber hat jetzt „Dr. BJs Nuru“ eröffnet, hab da ein paar schlechte Kritiken gelesen, werde es trotzdem die Tage ausprobieren. Nuru ist doch dieses japanische Glibberzeugs, könnte ja ganz (ent-)spannend sein.


    Jetzt, wo ich das schreibe, werde ich wieder ganz geil, leider ist es mitten in der Nacht und zu spät für solche Aktionen. Ich habe heute, am ersten Tag meines Trips, nämlich voll durchgepennt bis abends. Bin dann nur noch mal kurz raus um eine Khao Tom Gai sai Kai (Reissuppe mit Ei und Huhn) zu essen und ein paar Sachen für den Kühlschrank einzukaufen. Jetzt werde ich mich rumdrehen und pennen, morgen früh steht der obligatorische Beauty Salon an, dann entweder Blow Job im Lolitas in Soi 10 oder in Patpong. Und ich will noch Musik CDs kaufen im Pantip Plaza. Die ersten Tage mach ich halblang, ich hab Zeit und mach mir keinen Stress.


    Ein paar Fotos aus Pattaya




    Nein, ein passendes Oberteil habe ich nicht für dich Darling, es muss auch mal so gehen…




    Nachmittags in Soi 6, die Mädels laufen noch auf Sparflamme…




    …es sei denn, man pusht sie etwas durch ein kurzes Engagement in einem der dortigen Zimmer.

    Tagebuch DomRep




    Sosua. Weswegen sind wir noch mal hier... ach ja, wegen der Girls & Beaches. Wird Zeit, dass es losgeht! Gleich mal ein paar Fotos und was aus meinem Tagebuch...


    Abends gegen 2200 Uhr gehe ich auf die Meile ins „Pop“ und esse Goat Stew. Es ist wieder sehr lecker, aber die Portion ist zu klein. Während des Essens sehe ich etliche Schüsse, eine fällt mir besonders ins Auge. Sie ist groß, sehr schlank, hat einen ultrakurzen Merengue Mini mit Rüschen an, unter dem man das Höschen schon von weitem rosa hervorleuchten sieht, und Beine bis zum Arsch. Mit dem wackelt se kräftig hin und her, dabei total aufreizend, während sie über die Straße zwischen den Bars und irgendwelchen Freundinnen pendelt. Sie ist sehr aktiv bis aufgekratzt. Ich weiß nicht ob sie meine Blicke bemerkt, es ist ziemlich dunkel hier und die Distanz beträgt doch einige Meter. Jedenfalls keine Reaktion. Nach dem Essen gehe ich mal runter in die andere Richtung, dort sind auch noch etliche kleine Bars angesiedelt, aber eher kein aggressives Nuttengebiet.



    Ich drehe also nach den etwa 100 m bis zur nächsten Kreuzung wieder um, gehe diesmal auf der anderen, der „richtigen“ Straßenseite mit den mittlerweile von sehr vielen Freelancern bevölkerten, größeren Bars und Dissen bzw. deren Außenbereichen. Werde von etlichen angefunkt, angefasst, angesprochen. Doch ich habe SIE gesehen, sie steht mitten auf dem Bürgersteig und tratscht mit zwei Freundinnen. Ich setze meinen Nuttenprüfblick auf, dem sie standhält.



    „Hola Chica, que tal?“ („Hallo Mädel, wie geht’s?) bringe ich einen Großteil meines Spanischs an. Sie lacht mich an und sagt „Bueno“. „What’s your name“ mache ich auf Englisch weiter und sie spricht tatsächlich ganz passabel Englisch. 8 oder 10 kurze Sätze fallen, ob sie blasen kann und wie viel sie will. „How much you give me?“ fragt sie. Ich antworte „one five“. Sie meint dann so was wie 500 seien aber zu wenig, ich solle ihr 1000 geben oder besser 1500. Ich erinnere mich an die Geschichte mit dem Taxler letztens und grinse heimlich in mich hinein. „OK 1000“ sage ich und freue mich meine heutige Traumfrau zu einem Traumpreis geschossen zu haben. Ich frage noch, ob sie eine ID hat, ja, meint sie, und wir gehen in Richtung meines Hotels. Sie nimmt mich an der Hand, fragt gar nicht, wo ich wohne. An der Rezeption gibt sie ihren Pass ab.



    Sie heißt Carola, ist 20, kommt aus Haiti und hat kein Baby. Ja, sie ist ziemlich dunkel, aber nicht ganz schwarz, finde ich.


    Ich will sie in die Dusche schicken, aber sie meint, „no, I’m ok“ und tatsächlich, sie riecht nicht nur frisch gewaschen und hat ein tolles Parfum, sie ist auch an den Stellen sauber, an denen es hierzulande gelegentlich hapert bei den Mädels.


    Ich bemerke erst jetzt ihr Zungenpiercing, weitere hat sie am Mund und am Bauchnabel. Sie bläst gut, saugt sich meinen Ständer rein. Zuerst liege ich auf dem Rücken auf dem Bett. Dann macht sie weiter, als ich vor dem Bett stehe und ihr mein Teil präsentiere. Ich setze mich auf den Terra Linda Blase Hocker und bedeute ihr, sich hinzuknien, was sie umgehend macht.



    Jetzt ziehe ich sie hoch, drehe sie herum, drücke ihren Oberkörper sanft nach vorn und lasse sie so halb aufrecht stehend rücklings aufsitzen. Sie hat einen starken Body, schmale Taille, einen Hartgummi Arsch, auch noch wie gemalt - und diese langen, schlanken Beine… yes!!! Sie ist jetzt klitschnass und der Saft läuft mir auf die Eier. Schließlich stehe ich auf, bleibe aber drin, bringe nun ihren Oberkörper gänzlich nach vorn, indem ich in ihren Nacken fasse und ihn nach unten drücke. Haltsuchend rudert sie kurz mit den Armen, aber nichts zum Festhalten ist in Reichweite, s.d. sie sich mit den Handflächen auf den Bodenfliesen abstützen muss. Was für ein Anblick!


    Mein weißer Riemen hämmert von hinten in ihre schwarze, nasse, rasierte Maus, sie steht auf Zehenspitzen mit fast durchgedrückten Knien, die Hände auf dem Boden. Meine Eier klatschen an ihren runden, nackten Schamhügel, sie wimmert. Ich merke, das halte ich nicht mehr lange aus. Ich linke aus und bedeute ihr sich aufs Bett zu legen. Sie saugt nun unter lautem Schmatzen an meinem Schwanz, der eisenhart ist und sich anfühlt als würde er gleich platzen. Dabei massiert sie mit einer Hand leicht meine Eier und lässt auch die Rosette nicht aus, was mir augenblicklich den Rest gibt. Unter lautem Röhren spritze ich in ihren Rachen, was sie leicht zurückzucken lässt, sie bleibt aber bis zum Schluss und melkt sich den letzten Tropfen auf ihre Zunge. Dann geht sie ins Bad, um die Schweinerei zu entsorgen.


    Es ist noch früh, ich habe keinen Bock mehr auf sie, mache aber für morgen aus, dass ich sie mittags anrufe (Nummer gibt sie mir), sie soll dann in mein Hotel kommen. Erst mal „you make me happy“ und dann an den Beach. Ich frage an welchen Strand sie möchte, sie meint, „up to you“. Als ich sage, ich kenne mich noch wenig aus, und dass ich ein Auto habe, schlägt sie Cabarete vor. Ist ein paar km die Küste runter. Ich will ein paar Fotos mit ihr machen und hoffe der Strand gibt was her. Sie selbst wird das mit Sicherheit, Posen macht ihr Spaß. Mal sehen wie’s morgen wird. Ich gebe ihr die ausgemachten 1000 + 200 Tip. Ich steh auf sie.



    "Mager" sieht aber anders aus ;) Also gerade wer auf dicke Hintern steht wird sich dort im Paradies wähnen, das ist richtig.

    Zur Sicherheitslage, mit europ. Großstädten kann man es nicht wirklich vergleichen. Hier hilft einem wenigstens noch die Polizei bzw. ist präsent. Man sollte auf JEDEN FALL die üblichen Sicherheitsmaßnahmen beachten, in der DomRep trifft alles zusammen, große Armut, Gewaltbereitschaft, Dorgen, Korruption usw. Also Augen aufhalten und nicht leichtsinnig werden. Dass jemandem bisher nichts passiert ist, kann nicht als Beleg für Sicherheit gelten, das trügt. Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Und wenn einem was passiert ist, sieht man es garantiert anders. Die Zeitungen sind voll davon.

    Ich bin abends etwas außerhalb in einer Gogo. Es arbeiten etwa 12 Mädels hier, 4 tanzen auf dem Stage, der Rest hängt mit Customern ab oder tratscht. Ich fasse beim Hereingehen einer kleinen, süßen Maus, die auf dem Stage tanzt, im Vorbeigehen an den Hintern. Setze mich auf die Couch, bestelle was Kaltes.


    Der Dicke neben mir mit den beiden Mäusen, jede hat einen Ladydrink vor sich, macht etwas Stimmung. Benutzt die Höschen der beiden als Kopfbedeckung, die kreischen und laufen nackt umher. Na bitte, geht doch.


    Der süße Hintern hat fertig getanzt und kommt zu mir. Ich ziehe sie ran zu mir, sie setzt sich neben mich, ich umfasse ihren Hintern mit einer Hand und gehe gleich von unten an die Maus. Keine Gegenwehr. Sie ist 28 (schätze diesmal stimmt’s), was ich nicht gedacht hätte vorher im Vorbeigehen. Kein Baby, absolut straffer Body mit relativ großen (aber echten) Titten, was in der Gewichtsklasse verwundert, und Waschbrettbauch. Wie lange ich denn schon hier wohnen würde, fragt sie, ich sage, ich wohne in Pattaya an der Beachroad. „Oh!“ meint sie. Das sei wohl zu weit für eine Short Time, sage ich, sie erwidert, es gebe oben Zimmer. Solle 1000 Barfine kosten und 1000 für sie. Ich sage, heute bin ich zu müde. Daraufhin bietet sie mir an nach Dienstschluss um 0100 in mein Hotel zu kommen, dann fiele auch die Barfine weg. Stattdessen bestelle ich sie für den nächsten Tag in mein Hotel, um 1300. „How much you give me?“ fragt sie, ich sage, „1500“, da ich es relaxt angehen lassen und nicht den besten Preis rausholen will. Zudem muss sie ja die längere Anfahrt auf sich nehmen. „OK“ sagt sie sofort und sichtlich beruhigt.


    Ich zahle meinen Drink und ihren LD und gehe.


    Am nächsten Morgen ruft sie mich schon um 1000 an, ob das auch so klar ginge. Natürlich. Sie steht pünktlich auf meiner Matte, nachdem ich ihr per Mobil noch die Zimmernummer und das Stockwerk mitgeteilt habe. Man, was ist die klein, hatte ich so gar nicht in Erinnerung. Ein echter „laufender Meter“. Ich frage nach ihrem Gewicht, „31“ kommt als Antwort, super. Ist wie gesagt nicht mehr die Jüngste, aber der Body macht mir sofort einen Harten.


    Ich lasse mir erst mal einen auf dem Hocker blasen. Stecke ihn ihr nach kurzer Unterbrechung von hinten rein, die dadurch zustande kommt, dass sie zuerst nur mit Gummi vögeln will, ich also erst umständlich an meine Patte mit dem Attest des Pattaya Memorial Hospitals mit meinem HIV Status muss, welche sich zudem auch noch im Safe befindet. Sie sieht es sich genau an, nach ein paar weiteren, beruhigenden Sätzen, die sich mit dem Abschussort befassen, gibt sie nach. Ich vögle sie also etwas von hinten auf dem Hocker sitzend, wobei sie sich mit den Händen auf ihren Knien abstützt, nachdem sie mir das Ding wieder angeblasen hat. Gummisdiskussionen wirken sich regelmäßig negativ auf Form und Konsistenz meines besten Stückes aus. Zum Glück kommt das nicht oft vor. Ich nehme sie noch im Stehen ran, das Leichtgewicht ist super zu händeln, mit ihren Beinen umklammert sie meine Hüften. Sportlich ist sie auch.


    Nach einigen weiteren Stellungswechseln, zuletzt treiben wir es auf der Couch, ich sitze dabei bequem, sie hockt auf mir, während ich an ihren schönen, langen Nippel zutsche, wechsle ich aufs Bett. Mundschuss ist verabredet.







    Gestern hatte ich in der Bar nur „Blow Job“ ausgemacht, ohne den Mundschuss zu erwähnen. Im Hotel fiel mir das noch ein, s.d. ich ihr sicherheitshalber noch eine SMS mit folgendem Text schickte:


    See u 2morrow tirak. I want 2 ocme inside ur mouth“


    Keine Antwort.


    Als sie mich heute Morgen anruft, frage ich gleich, ob das klargeht mit dem CIM („Come in mouth“)? Sie zögert, lenkt aber, als sie merkt, dass es wichtig ist für mich und sie richtig erkennt, dass ich abspringen würde, gleich ein.





    Jetzt ist es also so weit. Sie druckst herum, als ich ihr das Prozedere mit dem Aufmachen des Mundes im richtigen Moment erkläre. Sie meint, ihr Freund, den sie schon seit 10 Jahren habe, hätte das noch nie gemacht. „OK“ sage ich, „aber ich bin ja nur Customer, ich darf das. Es tut ja auch gar nicht weh, und wenn ich fertig bin gehst du ins Bad, spuckst es aus und putzt dir die Zähne“. Das leuchtet ihr ein.


    Und tatsächlich, sie spielt brav mit. Liegt auf dem Rücken, das Gesicht mir zugewandt, während ich ihr in das Mündchen wichse. Dabei betatsche ich mit der anderen Hand herrlich ungeniert ihre nasse Maus und ihre Titten, zwirble an den Nippeln und ziehe sie lang. Als ich spritze umfasse ich mit der Tatschhand ihr Kinn, arretiere es in der richtigen Position, die andere stopft ihr wichsend meine Latte in den Mund, den sie doch recht willig auf- und hinhält. Danach stürzt sie allerdings wie von der Tarantel gebissen ins Bad und würgt. Mein Gott, 28, schafft ewig an und dann noch so ein Theater. Manche Mäuse sind wirklich komisch. „Farang baah!“ („Verrückte Farang“) höre ich es gurgelnd aus dem Bad tönen. Stell dich nicht so an, Schatzi, denke ich. Nachdem meine Listerine Vorräte mal wieder deutlich reduziert wurden, treffen wir uns, ich hatte kurz drüber geduscht, wieder im Bett. Kommen ins Plaudern.


    Sie hat tatsächlich seit 10 Jahren einen Ami Farang. Er beabsichtigt sie angeblich irgendwann mit nach USA zu nehmen, wann weiß sie aber nicht. Er kommt jeden 2. Monat. Wie viel schickt er dir denn monatlich, frage ich, sie antwortet „a little, 20.000“. 500 € ist doch kein Geld für eine Nutte in Pattaya. Er ist 56. Und weiß nicht, dass sie anschafft. Er sei ihr vor Jahren schon mal auf die Schliche gekommen, seine Freunde hätten sie bei ihm verpetzt, als sie in einer Gogo in der Walkingstreet anschaffte, obwohl sie ihm was ganz anderes erzählte. Darum schafft sie halt jetzt außerhalb an, wo sie keiner kennt. Aber ich schätze, er hat ihr einmal verziehen, und würde es auch wieder tun. Manche lernen es halt nie.



    Immer das gleiche mit diesen Liebeskasperdeppen… zahlen regelmäßig ein paar Brösel und meinen sich damit eine Frau reservieren zu können. Und dann noch per Tattoo mit dem Namen den Besitzanspruch dokumentieren, wie ärmlich. Es ist ein Klassiker. Farang schickt regelmäßig Kohle, sie schwört nicht mehr anzuschaffen und den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als auf ihn zu warten und Däumchen zu drehen. Freunde, wie weltfremd und bekloppt kann man sein? Natürlich schafft sie weiter an. Sie erzählt den Freiern doch nur, was sie hören wollen, das ist schließlich ihr Job. Viele haben gleich mehrere dieser armen Gläubigen an der Hand. Dabei ist es nebensächlich, wie viel einer schickt, oder welche Summen bei mehreren Scheichs und Sugar Daddys zusammenkommen, sie wird normalerweise immer weiter anschaffen. Ich treffe diese Spezies auf jedem Trip. Was sollte sie denn sonst tun… Und der hier darf ihr noch nicht mal ins Mündchen spritzen, jeder dahergelaufene Short Time Freier wie ich aber schon. Armes Schwein… aber sorry, bei so viel Dummheit hält sich mein Mitleid doch sehr in Grenzen. Zumal solche Typen ja auch noch meinen, mit ihrem bisschen Geld könnten sie über das Leben ihrer „Freundin“ bestimmen und sagen, was sie zu tun und zu lassen hat. Im Grunde ganz schön schäbig.


    Die Fotosession wird richtig gut, vorher weiß man das ja nie. Sie ist ein Posing Naturtalent. Leider habe ich nicht viele Klamotten in ihrer Kindergröße. Hab ja alles schon „S“ gekauft, aber das meiste ist ihr wirklich zu groß. Die Pics werden trotzdem gut. Sie hat es eben drauf.



    Mehr an anderer Stelle.

    Hallo Alfred,


    Boca Chica ist OK, erste Wahl ist aber Sosua. Ich empfehle Dir dringend Dich vorher einzulesen, mein Reisebericht "DomRep Newbie" ist kürzlich erschienen, er enthält alle wichtigen Informationen und eine Menge Tagebucheinträge sowie sehr viel Bildmaterial, s.d. Du schon ganz gut weißt, was in etwa auf Dich zukommt. Die Scene an beiden Orten ist ausführlich beschrieben. Eine auch nur annähernd ausführliche Infoquelle über Spaßurlau in der DomRep wirst Du nicht finden.


    Wenn Du jetzt schon buchst, bitte auf gar keinen Fall "All Inclusive", dort bekommst Du die Mädels nicht mit rein. In Boca Chica habe ich im Garant Hotel gewohnt. In Sosua habe ich mehrere Hotels bewohnt, andere besucht und beschrieben. Bitte gehe auf meine Homepage und schau Dir die Hoteltests an.


    Wenn Du noch konkrete Fragen hast, nur zu, stell sie einfach hier rein. Und wenn Du noch die Wahl hast, es gibt auch Flüge nach Puerto Plata, dort ist Sosua "um die Ecke".

    Ich war ja inzwischen selbst in der DomRep und kann das Fazit von sprössli nicht bestätigen. Ich hatte eine Menge richtig guten Girlfriendsex mit megahübschen Torten. Eins stimmt allerdings, AI ist nicht praktikabel, aber auch völlig unnötig. Ich habe in Sosua und Boca Chica in div. Hotels gewohnt und konnte die Mädels völlig problemlos mitnehmen, das macht da jeder.

    Für Spaß + Sex jederzeit wieder in die DomRep. Ich siedle es vom Spaßfaktor in etwa wie Kenia ein.

    Hmmm..... aber wo gibt es so grosse Kühlschränke im Zimmer...? Da ist die Party ja garantiert!



    Das war View Talay 6 an der Beachroad, ich werde demnächst einen ausführlichen Hoteltest verfassen und hier verlinken.

    Ein paar Fotos aus Pattaya.

    Oben: für die Freunde ganzer Sachen… Miss Piggy von der Beachroad. Sie hat einwandfrei performt!!!





    Nächtlicher Blick auf die Beachroad von der „falschen“ Seite…





    Das gängige Business in irgendeiner Bierbar an der Beachroad – Sex und Alk.





    Viagra, Cialis, Levitra, „Anti – Aging“: Pillen, Drops und Mittelchen für jeden Zweck und Bedarf sind relativ leicht erhältlich im Seebad.





    Cocktailbars sprießen wie Pilze aus dem Boden, und jede scheint ihr Geschäft zu machen. Hier am Central Festival an der 2nd Road.





    Nächtlicher Gogo Aufriss. Sie konnte wirklich alles!


    Schade dass sich der Kollege noch nicht mal die Mühe macht, seine eigenen Fragen zu formulieren, aber offenbar erwartet, dass er alles mundgerecht serviert bekommt. So geht das nicht.


    Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Preciosa





    Noch ein paar Strände, die ich Euch nicht vorenthalten will. Playa Preciosa liegt gleich beim Playa Grande. Er ist recht einsam gelegen, als ich dort war, war kein Mensch zu sehen. Tolles Panorama. Sollte man sich ansehen, wenn man in der Gegend ist!







    https://vimeo.com/48414626




    Strände in der Dominikanischen Republik: Playa El Breton





    Noch etwas weiter die Straße in Richtung Playa Diamante gefahren, kommt dieser wirklich auch sehr sehenswerte Naturstrand Playa El Breton. Man muss etliche Treppenstufen bewältigen und wird dann mit einer tollen Bucht und einem Wasserfall belohnt, den man als “Dusche” benutzen kann. Ich traf dort Einheimische, die ein paar Fische auf den Grill geworfen haben. Man kann oben relativ sicher parken, dort sind Leute, irgendeine Anlage.







    https://vimeo.com/48414442




    Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Sosua






    Unglaublich, mit dem sosuanischen Strand selbst haben wir uns bisher nur am Rande befasst. Das wollen wir mal schnell nachholen! Das beste zum Schluss? Eher nein, es ist vielmehr so, dass ich durch das Auto und die viele Fahrerei kaum mal in Sosua selbst geblieben bin. Zudem bin ich persönlich dort auch irgendwie nicht wirklich warm geworden. Aber bitte, das ist rein subjektiv. Ich weiß ja, dass dieser Strand vielen Leuten richtig gut gefällt. Ich hab’s halt gern etwas weitläufiger und leerer.


    Aber fangen wir mit den “Nebenstränden” in Sosua an, diese sollen nicht unerwähnt bleiben. Aber nur der Vollständigkeit halber, denn los ist da nichts, und schön sind sie auch nicht, unspektakulär, um nicht zu sagen, langweilig. Teils privat bzw. kostenpflichtig, oder sie gehören zu einer “Al Inclusive” Anlage. Sie wirken steril und künstlich.





    Also weiter mit dem Hauptstrand Playa Sosua. Hier spielt sich alles ab. Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht, nur weil ich ihn nicht so toll fand, übel ist er nun bei weitem nicht! Etwa ein Kilometer lang, schöner Sand, tolles Wasser. Die Infrastruktur ist ziemlich gut, es gibt eigentlich alles, was das Strandurlauberherz begehrt.





    Von guter Restauration (es gibt jede Menge Schatten durch die vielen Bäume, was sehr angenehm ist) mit annehmbaren Preisen über jede Menge Bars mit kalten Getränken und Sitzgelegenheiten an frischer Luft bis hin zu den vielen Souvenir- und Tourikrimskramsshops. Die üblichen mobilen Verkäufer von Zigarren, Hüten und Trödel fehlen nicht, man kann sich sogar die Fingernägel machen lassen. Und eine Pizzeria bietet “Viagra” Clones aus Kanada zum Preis von 250 DOP/4 Pillen an. Das handgeschriebene Werbeplakat dafür prangt unverhohlen auf dem Pizza Aufsteller vor der Tür.





    Der Strand ist insgesamt gut gepflegt, wenn auch der Weg am Anfang wegen herumliegender Steine kaum barfuß beschritten werden kann. Die Leute hier sind eher korrekt und bemüht, Stammkundschaft zu erhalten. Gegen Abend, noch vor Anbruch der Dunkelheit, macht hier allerdings alles dicht. Ansonsten scheinen die Geschäfte nicht allzu gut zu laufen, so manche Bar wird innerhalb eines Jahres mehrmals verkauft. Ich nehme an das läuft so ähnlich wie in Thailand, wo die Leute über den Tisch gezogen werden. Also lasst Euch um Himmels Willen keine Flöhe ins Ohr setzen, weder hier, noch woanders!!!


    Ach ja, Mädels gibt es hier auch, gelegentlich laufen welche, meist zu zweit, den Trampelpfad oben bei den Bars rauf und runter. Kennenlernen nicht ausgeschlossen :hehe:




    https://vimeo.com/48414627


    Und hier zum Abschluss der Beach Reihe noch ein Video von der Playa Dorada bei Puerto Plata:


    https://vimeo.com/48414540

    Tagebuch DomRep






    Ich mache mich landfein, will noch mal die Beaches mit dem Weitwinkel abknipsen. Was ich auch tue. Unterwegs ruft ständig die Tante vom ersten Tag an, offenbar braucht sie Geld und/oder hat heute Zeit. Sie spricht so gut wie kein Wort Englisch, was das Verabreden schwierig macht. Schließlich bestelle ich sie in 2 h in mein Hotel, ich sitze gerade nach getaner Arbeit im Puerco Rosado und frühstücke. Es ist Mittag.


    Sie kommt diesmal tatsächlich pünktlich, zweimal hatte es nicht geklappt, habe einmal 1 h gewartet und bin dann gegangen, beim 2. Mal nach 10 Minuten. Heute steht sie also strahlend in der Tür. Ich schließe diese hinter ihr, sofort macht sie sich frei. Sie ist aufgebrezelt, geschminkt und gepudert. Ich hab noch das Handtuch um, komme gerade aus der Dusche. Nach wenigen, knappen Begrüßungsformeln setze ich mich auf den Blase Sessel vor dem Spiegel. Sie arbeitet verdammt gut, und sie sieht verdammt gut aus. Eine schöne Latina würde ich sagen, markante Gesichtszüge, toller Body mit den Kurven an den richtigen Stellen. Trotz dem sie zierlich ist, hat sie da doch einiges zu bieten. Bläst ohne Hände, der Kopf geht wild rauf und runter, ich dirigiere eine ihrer Hände an meine Kronjuwelen, die sie daraufhin massiert.


    Dann aufs Bett. Sie liegt auf dem Rücken, was jetzt kommt wisst Ihr. Mit der kleinen Änderung, dass ich ihre frisch rasierte Pflaume zuerst ein paar Minuten lecke, was ihr zu gefallen scheint. Sie ist aber eher der ruhige Typ, von dem man nicht so recht weiß, was man von ihm halten soll. Ihre Möse ist absolut sauber und geruchsfrei. Sie meint „ficki – ficki solo con präservativo“ was der Grund dafür ist, dass ich sie lecke, sie aber nicht ficke. Viele der Mädels haben hier Hygieneprobleme, da fällt Lecken für mich eh flach. Nicht so bei ihr.


    Dann passiert etwas Erstaunliches. Als ich ihr in den Mund gespritzt habe, sie hat diesmal schön aufgemacht und dieser ist nun ganz verschmiert wie bei einem Baby, das gerade mit Brei gefüttert wurde, hält sie meine Hand, mit der ich eine ihrer kleinen, aber prallen und festen Brüste geknetet hatte, fest, als ich diese erleichtert zurückziehen will, und drückt sie zurück an ihre bisherige Wirkungsstätte. Mit ernstem Gesicht, ja fast verzweifelt sieht sie mir fest in die Augen, wichst sich dabei mit einer Hand wie wild ihre Pflaume, wobei ihre Schenkel sporadisch bis an den Anschlag auf und zugehen.


    Sie sieht so süß aus mit dieser verschmierten Schnute und diesem hilfesuchenden Gesichtsausdruck, der ernst ist und zugleich auf seltsame Art angespannt. Sie greift nach meinem Halbschlaffen, um an ihm herumzulecken, was ich in dem Zustand gar nicht schön finde. Ich knie mich stattdessen über sie und hänge ihr meine Kronjuwelen ins Gesicht. Sie beleckt meine Eier, wobei sich mein Saft, der um ihren Mund herum verschmiert ist, zuerst auf diesen verteilt, bevor sie sich, stoßweise atmend und sich weiter wild die Möse wichsend, mit ihrem verschmierten Gesicht an meiner verschwitzen Arschritze zu schaffen macht und diese anfängt zu belecken. Ich denke sie bekommt dabei einiges an hochwertigem Eiweiß ab. Sie zieht sporadisch und heftig die Luft durch ihre Nase tief ein, so als wolle sie sich selbst am Geruch des von mir verströmten Safts und/oder meiner Arschritze zum Ziel schnüffeln, bevor sie sie wieder kurz seufzend ausatmet. Der Strom der eingesogenen Luft fühlt sich dabei ganz kalt an, wie Wind, der über nasse Haut streicht. Ich knete weiterhin ihre Brüste. Als sie schließlich anfängt zu zucken ist ihr Mund ganz nah an meiner Rosette, sie kommt und stößt dabei einen kurzen, tiefen, lauten Ton aus, der mir da hinten ein komisches, aber nicht unangenehmes Gefühl verursacht. Prima, sonst spricht niemand mit meinem Arsch.


    Im Nachhinein betrachtet war das das geilste Erlebnis meines Trips. Und das, NACHDEM ich gerade abgespritzt hatte… Das Mädel weiß, was es will. Sie ist ein ruhiger Typ, quatscht nicht viel, und nimmt sich offenbar, was es braucht. Sie ist eine Erscheinung.


    Jedenfalls ist sie jetzt ebenfalls entspannt, wir duschen, es soll an den Strand gehen zum Fotografieren. In Juan Dolio dann fällt ihr plötzlich ein…












    Boca Chica. Das Hotel finde ich nach mehrfachem Fragen, es ist das Garant Suites in der Calle Sanchez.


    Das ganze Hotel macht eigentlich einen guten Eindruck, ist halt eine kleine Klitsche. Aber picobello sauber alles, nette Leute. Siehe Hotelbeschreibung auf meiner Website. Pool klein, lege ich eh keinen Wert drauf, zumal man zum Beach max. 3 - 5 Minuten braucht – zu Fuß.



    Ich packe meine Klamotten aus, dusche und mache mich landfein. Setze mich in das Auto und will mal sehen, wo ich hier überhaupt so bin und was los ist. Doch so weit kommt es nicht. Unten auf der „Beachroad“ fällt mir nach 200 m ein strammer Body auf, Knackarsch, klein, schlank, 35 Kilo Klasse. Ich fahre auf gleiche Höhe, mache das Beifahrerfenster runter und lächle sie an. „Holla Chica, cómo estás?“ („Hallo Mädel, wie geht’s?“) bringe ich wieder einen Großteil meines Spanischs an. „Bien“ kommt lächelnd als Antwort.



    Ich habe inzwischen angehalten, mache die Beifahrertür auf und sage auf Englisch, „komm, lass uns an den Strand fahren“. Sie steigt ein. Als ich losfahre frage ich gleich „Willst Du mit in mein Hotel kommen?“ „Ja“ sagt sie. Dann die Preisabsprache, ich frage, wie viel sie will, ihre Gegenfrage, wie viel ich zahlen würde, beantworte ich mit 1500, was sie in ihr Mobil eintippt, ob das auch so richtig sei. OK, sage ich, und sie ist gleich einverstanden. Ich habe gerade erst einen Bericht eines Kollegen gelesen und die dort angegebenen Preise als Messlatte für Preisverhandlungen genommen, offenbar deutlich zu hoch, das war mir in Sosua schon aufgefallen. Die wär mit Sicherheit auch für 1000 mitgegangen. Ob sie blasen kann frage ich noch, kann sie.



    Ich bin kaum in Boca Chica angekommen, 300 m mit dem Auto rumgekurvt, schon hab ich eine super Alte klargemacht. Na bitte!!!



    Im Hotel gleich aufs Bett, sie bläst gut, ich bin geladen, spritze ihr ins Mündchen. Trotz der Erklärung und ihrer Zustimmung zuvor (sie kann allerdings so gut wie kein Englisch) zuckt sie nach den ersten beiden Spritzern zurück und lässt mich aufs Kopfkissen ejakulieren. Iiieeeehh!! Daran muss sie noch arbeiten. Ich lass mir noch ihre Nummer geben und nehme sie wieder mit runter in die „Stadt“, ich will ja an den Strand. An einer Ecke lass ich sie raus, der Verkehr staut sich. Zwei Minuten später sehe ich sie an einer Bar stehen wie sie sich heftig einem richtig alten Sack anbietet. Vollblutnutte.








    Ich hab sie ja letztens auch nicht gefunden bzw. wusste nichts von ihr. Sie muss ganz hinten links in Soi Seadragon sein, Treppe rauf, etwas versteckt, aber gut. In irgendeinem Forum hat jemand die genaue Beschreibung mit Pics gebracht, finde ich jetz nicht auf die Schnelle, bin unterwegs.

    Siher ist Phuket toll, und in Patong wird einiges geboten. Aber eben keine Bodymassagen, ich kann's leider auch nicht ändern. Freelancer auf alle Fälle, die Gogos haben sich z.T. gemacht, das "Schlampendreieck" Soi Kepsap, und es gibt ja auch die Blow Job Bar, die ich leider verpasst habe :confused:

    Die „guten alten Zeiten“ in Kambodscha

    Hier mal ein paar ältere Fotos, die ich irgendwann mal raufgeladen hatte.

    2006 (da war es im Grunde schon fast vorbei) in einem der Zimmer oben im Cyrcee



    Siem Reap 2006, eine der vielen Massagen, 10 USD für ST mit allem drum und dran



    etwa 2001 im alten Martini



    Dito, 2000:



    Girliebar (Zansibar) etwa 2002 in Siem Reap. Heute spielt da keiner mehr an den Titten.



    Chicks in meinem Hotel in Sihanouk Ville, ca 2000/2002







    PNH 2000/2002



    Im legendären Sophies in PNH, etwa 2002:



    Cyrcee



    Blue Mountain/Phnom Kiu in Sihanouk Ville etwa 2002. Es gab dort eine große Geburtstagsparty für die Mamasan (Frau vom Chef). Ich war eingeladen, da ich mit 2 der Vietchicks dort auf LT war. Die Mamasan wurde übrigens 14. Nein, ich kann's auch nicht ändern. Die beiden hier waren 20/22 und schafften dort an. Die eine war eine meiner LTs, sie empfahl mir ihre Freundin für ST, was ich in einem der Zimmer im Hintergrund gleich wahrnahm, während die anderen den Geburtstagskuchen verputzten. Hab die Bilder damals alle nicht veröffentlicht, auch nicht in den Berichten, könnte ich gelegentlich mal machen.



    Khmer Chick aus dem Martinis Anfang des Jahrtausends. Sie waren schon damals alle Runner.



    Ladyboy 2002 in Siem Reap



    Thai Girl in Snooky, das ich aus dem Poco Loco 2006 mitgenommen hatte, macht sich schön



    Im Svay Pak/K11 um die Jahrtausendwende. Man saß mit den Vietchicks auf der Couch, trank Beer und suchte sich, wenn man irgendwann wieder Bock hatte, welche zur ST aus. Zimmer gleich oben und komfortabel. "Du, du und ihr 3, mitkommen". ST 5 USD. Über Nacht mitnehmen 20.



    In einer Karaoke in Poipet gegen 2003

    Im "Chicken Village" (Bretterpuff) in Koh Kong 2002 etwa



    Die sind aus meinen ganz alten Kambo Reports, dort viel mehr und vor allem "aussagekräftiger". Die werden BTW immer noch gern gelesen, wohl wegen der "alten Zeiten"... :super:




    Das Christins war noch nie empfehlenswert, hör auf mich: meiden. Sonst kriegst du noch einen BJ mit Gmmi. Die haben keine Konkurrenz. "Annies" in BKK ist das genaue Gegenteil von dem Saftladen. Es gibt noch mehrere Bodymassagen in Phuket Town. Die besten sind nun mal in BKK...








    Weitere Fotos aus der Dominikanischen Republik, alles Boca Chica. Oben: meine Reiseleiterin zieht sich für die Arbeit um, Strandszenen. Die Domis lieben es in Gruppen oder mit der ganzen Familie und stundenlang im Wasser zu stehen, dabei wird gegessen, getrunken und natürlich getratscht. Man lässt es langsam angehen, das gehört zum karibischen Lebensgefühl dazu.

    Unten: nachts unterwegs auf Boca Chicas Aufreißmeile.




    Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Diamante





    Am letzten Beach vor Nagua, er heißt „[url=https://maps.google.de/maps?q=Playa+diamante,+Mar%C3%ADa+Trinidad+S%C3%A1nchez,+Dominikanische+Republik&hl=de&ie=UTF8&sll=19.677889,-70.011041&sspn=0.012587,0.020664&t=h&hnear=Playa+Diamante&z=16]Playa Diamante[/url]“, sage ich schon von weitem laut „oohhh“.





    Es gibt ein kleines Restaurant, das gebratenen Fisch mit Reis oder frittierten Bananen verkauft, ich esse einen, das ist jetzt mein Frühstück, verputze alles bis auf die Gräten. Super lecker! Habe freilich vorher nach dem Preis gefragt, 300 für das Essen. Die große Coke und das Wasser dann zusammen noch mal 75, faire Preise auch für mich. Man kann auch direkt auf dem Beach unter Bäumen parken.





    Der ist wie eine flache Lagune, das Wasser total klar, allerdings auch sehr flach, man muss etwas laufen in Richtung der sich weit draußen öffnenden Bucht, wo sich große Wellen brechen, von denen man hier gar nichts mitbekommt. Der Sand ist fein wie Puderzucker. Mehrere Quellen öffnen sich mitten im Sand, kaltes Wasser sprudelt aus und bildet kleine Bäche, die zur Kühlung der Badegäste dienen, die darin herumwaten oder sitzen.





    Weiter hinten hat sich eine größere Domi Gesellschaft niedergelassen, Bäume und Steine spenden Schatten. Es wird in einem großen Topf auf offener Flamme gekocht, ich darf mal in den Topf linsen und ein Foto von diesem nebst der sichtlich stolzen Köchin machen, die dafür von den wartenden Hungrigen einen Szenenapplaus bekommt, welcher sie lachend erröten lässt.


    In der Woche ist nichts bis wenig los, es finden sich nach und nach immer ein paar Domis ein, die hier einen Nachmittag beim (mitgebrachten und/oder selbst zubereiteten) Essen verbringen. An den Wochenenden ist wie überall mehr los und das Restaurant hat geöffnet. Während der Woche oft nicht.





    Ich neige wenig zu Superlativen, aber ich bin ganz hin und weg. Dieser Strand ist das Schönste, was ich seit langem gesehen habe. Mit Sicherheit in der “Top 3” meiner Lieblingsstrände, neben der Anse Lazio auf Praslin und der Grand Anse auf La Digue, beides Seychellen. Was hier noch dazu kommt (und schlicht sensationell ist) ist der Umstand, dass durch die vielen kleinen Süßwasserquellen das ansonsten in solch geschützt liegenden “Badewannen” normalerweise aufgeheizte Meerwasser angenehm gekühlt wird. So etwas dürfte es weltweit kaum noch einmal geben. Ein Traum.


    Hier muss ich noch mal hin, auch wenn es 90 km bis Sosua sind, das bedeutet etwa 90 Minuten Fahrt – bei zügiger Fahrweise. Auch der Playa Grande, was für ein Wasser, und ich kann nicht rein, so ein Mist. Aber entweder fotografieren oder baden, beides geht nicht. Toll wäre eine Fotosession mit 2 Chicas, mal sehen, ob ich das gebacken kriege.





    (Anmerkung: leider nein, jedoch komme ich noch wiederholt zum Schwimmen. Ich könnte mir jedoch noch jetzt ins Knie kneifen, dass ich keine “ABC Ausrüstung” zum Schnorcheln dabei hatte. Wie oft habe ich das Zeug mitgeschleppt und nicht gebraucht, und nun...)


    Klickt mal auf die Panoramafotos hier im Beitrag und vergrößert sie mit der “+” Taste weiter, und schaut auch mal auf die Google Satelliten Aufnahme oben.



    8 Minuten Video vom Playa Diamante:


    https://vimeo.com/48414539


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    Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Grande



    Ich schaue mir diverse Beaches an – und bin begeistert. Hatte ich von Boca Chicas Umgebung bezgl. der Strände in höchsten Tönen geschwärmt, muss ich nun sagen, die Handvoll Strände hier im Norden ab Playa Grande sind wirklich traumhaft schön. Türkisfarbenes Wasser, toller Sand, teils riesig groß, dabei kaum Leute. Ich fühle mich fast an die Seychellen erinnert… so schöne Strände habe ich hier gar nicht erwartet. Bin also völlig angenehm überrascht. Schon allein dafür hat sich das Auto rentiert



    Der Playa Grande ist famos. Liegt am Wald, Parkplatz und Restauration sind “überdacht” mit schattenspendenden Bäumen. Das ist auch nötig, der Beach selbst bietet ansonsten keinerlei Sonnenschutz. Der Sand ist schön und gelb, es gibt eine relativ hohe Abbruchkante ins Meer. Das Wasser hat eine sensationelle türkise Farbe und lädt zum Hineinspringen ein. In den Restaurants isst man ganz gut, ich hab wie immer ausschließlich den Fisch mit Bananen gegessen, Zuhause kann ich von solchen Leckereien wieder nur träumen… Die Preise hier sind absolut OK, es gibt überall die gleiche bebilderte Speisekarte mit Preisen. Keine Abzocke, soweit ich das bei mehreren Besuchen feststellen konnte.



    Video vom Playa Grande:


    https://vimeo.com/48414543


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    Natürlich gibt es alle Typen von Frauen. Die auf der von Dir verlinkten Seite scheinen mir zum Teil Ladyboys, der Rest silikonunterfüttert, alle aber derart fototechnisch nachbearbeitet, dass die Fotos mit der Realität nicht mehr viel zu tun haben. Es ist wie mit den Hochglanzaufnahmen im Playboy. Wer glaubt, Frauen sähen so aus, sollte sich die schöne Illusion erhalten wenn er das braucht, und sich den Hasen abziehen. Du kannst aber zu 100% davon ausgehen, dass bei Dir des öfteren Schnappatmung einsetzt, wenn die Mädels in Natura vor Dir stehen. Und damit meine ich nicht die Getürkten.

    Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Guayacanes




    Weiter auf der Autopista del Este, hinter Boca Chica, immer der Küstenstraße entlang, kommen wir zu diesem weitläufigeren Beach. Gehört schon zum Juan Dolio Bereich. Es gibt mehrere Abschnitte und bewachte Parkplätze. Sehenswert.







    Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Juan Dolio





    Juan Dolio hat einen kilometerlangen, tollen Strand, den man sich ansehen sollte. Ich finde ihn traumhaft. In der Woche kaum Betrieb, an den Wochenenden alles voll mit Domis, s.d. man kaum noch einen Parkplatz findet. Der Sandstrand fällt steil ab, trotz der relativ geschützten Bucht oft schöne Wellen, man kann aber gut schwimmen.








    Allerdings auch hier Abzockgefahr. 300 fürs hinsetzen an einen der Tische mit Sonnenschirm, extrem hohe Preise, dann hatte ich zusätzlich auch noch 1000 zu viel auf der Rechnung. Siehe Bericht. Den Strand bitte trotzdem ansehen, ein Muss! Hier wieder ein paar Fotos, einmal rauf und runter…





    6:27 Minuten Karibikklänge und Urlaubsfeeling erleben:

    https://vimeo.com/48414545

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    Solltest Du hier niemanden finden, kein Beinbruch, es finden sich vor Ort jede Menge Leute, mit denen man leicht in Kontakt kommt. Insofern ist es wichtiger, sich vor der Reise einigermaßen schlau zu machen, was wie wo einen vor Ort erwartet.

    Viel Spaß!!!

    Strände in der Dominikanischen Repubik: Playa Caribe





    So, lasst uns mal bitte ein paar Beaches ansehen. Was ich da gesehen habe, hat mir sehr gut gefallen. Als erstes kommt auf der Autopista del Este hinter Boca Chica der Playa Caribe, da kann man schnell dran vorbeifahren. Ein paar hundert Meter vor der Stelle, an der die Autobahn in einer Gabelung die Küste verlässt. Es ist eine kleine, verträumte Bucht mit schönem, wildem Strand und hohen Wellen. Nichts für Nichtschwimmer.

    Panoramapics nach dem Anklicken nochmals vergrößern!







    Ich war zuerst in der Woche dort; da war kein einziger Mensch. An den Wochenenden ist etwas mehr Betrieb, es sind wohl fast ausschließlich Einheimische, die wie überall an den Stränden in Familien auftreten und sich hier einen schönen Tag machen. Diesen Strand sollte man gesehen haben. Ich finde, die Faszination dieser schönen Stelle kommt auf den Fotos gar nicht mal so rüber, obwohl schon mit dem Weitwinkel aufgenommen. Am ehesten noch auf den Panorama Pics…



    Kleines, gemütliches Video von den Wellen und meinem surfboard… leider nicht beim Reiten ;)

    https://vimeo.com/48414443

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    Ein paar Fotos aus der Dominikanischen Republik. Oben: meine Schöne des Tages in Boca Chica, dort in der Nähe gelegene Strände bei Juan Dolio.

    Unten: Nachtscene auf Boca Chicas Aufreißmeile, dort werden meist keine Chicas aufgerissen, sondern touristisches Frischfleisch, das sind wir. Auch wenn wir schon in die Jahre gekommen sein sollten, gg. Letztes Foto: haitianische Strandnixe mit Knallerbody am Playa Diamante im Norden der Insel.







    ...mit dem "Reservieren" das klappt nicht immer, wenn ein fetterer Fisch vorbeischwimmt, wird der geangelt. Nicht von einer auf alle schließen, die Mädels sind total unterschiedlich drauf. Da kannst Du ALLES erleben, in JEDER Beziehung.

    3000 ist zu viel, ich habe noch nie mehr als 2000 gezahlt. Barfine früh am Abedn mittlerweile 1000 in manchen Bars, ich mach das nicht mit, steht in keinem Verhältnis. Dass Du ein Hotel hast, welches Ladyfee nimmt, und das mitten in Pattaya, und auch noch 1000, ist allerdings Dein eigener Fehler... krass... sowas bucht man nicht, sowas boykottiert man... hättest Dich mal richtig einlesen sollen, rausgeworfene Kohle.

    Weiter viel Spaß!!! Kommt schon noch.

    Shorttime aus Soi Postoffice





    Plaa meldet sich heute bei mir per SMS und bringt sich in Erinnerung. Das ist die Tante, die letztens ihre Tage hatte. Ich rufe an und mache es klar, wie verabredet. Hole sie ab in der Bar, 400 Barfine. Wir fahren mit dem Bahtbus, ich erzähle, gestern sei ich in BKK gewesen, Freunde getroffen, was essen gewesen. Was so falsch nicht war…

    Im Zimmer schicke ich sie in die Dusche. Nachdem ich auch kurz geduscht habe, lasse ich sie sich aufs Bett knien und lecke zuerst ihre Arschritze durch, dann die Rosette und stecke ihr meine leider viel zu kurze Zunge bis zum Anschlag in den Arsch. Das gefällt ihr. Dann auf die Couch, lasse mir einen blasen. Sie ist begabt, das wusste ich ja schon. Sie leckt mir die Eier und den Arsch, nachdem ich gefragt habe „can you lick my ass?“ geht sie ohne zu zögern dazu über, fein an meiner Rosette zu züngeln, dann bestimmter werdend und, nachdem ich fordere „inside!“ steckt sie mir die Zunge rein und leckt mich von innen weiter. Das Leben kann so schön sein. Da steh ich drauf, meine Knie gehen an die Brust, sie kniet vor dem Sofa und will gar nicht aufhören mit dem Arschlecken. Sie hat Spaß dran. Ich wichse mir währenddessen selbst die Keule, sie leckt alles ab, durch die Arschritze, die Eier rauf, dann immer wieder den Mund über meine Eichel stülpend. Ich „schlage“ mit meinem Prügel sanft auf ihre Lippen, frage, ob sie damit ein Problem habe… nein, alles klar. Sie streckt nun die Zunge raus, ich schlage meinen Schwanz drauf, dann in ihr Gesicht, reibe ihn an ihren Wangen, sie genießt es, grinst. Die ist schwanzgeil.



    Ich sage „come on, I fuck you a little bit“ und ziehe sie sanft hoch. Sie weis gleich was zu tun ist, setzt sich auf meinen Ständer, den sie sich stöhnend reinsteckt. Etwas rein-raus rauf-runter. Dann doggy auf dem Bett, „head down, ass up!“ lautet meine Instruktion, der sie nur zu gern und umgehend folgt. Ich nagle sie ein paar Minuten von hinten, meine Eier klatschen an ihre Pflaume, sie stöhnt, geht mit. Sie fickt gerne. Hat offenbar den richtigen Beruf gewählt.



    Dann wieder aufs Sofa: „I want to come inside your mouth“ sage ich nur. Sie hockt sich wieder vor die Couch, ich sitze auf der Kante, wichse wie wild ihn ihr weit offenstehendes Mündchen, aus dem die Zunge ein Stück herausschaut, schnell hin- und her züngelnd. Sie inhaliert an meinem Schwanz, immer leicht saugend und den Sabber von meinem Schaft ableckend. Als ich schließlich soweit bin, gebe ich Laut, sie öffnet schön weit und nimmt den Saft auf, spielt, nachdem ich fertig bin, noch eine ganze Weile mit meinem Schwanz, dessen spermaverschmierte Spitze sie an ihre ebenfalls vollgespritzten Lippen reibt. Und sie lächelt. Also mit Mund Vollspritzen hat die mal keine Probs, wie angenehm. Die meisten verziehen ja doch irgendwie die Schnute. Versteh ich gar nicht…



    Sie ist schon 24, aber mein Typ, kommt aus Surin, es ist komisch, ich habe ein Faible für die Mädels aus der Ecke. Zudem ist sie sehr begabt. Ich frage sie also ob sie manchmal auch Longtime mit Customern geht, „sometimes“ sagt sie. Ich mache es für heute klar, zahle noch mal 400 BF für LT und sage ihr, dass ich sie gegen Mitternacht abholen werde. Und dass sie ruhig Shorttimes in der Bar machen und etwas Kohle verdienen könne, sei ok für mich. Ich würde mich auskennen und auf Mädels wie sie stehen. Sie freut sich, bedankt sich artig. Ich bin mal gespannt… an die könnte ich mich evtl. für ein paar Tage gewöhnen.









    Gehe mit Plaa, nachdem ich sie gegen Mitternacht ausgelöst habe, in die Walking Street um ein paar Gogos zu besuchen. Zuerst in die Windmill, setzen uns an den Jacuzzi. 2 Mädels stehen darin und machen… nichts. Das Wasser läuft, aber keine ist nass. Ich schubse die eine in Richtung des Duschstrahls, sie zuckt zurück, „Hihihihi“. Auf dem Showtisch liegen bräsig 2 Torten und unterhalten sich mit einem älteren Customer. Es gibt heute offenbar keine Action in dieser Bar, lediglich auf dem Stage liegt neben den tanzenden Mädels eine auf dem Boden mit gespreizten Beinen, und lässt sich von den Jungs in die Pussy gucken.



    Es ist schlicht langweilig, ich bezahle meine Rechnung von 190 Baht mit einem Tausender, das Wechselgeld kommt und kommt nicht. Die Tante hat uns tatsächlich vergessen, so was hab ich nach tausenden von unfallfrei bezahlten Barrechnungen auch noch nicht erlebt. Scheint aber mehr aus Schusseligkeit passiert zu sein, sie entschuldigt sich mit Wai, nachdem eine ganze Truppe von Mädels, incl. meinem, der Sache mehr oder weniger aufgeregt nachgegangen ist. Sonst würde ich heute noch warten.



    Im Zimmer will sie duschen, ich bremse sie, lasse sie sich auf das Bett knien. Lecke zuerst ihre Arschpalte durch, dann die Rosette. Schon beim ersten Mal, als ich das bei ihr gemacht hab, dachte ich bei mir, dass dieser Arsch für einen Arschfick gut sein könnte. Ich stecke also zuerst die Zunge rein, soweit es geht, dann das erste Glied meines Zeigefingers, dann das zweite. Etwas rein raus. Sie scheint es zu mögen. Finger raus, sofort die Zunge in die nun geweitete Rosette, na bitte, geht ja schon viel tiefer diesmal. Jetzt probiere ich 2 Finger gleichzeitig reinzuschieben, vorsichtig, es geht. Spucke auf die Finger, damit es schon glitscht. Dann wieder die Zunge. Sie stöhnt und streckt mir den Hintern entgegen.



    Ich weiß, eigentlich ist die Vorbereitungszeit für einen Arschfick zu kurz gewesen, aber nachdem das mit den 2 Fingern anstandslos klappte, ziehe ich mich nun komplett aus, nehme meinen Riemen in die Hand, schiebe ihn ihr zunächst ein paar Mal in die inzwischen satt nasse Möse, um etwas mehr Schmierung zu erhalten. Drücke ihn schließlich vorsichtig gegen ihren Schließmuskel. Sanft gleitet mein aufgeregt kräftiger Ständer in ihren Arsch. Leicht vor und zurück, es geht, sie protestiert nicht, krallt sich aber mit beiden Fäusten in das Bettlaken. Schließlich werden meine ruhigen Stöße tiefer und tiefer, bis ich bis zum Anschlag hineinkomme. Jetzt rammle ich sie richtig durch, sie wimmert, krallt sich weiter ins Bettlaken, macht aber keinerlei Abwehrbewegungen. Ich komme gut auf Touren, bin schon bald soweit, wenn ich mich nicht bremse.

    Jetzt setze ich mich auf meine vielgeliebte Couch und lasse sie blasen. Kein Abwischen des Schwanzes, keine protestierende Miene, sie nimmt meinen leicht verschmierten Riemen in dem Mund und lutscht. Dann geht’s aufs Bett, ich mag es, in erhöhter Position auf der Bettkante zu knien, sie kniet auf dem Boden. Sie nimmt eine devote Stellung ein, wie ein Hund auf allen Vieren, die Hände braucht sie nicht zum Blasen, so ist’s schön! Streckt ihren Arsch weit raus, ich sehe auf ihren langen Rücken und die Rundungen ihres Hinterns. Sie geht mit dem ganzen Körper vor und zurück, als sie an meiner Latte saugt und macht auf artiges Mädchen. Ist sie auch, und sie steht drauf. Dieser Anblick gibt mir den Rest, unter lautem Stöhnen spritze ich ihr – wie immer mit Ankündigung – in den weit geöffneten Rachen. Sie lutscht und beleckt noch etwas meine spermaverschmierte Eichel, reibt ihre ebenso verschmierten Blaslippen an ihr. Dann schicke ich sie zum Duschen.






    Ich bin mehr oder weniger müde, wir kuscheln etwas, nachdem ich ebenfalls geduscht habe, und nicken ein. Etwas später wache ich wieder mit einer Latte auf, wieder geil und es ist toll, nachts im Dunkeln einfach so der Torte einen reinzuschieben. Sie liegt mit dem Rücken zu mir, mit angewinkelten Beinen. Ich massiere kurz ihre offenbar immer noch heiße Rosette, weil ich weis, dass sie das geil macht, stecke nur meine Fingerspitze rein, beschränke mich ansonsten auf ihre Möse. Die bietet nicht viel Widerstand, ist innen auch schon wieder heiß und nass. Ich habe keine Lust auf langes Vorspiel, ich habe auch nicht den Eindruck, dass das irgendjemand von mir erwartet, spucke auf meine rechte Hand und schmiere meinen Speichel so von außen auf ihre Schnalle. Nehme meinen Riemen, dieser ist ohne Widerstand sofort bis zum Anschlag versenkt.



    Nun nehme ich ihre Knie und biege diese in Richtung ihrer Brust, sie umfasst ihre Unterschenkel und zieht sie an sich. Ich fasse sie mit der linken Hand beim Genick und strecke meinen Arm lang aus, mit der Rechten ziehe ich ihren in dieser Position kugelrunden Arsch im Rhythmus meiner Stöße in Richtung meines Beckens. Sie liegt nun vor mir wie ein verschnürtes Paket. Ich berammle sie von hinten, sie stöhnt, ich keuche, lange geht das nicht gut, Abschuss. Ich lasse ihn drin bis er irgendwann rausflutscht, wir schlafen ein.

    Hallo Freunde,

    eine neue Fotogalerie mit 50 Pics aus der Dominikanischen Republik habe ich für Euch raufgeladen. Ihr findet sie wie immer in meinem blog (auf das Foto klicken).

    Viel Spaß beim Ansehen!!!



    Und so sieht die Wahrheit aus: lasst Euch nicht von Dummschwätzern und Fakern wie dem Troll oben aufs Glatteis führen.

    Prostitution ist illegal in Thailand. Auch wenn’s schockt, es entspricht der Wahrheit. Zu befürchten hat trotzdem niemand etwas, am allerwenigsten wir, denn das alles ist ja gängige Praxis und kein Schwein kümmert sich drum.

    Es gibt bekanntlich einen Haufen ziemlich dämlicher Vorurteile in Bezug auf die Mädels in Thailand. Z.B. dass die armen Dinger von Zuhältern zur Arbeit gezwungen und abkassiert, und sie von den Freiern ausgenutzt würden. Außerdem seien das ja noch Kinder, und die Sextouristen seien widerliche pädophile Schweine. Alles falsch. Es gibt keine Zuhälter in Thailand, die Mädels gehen freiwillig ihrer angenehmen Tätigkeit nach, und es sind alle volljährig. Und wenn jemand in die Nähe von “ausgenutzt werden” kommt, dann sind wir das.

    Natürlich ist es richtig, dass Asiatinnen für uns - und hier besonders für den ungeübten Betrachter - jünger aussehen als sie sind. So manche 30 jährige Mutter von drei Kindern wurde auf 14 geschätzt. Keine Bange, jede/r Thai hat einen Ausweis (ID Card), anhand man das Alter feststellen kann (später mehr).



    Zum Service: Während 99,5% dessen, was man bei uns Zuhause für Geld bekommen kann, diesen Ausdruck wahrlich nicht verdient, ist GFS (Girlfriendsex) in Thailand an der Tagesordnung und üblicher Standard. Die Mädels geben uns die schöne Illusion, sie seien unsere Freundinnen. Es gibt grundsätzlich keine Einschränkungen, wie sie der geplagte und verarschte Freier hierzulande kennt, und offenbar aufgrund angeblich mangelnder Alternativen klaglos hinnimmt. Wenn man manchmal in Foren, in denen es um Bezahlsex Zuhause geht, liest, wie Mann hier vorgeführt und verarscht wird, bekommt man Depressionen. Und wenn man dann noch hört, wir glücklich der Durchschnittsfreier im Frankfurter Bahnhofsviertel oder in St. Pauli ist, wenn er zum Abschied ein “Extra Bussi” kriegt, kommen einem die Tränen.



    Natürlich muss man nichts extra zahlen, dass sich das Mädel auszieht (perverse Emanzenwüste hier) usw. Vielmehr geht alles, was man mit seiner Freundin auch machen würde. Allerdings erwarte man nicht, dass jede auf Analsex steht oder ausgefallene Praktiken. Das muss man vorher abklären. Trotzdem: Extrazahlungen fallen dafür niemals an. Entweder das Girl macht das mit, oder man sucht sich eine andere bzw. verzichtet auf das Gewünschte. Andererseits ergeben sich sehr oft die Dinge ganz von selbst, vor allem, wenn man mit einer Künstlerin mehrere Tage zusammen ist. Tipp: Einfach locker angehen.

    Unterm Strich ist Thailand bezüglich des Service und überhaupt der Mädels ein wahres Männerparadies. Lasst Euch überraschen - es ist überhaupt kein Vergleich zu hier, es ist um Potenzen besser, eine völlig andere Welt.

    Lange nicht so einen Quark gelesen - von A bis Z erfunden, erstunken und erlogen. Da hat sich ein Troll extra hier angemeldet um den Stuss abzuladen - lächerlich. Offenbar Clubbesitzer, dem die Felle davonschwimmen :langweilig:

    Zitat

    geh nicht nach pattaya , es gibt so viele schönere orte und frauen..

    ander inseln haben schönere strände genauso frauen und party



    Schönere Orte gibt es mit Sicherheit, aber wo gibt es sonst noch 30.000 Sexworker und DIESES spezielle Angebot? Nein, gibt es nicht, und schon gar nicht auf einer Insel. Und auch nicht in der Quali und zu den Preisen. In Thailand könnte man in BKK noch gleichwertige Angebote finden. Und auf den Phils in Angeles.

    Sicher ist Phuket z.B. viel schöner, aber der Urlaub dort lebt vom Inselfeeling, den Beaches usw. Party machen geht dort nicht in dem Stil wie in Pattaya. Etwas Händchenhalten geht aber überall ;)

    Zitat


    Kann die Qualität des Paysexs mit der CH mithalten?



    Er ist um Potenzen besser.

    Zitat



    Stimmt dass das Prostitution in Thailand illegal ist?



    Offiziell ja, aber mach Dir deswegen gar keine Gedanken. Das ist reine Formsache.

    Flieg los - viel Spaß!!!

    Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Boca Chica II



    Ich fahre an den Beach, ich könnte natürlich laufen, aber dann muss ich die Schuhe auch noch mitschleppen wenn ich barfuß laufen will am Strand, die ich so im Wagen auf dem bewachten (wer weiß, jedenfalls kassieren sie ja) Parkplatz lasse.

    Im „Puerco Rosario“ esse ich heute nach dem Fruchtcocktail einen ganzen Fisch auf kreolische Art, lecker. Der Knackarsch vom 1. Nachmittag textet mich auf Spanisch an, ich komme nicht dazu zu antworten, schon sitzt Emmi vom Vorabend neben mir. Ich sage ich muss noch ein paar Fotos machen, sie will mit, ich sage nein, vertröste sie auf abends („may be“). Sie ist ja eigentlich ganz nett.



    Ich wandere also den Beach längs, treffe etliche gute Mädels. Im Prinzip sind so gut wie alle, die nicht gerade ihren Gurkengustl an der Hand haben, ansprechbar. Eine Schwarze hab ich im Auge, aber die spricht ständig offensiv irgendwelche Typen an, nur mich nicht. Rennt jedem Schwanz hinterher und spricht ihn an. Sie sieht mich irgendwie nicht. Ich bekomme eins der Gespräche kurz mit, ein junger Typ, wahrscheinlich Ami, stottert verlegen rum und traut sich dann nicht. Pfeife. Die Alte ist nicht übel, was gibt’s da zu überlegen, für ein paar Bucks kurz ins Hotel und reinstecken. Später sehe ich sie mit einem dicken Italiener Hand in Hand auf einer Strandliege sitzen, jetzt nimmt sie mich wahr, weil ich sie offensiv anlächle, schlage mit der Hand leicht auf meine Brust, was mein Herzklopfen andeuten soll, sie lacht.



    Treffe nach ein paar Minuten Emmi wieder, sie hat mitbekommen dass ich auf die Alte stehe, es sei ihre Freundin, ich solle mitkommen zum Quatschen. Aber die Freundin ist weg, später meint Emmi, sie habe einen Ami gefunden und sei zum Vögeln in sein Hotel. Sie hätte aber noch mehr Freundinnen. „Two ladys?“ frage ich, „si“ sagt sie. „Can you lick pussy?“ frage ich und mache sicherheitshalber noch das Zeichen dafür, indem ich Zeige- und Mittelfinger zu einem V forme und meine Zunge durchstecke. „Siii, everything“ sagt sie. Dann holt sie eine ihrer Freundinnen, die sieht aber scheiße aus. Ich vertröste sie auf „maybe tomorrow“ und verabschiede mich.



    Gehe zum Wagen, die frechen Typen, die immer auf dem Parkplatz rumhängen und versuchen einen in eine der Parklücken einzuweisen, wollen Kohle von mir. Einer hält die Hand auf. Ich ignoriere das, sage, dass ich bereits 50 bezahlt habe, und dass es mehr nicht gibt. Alles Geier hier.



    Am „anderen“ Ende des Beaches ist übrigens eine riesige „All Inclusive“ Anlage (der Hotelklotz). Da kommt man am Strand nicht rein oder weiter. Wer so etwas buchen mag, OK, aber Mädels kriegt man da gar nicht mit rein.

    Die AI Schiene käme überhaupt nicht in Frage für mich, dann lieber gleich nach Malle. Und ja, ungefährlich ist es nicht, aber man kann es auch übertreiben mit der Vorsicht bzw. Ängstlichkeit. Wenn man sich an gew. Vorsichtsmaßrelgeln hält, die überall auf der Welt gelten, kann nicht viel passieren. Außer dass man halt das verliert, was man dabei hat.

    Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Boca Chica



    Den Strand finde ich überraschend gut. Allerdings ist das Wasser nicht tief, es gibt ein Riff und viele Industrieanlagen, die in wenigen Kilometer Entfernung ans Ufer gebaut sind. Ich sehe Kräne, einen großen Containerfrachter am Kai, und irgendwelche großen Anlagen oder Tanks. Schön ist das nicht, was der guten Stimmung am Beach aber keinerlei Abbruch zu tun scheint. Irgendwie schwer zu erklären, aber hier steppt der Bär, und es ist auch alles schön weitläufig. Viele Kinder, Banana Boats, Jet Ski, Verkäufer usw. usw. Das volle Programm. Ich laufe mal rauf und runter und fotografiere. Allerdings nur bis zur Hälfte des echt langen Strandes. Ich hatte mir das alles viel kleiner vorgestellt, warum auch immer.







    Dann passiert etwas Seltsames: ich schaue auf den Sandboden, am Wassersaum, dort liegt ein Geldschein. Es ist eine 2000 Peso Note, die wahrscheinlich jemand aus der Badehose verloren hat. Gleich nebenan sitzt ein Domi Papi mit seinem kleinen Sohn im Wasser, sie spielen. Hätten nur kurz mal aufzuschauen brauchen. Oder die vielen Kids, die hier rauf- und runter laufen. Der Strand wird an der Stelle auch geharkt und gepflegt, es ist gleich neben dem kleinen Anleger für die Motoryachten. Das ist schon ein Riesenzufall, dass den keiner sonst gesehen hat.


    Erst die Sahneschnitte in Rekordzeit aufgerissen und flachgelegt, für einen guten Preis, dann Geld am Strand gefunden, ist das heute mein Glückstag? Oder meine Glückswoche?? Das Glück sollte von kurzer Dauer sein.


    Vorab, nichts Tragisches, aber sie haben mich hart abgekocht im Restaurant.




    Ich setzte mich in den Teil gleich rechts des großen Parkplatzes, hier sitzen meist Einheimische bei lauter Musik und essen. Ich sehe den hier üblichen gebratenen Fisch und bestelle mir einen. Als der Kellner endlich kommt spricht der kein Englisch und muss erst einen Kollegen holen. Der ist sehr nett, wenig aufdringlich, er war schon in der Schweiz. Der Fisch ist super gut, Reis dazu, Sauce, frittierte Bananen und Salat. Nach der Karte hatte ich gefragt, aber die sei nur auf Spanisch verfügbar.


    Nach einer Weile kommen zwei kleine Jungs und fragen nach den Resten meines Essens. Ich bin aber fast fertig. Sie verputzen noch die spärlichen Überbleibsel von meinen Tellern. Der Ober kommt und fragt ob er sie verscheuchen soll, das sei ja sein Job. Ich sage nein, wenn ich Kinder sehe die Hunger haben, kaufe ich ihnen was. Er solle sie fragen, was sie möchten. Hühnchen und noch irgendwas. OK, ich bestelle es, sie bekommen jeder eine Sprite. Später kommt noch ein dritter Dreikäsehoch dazu. Nein, Brüder seien sie nicht, antworten sie auf meine Frage, „Amigos“. Die tres Amigos verdrücken also die beiden Portionen mit großem Appetit. Und teilen sich auch die beiden spendierten Sprites brüderlich.





    Der Kellner ist richtig nett, nicht so platt nett wie die meisten, die schon von weitem „Holla Amigo!“ rufen, um einem ihren Trödel anzudrehen. Es ist ein Gespräch auf Augenhöhe.


    Dann lasse ich mich noch massieren, mit der Masseuse hatte ich augenzwinkernden Blickkontakt, hier fast eine Kaufverpflichtung. Dann will ich sie auch nicht mehr wegschicken. Weil ich ein Weichei bin. Erst die Beine für 300, dann, als es mir ganz gut gefällt, den Rücken für weitere 300. Insges. etwa 30-45 Minuten. Ich liege auf einer Strandliege, was unbequem ist. Selbst schuld, sich hier massieren zu lassen. Egal.


    Es ist mittlerweile dunkel, im Restaurant ist fast keiner mehr. Nebenan läuft aber noch die laute Musik, dort sind auch noch Gäste. Ich gehe zum Tresen und bestelle die Rechnung. Darauf ist als Summe zu lesen: 5.190. Das sind über 100 €. Ich frage ihn, ob er mich verulken will. Nein.


    Ich muss sagen, ich habe mich voll überfahren lassen. Ich habe auch überhaupt nicht damit gerechnet, in so einem Lokal dermaßen verarscht zu werden. Ich habe kurz überlegt, 5.200 DOP auf den Tisch des Huses geblättert, meine 10 DOP Wechselgeld in Empfang genommen, und dem Kollegen noch viel Glück mit dem nächsten Idioten gewünscht. Dann bin ich gegangen.





    Später habe ich mich doch geärgert, mich nicht auf die Hinterfüße gestellt zu haben. Ich hätte die Polizei rufen, oder mir zumindest die Karte zeigen lassen können. Da müssen ja Preise drauf stehen. Für 3 Portionen irgendwas incl. 4 Softdrinks einen dominikanischen Monatslohn abzudrücken, ist schon richtig dämlich, total dreiste Masche halt.


    Ich habe vergessen, wo ich bin. Die Masche ist so offensichtlich und dermaßen brutal bescheuert, dass ich nicht damit gerechnet habe und dann wie vor den Kopf gestoßen war. Die sind hier offenbar RICHTIG scheiße drauf. Also in Zukunft wieder absolute Vorsicht walten lassen, auch in Restaurants usw. Ich muss mich mehr an meine eigenen Vorsichtsmaßregeln halten…


    Übrigens, passiert ist mir das ganz hinten am Strand, da wo der große Parkplatz ist. Wenn man ich Richtung Meer schaut, rechts. 50 Meter hinter dem Häuschen mit der Touristenpolizei.





    Noch was, am gleichen Tag, als mir die Abzocke im Strandrestaurant passierte, bin ich noch mal reingefallen. Ein Beachverkäufer mit einer Kühlbox überredet mich von seinem Zeugs zu probieren, es sind Muscheln und Meeresfrüchte, die ich eigentlich eh nicht mag. Von der Größe her Tapas, serviert auf einem kleinen Teller, so groß wie eine Untertasse, in Esslöffelmenge, Singular. Was das denn koste frage ich, ich solle erst mal essen, „tranquillo“ kommt als Antwort. Zum Schluss, ich habe es mittels Tomatensalsa und scharfer Sauce runter bekommen, zeigt er mir ein Kärtchen, worauf die Preise stehen. Er addiert die beiden Posten, ich hatte offenbar 2 verschiedene Sachen, und meint „650“. Eine echte Lachnummer. Ich gebe ihm 200, nach einiger Diskussion, ich bin schon laut geworden, denn es waren echte Winz – Portionen, gebe ich ihm weitere 100, und er trollt sich, nicht ohne mir zum Abschied die Hand hinzuhalten, die ich ignoriere. Mann, sind die hier schräg drauf. Offenbar funktionieren hier die dummen Maschen besonders gut, vor allem bei Typen, die sich so dämlich anstellen wie ich.

    Hallo Freunde,

    Sonne, Sand, Wind und Wellen, schwarze Haut und 3 Musiktitel, die in 12 Minuten ganz bestimmt etwas vom gutgelaunten karibischen Lebensgefühl rüberbringen, habe ich heute mal als HD Video für Euch raufgeladen. Dreht die Boxen auf, legt doch mal die Füße hoch und lehnt Euch dabei zurück. Es ist fast wie Urlaub. Ein Klassiker wäre noch ein Cuba Libre dazu, aber wer keinen karibischen Rum im Haus hat, ein Hefeweizen tut’s zur Not sicher auch ;)

    Da Youtube mal wieder Stress wegen der Gema macht (nur bei Usern in Deutschland), habe ich es bei Youtube raufgeladen

    http://www.youtube.com/watch?v=XHm9laDEpOk&feature=youtu.be

    und bei Vimeo

    https://vimeo.com/47584567

    Ich hoffe, dass es uns dort erhalten bleibt.

    Viel Spaß beim Ansehen!!!



    Wenn du dort nur auf eine schnelle Nummer mit irgendeiner aus bist, bekommst das zu jedem Preis, für jede Nachfrage gibt es Angebot. Wenn ich alleine reise, suche ich Unterhaltung, Party usw. und möchte nicht alleine ins Restaurant zum essen oder den Abend alleine verbringen, sondern mich gemeinsam mit einer heißen chica amüsieren, die Stil und Klasse hat und der man nicht auf der Straße von weitem ansieht, daß es eine billige Straßennutte ist. Das ist eine Frage des Budgets und was man will.



    OK, das kann ich nachvollziehen, solange man sich dabei nicht einbildet, das sei irgendwie besser als das, was andere machen. Kann ja jeder halten wie er will. Was mich nur immer stört ist die Arroganz gew. Leute, wobei ich Dich hier aber ausdrücklich nicht meine.



    Zitat


    Die chicas von den ich schreibe, würden nie für 20 Dollar einfach nur die Beine breit machen. Die haben oft einen Job, Kellnerin, Verkäuferin, Kosmetik usw. und prostituieren sich bei Sympathie,...



    Genau das meinte ich ja, der Preis ist dabei doch völlig egal, Puta ist Puta. Ob die das nebenher macht oder nicht oder in welcher Reihenfolge, ebenfalls. Und Sympathie gehört IMO immer dazu. Ich buche ja auch keine, die mir nicht sympathisch ist. Und das spielt in meinen Überlegungen doch die größere Rolle.




    Danke Lex, Du bringst es auf den Punkt!!!

    ... dass du dieser sinnlosen Diskussion ein Ende gesetzt hast und wieder schöne Berichte mit einwandfreien Infos lieferst. Der Klügere gibt ja bekanntlich nach :smile:

    Uebrigens: wer in der Dom.Rep. genug von der Hardcore Szene hat, kann auch mal einen "Car Wash" besuchen. Da ist oft ein Restaurant oder eine kleine Disko angehängt wo man sich am Abend trifft. Beim Bier kann man den Girls beim Tanzen zu gucken und wer etwas spanisch spricht kommt auch schnell in Kontakt...




    ...echt?? Das hätte ich mal vorher wissen müssen. Bei "Alis Car Wash" in Boca Chica hab ich unfassbare Dinge erlebt (na ja), allerdings bin ich Trottel zum Wagenwaschen da hin :rolleyes: Und stimmt, da war so ein Schuppen angeschlossen, ich hab aber gar nicht drüber nachgedacht, dass da abends was gehen könnte. Schade, nächstes mal.

    Schon witzig, dass dem Car Wash zudem eine open Air Bar angeschlossen ist, wo die Fahrer einen heben können, während ihr Auto gewaschen wird ;)

    Danke vielmals für Deine und @Chomis Unterstützung.

    Ich weiß nicht, was es mit "Stil und Klasse" zu tun haben soll, wenn man den mehrfachen Preis für die gleiche Dienstleistung bezahlt. Das Kleid wird ja dann auch nicht billig sein, und ie Spesen erst recht nicht. Man führt Madame dann groß zum Essen aus. Unterm Strich hat's dann 200 oder 300 USD gekostet, wenn nicht mehr.

    Ich verstehe des weiteren nicht, was eine "nicht professionelle Teilzeit Hure" sein soll, wenn eine Geld nimmt fürs Hinlegen ist es eine Hure, alles andere ist doch reine Augenwischerei, Schönfärberei und dient lediglich zur Beruhigung derer, die sich nicht mit den anderen Freiern identifizieren wollen, sondern sich über höhere Preise abzusetzen versuchen. Wer sich über's Geld definiert und deswegen glaubt, das was er da macht wäre auch nur einen Deut anders oder besser als das, was die breite Masse macht, irrt gewaltig. Im Gegenteil, das hier offenbar viel gerschmähte Pattaya ist doch viel fairer und vor allem weniger verlogen. Obwohl man diese Spezies "ich bin anders" dort auch beobachten kann. Die Mädels sehen's gern, mehr Geld für die gleiche Arbeit.

    Schöne Mädels auf den Pics wahrscheinlich für viele hier, aber erstens wage ich mal zu bezweifeln, dass die der Realität entspringen, so wie sie da sind, zweitens, für weniger Geld habe ich woanders genau so schöne Mädels und ganz bestimmt nicht weniger Spaß. Zudem, ich persönlich stehe nicht auf Silikontitten und Breitbild Grinsen alá amerikanische Seifenoper, ich mag's authentisch.

    Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Magante



    Ich fahre mal ein paar km über Cabarete hinaus die Küste runter. Die Landschaft hier ist ländlich und erinnert etwas an Kuba, was geografisch ja nicht verwundert. Ich schaue auf die Karte, dort sind mehrere „Sonnenschirm“ Symbole für Badestrände eingezeichnet. Beim ersten hinter Cabarete, am https://maps.google.de/maps?q=playa+magante+dominikanische+republik&hl=de&ll=19.616678,-70.183325&spn=0.025184,0.041327&sll=19.608641,-70.171143&sspn=0.025186,0.041327&t=h&hnear=Playa+de+Magante&z=15"]Playa Magante[/URL], mache ich einen Stopp und finde einen traumhaften kleinen Badestrand, dort sind auch 2 Restaurants zu angesiedelt. Eins heißt „La Taverna Bavaria“.



    Ich spreche mit der offenbar bayrischen Besitzerin Gisela, eine nette, ältere Dame, die hier seit 15 Jahren ansässig ist.

    Panoramen 180 und 360 Grad (nach dem Anklicken mit der “+ Taste” weiter vergrößerbar):

    http://www.major-grubert-download.com/major_grubert/onlinepics/dominikanische_republik_playa_magante01.jpg"][/URL]

    http://www.major-grubert-download.com/major_grubert/onlinepics/dominikanische_republik_playa_magante03.jpg"][/URL]

    Es sind keine oder kaum Gäste an diesem wunderschönen Naturstrand, ich laufe etwas herum und mache Aufnahmen. Bei Gisela kann man ganz gut essen, auch deutsche Küche, die ich nicht probiert habe. Ich habe mich immer an den frittierten Fisch gehalten, den die Fischer dort fangfrisch anliefern. Dazu gibt’s Reis oder frittierte Kochbananen, ein Hit.



    Man hat hier so ziemlich seine Ruhe und kann tun und lassen, was man will - z.B. relaxen...



    …oder die Naturwunder bestaunen…



    Gisela gibt mir den Tipp mit einem anderen Strand, die Zufahrtsstraße geht von der Hauptstraße ab, beim Supermercado. Man fährt etwa 1-2 km über zunächst erträglichen Feldweg. Es kommt aber dann eine kleine Brücke, die an dieser Stelle über einen der vielen kleinen Bäche und Flüsse hier in der Gegend führt. Diese Brücke ist irgendwie „gebrochen“. Eine große Steinplatte, über die man hinüber muss, sieht aus wie nach einem Erdbeben (könnte ja auch eins gewesen sein wenn ich’s recht bedenke). Ein zufällig dort anwesender Einheimischer meint auf meine Frage, ich könne ruhig langsam rüber fahren, was ich dann mache, bin aber froh den SUV zu haben. Mit normalem Straßenauto bitte auf keinen Fall!



    Der Strand dort ist groß und auch recht schön zum Ansehen. Es gibt aber keinerlei Restauration.

    wischnu

    Zitat


    Wenn du der Meinung bist, dass es hier im Forum ausführliche Berichte von A-Z über eine Urlaubsregion gibt, dann zeig sie mir doch bitte mal. Ich habe noch keine gesehen.



    Von "hier im Forum" war nie die Rede, sondern vom Internet. Geh mal auf meine Seite, da findest du einen Reiseführer mit einem Textteil in Buchstärke und 1700 Fotos. So etwas gibt es allerdings ansonsten nirgends - über die DomRep eh nicht - in Umfang, Authentizität, Deutlichkeit und natürlich informationstechnisch.

    Zitat


    Für mich einfach alles zu extrem und niveaulos, wenn ich hungerleidende Buchenwald-Girls mit Sperma im Gesicht sehe, dann stellt es mir schon mal ab.



    Damit hast Du Dich an der Stelle endgültig selbst disqualifiziert. Schlimmste Rhetorik, mit Leuten die sich so weit sinken lassen, so weit unter der Gürtellinie graben, rede ich normalerweise gar nicht - unterste Schublade.

    Dass Dir meine Fotos gefallen sollen, oder meine Sexpraktiken, hat niemand verlangt. Was Du selbst für Dich draus machst ist Deine Sache. Dass du nichts von mir gelesen hast, geschweige denn begriffen, was ich zu sagen habe, zeigt sich auch deutlich an der Stelle, sonst würdest Du nicht so einen Schmarrn daherreden.

    Schade dass es sich im Internet bzw. an der Tastatur nun mal nicht gleich einschätzen lässt, wie das Gegenüber gestrickt ist. Sonst hätte ich es mir erspart, Perlen vor die Säue zu werfen und zu versuchen, dir ein paar klitzekleine Dinge aus der wahren Welt zu erklären, es ist bei Leuten wie Dir eh vergebens.

    Rechthaberisch, möchtegern - elitär, besserwisserisch, beratungsresistent und letztlich dann auch noch ausfallend und beleidigend werdend, weil dir das nicht passt, was Du siehst, wenn Dir jemand den Spiegel vorhält. Genau das ist doch Dein Problem.

    Also tu mir bitte die Liebe und lass Dich weiterhin von Deinem Reisebüro beraten, du wirst es eh nicht lernen. Und stehle nicht weiter meine Zeit mit Deinen abstrusen Hinterwäldler Ansichten, ich habe besseres zu tun, als mich mit Proll Rhetorikern, pseudo - Gutmenschen und aroganten Sesselfurzern herumzuzanken.

    @all

    Ich bin gerne nach wie vor bereit Fragen zu beantworten und Infos über die DomRep zu geben, so weit in meiner Macht, wer meint hier persönlich werden zu müssen, kann sich gleich die Tinte sparen, mir ist das zu dumm.



    Ich bin nicht großkotzig oder "extrem" wischnu, ich bin freundlich und offen, rede nicht um den heißen Brei herum und versuche Leuten wir Dir mit grundsätzlichen Verständnisfragen - und wie es aussieht mit offensichtlichem Erfahrungs- und Wissensdefizit bei unseremThema - behilflich zu sein, wenn sie mich nett fragen. Wenn Du Dir gleich auf den Schuh getreten fühlst, weil ich Dir Dinge aufzeige, wie sie sind und Du es nicht geregelt bekommen hast, konsultiere doch bitte auch weiterhin Dein Reisebüro und lasse Dich dort "beraten".

    Viel Spaß!!!

    Zitat

    Ein richtiger ausführlicher Bericht über eine Region eines Urlaubslandes vermisse ich. Das gibt es bis dato heute nicht...



    Auch das stimmt nicht, und zwar gar nicht :confused:

    Versuche doch einfach, es beim nächsten Mal anders/besser zu machen. Die meisten Kollegen sind genau aus diesem Grund in Foren wie diesem. Man kann auch im hohen Alter noch dazulernen, ich beobachte das täglich an mir... Beratungsresistenz ist dem allerdings abträglich.