Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

München | Nürnberg | Ulm | Augsburg | Regensburg | Ingolstadt

Jenna im Penthouseprivat in München

  • Antworten
    • Der Besuch bei Jenna liegt jetzt schon etwas mehr als zwei Wochen zurück. Diese lange „Schrecksekunde“ bis zum Schreiben meiner Schilderung hatte ihren Grund darin, dass ich mit mir gerungen habe, welche denn die richtige Form wäre, das Erlebte zu beschreiben.


      Auf ihrer Website http://jenna.modelprivat.com/willkommen heißt es:


      "Wenn du auf ein naturgeiles hemmungsloses Luder stehst, das Männern gerne den Kopf verdreht und auch hält was Sie verspreicht, dann bist Du bei mir richtig.


      Ich liebe es gepflegte Männer zu verwöhnen und genieße es wenn ich sehe wie ich Ihnen gut tue."


      Üblicherweise lade ich als Ergänzung zu jedem meiner Erlebnisberichte mindestens ein Bild des besuchten Girls hoch. Das war bisher nie ein Problem, denn alle bisherigen Bilder haben den (oft nackten) Tatsachen entsprochen und waren in einzelnen Fällen höchstens ein wenig „geschönt“. Vor allem auch im Falle von zwölf verschiedenen Mädels im Münchner Penthouseprivat war das immer so. Diesmal verzichte ich auf das Hochladen eines Bildes. Denn die Fotos von Jenna weichen zu stark von der Realität ab, wie ich feststellte, als sie mir die Tür öffnete, eine Überraschung, mit der ich nach den bisherigen Erfahrungen nicht gerechnet hatte. Entweder sind die Bilder eine Reihe von Jahren alt, oder sie sind allzu stark bearbeitet. Wenn bei der Altersangabe um einige wenige Jahre geschummelt wird, ist mir das normalerweise schnurzegal – denn was macht es schon für einen Unterschied, ob eine Frau 25 oder 29 Jahre alt ist, wenn sie gut aussieht und die Performance stimmt? Gar keinen! Aber die auf der Jenna-HP angegebenen 28 Jahre sind zu deutlich zu niedrig gegriffen, als dass ich es unerwähnt lassen könnte. Allzu viel herummotzen daran will ich aber auch nicht, denn schließlich bin ich selber ja noch ein gutes Stück älter als Jenna.


      Jenna war sehr höflich und freundlich. Gleichzeitig kam sie mir auch etwas schüchtern vor. Wer weiß, vielleicht hätte sie einen jüngeren Besucher vorgezogen. Ich könnte es Jenna nicht verdenken. Niemand hat ein Monopol darauf, immer und überall sympathisch gefunden zu werden. Ich spürte keine Ablehnung, aber eine gewisse Distanz blieb die ganze Zeit über bestehen, und es kam keine so richtige Herzlichkeit auf, wie ich sie bei den anderen Penthouseprivat-Girls – zwar abgestuft natürlich, aber durchwegs gegeben – in der Vergangenheit erleben konnte.


      Nachdem ich aus der Dusche zurück war, küsste Jenna mich im Stehen, wobei auch die Zunge durchaus im Spiel war, streichelte mich und befreite mich von dem noch um mich geschlungenen Handtuch. Wir begaben uns zum Bett und setzen Streicheleinheiten und Küsse fort. Als ich zwischen ihre Schenkel abtauchte, um eine Runde Schlecken einzulegen, ließ Jenna dies bereitwillig geschehen und zeigte auch ein bisschen „Wirkung“. Als sie sich danach mit ihrem Mund um meinen erregten „kleinen Freund“ kümmerte, machte sie das sehr gefühlvoll und sehr intensiv. Zwischendurch musste ich sie sogar ein wenig einbremsen, denn, was sie da machte, war sehr erregend, und ich wollte ja zu keinem vorzeitigen Ende gelangen. Jenna hatte dann ein perfektes Timing, als es um die Entscheidung ging, wann sie von sich aus aufsatteln und meine Erregung durch einen gerade richtig langen Ritt in der Höhe halten sollte.


      Den Abschluss wollte ich – wie so oft – in der Missio erleben. Nach einer Art geruhsamem Beginn steigerte ich das Tempo langsam aber sicher auf immer schneller und holte mir meinen Orgasmus schließlich bei einem langgezogenen Zungenkuss ab.


      Jenna übernahm meine Säuberung, ich ging wieder duschen, und wir unterhielten uns beim Ankleiden noch ein bisschen.


      Jenna hat mir wirklich alles geboten, was ich mir wünschen konnte. Dass trotzdem nicht auch jene Stimmung aufkam, die ich mir ebenfalls gewünscht hätte, kann auch an mir gelegen haben, nachdem mich ganz am Anfang die Diskrepanz zwischen Bildern und Wirklichkeit doch etwas irritiert hatte.


      Jenna ist momentan nicht in München, kommt aber Ende August wieder.