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    • Konkret: Rue des Alpes 23 in Fribourg

      War letzte Woche in Fribourg zu Besuch und hatte mich vorher über das Angebot im Sexgewerbe in der schönen Stadt informiert. Leider ist fast nichts darüber zu finden, einzig im Internet sind einige Inserate geschaltet. Ich wanderte durch die rue des Alpes und ging in das Haus Nummer 23. Das Haus erinnerte mich stark an die Laufhäuser der Brauerstrasse (und anderen) in Zürich. Im ersten Stock war auf einem Papier geschrieben: Melissa aus Tschechien + Tel.Nr. Also läuten und sich überraschen lassen. Es öffnete eine grosse (ca. 170cm) grosse Blondine mit kleinen Titten und schönem, schlankem Körper.
      Ich wurde freundlich rein gebeten und sie erklärte ihr Angebot: Start bei 100.-, eine halbe Stunde „Vollservice“ kostet 200.--. Buchte das Minimum und wurde freundlich in das saubere Badzimmer geleitet. Konnte in Ruhe Duschen und bekam auch ein ordentlich grosses Badetuch.
      Zurück im Zimmer sah ich wie Melissa auf dem Bett kniete und ihren Busen massierte, schönes Bild. Sie bot mir Platz auf dem Bett an und sie begann mit einer Massage und weitere Streicheleinheiten. Bald waren zärtliche Zungenküsse angesagt und alsbald legte sie sich auf den Rücken und streckte mir ihre rasierte Pflaume entgegen. Okay, dachte ich, keine Minutendrückerin und ich begann ihre Muschi zu lecken. Bald zuckte und stöhnte sie und machte mich somit noch heisser. Sie montierte mir einen Gummi und da ich auf dem Bett kniete, setzte sie sich auf meinen Schwanz und begann mit langsamen Bewegungen. Nach ein paar Minuten liess sie sich langsam auf den Rücken runter und genoss weiter die Stösse.
      Ich wollte aber noch länger bumsen und bat sie in die Doggystellung. Den geilen Arsch gepackt und weiter mit Stössen, wobei einige kräftiger als gewollt ausfielen. Sie stöhnte laut auf, streckte mir aber den Körper noch direkter entgegen und forderte mich zum Weitermachen auf. Also Stossen, als ob es das letzte Mal sei und Melissa und auch ich wurden langsam verschwitzter. Als ich zum erlösenden Teil gekommen war, verwöhnte ich ihre Klitoris noch ein wenig, aber schnell merkte ich, das sie auch eher überreizt war und in Ruhe gelassen werden sollte.
      Melissa bedankte sich mit einem innigen Kuss für das Verwöhnen, welches sie merklich genossen hatte. Sie ging ab unter die Dusche und ich durfte mich gemütlich wieder ankleiden und parat für den Ausgang machen, nachdem auch ich mich nochmals gewaschen hatte.
      Kann Melissa sehr empfehlen, kein Zeitdruck und sympathisch. Preise im Rahmen.:smile:

      Haus Nr. 23: vier Stockwerke mit jeweils zwei Wohnungen
      Melissa: tolle Liebesdienerin mit wenig Deutschkenntnissen aber tollem Körpereinsatz
      Wiederholungsgefahr > 75%