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Spaingirl / Solothurn

  • Antworten
    • Ich war auch schon bei ihr zu Besuch. Die Fotos jedenfalls sind nicht alle echt. Sie rauch eine nach der anderen. Also setzte ich mich zuerst auf das Sofa, im TV lief irgend ein Spanischer Sender und sie fragte mich, ob ich was trinken möchte. Ich bekam dann eine Cola aus der Büchse, ein Glas lehnte ich ab.
      Mir sagte sie, dass sie keinen GV mache. Sie verlangte für die Massage 150.--.
      Ich sagte, dass ich nicht soviel bezahlen werde. Schlussendlich musste ich 80.-- bezahlen. so gingen wir dann in das Schlafzimmer, welches genau hinter dem Wohnzimmer ist, auch da war die Luft schlecht, und zogen uns aus.
      Sie massierte mich, was sie ehrlich gesagt gar nicht so schlecht machte. Danach fing sie an meinen kleinen zu blasen. Sie blies ihn pur. Sie blies zu meinem Überraschen sehr gut. Ich machte sie dann darauf aufmerksam, dass es mir bald komme, was sie nicht weiter störte. So blies sie mich bis zum Schluss weiter.
      GV wollte sie nicht.

      Fazit:
      Die Wohnung ist klein, dunkel, verraucht und auch etwas schmudelig.
      Sie spricht ununterbrochen in gebrochenem Deutsch
      Das Aussehen ist nicht so schlecht, sie ist auber auch kein Model
      Die Massage war gut, der Blowjob sogar sehr gut.

      Wer sich für 80.-- massieren und pur blasen lassen will, ist sicher nicht schlecht bedient.

      Die Wohnung ist übrigens in Zuchwil an der Luterbachstrasse.
      Also ich werde sie wieder besuchen.

      • Panterita, Yolanda, Ladyspain, Marbella, Karlotta, Paloma, Bellaflor, Barcelona, Primavera, alle mit der E-Mail-Adresse "[email protected]". - Sie inseriert fleissig im SexABC und auf XDate, hat unzählige Namen und lockt mit den verschiedensten Frauentypen. Dahinter steckt eine Spanierin, die eine kleine Parterrewohnung eines Blocks eines Solothurner Vorortes bewohnt und seit einiger Zeit betont, dass sie nur Massage anbiete.

        Neugierig, wer dahinterstehe, verabredete ich mich mit ihr mittels E-Mail und kam so zu ihrer Adresse. Dort angekommen, hatte ich sogleich das Gefühl, dass ihre Wohnung beobachtet werde. Ich war daher heilfroh, in der Wohnung der Inserentin verschwinden zu können. Nun, es handelt sich um eine kettenrauchende Spanierin mittlerer Statur und mittlerer Attraktivität. Sofort fiel mir auf, dass sie viel, jedoch eher schlechtes Deutsch, redete. Kaum hatte ich mich in ihr Sofa gesetzt, klingelte es an der Türe. Mein erster Gedanke war, dass den Nachbarn das Treiben wahrscheinlich aufgefallen sei und sie jetzt ein wenig überwacht würde. Jedenfalls ging die Spanierin gereizt an die Türe, um sie zu öffnen und danach die Nachbarin anzulächeln. – Diese wollte irgend etwas Belangloses von ihr wissen, doch war es offensichtlich, wo der Hase im Pfeffer lag!

        Nun, danach bat ich sie, die Fenster etwas zu öffnen, um die Luft zu erneuern, was sie, weiterrauchend, tat. Interessant ist, dass sie sich den Preis von mir diktieren liess und mit hundert Franken für eine halbe Stunde zufrieden war. Hätte sie mehr verlangt, hätte ich wohl den Rückzug angetreten, doch so war der "Point of no Return" erreicht. Wir zogen uns aus, machten uns zuerst stehend etwas scharf und legten uns danach auf's Doppelbett. - Sie machte sich sogleich am kleinen Nik zu schaffen, wobei sie bald den Gummi überstreifte, um danach mit FM fortzufahren. Es ging nicht lange, da bot sie mir an, sie zu lecken, wechselte in die 69-er Stellung und streckte mir ihre Muschi willig entgegen. Nach einiger Zeit drehte sie sich, setzte sich auf mich, führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein und begann mich zu reiten, wobei es bald zum Orgasmus kam. Ich reinigte meinen Kleinen und wir lagen anschliessend noch einen Moment auf dem Bett, während sie ihre Zigarette rauchte. - Ob ich hätte duschen können weiss ich nicht, denn ich war etwas angespannt, weil ich vermutete, dass die Nachbarin jeden Moment erneut klingeln könnte.

        Ich kleidete mich bald an, sprach noch ein paar abschliessende Worte mit ihr und verabschiedete mich danach. Vor der Eingangstüre zum Block wartete natürlich die Nachbarin von vorhin und guckte mir nach. - Fazit: Nicht besonders empfehlenswert, wenn auch nicht der absolute Flop!

        PS: Diese Lady hat einen Mann bedroht, der im Amona-Forum über sie gepostet hatte. Dummerweise hatte ihr der Mann seine Telefonnummer überlassen oder sie hatte diese gespeichert, als er sie seinerzeit anrief. Die Bedrohung war so gross, dass Amona den Thread schliessen und danach löschen musste. - Dies ist der Grund, wieso ich den Zeitpunkt für richtig hielt, mein eigenes Erlebnis mit dieser Frau jetzt niederzuschreiben und euch gleichzeitig vor ihr zu warnen.