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    Dann ist es dir tatsächlich so ergangen wie mir. Da kann ich mir den Frust ja ersparen. Ein Jammer für eine so tolle Anlage. Ein Jammer für die Region Bern/Solothurn. Für guten Sex muss man daher weiterhin nach Zürich gehen (erwähnte Ausnahmen bestätigen die Regel).

    Ich kann Solomanns Bericht bestätigen. Diese Linda war wirklich nett. Im Gegensatz zu "meiner" Frau, gesellte sich Linda danach auch noch zu uns an die Bar, holte uns Getränke und plauderte mit uns beiden. - Ich sah Linda noch zwei Mal, leider war sie beide Male nicht innert nützlicher Frist verfügbar, so ich auch auf ein Ersatz-Girl verzichtete. Lindas Ausstrahlung auf mich war beide Male, vor allem an jenem Sonntag-Morgen, überwältigend, so, dass mich nur schon eine leichte, fast ungewollte Berührung ihrer erregte.

    Das Schlimme an dem in Solomanns Bericht erwähnten Flop ist dies, dass die GL weder auf Mail, noch auf briefliche Reklamation reagierte, weder im Life, noch später im Rouge!

    Ich selber wurde gestern von den Ausfällen von 6profi überrascht und konnte mir vorerst keine Informationen holen.

    Tatsache ist, dass 6profi in den letzten zwei Tagen starken DDoS-Attacken ausgesetzt war. Diese DDoS-Attacken waren die stärksten seit Beginn des DDoS-Problems bei 6profi und wohl auch stärker, als die stärksten Angriffe gegen Sexy-Tipp.

    Gestern, am 2. April, ging tatsächlich 1 Terabyte DDoS-Datenmüll über die Leitungen, wohl gemerkt, an nur einem Tag! Deshalb kam es am Abend zu wenigen Aussetzern, die jeweils nur ein bis zwei Minuten lang dauerten.

    Als Grund für die starken Angriffe vermutet 6profi, dass die Gratis-Sex Aktion von 6profi gezielt ausgeschaltet werden soll, da die Gutscheine für die Gratis-Sex Aktion bis in den nächsten zwei Wochen an alle Forum-Mitglieder und Gewinnspiel-Teilnehmer verschickt werden sollen. Ähnliche Reaktionen hatten die Gauner ja schon bei Sexy-Tipp gezeigt: Als die Wahlen anstanden, verstärkte man die Angriffe wieder.

    Es ist klar, die Angreifer wollen erreichen, das die grösste Gratis-Sex Aktion gestört oder zerstört wird. Die Angreifer beissen jedoch auf "Granit", denn 6rofi will, gemäss ihren Aussagen, die in der Geschichte der Werbung einmalige Idee, Gratis-Sex zu verschenken, mit allen Mitteln durchziehen. - Tausende von Schweizern und Deutschen werden, wie versprochen, ein Gratis-Sexerlebnis beschert bekommen und Gutscheine erhalten.

    Die Aussetzer kamen zustande, da der Serverpark von 6profi mittlerweile auf vier europäische Standorte und einen amerikanischen Standort verteilt ist. Die Standorte sind jeweils so gewählt, dass die Systeme direkt bei den grössten Carriern weltweit angebunden sind. Wenn ein System ausfällt oder an die Leistungskapazitäten stösst, so wird automatisch ein neuer Standort "connectiert". - So kann es bei einem Wechsel des Standortes zu kurzen Störungen kommen, wenn z.B. der Standort London mit Chicago in den USA gewechselt wird, da alle Daten bei jedem Standort synchronisiert (repliziert) sein müssen, bevor der neue Kanal frei gegeben wird.

    Jeder Standort verfügt über die modernste Technik in Sachen Loadbalancing-Maschinen, Router, Firewalls und an jedem Standort befindet sich ein grosser Serverpark. Die Systeme von 6profi wurden vergleichbar einer Schweizer Grossbank aufgerüstet. Damit hat 6profi das gemacht, was ich mir schon immer gewünscht hatte, nämlich dass jemand diesen Gaunern die Stirn bietet!

    6profi wurde bis heute auf viele verschiedene Arten angegriffen. Ein neuer Angriff muss mit Hilfe des permanent im Einsatz stehenden Teams, durch Implementierung der entsprechenden Filter (wobei Filter hier nur ein Sammelbegriff für diverse Massnahmen ist), abgeblockt werden. Danach wird jedoch zwischen allen Filtern automatisch hin- und hergeschaltet, sollte dies aus dem Grund notwendig sein, weil die Cyber-Verbrecher eine alte Angriffsform erneut versuchten.


    Paraglider  

    mit der Viktoria http://www.club-rouge.ch/girls…758f37866e82e6589be378b3c
    hatte ich auch ein sehr gutes Erlebnis, nur war sie nie mehr auf dem Tagesplan, und ist laut telefon. Auskunft nicht mehr im C.Rouge
    es ist gut möglich, dass sie unter ihrem früheren Namen bei der Konkurrenz ist, da sie mir auf mein SMS diesbezügl. keine Antwort gegeben hat, werde ich dies nicht öffentl. posten


    Die guten Frauen und die gierigen Eigner verlassen das sinkende Schiff. Ich habe gehört, dass Franz seinen 50-Prozent-Anteil verkaufen will.

    Eine solche Frau, die erst noch perfekt CH-deutsch spricht ist einfach geil!

    Teilweise sind im Aphro und im Rouge die gleichen Girls und da spielt es dann doch keine Rolle, wo man die besucht. Oder kann man im Aphro darauf zählen, dass Standards wie FO und ZK korrekt eingehalten werden, was im Life und Rouge NICHT der Fall ist? Kann man im Aphro darauf gehen, dass die Beschriebe zu den Frauen wirklich stimmen? - Im Rouge und Life ist das nämlich ein ewiges Ärgernis!

    Also ich war schon im Pascha an der Dildoparty. Es war wirklich mega-geil. Die Girls fuhren gross auf, indem sie unzählige Lesbo- und Dildo-Shows vorbereitet hatten, vorführten und für stetigen Betrieb sorgten. Unterstützt wurden sie durch den Entertainer- und DJ, der ebenfalls für die Spiele verantwortlich zeigte. Dabei hatte wohl jeder Mann, der etwas aktiv mitmachte, die Chance ein FO oder sogar noch mehr auf dem Gynostuhl zu gewinnen. Viele Frauen tanzten, zusammen mit willigen Männern, ausgelassen auf der Bühne oder vor der Bühne. Es gab Männer, die sich spontan einen Dildo nahmen, diesen mit einem Pariser versahen und damit einzelne Frauen verwöhnten.

    Ich, der ich es zwischendurch liebe in der Öffentlichkeit Sex zu haben, gewann einen Blowjob auf dem Gynostuhl. – Ich werde jedenfalls nächsten Donnerstag auch ins Lancelot gehen, um dieses kennen zu lernen und hoffentlich wieder Sex zu gewinnen!:D


    Aargauer, ich bin mit dir einverstanden, ich hasse das auch mit den Piccolos, ich würde dieses Geld lieber für Sex einsetzen. Ich muss jeweils wieder Auto fahren und da müsste ich der Frau zusehen beim Piccolo-Trinken. - Man kann jedoch auch Nein sagen, doch können wir Schweizer das weniger gut! - Diesen Fehler habe ich auch, ich kann in so einem Fall schlecht Nein sagen, weil ich nicht als Geizkragen gelten will, der ich im Übrigen nicht bin.

    Doch dass die Frau das Piccolo auf's Zimmer nahm, kann nicht sein, denn dies ist dort gegen die Regeln. - Ich bin mir sicher, dass diese Frau Hausverbot bekommen hätte, wenn der Chef davon wüsste, wie sie sich auf dem Zimmer verhalten hat. Ich bin mir auch sicher, dass der Chef deinen Vorfall auch jetzt noch kulant behandeln würde.

    Es ist mir einfach unerklärlich,dass Mann ungepopt aus dem Pascha gehen kann.Es ist doch eigendlich immer etwas für jeden Geschmack dabei.Oder glaubt nur einer ob er ein solches Mädchen auf der Strasse oder sonst wo bekommt. Männer seht die Sache realistisch und seid dankbar das es ein Pascha mit solchen Mädchen und diesen Events gibt. Leute das ist das Leben vor dem Tod!;):):D


    Tarado hat sich ja nicht beklagt, es scheint, dass er es genossen hat. Er war ja auch gesundheitlich angeschlagen und ich selber möchte auch kein Girl anstecken. Sex ohne Küssen kommt übrigens auch für mich nicht mehr in Frage, da verzichte ich lieber darauf!

    Mir fielen folgende Girls auf: Melissa und Alicya, leider zu spät, da viel gebucht, beide sehen super aus! Katja, zwar sexy und soll super scharf sein, doch trinkt sie für meine Begriffe zu viel Champagner und sie fiel bei mir somit schon in der Vorselektion durch; Katja muss lernen ein Nein als Nein zu verstehen und nicht Stunden später immer noch ein vorwurfsvolles Gesicht zu machen. Eine Blonde, dessen Namen ich nicht herausfinden konnte, da jeweils sogleich wieder weg (Eva oder Isabella oder ?) fiel mir ebenfalls positiv auf. Auch viele andere Frauen waren super, obwohl sie vielleicht nicht meinem Ideal entsprachen (zum Beispiel mag ich keine zu dünnen Frauen). Also mit 1-nem Besuch kann ich dieser Frauenwelt sicher nicht gerecht werden und es bedeutet daher nichts, dass ich hier keine weiteren Namen aufführen kann.

    Wer mir jedoch von Anfang an auffiel, war Daniela, mit der ich halt auch gut kommunizieren konnte, da der Sprache Deutsch ganz mächtig. Daniela zeigte mir, wie bereits gesagt, den Club und machte nach einem Spiel, spontan, aus eigenem Ansporn, sehr gutes FO, nachdem Katja den Dreh nicht ganz gefunden hatte (ob da mein Champagner-NIET reingespielt hatte), dabei durfte ich feststellen, dass sie selber, Daniela ganz feucht war. - Viel später wollte ich mit Daniela, die auf mich halt warm wirkte, ein Zimmer inspizieren und genoss, mit ihr alleine, dort eine halbe Stunde für 60 Euro. Daniela küsste und züngelte gut, liess sich gerne lecken und streicheln und bearbeitete und massierte auch den kleinen Nik sehr gut mit ihrem weichen Mund. Im schönen, ebenfalls in orientalischem Stil ausgeführten Zimmer setzte sie sich danach reitend auf mich, bot mir später ihre Muschi von hinten an, indem sie mir ihren wirklich geilen, fraulichen Hintern mit leicht gespreizten Beinen lasziv entgegenstreckte, sich auch überall streicheln und berühren liess und mich zuletzt in Missionarsstellung fulminant "abspritzen" liess.

    Ich schätzte, dass Daniela auch danach, trotz fortgeschrittener Stunde, einem Gespräch nicht abgeneigt war und mich später, bei der Verabschiedung (war ich der Letzte?) im Evas-Kostum herzlich verabschiedete.

    Daniela, für Männer, die eine laszive Frau mit warmem Herzen mögen!

    Im Gegensatz zur Schweiz dürfen in Deutschland auch Rumänische Frauen arbeiten. Daher sind viele der Pascha-Girls Rumäninnen. Wer natürliche und bis auf, ich glaube, eine Frau nicht magersüchtig wirkende Frauen mag, ist im Pascha gut bedient. Der extreme Trend, den ich bei Globe-Frauen beobachte, die schon schönen Schönheit noch mehr aufzupimpen und jede erdenkliche Stelle des Luxus-Körpers mit einer Tätowierung zu verzieren, wird von diesen natürlichen Frauen nicht mitgetragen. Man verstehe mich richtig, ich habe nichts gegen kostbillige Verschönerungen, ausser es gehe Richtung Magersucht oder sei anderweitig gesundheitsgefährdend.

    Nun, diese natürlichen Girls fuhren gross auf, indem sie viele Lesbo- und Dildo-Shows vorbereitet hatten und für stetigen Betrieb sorgten. Unterstützt wurden sie durch den Entertainer- und DJ, der ebenfalls für die Spiele verantwortlich zeigte. Dabei hatte wohl jeder Mann, der etwas aktiv mitmachte die Chance ein FO oder sogar noch mehr auf dem Gynostuhl zu gewinnen. Viele Frauen tanzten, zusammen mit willigen Männern, ausgelassen auf der Bühne oder vor der Bühne. Wiederum fiel mir Daniela auf, die, naturbegabt, praktisch bei jeder Show irgendwie mitmachte. Klar standen während der ganzen Zeit die Dildos im Mittelpunkt und alle Männer durften spontan Frauen damit bezirzen und sogar ausgiebig verwöhnen.

    Eine tolle ausgelassene Party mit willigen, anschmiegsamen Girls, wie wir sie auch vom Globe kennen, gut gelaunte Männer, ein präsenter Chef als ruhiger Pol. - Leider ging diese Party, an der ich selber ebenfalls verwöhnt wurde, nur bis drei Uhr in der Früh und ich empfand die letzte Stunde, den etwas strickten Schluss zu vorgegebener Zeit, etwas hart und hätte gerne noch eine Weile weiter gemacht.

    Nun, ich freute mich schon auf die Fahrt ins Pascha, da ich wusste, dass ich auf Deutschlands weniger dicht befahrenen Autobahnen würde Gas geben können (schnell fahren läutert mich, da ich bei hoher Konzentration in den Zustand des Flow's verfalle). Doch muss man natürlich nicht meinen, Zürichs Strassen seien gegen Feierabend frei und ich liess mir daher durch Crocs telefonischen Klatsch (siehe Amona-Forum) den Weg bis an die Grenze kurzweilig gestalten. Ich wusste, dass die Wegzeit ab Zürich ca. eine Stunde ausmache und das Pascha damit für Zürcher nicht weiter entfernt sei, als für mich Zürich. Das Pascha ist somit eine echte Option/Alternative für Schweizer und daher ebenfalls Konkurrenz für „Globe and Company“.

    Im Pascha angekommen, stellte ich fest, dass die Parkplätze gut besetzt waren und auch einige Schweizer hier vertreten sein mussten. Das Pascha ist schon von aussen hübsch beleuchtet und wenn man eintritt, wird bald klar, dass das Pascha familiärer als das Globe in Schwerzenbach ist, eher vergleichbar mit dem Westside in Frauenfeld.

    Geläutet und eingelassen, werde ich sofort von Bobby begrüsst, den ich bereits vom Globe her kannte, ist er doch ab und zu dort anzutreffen.

    Party (normaler Eintrittspreis von 50 Euro) bedeutet natürlich auch FKK und Verpflegung (ich weiss nicht, ob dies an normalen Abenden ebenfalls so ist) und ich geniesse es natürlich von der reizenden „nackigen“ Daniela, in Deutschland aufgewachsener Kroatin, im Club herumgeführt zu werden. - Der Name des Paschas impliziert es, dieses ist in orientalischen Stil gehalten und kommt, wie man mir sagte, ausser es sei eben gerade eine Party, mit eher ruhigen Musiktönen daher. Somit ist das Pascha ein eher familiärer Club, eben wie der Club Westside in Frauenfeld.

    Das Pascha ist in den Eingangsbereich mit Rezeption und einfacher Empfangsecke und -Bar, Umkleide, Dusche, WC, sowie den zentralen Raum mit Tanzbühne, das kleine, helle, kuschelige Kino mit gemütlichen Sofas, den grösseren, ruhig wirkenden Aufenthaltsraum mit Bar und so glaube ich, Innen-Sauna, den Zimmerbereich und den sehr schönen Aussenbereich eingeteilt.

    Der Aussenbereich ist eine Klasse für sich. Neben dem schönen Teich mit unter einer speziellen Isolation "überwinternden" japanischen Koi-Fischen, dem zur Zeit nur halb gefüllte Pool, dem auch im Winter angenehm beheizten Whirlpool, der Aussensauna und dem mittels Holz(?) beheizten Alphäuschen mit gemütlichem Ambiente und sehr grossem Liegebett, scheint der Garten liebevoll gepflegt zu sein und verfügt zudem über eine Grillstelle für Sommer-Feste.

    Ich jedenfalls freue mich auf einen Sommerbesuch mit Grillfleisch und Sex im Garten!

    Ich will meine gestrigen Erlebnisse in verschiedene Teile/Aspekte gliedern. Als erstes mochte ich jedoch kurz auf löwe2507 eingehen. Ich selber war gestern das erste Mal im Pascha bei Bobby. Ich kann nur bestätigen, dass die Mädchen tatsächlich super drauf waren und die Stimmung war sogar sehr gut! Schade nur, dass um drei Uhr schon Feierabend war, auf den sich Mädchen wie Männer offenbar einstellten, so, dass nach zwei Uhr in der Früh nicht mehr ganz so ausgelassene Stimmung war. - Doch was schön ist kann nicht ewig dauern und ich kehrte daher zufrieden zurück und werde den langen Weg an der nächsten Frühlingsparty wieder auf mich nehmen.

    @ Peter Carey

    Denn aus Nik’s berichten sind ja doch Einige, die sich durchaus lohnen würden.


    Paraglider, das stimmt sicher, doch wenn deine rechte Gehirnhälfte gut entwickelt ist und dein Posting spricht dafür, dann empfehle ich dir ebenfalls drei Frauen aus dem Rouge: Soraya, Viktoria und Lucy.

    Meines Erachtens fängt das Problem im Rouge schon bei der völlig unpassenden Musikberieselung an (passt nicht zum Motto/Grundtenor des Clubs), die zudem an den falschen Orten laut ist. Damit kann einfach keine Harmonie entstehen, weder für die Frauen, noch für die Männer...

    Ich rate euch von diesem Girl ab, denn sie könnte danach Unfug mit eurer Telefonnummer treiben. Sie ist extrem "crazy", doch im absolut negativen Sinn. - Und selbst Raucher werden die Feinstaubbelastung bei ihr als zu hoch empfinden und somit ist es kein Ort für empfindliche Lungen...

    http://www.surprise-escort.ch

    Tel.: +41(0)79 4 12 12 12

    Dieser Escort, offenbar mit Standort Zürich, ist in der ganzen Schweiz tätig und scheint distanzgebundene Ansätze zu haben. Man kann auf der HP praktisch jede Ortschaft in der Schweiz anwählen und danach wird einem die ortsspezifische Preisliste präsentiert.

    Ich schrieb vor geraumer Zeit in einem andern Forum:

    Zitat

    Mein Posting über das Erlebnis mit ihr im Rouge steht noch aus. Das Erlebnis war nicht negativ und sehr speziell. Ich bin immer noch am Nachdenken in Bezug auf dieses Erlebnis und habe danach das Rouge nicht mehr besucht. - Es ist schon eine Weile her! Wenn ich noch einmal hinginge, dann wahrscheinlich an einem Mittwoch, wenn Soraya anwesend wäre (telefonische Nachfrage).



    Nun ist es so weit, dass ich euch von Soraya erzählen möchte. Ich nahm mir andiesem Tag eigentlich Barbara aus Norwegen vor, doch sprach mich dann ihr Gesicht nicht sonderlich an. Barbara ging an diesem Tag mit dem zufällig angetroffenen Solomann (Amona-Forum) ins Zimmer und Solomann postete danach nicht speziell positiv von ihr.

    Ich hatte an diesem Tag mehr Glück (ausgleichende Gerechtigkeit?), denn zu mir kam Soraya, die schweizerdeutsch sprechende tschechische Zigeunerin. Nun, ihr Mundwerk ist gut, aber ich mag Frauen, die ihre Sinnlichkeit auch kommunikativ vermitteln. Wir sprachen lange miteinander und ich entschloss mich für ein Schaumbad mit ihr (die Stunde kostete normale 300 Franken). Leider sprachen wir dann auch im Zimmer noch viel, "wir" konnten uns einfach nicht stoppen und diese Zeit ging zeitlich der Liebe, dem Sex ab...

    Trotzdem, es war geil, Soraya ist hübsch, sinnlich, küsst gut, bläst gut und hat viel Fantasie. Zuletzt lag sie am Boden neben dem grossen Bett und forderte mich auf, ihr auf ihre Brüste zu spritzen. - Sie ist eine wirklich erregende Frau mit intensiver Ausstrahlung, die übrigens auch im Bodydepot arbeitet, das zu Franz' "Imperium" gehört.

    Was mich im Rouge immer störte, passierte leider auch bei Soraya, zuletzt mussten wir uns beeilen, damit nicht wieder mehr als gebucht abgerechnet wurde (siehe Bericht Betty). Wir liessen die Putzfrauen bereits herein, als wir uns noch duschten und wieder anzogen. Weil Soraya danach leider wieder längere Zeit besetzt war, kam es nicht zum versprochenen abschliessenden Gespräch an der Bar, was für mich Etwas offen liess und mir bis heute verunmöglichte, einen Bericht zu schreiben. - Vor etwa zwei Wochen holte ich dies nach, Soraya verzichtete auf eine Buchung, um mit mir gut anderthalb Stunden in der Fauteuille-Ecke über ihre Philosophie bezüglich ihrer Tätigkeit und ihres Lebens zu sprechen...

    Soraya wäre eine Frau, die in meinen Augen gut ins Globe passte und ich erwähnte sie vor kurzem ebenfalls als geeignet für einen Premium-Escort-Service.

    Die attraktive, liebevolle und umwerfende Lora aus Frankreich (ursprünglich von Martinique) ist nur noch bis heute Feierabend im Globe, danach reist sie zurück nach Paris und wird hoffentlich in drei Wochen zurück sein.

    Sie spricht nur ganz wenig Deutsch und mässig gut Englisch. Bei ihr ist Französisch angesagt!

    Die sehr grosszügige Erweiterung von Garderobe, Aufenthaltsraum und Zimmern ist offenbar vollbracht. Der Aufenthaltsraum ist nur noch mittels Band "frisch gestrichen" abgetrennt. Es sieht toll aus! - Von den zusätzlichen Parkplätzen sehe ich noch nichts, doch für mich ist das ein Detail, ich konnte noch immer parkieren ohne dass ich eine Busse gefasst hätte!

    Wenn du als Hetero-Mann so arbeiten möchtest, dann vergiss es. - Das möchte jeder Mann. Da müsstest du einen wirklich grossen, professionellen Effort leisten!

    Im Rotlichtforum ist die wohl vollständigste Chronologie des multiplen DDoS-Angriffes (Cyber-Terror) gegen viele Schweizer Internetportale, nachzulesen.

    Internetseiten die von Cyber-Terroristen heimgesucht wurden:
    sexy-tipp.ch, 6profi.ch, club79.ch, laboum.ch, sexforum.ch und viele mehr...

    Umfangreiche Berichte und Hintergrund-Informationen sowie die vermuteten Cyber-Terroristen:

    http://www.rotlichtforum.ch/posting.php?p=898&s=220

    Der Ferrari existierte und war von der Autobahn aus monatelang zu sehen, da auf einem Podest über dem Eingang ausgestellt. Anfänglich hiess es, dass der Ferrari unter den Gästen an diesem, ich glaube, es war der Silvesteranlass, verlost werde. Da ich viele Lose gesammelt hatte, auch solche, die in oder auf den leeren Kästchen liegen geblieben waren, wäre für mich die Chance relativ hoch gewesen etwas zu gewinnen, jedenfalls ungleich höher als im Loto. - Und du musst wissen, dass ich Autofan bin, jedoch nie einen Ferrari kaufen würde, da die Preise zu spekulativ sind.

    Ich spiele nie, doch hatte ich etwa vierzig oder fünfzig Lose gesammelt und die repräsentierten eine theoretischen Wert etwa eines Achtels des Ferrari-Wertes, also mindestens Fr. 25'000.--. Nun, am Tage der Verlosung hiess es plötzlich, es könnten jetzt alle Lose teilnehmen, auch die der Nicht-Anwesenden. Man argumentierte zwar mit dem Lotteriegesetz, doch wurde damit der Unlauterkeit Tür und Tor geöffnet. - Natürlich gewann dann niemand der Anwesenden einen der, ich glaube fünf Preise: NIEMAND!!! Dadurch war die Verlosung als zentrales Ereignis, auf das sich alle freuten, äusserst langweilig.

    An diesem Abend brachten sie nicht einmal einen normalen Strip auf die Bühne, keine Frau zog sich richtig aus, geschweige denn hätte ein WG auf der Bühne gefickt, was im Globe an solchen Anlässen Standard (und halt einfach geil) ist. Es war eine richtiggehend prüde, langweilige Veranstaltung erhöhten Eintrittspreises und faden Nebenschauplätzen wie schlechtem Bodypainting; ich habe an der Heso schon besseres und geileres Bodypainting gesehen! - Entweder ist der Kanton Solothurn himmeltraurig konservativ, was die Gesetze betrifft, oder dann man hat uns treue Besucher damals richtiggehend verarscht. - Und ich sage es immer und immer wieder, so eine Verarschung macht sich nicht bezahlt: Ich jedenfalls ging danach nie mehr hin und das Freubad ging inzwischen auch Konkurs, obwohl die Kunden davon nichts merkten, denn offenbar war (oder ist) das Konkursamt so schlau, den Club geöffnet zu halten, bis man wieder einen Besitzer fände. - Ich bin mir nicht sicher, doch hörte ich, dass man Geld in der Grössenordnung von 13 bis 16 Millionen Franken hätte aufwerfen müssen (aufwerfen musste), um neuer Besitzer zu werden.

    Auch heutzutage gehe ich nicht mehr hin, weil ich nicht sehe, was für Mädchen anwesend sind, denn dafür sind mir Fr. 110.— zu viel Geld - Und mir gefallen nicht Mädchen aller Regionen der Welt gleich gut. Und wenn es dort einen Einheitsbrei der falschen Mädchen hätte, dann müsste ich sogleich passen.


    Kennst du das Pascha gut? - Kann man sagen, dass dein Erlebnis so inetwa dem Standard entspricht oder ist normalerweise mehr zu erwarten?

    Im Life wurden oder werden immer noch Dienstleistungen angeboten, die gesundheitlich gesehen mit Risiken verbunden sind. Gewisse Girls verschafften sich so Wettbewerbs- und Einnahme-Vorteile. – Ich würde ein Girl, das in meinem Club AO machen würde, fristlos rausschmeissen.

    Die Schraube wurde jetzt jedoch für alle WG’s angezogen, so dass man als Mann nun wohl mit noch pingeligerer Abrechnung als im Rouge rechnen muss!

    Nik
    ja, genau am Tag der Wiedereröffnung an der neuen Adresse, am 3.12.07 begann die DDos-Attacke! vgl. amona-Forum


    Danke für den Hinweis Green. - Konnte man denn La Boum über die alte Telefonnummer erreichen oder war diese noch auf die alte Lokalität geschaltet'

    Sophia ist doch die Frau, die von der Bildfläche verschwand, danach kurz im Westside eine Runde drehte, danach erneut im Globe auftauchte (diesmal sogar mit Bildern als Sofia), um nach recht kurzer Zeit ganz zu verschwinden. - Was ist da wohl passiert!


    Ich weiss es auch nicht genau, jedenfalls nicht den letzten Teil - und zudem wurde ich einseitig informiert (von Sophia selber). Wenn ich mehr wissen sollte und es niemanden in seiner Persönlichkeit verletzen würde, dann werde ich die Wahrheit hier schreiben.

    Sind dort die Frauen tendenziell nicht eher etwas weniger hübsch ?


    Es hat dort schon hübsche Girls, doch sind diese in der Minderzahl. Generell stimmt deine Aussage schon, doch sind wir nicht in Zürich und der Eintritt ist mit Fr. 30.-- sehr tief.

    Hübsch ist übrigens nicht alles, doch verfügen die weniger hübschen meist auch über eine weniger gute Ausstrahlung und hängen rauchend herum!. - Da bräuchte es jemanden, der ihnen zeigte, wie's geht.

    Ich wohne eben näher bei Solothurn, als bei Bern. - Doch was ich jetzt gehört habe, wird mich ganz sicher wieder ins Kleopatra führen. Da scheint ja, fast an der Sprachgrenze, ein Club mit einem gewissen Renommé entstanden zu sein.

    Ich kann bestätigen, dass Christina empfehlenswert und super-süss ist. Wer Latinas mag, und auch mit FM leben kann, findet im tropi momentan eine grosse und Auswahl.


    Green, eine Frage, kannst du Spanisch oder hast du es mit Portugiesisch versucht.

    PS: Ich dachte, du stehst eher auf dunklere Latinas!

    Helene oder Bella Busenwunder ist eine Frau, die sich mittels E-Mail buchen lässt und einen Buchungskalender mit den freien Zeiten auf der Homepage hat.


    Ich selber stehe weder auf ganz dünne Frauen, noch auf so dicke, wie Helene. Doch Helene ist eine sehr feste Frau mit sehr grossem Busen und unglaublich hübschem und sympathische Gesicht. Das Gespräch mit ihr ist ein Genuss, da sie eine geradezu gewaltige Sinnlichkeit, Wärme und auch Intelligenz ausstrahlt. Ihre Persönlichkeit scheint so gereift, dass sie für Tantra geradezu prädestiniert ist.


    Nun, sie bietet ihre Massagen eigentlich nicht unter Tantra an, aber es geht doch klar in diese Richtung. Und nach diesem guten ersten Eindruck war ich natürlich auf Helene's Massage gespannt. Und ich muss sagen, dass sie mich mitnichten enttäuscht hat, denn ihre Massage war unglaublich gekonnt, sinnlich und sie schaffte es meine Lust und Erregung so langsam zu steigern, dass es am Schuss praktisch nur noch eine feine Streicheleinheit am Penis brauchte, um mich förmlich zum Platzen zu bringen. – Doch es geht noch weiter, denn sie schaffte es die Ejakulation einige lange Sekunden so zu unterdrücken, dass ich, orientierungslos, ganz oben schwebte, wobei es schon fast schmerzhaft war. Als ich meinte, es gehe jetzt dann gerade nicht mehr, löste sie den Griff und ich spritzte unwahrscheinlich schön und unter nie erhofftem, starkem Strahl ab.


    Danach sprachen wir zusammen noch über Gott und die Welt und auch über die Tantra-Kurse, die sie besucht hatte. - Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, doch die Stunde (reine Massage) kostete mich, wie ich meine 180 Franken. Die Gegenleistung für's Geld war jedenfalls äusserst gut und die entspannende Wirkung hielt tagelang an. - Helene sagte mir, dass sie auch Französisch mache, da sie nicht einsehe, wieso sie so etwas nicht anbieten solle, da sie es wirklich gerne tue und ihr glaube ich es, dass sie das, was sie anbietet, auch wirklich gerne tut!


    Noch einmal: Diese Frau ist mehr als ihr Geld wert und hat wirklich grosse Erfahrung in Massage- und Tantra-Technik und sie bietet, zusammen mit ihrer Freundin Lisa auch eine Vierhandmassage an, die ich nie ausprobiert habe. Da ich ein spontaner Mensch bin, ergab sich danach leider nie mehr ein passender Termin, wenn ich Lust dazu hatte, mich massieren zu lassen - und einfach hinzugehen, um zu klingeln, sollte man in der Nähe sein, geht nicht, da Helene nur anwesend ist, wenn sie Termine hat.

    Ich war ebenfalls einmal bei Lisa. Es handelt sich um eine sehr schlanke, kühle Frau, nicht die typische Tantra-Masseusin. - Ihre Massagen sind technisch wirklich top ausgeführt, doch reicht dies für Tantra eben nicht. Sinnlichkeit (gegenüber mir als Mann?) konnte ich jedenfalls nicht ausmachen...

    Ich habe davon gehört und diese Frau soll mit den Drohungen ebenfalls im Amona-Chat Terror gemacht haben. Der Admin liess sie sogar schwören, dass sie jetzt Ruhe geben werde.

    Meine Meinung ist, dass diese Frau unter irgendwelchen Drogen, Quasselpillen steht...

    Es handelt sich offenbar um einen regelrechten Krieg zwischen 6profi und den gemeinen Angreifern. Ich finde es super, dass endlich jemand diesen Verbrechern die Stirn bietet!

    Eigentlich wollte ich nur wissen, was aus diesem Club geworden sei, kostete es mich doch nur fünfundzwanzig Franken. Ich schaute mir folglich alles noch einmal genau an, denn das zweite Mal sähe man vielleicht mehr. Begonnen beim Umkleideraum, der über Kästchen verfügt, die genügend hoch und bebügelt sind, keine Save’s, Eindruck sauber. Danach an der Bar vorbei schlendernd, mich umsehend, jedoch keine mir auf den ersten Blick passenden Mädchen sichtend. Am grossen Aquarium vorbei, rechts haltend in den hinteren Teil gelangend, der Eindruck, dass die Beleuchtung etwas zu zurückhaltend sei. Als Nächstes zurück, die Wendeltreppe nach unten in den Fitnessteil mit einigen Fitnessgeräten, Sauna, grossem Pool, mit allem, was man so brauchen könnte inklusive Wasserspender und Videobildschirm mit Sexvideos schlechter Qualität. Ob das Bassin wirklich benutzt werden kann, lasse ich offen, ist es doch mit recht wenig Wasser gefüllt. Was mir auffällt ist dies, dass am Wasserspender nur der Knopf für Wasser ohne Bläschen funktioniert und dass genügend frische Badetücher bereitliegen.


    Ich beschliesse wieder nach oben zu gehen, um den im Dunkeln liegenden, eventuell defekten Whirlpool auszuprobieren. Ich ziehe den Bademantel aus, besteige den Pool, bringe es irgendwie fertig, dass er sprudelt und nippe an meinem Plastikbecher vom kohlesäurefreien Wasser. Ich wusste es ja von Anfang an, dass es nichts werden würde! - Doch da läuft eine schlanke Frau, mit langen, zu einem Rossschwanz gebundenen Haaren und heller Haut, geradewegs auf den im Finsteren liegenden Pool zu, in dem ich „naute“. Sie trägt einen schwarzen Bikini und fragt mich, bei mir angelangt, ob sie auch in den Pool hinein dürfe. Ich bejahe und sie fragt mich weiter, was ich trinken möchte und ob sie ein Piccolo bestellen dürfe (dieses kostet, das merkte ich dann später fünfundvierzig Franken). – Nun gut, sie landete jedenfalls, etwas später, nackt bei mir im warmen Whirlpool. Ich stellte fest, dass sie für mich etwas dünn sei, dass sie sehr wenig Busen habe, perfekt CH-deutsch spreche, erfahre, dass sie nur am Mittwoch hier sei und etwas später, dass ihr Vater Brasilianer sei und ihre Mutter Schweizerin.


    Nun kam natürlich die Wende, wie du lieber Leser dir denken kannst, denn Manuela begann mich zu streicheln und meine Beine zu massieren. Sie berührte auch meinen Kleinen und setzte sich mit dem Rücken gegen mich auf meine Schoss. Ich realisierte, dass sie schon jetzt feucht wurde und sie drehte sich dann auch gegen mich und begann mich zu küssen. So verwöhnten wir uns sicher zwanzig Minuten, worauf ich natürlich bereit war auch eine halbe Stunde für zweihundert Franken in der Suite mit ihr zu buchen. – In diesem Zimmer könnte man kleine Parties feiern, da gibt es, neben der grossen Liege, einen separaten Whirlpool und einen als Cheminée aufgebauten grossen Flachbildschirmfernseher! – Natürlich vernaschten wir uns jetzt ausgiebig auf der Liege. Gerne liess sie es zu, dass auch ich sie mit der Zunge verwöhnte. Zu meinem Erstaunen wurde sie immer feuchter und ejakulierte dann förmlich. Natürlich verwöhnte sie danach auch den kleinen Nik, doch alles Saver. Ihre Stärke lag mehr beim GV, den sie in den verschiedensten Stellungen zelebrierte. Dabei war sie so feucht, dass ich fast Angst hatte nicht zu kommen. Trotzdem war ich offenbar so geil, dass ich auch in der für mich nachhaltigsten Stellung (Missionar) zum Orgasmus kam. Als sie merkte, dass ich so weit wäre, stimulierte sie ihren Kitzler in wilder Manier mit dem Zeigfinger ihrer rechten (oder linken) Hand. Wow! – Danach lagen wir noch eine Zeitlang aufeinander, um danach duschen zu gehen und uns an der Bar noch einmal zu treffen.

    Das Bundeskriminalamt (BKA), hat es in einem beispiellosen Akt offenbar geschafft, gleich drei Rechner sicher zu stellen, die am DDoS-Angriff beteiligt waren. Und die Angreifer haben offenbar Spuren hinterlassen, die sie in ihrem Konzept bei den Angriffen nicht berücksichtig hatten. Auch geniale Verbrecher machen in der Hitze des Gefechtes Fehler, welche nun hilfreich bei der Ermittlung eben dieser Täter sind. Auch in der Schweiz stehen Sicherstellungen von Rechnern bevor, die sich im Bot-Netz der Angreifer befinden. Bei einem guten Verlauf der technischen Auswertungen und Analysen, die nun angefertigt werden, stehen die Chancen sogar sehr gut, an die Täter zu gelangen.

    Das Entscheidende für diesen Fandungserfolg war die Verwendung eines Bot-Netzes von Computern aus Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Provoziert wurde dieser Strategiewechsel durch die Filterung der Zugriffe aus nicht-deutschsprachigen Ländern auf "6profi.ch" und "6profi.com". Die grosse Flexibilität der Angreifer wandte sich jetzt zum Nachteil, da das deutsche Bundeskriminalamt auf Draht war und sofort reagierte, als die Gauner auf ein Bot-Netz deutschsprachiger Länder wechselten. - Die Deutschen hoffen nun, dass die Schweizer heute Montag sofort loslegen, was die Ermittlungen betrifft, da diese Hacker-Angriffe unter dem Kontext der Euro08 und der Lichtensteiner Bankenaffäre als staatsgefährdend taxiert werden müssen und untätige Behörden, gepaart mit Sicherheitslücken im CH-Informatik-Netzwerk, der Schweiz, als imagemässig in jeder Beziehung sicheres Land, eben einen Riesen-Imageverlust zufügen würden....

    Zitat


    Der Psychoanalytiker Wilhelm Reich, der vor 50 Jahren starb, gilt als der Vater der sexuellen Revolution. Nach seiner Theorie entstehen alle Neurosen aufgrund von gestauter Libido. Anfangs galt er als Freuds Kronprinz, dann musste er seine Geräte zerstören und danach beriefen sich die Hippies auf ihn.

    Durch das geschlechtliche Elend, das er in seiner Praxis erlebte, wurde Reich noch radikalisiert. Sein Buch „Die Funktion des Orgasmus“ leitet 1927 den Bruch mit Freud ein. Für Reich ist genitale Freiheit der Schlüssel zum neuen Menschen. Er glaubt, dass alle Neurosen sexueller Natur sind. Sie entstehen durch fehlgeleitete oder gestaute Libido. Die Entladung solcher Kräfte im Orgasmus ist für ihn nicht nur ein menschliches und zoologisches Phänomen, sondern eine in der gesamten Natur zu beobachtende Grundfunktion des Daseins. „Orgastische Potenz“ wird zum Schlüsselbegriff in Reichs Konzept geistiger Gesundheit. Der perfekte Orgasmus ist keinesfalls zu verwechseln mit dem bloßen Samenerguss des Mannes – er ist der Weg zur Heilung der Welt. Nicht nur Freud ist indigniert, auch Reichs sittenstrenge kommunistische Genossen zetern: „Reich will, dass wir aus den Turnhallen unserer Vereine Bordelle machen.“ Die Nazis mit ihren erotisch aufgeladenen Inszenierungen und ihren Angeboten für Sadisten und andere Triebgestörte haben da mehr zu bieten als Reichs rote Parteigenossen.


    Ich bin ein grosser Fan von Leuten wie Einstein, Freud, Reich, denn sie sind Querdenker, die sich getrauten, neue Gedanken und Erkenntnisse in die Welt zu setzen und dies trotz Widerstands der herrschenden Klasse. Gerne würde ich mich einmal über Einstein und Freud äussern, doch hier ist das Thema Reich und die sexuelle Revolution, die wir bis heute nicht ganz verdaut haben.

    In meinen Augen hat Reich recht, denn normale, sexuell erfüllte Menschen sind viel milder gestimmt und viel kreativer, als in Verklemmung gebeutelte. Zwar gibt es nach Freud auch die Sublimierung, die Künste hervorbringen kann, doch heilen diese nicht die Welt sondern sind oft Symptomatik eines gesellschaftlichen "Missstandes".

    Leider wird die Sexualität durch die gesellschaftlichen Normen der Treue oft im Keime erstickt. Die falsch verstandene Treuepflicht führt heute mehr denn je zu Scheidungen von Paaren, die eigentlich gemeinsam für die Aufzucht von Kindern zuständig wären. Wie viel Leid fügt das Treuetabu mancher Familie zu, weil ein Partner sogenannte Untreue nicht verzeihen kann. - Der gesellschaftliche Schaden daraus ist immens und ein lockereres Verhalten gegenüber der Sexualität, würde sich sowohl volkswirtschaftlich, wie auch wirtschaftlich bezahlt machen. Auch bin ich überzeugt, dass dies ein gutes Mittel gegen die explodierenden Gesundheitskosten wäre. - Ich stelle an mir selber fest, dass ich, seit ich meine Sexualität geniesse, nie mehr krank war und viel kreativer geworden bin!

    Der Psychoanalytiker Wilhelm Reich, der vor 50 Jahren starb, gilt als der Vater der sexuellen Revolution. Nach seiner Theorie entstehen alle Neurosen aufgrund von gestauter Libido. Anfangs galt er als Freuds Kronprinz, dann musste er seine Geräte zerstören und danach beriefen sich die Hippies auf ihn.


    Als die Beamten der amerikanischen Bundespolizei Wilhelm Reich holten, eilten keine fliegenden Untertassen herbei, um ihn zu retten. Niemand half, als Wilhelm Reichs Feinde ihm seine Bücher und Apparate wegnahmen, um sie zu zerhacken und zu verbrennen – so wie es einst die Nazis mit den Werken seines Lehrers Sigmund Freud getan hatten. Dabei hatte Reich durchaus auf das Eingreifen himmlischer Mächte gehofft. Zuletzt hatte er seinen Mitarbeitern sogar angedeutet, sein Vater sei in Wirklichkeit ein Fremder aus dem Weltall gewesen.


    Seine Gegner kamen aus allen Lagern

    Der späte Wilhelm Reich machte es seinen Gegnern leicht. Und er hatte zu viele davon: Vertreter der in den Fünfzigerjahren in Amerika populär werdenden offiziellen Psychoanalyse, die ihn als Abweichler verfolgten. Sympathisanten der kommunistischen Partei, vor denen das einstige KPD-Mitglied mittlerweile genauso viel Abscheu empfand wie vor den Nazis. Den Senator McCarthy und andere Antikommunisten, denen er wegen seines Akzents und seines 25 Jahre zurückliegenden Flirts mit den Roten verdächtig war. Und natürlich viele ganz normale Inhaber eines mehr oder weniger gesunden Menschenverstands, denen seine Versuche mit einer bis dahin unentdeckten kosmischen Lebensenergie namens Orgon ebenso spinnert vorkamen wie seine Besessenheit von Sex. Zu guter Letzt hielt Reich wirklich alles für ein Problem des gestauten kosmischen Sexualenergieflusses. Wenn er seinen selbstgebauten „Cloudbuster“ auf den Himmel über den Dürregebieten im amerikanischen Süden richtete, um Regen zu machen, dann wollte er den Wolken zu einem Orgasmus verhelfen. Ein geiler Ausländer mit rosa Vergangenheit, der mit einer Strahlenkanone herumfuchtelte – das war mehr, als die Amerikaner im Jahrzehnt von Russenfurcht und Ufo-Paranoia verkraften konnten.


    Anfangs galt Reich als Freud-Nachfolger

    Ein Leben lang war Wilhelm Reich groß darin, sich mit Ländern und Institutionen anzulegen, die ihn zunächst freundlich aufgenommen hatten. Am schlimmsten traf ihn wohl der Ausschluss aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung 1934 – mit Duldung und auf Veranlassung seines einstigen Meisters Sigmund Freud. Die Psychoanalytiker, die seit den Zwanzigerjahren endlich eine gewisse bürgerliche Reputation erlangt hatten, hofften wohl, dass ihre Lehre im Nazi-Reich überstehen könnte, wenn sie sich von Radikalen wie Reich trennten. Dabei war dieser einige Jahre zuvor noch die große jugendliche Hoffnung der psychoanalytischen Bewegung gewesen. In Wien, wo er nach der Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg von 1918 an Medizin studierte, geriet der neugierige und hochtalentierte junge Mann rasch in die Kreise um Freud. Der hatte 1900 mit seinem epochalen Buch „Traumdeutung“ eine Art sexualpsychische Energie, die Libido, als Triebkraft menschlichen Handelns entdeckt.


    Sein Klientel waren Arbeiter, Bauern und Studenten

    Der alte Mann erkannte rasch das Genie des Anfängers. Zum ersten Mal seit dem Streit mit Freuds einstigem Meisterschüler C. G. Jung kam ein neuer Kronprinz in Sicht, der das Werk nach dem Tode Freuds nicht nur verwalten, sondern gar fortführen könnte. Nach dem Studienabschluss 1922 wurde Reich bald Leiter des Wiener Psychoanalytischen Ambulatoriums für Mittellose. Die Begegnungen dort ließen ihn erstmals an Freuds Menschenbild zweifeln: Zu sehr erschien ihm dieses von einem ganz spezifischen Klassenstandpunkt geprägt. Der niederländische Schriftsteller Harry Mulisch schreibt über Reichs Erfahrungen in der Ambulanz: „Sein Milieu war nicht die ruhige Arztwohnung, in der es jede Stunde einmal an der Tür klingelte und ein Herr sich nach der Dame seufzend auf die Couch legte, sondern die Betriebsamkeit einer Krankenhausambulanz voller geistesgestörter Arbeiter, Bauern, Büroangestellter, Studenten, Dienst- mädchen, Kellner.“ Hier im Alltag wurde aber auch die kommunistische Behauptung widerlegt, dass Neurosen ein Luxusproblem überfeinerter Bürger seien.


    Gestaute Libido als Ursache aller Probleme

    Durch das geschlechtliche Elend, das er in seiner Praxis erlebte, wurde Reich noch radikalisiert. Sein Buch „Die Funktion des Orgasmus“ leitet 1927 den Bruch mit Freud ein. Für Reich ist genitale Freiheit der Schlüssel zum neuen Menschen. Er glaubt, dass alle Neurosen sexueller Natur sind. Sie entstehen durch fehlgeleitete oder gestaute Libido. Die Entladung solcher Kräfte im Orgasmus ist für ihn nicht nur ein menschliches und zoologisches Phänomen, sondern eine in der gesamten Natur zu beobachtende Grundfunktion des Daseins. „Orgastische Potenz“ wird zum Schlüsselbegriff in Reichs Konzept geistiger Gesundheit. Der perfekte Orgasmus ist keinesfalls zu verwechseln mit dem bloßen Samenerguss des Mannes – er ist der Weg zur Heilung der Welt. Nicht nur Freud ist indigniert, auch Reichs sittenstrenge kommunistische Genossen zetern: „Reich will, dass wir aus den Turnhallen unserer Vereine Bordelle machen.“ Die Nazis mit ihren erotisch aufgeladenen Inszenierungen und ihren Angeboten für Sadisten und andere Triebgestörte haben da mehr zu bieten als Reichs rote Parteigenossen.


    Einstein ist zuerst freundlich, dann skeptisch

    In seiner 1933 schon im dänischen Exil veröffentlichten „Massenpsychologie des Faschismus“ erklärt Reich später, wie die geschicktere Sex-Politik der Faschisten die Arbeiter dazu brachte, gegen ihre Klasseninteressen zu handeln – obwohl diese doch laut marxistischer Orthodoxie rein wirtschaftlich dominiert sind. „Die Massenpsychologie des Faschismus“ gilt heute als ein Klassiker der psychoanalytischen Literatur – auch bei vielen, die Reichs spätere Entdeckungen als immer lupenreiner sich offenbarenden Wahnsinn abtun. In Amerika, wohin er schließlich 1939 emigriert, will er Albert Einstein von der Messbarkeit des Orgons überzeugen, das nicht nur in jedem Lebewesen, sondern auch in der Atmosphäre wirkt. Er bringt dem Physiker einen „Orgonakkumulator“ mit nach Princeton. In dieser nach außen isolierten Kiste soll sich die Orgonenergie konzentrieren, bis sie sich mit bläulichen Lichterscheinungen und leicht erhöhter Temperatur bemerkbar macht. Einstein ist zunächst freundlich und neugierig, spricht von einer „Bombe“ für die Physik. Doch in einem Brief vom 7. Februar 1941 führt er die Messergebnisse auf bestimmte missachtete Faktoren bei der Versuchsanordnung zurück und fordert Reich auf: „Ich hoffe, dass dies ihre Skepsis entwickeln wird, dass sie sich nicht durch eine an sich verständliche Illusion trügen lassen.“


    Reich ist wirklich verfolgt worden

    Reich ist enttäuscht. Er identifiziert sich immer mehr mit dem leidenden Christus. Widerspruch duldet er nicht mal mehr von seinen engsten Mitarbeitern. Bei Gegnern diagnostizierter er schnell und allgemein „emotionale Pest“ – etwa bei den HIG, den „Hoodlums in Government – Schurken an der Regierung.“ Immer mehr solcher Abkürzungen geistern durch sein Reden und Denken. War er wirklich irre geworden? Seine dritte Frau Ilse Ollendorff glaubt, er sei zuletzt paranoid gewesen. Der Reformpädagoge A. S. Neill schreibt ihm: „Wenn Dulles und Ike und Macmillan und Chruschtschow alle geistig gesund sind, dann bist Du wahnsinnig – und ich bin für den Wahnsinn.“ Wenn Paranoia der Wahn ist, verfolgt zu werden, dann war Reich ganz bestimmt nicht verrückt: Denn er wurde wirklich verfolgt. Seine alten Feinde begannen nun auch in Amerika, wo er sich im Staat Maine sein Domizil Orgonon erbaut hatte, seinen Ruf zu unterminieren. Er sei ein Quacksalber und verspreche den Patienten mit seinem Orgonakkumulator sexuelle Sensationen.


    Seine Geräte muss er zerstören

    Die Food und Drug Agency (FAD) schreitet gegen ihn ein. Sie zwingen Reich und seinen zwölfjährigen Sohn Peter, alle Orgonakkumulatoren mit der Axt zu zerhacken, und am 23. August 1956 bringt ein Lastwagen sechs Tonnen seiner Schriften zu einer Müllverbrennungsanlage in New York. Im März 1957 tritt Reich eine zweijährige Zuchthausstrafe wegen Missachtung des Gerichts an. Am 3. November 1957 findet man ihn tot in seinem Gefängnisbett. Er ist an Herzversagen gestorben – und geht bald darauf in die Unsterblichkeit ein. Zuerst entdecken ihn die Hippies wieder, denn er scheint den theoretischen Überbau zu ihrem Motto „Fuck for Peace“ geliefert zu haben. Hans Magnus Enzensberger diffamierte Reich zwar in einem Gedicht sehr plastisch als „Rosenkreuzer des Ficks“.


    Bob Dylan erinnert an Reich

    Doch ein größerer Dichter – Bob Dylan – lässt seinen Balladen-Helden „Joey“ im Gefängnis Nietzsche und Wilhelm Reich lesen. Und der Sieg
    des Renegaten ist nach der Sexuellen Revolution total: Der Glaube, dass schlechter Sex krank macht, scheint heute globales Allgemeingut. Ob Osama Bin Laden oder George Bush – immer argwöhnt der Westler des Posthippie-Zeitalters, eine sexuelle Fehlfunktion sei Ursache für deren Gewalttaten. Vulgär-Reichismus ist die neue Weltreligion. Und orgastische Potenz ist ein banales Marketendergut auf dem Erlösungsmarkt geworden. Vegetotherapie und Charakteranalyse sowie selbstgebaute Cloudbuster und Orgonakkumulatoren gehören zur esoterischen Folklore auf der ganzen Welt – wie Didgeridoos und Rolfing. Doch dem Doktor Reich aus Dobrzcynica in Galizien hätten solche Kleingeld-Utopien vermutlich keinen Orgasmus beschert.


    Quelle: Welt.de

    Ich hörte, dass der Saunaclub Kleopatra extrem sauber sein soll und wollte diesen mit Globe & Co vergleichen. Mein Besuch geht auf Anfang Oktober 2006 zurück. Für mich war es zeitlich fast der gleiche Aufwand, wie wenn ich nach Zürich fahren würde und daher bewusst der Vergleich mit Globe & Co.

    Mein Besuch im Kleopatra bestätigte, dass der Club extrem sauber ist, die Installationen, die Whirlpools und die Zimmer sind alle in perfektem Zustand. Als Neuling wurde ich selbstverständlich herumgeführt und ich durfte in jedes Zimmer rein gucken, das frei war (praktisch alle). Jedes Zimmer ist thematisch unterschiedlich ausgeführt, die teureren Zimmer haben integrierte Pools und alles ist klimatisiert. Die Preise für die „Zimmer“ bewegen sich, nachdem man Fr. 90.-- Eintritt (inkl. Softgetränke, Salatbuffet und ab 18 Uhr Abendmenü) bezahlt hat, zwischen Fr. 120.— je halbe Stunde und viel höher, je nach Luxusgrad des Zimmers (auf der Website nicht aufgeführt).

    Obwohl eigentlich grundsätzlich alles super war, fand ich das Ganze einfach irgendwie kühl, fast zu „clean“, und die Frauen zeigten nicht die Ausstrahlung, das Feuer, das ich suchte und waren auch deutlich weniger sexy, als ich es mir erhofft hatte. Ich war schon recht früh dort und praktisch alle Frauen sassen, entschuldigt den Ausdruck, "wie Hühner auf der Stange" an der Bar und rauchten gelangweilt ihre Zigaretten.

    Ich schlenderte eine Weile umher und wollte mich dann im grossen Whirlpool entspannen. Da zog mich ein Girl in das naheliegende Fernseh-Liegezimmer, wo Sexvideos in guter Qualität liefen. – Sie drängte dann sehr rasch auf’s Zimmer zu gehen, was für mich halt ein Killerkriterium ist. Als ich ihr sagte, dass ich es nicht so schnell mag, wurde sie wütend und verschwand. Auf dem linken Oberarm klebte ein weisses Pflaster und ich entdeckte dies auch bei andern Girls. - Ich hatte sie gefragt, was das Pflaster soll, wobei sie mir ausgewich und etwas mir Unverständliches von sich gab. Irgendwie kam dadurch, irrationalerweise, ein noch schlechteres Gefühl auf und es wollte bei mir einfach keine Stimmung aufkommen.

    Es hatte dort übrigens zwei Schweizerinnen, die eine, eine sehr grosse und dünne Bernerin, mit sehr kurzen Haaren, zeigte mir den ganzen Club und bot sich mir auch für Sex an. Da ich weder dünn, noch kurzhaarig mag, suchte ich eine Ausrede, um sie nicht zu verletzen.

    Mich hätte dann die zweite Schweizerin, Kyra, eine Zürcherin, gereizt, doch liess sich diese partout nicht von den Barhockern weglocken, obwohl sie stundenlang keinen Gast hatte, mit dem sie hätte Umsatz machen können. Natürlich fragte ich sie nicht direkt, ob sie sich mit mir anderswo hinsetzen würde, sondern versuchte es auf subtilere Art. Für mich sind Bars unerotisch und ihr Verhalten war ein "no go", denn ich möchte, dass ein WG etwas "gschpürig" mir gegenüber ist. - Ich hatte jedoch das Gefühl, dass ihr und vielleicht auch anderen Mädchen Support gut getan hätte. In solchen Clubs braucht es eben immer eine erfahrene Frau, die die Mädchen betreut.

    Auch wenn der Club super gut ausgestattet und extrem sauber ist, fehlte mir das gewisse Etwas, die „Seele“. – Doch dies ist eine rein subjektive Empfindung meinerseits und jemand anderes kann dies ganz anders sehen. Und dies war bei Papa Joe offenbar auch so, der glückliche! - Bei mir gab es kein so tolles Pool-Erlebnis, die Mädchen waren, ausser der kurzhaarigen, dünnen Schweizerin, passiv, eher unterdurchschnittlich hübsch und Shows an der Stange habe ich keine einzige gesehen (auch ich hasse passive, gelangweilte Mädchen). Also, vielleicht hatte ich einfach einen schlechten Tag erwischt, mit Betonung auf "ich" und eventuell werde ich es irgend einmal wieder versuchen, Dank Papa Joe...

    Damals ging ich übrigens, bald, unverrichteter Dinge nach Hause.

    Immer noch warte ich darauf, dass Melissa ins Globe zurückkehrt. Sie war ausgezogen, um Deutsch zu lernen. Getroffen hatte ich diese faszinierende Frau an der

    Globe-Silvesterparty, Eintritt 290.— inkl. 3 Buffets und Mitternachtcüpli, normale Girlspreise (Fr. 140.— inkl. Mwst. pro halbe Stunde)

    Um dies vorweg zu nehmen: Die Globe-Mitarbeiter, verstärkt durch Mitarbeiter des Westside’s und, so glaube ich, des Palace’, haben gestern und heute ganze Arbeit geleistet. Allerdings hatten sie es etwas leichter als an der Samichlous-Party, da die Anzahl Männer von Anfang an beschränkt gewesen war und sie, die Mitarbeiter, mit wenigen Ausnahmen, mir fallen jetzt nur Heidi und Babsi ein, vollständig anwesend und ausserdem verstärkt (ich erwähnte es eingangs) gewesen waren. Der Tagesplan enthielt sechsundfünfzig Frauen, gekommen waren neunundfünfzig, da einige spontan eingetroffen waren und nur eine Frau auf der Liste dem Geschehen fernblieb. Damit waren nicht einmal doppelt so viele Männer anwesend, wie Frauen, also paradiesische Zustände für die Männer...

    Die Party begann mit dem kalten Buffet, das sehr vielfältig war und von dem mir persönlich die Crevetten „mit“ ohne Knoblauchsauce und das Vitello Tonnato am besten „gefielen“. Dabei ergab sich ein ganz ungewohntes Bild, überall sitzende und essende Frauen in sexy schönen bis schönen sexy Roben. Danach wurde, entlang der Sitzbänke der halben Tanzbühne der Hauptgang aufgedeckt, der sich vielfältig kombinieren liess und von dessen Braten ich bis in die Morgenstunden hinein immer wieder ass. Während des Essens plauderte ich mit der wiederum allgegenwärtigen und engagierten Rahel, die mich netterweise darauf aufmerksam machte, dass eine Französin mit dem Namen „Melissa“ spontan vorbeigeschaut habe (diese war offenbar schon lange nicht mehr im Globe) und diese sei wirklich ausserordentlich hübsch und spitzenmässig gut. - Doch davon später, ich hatte ja viel Zeit.

    Nun wurde die Phase der Shows eingeläutet, den Auftakt bildete ein feuerspeiender und zaubernder Ballonkünstler, dessen Name ich hier nicht zitiere, weil ich ihn nicht mehr exakt wiedergeben kann, schliesslich bin ich kein Reporter mit Bleistift und Notizblock. Danach betraten die zwei Engel Laura und Alexis die Bühne, die, nach schwebenden, leichten, engelhaften Tänzen, ihre Flügel abwarfen, um zu, sich vernaschenden, nackten Sexy-Girls zu werden. – Als Nächstes kündigte Rahel sechs Frauen an, die sonst eher weniger auf der Bühne anzutreffen sind, diese zeigten eine Multi-Lesbo-Show. Danach immer wieder Frauen, die einzeln, zusammen und auch mit Männern tanzten und kleinere, zum Teil wahrscheinlich spontane Shows boten. – Ebenfalls eher in der ersten Hälfte des Vormitternachtabends vernaschten Chiara und Andrea auf der Bühne zwei Männer, die dies natürlich sichtlich genossen.

    Gegen Mitternacht wurde das meinem Geschmack entsprechenden Dessert-Buffet aufgedeckt und um Mitternacht hatte man des Gefühl, dass nun wirklich alle Anwesenden aus allen Ecken hier ins Zentrum mit Bar, Tanzbühne und Dessert-Büffet gekommen waren, um anzustossen. Renato verteilte die Cüpli an alle Anwesenden und liess Korken um Korken knallen. Bis nach sechs Uhr am Morgen lichteten sich zwar die Reihen etwas, doch hatte ich das Gefühl, dass gewisse Girls immer ausgelassener überall tanzten und nicht müde zu werden schienen. Mir fällt jetzt spontan auch Rosina ein, die wiederum auf die Bar stieg, um vorzutanzen. - Es ist klar, dass bei diesem Verhältnis zwischen Männern und Frauen, nicht alle Frauen auf ihre Rechnung gekommen waren, doch sah ich keine unzufriedenen Gesichter und ich hatte das Gefühl, dass es für viele Girls einfach ein Fest war, das sie genossen...

    Mein Tête-à-Tête mit Melissa hatte ich auf nach Mitternacht "geplant", bekundete dann jedoch einige Mühe, sie überhaupt ansprechen zu können. Nun, wie soll ich diese Frau charakterisieren, einfach überirdisch, sehr schöner Körper und wunderschöne natürliche Brüste, tiefe Zungenküsse, variantenreicher Sex vom Feinsten, gute Gespräche vorher und nachher und wie bei vielen 1A-Globe-Frauen, alles andere als eine Abzockerin. Es ist zu hoffen, dass diese sehr hübsche und sinnliche Frau wieder vermehrt den Weg ins Globe findet. – Sie wollte deutsch lernen und „mied“ das Globe etwas, weil hier in der Schweiz zu viele Männer französisch sprechen würden und sie somit zu wenige Fortschritte in Deutsch machen könne. - Am frühen Morgen bestätigte sie mir, dass es ihr hier im Globe sehr gefallen habe und dass sie wieder kommen werde... Die schöne Melissa, hier mit kurzen Haaren - einfach auf die Bilder klicken:

    Immer noch warte ich darauf, dass Melissa ins Globe zurückkehrt. Sie war ausgezogen, um Deutsch zu lernen. Getroffen hatte ich diese faszinierende Frau an der

    Globe-Silvesterparty, Eintritt 290.— inkl. 3 Buffets und Mitternachtcüpli, normale Girlspreise (Fr. 140.— inkl. Mwst. pro halbe Stunde)

    Um dies vorweg zu nehmen: Die Globe-Mitarbeiter, verstärkt durch Mitarbeiter des Westside’s und, so glaube ich, des Palace’, haben gestern und heute ganze Arbeit geleistet. Allerdings hatten sie es etwas leichter als an der Samichlous-Party, da die Anzahl Männer von Anfang an beschränkt gewesen war und sie, die Mitarbeiter, mit wenigen Ausnahmen, mir fallen jetzt nur Heidi und Babsi ein, vollständig anwesend und ausserdem verstärkt (ich erwähnte es eingangs) gewesen waren. Der Tagesplan enthielt sechsundfünfzig Frauen, gekommen waren neunundfünfzig, da einige spontan eingetroffen waren und nur eine Frau auf der Liste dem Geschehen fernblieb. Damit waren nicht einmal doppelt so viele Männer anwesend, wie Frauen, also paradiesische Zustände für die Männer...

    Die Party begann mit dem kalten Buffet, das sehr vielfältig war und von dem mir persönlich die Crevetten „mit“ ohne Knoblauchsauce und das Vitello Tonnato am besten „gefielen“. Dabei ergab sich ein ganz ungewohntes Bild, überall sitzende und essende Frauen in sexy schönen bis schönen sexy Roben. Danach wurde, entlang der Sitzbänke der halben Tanzbühne der Hauptgang aufgedeckt, der sich vielfältig kombinieren liess und von dessen Braten ich bis in die Morgenstunden hinein immer wieder ass. Während des Essens plauderte ich mit der wiederum allgegenwärtigen und engagierten Rahel, die mich netterweise darauf aufmerksam machte, dass eine Französin mit dem Namen „Melissa“ spontan vorbeigeschaut habe (diese war offenbar schon lange nicht mehr im Globe) und diese sei wirklich ausserordentlich hübsch und spitzenmässig gut. - Doch davon später, ich hatte ja viel Zeit.

    Nun wurde die Phase der Shows eingeläutet, den Auftakt bildete ein feuerspeiender und zaubernder Ballonkünstler, dessen Name ich hier nicht zitiere, weil ich ihn nicht mehr exakt wiedergeben kann, schliesslich bin ich kein Reporter mit Bleistift und Notizblock. Danach betraten die zwei Engel Laura und Alexis die Bühne, die, nach schwebenden, leichten, engelhaften Tänzen, ihre Flügel abwarfen, um zu, sich vernaschenden, nackten Sexy-Girls zu werden. – Als Nächstes kündigte Rahel sechs Frauen an, die sonst eher weniger auf der Bühne anzutreffen sind, diese zeigten eine Multi-Lesbo-Show. Danach immer wieder Frauen, die einzeln, zusammen und auch mit Männern tanzten und kleinere, zum Teil wahrscheinlich spontane Shows boten. – Ebenfalls eher in der ersten Hälfte des Vormitternachtabends vernaschten Chiara und Andrea auf der Bühne zwei Männer, die dies natürlich sichtlich genossen.

    Gegen Mitternacht wurde das meinem Geschmack entsprechenden Dessert-Buffet aufgedeckt und um Mitternacht hatte man des Gefühl, dass nun wirklich alle Anwesenden aus allen Ecken hier ins Zentrum mit Bar, Tanzbühne und Dessert-Büffet gekommen waren, um anzustossen. Renato verteilte die Cüpli an alle Anwesenden und liess Korken um Korken knallen. Bis nach sechs Uhr am Morgen lichteten sich zwar die Reihen etwas, doch hatte ich das Gefühl, dass gewisse Girls immer ausgelassener überall tanzten und nicht müde zu werden schienen. Mir fällt jetzt spontan auch Rosina ein, die wiederum auf die Bar stieg, um vorzutanzen. - Es ist klar, dass bei diesem Verhältnis zwischen Männern und Frauen, nicht alle Frauen auf ihre Rechnung gekommen waren, doch sah ich keine unzufriedenen Gesichter und ich hatte das Gefühl, dass es für viele Girls einfach ein Fest war, das sie genossen...

    Mein Tête-à-Tête mit Melissa hatte ich auf nach Mitternacht "geplant", bekundete dann jedoch einige Mühe, sie überhaupt ansprechen zu können. Nun, wie soll ich diese Frau charakterisieren, einfach überirdisch, sehr schöner Körper und wunderschöne natürliche Brüste, tiefe Zungenküsse, variantenreicher Sex vom Feinsten, gute Gespräche vorher und nachher und wie bei vielen 1A-Globe-Frauen, alles andere als eine Abzockerin. Es ist zu hoffen, dass diese sehr hübsche und sinnliche Frau wieder vermehrt den Weg ins Globe findet. – Sie wollte deutsch lernen und „mied“ das Globe etwas, weil hier in der Schweiz zu viele Männer französisch sprechen würden und sie somit zu wenige Fortschritte in Deutsch machen könne. - Am frühen Morgen bestätigte sie mir, dass es ihr hier im Globe sehr gefallen habe und dass sie wieder kommen werde... Die schöne Melissa, hier mit kurzen Haaren - einfach auf die Bilder klicken:

    Es ist erstaunlich, wie wenig über Ewa-Tantra geschrieben wird, insbesondere, da die Region Bern in Bezug auf gute Erotik-Angebote, wenn ich Tantra als Erotik bezeichnen darf, echt unterentwickelt ist. Ewa ist ein echter Leckerbissen. Ich war schon drei Mal dort. Und es war jedes Mal super, so, dass mich kein Franken gereut hat. – Doch es verhält sich wohl wie mit gutem Essen, ich genehmige mir auch nicht jeden Tag drei Mal ein Filet. Für mich ist Ewa-Tantra etwas, was ich mir nur zu besonderen Gelegenheiten leiste. Ich durfte mit Tina (33), Corina (26) und Brigitte (37) zusammen sein. Jede Frau interpretierte das Ritual etwas anders, doch war ich danach stets extrem entspannt und geläutert und dachte fast eine Woche nicht mehr an Sex.

    Ich meine, dass Tantra, auch mit Vereinigung, hohe Ansprüche an die Tantra-Künstlerinnen stellt und so die Güte oft umgekehrt proportional zum Alter ist. Ganz junge Frauen sind da wahrscheinlich etwas im Nachteil, weil Erfahrung sehr wichtig ist. Da Tantra ein eher positives Image hat, handelt es sich bei den Frauen meist um Schweizerinnen, die eher sinnlich, denn nuttig sind; bei meinen drei Frauen stimmt dies jedenfalls. So konnte ich mich mit allen dreien auf schweizerdeutsch unterhalten, was ich zusätzlich genoss.

    Das Schöne am Tantra ist, dass der Mann für einmal nicht aktiv zu sein braucht, er kann sich gehen lassen und es einfach geniessen. Die Unterschiede im Ritual sind eher gegen das Ende des in einem sehr romantischen Raum (brennende Kerzen, Champagner, sinnliche Düfte und entsprechendes Outfit) stattfindenden Akts zu verzeichnen.

    Damit jetzt keine Fragen aufkommen: Natürlich ist intensiver ZK, und FO, neben der sehr erotischen Massagen und Berührungen selbstverständlicher Bestandteil des Rituals, obwohl es nicht explizit garantiert wird. Die entsprechende Hygiene beim Mann wird natürlich voraussetzt; neben dem üblichen Duschmittel liegen auch eine Zahnbürste und Zahnpasta bereit und die vorherige Körperpflege ist selbstverständlich. – Die Körperpflege, das Vorgespräch und die Verabschiedung sind in den Zeiten des Rituals nicht inbegriffen, so dass die Massagezeit rein netto zu verstehen ist. Die Frauen sind zudem nicht unter Zeitdruck, da sie offenbar maximal einen Klienten pro Tag haben.

    Alle Frauen beginnen das Ritual mit Atemübungen im Stehen und anschliessendem Abstreifen der Kimonos. – Nackt steht ihr jetzt da, seht euch tief in die Augen und küsst euch stehend beide innig. Danach ein entspannendes Fussbad, zwischen den Schenkeln der auserwählten Frau, rückwärts an sie lehnend. Warmes, sehr warmes Massageöl lässt dich entgültig entspannen. Danach legst du dich auf die Matratze und lässt dich streichelnd verwohnen. Eine gute Künstlerin, wie diese drei es sind, schafft es, dass sich fortan deine Erregung mehrfach langsam steigert, um sich dazwischen jeweils wieder etwas abzusenken. Sie touchiert dabei öfters, doch wie wenn es Zufall wäre, deine erogensten Zonen und erreicht damit, dass du explodiertest, würde sie nur deinen Penis längere Zeit leicht berühren. – Natürlich hat sie je nachdem auch noch verschiedene Hilfsmittel, die sie liebkosend und deine Erregung steigernd einsetzen kann. Aber immer hat sie es im Griff, deinen Erregungszustand nicht bis zum „Point of no return“ steigen zu lassen.

    Nun kommt der Teil, in dem sich die drei Frauen unterschiedlich verhielten. Corina und Tina streichelten, auf mir liegend, meinen ganzen Körper mit ihren Brüsten und liebkosten mich bis ich wirklich im siebten Himmel schwebte. – Tina vollzog am Ende, nach dem unmerklichen Überstreifen des Kondoms mit dem Mund, ohne zu fragen, den Geschlechtsverkehr, indem sie auf mir liegend meinen Penis in sich eingleiten liess und mich danach, langsam, die letzten Stufen hoch bis zum Orgasmus führte. – Corina fragte mich, wie ich es möchte und als ich es ihr überliess, liess sie mich neben ihr liegend und tief in die Augen schauend, mittels feiner Berührungen des Penis’ explodieren. – Und bei Brigitte kann ich mich nicht mehr mit Sicherheit erinnern, ob sie Französisch bereits mit Kondom machte, ich meine jedoch, sie hat FO gemacht und gegen den Schluss hin das Kondom mit ihrem Mund, ebenfalls unmerklich, gekonnt über meinen Kleinen gestülpt. Dabei forderte sie mich auf, die 69-er Stellung bereits eingenommen, sie zu lecken, es jedoch zu sagen, wenn mir etwas nicht gefallen sollte. Brigitte durfte ich dann im 69-er-Stiel in den Himmel führen, während sie meinen Penis mit ihren sinnlichen Mund zärtlich verwöhnte. Bei ihr war übrigens der GV, den sie auf mir sitzend und über mich beugend vollzog, sehr dynamisch und intensiv. – Ich hatte das Gefühl, dass sie es geradezu liebte, zum Abschluss so richtig heftig zu vögeln. Doch liebt sie auch tiefe Gespräche und machte sehr gut mit, als ich noch einen Zacken zulegte und das Gespräch weiter vertiefte.

    Wenn ihr mich jetzt noch einmal nach Unterschieden fragt, dann eine kurze Repetition/Zusammenfassung:

    Corina hat einen super schönen, grossen Busen, geht jedoch, in Bezug auf die möglichen Gespräche, nicht ganz so tief, wie die „älteren“ Frauen, und sie hat eventuell weniger Freude am GV als letztere. Sie hat einen guten, makellosen Körper, wirkt jedoch eher unauffällig.

    Tina ist eine sexy zärtliche Frau, die den Orgasmus flach auf dir liegend sichtlich geniesst und zu warmen Gesprächen fähig ist. Sie erfüllt dich nur so mit ihrer Sinnlichkeit und zwar von der ersten Begegnung bis zur Verabschiedung. Sie ist eine wirklich interessante Frau, mit der man sowohl gute Gespräche führen, als auch ausgezeichneten, entspannenden Sex haben kann.

    Brigitte ist sowohl, was das Tantrische, als auch was das sexuell Aktive betrifft eine Wucht. – Sie spricht Männer an, die am Schluss noch etwas aktiv sein möchten und liebt Cunilingus und Fellatio. Bei ihr war ich folglich am Aktivsten und obwohl dies vielleicht nicht ganz der Grundidee von Tantra entspricht, war dieses Erlebnis äusserst eindrücklich und einfach wunderschön.

    So oder so kann ich alle drei Frauen empfehlen, sie haben alle drei Persönlichkeit und sind in jeder Beziehung super sinnlich, liebenswürdig und weich. Allerdings sind auf der Hompage von EWA-Tantra Kirchberg/BE im Moment nicht mehr alle drei Frauen aufgeführt. - Ich weiss nicht, ob das vorübergehend, oder entgültig ist.

    Der Preis des Rituals steht nicht auf der Homepage und beträgt Fr. 550.-- für 90 Min. rein netto.

    Ich hatte an diesem Tage in Zürich eine Sitzung und besuchte danach spontan das Globe, obwohl, vermeinlicherweise, ich hatte den Plan nicht richtig angeschaut, keine meiner Top-Favoritinnen anwesend gewesen wären. Doch man könnte ja auch eine neue Frau ausprobieren.

    Man sagte mir, dass das Globe an diesem Tage schon am Nachmittag, um fünfzehn Uhr, übervoll gewesen sei. Für mich spielte dies keine so grosse Rolle, weil ich in der Zwischenzeit wusste, dass sowohl Simona, wie Maria anwesend wären.

    Ich übte somit Geduld, trank Cola um Cola, bis sich eine Chance für mich ergab. – Nun sah ich Maria vom Zimmer zurückkommen, geradewegs die Dusche anpeilend. Ich setzte mich vor die Sauna, neben den Duschen auf die Sitzbank und musste gar nichts tun, denn Maria begrüsste mich bald mit einem kräftigen Kuss auf den Mund, holte uns beiden ein Mineral und begann zu plaudern und innigst zu küssen.

    Ja, Maria lebt in Deutschland und stammt aus einem südlichen EU-Land, mit dem mein Avatar verbunden ist. Sie ist eine eher kleine, erfahrene Frau, zeigt sich äusserst natürlich und ist immer offen für Sex ausserhalb des Zimmers. Ihr Gesicht ist dem Land, aus dem sie ursprünglich stammt, entsprechend speziell und vor allem charaktervoll. Gegenüber den Bildern auf der Globe-Homepage trägt sie die Haare heute kürzer, da sie kaputt gewesen seien.

    Nun, weiter zu Maria und mir! Sie begrüsste auch bald meinen Kleinen mit wundervollem FO, während ich sie liebkoste. Etwas später fragte sie mich dann, rhetorischerweise, denn sie wusste es schon, ob es mir recht sei, wenn wir hier auf der Bank, für alle sichtbar, Liebe machen würden. Natürlich war ich einverstanden, denn ich wusste, dass dies Maria kein bisschen hemmen würde. Nun, wir küssten uns zum Auftakt wiederum innig, während ich ihre Brüste streichelte und ihren Po massierte. Auf dem Weg über meine Brustwarzen landete sie wiederum beim kleinen Nik, den sie zuerst leckte und danach fest, tief, aber dennoch zärtlich mit ihrem Mund verwöhnte. Da ich ebenfalls Lust hatte sie zu verwöhnen, einigten wir uns auf die 69-er Stellung, ich unten (meine Hände somit frei), um so, sowohl ihre Muschi, wie auch ihre übrigen erogenen Zonen verwöhnen zu können. Dies hielten wir einige Zeit spielend durch, wobei sowohl ich, wie scheinbar auch sie, unsere prickelnde Lust stetig steigerten. Nun, natürlich hatte ich Lust in ihrer Möse zu kommen, was auch Maria merkte; dies ohne dass wir Worte „verschwendeten“. Wir einigten uns darauf, dass sie mich reiten würde und das war dann wirklich toll. Diese Frau weiss einfach, was ein Mann mag. Mit stetigen, zum tiefen Eindringen führenden Bewegungen ihrer Hüften, zeitweise gleichzeitig küssend, kam ich dann, unausweichlich, zum "erlösenden", ganzheitlichen Orgasmus. Nach einer längeren Umarmung holte sie Tüchlein im Kino und reinigte den kleinen Nik gründlich. Wir sassen noch etwas beisammen und plauderten über die Festtage und sie teilte mir mit, dass sie hoffe, am Silvester nicht ins Globe kommen zu "müssen" (sie würde als Reserve angefragt), denn sie habe schon die Weihnachtszeit hier verbracht und möchte daher den Jahreswechsel zu Hause in Deutschland verbringen.

    Nun, beim Bezahlen passierte etwas für gute Globe-Frauen Typisches. Ich selber hatte das Gefühl, es sei deutlich mehr als eine halbe Stunde gewesen und auch sie sagte zu mir, dass es „etwas“ länger gewesen sei. Trotzdem wollte sie mir „partout“ nur eine halbe Stunde verrechnen. – Vielen Dank Maria, du bist wirklich eine Wucht und mehr als nur dein Geld wert!

    Lora / Club Globe


    Fünf Mal die Zehn für Lora (eigentlich Laura franz. ausgesprochen): Sensationeller Service, tolle, sexy weibliche Figur (mit grosser Wahrscheinlichkeit wurde nicht einmal nachgeholfen), interessante Frau, mit der man sich glänzend auf französisch unterhalten kann, Wiederholungsfaktor 200 Prozent.

    Ich habe mir natürlich überlegt, ob mein Bericht auch mein Nachteil sein könnte, da diese Frau dann ständig ausgebucht wäre, aber erstens ist es ein Geben und Nehmen, zweitens ist Lora nur selten und nur relativ kurz anwesend und drittens mag ich ihr den Erfolg ganz einfach gönnen.

    Diese Frau ist eine Perle und der karibische Akzent, den sich diese Französin aus der Stadt der Liebe, Paris, erhalten hat, ist für mich, der ich Französisch als Sprache anbete, einfach herrlich. Ihr Teint und ihre Haare sind dunkel, wobei die Haut schokoladenbraun ist, nicht schwarz, wie bei anderen Frauen aus der Karibik. Ihr Gesicht hat karibische und europäische Züge. Diese Frau ist wunderschön, äusserst weiblich und hat eine ausserordentliche Ausstrahlung.

    Doch nun muss ich euch erzählen, wie es mit mir und Lora ergangen ist: Es ist tatsächlich wahr, Lora sieht in Wirklichkeit noch viel besser aus als auf den Bildern. Als sie mich anlächelte und auf englisch ansprach, dachte ich mir: „Mein Gott, was für eine schöne, sympathische, weiche, sexy Frau!“ Ich antwortete ihr sogleich, dass sie mit mir französisch sprechen könne und so setzte sie sich zu mir, rechts oben auf die höher gelegenen Liegesitze. Wir plauderten drauf los und sprachen über Paris und die Schweiz und ich fragte sie dann, ob sie gerne etwas trinken würde. Ganz bescheiden fragte sie mich, was ich vorziehe und holte mir eine Cola und sich einen Eistee.

    Danach überraschte sie mich mit tiefen Küssen, wobei ihre weichen Lippen und ihre tief schmeichelnde, zarte Zunge ein ganz aussergewöhnlicher Genuss waren. – Ich realisierte, dass es sich um eine wirklich makellos schöne Frau ohne jegliche Allüren handelte, die weder rauchte, noch ihren schönen Busen verändert hatte. – Was dann kam, war neckisch: Lora lüftete mein Badetuch, wobei mein freudig erregter Penis zum Vorschein kam; sie trank dann zu meiner Überraschung einen Schluck meiner Cola und liess das Getränk so aus ihrem sinnlichen Mund laufen, dass die von Kohlensäure brickelnde Flüssigkeit auf meinem Schwanz landete. So etwas hatte ich nicht erwartet und ich schaute überrascht und ungläubig in ihr schönes, lächelndes Gesicht. – Hat diese Frau tolle Ideen!

    Nun kam natürlich, was unweigerliche Logik war, wir suchten uns ein Zimmer aus. Meinem Wunsch, dass es nicht so diskret sein sollte, kam diese sinnliche Vollblutfrau insofern entgegen, als wir uns das gegen oben offene „Zimmer“ Moskau (gegen oben offen, mit Hochliegebett) aussuchten und die Türe offen liessen. Nun, was dann kam, kann ich nicht in epischer Breite erzählen, denn ich könnte dem was ablief nicht wirklich gerecht werden, aber ich gebe mir hier Mühe, etwas davon in geschriebenen Lettern an euch rüberzubringen.

    Wir küssten, streichelten und leckten uns, wie es mit einer „offiziellen“ Geliebten nicht schöner hätte sein können. – Diese Frau hat nun wirklich geile Lippen, egal, was sie damit macht! Sie liess mich ihre schönen Nippel lecken, wobei diese sich neckisch aufbäumten. Sie verwöhnte den kleinen Nik, so dass dieser seine Entzückung nicht verbergen konnte und sie verwöhnte mich mittels liebkosender Streicheleinheiten meiner erogenen Zonen. – Nun meinte sie, dass sie es jetzt vorzöge, wenn ich die Türe schliessen würde...

    Gesagt, getan und weiter mit Streicheleinheiten für meinen Kleinen, ich passiv auf dem Rücken liegend, gleichzeitig der berühmte Griff in meinen Anus (SAVER), unter feinem Druck auf meine Prostata. Ach wie geil! – Nun meinte ich, „meine“ Lora hätte ihrerseits spezielle Streicheleinheiten verdient. Sie setzte sich halbliegend in die rechte hintere Ecke und ich bearbeitete mit meiner Zunge ihr geiles Schlitzchen. Dieses wurde ganz feucht und brachte meine Königin zu leisem Stöhnen. Das motivierte mich, auch meine Hände einzusetzen, indem ich gleichzeitig ihre Nippel verwöhnte, zwischen jeweils zwei Fingern zärtlich zur Erregung bringend und auch ihre Lenden, sowie Innenseiten ihrer Schenkel, wie ich auch die innenseiten ihrer Arme und Hände streichend liebkoste.

    Nun konnten wir uns nicht mehr zurückhalten, sie setzte sich auf mich, führte meinen Penis in ihre Scheide ein und begann mich in meiner Lieblinsstellung zu vögeln, wobei sich mein Penis ihrer feuchten Möse erfreute. – Jetzt drehte sie sich um hundertachzig Grad, so, dass ich liegend ihren herrlichen Hintern betrachten konnte und mein erregter „kleiner Lustspender“ herrlich in ihrer Lustgrotte ein- und ausging. Nun, Gott sei Dank bin ich nicht mehr jung, sonst hätte ich den krönenden Abschluss wohl verpasst.

    Diese Powerfrau ging jetzt auf alle Viere bei leicht gespreizten Beinen, wobei sie sich wiederum gegen mich drehte und mir ihren Hintern mit ihrer feuchten, erregten Spalte anbot. Dieser Anblick war zu viel für mich; so schönen „fesses“, einem so schönen, geilen Popo kann wohl kein Mann wiederstehen. Nun beglückte ich mich und hoffentlich auch sie mit einem herrlichen Fick im Doggy-Style, wobei sich meine Erregung stetig, aber langsam steigerte, um in einem kraftvollem, mehrstufigem Orgasmus zu enden, wobei ich meiner Lust durch lautes Stöhnen freien Lauf gab, was sie auch Monate später noch wusste.

    Danach lagen wir noch einige Zeit ruhig nebeneinender, so dass sich unsere Augen gegenseitig tief in die Seele blickten und sie verwöhnte mich noch einmal mit ihren wunderbaren Küssen.

    Mit Lora hatte ich danach noch viele schöne Erlebnisse und gute Gespräche. Je besser wir uns kannten, desto besser wurde sie, obwohl ich dies jeweils für unmöglich hielt. Diese Frau schaffte auch die Quadratur des Kreises, indem sie die Zeit gleichzeitig dehnte und stauchte. Nie hatte ich das Gefühl, dass sie die Zeit irgendwie zu ihrem Vorteil auslege, eher im Gegenteil. Je te remercie infiniment Laura!!!



    Fünf Mal die Zehn für Lora (eigentlich Laura franz. ausgesprochen): Sensationeller Service, tolle, sexy weibliche Figur (mit grosser Wahrscheinlichkeit wurde nicht einmal nachgeholfen), interessante Frau, mit der man sich glänzend auf französisch unterhalten kann, Wiederholungsfaktor 200 Prozent.

    Ich habe mir natürlich überlegt, ob mein Bericht auch mein Nachteil sein könnte, da diese Frau dann ständig ausgebucht wäre, aber erstens ist es ein Geben und Nehmen, zweitens ist Lora nur selten und nur relativ kurz anwesend und drittens mag ich ihr den Erfolg ganz einfach gönnen.

    Diese Frau ist eine Perle und der karibische Akzent, den sich diese Französin aus der Stadt der Liebe, Paris, erhalten hat, ist für mich, der ich Französisch als Sprache anbete, einfach herrlich. Ihr Teint und ihre Haare sind dunkel, wobei die Haut schokoladenbraun ist, nicht schwarz, wie bei anderen Frauen aus der Karibik. Ihr Gesicht hat karibische und europäische Züge. Diese Frau ist wunderschön, äusserst weiblich und hat eine ausserordentliche Ausstrahlung.

    Doch nun muss ich euch erzählen, wie es mit mir und Lora ergangen ist: Es ist tatsächlich wahr, Lora sieht in Wirklichkeit noch viel besser aus als auf den Bildern. Als sie mich anlächelte und auf englisch ansprach, dachte ich mir: „Mein Gott, was für eine schöne, sympathische, weiche, sexy Frau!“ Ich antwortete ihr sogleich, dass sie mit mir französisch sprechen könne und so setzte sie sich zu mir, rechts oben auf die höher gelegenen Liegesitze. Wir plauderten drauf los und sprachen über Paris und die Schweiz und ich fragte sie dann, ob sie gerne etwas trinken würde. Ganz bescheiden fragte sie mich, was ich vorziehe und holte mir eine Cola und sich einen Eistee.

    Danach überraschte sie mich mit tiefen Küssen, wobei ihre weichen Lippen und ihre tief schmeichelnde, zarte Zunge ein ganz aussergewöhnlicher Genuss waren. – Ich realisierte, dass es sich um eine wirklich makellos schöne Frau ohne jegliche Allüren handelte, die weder rauchte, noch ihren schönen Busen verändert hatte. – Was dann kam, war neckisch: Lora lüftete mein Badetuch, wobei mein freudig erregter Penis zum Vorschein kam; sie trank dann zu meiner Überraschung einen Schluck meiner Cola und liess das Getränk so aus ihrem sinnlichen Mund laufen, dass die von Kohlensäure brickelnde Flüssigkeit auf meinem Schwanz landete. So etwas hatte ich nicht erwartet und ich schaute überrascht und ungläubig in ihr schönes, lächelndes Gesicht. – Hat diese Frau tolle Ideen!

    Nun kam natürlich, was unweigerliche Logik war, wir suchten uns ein Zimmer aus. Meinem Wunsch, dass es nicht so diskret sein sollte, kam diese sinnliche Vollblutfrau insofern entgegen, als wir uns das gegen oben offene „Zimmer“ Moskau (gegen oben offen, mit Hochliegebett) aussuchten und die Türe offen liessen. Nun, was dann kam, kann ich nicht in epischer Breite erzählen, denn ich könnte dem was ablief nicht wirklich gerecht werden, aber ich gebe mir hier Mühe, etwas davon in geschriebenen Lettern an euch rüberzubringen.

    Wir küssten, streichelten und leckten uns, wie es mit einer „offiziellen“ Geliebten nicht schöner hätte sein können. – Diese Frau hat nun wirklich geile Lippen, egal, was sie damit macht! Sie liess mich ihre schönen Nippel lecken, wobei diese sich neckisch aufbäumten. Sie verwöhnte den kleinen Nik, so dass dieser seine Entzückung nicht verbergen konnte und sie verwöhnte mich mittels liebkosender Streicheleinheiten meiner erogenen Zonen. – Nun meinte sie, dass sie es jetzt vorzöge, wenn ich die Türe schliessen würde...

    Gesagt, getan und weiter mit Streicheleinheiten für meinen Kleinen, ich passiv auf dem Rücken liegend, gleichzeitig der berühmte Griff in meinen Anus (SAVER), unter feinem Druck auf meine Prostata. Ach wie geil! – Nun meinte ich, „meine“ Lora hätte ihrerseits spezielle Streicheleinheiten verdient. Sie setzte sich halbliegend in die rechte hintere Ecke und ich bearbeitete mit meiner Zunge ihr geiles Schlitzchen. Dieses wurde ganz feucht und brachte meine Königin zu leisem Stöhnen. Das motivierte mich, auch meine Hände einzusetzen, indem ich gleichzeitig ihre Nippel verwöhnte, zwischen jeweils zwei Fingern zärtlich zur Erregung bringend und auch ihre Lenden, sowie Innenseiten ihrer Schenkel, wie ich auch die innenseiten ihrer Arme und Hände streichend liebkoste.

    Nun konnten wir uns nicht mehr zurückhalten, sie setzte sich auf mich, führte meinen Penis in ihre Scheide ein und begann mich in meiner Lieblinsstellung zu vögeln, wobei sich mein Penis ihrer feuchten Möse erfreute. – Jetzt drehte sie sich um hundertachzig Grad, so, dass ich liegend ihren herrlichen Hintern betrachten konnte und mein erregter „kleiner Lustspender“ herrlich in ihrer Lustgrotte ein- und ausging. Nun, Gott sei Dank bin ich nicht mehr jung, sonst hätte ich den krönenden Abschluss wohl verpasst.

    Diese Powerfrau ging jetzt auf alle Viere bei leicht gespreizten Beinen, wobei sie sich wiederum gegen mich drehte und mir ihren Hintern mit ihrer feuchten, erregten Spalte anbot. Dieser Anblick war zu viel für mich; so schönen „fesses“, einem so schönen, geilen Popo kann wohl kein Mann wiederstehen. Nun beglückte ich mich und hoffentlich auch sie mit einem herrlichen Fick im Doggy-Style, wobei sich meine Erregung stetig, aber langsam steigerte, um in einem kraftvollem, mehrstufigem Orgasmus zu enden, wobei ich meiner Lust durch lautes Stöhnen freien Lauf gab, was sie auch Monate später noch wusste.

    Danach lagen wir noch einige Zeit ruhig nebeneinender, so dass sich unsere Augen gegenseitig tief in die Seele blickten und sie verwöhnte mich noch einmal mit ihren wunderbaren Küssen.

    Mit Lora hatte ich danach noch viele schöne Erlebnisse und gute Gespräche. Je besser wir uns kannten, desto besser wurde sie, obwohl ich dies jeweils für unmöglich hielt. Diese Frau schaffte auch die Quadratur des Kreises, indem sie die Zeit gleichzeitig dehnte und stauchte. Nie hatte ich das Gefühl, dass sie die Zeit irgendwie zu ihrem Vorteil auslege, eher im Gegenteil. Je te remercie infiniment Laura!!!

    Nach dem guten Erlebnis mit Viktoria hatte ich natürlich Lust herauszufinden, ob mir das Rouge weitere interessante Frauen bieten könnte. Doch bevor ich mich vollständig orientieren konnte, machte sich Lina aus Littauen an mich ran, sie lief mir förmlich nach. Doch gefiel mir ihr Gesicht nicht und wie sich später zeigte, ihre Art schon gar nicht: Als ich sie über das Verhältnis zwischen der Sowjetunion und ihrem Land befragte, blockte sie irgendwie ab. - Als ich sie fragte, ob es ihr in Zürich gefalle, sagte sie, dass sie nichts von Zürich kenne, da sie nur hierher gekommen sei, um Geld zu verdienen. - Also mit dieser Frau konnte ich mich einfach nicht unterhalten und ich bin kein Geldsack, sondern ein Mensch, der eine Frau spüren möchte, bevor er mit ihr Sex hat. - Folglich hatte ich nicht die geringste Lust mit ihr auf's Zimmer zu gehen, was sie "Gott sei Dank" schnell merkte und sich bald entfernte. Dies machte sie allerdimgs professionell, indem sie mir noch ein Bier brachte und sich dabei verabschiedete. - Interessant ist, dass auch sie eine Top-Empfehlung hat und mir zudem von Dona zusätzlich speziell empfohlen wurde. Der Beschrieb lautet:

    Zitat

    Lina kommt aus Littauen, ist 167cm gross, zierlich schlanke sehr gute Figur, ganz hübsches Gesicht. Top- Empfehlung!

    Zitat


    Als ich dann, viel später, mit Viktoria auf's Zimmer ging, wurde Lina sichtbar sauer, doch wenn sich eine Frau so dämlich verhält, ist sie selber schuld! - Nun, ich muss zugeben, Geschmäcker sind sehr verschieden und die Chemie ist wohl einfach bedeutend wichtiger als Beschriebe. - Ich bin mir noch nicht sicher, aber eventuell ist es besser, man macht es so wie das Globe und beschreibt eine Frau gar nicht erst.

    Ich hatte mir vorgenommen nicht mehr auf Empfehlung zu achten und selber zu prüfen. Ich denke, das wird mich in Zukunft vor Enttäuschungen im Life und im Rouge schützen. - Das zeigt auch, dass man sich an eine Kette, wie "Life", "Happy-Life" oder das "Globe-Imperium" gewöhnen muss und dass die Regeln von Kette zu Kette verschieden sind. - Und offenbar entspricht mein Geschmack überhaupt nicht demjenigen der Person, die die Mädchen beschreibt! - Ein gutes Indiz, ob eine Frau zu einem passt, ist in meinen Augen die Art, wie eine Frau küsst, denn eine schlechte Küsserin ist in der Regel auch ein toter Fisch im Bett.

    Lina:

    Viktoria kommt ursprünglich aus Martinique, ist in der Schweiz aufgewachsen, recht klein und ziemlich dunkel. Sie ist wirklich eine Perle und dies nicht nur, weil man sich mit ihr perfekt Schweizerdeutsch unterhalten kann. Sie ist sowohl eine exotische, anziehende, sexy Frau, an der übrigens alles echt ist, als auch eine Frau, die interessante Aspekte zum Leben preisgeben kann. Und ich würde ihre Lebens-Philosophie als von der Buddhistischen Lehre beeinflusst bezeichnen. Für mich war jedenfalls sowohl der Sex mit ihr super, wie die Gespräche davor und danach sehr interessant und bereichernd.

    Ich denke, dass diese Frau sehr gut in die ruhige Ambiance des Rouge passt, denn trotz der dominierenden roten Farbe empfinde ich das Rouge eher als besinnlichen, denn als aufreizenden Club und es, das Rouge, hat so gesehen eine Berechtigung neben andern Sauna-Clubs wie dem Globe und auch neben einem Club wie dem Life. Das Rouge ist eine Oase der Sinne - doch ist Musik, wie sie zum Beispiel am Eröffnungstag lief, völlig daneben! Zu einem eher meditativen Club gehört feine, alle Sinne ansprechende Musik und diese würde auch zu Viktoria passen. Leider sind Mädchen wie Viktoria im Rouge bis jetzt eher die Ausnahme.

    Viktoria:

    In der Zwischenzeit habe ich den Club Rouge, die permanente fünfzig Franken Aktion sei Dank, einige Male getestet und fühle mich zu einem vorläufigen Urteil legitimiert:

    Mir persönlich gefallen die Räumlichkeiten des Rouge. Eine Tanzbühne fehlt zwar, aber die würde, erstens, wahrscheinlich nicht richtig hineinpassen und zweitens müsste so eine Bühne dann auch regelmässig benutzt werden und genau daran hapert es in vielen Clubs. Ich bin der Meinung, dass das Rouge eine bestimmte Klientel ansprechen würde, nämlich Männer, die es etwas ruhiger, besinnlicher mögen. Die Musikauswahl ist, aus diesem Blickwinkel gesehen, zwar etwas besser als an der Eröffnung, aber immer noch nicht ideal. Die Musik kommt von einem abonnierten Internet-Stream und wirkt billig. Ferner ist es nicht möglich die Lautsprecher-Bereiche in Bezug auf Lautstärke separat anzusprechen. Das gleiche gilt für die Beleuchtung. Es liegen übrigens eine wenige Zeitschriften auf, die man wegen der zum Teil knappen Beleuchtung nur mit Mühe lesen kann. Ich wünschte mir im Rouge melodiösere Musik in Moll-Tönen mit viel weniger Schlagzeugeinsatz. Wenn man die schönen, sinnlichen Gemälde (Kopien?) im Back-Bereich betrachtet, die in meinen Augen gut zum semi-orientalische Design passen, dann könnte man sich teilweise auch orientalische Musik vorstellen. – So oder so sollte man sich um das Problem Musik kümmern, die ich persönlich, in gewissen Bereichen, auch als viel zu laut empfinde. Dort wo man es sich mit einer Frau gemütlich machen kann, sollte auch ohne Anstrengung ein Gespräch möglich und die Musik daher nicht übermässig laut sein.

    In Bezug auf das Akquisitions-Verhalten der Frauen habe ich beobachtet, dass sich dieses, teilweise, in eine positive Richtung entwickelt hat, die Frauen schmusen jetzt öfter auf den Liegesofas, sind somit offener geworden und gehen auch mal mit einem Mann in den wirklich schönen Whirlpool, was sich sicher auch bezahlt macht, denn wer könnte einer Frau nach einem gemeinsamen, erotisierenden Besuch im warmen Pool „Nein“ sagen!

    Nach diesen positiven Beobachtungen, respektive dieser konstruktiven Kritik, komme ich jetzt auf die schlechteren Punkte zu sprechen und da bin ich mir sicher, dass diese, zumindest teilweise, ebenfalls das Life betreffen, auch wenn Insider immer wieder betonen, wie kulant man dort sei und man könne doch den „Zimmergang“ einfach abbrechen! Also ich spreche nachstehend vom Rouge, meine jedoch teilweise auch die ganze Kette, die in meinen Augen ein Problem mit den (selber gesetzten) Standards hat: Die Beschriebe zu den Frauen sind unbrauchbar, da teilweise fiktiv, also schlichtweg erfunden. Man kann sich weder auf den Dienstleistungsbeschrieb zu einer Frau verlassen, noch auf die tatsächliche Anwesenheit, noch auf die Nationalität. – Am 10.12.2007 und auch noch 11.12.2007 waren zwei Schweizerinnen aufgeführt, Daniela (24, sieht aus wie 18) und Virginia (21). Während nach damaligen Aussagen von Dona, sie wusste es jedoch nicht ganz sicher, Virginia gar nicht aufgetaucht sei, wusste Selina an der Bar offenbar nichts davon. Nun gut, ich erkundigte mich folglich nach der zweiten Schweizerin, wobei Selina verstummte und sich in die andere Ecke der Bar begab, obwohl sie, Daniela direkt neben ihr stand: Daniela, eine niedliche Frau mit schönen Rundungen, kommt nicht aus der Schweiz, sondern aus Düsseldorf, siebenhundert Kilometer nördlich von Zürich liegend, hier ins Rouge arbeiten. Mir gefällt Daniela, doch versteht sie Schweizerdeutsch nicht einmal ansatzweise, da Daniela nicht aus dem alemannischen Teil von Deutschland (entlang des Rheins, benachbart zum elsässischen Frankreich und zur Schweiz) zu uns gekommen ist.

    Zitat

    Bemerkung: Ich machte Dona damals auf den falschen Daniela-Beschrieb aufmerksam, sie tat so, wie wenn sie überrascht wäre und die zufällig dazugestossene Selina bemerkte, Daniela sei doch niedlich, was ich bejahen musste. Ich hatte ganz klar das Gefühl, dass dieser Fehler bewusst gemacht worden war, denn auch heute, nach mehr drei Monaten, sogar nachdem man Bilder von Daniela eingefügt und ich bereits vier Mal, zwei Mal mündlich, ein Mal schriftlich und ein Mal per Mail reklamiert hatte, steht auf der Homepage: "Sehr hübsches CH- Girl!".

    Eine andere Frau, Betty (23), war am 11.12.2007 in der Anwesenheitsliste aufgeführt. Diese ungarische Studentin sprich vergleichsweise wirklich gut deutsch und man kann sich mit ihr blendend unterhalten. Sie weiss auch, wie man einen Mann auf dem Zimmer zum Höhepunkt bringt: Doch auch bei ihr stimmt der Beschrieb nicht, da steht: "... Ihr knackiger, sexy Körper ist eine Augenweide und ihr natürlicher Charme wird Dich begeistern. Geniesse ein einzigartiges Französisch pur, innige Zungenküsse und vieles mehr." Über die subjektiven Aussagen kann man sich streiten, doch diese Aussagen stimmen teilweise auch objektiv nicht. - Ich persönlich mag es nicht, wenn ich mir von jeder Frau jedes Detail, das im Beschrieb der Internet-Site zu ihr steht, bestätigen lassen muss und ich mag es auch nicht, wenn ich nach einem längeren Gespräch mit einer Frau, das Unterfangen beim Vorspiel auf dem Zimmer abbrechen muss, weil der Beschrieb falsch war. Im Falle von Betty kam dann noch dazu, dass diese am Anfang und am Ende das Zimmer für längere Zeit verliess, um zu duschen und sie am Schluss noch die Arbeit der Putzfrau machte, bevor wir den Schlüssel abgaben. Trotzdem meinte Dona, ich müsse an Stelle der halben Stunde eine Stunde bezahlen und zudem gäbe es auch keinen Viertelstundentakt. - Meine Empfehlung: Vorher bezahlen und die Verantwortung den Girl überlassen! - Wenn ich die Praxis hier mit derim Globe vergleiche, dann muss ich sagen, dass man im Rouge aufpassen muss, nicht abgezockt zu werden. - Und das mit der angeblichen Kulanz, wenn etwas nicht stimmt, daran glaube ich bis heute nicht.

    Hier lobe ich mir das Globe, keine Beschriebe, aber Standards, auf die man zählen kann und praktisch jede Frau ein Top-Shot. Selbst die wenigen, die im internen Globe-Vergleich weniger top sind, sind immer noch sehr gut im Vergleich zur Konkurrenz. Und mit der verrechneten Zeit hatte ich im Globe immer das Gefühl auf der guten Seite zu sein.- Oft überschritten Girls im Globe die Zeit, ohne diese zu verrechnen. Im Globe wird man auch und insbesondere als Anfänger nicht abgezockt und muss sich nicht vergewissern, ob eine Frau zum Beispiel küsse oder FO mache, da dies einfach selbstverständlich ist.

    Wieso hat/haben hier das Rouge und teilweise auch das Life Probleme? Dona und auch Giulliet (Juliet?), die Empfangsdamen des Rouge, sind sehr nett und können sich sogar die Vornamen der Männer merken, wenn sie einmal das Rouge besucht haben. – Doch wissen nicht einmal sie, denn die Bardame Seline, wie die Mädchen zu charakterisieren sind. – Das kommt davon, dass die Männer nicht systematisch gefragt werden, wie es gewesen sei und ob sie den Club zufrieden verlassen würden. – Wenn hier keine Qualitätskontrolle gemacht wird, dann zweifle ich die Beschriebe zu den Damen und den angeblichen Standard mit FO und Küssen hier noch einmal explizit an.

    Doch bin ich überzeugt, dass das Rouge seinen Weg und seine Klientel finden wird. - Was ich jedoch nicht verstehe, sind die kleineren und grösseren Schlampereien!

    Daniela:


    Betty:

    Ich bin normalerweise Einzelgänger, wenn ich in Clubs gehe, da ich mich so ungebundener fühle und ganz auf die Girls konzentrieren kann. Dieses Mal machte ich eine Ausnahme, wobei mein Kollege das Life bereits bestens kannte, ich hingegen nur von Delphis Beschrieb im Sexy-Tipp seelig.

    Das Life ist so eine Art Glamour-Tempel. Wir betraten das Life über den vorderen Haupteingang und gelangten zuerst ins grosse Foyer. Bereits dieser grosszügige Vorraum (Verspiegelung macht gross), ganz in rotem, gleissendem, edlen Stein gehalten, ist recht eindrücklich. Nun begibt man sich zur geschlossenen Glasschiebetüre und drückt die Klingel. Sogleich eilt eine Assistentin herbei und öffnet die automatische Glas-Schiebetüre mittels Knopfdruck. Man tritt ein, über den kleinen Vorraum, und man erblickt die grosse, ovale Bar. Wir setzen uns an die Bar, in deren Innern sich zahlreiche schöne Frauen präsentieren. Ich lasse mir erzählen, dass die Zimmer eigene Duschen haben und dass selbst das WC glamourös sei. Und tatsächlich, sowohl der Barraum, wie die ihn umrahmenden, offenen Séparées, wie auch das WC, sind mit diesen gleissendem, Steinplatten ausgekleidet; im Barraum sind sie in gleichem Rot wie beim Entrée gehalten. Dieser ganze grosse Bar-Bereich ist in rot-rosa Licht gehüllt. Zusätzlich erblicke ich auch zwei hellrosa schimmernde Bühnen mit Tanzstangen. Im geschlossenen WC ist im Boden ein Monitor eingebracht, auf dem die Mädchen präsentiert werden. Auch im Barraum hängen grosse Flachbildmonitore mit den Präsentationsclips der Frauen.

    Übrigens gibt es nicht nur einen eigentlichen Haupteingang, sondern auch einen Hintereingang und einen Nebeneingang, der zur kleinen Bar führt, die ich mir nicht angeschaut hatte/anschauen konnte, da dort keine Mädchen seien.

    Die Getränke und der schöne "Ausblick" an dieser Bar sind gratis, auch alkoholische Getränke jeder Art sind frei. Ich trinke einen Whisky Ballantines mit Cola und schaue interessiert dem Treiben zu. Die Frauen präsentieren sich in sexy schönen Kleidern und akquirieren eher passiv, was offenbar dem Club-Credo entspricht. – Sobald die Türklingel ertönt, geht ein kleineres Blitzlichtgewitter los und man kann froh sein, wenn man nicht zu epileptischen Anfällen neigt. Frauen holt man zu sich, indem man den Blickkontakt zu einer Frau sucht, oder eine Assistentin um Beratung bittet. - Dies alles lernte ich von meinem Kollegen, dessen Lieblingsfrau zu diesem Zeitpukt nicht anwesend war und der sich daher von einer Assistentin beraten liess. Ich liess ihn folglich mit der blonden Linda aus der Slovakei ziehen, die einen sehr netten Eindruck machte, nicht ohne dass ich ebenfalls einen Tipp erhalten hätte.

    Zu mir gesellte sich in der Folge die 25-jährige Ina, ebenfalls aus der Slowakei, von der es auf der schönen Homepage heisst:

    Zitat

    Ein sehr hübsches Girl mit langen, blonden Haaren. Diese slowakische Schönheit hat eine schlanke, knackige Figur, eine ansehnliche Oberweite und ein hübsches Gesicht. Sie liebt es, Dich mit einem ausgiebigen Französisch pur auf einen Super-Service mit Zungenküssen und vielem mehr einzustimmen. Top Empfehlung!



    Nun, zu meiner Überraschung setzt sich Ina nicht an die Bar mit mir, läuft auch nicht in eines der Séparées, um mich noch etwas einzustimmen, sondern, eh ich mir's versehe, direkt über die Glastreppe hinauf in eines der dreizehn Zimmer. – Das Zimmer ist schön, aber nicht ganz so schön wie ich es mir vorgrstellt hatte (kein Whirlpool). Eigentlich hatte sie mit diesem Verhalten bereits ein Abbruch-Kriterium erfüllt. - Die Frau meines Kollegen hatte vorher noch einen Moment mit ihm charmant geplaudert! Nun, ich weiss nicht wie, aber irgendwie, nach der Bezahlung der 260 Karten-Franken und nachdem ich (ohne sie!) geduscht hatte, sagt mir Ina, dass sie einmal im Westside war und das Konzept nicht so gut finde. - Nun, war dies das zweite Killier-Kriterium?

    Doch jetzt kommt, was kommen musste, diese Frau ist eine absolute Schlaftablette, die weder wie versprochen küsst, noch weiss, wie man einen Mann berührt, damit es ihn richtig erregt. Zwar bläst sie mich mässig gut und fickt dann auch in zwei Stellungen, aber absolut leidenschaftslos. Mein kleiner reagiert darauf sauer und ich komme nur mit Mühe und Not. Wie ich so bin, bleibe ich höflich, hatte ich doch selber die Killer-Kriterien übersehen und lande, nach einer weiteren Rude duschen, zufällig gleichzeitig mit meinem Kollegen und "seiner Frau", wieder an der Bar. - Ina verzieht sich sofort in die Barmitte, während die charmante Frau meines Kollegen noch etwas bleibt und ihm, wie mir, süsse geleeartige Schleckereien anbietet.

    Mein Kollege muss früh aufstehen und verabschiedet sich folglich, nach einem weiteren Drink, von mir. Ich bleibe noch kurz, um meinen Whisky fertig zu trinken – es ist wirklich schon spät – und verlasse danach diesen, wirklich glamourös gehaltenen, Club mit den Gratis-Getränken Richtung Globe...

    Ina:


    Linda:

    Ich ging letztes Jahr nach vielen Jahren wieder einmal ins Römerbad. Anlass war ein Zeitungsartikel in "20Minuten" über Gunvor. Diese hatte vor vielen Jahren Schlagzeilen gemacht, oder besser, sie wurde vom "Blick" durch den Kakao gezogen, weil sie im Freubad gearbeitet hatte. Der Blick zerstörte damit auf einen Schlag die Karriere der Sängerin Gunvor, nachdem sie derselbe "Blick" zuvor hochgejubelt hatte. - Doch diese Geschichte werde ich später in einem andern Thread erzählen.

    Der sympathische Herr an der Rezeption des Römerbads teilte mir mit, dass nur vier Damen anwesend seien, da die Kantonspolizei gekommen sei und neben den Frauen auch den Computer, mit dem er die Homepage steuere, mitgenommen habe. Jetzt wusste ich, wieso das Römerbad, während mindestens zwei Tagen, wegen Renovation geschlossen gewesen war. - Die Polizei wurde wahrscheinlich durch die neue Homepage auf die Damen aufmerksam gemacht. - Später, beim Verlassen des Römerbades, konnte ich erfahren, dass im Kanton Solothurn das Gesetz viel strenger sei, als im Aargau oder in Zürich, doch darüber ein anderes Mal mehr.

    Nach dem Bezahlen von Fr. 30.-- Eintritt und Fr. 50.-- Depot gelangte ich zum Umkleideraum mit den Kästchen (gleicher Stil wie im Globe) und den Umkleidekabinen. Nach dem Umkleiden gelangte man früher über die Duschen ins eigentliche Bad. Diese Duschen gibt es nicht mehr, dafür ist dort ein Durchgang zum Hauptteil, der mit wallenden, pastellfarbenen Tüchern verschönert ist.

    Im Hauptteil sieht das Römerbad immer noch so aus, wie vor zehn Jahren, da sind eine grosse, viele Ecken aufweisende Bar, eine kleine Bar, zwei Whirlpools, in der Mitte eine grosse und rundherum diverse kleine römische Liegen und neu zwei Flachbildschirme. In den beiden, parallel zueinander liegenden, hinteren Räumen, sind, gegen hinten, einerseits die Zimmer zu finden und vorne alles, was man von einem Saunaclub erwarten kann, unter anderem ein türkisches Dampfbad, eine Sauna, Duschen.

    Da ich spät dran bin, nur bis ein Uhr geöffnet ist und die Dame, die mit gefiele zu lange besetzt ist, lasse ich mich in einem der Whirlpools mit Hilfe der gut dimensionierten Wasserdüsen massieren und schaue mir gleichzeitig die Videos auf einem der Flachbildschirme an. - Früher stand ich auf solche Videos, heute kann ich sie mit mehr Distanz betrachten, ist doch die „Realität“ spannender.

    Danach gehe ich, nicht unzufrieden zum, im Römerbad-eigenen Parking stationierten Auto. Der Mann an der Rezeption hatte mich ja darauf aufmerksam gemacht, dass nur vier Frauen anwesend seien - und dreissig Franken Eintritt sind nicht alle Welt.


    Weitere Infos:
    http://www.6profi.com/de/index…e_id=&z_site_id=0&mid=529


    Römerbad Saunaclub
    Industriestrasse 592
    CH-4625 Oberbuchsiten (Solothurn)
    Autobahnausfahrt Egerkingen
    Telefon: +41 (0) 623931036


    www.roemerbad.ch


    Öffnungszeiten:
    Mo-Sa 13-01 Uhr
    Sonntag 13-23 Uhr



    Club Freubad | Sauna-Club | Gerlafingenstrasse 47 | 4565 Recherswil |Schweiz | Tel +41 32 675 6516 | Homepage | Google Maps | Club Profil | Freubad Forum Themen |


    Ich besuchte das Freubad nach der seinerzeitigen skandalösen Ferrari-Verlosung mit dem, nebenbei, unprofessionellen, lahmen Rahmenprogramm nie mehr. Später hielt mich übrigens auch das Posting-Verbot im Sexy-Tipp davon ab, es wieder einmal zu versuchen. – Im Globe vertraute mir ein WG an, dass der neue Chef des Freubads sehr sozial denkend sei, doch komme im Moment eine Frau dort einfach nicht auf ihre Kosten. – Das Freubad gehörte ursprünglich Peter Curti und ging dieses Jahr Konkurs, ohne dass der Betrieb je eingestellt wurde.


    Jetzt zwickte mich doch der "Gwunder" und ich könnte ja jetzt auch darüber posten! Schon von aussen konnte ich erkennen, dass das Gebäude noch gepflegter dasteht und man offenbar auf Details achtet. Der Aussenbereich, zum Beispiel, ist durch die etwas angepasste Mauer, jetzt richtig abgeschirmt (keine Lücken mehr, durch die man hätte reinschauen können). An der Rezeption bemerkte ich, dass das Personal offenbar vollkommen ausgewechselt worden war, ich konnte das Freubad somit "unbelastet" betreten. – Die Begrüssung war nett, alles wirkte sehr sauber. Ich bezahlte den Obulus von 110 Franken (Eintritt und alkoholische Getränke könnten auch mit hundert Prozent WIR bezahlt werden). Danach begab ich mich in die Garderobe, um zu merken, dass neu ebenfalls kleine Save’s für die Wertsachen vorhanden waren. Die Spinte sind hoch genug und enthalten vier massive Holzbügen, die ein sachgerechtes Aufhängen der Kleider ermöglichen. – Überall saubere Kübel für gebrauchte Frottiertücher und separate Kübel für Abfall, wie Plastikbecher etc. Übrigens ist, unter anderem, in der Garderobe Rauchverbot und daher braucht es dort keine Aschenbecher.

    Ein Freubad-Tuch um die Hüfte geschwungen, eines auf der linken Schulter tragend und an den Füssen die Gummi-Schläppchen, begab ich mich in den Club-Bereich. Mein erster Eindruck, alles wirkt rundum-erneuert, verfeinert, da hat jemand offenbar noch einmal Geld hineingesteckt. Einen Blick nach links in die Duschen, in die WC-Anlage und nach rechts in das leere, saubere Kino mit der, hauptsächlich, kinoartigen Bestuhlung. Danach ein Blick auf das Gesamtwerk. Blitzsauber, nirgends Verputz oder Farbe weg, perfekt! Zusätzlich, neu, auf der rechten Seite, etwas gegen den grossen Pool hin, hollywoodartige Sitzgelegenheiten. Links die bekannte, grosse Bar (leider nicht rauchfrei), doch davon später. Hinter dem Bassin, ein neuer, gold-rot leuchtender Vorhang aus Plastikstreifen, der diese ausgedehnte, gepolsterte Liegefläche prädestiniert für Sex macht. Ich begebe mich nach hinten zur Liege und sehe, dass diese Liege, etwas höher als die Wasserfläche, äusserst romantisch wirkt. Da hat jemand Stil bewiesen! Weiter um den geschwungenen, eckenlosen Pool mit Insel herum, schlendernd, den Blick nach unten auf die eine der Poolbars gerichtet, muss ich mir sagen, wirklich alles sehr schön hier! Der Durchgang zur Hauptbar ist neu mit einer Türe abgeschlossen und damit auch visuell abgetrennt. Ich öffne diese Türe und blicke erneut in den Bereich mit der Hauptbar.

    Links gehalten und links die Treppe hoch zum Restaurant, das neu mittels einer automatischen, durchsichtigen Falttüre abgetrennt ist. Alles blitzsauber, alle Zeitungen auf einem Tisch perfekt angeordnet daliegend. Da hat jemand Ordnungssinn. Dann hin zum Buffet. Alle Lebensmittel werden schön präsentiert, auf der rechten Seite die Behälter für drei verschiedene Menus, oben auf Schiefertafeln gut angeschrieben. Ich schöpfe mir eine halbe Portion des einen Menus (Geschnetzeltes mit Reis), setze mich an einen Tisch und werfe, essend, einen Blick in die "Automobil Revue". Das sehr grosse Restaurant ist praktisch leer, hinter mir der erhaben Blick durch die grosse Glasscheibe auf die wunderschönen Pool-Anlage. Das Essen ist übrigens gut und ich hole mir daher eine weitere Halbportion des zweiten Menus (Teigwaren mit Braten). Auch dieses Menu ist untadelig und könnte auch mit dem Gemüse von Menu drei kombiniert werden. – Ich habe das Gefühl, dass sich das Catering im Freubad deutlich in Richtung Qualität verbessert hat. Natürlich hätte es auch kaltes Fleisch, Desserts und Früchte gehabt, doch ich beschränke mich vorerst und begebe mich jetzt ganz nach unten in den Wellness-Bereich.

    Die Sauna wurde offenbar, hinter der Dusche und dem Becken mit dem Kaltwasser, um einen Aussenbereich erweitert. Ich werfe einen Blick darauf: Schön gemacht, wirklich schön! Da unten hat es auch einen Massageraum und ein Solarium. Die Preise auf der Homepage betreffen übrigens nur diese Massagen und die Reinigungsgebühr für die übrigens sehr schönen Zimmer im oberen Stock, die Dienstleistungen der Frauen sind leider nicht standardisiert, doch die halbe Stunde kostet in der Regel Fr. 120.— plus Fr. 20.-- für Zimmerreinigung. – Jetzt eine Überraschung, die Türe in den erweiterten Wellnessbereich mit Bar und allem, was es so „braucht“, ist weit geöffnet und an der Türpforte steht, dass hier (bitte) Sex untersagt sei. Ich wähnte diesen Bereich nur offen für’s Pärchenland, doch sind selbst hier (noch) keine Pärchen zu sehen. Ich gehe das erste Mal in meinem Leben hier rein und bin überwältigt, doch alles zu beschreiben ginge zu weit, aber dieser schöne, gemütliche, spezielle Bereich ist durchaus so gestaltet, dass Sex hier sehr gut möglich wäre.

    Natürlich war die Aussenanlage jetzt geschlossen, aber diese war schon vor Jahren sehr schön und ist, neben einer Sommerbar und Grillstelle mit vielen Liegen und auch Rückzugsmöglichkeiten (verschiedene, mit Liegen versehene Hüttchen) rund um das grosse Bassin versehen. Schade fand ich nur, dass es nie jemand wagte, dort draussen, bei Sonnenlicht, vor den Augen aller, Sex zu haben. Ich tat dies auch nicht, da die Mädchen in dieser Beziehung offenbar Weisungen hatten, zwanzig Franken Reinigungsgebühr auszulösen. Es gab sogar Mädchen, die winkten ab, wenn ich auf die Ballistrade, die ich zu erwähnen vergass, weil sie für Einzelmänner abgesperrt ist, gehen wollte. – An diesem romantische Ort, hoch über dem Pool und über der eingangs beschriebenen Liege am Poolende, hatte ich meine zwei schönsten Freubad-Erlebnisse mit einem dunkelhäutigen WG und mit einer Oesterreicherin; diese beiden waren leider löbliche Ausnahmen.

    Nun, bis jetzt habe ich euch eine perfekte Anlage beschrieben und im zweiten Teil komme ich jetzt auf die Mädchen zu sprechen. Das Problem einer so grossen, schönen Anlage ist, dass sie erst lebt, wenn sie mit Menschen gefüllt ist. Zwar liegt das Freubad ideal an der A1 und ist von vielen Orten in der Schweiz, inklusive der Westschweiz, sehr gut erreichbar. Aber es braucht viel, bis diese Räume wirklich mit genug Leuten gefüllt sind.

    Etwas finde ich total unsexy, nämlich, wenn mir Frauen, batterieweise, wie Hühner auf der Stange, gelangweilt rauchend, ohne Auflockerung durch einzelne Männer, an einer langen Bar sitzen, den Rücken zudrehen. An so eine steife Bar wage ich mich einfach nicht heran und auf die andere Seite der Bar zu gehen, um den Frauen einzeln ins schöne Gesicht zu schauen, kommt doch wohl nicht in Frage!? – Also, genau so gelangweilt sassen die WG’s in dieser wundervollen Freubad-Anlage. Es ist „Sünd und schade“, seine sinnliche Ausstrahlung so zu vergeben! Auch hatte ich das Gefühl, hier einen Einheitsbrei von Frauen vorzufinden, die mir, vielleicht wegen ihrer Ausstrahlung, einfach nicht gefielen. Ich meine, ein guter Club kommt nicht ohne Girls aus, die geführt werden. Diese Frauen müssen doch wissen, was für Standards herrschen und sie müssen doch auch etwas Lebensfreude ausstrahlen können, stolz auf ihre Arbeit und stolz auf den schönen Club sein, in dem sie arbeiten dürfen.

    Es ist wirklich schade, aber ich konnte mir dies wirklich nicht antun, verzichtete sogar auf eine schwimmende Runde im Pool und verliess den schönen Club, ohne dass ich irgend eine Frau aufregend gefunden hätte...

    Dienstag, FKK-Tag im Tropical, etwas Neus unter neuer Führung. Naturlich war es inkonsequent von mir, das Tropical wieder zu besuchen, nachdem ich letztes Mal wieder so enttäuscht worden war; dieses Mal war die Ausrede ein 30-Franken-Gutschein! Dieser Besuch im Tropical fand vorletzten Dienstag statt und ich hatte danach einfach Lust, wieder einmal einen Bericht in epischer Breite zu verfassen:

    Dienstag, FKK-Tag im Tropical, ein Grund es wieder einmal auszuprobieren. Natürlich wusste ich aus einem Forum, dass es nicht wirkliches FKK sei, doch wollte ich es halt mit eigenen Augen sehen und ich hatte mir zudem einen Cherry-Gutschein (Vergünstigter Eintritt für nur dreissig Franken) besorgt. An der Rezeption war die viel besagte, berüchtigte „ältere“ Frau, diesmal freundlich und dies trotz Gutscheins.

    Ja, FKK ist das nicht, die Frauen laufen einfach so herum, wie im Globe die meisten Männer dies tun, mit um die Lenden geschwungenem Badetuch. Einige Frauen hatten das Badetuch sogar bis über den Busen hochgezogen! Nun, ich habe ja nur dreissig Franken Eintritt bezahlt und da kann ich auch einfach herumschlendern, Cola trinken und eventuell in einem Whirlpool planschen...

    Im ersten Moment war ich nicht so begeistert, ich meinte keine Girls zu erblicken, die mir gefielen und zog mich innerlich bereits zurück. Doch als ich das zweite Mal die Wendeltreppe hoch stieg, kam mir ein keckes Girl entgegen, das mich anlächelte und mich beim Vorbeigehen an der richtigen Stelle leicht berührte, so, dass ich die kurze Begegnung im Vorbeigehen durchaus positiv empfand. Ich wollte mich noch zu ihr hin wenden, doch da versuchte sie schon ein anderer zu schnappen und ich liess ihn gewähren, da ich gefühlsmässig eben erst eingetroffen war und noch viel Zeit zur Verfügung hatte.

    Ich schlenderte zum hinteren Whirlpool und liess es mir dort mit einer Wassermassage gut gehen. Plötzlich tauchte dieses Girl, das ich eigentlich beim anderen Mann wähnte, dort hinten bei mir auf und begann zu plaudern. Sie heisse Christina und komme aus Venezuela. Christina, 22, ist nicht gross, im Gegensatz zu ihren Brüsten, die wirklich gross und rund daherkommen und könnte vom Aussehen her auch 18 oder 19 sein. Sie hat ein „härziges“ Gesicht, braune Haut und viele kleine Sommersprossen im Gesicht - oder ist sie einfach nur der „Laubfläcke“-Typ, denn ich sah sie ja nur in gedämpftem Licht!? Jedenfalls hatte sie sonnengebleichte lange Haare und wirkte auf mich unheimlich erotisch. Sie verfügt zudem über tolle weibliche Rundungen, ist nicht zu dünn, doch auch nicht zu dick, gerade eben richtig! Nun, Christina fragt mich, ob ich mit ihr eine halbe Stunde für hundertfünfzig Franken auf’s Zimmer käme, sie würde jedoch vorher gerne zu mir in den Pool steigen. – Gesagt, getan.

    Nun, eigentlich hatte ich recht viel von dieser Frau erfahren, wenn man bedenkt, dass sie nur Spanisch spricht, Portugiesisch etwas versteht, Französisch gar nicht versteht und auch auf Englisch nur mit Kopfschütteln reagierte. Deutsch spricht sie zwei drei Worte, wie "Zimmer", aber zum Beispiel keine Zahlen und versteht auch passiv, im Hören, eigentlich praktisch nichts davon was man auf Deutsch sagt, geschweige denn auf Schweizerdeutsch. Da kann selbst ich besser Spanisch, als sie Deutsch, obwohl ich diese Sprache nur von den Ferien her kenne. - Eigentlich ist dies die Standard-Situation, wie ich sie im Tropi jeweils fürchte und die meist auch als Flop endet, da so nichts verhandelt werden kann, was man hier jedoch (leider) müsste, da Standards fehlen. – Dieter, der verblichene Chef sagte offiziell immer, dass die Frauen einfach normale Gäste seien...

    Trotz der fehlenden gemeinsamen Sprache, ausser der „Sprache“ Sympathie und Erotik, funktionierte die Kommunikation mit dieser Frau irgendwie. Die Chemie stimmte offenbar beidseitig schon auf den ersten Blick und verhandeln wäre der Stimmung nur abträglich gewesen. – Ich bin zudem nicht der Typ, der wegen ein paar Franken verhandelt, ausser der Preis sei von Anfang an deutlich überrissen.

    Schon im Pool drückte sie ihren weichen Hintern an mich und meinen Kleinen und ich durfte sowohl ihre Brüste, wie ihre Muschi etwas verwöhnen. Nach der zweiten Sprudelrunde kehrte sie sich gegen mich und küsste mich zärtlich, doch keineswegs zurückhaltend. Natürlich hatte ich einen Prachts-Ständer, der kleine Nik platzte schier vor lauter Begierde. Es ist klar, der „Point of no Return“ war längst erreicht und wir verzogen uns, der hiesigen Logik folgend, zusammen ins nächstgelegene Zimmer mit Schiebetüre, grosser Liegematte und zweiseitig verspiegelter Wand. – Spontan streckte sie mir ihren geilen Hintern entgegen und schwenkte ihn hin- und her. Ich meinerseits genoss einen Moment lang den Anblick, um danach meinen kleinen von hinten an ihre geile Möse zu drücken, um den Schaft meines Penis’ wohlig an ihrem wulstigen Schlitzchen zu reiben und, mich über sie beugend, ihre gewaltigen Brüste zu greifen, die sich interessanterweise nicht künstlich anfühlten. Über die Spiegelwand lächelte sie mich warm an. Als nächstes küssten wir uns liegend, innig verschlingend, wie zwei echt Verliebte. - Anschliessend fiel sie über meinen Kleinen her, allerdings nicht, ohne ihn vorher mit einem Mäntelchen zu versehen. Sie blies gut und tief (wenn auch mit Gummi), liess sich in der Folge gerne in 69-er Stellung lecken, um sich danach auf mich zu setzen und den Kleinen eigenhändig in ihre Lustgrotte einzuführen. Während sie mich ausgiebig ritt, beugte sie ihren Oberkörper zu mir herunter und zeigte mir, wie lang ihre Zunge sei. Schon bald war Missionarsstellung angesagt, und auch in dieser Stellung kann man sich während des Akts geil küssen. – Nun meinte ich, sie nicht bis zum bitteren Ende in dieser Stellung beglücken zu wollen, sondern dem kleinen eine Pause und meiner Zunge etwas „Arbeit“ zu gönnen. – An diesem Punkt angelangt, hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass sie diese Erfahrung noch nicht so oft gemacht habe, obwohl sie sich, nach anfänglicher Zaghaftigkeit, bald gerne und sichtlich entspannt meiner hingab. Ich meinte auch zu spüren, dass, neben dem Zungencrescendo, ebenfalls meine gleichzeitigen Streicheleinheiten ihrer erogenen Zonen, mit Schwerpunkt ihrer Brüste und dort ihrer stehenden Brustwarzen, recht starke Wirkung zeigten. – Jedenfalls schlossen wir danach in der Missionarsstellung, zeitweilig wieder gleichzeitig innigst küssend, ab, wobei sie, der Logik meiner obigen Aussage folgend, noch feuchter war, als beim ersten Missionar. – Ja, sie war geradezu flutschig feucht, was einen langsamen, doch steten Anstieg der Erregung begünstigte. Nach dem unausweichlichen, meinen ganzen Körper flutenden, Orgasmus gab ich ihr noch einen Kuss auf ihre rechte Backe, sie reinigte hingebungsvoll den kleinen Nik, wir suchten die Dusche auf und begaben uns danach zum Umkleideraum. Als ich ihr ihren Lohn überreichte, küsste sie mich noch einmal mitten auf den Mund, wir tranken anschliessend an der Bar eine weitere Cola und einen Eistee und versuchten uns so gut es ging (mit Händen und Füssen), miteinander zu unterhalten. – Christina aus Venezuela, empfehlenswert !

    Ich war im Besitze eines weiteren Gratis-Eintritts aus dem Cherry-Magazin und wollte ihn eigentlich verschenken, da ich das Tropical wegen der Qualitätsschwankungen, trotz des guten letzten Erlebnisses, fortan hätte meiden wollen. Da niemand diesen Gutschein fürs Tropical wollte, hatte ich mich kurzfristig entschlossen, den Gratis-Eintritt doch selber einzulösen.

    Ich war spät dran, der Chef nicht anwesend, nur eine Angestellte, die, die den Club jetzt, seit Januar 2008, führt; dies tat jedoch vorerst nichts zur Sache. Schon im Ankleideraum spricht mich eine Frau auf Französisch an. Sie heisst Patrizia, ist dreiundzwanzig und kommt aus Rumänien. Sie wirkt ansprechend auf mich, ist mittelgross, normal schlank, hat helle Haut und dunkle Haare. – Kaum umgezogen, nimmt sie mich an der Hand und führt mich an der ersten Bar vorbei Richtung Aufenthaltsraum.

    Im Aufenthaltsraum setzen wir uns auf ein Sofa, trinken etwas zusammen und plaudern. Dabei merke ich, dass sie wesentlich sprachbegabter ist, als die meisten Brasilianerinnen, die hier verkehren. – Sie spricht doch so einige lateinische Sprachen, auch Englisch und es wäre wohl ebenfalls möglich sich auf Deutsch mit ihr zu unterhalten. Wir bleiben bei Französisch, da sie diese Sprache, nach ihrer Muttersprache Rumänisch, am Zweitbesten spricht. Aus dem Gespräch heraus schliesse ich, dass ihre Familie arm sein muss. In Rumänien sind fast alle Leute irgendwie arm und ich gehe daher nicht davon aus, dass sie auf Taktik macht.

    Ich entschliesse mich dann eine halbe Stunde zu buchen und betone die "halbe Stunde" und dass ich zeitbezogen buche. Und jetzt kommt das, was ich hier hasse: Sie verlangt Fr. 220.--, die ich ihr auf 170.-- runterhandle. Eigentlich sollte ich noch viel mehr runterhandeln, doch möchte ich sie nicht verletzen und nicht überheblich gegenüber jemandem wirken, der aus armen Verhältnissen kommt. Und wichtig, die Angestellte, eben die, die heute das Tropical führt, ist mir dabei alles andere als eine Hilfe. – Mir bleibt jetzt noch herauszufinden, was sie denn in dieser halben Stunde anbiete. – Wie immer hier im Tropical, ist ihre Antwort diffus. Ich hasse das, konkretisiere und sehe, dass es dem hiesigen Standart oder eben in meinen Augen nicht-Standart entspricht. – Ich denke mir, dass, wenn die Frau zärtlich sei und der GV gut, ich für einmal auch auf ZK und FO verzichten könne. Bis jetzt lief alles bewusst und kontrolliert ab, im Hinterkopf auch der Gedanke, dass der Eintritt gratis gewesen sei. – Für 170 Franken konnte ich in Bezog auf Streicheleinheiten, "Französisch mit" und GV jetzt doch recht viel erwarten!? Gleichzeitig war ich mir jedoch auch des Risikos bewusst, dass ich einging. Doch was solls!

    Rauf zum Zimmer, sie macht einen Witz, ob ich öffentlich Sex im Käfig wolle, zu ihrer Überraschung bejahe ich und ergänze, dass dies für mich überhaupt kein Problem sei. Doch macht sie, zu meiner nicht-Überraschung, sofort einen Rückzieher und eilt mit mir Richtung Zimmer (dieser Käfig wurde wahrscheinlich noch gar nie verwendet). – Das Zimmer ist mittelgross und die Matte belegt, ausser eines zwanzig Zentimeter breiten Randes rund um das ganze Zimmer.

    Wir ziehen uns aus und legen uns hin. Sie streichelt mich, leider eher etwas ungelenk. Ich streichle ihre Brüste und frage sicherheitshalber, ob sie das möge, was sie ehrlicherweise verneint. – Sofort lasse ich es. – Sie nimmt nun den Gummi, stülpt ihn über und beginnt mittelprächtig, nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut zu blasen, wobei sie sich wegen des Gummis wohl nicht erlauben kann, mich ihre Zähne spüren zu lassen, was schon mal per se gut ist. Es erstaunt mich, dass diese Frau an keinerlei Varianten denkt und ich frage sie "schüchtern", ob ich sie lecken dürfe. Zu meiner Verwunderung bejaht sie dies und ich beginne ihren Kitzler zu lecken, in der Hoffnung, dass sie dann vielleicht etwas auftaue, konnte sie sich doch dabei entspannen und musste gar nichts tun. Doch merke ich bald, dass sie auch da Varianten nicht mochte, denn sie korrigiert mich bei der kleinsten Abweichung meiner Zunge von ihrer Klitoris. – Das macht nicht wirklich Spass, doch bringt sie es fertig, sogar noch vor mir abzubrechen. Wir gehen in die Missionarsstellung über, wobei sie schnell, mit Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand einen Kranz um die Wurzel meines, nach europäischer Statistik genau im Durchschnitt liegenden Penis, bildet und ihn so verkürzt und mich damit selbst vor mitteltiefem Eindringen abhält. Gleichzeitig stimuliert sie den Penis, indem sie aus dieser Position heraus, im Rhythmus, die Vorhaut zurückzieht und wieder loslässt. Ich breche den "Fick", der den Namen nicht verdient, ab und frage sie, was sie denn möge. Ihre Antwort: Von hinten! Ich: „Wieso hast du das denn nicht eher gesagt?“ – Und natürlich rascher Stellungswechsel. Nun, wenn das ihre Lieblingsstellung ist, wieso dann das gleiche Theater mit ihrer rechten Hand, die nun nach hinten greift, auch hier. Ich habe genug, breche ab und fordere sie auf, mit Französisch fertig zu machen. Mit viel Handeinsatz kommen wir dann doch noch, rechtzeitig, zum flauen Finale.

    Nach dem Entfernen des Hütchens und Reinigung des Penis montiere ich das Hüfttuch wieder, wir verlassen das Zimmer, sie geht duschen und ich wortlos zur Garderobe (Duschen kann ich auch zu Hause). Ich ziehe mich an und bevor ich das Etablissement verlassen konnte, taucht Patrizia auf, fragt mich, ob ich nicht hätte duschen wollen und ob es gut gewesen sei. – Ich verneine höflich und sie erwidert mir, doch doch es sei doch gut gewesen...

    Ich verlasse den Umkleideraum wortlos, gehe Richtung Rezeption, um den Schlüssel abzugeben, warte darauf, dass mich die Frau fragt, ob alles in Ordnung gewesen sei, so wie es der Chef immer zu tun pflegte. – Doch kein Wort, nur ein freundliches "gute Nacht" – diese Frau will Feierabend machen! So wie ich "gestrickt" bin, lasse ich es halt sein, mehr zu sagen als absolut notwendig und "schleiche" mich raus. – Was solls, ich würde das Tropical künftig sicher nie mehr besuchen! – WIE VIELE MALE HATTE ICH MIR DAS SCHON GESAGT!

    Nachtrag: Die Leitung des „Tropi“ hat Skrupel, den Mädchen irgend etwas vorzugeben/vorzuschreiben, weil sie Angst vor strafrechtlichen Folgen oder sonstigen Problemen mit den Behörden haben. Sie beschränkt sich darauf, eine Frau nach zwei oder drei (bin mir nicht mehr ganz sicher) Reklamationen rauszuwerfen. – So ein Konzept funktioniert nicht, insbesondere, da aus der gleichen Angst heraus die Frauen häufig ausgewechselt werden und sich so keine Stammkunden aufbauen müssen/können. So gaukelt man den Behörden offiziell vor, die Frauen seien normale Gäste. – Ein zusätzliches Problem, das ein Chef dort hat, ist der tugendhafte, bekannte, als Nationalrat soeben abgewählte SP-Stadtpräsident Boris Banga und seine, sich in Bezug auf das Tropical ebenfalls entrüstende, Frau. Diese beiden zeigen sich als grosse Widersacher, obwohl das Tropical und der der frühere Chef in Grenchen brav Steuern bezahlen. Mit diesem behördlichen Müllstein am Fuss wird man den Club nicht grundsätzlich reformieren können.

    Nach einigen schlechten Erlebnissen im Tropical, das ich jeweils wieder besucht hatte, weil es georafisch gut liegt hatte ich Vorurteile gegenüber Brasilianerinnen entwickelt. Dazu muss man wissen, dass das Tropical überhaupt keine Standards unterstützt und die Frauen auch keine festen Preise haben. Viele Frauen sprechen zudem kein Deutsch und ein Aushandeln der Dienstleistung und der Preise ist daher oft schwierig.

    Ich hatte mich schon vorher gefragt, ob die Nationalität eigentlich eine Rolle spiele und meinte dann, insbesondere wegen eines extrem schlechten "letzten" Erlebnisses in diesem "Tropi" eine Antwort gefunden zu haben:

    Diese Geschichte fand letztes Jahr statt, als Dieter noch Chef war. Im Tropi angekommen setzte ich mich hin und beobachtete, ob es eine Frau habe, die ich anziehend finden würde. Bald erspähte ich eine sexy Südamerikanerin, die mir gut gefiel und unvorsichtigerweise lächelte ich sie an. Etwas später, in einem anderen Raum, traf ich sie wieder, wobei sie mich spontan heftig anmachte. Dummerweise rutschte mein Gehirn sogleich einen Meter tiefer und so liess ich mich, wenn auch immer noch mit etwas Widerwillen, in ein Zimmer ziehen. Was ich dort erlebte, war so unter jeder Würde, dass ich einfach nur sprachlos und verletzt war; auch beschlich mich das Gefühl, dass das Niveau der Gäste ebenfalls nicht mehr das sei, wie ich es von früher gewohnt gewesen war. – Ich verliess das "Tropi" in aller Stille und schwor mir, im Affekt, dieses nie mehr zu besuchen...

    Ich dachte danach auch wirklich ernsthaft Mädchen aus Südamerika meiden zu müssen, da sie generell Abzockerinnen seien. - Ich denke, dass der Sinn solcher Vorurteile ein Schutz vor weiteren, unnötigen, Enttäuschungen ist. Doch kann ein Vorurteil eben auch selbstprophezeiend sein, da man sich unbewusst so verhält, dass man immer wieder in gleicher Art bestätigend enttäuscht wird und sich dann ohrfeigen könnte, weil man es ja hätte wissen müssen. Auch überhört man, trotz gemachter schlechter Erfahrungen, manchmal die Alarmglocken, da das Gehirn oft keine Oberhand mehr hat (ein altes, archaisches Männerproblem). – Bezüglich nationaler Vorurteile bin ich jetzt zu einem vorläufigen Schluss gekommen, den ich euch auch am Schluss meiner Geschichte erzählen und zur Prüfung vorlegen möchte. Die, die nicht so viel lesen wollen und nicht neugierig sind, wie inkonsequent ich war und wie dies endete, die können sich den letzten Abschnitt vornehmen.

    Einige Wochen nach diesem Horror-Erlebnis „entführte“ mich ein Gutschein für einen Gratiseintritt doch noch einmal in besagten Club. Welche Inkonsequenz! Ich belog mich natürlich damit, dass ich ja nicht mit einem Girl auf ein Zimmer zu gehen brauche. – Nun, es fing schon schlecht an, denn zu mir setzte sich eine Südamerikanerin, die weder deutsch, noch französisch, noch englisch konnte, nicht einmal in den primitivsten Ansätzen. Trotzdem setzte ich mich etwas später mit ihr an die Bar, wo wir ein Bier tranken. Dann wurde ich auf ihre Kollegin aufmerksam, die offenbar gut französisch sprach. Ich offerierte auch dieser ein Bier und lockte sie so zu uns. Nun konnte ich mich blendend auf französisch unterhalten und verfügte zudem über eine Dolmetscherin französisch-portugiesisch. – Doch was sollte das, ich wusste doch, dass ich mich nicht mit Südamerikanerinnen einlassen sollte!?

    Es kam dann wie du es vermutest lieber Leser, ich liess mich, durch die Biere und die beiden Frauen in gute Stimmung gebracht, wider besseren Wissens, zu einem Dreier überreden. Wir machten weder den Leistungsumfang, noch die genaue Zeitdauer ab, nur den Preis, den ich passabel fand, hatte ich mir doch den Eintritt gespart. Nun ich gehe hier nicht in epischer Breite auf das ein, was geschehen ist, aber es war diesmal einfach super! Die beiden Frauen überboten sich gegenseitig und ich musste weder ZK, noch FO, noch verschiedenste, geile Stellungen und Konstellationen vermissen und die Girls kooperierten einfach perfekt. – Nun, was ist die „Moral von der Geschichte“?

    Also, es kommt wohl doch nicht auf die Nationalität an, vielmehr ist massgebend, ob sich Frauen eine Stammkundschaft aufbauen möchten, ob sie selber Freude am Sex haben, ob die Chemie stimmt und wie sich das Arbeitsumfeld gestaltet. – Was für mich jedoch in Zukunft das echte Killerkriterium sein wird: Wenn eine Frau darauf drängt mit mir ins Zimmer zu gehen. – Ob die Chemie stimmt, muss man halt noch selber merken oder ausprobieren und es ist nicht möglich auf Grund des Verhaltens auf dem Sofa positive Sicherheit zu erlangen, ausser die Dame drängt auf’s Zimmer zu gehen, dann wird’s mit grösster Wahrscheinlichkeit ein Flop werden. – Ob Vorauszahlen sicherer ist, wage ich zu bezweifeln, weil man so eventuell auch die Katze im Sack kauft, doch sicher ist es klug, im Voraus die Zeitdauer abzumachen, denn verlängern kann man auch spontan.

    Die, die jetzt meine Geschichte übersprungen haben und hier die „Moral von der Geschichte“ suchen, muss ich auf das zweitletzte Kapitel verweisen, denn hier steht nur ein Nachtrag, der meine Vermutungen untermauern soll. – Ich selber hatte meine beiden schönsten Erlebnisse mit Frauen, die sich in Bezug auf „Aquisitions“-Verhalten grundsätzlich unterschieden, sowohl "schon im Kino geile Zungenküsse", als auch "eher zurückhaltend, schüchtern", doch gemeinsam war ihnen, dass sie mich verbal zu nichts drängten und mir so Zeit zu einem sicheren Bauch-Entscheid liessen! – Dass dann auch die Chemie noch stimmte, war wahrscheinlich Glück.

    Der Chef des Tropicals, Dieter Aegerter, ist per Ende 2007 als Chef des Tropical zurückgetreten. Nach 14 Jahren möchte er offenbar etwas anderes machen. Er ist ein guter Kerl, hatte jedoch den Thread im ST-Forum sperren lassen und ich beschloss, als ich im ST zu schreiben begann, dass ich solche Clubs nicht mehr besuchen würde. - Dies, obwohl der Chef Dieter Aegerter zu mir immer sehr nett und zuvorkommend gewesen war (z.B. kein Aufpreis, wenn ich Bargeld mit der Kreditkarte bezog).

    Doch ist dem Tropi auch das Problem des relativ schnellen Wechsels der Frauen inne und diese Frauen denken dann manchmal im Sinne von "Après moi le déluge" (nach mir die Sintflut). Das Problem sind die bewusst fehlenden Standards und extrem unterschiedlicher Service. Ich habe schon einen Service erlebt, der absolut unter jeder Würde gewesen war und auch das pure Gegenteil. Letzteres passierte, als ich eigentlich nur ins Tropi reinschauen wollte und dann mit zwei Brasilianerinnen gleichzeitig feinsten und "geilsten" Sex erleben durfte.

    Da im Tropi die Standards fehlen, muss man auch immer über die Preise und Leistungen verhandeln und man ist nie sicher, ob sich das WG auch genau daran hält. Zwar muss ein Girl gehen, wenn der Chef drei Reklamationen wegen ihr entgegen nehmen musste, doch sind wir Männer oft zu beschämt, um zu reklamieren! Oder geht es euch anders?

    Vielleicht hier noch etwas zu der Infrastruktur der/des "Tropical Sauna"/"Tropi": Nun, das Wort Sauna sagt natürlich, dass es eine oder zwei Saunen und ich glaube drei oder vier Whirlpools hat, eine defekte Massageliege, ferner drei oder vier(aussen?) Bars, einen Billard-Tisch und zwei Tanzbühnen und natürlich eine grosse Terrasse (vielleicht habe ich jetzt auch etwas vergessen). Die Infrastruktur ist auf drei Stockwerke verteilt, die mittels Wedeltreppe verbunden sind. Die vielen Zimmer sind entweder mit einem Vorhang abgeschlossen oder mit einer Schienetüre.

    PS: Übrigens ist das "Tropi" der Club und damit Dieter Aegerter der Mann, der Schlagzeilen machte, wegen des seinerzeitigen Gang-Bang-Marathons; die Frau des Grenchner Stadt-Präsidenten und bekannten, ehemaligen Nationalrates Boris Banga (SP) und er selber, regten sich öffentlich wegen dieser Veranstaltung auf. Sie merkten nicht, dass sie damit eine tolle Reklame für das Tropi machten und Grenchen der Lächerlichkeit preisgaben. Grenchen wurde danach an der Fasnacht als "Gängbäng-City" "hoch genommen". - Doch gelobte der Tropi-Chef seinem "Stapi", dass er nie mehr einen öffentlichen Gängbäng-Rekord durchführen würde.

    Damals, an diesem Donnerstag war natürlich im Globe der übliche FKK-Tag. Die donnerstäglichen FKK-Tage gefallen mir irgendwie, da mein erstes Globe-Erlebnis ebenfalls an einem Donnerstag stattgefunden hatte. – Eigentlich wollte ich eine Frau, die ich noch nicht kannte, „ausprobieren“, doch bereits während der Hinfahrt kamen mir Zweifel. Wäre es nicht einfacher, wenn ich eine bewährte Frau, wie die wirklich süsse Simona in Betracht ziehen und so auf Nummer Sicher gehen würde?

    Im Globe angekommen war wieder einmal der äusserst kompetente Fritz an der Rezeption. - Bei ihm Eintritt gelöst, Badetücher ausgehändigt, Schläppchen gefasst und ab zur Garderobe. Nun, der Kleider entledigt und in jeder Beziehung frisch gemacht, lande ich auf dem berühmten Sofa mit der guten Übersicht auf das (fast) ganze Geschehen. Bald erblicke ich Simona im Bistro, doch ist sie leider nicht alleine. – Ist dieser Mann auf dem Absprung oder beim „Akquirieren“? – Nach einiger Zeit verlässt Simona den Mann und dieser wechselt auf das rechte Sofa-Abteil neben mir. Ich hege Hoffung, doch nur so lange, bis Simona nach geraumer Zeit wieder auftaucht, ein Cüpli fasst und sich wieder neben ihn setzt. – Pech gehabt, Simona kann ich wohl vergessen! – Das letzte Mal mit ihr war es fast halb drei Uhr morgens geworden, ich bereits etwas müde, und und wir konnten uns dann halt nur eine kurze halbe Stunde verwöhnen; bei dieser Frau hätte ich, damals wie jetzt, nach mehr Lust gehabt.

    Jetzt fiel mir eine äusserst sexy wirkende Frau mit blonden, langen Haaren auf. – Wild gewellte lange Haare, wie wir sie von der jungen Brigitte Bardot her kennen. Diese Frau hatte ich hier noch nie gesehen! Wer mag sie wohl sein? – Doch werde ich abgelenkt durch Heidi, neben Fritz eine weitere Person, nicht die einzige, die ihren Job hier sehr gut macht. Wir unterhalten uns über die bedauernswerte Sandra, die von der Polizei ausgewiesen wurde und über Sexy-Tipp. – Ich jammere, dass Simona heute wohl nicht mehr rechtzeitig frei werde...

    Nun, Heidi hält mich natürlich nicht wirklich davon ab, mich, etwas später, von der blonden Frau ansprechen zu lassen. – Diese heisst Karin(a), ist nicht gross und hat für mich, mit ihrem weiblich erotischen Erscheinungbild, sowohl ideale Proportionen, als auch eine sinnlich-erotische Ausstrahlung. – Karin(a) wohnt in Köln oder Frankfurt (bin mir nicht mehr sicher) und kommt ursprünglich aus einem östlichen EU-Land. In Deutschland wohnt sie zusammen mit einer braunhaarigen Landsfrau, die zur Zeit ebenfalls im Globe weilt. Ihr Deutsch ist recht akzentfrei, doch fehlt es ihr deutlich am vollen Wortschatz. Sie spricht, neben ihrer Muttersprache, noch portugiesisch (oder war es spanisch?), doch kein Englisch. – Ich frage diese sinnliche Frau nach ihrem Alter und bin erstaunt, als sie mir sagt, sie sei neunzehn, denn ihr hätte ich auch vierundzwanzig abgenommen. – Eigentlich hatte ich etwas Vorbehalte gegen zu junge Mädchen, da mir meine Erkenntnis sagte, dass ihnen meist doch etwas die Erfahrung fehle und die Persönlichkeit natürlich ebenfalls noch nicht so ausgeprägt sei, wie dies bei einer an Jahren etwas älteren Frau sein könnte. – Doch ist ihr Äusseres so ansprechend, dass ich nicht zögere, mich mit ihr einzulassen. Wir gehen zusammen in das freie, offene Abteil direkt neben dem Moskau.

    Dort küsst sie mich wirklich zärtlich, was natürlich seine Wirkung bei mir zeigt. Beiläufig berühre ich ihr Haar und realisiere, dass hinter den leichten, wilden Wellen wohl liebevoller Aufwand steht und ihre Haare, wie ich es später auf der Globe-Website bestätigt sehe, ursprünglich gerade sind. Diese „makellose“ Frau fragt mich, ob es mir hier recht sei, oder ob ich auf ein Zimmer mit ihr gehen möchte. Es ist jedoch kein Drängen, war es offenbar uns beiden klar, dass wir uns „vernaschen“ würden und ein Rückzug keine wirkliche Option wäre. – Und offenbar hatte sie auch gemerkt, dass es mir hier ganz recht war.

    Nun holt sich Karin(a) alles, was wir so brauchen, wir legen die Handtücher aus, machen es uns gemütlich und weiter geht es mit Küssen und zärtlichem Zungenspiel. Sie verwöhnt dabei auch spontan, züngelnd, meine Brustwarzen. – Früher war ich der Meinung, Männer seinen in diesem Bereich nicht so sehr erogen, doch lernte ich dann vor allem von Simona und jetzt auch von Karin(a), dass dem nicht so sei. Natürlich verwöhnte auch ich ihre Brüste, bis ihre Warzen standen und hart wurden.

    Danach nahm sie sich meinen kleinen Nik vor, so flutschig, zart und ohne dass sich überhaupt Zähne erahnen liessen, dass ich mich fragen musste, wie eine Neunzehnjährige so viel Erfahrung haben konnte. Jedenfalls machte sie es obergeil und wiederum äusserst zärtlich, auf was ich besonders gut anspreche. Völlig überraschend fragt sie mich, ob ich gerne in ihrem Mund kommen würde. – Ich gebe zu, dass ich noch nie so weit gegangen war, mir jedoch vor langer Zeit vorgenommen hatte, die jetzt „verblichene“ Chayenne zu fragen, ob sie es tun würde, denn von ihr wusste ich, dass sie es bei Sympathie tat und auch richtig beherrschte. – Natürlich konnte ich Karin(a)s Angebot nicht widerstehen, doch fragte ich sie, ob ich sie zuerst verwöhnen dürfe, wobei sie ebenfalls einwilligte und sich einladend hinlegte.

    Ich begann nun, liegend, nicht 69, ihre äusserst zarte Möse mit meiner Zunge zu bearbeiten und gleichzeitig mit meinen, seitlich an den Schenkeln vorbei nach oben gestreckten, Armen und Händen ihre Brüste und die Innenseiten ihre Arme von den Oberarmen über die Ellbogen, zu den Handinnenflächen, bis zu den Fingerspitzen zu liebkosen, zu streicheln und mit den Fingerspitzen trommelnd zu stimulieren. Ich meinte zu bemerken, dass dies bei ihr, wie auch bei mir Wirkung zeigte und begab mich folglich mit dem Kopf zu ihr nach oben, um sie zu küssen und gleichzeitig mit dem Zeigefinger ihre Klitoris zu verwöhnen. Was mich überraschte, war die Tatsache, dass sie mich mit der Hand so korrigierte, dass ich wirklich den äussersten Spitz ihres Kitzlers verwöhnen musste. – Als ich das Gefühl hatte, sie sei jetzt wirklich „heiss“, leckte ich sie, wie ich meine, zum Orgasmus, was nicht nur in Zuckungen, sondern auch mit und auf der Zunge spürbar war.

    Nun kam das umgekehrte Spiel. Ich legte mich bequem hin und sie begann meinen freudig erregten Penis mit ihrem Mund und wenig Handeinsatz in Höchstform zu bringen, dabei wusste sie ganz genau, wie sie mich zusätzlich, zwischen den Beinen, am Hodensack stimulieren konnte. Langsam, ganz langsam stieg meine Erregung noch mehr an, bis zum ultimaten und fulminanten Höhepunkt mit Abspritzen in ihrem Mund. Das Erstaunliche dabei war, dass sie stets das Richtige, am richtigen Ort und zum richtigen Zeitpunkt getan hatte und mich so zu einem wirklich ganzheitlichen Orgasmus führte. Bemerkenswert war auch, dass sie nach meinem Orgasmus in nichts nachliess und unbeeindruckt weitermachte, so dass ein langes, perfektes Ausklingen möglich war. - Vielen Dank Karin(a)

    Mir liegt noch etwas am Herzen. Ich weiss natürlich nicht, inwiefern das von Karin(a) Gebotene wirklich ihr Standard ist und was deshalb zu Stande kam, weil die Chemie einfach stimmte. - Ich empfehle daher denjenigen, die Karin(a) "ausprobieren" möchten, das Ganze einfach auf sich zukommen zu lassen. Ich vermute, dass Spontaneität bei ihr am Besten ankommt. - Jedenfalls, ganz abgesehen von der Chemie, ergaben meine Erkundigungen, dass Karin(a) von den Männern ganz allgemein als gut bis sehr gut eingestuft wird. Offenbar ist sie keine launische Eintagsfliege.

    Ich bitte euch hier zudem, Sorge zu ihr zu tragen, ist sie doch trotz allem noch sehr jung. Ich hatte mir den Entscheid über Karin(a) zu schreiben daher nicht leicht gemacht: Ich weiss ja nicht, was aus so einem Girl wird, wenn es "zu begehrt" werden sollte. - Würde dies motivierend für sie sein, oder wäre es zu viel des Guten und sie verlöre dadurch ihre Natürlichkeit oder schlimmer, ihren "Spass" daran.
    Karina ist im Moment im Globe anwesend.



    Damals, an diesem Donnerstag war natürlich im Globe der übliche FKK-Tag. Die donnerstäglichen FKK-Tage gefallen mir irgendwie, da mein erstes Globe-Erlebnis ebenfalls an einem Donnerstag stattgefunden hatte. – Eigentlich wollte ich eine Frau, die ich noch nicht kannte, „ausprobieren“, doch bereits während der Hinfahrt kamen mir Zweifel. Wäre es nicht einfacher, wenn ich eine bewährte Frau, wie die wirklich süsse Simona in Betracht ziehen und so auf Nummer Sicher gehen würde?

    Im Globe angekommen war wieder einmal der äusserst kompetente Fritz an der Rezeption. - Bei ihm Eintritt gelöst, Badetücher ausgehändigt, Schläppchen gefasst und ab zur Garderobe. Nun, der Kleider entledigt und in jeder Beziehung frisch gemacht, lande ich auf dem berühmten Sofa mit der guten Übersicht auf das (fast) ganze Geschehen. Bald erblicke ich Simona im Bistro, doch ist sie leider nicht alleine. – Ist dieser Mann auf dem Absprung oder beim „Akquirieren“? – Nach einiger Zeit verlässt Simona den Mann und dieser wechselt auf das rechte Sofa-Abteil neben mir. Ich hege Hoffung, doch nur so lange, bis Simona nach geraumer Zeit wieder auftaucht, ein Cüpli fasst und sich wieder neben ihn setzt. – Pech gehabt, Simona kann ich wohl vergessen! – Das letzte Mal mit ihr war es fast halb drei Uhr morgens geworden, ich bereits etwas müde, und und wir konnten uns dann halt nur eine kurze halbe Stunde verwöhnen; bei dieser Frau hätte ich, damals wie jetzt, nach mehr Lust gehabt.

    Jetzt fiel mir eine äusserst sexy wirkende Frau mit blonden, langen Haaren auf. – Wild gewellte lange Haare, wie wir sie von der jungen Brigitte Bardot her kennen. Diese Frau hatte ich hier noch nie gesehen! Wer mag sie wohl sein? – Doch werde ich abgelenkt durch Heidi, neben Fritz eine weitere Person, nicht die einzige, die ihren Job hier sehr gut macht. Wir unterhalten uns über die bedauernswerte Sandra, die von der Polizei ausgewiesen wurde und über Sexy-Tipp. – Ich jammere, dass Simona heute wohl nicht mehr rechtzeitig frei werde...

    Nun, Heidi hält mich natürlich nicht wirklich davon ab, mich, etwas später, von der blonden Frau ansprechen zu lassen. – Diese heisst Karin(a), ist nicht gross und hat für mich, mit ihrem weiblich erotischen Erscheinungbild, sowohl ideale Proportionen, als auch eine sinnlich-erotische Ausstrahlung. – Karin(a) wohnt in Köln oder Frankfurt (bin mir nicht mehr sicher) und kommt ursprünglich aus einem östlichen EU-Land. In Deutschland wohnt sie zusammen mit einer braunhaarigen Landsfrau, die zur Zeit ebenfalls im Globe weilt. Ihr Deutsch ist recht akzentfrei, doch fehlt es ihr deutlich am vollen Wortschatz. Sie spricht, neben ihrer Muttersprache, noch portugiesisch (oder war es spanisch?), doch kein Englisch. – Ich frage diese sinnliche Frau nach ihrem Alter und bin erstaunt, als sie mir sagt, sie sei neunzehn, denn ihr hätte ich auch vierundzwanzig abgenommen. – Eigentlich hatte ich etwas Vorbehalte gegen zu junge Mädchen, da mir meine Erkenntnis sagte, dass ihnen meist doch etwas die Erfahrung fehle und die Persönlichkeit natürlich ebenfalls noch nicht so ausgeprägt sei, wie dies bei einer an Jahren etwas älteren Frau sein könnte. – Doch ist ihr Äusseres so ansprechend, dass ich nicht zögere, mich mit ihr einzulassen. Wir gehen zusammen in das freie, offene Abteil direkt neben dem Moskau.

    Dort küsst sie mich wirklich zärtlich, was natürlich seine Wirkung bei mir zeigt. Beiläufig berühre ich ihr Haar und realisiere, dass hinter den leichten, wilden Wellen wohl liebevoller Aufwand steht und ihre Haare, wie ich es später auf der Globe-Website bestätigt sehe, ursprünglich gerade sind. Diese „makellose“ Frau fragt mich, ob es mir hier recht sei, oder ob ich auf ein Zimmer mit ihr gehen möchte. Es ist jedoch kein Drängen, war es offenbar uns beiden klar, dass wir uns „vernaschen“ würden und ein Rückzug keine wirkliche Option wäre. – Und offenbar hatte sie auch gemerkt, dass es mir hier ganz recht war.

    Nun holt sich Karin(a) alles, was wir so brauchen, wir legen die Handtücher aus, machen es uns gemütlich und weiter geht es mit Küssen und zärtlichem Zungenspiel. Sie verwöhnt dabei auch spontan, züngelnd, meine Brustwarzen. – Früher war ich der Meinung, Männer seinen in diesem Bereich nicht so sehr erogen, doch lernte ich dann vor allem von Simona und jetzt auch von Karin(a), dass dem nicht so sei. Natürlich verwöhnte auch ich ihre Brüste, bis ihre Warzen standen und hart wurden.

    Danach nahm sie sich meinen kleinen Nik vor, so flutschig, zart und ohne dass sich überhaupt Zähne erahnen liessen, dass ich mich fragen musste, wie eine Neunzehnjährige so viel Erfahrung haben konnte. Jedenfalls machte sie es obergeil und wiederum äusserst zärtlich, auf was ich besonders gut anspreche. Völlig überraschend fragt sie mich, ob ich gerne in ihrem Mund kommen würde. – Ich gebe zu, dass ich noch nie so weit gegangen war, mir jedoch vor langer Zeit vorgenommen hatte, die jetzt „verblichene“ Chayenne zu fragen, ob sie es tun würde, denn von ihr wusste ich, dass sie es bei Sympathie tat und auch richtig beherrschte. – Natürlich konnte ich Karin(a)s Angebot nicht widerstehen, doch fragte ich sie, ob ich sie zuerst verwöhnen dürfe, wobei sie ebenfalls einwilligte und sich einladend hinlegte.

    Ich begann nun, liegend, nicht 69, ihre äusserst zarte Möse mit meiner Zunge zu bearbeiten und gleichzeitig mit meinen, seitlich an den Schenkeln vorbei nach oben gestreckten, Armen und Händen ihre Brüste und die Innenseiten ihre Arme von den Oberarmen über die Ellbogen, zu den Handinnenflächen, bis zu den Fingerspitzen zu liebkosen, zu streicheln und mit den Fingerspitzen trommelnd zu stimulieren. Ich meinte zu bemerken, dass dies bei ihr, wie auch bei mir Wirkung zeigte und begab mich folglich mit dem Kopf zu ihr nach oben, um sie zu küssen und gleichzeitig mit dem Zeigefinger ihre Klitoris zu verwöhnen. Was mich überraschte, war die Tatsache, dass sie mich mit der Hand so korrigierte, dass ich wirklich den äussersten Spitz ihres Kitzlers verwöhnen musste. – Als ich das Gefühl hatte, sie sei jetzt wirklich „heiss“, leckte ich sie, wie ich meine, zum Orgasmus, was nicht nur in Zuckungen, sondern auch mit und auf der Zunge spürbar war.

    Nun kam das umgekehrte Spiel. Ich legte mich bequem hin und sie begann meinen freudig erregten Penis mit ihrem Mund und wenig Handeinsatz in Höchstform zu bringen, dabei wusste sie ganz genau, wie sie mich zusätzlich, zwischen den Beinen, am Hodensack stimulieren konnte. Langsam, ganz langsam stieg meine Erregung noch mehr an, bis zum ultimaten und fulminanten Höhepunkt mit Abspritzen in ihrem Mund. Das Erstaunliche dabei war, dass sie stets das Richtige, am richtigen Ort und zum richtigen Zeitpunkt getan hatte und mich so zu einem wirklich ganzheitlichen Orgasmus führte. Bemerkenswert war auch, dass sie nach meinem Orgasmus in nichts nachliess und unbeeindruckt weitermachte, so dass ein langes, perfektes Ausklingen möglich war. - Vielen Dank Karin(a)

    Mir liegt noch etwas am Herzen. Ich weiss natürlich nicht, inwiefern das von Karin(a) Gebotene wirklich ihr Standard ist und was deshalb zu Stande kam, weil die Chemie einfach stimmte. - Ich empfehle daher denjenigen, die Karin(a) "ausprobieren" möchten, das Ganze einfach auf sich zukommen zu lassen. Ich vermute, dass Spontaneität bei ihr am Besten ankommt. - Jedenfalls, ganz abgesehen von der Chemie, ergaben meine Erkundigungen, dass Karin(a) von den Männern ganz allgemein als gut bis sehr gut eingestuft wird. Offenbar ist sie keine launische Eintagsfliege.

    Ich bitte euch hier zudem, Sorge zu ihr zu tragen, ist sie doch trotz allem noch sehr jung. Ich hatte mir den Entscheid über Karin(a) zu schreiben daher nicht leicht gemacht: Ich weiss ja nicht, was aus so einem Girl wird, wenn es "zu begehrt" werden sollte. - Würde dies motivierend für sie sein, oder wäre es zu viel des Guten und sie verlöre dadurch ihre Natürlichkeit oder schlimmer, ihren "Spass" daran.
    Karina ist im Moment im Globe anwesend.

    Bis anhin war ich gegenüber Russinnen eher zurückhaltend, da ich meinte, sie seinen eher etwas kühl. – Ich weiss, die Vorurteile - man sollte besser keine haben und diese stimmen im Einzelfall eh nicht! Zusätzlich hatte ich für Katherina eine Nicht-Empfehlung. Also, was denn, einfach ausprobieren!

    Doch zum Anfang der Geschichte, denn eigentlich wollte ich Iman kennen lernen. Während des Wartens auf sie fiel mir jedoch Katherina auf, die mir aus irgend welchen Gründen gefiel, obwohl ich Russinnen zwar ansprechend, doch normalerweise nicht besonders anziehend finde. Ich weiss nicht, ob Katherina meine Aufmerksamkeit mitbekommen hatte, sprach sie mich doch, leider kurz bevor Iman aufgetaucht wäre, an. – Ich liess mich in der Folge auf Katherina ein und wollte sie danach, wegen des Auftauchens von Iman, nicht kurzfristig wieder ausladen.

    Nun, Katherina und ich „smalltalkten“ natürlich miteinander und sie spricht doch recht gut deutsch, neigt jedoch etwas zur Überschätzung ihrer Sprachkenntnisse. Sie erwähnte übrigens, dass sie zwölf Jahre Französisch in der Schule gelernt habe. Nun, da versuchte ich es zur Abwechslung mit Französisch, wobei sie dann, überraschenderweise, schnell an ihre Limiten stiess. – Doch war natürlich dieses eher amüsante Episödchen kein Kriterium für und kein Ausblick auf den Französisch-Service auf dem Zimmer, den mir Katherina bieten würde! – Oder doch?

    Eigentlich wollte ich ursprünglich wissen, wie Katherina einzuschätzen sei, muss jedoch im Nachhinein sagen, dass sie, nach einer halben Cola, doch etwas auf’s Zimmer drängte und dies ein klares „No go“ gewesen wäre. – Doch es kam, wie es kommen sollte und wir landeten somit in einer der Alphütten, was für mich eine Premiere war. Bald merkte ich, dass Katherina es nicht der Alphüttenromantik gemäss, sondern eher schnell und für sie auf die bequeme Tour mochte. Das Französisch, siehe Abschnitt oben, liess sie ganz aus, doch küsste sie, zumindest zeitweise, ganz ansprechend. Natürlich wollte ich ihr den Gefallen nicht tun, vor Ende der Sollzeit zu „kommen“, obwohl sie bereits auf die Uhr schaute, drängte und meinte, es gehe nur noch sieben Minuten. - Doch an Stelle meiner Aufforderung, mich von oben zu ficken, nahm sie kurzerhand den kleinen Nick von Hand in die Mangel und als dies nicht sogleich zum „Erfolg“ führte, nahm sie meine Hand und deutete mir an, dass ich es mir selber fertig machen solle! Ihre Unterstützung war dabei absolut minimal. - Und als ich dann (für sie endlich) gespritzt hatte, versuchte sie noch eine Verlängerung um eine halbe Stunde herauszuholen, was ich natürlich verweigerte und sie mit beleidigter "Mine" quittierte. - Diese vermeintlich schlaue Taktik der Katherina funktioniert in der Regel halt nicht, weil zu "durchsichtig"!

    Nun, auch wenn Katherina, so scheint es, am Nachmittag jeweils mehr Musse haben soll, so ist dieses Verhalten bei ihr offenbar üblich. - Doch was man säht, das erntet man unweigerlich und das ist mit diesem Bericht nun wohl geschehen!

    Klar, ich bin niemandem böse, denn ich wollte es ja offenbar so, trotz mündlicher Warnungen und Warnsignalen, und ich müsste daher mir selber grollen. – Es ist mein einziges schlechtes Globe-Erlebnis und ich kenne einige Globe-Girls. Ein solches Verhalten ist in anderen Etablissements als dem Globe zudem oft üblich, im Globe hingegen äusserst exotisch! Im Globe kann man in aller Regel mit guten bis sehr guten Erlebnissen rechnen. - Übrigens hat mir ein anderer Benutzer geschrieben, dass ich Recht habe und er ebenfalls enttäuscht vom Service der Katherina sei.

    Katherina war zumindest bis gestern im Globe anwesend.

    Bis anhin war ich gegenüber Russinnen eher zurückhaltend, da ich meinte, sie seinen eher etwas kühl. – Ich weiss, die Vorurteile - man sollte besser keine haben und diese stimmen im Einzelfall eh nicht! Zusätzlich hatte ich für Katherina eine Nicht-Empfehlung. Also, was denn, einfach ausprobieren!

    Doch zum Anfang der Geschichte, denn eigentlich wollte ich Iman kennen lernen. Während des Wartens auf sie fiel mir jedoch Katherina auf, die mir aus irgend welchen Gründen gefiel, obwohl ich Russinnen zwar ansprechend, doch normalerweise nicht besonders anziehend finde. Ich weiss nicht, ob Katherina meine Aufmerksamkeit mitbekommen hatte, sprach sie mich doch, leider kurz bevor Iman aufgetaucht wäre, an. – Ich liess mich in der Folge auf Katherina ein und wollte sie danach, wegen des Auftauchens von Iman, nicht kurzfristig wieder ausladen.

    Nun, Katherina und ich „smalltalkten“ natürlich miteinander und sie spricht doch recht gut deutsch, neigt jedoch etwas zur Überschätzung ihrer Sprachkenntnisse. Sie erwähnte übrigens, dass sie zwölf Jahre Französisch in der Schule gelernt habe. Nun, da versuchte ich es zur Abwechslung mit Französisch, wobei sie dann, überraschenderweise, schnell an ihre Limiten stiess. – Doch war natürlich dieses eher amüsante Episödchen kein Kriterium für und kein Ausblick auf den Französisch-Service auf dem Zimmer, den mir Katherina bieten würde! – Oder doch?

    Eigentlich wollte ich ursprünglich wissen, wie Katherina einzuschätzen sei, muss jedoch im Nachhinein sagen, dass sie, nach einer halben Cola, doch etwas auf’s Zimmer drängte und dies ein klares „No go“ gewesen wäre. – Doch es kam, wie es kommen sollte und wir landeten somit in einer der Alphütten, was für mich eine Premiere war. Bald merkte ich, dass Katherina es nicht der Alphüttenromantik gemäss, sondern eher schnell und für sie auf die bequeme Tour mochte. Das Französisch, siehe Abschnitt oben, liess sie ganz aus, doch küsste sie, zumindest zeitweise, ganz ansprechend. Natürlich wollte ich ihr den Gefallen nicht tun, vor Ende der Sollzeit zu „kommen“, obwohl sie bereits auf die Uhr schaute, drängte und meinte, es gehe nur noch sieben Minuten. - Doch an Stelle meiner Aufforderung, mich von oben zu ficken, nahm sie kurzerhand den kleinen Nick von Hand in die Mangel und als dies nicht sogleich zum „Erfolg“ führte, nahm sie meine Hand und deutete mir an, dass ich es mir selber fertig machen solle! Ihre Unterstützung war dabei absolut minimal. - Und als ich dann (für sie endlich) gespritzt hatte, versuchte sie noch eine Verlängerung um eine halbe Stunde herauszuholen, was ich natürlich verweigerte und sie mit beleidigter "Mine" quittierte. - Diese vermeintlich schlaue Taktik der Katherina funktioniert in der Regel halt nicht, weil zu "durchsichtig"!

    Nun, auch wenn Katherina, so scheint es, am Nachmittag jeweils mehr Musse haben soll, so ist dieses Verhalten bei ihr offenbar üblich. - Doch was man säht, das erntet man unweigerlich und das ist mit diesem Bericht nun wohl geschehen!

    Klar, ich bin niemandem böse, denn ich wollte es ja offenbar so, trotz mündlicher Warnungen und Warnsignalen, und ich müsste daher mir selber grollen. – Es ist mein einziges schlechtes Globe-Erlebnis und ich kenne einige Globe-Girls. Ein solches Verhalten ist in anderen Etablissements als dem Globe zudem oft üblich, im Globe hingegen äusserst exotisch! Im Globe kann man in aller Regel mit guten bis sehr guten Erlebnissen rechnen. - Übrigens hat mir ein anderer Benutzer geschrieben, dass ich Recht habe und er ebenfalls enttäuscht vom Service der Katherina sei.

    Katherina war zumindest bis gestern im Globe anwesend.

    Lieber Leser, lange hatte ich im Forumkapitel „Globe“ des ST-Forums mitgelesen und mich an vielen guten und ausführlichen Beiträgen erfreut. Bei dieser, oft, hohen Qualität der textlichen „Ergüsse“, blieb mir manchmal der Atem weg. Ich beschloss mich auf den Weg zu machen und dieses für mich damals „sagenumwobene“ Globe ebenfalls zu erforschen. Mit Delphis Anleitung aus dem Sexy-Tipp kam ich gut zurecht, besuchte das Globe jedoch dreimal, bezahlte somit drei Mal Fr. 90.— Eintritt (inkl. alkoholfreie Getränke ausser Redbull), um unverrichteter Dinge wieder nach Hause zu gehen. Die Atmosphäre und die unzähligen schönen, attraktiven und auch zu einem guten Teil niveauvollen Frauen zogen mich in Ihren Bann. Doch zeigte sich eben, dass die hohe Qualität meine Entscheidung eher schwieriger, denn einfacher machte. Diese ersten drei Male beobachtete ich einfach die Szene, das ganze Treiben und machte vom Wellness-Angebot Gebrauch. Das vierte Mal, es war Donnerstag und somit FKK-Tag, war es der Zufall, der richtig entschied und mich zu Katja führte - oder wohl eher Katja zu mir. Katja hatte ich vorher noch nie gesehen oder nie beachtet!? Katja sprach mich an, als ich mich kurz ins Kino begeben hatte. – Mittels erotisierender Küsse mit ihren weichen, feuchten Lippen und ihrer zärtlichen Zunge überzeugte sie mich und den kleinen Nik bald davon, sich mit ihr auf das erste Globe-Abenteuer einzulassen.

    Ich war fasziniert, wie selbstverständlich es einige Frauen in ziemlicher „Öffentlichkeit“ trieben und fragte Katja, ob wir zusammen ins offene Abteil namens Bankok gehen könnten, denn im Kino war es mir zu heiss, was die Temperatur anbetraff. Sie war einverstanden und bald ging es los mit zärtlichen Zungenküssen, gegenseitigem Streicheln und Küssen erogener Zonen, sprich praktisch des ganzen Körpers. Sie machte sich dabei auch an den kleinen Nik, den sie so zärtlich in den Mund nahm und bearbeitete, dass es eine reine Freude war. Bald lag ich im 69-er Stil auf ihr und verwöhnte ihren Klitoris mit meiner Zunge, während sie meinen freudig erregten Penis liebkoste. Nun rollte ich mich, zusammen mit ihr auf den Rücken, so dass sie nun auf mir lag und ich jetzt, gleichzeitig, ihre Lustgrotte und ihre hart werdenden Brustknospen verwöhnen konnte oder besser durfte. Plötzlich bäumte sie sich auf, um sich, sitzend über meinem Kopf, genüsslich meiner Zunge und meiner Hände zu ergeben. Bald seufzte sie, sie sei ganz feucht, machte eine Kehrtwende und setze sich wieder auf mich, nahm den kleinen Nik und führte ihn in ihre äusserst flutschige, geile Möse ein. – Offenbar hatte sie es geschaft, kurz vor ihrem Aufbäumen mir den Gummi mit ihrem Mund unbemerkt überzustreifen. Zuerst mit langsamen, zärtlich fordernden Bewegungen, bald darauf aufbäumend, leidenschaftlich fickend und zeitweilig zusätzlich innig küssend, führte sie mich langsam, aber stetig ins Paradis. – Frau oben, meine Lieblinsstellung, wie konnte sie dies erahnen? Meine Erregung steigerte sich kontinuierlich, während ich in ihren Augen und an ihren feinen Seufzern erkennen konnte, dass sie selber, trotz der „harten Arbeit“, die innige Vereinigung ebenfalls genoss. Dank der feuchten Möse näherte ich mich dem Höhepunkt nur langsam, um, unausweichlich, mittels überwältigendem Orgasmus „erlöst“ zu werden. Küssend und entspannt lagen wir noch einen Moment auf- und nebeneinander, wobei sie mir (ich noch benommen) zuwisperte, dass es schön gewesen sei. Ich meinerseits, sanft gelandet und prickelnd durchflutet von Zufriedenheit, bedankte mich bei ihr für das schöne Erlebnis. – Danach begannen wir, nebeneinander sitzend, unser erstes richtiges Gespräch zu führen. Ich realisierte, dass es sich bei meiner Tschechin mit sexy weiblichen Formen um eine gescheite Frau handelte, mit der man sich gut auf deutsch unterhalten konnte. Nachdem wir geduscht hatten tranken wir auf den Sitzbänken bei der Bühne eine Cola und ein Mineralwasser und plauderten noch etwas...

    Um es kurz zu machen, danach hatten wir noch an drei weiteren Tagen Sex miteinander, unter anderem an ihrem letzten Arbeitstag, bevor sie nach Hause an ihre Arbeit ging. – Das zweite Mal genossen wir uns hemmungslos im Kino, so inbrünstig, dass ich, wie das erste Mal, nicht mehr realisierte, dass wir Zuschauer hatten; ich vergass mich derart, dass ich den „öffentlichen“ Sex nicht einmal mehr bewusst auskosten konnte. Das dritte Mal fand im halboffenen Zimmer Moskau statt, wir genossen eine Stunde zärtlichen GF6; es war, ich sage es mit ihren Worten, wunderschön! – Anschliessend tanzte sie für mich auf der Bühne, da ich ihr gesagt hatte, ich hätte sie noch nie tanzen gesehen. Das vierte Mal erfreuten wir uns einer halbe Stunde feinsten Sex' im Havanna, es war überwältigend, mit einem Orgasmus, der wohl alle Adern meines Körpers aufs äusserste gefordert hatte und Körper wie Geist reinigte.

    Katja, von der es „nur“ ein Rückenbild gibt, ist eher unscheinbar, aber der Sex mit ihr hat es in sich. Sie schafft die perfekte Illusion und verfügt über viele Stammkunden. Daher sieht man sie nie lange herumsitzen oder herumstehen. – Da Katja einem bürgerlichen Beruf nachgeht, sind ihre Tage im Globe eher so etwas wie Sexferien. Katja ist zur Zeit im Globe anwesend.

    Ah ja, im Globe gibt es einen Einheitspreis. Seit Neustem kostet die halbe Stunde inkl. Küssen, FO und GV Fr. 130.-- plus Mwst. Dieser Preis steigt linear und viertelstundenweise. Gute Girls sind, in Übereinstimmung mit der Globe-Leitung, nicht pingelig beim Abrechnen der Zeit und geben in der Regel auch gerne eine Vor-Kostprobe, bevor sie sich mit einem Mann aufs Zimmer begeben.

    Hier das Rückenbild von Katja, die zur Zeit im Globe anwesend ist:

    Katja / Club Globe


    Lieber Leser, lange hatte ich im Forumkapitel „Globe“ des ST-Forums mitgelesen und mich an vielen guten und ausführlichen Beiträgen erfreut. Bei dieser, oft, hohen Qualität der textlichen „Ergüsse“, blieb mir manchmal der Atem weg. Ich beschloss mich auf den Weg zu machen und dieses für mich damals „sagenumwobene“ Globe ebenfalls zu erforschen. Mit Delphis Anleitung aus dem Sexy-Tipp kam ich gut zurecht, besuchte das Globe jedoch dreimal, bezahlte somit drei Mal Fr. 90.— Eintritt (inkl. alkoholfreie Getränke ausser Redbull), um unverrichteter Dinge wieder nach Hause zu gehen. Die Atmosphäre und die unzähligen schönen, attraktiven und auch zu einem guten Teil niveauvollen Frauen zogen mich in Ihren Bann. Doch zeigte sich eben, dass die hohe Qualität meine Entscheidung eher schwieriger, denn einfacher machte. Diese ersten drei Male beobachtete ich einfach die Szene, das ganze Treiben und machte vom Wellness-Angebot Gebrauch. Das vierte Mal, es war Donnerstag und somit FKK-Tag, war es der Zufall, der richtig entschied und mich zu Katja führte - oder wohl eher Katja zu mir. Katja hatte ich vorher noch nie gesehen oder nie beachtet!? Katja sprach mich an, als ich mich kurz ins Kino begeben hatte. – Mittels erotisierender Küsse mit ihren weichen, feuchten Lippen und ihrer zärtlichen Zunge überzeugte sie mich und den kleinen Nik bald davon, sich mit ihr auf das erste Globe-Abenteuer einzulassen.

    Ich war fasziniert, wie selbstverständlich es einige Frauen in ziemlicher „Öffentlichkeit“ trieben und fragte Katja, ob wir zusammen ins offene Abteil namens Bankok gehen könnten, denn im Kino war es mir zu heiss, was die Temperatur anbetraff. Sie war einverstanden und bald ging es los mit zärtlichen Zungenküssen, gegenseitigem Streicheln und Küssen erogener Zonen, sprich praktisch des ganzen Körpers. Sie machte sich dabei auch an den kleinen Nik, den sie so zärtlich in den Mund nahm und bearbeitete, dass es eine reine Freude war. Bald lag ich im 69-er Stil auf ihr und verwöhnte ihren Klitoris mit meiner Zunge, während sie meinen freudig erregten Penis liebkoste. Nun rollte ich mich, zusammen mit ihr auf den Rücken, so dass sie nun auf mir lag und ich jetzt, gleichzeitig, ihre Lustgrotte und ihre hart werdenden Brustknospen verwöhnen konnte oder besser durfte. Plötzlich bäumte sie sich auf, um sich, sitzend über meinem Kopf, genüsslich meiner Zunge und meiner Hände zu ergeben. Bald seufzte sie, sie sei ganz feucht, machte eine Kehrtwende und setze sich wieder auf mich, nahm den kleinen Nik und führte ihn in ihre äusserst flutschige, geile Möse ein. – Offenbar hatte sie es geschaft, kurz vor ihrem Aufbäumen mir den Gummi mit ihrem Mund unbemerkt überzustreifen. Zuerst mit langsamen, zärtlich fordernden Bewegungen, bald darauf aufbäumend, leidenschaftlich fickend und zeitweilig zusätzlich innig küssend, führte sie mich langsam, aber stetig ins Paradis. – Frau oben, meine Lieblinsstellung, wie konnte sie dies erahnen? Meine Erregung steigerte sich kontinuierlich, während ich in ihren Augen und an ihren feinen Seufzern erkennen konnte, dass sie selber, trotz der „harten Arbeit“, die innige Vereinigung ebenfalls genoss. Dank der feuchten Möse näherte ich mich dem Höhepunkt nur langsam, um, unausweichlich, mittels überwältigendem Orgasmus „erlöst“ zu werden. Küssend und entspannt lagen wir noch einen Moment auf- und nebeneinander, wobei sie mir (ich noch benommen) zuwisperte, dass es schön gewesen sei. Ich meinerseits, sanft gelandet und prickelnd durchflutet von Zufriedenheit, bedankte mich bei ihr für das schöne Erlebnis. – Danach begannen wir, nebeneinander sitzend, unser erstes richtiges Gespräch zu führen. Ich realisierte, dass es sich bei meiner Tschechin mit sexy weiblichen Formen um eine gescheite Frau handelte, mit der man sich gut auf deutsch unterhalten konnte. Nachdem wir geduscht hatten tranken wir auf den Sitzbänken bei der Bühne eine Cola und ein Mineralwasser und plauderten noch etwas...

    Um es kurz zu machen, danach hatten wir noch an drei weiteren Tagen Sex miteinander, unter anderem an ihrem letzten Arbeitstag, bevor sie nach Hause an ihre Arbeit ging. – Das zweite Mal genossen wir uns hemmungslos im Kino, so inbrünstig, dass ich, wie das erste Mal, nicht mehr realisierte, dass wir Zuschauer hatten; ich vergass mich derart, dass ich den „öffentlichen“ Sex nicht einmal mehr bewusst auskosten konnte. Das dritte Mal fand im halboffenen Zimmer Moskau statt, wir genossen eine Stunde zärtlichen GF6; es war, ich sage es mit ihren Worten, wunderschön! – Anschliessend tanzte sie für mich auf der Bühne, da ich ihr gesagt hatte, ich hätte sie noch nie tanzen gesehen. Das vierte Mal erfreuten wir uns einer halbe Stunde feinsten Sex' im Havanna, es war überwältigend, mit einem Orgasmus, der wohl alle Adern meines Körpers aufs äusserste gefordert hatte und Körper wie Geist reinigte.

    Katja, von der es „nur“ ein Rückenbild gibt, ist eher unscheinbar, aber der Sex mit ihr hat es in sich. Sie schafft die perfekte Illusion und verfügt über viele Stammkunden. Daher sieht man sie nie lange herumsitzen oder herumstehen. – Da Katja einem bürgerlichen Beruf nachgeht, sind ihre Tage im Globe eher so etwas wie Sexferien. Katja ist zur Zeit im Globe anwesend.

    Ah ja, im Globe gibt es einen Einheitspreis. Seit Neustem kostet die halbe Stunde inkl. Küssen, FO und GV Fr. 130.-- plus Mwst. Dieser Preis steigt linear und viertelstundenweise. Gute Girls sind, in Übereinstimmung mit der Globe-Leitung, nicht pingelig beim Abrechnen der Zeit und geben in der Regel auch gerne eine Vor-Kostprobe, bevor sie sich mit einem Mann aufs Zimmer begeben.

    Hier das Rückenbild von Katja, die zur Zeit im Globe anwesend ist:

    Sexy Fatima im Westside Frauenfeld


    Fatima – gleich fiel mir ihre Ausstrahlung aus! Wieder so eine Perle, die eigentlich keine Prostituierte und vielleicht gerade deshalb gut, ja sehr gut ist und vor allem natürlich rüber kommt. Fatima mit den zapfengelockten, dunklen Haaren ist Brasilianerin. – Immer noch habe ich tief in mir drinnen einen verbleibenden Rest eines Vorurteils gegenüber Brasilianerinnen, obwohl ich mich eigentlich gegen letzteres ausgesprochen hatte. – Doch (auch) bei Fatima wurde ich reich dafür belohnt, dass ich mich mit ihr eingelassen habe.


    Fatima - eine reife Frau im Westside


    Fatima ist eine reife Frau von neunundzwanzig Jahren, die auch schon vom Schicksal getroffen wurde. Mit dieser seltenen Gattung einer Nichtraucherin kann man angeregt diskutieren und sie macht keinen Druck auf’s Zimmer zu gehen. Ihr wäre es im Globe zu hektisch, sie möchte auch nicht zu viele Männer pro Tag bedienen. Im Moment arbeitet sie drei Tage pro Woche im Westside.


    Fatima - himmliche Küsse im Westside


    Nun, schon auf der Couch küsste sie mich zart. – Sie gehört zur Spezis der guten Küsserinnen, die das nicht nur zu machen scheint, weil es ein notwendiges Übel ist. Im Zimmer ging dann die Post ab, denn diese Frau hat Temperament, das sie positiv ausleben kann. Zuerst küssten und umarmten wir uns stehend, danach liegend auf dem Bett. – Sie hat einen schönen, weichen Mund mit dem sie nicht nur sehr gut und tabulos küsst, sondern auch wunderbares FO macht. Ihr Fellatio ist zärtlich, tief, feucht und äusserst erregend. Sie beherrscht das Spiel mit allen sekundären erogenen Zonen meisterlich. – Und sie liess sich auch gerne ihre Muschi mit meiner Zunge verwöhnen und reagierte dabei ganz erstaunlich, indem sie sich abschliessend selber zum Höhepunkt brachte und mich dabei gleichzeitig innigst tief küsste. – Das war einfach „geil“, bombastisch, super, stark – sogar wenn es gespielt wäre!


    Sex Höhepunkt mit Fatima im Westside


    Nachdem sie mir das Kondom zärtlich übergestreift hatte, folgte variantenreicher GV, der nach vier verschiedenen Stellungen in der Missionarsstellung zum fulminanten Abschluss kam. Danach umarmten wir uns innig und blieben einen Moment lang so liegen. – Anschliessend massierte sie mir meinen Rücken mit Massageöl; sie macht das professionell und es scheint, dass sie weiss, wie man einen verspannten Rücken wieder auf Vordermann bringt.

    Danach ging sie mit mir auf die grosse Veranda im ersten Stock, wo sie mir den Garten präsentierte und mir speziell den Goldfischteich mit den japanische Kois zeigte. Das ist ja ein gewaltiger Wert, der da im Teich schwimmt! Wir plauderten noch etwas und gingen dann duschen. Etwas später verabschiedete ich mich von Fatima, denn ich musste nun den langen Heimweg antreten. – Fatima, nur schon der Name ist ein Märchen und ein Gedicht und er passt zu dieser anmuthaften Frau! – Wie reich wurde ich dafür belohnt, dass ich über mein Vorurteil, von dem ich eigentlich rational weiss, dass es nicht stimmt, gegenüber dieser Brasilianerin verzichtet hatte. Doch bei dieser Frau fällt einem so etwas leicht, auch wenn man sie nur schon sieht. – Und noch viel mehr, nachdem man mit ihr gesprochen hat.

    Von Fatima existiert kein Bild, doch ist sie bis heute regelmässig, wenn auch nicht jeden Tag im Westside anzutreffen.


    Club Westside - Preise


    Der Preis im Club Westside ist immer noch Fr. 120.-- plus Mwsteuer, die 10 Franken Aufschlag galten nur dem Globe.

    Westside - Saunaclub Partner vom Club Globe


    Als zufriedener Globe-Besucher wollte ich wissen, wie der Partnerclub Westside in Frauenfeld sei, obwohl es für mich eine anderthalb stündige Anreise per Auto bedeutete.

    Endlich im Club Westside im Thurgau angekommen der erste Eindruck von aussen: Das Westside präsentiert sich eher ländlich, idyllisch. Es wirkt von aussen bereits sympathisch und sauber wie üblich in der Ostschweiz. Die Rezeption ist klein und schon hier läuft alles ruhig und beschaulich ab. Der freundliche Herr am Empfang instruierte mich kurz und schon ging’s in den Umkleideraum und unter die Dusche.

    Danach ab, auf Westside Erkundungstour: Mein Eindruck war, dass halt alles etwas kleiner ist als im Globe, für mich persönlich fast etwas zu eng; ich konnte nicht so die richtige Distanz finden, um einfach einen Moment lang nur zu beobachten, zu harren und arglos die Stimmung aufzunehmen. Ich fühlte mich von den Distanzen her etwas unwohl, die Bar war mir zu nahe bei den Sitzplätzen. Ich selber setze mich nie lange an Bars, da dort, für mein subjektives Empfinden, jeweils die „Oberflächlichkeit“ dominiert. Trotzdem gefällt mir die Bar im Westside, so wie sie sich präsentiert, zusammen mit den kleinen Tanzflächen, auf denen die Girls „Gott sei Dank“ nicht mit hohen Schuhen tanzen können (ein Schuhverbot auf der Tanzfläche des Globe, das wäre was und die SUVA hätte daran wahrscheinlich auch ihre Freude). Gleich zu Beginn eine Frau (Name kenne ich leider nicht), die auf der vorderen, sehr kleinen Tanzfläche neben der Theke, unter Zuhilfenahme der Stange, wirklich akrobatisch und gut tanzt. Applaus, besser hörbar als im Globe, danach drehe ich eine Runde um die Bar herum und weiter geht es in den Aussenbereich, wobei ich vorher noch schnell ins Kino rein schaue. Dieses präsentiert sich „gemütlich“ mit dicken Polstern, aber könnte man da drinnen auch so gut „Liebe machen“ wie im Globe?


    Westside - Sex am Pool im  Aussenbereich?


    Draussen im Aussenbereich im Garten angekommen, den Blick umherschweifend auf die schöne Gesamtanlage gerichtet, doch auch hier hatte sich mein geistiges Auge alles etwas grösser vorgestellt. Sex am Pool auf dem Rasen, oder beim Weiher? Ja schon, aber da müsste man zuerst die vielen Tannzapfen wegräumen, damit es nicht schmerzhaft wäre. Das Wasser im Schwimmbecken ist recht warm, ich drehe schwimmend eine Runde und schaue mir die Mädchen an, die Rund um das Bassin, mehrheitlich zusammen mit Männern, versammelt sind. Meine Ohren empfangen eher etwas schrilles Deutsch aus nördlicheren Landen und ich meine auszumachen, dass die Auswahl der Mädchen etwas anders sei, als im Globe. – Nun, drinnen hatte ich eine sympathische, hübsche dunkelhaarige Frau mit Zapfenlocken und auch eine jüngere, blonde Frau mit zwei Rossschwänzen gesehen. Diese zwei waren, zusammen mit derjenigen, die getanzt hatte, wirklich top.

    Da die Dunkelhaarige nicht mehr zu finden war, entschloss ich mich zu einer Wassermassage im Whirlpool. Von dort aus kann man alle Girls beobachten, die von und vor allem zur Bar gehen und auch, wie sie sich selber vor dem grossen Spiegel beobachteten, mustern und etwas zurechtrücken. Ich beschliesse nun, entspannt zu warten, bis die dunkelhaarige Schönheit wieder auftauchen würde. Doch diese Geschichte im Nächsten Posting des Girls-Thread's des Westside's.


    Vergleich Westside mit Globe


    Hier noch mein abschliessendes Urteil im Vergleich zwischen Globe Zürich und Westside Frauenfeld: Das Westside ist empfehlenswert für Männer, die es etwas gemütlicher, beschaulicher, vielleicht auch romantischer mögen und die die Mädchen auch bei Tageslicht in anregendem Ambiente geniessen möchten. Die Zimmer sind ebenfalls eher schön, gemütlich, denn ausgefallen (ich kenne natürlich nicht alle), mit echten Betten und Fenstern, die Tageslicht rein lassen. Im ersten Stock findet sich eine grosse Terrasse mit offenen Liegen. Von dieser Hochveranda aus hat man freien Blick runter auf den Garten, man sieht sowohl Pool wie Fischweiher. Im Weiher schwimmen japanische Koi-Fische, die früher offenbar das lobe zierten. – Das Westside präsentiert sich durch und durch positiv, sympathisch und es kommt wohl darauf an, was ein Besucher gerade sucht, wie ein Entscheid zwischen dem Globe und dem Westside ausfallen würde. – Beide Clubs sind ganz anders, doch im Konzept bezüglich Girls auch wieder ganz gleich. Auf jeden Fall lohnt es sich den Club Westside kennen zu lernen, wobei der Sommer und der Frühherbst speziell dazu geeignet sind.