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Club Tropical | Grenchen (SO)

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    • Ich war im Besitze eines weiteren Gratis-Eintritts aus dem Cherry-Magazin und wollte ihn eigentlich verschenken, da ich das Tropical wegen der Qualitätsschwankungen, trotz des guten letzten Erlebnisses, fortan hätte meiden wollen. Da niemand diesen Gutschein fürs Tropical wollte, hatte ich mich kurzfristig entschlossen, den Gratis-Eintritt doch selber einzulösen.

      Ich war spät dran, der Chef nicht anwesend, nur eine Angestellte, die, die den Club jetzt, seit Januar 2008, führt; dies tat jedoch vorerst nichts zur Sache. Schon im Ankleideraum spricht mich eine Frau auf Französisch an. Sie heisst Patrizia, ist dreiundzwanzig und kommt aus Rumänien. Sie wirkt ansprechend auf mich, ist mittelgross, normal schlank, hat helle Haut und dunkle Haare. – Kaum umgezogen, nimmt sie mich an der Hand und führt mich an der ersten Bar vorbei Richtung Aufenthaltsraum.

      Im Aufenthaltsraum setzen wir uns auf ein Sofa, trinken etwas zusammen und plaudern. Dabei merke ich, dass sie wesentlich sprachbegabter ist, als die meisten Brasilianerinnen, die hier verkehren. – Sie spricht doch so einige lateinische Sprachen, auch Englisch und es wäre wohl ebenfalls möglich sich auf Deutsch mit ihr zu unterhalten. Wir bleiben bei Französisch, da sie diese Sprache, nach ihrer Muttersprache Rumänisch, am Zweitbesten spricht. Aus dem Gespräch heraus schliesse ich, dass ihre Familie arm sein muss. In Rumänien sind fast alle Leute irgendwie arm und ich gehe daher nicht davon aus, dass sie auf Taktik macht.

      Ich entschliesse mich dann eine halbe Stunde zu buchen und betone die "halbe Stunde" und dass ich zeitbezogen buche. Und jetzt kommt das, was ich hier hasse: Sie verlangt Fr. 220.--, die ich ihr auf 170.-- runterhandle. Eigentlich sollte ich noch viel mehr runterhandeln, doch möchte ich sie nicht verletzen und nicht überheblich gegenüber jemandem wirken, der aus armen Verhältnissen kommt. Und wichtig, die Angestellte, eben die, die heute das Tropical führt, ist mir dabei alles andere als eine Hilfe. – Mir bleibt jetzt noch herauszufinden, was sie denn in dieser halben Stunde anbiete. – Wie immer hier im Tropical, ist ihre Antwort diffus. Ich hasse das, konkretisiere und sehe, dass es dem hiesigen Standart oder eben in meinen Augen nicht-Standart entspricht. – Ich denke mir, dass, wenn die Frau zärtlich sei und der GV gut, ich für einmal auch auf ZK und FO verzichten könne. Bis jetzt lief alles bewusst und kontrolliert ab, im Hinterkopf auch der Gedanke, dass der Eintritt gratis gewesen sei. – Für 170 Franken konnte ich in Bezog auf Streicheleinheiten, "Französisch mit" und GV jetzt doch recht viel erwarten!? Gleichzeitig war ich mir jedoch auch des Risikos bewusst, dass ich einging. Doch was solls!

      Rauf zum Zimmer, sie macht einen Witz, ob ich öffentlich Sex im Käfig wolle, zu ihrer Überraschung bejahe ich und ergänze, dass dies für mich überhaupt kein Problem sei. Doch macht sie, zu meiner nicht-Überraschung, sofort einen Rückzieher und eilt mit mir Richtung Zimmer (dieser Käfig wurde wahrscheinlich noch gar nie verwendet). – Das Zimmer ist mittelgross und die Matte belegt, ausser eines zwanzig Zentimeter breiten Randes rund um das ganze Zimmer.

      Wir ziehen uns aus und legen uns hin. Sie streichelt mich, leider eher etwas ungelenk. Ich streichle ihre Brüste und frage sicherheitshalber, ob sie das möge, was sie ehrlicherweise verneint. – Sofort lasse ich es. – Sie nimmt nun den Gummi, stülpt ihn über und beginnt mittelprächtig, nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut zu blasen, wobei sie sich wegen des Gummis wohl nicht erlauben kann, mich ihre Zähne spüren zu lassen, was schon mal per se gut ist. Es erstaunt mich, dass diese Frau an keinerlei Varianten denkt und ich frage sie "schüchtern", ob ich sie lecken dürfe. Zu meiner Verwunderung bejaht sie dies und ich beginne ihren Kitzler zu lecken, in der Hoffnung, dass sie dann vielleicht etwas auftaue, konnte sie sich doch dabei entspannen und musste gar nichts tun. Doch merke ich bald, dass sie auch da Varianten nicht mochte, denn sie korrigiert mich bei der kleinsten Abweichung meiner Zunge von ihrer Klitoris. – Das macht nicht wirklich Spass, doch bringt sie es fertig, sogar noch vor mir abzubrechen. Wir gehen in die Missionarsstellung über, wobei sie schnell, mit Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand einen Kranz um die Wurzel meines, nach europäischer Statistik genau im Durchschnitt liegenden Penis, bildet und ihn so verkürzt und mich damit selbst vor mitteltiefem Eindringen abhält. Gleichzeitig stimuliert sie den Penis, indem sie aus dieser Position heraus, im Rhythmus, die Vorhaut zurückzieht und wieder loslässt. Ich breche den "Fick", der den Namen nicht verdient, ab und frage sie, was sie denn möge. Ihre Antwort: Von hinten! Ich: „Wieso hast du das denn nicht eher gesagt?“ – Und natürlich rascher Stellungswechsel. Nun, wenn das ihre Lieblingsstellung ist, wieso dann das gleiche Theater mit ihrer rechten Hand, die nun nach hinten greift, auch hier. Ich habe genug, breche ab und fordere sie auf, mit Französisch fertig zu machen. Mit viel Handeinsatz kommen wir dann doch noch, rechtzeitig, zum flauen Finale.

      Nach dem Entfernen des Hütchens und Reinigung des Penis montiere ich das Hüfttuch wieder, wir verlassen das Zimmer, sie geht duschen und ich wortlos zur Garderobe (Duschen kann ich auch zu Hause). Ich ziehe mich an und bevor ich das Etablissement verlassen konnte, taucht Patrizia auf, fragt mich, ob ich nicht hätte duschen wollen und ob es gut gewesen sei. – Ich verneine höflich und sie erwidert mir, doch doch es sei doch gut gewesen...

      Ich verlasse den Umkleideraum wortlos, gehe Richtung Rezeption, um den Schlüssel abzugeben, warte darauf, dass mich die Frau fragt, ob alles in Ordnung gewesen sei, so wie es der Chef immer zu tun pflegte. – Doch kein Wort, nur ein freundliches "gute Nacht" – diese Frau will Feierabend machen! So wie ich "gestrickt" bin, lasse ich es halt sein, mehr zu sagen als absolut notwendig und "schleiche" mich raus. – Was solls, ich würde das Tropical künftig sicher nie mehr besuchen! – WIE VIELE MALE HATTE ICH MIR DAS SCHON GESAGT!

      Nachtrag: Die Leitung des „Tropi“ hat Skrupel, den Mädchen irgend etwas vorzugeben/vorzuschreiben, weil sie Angst vor strafrechtlichen Folgen oder sonstigen Problemen mit den Behörden haben. Sie beschränkt sich darauf, eine Frau nach zwei oder drei (bin mir nicht mehr ganz sicher) Reklamationen rauszuwerfen. – So ein Konzept funktioniert nicht, insbesondere, da aus der gleichen Angst heraus die Frauen häufig ausgewechselt werden und sich so keine Stammkunden aufbauen müssen/können. So gaukelt man den Behörden offiziell vor, die Frauen seien normale Gäste. – Ein zusätzliches Problem, das ein Chef dort hat, ist der tugendhafte, bekannte, als Nationalrat soeben abgewählte SP-Stadtpräsident Boris Banga und seine, sich in Bezug auf das Tropical ebenfalls entrüstende, Frau. Diese beiden zeigen sich als grosse Widersacher, obwohl das Tropical und der der frühere Chef in Grenchen brav Steuern bezahlen. Mit diesem behördlichen Müllstein am Fuss wird man den Club nicht grundsätzlich reformieren können.

      • Nach einigen schlechten Erlebnissen im Tropical, das ich jeweils wieder besucht hatte, weil es georafisch gut liegt hatte ich Vorurteile gegenüber Brasilianerinnen entwickelt. Dazu muss man wissen, dass das Tropical überhaupt keine Standards unterstützt und die Frauen auch keine festen Preise haben. Viele Frauen sprechen zudem kein Deutsch und ein Aushandeln der Dienstleistung und der Preise ist daher oft schwierig.

        Ich hatte mich schon vorher gefragt, ob die Nationalität eigentlich eine Rolle spiele und meinte dann, insbesondere wegen eines extrem schlechten "letzten" Erlebnisses in diesem "Tropi" eine Antwort gefunden zu haben:

        Diese Geschichte fand letztes Jahr statt, als Dieter noch Chef war. Im Tropi angekommen setzte ich mich hin und beobachtete, ob es eine Frau habe, die ich anziehend finden würde. Bald erspähte ich eine sexy Südamerikanerin, die mir gut gefiel und unvorsichtigerweise lächelte ich sie an. Etwas später, in einem anderen Raum, traf ich sie wieder, wobei sie mich spontan heftig anmachte. Dummerweise rutschte mein Gehirn sogleich einen Meter tiefer und so liess ich mich, wenn auch immer noch mit etwas Widerwillen, in ein Zimmer ziehen. Was ich dort erlebte, war so unter jeder Würde, dass ich einfach nur sprachlos und verletzt war; auch beschlich mich das Gefühl, dass das Niveau der Gäste ebenfalls nicht mehr das sei, wie ich es von früher gewohnt gewesen war. – Ich verliess das "Tropi" in aller Stille und schwor mir, im Affekt, dieses nie mehr zu besuchen...

        Ich dachte danach auch wirklich ernsthaft Mädchen aus Südamerika meiden zu müssen, da sie generell Abzockerinnen seien. - Ich denke, dass der Sinn solcher Vorurteile ein Schutz vor weiteren, unnötigen, Enttäuschungen ist. Doch kann ein Vorurteil eben auch selbstprophezeiend sein, da man sich unbewusst so verhält, dass man immer wieder in gleicher Art bestätigend enttäuscht wird und sich dann ohrfeigen könnte, weil man es ja hätte wissen müssen. Auch überhört man, trotz gemachter schlechter Erfahrungen, manchmal die Alarmglocken, da das Gehirn oft keine Oberhand mehr hat (ein altes, archaisches Männerproblem). – Bezüglich nationaler Vorurteile bin ich jetzt zu einem vorläufigen Schluss gekommen, den ich euch auch am Schluss meiner Geschichte erzählen und zur Prüfung vorlegen möchte. Die, die nicht so viel lesen wollen und nicht neugierig sind, wie inkonsequent ich war und wie dies endete, die können sich den letzten Abschnitt vornehmen.

        Einige Wochen nach diesem Horror-Erlebnis „entführte“ mich ein Gutschein für einen Gratiseintritt doch noch einmal in besagten Club. Welche Inkonsequenz! Ich belog mich natürlich damit, dass ich ja nicht mit einem Girl auf ein Zimmer zu gehen brauche. – Nun, es fing schon schlecht an, denn zu mir setzte sich eine Südamerikanerin, die weder deutsch, noch französisch, noch englisch konnte, nicht einmal in den primitivsten Ansätzen. Trotzdem setzte ich mich etwas später mit ihr an die Bar, wo wir ein Bier tranken. Dann wurde ich auf ihre Kollegin aufmerksam, die offenbar gut französisch sprach. Ich offerierte auch dieser ein Bier und lockte sie so zu uns. Nun konnte ich mich blendend auf französisch unterhalten und verfügte zudem über eine Dolmetscherin französisch-portugiesisch. – Doch was sollte das, ich wusste doch, dass ich mich nicht mit Südamerikanerinnen einlassen sollte!?

        Es kam dann wie du es vermutest lieber Leser, ich liess mich, durch die Biere und die beiden Frauen in gute Stimmung gebracht, wider besseren Wissens, zu einem Dreier überreden. Wir machten weder den Leistungsumfang, noch die genaue Zeitdauer ab, nur den Preis, den ich passabel fand, hatte ich mir doch den Eintritt gespart. Nun ich gehe hier nicht in epischer Breite auf das ein, was geschehen ist, aber es war diesmal einfach super! Die beiden Frauen überboten sich gegenseitig und ich musste weder ZK, noch FO, noch verschiedenste, geile Stellungen und Konstellationen vermissen und die Girls kooperierten einfach perfekt. – Nun, was ist die „Moral von der Geschichte“?

        Also, es kommt wohl doch nicht auf die Nationalität an, vielmehr ist massgebend, ob sich Frauen eine Stammkundschaft aufbauen möchten, ob sie selber Freude am Sex haben, ob die Chemie stimmt und wie sich das Arbeitsumfeld gestaltet. – Was für mich jedoch in Zukunft das echte Killerkriterium sein wird: Wenn eine Frau darauf drängt mit mir ins Zimmer zu gehen. – Ob die Chemie stimmt, muss man halt noch selber merken oder ausprobieren und es ist nicht möglich auf Grund des Verhaltens auf dem Sofa positive Sicherheit zu erlangen, ausser die Dame drängt auf’s Zimmer zu gehen, dann wird’s mit grösster Wahrscheinlichkeit ein Flop werden. – Ob Vorauszahlen sicherer ist, wage ich zu bezweifeln, weil man so eventuell auch die Katze im Sack kauft, doch sicher ist es klug, im Voraus die Zeitdauer abzumachen, denn verlängern kann man auch spontan.

        Die, die jetzt meine Geschichte übersprungen haben und hier die „Moral von der Geschichte“ suchen, muss ich auf das zweitletzte Kapitel verweisen, denn hier steht nur ein Nachtrag, der meine Vermutungen untermauern soll. – Ich selber hatte meine beiden schönsten Erlebnisse mit Frauen, die sich in Bezug auf „Aquisitions“-Verhalten grundsätzlich unterschieden, sowohl "schon im Kino geile Zungenküsse", als auch "eher zurückhaltend, schüchtern", doch gemeinsam war ihnen, dass sie mich verbal zu nichts drängten und mir so Zeit zu einem sicheren Bauch-Entscheid liessen! – Dass dann auch die Chemie noch stimmte, war wahrscheinlich Glück.

        • Der Chef des Tropicals, Dieter Aegerter, ist per Ende 2007 als Chef des Tropical zurückgetreten. Nach 14 Jahren möchte er offenbar etwas anderes machen. Er ist ein guter Kerl, hatte jedoch den Thread im ST-Forum sperren lassen und ich beschloss, als ich im ST zu schreiben begann, dass ich solche Clubs nicht mehr besuchen würde. - Dies, obwohl der Chef Dieter Aegerter zu mir immer sehr nett und zuvorkommend gewesen war (z.B. kein Aufpreis, wenn ich Bargeld mit der Kreditkarte bezog).

          Doch ist dem Tropi auch das Problem des relativ schnellen Wechsels der Frauen inne und diese Frauen denken dann manchmal im Sinne von "Après moi le déluge" (nach mir die Sintflut). Das Problem sind die bewusst fehlenden Standards und extrem unterschiedlicher Service. Ich habe schon einen Service erlebt, der absolut unter jeder Würde gewesen war und auch das pure Gegenteil. Letzteres passierte, als ich eigentlich nur ins Tropi reinschauen wollte und dann mit zwei Brasilianerinnen gleichzeitig feinsten und "geilsten" Sex erleben durfte.

          Da im Tropi die Standards fehlen, muss man auch immer über die Preise und Leistungen verhandeln und man ist nie sicher, ob sich das WG auch genau daran hält. Zwar muss ein Girl gehen, wenn der Chef drei Reklamationen wegen ihr entgegen nehmen musste, doch sind wir Männer oft zu beschämt, um zu reklamieren! Oder geht es euch anders?

          Vielleicht hier noch etwas zu der Infrastruktur der/des "Tropical Sauna"/"Tropi": Nun, das Wort Sauna sagt natürlich, dass es eine oder zwei Saunen und ich glaube drei oder vier Whirlpools hat, eine defekte Massageliege, ferner drei oder vier(aussen?) Bars, einen Billard-Tisch und zwei Tanzbühnen und natürlich eine grosse Terrasse (vielleicht habe ich jetzt auch etwas vergessen). Die Infrastruktur ist auf drei Stockwerke verteilt, die mittels Wedeltreppe verbunden sind. Die vielen Zimmer sind entweder mit einem Vorhang abgeschlossen oder mit einer Schienetüre.

          PS: Übrigens ist das "Tropi" der Club und damit Dieter Aegerter der Mann, der Schlagzeilen machte, wegen des seinerzeitigen Gang-Bang-Marathons; die Frau des Grenchner Stadt-Präsidenten und bekannten, ehemaligen Nationalrates Boris Banga (SP) und er selber, regten sich öffentlich wegen dieser Veranstaltung auf. Sie merkten nicht, dass sie damit eine tolle Reklame für das Tropi machten und Grenchen der Lächerlichkeit preisgaben. Grenchen wurde danach an der Fasnacht als "Gängbäng-City" "hoch genommen". - Doch gelobte der Tropi-Chef seinem "Stapi", dass er nie mehr einen öffentlichen Gängbäng-Rekord durchführen würde.