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    Das ist eine verdammte Schweinerei, was sich dieser Franz da wieder erlaubt. Meint der, so könne er die Konkurrenz in Schach halten. Seine Girls-Beschriebe sind übrigens völlig unbrauchbar, da meist schlichtweg erfunden!!

    Liebe Kollegen!

    Ich bin im Panorama schon mehrmals auf "französisch natur unwillige" Mädels gestoßen, die meinen Wunsch unwillig oder gar nicht nachgekommen sind. So was ärgert mich ganz arg:mad:!!!!!!

    Aber irgend wann werd ich wieder die Kurve dort hin kriegen......und dann berichten.


    Komm doch mal in die Schweiz vögeln. Hier sind die Preise zwar etwas höher, doch hat es wunderbare FO Girls, solche die dies geradezu zelebrieren!

    Am 10. Januar 2008 wollte ich dem Globe eine Stippvisite erstatten, doch geht dies bei Saunaclubs wie dem Globe eigentlich nicht, denn wer nicht Musse hat, der kann nicht wirklich geniessen.

    Ich wusste, dass es der vorläufig letzte Tag von Alia und Iman sein würde, zwei Frauen, die jeweils nicht beliebig lange hier in der Schweiz bleiben und sich danach auch jeweils etwas Zeit lassen, bis sie wieder im Globe anzutreffen sind.

    Wenn ich mich richtig erinnere, wurde über Iman bereits im ST-Forum positiv gepostet, kann mich jedoch nicht mehr an Details erinnern.

    Offenbar ging meine Taktik auf, mich auf die Sitzbank bei der Sauna, neben den Duschen niederzuassen, denn Iman kam nach dem Duschen geradewegs auf mich zu. Sie setzte sich neben mich, wir tranken zusammen eine Cola und beschnupperten uns in lupenreinem Hochdeutsch. Iman ist in Deutschland aufgewachsen, hat jedoch ihre Wurzeln in Nordafrika und ist daher bilingue; deshalb ihr, für eine Deutsche, exotischer Name. Mit Iman kann man sich wunderbar unterhalten, was wir dann auch ausgiebig taten und sie ist, wie ich es ebenfalls später auf dem Zimmer merken durfte, auch sehr sinnlich und einfühlsam, wie ich es interessanterweise von Araberinnen gewohnt bin (kann Zufall sein).

    Ja, was ist so besonders an Iman, was macht sie mit den Männern, dass sie offenbar so zufrieden sind mit ihr? – Nun, das durfte ich im Zimmer „Moulin rouge“ selber erleben. Es ist nicht so leicht zu beschreiben und es geht vielleicht etwas in die Richtung, dass Iman erst einmal auf das Gespräch setzt und den Mann zu spüren versucht. Sie hat keinen festen Plan im Kopf, macht als gereifte Frau und im positiven Sinne selbstbewusste Persönlichkeit nur, was auch ihr Spass macht. – Ich meine Iman ist alles andere als „professionell“, sie folgt einfach ihrer Intuition und sie ist so gesehen nicht kopierbar und schlecht beschreibbar.

    Iman ist äusserst zärtlich und wir beide verwöhnten uns eine "ungerade" Stunde lang gegenseitig. Sie verhielt sich dabei sehr natürlich. Ich möchte sie hier nicht „mechanisch“ beschreiben, aber eines ist klar, sie schaffte es, meine Erregung ganzheitlich so zu steigern, dass ich auch einen, den ganzen Körper erfassenden Orgasmus über mich ergehen lassen durfte. Danach war ich übrigens noch stundenlang im ganzen Körper prickelnd durchflutet. – Was will man mehr!

    Auch nach dem „Liebesakt“ lagen wir noch nebeneinander und philosophierten. Die Zeit, die von da an, da ich Iman auf der Bank vor der Sauna traff, bis zur Verabschiedung verstrich, war unmessbar, da Zeitlosigkeit herrschte (und ich trage jeweils bewusst keine Uhr). Das heisst konkret, dass ich dabei auch irgendwie im Moment lebte, einem Zustand, der durchaus anzustreben ist und der auch etwas Glück impliziert. – Danke Iman!

    Am 10. Januar 2008 wollte ich dem Globe eine Stippvisite erstatten, doch geht dies bei Saunaclubs wie dem Globe eigentlich nicht, denn wer nicht Musse hat, der kann nicht wirklich geniessen.

    Ich wusste, dass es der vorläufig letzte Tag von Alia und Iman sein würde, zwei Frauen, die jeweils nicht beliebig lange hier in der Schweiz bleiben und sich danach auch jeweils etwas Zeit lassen, bis sie wieder im Globe anzutreffen sind.

    Wenn ich mich richtig erinnere, wurde über Iman bereits im ST-Forum positiv gepostet, kann mich jedoch nicht mehr an Details erinnern.

    Offenbar ging meine Taktik auf, mich auf die Sitzbank bei der Sauna, neben den Duschen niederzuassen, denn Iman kam nach dem Duschen geradewegs auf mich zu. Sie setzte sich neben mich, wir tranken zusammen eine Cola und beschnupperten uns in lupenreinem Hochdeutsch. Iman ist in Deutschland aufgewachsen, hat jedoch ihre Wurzeln in Nordafrika und ist daher bilingue; deshalb ihr, für eine Deutsche, exotischer Name. Mit Iman kann man sich wunderbar unterhalten, was wir dann auch ausgiebig taten und sie ist, wie ich es ebenfalls später auf dem Zimmer merken durfte, auch sehr sinnlich und einfühlsam, wie ich es interessanterweise von Araberinnen gewohnt bin (kann Zufall sein).

    Ja, was ist so besonders an Iman, was macht sie mit den Männern, dass sie offenbar so zufrieden sind mit ihr? – Nun, das durfte ich im Zimmer „Moulin rouge“ selber erleben. Es ist nicht so leicht zu beschreiben und es geht vielleicht etwas in die Richtung, dass Iman erst einmal auf das Gespräch setzt und den Mann zu spüren versucht. Sie hat keinen festen Plan im Kopf, macht als gereifte Frau und im positiven Sinne selbstbewusste Persönlichkeit nur, was auch ihr Spass macht. – Ich meine Iman ist alles andere als „professionell“, sie folgt einfach ihrer Intuition und sie ist so gesehen nicht kopierbar und schlecht beschreibbar.

    Iman ist äusserst zärtlich und wir beide verwöhnten uns eine "ungerade" Stunde lang gegenseitig. Sie verhielt sich dabei sehr natürlich. Ich möchte sie hier nicht „mechanisch“ beschreiben, aber eines ist klar, sie schaffte es, meine Erregung ganzheitlich so zu steigern, dass ich auch einen, den ganzen Körper erfassenden Orgasmus über mich ergehen lassen durfte. Danach war ich übrigens noch stundenlang im ganzen Körper prickelnd durchflutet. – Was will man mehr!

    Auch nach dem „Liebesakt“ lagen wir noch nebeneinander und philosophierten. Die Zeit, die von da an, da ich Iman auf der Bank vor der Sauna traff, bis zur Verabschiedung verstrich, war unmessbar, da Zeitlosigkeit herrschte (und ich trage jeweils bewusst keine Uhr). Das heisst konkret, dass ich dabei auch irgendwie im Moment lebte, einem Zustand, der durchaus anzustreben ist und der auch etwas Glück impliziert. – Danke Iman!

    Es ist sehr schade, Patrick ist wirklich sehr nett, doch scheinbar steht er unter schlechtem Einfluss seines Kompagnons, der die ZH-Filiale leitet. Jedenfalls gab es in jüngerer Vergangenheit diverse Abgänge von Top-Tantrakünstlerinnen. - Meine persönliche Meinung ist im Übrigen die, dass man für Tantra keine Bi-Frauen einsetzen sollte, da diese nicht die gewünschten Resultate bringen. Tantra, auch Tantra mit Vereinigung, wohlgemerkt, seriöses Tantra, braucht sehr ausgelesene Frauen, die die Landessprache perfekt sprechen und mit viel menschlicher Erfahrung glänzen. Davon bin ich überzeugt!

    Es ist schade, dass dieser Salon von seinem ursprünglichen Massage-Konzept abgekommen ist. Heute bieten praktisch alle Mädchen dort GV an. Besser wäre es die Massagen so zu zelebrieren, wie sie dies vor zwei Jahren noch taten. - Damals hatte es wirklich tolle Massage-Girls!

    Der Club trat aus seiner Nische und ist seither nicht mehr gleich konkurrenzfähig.

    Beim Gespräch mit Lucy, die auch im Aphrodisia arbeitet, fiel mir auf, dass diese für eine Asiatin ungewöhnlich gut und verständlich deutsch spricht und auch tiefergreifende Gespräche führen und dabei problemlos mithalten kann.

    Lucy ist ein, in meinen Augen ein ganz besonders hübscher, hellhäutiger Asien-Mischling. Lucy ist zudem Nichtraucherin und gehört damit zu einer seltenen Spezis. Sie lebte (oder lebt noch) einige Zeit in Deutschland, doch wie Nik es in einem anderen Forum sagte, die hübschesten Mädchen zieht es in die Schweiz und so logischerweise auch Lucy.

    Ich hatte, wie eingangs erwähnt, das Vergnügen mit Lucy vor und nach dem Zimmer ausgiebig, auf hohem Niveau zu plaudern. - Es handelt sich hier wirklich um eine äusserst gescheite, Sinnlichkeit ausstrahlende Frau, die mich auch auf dem Zimmer nicht enttäuschte. Ohne auf weitere Details einzugehen, möchte ich hier ihr zärtliches FO ganz besonders loben, es übertraf tatsächlich alle Erwartungen. – Die halbe Stunde mit Lucy kostete übrigens Fr. 150.--, von denen, so viel ich weiss Fr. 30.-- an den Club gehen.

    Übrigens, die Zimmer sind wirklich einmalig schön, einmalig gross und einmalig luxuriös. Solche Luxus-Zimmer mit integrierter Dusche und integriertem Whirlpool sind sonst nirgends Standard. - Wirklich beeindruckend! Bei neunzig (vor 19 Uhr fünfzig) Franken Eintritt und allem, inklusive Häppchen, komplett inbegriffen, ist das Rouge preislich mehr als konkurrenzfähig. - Trotzdem kommt es natürlich auf die jeweilige Frau an, denn ein schönes Zimmer allein bringt nichts.

    PS: Mir fällt ein und auf, dass niveauvolle Frauen jeweils ebenfalls im Bett toll waren und zwar ohne Ausnahme. Ob dies wohl eine Regel ist, auf die man abstellen könnte?

    Lucy: