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Angriffe gegen 6profi

  • Antworten

    • Gestern nachmittag hat man gut merken können, dass bei den 6profis etwas nicht mehr ok war. Ich habe bereits um meinen Tombolagewinn gebangt:kuss:


      Der oben zitierte Beitrag stammt von Frühjahr 2008;). Es gibt aber auffallende Parallelen zur Gegenwart.




      Was haben diese Ausserirdischen denn eigentlich gegen eine Gratis-Sex Aktion, welche nicht einmal gratis ist, sondern eher eine kleine harmlose Motivation für die Schreiber?



      Die in der Geschichte der Werbung einzigartige Idee, Sex zu verschenken:kuss: ist so neu nun auch wieder nicht.




      Die Schweizer Banken sind aber trotz dieser Aufrüstung nur wenige Monate danach knapp am Abgrund vorbeigeschlittert. Ich bin auch der Meinung, dass man den Gauenern die Stirn bieten soll:mutig: Ein job für die Hells Angels vielleicht??????





      Permanent im Einsatz stehendes Team? Etwas für die beste Armee der Welt:schweiz: Die sollen mal ein bischen auf die Viren schiessen



      :kuss:

      • Wie man sieht, ist 6profi in jeder Hinsicht ein Profi! Nicht nur in der professionellen Führung des Forum's und der Inseratenseite, sondern auch wie schnell und effizient gehandelt wird, wenn die vor Neid wütenden Aggressoren ihre kriminellen Machenschaften umsetzen möchten. Man sieht ja dass dieses Forum einen sehr hohen Stellenwert bei der Allgemeinheit hat, sonst würde das Ganze nicht passieren. Hiermit möchte ich den 6profi-Machern nochmals ein riesen Kompliment aussprechen und wünsche weiterhin viel Erfolg. :super:

        • Heute Mittag wurden eine Vielzahl von Clubwebseiten, z.B. Globe, Westside, Pascha, Zürich-Fkk, Swiss-FKK und weitere... sowie auch 6profi von Hackern ausser Betrieb gesetzt (keine DDoS-Angriffe sondern Hackangriffe). Die Hacker sind auf die Server der entsprechenden Webseiten eingebrochen und haben die Webseiten entsprechend manipuliert. Es kam zum Ausfall der Webseiten für ca. 3 Stunden, da die Server komplett aberiegelt und bereinigt werden mussten. Die Hackangriffe (eindringen auf die Server) erfolgten vermutlich, da die DDoS-Angriffe gegen die entsprechenden Webseiten in Vergangenheit erfolglos blieben. Die Hacker hinterliessen auf den Startseiten der Webseiten ihre für jedermann sichtbare Visitenkarte:



          Bereits in der letzten Woche kam es erneut zu massiven DDoS-Angriffen auf die gesamte Infrastruktur bzw. Serverumgebung bei 6profi. Die Angreifer nutzten diverse Sicherheitslücken der Nameserver und Router aus. Der massive Angriff dauerte über mehrere Tage an und beeinträchtigte die Funktionen der Webseiten für ca. 1 Stunde. Die Angriffe konnten mittels modernster Technik und einer grösseren Leitung erfolgreich abgewehrt werden. Somit konnte die Sextombola nicht gestört werden!

          • Ich selber wurde gestern von den Ausfällen von 6profi überrascht und konnte mir vorerst keine Informationen holen.

            Tatsache ist, dass 6profi in den letzten zwei Tagen starken DDoS-Attacken ausgesetzt war. Diese DDoS-Attacken waren die stärksten seit Beginn des DDoS-Problems bei 6profi und wohl auch stärker, als die stärksten Angriffe gegen Sexy-Tipp.

            Gestern, am 2. April, ging tatsächlich 1 Terabyte DDoS-Datenmüll über die Leitungen, wohl gemerkt, an nur einem Tag! Deshalb kam es am Abend zu wenigen Aussetzern, die jeweils nur ein bis zwei Minuten lang dauerten.

            Als Grund für die starken Angriffe vermutet 6profi, dass die Gratis-Sex Aktion von 6profi gezielt ausgeschaltet werden soll, da die Gutscheine für die Gratis-Sex Aktion bis in den nächsten zwei Wochen an alle Forum-Mitglieder und Gewinnspiel-Teilnehmer verschickt werden sollen. Ähnliche Reaktionen hatten die Gauner ja schon bei Sexy-Tipp gezeigt: Als die Wahlen anstanden, verstärkte man die Angriffe wieder.

            Es ist klar, die Angreifer wollen erreichen, das die grösste Gratis-Sex Aktion gestört oder zerstört wird. Die Angreifer beissen jedoch auf "Granit", denn 6rofi will, gemäss ihren Aussagen, die in der Geschichte der Werbung einmalige Idee, Gratis-Sex zu verschenken, mit allen Mitteln durchziehen. - Tausende von Schweizern und Deutschen werden, wie versprochen, ein Gratis-Sexerlebnis beschert bekommen und Gutscheine erhalten.

            Die Aussetzer kamen zustande, da der Serverpark von 6profi mittlerweile auf vier europäische Standorte und einen amerikanischen Standort verteilt ist. Die Standorte sind jeweils so gewählt, dass die Systeme direkt bei den grössten Carriern weltweit angebunden sind. Wenn ein System ausfällt oder an die Leistungskapazitäten stösst, so wird automatisch ein neuer Standort "connectiert". - So kann es bei einem Wechsel des Standortes zu kurzen Störungen kommen, wenn z.B. der Standort London mit Chicago in den USA gewechselt wird, da alle Daten bei jedem Standort synchronisiert (repliziert) sein müssen, bevor der neue Kanal frei gegeben wird.

            Jeder Standort verfügt über die modernste Technik in Sachen Loadbalancing-Maschinen, Router, Firewalls und an jedem Standort befindet sich ein grosser Serverpark. Die Systeme von 6profi wurden vergleichbar einer Schweizer Grossbank aufgerüstet. Damit hat 6profi das gemacht, was ich mir schon immer gewünscht hatte, nämlich dass jemand diesen Gaunern die Stirn bietet!

            6profi wurde bis heute auf viele verschiedene Arten angegriffen. Ein neuer Angriff muss mit Hilfe des permanent im Einsatz stehenden Teams, durch Implementierung der entsprechenden Filter (wobei Filter hier nur ein Sammelbegriff für diverse Massnahmen ist), abgeblockt werden. Danach wird jedoch zwischen allen Filtern automatisch hin- und hergeschaltet, sollte dies aus dem Grund notwendig sein, weil die Cyber-Verbrecher eine alte Angriffsform erneut versuchten.


            • Das Bundeskriminalamt (BKA), hat es in einem beispiellosen Akt offenbar geschafft, gleich drei Rechner sicher zu stellen, die am DDoS-Angriff beteiligt waren. Und die Angreifer haben offenbar Spuren hinterlassen, die sie in ihrem Konzept bei den Angriffen nicht berücksichtig hatten. Auch geniale Verbrecher machen in der Hitze des Gefechtes Fehler, welche nun hilfreich bei der Ermittlung eben dieser Täter sind. Auch in der Schweiz stehen Sicherstellungen von Rechnern bevor, die sich im Bot-Netz der Angreifer befinden. Bei einem guten Verlauf der technischen Auswertungen und Analysen, die nun angefertigt werden, stehen die Chancen sogar sehr gut, an die Täter zu gelangen.

              Das Entscheidende für diesen Fandungserfolg war die Verwendung eines Bot-Netzes von Computern aus Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Provoziert wurde dieser Strategiewechsel durch die Filterung der Zugriffe aus nicht-deutschsprachigen Ländern auf "6profi.ch" und "6profi.com". Die grosse Flexibilität der Angreifer wandte sich jetzt zum Nachteil, da das deutsche Bundeskriminalamt auf Draht war und sofort reagierte, als die Gauner auf ein Bot-Netz deutschsprachiger Länder wechselten. - Die Deutschen hoffen nun, dass die Schweizer heute Montag sofort loslegen, was die Ermittlungen betrifft, da diese Hacker-Angriffe unter dem Kontext der Euro08 und der Lichtensteiner Bankenaffäre als staatsgefährdend taxiert werden müssen und untätige Behörden, gepaart mit Sicherheitslücken im CH-Informatik-Netzwerk, der Schweiz, als imagemässig in jeder Beziehung sicheres Land, eben einen Riesen-Imageverlust zufügen würden....