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    Hast du eigentlich nur ein Thema in deinem Kopf.

    Seit deiner Anmeldung hier im Forum hast du nur über Corona gepostet.

    Es wäre schön, wenn du uns mal einen Bericht über das schönste in der Welt postet.

    Kümmere Dich doch um Dein eigenen Scheiss. Dein ständiges meckern und kritisieren anderer Forumschreiber geht so ziemlich vielen auf die Eier, wenn ich der Admin wäre, hätte Dich schon lange hier gesperrt, den Du bist absolut kein Mehrwert für 6profi Forum!!! :onanieren::penis::penisneid: :deutschland::deutschland:

    Gefährlicher Angriff auf die Menschheit: Der Milliardär, die Impfindustrie, die Politik und die WHO. Der Drahtzieher und Finanzier – Bill Gates

    Der Gründer von MicroSoft, der mit seinem Betriebssystem Windows immer wieder für Kontroversen sorgte, zog sich nach vielen Jahren Tätigkeit in den Aufsichtsrat des Unternehmens zurück. Bis er ganz plötzlich im März diesen Jahres den Posten im Aufsichtsrat ebenfalls niederlegte. Er wolle sich als Philanthrop in Zukunft betätigen. Was das wirklich bedeutet, haben wir in diesem Artikel aus vielen Quellen zusammengetragen.

    Was ist Philanthropie?

    Was macht diesen Mann so kontrovers oder wie Manche sagen – gefährlich?

    Er gründete die Bill und Melinda Gates Stiftung und er stattete die Stiftung mit sehr hohem Kapital aus. Sie hat ihren Sitz in Seattle mit über 1300 Mitarbeitern und einem Stiftungskapital von über 40 Mrd. US-Dollar. Seine Kritiker sagen, dass dies auch enorme, steuerliche Vorteile hätte.

    Bereits am 31. Januar 2016 veröffentlichte Heise.de einen bemerkenswerten Artikel, in dem Zweifel an den philanthropischen Zielen der Stiftung und der Gesinnung Gates geäussert wurden. Und wie es nun aussieht, sollte die Redaktion recht behalten.


    Auch der SWR berichtet vorsichtig von dem unheilvollen Einfluss auf die WHO

    Gleichzeitig drückt man sich seitens des Mediums sehr indirekt aus. Man spricht davon, dass die „großen Verdienste der Stiftung unbestritten seien“. Das sehen Länder wie Indien allerdings deutlich anders, wie wir unten noch aufzeigen werden.

    Unfassbare Videos

    Und nun tauchen Videos von Auftritten von Bill Gates auf, in denen er ungeniert über Bevölkerungsreduktion schwadroniert. So mancher kann es erst nicht glauben. Doch es ist klar hörbar. Der vorgebliche Philanthrop ist in Wirklichkeit ein eiskalter Planer einer sogenannten neuen Weltordnung. Und es drängt sich inzwischen der Verdacht auf, dass Gates dies unter anderem mit Impfstoffen und der WHO die er dominiert, erreichen möchte.

    In einem bemerkenswerten Auftritt bei Markus Lanz im ZDF, stellte der Moderator die Frage nach der Überbevölkerung in der dritten Welt.

    Lanz fragte:

    Es gibt immer wieder Menschen die sagen, wenn man auf diese Art und Weise hilft und vor allen Dingen medizinische Unterstützung leistet. Dann wird das zu einer ganz starken (Ahm) (Ahm) (Ahm) Überbevölkerung in den Ländern der dritten Welt führen. Sie haben darauf hingewiesen, dass das genau nicht so sein wird – Warum nicht?

    Die Frage von Lanz war an sich schon sehr merkwürdig. Er selbst fühlte sich nicht wohl dabei. Man er kennt das an der Körpersprache und den Verlegenheitslauten.

    Doch die Antwort von Gates lässt dann keinen Zweifel an der gefährlichen und schrägen Gesinnung des angeblichen Freund der Menschen.........


    Metropolnews - Das unabhängige Nachrichtenmagazin für Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen. Aktuelles, Wissenswertes, Interessantes.Bitte liest diesen Artikel hier zu Ende, es wird Euch denke ich die Augen öffnen:

    https://www.metropolnews.info/…e-die-politik-und-die-who

    Wir treffen uns auch im Hotel, keine Sorge.

    Und wenn ich in den Club gehe, gehe ich direkt auf die Suite, und nicht in den Club.

    Aber danke für deine Fürsorge, ich schätze das sehr 😘

    Lady-Lover

    Joseffson Denk Dir nichts dabei, auch mich ficken ständig diesen Spatzenhirne/Forumschreiblinge an! Einfach darüber wegsehen und sich seinen Teil denken, solchenen Intelligenzbestien kann man nicht helfen, gell snowsurf18 & Co. :schweiz::deutschland:

    Deutsche Ärztin verschickt für 5 Euro Masken-Zeugnisse

    Um der Maskenpflicht im ÖV zu entgehen, besorgen sich Schweizer Zeugnisse einer deutschen Ärztin. Das ist verboten, es drohen hohe Haftstrafen.

    Die Maskenpflicht im ÖV stösst auf Widerstand. Mit Flyern und in Telegram-Gruppen kämpfen etwa die «Corona-Rebellen» dagegen an. Seit kurzem empfehlen sie einen neuen Trick: Per E-Mail können Maskengegner bei der deutschen Ärztin Monika J.* ein Attest bestellen. Dazu müssen sie lediglich das richtige Wort in die Betreffzeile schreiben und einen Grund wie Panikattacken oder Atemnot sowie Vornamen, Namen und Geburtsdatum angeben. Innerhalb von 24 Stunden ist das ärztliche Attest im Posteingang – gegen eine Gebühr von 5 Euro.


    Anstiftung zur Urkundenfälschung

    Die «Corona-Rebellen» behaupten auf Telegram, die Praxis sei legal. Anders sehen das mehrere von 20 Minuten befragte Schweizer Rechtsexperten. So sagt etwa die auf Medizinrecht spezialisierte Rechtsanwältin Evalotta Samuelsson: «Wenn die Diagnose erfunden ist und ohne persönliche Konsultation gemacht wird, verbrieft die Ärztin willentlich und wissentlich eine falsche Tatsache. Damit verstösst sie gegen elementare Berufspflichten und auch Standesregeln.»

    Damit mache sich die Ärztin in Deutschland strafbar. In der Schweiz könne sie deswegen nicht belangt werden. Doch auch wer sich ein Arztzeugnis bestellt, kann sich laut Samuelsson strafbar machen: «Bei einem ärztlichen Attest handelt es sich um eine Urkunde. Wer jemanden zur Fälschung einer Urkunde anstiftet, macht sich ebenfalls strafbar. Wenn das Prozedere wirklich wie beschrieben abläuft, liegt hier meiner Meinung nach eine Straftat vor.»
    Das Anstiften zu Urkundenfälschung kann laut Samuelsson mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe bestraft werden. Die Anwältin sagt klar: «Das ist keine Kleinigkeit, es handelt sich dabei nicht um ein Bagatelldelikt.»


    Auch die «Corona-Rebellen» machen sich wohl strafbar

    Schwieriger zu klären ist die Frage, ob sich auch die «Corona-Rebellen» strafbar machen, welche den Kontakt zur Ärztin herstellen. Samuelsson sagt: «In der bundesrätlichen Verordnung zur Maskenpflicht ist festgehalten, dass die Umgehung mit einer Busse bestraft werden kann.» Beim Besorgen von getürkten Arztzeugnissen handle es sich klar um eine Umgehung dieser Verordnung. «Ich gehe deshalb davon aus, dass der Bund die Kompetenz hätte, auch die ‹Corona-Rebellen› zu büssen.»

    «Bei Fremdgefährdung hört der Spass auf»

    Auch die Juristin und Risikopatientin J.S.* ist über das Angebot gestolpert und ist klar der Meinung, dass sich sowohl die Ärztin als auch die «Patienten» strafbar machen. Das Verhalten macht sie wütend: «Wenn Menschen denken, Corona könne sie nicht treffen, und sich selber nicht dagegen schützen wollen, ist das eine Sache. Wenn sie sich aber der Maskenpflicht widersetzen und damit das Leben anderer gefährden, hört der Spass für mich auf.»

    Quelle: https://www.20min.ch/story/deu…en-zeugnisse-447358798734


    Ich trage auch keine Maske und habe ein Attest von meinem schweizer Hausarzt für 20,- Franken incl. Trinkgeld! All die, mich eingeschlossen, die mit der Maskenpflicht nicht einverstanden sind haben etwas ganz was wichtiges verstanden,  wir denken weiter, wir wissen, dass es mit der Maskenpflicht nicht abgetan sein wird, dass noch mehr Einschränkungen der persönlichen Freiheit folgen werden. Dass wir hier vielleicht mal Zustände haben werden, die in Diktaturen alltäglich sind. Mit dieser Salamitaktik kann man die Zustimmung des Volkes für etwas erreichen, dass von 0 auf 100 nie akzeptiert würde. Mal ein bisschen weiter denken und nicht nur bis zur Schlagzeile der Medien würde evtl. ein wenig Abhilfe schaffen. Drei Monate lang hiess es laut diesen Heuchlern Berset & Koch, Masken bringen nichts, jetzt auf einmal, wird eine Maskenpflicht eingeführt!
    Nur dumme Schafe akzeptieren diesen Maulkorbzwang!

    Deutschland ist angeblich grösstes Bordell Europas. Aber nur deshalb, weil die meisten Länder es verbieten. Abgesehen davon muss sich Schweiz, Österreich, Holland und so weiter nicht verstecken, auch dort sind legale Bordelle an jeder Ecke zu finden. Die Prostitutierten sind sicherlich nicht besser geschützt, wenn sie am Ende in der 3. Welt unter schrecklichsten Bedingungen arbeiten müssen. Die Girls kommen deshalb gerne nach Deutschland, oder auch zur uns in die Schweiz, weil sie dort und hier frei, im Licht und Schutz der Öffentlichkeit gut arbeiten können. Ohne vor der Polizei davon laufen zu müssen, geachtet als Menschen. Ist es ein Fortschritt, wenn diese Frauen im Elend ihrer Länder arbeiten müssen? Diese perverse Heuchlerei der Verbotsbefürworter wie zum Beispiel die Kampflesbe Alice Schwarzer oder der Oberheuchler Karl Lauterbach, kann nicht deutlicher werden.

    snowsurf18 Du Schwachkopf, was erzählst Du hier für eine Scheisse, ich klaue keine Nachrichten vom Blick, sondern ich poste die hier und gebe jedesmal eine Quellenangabe hinzu! Und dazu gebe ich immer mein Senf, so wie ich es sehe! Aber das kapiert Dein Spatzenhirn offensichtlich nicht!

    Um Deine Frage zu beantworten, hier im Forum kennt mich keiner von den Schreiblingen,

    von den Autoren kaum zu schweigen, den von denen gibt es hier wirklich nicht viele, und Du bist sicherlich keins von denen..... und jetzt schön weiterschreiben Spatzenhirn! :penis:

    So sieht also der rot-grüne Corona Galgenvogel und grösste Inquisitor der Prostituion aus - fordert generelles Prostitutionsverbot.



    Ich denke nicht dass in Deutschland noch jemand diese verfaulte Fresse Lauterbach ernst nimmt! Dieser Mann malt seit Monaten Horrorbilder und fordert Konsequenzen, Verbote die jeder Vernunft widersprechen. Einem Virologen bzw. Wissenschaftler gestehe ich einen gewissen Tunnelblick zu. Ein Politiker aber wird gewählt, um dem Volke zu dienen, um Schäden abzuwenden, nicht aber zu verursachen! Das hat dieser Lauterbach nie und nimmer begriffen. Weg mit der rot-grünen Vogelscheuche Lauterbach .

    Wenn Prostitution teil der Gesellschaft ist, warum verstecken sich die Frauen hinter Masken, bei der Kundgebung.

    Oder warum fällt es den Autoren in diesem Forum, schwer sich zu Outen, in den Clubs. Wenn man ihnen begegnet.


    Weil es ihnen peinlich ist.

    snowsurf18 Auch Du bist einer von diesen Flachwichsern die sich nicht outen, Du bist auch einer von denen, die in der normalen Welt kein Stich bei einer normalen Frau zustande bringen würde! Was kritisierst Du ständig Du armes Würstchen? :penis:

    Administrator & alle anderen Forum Mitglieder...... Habe gehört dass Samstag Vormittags 11.07.2020 am Züricher HB wieder eine Umfrage Aktion stattfinden soll. Bin leider am Wochenende nicht in der Schweiz, sonst würde ich selbst hingehen und berichten, es wäre nett wenn jemand aus Zürich hier darüber live berichten könnte!

    War gestern jemand da am Züricher HB ? Hat die Aktion jemand verfolgen können?

    Bitte um Feedback! I'm Back Freunde.......:deutschland::kuss::schweiz: Sicherlich hat mich so einer hier richtig vermisst!

    Anti-Corona-Demo auf dem Kiez
    Deutsche Prostituierte gehen für Puff-Öffnung auf die Strasse


    Im Gegensatz zur Schweiz dürfen Prostituierte in Deutschland coronabedingt noch keinen käuflichen Sex an den Mann bringen. Am Samstag hat das älteste Gewerbe der Welt deshalb in Hamburg mobil gemacht.


    In deutschen Bordellen herrscht seit dem Ausbruch des Coronavirus tote Hose. An einer Kundgebung auf der Hamburger Reeperbahn haben am Samstagabend deshalb rund 400 Prostituierte und Bordellbetreiber die Wiedereröffnung der Puffs gefordert.

    Die Teilnehmer hielten Plakate in die Höhe mit Aufschriften wie: «Sexarbeit darf nicht durch Corona in die Illegalität abrutschen.» Auch dass die Bordelle in der Schweiz wieder geöffnet sind, war ein Thema. Johanna Weber vom Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen sagt laut «Bild»: «In der Schweiz ist Prostitution seit vier Wochen wieder erlaubt, und es hat seitdem keine Corona-Fälle im Zusammenhang mit Bordell-Besuchen dort gegeben.»


    Geduld schwindet

    Weber arbeitet seit 27 Jahren in Hamburg als Prostituierte. «Dass sich die jungen Leute in dieser Sache politisch engagieren, ist toll und es zeigt die Brisanz der Lage», sagt sie. Die Sexarbeiterinnen und -arbeiter hätten sehr lange viel Verständnis für die Corona-Beschränkungen aufgebracht, doch so langsam schwinde die Geduld.

    Die Bordelle in Deutschland sind nun seit mehr als drei Monaten geschlossen. «Die Situation ist beschissen», sagt eine Frau, die laut eigenen Angaben seit zwei Jahren in der Hamburger Herbertstrasse als Prostituierte arbeitet.


    32'800 in Sex-Branche tätig

    Auch in Berlin und anderen deutschen Städten ist es in den letzten Tagen und Wochen zu Kundgebungen von Sexarbeitern gekommen. In Deuschland arbeiten offiziell 32'800 Menschen in der Sex-Branche. Allerdings werden durch diese Zahl nur diejenigen erfasst, die in Bordellen, Domina-Studios, Sauna-Clubs oder ähnlichen Einrichtungen arbeiten.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/ausl…e-strasse-id15986462.html


    Prostitution ist ein ganz normaler Teil unserer Gesellschaft und ist letztlich ein Job wie jeder andere! Von daher ist es wichtig, dass Prostituierte an genau den selben Massstäben gemessen werden wie jeder andere auch. Was nicht passieren darf ist, dass Moralapostel, Ultrakonservative und Kirchenvertreter Corona als Hintertür benutzen um die legale Prostituion zu beschneiden! Schluss damit ihr alle scheinheilligen Heuchler! Diese Corona-Hysterie ist der grösste Betrug der Eliten und Politik an der Menschheit!

    Meine Verschwörungstheorie: Admin, der es als erstes teilte, sowie Das Auge, der ja jetzt noch hinzugab es werde ein weiteres Interview geben, Zeit und Ort... ihr seid Opfer eines Trolls...

    JohnnyGS Als erstes zum klarstellen, der einzige Troll hier in Forum bist Du, und auch was FakeNews betrifft, bist Du der jenige der uns hier jeden Tag damit auf die Eier geht. Wie ich schon mal geschrieben habe, man bekommt bei Dir den Anschein ob Du nicht doch auf Drogen bist! :teuflisch::eek::kuss:

    95 besorgte Corona-Bürger würden sich vom Säntis stürzen


    Am Samstag 04. Juli 2020 hat man in Zürich auf offener Strasse eine Umfrage zu Corona durchgeführt. Es wurden von 5 Reportern die sich als Swiss-Covid-Taskforce in Uniform ausgaben, insgesamt 210 Bürger zum Thema Sicherheit und Vertrauen in die Corona-Massnahmen durch den Bund befragt, ob sie bereit wären vom 2.500 Meter hohen Säntis für eine Sprunggebühr von CHF 250.- zu springen, wenn der Bund ihnen am Fusse des Säntis ein spezielles Corona-Auffangsnetz garantiert, das durch eine Tochterfirma der Bill & Mellinda Gates Stiftung produziert wurde und sie nach dem Sprung immun gegen das Covid-19 Virus wären. Nahezu 100 Bürger gaben an, das sofort machen zu wollen und zeigten ihre Kreditkarte für die Abbuchung der Sprunggebühr und ihren Ausweis zwecks Notierung der Kontaktdaten für eine Einladung zum Sprung vor. Sie merkten nicht das sie mit der Umfrage von einem verdeckten TV-Team aufs Korn genommen wurden 🙈.

    Administrator & alle anderen Forum Mitglieder...... Habe gehört dass Samstag Vormittags 11.07.2020 am Züricher HB wieder eine Umfrage Aktion stattfinden soll. Bin leider am Wochenende nicht in der Schweiz, sonst würde ich selbst hingehen und berichten, es wäre nett wenn jemand aus Zürich hier darüber live berichten könnte!

    Wenn man Kritik übt sollte man auch den Schneid besitzen, konstruktive Vorschläge zu unterbreiten wie man es besser machen könnte.

    Meine Empfehlung für dich geh in die Politk, dann hast du die Möglichkeiten der Veränderung.

    Lady-Lover Mein guter Rat für Dich, schreib Du lieber Erlebnissberichte über Girls die Du gevögelt hast und spar Dir Deine dumme Komentare.... machst Dich ja mit Deinen geistigen Ergüssen lächerlich! :kuss:

    Basel-Stadt, -Landschaft, Aargau und Solothurn verschärfen Corona-Regeln!


    In den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau und Solothurn gelten ab Donnerstag verschärfte Corona-Massnahmen: Neu sind statt 300 nur noch 100 Personen in Restaurants, Clubs, Bars und an Veranstaltungen erlaubt, falls weder Abstandsregeln eingehalten werden können noch Schutzmassnahmen wie Masken oder Abschrankungen vorgesehen sind. Nur Kontaktdaten erfassen, wie es die letzten Wochen verlangt war, ist nicht mehr genug, heisst es auf BLICK-Anfrage.

    In anderen Kantonen habe man festgestellt, dass Contact Tracing bei einer Personenanzahl von 300 zu anspruchsvoll sei, argumentiert der Kanton Basel-Stadt in einer Mitteilung.

    Die Massnahmen treten am Donnerstag, 9. Juli 2020, in Kraft und gelten bis zum 31. Dezember 2020.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/schw…aus-china-id15715896.html


    Scheinheilige Gesellschaft. Wollen jedes Leben retten, obwohl dies bis dato auch nie der Fall war. Weltweit sterben ein Vielfaches Menchen an Hunger, und dies seit Jahren. Jetzt wo es an den eigenen Kragen geht, gibs nur noch 1 Thema... dass man ein paar 1000 Leute opfern könnte wird als Skandalaussage bezeichnet. Dass durch diese schwachsinnigen, willkürlichen Massnahmen aber ein Vielfaches draufgeht und die gesammte Gesellschaft destabilisiert , ja wirtschaftlich vernichtet, das ist nebensächlich! :teuflisch::teuflisch::teuflisch:

    Einmal Hure - immer Hure! Die Huren und Escorts die ich kenne, identifizieren sich durchaus mit ihrem Job. Oder um es anders zu sagen, sie geniessen ihn und wollen momentan auch nichts anderes machen. Man kann also bei diesen Damen bestimmt nicht von der armen und ausgenutzten Hure sprechen. Was viele Männer vergessen, die wenigsten Frauen führen freiwillig ein Hausfrauendasein bei welchem sie mitunter von ihm finanziell abhängig sind. Ich persönlich würde jedem davon abraten sich mit einer WG einzulassen, wenn er sie als Kunde kennenlernte! :kuss:

    Hallo Zusammen :)

    ...wobei man auch anfügen darf, dass die ganzen Überwacher auch ohne dass das Symbol leuchtet auf unser GPS zugreifen können. Gesetzt der Fall man ist auch als Person interessant und nicht ein Club-Manager der seine Nase abwechselnd ins Pulver, dann in den Blick rein gräbt

    :D

    ...und dabei sämtliche Beweise dass er keine reelle Gefahr darstellt freiwillig (wie ich eigentlich auch) ins Netz hochlädt.

    JohnnyGS Du bist schon ein trauriges Würstchen :penis:! Wie kommst den darauf dass ich meine Nase in weissen Pulver grabe? Ich im Gegensatz zur Dir bin clean, meinen Laden halte ich clean, bin zur Deiner Info kein Manager, sondern Inhaber. Wenn man sich Deine verwirrten, nicht selten schwachsinnigen Postings so quer durch Beet alle durchliesst, kommt einem der Geganke dass Du selbst auf Drogen bist, denke Du bist geistlich ziemlich verwirrt, solltest meiner Meinung nach dringend einen Psychiater konsultieren! Und jetzt aber dalli in die nächsten Puff`s, lass schön brav Deine Moneten bei uns in den Läden..... :kuss::super::deutschland: :schweiz:

    Zapata


    Dein Engagement für die Swiss-Wanze, Bundestrojaner, Spionageapp oder wie auch immer...., ist schon bemerkenswert. Hast Du einen Beratervertrag oder bist Du Hobby-Lobbyist? ^^

    Zapata

    Du bist mir schon einer! Wie man in Bayern sagt, Depp sein Spion! Vertreibe Deine Freizeit anderswo Du Möchtegern Lobbyist!

    Jetzt nochmals paar Tatsachen: Apple und Google unterstützen dezentrale Proximity-Tracing-Apps durch eine technische Kooperation. Sie stellen autorisierten App-Entwicklern eine Programmierschnittstelle (API) zur Verfügung, die Corona-Warn-Apps zuverlässige Bluetooth-Distanzschätzungen und Datenaustausch zwischen Android- und iOS-Geräten ermöglicht. Zudem wollen die US-Techkonzerne das Proximity Tracing in einem weiteren Schritt direkt in die beiden weltweit dominierenden mobilen Betriebssysteme integrieren. Es werden die Proximity-Daten an einen staatlich kontrollierten Server übermittelt, wo das Infektionsrisiko berechnet wird. Diese System-Architektur ist von über 500 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern rund um den Globus als problematisch bezeichnet worden, weil der System-Betreiber nachträglich und heimlich Funktionen ändern («Function Creep») oder zusätzliche Funktionen einführen könnte («Mission Creep»). Zapata Habe fertig, Du spielst wie Flasche leer! :kuss::schweiz::top:

    @Zapata


    Du bist mir ein richtiger Schlaumeier. Die Diskussion mit Dir erübrigt sich. Google hat via Update die Convid 19 Schnittstelle ungefragt installiert! Ich empfinde dies garnicht als transparent. So wie Google vorgeht befördert es Verschwörungstheorien. Man darf sollte im Hinterkopf behalten das Google genauso wie Microsoft mehrfach wegen illegaler Geschäftspraktiken verurteilt wurden! Ausgerechnet die wesentlichste Komponente der Covid-App, nämlich die, welche alle heiklen, höchstpersönlichen Daten generiert, erhebt und abspeichert (die von Google und Apple bereitgestellte API), ist nicht quelloffen. Eine Blackbox. Allfällige Zusicherungen von Google und Apple sind nichts wert. Im Gegenteil: Google und Apple diktieren dem BAG die Lizenbedingungen zur Nutzung der API. Das BAG muss sich fügen. Art. 60a, Abs. 5, lit. e vom Epidemiegesetz (EpG) wurde somit durch Art 5, Abs. 3 der Verordnung (VPTS) komplett ausgehöhlt. Der Artikel hält nicht, was er verspricht. :schweiz::super::schweiz:


    Der Herr Maurer weiss ganz genau was er macht! Er möchte einfach keine Überwachungs-App, den Bundes-Trojaner auf seinem Natel. Er ist mehr als clever, Hut ab, Chapeau! Damit zeigt auch Herr Maurer demonstrativ was er von der Kollegialbehörde „Bundesrat“ hält. :super::schweiz::kuss:

    Bundesrat Ueli Maurer verschmäht Corona-App Swisscovid
    «Ich chume nöd drus mit dem Zügs»

    Fast eine Million Personen haben in der Schweiz die Corona-App Swisscovid heruntergeladen. Bundesrat Ueli Maurer gehört nicht dazu, wie er selber sagt.


    Die Zahlen der gemeldeten Corona-Infektionen sind in den letzten Tagen erneut in die Höhe geschnellt. In den Kantonen herrscht darum bereits wieder erhöhte Wachsamkeit. Eine zweite Ansteckungswelle soll schon von Anfang an eingedämmt werden.

    Dabei helfen soll auch die Contact-Tracing-App Swisscovid, dank der eine Rückverfolgung von Infektionsketten vereinfacht werden soll.

    Maurer will nichts mit der App zu tun haben

    Über eine Million Nutzer haben die App in der Schweiz bereits aufs Smartphone heruntergeladen. Das sei auch wichtig, damit das Prinzip der Anwendung möglichst effizient funktioniert, so die Entwickler. Je mehr Nutzer, desto besser.


    Einer, der die App bis heute nicht installiert hat, ist Ueli Maurer. Während das Bundesamt für Gesundheit (BAG) seit Tagen für die Handy-Anwendung weibelt, will ausgerechnet der SVP-


    Bundesrat nichts mit der Anwendung zu tun haben.


    In der SRF-Radiosendung «Samstags-Rundschau» wurde Maurer auf Swisscovid angesprochen und gefragt, ob er die App schon heruntergeladen habe. Maurers Reaktion: «Nei, machi au nöd. Ich chume nöd drus mit dem Zügs.»

    «Ich bin sowieso oft alleine unterwegs»

    Auch sonst scheint der 69-jährige Maurer nicht viel Lust auf die Massnahmen zum Schutz vor Corona-Ansteckungen zu haben. Auch eine Maske habe er bisher während Reisen im ÖV nie getragen. «Ich fahre oft sehr früh oder ganz spät mit dem Zug. Oft bin ich dann sowieso ganz alleine.»


    Während die Installation der Swisscovid-App weiterhin freiwillig bleibt, wird sich Maurer beim Tragen einer Atemschutzmaske im Zug umgewöhnen müssen. Denn ab Montag gilt in den öffentlichen Verkehrsmitteln in der Schweiz Maskentragepflicht!

    Quelle: https://www.blick.ch/news/schw…dem-zuegs-id15970730.html


    Ich bin absolut kein Freund der SVP aber Herr Maurer, Hut ab, bin absolut ihrer Meinung! Diese schwachsinnige SpionageSwisscovid App werde ich genauso wenig installieren/benutzen! Er ist ja der beste Beispiel dass das Ganze nichts aber garnichts taugt!

    :schweiz::schweiz::anal::schweiz::schweiz:

    Willkommen in der Diktatur Schweiz, der hinterste und letzte sollte langsam gemerkt haben das unser Rechtsstaat am Arsch ist und sich zu einer Diktatur wandelt. Wegen ein paar 100 Risiko Patienten müssen sich X Millionen Menschen mit irgend einem Scheiss impfen lassen, welches gar nicht richtig erforscht ist. MASKE AUF, VORWÄRTS IM GLEICHSCHRITT ZUR IMPFSTELLE! WIR SIND ANGEKOMMEN: DDR 4.0

    Whatsapp-Nachrichten schüren Panik - Plant Bern wirklich den Corona-Impfzwang?


    Die Gerüchteküche brodelt: Angeblich will der Bundesrat durch die Hintertür einen Impfzwang einführen. Doch im Epidemiengesetz ist diese Frage schon längst geklärt. Möglich ist nur ein Obligatorium ohne Sanktionen.


    Es ist ein Absatz, nein, eigentlich nur ein Satz, der für Panik sorgt. Es geht um den Bericht zur bundesrätlichen Corona-Verordnung. Die soll im Herbst in ordentliches Recht übergeführt werden. Auf Seite 10 der Erläuterung zum Gesetzesentwurf steht es schwarz auf weiss: Der Bundesrat solle Impfungen für obligatorisch erklären können.

    Das sorgt für Aufregung. Durch die Hintertür wolle der Bundesrat einen Impfzwang einführen, berichtet das Onlineportal «Inside Paradeplatz». Eine Online-Petition ist lanciert, auf sozialen Medien und Whatsapp verbreitet sich die Meldung wie ein Lauffeuer (siehe Foto).

    Allerdings: Die Meldung ist falsch. Korrekt ist: Der Bundesrat könnte Impfungen schon jetzt für obligatorisch erklären – jedenfalls theoretisch. So steht es bereits jetzt im seit 2016 geltenden Epidemiengesetz. Einen Zwang wird es aber sicher nicht geben.

    Das Impfobligatorium, das in besagtem Dokument angesprochen wird, ist also nichts, was der Bund wegen Corona neu einzuführen plant. Sondern es handelt sich dabei um einen Verweis auf die Kompetenzen, die der Bundesrat ohnehin schon hat.

    Obligatorium nicht gleich Zwang

    Der Bundesrat darf demnach in einer «besonderen Lage», in der wir uns aktuell befinden, Impfungen für obligatorisch erklären. Allerdings nur zeitlich begrenzt und nur bei gefährdeten oder besonders exponierten Personen und für bestimmte Berufsgruppen: zum Beispiel für Gesundheitspersonal.

    Wichtig ist ausserdem, dass ein Obligatorium nicht das gleiche ist wie ein Zwang: Das Bundesamt für Gesundheit hat in der Vergangenheit mehrfach betont, dass niemand gegen seinen Willen geimpft werden darf. Es darf laut Epidemiengesetz auch keine Sanktionen wie Bussen geben, wenn sich jemand einer Impfung verweigert. Möglich sind aber Einschränkungen für Nicht-Geimpfte, zum Beispiel, dass ungeimpftes Gesundheitspersonal nicht mehr auf bestimmten Abteilungen arbeiten darf. Der Bund dürfte die Massnahme nur nach Anhörung der Kantone einführen.

    Streit bereits geführt

    Der Streit um die Impffrage ist schon einmal geführt worden. Nämlich, als das Epidemiengesetz revidiert wurde. Das Parlament hat die Gesetzesrevision 2012 deutlich angenommen. Dass es in der Folge zu einer Volksabstimmung kam, lag an Impfgegnern. Die Volksabstimmung 2013 war dann allerdings deutlich: 60 Prozent sagten Ja zum neuen Gesetz – und damit auch zum Impfobligatorium unter bestimmten Umständen.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…laert-auf-id15965815.html


    Und schon geht es los, die Diskusionen über Impfzwang haben begonnen! Mit der Angst der Menschheit kann man scheinbar alles durchziehen. Und das macht mir Angst!

    Ron Wood, Dotschy Reinhardt, Django Reinhardt, Drafi Deutscher, "Rapper?" Sido, Marianne Rosenberg und Charlie Chaplin, Jesús Navas, Romani Rose, Mario Mettbach, Ian Hancock, Rita Hayworth, Yul Brynner, die prominentesten Zigeuner seiner Art.... Klischee der Zigeuner, sie klauen und verticken Teppiche... aber vor allem versuchen sich als Musiker bzw. Sänger/innen....

    Ein Auszug aus der Speisekarte eines Restaurant`s, darauf ist das Gericht „Zigeuner-Schnitzel“ demonstrativ durch „Nichtsesshaftes-Balkanmigrationsschnitzel“ ersetzt worden.:smile: Für mich bleibt aber weiterhin ein Zigeuner ein Zigeuner und ein Zigeunerschnitzel ein Zigeunerschnitzel! :super:



    Unsere koloniale Vergangenheit
    Auch die Schweiz verdiente Geld mit Sklaven

    Kolonien hatte die Schweiz nie, neutral war sie deswegen aber keineswegs. Über 150'000 Sklaven wurden mit Schweizer Beteiligung verschleppt. Viele Familien hierzulande wurden damit reich.


    Es war weit mehr als ein symbolischer Akt gegen Rassismus, als «Black Lives Matter»-Demonstranten am 8. Juni die Statue des Sklavenhändlers Edward Colston in der südenglischen Hafenstadt Bristol vom Sockel rissen und ins Hafenbecken stürzten: Der Protest warf die Frage auf, wie die britische Gesellschaft mit ihrer kolonialen Vergangenheit umgehen soll. Nun wird dieselbe Frage auch in der Schweiz gestellt.

    Das Binnenland im Herzen Europas vermied es lange, sich seiner kolonialen Vergangenheit zu stellen. Über Generationen hinweg hing man dem Irrglauben nach, die ­Alpennation habe nichts mit dem Sklavenhandel zu tun gehabt, da sie ja selbst keine Kolonien besass.

    Spätestens seit Beginn der Nullerjahre jedoch, als sich Historiker dieses dunklen Kapitels der eidge­nössischen Geschichte annahmen, wurde deutlich: Schweizer Familien wie die Burckhardts aus Basel, das Appenzeller Geschlecht der Zellweger oder die Pourtalès aus Neuenburg verdankten einen stattlichen Anteil ihres Vermögens dem Sklavenhandel. Familien, von denen manche die Geschichte des Landes bis heute prägen.

    Sklaven haben die Schweiz reich gemacht

    Karl Rechsteiner (61) ist Präsident der Stiftung Cooperaxion. Sie unterhält eine umfangreiche Datenbank von Schweizern, die am Sklavenhandel beteiligt waren. Er sagt: «Die Ausbeutung von Abertausenden Sklaven hat die Schweiz reich gemacht.» Mehr als 260 Personen, Familien und Handelsgesellschaften hat seine Stiftung bereits identifiziert. «Die prunkvollen Paläste der Familien DuPeyrou oder de Pourtalès in der Stadt Neuenburg widerspiegeln diesen Wohlstand von damals noch heute.»

    Die Pourtalès – und mit ihnen viele andere wohlhabende Fami­lien – spielten eine wichtige Rolle bei der Sklavenhaltung auf Plantagen, vornehmlich in der Karibik und in Südamerika.

    Auch im «transatlantischen Dreieck», im europäischen Sklavenhandel, der von den Kolonialmächten Frankreich und England dominiert wurde, machten die Schweizer Handelshäuser grosse Geschäfte.

    Im Dreieckshandel fuhren Schiffe mit Waren an die Küste Westafrikas, um sie dort gegen Menschen zu tauschen. Die schwarzen Sklaven wurden nach Amerika deportiert – wie Vieh im zum Bersten gefüllten Unterdeck gehalten – und dort verkauft. Von Nordamerika fuhren die Schiffe zurück nach Europa, beladen mit Zucker, Kaffee oder Baumwolle, die von Sklaven geerntet oder verarbeitet worden waren.


    «Schweizer Familien und Handelsgesellschaften gehörten zu den wichtigsten Akteuren im transatlantischen Sklavenhandel», sagt Harald Fischer-Tiné (54), Professor für die Geschichte der modernen Welt an der ETH Zürich.

    «Zahlreiche Schweizer hielten Aktien der französischen Ostin­dienkompanie, die eine wichtige Rolle im globalen Handel mit Sklavinnen und Sklaven spielte.» In der Blütezeit des Sklavenhandels gehörten ihnen bis zu 30 Prozent und damit mehr als dem französischen König, konstatiert Fischer-Tiné.

    172'000 deportierte Schwarze

    Eine umfassende Bilanz, die sowohl die direkte als auch die indirekte Teilnahme von Schweizer Händlern am Sklavenhandel berücksichtigt, ergibt laut dem 2005 erschienen Standardwerk «Schwarze Geschäfte» die Zahl von 172'000 deportierten Schwarzen – und damit 1,5 Prozent der elf bis zwölf ­Millionen Sklaven, die Afrika im Rahmen des transatlantischen Handels entrissen wurden.

    Ebenfalls bedeutend war der Einsatz der Schweizer als Söldner – besonders gefragt waren die Haudegen aus der Republik Bern, die Sklavenaufstände in Übersee brutal niederschlugen.

    Beteiligungen am Sklavenhandel waren damals weder umstritten noch verboten. Warum aber dauerte es länger als 200 Jahre, bis sie kritisch in der Öffentlichkeit diskutiert wurden?

    Karl Rechsteiner von Coopera­xion: «Die reichen Kaufmänner aus Neuenburg haben ihr Vermögen der Stadt vermacht und sind vor ­allem als Wohltäter in die Geschichte eingegangen.» In Neuenburg steht noch immer eine Statue von David de Pury – auf dem Hauptplatz der Stadt –, und das Kantonsspital trägt den Namen Pourtalès.

    De Pury wie Jacques-Louis de Pourtalès hinterliessen der Stadt ein ­saftiges Vermögen, das heute dem eines Milliardärs entsprechen ­würde.

    Grundlage des Reichtums ist die ­Industrialisierung

    In welchem Ausmass der Wohlstand der modernen Schweiz unmittelbar aus dem Sklavenhandel resultiert, ist auch in Fachkreisen umstritten. Der Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann (54) sagt: «Natürlich kamen einzelne Fami­lien durch den Sklavenhandel zu grossem Wohlstand.» Doch zu ­sagen, dass der Reichtum der modernen Schweiz ohne den Sklavenhandel nicht möglich gewesen wäre, entspreche nicht der gängigen Lehrmeinung. «Grundlage des europäischen Reichtums ist die ­Industrialisierung, die darauf beruht, dass die Innovationsrate im 19. Jahrhundert sprunghaft angestiegen ist.»

    Fischer-Tiné sieht den Zusammenhang zwischen Sklaverei und heutigem Wohlstand der Schweiz enger. Er stellt fest, dass die Gewinne aus dem Sklavenhandel zur Entstehung einer prosperierenden Textilwirtschaft und somit zur Indus­trialisierung beigetragen haben: «Die Strukturen für moderne Finanzdienstleistungen und Logistik fussen teilweise auf dem Sklavenhandel oder der Zusammenarbeit mit Kolonialregimen.»

    Schwierig sei es, diesen Einfluss konkret zu beziffern. Viele Unternehmen – vor allem Finanzinstitute und Industriebetriebe – halten ihre Archive noch immer ­unter Verschluss. Zahlreiche Quellen wurden vernichtet. So ist es für Historiker schwierig nachzuvollziehen, wohin das Geld aus dem Sklavenhandel geflossen ist. Erst wenn Unternehmen und Familien, die durch den Sklavenhandel reich wurden, ihre Archive öffnen, kann das gesamte Ausmass der kolo­nialen Verstrickung der Schweiz sichtbar werden.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/schw…t-sklaven-id15948296.html


    Da sieht man dass auch die Schweiz Dreck am Stecken hat! In der Wirtschaftsgeschichte kann Erwitschaftetes auch verloren gehen und Wertsysteme sich neukalibrieren entsprechend den Bedingungen. Das 18. und 19. Jahrhundert unterscheidet sich in dieser Hinsicht nicht viel von dem 20. Jahrhundert oder unserer Gegenwart. Damals waren es die Afrikaner, danach kamen die Italiener und Türken, jetzt sind es die Albaner und andere Balkanvölker die hier der Schweiz für den Wohlstand sorgen! Nicht zu vergessen die eigene Verdingkinder! Bis in die Siebzigerjahre liess die Schweiz Kindersklaverei zu, Tausende "Verdingkinder" waren roher Gewalt ausgesetzt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Verdingung

    Was hat das Auge Corona Hure und Company gemeinsam. Sie haben immer noch nicht kapiert das wir in einem Sexforum sind. Wo Club Betreiber Geld bezahlen damit Gäste über Club berichte schreiben. und Reklame machen für die Clubs. Sie bezahlen dem Forum kein Geld damit Leute die mit der Realität nicht zu recht kommen, eine Plattform zu bitten. mit Themen die mit dem Paysex nichts zu tun haben.

    Was hat snowsurf18 und seine "Breznsoiza" gemeinsam? Sie verkraften es nicht wenn jemand anderer Meinung ist als sie selbst! Darum versuchen sie ständig alles schlechtzureden. Beim genauen Hinsehen auf eure Postings ihr Superschreiblinge, wenn man sich eure, zum grössten Teil schwachsinnige Komentare bzw. sinnlose mentale Ergüsse durchliest, so bekommt einer den Eindruck man hat es hier mit vielen primitiven, notgeilen Eintritt-bzw. Fickgutscheingeilen Schmarotzern zutun! Und jetzt mein lieber snowsurf18 wünsche ich Dir noch einen schönen Abend und fang endlich auch Du was vernünftiges hier zu schreiben, damit auch Du mit einem sinnvollem Beitrag etwas beisteuerst dem erfolgreichsten schweizer Sexforum! :kuss::liebe:


    Ich würde dir gerne die Träne aus deinem 'Auge' wischen.

    Wisch Dir die Tränen aus Deinen Augen Du Heulsuse, mich brauchst Du nicht zu belehren!

    Die Fallzahlen könnten auf Null fallen und die Paranoiker würden immer noch Sturm laufen und alles hinterfragen. Es sind genau 1'680 Personen in der Schweiz am bzw. mit Corona gestorben.

    Es hat verflixt nochmal kein Massensterben stattgefunden um die derzeitige Wirtschaftskrise zu rechtfertigen! Begreift das doch endlich!

    Bundesrat bringt Turbo-Lockerung – Ab Montag keine Polizeistunde mehr!

    Der Bundesrat gibt weitreichende Lockerungen bekannt: Ab Montag sind Veranstaltungen mit bis zu 1000 Personen wieder erlaubt, die Sperrstunde für die Gastronomie fällt. Eine Maskenpflicht im ÖV gibt es weiterhin nicht.

    Nach wie vor gelten Hygienekonzepte beispielsweise in Restaurants oder für Veranstaltungen sowie die Hygiene- und Abstandsregeln. Allerdings reduziert der Bundesrat den Mindestabstand von 2 auf 1.5 Meter.

    Für Demonstrationen gibt es bereits ab Samstag keine Obergrenze mehr. Hingegen gilt bei Kundgebungen eine generelle Maskenpflicht.

    Ab Anfang September sollen auch Grossveranstaltungen mit über 1000 Menschen wieder erlaubt werden.

    Quelle: https://www.srf.ch/news/schwei…-alten-freiheiten-zurueck


    Wäre endlich mal Zeit das ganze Lockdown komplett zu beenden! Wieso der Abstand von 2 auf 1,5 Meter? Schwachsinn hoch 3! Warum darf man an die Demo aber nicht an den Fussball-Match oder ans Konzert??? Totale Willkür.

    Bei diesem neuen Vorhaben/Konzept hätte man garnicht umbauen müssen und auch der Name "Bumsalp" hätte dazu besser gepasst, da sieht man wie die Herschaften aus den letzten Löchern pfeifen wenn sie sich so ein Konzept ausdenken! Eigentlich ist der Laden ja schön geworden, warum machen die es mit so einem Schwachsinn kaputt? Wollen die mit Poppen Umsätze generieren oder mit BalkanPartys? Die Girls werden sicherlich glücklich sein wenn der Laden voll mit Jungs aus der Balkanregion sein wird, denn genau das zieht dieses Party/ShishasKonzept an. Alle Shisi-Shisi !

    NEWS AUS DER NEGERKUSS ABTEILUNG:

    Coop, Migros & Co. haben Mohrköpfe aus dem Sortiment genommen, das ist schon typisch Bünzli Mentalität, aber das Gold welches sie immer noch in den Banken vom 2. Weltkrieg horten das wolles sie nicht weggeben! Und jetzt geht es auch den Zigeunerschnitzel an den Kragen.... und wie geht es weiter, wird jetzt auch Führerschein/ausweis umbenannt? Fragen über Fragen! Wichtige Diskusion, vor allem nach dem der Bundesrat mit den ganzen CoronaMassnahmen die Schweiz gegen die Wand gefahren hat, ist das jetzt das richtige Thema zum debatieren, Mohrkopf/Negerkuss ja oder nein. Es soll auch schon über eine Volksabstimmung im Herbst 2020 die Rede sein..... :super::schweiz::kuss:

    Fahrende (Zigeuner) eröffnen neue Rassismus-Debatte
    «Wir sollten Zigeunerschnitzel aus dem Wortschatz verbannen»

    «Mohrenköpfe» sind nicht die einzigen Kalorienbomben, deren Name veraltet ist. Auch «Zigeunerschnitzel» sollen aus den Kühlregalen und Menüs verschwinden.


    Die «Mohrenkopf»-Debatte geht nun ans Fleisch: «Zigeunerschnitzel sind für uns Fahrende auch rassistisch», sagt eine BLICK-Leserin. Trotzdem sind viele Gerichte «nach Zigeuner Art» in den Kühlregalen und Restaurantmenüs zu finden – Cervalat, Geschnetzeltes, Schnitzel. Auch bei der Migros.

    Rätselhafter aber belasteter Name

    Weshalb das Wort «Zigeuner» eine rassistische Bedeutung hat, zeigt ein Blick in die Geschichtsbücher: «Im deutschsprachigen Raum ist der Begriff durch den nationalsozialistischen Völkermord geprägt, dem mindestens 500’000 Sinti und Roma zum Opfer fielen. Er gilt für Angehörige der Minderheiten als verletzende Fremdbezeichnung», sagt Angela Mattli, Kampagnenleiterin bei der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) – die sich auch für die Rechte von Jenischen, Sinti und Roma einsetzt.

    Woher das Wort kommt, ist umstritten. Es gibt mehre mittelalterliche Völker oder Religionsgemeinschaften im mittelalterlichen Asien, die als Namensgeber vermutet werden. Falsch ist, so wissen heute Sprachwissenschaftler, dass das Wort von «Zieh-Gauner» komme, wie immer wieder gesagt wird. Doch allein, dass eine solche Theorie Fuss fassen konnte, zeigt, wie belastet der Ausdruck ist.


    Schweiz führte «Zigeunerregister»

    Hierzulande sind Roma, Sinti und Jenische eine seit langem unterdrückte Minderheit. «Bis in die 90er-Jahre führte das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement ein ‹Zigeunerregister›, worin die Behörden alle in der Schweiz aufgegriffenen Roma, Sinti und Jenische erkennungsdienstlich erfassten», so Mattli.


    Roma, Sinti und Jenische in der Schweiz

    In der Schweiz leben laut der Gesellschaft für bedrohte Völker aktuell etwa 80'000 bis 100'000 Roma, 35'000 Jenische und 3000 Sinti. Davon verfolgen rund 2000 bis 3000 eine fahrende Lebensweise.


    Zudem war die Grenze für ausländische «Zigeuner» bis 1972 gesperrt. «Auch während des Zweiten Weltkrieges wurden verfolgte Sinti und Roma in der Schweiz nicht aufgenommen – viele von ihnen starben in Konzentrationslagern.»

    «Paprikaschnitzel» statt «Zigeunerschnitzel»

    Deshalb ist für Mattli klar: «Wir sollten Zigeunerschnitzel aus dem Wortschatz verbannen.» Es sei ein diffamierender Begriff, der auf die Jenischen, Sinti und Roma abzielt. «Das Wort lenkt zudem davon ab, dass Roma, Sinti und Jenische geschützte Minderheiten sind, die ein Recht auf Lebensraum haben – namentlich auf Halteplätze für ihre Wohnwagen», sagt Simon Röthlisberger, Geschäftsführer der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende.
    Alternative Bezeichnungen für die Gerichte gibt es: «Paprikaschnitzel. Gewürzschinken. Hier glaube ich an die Kreativität der Lebensmittelhersteller und Restaurantbesitzer», sagt Mattli.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/schw…verbannen-id15939169.html


    Offenbar ist die coronabedingte Wirtschaftskrise zu wenig gross, sonst würde man sich um diese wirklich grosse Probleme kümmern... Mohrkopf bleibt Mohrkopf, Negerkuss ein Negerkuss und natürlich auch ein Zigeunerschnitzel. So wie ein Zigeuner, mit Zigeuner weiterhin zu betiteln ist. Siehe Wikipedia, interessant zum lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Zigeuner

    NEWS AUS DER NEGERKUSS ABTEILUNG:

    Coop, Migros & Co. haben Mohrköpfe aus dem Sortiment genommen, das ist schon typisch Bünzli Mentalität, aber das Gold welches sie immer noch in den Banken vom 2. Weltkrieg horten das wolles sie nicht weggeben! Und jetzt geht es auch den Zigeunerschnitzel an den Kragen.... und wie geht es weiter, wird jetzt auch Führerschein/ausweis umbenannt? Fragen über Fragen! Wichtige Diskusion, vor allem nach dem der Bundesrat mit den ganzen CoronaMassnahmen die Schweiz gegen die Wand gefahren hat, ist das jetzt das richtige Thema zum debatieren, Mohrkopf/Negerkuss ja oder nein. Es soll auch schon über eine Volksabstimmung im Herbst 2020 die Rede sein..... :super::schweiz::kuss:

    Bundesrat arbeitet neues Konzept aus - Bei einer zweiten Corona-Welle kämen regionale Lockdowns


    Morgen Montag hebt die Schweiz die Einreisebeschränkungen für alle EU- und Efta-Länder sowie Grossbritannien auf. Damit steigt das Risiko eines erneuten Coronavirus-Ausbruchs. Die Schweiz wappnet sich - federführend wären bei der zweiten Welle die Kantone.


    Der Bundesrat erarbeitet derzeit ein Konzept, sollte eine zweite Corona-Welle ausbrechen. Das berichtet die «NZZ am Sonntag». Demnach soll es keinen landesweiten Lockdown mehr geben. Kantone würden diesmal die Hauptrolle spielen und selbständig über regionale Massnahmen verfügen.

    Konkret heisst das: Bei einem neuerlichen Covid-19-Ausbruch könnten Läden, Restaurants, Hotels oder sogar ganze Ortschaften abgeriegelt werden. Das hat der Zeitung der Bündner Sicherheitsdi­rektor Peter Peyer bestätigt: «Die zuständigen kantonalen Behörden können das Betreten und Verlassen bestimmter Gebäude und Gebiete verbieten oder einschränken.»


    Tourismusregionen im Visier

    Dies würde erlauben, dass einzelne Betriebe oder Ortschaften unter Quarantäne gestellt werden. Solche Massnahmen würden in Absprache mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) getroffen. Lockdowns seien wenn möglich zu vermeiden, teilt das BAG mit. Werde trotzdem einer verhängt, dürfe niemand die gesperrte Zone verlassen, auch dort wohnhafte Personen nicht.

    Regionale Lockdowns sind demnach auch für Tourismusregionen eine Option, konkret im Wallis und im Kanton Bern. Zu dieser Vorsichtsmassnahme haben wohl Ferienorte in den Alpen wie das österreichische Ischgl und Verbier VS beigetragen, in denen sich das Virus Anfang Jahr rasch ausbreiten konnte. Rückreisende Feriengäste schleppten den Erreger zurück an ihre Wohnorte und Arbeitsplätze ein.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/bund…lockdowns-id15936617.html


    In diesem Sinne geile Grüsse an den Millionär  Matterhorny  und seinen Freunden...... Bei uns dahoam sagt man solchenen "Depp und seine Spione"


    Matterhorny Es ist ja schon in so manchen Läden bekannt dass Du ein Gratiseintritt Schmarotzer bist. Daher passiert Dir sowas immer wieder! Also schön bezahlen oder Zuhause schön weiter:onanieren:

    Matterhorny Trottel wie Du versucht mich hier zu massregeln, zu beleidigen, ja da sage ich bravo, von Dir nehme ich es sicherlich an! Was meinen Laden betrifft, da brauchst Dir keine Sorgen machen, der ist schon vor der Corona besser gelaufen als wie manche andere. Und was mich unterscheidet zwischen Dir und Deinen, Dir gleichen Trotteln, ich bin kein Freier wie Du, ich muss nicht dafür bezahlen um meinen Schwanz in eine Muschi zu stecken, in Gegensatz zu Dir, habe ich eine Frau, mit der ich ein wunderschönes, intensives, sexreiches Verhältniss habe. Ich habe es nicht nötig sich bei den Girls in Clubs einzuschleimen, mit der Hoffnung ein besseres Service zu bekommen als wie ein anderer Kunde, oder gar zu versuchen seinen Schwanz bei ihr ohne Gummi reinzustecken! So, und jetzt geh weiterhin schön brav in die Clubs, vollsülze dort die Girls, die übrigens über Dich lachen und reden wie schleimig Du bist, und lass dort schön brav Dein Geld, damit es uns Betreibern und vor allem den Girls auch nach der Corona weiterhin gut geht! :kuss:

    PS: Vergiss nicht weiter hier Deine Erlebnissberichte zu schreiben! Und Zuhause schön weiter:onanieren:

    Matterhorny Das sagt der Richtige, Trottel wie Du der nicht mehr als schwachsinnige Beiträge

    hier veröffentlicht will mich belehren! Kehre erst vor eigener Haustür, bevor Du es anderswo tuest!

    Von Dir sich belehren lassen ist ja wirklich ein mega Kompliment! :smile::lachen::schock: :kuss:

    Alle diese sogenannten Virologen wie Drosten, Sanathe, Lauterbach, Koch, sind sich selbst untereinander nicht einig . Jeder erzählt eine andere Story, ja noch schlimmer, sie erzählen seit Anfang an alle paar Wochen eine andere Story! Der eine sagt etwas und der andere beinahe das Gegenteil. Wem sollen die Bürger noch Glauben schenken ? Am besten gar keinem! Ein bischen vorsichtig bleiben und gewisse Verhaltensregeln einhalten aber bitte nicht noch mehr Panik verbreiten oder ist es gar das, was diese Virologen mit der Politik zusammen erreichen wollen ?

    Ja, ja, ein Schelm wer Böses denkt!

    Abwasser-Analyse zeigt - St. Gallen überholt Zürich als Koks-Hochburg



    Zürich galt jahrelang als schweizerische Kokain-Hauptstadt. 2019 hat sich das geändert: St. Gallen hat neu die Nase vorn.


    Die Schweizer schnupfen haufenweise Koks. Kein Land ist in der Top-Ten-Rangliste der europäischen Städte, in denen am meisten von der Droge konsumiert wird, so oft vertreten wie die Schweiz: Gleich vier Plätze nimmt unser Land darin ein.

    Am meisten Kokain nehmen die Menschen europaweit allerdings im belgischen Antwerpen und im niederländischen Amsterdam. Auf Platz drei gibt es bei der Abwasser-Analyse zum Jahr 2019 eine Überraschung, da steht nämlich neu St. Gallen. Bisher war Zürich die unbestrittene Koks-Hochburg der Schweiz. Neu befindet sich Zürich auf dem vierten Rang.




    Rückstände im Abwasser haben sich vervierfacht


    Die entsprechenden Daten werden jedes Jahr durch die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht ausgewertet. Für die europaweite Studie wurde das Abwasser in über 70 Städten hinsichtlich der Konzentration von Koks-Rückständen untersucht.

    Die Zahlen zeigen: In St. Gallen hat sich die Kokain-Konzentration im Abwasser in sieben Jahren vervierfacht. In Zürich hat sich der gleiche Wert «nur» verdoppelt.


    Auch Basel und Genf sind vertreten


    Dafür, dass St. Gallen die neue Schweizer Koks-Hauptstadt ist, gibt es laut «St. Galler Tagblatt» zwei mögliche Gründe: In St. Gallen könnte 2019 tatsächlich mehr Kokain konsumiert worden sein. Oder aber, in St. Gallen wird mehr Kokain mit einem hohen Reinheitsgrad konsumiert.

    Bei den weiteren Schweizer Städten auf der Liste handelt es sich um Basel auf Rang sechs und Genf auf Rang neun. Nicht in den Top Ten vertreten ist Bern – die Hauptstadt folgt nach dem spanischen Valencia und vor dem tschechischen Prag an 18. Stelle.


    Beschlagnahmte Menge steigt


    Das Kokain sich einer grösser werdenden Beliebtheit erfreut, zeigen auch die Zahlen von Polizei und Zollverwaltung. 2019 wurden 4182 Strafanzeigen wegen Kokainkonsums eingereicht. Das ist ein Plus von mehr als 1000 gegenüber 2015.

    Auch die Menge des von der Polizei und von den Zollbehörden beschlagnahmten Kokains hat in den letzten paar Jahren stetig zugenommen und erreichte 2019 mit fast einer Tonne einen langjährigen Höchststand.


    Quelle: https://www.blick.ch/news/schw…-hochburg-id15932157.html


    So wie ich die Zürcher kenne, sie werden es nicht einfach so hinnehmen und werden jetzt erst Recht so richtig Gas geben... Aphrodisia & Co. haben ja wieder auf.... :kuss:

    Diese Leute die den Lockdown und Regierungen feierlich loben, sind die, die jetzt am Samstag den 06.06. pünklich um 12.00 Uhr an den Eingangstüren der Sexclubs gewartet haben um als erste zum Stich zu kommen :rolleyes:. Eigentlich haben sie jegliches Recht auf einen Club Besuch verwirkt!

    Administrator Nicht nur dass diese Leute schon 10 vor 12:00 da gestanden sind wie die läufigen Hunde, es sind ja auch genau diese Leute, die wie Assgeier nach den Rabatten und Preissekkungen schreien, falls die Girls wegen den Corona Massnahmen bedingt, nicht den gewöhnten Service einhalten! Das sind ja auch meistens diese Flachwichser/Möchtegern-Casanovas, die die Girls in den Clubs stundenlang belagern und vollsülzen, bevor sie mit ihnen auf lächerliche 1/2 Std. in Zimmer gnädigerweise verschwinden! :traurig::schock::wütend:


    Die Coronakrise ist in der Schweiz vorbei. Die Massnahmen sind nicht mehr nötig. Um das uns, das Volk vor einem Verbotswahnsinn aus Bern zu schützen, müssen wir den Bundesrat ganz genau überwachen, damit er die Verfassung strikt einhält. Von dort droht unserer Demokratie Gefahr.

    Beizer proben Aufstand gegen Berset - Schluss mit Corona-Regeln!

    Restaurants und Bars werden vom Bundesrat schikaniert, klagt Gastrosuisse-Präsident Casimir Platzer. Er fordert, dass der Bund noch diese Woche die Anforderungen lockert.


    Am Montagmorgen lupfte es Casimir Platzer (58) mal wieder den Hut. Gut, seit dem Corona-Lockdown Mitte März empörte sich der eigentlich immer gut gelaunte Präsident von Gastrosuisse häufiger. Und als er Montag hörte, dass in Schulen ab sofort der Zwei-Meter-Abstand auch nicht mehr gilt, war es mal wieder so weit.

    Platzer – oder besser gesagt die Gastrobranche – fühlt sich durch den Bundesrat schikaniert: «Es kann doch nicht sein, dass praktisch überall die Abstandsregel fällt, wir aber weiterhin weniger Gäste bewirten dürfen, weil wir zwischen den Tischen zwei Meter einhalten müssen!»


    Bund soll in drei Punkten nachbessern


    Wegen dieser strengen Regel würden die Beizen und Restaurants 200 Millionen Franken weniger Umsatz machen – pro Woche, sagt Platzer. Er hat daher dem Bundesrat eine Änderung der Corona-Verordnung ans Herz gelegt. Drei Punkte will er geändert haben:

    Die Zwei-Meter-Regel: Der Abstand soll nur noch «möglichst» eingehalten werden. Ist das nicht möglich, erklärt sich Gastrosuisse bereit, die Kontaktdaten von einer Person pro Tisch einzufordern. Auch, wenn am Tisch weniger als fünf Gäste sitzen. Hier vollzieht Platzer eine Kehrtwende – just gegen jene Datensammelpflicht hatte er noch vor vier Wochen lobbyiert. Und zwar erfolgreich. Der Bundesrat hob diese Pflicht für Gruppen bis zu vier Personen auf.
    Die Corona-Polizeistunde: Platzer verlangt, dass Restaurants, Bars, Clubs und Diskotheken nicht wie bisher um Mitternacht schliessen müssen. Platzer: «Glaubt irgendwer, dass die Leute dann nach Hause gehen? Nein, die Partys verlagern sich doch einfach in den öffentlichen Raum, auf Plätze oder an Seeufer. Da kontrolliert dann niemand mehr.»
    Das Stehplatzverbot: Platzer will, dass insbesondere in Bars auch Stehplätze zur Verfügung stehen.


    Keine Änderung vor dem 24. Juni


    Von der Verwaltung sei er allerdings vertröstet werden, sagt Platzer. Man habe ihm beschieden, dass der Bundesrat wie angekündigt am 24. Juni über weitere Lockerungen befinden werde. «Dass wir noch bis am 24. Juni warten müssen, bis der Bundesrat das Dossier wieder in die Hände nimmt und dann vermutlich Lockerungsschritte beschliesst, die ab dem 6. Juli greifen, ist inakzeptabel», sagt er. Das Beispiel der Schulen, wo quasi über Nacht die Zwei-Meter-Regel abgeschafft worden sei, zeige, dass der Bund die Regeln auch ausserhalb des starren Kalenders optimieren könne. «Wenn wir bis zum 6. Juli warten müssen, fehlt eine knappe Milliarde Franken Umsatz», klagt Platzer.

    Platzer hat es seit Beginn der Krise meisterhaft verstanden, schnellere und weitergehende Lockerungen für seine Branche herauszuholen. Und auch, wenn der Meister-Lobbyist vielen in der Bundesverwaltung mit seinen Angriffen auf die Nerven geht, muss man zugeben: Dass die Anforderungen in den unterschiedlichen Bereichen nachvollziehbar und konsequent sind, kann man wirklich nicht behaupten: Warum müssen Restaurants und Bars um Mitternacht schliessen, im Casino darf aber bis 4 Uhr morgens gezockt und getrunken werden? Warum muss im Kino nur jeder zweite Platz freibleiben und ein Club gar nicht auf Abstand achten – eine Beiz aber schon?


    Platzer erwartet Lösung noch diese Woche


    Die Gastrobranche sei die einzige, die den Abstand noch konsequent einhalten müsse, klagt Platzer. «Die Haltung des Bundesrats, insbesondere die von Alain Berset, ist unverhältnismässig und so nicht tragbar.» Er erwarte daher, dass dies an der Bundesratssitzung vom Freitag angepasst werde. In immerhin einem Punkt hat Gesundheitsminister Berset das in Aussicht gestellt: Die Corona-Polizeistunde, sagte er am Montag im Nationalrat, soll «so bald wie möglich» aufgehoben werden.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…na-regeln-id15928026.html


    Der Ausstieg aus den Corona-Massnahmen ist nur noch lächerlich und willkürlich.
    Wie zu Beginn der Pandemie, als der Bund noch sagte, dass unter 10min kein Ansteckungsrisiko bestehe in ÖV und engen Räumen. Tja, die Leute glauben eben alles, wenn der Tag lang ist!

    hat er das auf deutsch gesagt. Sorry, ich müsste sagen "das von Dir zitierte Wort". Ich googelte das eine Zitat und meine, er sagte NICHT "Abflachen", sondern eben "decline" oder er sprach Schwedisch. Ich will auch nicht mehr, aber im Gegensatz zu Dir lese ich das Zeugs meistens richtig vorher, und wenn nicht korrigiere ich mich - bevor in die Clubs gehe (müsste eigentlich schon in der Dusche sein, Müsli wartet, Schwanz rasieren...


    Also ganz genau, hoffentlich zum Ende: Siehst Du lugano60 warum "decline" ein wahrscheinlicheres Wort ist (oder Schwedische Entsprechung) und er sicher NICHT "flatten"/Abflachen sagte? Diagram zeigt eine Abflachung nach unten, das ist in jedem Fall positiv!

    JohnnyGS Möchtest Du nicht für die FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) schreiben? Die lese ich nämlich nicht, somit würde es mir und denke auch vielen anderen hier erspart bleiben, täglich Dein NeverEndingStorys zu lesen! :smile::langweilig:

    Ich hatte heute eigentlich ein Freubad Besuch geplant, musste aber auch feststellen dass diese Wochenend eigentlich nur die Discokunden erwünscht sind ! ich bin zwar kein Geizhals aber bei diesem Verhältnis werde ich wohl ein par km mehr nach Osten fahren. Das Essen ist immer gut und auch heute mit 200g Filets interessant, aber ich gehe eigentlich primär nicht für das essen dorthin ;) mache meistens 2x 30, heute währen es sicher 3x 30 = 516.- 8|

    Olymp = 270.- (obwohl nicht mein Lieblings Klub, veraltet und zweifelhafte Girl Anzahl)

    Sexpark = 320.- (ein tolles Lineup)

    Oder sogar noch etwas weiter das Swiss = 332.- ( mit einer ganzer Staffel Glob Girls ! )

    Ich verstehe es nicht, fahrt ihr ins Puff zum Poppen oder euch den Ranzen vollzuschlagen?
    Mir ist es noch nie in den Sinn gekommen in einem Puff zu Essen! Abgesehen davon, was sind denn schon 200g Filetsteak, unter 350g ist es doch Carpaccio! Ein Tipp für alle Steakfans: Relais de l’Entrecôte - In Gassen 5 - 8001 Zürich :super::kuss: Oder das Goodwin The Steak House - Splügenstrasse 2 - 8002 Zürich :super::kuss: Dies ist keine Schleichwerbung, nur mein Tipp/Empfehlung!

    Bordelle öffnen, aber das Personal fehlt

    05.06.2020 – Interview mit Fritz Müller vom Club Globe über Startschwierigkeiten und Frauenmangel:



    Ab Samstag ist käuflicher Sex wieder erlaubt. Nur: Viele Etablissements sind nicht bereit. Es fehlen Prostituierte, da diese während des Lockdowns in ihre Heimatländer reisten. Andere Lokale starteten Umbauten, die sie jetzt schnell abschliessen müssen.


    Ab Samstag dürfen Prostituierte wieder arbeiten. Feierlaune mag aber vielerorts nicht aufkommen. Denn die Sicherheitskonzepte für diese «personenbezogenen Dienstleistungen mit Körperkontakt» sind streng. Unter anderem: Freier sollen Maske tragen und müssen ihre Kontaktangaben hinterlegen. Und es sollen nur Stellungen praktiziert werden, bei denen die Gesichter genug Abstand haben.


    Viele Etablissements wurden zudem von den Corona-Lockerungen überrascht und sind nicht für eine Wiedereröffnung bereit. So auch das Globe in Schwerzenbach ZH, das in zwei Wochen wieder eröffnet. «Wir sind daran, die Schutzkonzepte richtig umzusetzen. Geplant sind unter anderem Plexiglasscheiben und Markierungen am Boden», sagt Geschäftsführer Fritz Müller.


    «Wir überlegten uns sogar, eine Maschine zu chartern.»


    Auch sei die Anreise der oft ausländischen Frauen, von denen viele während des Lockdowns in ihre Heimatländer zurückreisten, nicht einfach. «Es gibt praktisch keine Flüge. Wir überlegten uns sogar, eine Maschine zu chartern.» Romina (26) aus Rumänien arbeitete schon vor dem Lockdown im Globe und ist bereits angereist. Sie ist froh, bald wieder arbeiten zu können: «Die Schliessung war für alle Frauen ein Schock. Jeder muss Geld verdienen.» Auch habe sie eine Familie zu Hause, der sie Geld schicke.


    Geschäftsführer Dino vom Soprano in Urdorf ZH öffnet am Montag. «Wir haben den Lockdown für einen Umbau genutzt und sind noch am Abschluss», sagt er. Am Montag seien etwa 40 bis 50 Prozent der Belegschaft vor Ort. «Ab dem Wochenende darauf dürfte alles wieder normal sein.»

    Beim Palladium in Au SG geht es am 18. Juni wieder los. «Einen Betrieb mit über 40 Mitarbeitern kann man nicht einfach so schnell wieder eröffnen. Ausserdem sind die Grenzen noch nicht richtig offen», sagt der Chef.


    «Für viele Sexarbeiterinnen beginnt die grosse Not erst jetzt!»


    Beatrice Bänninger, Leiterin der Beratungsstelle Isla Victoria ist primär froh, dass die Frauen, die hier sind, wieder legal arbeiten dürfen: «Es ist wichtig, dass es jetzt für die Frauen wieder erlaubt ist, zu arbeiten.» Ihre finanzielle Situation sei nämlich dramatisch. Bänninger aber sieht trotz Öffnung dunkle Wolken am Horizont: «Ich befürchte, für viele Sexarbeiterinnen beginnt die grosse Not erst jetzt.»


    Sie schätzt, dass die Nachfrage im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten einbrechen könnte: «Dann wird der Druck auf die Frauen gross sein. Sowohl was die Preise angeht, als auch was ihr Angebot betrifft.» Die Befürchtung: Wenn ein Freier keine Maske tragen will, können es sich einige der Frauen nicht leisten, ihn wegzuschicken. Sie appelliert darum an die Freier: «Verlangt von den Frauen nichts, was nicht mit dem Schutzkonzept kompatibel ist!»



    Romina ist froh, bald wieder arbeiten zu können: «Die Schliessung war für alle Frauen ein Schock. Jeder muss Geld verdienen



    Quelle

    https://www.blick.ch/news/schw…f-im-puff-id15924448.html

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    SKANDALÖS: Casinos bis 7 Uhr morgens offen!


    In den Clubs ist um Mitternacht Sendepause. Die Bar ist zu, die Musik aus, der Abend gelaufen. Ganz anders im Casino: Hier darf bis morgens um 7 Uhr gezockt werden.


    Die Zockerseele freut sich: Ab Samstag sind die Schweizer Casinos wieder offen. Nach Wochen in der Zwangspause heisst es am Roulette-Tisch erneut: «Rien ne va plus.» Die Bank gewinnt wieder beim Black Jack. Und die einarmigen Banditen werden fleissig mit Jetons gefüttert.


    Dem Spass sind aber Grenzen gesetzt. Die Branche hat ein weitreichendes Schutzkonzept ausgearbeitet. Beim Zocken am Tisch gilt Maskenpflicht. Spielautomaten sind mit Trennwänden abgegrenzt. Oberflächen und Jetons werden regelmässig gereinigt und desinfiziert.

    Eine Sperrstunde gibt es aber nicht. Das Zocken ist auch nach Mitternacht erlaubt. Spieler erhalten problemlos ein Getränk oder einen Snack an der Bar – und das bis in die frühen Morgenstunden. Bis das Casino schliesst – bis 3, 4 oder auch 7 Uhr morgens.


    Umsätze nach Mitternacht fehlen!


    «Das ist ein absolutes No-Go», sagt Gastrounternehmer Marc Brunner (45). Er betreibt die Bar Route 66 in Glarus. Seit 22 Jahren ist er selbständig. Er schmiss seinerzeit das Studium, kaufte die Bar und machte sie zu einer festen Grösse in der lokalen Nachtwelt.

    Brunner hat ein grosses Stammpublikum. Alle nennen ihn bei seinem Vornamen. Er betrieb auch schon ein Steakhouse und ein anderes Restaurant. Beides kam nicht richtig zum Fliegen. Seine Bar aber begleitet ihn seit zwei Dekaden.

    Die Wochen, die er jetzt erlebt hat, waren auch für ihn eine grosse Herausforderung. Zuerst die Schliessung, dann die zögerliche Öffnung. Brunner macht nur die Hälfte des sonst üblichen Umsatzes. Er arbeitet voll im Betrieb, die Angestellten aber sind noch auf Kurzarbeit. Es fehlt an der Ausgelassenheit bei der Bevölkerung. Und es fehlt auch an den Umsätzen, die nach Mitternacht anfallen.


    «Casinos haben ein Monopol»


    Doch ausgerechnet die Casinos sollen ohne Sperrstunde auskommen? Bei Brunner soll um Mitternacht der Bierhahn abgedreht werden, die Zocker dürfen aber weiter an ihrem Getränk nippen und ihren Lohn verspielen? «Das kann ich wirklich nicht nachvollziehen», sagt der Pub-Betreiber, der einst selbst einen Spielautomaten in der Bar hatte, diesen aber wegen der zunehmenden Regulierungsdichte entfernen musste.

    «Wir können das nicht verstehen. Dieser Entscheid führt zu einer noch grösseren Verwirrung», sagt Alexander Bücheli (45), Chef der Zürcher Bar- und Club-Kommission. «Es kann nicht sein, dass in Zürich das Casino nach Mitternacht der einzige Anbieter ist, faktisch ein Monopol hat. Während Wirte und Barbetreiber seit dem 11. Mai um Mitternacht dichtmachen müssen.»

    Das Ganze sei zwar ein Schritt in die richtige Richtung. «Aber dann müssen alle Betriebe, die sich ans Schutzkonzept halten, wieder ohne Polizeistunde arbeiten dürfen.»


    Snacks und Drinks nur für Spieler


    «Mit einem umfassenden Schutzkonzept haben wir unsere Casinos in Pfäffikon SZ, St. Gallen, Schaffhausen und Zürich auf die Wiedereröffnung vorbereitet», heisst es bei der Betreiberin Swiss Casinos. Und «Unsere Casino-Bar schliesst um Mitternacht. Snacks und Getränke werden explizit nur noch an Personen abgegeben, die an den Spieltischen und Automaten spielen.»

    Wer das Casino nach Mitternacht nur betrete, um die Bar zu besuchen, werde nicht bedient. «Von einer Ungleichbehandlung kann also nicht die Rede sein.»

    Quelle: https://www.blick.ch/news/wirt…e-erlaubt-id15920164.html


    Da sieht man mal wieder mit welcher Willkür der Bundesrat entscheidet! Diese schmierige Sonderbehandlung der Casinos in der ganzen Schweiz muss endliche aufhören!

    Sperrstunde um Mitternacht muss sofort aufgelöst werden. Dies ist ganz klar ein Missbrauch und hat nichts mit der Pandemie zu tun, oder ist das Virus nach Mitternacht gefährlicher...?
    Wir haben schweizweit nicht einmal 20 Neuansteckungen pro Tag, lächerlich überhaupt noch irgend eine Einschränkung aufrecht zu halten!

    Das neue

    Die Startseite vom Forum wurde in der mobilen Version verbessert. Aktuell seht ihr auf dem Smartphone die "Themen mit den neusten Beiträgen" noch übersichtlicher und nach jeder 5. Zeile werden nun Banner der Werbepartner nach dem Zufallsprinzip eingeblendet. Schaut es Euch mal auf dem Smartphone an und gerne könnt ihr Eure Meinung und Anregungen dazu schreiben.


    Administrator Finde die rote Schriftfarbe auf der Startseite den neuen MobileVersion richtig gut!

    Man würde meinen das Ganze hat was mit Rotlicht oder Puff`s zu tun. Nein, Spass bei Seite, bin der Meinung es kommt schon viel besser zur Geltung als in der blauen Schrift! Gut gemacht Signor Administratore! :super::deutschland: Vielleicht könnte man das rote Layout auch in der normalen Version anwenden..... :kuss:

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    Wenn ich Zuhause bleibe dann habe ich 100%igen Rabatt :smile::smile::smile:

    30% Rabatt! Da hat jemand Rechnung ohne die Girls gemacht, sie werden sicherlich begeistert sein, wenn sie es erfahren für wieviel sie herhalten müssen! :schock::traurig:

    lugano60 Das heisst ja dann, jeder Club, Studio oder Salon muss sein eigenes Schutzkonzept vorweisen können, wenn die Kontrolle kommt. Doch nach welchen Vorgaben, Richtlinien will, bzw. soll dann die Kontrolle urteilen? Das hat doch doch keine Hand und Fuss das Ganze! Eine Kontrolle kann dann willkürlich einen Laden ohne weiteres schliessen!

    Böse Zungen behaupten dass Herr Berset und sein Koch am überlegen sind, eine Bordell-Tracing App einzuführen. Ja da bin ich gespannt......

    So wie es momentan ausschaut, ist aus der Bordell-Tracing App nichts geworden!
    Was mich aber sehr verwundert und irritiert, Heute ist Donnerstag (04.06.2020) und am Samstag (06.06.2020) sollen wir die Läden wieder öffnen "dürfen", doch seitlich BAG oder SECO gibt es immer noch kein offiziell veröffentlichtes Schutzkonzept für Erotikgewerbe! Wie sollen sich die Betriebe den vorbereiten wenn die Herrschaften aus Bern nichts präsentieren.... Es ist lächerlich das Ganze!
    Denke dass es mit einer Gesichts-Schutzmaske und Hände-Desinfektionsmittel nicht abgetan ist!

    SRF NEWS 13:24: Viele Fragezeichen beim Entscheid zum Sexgewerbe....


    Chef der Task Force Covid-19: «Entscheid zum Sexgewerbe muss man nochmals anschauen»

    Erotikbetriebe und «Angebote der Prostitution» können nach dem gestrigen Bundesrats-Beschluss ab dem 6. Juni wieder öffnen. Ein Entscheid, der bei Matthias Egger, Chef der Task Force Covid-19, Fragen aufwirft, wie er gegenüber SRF sagt.

    «Distanzhalten und Handhygiene sind das Fundament im Kampf gegen das Coronavirus. Bei einer Party mit 30 Leuten im Garten kann ich mir gut vorstellen, dass man die zwei Meter Abstand einhalten kann. Beim Tanzen eines Walzers oder beim Boxen kann man das nicht. Es hat eine Logik, dass dies weiterhin verboten bleibt», so Egger.

    Dass nun Erotikbetriebe wieder öffnen dürften, könne er vor dem Hintergrund dieser Überlegungen nicht nachvollziehen. «Da besteht meines Erachtens eine Diskrepanz. Ich denke, das müsste man nochmals anschauen.»

    Quelle: https://www.srf.ch/news/schwei…-entscheid-zum-sexgewerbe


    Ich dachte es mir doch, es ist alles zu glatt über die Bühne gegangen als wenn es hätte wahr werden sollen! Diese Heuchler vom Bundesrat werden den Entscheid zum Schluss noch kippen!

    Weil nicht nur Singles ins puff gehen....

    lugano60 Ja da hast Du vollkommen Recht und darum geht es mir, aus eigener Erfahrung/Einschätzung würde ich behaupten dass es zwischen 60 bis 70% verheiratete/liirte Männer sind, die in Puffs ihre Bedürfnisse ausleben. Kannst Du mir bitte diesen Link zum Corona-Schutzkonzept_Erotikgewerbe (1).pdf durchgeben, ich finde es auf der SECO Seite nicht, finde dort nur das Konzept für Dienstleistungen mit Körperkontakt aber nicht das für Erotikgewerbe....

    In wie weit diese Regeln überhaupt eingehalten werden? Auch in Restaurants, sehr wenige Leute geben ihre Identität preis.

    Auch mit lüften, wie willst Du z. B. in Globe die Zimmer lüften??

    mustangs In Restaurants ist es bis jetzt freiwillig, doch falls es im Erotikgewerbe Pflicht

    sein sollte dann sehe ich da schon Probleme, es ist auch ein mega Unterschied ob ich als Gast/Kunde meine Daten in einer Bar/Restaurant oder in einem Puff/Bordell hinterlassen muss!

    Wir werden sicher sehr viele Erlebnis-Berichten von Das Auge lesen können.🤪

    Mahal Kita Sicherlich nicht, da muss ich Dich enttäuschen, bin kein Freier wie Du, der sich damit profiliert irgendwelche Sexerlebnisse mit WG`s zu veröffentlichen, ob wahr oder erfunden, das sei hingestellt sein! Gell, Mahal Kita hoffe Du weisst was ich damit meine! Dem 6profi Forum bleibe ich natürlich erhalten, werde die Lage im Auge behalten....:smile: :kuss:

    Hoffentlich gibts heute News. Dicke Schlagzeilen.


    Bordelle öffnen ab 8. Juni unter Schutzkonzepten

    Dann sind wir die unsinnigen Kommentare von Das Auge und schicklgruber endlich los.

    limmi5400 Ob meine Kommentare unsinnig sind, das sei hingestellt sein, was Deine Posts betrifft, würde ich meinen, sie sind mehr wie dumm, es hat den Anschein, dass damals, wo der liebe Gott die Intelligenz verteilt hat, Du in der Reihe ganz hinten angestanden bist, es ist nicht viel für Dich übrig geblieben, gell? Nichts wünsche ich mir mehr als dass die sieben Corona Zwerge und ein Suppenkoch heute verkünden würden dass Bordelle ab 08.06.2020 öffnen dürfen, doch ich denke dass die Realität anders entscheiden wird! Manche diese gennanten Schutzmassnahmen, welche diese Fachstellen als Kozept angegeben haben, sind eigentlich Dinge, bei denen ich gedacht hätte, sie müssten schon vor der CoronaHysterie, aus reiner hygienischer Sicht sowieso schon praktiziert worden sein. Zimmer lüften, Duschen, Bettlaken & Handtücher nach jedem Kunden wechseln, usw. usw. Bäh, müssen das ekelerregende Zustände vor Corona gewesen sein...... Aber das beste Argument um wieder öffnen zu können ist die gefordete Schutzstellung DoggyStyle :doggy: bei der sich man 1000% nicht infiziert.......:super: Vielleicht noch mit einer Plexyglas Schutzmaske....

    BlickNews: Bundesrat lockert Corona-Regeln - Berset will 300 Fans ins Stadion lassen....

    Die tiefen Corona-Neuansteckungszahlen machen es möglich: Morgen beschliesst der Bundesrat weitere Lockdown-Lockerungen – im Restaurant, für Veranstaltungen und an der Grenze zu Italien.


    Das Corona-Regime ist hart, gerade bei sommerlichem Wetter. Denn nach wie vor gilt: Mehr als fünf Personen dürfen sich im öffentlichen Raum nicht zusammentun. Doch die Fünfer-Regel wird morgen Mittwoch fallen. Wie BLICK-Recherchen ergeben, wird der Bundesrat an seiner Sitzung grössere Gruppen zulassen. Der federführende Gesundheitsminister Alain Berset (48, SP) will zunächst Gruppen bis 30 Personen wieder genehmigen.

    Bei Sportveranstaltungen und politischen Kundgebungen sollen nach den Vorstellungen des SP-Bundesrats mit entsprechenden Schutzkonzepten gar 300 Menschen zugelassen werden. So müssten Veranstalter von Sportevents mit fixen Platzreservationen arbeiten, Demo-Veranstalter sollen den 2-Meter-Abstand zwischen Teilnehmern sicherstellen.


    Auch für Kinder und Eltern soll es gute Neuigkeiten geben: Sommerlager sollen in diesem Jahr stattfinden dürfen – ebenfalls mit bis zu 300 Kindern, so jedenfalls lautet nach BLICK-Informationen der Antrag aus Bersets Innendepartement.

    Schon gleich bis 1000 öffnen?

    Dass sich Berset und seine Mitstreiter aus dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) mit einer schrittweisen Öffnung durchsetzen, ist aber ungewiss. Denn mehrere Bundesratsmitglieder möchten das Erlahmen der Pandemie nutzen und sofort Veranstaltungen und Versammlungen mit bis zu 1000 Leuten erlauben.

    Was morgen Mittwoch aber sicher fällt, ist die Beschränkung auf vier Personen an einem Restaurant-Tisch. Ab dem 8. Juni soll es keine Gäste-Beschränkungen pro Tisch mehr geben. Grössere Gruppen aber sollen sich voranmelden und eine Präsenzliste führen müssen.

    Südgrenze soll geöffnet werden

    Auch die weitere Grenzöffnung wird Thema sein im Bundesrat. Natürlich steht die weitere Öffnung der Grenze zu Italien im Fokus. Italien hat ja angekündigt, es wolle schon am 3. Juni die Grenzen öffnen.

    Die Schweiz wird die Grenze zu unserem südlichen Nachbarland kaum schon am 3. Juni offiziell öffnen. Nach BLICK-Informationen könnte die Öffnung wie zu Deutschland, Österreich und Frankreich auf den 15. Juni hin erfolgen. Das ist vor allem für einreisende Italiener von Bedeutung: Schweizer, die nach Italien wollen, können das ab dem 3. Juni tun. Als Staatsbürger oder Niedergelassene dürfen sie auch jederzeit wieder in die Schweiz einreisen.


    Bereits angekündigt hat der Bundesrat zudem einen dritten Lockerungsschritt:
    Ab 8. Juni geöffnet werden sollen:

    • touristische Angebote wie Bergbahnen und Schifffahrtsgesellschaften
    • Freibäder und Wellnessanlagen
    • Zoos und Pärke
    • Kinos, Theater, Konzerte, Casinos
    • weiterführende Schulen

    Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…on-lassen-id15907427.html


    Selten habe ich einen grösseren Clown gesehen wie diesen Berset, ich verwette alles, sein Suppenkoch ist ihm bei Seite gestanden und ihm beraten. 300 Zuschauer/Fans, also der FCZ wäre froh, sie hätten so viele... :kuss: (war ein Witz) Es wird ja immer lächerlicher dieser ganze Zirkus. Berset kann sich bald als PausenClown beim Zirkus anstellen lassen, und seinen Suppenkoch gleich mitnehmen! Nur muss man aufpassen, ins Zirkus auch nur 300 Personen einlassen, sonst gibts Bussen....

    Ich finde mit dem Konzept könnte man leben...es ist sehr moderat....und vermutlich wird es genau darum keine Chance haben Morgen.

    lugano60 Das denke ich auch dass es Morgen mit diesem Konzept keine Chanze haben wird...

    Falls ja, bekommen die Wörter "Verkehrspolizei & Verkehrskontrolle" ganz andere Bedeutung! :super:

    Immer wieder höchst erstaunlich zu lesen, wie wenig manche Leute über dieses Geschäft Bescheid wissen, bzw. wie manche so naiv sein können, vor allem diese sogenannte Fachstellen! :traurig:

    Wenn man es live verfolgt, was da so besprochen wird in diesen Pressekonferenzen, viel blabla und nichts wirklich konkretes. Braucht es diese täglichen Kaffekränzchen zwischen Koch und seinen ausgewählten Lieblings-Journalisten eigentlich noch? Oder kann Koch einfach nicht mehr ohne sein? Wirft mit gefälschten Zahlen um sich. Lockdown für eine Pandemie die nie eine war. Setzt die Bevölkerung in Angst und Schrecken. Will das Tracing App zur Kontrolle der Bevölkerung, sorry aber jetzt ist genug. Dieser Koch ist langsam aber sicher eine Zumutung, er soll endlich seinen Ruhestand antreten und zwar sofort!

    BlickNEWS: Neuinfektionen sinken trotz Lockerung - Nicht mal Koch weiss, warum...

    Obwohl das öffentliche Leben in der Schweiz fast wieder normal funktioniert, stecken sich kaum mehr Menschen mit dem Coronavirus an. Nur weiss niemand so genau, wieso das so ist.


    Zwei Wochen ist es her, seit so etwas wie Normalität zurückkehrte: Am 11. Mai durften die Läden wieder öffnen, die Kinder wieder in die Schule, und auch das Feierabendbier im Restaurant lag wieder drin. Und nach acht Wochen in den eigenen vier Wänden geniessen die Schweizer nun die wiedergewonnene Freiheit sichtlich: Strassencafés sind voll, Märkte gut besucht, die Naherholungsgebiete werden überschwemmt.

    Beim Bund war man davon ausgegangen, dass in der Folge die Zahl der Corona-Neuinfizierten wieder leicht ansteigen würde – weil es immer schwieriger wird, die nach wie vor geltenden Abstandsregeln durchzusetzen.


    Neuansteckungen sinken – aber warum?


    Passiert ist das Gegenteil. Meldete das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am 11. Mai noch 46 Neuansteckungen, waren es heute Montag noch 10. Ein Grund zur Freude – denn damit rücken weitere Lockerungen in Reichweite. Am Mittwoch soll im Bundesrat die Fünferregel (wonach im öffentlichen Raum nur fünf Leute zusammenkommen dürfen) fallen. Und Daniel Koch (65), der Mr. Corona des BAG, ist schon fast übermütig und stellt für Juli sogar Fussballmatches mit Publikum in Aussicht.

    Ja, auch er freut sich. Gewissheit hat aber auch Koch nicht, dass die sinkenden Fallzahlen seinen Empfehlungen geschuldet sind. «Was genau dazu geführt hat, wissen wir nicht», sagte er bei der wöchentlichen Medienkonferenz auf eine BLICK-Frage. Wenn die Lockerungsschritte zu einer Erhöhung der Ansteckungen geführt hätten, würde man das jetzt sehen – die Inkubationszeit bei Corona liegt bei maximal 14 Tagen. Aber das ist nicht der Fall.


    Saisonalität wie bei einer Grippe?


    Doch die epidemiologische Kurve – also der Verlauf einer Pandemie wie Corona – wird laut Koch durch viele Faktoren beeinflusst: durch das Virus selbst, durch das Verhalten der Bevölkerung, durch die Massnahmen der Behörden und selbst durch die Jahreszeit. «Bei übertragbaren Atemwegserkrankungen gibt es meist eine Saisonalität», so Koch.


    In der Tat: Grippeviren etwa sind hierzulande vor allem im Winter in Umlauf. Weil sie bei kalten Temperaturen und wenig Sonnenlicht besser überleben zum Beispiel. Und weil man im Winter viel mehr drinnen ist – und sich drinnen leichter ansteckt.


    Kantone finden Infizierte schneller


    Vielleicht, so Koch, sei das auch beim Coronavirus so. «Aber das wissen wir erst in einigen Jahren.» Was hingegen sicher ist: Neben dem Coronavirus gibt es derzeit keine anderen Viren, die Grippe-Symptome auslösen. Und deswegen ist es einfacher, die Coronafälle zu finden: Wer jetzt Husten und Fieber hat, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Corona infiziert.

    Und das macht das Contact Tracing – die Rückverfolgung der Ansteckungsketten durch die Kantone – einfacher. Am Beispiel des Kantons Luzern kann man das gut erklären: Derzeit sind 14 Infizierte in Isolation und 12 Personen, die mit einem der Infizierten näheren Kontakt hatten, in Quarantäne. Sie können also kaum mehr jemanden anstecken.

    Mr. Corona geht übrigens davon aus, dass die Fallzahlen in der Schweiz auch weiter sinken werden. Warum – eben, das weiss auch er nicht genau.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…iss-warum-id15906645.html


    Das ist doch überhapt keine Neuigkeit dass der Berset sein Suppenkoch "Koch" keine Ahnung vom nichts hat. Er hat ja noch nie über etwas richtig Bescheid gewusst, wie oft kam er bei den Pressekonferezen ins stottern, und immer wieder versprach er aber dieses nachzureichen. Das Volk wartet bis heute noch darauf..... Lächerlich! So wie alle Jahre die Grippesaison zu Ende geht, so geht es auch dieses Jahr die Coronagrippe zu Ende. Dafür muss man nicht die Uni absolvieren, um das zu wissen, sonder einen gesunden Menschenverstand besitzen!

    2omin: Safe Sex und genügend Abstand - So sieht das Schutzkonzept fürs Erotikgewerbe aus


    Das Netzwerk Prokore stellt das Schutzkonzept für Sexarbeitende vor. Damit soll die Arbeit am 8. Juni wieder aufgenommen werden können. Das fordert zumindest der nationale Zusammenschluss der Berastungsstellen für Sexarbeitende.


    Das Arbeitsverbot im Erotikgewerbe soll ab dem 8. Juni aufgehoben werden: Dies fordert Prokore, der nationale Zusammenschluss der Beratungsstellen für Sexarbeitende. Um die Sicherheit von Sexarbeitenden und Kunden zu gewährleisten, legt Prokore ein Schutzkonzept vor.


    Das Schutzkonzept für personenbezogene Dienstleistungen mit Körperkontakt im Erotikgewerbe sei in Konsultation mit Sexarbeitenden, Betrieben, Plattformen, Fachstellen und der Aidshilfe Schweiz entwickelt worden, schreibt Prokore in einer Mitteilung vom Montag. Danach sei es beim Bundesamt für Gesundheit sowie der Verbindungsstelle Zivilgesellschaft eingereicht worden.

    Wie bei anderen personenbezogenen Dienstleistungen mit Körperkontakt, die bereits seit dem 27. April gestattet sind, könnten im Erotikgewerbe Standardschutzmassnahmen eingehalten und umgesetzt werden, betont der Verband. Unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen gebe es keine Notwendigkeit für eine weitere Gewerbebeschränkung. Eine solche sei unverhältnismässig und widerspreche dem Gleichbehandlungsgebot.


    Safe Sex und genügend Abstand


    Sexarbeitende sowie Betreibende könnten und wollten die Vorgaben des BAG umsetzen. So soll gemäss dem vorgelegten Konzept nach jedem Kunden die Bettwäsche und Handtücher gewechselt und bei mindestens 60 Grad gewaschen werden. Zudem muss das Zimmer für mindestens 15 Minuten durchgelüftet werden.

    Bei allen sexuellen Dienstleistungen müssen Safe-Sex-Richtlinien eingehalten werden. Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung wird bei allen Dienstleistungen empfohlen.

    Beim Geschlechtsverkehr sollen Stellungen praktiziert werden, bei denen die Tröpfchenübertragung gering ist. Zudem werden keine gesichtsnahen Dienstleistungen praktiziert. Während der Dienstleistung muss gemäss dem Schutzkonzept zwischen den Köpfen der beiden Personen ein Abstand von mindestens einer Unterarmlänge eingehalten werden. Dienstleistungen mit zwei oder mehr Kunden werden nicht angeboten.

    Alle Kunden und Kundinnen werden darauf hingewiesen, dass für die Rückverfolgung von Infektionsketten Kundenkontaktdaten aufgenommen und für vier Wochen aufbewahrt werden. Zudem soll zwischen den wartenden Kunden ein Abstand von zwei Metern gewährleistet werden.


    Kontrollen möglich


    Das Argument, dass Schutzmassnahmen im Erotikgewerbe nicht kontrolliert werden können, treffe nicht zu, argumentiert Prokore. Betriebe, Studios, Wohnungen und Strichzonen können von der Polizei auf die Einhaltung von Schutzmassnahmen kontrolliert werden.

    Der Akt der sexuellen Dienstleistung selbst kann aus Gründen der Privatsphäre nicht überprüft werden. Dies sei jedoch auch bei Arztbesuchen, Therapiesitzungen oder Besuchen von Massagepraxen der Fall.

    Quelle: https://www.20min.ch/story/so-…kgewerbe-aus-385639760614


    Ob dieses Konzept in der Praxis auch so umgesetzt wird ist für mich mehr als fraglich. Wer kontrolliert die Einhaltung, kommt der Berset mit seinem Suppenkoch persönlich vorbei? Langsam verstehe ich den aufkommenden Unmut bei allen den Betroffenen. 

    Wieder mal aus der Abteilung "Kein Witz aber witzig".... Lisa Christ teilt gegen Podcastmacher und Arbeitgeber SRF aus «Geht es nur um Schwänze und Sperma?»

    Lisa Christ regt sich auf Instagram über den Podcast «Quotenmänner» und SRF 3 auf. Der Grund: angebliches sexistisches Verhalten.


    Lisa Christ (29) gehört zu den grössten Aushängeschildern des SRF im Comedybereich. Trotzdem scheut sie nicht davor zurück, ihren Arbeitgeber scharf zu kritisieren. Der neuste Grund: Comedyautor Aron Herz bewarb den SRF-Podcast «Quotenmänner», in dem es unter anderem um das Spuck-Verbot im Fussball geht, mit den Worten: «Auf den Boden schlucken geht leider nicht.»

    Christs Meinung nach sei das eine sexuelle Anspielung. «Come on Dude, was ist in deinem Leben…? Geht es nur um Schwänze und Sperma?», regt sie sich auf Instagram auf. Weiter kritisiert sie, dass man «diese Art von Humor, die nicht nur blöd ist, sondern niveaulos» fördere.


    Ungewollte Kosenamen verteilt


    Doch damit ist nicht genug. Christ erzählt von einer Freundin, die wie Herz für den Radiosender SRF 3 arbeitet. «Sie hat mir von Dingen berichtet, die dort intern passiert sind, bei denen ich mir ‹Fuck› dachte: Wie Vorgesetzte – oder Männer – mit ihr umgegangen sind, dass man ihr Kosenamen gab, die sie nicht wollte.»

    Christ betont zwar, dass ihre Erfahrungen mit dem SRF gut seien, doch: «Ich habe schon Leute kennengelernt, bei denen ich mir dachte, die haben ihre Eigenarten.» Aber sie habe auch von Anfang klargemacht, dass man mit ihr «solchen Scheiss» gar nicht erst probieren müsse.

    «Ich finde es wirklich krass, was da für eine Linie gefahren wird. (…) Ich finde es mega befremdlich, das solche Dinge beim SRF, einem staatlichen Sender, passieren», kritisiert sie.


    SRF erklärt sich

    Beim SRF zeigt man sich von Christs Aussagen überrascht. Alexander Blunschi, Co-Redaktionsleiter Radio SRF 3, erklärt auf Nachfrage von BLICK: «Der besagte Post von SRF-3-Comedy-Redaktor Aron Herz wurde auf seinem persönlichen Facebook-Profil veröffentlicht, und war in keiner Weise sexistisch gemeint.» Herz spiele darauf an, dass die Fussballer ihren eigenen Speichel gemäss Bundesliga-Richtlinien schlucken müssen, statt diesen auszuspucken. Weiter meint Blunschi: «Wir fördern bei SRF 3 keinen spezifischen Humor, sondern bemühen uns, eine grosse Bandbreite abzudecken. Sexistische Scherze gehören nicht dazu – und der vorliegende war auch keiner.»

    Zu den Vorwürfen der Sexualisierung auf der SRF-3-Redaktion hat Blunschi eine klare Meinung: «Bei SRF gilt diesbezüglich – wie auch bei anderen Persönlichkeitsverletzungen – eine Nulltoleranz.» Weiter Stellung dazu beziehen könne er jedoch nicht, weil es sich um anonyme Anschuldigungen handle. Das SRF betont, für Feedback und Kritik aller Art offen zu sein. «Lisa Christ darf sich jederzeit an die Verantwortlichen von SRF wenden.»


    Christ präzisiert später

    Christ selbst meinte einen Tag nach der Veröffentlichung der Instagramstorys, emotional reagiert zu haben. «Ich bin mir im Klaren darüber, dass es auch bei SRF 3 wahnsinnige viele Leute gibt, die richtig gute Arbeit leisten und ich wollte das nicht infrage stellen.»

    Ihr Fazit: «Wir alle machen Fehler. Wir alle sind sexistisch. Wir alle haben sexistische Stereotypen im Kopf. Wir alle haben schon mal sexistische Sachen gesagt, sexistisch gehandelt und Fehler gemacht.» Sie fordere aber, dass man, wenn man auf Fehler hingewiesen werde, diese einsieht und sich entschuldigt. Nur so könne man sich weiterentwickeln.


    Nicht die erste Kritik


    Es ist nicht das erste Mal, dass die «Comedy Talent Show»-Moderatorin das SRF und den Podcast «Quotenmänner» kritisiert. Bereits im vergangenen Jahr machte sie damit Schlagzeilen: Sie konnte damals nicht verstehen, warum man einen Podcast nur mit Männern lancierte und sprach deshalb von «struktureller Diskriminierung».
    Quelle und die ganze Kritik von Christ sehen Sie im Video:
    https://www.blick.ch/people-tv…nd-sperma-id15906085.html


    Instagram: https://www.instagram.com/lisa_christ_/

    Böse Zungen behaupten dass Herr Berset und sein Koch am überlegen sind, eine Bordell-Tracing App einzuführen. Ja da bin ich gespannt......

    Es könnte ja auch sein das der Kontrolleur vielleicht in einem Club nur den Eintritt zahlt, und versucht auszutesten was die WGs anbieten, dann aber abbricht. Würde zwar auffallen, aber gelegentlich wäre es schon vorstellbar.


    Oder die Behörden könnten auch versuchen normale Clubbesucher als Spitzel anzuwerben. Wären dann zwar schon Stasi-Methoden, aber mittlerweile traue ich den Behörden fast Alles zu. Vorallem in Deutschland.

    Hier geht es aber nicht um Deutschland, sondern um die Schweiz, abgesehen davon, ich würde es den schweizer Behörden schon zutrauen, es laufen ja jetzt schon genug schmierige Spitzel durch die Schweizer Gassen. Um ein Vergehen zu beweisen, muss diejenige auf der frischen Tat erwischt werden. Und auch da ist es immer noch Aussage gegen Aussage! :kuss:

    Das Auge


    Wie Du finde ich auch, dass es jetzt schneller gehen könnte, man sollte jetzt einfach alles wieder normalisieren, ein Restrisiko wird immer bestehen, aber das wird auch in einem Jahr noch da sein.... Eigentlich besteht das Restrisiko einer Krankheit ab der Geburt....


    Dein Vorwurf, dass die Regierung"Amateurhaft" gehandelt hat, kann ich aber nicht nachvollziehen....Es war eine in dieser Form noch nie dagewesene Aufgabe, es ist also logisch dass es dafür (zum Glück) noch keine erfahrene Profis gibt. Unter diesen Umständen haben sie das gar nicht so Grotte schlecht gemeistert.....

    lugano60 Vor wenigen Tagen wurde dieser Koch an einer PK zitiert, dass es den Grosseltern nie verboten wurde, ihre Enkel zu hüten. Nun wollen sie doch darüber beraten, wann denn das wieder möglich ist. Wenn es, wie er sagt, nie verboten wurde, weshalb muss dann der BR darüber beraten? Nur noch lächerlich, was da gespielt wird! Wie hiess es am Anfang mit dem Schutzmasken? Wie war es mit den Kontaktdaten sammeln in der Gastro, erst Pflicht, dann zurückgerudert auf freiwillige Angabe, usw. usw! :traurig:

    Da fände ich es aber schon besser lieber bis 1. September oder meinetwegen auch 14. September zu warten, dann aber halbwegs vernünftig zu öffnen. Das heisst nicht ganz ohne Hygieneregeln, aber mit vertretbaren Hygieneregeln.


    Sonst entsteht nur auf beiden Seiten viel Frust, wenn Gäste kommen würden dann aber wieder umdrehen wenn die WGs nichtmal Oralverkehr oder Körperküsse anbieten wollen. Oder die Gäste bewerten negativ und kommen nach einmaligen Besuch nicht wieder. Und bietet ein WG in einem offiziellen Studio oder Club mehr an als offiziell erlaubt ist, dann muss sie Angst haben das entweder der Gast ein Kontrolleur ist, oder das es Stress mit den Kolleginnen oder der Leitung gibt.

    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass ein Kontrolleur mit einem Girl in die Kiste steigt, nur um sie zu überprüfen ob sie die Schutzmassnahmen einhält!

    Fachstellen legen Schutzkonzept für Puffs vor - Kein Gruppensex, Doggy Style und immer gut lüften!

    In Bordellen herrscht wegen der Corona-Pandemie derzeit tote Hose. Prostituierte sind mit einem Berufsverbot belegt. Nun legen Fachstellen ein detailliertes Schutzkonzept vor, das Sexarbeiterinnen das Anschaffen wieder ermöglichen soll.


    Ein Gummi zum Schutz – das reicht nicht mehr. Mit zahlreichen Massnahmen sollen Prostituierte ihre Arbeit trotz Coronavirus wieder aufnehmen können. Das fordert das Netzwerk Prokore, das sich für die Interessen von Sexarbeiterinnen einsetzt. Ihm gehören zahlreiche Beratungsstellen für Prostituierte an.

    Das Bündnis hat dem Bund nun ein detailliertes Schutzkonzept vorgelegt. Es sieht vor, dass die Prostituierten nach jedem Kunden Bettwäsche, Handtücher und Kleider bei mindestens 60 Grad waschen müssen. Freier und Prostituierte sollen «nach Möglichkeit» vor und nach dem Geschlechtsverkehr duschen. Zudem soll nach jedem Kundenkontakt das Zimmer für mindestens eine Viertelstunde gelüftet werden müssen.

    Mindestens eine Unterarmlänge Abstand

    Auch was die angebotenen Dienstleistungen betrifft, sieht das Konzept Einschränkungen vor. Es sollen nur Stellungen praktiziert werden, «bei denen die Tröpfchenübertragung gering ist», heisst es. Das bedeutet konkret: Während dem Sex «muss zwischen den Köpfen der beiden Personen ein Abstand von mindestens einer Unterarmlänge sein». Auf Neudeutsch also: Doggy Style bevorzugt!

    Gruppensex soll nicht erlaubt sein, ebenso wie «gesichtsnahe Dienstleistungen», also zum Beispiel Küssen.

    Während das Tragen einer Schutzmaske lediglich empfohlen wird, sollen Handschuhe bei Analverkehr Pflicht sein. Um mögliche Ansteckungsketten zurückverfolgen zu können, müssen Freier zudem ihre Kontaktdaten angeben. Diese sollen einen Monat lang aufbewahrt werden. Auf dem Strassenstrich könne man auch das Autokennzeichen notieren, heisst es im Schutzkonzept.

    Das Schutzkonzept liegt nun beim Bundesamt für Gesundheit (BAG). Es muss die Massnahmen nicht bewilligen. Vielmehr soll das Konzept als Diskussionsgrundlage dienen und einer baldigen Öffnung des Sexgewerbes den Boden ebnen.

    Berufsverbot soll am 8. Juni fallen

    Prostituierte dürfen seit über zwei Monaten nicht mehr anschaffen. Viele Frauen trifft das Berufsverbot äusserst hart, da sie kein Erspartes, oft auch keine eigene Wohnung haben. Frauen, die nur einige Monate in der Schweiz anschaffen wollten, können zudem derzeit nicht in ihre Heimat zurück reisen.

    Fachstellen wie Xenia in Bern oder die Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) in Zürich fordern den Bundesrat deshalb auf, das Verbot so schnell wie möglich aufzuheben. Konkret wollen sie, dass das Sexgewerbe schon beim nächsten Lockerungsschritt vom 8. Juni berücksichtigt wird. Der Bundesrat entscheidet am Mittwoch darüber.

    Prostituierte schaffen vermehrt illegal an

    Denn: «Je länger das Verbot andauert, desto mehr Personen werden aus Not illegal arbeiten», warnen die Organisationen in einem Brief ans BAG. Schon jetzt stelle man fest, dass immer mehr Frauen illegal anschaffen. Dies sei für Gesundheit von Prostituierten und Freiern viel gefährlicher, als das Sexgewerbe unter bestimmten Auflagen wieder zu erlauben.

    Die Gefahr sei zudem gross, das Frauen in Notlage ausgenutzt werden. Nicht nur von Freiern, sondern auch von Zuhältern.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…t-lueften-id15905931.html


    Wird ja auch langsam Zeit, doch ich werde abwarten, bis das wirklich bei der BAG schwarz auf weiss steht! Erst dann werde ich mich freuen! Was ich als problematisch sehe, es wird kaum jemand seine Kontaktdaten angeben, in der Gastro tut es auch kaum jemand! Dies wurde mir von allen Restaurant Inhabern die ich persönlich kenn, mitgeteilt!

    Star-Ökonom Ernst Fehr kritisiert Corona-Massnahmen «Der Bundesrat geht amateurhaft vor»

    Die Schonfrist für den Bundesrat ist vorbei. Der bekannteste Ökonom der Schweiz spricht Klartext. Und sagt, wie wir einen zweiten Lockdown verhindern.


    Ernst Fehrs Stimme hat Gewicht. Dementsprechend umsichtig äussert sich der Wirtschaftsprofessor der Uni Zürich in der Öffentlichkeit. Doch jetzt legt er seine Zurück­haltung ab. Im Gespräch mit SonntagsBlick kritisiert Fehr das Vor­gehen des Bundesrats als ama­teurhaft und fordert repräsentative Corona-Tests in der Schweiz.

    SonntagsBlick: Die Schweiz ist aus dem Lockdown ausge­stiegen. Kamen die Lockerungen zur richtigen Zeit?

    Ernst Fehr: Die perfekte Antwort kennen wir nicht. Aber jetzt sind die Ansteckungszahlen so niedrig, dass sich die Frage stellt: Wann, wenn nicht jetzt?

    Die niedrigen Fallzahlen wirken sich auf unser Verhalten aus. Die Bilder aus dem überfüllten Ausgangsviertel in Basel sprechen Bände.

    Die grosse Kooperationsbereitschaft der Leute in den letzten ­Wochen kam auch daher, dass sie eine ge­wisse Angst hatten, an­gesteckt zu werden. Aber je geringer sie die ­eigene Gefährdung einstufen, desto unvorsichtiger werden sie. Doch es kann unglaublich schnell gehen. Südkorea hatte fast keine Ansteckungen mehr. Dann steckte eine einzige Person in einer Partynacht rund 100 Leute an. Das ist eine Gefahr – nicht nur an Samstagabenden, sondern auch zu den Stoss­zeiten im öffentlichen Verkehr.

    Bloss will fast niemand mit Schutzmaske reisen.

    Deshalb braucht es eine Schutzmaskenpflicht zu Stosszeiten. Denn es gibt keine Freiheit, den ande­ ren anzustecken. Im Gegenteil, das ist eine strafwürdige Tat. Heute kommt man sich als Aussenseiter vor, wenn man eine Maske trägt. Würde man Masken hingegen vorschreiben, wären diejenigen die Aussenseiter, die im Tram morgens um acht keine Maske tragen.

    Es gibt immer noch Diskussionen darüber, ob Schutzmasken überhaupt nützen.

    Sie nützen, das ist wissenschaftlich belegt. Aber der Bundesrat hat beim Thema Masken unglücklich agiert. Am Anfang wurde ihre Wirksamkeit heruntergespielt. Dabei hätte man ehrlich sagen ­sollen: Wir haben momentan zu wenige Masken, aber sie nützen. Es wäre gut, wenn der Bundesrat jetzt eine Führungsfunktion übernehmen und die Bedeutung der Schutzmasken klar kommunizieren würde.

    Zu Beginn der Krise sprach alle Welt vom Testen. Jetzt ist es merkwürdig ruhig darum geworden. Warum?

    Es hat wohl mit den sinkenden Fallzahlen zu tun. Aber es wäre gerade in dieser Phase zentral, dass der Bundesrat regelmässige Tests vornimmt. Es braucht repräsentative Zufallsstichproben in der Bevölkerung. Nur so können wir die Situation in den unterschiedlich betroffenen Regionen der Schweiz richtig einschätzen. Alles andere ist nicht professionell.

    Aber es wird doch getestet.

    Nicht repräsentativ, und das ist das Problem. Wenn eine Zeitung eine Meinungsumfrage über die kommenden Wahlen ­publiziert, die nicht repräsentativ ist, heisst es zu Recht: Das sind Amateure. Im Falle des Testens aber geht es um Leben und Tod, und der Bundesrat geht trotzdem amateurhaft vor. Denn es werden nur Menschen getestet, die mit Symptomen kommen. Aber das gleicht dem Navigieren eines Schiffes durch die Nordsee mit grossen Eisbergen unter Wasser. Wenn man nur da­rauf schaut, was über dem Wasser ist, erleidet man Schiffbruch.

    Wie sähe eine repräsentative Stichprobe konkret aus?

    Sie benötigen 10'000 Teilnehmer. Entweder ziehen Sie die Stich­probe jedes Mal neu, oder Sie testen dieselben Teilnehmer alle zehn Tage. Wichtig ist die zufällige Auswahl. So kommen Sie an präzise Infor­mationen und erhalten einen aussagekräftigen Überblick über die Verbreitung der Erkrankung in der Bevölkerung.

    Sie haben die internationale Initiative «Test the World» unterschrieben.

    Ja, weil sie sich darum bemüht, dass weltweit mehr und syste­-­ma­tischer getestet wird. Ich ver­stehe nicht, warum die Behörden das ­immer noch nicht tun. Jetzt braucht es politischen Druck, damit sie ­endlich aktiv werden, nicht nur in der Schweiz. Wir müssen jetzt ­repräsentativ testen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Natürlich spielt daneben auch ­Contact Tracing eine wich­tige Rolle.

    Da ist die Tracing-App das entscheidende Instrument, sie soll im Juni in der Schweiz eingeführt werden. Werden die Leute sie auch benutzen?

    Ich bin skeptisch.

    Sollte man sie für obligatorisch erklären?

    Angesichts der Gefahren, die das Virus für die Wirtschaft und die ­Gesundheit darstellt, halte ich eine kurzfristige Einschränkung des Schutzes privater Information für vertretbar. Kommt hinzu: Die ­Menschen geben jeden Tag frei­willig viele solche Informationen ab, wenn sie sich im Internet bewegen. Jetzt befinden wir uns mitten in einer Pandemie. Deshalb finde ich, man sollte starke Anreize zur Verwendung der App schaffen. Und wenn das nichts nützt, sollte man die App zumindest temporär obligatorisch machen.

    Immerhin: Das Wettrennen um einen Impfstoff ist in vollem Gange.

    Und das ist gut so. Wer als Erster ­einen Impfstoff herausbringt, geht in die Geschichte ein. Aber in der Regel braucht die Entwicklung eines Impfstoffs zehn Jahre. Auch wenn das jetzt schneller gehen ­sollte, müssen wir noch längere Zeit ohne ihn auskommen.

    Und doch sind die Länder schon mitten im Verteilungskampf. US-Präsident Donald Trump ­unterstützt Firmen, die an der Entwicklung eines Impfstoffs ­beteiligt sind, mit Hunderten Millionen Dollar – und reklamiert im Erfolgsfall die Impfungen für die amerikanische Bevölkerung.

    Man kann von Trump halten, was man will. Aber die EU könnte genau dasselbe tun. Sie könnte sagen: Wir garantieren die Abnahme eines erfolgreichen Impfstoffs zu einem Preis, der für die Firmen profitabel ist. Aber er muss tatsächlich profitabel sein. Es geht nicht an, Firmen zuerst riesige Investitionen tätigen zu lassen und anschliessend per Gesetz einen Preis festzulegen, bei dem sie Verlust machen.

    Wäre das auch eine Idee für die Schweiz?

    Auf jeden Fall, aber nicht im Alleingang. Dafür ist die Schweiz zu klein. Doch sie könnte sich grösseren Ländern oder der EU anschliessen. Eine Beteiligung wäre ein wichtiger Schritt, um die Versorgung des Landes zu sichern. Der Bundesrat muss sicherstellen, dass er die nötigen Kapazitäten beschafft. Er war sehr stark darin, der Bevölkerung während des Lockdowns Vorschriften zu machen. Aber er muss jetzt auch in dieser Frage aktiv werden.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/wirt…rhaft-vor-id15903528.html


    "Amateurhaft" ist das richtige Stichwort!

    Corona-Delegierter Daniel Koch warnt: «Das Risiko einer zweiten Welle ist im Winter höher»


    Der Corona-Experte des Bundes, Daniel Koch, warnt vor zu viel Zuversicht an warmen Tagen. Das Virus könnte überleben und gerade zur kälteren Jahreszeit wieder voll zuschlagen.


    Der Delegierte des Bundesamts für Gesundheit für Covid-19, Daniel Koch, sieht den kühleren Monaten mit Sorge entgegen. Die Wahrscheinlichkeit einer zweiten Ansteckungswelle werde im Herbst und Winter tendenziell wieder höher sein, sagt er in einem Interview mit der «Schweiz am Wochenende».

    Grund dafür: Das Virus verbreite sich in kalter und trockener Luft möglicherweise besser.

    Ausserdem haben in der kälteren Jahreszeit mehr Menschen Grippe-ähnliche Symptome. Jene, die an Corona erkrankt sind, werden dann schwieriger zu identifizieren sein.

    Ausgang mit Vernunft

    Der Corona-Experte mahnt zur Vorsicht. «Wir wollen eine möglichst grosse Normalität erreichen, ohne grosse unkontrollierbare Risiken einzugehen», sagt Koch, der eigentlich im April in den Ruhestand gehen sollte.

    Dabei gilt es abzuwägen, was Menschen im Alltag wieder machen können uns was nicht. Von Grossevents wie Fasnacht oder Open-Air-Festivals rät der Experte ab. Bei einer zu grossen Menschenmenge ist es schwer nachzuvollziehen, wer das Virus reingebracht hat.

    «In Südkorea mussten nach einem solchen Vorfall über 1500 Menschen in die Quarantäne. Das kann nicht unser Ziel sein», sagt Koch.

    Einfach geht es in der Beiz oder bei Konzerten, wo die Gäste auf festen Plätzen sitzen und man nachvollziehen kann, wer da war. «Ausgang ist möglich, aber wir müssen vernünftig bleiben», sagt Koch. Um gleich anzufügen, was er darunter versteht: «Man kann sich zu viert treffen und ein Bier trinken gehen. Man sitzt an einem Tisch und weiss, mit wem man zusammen war.»

    Quelle: https://www.blick.ch/news/wirt…er-hoeher-id15903854.html


    Dieser Panikmacher Koch, der zusammen mit BR Berset die Wirtschaft an die Wand gefahren hat, will einfach nur weiter Angst verbreiten, Koch gehe endlich in die Rente und nehme Berset & Co. mit! Jetzt reicht`s für alle mal! In Winter ist die Wahrscheinlichkeit dass es schneit auch höher als im Sommer, obwohl bei denen in Bern schneit es so wie ich es sehe das ganze Jahr über.... putzt euch die Nase und hört auf illegale Substanzen zu komsumieren! Das einzige was uns alle krank macht und uns alle über Generationen gefährlich sein wird, ist der KOCH&BERSET-20/21 Virus!

    Für die meisten Wirte lohnt sich die Öffnung nicht - Neun von zehn Beizen schreiben rote Zahlen


    Restaurants und Gaststätten dürfen wieder öffnen. Doch für die meisten lohnt sich das nicht. Dies zeigt eine grosse Umfrage in der Branche.

    Seit bald zwei Wochen sind ­Cafés und Restaurants wieder geöffnet – allmählich kehrt ein Stück Normalität ein. Zumindest aus Sicht der Gäste.

    Die Gastwirte aber operieren weiterhin im Krisenmodus. Und in den roten Zahlen: Gastrosuisse, der Arbeitgeberverband des Schweizer Gastgewerbes, kontaktierte in den vergangenen Tagen seine Mitglieder und wollte wissen, wie sie sich durchschlagen.

    Die Untersuchung, an der sich mehr als 3000 Unternehmen beteiligten, liegt SonntagsBlick vor. Ihr ­Ergebnis: Es steht schlecht um die Branche.

    Durchgeführt wurde die Umfrage vom 19. bis 21. Mai. Darin geben die Wirte Auskunft über ihre Er­fahrungen in der Woche nach dem 11. Mai, dem Montag der Wiedereröffnung.

    Nicht alle öffnen ihre Türen

    Auf den ersten Blick präsentiert sich eine Branche, die zügig ans Werk geht: 87 Prozent der befragten Restaurants und Hotels empfangen wieder Kundschaft. Knapp vier Prozent gaben an, erst dann starten zu wollen, wenn der Bund die Schutzmassnahmen komplett aufhebt. Neun Prozent fassen eine Wiedereröffnung noch im Mai oder Juni ins Auge.

    Demnach werden in der Schweiz wieder fleissig Stangen gezapft, Cafés crème serviert und Menüs aufgetischt. Doch die Wirte zahlen dafür eine erstaunlich hohe Zeche: Praktisch flächendeckend resultieren tiefere Umsätze. Beinahe neun von zehn Betrieben (87,3 Prozent) geben an, dass sie derzeit Ver­luste schreiben, nicht einmal 13 Prozent gehen von einem ­Gewinn aus – oder auch nur der ­Deckung ihrer Kosten.

    Nicht mal Hälfte des Umsatzes erzielt

    Von einem Ausgleich für die Einbussen im Lockdown kann keine Rede sein – was zwei Monate lang an Einnahmen fehlte, wird derzeit nicht kompensiert. Im Schnitt erzielten die Beizen in der untersuchten Woche bis 18. Mai gerade 40,6 Prozent ihres üb­lichen Umsatzes. Auf dem Land ­allerdings fallen die Ergebnisse tendenziell besser aus als in den Städten.

    Gastrosuisse-Präsident Casimir Platzer (58) fordert deshalb eine zügige Lockerung der Schutz­bestimmungen für das Gastgewerbe. «Die Abstandsregel zwischen den Tischen setzt uns zu enge Grenzen», kritisiert er. «Wir haben grundsätzlich Verständnis für die Massnahmen, die uns der Bund auferlegt. Aber in der Praxis zeigt sich, dass es schier unmöglich ist, unter diesen Auflagen rentabel zu wirtschaften», so Platzer.

    Überprüfung der Regeln

    Die maximal erlaubte Zahl an Gästen pro Tisch ist auf vier Per­sonen beschränkt, ausgenommen sind Familien mit Kindern. Zwischen den Gruppen ist ein Mindestabstand von zwei Metern vor­geschrieben. Die Aufnahme der Kontaktdaten aller Gäste aber ist – anders als ursprünglich vor­gesehen – nicht Pflicht. Die Sondierung zeigt auch, dass die Kantone diese Regeln durchsetzen: 24 Prozent der Gaststätten wurden im Befragungszeitraum überprüft.


    Weil angesichts der geltenden Abstandsregel weniger Besucher verköstigt werden können, zeitigten die Schutzmass­nahmen einen entsprechenden Rückgang der Kapazität: Über 70 Prozent der Wirte erklären, dass die Anzahl angebotener Sitzplätze um ein bis zwei Drittel tiefer liegt als vor der Corona-Pandemie. Knapp zwei Fünftel aller Gastrobetriebe wissen denn auch nicht, ob sie bei gleich bleibenden Auflagen im Juni noch Gäste bedienen werden.

    Restaurant wieder geschlossen

    Albin von Euw (43) etwa, Wirt im Restaurant Gemeindehaus in Beringen SH, bilanzierte am Samstag auf blick.ch: «Wir haben nur 28 Prozent vom ­Umsatz von 2019 erwirtschaftet.» Nach einer Woche schloss er sein Restaurant vorläufig ­wieder bis zum 3. August.

    Selbst bei rasch fallenden Einschränkungen rechnet Gastrosuisse-Präsident Platzer damit, dass bis zu einem Fünftel aller Schweizer Beizen die Krise nicht überleben. Dass die Branche rund eine Viertelmillion Arbeitnehmer beschäftigt, lässt auf dramatische Folgen für den Arbeitsmarkt schliessen.

    Auch deshalb hoffen Platzer und Co. auf eine rasche Anpassung der Massnahmen, wenn sich Vertreter der Branche und des Bundesrats am heutigen Sonntag zum zweiten Tourismusgipfel treffen: Dem Vernehmen nach könnte der Bundesrat nächste Woche die Beschränkung von vier Gästen pro Tisch diskutieren. Aus Sicht der Wirte keinen Tag zu früh.
    Insgesamt 3172 Betriebe nahmen an der Befragung des Branchenverbandes Gastrosuisse teil. Diese fand zwischen 19. und 21. Mai online statt und bezog sich auf die Woche zwischen 11. und 18. Mai. Es zeigt sich, dass eine Mehrheit der Restaurants die Preise nicht erhöht. Zugleich schreibt ein Grossteil Verluste.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/schw…te-zahlen-id15904414.html


    Das war doch klar, dass mit diesen sinnlosen Corona-Massnahmen die Gäste wegbleiben, da hat doch keiner Bock zum Essen zu gehen, dazu kommt noch die Polizeisperrstunde um 00:00 Uhr. Was besseres hätten sich der Berset mit seinen Speichelleckern und diesem Hilfskoch Koch nicht einfallen lassen können. Ich persönlich war diese Woche in drei verschiedenen Restaurant`s, Winterthur, Zürich, Schaffhausen, mit denen Inhabern bin ich eng befreundet, alle drei schreiben rote Zahlen und überlegen wieder bis auf weiteres zuzumachen.

    JohnnyGS

    Dein Benehmen hier, Deine Ratschläge und Anmassungen gegenüber anderen hier im Forum bezeugen nur Deine nicht gerade hohe Intelligenz, und was mich betrifft, ich betrachte Deine Kommentare nicht mal witzig, falls Du Nachhilfe suchst um witzig zu sein, so schau Dir ein paar Filme mit Fantozzi (Paolo Villaggio) oder mit Massimo Boldi, Lino Banfi an, vielleich hilft`s.....

    Heute im Blick: Ausgerechnet Partyvolk im Bundeshaus will mehr Macht


    Parlamentarier wollen den Bundesrat entmachten, um die Demokratie zu retten. Während der Sondersession hätten sie die Chance gehabt. Stattdessen gab es eine Party und viel Interessenvertretung.


    Lange standen sie geschlossen hinter dem Bundesrat. Doch als die Fallzahlen sanken, sind Parlamentier wieder aus ihrem Corona-Schlaf erwacht. Und jetzt wollen sie mehr. Mehr Macht.

    Um die Demokratie zu retten, müsse das Parlament auch in Krisenzeiten grösseren Einfluss haben. Die Ideen dafür sind vielfältig: So soll das Parlament der Notlage zustimmen müssen. Eine Rechtsdelegation die Notgesetze überprüfen. Oder das Parlament müsse während der Notlage künftig ständig tagen. Diese und weitere Vorschläge machten gestandene Parlamentarier wie Ständeratspräsident Hans Stöckli (68, SP) und SVP-Nationalrat Alfred Heer (58) kürzlich in der «Sonntags-Zeitung».


    Abnicken und Tschüss

    Nur zur Erinnerung: Die, die jetzt die Demokratie retten wollen, hatten sich erst einmal selbst aus dem Spiel genommen. Nicht der Bundesrat, sondern das Parlament brach Anfang März die laufende Session ab. Und dass es zu einer ausserordentlichen Session zusammenkommen solle, forderte auch zuerst die Landesregierung.

    Anfang Mai war es endlich so weit – für 3,1 Millionen Franken wurde das Berner Messegelände Bernexpo angemietet, um die Allmacht des Bundesrats zu beenden. Und wie nutzten die Volksvertreter diese Chance? Denkbar schlecht.

    Im Wesentlichen nickten National- und Ständerat alle jede Corona-Massnahmen ab, die der Bundesrat zuvor beschlossen hatte. Für ein paar Branchen – Tourismus, Medien, die Kitas – gab es noch ausserplanmässig Geld. Dort, wo das Parlament selbst hätte eine Lösung finden können – beispielsweise bei den Geschäftsmieten – fand es keinen Kompromiss.


    Wein und Kalbfleisch


    Dass sie untätig gewesen seien, kann man den Parlamentariern allerdings nicht vorwerfen. Denn immerhin haben sie Vorstösse geschrieben. Viele Vorstösse. Rund 300 sind während der drei Sessionstage eingegangen! Im Schnitt hat somit jeder Parlamentarier etwas mehr als eine Idee eingebracht, wie die Demokratie in der Corona-Krise zu retten sei.

    Zum Beispiel mit mehr Geld für Schweizer Wein. Das fordert der Walliser CVP-Nationalrat Philipp Matthias Bregy (41). Das kommt im Wallis immer gut an. Sein SVP-Kollege aus Schwyz, Landwirt Marcel Dettling (39), hingegen ist überzeugt, dass der Demokratie mehr geholfen wäre, wenn die Kalbfleischproduzenten noch einen Corona-Batzen erhielten. Die Bauern-Lobby wird es ihm verdanken. SP-Nationalrat Fabian Molina (29) dachte sogar über den nationalen Tellerrand hinaus: Der Co-Präsident des Hilfswerks Swissaid forderte Schuldenerleichterungen für arme Länder. So was wird von einem Vertreter einer Nichtregierungsorganisation erwartet.


    Alte Forderungen aus der Mottenkiste


    Die Krise, so zeigt sich, nutzen die Politiker vor allem, um Klientelpolitik zu betreiben und parteipolitischen Ziele zu verfolgen. Die SP will die Folgen der Corona-Pandemie durch eine Solidaritätsabgabe von Superreichen abfedern. Ein altes Anliegen, für die Corona-Krise neu aufgewärmt. Die Grünen wollen der serbelnden Wirtschaft mit einem Impulsprogramm aufhelfen.
    Selbstverständlich mit grünem Anstrich.


    Die FDP holt derweil ein hoch umstrittenes Steuerprivileg für Firmen aus der Mottenkiste, die SVP ihren Traum von einem Staatsfonds. Zudem freut sich die SVP über die Grenzkontrollen, die wegen Corona wieder eingeführt wurden. Quasi über Nacht wurde ein lange gehegter Wunsch Wirklichkeit. – Jetzt gilt es natürlich, die Kontrollen an der Grenze so lange wie möglich zu verteidigen.


    Angesichts der Liste von Lobby-Vorstössen kommen Zweifel auf, ob das Parlament wirklich der bessere Krisenmanager ist als der Bundesrat. Vor allem aber haben zahlreiche «Volksvertreter» mit einer Aktion demonstriert, dass sie mehr Rechte zu haben glauben als Otto Normalbürger: Auch während des Lockdowns liessen sie sich das feuchtfröhliches Zusammensein nicht nehmen. Nach einer 14-Stunden-Sitzung trafen sich mindestens 50 von ihnen auf ein kühles Bier oder einen Schluck Wein. Wohlgemerkt, für alle in der Schweiz waren Restaurantbesuche und grössere Menschenansammlungen verboten.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…ehr-macht-id15903364.html


    Alle diese scheinheiligen Volksvertreter/Schmarotzer sollen sich in Grund und Boden schämen für das Verhalten während der Session. Wenn sie nur ein bischen Charakter hätten, würden Sie sich öffentlich beim Stimmvolk entschuldigen die Sitzungsgelder zurückzahlen. Über die 3 Millionen Franken für diese sinnlose Session möchte ich gar nicht mehr reden oder gar nachdenken! Es ist beschämend was da abgeht! 

    ______

    Das Auge die kurze Antwort für Dich ist eben NICHT unbedingt wie Du sagst "das Steueramt" wo das Geld herkommt. Wo das Geld wirklich herkommt ist bitzelli wie wenn ein Kind seine Eltern frägt wo die Babies herkommen. Du als Italo kannst bei Beppe Grillo hierzu Material finden!

    JohnnyGS Anscheinend hast Du es nicht begriffen was ich damit gemeint habe, oder stellst Dich wie immer dumm hin und versuchst hier alle die etwas schreiben, zu belehren. Mit dem Steueramt meinte ich das es bald massive Steuererhöhungen geben wird um diese immensen Ausgaben wieder reinzuholen! Und noch etwas, nur weil ich fliessend italienisch kann, bin ich kein Italo, durch meine Adern fliesst Gott sei Dank germanisches Blut. Guter Rat, "Fatti i cazzi tuoi"

    Was denkt sich dieser selbsternannte Koch, er wurde nie vom Volk gewählt und spielt sich als Alleinherrscher auf. 1291 wurden solche Freiheitsräuber aus dem Land gejagt, um die Freiheit fürs Volk von zu erlangen. Täglich 30 Ansteckungen auf 8.5 Millionen - dafür gehen 10 tausende Existenzen zu Grunde. Dieser Wirtschaftskiller im Schafspelz tötet mehr Menschen, als gerettet werden.... Spitäler die nicht operieren dürfen und Kurzarbeit haben - hingen durften Tattoo Studios als erst öffnen - Leute denkt mal nach, wie ihr verarscht wird...

    Der Bundesrat ist uneinig über den Trick des Schuldenabbaus mit Nationalbank-Geldern


    Die Corona-Krise dürfte dem Bund 2020 und 2021 Defizite von 40 bis 50 Milliarden Franken bescheren. Die Verwendung von Nationalbank-Ausschüttungen für den Schuldenabbau könnte mehrheitsfähig sein – eine Einigung gab es im Bundesrat noch nicht.

    Der Bund muss für heuer mit einem Defizit von 30 bis 40 Mrd. Fr. rechnen. Im kommenden Jahr dürfte nochmals ein happiges Defizit folgen. Der grösste Einzelposten bei den Zusatzausgaben betrifft die Arbeitslosenversicherung (ALV). Diese wird laut Bundesrat ohne Zusatzfinanzierung Ende Jahr Schulden von über 16 Mrd. Fr. ausweisen.


    Quelle: https://www.nzz.ch/wirtschaft/…albank-geldern-ld.1557554


    Woher haben wir plötzlich so viel Geld? Naja ich höre schon das Steueramt...

    Kein Witz aber witzig!

    Bella Ciao ertönt aus Lautsprechern mehrerer Moscheen in Izmir....:super::top:


    Etwas Ungewöhnliches trug sich am Mittwoch um 17.00 Uhr im westtürkischen Izmir zu. Aus den Lautsprechern mehrerer Moscheen ertönte nämlich nicht wie üblich der Gebetsruf, sondern das italienische Partisanenlied «Bella Ciao». Laut der Stadtverwaltung war die Ursache offenbar ein Hackerangriff auf das Soundsystem.

    Nun wurden umgehend Ermittlungen gegen die Angreifer eingeleitet. Aber auch gegen diejenigen, die die Aktion auf Social Media gelobt haben, werde ermittelt.

    Es ist nicht das erste Mal, dass ein Lautsprecher in der Türkei gehackt wurde, wie «Anfdeutsch.com» schreibt. Im Februar 2018 spielten Jugendliche in der MHP-Hochburg Turgutlu bei Manisa die Hymne der PKK «Çerxa Soresê».

    Quelle: https://www.nau.ch/news/auslan…oscheen-in-izmir-65711596


    Man hätte auch das Lied über Erdogan spielen können, wäre noch cooler:

    https://youtu.be/R2e2yHjc_mc


    Mein Gott, hört`s doch auf ihr alle Schlaumeier rund um diesen Berset und seinen Hilfskoch Koch die Leute zu veräppeln, zu bevormunden, zu schikanieren! Hört´s auf zu bestimmen, was das Volk zu tun hat oder nicht. Es ist jetzt die Zeit gekommen, mit diesem Scheissspiel aufzuhören und wieder in die Normalität zurückzukehren. Oder wollt ihr noch mehr kaputt machen, die Wirtschaft noch mehr gegen die Wand fahren, uns alle über mehrere Generationen verschulden! Jeder gesund denkender Politiker sollte es doch endlich merken, was für ein riesen wirtschaftlichen Schaden da die Bundesräte mit ihren Massnahmen verursachen!

    NZZ News: «Es ist catastrófico» – wie Zürcher Prostituierte um ihre Existenz kämpfen. Teil 2 (es sind nur 10.000 Zeichen erlaubt)



    Die Suche nach einem besseren Leben

    Die Sexarbeiterinnen in der Dachwohnung an der Langstrasse üben Uhrzeiten und Preise. «Zwanzig, dreissig, vierzig . . .», schreibt die Lehrerin mit einem schwarzen Marker auf das Whiteboard. Die Gruppe spricht ihr nach, macht sich fleissig Notizen. Trotz der schwierigen Situation wird viel gelacht.

    Der Unterricht findet in Lilianes* Wohnung statt. Die gebürtige Südamerikanerin arbeitet seit neun Jahren als Escort-Dame und Reinigungskraft in Zürich und besitzt den Aufenthaltsstatus C. Die NZZ hat sie bereits vor wenigen Wochen getroffen. Damals machte sie sich sichtbar Sorgen um ihre Zukunft, konnte ihre Unsicherheit nicht verbergen. Noch immer wartet sie vergeblich auf die staatliche Unterstützung. Mittlerweile habe sich ihre finanzielle Situation aber dank den zunehmenden Reinigungsaufträgen und neuen Mitbewohnern, die sich an den Mietkosten beteiligen, etwas entspannt, sagt sie. Seit einigen Wochen wohnt Alberto* bei ihr. Der Kolumbianer mit spanischem Pass arbeitet temporär auf einer Baustelle und lebte einige Wochen in seinem Auto, bis Liliane ihn bei sich aufnahm. Auch einigen Prostituierten gewährte sie vorübergehend einen Platz zum Schlafen.

    Julia, Carmen, Liliane, Alberto – sie alle kamen in die Schweiz auf der Suche nach Arbeit und einem besseren Leben. Schon vor der Corona-Krise lebten sie am Rande der Gesellschaft, durch die Pandemie wurden sie vollends ins Abseits gedrängt. Aufgegeben hat niemand von ihnen, doch wie soll es für sie weitergehen?

    Quelle: https://www.nzz.ch/zuerich/cor…stenz-kaempfen-ld.1556719


    Besten Dank an die NZZ, für diesen neutralen und objektiven Bericht. Endlich werden nicht nur immer negative Schlagzeilen über das Erotikgewerbe veröffentlicht. Ich bin der Meinung, egal um was oder welchen Betrieb es geht. Es gilt Gleichberechtigung und Verhältnismässigkeit!

    NZZ News: «Es ist catastrófico» – wie Zürcher Prostituierte um ihre Existenz kämpfen. Teil 1 (es sind nur 10.000 Zeichen erlaubt)


    Nach den ersten Lockerungen der Corona-Massnahmen kehrt in der Schweiz langsam wieder so etwas wie Normalität ein. Für einige fängt die Krise jedoch gerade erst an.


    Die Zürcher Langstrasse füllt sich langsam wieder mit Leben. Doch der Schein der Normalität trügt. Während die Krise für manche schon vorbei zu sein scheint, fängt sie für andere gerade erst an. In einer Dachwohnung, wenige Meter von der Partymeile entfernt, drängen sich drei Frauen und ein Mann in einem Schlafzimmer um das Bett. Wo sonst sexuelle Dienstleistungen angeboten werden, findet heute ein Deutschkurs statt.

    Seit einigen Wochen bietet der Verein Incontro Sprachunterricht für Prostituierte in Kleingruppen an. Drei Mal in der Woche treffen sich die Frauen und Männer zum Lernen im Minibordell. Es ist eng, alle Teilnehmer tragen Masken. Am kleinen Tisch haben zwei Schülerinnen Platz genommen, die anderen nutzen einen Ventilator und das Bett als Schreibunterlage. An der Wand hängt eine Collage mit Familienfotos, daneben ein Bild einer vollbusigen Brünetten, die sich lasziv auf einem Bett räkelt. Vom Fenstersims, halb verdeckt hinter den roten Vorhängen, blickt einem Mutter Teresa entgegen. Auf einer Kommode steht eine Vase mit verwelkten Rosen, die Uhr auf dem DVD-Player ist stehengeblieben.

    «Wie geht es euch?», will die Lehrerin zu Beginn der Stunde wissen. Eine Frau in einem schwarzen Minikleid und mit langen braunen Haaren seufzt. «Miserable», antwortet sie auf Spanisch. Seit drei Monaten ist Julia* in der Schweiz. Kurz nachdem die Kolumbianerin mit spanischem Pass in Zürich angekommen war, kam der Lockdown und damit ein absolutes Verbot für käuflichen Sex. Mittlerweile sind ihre gesamten Ersparnisse aufgebraucht. «Es ist catastrófico.» Gemeinsam mit anderen Prostituierten näht sie Schutzmasken, die sie gegen eine freiwillige Spende abgeben. Gemeinnützige Organisationen unterstützen sie mit dem Nötigsten. Will sie jedoch in der Schweiz bleiben, muss sie schnellstmöglich einen Job finden. «Ich würde alles tun», sagt sie.
    Seit Wochen stehen in Zürich Hunderte Sexarbeiterinnen ohne Einkünfte da. Wann sie wieder arbeiten dürfen, ist noch unklar. Die meisten haben ihre wenigen Ersparnisse aufgebraucht, können weder das Essen noch die Miete bezahlen. Manche schaffen trotz Verbot weiter an, andere suchen verzweifelt nach einer Alternative. Doch ohne Deutschkenntnisse stehen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt schlecht.

    Auch die 63-jährige Carmen* aus Chile ist in Zürich gestrandet. Sie besitzt ebenfalls einen spanischen Pass, pendelt seit Jahren zwischen den beiden Ländern hin und her. Als die Pandemie ausbrach, traute sie sich jedoch nicht mehr zurück. «Ich leide an Bluthochdruck und Diabetes und wollte nicht das Risiko eingehen, mich unterwegs anzustecken.» Nun sitzt sie also in der Schweiz fest – ohne Einkommen, Ersparnisse und Krankenversicherung. Auch sie ist auf die Nothilfe von gemeinnützigen Organisationen angewiesen. Schwester Ariane, die sich an der Langstrasse mit Pfarrer Karl Wolf und zahlreichen freiwilligen Helfern um die Randständigen kümmert und den Verein Incontro gegründet hat, versorgt sie mit Medikamenten und hat ihr ein Zimmer besorgt. Das hilft fürs Erste, eine dauerhafte Lösung ist es nicht.


    Chaos im Milieu
    Ausländerinnen aus Drittstaaten werden für die Sexarbeit nicht zugelassen, Frauen aus den EU-Ländern dürfen in der Schweiz aber 90 Tage pro Jahr im Meldeverfahren ihrer Arbeit nachgehen. Das Migrationsamt des Kantons Zürich gewährt während der Pandemie denjenigen Personen, die etwa wegen des Alters oder der Gesundheit nicht ausreisen können, einen Aufschub gegen eine Meldekarte für 45 Franken. Ohne Einkünfte droht vielen jedoch die Armut. Die Corona-Krise trifft aber auch Prostituierte mit einer Aufenthaltsbewilligung B oder C oder einem Schweizer Pass, die seit Jahren Sozialversicherungsbeiträge einzahlen und Anspruch auf staatliche Unterstützung hätten. Um ihre Rechte geltend zu machen, sind sie auf die Hilfe der Beratungsstellen angewiesen.

    In den letzten Wochen wurden diese mit Anfragen überflutet. Die Not offenbart das Ausmass des Chaos, das im Milieu vorherrscht. In der Branche fehlen Belege und Quittungen, ohne die die Sexarbeiterinnen ihren Anspruch auf Erwerbsentschädigungen, Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe nicht geltend machen können. Es gibt Bordellbetreiber, die nie Sozialversicherungsbeiträge einbezahlt haben, obwohl sie ihren Mitarbeiterinnen solche vom Gehalt abziehen. Theoretisch können auch Erotikbetriebe Kurzarbeit anmelden, laut den Beratungsstellen machen jedoch die wenigsten davon Gebrauch. Und die Behörden sind sich uneins: Seit Jahren stufen sie das Gewerbe und die Berufstätigen nach jeweils eigenen Kriterien als selbständig oder unselbständig erwerbend ein und widersprechen sich dabei teilweise gegenseitig.
    Auch beim Bundesamt für Gesundheit droht das Sexgewerbe zwischen Stuhl und Bank zu fallen. Vor zwei Wochen sorgte die Nachricht, dass erotische Dienstleistungen bis Ende August verboten sein sollen, im Milieu für grosse Aufregung. Wenig später stellte sich alles als Fehlinformation heraus. Zu der Frage, wann die Bordelle, Salons und Kontaktbars wieder öffnen dürfen, hat sich der Bundesrat bisher nicht geäussert.
    Die Leidtragenden sind die Frauen. Sie könnten ihre Rechte nicht für sich beanspruchen, obwohl sie ihren Pflichten nachgekommen seien, kritisieren die Beratungsstellen. Die administrativen Lücken zu schliessen, ist aufwendig und dauert ewig, doch gerade jetzt drängt die Zeit. Der Kanton Zürich hat für soziale Organisationen, darunter auch die Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) und die Beratungsstelle Isla Victoria, ein Hilfspaket in der Höhe von 870 000 Franken gesprochen – Geld, das auch den Prostituierten zugutekommt. Das mag für den Moment helfen. Eine dauerhafte Lösung ist es nicht.

    Lelia Hunziker, die Geschäftsführerin der FIZ, sagt: «Kurzfristig konnten wir den Sexarbeiterinnen mit Sofort- und Nothilfe unter die Arme greifen, doch das ist nicht nachhaltig.» Der Druck auf die Frauen sei gross: Neben den Fixkosten wie Miete und Essen müssten sie oft auch ihre Familien in den Heimatländern versorgen. Wie viele von ihnen trotz Verbot anschafften, kann Hunziker zwar nicht beziffern. Sie sagt aber: «Wir hören immer wieder von einzelnen Fällen, Sex und Sexarbeit finden statt – auch in der Corona-Krise.»
    Es sei deshalb wichtig, dass die Frauen wieder legal ihrer Arbeit nachgehen könnten. Hunziker fordert die Aufhebung des Prostitutionsverbots per 8. Juni. Auch im Sexgewerbe seien Schutzkonzepte umsetzbar, ist sie überzeugt. Die Branche in den gleichen Topf wie Grossveranstaltungen zu werfen, sei Unsinn. «Es braucht einen sachlichen und wertneutralen Entscheid.»
    Hunziker hat sich am Montag mit Vertretern verschiedener Beratungsstellen, mit Sexarbeitenden und auch mit der Aids-Hilfe getroffen, um ein umsetzbares und kontrollierbares Schutzkonzept zu erarbeiten. Dieses soll am Mittwoch beim Bund eingereicht werden. Viele Betreiberinnen von Kleinstsalons hätten sich die Abläufe schon genau überlegt. «Die meisten Dienstleistungen dauern weniger als 15 Minuten, und es gibt Stellungen, die eine Übertragung von Aerosolen mindern.» Ein Verbot, ist Hunziker überzeugt, mache die Frauen nur vulnerabler, kriminalisiere sie.
    Tatsächlich liegt das Sexgewerbe derzeit komplett brach. Die Etablissements sind geschlossen, dürfen auch als Bars oder Restaurants nicht öffnen. Erotische Massagen sind im Gegensatz zu medizinischen verboten. Je länger der Lockdown andauert, desto schwieriger wird die finanzielle Situation auch für die Bordellbetreiber. Beatrice Bänninger, die Geschäftsführerin der Zürcher Stadtmission, zu der auch Isla Victoria, eine Beratungsstelle für Prostituierte, gehört, sagt: «Wir beobachten, dass die Bereitschaft der Betreiber, die Frauen in den Zimmern wohnen zu lassen, langsam abnimmt.» Erschwert werde ihre Situation auch durch die zunehmend ungeduldige Kundschaft: Viele der Frauen hielten sich an das Berufsverbot, würden aber zunehmend von den Freiern bedrängt.
    Trotz der prekären Situation verzichteten viele Frauen auf Sozialhilfe, sagt Bänninger. Das Migrationsamt des Kantons Zürich hält auf seiner Website zwar fest, dass der Sozialhilfebezug nur dann zu einem Widerruf der Aufenthaltsbewilligung führen könne, wenn er dem Ausländer vorwerfbar sei, was in der Corona-Krise in der Regel nicht der Fall sei. «Dennoch haben viele Sexarbeiterinnen Angst vor ausländerrechtlichen Konsequenzen.»

    Teil 2 folgt......

    Bergbahnen, Beizen, Demos - Bundesrat kündigt weitere Lockerung für 8. Juni an


    Auch als grosse Gruppe auswärts essen gehen und eine erste Lockerung des Versammlungsverbots: Der Bundesrat plant ab dem 8. Juni die nächsten Schritte aus dem Lockdown.


    Die Freude hielt sich bei den Schweizer Restaurants in Grenzen: Seit dem 11. Mai dürfen sie zwar wieder wirten – aber nur, wenn maximal vier Personen an einem Tisch sitzen und der gebotene Abstand eingehalten wird. Zumindest einen Lichtblick gibt es nun: Ab dem 8. Juni soll die Viererregel fallen, kündigt der Bundesrat an. Danach sollen auch wieder grössere Gruppen um einen Tisch sitzen dürfen – selbst wenn sie nicht zur selben Familie gehören.


    Auch bei Versammlungsverbot kündigt der Bundesrat Lockerungen an. Gerade bei politischen Kundgebungen hatte dies in der letzten Woche für viel Unmut geführt. Denn wenn mehr als fünf Personen teilnehmen, sind diese nach wie vor verboten – auch dann, wenn Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden.


    Doch ab 8. Juni soll das Versammlungsverbot von mehr als fünf Personen gelockert werden. Was die obere Personengrenze sein wird, ist zwar noch nicht bekannt. «Hier bitte ich um Geduld», so der zuständige Bundesrat Alain Berset (SP, 48). Klar ist: Grossveranstaltungen mit über 1000 Teilnehmern wird es vorerst sicher nicht geben. Dieses Verbot gilt wie angekündigt bis Ende August. «Wir müssen aber sicher bald über September reden», sagt er.


    Campingplätze öffnen ab 8. Juni


    Auch für Diskotheken, Nachtklubs und Bordelle ist ein Eröffnungstermin nach wie vor nicht definiert. Campingplätze und Bergbahnen dürfen sich dagegen auf eine Wiederaufnahme des Betriebs ab 8. Juni freuen. Wie angekündigt wird das auch für Zoos, Kinos und Konzerthäuser der Fall sein. Ob die Freude von Studierenden auch geteilt wird, ist die andere Frage: Auch der Präsenzunterricht in Mittel-, Berufs- und Hochschulen wird ab diesem Datum wieder aufgenommen.

    Der dritte Lockerungsschritt ist allerdings noch nicht in Stein gemeisselt. Den definitiven Entscheid wird der Bundesrat nächste Woche, nämlich am 27. Mai fällen.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…8-juni-an-id15900059.html

    Berset der Coronadiktator würde gerne als solcher regieren. Der restliche Bundesrat ist diesem Kommunisten nur ein Hemmschuh. Selbst seine Parteikollegin Sommasonstwas müsste weg, weil die mit der Eidgenossenschaft in die EU möchte. Ja Berset der alleinherrschende Kommunistendiktator. Der Bundesrat und sein Koch müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

    NZZ News: In der Corona-Krise fallen Prostituierte erneut zwischen Stuhl und Bank – sie haben Besseres verdient.


    Auch in der Erotikbranche muss es nun darum gehen, einen Weg aus dem Lockdown zu finden. Es fehlt jedoch an politischem Willen, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen.


    Die Corona-Krise trifft alle. Prostituierte trifft sie besonders hart. Seit dem Lockdown stehen allein in Zürich Hunderte Sexarbeiterinnen ohne Einkünfte da. Sie kämpfen mit existenziellen Fragen: Wo soll ich schlafen? Was essen? Und wie geht es weiter, wenn ich krank werde? Auf Ersparnisse zurückgreifen können die wenigsten. Und die staatliche Hilfe kommt – wenn überhaupt – nur schleppend zur Anwendung. Manche schaffen trotz Verbot weiter an und rutschen so in die Illegalität.


    Die Krise bringt die unschöne Wahrheit ans Licht: Sexarbeit ist in der Schweiz zwar legal. Doch die Prostitution wird an den Rand gedrängt, statt dass man die Branche vernünftig, wirtschaftsfreundlich und sicher für die Frauen regelt. Stattdessen sind die Sexarbeiterinnen behördlichen Widersprüchen, bürokratischen Hürden und unsicheren Arbeitsbedingungen ausgesetzt. In der Krise spitzt sich die ohnehin prekäre Situation zu. Viele der Frauen können ihre Ansprüche auf Erwerbsentschädigungen, Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe nicht für sich geltend machen, obwohl sie ihren Pflichten nachgekommen sind. Sie stehen vor dem Nichts.
    Wann die Prostituierten in der Schweiz wieder einer geregelten Arbeit nachgehen können, ist noch unklar. Der Bundesrat hat sich dazu noch nicht geäussert. Die Sexarbeiterinnen drohen einmal mehr zwischen Stuhl und Bank zu fallen. Dabei ist die Nachfrage nach käuflichem Sex gross. Laut Schätzungen arbeiten in der Schweiz jährlich bis zu 20 000 Personen im Sexgewerbe, der Jahresumsatz liegt zwischen einer halben und einer Milliarde Franken. Allein in der Stadt Zürich gibt es gemäss Angaben der Beratungsstelle Isla Victoria 138 Bordelle und Salons. Ein Randphänomen sieht anders aus.
    Gefragt wäre eine sachliche Diskussion, wenn man verhindern will, dass das Gewerbe in den Untergrund abrutscht. Allzu oft wird diese jedoch durch moralische Vorstellungen verhindert. Den Menschenhandel gilt es entschieden zu bekämpfen. Wer alle Prostituierten jedoch als Opfer stigmatisiert, tut jenen Frauen und Männern im Milieu unrecht, die sich als Kleinunternehmer sehen, die nicht sich oder ihren Körper, sondern sexuelle Dienstleistungen verkaufen. Für die wenigsten von ihnen dürfte die Sexarbeit ein Traumberuf sein – trotzdem haben sie sich dafür entschieden.


    Und auch wenn manche das gerne hätten: Prostitution verschwindet nicht, auch nicht wenn man sie verschweigt oder verbietet. Das zeigt sich in der Corona-Krise, und das zeigen auch die Erfahrungen aus Schweden, wo der Kauf sexueller Dienstleistungen seit 20 Jahren verboten ist. Unbestritten ist, dass das Berufsverbot für Prostituierte zu Beginn der Pandemie sinnvoll und notwendig war. Nun muss es aber auch hier darum gehen, einen Weg aus dem Lockdown zu finden. Gefragt sind umsetzbare Schutzkonzepte. Weshalb zum Beispiel medizinische Massagen längst wieder erlaubt, erotische Massagen jedoch weiterhin verboten sind, scheint zumindest erklärungsbedürftig. Ebenso wenig leuchtet ein, weshalb Erotikbetriebe wie etwa Striplokale weiterhin geschlossen bleiben müssen. Hier sollten die Distanzregeln ebenso eingehalten werden können wie in einer Bar oder einem Restaurant.


    Einmal mehr zeigt sich, dass die Behörden Mühe haben, der Komplexität des Sexgewerbes gerecht zu werden. Es fehlt der Wille, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Es braucht verhältnismässige und logische Regeln frei von jeglichen Moralvorstellungen – nicht nur in der Corona-Krise.

    Quelle: https://www.nzz.ch/zuerich/cor…seres-verdient-ld.1557097


    In Wirklichkeit ist ein Bordellbesuch wohl nicht gefährlicher als ein Besuch beim Friseur, Zahnarzt, Massage oder eine 15minutige Bus/Bahnfahrt in der Rush-Hour!!!

    Jamy hintergeht Chanelle – und wird gefilmt - Blowjob-Skandal bei der «Bachelorette»


    Knall auf Fall musste «Bachelorette»-Kandidat Jamy die Koffer packen. Was wirklich vorgefallen ist? Das behielt 3+ für sich. BLICK erklärt, was hinter der Abfuhr steckt.


    Es ist der wohl grösste Skandal in der Geschichte der «Bachelorette»: Kandidat Jamy (31) hintergeht Chanelle Wyrsch (23) bei den Dreharbeiten knallhart. Die Details dahinter blieben dem TV-Zuschauer jedoch erspart. Denn 3+ pixelte das Video und Chanelle selbst vermied anzusprechen, was wirklich passiert ist.

    Die Zugerin meint lediglich: «Ich habe einen der Jungs mit einer fremden Dame in der Jungs-Villa gesehen. Das sind keine schönen Bilder. Ich wünsche das keiner Frau. Es ist respektlos allen Frauen gegenüber.» Die Schlagersängerin ist offensichtlich geschockt. «Bei solchen Dingen könnte ich wirklich ausrasten!», sagt sie. Sie sei sich nicht sicher, ob sie wütend oder traurig sein soll.

    Oralverkehr in der TV-Villa

    Doch was bringt Chanelle Wyrsch derart auf die Palme? Mehrere Quellen bestätigen BLICK: In der «Bachelorette»-Villa kam es zu Oralverkehr. Dabei soll es extrem unsanft zu und her gegangen sein. Ein Insider verrät BLICK: «Sowas will man echt nicht sehen.» Um den Skandal möglichst kleinzuhalten, soll 3+ deshalb sofort interveniert haben und dafür gesorgt haben, dass alle Beteiligten das Video löschen.

    Doch was sagt Jamy zur ganzen Angelegenheit? «Ja, es stimmt, ich habe in Thailand mit einer anderen Frau Zeit verbracht und bin ihr auch nähergekommen. Wir hatten aber keinen Sex.» Die Informationen von BLICK will er hingegen weder dementieren noch bestätigen. «Da braucht man nicht ins Detail zu gehen.»


    Abfuhr ohne Diskussion

    Für seine Aktion bekam Jamy in der TV-Show die einzig logische Quittung: Chanelle schickte ihn zurück in die Schweiz. Besonders bitter: Kurz zuvor hievte sich der deutsche Muskelmann noch in die Favoritenrolle als er und die Bachelorette beim Einzeldate Küsse am Laufmeter austauschten.

    Chanelle war vom Hamburger derart enttäuscht, dass sie gar keine Erklärung mehr hören wollte. «Das kann ich nachvollziehen», meint Jamy. «Wäre ich an ihrer Stelle gewesen, hätte ich es genauso gemacht.»

    Hässig auf Konkurrenten

    Weniger friedlich tönt er, als er von seinen Konkurrenten spricht, die ihn bei den intimen Momenten gefilmt haben. «Sowas filmt man einfach nicht. Das verletzt die Privatsphäre von mir und der anderen Frau», sagt er.

    Angesprochen darauf, wer überhaupt die Unbekannte war, die ihn in die Kandidaten-Villa begleitete, will der Personalvermittler keine Details verraten. «Wenn ich das nur wüsste», meint er und fügt mit einem Lachen an: «Bei so etwas nennt man doch auch keine Namen.»

    Doch bereut Jamy die Fremdgeh-Aktion? Er beginnt wieder zu lachen. «Nochmals würde mir das nicht passieren, aber wir sind alles nur Menschen. Ich habe bei der Sendung mitgemacht, weil es lustig war, aber wenn sowas passiert, ist es halt passiert.»

    Quelle: https://www.blick.ch/people-tv…helorette-id15896975.html


    Was soll man dazu sagen.... Weiter so Jungs und Mädels....:fellatio::69::doggy::anal::spanisch::missionar:

    Haben diese "Volksvertretet" vor allem dieser "Lauterbach", mal drüber nachgedacht dass nur wenige Prostituierten dazu gezwungen werden. Die meisten wollen diesem Gewerbe tatsächlich freiwillig nachgehen. Diesen Menschen würde man mit einem dauerhaften Verbot der Prostitution faktisch ein Berufsverbot erteilen. Das ist aber schwer mit dem Grundgesetz vereinbar!

    Desweiteren, ein gesetzliches Verbot bewirkt nur eins, man verdrängt das ganze in die Illegalität!

    Da haben sich wieder mal die üblichen Aufsichtsbeamten wieder getroffen (ein paar mehr Feministinnen fehlen noch, Alice Schwarzer zb. sie ist aber gottseidank keine Politikerin, sondern nur eine ungefi...te frustrierte Kampflesbe). Nichts gegen diese grossartigen Ausstiegsprogramme. Aber die sollte man mal ohne Verbot anbieten und schauen, wie gross der Zuspruch dann ist.....

    ES LEBE PAY6!:super::kuss:


    Noch etwas, man kauft doch keinen Menschen, sondern eine Dienstleistung. Prostitution ist aus gutem Grunde legalisiert worden, was nicht heisst, dass es nicht auch in diesem Gewerbe Ausbeuter und Kriminelle gibt. Die gibt es aber in jeder Branche - vom Bankgewerbe bis zum Schlachthof...

    Distanz halten

    Das ist doch das Kohl`s Mädchen aus der DDR... "Genossin Angela Merkel" :schock::smile::bigtitts::liebe:

    Kurzinfo: "Mein Mädchen" nannte Kanzler Helmut Kohl Angela Merkel, die er 1991 mit 36 Jahren zur Ministerin für Frauen und Jugend machte.

    Das ist ein aktuelles Foto von Girls aus dem Globe, haben alle wegen Corona zugenommen!

    Ob sie vom Ogni gewogen werden beim Antritt im Juli 2021? Ratespiel, um welche Girls geht es den hier? Auflösung am 15.06.2021

    Das Corona Verbrechen an der Menschheit


    Rede von der Abgeordneten Frau Sara Cunial:

    Deep State, Bill Gates, Agenda 21 in der italienischen Abgeordnetenkammer 14. Mai 2020 Esame del decreto "Emergenza Covid-19", la mia dichiarazione di voto contrario.....



    Übersetzung der Rede in deutsch:

    Prüfung des Covid-19-Notfalldekrets ", meine Erklärung zur Abstimmung

    Hobbes erinnert uns daran, dass absolute Macht nicht mit einer Auferlegung von oben entsteht, sondern aus der Wahl von Individuen, die sich am meisten geschützt fühlen, indem sie einem Dritten ihre #Freiheit verzichten und gewähren.


    Aufgrund dieses geht es weiter, indem Sie die Köpfe auf der Grundlage von Massenmedien, Amukin und NLP mit Worten wie REGIME, erlauben und erlauben. Erlaubt euch, auch unsere Bindungen und Gefühle zu normen und unsere Leiden zu zertifizieren.


    Und dann ist die #Fase2. So und wie Phase 1. ändert nur den Namen, wie bereits bei #MES.

    Wir haben verstanden, dass man sicher nicht an dem #Virus stirbt und dann kann man nach Gesetz für Elend und Armut leiden und sterben. 1.6 Milliarden Menschen sind in Gefahr für die UN. Und wie bei den besten Regimen, wird die Schuld nur auf uns Bürger entladen! Nehmt uns die Freiheit und sagt, dass wir es uns verdient haben, beim Schrei der Teilung und herrscht. Vor allem unsere Kinder: Seelen vergewaltigt im Einvernehmen mit dem Rechtsschutzbeauftragten und Cismai. Dann wird das Recht auf Schule nur mit Armband gewährt, um sie an Bewährung und soziale Abstand im Austausch für einen Roller und Tablet zu gewöhnen.


    Alles, um den Appetiten eines Finanzkapitalismus zu erfüllen, dessen Motor der Interessenkonflikt ist, der von #WHO ist, dessen erster Geldgeber der Philanthrop und Retter der Welt Bill Gates ist.
    Er prophezeite bereits 2018 eine Pandemie, die dann im Oktober im Event 201 im Einvernehmen mit den Freunden von Davos simuliert wurde
    , und seit Jahrzehnten bemüht er sich seit Jahrzehnten für die Entwicklung von Pläne zur Entvölkerung und diktatorischen Kontrolle über die globale Politik, indem er auf die Vorrang über Landwirtschaft, Technologie, Energie.
    " Wenn wir gute Arbeit mit neuen Impfstoffen, Gesundheit und reproduktiven Gesundheit leisten, können wir die Weltbevölkerung um 10-15 % reduzieren, und " Nur ein Völkermord kann die Welt retten " waren seine Worte.


    Dank seiner Impfstoffe hat er es geschafft, Millionen von Frauen in Afrika zu sterilisieren, hat eine Polio-Epidemie verursacht, die 500 Kinder in Indien gelähmt hat, und noch heute mit dem DTP mehr Tote als die gleiche Krankheit sowie mit seinen #GVO verursacht Sterilisierend, von #Monsanto entworfen und so großzügig an die bedürftigen Bevölkerung gespendet.


    Alles, während er bereits darüber nachdenkt, das QuantenTatoo für die Impfstoffe und die #Impfstoffe in mRna als Instrumente zur Programmierung des Immunsystems zu verteilen.

    Und dann ist auf diesem Tisch der ganze Deep State auf Italienisch:


    Sanofi, der zusammen mit der Kollusa Glaxo Vereinbarungen mit den Medizingesellschaften über die Indoktrination der Ärzte der Zukunft abkürzt und sich über ihre Autonomie des Urteils verspottet.


    Es gibt multinationale HiTech-Konzerne wie die römische Engineering, Freundin des edlen Mantoan, oder die Bending Spoons von Pisano zur Kontrolle und Verwaltung unserer Gesundheitsdaten im Vergleich zur europäischen Agenda #ID2020 für elektronische Identifizierung, die Massenvax verwendet, um eine Plattform von digitale Identität.
    Es gibt Freunde von Aspen wie Sassoon und #Colao, die uns mit seinen 4 Seiten Berichten ab 800 Euro pro Stunde, ohne wissenschaftliche Überprüfung, seine Politik als General des #Bildeberg weit weg vom Schlachtfeld sagt Wir freuen uns auf euch


    Der italienische Beitrag zur internationalen Allianz gegen den Corona Virus beläuft sich auf 140,5 Mio. EUR, davon 120 Mio. EUR an Gavi Alliance, die von der Gates-Stiftung geschaffen wurde, und sind nur Teil der von der Europäischen Kommission wiedereingezogenen 7,4 Milliarden Euro um die Corona Virus-Impfstoffe zu finden, die den oben beschriebenen dienen werden.
    Nichts für die Serotherapie, die natürlich die schreckliche Nebenwirkung hat, sehr billig zu kosten.

    Das wahre Ziel ist die totale Kontrolle, die absolute Herrschaft über Menschen, die auf Versuchskaninchen und Sklaven reduziert werden, indem sie Souveränität und freier Wil Alles durch eure Täuschung, die als politische Kompromisse verkleidet sind.

    Während ihr Nürnberg Code mit #Tso, Strafzettel, Deportationen, Gesichtserkennung und Einschüchterung, die durch dogmatischen Wissenschaftswissenschaft unterstützt werden - geschützt von unserem "Mehrpräsidenten" (Napolitano) - der die wahre kulturelle Epidemie dieses Landes ist, werden wir das Feuer von #Widerstand multiplizieren so dass es unmöglich ist, uns alle zu unterdrücken.


    Ein Tipp an unseren Präsidenten #Conte: Das nächste Mal, wenn er einen Anruf vom Philanthrop #BillGates erhält, senden Sie ihn direkt an den Internationalen Strafgericht für Verbrechen gegen Menschlichkeit an Den Haag. Andernfalls sagen Sie uns, wie wir den Anwalt-Freund nennen sollen, der Befehle von einem Kriminellen nimmt.

    Quelle: https://www.facebook.com/sarac…era/posts/527425274602361


    Endlich jemand, der den Mut hat, alles zu sagen, worüber man ständig schweigt! Es ist Zeit die Büchse der Pandora zu öffnen. Ich verstehe nicht, wie die meisten Menschen hier und überall in der Welt immer noch nicht erkennen wollen, wie ernst die Situation in der wir leben ist, und noch dazu das ganze unterstützen. Grazie Sara! Grazie Mille! (Nur zur Info nebenbei, ich spreche auch fliessend italienisch)



    Heute Nachmittag fanden in mehreren Schweizer Städten Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen statt. In Basel, Bern und Zürich griff die Polizei durch, teilweise auch gewaltsam.

    Ein Land, in dem 2/3 Stimmverdrossen ist und die falschen damit gewähren lässt wie sie wollen, in dem Meinungsfreiheit durch Polizeigewalt unterdrückt wird. Das hat nichts mehr mit Demokratie zu tun. Volk stehe endlich auf:!::!::!::!::!:

    Es gibt News zur illegale Corona Session Party:

    Vor Corona-Party: Politiker bettelten bei Moret um Bier....


    Eine angebliche Party während der Corona-Session an der Bernexpo sorgte für Kritik. Nun ist klar: Eigentlich hätte es gar kein Bier geben sollen.


    Der Montag war trocken. Trotz Sonnenschein und warmen Temperaturen, konnten sich die Parlamentarier an der ausserordentlichen Corona-Session in der Bernexpo am Stadtrand von Bern nach getanem Werk nicht erfrischen. Jedenfalls nicht alkoholisch. Denn: Das Restaurant führte kein Bier auf der Karte.


    Verpflegungskonzept ohne Bier


    Die Parlamentsdienste hatten zusammen mit der Verwaltungsdelegation zuvor den Hopfentee von der Karte des «Henris Restaurant» gestrichen. Das Restaurant sei überhaupt extra für die ausserordentliche Session in Betrieb genommen worden, sagt Karin Burkhalter, stellvertretende Informationschefin der Parlamentsdienste.


    Sie bestätigt: Das Verpflegungskonzept war von der Verwaltungsdelegation verabschiedet und den beiden Räten zur Kenntnis gebracht worden. Es beinhaltete Sandwiches, Früchte, warme und kalte Getränke sowie eine Auswahl an Süssigkeiten. «Den Ratsmitgliedern wurde für dieses Angebot eine Pauschale von 30 Franken von der ordentlichen Mahlzeitenentschädigung von 115 Franken pro Tag abgezogen.»

    Warme Speisen mussten vorbestellt und selbst bezahlt werden. Und: «Alkoholische Getränke waren im verabschiedeten Verpflegungskonzept für die ausserordentliche Session ursprünglich nicht vorgesehen.» In weiser Vorahnung?


    Ratspräsidien zeigten Erbarmen


    Jedenfalls erreichten die Ratspräsidenten Isabelle Moret und Hans Stöckli bereits am ersten Sessionstag Unmutsbekundungen der National- und Ständeräte, wie die «Weltwoche» berichtet. «Auf Anfrage von Ratsmitgliedern entschieden die beiden Ratspräsidien, dass alkoholische Getränke gegen Einzelzahlung im Restaurant Henris angeboten werden können», bestätigt Burkhalter.

    Nachdem das OK nachgab, floss das flüssige Gold im «Henris» und kühlte die parlamentarischen Kehlen. Am Dienstag, nach der Monsterdebatte bis spät abends, knallten die Kronen. Gemäss Berichten des «Blicks» schäumte die Freude über die beschlossenen Geschäfte regelrecht über. Abstandsregeln fielen der Euphorie demnach ebenso zum Opfer wie die Hülsen.


    Eine Party mit 50 Gästen?


    Von einer «illegalen Party» mit mindestens 50 Parlamentariern aus verschiedenen Fraktionen berichtete das Boulevardblatt. Wer genau dabei war bleibt das Geheimnis der Autorin und der Anwesenden.

    Lediglich SP-Nationalrat Eric Nussbaumer erklärte nach einer medialen Welle der Empörung, man habe sich nur kurz verpflegen wollen. Von einer Party könne keine Rede sein.


    Angeblich habe gar die Securitas einschreiten müssen, um die letzten Bier-Parlamentarier aus dem «Henris» zu bitten. Bestätigen will das niemand.

    Klar ist: Offenbar war es den Politikern in den drei Tagen der 3,4 Millionen Franken teuren Session zu den Notfallbeschlüssen des Bundesrats nicht möglich, auf Bier zu verzichten. Und offenbar auch nicht auf die Abstandsregeln – was der eigentliche Grund war, warum die Session nicht wie gewohnt im Bundeshaus stattfinden konnte.


    Übrigens: Auch die Sommerssession im Juni wird in der Bernexpo stattfinden. Ob es dann im «Henris» Bier geben wird, ist bisher nicht bekannt. Das Verpflegungskonzept werde derzeit erarbeitet, heisst es bei den Parlamentsdiensten.


    Quelle: https://www.nau.ch/politik/bun…ier-65707602#&gid=1&pid=1


    Wenn ein "normalsterblicher" Bürger das tut, wird er sofort verhaftet und muss eine saftig Busse bezahlen, da er sich nicht an die Regeln des Bundesrats gehalten hat, aber die Parlamentarier können sich erlauben, was sie wollen und das noch in aller Öffentlichkeit, wie dreist ist das denn! Wofür brauchen Parlamentarier noch zusätzlich Sessions-Sitzungsgelder bei einer jährlichen Entschädigung von Fr. 140'000.-- für ein 40% Pensum so wie Zugaben wie ein GA 1. KLASSE etc., Pauschale Spesen, ob angefallen oder nicht, sie werden ausbezahlt. Ein Armutszeugnis für die ebenfalls hochbezahlten Beamten, die nicht einmal in der Lage sind, Spesenabrechnungen zu kontrollieren. Alles zu Lasten des Steuerzahlers. Übrigens es ist normal, dass während den Sessionen bereits am Nachmittag, die ersten Flaschen Wein geöffnet werden! Wieviel wurde den Paramentariern für den anschliessenden Gang zu ihren Escorts abgezogen?