Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

    Das denke ich nicht. Nur haben viele unterschiedliche Vorstellungen von dem was gut und was schlecht ist. Aus dem wie die Diskussion hier läuft ist das z. B. bei uns beiden mit Sicherheit der Fall. Aber ich gehe davon aus, dass Du genau so wenig weisst was richtig und was falsch ist wie ich. Wir gehen beide nur von unserer eigenen Intuition aus.

    xy_freising Gewöhne Dir es ab über Menschen zu urteilen, urteile über Dich selbst...:!:

    Interview mit Valentin Landmann, Zürcher «Milieuanwalt»


    Valentin Landmann, Zürcher «Milieuanwalt» und SVP-Kantonsrat verlangt, dass das Erotikgewerbe im Juni wieder arbeiten darf.


    Herr Landmann, Sie kritisieren die bundesrätlichen Corona-Massnahmen für das Rotlicht. Warum?

    Der Bundesrat will mit der Zulassung von Erotikbetrieben bis Anfang September zuwarten, gleich lang wie bei Veranstaltungen mit über tausend Personen. Das ist grotesk und hat mit Verhältnismässigkeit nichts mehr zu tun.


    Aber in der Erotikbranche sind Schutzmassnahmen schwierig.

    Ja natürlich, aber ein Erotikstudio mit zwei oder drei Frauen mit einem Grossanlass gleichzusetzen, ist völlig übertrieben. Im Kanton Zürich sind weit über tausend Frauen im Erotikbereich davon betroffen.


    Was schlagen Sie dann vor?

    Kein Gewerbe darf über die absolute Notwendigkeit hinaus eingeschränkt werden, auch das Rotlichtmilieu nicht. Deshalb verlange ich eine Wiedereröffnung auf Juni. Auch andere Gewerbe mit Körperkontakt haben wieder geöffnet, beispielsweise Coiffeure oder medizinische Massagen mit entsprechenden Auflagen. Dies sollte im Erotikbereich auch möglich sein.


    Sie setzten sich für das Rotlichtmilieu ein, warum?

    Prostituiere haben keine Lobby. Politiker haben Hemmungen, sich für sie einzusetzen. Erotik ist ein völlig legales Gewerbe, auch für Prostituierte gilt die Handels- und Gewerbefreiheit. Staatliche Einschränkungen müssen eine Rechtsgrundlage haben, müssen verhältnismässig sein und der Staat muss für den Schaden aufkommen. Das ist hier nicht der Fall.


    Wie meinen Sie das?

    Prostituierte zahlen auch Steuern und Sozialabgaben wie andere Gewerbetreibende. Aber im Gegensatz zu diesen erhalten sie jetzt keine staatliche Hilfe. Sie kriegen keine Arbeitslosengelder, können nicht Kurzarbeit anmelden und müssen selbstständig die Mieten zahlen. Die unverhältnismässigen Einschränkungen treiben viele Frauen in den Ruin und in die Illegalität.


    Warum in die Illegalität?

    Wenn sie trotzdem anschaffen gehen, können sie in die Hände der Unterwelt geraten, das wäre eine verheerende Entwicklung. Mit der Legalisierung der Prostitution 1992, seitdem Kuppelei und passive Zuhälterei nicht mehr strafbar sind, können wir eine starke Abnahme von Milieudelikten verzeichnen, die Rotlichtkriminalität konnte stark zurückgedrängt werden.


    Sie sind auch Politiker, planen Sie einen Vorstoss?

    Als Kantonsrat kann ich wenig auswirken, entschieden wird in Bern. Aber ich werde an der nächsten Kantonsratssitzung nach meiner gestrigen Schulteroperation eine persönliche Erklärung vorlesen. Ich habe schon etliche Ratskollegen darauf angesprochen und positive Feedbacks erhalten.

    Quelle: https://www.20min.ch/story/dar…t-immer-noch-752465413303


    Wo er Recht hat, hat er Recht. Das Sexgewerbe braucht es, sonst gibt es noch mehr Probleme, aber eben wir leben in einer so dermasen populischen Welt, alle haben Angst und viele haben  Intuition verloren, was gut und schlecht ist.

    Darum prostituieren sich Frauen trotz Sex-Verbot immer noch

    Trotz des Lockdown bieten Sexarbeiterinnen illegal ihre Dienste an. Ein Grund dafür ist laut Fachstellen der Druck von der Familie in der Heimat.


    Das Sexgewerbe verlangt ein baldiges Ende des Lockdown. Ein Argument: Prostitution lasse sich nicht per Verordnung unterbinden, entsprechend würden die Frauen in die Illegalität gedrängt. «Die Bemühungen der letzten Jahre, Prostitution in ein geregeltes Umfeld zu verlagern, werden um Jahre zurückgeworfen, wenn Etablissements aufgrund der Schliessung in Konkurs gehen», sagt etwa S. K.*, die zwei BDSM-Studios besitzt.


    Auch ein Bordellbetreiber beobachtet, dass sich Frauen nicht an das Gesetz halten: «Auf Onlineplattformen bieten Frauen ihre Dienste trotzdem an, oft als medizinische Massagen. Aber haben Sie das Gefühl, es bleibt dabei? Wenn die Männer in den Wohnungen sind, dann hängen die Frauen gleich am Kabel. Das ärgert mich gewaltig.»

    Freier kommen mit wenigen Klicks zum Ziel

    Tatsächlich sind Sexinserate auf einschlägigen Plattformen nach wie vor aufgeschaltet. Offiziell bieten sie allerdings nur noch virtuelle Dienstleistungen und Massagen an. 20 Minuten hat mehrere zufällig ausgewählte Frauen kontaktiert. Drei von ihnen sagten auf Anhieb Ja zu einem Sex-Treffen. Eine Frau schrieb etwa: «Besuch bei mir okay. Halbe Stunde 150 Franken.»


    Damit konfrontiert, dass das eigentlich illegal wäre, antwortet die erste Frau: «Nein, nur Gäste bei mir zu Hause, Autodates und outdoor sind verboten.» Die zweite sagt: «Ich machs allgemein nicht mit jedem. Verboten ist es schon. Aber das Ding ist halt, ich bin nicht der Knecht der Gesellschaft. Ich habe einen gesunden Menschenverstand.» Eine Frau schreibt: «Ich habe zwei Kinder. Ich bekomme langsam Geldprobleme.» Auch schicke sie Geld an die Familie nach Brasilien.


    Kapo ahndet Verstösse


    Die Kantonspolizei Zürich, aus deren Einzugsgebiet ein Teil der Sexarbeiterinnen stammen, sagt auf Anfrage von 20 Minuten, dass sie bei Verstössen durchgreife: «Wenn wir diesbezüglich eine Meldung aus der Bevölkerung erhalten oder selber einen Verstoss feststellen, ahnden wir das», so Mediensprecher Marc Besson. Sowohl Freier als auch Prostituierte werden dann laut der Kapo bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Fallzahlen gebe es dazu nicht.

    Die Kantonspolizei Zürich liess bereits im März Sexseiten vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) sperren. «Die Betreiber haben auf den Plattformen gegen die Verordnung des Bundesrats zur Bekämpfung des Coronavirus verstossen», sagte Sprecher Werner Schaub damals. Gemäss geltendem Recht könne die Kapo allerdings nur Schweizer Domains direkt abschalten.

    Laut Lelia Hunziker, Geschäftsführerin der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ), leiden die Sexarbeiterinnen stark unter der Corona-Krise: «Sexarbeitende sind in Not und unter Druck. Viele wollen sich an die Massnahmen halten. Ihre Gesundheit und die ihrer Kunden ist ihnen wichtig. Der finanzielle Druck auch von den Familien in der Heimat ist gross. Deshalb kann es sein, dass Service angeboten wird.»


    Öffnung mit Schutzkonzepten?

    Der Verein versuche deshalb, Alternativen zu bieten. Je nach Fall könne Sozial- oder Nothilfe beantragt werden, so Hunziker. Doch das geht nicht immer: «Die Beratungen sind komplex. Die Stigmatisierung gross, viele wollen deshalb, gerade in kleinen Gemeinden, nicht zur Sozialhilfe. Auch wegen der ausländerrechtlichen Konsequenzen.»

    Das FIZ beschäftige sich aktuell damit, wer wann wieder arbeiten kann und welche Schutzkonzepte es braucht. Zu einer Öffnung von Erotikbetrieben will sich Hunziker nicht äussern: «Über Öffnungen sollen Fachleute fachlich und sachlich entscheiden. Wichtig ist, dass die Entscheide objektiv sind und nicht lobbygesteuert.»

    Quelle: https://www.20min.ch/story/dar…t-immer-noch-752465413303


    Bevor die Schweiz total vor die Hunde geht, ein Bitte an die selbsternannten Notrechtler: "Die Diktatur sofort beenden und die Verantwortung wieder dem Volk übertragen!"
    Es ist genug Geschirr zerschlagen!

    Löst endlich unsere Fesseln!
    Sadomaso-Studios wollen Lockerungen durchpeitschen.....


    Corona-Flaute im Erotikgewerbe. Der Bund verbietet sämtlichen Betrieben, ihre Tätigkeit wieder aufzunehmen. Trotz Schutzkonzept. S.K., die Besitzerin mehrerer BDSM-Studios fühlt sich unfair behandelt. Schliesslich dürfen Massagesalons ihren Kunden ebenfalls nah kommen.


    Coiffeure, Kosmetikerinnen und Masseure haben seit zwei Wochen wieder alle Hände voll zu tun. Unter der Einhaltung der Schutzmassnahmen dürfen sie nach wochenlangem Lockdown ihre Arbeit aufnehmen.

    Anders sieht es in der Erotikbranche aus. Aktuell sind sexuelle Dienstleistungen mit Körperkontakt bis auf weiteres verboten. Doch Sexgewerbe ist nicht gleich Sexgewerbe.


    «Auspeitschen oder Strombehandlungen möglich»


    S. K.* (58) betreibt die BDSM-Studios Residenz Hekaté und BDSM-Palace in Baden AG und Zürich. Sie findet die Entscheidung des Bundes unfair. «Unsere Dienstleistungen, die das Schwergewicht Fetisch haben, können wie bei den Massagestudios – mit vergleichbarer Nähe und Interaktion – sehr wohl unter der Einhaltung des Schutzkonzeptes durchgeführt werden», sagt sie zu BLICK.

    So habe es bereits vor Corona Praktiken gegeben, die keinen direkten Körperkontakt erfordern. «Dazu gehören dominante Erziehung ohne Körperkontakt, verbale Erniedrigungen, Auspeitschen, Käfighaltung, Strombehandlungen oder Vakuumspiele», erklärt die Geschäftsinhaberin. Auch sogenannte Transformationen, bei denen sich Kunden mithilfe von Schminke und Verkleidung ins andere Geschlecht verwandeln, wären denkbar. «Da geht es ja nicht um Sex, sondern um Repräsentation.»



    «Frauen tragen ohnehin oft Masken»


    Alles, was in die gewöhnliche erotische Richtung gehe, würde hingegen wegfallen: «Da will ich selbst gar kein Risiko eingehen.» Dienstleistungen, die Körperkontakt oder gar extreme Praktiken wie Blut oder «Natursekt» müssten natürlich wegfallen.

    Die Sexarbeiterinnen könnten die Hygiene-Regeln einwandfrei einhalten. «Unsere Frauen tragen oft ohnehin schon Ganzkörperanzüge und Latexmasken.» Hygienemasken seien für Mitarbeiterinnen und Kunden während der ganzen Zeit obligatorisch. «Abgesehen davon waren unsere Besucher schon immer verpflichtet, vor und nach der Dienstleistung zu duschen.»

    Entscheid der Behörden «unverständlich»

    K. legte den Behörden ihr umfassendes Schutzkonzept vor, erhielt jedoch eine Abfuhr. «Unser Unternehmen wird durch die Behörden als Erotikbetrieb eingestuft. Wir fallen einer übergeordneten, administrativ definierten Branchenbezeichnung zum Opfer. Dabei läuft bei uns niemand nackt rum, und es gibt weder spontane Besuche noch Massenansammlungen wie in Saunaclubs.»

    Die meisten Kunden seien Langzeitgäste, die mehrere Stunden im Studio verweilen. «Wir werden stets in die Schmuddelecke gesteckt, dabei entspricht das einfach nicht der Realität», ärgert sich S. K.

    BAG evaluiert laufend

    Beim BAG heisst es auf Anfrage von BLICK: «Die Lockerungsschritte des Bundesrats sind abgestimmt auf das Risiko für Übertragungen von Sars-CoV-2, mit dem Ziel, enge Personenkontakte in der Anfangsphase der Lockerungen möglichst zu minimieren.» Leider könnten nicht alle Branchen gleichzeitig von diesen Lockerungsschritten profitieren.

    Es sei allerdings möglich, dass die Lockerungen für diese Branchen bereits früher als geplant eintreten. Das sei abhängig von der Entwicklung der Epidemie und werde «laufend evaluiert».

    Für K. eine unbefriedigende Antwort. «Ich bin kein Mensch, der sich vertrösten lässt. Ich habe vier Anwälte engagiert und kämpfe weiter.» Sie sorge sich auch um die Zukunft der Frauen, die im Gewerbe tätig sind. «Ohne ein legales und kontrolliertes Umfeld in Studios bieten viele Sexarbeiterinnen ihre Dienstleistungen ohne Schutzvorkehrungen trotzdem in Privatwohnungen oder Hotels an, um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Dies ist absolut kontraproduktiv.»


    Das sagt die Fachstelle Xenia

    Die Berner Fachstelle Xenia berät Sexarbeitende. Sprecherin Christa Ammann sagt, es brauche eine faire Bewertung der Schutzkonzepte. Denn die Dienstleistungen, die Dauer und Art des Körperkontakts, die Arbeitsräumlichkeiten, Anzahl Kundenkontakte usw. unterscheiden sich stark. «Es ist nicht haltbar, dass sämtliche erotische Dienstleistungen unter dem Begriff ‹Prostitution› gleich behandelt werden.»

    Laut Ammann bräuchte es eine «differenzierte und neutrale Sichtweise» sowie schrittweise Lockerungen auch für diese Branche. Man müsse wertfrei beurteilen können, ob eine Sexarbeiterin, die pro Tag kaum mehr als zwei Kunden hat und mit Schutzkonzept arbeitet, tatsächlich einem höheren Risiko ausgesetzt ist, als ein Pendler, der eine Stunde im ÖV verbringt. Oder ob eine Domina, die je nach dem kaum Körperkontakt habe, gefährdeter sei, als jemand, der andere personenbezogene Dienstleistungen anbiete.

    Sie fordert: «Gibt es aus epidemiologischer Sicht kein höheres Ansteckungsrisiko als zum Beispiel bei klassischer Massage, muss eine Öffnung möglich sein.» Die Fachstelle stehe derzeit mit verschiedenen Behörden in Kontakt, um «sinnvolle Lockerungen und eine differenzierte, neutrale Beurteilung zu erwirken.»

    Quelle: https://www.blick.ch/news/schw…peitschen-id15889804.html


    Käfighaltung, Stallhaltung nein! Ich persönlich bin fürs Freilandhaltung! Spass bei Seite Leute, langsam aber sicher sieht man, dass diese ganze Corona Geschichte wackelt.

    Nie ohne Schutzkonzept – so wollen Prostituierte wieder arbeiten
    Sexgewerbe fordert Happy End


    Das horizontale Gewerbe leidet unter den Corona-Massnahmen. Für sie gilt noch immer ein Berufsverbot. Nun formiert sich die Branche und legt ein Schutzkonzept vor.

    Die Gesellschaft öffnet sich wieder. Zwar nur unter strengen Vorlagen. Doch in Restaurants wird gegessen, im Kraftraum trainiert und beim Coiffeur frisiert. Einzig in der Erotik-Branche herrscht tote Hose. Darunter leiden die Sexarbeiterinnen. Sie fallen durch die sozialen Maschen.

    «Kurzarbeit gibt es für unsere Mädchen nicht», sagt Christian Gärtner (53) zu BLICK. Der Geschäftsmann betreibt zusammen mit seiner Frau Fatima (34) ein Escortervice in Zug. In ihrer Kartei stehen rund 200 Sexarbeiterinnen, die erotische Dienste anbieten. Der Escort-Service kümmert sich um Administratives, stellt vier Wohnungen mit Massagezimmer zur Verfügung und beschäftigt Fahrer.


    «Frauen drohen in die Illegalität abzurutschen»


    «So werden die Frauen geschützt», betont Gärtner. «Wir wissen, wo sie sind, und alarmieren notfalls sofort die Polizei.» Etwa wenn ein Kunde aggressiv sei. Doch aktuell gibt es keine Arbeit. Daran wollen sich die Gärtners als seriöse Anbieter auch halten. Das berge aber Risiken: «Das Gewerbe droht in die Illegalität abzurutschen.» Deshalb lancierten die beiden ihre Petition «Aufhebung des Berufsverbots für Sexarbeiterinnen – Zulassung von Kleinst-Bordellen». Fatima Gärtner ist sich sicher: «Mit gewissen

    Auflagen könnten wir Schutz vor dem Virus gewährleisten.»

    Dabei denkt sie nicht an Geschlechtsverkehr. «Dieser ist ohne intensiven Kontakt unmöglich», gibt sie zu. «Doch eine Massage mit Happy End, ein reiner Begleitservice oder andere Dienste ohne Körperkontakt sind möglich.» Das sei vergleichbar mit dem Risiko im Tattoo-Studio, beim Physiotherapeuten oder klassischen Massagen. Unter anderem beinhaltet ihr Konzept folgende Massnahmen: kein Geschlechts- und Oralverkehr, keine Termine für Leute der Risikogruppe, nur ein Gast pro Dame sowie Dusch- und Desinfektionspflicht.


    Verband fürs Sexgewerbe geplant


    «35'000 Personen arbeiten in der Schweiz im Erotikgewerbe», sagt Unternehmer Gärtner. «Politisch werden ihre Rechte nicht vertreten.» Er doppelt nach: «Die Corona-Krise macht das deutlich. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat uns in den täglichen Corona-Medienkonferenzen bislang mit keinem Wort erwähnt.» Deshalb will er einen Gewerbeverband für die Branche gründen, der sich für die Interessen auf politischer Ebene einsetzt.

    Wie schlimm die Lage ist, weiss Nicole F.* (23). Die Sexarbeiterin arbeitet normalerweise für Escortagentur. «Aktuell gehe ich aber keiner Arbeit nach», sagt sie. «Das wäre illegal.» Ihr Einkommen sei gleich null. «Ich habe auf die Seite gelegt und lebe davon.» Der Ungarin gefällt es in der Schweiz, doch aktuell sieht sie hier keine Zukunft mehr. Tatsächlich sieht es schlecht aus für sie und ihre Berufskolleginnen. Die Petition «Aufhebung des Berufsverbots für Sexarbeiterinnen» hat erst 138 Unterschriften.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/nie-…happy-end-id15889624.html


    Wir alle sollen den höchsten Respekt unseren Damen/WG´s zeigen! Es ist eine der wichtigsten Dienstleistungen überhaupt in unserer Gesellschaft. Unterstützt diese Petition mit euren Unterschriften, Link zur Petition: https://www.openpetition.eu/ch…t-bordellen#petition-main

    Das Auge


    Du musst Dich aber langsam schon entscheiden... Einerseits kritisierst Du es als Skandal wenn und die Regierung bevormundet... Und 1 Tag später kritisierst Du die Leute die nicht nur quatschen sondern handeln und sich nicht bevormunden lassen..... Also was nun??? ;)

    lugano60 Ich meinte damit nicht die Menschen/Pendler, sondern wollte damit auf die Willkür all der absurden Massnahmen hinweisen, wahrscheinlich ist es falsch rübergekommen. Wenn so viele Pendler unterwegs sind, so muss die SBB/ÖV aufrüsten!

    Nach der Vollbremsung ins Verkehrschaos? Pendler sind unterwegs.....

    6profi-forum.com/attachment/33976/


    Bei überfüllten Zügen der SBB gelten keine 2 meter Abstandsregeln? Aber Restaurants und Beizen massregeln, bevormunden! Wo werden in den Zügen Daten von den ganzen Reisenden gesammelt? Und so weiter.... Alles willkürliche Schikane der machtgeilen Bundesräten....


    Ansammlungen von mehr als 5 Personen sind verboten, Abstand von 2 Metern einhalten ebenfalls nicht möglich, Masken werden auch keine getragen. Wo bleiben die Bussen, oder die sofortige Schliessung des ÖV? Oder gelten die Massnahmen überall, ausser im ÖV? Totale Willkür herrscht. Die Einen werden mit Bussen gepeinigt und im ÖV lässt man alles laufen ohne jegliche Einschränkung. Skandalös und Grobfahrlässig.

    Politiker von links bis rechts fordern eine strikte Alterskontrolle. Die technischen Möglichkeiten sind gegeben.

    Pornhub nahm die Corona-Pandemie zum Anlass, sein «Premiumangebot» im Internet kostenlos anzubieten (SonntagsBlick berichtete). Nun drängen Parlamentarier von links bis rechts auf einen besseren Schutz von Minderjährigen vor Pornografie im Netz.

    Ein entsprechender Vorstoss von EVP-Nationalrates Nik Gugger (50) fand sowohl den Support von SVP-Präsident ­Albert Rösti (52, BE) als auch des ­Grünen-Fraktionschefs Balthasar Glättli (48, ZH). «Fakt ist: Im Gesetz ist die Verbreitung von Pornografie an unter 16-Jährige verboten», sagt Gugger, doch werde dies schlicht nicht umgesetzt. «Stattdessen öffneten die Anbieter während der Corona-Pandemie sämtliche Schleusen und fluteten das Netz mit Angeboten, die zuvor noch ­kostenpflichtig waren.»


    Die bestehende Bestimmung gelte es nun aber endlich durchzusetzen. «Eine Altersprüfung – sei es via Krankenkassen­nummer, Kreditkarte oder ID – ist problemlos möglich. Das müssen die Betreiber dieser Seite einführen und der Bund muss dies kontrollieren», betont der Winterthurer.

    Er habe erst skeptisch auf Guggers Vorschlag rea­giert, sagt wiederum Balthasar Glättli auf Anfrage. «Denn Netzsperren trage ich auf keinen Fall mit. Aber es ist nur richtig, wenn die Anbieter selbst eine Alterskontrolle durchführen.» Möglichkeiten gäbe es genug, so der Zürcher. In der Praxis aber werde die grösste Herausforderung sein, diesen Entscheid ­gegenüber den ausländischen Anbietern auch durchzusetzen.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…endschutz-id15884377.html


    Und wer schützt die Jugendlichen vor diesen Heuchlern von Politikern, welche zur Zeit kopflos Geld verschleudern und den jungen Generationen damit einen gigantischen Schuldenberg hinterlassen? Ein Schuldenberg in Milliardenhöhe schädigt die Jungen sicher nachhaltiger als das ansehen eines Sex Films. Die Schweiz verkommt immer mehr zu einem Polizei Staat.

    Sie hat bereits 20-mal aufspritzen lassen - Diese Frau will die grössten Lippen der Welt

    Andrea Ivanova hat ein sehr spezielles Schönheitsideal. Sie möchte den grössten Kussmund der Welt.

    Bereits 20-mal steckte eine Nadel in den Lippen von Andrea Ivanova (22). Innerhalb von knapp vier Jahren liess die Bulgarin ihr Lippenvolumen vervierfachen – und sie ist immer noch nicht zufrieden. Andrea Ivanovas Ziel: Sie will die grössten Lippen der Welt haben.

    Über 3000 Franken hat sie dieser Wunsch bereits gekostet. Wie Andrea Ivanova vor ihrer Lippenvergrösserung aussah, sehen Sie im Video. Der «Daily Mail» sagt sie: «Ich fühle mich grossartig und ich will noch grössere Lippen haben.» Doch es gibt ein Problem: «Einige Ärzte denken, dass es genug ist.»


    Ihr Arzt spritzt weiter


    Andrea Ivanova hat jedoch einen Mediziner gefunden, der ihr weiterhin die Lippen aufspritzen wird. «Mein Arzt sagt, er werde mir die Lippen weiter vergrössern, aber ich müsse noch mindestens zwei Monate warten.» Gleich nach ihrer letzten Lippeninjektion gibt die Bulgarin zu: «Es war schwer, nach dem Eingriff zu essen, und zwei bis drei Tage nach der Unterspritzung wird es noch schwieriger.»

    Mit ihren Lippen erhält Andrea Ivanova auch bei Instagram viel Aufmerksamkeit. Knapp 45'000 Follower hat die Frau mit den grossen Lippen. «Ich liebe deine Lippen», schreibt ein Fan unter ein Selfie der Bulgarien. Andere Follower haben Fragen wie: «Kannst du pfeifen?», oder ob sie ihren Mund noch schliessen könne. Doch sie erntet auch Kritik. Zahlreiche Kommentare lauten, ihr Schönheitsideal sei krank, nicht schön oder selbstzerstörerisch.

    Quelle: https://www.blick.ch/people-tv…-der-welt-id15881373.html


    Also mein Schönheitsideal ist das gerade nicht, aber was das Oralverkehr betrifft, angenehm weich werde ich behaupten ist das sicherlich schon! :fellatio: :fun:


    Danke Das Auge , dass du so gut schaust, für mich schaust..... Dann denke ich mal, denke für dich. Wenn du schaust und ich denke, dann kommts gut. Aber weisst du: am liebsten würde ich eigentlich ficken und auch von dir wiedermal einen Post lesen, der mich diesbezüglich unterhält und weiterbringt. Schau doch mal ein bisschen, dass du das hinkriegst, dann kommts gut.


    Auge bitte schau, schau für dich und komm ein wenig runter von deinem Corona-Tripp!

    69_Lover Was dem Forum gefehl hat sind solche auf alles wichsende Trolls wie Du...:onanieren::super:


    Restaurants und Beizen dürfen schweizweit am Montag wieder öffnen. Doch um die Gefahr auszuschliessen, «dass sich Gästegruppen vermischen und das Einhalten der sozialen Distanz weniger beachtet wird» gilt eine landesweite Polizeistunde. Das geht aus den aktuellen Erläuterungen der Covid-19-Verordnung des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) hervor.

    Alle Lokale müssen zwischen 0 Uhr und 6 Uhr schliessen. Das gilt auch für Bars.


    Im Wortlaut:

    "• Für sämtliche Betriebstypen gilt: Zwischen 24.00 Uhr und 06.00 Uhr müssen die Restaurationsbetriebe (einschliesslich Bars) geschlossen bleiben. Die Ge-fahr, dass sich Gästegruppen vermischen und das Einhalten der sozialen Dis-tanz weniger beachtet wird, ist bei längeren Öffnungszeiten erhöht. Einerseits, weil im Rahmen des typischen «Ausgangs» an einem Abend mehrere Restau-rationsbetriebe besucht werden und sich neue Gästegruppen bilden können. Anderseits, da die Möglichkeit eines übermässigen Alkoholkonsums steigt und damit die Gefahr zunimmt, dass sich die Leute nicht mehr an die behördlichen Vorgaben halten.


    • Um zu verhindern, dass es in Bars zur Durchmischung der Gäste kommt, ist deren Betrieb auf die Abgabe von Speisen und Getränken beschränkt; weitere Angebote wie Konzerte oder Spiele (Billard, Dart, etc.) sind untersagt."

    Nachzulesen hier: Erläuterungen COVID-19-Verordnung 2_gültig_ab_11-5-2020.pdf


    Das drangsalieren von dem Bundesrat geht weiter, sie geben nicht auf, uns Volk weiter zu bevormunden, zu schikanieren, uns zu beherschen. Was ist wohl das Nächste, Pflichtimpfung?

    Bestimmungen und Vorschriften sollten nachvollziehbar sein. Ich glaube kaum, dass diese Öffnungszeiten Sinn machen. Die Bevölkerung hat all diese unsinnige Vorschriften langsam satt.

    Bund verordnet Corona-Polizeisperrstunde!

    Beizen müssen um Mitternacht schliessen!



    Es wird geputzt und umgeräumt in Schweizer Beizen. Denn ab Montag dürfen Gastro-Betriebe wieder öffnen. Allerdings nur bis Mitternacht – dann müssen sie schliessen. Das hat der Bundesrat angeordnet.


    In der ganzen Schweiz bereiten sich Restaurants, Bars und Cafés auf die kommende Woche vor. Denn ab Montag dürfen sie alle wieder Gäste bewirten – wenn auch unter Auflagen. So dürfen nur Vierergruppen an einem Tisch sitzen (Familien mit Kindern ausgenommen), zwischen den Tischen muss zwei Meter Abstand sein und Wirte müssen die Gäste bitten, ihre Kontaktdaten anzugeben.

    Ganz geöffnet werden die Betriebe aber nicht. Ab Mitternacht nämlich ist Schluss mit lustig! Auf Anweisung des Bundesamts für Gesundheit (BAG) müssen die Gastrobetriebe, auch Pubs und Bars, ihre Kunden dann vor die Tür setzen. Zwischen 0 Uhr und 6 Uhr morgens müssen alle Gastronomiebetriebe geschlossen sein.


    Weil mit dem Alkohol die Hemmungen fallen


    Damit will der Bund verhindern, dass «sich Gästegruppen vermischen und das Einhalten der sozialen Distanz weniger beachtet wird». Nach Mitternacht, so das BAG, steige die Möglichkeit «eines übermässigen Alkoholkonsums» und damit die Gefahr, dass die behördlichen Vorgaben wie das Abstandhalten nicht mehr eingehalten werden.

    Für eine befristete Zeit – wie lange die dauert, ist unklar – wird damit faktisch die Polizeistunde wieder eingeführt, die längst nicht mehr in allen Kantonen gilt. So gilt gemäss dem «Tages-Anzeiger» im Kanton Zürich seit 1997 keine Polizeistunde mehr.


    «Ein Faustschlag ins Gesicht»

    «Dass die Polizeistunde kommt, wussten wir nicht – wir waren nur darüber informiert worden, dass dies geprüft wurde», sagt Gastrosuisse-Präsident Casimir Platzer (58) zu BLICK. «Gestern haben wir es dann in der Verordnung entdeckt und sogleich an unsere Mitglieder weitergegeben.»

    Für die ist das furchtbar: «Es ist ein Faustschlag ins Gesicht», sagt etwa Nicole Holenstein (45), Inhaberin Holenstein Gastro. Ihr gehören die Gräbli-Bar in Zürich und weitere 16 Gastrobetriebe. «Wir machen in der Gräbli-Bar zwischen 0 und 6 Uhr am meisten Umsatz. Eigentlich hätten wir als erste Bar am Montag um 00.01 Uhr öffnen wollen.»


    Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…chliessen-id15883329.html


    So ein Schwachsinn! Jetzt sollte man diesem Übereifer der Bundesbehörden ein Ende setzen! Diese Bevormundung geht absolut zu weit! Polizeistaat lässt herzlich grüssen!  

    Übrigens, liebe Forum Gemeinde, dieser Unmut in der Bevölkerung wächst von Tag zu Tag, immer mehr Menschen, nicht nur hier in der Schweiz, gehen auf die Strassen um zu demonstrieren, wie zum Beispiel heute Nachmittag, da versammelten sich auf dem Münchner Marienplatz tausende von Menchen um zu der Regierung zu zeigen dass es nicht rechtens ist wie dem Volk langsam aber sicher die Rechte genommen werden!

    Die Polizei beschränkte sich schliesslich darauf, Personen zu kontrollieren und Wegweisungen auszusprechen. «Es wird auch Verzeigungen geben», kündigte der Stadtberner Sicherheitsdirektor Reto Nause an.

    Eine Demonstration des Volkes gegen diesen absurden Shutdown Massnahmen wird mit einem Grossaufgebot der Polizei aufgelöst! Demonstranten werden verzeigt und natürlich auch gebüsst, aber bei der Frühlingsession in Bern, wo die Parlamentarier diese Woche am Dienstag eine Saufparty veranstalltet haben, da hat die Polizei, die das ganze von Anfang an beobachtete und bewachte nicht eingegriffen! Da kommt einem wirklich das Kotzen!

    Hunderte gehen in der Schweiz gegen Corona-Verbote auf die Strasse - Polizei räumt Demos!

    Am Samstag 09.05.2020 kommt es in mehreren Schweizer Städten wieder zu Corona-Demonstrationen. In Bern versammelten sich sogar mehrere hundert Personen. Auch in anderen Städten wie St. Gallen, Basel und Zürich versammelten sich Menschen verbotenerweise.


    Mehrere Hundert Menschen demonstrieren in Bern gegen die Massnahmen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Mehrere Polizeidurchsagen wurden mit lauten Pfiffen und Buhrufen quittiert. Die Demonstrierenden stehen eng beieinander am Rande des Bundesplatzes und auf dem Bärenplatz.

    Ein weiteres Grüppchen singt Lieder auf dem Waisenhausplatz. Der Protest richtet sich vor allem gegen die Corona-Massnahmen, welche gegen die Grundrechte verstossen sollen. Einzelne Demonstrierende verlangen zudem auf Transparenten eine «lückenlose Aufklärung der Corona-Lüge». In Bern ist man derzeit damit beschäftigt die Menschenansammlungen aufzulösen, da Gespräche laut Aussagen der Polizei keinen Erfolg brachten.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/schw…a-verbote-id15883390.html


    Polizei mit Grossaufgebot - Hunderte demonstrieren in der Schweiz gegen Corona-Verbote

    In Bern, Zürich und St. Gallen gingen mehrere hundert Menschen wegen der angeblichen «Corona-Lüge» auf die Strassen.

    Bern: Mehrere hundert Menschen haben in der Hauptstadt gegen die Corona-Massnahmen demonstriert. Sie forderten «mehr Eigenverantwortung». Weil viele ältere Menschen, Familien und Kinder unter den Teilnehmern waren, verzichtete die Polizei auf eine gewaltsame Auflösung.

    Über Lautsprecher forderten die Sicherheitskräfte die Demonstrierenden am Rande des Bundesplatzes und auf dem Bärenplatz mehrmals auf, die Kundgebung zu beenden. Die Durchsagen wurden mit Pfeifkonzerten und Buhrufen quittiert.

    Die Polizei beschränkte sich schliesslich darauf, Personen zu kontrollieren und Wegweisungen auszusprechen. «Es wird auch Verzeigungen geben», kündigte der Stadtberner Sicherheitsdirektor Reto Nause an.

    Der Protest richtete sich vor allem gegen die Corona-Massnahmen, welche gegen die Grundrechte verstossen sollen. «Gegen schleichende Entmachtung» stand auf einem Transparent, «Für Freiheit und Eigenverantwortung» auf einem anderen. Ein Demonstrant verlangte «eine ehrliche und unvoreingenommene Aufklärung der Corona-Lüge».


    Zürich: Auch auf dem Sechseläutenplatz haben sich am Samstagnachmittag über hundert Menschen versammelt und gegen den Lockdown demonstriert. Die Polizei rückte mit mehreren Streifenwagen zum Einsatz aus.

    Auf dem beim Bellevue gelegenen Sechseläutenplatz laufe ein entsprechender Einsatz, sagte ein Sprecher der Zürcher Stadtpolizei auf Anfrage. Ansammlungen von mehr als fünf Personen sind gemäss der Covid-19-Verordnung des Bundesrats derzeit nicht erlaubt.

    Auf dem Sechseläutenplatz versammelten sich schätzungsweise hundert bis zweihundert Personen. Sie forderten unter anderem die Aufhebung der Notstandsmassnahmen.

    St. Gallen: Am Vormittag hatte bereits die Stadtpolizei St. Gallen eine Aktion von rund 80 Personen gegen die Massnahmen des Bundesrates zur Bekämpfung des Coronavirus aufgelöst. Die Demonstranten hätten gegen die Covid-19-Verordnung verstossen, die Versammlungen verbietet und einen zwei-Meter-Abstand vorsieht, hiess es in einer Mitteilung der Polizei.

    Aber auch abgesehen davon wäre die Aktion bewilligungspflichtig gewesen. Die Auflösung der Demonstration sei friedlich verlaufen. Weil sie «keine Einsicht zeigten», habe die Polizei von rund einem Dutzend Personen die Personalien aufgenommen. Sie müssten mit einer Anzeige wegen Verstosses gegen die Covid-19-Verordnung und gegen die Bewilligungspflicht rechnen.


    Quelle: https://www.srf.ch/news/schwei…weiz-gegen-corona-verbote


    Wer befiehlt in diesem Staat? Die Polizei oder das Volk?
    Das Volk, wir alle, können unseren Willen nicht anders ausdrücken als mit Demonstrationen. Eine Demo im Netz ist eine absolute Totgeburt. Wir, das Volk, wir haben das Recht auf physische Präsenz in der Öffentlichkeit. Das darf auch kein "Notstand-Erlass" ändern. Nie und nimmer! Sonst sind wir nicht mehr frei, sondern unter einer absoluten Diktatur! Leute wacht auf, sonst wird es nur noch schlimmer.

    Man soll auch über positive Ereignisse berichten:

    Im Züri-Zoo ist ein Nashörnchen auf die Welt gekommen,

    Mutter und Kalb wohlauf!



    Der Zürcher Zoo vermeldet Nachwuchs bei den Breitmaulnashörnern. Die Nashornkuh Tanda hat am Donnerstag ein Kalb geboren, ganz unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Der Zoo ist wegen der Corona-Pandemie geschlossen.

    Mutter und Kalb seien wohlauf, teilt der Zoo mit. Das Kalb habe bereits bei der Mutter getrunken. Einen Namen hat es noch nicht. Für die 27-jährige Tanda war es bereits die siebte Geburt.

    Die Nashornkuh kam erst Mitte Dezember von einem Zoo in Israel nach Zürich, um in die neue Lewa-Savannenanlage einzuziehen. Bei ihrem Einzug war sie also bereits trächtig. Ihre Tragezeit betrug schliesslich 487 Tage. Der Zoo darf voraussichtlich am 8. Juni wieder für das Publikum öffnen.


    Quelle: https://www.srf.ch/news//mutte…hen-auf-die-welt-gekommen

    Katholische Kardinäle warnen vor «Weltregierung» und Impfstoff aus toten Föten


    Dieser Brief hat es in sich: Zahlreiche erzkonservative Kardinäle warnen in einem Brief vor den Corona-Massnahmen und zweifeln an der Ansteckungsgefahr der Krankheit. Mit kruden Behauptungen – und ohne Beweise.


    Das ist Futter für die Kritiker strikter Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus: Mehrere katholische Bischöfe und Kardinäle zweifeln die Ansteckungsgefahr durch das Coronavirus an.

    Aber nicht nur das: Sie sehen hinter der Coronakrise in Tat und Wahrheit gar eine Verschwörung geheimer Kräfte mit dem Ziel, eine «Weltregierung» zu schaffen. Das schreiben sie in einem «Aufruf an die Kirche und die Welt», der derzeit für viel Kritik sorgt.


    Impfgegner und Verschwörungstheoretiker


    Hinter dem Schreiben stecken Bischöfe um den Erzkonservativen Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller. Der war bis 2017 Präfekt der Glaubenskongregation im Vatikan und erklärter Kritiker von Papst Franziskus.

    Das Dokument unterschrieben haben aber auch rechte Journalisten wie der umstrittene österreichische FPÖ-Mann Albert Engelmann. Oder der Verschwörungstheoretiker und Impfgegner Robert Francis Kennedy Jr., Neffe des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy. Unterstützt wird der Appell zudem von Organisationen aus Italien und den USA, die sich gegen Abtreibung und Impfungen stark machen.


    Impfstoff aus toten Föten?


    Die Männer kritisieren in dem offenen Brief, dass mithilfe der Corona-Pandemie Grundfreiheiten und unveräusserliche Rechte der Bürger verletzt würden. Die Medien sorgten für einen ungerechtfertigten «Alarmismus», zudem wittern sie eine «Einmischung von fremden Mächten». «Diese illiberalen Steuerungsversuche sind der beunruhigende Auftakt zur Schaffung einer Weltregierung, die sich jeder Kontrolle entzieht.»

    Und dann warnen sie auch noch davor, «dass es für Katholiken moralisch inakzeptabel ist, sich mit Impfstoffen behandeln zu lassen, zu deren Herstellung Material von abgetriebenen Föten verwendet wird», so die Gruppe. Belege oder konkretere Angaben zu den Vorwürfen werden indes keine aufgeführt. Das Schreiben wurde am 7. Mai veröffentlicht.

    Quelle:

    https://www.blick.ch/news/ausl…en-foeten-id15883048.html


    Also ich persönlich halte nichts von der katholischen Kirche aber eins ist sicher wie das Amen in der Kirche, der Vatikan war schon immer sehr gut vernetzt und vor allem über alles informiert!

    Die Kardinäle wissen sehr wohl, von was sie reden. Es ist Zeit, dass sich auch aus der Kirche Widerstand regt. Langsam aber sicher wird sich zeigen auf welcher Seite der Mensch steht. Die meisten Medien, die auch Geld vom Staat bekommen, werden sich noch mehr auf die Seite der Regierungen stellen. Viele sogenannte Verschwörungstheorien haben sich als Fakten bestätigt. Liebe Leute, nichts ist nur Schwarz oder Weiss.....

    Corona-Protest in St. Gallen aufgelöst!

    Lockdown-Gegner haben für den (heutigen) Samstag zu Kundgebungen in mehreren Städten aufgerufen. In St. Gallen hat die Stadtpolizei eine Aktion bereits am Vormittag aufgelöst.

    Beim Vadiandenkmal hatten etwa 80 Personen gegen die Massnahmen des Bundesrates zur Bekämpfung des Coronavirus protestiert. Die Demonstranten hätten gegen die Covid-19-Verordnung verstossen, die Versammlungen verbietet und einen zwei-Meter-Abstand vorsieht, hiess es in einer Mitteilung der Polizei.

    Aber auch abgesehen davon wäre die Aktion bewilligungspflichtig gewesen. Die Auflösung der Demonstration sei friedlich verlaufen. Weil sie "keine Einsicht zeigten", habe die Polizei von rund einem Dutzend Personen die Personalien aufgenommen. Sie müssten mit einer Anzeige wegen Verstosses gegen die Covid-19-Verordnung und gegen die Bewilligungspflicht rechnen.

    Quelle: https://www.blick.ch/


    Wenn das Notrecht nicht endlich aufgehoben wird, kommt noch schlimmeres als das Corona Virus dazu. Ich befürchte, dass es in den nächsten 2-3 Wochen zu sozialen Ausschreitungen kommen wird und in den nächsten 2-3 Monaten, wenn das ganze Ausmass dieses, viel zu langen Lockdowns, kommt dann eine zweite, noch heftigere, Welle, und da spreche ich nicht vom Corona Virus. Diese, im Moment, kleinen Versuche von Kundgebungen sind nur ein Vorgeschmack dazu.

    Einfach nur geil, wenn jemand die aktuelle Lage in der Welt besser beschreiben kann, soll er es tun, aber dieses Lied „Weck mich auf!“ ein Coversong von Rapper Samy Deluxe gesungen von Xavier Naidoo, welches er bei „Sing meinen Song“ sang, geht einfach ganz tief – Ich ziehe meinen Hut und hoffe, dass sich das Lied weit verbreitet und viele Menschen aufweckt. Für all die, die den Text nicht verstehen, oder nicht verstehen wollen, hier mal zum nachlesen:
    :deutschland::top: :danke: :schweiz:



    "Wir leben in einem Land, in dem mehr Schranken steh'n als es Wege gibt,
    mehr Mauern als Brücken, die Stimmung ist negativ.
    Und die Alten fragen: Warum rauch ich täglich Weed
    und warum sind ich und meine ganze Generation so depressiv?
    Wir sind jeden Tag umgeben von lebenden Toten,
    umgeben von Schildern, die uns sagen: Betreten Verboten!
    Umgeben von Skinheads, die Türken und Afrikanern das Leben nehmen,
    während Bullen daneben steh'n, um Problemen aus dem Weg zu geh'n.
    Umgeben von Jasagern, die alles nur nachlabern,
    denen kaltes, dunkles Blut pumpt durch die Schlagadern,
    umgeben von Kinderschändern, die grad mal Bewährung kriegen,
    genau wie die scheiß Nazis, deren Opfer unter der Erde liegen.
    Hat dieses Land wirklich nicht mehr zu bieten
    als ein paar Millionen Arschgesichter mit 'ner Fresse voller Hämorrhoiden?
    Die meinen, dies Land sehr zu lieben, doch sind nicht sehr zufrieden.
    Paßt zu eurem Frust, oder warum seid ihr hier geblieben?
    Ich muß mich von euch ganzen Schlappschwänzen abgrenzen,
    all den ganzen Hackfressen, die mich jeden Tag stressen.
    Es sind die gleichen Leute an der Spitze, die sich satt essen
    und Minderheiten werden zur Mehrheit und trotzdem vergessen.


    Weck mich bitte auf aus diesem Albtraum.
    Menschen seh'n vor lauter Bäumen den Wald kaum.
    Man versucht uns ständig einzureden,
    daß es noch möglich wär', hier frei zu leben.
    Weck mich bitte auf aus diesem Albtraum.
    Menschen seh'n vor lauter Bäumen den Wald kaum.
    Ich und du und er und sie und es sind
    besser dran, wenn wir uns selber helfen.


    Ich bin der Typ, der kurz nach Beginn der Party schon geht,
    weil ich nicht feiern kann, solange ich in Babylon leb.
    Wir haben miese Karten, regiert von Psychopathen,
    verwaltet von Bürokraten, die keine Gefühle haben.
    Kontrolliert von korrupten Cops, die oft Sadisten sind,
    Verdächtige suchen nach rassistischen Statistiken,
    gefüttert von Firmen, die uns jahrzehntelang vergifteten,
    informiert durch Medien, die's erst zu spät berichteten.
    Scheiß auf'n Unfall im Pkw, Schäden von THC,
    wir hab'n bald alle BSE.
    Und du schaust noch auf dein EKG, bevor dein Herz stoppt
    und denkst: 'Auf'n dickes Steak hätt' ich trotzdem jetzt Bock.'
    Verdammt nochmal. Gehirnwäsche pur, rund um die Uhr,
    und Vater Staat schlägt und vergewaltigt Mutter Natur.
    Die scheiß Politiker dienen der dunklen Seite wie Darth Vader
    und haben 'nen Horizont von circa einem Quadratmeter.
    Keine eigene Meinung, doch zehn eigene Ratgeber.
    Die schwachsinnigen Scheiß reden als hätten sie'n Sprachfehler,
    hoffen, die braven Wähler zahlen weiterhin gerne Steuergelder,
    doch ich bin hier, um Alarm zu schlagen wie'n Feuermelder.


    Weck mich bitte auf aus diesem Albtraum.
    Menschen seh'n vor lauter Bäumen den Wald kaum.
    Man versucht uns ständig einzureden,
    daß es noch möglich wär', hier frei zu leben.
    Weck mich bitte auf aus diesem Albtraum.
    Menschen seh'n vor lauter Bäumen den Wald kaum.
    Ich und du und er und sie und es sind
    besser dran, wenn wir uns selber helfen.


    Was sagt wohl Schröder dazu? Ich glaub, ich ruf ihn mal an.
    Sag zu ihm: Gerhard, schau dir doch unsere Jugend mal an.
    Ein Drittel starrt mit offenem Mund auf ihre Playstations,
    das zweite Drittel feiert im Exzess als Rave-Nation
    abhängig von teuflischen pharmazeutischen Erzeugnissen,
    weil sie nicht wußten was diese scheiß Drogen bedeuteten.
    Das dritte Drittel hängt perspektivlos rum auf deutschen Straßen,
    Kids mit dreizehn Jahren zieh'n sich schon dies weiße Zeug in die Nase,
    die keine Ziele, aber nur Träume haben und das sind meist teure Wagen,
    sie planen ihr Leben nicht weiter als heute abend,
    denken zur Not geht es wie bei Nintendo noch neu zu starten,
    scheißen drauf, ob sie bald sterben, wer will schon alt werden?
    In diesem Land, in dem mehr Schranken stehn als es Wege gibt,
    mehr Mauern als Brücken, die Stimmung ist negativ.
    Für die Alten: Darum rauchen wir täglich Weed
    und deshalb sind ich und meine ganze Generation so depressiv.


    Weck mich bitte auf aus diesem Albtraum.
    Menschen seh'n vor lauter Bäumen den Wald kaum.
    Man versucht uns ständig einzureden,
    daß es noch möglich wär', hier frei zu leben.
    Weck mich bitte auf aus diesem Albtraum.
    Menschen seh'n vor lauter Bäumen den Wald kaum.
    Ich und du und er und sie und es sind
    besser dran, wenn wir uns selber helfen.


    Weck mich bitte auf aus diesem Albtraum.
    Menschen seh'n vor lauter Bäumen den Wald kaum.
    Man versucht uns ständig einzureden,
    daß es noch möglich wär', hier frei zu leben.
    Weck mich bitte auf aus diesem Albtraum.
    Menschen seh'n vor lauter Bäumen den Wald kaum.
    Ich und du und er und sie und es sind
    besser dran, wenn wir uns selber helfen."


    Quelle: https://muzikum.eu/en/123-1526…lyrics.html#ixzz6LwZDFgrf





    Aber Hauptsache dass der wichtigste Entscheid gefallen ist, kein Verzicht auf Sitzungsgelder von abgesagten Sitzungen für die Parlamentarier. Es ist doch dann mehr wie verständlich, dass diesen Arbeitsscheun danach zum Feiern zumute war. Warum hat die Polizei, die es ja bewacht und beobachtet hat, nicht eingegriffen, warum wurde nichts getan um es zu unterbinden? Fragen über Fragen! Wo ist jetzt unser Bundesrat, wer zieht diese Personen zur Rechenschaft, wer hat die Kompetenz diese Personen zur Rede zu stellen.....und alle zusammen zu büssen!?

    Das Parlament als Pfadilager

    Alle haben schwierige Monate des sozialen Verzichts hinter sich. Fast alle: Ein Teil unserer National- und Ständeräte foutierte sich um sämtliche Abstandsregeln und feierte beim Apéro. Ausgerechnet die Gesetzgeber, die besonders vorbildlich sein sollten!


    Unser Parlament machte schon bisher keine besonders gute Figur in der Corona-Pandemie:

    Die Frühlingssession wurde abgebrochen, die Kommissionsarbeit auf Eis gelegt. Das Parlament sah sich ausserstande, per Videokonferenz zu arbeiten – während Zehntausende von Unternehmen das innert Tagen problemlos geschafft hatten.


    Viele unserer Nachbarstaaten zeigen, wie es geht: Dort arbeiten Regierung und Parlament seit Ausbruch der Corona-Krise noch enger als sonst Hand in Hand. Bei uns hingegen meldeten sich National- und Ständeräte kurzerhand in die Bedeutungslosigkeit ab.


    Zum Glück haben wir einen Bundesrat, der in den Zeiten des Notstands zur Höchstform auflief und das Land mit Augenmass durch die Krise führte!


    Diese Woche schliesslich kamen National- und Ständerat zur Sondersession zusammen. Den Steuerzahler lassen sie das 3,4 Millionen Franken kosten. Die Messehalle der Bernexpo musste Corona-tauglich hergerichtet werden: zwei Meter Abstand zwischen jedem Platz, mehrere immer wieder aufs Neue desinfizierte Rednerpulte, Plastiksäckli über jedem Mikrofon – vorbildlich eben.


    Leider wurde die Veranstaltung nicht zur Sternstunde des Parlaments. Das Gros von 246 Volksvertretern liess keineswegs erkennen, dass sie ihren Job besonders ernst nehmen. Sie redeten vor allem für die Fernsehkameras. Sie bewilligten hier und da zusätzliche Mittel für bestimmte Branchen. Sie verzögerten die Einführung einer dringend benötigten Tracing-App – mindestens bis zum Sommer. Es war eine Machtprobe mit dem Bundesrat, der mit der Smartphone-Anwendung so rasch wie möglich auf die Verantwortung jedes Einzelnen setzen wollte, um die Weitergabe des Virus trotz Lockerungsmassnahmen zu stoppen.


    Nicht wenige Parlamentarier aber trieb offenbar vor allem eine Frage um: Wo gibt es hier Alkohol? Wo können wir feiern, wenn schon die gewohnten Gratis-Einladungen ausbleiben?


    Und so öffnete Henris, das Restaurant der Bernexpo, extra für die Apéro-lustigen Parlamentarier. Während sie sich tagsüber als Volks-Vorbilder in Szene setzten, liessen sie am Abend die Hemmungen fallen: Wie BLICK enthüllte, feierten 50 bis 100 von ihnen am Dienstag feuchtfröhlich und dicht geballt bis gegen Mitternacht. Als befände sich nicht gerade das ganze Land im Lockdown. Als gäbe es keine Fünf-Personen-Vorschrift. Als gälten die Abstandsregeln nur für das gemeine Volk.


    Während für Normalbürger alle Restaurants geschlossen sind, liessen es die Parlamentarier im Messerestaurant krachen! Während die Polizei jede private Ansammlung sofort auflöst oder sogar Bussen verteilt, schaute sie tatenlos zu.


    Die feiernden Politiker verwechselten die Session mit einem Pfadilager. Und bewiesen damit, dass sie noch nicht begriffen haben, welche Verantwortung sie als oberste Gesetzgeber tragen. Und was es bedeutet, eine Vorbildfunktion innezuhaben.

    Sie sollen sich dann aber auch bitte nie wieder wundern, wenn ihnen aus dem Volk Misstrauen entgegenschlägt – und die Menschen sagen: Oben in Bern machen sie eh, was sie wollen!


    Quelle: https://www.blick.ch/meinung/t…fadilager-id15882668.html


    Man muss dieses Parlament eher als Kindergarten der sogenannten und sich selbst genannten Besseren einstufen. Da wird wirklich fast nichts anderes als die Steuergelder verprasst. Eine Schande für die Demokratie wie sich die Schweiz immer präsentiert. Wie schon oft gefordert, gehört das Parlament von Stände- und Nationalrat mindestens halbiert. Diese wirklich unnötige grosse und gierige "Geldfresserei" ist eine Schande für unser sehr schönes und noch freies Land.

    Dumm >>>dümmer>>> 69_Lover  :super: Weiteres kommentieren erübrigt sich.....

    Auf einer einschlägigen Pay6 Seite vor paar Minuten gesichtet, habe aus Neugier angerufen,

    Angaben in dem dem Inserat entsprechen laut Aussage der Lady der Wahrheit. Mann O Mann,

    auf der einer Seite gehen offizielle Läden zu Grunde durch die Covid19 Massnahmen, und auf der anderen Seite nutzen gewisse Personen diese Lage aus und treiben die Gils in die Illegalität!

    Das Forum leidet ja auch direkt... Wenn der admi auch nur eine kleine Chance sehen würde, hätte er das schon lange gemacht...

    Vielleicht hatte er bis dato keine Zeit dafür, womöglich mit anderen Aufgaben

    beschäftigt....:deutschland::schweiz:

    Es kann sein, dass er jetzt darüber anders denkt, nach dem uns allen gestern mitgeteilt wurde,

    dass es vor dem 31.08.2020 mit dem wiederöffnen der Erotik-Etablissement`s nichts wird!

    Die Hoffnung stirbt zuletzt - Man soll nichts unversucht lasen! Eine Gründung eines richtigen Erotikgewerbeverbands (EroticBusinessSuisse) wäre auch so eine weitere Idee! :super: :danke:

    Eine Idee für den 6profi-forum-Admin: Wie wäre es wenn du als Kenner der Szene eine solche Petition ins Leben rufen würdest? Du hast doch sicher auch gute Beziehungen zu Erotik-Unternehmen.

    Ich denke, alle entsprechenden Aktivitäten in der Summe bringen etwas.

    sexotico Ja das ist eine sehr kluge Idee, die Du gebracht hast, hiermit unterstütze ich Dich offiziell und werde mich mit aller Kraft engagieren um den Administrator von deiner Idee zu überzeugen! :super: Ich werde ihm gleich eine PN zukommen lassen!

    Krisenkommunikation des Bundes während Coronakrise analysiert....


    Die Zahl der Neuinfizierten sinkt Tag für Tag. Das Schlimmste der Corona-Krise scheint überwunden. Zeit, um das Krisenmanagement des Bundes unter die Lupe zu nehmen. BLICK liefert das Zitat-Protokoll.


    Es ist der 25. Februar 2020, der alles verändert. Die Schweiz hat ihren ersten Corona-Patienten. Ein Tessiner (70) ist infiziert. Das Virus ist plötzlich da und nicht mehr aufzuhalten. Die Infektionswelle nimmt Fahrt auf. Zeitweise gibt es pro Tag über 1000 Neuinfizierte.

    Heute scheint das Schlimmste überstanden. Die Massnahmen zeigen Wirkung. Aber wie klar wurde kommuniziert? BLICK zeichnet das Krisenmanagement des Bundes mit Zitaten nach.


    Grenzen schliessen oder nicht?


    - 29. Februar, Daniel Koch (BAG): «Die Massnahme von Grenzschliessungen ist im Moment keine Option. Auch weil wir auf das Personal in den Spitälern und Gesundheitssystem angewiesen sind, die täglich über die Grenze kommen.»

    - 29. Februar, BAG-Koch: «Grenzschliessungen verhindern sowieso nicht wirklich automatisch die Ausbreitung, und sie verlangsamen sie auch nicht wirklich.»
    - 13. März, Bundesrätin Karin Keller-Sutter: «Es gilt zu verhindern, dass sich Personen aus Italien in Spitälern in der Schweiz, besonders in den Grenzkantonen Tessin, Wallis und Graubünden, behandeln lassen. Der Bundesrat hat deshalb im Grundsatz beschlossen, dass allen Personen aus Risikoländern oder aus Risikoregionen die Einreise in die Schweiz verweigert wird.»
    - 16. März, Keller-Sutter: «Heute hat der Bundesrat entschieden, diese Einreisebeschränkungen und Grenzkontrollen auch auf Deutschland, Österreich und Frankreich auszudehnen. Damit wollen wir die Schweizer Bevölkerung schützen. Es soll insbesondere sichergestellt werden, dass das Schweizer Gesundheitssystem weiterhin gut funktioniert und es über genügend Kapazitäten für unsere Patientinnen und Patienten verfügt.»


    Schulen schliessen oder nicht?


    - 29. Februar, BAG-Koch: «Wir werden sicher nicht vorzeitig die Schulen schliessen, weil sonst die Kinder durch die Grosseltern zu Hause betreut werden müssen. Und wir wollen die Grosseltern schützen. Weil die haben die Gefahr. Und wenn wir die Schulen schliessen, kommt es automatisch dazu, dass die Generationen stärker durchmischt werden.»
    - 6. März, BAG-Koch: «Wir haben es mehrmals gesagt, und wir sagen es noch einmal. Am Montag beginnen die Schulen wieder.»
    - 6. März, BAG-Koch: «Die Schulen sollen nicht geschlossen werden, weil die Kinder, die krank sind, sonst von den Grosseltern betreut werden. Und das ist nicht die Situation, die wir jetzt brauchen.»
    - 6. März, BAG-Koch: «Es gibt keine Empfehlung, allgemeine Schulschliessungen zu machen.»
    - 13. März, Bundesrat Alain Berset: «Präsenzveranstaltungen der Schulen sind verboten. Die Schule, wie sie bis heute gegangen ist, ist nicht mehr möglich.»


    Sind Schutzmasken nützlich oder nicht?


    - 16. März, BAG-Koch: «Schutzmasken sind, wenn sie in der allgemeinen Bevölkerung getragen werden, sehr wenig wirksam. Sie sind dann wirksam, wenn sie von Erkrankten getragen werden. Und sie sind selbstverständlich für das professionelle Personal gedacht, und die wissen auch, wie damit umgehen.»
    - 16. April, Bundesrat Alain Berset: «Es könnte auch kommen, dass dort, wo es enge Kontakte oder nahe Kontakte zwischen Menschen gibt, dass unter gewissen Umständen, wenn bestimmte Aktivitäten möglich sind, gesunde Personen oder vermeintlich gesunde Personen eine Maske tragen könnten, um andere zu schützen, wenn sie allenfalls, ohne es noch zu wissen, krank wären.»
    - 29. April, Bundesrätin Simonetta Sommaruga: «Wenn es nicht möglich ist, den Abstand einzuhalten, dann wird eine Hygienemaske empfohlen.»
    Welche Läden dürfen was verkaufen?

    - 16. April, Bundesratsmedienmitteilung: «Ab dem 27. April werden die Sortimentsbeschränkungen in Lebensmittelläden aufgehoben. Wenn sich Güter des täglichen Bedarfs und weitere Güter auf der Verkaufsfläche der Lebensmittelläden befinden, dürfen sie verkauft werden.»
    - 17. April, BAG-Koch: «Die grosse Frage der Wettbewerbsverzerrung in den grossen Kaufläden, die jetzt Lebensmittel verkaufen, ist nicht so, dass die dann jetzt alles verkaufen dürfen, sondern nur ganz wenige Produkte. Das wird angepasst.»


    Sind Kinder ansteckend?


    - 29. Februar, BAG-Koch: «Kinder sind nicht die Hauptüberträger dieser Epidemie. Es gibt keine Daten, die darauf hinweisen.»
    - 16. März, BAG-Koch: «Nach wie vor gilt, dass die Kinder sehr wenig betroffen sind durch dieses Virus. Und ob sie überhaupt übertragen oder wenig übertragen, das steht immer noch offen. (...) Und deshalb haben wir beschlossen, dass weder die Kitas noch Kinderspielplätze als solche geschlossen werden.»
    - 16. April, BAG-Koch: «Die Kinder sind wirklich nicht die Treiber dieser Epidemie – ganz im Gegensatz zu der Grippe-Epidemie, wo wir wissen, dass die Kinder das Virus weiterverbreiten.»
    - 23. April, BAG-Koch: «Die Grosseltern sollen allein spazieren gehen, aber mal den Enkel in den Arm nehmen, das dürfen sie. Da riskieren sie nichts.»
    - 27. April, BAG-Koch: «Es gibt praktisch keine Daten, die zeigen, dass Kinder das Virus übertragen haben. Die meisten Kinder, die man mit der Krankheit sieht, wurden durch ihre Eltern angesteckt. Deshalb geht von den Kindern keine Gefahr aus, auch nicht für Risikopatienten oder Grosseltern.»


    Quelle: https://www.blick.ch/news/schw…n-zitaten-id15880860.html


    Bedanken möchte ich mich beim Blick für diesen einigermassen guten chronologischer Verlauf all der Widersprüche. Was mich jedoch erstaunt, wie oft die Meinungen geändert wurden, oft inerhalb paar Wochen, paar Tagen, sogar noch an dem selben Tag! Vor allem was die Schutzmasken und die Kinder, Schule betrifft!:schock:

    Stimmt. Die entsprechende Petition, die am Laufen ist, verzeichnet auch erst rund 2800 Unterschriften :(. Aber vielleicht frequentiert ja der eine oder andere Bundesrat, Parlamentarier oder Chefbeamte auch Prostituierte. Da könnte ja durchaus noch Support von Freier-Seite kommen :saint::kuss:8).

    Du glaubst doch selber nicht dass diese Petition etwas bewirkt, ich selbst habe die auch unterschrieben, sogar hier gepostet, doch nur aus dem Grund, man soll nichts unversucht lassen!

    Sicherlich werde sich auch ein oder anderer Bundesrat, Parlamentarier oder Chefbeamte bei einer oder anderen WG immer wieder mal blicken lassen, doch sicherlich wird sich keiner von denen outen wollen, oder sogar fürs Erotikgewerbe einsetzen!

    mike-zh Um in diesen Gegenden eine Jungfrau für diese Zwecke zu finden, würdest Du müssen ein minderjähriges Girl zu suchen, um es so zu missbrauchen! Hoffe doch sehr, dass Du es nicht ernst meinst, sonst würde ich denken dass Du pädophil veranlagst bist! Und solchenen wünsche ich vom ganzen Herzen eine harte Bestrafung! Mache Dir doch mal Gedanken was Du da für eine mega Scheisse geschrieben hast! Das hier ist zwar ein Sexforum aber sicherlich nicht ein Eldorado für psychisch kranke, perverse Pädophile!

    Covid19-Neuinfektionen weiterhin unter 100!  

    Seit bald einer Woche sind die Covid-19-Neuinfektionen unter 100/Tag. In den letzten 24h wurden 81 positive Tests gemeldet. Auch die endgültige Covid19-Positivitäts-Raten-Statistik des BAG bleibt tief. In den letzten 2 1/2 Wochen bewegten sich die Raten zwischen 2 und 6%. Zur Erinnerung: Während dem Höhepunkt der Krise waren sie auf 37%.


    Und nochmals: Wir hier richtig geschrieben wurde, bleibt Paysex laut der Covid-19-Verordnung vorläufig bis am 31. August verboten. Allerdings ist der Bundesrat mit der früheren Öffnung der Gastrobetriebe von seinem Fahrplan abgewichen. Zudem hat er in Aussicht gestellt, per 8. Juni über weitere allfällige Lockerungen oder Anpassungen zu informieren. Sind wir gespannt! Im Moment gilt aber immer noch: Prostitution bleibt in jeder Form leider weiterhin verboten. 

    sexotico Da hast Du recht mit der früheren Öffnung der Gastrobetriebe, doch erwähnen sollte man auch dass da ein immenser Druck von der Gastro Lobby (Gastrosuisse) ausgeübt wurde, ohne dem würde am Montag kein Restaurant aufmachen. Die schweizer Erotikbranche hat dies nicht, somit ist sie der Willkür schweizer Regierung ausgesetzt, ausgeliefert! Abgesehen davon, sehr viele Inhaber aus der Gastroszene würden lieber ihre Läden noch zulassen, denn mit diesen absurden Schutzkonzepten wird kein vernünftiges Umsatz generiert, der einzige Gewinner bei der Sache ist der Staat, dem fallen somit tausende Kurzarbeitempfänger vom Hals, die er nicht mehr monatlich zu enschädigen muss! :wütend:

    Der Schweizer Bundesrat hat klar versagt. Sowohl in der Kommunikation als auch in der Art der Massnahmen. Jetzt wurde noch die letzte Chance auf Heilung verspielt und ein Massensterben von kleineren Unternehmen verursacht. Das wird massive Folgen für uns alle haben, denn die Suppe muss das Volk auslöffeln. Auch das Notrecht ist zu überdenken. Es sollte nur mit 2/3 Zustimmung des Nationalrats verhängt werden dürfen. Hier wurde über die Köpfe der Menschen agiert!

    Diese Machtkonzentration in einem 7er-Gremium über so lange Zeit ist sehr problematisch, gefährlich, und einer Demokratie wie der Schweiz unwürdig. In Zukunft brauchen wir eine rasche Machtbegrenzung. Parlament und vor allem Volk müssen rasch mitreden können. Wir leben nicht in einer Diktatur und vor allem, wir wollen keine Diktatur!

    Das Video wurde bei Youtube gelöscht, man kann es hier anschauen!
    https://www.bitchute.com/video/RFFt2nRY5kCI/

    Die damals linke Regierung in Schweden hat die Prostitution schon vor etlichen Jahren verboten, bestraft werden dort die Freier nicht die Frauen wenn sie bei einem Kontaktversuch erwischt werden.

    Wem interessiert Schweden, wir leben hier, wir popp(t)en hier, nicht in Schweden! Was dort ist, interessiert doch niemanden, oder hast Du vor jede Woche mal nach Schweden zu düsen um dort zu poppen? :doof:

    Anscheinend gelten Regeln nicht für alle. Haarsträubend, ja echt zum Kotzen, mit was für Parlamentariern wir es zu tun haben. Es werden extra Räume für Millionenbeiträge (3,4 Mio) gemietet um die Distanz zu wahren. Sofort wieder zurück ins Bundeshaus!!! Und gebüsst werden müssten auch alle, nicht nur wie bis anhin die Bevölkerung, was ist eigentlich mit den Ordnungshüttern (Polizei) die dort anwesend dem buntem Treiben zugeschaut hat, auch denen sollte ein Disziplinarverfahren gemacht werden! Auch das Henris muss eine saftige Strafe erhalten, aus Respekt gegenüber allen Gastrobetrieben die erst am 11.05.2020 öffnen dürfen, unter drakonischen, absurden Massnahmen. Es muss ein Zeichen gesetzt werden!

    Noch beängstigender ist die Tatsache, dass der Bundesrat vor den Sommerferien entscheidet ob darüber hinaus noch verlängert wird.


    Aber auch wenn im Herbst die Erotikbetriebe wieder öffnen dürfen, so wird das nur mit vorgeschriebenen "Hygiene"Plänen möglich sein, z.B. maximal x-Personen pro m2, nur sitzen nicht rumlaufen im Club, keine Barhocker, Service Einschränkungen, und was die Behörden sich sonst noch für Schikanen einfallen lassen.


    Tolles Krisenmanagement, super Herr Berset der gelobte Heilsbringer der Schweiz. Tolle Dreckregierung!


    Wer es nicht glaubt, kann es hier gerne mal selbst nachlesen:

    https://www.bag.admin.ch/bag/d…des-bundes.html#797337129

    Wasser predigen und Wein trinken... Eine gewaltige Ohrfeige für uns alle, aber vor allem denen, die gegenwärtig wirtschaftlich ums Überleben kämpfen! Und das Beste: Auf Kosten von uns eingeschüchterten, gehorsamen Bürgern machen die diese Session. Wir zahlen schön brav unsere Steuern und lassen diese Heuchler in Bern weiterhin ihren Zirkus spielen, wir machen mit, als ihre Marionetten. Wenn dem so ist, sollten alle mit Namen genannt werden. Es muss für alle Konsequenzen geben inkl. dem Restaurant. Allen das Mandat entziehenund dazu 100.000,- SFr. als Strafe aufbrummen! Leute, wacht auf! :wütend::schock:

    Gegen alle Corona-Regeln Politiker feierten an Session illegale Party



    Nicht mehr als fünf Leute dürfen sich treffen. Zwei Meter Abstand sind einzuhalten. Diese Regeln gelten nach wie vor. Restaurants sind noch geschlossen – für alle Bürger. Parlamentarier nehmen sich aber Sonderrechte heraus.


    Vor den Kameras achten sie peinlich genau auf die Vorgaben des Bundes: Um die Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten, wurde die Corona-Session aus dem Bundeshaus in die Messehallen der Bernexpo verlegt. Dort sitzt jeder Parlamentarier zwei Meter vom nächsten entfernt. Der provisorische Nationalratssaal ist deshalb 5200 Quadratmeter gross. Die Rednerpulte – es gibt extra drei Stück – werden nach jedem Votum penibel desinfiziert. Über den Mikrofonen hängen Plastiksäckli. So zeigt man dem Volk, das die Session genau verfolgt: Wir verhalten uns vorbildlich, um dem Coronavirus keine Chance zu geben.


    Um 22.30 Uhr war Schluss mit Distanz!


    Doch sind die Kameras abgeschaltet, die Journalisten und Fotografen auf dem Heimweg, nehmen es die Parlamentarier nicht mehr ganz so genau. Etwa am späten Dienstagabend. Da hatten die Volksvertreter genug vom Distanzhalten. Nach der 14-Stunden-Sitzung hatten viele Lust auf ein kühles Bier oder einen Schluck Wein – und versammelten sich im Henris, dem Restaurant im Messekomplex, das für die Verpflegung der Politiker geöffnet wurde.

    Mindestens 50 Parlamentarier verschiedener Fraktionen trafen sich nach 22.30 Uhr in der Beiz, andere Quellen sprechen gar von 100. Dass sie sich jeweils nur zu Fünfer-Gruppen zusammenfanden und dabei die zwei Meter Abstand immer einhielten, darf mit Fug und Recht bezweifelt werden. Spätestens nach zwei, drei Gläsern Wein dürften sich die kontaktfreudigen Politiker näher gekommen sein. Nur schon, um sich im Stimmengewirr besser zu verstehen.


    Das Volk kassiert Bussen!


    Solch feuchtfröhliches Beisammensein mag man den Politikern gönnen, nachdem sie sich stundenlang über Milliardenhilfen für die Wirtschaft gebeugt haben. Dem Volk, das sie vertreten, sind solche Freuden allerdings nicht vergönnt – auch wenn diese ähnlich lange und strenge Arbeitstage hatten.

    Wie BLICK berichtet hat, wurden während des Lockdowns selbst Privatpartys aufgelöst. Hat die Polizei dort kontrolliert, ob der Zwei-Meter-Abstand eingehalten oder allenfalls kurz unterschritten wurde? Kaum. Sie wurden gebüsst!

    Anders an der Corona-Session, die von besonders vielen Polizisten bewacht wurde. Die Damen und Herren Politiker zu büssen, kam den Ordnungshütern aber nicht in den Sinn. Gegen 23.30 Uhr spedierten sie die Parlamentarier allerdings hinaus.


    Damit das Parlament tagen konnte (wie es unbedingt wollte), muss der Steuerzahler 3,4 Millionen Franken berappen. So viel kostet die Corona-Session!


    Verändert an den Notrechtsentscheiden des Bundesrats hat das Parlament nicht viel, sondern vor allem dessen Corona-Hilfen abgenickt – und dann nach Feierabend die Corona-Regeln missachtet, an die sich die Bevölkerung grösstenteils vorbildlich hielt. Da hätte man die Session auch im Bundeshaus abhalten können – für deutlich weniger Steuergeld.

    Was sagt die höchste Schweizerin dazu? Konfrontiert mit den BLICK-Recherchen erklärt Nationalratspräsidentin Isabelle Moret (49, FDP) ausweichend, Ständeratspräsident Hans Stöckli (68, SP) und sie täten alles, damit alle die Vorschriften einhielten. «Das Verhalten ausserhalb der Ratskammern liegt jedoch in der eigenen Verantwortung der Parlamentarier.»


    Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…ale-party-id15879072.html


    Was soll man dazu sagen, das Volk an der Leine halten, in den Konkurs treiben, aber Herrschaften aus der Politik lassen es krachen, ich verwette meinen Arsch, nach 23:30 gings dann irgendwo noch weiter so richtig zur Sache zwischen diesen Heuchlern.... :doggy::missionar::spanisch::69::danke:

    Warum sollte man mich aus dem Forum ausschließen weil ich gewisse ansiechten wiederlege mit Argumenten, wozu du nicht in der Lage bist. :smile:

    Versuche nicht dich mit mir zu messen das überfordert dich nur.

    Ich wünsche dir einen guten Tag. Hab mein Pensum für heute erfüllt was das Schreiben anbelangt. :smile:

    Mit einem Wichser wie Dir, habe ich nicht das Bedürfniss sich zu messen! Ich habe nie ein Bedürfniss sich mit niemanden zu messen! Ein armseeliges Würstchen :penis: wie Du, der sich nur traut Menschen zu beleidigen, zu diskreditieren, und das nur deshalb, weil Du Dich hinter dem Monitor versteckst..... Geh anders wo zum :onanieren: :smile::smile::smile:

    Diese behördlich-politische (Über-)Reaktion auf die Pandemie (oder eher schon Agitation sollte man sagen) hinterlässt mega Schäden, die keine Pandemie selber zustande bringt. Das wird nicht ohne Gegenreaktion bleiben, da wird sich sich was in der Bevölkerung hoffentlich noch zusammen brauen, das Ganze könnte noch unschöne Folgen haben...... Leute wacht auf.....!

    Das einzige gute an diesem Schutzkonzept ist, dass Aromat und Maggi vom Tisch verschwinden! :super:

    Salz/Pfeffer sollte man selbst mitbringen...... :lachen: Der Gewürzständer mit Maggi, Aromat, Pfeffer, Salz und Zahnstocher steht nicht mehr auf dem Tisch.

    Ab 11. Mai 2020 dürfen Gastro-Betriebe unter Auflagen wieder öffnen: Das Branchen-Schutzkonzept unter Covid-19 liegt vor


    Zürich - Ab sofort steht den gastgewerblichen Betrieben in der Schweiz das Schutzkonzept unter Covid-19 zur Verfügung. Das Schutzkonzept gilt für alle Anbieter gastronomischer Dienstleistungen und ist in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV), dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) ausgearbeitet worden. Es regelt die Umsetzung der durch den Bundesrat beschlossenen Auflagen im betrieblichen Alltag. Die Wiedereröffnung ab dem 11. Mai 2020 lässt den limitierten Betrieb in Lokalen mit Sitzplätzen zu. Zu den weiteren strengen Auflagen gehören Massnahmen nach behördlichen Vorgaben zum Schutz von Mitarbeitenden und Gästen, basierend auf den geltenden Hygiene- und Abstandsregeln. Das Covid-19-Schutzkonzept für das Gastgewerbe ist ab sofort in den Sprachen Deutsch, Französisch und Italienisch verfügbar. Die grossen Branchenverbände machen es auf ihren Webseiten öffentlich zugänglich. Die Sozialpartner sind angehört worden. Der Bundesrat wird das Schutzkonzept für das Gastgewerbe an seiner Sitzung vom 8. Mai 2020 zur Kenntnis nehmen. Das Schutzkonzept, das insgesamt sieben Seiten umfasst, ist ausführlich und im Detail sehr präzise. Hier ein paar Auszüge aus dem Dokument:


    - An einem Tisch darf maximal eine Gästegruppe von 4 Personen sitzen. Davon ausgenommen sind Eltern mit Kindern sowie die nicht öffentliche Betriebs- und Schulgastronomie.

    - Die Gäste sollen sich bei Betreten des Betriebs die Hände mit Wasser und Seife waschen oder mit einem Händedesinfektionsmittel desinfizieren können.

    - Von jedem Gast werden die Kontaktdaten (Vorname, Nachname, Telefonnummer, Datum, Zeit) und die Tischnummer erfasst, sofern vor Ort konsumiert wird. Die nicht öffentliche Schul- und Betriebsgastronomie muss keine Personendaten erfassen. Das Unternehmen bewahrt die Daten 14 Tage auf und vernichtet sie danach vollständig.

    - Alle Gäste nutzen Sitzplätze, Stehplätze sind nicht zugelassen.

    - Die Betriebe stellen sicher, dass sich die verschiedenen Gästegruppen nicht vermischen. - Zwischen den Gästegruppen muss nach vorne und seitlich "Schulter-zu-Schulter" ein Abstand von 2 Metern und nach hinten "Rücken-zu-Rücken" einen 2-Meter-Abstand von Tischkante zu Tischkante eingehalten werden. Befindet sich eine Trennwand zwischen den Gästegruppen, entfällt der Mindestabstand.

    - Im Service wird ein Mindestabstand von 2 Metern dringend empfohlen. Der Betrieb sollte organisatorische Massnahmen prüfen, damit dieser Abstand eingehalten werden kann. Kann dieser Mindestabstand nicht gewährleistet werden, schützt der Betrieb das Personal, indem es während der Arbeit durch Verkürzung der Kontaktdauer und/oder Durchführung angemessener Schutzmassnahmen möglichst minimal exponiert wird.

    - Sollte der Abstand von 2 Metern im Service auch nur während kurzer Dauer unterschritten werden, wird das Tragen einer Hygienemaske (z. B. chirurgische Masken, OP Masken) oder eines Gesichtsvisiers dringend empfohlen, aber es besteht keine Tragepflicht.


    Die konkrete Umsetzung des Schutzkonzeptes im Betrieb ist Sache des einzelnen Unternehmers. Die Unternehmen können zusätzliche Massnahmen beschliessen. Sie bereiten sich in der verbleibenden Zeit bis zum 11. Mai zusammen mit ihren Mitarbeitenden sorgfältig auf die neue Situation vor. Dabei können die Betriebe auf die Unterstützung durch die Branchenverbände zählen. Die Möglichkeiten reichen von telefonischer Beratung über Informationen und Flyers mit Piktogrammen bis hin zum Angebot von Webinars. Das Gastgewerbe wird alles daran setzen, die Massnahmen des Schutzkonzeptes Covd-19 zum Schutz der Gäste und der Mitarbeitenden gemäss den Vorgaben umzusetzen.

    Quelle: https://www.presseportal.ch/de/print/100847305-print.html

    Original zum Nachlesen: schutzkonzept-gastgewerbe-covid-19-052020.pdf

    Es nützt nichts, den Corona Virus zu überleben, wenn die Regierungen mit dem Vorwand von Corona und Klimawandel den Bürgern die elementarsten Menschenrechte verweigern, um den Bürger so am leben zu hindern:!: Und ohne Mobilität inklusive Flugzeuge sind Rechte wie die Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit, Achtung des Privat- und Familienlebens und allenfalls auch das Recht auf Eheschliessung gestrichen:!:


    Wo genau stehen wir? Genau hier: Ein mundtotes, verängstigtes, kontrolliertes, manipuliertes Volk, selbsternannte Diktatoren, Politiker die in aller Heimlichkeit unser Leben bestimmen wollen, eine ausgeschaltete ganze Generation die sich beschimpfen und bespucken lassen muss, Verfassungswiedrige Gesetze und Verbote.....


    Mit einer gigantischen Angst-Kampagne durch die gesamte gleichgeschaltete Presse wurden alle demokratischen Prozesse und unser ganzes Rechte- und Wertesystem ausser Kraft gesetzt. Die wirtschaftliche Leistung einer ganzen Generation wurden praktisch über Nacht in die Bankenwelt verschoben. Der Orwellsche Überwachungsstaat wurde Realität mit Tracing Apps und Restaurant-Registrierungen. Ich bin fassungslos. :wütend:


    DDR-Verhältnisse (Stasi-Methoden) sind nun da, der Weg zum Überwachungs- und Polizeistaat ist gelungen! Bargeldabschaffung, Kreditkartenzahlung zur Steuerkontrolle, Sozialdetektive, Corona-Angst-Erzeugung zur Gehorsamsherstellung im Volk, so dass die Leute sich alles gefallen lassen, und jetzt noch Kontrolle der Restaurantbesuche. Wann erwachen die Bürger? Dies sollen wir uns nicht gefallen lassen! :schock::schock::wütend::wütend::traurig::traurig:

    Schutzkonzept verbietet anonyme Beizen-Besuche !
    Sag mir deinen Namen, und ich geb dir ein Bier....!


    Restaurantbesitzer müssen genau Buch führen über ihre Gäste. Name, Vorname und Telefonnummer sind obligatorisch.
    So sieht es das Schutzkonzept der Gastro-Branche vor.


    Die Öffnung der Gastro-Betriebe kommt fast einen Monat früher als ursprünglich geplant. Ab nächstem Montag ist die Wirtschaft wieder zugänglich. Gäste erhalten ein Bier. Die Pizza aus dem Steinofen kann wieder beim Italiener gegessen werden. Aber für beides gelten Auflagen. Der Bundesrat hat die Personenanzahl auf eine Jass-Runde reduziert. Höchstens vier Personen dürfen an einem Tisch sitzen. Ausnahmen gelten nur für Familien mit Kindern. Und zwischen den Gästegruppen muss ein Abstand von zwei Metern sein. Oder eine Trennwand.

    Ob weitere Regeln gelten, war lange unklar. BLICK weiss jetzt: Wer künftig eine Beiz besucht, muss Name, Vorname und Telefonnummer hinterlegen. So steht es im Schutzkonzept, das der Verband Gastrosuisse heute Dienstag präsentiert. Der Wirt soll die persönlichen Daten sammeln. Sollte es zu einem lokalen Corona-Ausbruch kommen, kann so schnell reagiert werden. Ein unkontrolliertes Weiterverbreiten des Virus soll verhindert werden.


    Gastro-Suisse-Präsident Casimir Platzer (58) bestätigt die Angaben gegenüber Blick TV. «Die Leute, die sich auf einen Restaurantbesuch freuen, sind bereit, die Daten abzugeben», sagt der oberste Wirt im Land.


    Konzept ist für alle Beizen verbindlich!

    Um die Details des Konzepts hat Platzer tagelang gerungen. Involviert waren das Bundesamt für Gesundheit (BAG), das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit (BLV) und die wichtigsten Sozialpartner. Das Schutzkonzept gilt als Standard für die ganze Branche. Es ist für alle Betriebe anzuwenden – unabhängig davon, ob sie im Verband sind.

    Im Kern gelten die üblichen Regeln. «Wo immer möglich soll ein Abstand von zwei Metern gewahrt werden», sagt Platzer. Das gelte auch für die Anlieferung der Ware, für Abfallentsorgung und beim Kochen in der Küche. Wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, müsse mit Mundschutz gearbeitet werden. «Jeder Betrieb ist anders», weiss der Gastro-Fachmann, der auch im Verwaltungsrat der Krankenkasse Swica sitzt.


    Das Schutzkonzept kommt, knapp eine Woche nachdem der Bundesrat über eine Öffnung orientiert hat. Die Verzögerung begründet Platzer mit «verschiedenen Missverständnissen», die er aber nicht genau erläutert. Der Verbandsmann ist sich auch bewusst, dass gewisse Gastronomen Probleme haben, die Auflagen zu erfüllen. Für manche lohnt es sich gar nicht, den limitierten Betrieb aufzunehmen. «Die allergrösste Mehrheit», da ist sich Platzer aber sicher, «freut sich, wieder Gäste zu begrüssen.»

    Quelle: https://www.blick.ch/news/wirt…-ein-bier-id15875505.html


    Meine Meinung dazu: "STASI LÄSST GRÜSSEN!" Was geht denn hier ab? Wieweit gehen die noch, mit was für Recht? Ich werde keine Beiz, auch kein Restaurant solange der Staat solche "Stasi Methoden" anwendet besuchen, ich boykottiere! Gastrosuisse hat jeglichen Bezug zur Gastronomie verloren. Jeder der Daten sammelt, muss von Gesetzes wegen eine Datenschutzerklärung abgeben. Wie soll das gehandhabt werden? :wütend::wütend::wütend::wütend:

    Talk Spezial mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Corona-Wahn ohne Ende?


    „Sinnlos“ und „selbstzerstörerisch“ - so bezeichnet der renommierte Wissenschaftler Sucharit Bhakdi die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Seine Bedenken vertritt er in einem offenen Brief an die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Für diese „andere“ Einschätzung der Corona-Krise wird er angefeindet und in ein Eck mit Verschwörungstheoretikern gestellt. Was kritisiert er und warum bekommt er kein Gehör? Dr. Ferdinand Wegscheider im Gespräch mit dem unbequemen Wissenschaftler.



    Quelle: https://www.servustv.com/videos/aa-23ud73pbh1w12/


    gerhard66 Habe das Video gesehen, sehr empfehlenswert zum Anschauen, danke für den Tipp!

    Trotz Corona: Zürcher Polizei erwischt Prostituierte mit Freier


    Auch an diesem Wochenende musste die Stadtpolizei Zürich mehrfach wegen Corona-Sündern eingreifen. Insgesamt kam es zu rund 50 Einsätzen.

    In einem Bordell im Zürcher Kreis 5 wurde gemäss einer Mitteilung eine Prostituierte verzeigt, weil sie gegen die Covid-Verordnung verstiess und einen Kunden empfing. Der anwesende Freier wurde weggeschickt.

    Anlässlich einer Kontrolle im Kreis 4 stellten Detektive am Freitagabend in einem Restaurant fest, dass im Lokal unerlaubterweise Personen bewirtet wurden. Die Gäste wurden daraufhin aufgefordert, das Restaurant zu verlassen. Der Wirt wurde angezeigt.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/schw…aus-china-id15715896.html


    Ich gratuliere dem Herrn Sawiris, dass endlich jemand die Wahrheit öffentlich gesagt hat. Mehr so einflussreiche Personen sollten das tun! Viele denken zwar wie Sawiris, aber niemand traut sich es öffentlich zuzugeben. Wenn wir offen über all das von Anfang an gesprochen hätten, wären wir auf ein Schutzmassnahmekonzept ohne Lockdown gekommen! :danke:

    «Kostenlose und vegane Alternativmethode»
    Britin trinkt Sperma-Smoothies gegen Coronavirus


    Sperma als neues Wundermittel gegen Corona? Davon ist Tracy Kiss aus England überzeugt. Die 32-jährige Frau gönnt sich regelmässig einen Samen-Smoothie, um laut Eigenangaben ihr Immunsystem zu stärken und einer Ansteckung vorzubeugen.


    Die Britin Tracy Kiss (32) hat ein eigenes Rezept, wie sie sich gegen eine Ansteckung mit dem Coronavirus schützt. Die Personal Trainerin aus Aylesbury trinkt dreimal die Woche einen Sperma-Smoothie. Die zweifache Mutter ist überzeugt, so ihr Immunsystem stärken zu können und einer Infizierung vorzubeugen.

    Bereits seit drei Jahren setzt Kiss auf diese Methode und schwört auf die Wirkung. Ihren Angaben zufolge hat sie seither nie eine Erkältung oder Grippe gehabt.

    «Ich habe eine kostenlose und vegane Alternativmethode gefunden, um das Immunsystem zu stärken. Man weiss nicht immer, was in der pharmazeutischen Medizin steckt – es ist viel besser für den Körper, etwas zu trinken, das keine Chemikalien enthält», sagt die Frau zur Zeitung «Metro».


    «Nicht anders als Muttermilch»

    Manchmal nehme sie die Flüssigkeit pur als Shot zu sich, manchmal mische sie sie mit Beeren und Bananen zu einem Smoothie. «Ich betrachte das streng aus einer gesundheitlichen Perspektive.»

    Es sei nicht anders als die Muttermilch, die ein Neugeborenes kriege, um die nötigen Nährstoffe zu bekommen. Das Sperma schmiere sie sich auch gerne ins Gesicht. «Um meine Haut zu reinigen», wie sie sagt.

    Der Samen wird ihr von ihrem Freund zur Verfügung gestellt. Doch weil das Paar eine Fernbeziehung führt, sei es ihr nicht immer möglich, auf «Frischware» zurückzugreifen. «Ich bewahre das Sperma im Gefrierfach in einer Eiswürfelschale auf», sagt sie.


    «Ich gehe gegen gesellschaftliche Normen vor»

    «Die meisten Leute denken, ich mache Witze, weil es zu schön ist, um wahr zu sein, dass ich so offen über ein Tabuthema spreche. Ich gehe aber bloss gegen die gesellschaftlichen Normen vor und kläre Menschen auf, denen Nährstoffe fehlen. Ich möchte etwas bewirken. Darum verrate ich dieses Hausmittel», sagt die 32-Jährige.

    Die Gesundheitsbehörden weltweit raten in erster Linie, den Sicherheitsabstand zu wahren und sich regelmässig die Hände zu waschen, um sich nicht anzustecken. Ob Sperma ebenfalls eine positive Wirkung in diesem Zusammenhang hat, konnte von der Wissenschaft bisher nicht belegt werden.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/ausl…ronavirus-id15871982.html


    Ja dann Prost, Mahlzeit.....:onanieren:Jetzt wird für die Girls in die Eiswürfelschalen gewichst...

    Und wir Männer, wir machen uns auf die Suche nach frischen SwissMade Muttermilch!

    Andermatt-Investor Sawiris kritisiert Pandemie-Massnahmen der Schweiz
    «Milliarden von Franken für ein paar Hundert weniger Tote»


    Die Corona-Zahlen flachen ab, doch die wirtschaftlichen Folgen werden erst nach und nach absehbar. Die Milliardenausfälle der Wirtschaft stünden in keinem Verhältnis zu den Opferzahlen, kritisiert Hotelier Samih Sawiris. Die Zeche müssten einfache Leute bezahlen.


    Der ägyptische Tourismusunternehmer Samih Sawiris (63) kritisiert die Massnahmen der Schweiz gegen die Covid-19-Epidemie scharf. Sie stünden in keinem Verhältnis zu den Verlusten für die Wirtschaft: «Die Politik trägt die Folgen der Krise auf dem Rücken der einfachen Leute aus», sagt der Andermatt-Investor der «SonntagsZeitung» im Interview. «In der Schweiz gehen Milliarden von Franken verloren, damit es einige Hundert Tote weniger gibt.» Das sehe er nicht ein - es sei aber politisch nicht korrekt, solche Zweifel zu äussern: «Es heisst dann, Samih Sawiris malt den Teufel an die Wand.»

    Der Unternehmer lässt kein gutes Haar an der Massnahmenpolitik des Bundesrates. Er könne «rechnen und lesen. Wenn ich mir die Statistiken anschaue, dann fällt mir auf: Der Aufwand in der Schweiz, um an Covid-19 erkrankte Menschen unter 60 Jahren zu retten, steht in keinem Verhältnis zum Schaden für die Wirtschaft.» Bislang habe es in der Schweiz unter 200 Todesfälle in dieser Altersgruppe gegeben. Die Chancen, im Lotto zu gewinnen, seien höher, als an Covid-19 zu sterben.

    Die Schweiz nehme wirtschaftliche Verluste in Milliardenhöhe in Kauf, um Hunderte Menschenleben zu retten. Dabei hätte sich der Bund eine Scheibe von der Urner Regierung abschneiden können, die es «am Anfang der Krise am besten gemacht» habe: «Sie hat für Menschen über 65 einen vollständigen Lockdown verfügt. Man hätte mehr offen lassen können, unter Einhaltung von Schutzmassnahmen. Denn die Krise wird ja nicht nur wirtschaftliche Schäden auslösen, sondern auch psychische.»


    Hälfte der Kleinbetriebe hat noch Geld für einen Monat


    Derweil beginnt der Lockdown insbesondere Kleinbetrieben und Selbständigen besonders hart zuzusetzen. Laut einem Bericht der «NZZ am Sonntag» geht jedem vierten Kleinbetrieb bald das Geld aus. Für viele sei der Umsatz über Nacht weggebrochen. Wie hoch die finanziellen Ausfälle sind, zeigt jetzt erstmals eine repräsentative Erhebung der Universität Lausanne und der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich.

    Demnach haben 30 Prozent der KMU ein liquides Vermögen von weniger als 50'000 Franken. «Von diesen Kleinbetrieben kämpfen viele bereits ums Überleben», sagt Rafael Lalive, Ökonomieprofessor der Universität Lausanne. «Jeder vierte Selbständige in dieser Kategorie kann höchstens einen Lockdown von einem weiteren Monat durchstehen. Denn der Umsatzverlust im Monat April übersteigt die Hälfte des angesparten Vermögens.»

    Zudem hänge der finanzielle Verlust stark von der Branche ab. Besonders angespannt sei die Lage bei Coiffeuren, Therapeuten und Restaurants. Hier sagen rund die Hälfte der Selbständigen, dass sie nur noch eine Schliessung von einem Monat verkraften können. «Diese Krise wirkt ähnlich wie eine Lotterie», erklärt KOF-Experte Michael Siegenthaler. «Entscheidend ist das Glück oder Pech, in welchem Berufszweig man tätig ist. Wie gut oder jemand gewirtschaftet hat, wird dagegen plötzlich zweitrangig.»

    Quelle:

    https://www.blick.ch/news/hote…iger-tote-id15872760.html

    Als Ergänzung zum Bericht vom gerhard66




    Rechtsmediziner Püschel: "Angst ist überflüssig"


    Untersuchungen von Toten können wichtige Erkenntnisse liefern. Klaus Püschel ist Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Er und sein Team obduzieren seit Beginn der Pandemie die Menschen, die in Hamburg im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind. Laut Püschel haben alle Verstorbenen mindestens eine Vorerkrankung gehabt. Allein etwa 80 Prozent der mehr als 140 Untersuchten litten unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das Durchschnittsalter der Toten liegt bei 80 Jahren. Das Robert Koch-Institut hatte anfangs von Obduktionen abgeraten, um das rechtsmedizinische Personal vor Ansteckungen zu schützen. Doch Klaus Püschel sieht darin eine Chance, von den Toten für die Lebenden zu lernen.

    Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Rechtsmediziner-Pueschel-Angst-ist-ueberfluessig,pueschel306.html

    Im Prinzip alles nicht falsch was Du schreibst.. Nur.. Du bist nicht das Volk.. Alle Umfragen zeifen, dass die Mehrheit im wesentlichen einverstanden ist mit dem Vorgehen der Regierung.

    lugano60 Diese Mehrheit die Du erwähnst, das sind alle "ja Sager" aus Kommodität.

    schicklgruber hat Recht mit seinem Statement. Meiner Meinung nach, wir sollten alle auf Barrikaden gehen und uns gegen diesen absurden Lockdown wehren, damit meine ich aber keine Gewalt anzuwenden!

    Wegen Fifa-Verstrickungen - Nationalräte fordern Amtsenthebung von Bundesanwalt Lauber!




    Jetzt wird es eng für Bundesanwalt Michael Lauber. Nationalrat Lorenz Hess hat heute bei der zuständigen Gerichtskommission den Antrag gestellt, gegen Michael Lauber ein Amtsenthebungsverfahren einzuleiten. Gestern ist neues belastendes Material gegen Bundesanwalt Lauber aufgetaucht.


    Infantino wollte sich reinwaschen

    Demnach hatte der Bundesanwalt mit Fifa-Boss Gianni Infantino nicht nur harmlose prozessuale Fragen besprochen, wie dies Lauber stets beteuerte. Viel mehr ging es Infantino in den Geheimtreffen mit dem Bundesanwalt darum, sich selber reinzuwaschen. Das könnte eine E-Mail von Gianni Infantino an die Bundesanwaltschaft beweisen, die der «Tagesanzeiger» gestern zitiert hat.


    Das Amtsenthebungsverfahren

    Nationalrat Lorenz Hess (BDP/BE) reichte heute bei der Gerichtskommission der Eidgenössischen Räte, deren Mitglied er ist, den Antrag ein, gegen Michael Lauber ein Amtsenthebungsverfahren einzuleiten. Hauptgrund seien für ihn die Feststellungen der Aufsichtsbehörde der Bundesanwaltschaft, die Lauber Anfang März wegen Amtspflichtverletzungen und Lügen gebüsst hat.


    Seit gestern komme erschwerend noch das Platzen des Fifa-Prozesses dazu. «Die Gerichtskommission muss von Amtes wegen ein Verfahren einleiten, wenn sie Kenntnis von solchen Feststellungen hat», sagt der BDP-Politiker.


    Enormer Schaden für die Institution

    Michael Lauber ist der erste Bundesanwalt, der direkt vom Parlament gewählt wurde. Und er wäre gleichzeitig der erste, der sich einem Amtsenthebungsverfahren des Parlaments stellen müsste. Die Gerichtskommission muss nun abklären, ob die neuen Enthüllungen und die Feststellungen der Aufsichtsbehörde die Eignung des Bundesanwaltes in Frage stellen.

    Die Gerichtskommission muss von Amtes wegen ein Verfahren einleiten.
    Autor: Lorenz HessNationalrat BDP/BE


    Matthias Aebischer (SP/BE) sagte der «Tagesschau» bereits gestern, dass er einen Antrag auf ein Amtsenthebungsverfahren unterstützen werde, sollte Lauber nicht von sich aus zurücktreten. Der Schaden für die Institution Bundesanwaltschaft sei enorm. Heute stellte Aebischer gegenüber Radio SRF in Aussicht, dass er den Antrag auch selber stellen würde, sollte er nicht aus einer Subkommission gestellt werden. Auch Sibel Arslan (Grüne/BS) hält Lauber für nicht mehr tragbar.

    FDP will Rekurs abwarten


    Bereits letzten Sommer stellte die Gerichtskommission nach Anhörung von Michael Lauber und seinem Gegenspieler von der Aufsichtskommission, Hanspeter Uster, dem Parlament den Antrag, Lauber nicht wiederzuwählen. Doch dem Parlament war die Faktenlage zu dünn. Es bestätigte Lauber am 25. September 2019 für vier weitere Jahre im Amt.

    Ich möchte zuerst Laubers Rekurs lesen, bevor ich entscheide.
    Autor: Christian LüscherFDP/GE
    Die letzten Freunde von Michael Lauber sind in der FDP. Sowohl Andrea Caroni (FDP/AR) wie Christian Lüscher (FDP/GE) wollen die Stellungnahme von Lauber zu den neuen Vorwürfen abwarten, bevor sie sich zu einem allfälligen Amtsenthebungsverfahren äussern. Der Entscheid der Aufsichtsbehörde sei noch nicht rechtskräftig, betont Christian Lüscher. «Der Bundesanwalt hat dagegen Rekurs eingereicht. Ich möchte erst diesen Rekurs lesen, bevor wir entscheiden, wie diese angeblichen neuen Fakten zu beurteilen sind.»


    Bundesanwalt schweigt

    Nun liegt der Ball bei der Bundesanwaltschaft. Michael Lauber kann seine Sicht der Dinge vor der Gerichtskommission darlegen, bevor diese über die Eröffnung eines Amtsenthebungsverfahrens entscheidet. Auf Anfrage von SRF erklärte die Bundesanwaltschaft, sie habe noch keine Kenntnis von einem Antrag auf Amtsenthebung. Der Bundesanwalt halte sich aber weiterhin den zuständigen Gremien für sämtliche Fragen zur Verfügung.


    Finanzminister Maurer kritisiert die bundesrätlichen Corona-Massnahmen! «Mir ist nicht mehr wohl in meiner Haut»


    Finanzminister Ueli Maurer gilt schon länger als Kritiker des Lockdowns. Jetzt bestätigt er das öffentlich: In einem «NZZ»-Interview macht er deutlich, dass er die Corona-Massnahmen für übertrieben hält.


    Kurz vor der entscheidenden Sitzung des Bundesrats, in der über weitere Lockerungsmassnahmen entschieden wird, fordert Finanzminister Ueli Maurer (69, SVP) in einem Interview mit der «NZZ», dass die Schweiz in den nächsten Schritten wieder «stärker risikobasiert» vorgeht.

    In Kantonen mit wenigen Neuansteckungen müsse man schon «unheimliches Pech» haben, um angesteckt zu werden. «Mir kommt es vor, als würden wir den Leuten sagen, sie sollen alle daheim bleiben, weil starker Regen zu erwarten ist.» Vielleicht reiche es, wenn der Bund sage, man solle einen Schirm mitnehmen und gute Stiefel anziehen, fällt Maurer dem Bundesrat in den Rücken.

    Der Finanzminister zweifelt daran, dass es nötig ist, so lange alle Restaurants und viele Läden geschlossen zu halten. Man könne auf die Eigenverantwortung der Wirte zählen.

    Mit solchen Aussagen stellt sich Maurer gegen die Aussagen des Bundesamts für Gesundheit (BAG). Demnach sollten die Menschen weiterhin grösstenteils zu Hause bleiben – in der ganzen Schweiz. Immerhin forderte das Coronavirus schon über Tausend Todesopfer, und unzählige Patienten mussten auf der Intensivstation behandelt werden. In einem Punkt könnte Maurer an der heutigen Sitzung aber einen Erfolg feiern: BLICK weiss, dass die Beizen schon früher öffnen könnten als geplant.

    Bundesverwaltung soll sparen!

    Bislang hatte Maurer die Bundesratsentscheide unterstützt. Manchmal auch schweren Herzens: «Das alles kollegial mitzutragen, war wirklich nicht immer einfach.» Er habe schon früh auf die wirtschaftlichen Folgen hingewiesen. Angesichts der gesundheitlichen Risiken hätte man sich für dasselbe Vorgehen entschlossen, wie andere Länder. «Ich frage mich, ob das wirklich notwendig war.» Er sei gespannt, wie Schweden, das eine liberale Strategie gefahren hat, aus der Krise herauskommt.

    Finanzminister Maurer versucht mit einem milliardenschweren Hilfspaket, die Schäden für die Unternehmen zu lindern. Die Schweiz werde 2020 voraussichtlich ein Defizit von 30 bis 50 Milliarden Franken machen. «Schon das allein ist dramatisch.» Dazu kommen die Kredite für kleine und mittelgrosse Betriebe von maximal 40 Milliarden Franken. «Angesichts dieser Summen ist es mir als Finanzminister nicht mehr wohl in meiner Haut.»


    Die Corona-Kosten werden den Bund noch jahrelang belasten.


    Das unterstrich Maurer in einer finanzpolitischen Lageanalyse, die er letzten Mittwoch seinen Regierungskollegen unterbreitet hat. Ein Auszug davon liegt BLICK vor. Dort veranschlagt der Finanzminister die Gesamtmassnahmen auf bis zu 95 Milliarden Franken. Sparpotenzial sieht Maurer beim Bund: Es brauche ein Moratorium für neue Ausgaben. Zudem hat die Bundesverwaltung Speck angesetzt, weil sie noch nie richtigen Spardruck erlebt hat», sagt er im Interview.

    Laut Maurer könne man die Neuverschuldung nicht so schnell abbauen. «Sonst müssten wir in den Budgets der kommenden Jahre extreme Abstriche machen.» Er schlägt vor, dass künftig sämtliche Ausschüttungen der Nationalbank verbindlich für den Abbau der Corona-Schulden verwendet werden sollen.


    Er ritzt das Kollegialitätsprinzip!

    Indem Maurer klar macht, dass er die Corona-Massnahmen für übertrieben hält, ritzt er das Kollegialitätsprinzip, wonach der Bundesrat öffentlich mit einer Stimme aufzutreten hat. Nicht zum ersten Mal: Vor einigen Jahren kritisierte er in einem Interview den Bundesrat und vor allem den damaligen Bundespräsidenten Didier Burkhalter (60, FDP).


    Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…iner-haut-id15866664.html


    @An alle die Armleuchter die mein Copy/Paste kritisieren:

    Erstens: Mache ich es nur deswegen, um die User und Forumgäste hier direkt über gewisse Geschehnisse aus den Medien zu informieren!

    Zweitens: Ich poste nicht nur die Links hier, so verliert man Gäste aus dem Forum, den wer einmal weg ist, ist er weg!

    Drittens: Jetzt erst recht werde ich den Copy/Paste anwenden, damit sich hier irgendwelchen Pseudo:onanieren:noch mehr aufregen können.

    Unter normalen Umständen komme ich hier ins Forum um mich zu informieren, was so passiert in dem Erotikbusiness, doch da ich persönlich durch die Corona Massnahmen immens betroffen bin,
    habe ich jede Menge Zeit um auf gewisse Misstände/Entscheidungen des jetzigen Bundesrates hinzuweisen! Wünsche Euch allen noch einen schönen Aufenthalt hier in Forum und bleibt alle gesund! :danke:

    Mahal Kita

    Bist Du schon wieder da und bevormundest hier die User, unterlasse es doch endlich die Leute

    hier zu belästigen, wenn es Dir hier nicht passt wie die User ihre Beiträge schreiben,

    so verschwinde doch wieder zurück in das Loch, aus dem Du rausgekrochen bist und :onanieren:dort!

    Don Phallo

    Der Meinung über Amber Steel bin ich auch, die hat keine richtige Vagina, sondern einen Nussknacker!

    Artikel beim WDR (Westdeutscher Rundfunk)

    Stadt Leverkusen verhängt Alkoholverbot

    Einschränkungen für erstes Maiwochenende verschärft.
    Alkoholverbot auf allen öffentlichen Flächen
    Auch Musik wird untersagt

    Maibaum-Stellen und Bollerwagen-Touren - die sind rund um den ersten Mai Tradition. Um größeren Ansammlungen entgegenzuwirken hat die Stadt Leverkusen am Montag (27.04.2020) drastische Maßnahmen beschlossen.

    Einschränkungen gelten vom 30. April bis 03. Mai 2020

    Ab Donnerstag (30.04.2020) gilt auf allen öffentlichen Flächen ein Alkoholverbot. Dazu zählen unter anderem Parks, Wälder und Straßen, also auch beliebte Treffpunkte wie das Rheinufer.

    Zudem dürfen keine Bollerwagen oder Ähnliches im Leverkusener Stadtgebiet mitgeführt werden - davon ausgenommen sind Familien. Auch mobile Musikanlagen, Live-Musik und Musik vom Handy sind für das kommende Wochenende verboten.

    Stadt will bei Verstößen durchgreifen

    Wer sich nicht an die für das kommende Wochenende geltenden Maßnahmen hält, der muss laut der Leverkusener Stadtverwaltung mit einer Strafanzeige rechnen.

    Hintergrund für das drastische Vorgehen seien die Entwicklungen der letzten Tage, sagt die Stadt. Immer mehr Menschen hätten sich nicht an die Kontaktbeschränkungen gehalten. Die Stadtverwaltung befürchtet sich die Situation ohne die neuen Maßnahmen am kommenden Wochenende zuspitzen würde.

    Stadt will Ausbreitung des Coronavirus eindämmen

    Mit den neuen Verboten will die Stadt Leverkusen nach eigenen Angaben die Ausbreitung des Coronavirus eindämmen. Nach aktuellem Stand verzeichnet Leverkusen insgesamt 191 bestätigte Corona-Infektionen. Drei Menschen sind an den Folgen des Virus in Leverkusen gestorben.

    Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichte…en-maiwochenende-100.html

    Das ist kein taumeln mehr sondern bereits der freie Fall.



    PS.

    Ist in den Zeitungen gerade etwas von massenhaft stattfindenden Plünderungen und Verbrechen zu lesen? Die Polizei hat derzeit Order, davon nichts an die Medien herauszugeben aufgrund der aufgeheizten Stimmung des Volkes. Schon mal etwas vom Alkohol- und Musikverbot am 01.05.2020 in vielen Städten in NRW gehört? Schon mal etwas vom geplanten generellen Alkoholverbot in der Gastronomie gehört? Unsere Freiheit und Grundrechte schwinden dahin. Erinnerung an düstere Zeiten werden wach.

    Administrator Etwas wird schon dran sein, vor Wochen bin ich schon mal auf diesen Artikel beim Der Tagesspiegel gestossen:


    Linksextremisten rufen zum Plündern auf!

    Autonome sehen in der Coronakrise eine Chance zum Aufstand. Beim Internetportal Indymedia wird unverhohlen zu Gewalt aufgerufen.


    Mit Sorge beobachten die Sicherheitsbehörden, dass Linksextremisten die Coronakrise in Deutschland für militante Agitation nutzen. Auf dem Internetportal de.indymedia.org erschien am Dienstag ein Aufruf zum Aufstand, zum Plündern und zu Anschlägen auf die Energieversorgung.
    Sollte sich die Situation weiter zuspitzen, "versuchen wir, unseren revolutionären Beitrag zu den Ausbrüchen von Wut, Ärger, Protesten, Plünderungen und Unruhen zu leisten", heißt es in dem Text eines unbekannten Autors, der sich "Antikalypse" nennt.
    "Ungeduldige" könnten allerdings den starken Wunsch verspüren, einen sofortigen Beitrag zur Erschütterung der "Produktionskreisläufe" zu leisten und einen Schlag versetzen wollen, der "ihre Energieversorgung unterbricht".

    Advertisement

    Durch einen Anschlag wurde der S-Bahnverkehr gestört

    Auf der Website hatten sich im September 2019 Linksextremisten zum Anschlag auf eine Kabeltrasse in Berlin bekannt. Durch den Angriff wurde der S-Bahn- und Regionalbahnverkehr teilweise unterbrochen. Sicherheitskreise befürchten, Linksextremisten warteten auf eine Schwächung der Behörden durch die Coronakrise, um dann zuzuschlagen.

    [Die Covid-19-Deutschlandkarte: Sehen Sie hier alle Coronavirus-Infektionen nach Landkreisen und Bundesländern]

    Indymedia gilt als Zentralorgan der Autonomen und anderer gewaltbereiter Linksextremisten. Im August 2018 hatte der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) die dem internationalen Indymedia-Verbund zugeordnete Plattform "linksunten.indymedia" als verfassungsfeindlichen Verein eingestuft und verboten. Auf der Website hatten Linksextremisten die zahlreichen Gewalttaten vor und während des G-20-Gipfels in Hamburg im Juli 2017 begrüßt. Bei den Krawallen plünderten Autonome mehrere Geschäfte im Schanzenviertel.

    Das Verbot gilt als wenig wirksam

    Im Januar 2020 bestätigte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig das Verbot, es gilt dennoch als wenig wirksam. Das Portal de.indymedia.org übernahm die Agitation und setzt sie unvermindert aggressiv fort.

    Quelle: https://www.tagesspiegel.de/po…uendern-auf/25657090.html




    Unserer Bundesrat hat eindeutig bewiesen dass er die Wirtschaft so richtig an die Wand fahren kann, jetzt soll er doch zeigen dass er auch fähig ist, das ganze wieder zum Laufen zu bringen!
    Vor allem ist es jetzt auch die Pflicht der gesamten Bundesversammlung dafür zu sorgen,

    dass im Bundeshaus der normale Wahnsinn wieder einkehrt! Wenn der Bundesrat Grenzen überschritten hat, hat er diesbezüglich auch die volle Konsequenz zu tragen. Ein Tipp für den Anfang, man sollte die SWISS wieder zurückkaufen, die Lufthansa steht kurz vor der Pleite!

    Bessere Gelegenheit wird es nie mehr geben wieder das gutzumachen was die damaligen Finanzminister Hans Rudolf Merz und Verkehrsminister Moritz Leuenberger vergeigt haben. :danke:

    Liebe Ronja, falls sie knapp bei Kasse sind und Feriengeld benötigen, so melden sie sich doch bei mir nach dem Lockdown, einer so hübschen Dame wie ihnen würde ich gerne unter die Arme greifen (und nicht nur unter die Arme). Falls sie auch noch eine hübsche Kollegin (Parteigenossin) mitbringen die auch Feriengeld benötigt, ist garkein Problem, alles ist machbar:fun:.....:liebe:

    Diese ganze Situation muss definitiv aufgearbeitet werden. Auf einen Schlag werden tausende in die Arbeitslosigkeit geschickt. Grosse und kleine KMUs kommen in Liquiditätsengpässe. Die KMUs können nicht dafür, dass sie nun konkurs gehen. Und alles nur weil man die Ausbreitung eines Virus, welches schon immer da war, verhindern will, nun aber jammert, es sei zu wenig verbreitet.

    Das Notrechtregime hat hiermit gezeigt, wie problemlos plötzlich Milliardenbeträge gieskannenmässig verteilt werden. Mit diesen horenden Summen hätte man zum Beispiel der Bevölkerung schon vor Jahren, die starke Belastung der Krankenkassenbeiträge noch stärker abschwächen können, dasselbe übrigens mit der Finanzierung der Kitas. Durch das finanzielle Abfedern der Pensionskassenbeiträge, hätte auch die Diskriminierung der älteren Arbeitnehmer verringert werden können - fast 10% der Schweizer leben in Armut! Schizophren:traurig::wütend:

    Behörden schauen Bundesrat auf die Finger....
    Parlament untersucht Notrecht-Regime!

    Der Bundesrat hat sich in der Corona-Krise mehr Macht verschafft. Jetzt schauen ihm gleich mehrere Kontrollbehörden auf die Finger.


    Seit 41 Tagen gleicht die Schweiz einem autoritären Staat: Der Bundesrat regiert per Notverordnung, ohne parlamentarische Hürden und zu ­einem grossen Teil über die Kantone hinweg. Am 16. März rief Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga (59) die ausserordent­liche Lage aus, um die ­Corona-Pandemie in den Griff zu kriegen.

    Nun befürchtet niemand ernsthaft, dass sich eine Führerclique um Alain Berset an die Macht putscht oder eine Militärjunta unter Viola Amherd. Aber die staatspolitischen Bedenken wachsen täglich – ein Datum für die Rückkehr zur Gewaltenteilung und zu normalen demokratischen Prozessen ist noch immer nicht in Sicht. Die Wirtschaft darbt, und die Geduld der Bevölkerung wird auf die Probe gestellt.

    Nationalrat plant Untersuchung

    Auch bei den Gesetzgebern macht sich Skepsis breit: Die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Nationalrats plant die Umstände zu untersuchen, wie es genau zum Notrecht-Regime gekommen ist und wie es angewendet wird. Insbesondere geht es um die Frage: Wie ist das Ganze mit dem Epidemiengesetz, vor allem aber mit der Bundesverfassung kompatibel?

    Am Dienstag sind die Bundespräsidentin, Gesundheitsminister Alain Berset (48) und Wirtschaftsminister Guy Parmelin (60) vorgeladen und von der GPK erstmals dazu befragt worden. «Wir werden im Mai noch einmal Mitglieder des Bundesrats anhören», sagt GPK-Präsident und SVP-Nationalrat Erich von Siebenthal (61).

    Doch die GPK hat ein ­Problem: Sie hat keine ­Befugnis, die Sitzungsprotokolle der Landesregierung einzusehen. Was für eine gründliche Abklärung zwingend ist. Von Siebenthal: «Um Bundesratsprotokolle auswerten zu können, sind wir derzeit auf die Geschäftsprüfungsdelegation und die Finanzdelegation angewiesen.»

    Noch kein Gesuch gestellt

    Am Freitagmorgen hat die Geschäftsprüfungsdelegation (GPDel) in Bern getagt. Deren Präsident ist SVP-Nationalrat Al­fred Heer (58). «Ich werde diese Beschlüsse einsehen», sagt er auf Anfrage von SonntagsBlick.

    Dass Heer von Beschlüssen und nicht von Protokollen redet, ist den Eigenheiten der Bundesverwaltung geschuldet: In den Ämtern kann Semantik entscheidend sein. So darf die ­GPDel einen Beschluss der Landesregierung ohne Umwege einsehen; für ein Protokoll muss sie ein Gesuch stellen. Dieser Schritt ist noch nicht erfolgt.

    GPK-Chef von Siebenthal betont, dass die Arbeit seiner Kommission in keiner Weise gegen den Bundesrat gerichtet sei: «Die Untersuchung ist im Sinne der Landesregierung.» Denn es gehe darum zu lernen, «was man bei künftigen solchen Ereignissen besser machen kann».

    «Milliarden, um hausgemachte Krise zu bewältigen»

    Persönlich und nicht in seiner Funktion als GPDel-Präsident hat SVP-Politiker Heer eine klare Meinung: «Das Notrecht muss so schnell als möglich gestoppt werden. Damit werden die Demokratie und der Föderalismus ausgehebelt. Wieso muss ein Ausflugsrestaurant im Hoch-Ybrig geschlossen haben, nur weil in Genf und im Tessin die Fälle noch hoch sind?» Zudem sei die Budgethoheit eine Uraufgabe des Parlaments. «Man dreht jeden Franken anlässlich der Budgetdebatten um, jetzt hat man plötzlich Milliarden, um die Krise zu bewältigen, welche zu einem grossen Teil hausgemacht ist.»

    Bald könnten die Geschäftsprüfer nicht mehr auf die GPDel angewiesen sein: Im Ständerat ist ein Vorstoss des ehemaligen SVP-Nationalrats Rudolf Joder (69) hängig, mit dem Ziel, die GPK zu stärken. «Die parlamentarische Initiative Joders würde die GPK in solchen Fällen entscheidend stärken», sagt von Siebenthal.

    Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…ht-regime-id15861829.html


    Es wird ja mal langsam Zeit dass man den selbsternannten Samariter`s auf die Finger schaut!



    Juso fordert 1000 Franken Feriengeld für jeden....

    Die Jungpartei will mit Gutscheinen den heimischen Tourismus fördern.

    Die Corona-Pandemie trifft die Gastronomie und den Tourismus hart. Zig Betriebe stehen vor dem Ruin, Tausenden Mitarbeitern droht die ­Kündigung. Die Juso will nun mit ­einem eigenen Rezept das Beizen- und Hotelsterben verhindern: «Der Bund soll allen Menschen im Land Gutscheine ausgeben für Ferien und Restaurantbe­suche», sagt Juso-Präsidentin Ronja Jansen (25).

    Als Richtwert nennt die Baselbieterin 1000 Franken pro Person. Damit lehnt sich die Jungpartei an einen Vorschlag der SP an. Die Mutterpartei möchte Gutscheine à 200 Franken an die Frau und an den Mann bringen. «Ein Ende des Lockdowns hilft den KMU wenig, wenn die Menschen kein Geld haben, um zu konsumieren», sagt Juso-Chefin Jansen. «Von daher zielt die SP in die richtige Richtung. Die Höhe aber ist angesichts des Ausmasses der Krise etwas gar mutlos.» Artikel kann man hier zu Ende lesen>>>>

    Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…uer-jeden-id15861780.html


    Ich bin der Meinung dass man auch die Erotik-Branche fördern sollte, nicht nur die Gastro, Hotel & Tourismus Branche steht vor dem Ruin. Auch die Erotik-Branche und vor allem, alle die selbständig erwerbstätigen Girls die jetzt alle auf der Strasse stehen, brauchen dringend Hilfe! :danke::liebe:



    Was bringt eigentlich der Lauber zustande, ausser Flops..? Der wird sich wohl heimlich, über die Dumpfbacken, die ihn wieder wählten, einen ablachen..! Wer sich etwas leisten will, arbeitet nicht für den Staat...... Hat Lauber jemals einen Fall, bei dem es um mehr als eine Parkbuse ging, erfolgreich vor dem Gericht zu Ende gebracht? Ich glaube nicht. Wenn er denn mal eine Klage vor Gericht brachte, wurde sie, wegen stümperhaften Verfahrensfehlern, abgewisen. Und spätestes beim dritten Anlauf war die Sache, wie üblich, verjährt....

    Gesetze und Richter können noch so gut sein; aber wenn der Bundesanwalt (in der Rolle des obersten Anklägers) unbrauchbar ist, dann hilft auch das nichts mehr. Ein Vertrauensverlust in die Politik(er) ist schon schlimm, aber ein Vertrauensverlust in die Strafverfolgungsbehörden noch deutlich schlimmer. Und hier haben wir gleich ein doppeltes Trauerspiel: dass Herr Lauber nicht von selbst zurücktritt und dass ihn das Parlament trotz seiner Vorgeschichte nochmals gewählt hat.

    Hinter der Wahl und der Wiederwahl standen die Grossbanken..

    Ein schwacher Bundesanwalt, scheint ein grosses Anliegen vielen Parlamentarierinnen und Parlamentarier, besonders aus den Reihen der SVP und FDP, zu sein. Deshalb wurde er wiedergewählt und deshalb wird er auch nicht seines Amtes enthoben. Stellt sich nur noch die Frage warum das so ist.......:wütend:

    Ab Montag dürfen die ersten Geschäfte wieder öffnen.

    Das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wir haben keine Gesundheitskrise, sondern wir stehen vor einem "Trilemma"! Das bedeutet, wir stehen gleichzeitig vor einer globalen Gesundheits-, Wirtschafts- und Sozialkrise! Und lösen kann man das globale Problem nur wenn man global diese 3 Grössen in Balance hält und wir sehen sehr bald dass all die Politiker das Problem nun richtig begreifen.

    Diese unseligen Massnahmen wurden einzig deshalb angeordnet, um unsere Freiheit dauerhaft einzuschränken. Wer seine Freiheit für vermeintliche Sicherheit eintauscht wird am Ende beides verlieren!

    Die Frage ist also nicht die, ob die Massnahmen, die sie anwenden,

    gut oder schlecht sind, sondern ob sie zum Erfolge führen.......:traurig:

    Ich mag Deine Berichte, witzig und man merkt, dass Du Dich selber nicht zu Ernst nimmst, darum les ich Sie gerne... Aber ich muss mich jetzt outen... Da ich ein einfaches Gemüt und nicht so gebildet wie Du bin, versteh ich leider meistens nur die Hälfte.... Und bei diesem Beitrag versteh ich nicht mal diese Hälfte... Kannst Du das noch einmal schreiben bitte, so dass auch für Leute wie mich, mit tieferen Niveau, die Aussage verständlich ist...?

    Er weiss es doch selber nicht was er da schreibt.... :doof:

    Der grösste Witz der Corona Krise:

    :schweiz::top::schweiz:


    "Es herrscht Ruhe an der grünen Grenze"

    Soldaten bewachen Übergänge

    Die Grenze wird wegen der Pandemie vollständig kontrolliert. Die Grenzwächter sind auf die Unterstützung der Armee angewiesen. Ein Augenschein an den Übergängen zwischen Basel und Frankreich.

    Frühmorgens, kurz nach 6 Uhr am Grenzübergang bei Allschwil (BL). Eine Blechschlange bewegt sich langsam von der französischen Seite her in Richtung Schweizer Grenze. Grenzwächter Christian Freiermuth und zwei Kollegen kontrollieren jedes ankommende Auto. Sie verlangen Ausweis und Grenzgängerbestätigung.



    Viel zu tun im Grenzgängerverkehr am frühen Morgen in Allschwil.


    Kaum länger als zehn Sekunden müssen die Fahrzeuge anhalten, es ist fast eher ein Vorbeirollen. Zu Beginn habe die Kontrolle nicht so gut funktioniert. Doch inzwischen laufe es wie am Schnürchen, sagt Freiermuth.

    Während die systematischen Kontrollen am Grenzübergang von den Kollegen weitergeführt wird, gehen Grenzwächter Freiermuth und sein Kollege Raphael Nebel auf Patrouillenfahrt.


    Kleinere Grenzübergänge abgeriegelt


    In einem unauffälligen silbergrauen VW-Transporter fahren sie zu einem unscheinbaren Grenzübergang. Dieser wurde mit schweren Betonpflöcken abgeriegelt. Trotzdem nähert sich von der anderen Seite ein BMW mit französischem Nummernschild.


    Viele kleine Grenzübergänge sind vorübergehend geschlossen. Doch nicht alle von ihnen können mit Betonelementen gesichert werden.


    Der Fahrer steigt aus und erklärt den Beamten, er müsse an einem andern Ort arbeiten als normalerweise, deshalb habe ihn das Navi über einen momentan geschlossenen Grenzübergang geleitet. Jetzt muss er umkehren und einen geöffneten Grenzübergang benutzen.


    Soldaten bewachen die Nebenstrassen


    Nicht alle Grenzübergänge können mit aufwendigen Betonelementen gesperrt werden. Genau dort kommt die Armee zum Einsatz. So bewachen etwa die beiden WK-Soldaten Betschart und Bürgin eine kleine Nebenstrasse.


    Es ist kurz vor 7 Uhr. Bislang habe bloss ein Velofahrer versucht, die Grenze zu überqueren, sagt Wachtmeister Bürgin. «Wir haben ihn zum geöffneten Grenzübergang geschickt.» Trotz des wenigen Verkehrs müsse man immer wachsam bleiben, dann gehe auch die Zeit schnell vorbei. «Mal geschieht sechs Stunden lang nichts – und plötzlich passiert etwas.»

    Komme hinzu, dass allein die Präsenz des Militärs an der Grenze eine Wirkung habe. Einbrüche in dieser Region gebe es seither kaum mehr, sagt Bürgin stolz. Wirklich heikle Szenen haben die beiden Soldaten noch keine erlebt.



    Kein Spaziergänger kommt hier durch

    Ähnlich tönt es am nächsten Kontrollposten der Armee. Es ist nach 8 Uhr. Linus Brauchli und Yannick Gunziger sind seit zwei Uhr in der Früh auf den Beinen. Auch sie bewachen die Grenze auf einem einfachen Feldweg.

    Spaziergänger mit und ohne Hunde kommen hier vorbei. Grotesk erscheint ihnen diese Überwachung nicht. Im Gegenteil, sagt Soldat Gunziger. «Gerade die Spaziergänger mit Hunden würden an den Absperrungen vorbeilaufen, wenn wir nicht hier wären.»



    Die Soldaten Gunziger und Brauchli bewachen die grüne Grenze.


    Grenzwächter Freiermuth ist des Lobes voll über die Militärunterstützung. «Sie sind zuverlässig, sehr engagiert und wachsam.» Brauchli und Gunziger sind fast sechs respektive sieben Wochen am Stück im Dienst. Ohne Urlaub, ohne Ausgang. «Die Lage verlangt das – wir machen das beste draus», sagt Brauchli.


    Wann bloss herrscht wieder Normalität?


    Es ist nach 9 Uhr – die Grenzpatrouille ist zurück am Grenzübergang Allschwil. Ein Velofahrer, der ebenfalls kontrolliert wird, schimpft: «Jeden Tag dasselbe – dabei kennen mich die Leute doch inzwischen.» Der im Elsass wohnende Basler, der in Basel arbeitet, findet die Grenzkontrollen wegen der Corona-Pandemie zwar gut. Doch sei jetzt ja das Schlimmste vorbei, da könnte man die Praxis doch etwas lockern.

    Doch noch ist unklar, wann das Grenzregime wieder gelockert wird. Sicher aber ist, dass die Grenzwächter Nebel und Freiermuth nicht unfroh sind, wenn die systematischen Personenkontrollen bald ein Ende haben.


    Quelle: https://www.srf.ch/news/schwei…uhe-an-der-gruenen-grenze

    Ist doch klar, wenn man weiss das die WHO eine reine Lobby-Veranstaltung von der Pharmaindustrie und von Bill Gates ist und hauptsächlich von denen finanziert werden. Und bei Bill Gates weiss man, dass er Allmachtsphantasien hegt und ein Impf-Fanatiker ist der Weltbevölkerung durchimpfen und chippen will um sie zu dezimieren, retten, kontrollieren. Die WHO hat nach Fukushima sogar nachweislich die Zahlen der Verstrahlten Opfer manipuliert und vertuscht, da sie einen Deal mit der Atomindustrie haben / hatten. Das ist nur noch pervers wie wir verarscht werden. Und die von vielen als Verschwörungstheorien abgetanen Thesen werden nun langsam real und bewahrheiten sich.


    Für alle die, die den Text nicht verstanden haben, (warum auch immer)

    füge ich den Text hierbei:

    "Söhne Mannheims - Babylon System"

    Yeah man, Söhne Mannheims for live

    Fa real

    Outa blessis love


    Ich bin sicher wir werden sehen

    Wie sich die Dinge für immer dreh'n

    Denn die Tage sind gezählt

    Dann stirbt das Babylon System

    Ich bin sicher wir werden sehen

    Wie sich die Dinge für immer dreh'n

    Denn die Tage sind gezählt

    Dann stirbt das Babylon System
    Nenn mich ruhig einen Staatsfeind

    Denn ich weiß nicht, ob er es gut meint

    Oh mann, ich gönn ihm seine Auszeit

    Damit die Steuerlast mal ausbleibt

    Und man die Scheisse aus ihm raustreibt!

    Denn jeder Staat

    Außer dem Ameisenstaat

    Ist mein Feind

    Hier ist jeder gemeint

    Kommunisten-, Nationalisten-, Kapitalistenschwein

    Es tritt ein Ende ein

    Time after time

    Es gibt ein Chaos, du wirst sehen

    Danach wird Gutes auferstehen

    Und man kann ohne Furcht ausgehen

    Die ganze Welt wird angenehm!

    So sind die Aussichten eines optimistischen Mannes!

    Ich renn euch den Bundestag trotz des Ein-Meilen-Bannes!

    Mit Michael und Hannes

    Und glaubt mir, ich kann es!

    Im Falle des Falles

    Ob Pop, Hip-Hop oder Rock

    Scheiss auf alles!

    Und sag endlich: Stopp!!

    Ich guck der Hure Babylon nicht gerne unter den Rock
    Ich bin sicher wir werden sehen

    Wie sich die Dinge für immer dreh'n

    Denn die Tage sind gezählt

    Dann stirbt das Babylon System

    Ich bin sicher wir werden sehen

    Wie sich die Dinge für immer dreh'n

    Denn die Tage sind gezählt

    Dann stirbt das Babylon System
    Soweit so gut könnte man meinen

    Doch es kostet schon Mut

    Sich zu einer Stimme zu vereinen!

    Wer macht den ersten Schritt?

    Wenn nur ein paar gemeinsam losgeh'n

    Laufen einige mit

    Du bist wie ich ein Teil davon

    Und es geht Gott weiß wieviel tausende Jahre schon

    Doch jede Ära hat ihren Punkt

    Nachdem jedes einzelne Organ ihres Systems

    Für immer verstummt
    Ich bin sicher wir werden sehen

    Wie sich die Dinge für immer dreh'n

    Denn die Tage sind gezählt

    Dann stirbt das Babylon System

    Ich bin sicher wir werden sehen

    Wie sich die Dinge für immer dreh'n

    Denn die Tage sind gezählt

    Dann stirbt das Babylon System
    Biological wepons of war hold your breath

    Designed for death

    In your blood stream nanobots designed to kill

    Armageddon's so real

    This playing war games porning us not warning us of

    The nature and threat. Yea i'm willing to bet

    Every hero is disposable by method of experiment

    What are you going to do when we take over the governments

    Almity put we pan the eart amsay yes feel livit rastamandaya

    Say me come fee set it some tell

    The wicked boy fee bos no gon noh tump yoo with no fees

    Conctross lyrics rastaman preach it

    So you better watch rastaman an listen to this

    Liric way me chat me say them positively fit

    Willst du Zeuge sein wie ich

    Dann steh auf und zeig Gesicht

    Tritt aus dem dunkel, such das Licht

    Das Licht heißt

    Bilde dich, nicht nur von außen auch von innen

    Mach dir ein Bild von dir tief drinnen

    Check, ob die inneren Werte stimmen

    Denn alles andere wäre schlimm
    Ich bin sicher wir werden sehen

    Wie sich die Dinge für immer dreh'n

    Denn die Tage sind gezählt

    Dann stirbt das Babylon System

    Ich bin sicher wir werden sehen

    Wie sich die Dinge für immer dreh'n

    Denn die Tage sind gezählt

    Dann stirbt das Babylon System

    Ich bin sicher wir werden sehen

    Wie sich die Dinge für immer dreh'n

    Denn die Tage sind gezählt

    Dann stirbt das Babylon System

    Ich bin sicher wir werden sehen

    Wie sich die Dinge für immer dreh'n

    Denn die Tage sind gezählt

    Dann stirbt das Babylon System


    Ich persönlich bin ein riesen Fan vom Xavier Naidoo und Söhne Mannheims.....

    Administrator Du wirst mir immer mehr sympatischer........:super::top:

    :deutschland: "Riesen Pleite für Bundesanwalt Lauber" :deutschland:

    Der Sommermärchen-Prozess ist definitiv geplatzt!

    Jetzt ist es endgültig: Der erste und wichtigste Fifa-Korruptions-Fall verjährt, bevor es zu einem Urteil kommen konnte. Der Prestigefall im Umfeld der Fussball-WM-Endrunde 2006 in Deutschland wird zum Debakel. Das könnte die Schweiz teuer zu stehen kommen.


    Der Sommermärchen-Prozess ist für die Bundesanwaltschaft definitiv zum Albtraum geworden. Nachdem die Verhandlung am Bundesstrafgericht in Bellinzona Mitte März wegen der Corona-Krise vertagt wurde, ist der Prozess nun endgültig Geschichte. Die Richter haben gestern entschieden, die Sistierung des Verfahrens bis zum 27. April zu verlängern, wie aus dem heute veröffentlichten Beschluss hervorgeht. An diesem Tag verjährt der Fall.

    Was geschah mit den 10 Millionen Franken?


    Viereinhalb Jahre nach Aufnahme der Ermittlungen steht damit fest: In einem der wichtigsten Fälle der Bundesanwaltschaft wird es nie zu einem Urteil kommen. Der Sommermärchen-Fall war das erste von rund zwei Dutzend laufenden Fifa-Verfahren, das die Bundesanwaltschaft um Chefermittler Michael Lauber (54) zur Anklage gebracht hat. Es geht dabei um die dubiose Rückzahlung eines Darlehens, das Fussball-Legende Franz Beckenbauer (74), Präsident des Organisationskomitees der WM 2006 in Deutschland, 2002 aufgenommen hatte. Die Weltmeisterschaft ging als «Sommermärchen» in die deutsche Sportgeschichte ein.


    Das Darlehen in der Höhe von 10 Millionen Franken stammte vom ehemaligen Adidas-Besitzer Robert Louis-Dreyfus (†63). Dieser überwies das Geld an ein Firmenkonglomerat in Katar. Dessen Chef: Mohammed bin Hammam (79), damaliger Fifa-Vizepräsident. Bis heute ist unklar, wofür genau der Katari von Beckenbauer die Millionen bekam. Es existieren mehrere Theorien, wer damit wen wofür kaufte. Der tatsächliche Zweck bleibt bis heute verborgen.


    Der Vorwurf lautete: Betrug


    Was die Ermittler hingegen wissen – und was auch Gegenstand der Anklage war: 2005 wollte Louis-Dreyfus das Geld von Beckenbauer zurück. Der Deutsche Fussball-Bund (DFB) sprang ein und zahlte über eines seiner Konten dem französisch-schweizerischen Unternehmer – mit einem Umweg über die Fifa – die 10 Millionen Franken zurück.


    Die Bundesanwaltschaft wirft den Beteiligten Betrug beziehungsweise Gehilfenschaft dazu vor. Sie erhob Anklage gegen den ehemaligen DFB-Präsidenten Theo Zwanziger (74), ebenso gegen Horst Schmidt (78) und Wolfgang Niersbach (69), beide Mitglieder des WM-OKs 2006, sowie Ex-Fifa-Generalsekretär Urs Linsi (70), der einzige Schweizer Angeklagte. Der «Kaiser» selbst musste sich vor Gericht indes nicht verantworten. Das Verfahren gegen Beckenbauer wurde wegen seines Gesundheitszustands abgekoppelt.


    Für Beckenbauer war darum schon länger klar: Er muss sich vor keiner Strafe mehr fürchten. Dieselbe Gewissheit haben nun die anderen vier Angeklagten. Der Fall verjährt. Nicht nur in Deutschland, sondern nun auch in der Schweiz.


    Corona-Krise bewahrte Behörde vor noch grösserer Blamage!


    Die Verjährung ist für Lauber und seine Ermittler eine Pleite und Glück zugleich. Denn sie verhinderte möglicherweise eine noch viel grössere Blamage. Grund dafür ist das Disziplinarverfahren gegen den Chefermittler des Bundes. Die Aufsichtsbehörde über die Bundesanwaltschaft wirft Lauber gravierende Amtspflichtverletzungen im Zusammenhang mit mehreren Geheimtreffen mit Fifa-Boss Gianni Infantino (50) vor und kürzte ihm dafür den Lohn. Das letzte Wort ist in der Sache noch nicht gesprochen, weil Lauber gegen seine Aufseher vor Gericht zieht.


    Für den Sommermärchen-Prozess hatte die Affäre trotzdem bereits Folgen: Die Anwälte der Angeklagten reichten mehrere Ausstandsgesuche und Rückweisungsanträge ein. Denn die Ergebnisse der Disziplinaruntersuchung gegen Lauber werfen viele Fragen auf. Vor allem das dritte unprotokollierte Treffen mit Infantino im Jahr 2017, im Berner Hotel Schweizerhof, birgt viel Sprengstoff. Und just an dieses Meeting im Nobelhotel, in dem auch die katarische Botschaft untergebracht ist, wollen sich sämtliche Beteiligte partout nicht mehr erinnern können.


    Wer war der ominöse fünfte Mann?


    Wie die Aufsichtsbehörde in ihrem Bericht schreibt, war am 16. Juni 2017 im «Meeting Room III» im ersten Stock des Schweizerhofs neben Lauber, Infantino, dem Walliser Oberstaatsanwalt Rinaldo Arnold und dem Kommunikationschef der Bundesanwaltschaft eine weitere Person anwesend, deren Name im Bericht aber geschwärzt ist. Es könnte sich dabei, wie verschiedene Medien in den vergangenen Tagen berichteten, um Cédric Remund (38) handeln. Remund führt verschiedene Fifa-Verfahren – auch dasjenige rund um das Sommermärchen. Das geht aus der Anklageschrift hervor, die BLICK vorliegt.


    Die Anwälte der Angeklagten hatten nun gefordert, dass die Aufsichtsbehörde den Richtern die ungeschwärzte Version des Berichts zukommen lässt. Hätte sich der Verdacht erhärtet, drohten weitere Verfahren des Fifa-Komplexes mit Beteiligung Remunds zu scheitern. Das Bundesstrafgericht hat in einem Entscheid Mitte März bereits angedeutet, dass durch das Disziplinarverfahren bekannt gewordene Umstände «umfassende Beweisverwertungsverbote zur Folge haben könnten». Mit der Einstellung des Verfahrens wird die Frage nun wohl vorerst offen bleiben, um wen es sich bei dem fünften Mann wirklich handelte.


    Es drohen Genugtuungs-Klagen!


    So oder so bedeutet der Sommermärchen-Fall für die Bundesanwaltschaft, ja die ganze Schweizer Justiz, einen riesigen Reputationsschaden. Zudem drohen auch finanzielle Konsequenzen: Zu den Kosten für die jahrelangen Ermittlungen, die nun für die Katz waren, könnten hohe Entschädigungsforderungen der Angeklagten kommen.

    Laut der Deutschen Sport-Agentur SID prüfen die Anwälte der vier Ex-Fussballfunktionäre Schmerzensgeldforderungen derzeit «sehr genau». :super::kuss:


    Quelle:

    https://www.blick.ch/news/poli…-geplatzt-id15854779.html



    Jetzt ist es offiziell: Münchner Oktoberfest fällt aus!

    :traurig::traurig::traurig::traurig::traurig::traurig::traurig::traurig::traurig::traurig::traurig::traurig::traurig:

    Das weltbekannte Oktoberfest in Süddeutschlands Metropole München findet wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr nicht statt. Das gaben Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter am Dienstag bekannt.

    «Es tut uns weh, es ist unglaublich schade», sagte Söder. Ein Fest in der Grösse, mit der Internationalität und unter den Bedingungen bedeute jedoch eine zu hohe Gefahr. Reiter sagte, es sei ein emotional schwieriger Moment, und es sei auch ökonomisch ein schwieriger Moment für die Stadt.

    Die Wiesn – wie das Oktoberfest auch genannt wird – sollte in diesem Jahr vom 19. September bis zum 4. Oktober stattfinden. Rund sechs Millionen Besucher aus aller Welt wurden dazu erwartet. Doch in Corona-Zeiten wäre die Ansteckungsgefahr auf dem Volksfest mit oft bis auf den letzten Platz besetzten Bierzelten und dem Gedränge in den Gassen zu gross.


    Grossveranstaltung bis Ende August verboten!


    Spätestens seit die deutsche Regierung und die 16 Bundesländer beschlossen hatten, Grossveranstaltungen bis Ende August zu verbieten, war klar, dass es für das grösste Volksfest der Welt nur knapp drei Wochen später kaum eine Chance gäbe.

    Noch Ende März hatte es geheissen, man wolle so spät wie möglich entscheiden - Ende Mai oder spätestens Anfang Juni. Dann hätten die Zulassungen für Wirte, Schausteller und Marktkaufleute durch die Stadt erteilt werden müssen. Anfang Juli hätte auf der Theresienwiese der Aufbau begonnen.

    Oktoberfest zuvor im 19. Jahrhundert wegen Cholera abgesagt

    Die Absage ist für die Wirtschaft ein schwerer Schlag. Nicht nur Schausteller, Wirte und Budenbesitzer auf dem Volksfest selbst, sondern auch Hotels, Gaststätten, Taxifahrer und Einzelhändler profitieren von dem Volksfest. Die Wiesn 2019 hatte nach Angaben der Stadt einen Wirtschaftswert von rund 1,23 Milliarden Euro.

    Schon im 19. Jahrhundert war das Oktoberfest wegen einer Seuche ausgefallen: Wegen der Cholera wurde das Fest 1854 und 1873 abgesagt. Auch zu Kriegszeiten gab es oft keine Oktoberfeste: Während der Weltkriege wurde das Volksfest gestrichen, ebenso 1923 in der Phase der Hyperinflation.



    Aus Furcht vor Ansteckung bezahlen mehr Leute ihre Einkäufe mit einer Karte. Das Bargeld darf trotzdem nicht abgeschafft werden.


    Als am 11. September 2001 in New York die zwei «World Trade Center»-Türme – verursacht von was und wem auch immer – in sich zusammenbrachen, meldeten die Medien rings um die Welt: nach 9/11 ist die Welt nicht mehr die gleiche. In gewissem Sinne hat sich das auch bewahrheitet: Die USA glauben seither berechtigt zu sein, nicht nur den Weltpolizisten zu spielen, sondern gleich auch noch den Vollstrecker von eigenmächtig gefällten Todesurteilen: Sie erlauben sich wo auch immer auf diesem Globus irgendwelche in ihren Augen unliebsame Menschen – jetzt meistens mit ferngesteuerten Drohnen – umzubringen.


    Auch jetzt ist es wieder soweit. Auch nach der Corona-Pandemie wird die Welt nicht mehr die gleiche sein. Vor allem die Überwachung von uns Menschen mit digitaler Technik wird massiv zunehmen. Bereits sammelt man ja Erfahrung mit der Überwachung des «Social Distancing».


    Und eine weitere Gefahr droht: Die Abschaffung des Bargeldes. Im Kampf gegen die Infizierung mit dem Corona-Virus wird überall die Zahlung mit einer Debit- oder Kreditkarte empfohlen. Um sie populärer zu machen, haben zum Beispiel die Schweizer Banken jetzt angekündigt, ab Mitte April Zahlungen bis 80 Franken ohne PIN-Eingabe zu ermöglichen. Zum Beispiel bei den Karten der PostFinance funktioniert das schon. Und mehr und mehr Leute mögen denken: Warum nicht immer mit der Karte zahlen, wir brauchen das Bargeld tatsächlich nicht mehr.


    Gefahr 1

    Wer mit einer Debit- oder Kreditkarte bezahlt, hinterlässt eine sehr persönliche Spur. Es kann jederzeit nachgesehen werden, was man wo und wann gekauft und bezahlt hat. Dass damit schon einmal ein Mann des Mordes an seiner Ehefrau überführt werden konnte, weil er ausgerechnet am Tag zuvor ein Beil gekauft hatte, das dann für den Mord zum Einsatz kam und seine These einer unerwarteten und besonders emotionalen ehelichen Konfliktsituation zur Farce werden liess, ist kein Grund, das Profil unseres eigenen Einkaufsverhaltens den grossen Ladenketten und den auf personalisierte Werbung spezialisierten Werbefirmen gleichsam auf dem Silberteller zu übergeben.


    Gefahr 2

    In Dänemark ist es schon seit 2015 kleineren Läden erlaubt, die Annahme von Bargeld zu verweigern. Damit werden die Leute gezwungen, ein Bankkonto und eine Debitkarte zu haben. Was aber ist mit den Randständischen, den Armen und den Heimatlosen, den neu und noch arbeitslosen Zugewanderten? Was mit den Strassenmusikanten und den Bettlern, denen man gerne einen Franken oder einen Euro in den Hut legt?


    Gefahr 3

    Die wirklich grosse Gefahr ist aber die: Die «da oben», die Banken, die internationalen Finanzinstitute, wer immer auch an den richtigen Schalthebeln sitzt, sie können das Funktionieren einer Debit- oder Kreditkarte mit einem einzigen Knopfdruck ausschalten. Die USA brauchen dann keine Drohnen mehr, um einen einzelnen Qasem Soleimani umzubringen, sie können ganze – ihnen politisch unliebsame – Gruppierungen und Organisationen einfach vom Zahlungsverkehr ausschalten. Und wie kommen dann diese Leute zu ihrem täglichen Brot, zu ihrer Hirse oder zu ihrem Reis?


    Internationale Zahlungen: erleichtert

    Die Geldüberweisung in ein anderes Land ist mit digitaler Technik tatsächlich sehr viel einfacher geworden. Mit Hilfe von Western Union zum Beispiel kann man heute innerhalb von weniger als einer Stunde kleinere und auch mittelgrosse Beträge in ein anderes Land überweisen. Dort kann der überwiesene Betrag an einem Western Union-Schalter in Form von Bargeld abgeholt werden. Western Union verfügt weltweit über mehr als 500'000 solche Schalter. Hunderttausende von Arbeitskräften aus armen Ländern, sogenannte Arbeitsmigranten, tun dies regelmässig: Sie schicken einen Teil ihres Gehalts, das sie mit ihrer Arbeit in einem anderen, reicheren Land erworben haben, nach Hause. In etlichen Ländern, zum Beispiel den Philippinen oder in Europa die Ukraine, machen diese Überweisungen ihrer Landsleute aus dem Ausland 20 und mehr Prozent des Staatseinkommens aus. (Dass Western Union für diese Überweisungen eine zu hohe Gebühr verlangt, sei hier wenigstens nebenbei auch noch erwähnt.)


    Internationale Zahlungen: blockiert

    Was auf der anderen Seite dieser phantastischen Geldüberweisungsmaschinerie aber ebenso real ist: Wenn die USA gegen ein Land Wirtschaftssanktionen verhängen, dann tanzt auch Western Union nach Washingtons Geige und verweigert die Überweisungen. Der Autor dieser Zeilen hat es eben wieder erlebt: Er wollte an Weihnachten und auch jetzt an Ostern wieder an befreundete Leute auf der Krim eine kleine Unterstützung schicken. Western Union funktionierte nicht.
    Auf der Krim – als Beispiel – funktionieren die westlichen Kreditkarten nicht, auch Kreditkarten aus der ach so «neutralen» Schweiz nicht. Auch die Bankomaten, die es in Simferopol, in Jalta oder in Sewastopol durchaus gibt, geben da kein Geld raus. Wer auf die Krim reisen will, muss Bargeld mitnehmen, wer Geld auf die Krim überweisen will, und seien es auch nur 100 oder 200 Franken als Geschenk, muss es selber in Bargeld hinbringen.


    Covid-19-Krise hin oder her

    Auch wenn die Banken und die grossen Finanzinstitute aufgrund der Angst vor der Corona-Ansteckung jetzt in der Schweiz und einigen anderen Ländern von einem veränderten Bezahlverhalten der Konsumenten in den Läden profitieren und eine erhöhte Akzeptanz des Zahlens mit Karte verzeichnen können: Es darf nicht sein, dass alles auf die digitale Technik umgestellt wird. Nicht zuletzt die USA sind immer bereit, neue Technologien zur Erreichung ihrer Wirtschafts- und Macht-Ziele einzusetzen: Sie waren die ersten, die die Atombombe einsetzten, sie waren die ersten, die ihr GPS-System und die darauf basierten Drohnen zur Tötung von ihnen unliebsamen Personen in anderen Ländern nutzten, und sie sind die ersten, die auch die digitale Bezahlung für ihre Machtspiele missbrauchen.


    Auch in der Welt nach der Covid-19-Krise, die wohl tatsächlich in vielen Bereichen anders sein wird, braucht es noch Bargeld. Die totale Überwachung und Steuerung durch eine Grossmacht muss von uns, den jetzt schon zu sehr Überwachten, unbedingt verhindert werden.


    Restaurants sollen doch bald öffnen können

    Wirtschaftsminister Guy Parmelin will mit dem Bundesrat nochmals über die Bücher - Politiker machen Druck....


    Wirtschaftsminister Guy Parmelin macht den Wirten Hoffnung auf eine baldige Öffnung ihrer Betriebe. «Ich schliesse nicht aus, dass die Restaurants in den nächsten Wochen ebenfalls öffnen können», sagt der Bundesrat im Interview. Der SVP-Mann hatte in der Regierung letzte Woche vorgeschlagen, gewisse Restaurants schon Mitte Mai zu öffnen, wenn die Situation dies zulasse und die Betriebe ein überzeugendes Schutzkonzept vorlegen könnten. Die Ideen waren dann aber selbst dem Wirtschaftsminister zu vage, und der Bundesrat verzichtete auf einen Öffnungstermin. Jetzt will Parmelin die Sache erneut zur Diskussion stellen: «Wir evaluieren die Situation laufend», sagt der Wirtschaftsminister. Die Öffnung hänge davon ab, wie sich die Lage entwickle. Parmelin: «Der Bundesrat kann an seinen Sitzungen jede Woche eine neue Lagebeurteilung vornehmen.»
    Druck kommt jetzt aber vor allem aus dem Parlament. Die SVP will mit politischen Vorstössen ein noch schnelleres Vorgehen erzwingen. Sie fordert, dass Restaurants, Kinos, Theater und Schwimmbäder schon Mitte Mai wieder öffnen können. Wenn der Bundesrat auf den Druck nicht reagiert, soll das Parlament in der ausserordentlichen Session Anfang Mai das Zepter übernehmen und selber entscheiden.


    Auch CVP und FDP setzen sich für eine Öffnung ein


    Zumindest die Forderung zur frühzeitigen Öffnung der Beizen geniesst Sympathien bis weit in die Mitte. CVP-Nationalrat Leo Müller sagt: «Es muss möglich sein, dass die Gastrobetriebe am 11. Mai mindestens teilweise wieder öffnen können.» Wenn die Behörden eine Wiedereröffnung von «Dienstleistungen mit engem Körperkontakt wie Coiffeuren und Tattoo-Studios» verantworten können, müsse das auch bei Restaurants möglich sein. An Müllers Seite kämpft Parteikollege und Bierbrauer Alois Gmür. Und bei den Freisinnigen plädiert sogar die Chefin für eine frühzeitige Öffnung der Restaurants. «Sofern es möglich ist, Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten, sollten Restaurants bereits mit der zweiten Öffnungswelle den Betrieb wieder aufnehmen dürfen», sagt FDP-Präsidentin Petra Gössi.

    Quelle: https://epaper.sonntagszeitung.ch/#article/10000/SonntagsZeitung/2020-04-20/1/111173070

    bluEys

    Also wenn diese Statistik nicht manipuliert ist, weiss ich auch nicht weiter.

    Das ist keine Statistik, sondern eine Umfrage von 20 Minuten und Tamedia mit 40’000 Teilnehmern,

    die garnichts aussagt.....


    Exit-Strategie

    Welche Lockerungen sollen in den kommenden 4 Wochen umgesetzt werden (in Prozent)?

    Öffnung von Geschäften und Märkten
    74

    Öffnung von Coiffeur- oder Kosmetiksalons
    51

    Öffnung von Schulen, Unis und Kitas
    41

    Öffnung von Restaurants
    29

    Aufhebung des Versammlungsverbots
    20

    Öffnung der Grenzen
    17

    Öffnung von Kinos, Theatern, Zoos etc. 13

    Gar keine Lockerung
    11

    Öffnung von Bars, Clubs oder Erotiksalons
    6

    Aufhebung des Veranstaltungsverbotes
    6

    Andere
    4

    Weiss nicht
    3

    Hat China Angst vor der Wahrheit?


    Wie kam das Coronavirus von der Fledermaus auf die Menschen? Der Tiermarkt in Wuhan war es wohl doch nicht. Ein Virus-Forschungslabor nebenan spielt offenbar eine Schlüsselrolle. Chinas Regierung unterbindet dazu jede Recherche und verhängt nun sogar eine Wissenschaftszensur.

    China reagiert zusehends gereizt auf Recherchen über die genaue Herkunft des Coronavirus. Die chinesische Botschaft in London hat in einem offenen Brief die Berichte in europäischen und US-amerikanischen Medien zurückgewiesen, nach denen das Covid-19-Virus durch ein Sicherheitsleck oder einen Unfall in einem Corona-Forschungslabor freigesetzt worden sein soll. Westliche Journalisten hatten berichtet, dass man just in Wuhan seit mehreren Jahren intensiv an Fledermäusen und Schweinen den Ursprung von Coronaviren erforscht habe; der jetzige Ausbruch der Pandemie sei im direkten räumlichen Umfeld des Labors passiert, berichtet die "Daily Mail" in London. Derlei Berichte empfindet Peking als Affront. Der chinesische Außenminister Wang Yi hat eigens deswegen mit seinem britischen Amtskollegen Dominic Raab telefoniert und ein Ende der "schädlichen" Berichterstattung gefordert.

    Aber nicht nur Journalisten sollen aufhören, den Hergang des Ausbruchs genau zu recherchieren. Auch Wissenschaftler nimmt Peking jetzt an die informationelle Leine. So meldet der Nachrichtensender CNN eine neue Zensur-Direktive der chinesischen Regierung. Danach dürfen chinesische Wissenschaftler nicht mehr frei über den Ausbruch der Coronavirus-Pandemie publizieren, jede Veröffentlichung zur genauen Herkunft des Virus werde durch das Ministerium einer Sonder-Prüfung unterzogen und müsse offiziell freigegeben werden.
    2020-04-10T035436Z_773940234_RC2F1G9VVH29_RTRMADP_3_HEALTH-CORONAVIRUS-CHINA-WUHAN.JPG Labor oder Markt? Sicher ist nur, dass das Virus aus Wuhan seinen Zug um die Welt antrat.
    (Foto: REUTERS)
    Anfänglich sind chinesische Forscher - und im Gefolge auch die Weltöffentlichkeit - davon ausgegangen, dass das Coronavirus Sars-CoV-2 auf dem Huanan-Fischmarkt in Wuhan (dort werden auch exotische Tiere verkauft) erstmals aufgetaucht ist. Die Behauptung stammt von Gao Fu, Direktor des Chinesischen Zentrums für Krankheitsbekämpfung und Prävention, der am 22. Januar auf einer Pressekonferenz mutmaßte, das neue Coronavirus sei wohl auf dem Markt von einem Tier auf den Menschen übergesprungen. Einige der Erstinfizierten hatten auf diesem Tiermarkt gearbeitet oder waren mit ihm in Kontakt. Als "Patientin 0" wurde zeitweise die 57 Jahre alte Shrimps-Verkäuferin Wei Guixian angesehen, die sich am 10. Dezember mit dem neuen Coronavirus krankmeldete.

    "Batwoman" kroch landesweit in Fledermaus-Höhlen

    Inzwischen hat allerdings das renommierte Wissenschaftsjournal "Science" einen Artikel veröffentlicht, der sich auf die Studie chinesischer Wissenschaftler über die ersten 41 infizierten Patienten in Wuhan bezieht. Titel: "Clinical features of patients infected with 2019 novel coronavirus in Wuhan, China". Demnach haben 13 der 41 Infizierten keinerlei Verbindung zum Tiermarkt. Die Schlussfolgerung: Der Tiermarkt könne nicht die einzige Quelle für das Virus gewesen sein.
    ACHTUNG Frei nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Studie.jpg Wissen 08.04.20 "Spillover" auf Menschen Wildtierhandel fördert Virenübertragung Seither rückt das große Fledermausforschungsprogramm in Wuhan wieder in den Mittelpunkt der Mutmaßungen. Es wird unweit des Tiermarktes betrieben und sollte nach den Epidemien von Sars, Mers und der Schweinegrippe die Forschung an Coronaviren stark intensivieren. Die Chef-Virologin Zheng-Li Shi tat dies nach Kräften. Auf ihrer Instituts-Homepage heißt es: "In den vergangenen zwölf Jahren hat die Forschungsgruppe bei Fledermäusen eine Reihe von neuartigen Viren oder viralen Antikörpern entdeckt, darunter auch Coronaviren."

    Professor Shi kroch jahrelang in stinkenden Höhlen herum und stocherte in Fledermauskot. Kollegen gaben ihr den Spitznamen "Batwoman". Nach einem Bericht der "South China Morning Post" ist Shi in 28 Provinzen Chinas in tiefe Berge gewandert, um den Fledermausviren auf die Spur zu kommen. Was sie fand, brachte sie zur Analyse ins Nationale Labor für biologische Sicherheit nach Wuhan zurück.

    Nach mehr als einem Jahrzehnt Arbeit baute sie so eine der weltweit größten Datenbanken mit Fledermausviren auf. Diese Datenbank ermöglichte es ihr schon Ende Dezember, sofort nach dem Ausbruch, genau zu diagnostizieren, dass das neue, aggressive Coronavirus der direkte Abkömmling eines Wildstammes war, den sie aus dem Kot einer Fledermaus in der Provinz Yunnan selbst gezüchtet und der 96 Prozent der Gene gemeinsam hatte.

    Ihre Arbeit gab der Forschungsgemeinschaft rasch wissenschaftliche Einblicke zum Verständnis des Ursprungs des neuen Virus. Schon am 7. Januar 2020 hatte das Institut in Wuhan deshalb das vollständig definierte Genom des verursachenden Virus an die Welt weitergegeben, damit so schnell wie möglich weltweit Test-Kits entwickelt, eine Impfung erforscht und Antikörper hergestellt werden können.

    Kein Lob für die "Mutter des Teufels"
    Doch anstatt Ehre und Lobpreisungen erfährt die Virologin seither jede Menge Kritik. Auf asiatischen Internetseiten wird sie als die eigentliche Verursacherin der Pandemie beschimpft, sogar als die "Mutter des Teufels". Die Professorin sah sich so unter Druck, dass sie in sozialen Medien eine Verteidigung veröffentlichte: "Ich schwöre bei meinem Leben, [das Virus] hat nichts mit dem Labor zu tun."

    Das allerdings wird inzwischen immer lauter bezweifelt. So berichtet die "Daily Mail", dass im Verlauf der mehrjährigen Forschungsarbeiten in Wuhan Ferkel zu Testzwecken mit dem bei den Fledermäusen isolierten Virus infiziert worden seien. Dabei habe es einen Unfall gegeben, bei dem Forscher mit infiziertem Blut in Kontakt gekommen seien. Auf diese Weise seien die Sars-CoV-2-Viren möglicherweise aus dem Labor heraus und in Kontakt mit der Bevölkerung von Wuhan gelangt. Da die Gen-Sequenzierungen der Viren eben jenen Viren entsprächen, die in den Fledermäusen in den 1000 Kilometer entfernten Yunnan-Höhlen vorkommen, seien sie wahrscheinlich über das Forschungslabor nach Wuhan gekommen. Die chinesische Regierung dementiert dies.

    Über die Forschungsarbeiten des Forschungslabors an Fledermaus-Viren sind mehrere frei publizierte Studien veröffentlicht worden, so im April 2018 im Wissenschaftsjournal "Nature". Die Studie wurde auf chinesischen Schweinefarmen durchgeführt. Auch dazu seien Fledermäuse in einer Höhle in Fallen gefangen und Proben entnommen worden. Die Viren seien im Labor kultiviert und schließlich drei Tage alten Ferkeln injiziert worden. Zuvor war schon am 30. November 2017 im ebenfalls renommierten PLOS eine ähnliche Studie veröffentlicht worden.

    Wie sicher sind chinesische Labore?

    Offenbar haben die Virologen in Wuhan also serienweise Coronaviren-Experimente auch mit anderen Tieren jenseits der Fledermäuse betrieben. Chinas Regierung dementiert diese Forschungsarbeiten nicht. Das Institut hat einen Weltruf und forscht außer an Coronaviren erfolgreich auch an weiteren Viren, wie beispielsweise am HI-Virus, dem Zika-Virus und am Ebola-Virus. Zu den Merkwürdigkeiten der jetzigen Pandemie zählt dabei ein Artikel, der genau vor einem Jahr in Wissenschaftsmagazinen erschienen ist. Darin prophezeit eben jene Zheng-Li Shi zusammen mit ihrem Virologenkollegen Peng Zhou, dass von Fledermäusen übertragene Coronaviren alsbald in China mit hoher Wahrscheinlichkeit erneut eine Infektionswelle in Gang setzen würden. Das Publikationsdatum dieser - verblüffend seherischen - Warnung ist der 2. März 2019.

    Offenbar geht es im Fall der Coronaviren nicht um militärische Forschung zu Biowaffen - auch wenn dies in Verschwörungstheorien sozialer Medien gerne verbreitet wird. Dies bestätigen inzwischen mehrere Forschungslabore, sogar die CIA. Am 17. März veröffentlichten US-amerikanische Wissenschaftler dazu eine entsprechend klare Studie im Magazin "Nature".

    Gleichwohl halten es einige Wissenschaftler für möglich, dass das Virus ungewollt aus dem Labor wohlmeinender Forscher wie Zheng-Li Shi entwichen sein könnte. Dies meint etwa der in Harvard ausgebildete Professor Richard Ebright vom Waksman Institute of Microbiology, New Jersey, der auf "den minimalen Schutz von Laboranten" in Wuhan hinweist.

    Auch Yanzhong Huang, Senior Fellow für Globale Gesundheit beim Council on Foreign Relations, schrieb kürzlich in "Foreign Affairs" einen Artikel, in dem Verschwörungstheorien über den Ursprung der Pandemie abgelehnt werden, in dem aber auch Indizien erwähnt werden, die die Möglichkeit einer Laborfreisetzung untermauern. Auch die "Washington Post" kommt in einer Analyse der Geheimdienstfakten zu dem Ergebnis, dass ein Labor-Unfall am plausibelsten zum Ausbruch der Pandemie geführt habe. Darin wird auch die Studie der South China University of Technology zitiert, die zu dem Schluss kommt, dass das Coronavirus "wahrscheinlich" aus dem Wuhan Center for Disease Control and Prevention stammt, das nur 300 Meter vom Huanan-Fischmarkt entfernt liegt. Diese Studie ist inzwischen aus dem Internet verschwunden. Die Regierung in Peking hat sie zensiert.


    Quelle: https://www.n-tv.de/politik/po…heit-article21711861.html

    Enthüllungen in der «Washington Post» spalten die Welt

    15846560-v0-tt-15846558-wuhan-labor-d.jpg?imwidth=1000&ratio=21_9&x=0&y=0&width=994&height=426

    Kam das Virus doch aus dem Wuhan-Labor?

    Die «Washington Post» berichtet über besorgte amerikanische Diplomaten in Peking, die vor zwei Jahren die US-Regierung vor einem Labor in Wuhan gewarnt haben. Doch die Administration von Donald Trump unternahm nichts.


    Eine Enthüllung in der «Washington Post» schockt die Welt! US-Diplomaten sollen zwei Jahre vor dem Ausbruch des neuartigen Coronavirus die Regierung in Washington vor einem Forschungslabor in Wuhan gewarnt haben – dem Epizentrum der Corona-Seuche. Laut dem Artikel, der sich auf Diplomatenberichte beruft, sollen die Amerikaner im Jahr 2018 das «Wuhan Institute for Virology» (WHI) besucht haben. Und was sie dort zu Gesicht bekamen, hat sie zutiefst besorgt.

    Die Chinesen erforschten damals Corona-Viren bei Fledermäusen – und ihre mögliche Übertragung auf den Menschen! Das zumindest teilten die amerikanischen Diplomaten Washington mit. Zurück auf der Botschaft in Peking formulierten sie laut dem Artikel zwei Berichte, die als sensibel, nicht aber als geheim eingestuft wurden. Die Beamten warnten demnach vor Sicherheits- und Managementschwächen im Wuhan-Labor und schlugen der Administration von US-Präsident Donald Trump (73) vor, Hilfe zu schicken.

    Pikant: Der erste Diplomaten-Bericht soll explizit vor einer Corona-Pandemie gewarnt haben! Konkret schreibt «Washington Post»-Journalist Josh Rogin, dass die Beamten alarmiert waren, «dass die Arbeit des Labors an Corona-Viren bei Fledermäusen und deren mögliche Übertragung auf den Menschen das Risiko einer SARS-ähnlichen Pandemie» darstelle. Das hätte man Washington auch so mitgeteilt.

    Mysteriös ist die Tatsache, dass das Wuhan-Labor einen Bericht löschte, in dem der Besuch einer US-Delegation im März 2018 erwähnt wurde. Im Internet könne man den Artikel weiterhin finden, schreibt «Washington Post»-Journalist Rogin in seinem Artikel, der in der Meinungsspalte publiziert wurde. Der Wahrheitsgehalt seiner Angaben betreffend der Diplomaten-Berichte wurde mittlerweile von US-Medien verfiziert.

    Was die Wissenschaft sagt

    Die Enthüllung der renommierten Zeitung spaltet die Welt. Die aktuelle Wissenschaft unterstützt diese Theorie nämlich nicht. Ein Artikel des Magazins «Nature» vom 17. März kam zum finalen Schluss: «Es ist unwahrscheinlich, dass SARS-CoV-2 durch Labormanipulation eines verwandten SARS-CoV-ähnlichen Coronavirus entstanden ist.» Dementsprechend hart wurde Autor Josh Rogin im Netz auch angegriffen.

    Der Journalist selber weist in seinem Artikel daraufhin, dass die Diplomaten-Berichte «keine Beweise» für eine Labor-Pandemie seien. Die grosse Mehrheit der Wissenschaftler seien sich einig, dass Covid-19 von Tieren stamme. «Aber das ist nicht dasselbe, wie zu sagen, dass es definitiv nicht aus dem Labor kam, das jahrelang Fledermaus-Coronaviren an Tieren getestet hat», sagt Xiao Qiang, ein Forscher an der Universität von Kalifornien, gegenüber der Zeitung.

    «Man flehte die Leute an, darauf zu achten, was vor sich geht»

    Der Enthüllungsartikel zitiert Quellen aus der amerikanischen Regierung. Ein Beamter erklärt, dass die Berichte dazu gedacht waren, «Alarm über die schwerwiegenden Sicherheitsbedenken im Wuhan-Labor zu schlagen, insbesondere im Hinblick auf die Arbeit mit Fledermaus-Coronaviren.» Man habe mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung für dieses Labor gefordert. «Die Berichte waren ein Warnschuss.


    Man flehte die Leute an, darauf zu achten, was vor sich geht.»


    Die Regierung um Donald Trump schaute jedoch tatenlos zu. Washington habe als Reaktion auf die alarmierende Berichte im Jahr 2018 keine zusätzliche Unterstützung gewährt. Aufgrund der Corona-Pandemie zirkulieren die Berichte der besorgten US-Diplomaten in Peking nun aber wieder im amerikanischen Aussenministerium, so die «Washington Post». Die Diskussionen in der US-Hauptstadt: Könnte das Wuhan-Labor tatsächlich der Ursprung der Pandemie sein? Und was müsste man gegen China unternehmen?

    Dass Donald Trump und seine enge Vertrauten mittlerweile das Wuhan-Labor hinter der Corona-Pandemie vermuten, ist in Washington kein Geheimnis mehr. Der «New York Times» zufolge haben die US-Geheimdienste bislang jedoch keine Beweise vorgelegt, um dies zu bestätigen. «Ein hochrangiger Verwaltungsbeamter sagte mir, dass die Berichte einen weiteren Beweis dafür liefern, dass die Pandemie möglicherweise das Ergebnis eines Laborunfalls in Wuhan ist», konstatiert «Washington Post»-Journalist Josh Rogin.


    Chinas Mangel an Transparenz


    Klar ist: China bleibt viele Antworten zum neuartigen Coronavirus schuldig. In der vergangenen Woche hat Präsident Xi Jinping (66) strenge Beschränkungen für die Veröffentlichung von akademischer Forschung im Zusammenhang mit dem Ursprung des Coronavirus erlassen. Wie die «Washington Post» feststellt, will seine Regierung nicht einmal grundlegende Fragen zu diesem Thema beantworten und hat versucht, Untersuchungen über die mögliche Beteiligung des Wuhan-Labors zu unterdrücken.

    Bis zum heutigen Tag haben keine ausländische Experten Proben des neuartigen Coronavirus aus den frühesten Fällen erhalten. Ein Labor in Schanghai, dass das Virus-Genom im Januar veröffentlichte, wurde laut der US-Zeitung von den Behörden rasch geschlossen.


    Quelle: https://www.blick.ch/news/ausl…han-labor-id15846558.html


    Original Artikel erschien am 14.04.2020 bei Washington Post: https://www.washingtonpost.com…udying-bat-coronaviruses/

    Die Gesundheit steht über allem.Bitte bleib gesund und hab Geduld.


    Liebe Grüsse die Geschäftsleitung

    Spiel hier nicht einen Moralapostel. Du bist ja sicherlich kein Gutmensch sondern einer der über Leichen geht, schau doch wie Du die Girls im Studio15 vekaufst, wie Du denen die Preise diktierst! 100,- Stutz für eine halbe Stunde inklusiv in den Mund spritzen! Und dann nimmst Du den Girls auch noch 50% von dem bischen ab! Du bist einer der schlimmsten Wi...... :onanieren:

    Schweizer Behörden informieren irreführend! KTipp klärt auf!

    Grafik der «Tagesschau»: Alle positiv getesteten Fälle werden seit dem ersten Testtag kumuliert – das ergibt eine steil ansteigende Kurve (Bild: Screenshot SRF)

    Exakt 19 303 Corona-­Infizierte meldete das Bundesamt für Gesundheit bei Redaktionsschluss des K-Tipp. Doch vielleicht sind es schon 100 000. Oder 300 000. Denn die ­meisten Infektionen werden nicht erfasst, weil die Betroffenen sie kaum bemerken.

    Tag für Tag gibt das Bundesamt für Gesundheit ein Bulletin heraus. Dort steht: «Die Anzahl Covid-19-Erkrankungsfälle in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein steigt. Aktueller Stand sind 19 303 laborbestätigte Fälle, 1036 mehr als am Vortag.» Die Worte sind immer die gleichen. Nur die Zahlen ändern.

    Das Bundesamt kann ohne Weiteres mit Textbausteinen arbeiten. Denn der Satz, wonach die Zahl der Infizierten steigt, stimmt immer. Wenn viel getestet wird, steigt auch die Zahl stark. Wenn wenig getestet wird, steigt sie weniger stark. Aber sie steigt.

    Das Bundesamt veröffentlicht jeweils auch eine Säulengrafik (siehe Grafik im PDF). Die Säulen zeigen die Anzahl Infizierter pro Tag. Und zwar am Tag des Tests. Dabei fällt auf: An gewissen Tagen gab es angeblich nur wenig Fälle – etwa am 29. März.

    Doch wie aussagekräftig sind die veröffentlichten Zahlen wirklich? Das ist unklar. Grund: Die Zahl der positiv Getesteten sagt nichts aus über die Zahl der tatsächlich Infizierten. Sie sagt auch nichts aus über die Neu­ansteckungen oder die Zahl der Erkrankten. Sie zeigt zudem nicht, ob sich die Verbreitung des Virus beschleunigt oder verlangsamt.

    Je mehr Tests, desto mehr Infizierte

    Die vom Bundesamt veröffentlichte Zahl der Infizierten ist eine reine Zufallszahl. Sie ist abhängig von der Auswahl der Getesteten. Und sie ist auch abhängig von der Anzahl der getesteten Personen. Diese ändert von Tag zu Tag stark.

    Dazu ein Zahlenbeispiel: Angenommen in der Anfangsphase der Pandemie wurden in der Schweiz an einem Tag 1000 Tests durchgeführt. 200 davon waren positiv. Später wurden an einem Tag 10 000 Tests durchgeführt. 1000 davon waren positiv.

    Oberflächlich betrachtet sieht das nach einer Verfünffachung der Fälle von 200 auf 1000 aus. Aber ­diese Annahme ist falsch. Im ersten Fall waren 20 Prozent der Fälle positiv, im zweiten Fall nur 10 Prozent. Das Beispiel zeigt nur: Je mehr Leute getestet werden, desto mehr Infizierte werden entdeckt. Das erklärt auch den tiefen Wert am 29. März. Das war ein Sonntag. Offenbar wird sonntags wenig getestet.

    Ob die bundesrätlichen Massnahmen von Mitte März gefruchtet haben, bleibt offen. Damit sich ein Trend ablesen liesse, müsste das Bundesamt die Zahl der Infizierten in Prozent der Getesteten angeben. Deshalb bat der K-Tipp den Bund um Angaben über die Zahl der Tests pro Tag. Das Bundesamt teilte mit: «Das ist nicht möglich.»

    Alarmistische Kurve der «Tagesschau»

    Viele Medien zeigen im Gegensatz zum Bund nicht eine Säulengrafik, sondern eine Kurve – und zwar der kumulierten Infektionsfälle. Zum Beispiel die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens (siehe Bild im PDF). Die Kurve verläuft steil nach oben. Sie wirkt so, als ob die Pandemie immer schlimmer würde. Doch die Darstellung ist irreführend. Solange getestet wird, gibt es neue Fälle. Zudem bleibt unberücksichtigt, dass manche Infizierten gar nie erkrankten. Und dass Erkrankte wieder genesen sind.

    Dass die Tessiner Behörden am meisten Fälle registrierten, ist naheliegend. Denn die ersten Tests fanden im Kanton Tessin statt. In keinem anderen Kanton dürften so viele Tests pro 100 000 Einwohner durchgeführt worden sein. Und wenn viel getestet wird, dann resultieren auch viele Infizierte. Aufschlussreicher wären die Anzahl ­Infizierter pro 100 Tests. Nur so liesse sich die Ausbreitung der Krankheit in den verschiedenen Kantonen wirklich vergleichen.

    Nicht nur Tests bei Risikogruppen

    Wie hoch die Zahl der tatsächlich Infizierten ist, das weiss niemand. Dazu bräuchte es viele Tests nach dem Zufallsprinzip, und nicht nur Tests bei Risikopatienten und Spitalpersonal. Klar ist, dass sich deutlich mehr Menschen angesteckt haben, als das Bundesamt ausweist. Es spricht selbst von «einer hohen Dunkelziffer».

    Chinesische Wissenschafter gehen davon aus, dass in China 85 Prozent der Infizierten unentdeckt blieben, weil sie nur geringe oder keine Krankheitssymp­tome zeigten.

    Fragwürdig ist auch die amtliche Statistik der Corona-Toten. Eingang finden dort laut Bundesamt «verstorbene Personen, für die ein positiver Labortest vorliegt» – unabhängig von der Todesursache.

    Generell sagen Zahlen wenig aus, wenn man sie nicht mit anderen vergleicht. Der Bund meldet seit dem 5. März 484 Co­rona-Todes­fälle. In einem solchen Zeitraum sterben in der Schweiz – ohne Corona – normalerweise zwischen 5000 und 6000 Menschen.

    Quelle: https://www.ktipp.ch/artikel/a…informieren-irrefuehrend/



    Fataler Corona-Streit zwischen Berset und Parmelin !
    Beamten-Zoff stürzt Selbständige ins Elend !

    270'000 Selbständige erhalten vom Bund noch immer keine Corona-Hilfe. Der Grund: Ein Kässeli-Streit in der Bundesverwaltung.


    Am 13. März stimmte Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga (59) die Schweiz auf schwierige Zeiten ein, machte Unternehmen und Selbständigen aber gleichzeitig Mut: «Wir lassen euch nicht im Stich. Der Bundesrat kümmert sich um euch!»

    Wirtschaftsminister Guy Parmelin (60) wiederholt dieses Versprechen seither Woche für Woche. Und trotzdem: Rund 270'000 Selbständige – Taxifahrer, Physiotherapeuten, Dolmetscher und viele andere – werden in der Corona-Krise noch immer sich selbst überlassen. Weil sie bei niemandem angestellt sind, können sie keine Kurzarbeit beantragen. Und weil ihr Betrieb nicht behördlich geschlossen wurde, haben sie keinen Anspruch auf Corona-Erwerbsersatz.


    «Grosse Ungerechtigkeit»


    Die Betroffenen sind konsterniert. «Der Bundesrat lässt uns brutal im Stich», sagt Christoph Wieland, Präsident von Taxisuisse. Osman Besic, Geschäftsführer von Physio­swiss, spricht von einer «grossen Ungerechtigkeit»: «Der Krisenstab steckt offenbar selbst in der Krise. Wir Physiotherapeuten haben keine Lobby und werden Opfer politischer Differenzen.»

    Recherchen von SonntagsBlick bestätigen diesen Verdacht: Die Hilfe für Selbständige lässt so lange auf sich warten, weil sich das Wirtschaftsdepartement (WBF) von Guy Parmelin und Alain Bersets (48) Innendepartement (EDI) in den Haaren liegen.

    Dem Vernehmen nach hätte zuerst das WBF eine Lösung für die 270'000 Selbständigen finden sollen – und zwar via Kurzarbeitsentschädigung. Es winkte aber ab: Die kantonalen Stellen seien ohnehin schon überlastet, weil seit Beginn der Krise unzählige Kurzarbeits­gesuche eingegangen seien. Hinzu komme, dass die Selbständigen bei den Kurzarbeitsämtern nirgends erfasst seien.

    Der Ball landete beim EDI, genauer beim Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV). Dieses organisiert über die AHV-Ausgleichskasse bereits den Corona-Erwerbsersatz für Selbständige, deren Betrieb behördlich geschlossen wurde. Nun sollte das BSV auch für indirekt Betroffene eine Lösung erarbeiten.


    Parmelins Wirtschaftsdepartement sträubt sich


    Ende letzter Woche hatten Bersets Beamte schliesslich einen Vorschlag parat. Doch dieser passte den Beamten von Parmelins Wirtschaftsdepartement nicht. Streitpunkte waren offenbar, ob auch gut verdienende Selbständige Unterstützung erhalten sollen und welches Bundeskässeli am Ende belastet wird.

    Die involvierten Stellen wollen das Ganze nicht kommentieren. EDI-Kommunikationschef Peter Lauener bestätigt aber: «Die Lösungssuche gestaltete sich äusserst schwierig.» Doch offenbar gibt es vom EDI nun einen Vorschlag, der den tiefen und mitt­leren Einkommen helfen will. Der Bundesrat wird diesen in einer seiner nächsten Sitzungen beraten.


    Druck aus dem Parlament


    Sollte sich die Regierung noch lange Zeit lassen, droht Druck aus dem Parlament, das im Mai eine ausserordentliche Session abhält. Laut CVP-Ständerat Pirmin Bischof (61, SO), Präsident des Schweizerischen Verbands freier Berufe, gibt es bereits mehrere Ideen: «Für die Selbständigen im medizinischen Sektor wäre es möglich, sie gleich zu behandeln wie jene Berufsgruppen, über die ein Berufsverbot verhängt wurde.» Für jene Selbständigen wiederum, die keine GmbH oder AG hätten, etwa selbständige Taxifahrer, sei es denkbar, dass das Parlament eine Liste mit betroffenen Berufen erstelle und pauschal entschädige.


    Quelle: https://www.blick.ch/news/wirt…ins-elend-id15841752.html