Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz


    Mietforderungen trotz Corona - Bitte ruckzuck, Bundesrat.....! :schweiz:

    «In der Patsche sitzen» geht im Coronazeitalter so: Sie haben ein kleines Geschäft, zum Beispiel sind Sie selbständiger Coiffeur. Der können Sie jetzt aber nicht mehr sein, als Folge der Corona-Verordnung. Ladenschliessung. Die hat der Bundesrat im Interesse der gesamten Gesellschaft erlassen.

    Kein Kunde kommt also zu Ihnen. Sie haben ein eigentliches Einnahmeverbot. Wir müssen zusammenhalten, sagt der Bundesrat dazu. Ein Ruck müsse durch die Schweiz gehen, fordert Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga.

    Während ein Ruck durch die Schweiz geht, verdienen Sie keinen Rappen. Ihre Einnahmen belaufen sich, bundesrätlich verordnet, auf Nullkommanix. Wie lange das so bleiben wird? Genau weiss das niemand, auch nicht der Bundesrat.

    Die Miete muss bezahlt werden!

    Etwas aber wissen Sie als Kleingewerbler: Die nächste Rechnung kommt bestimmt. Zum Beispiel jene für den Mietzins Ihrer Geschäftsräume. Aber wie bezahlen ohne Einnahmen? «10vor10» berichtete von einer Fitnessstudiobetreiberin, die 15’000 Franken monatlich für die Miete abdrücken muss. Ohne einen Franken Einnahme.

    Zehntausende kleine Einpersonenbetriebe haben wie Sie kein Geld auf der hohen Kante. Schulden machen wollen Sie nicht, zu gross ist die Angst, diese nie abstottern zu können. Aber wenn Sie den Mietzins nicht bezahlen, kann Ihnen der Vermieter kündigen. Das nämlich ist rechtlich unbestritten. Sie sitzen also in der Patsche.

    Vermieter sind am längeren Hebel!

    Um dieses Dilemma zu lösen, trafen sich verschiedene Vertreter von Vermieterseite, Banken, Mieterseite und Gewerbe bereits drei Mal an einem Runden Tisch. Unter der Ägide des Bundes. Das einzige aber, was bisher klar wurde: Die Vermieter sitzen am längeren Hebel. Denn die Miete ist generell geschuldet, ohne Wenn und Aber.

    Vielleicht entscheidet ein Gericht später, dass das Corona-Regime einen Mangel am Mietobjekt mit sich brachte und Sie doch nicht hätten zahlen müssen. Oder nur einen Teil. Aber jetzt müssen Sie bezahlen, das Recht kommt später.

    Da wäre Hilfe vom Bundesrat wichtig!

    Er könnte mit einer weiteren Verordnung die kleinen Gewerbler vor unkooperativen Vermietern schützen. Er könnte für den Moment Klarheit schaffen. Aber der Bundesrat tut: nichts. Bundesrat Alain Berset sagte am Mittwoch: «Der Bundesrat will sich nicht einmischen». Bundesrat Guy Parmelin sagte: «Der Bundesrat will das nicht mit Notrecht behandeln.» Die Mieter und Vermieter sollen sich am Runden Tisch einigen. Dort also, wo die Vermieter am längeren Hebel sitzen.

    Die Karten sind ungleich verteilt!

    Geschätzter Bundesrat: Sie haben sich bereits eingemischt! Mit Notrecht. Nur deshalb gibt es dieses massive Problem für zehntausende Kleingewerbler und Selbständige. Diese nun einfach an einem Runden Tisch sitzen zu lassen, wo die Karten so ungleich verteilt sind, geht nicht auf.

    Weshalb gibt sich der Bundesrat nicht auch einen Ruck, wie er das von uns allen erwartet, und regelt die festgefahrene Situation?


    Es ist eine riesen Schweinerei was sich da der Bundesrat erlaubt! Da werden wir Kleinunternehmer so richtig in den Po :anal:Danke Simonetta und Co.:danke:


    Bundesrat verlängert Lockdown bis 26. April! :schweiz:
    Und immer noch keine Hilfe für Selbstständige!

    Keinen Entscheid hat der Bundesrat zu jenen Selbständigen gefällt, die indirekt von den Massnahmen des Bundesrats betroffen sind und bisher nicht entschädigt werden. Eine Schwierigkeit ist, den Kreis der Anspruchsberechtigten festzulegen. Eine Lösung sei komplex, unter anderem wegen des Missbrauchsrisikos, sagte Wirtschaftsminister Guy Parmelin (60).

    Ebenfalls keine Lösung gibt es für die Kitas und für das Problem der Geschäftsmieten, die auch für geschlossene Geschäfte weiterhin geschuldet sind. Der Bundesrat werde sich nicht in die privatrechtlichen Beziehungen zwischen Mietern und Vermietern einmischen, hiess es.


    Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…rat-heute-id15836355.html


    Wieder wurde kein richtiges Plan präsentiert wie es danach weiter gehen soll!
    Wir Selbständigen werden von der Regierung so schön :anal:.....

    Masseurin Darasavanh F. (50) legte illegal bei Freiern Hand an
    Stossverkehr bei Corona-Verbot

    Direkter Körperkontakt statt Abstand halten. In Rheineck SG hatte ein Erotikbetrieb trotz der klaren Regelung des Bundes weiterhin geöffnet, um Freier zu empfangen. Betreiberin Darasavanh F. wird nun zur Rechenschaft gezogen.

    Vom Coronovirus und der möglichen Ansteckungsgefahr wollte sich Darasavanh F.* (50) ihr Geschäft nicht vermiesen lassen. Die Thailänderin empfing in ihrem Erotik- und Massagebetrieb in Rheineck SG trotz des Notstands weiterhin Freier – obwohl Prostitution in der Schweiz zurzeit faktisch untersagt ist.

    Ein Zivilpolizist liegt deshalb am 24. März auf dem Parkplatz vor dem Etablissement auf der Lauer, als F. einen «Stammkunden» empfängt, wie es im Strafbefehl der Staatsanwaltschaft St. Gallen heisst.

    Besucher machte sich vorher per Telefon schlau!

    Der Besucher beteuert gegenüber der Polizei, er habe vor seinem Besuch noch extra telefonische Abklärungen vorgenommen. Erst als Darasavanh F. ihm bestätigt, dass ihr Studio offen sei, habe er sich auf den Weg gemacht, um eine Erotikmassage zum Preis von 150 Franken für 30 Minuten in Anspruch zu nehmen.

    «Er war der einzige Kunde, den ich in der ganzen Zeit empfangen habe», beteuert F. den Ermittlern und BLICK. Nur: Die Justiz kauft ihr das nicht ab. Schliesslich sei auch ein Zivilbeamter bei eigenen Abklärungen problemlos eingelassen worden, wo sich drei Dirnen angeboten hätten.

    Strafbefehl vermutet weitere Kundschaft!

    «Aufgrund der geschilderten Umstände muss vielmehr davon ausgegangen werden, dass auch weitere Kunden bedient worden sind», so der Strafbefehl. Aufgrund der Missachtung der Covid-19-Verordnung 2 des Bundesrates erhält Darasavanh F. nun einen Eintrag ins Strafregister.

    Wegen der Verurteilung fasst sie eine bedingte Geldstrafe von 60 Tagessätzen à 100 Franken. Probezeit: drei Jahre. Zudem muss die Thailänderin eine Busse von 1500 Franken und Gebühren (500 Franken) abdrücken. Was die Betroffene ausserordentlich schmerzt.

    Aufs Geld angewiesen

    «Ich habe es ja nicht einfach so zum Spass gemacht. Irgendwie muss ich doch auch meinen Kühlschrank füllen», erklärt F. Dass sich die Abstandsregeln bei direktem Körperkontakt nicht einhalten lassen, sei ihr bewusst.

    Schon in den Wochen vor der Corona-Krise hätten immer weniger Kunden bei ihr verkehrt, weshalb sie dringend auf Geld angewiesen sei. Darasavanh F. will nun einen Kredit aufnehmen, um die finanzielle Situation zu entschärfen.

    Stadtpräsident will Erotikbetrieb im Auge behalten!

    Rheinecks Stadtpräsident Urs Müller (53) zum Fall: «In der aktuellen, ausserordentlichen Notsituation könnte die Gemeinde eine Betriebsschliessung verfügen, aber die ist faktisch ja schon wegen des Bundesratsbeschlusses erfolgt.»

    Weitere Eingriffsmöglichkeiten – wie eine dauerhafte Schliessung – habe die Gemeinde nicht, solange der Erotikbetrieb die baurechtlichen Vorgaben erfülle. «Das Gesetz sieht da eine gewisse Gewerbefreiheit vor», so Müller. Aber: «Wir werden die Situation rund um den Betrieb weiterhin genau beobachten!»


    Quelle: https://www.blick.ch/news/schw…na-verbot-id15827602.html


    CoronaHure

    Du kannst den Kopf schütteln, bis du eine Hirnerschütterung hast. Was kümmert dich, was ich mit meinem Geld mache? Falls du dir Sorgen um meine Liquidität machst, kann ich dir gerne meine Bankverbindung geben. Und jemanden wegen selbstbestimmten Handeln, das niemandem schadet als dumm zu bezeichnen, zeugt auch nicht gerade von bestialischer Intelligenz. Falls du dich an diesen 0815 standartisierten Gratis Pornos Blasen-Ficken-ins Gesicht spritzen - ergötzen willst, mach das, aber lass mich in Ruhe. Wenn du nichts anderes zu tun hast, als andere hier im Forum zu kritisieren, kauf dir ein Buch. Falls du gerade nicht flüssig bist, lass es mich wissen. Ich schenke dir eins. In diesem Sinne... bleib gesund

    @lick the stick

    Mit Deinem Statement hast Du gezeigt wie es um Deine Intelligenz steht,

    nämlich eines "grossen W.....rs" :onanieren:

    fuer-alle-die-die-sprueche-niemand-ist-perfekt-so-richtig-nerven.jpg

    Also ich wollte von einer schönen Frau paar Pics und Videos bestellen. Viele bieten auch dies an. Nach paar Minuten kam die RM "nur Escort baby". Es gibt die physischen Angebote also immernoch. Das war gestern Mittwoch.

    Habe gerne verzichtet und mir bei einem oberheissen CH Teeny paar heisse Sexvideos bestellt. :verliebt:

    lick the stick  :mutig:

    Welche Lady war es denn? Und vom welchen Portal? Vielleicht kannst Du es mal hier posten....:schock:

    Die aktuellen Massnahmen verschaffen uns Zeit zur Vorbereitung auf die Folgen der Corona-Pandemie. Doch sie lösen das Problem nicht! Die gegenwärtigen Massnahmen lösen das Problem nicht. Nicht gesagt wurde, dass die gegenwärtigen Massnahmen dagegen sicherlich zu einer schweren Rezession führen. Haben die umjubelten Krisenmanager der gegenwärtigen Regierung etwa etwas falsch gemacht? Hm? Könnte das sein?

    Corona: "Kontaktvermeidung verschiebt die Kurve nur,

    ........dann geht alles von vorne los"!


    Die aktuellen Maßnahmen verschaffen uns Zeit zur Vorbereitung auf die Folgen der Corona-Pandemie. Doch sie lösen das Problem nicht, sagt Epidemiologe Eichner im tagesschau.de-Interview.

    "Sie verschieben es nur nach hinten."

    tagesschau.de: Wie effektiv sind die momentanen Kontaktbeschränkungen?

    Martin Eichner: Die aktuelle massive Kontaktbeschränkung führt dazu, dass sich deutlich weniger Leute anstecken. Das ist erstmal gut. Denn zuletzt ist die Zahl der Neuinfektionen exponentiell gewachsen, was innerhalb kürzester Zeit dazu führt, dass unser Gesundheitssystem völlig überfordert wäre.

    Das Problem ist allerdings, wenn wir die Ansteckungen aufhalten, wird auch kaum jemand immun. Wir brauchen aber aus epidemiologischer Sicht wohl etwa zwei Drittel Immunität in der Bevölkerung oder etwas mehr, um die Epidemie dauerhaft in den Griff zu bekommen.

    tagesschau.de: Warum schätzen Sie, dass es zwei Drittel Immune braucht?

    Eichner: Das schließen wir aus der Basisreproduktionszahl. Die besagt, wie viele Menschen ein Infizierter im Schnitt ansteckt, wenn es noch keine Immune gibt. Forscher gehen davon aus, dass diese Zahl beim neuen Coronavirus zwischen zwei und fünf liegt. Wenn sie drei ist, dann steckt ein Infizierter im Schnitt also drei Personen an.

    Wenn nun 50 Prozent der Bevölkerung immun wären, würde ein Infizierter im Schnitt also nur noch eineinhalb Personen anstecken. Das würde zwar die Steigerung der Infektionszahlen verlangsamen, aber sie würden eben immer noch steigen. Erst, wenn ein Infizierter nur noch eine weitere Person ansteckt, hört die Kurve auf zu wachsen. Das wäre bei zwei Dritteln Immunität der Fall.

    "Wenn wir zum normalen Leben zurückkehren, geht alles von vorne los"

    tagesschau.de: Die aktuellen Kontaktvermeidungen bringen also gar nichts bei der Bekämpfung der Epidemie?

    Eichner: Wir gewinnen Zeit, aber die momentane Kontaktvermeidung verschiebt das Problem nur. Wenn wir nach ein paar Wochen zum normalen Leben zurückkehren, ohne dass wir eine nennenswerte Immunität in der Bevölkerung aufgebaut haben, stehen wir genau am gleichen Punkt, an dem wir vorher standen.

    Die Folge: Die gleiche Entwicklung würde wieder ihren Lauf nehmen: Ein Infizierter steckt drei weitere an. Diese dann wieder drei, das sind es schon neun. Und in kurzer Zeit wächst die Kurve wieder exponentiell. Wir haben also lediglich Zeit gewonnen. Aber wir haben die Kurve nicht abgeflacht, sondern verschoben.

    tagesschau.de: Was würde passieren, wenn man die Kontaktbeschränkungen noch weiter verlängern würde?

    Eichner: Dann schieben wir die epidemische Welle noch weiter vor uns her. Und das wird eine Gesellschaft kaum über einen sehr langen Zeitraum aufrechterhalten können. Jedenfalls nicht so lange, bis es einen Impfstoff gibt.

    "Bei 50 Prozent Kontaktvermeidung würde alles sehr lange dauern"

    tagesschau.de: Was, wenn die Kontaktbeschränkungen lediglich ein wenig gelockert würden, aber nicht ganz aufgehoben? Beispielsweise, indem man Schulen und Kitas wieder öffnet, Restaurants und Bars aber noch geschlossen lässt.

    Eichner: Ich gehe davon aus, dass wir momentan einen sehr großen Teil der Kontakte vermeiden. Nehmen wir an, wir würden nur 50 Prozent vermeiden, würde ein Infizierter immer noch mehr als eine weitere Person anstecken. Die Fallzahlen würden also wieder wachsen. Zwar wäre die Kurve dann leichter zu handhaben. Aber sie würde sich auch sehr in die Länge ziehen, bis die Zahlen schließlich runter gehen.

    Wenn man das in den Simulator eingibt, würde es von heute an etwa sieben Monate dauern, bis die Epidemie einigermaßen ausgestanden ist. Das wäre furchtbar und die Kollateralschäden in Gesellschaft und Wirtschaft wären so groß, dass man überlegen muss: Will man das überhaupt?

    Die schnellste Variante: Infektionsausbreitung in Wellen
    tagesschau.de: Was wäre die Alternative?

    Eichner: Um schneller eine hohe Immunisierung der Gesellschaft zu erreichen, müsste man die Kontakte wieder zulassen und zwar so lange, bis die Infektionszahlen wieder so stark ansteigen, dass es gesellschaftlich und für das Gesundheitssystem fast untragbar wird. Dann, wenn die Infektionswelle in vollem Gange ist, müsste man noch einmal intervenieren und die Kontakte unterbrechen, vielleicht sogar noch stärker als jetzt.

    Diese Welle wird sich dann nicht mehr ganz aufhalten lassen. Sie würde aber deutlich flacher und länger verlaufen, weil bis dahin durch die zusätzliche Zahl an Infektionen schon eine größere Immunität aufgebaut wäre. Die erneute Intervention müsste man wieder so lange aufrechterhalten, bis die Situation gesellschaftlich wieder erträglich ist.

    Wenn die Immunität in der Bevölkerung dann aber noch nicht ausreicht, werden die Fallzahlen wieder wachsen und es kommt eine neue Welle. Und immer so weiter bis bei geschätzt zwei Dritteln der Menschen die Immunität aufgebaut ist.

    "Für die Bevölkerung extrem belastend"

    tagesschau.de: Das heißt, man würde Schulen, Kitas und Restaurants öffnen, dann nach kurzer Zeit wieder schließen, dann wieder öffnen und immer so weiter?

    Eichner: Ja. Die große Frage dabei ist, ob die Bevölkerung das aushält und da mitmacht. Oder ob viele nicht die falsche Schlussfolgerung ziehen und sagen würden: "Wir haben's doch gesehen, das bringt nichts mit der Kontaktbeschränkung."

    All diese angesprochenen Szenarien wären sicher gesellschaftlich extrem belastend. Viel wichtiger wird es deshalb sein, die Erkrankung von denjenigen fernzuhalten, die ein großes Risiko für Komplikationen haben, also von den Älteren und denjenigen mit Vorerkrankungen.

    Aber gerade Alleinstehende können natürlich nicht vollständig isoliert werden. Viele der besonders gefährdeten Personen brauchen auch deshalb Kontakt, weil sie gepflegt werden müssen. Andere leben in ihren Familien, wo die Jüngeren wiederum das Virus nach Hause tragen könnten. Da braucht es jetzt kreative Lösungen.

    "Wir brauchen viele verschiedene Ansätze"

    tagesschau.de: Welche könnten das sein?

    Eichner: Vermutlich brauchen wir nicht einen, sondern viele verschiedene Ansätze. Gesichtsmasken für alle beispielsweise oder spezielle Schutzkleidung für Ältere. Wobei aber diejenigen Masken, die am stärksten vor Ansteckung schützen, auch das Atmen erschweren. Oder: Durch Antikörpertests, die bald zur Verfügung stehen werden, diejenigen zu finden, die bereits immun sind, und die deswegen in Alten- und Pflegeheimen gefahrlos eingesetzt werden können.

    Das Problem bei all den Überlegungen ist aber: Es gibt noch viel zu viele Unbekannte: Wir wissen noch immer nicht, wie viele der angesteckten Personen eigentlich erkranken, wie viele zum Arzt oder ins Krankenhaus müssen. Für genauere Modellrechnungen ist die Datenlage noch viel zu diffus.

    Das Interview führte Sandra Stalinski, tagesschau.de.

    Quelle>>>>> https://www.tagesschau.de/inla…cklung-interview-101.html






    Gibt es eigentlich für die Puff Betreiber auch Soforthilfe? Da fallen jetzt für mehrere Wochen die Einnahmen weg, ich könnte mir vorstellen dass das einige Clubs nicht überstehen werden...

    Hättest Du den Artikel gelesen, hätte sich Deine Frage erübrigt!

    https://act.campax.org/petitio…diesmal-wirklich-fur-alle


    "Für Selbstständige mit oder ohne GmbH gelten die gleichen Regeln:

    a) CHF 196.-/Entschädigung pro Tag, maximal 80% des Einkommens.

    b) Das Einkommen muss mittels Lohnzahlungen der letzten zwei Jahre nachgewiesen werden.

    c) Eine Beziehung zum Coronavirus muss glaubhaft dargestellt werden können (einfach machbar über Umsatz und Kundengruppen)"


    Corona-Soforthilfe für alle Selbständigen - und diesmal wirklich für alle!

    Hallo an alle...

    Ich habe gerade die Petition 'Corona-Soforthilfe für alle Selbständigen - und diesmal wirklich für alle!' unterschrieben.

    Es würde mir sehr viel bedeuten, wenn Du diese Petition auch mit Deinem Namen unterstützen würdest. Alle, die unterschreiben helfen mit, diese Kampagne zu stärken und machen es wahrscheinlicher, dass wir damit das angestrebte Ziel auch tatsächlich erreichen können.

    Machst Du mit und unterstützt diese Kampagne?

    https://act.campax.org/petitio…il&utm_source=thxsignmail

    Nachdem Du die Kampagne unterzeichnet hast, nimm Dir bitte einen Moment Zeit, um sie mit anderen zu teilen. Es ist ganz einfach – Du kannst einfach diese E-Mail weiterleiten.

    Vielen Dank!

    Das Auge


    An: 

    Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga


    Liebe Frau Bundespräsidentin, in eindrücklichen Worten haben Sie der Schweiz versichert, dass niemand in der Corona-Krise im Stich gelassen würde. Und Ihr Bundesratskollege Guy Parmelin sagte bei der Präsentation der Milliardenhilfe des Bundes, dass allen geholfen werde: Angestellten, Unternehmen, Selbständigen.

    Die Hilfe ist unterdessen angerollt, und die Medien sind voll des Lobes. Doch seit einigen Tagen reiben sich Zehn- oder vielleicht Hunderttausende von Selbständigen die Augen, weil sie realisieren, dass sie durch alle Maschen fallen und - Stand heute 25. März 2020 - keinen Rappen sehen werden.

    Unzählige selbständige Einzel-Unternehmer wie Taxifahrer, Grafikerinnen, Tontechniker, Fotografinnen, Webmarketing-Berater, Kameraleute, Video-Editorinnen, Reinigungskräfte, etc. stehen kurz vor dem Ende und dem Gang zum Sozialamt - nur weil sie in den Seco-Beratungen aus der Liste der unterstützungsbedürftigen Selbständigerwerbenden gefallen sind. Weil sie keine GmbH sind, und weil sie nicht direkt von einer Betriebsschliessung betroffen sind, sondern nur indirekt: Sie haben keine Arbeit und kein Einkommen mehr, weil ihre Kunden pausieren. Text weiterlesen hier>>>>

    https://act.campax.org/petitio…diesmal-wirklich-fur-alle





    Corona Ansteckung gesunder Rekruten umgehend verhindern!

    Hallo an alle hier!

    Ich habe gerade die Petition 'Corona Ansteckung gesunder Rekruten umgehend verhindern' unterschrieben.

    Es würde mir sehr viel bedeuten, wenn Du diese Petition auch mit Deinem Namen unterstützen würdest. Alle, die unterschreiben helfen mit, diese Kampagne zu stärken und machen es wahrscheinlicher, dass wir damit das angestrebte Ziel auch tatsächlich erreichen können.

    Machst Du mit und unterstützt diese Kampagne?

    https://act.campax.org/petitio…il&utm_source=thxsignmail

    Nachdem Du die Kampagne unterzeichnet hast, nimm Dir bitte einen Moment Zeit, um sie mit anderen zu teilen. Es ist ganz einfach – Du kannst einfach diese E-Mail weiterleiten.

    Vielen Dank! :top::liebe: :danke::schweiz::vollgas:

    Das Auge


    Liebe Frau Bundespräsidentin....

    Seit 16. März appellieren Sie an die Eigenverantwortung betreffend „Social Distancing“. Sie haben den Ernst der Lage erkannt – bis auf die Situation in den Kasernen.

    Es ist untragbar, dass die Schweizer Rekruten nach dem Wochenendurlaub, am 15. März wieder in die Rekruten-Schule – eine obligatorische Schule, wie der Name sagt - einrücken mussten und mittlerweile an Wochenende nicht mehr nach Hause gehen dürfen. Sie werden jetzt auch übers Weekend eingesperrt mit dem Risiko, dem psychischen Druck und der Angst, sich anzustecken, obwohl die meisten von ihnen bei der Pandemiebekämpfung gar nicht eingesetzt werden. Das ist untragbar und unwürdig. Text weiterlesen hier >>>>>> https://act.campax.org/petitio…aign=&utm_source=facebook




    Stadt Zürich rechnet mit Lockdown bis Ende Sommer!

    Schutz & Rettung Zürich prognostiziert, dass die Corona-Krise länger dauert als erwartet. Und dass die Massnahmen weiter verschärft werden müssen.


    Die Schweiz steht still. Und eine Frage rückt ins Zen­trum: Wie lange noch? Bis wann müssen die Schulen, die Läden, die Restaurants geschlossen bleiben? Und der Lockdown aufrechterhalten werden? Die Behörden wagen keine offizielle Prognose. Zu dynamisch entwickelt sich die Epidemie, zu wenig weiss man bisher über das neue Virus. Gesundheitsminister Alain Berset (47) sagte am Mittwoch: «Das ist kein Hundertmeterlauf, sondern ein Marathon. Es wird noch dauern.» Daniel Koch (64) vom Bundesamt für Gesundheit antwortete auf die Frage, an welchem Punkt in diesem Marathon wir angelangt sind: «Es ist ein Marathon ohne Kilometerangaben.»


    Konkreter wird Schutz & ­Rettung Zürich. In einem vertrau­lichen Lagebulletin vom Dienstag wagte die Dienstabteilung des städtischen Sicherheitsdepartements eine Prognose: Die «wahrscheinlichste Lageentwicklung» sei, dass die Pandemie nicht genügend eingedämmt werden könne. Daher müssten die Massnahmen weiter verschärft und «massiv verlängert» werden – über die Sommerferien hinaus.


    Stillstand wird andauern


    Stillstand also bis Ende August – mindestens. Bisher traute sich keine Behörde in der Schweiz, öffentlich ein solches Bild der Lage zu zeichnen. Nur führende Mediziner weisen seit Wochen daraufhin, das öffentliche Leben müsse womöglich länger zum Erliegen kommen als bisher gedacht.


    Es ist paradox: Je erfolgreicher wir die Ausbreitung des Coronavirus eindämmen, umso länger müssen wir uns einschneidenden Massnahmen beugen. Dann verläuft die Kurve der Neuinfek­tionen zwar flacher, das Virus aber grassiert dafür deutlich länger.


    Das Robert-Koch-Institut, die Bundesoberbehörde für Infektionskrankheiten in Deutschland, geht denn auch von einer lang anhaltenden Pandemie aus. Präsident Lothar Wieler (59) dämpfte vor kurzem Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Krise: «Wir reden auf jeden Fall über Monate.»

    Sollten Forscher nicht vorher ein Medikament oder eine Impfung entwickeln, könne die Krankheitswelle gar zwei Jahre andauern. Ebenso lange müssten dann, so Wieler, die Einschränkungen unseres Alltags in Kraft bleiben.


    Ausgangssperre wie in Italien


    Auch Karl Klingler (63), Leitender Arzt am Lungenzentrum Hirslanden in Zürich, rechnet nicht mit einer raschen Entspannung der Lage: «Die jetzigen Massnahmen des Bundesrats reichen nicht aus.» Mit ihnen werde es mehrere Monate dauern, bis die Zahl der Fälle zurückgehe. Klingler plädiert darum für eine rigorose Ausgangssperre nach dem Muster Italiens oder Spaniens, wo die Menschen lediglich in Ausnahmefällen aus dem Haus dürfen: «Nur so können wir es schaffen, dass die Kurve bis Ende Mai abflacht.»


    Der Zeitpunkt für die Lockerung der Einschränkungen dürfte massgeblich vom weiteren Verlauf der Epidemie abhängen. Vor allem in der Deutschschweiz ist noch nicht klar, wie hart die ­Welle schwer erkrankter Corona-Patienten die Spitäler treffen wird. Bis gestern Samstag zählte der Bund 13 213 bestätigte Fälle. 280 der Patienten müssen künstlich beatmet werden, 235 starben. Am weitesten hat die Krankheit im Kanton Tessin um sich gegriffen.


    Wie die Epidemie weiter verlaufen könnte, prognostiziert Schutz & Rettung Zürich ebenfalls in ihrem internen Lagebulletin. Die Rettungsorganisation entwirft darin zwei Szenarien – beide sind dramatisch.


    Beatmungsplätze bald knapp


    Szenario eins ist die «wahrscheinlichste Lageentwicklung». Demnach werden Beatmungsplätze in der ganzen Schweiz schon in wenigen Tagen knapp. Mehr noch: Es werde zur «Triagierung» kommen. Das heisst, Ärzte müssen angesichts knapper Ressourcen entscheiden, welche Patienten für gewisse Behandlungen bevorzugt werden – beispielsweise jüngere Menschen mit besseren Heilungschancen.


    Was wie das Skript eines dystopischen Science-Fiction-Films anmutet, ist in manchen Nachbarländern bereits Realität. Gemäss dem Deutschen Zentrum für Katastrophenmedizin wird Corona-Patienten über 80 Jahren im französischen Elsass bereits die künstliche Beatmung verwehrt. Aus Verzweiflung, weil Beatmungsmaschinen und Personal fehlen. Ähnliche Meldungen kommen aus Norditalien.


    Verbreitet sich das Virus schneller als angenommen, ist das von Schutz & Rettung entworfene Szenario zwei wahrscheinlicher, die «ungünstigste Lageentwicklung», die an Kriegszeiten erinnert: «Eine grosse Anzahl Erkrankter überlastet das Gesundheitssystem vollständig. Die Versorgung von schwer Erkrankten kann nicht mehr überall sichergestellt werden.» Dann komme es laut Lagebulletin zur Katastrophe: «Sehr viele Todesfälle in sämtlichen Altersgruppen der Bevölkerung.»


    Quelle:

    https://www.blick.ch/news/schw…de-sommer-id15819092.html  6profi-forum.com/attachment/33703/

    Hab gesagt ist immer noch zugänglich die Seite. Habe nie gesagt man bekommt Antwort, auf die Anfrage. Warum machst du ne Anfrage, wolltest du Imperium Escort auf frischer tat überführen.

    Nein wollte damit niemanden überführen, wollte mir eine "Magdalena" nach Hause kommen lassen, habe doch schon in meinem Video mitgeteilt dass ich ein Teil vom Geld vervögeln will...


    "Con queste vado a putane"

    Nur der Neugierde halber habe ich heute Nachmittag mehrere Girls von den aktuellen Inseraten auf and6 angerufen und per whatsapp kontaktiert, alle die ich anrief waren bereit entweder zu mir zu kommen, oder sie sind besuchbar.... :top::schweiz::vollgas: es ist schon dreist was sich die Girls, aber vor allem die Macher vom and6 erlauben! Dass da niemand von Bern interveniert....:schock:

    Für Missachtung der Quarantäne drohen bis zu fünf Jahre Haft!

    Die Regierung in Italien hat die Strafen für Verstösse gegen die Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie drastisch erhöht. Wer sich vorsätzlich nicht an eine Quarantäne hält, riskiert bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe.

    Dies gilt für Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet sind, sich vorsätzlich nicht an die Quarantäneauflage halten und die Wohnung verlassen. Sie können mit Gefängnisstrafen von einem bis zu fünf Jahren bestraft werden, wie es in einem am Dienstagabend veröffentlichten Dekret der Regierung in Rom heisst.

    Schon zuvor hatte Ministerpräsident Giuseppe Conte zudem höhere Geldstrafen von 400 bis 3000 Euro angedroht. Bisher drohte bei Vergehen eine Strafe von 206 Euro, auch eine Haft von bis zu drei Monaten war möglich.

    Das von Conte vorgestellte Dekret sieht vor, dass regionale Autoritäten im Kampf gegen das Virus zeitweise eigene Massnahmen erlassen dürfen, wie der Premier ankündigte.

    Polizei kontrolliert öffentlichen Raum

    Italiens Polizei hat seit Einführung der Ausgangsverbote am 10. März mehr als zwei Millionen Menschen kontrolliert. Dabei habe es mehr als 100'000 Anzeigen wegen Verstössen gegeben, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa.

    Kontrolliert wurden zum Beispiel Menschen, die versuchen, aus dem stark von der Covid-19-Krankheit betroffenen Norden in Ferienhäuser und zu Familien in den Süden zu fahren. Das ist nicht erlaubt. Ausserdem gehen Sportler joggen, oder Menschen besuchen Freunde. Man darf jedoch die Wohnung nur verlassen, wenn man zum Beispiel unbedingt zur Arbeit muss, zum Arzt oder zum Einkaufen.

    Die Zahl der Menschen, die in Italien positiv auf den Erreger Sars-CoV-2 getestet wurden, stieg bis Dienstag auf mehr als 69'000. Die Massnahmen gegen die Ausbreitung des Virus gelten bis 3. April. Conte sagte, Gerüchte über eine Verlängerung bis Ende Juli seien komplett falsch. (SDA)

    Dies gilt für Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet sind, sich vorsätzlich nicht an die Quarantäneauflage halten und die Wohnung verlassen. Sie können mit Gefängnisstrafen von einem bis zu fünf Jahren bestraft werden, wie es in einem am Dienstagabend veröffentlichten Dekret der Regierung in Rom heisst.

    Schon zuvor hatte Ministerpräsident Giuseppe Conte zudem höhere Geldstrafen von 400 bis 3000 Euro angedroht. Bisher drohte bei Vergehen eine Strafe von 206 Euro, auch eine Haft von bis zu drei Monaten war möglich.

    Das von Conte vorgestellte Dekret sieht vor, dass regionale Autoritäten im Kampf gegen das Virus zeitweise eigene Massnahmen erlassen dürfen, wie der Premier ankündigte.

    Polizei kontrolliert öffentlichen Raum

    Italiens Polizei hat seit Einführung der Ausgangsverbote am 10. März mehr als zwei Millionen Menschen kontrolliert. Dabei habe es mehr als 100'000 Anzeigen wegen Verstössen gegeben, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa.

    Kontrolliert wurden zum Beispiel Menschen, die versuchen, aus dem stark von der Covid-19-Krankheit betroffenen Norden in Ferienhäuser und zu Familien in den Süden zu fahren. Das ist nicht erlaubt. Ausserdem gehen Sportler joggen, oder Menschen besuchen Freunde. Man darf jedoch die Wohnung nur verlassen, wenn man zum Beispiel unbedingt zur Arbeit muss, zum Arzt oder zum Einkaufen.

    Die Zahl der Menschen, die in Italien positiv auf den Erreger Sars-CoV-2 getestet wurden, stieg bis Dienstag auf mehr als 69'000. Die Massnahmen gegen die Ausbreitung des Virus gelten bis 3. April. Conte sagte, Gerüchte über eine Verlängerung bis Ende Juli seien komplett falsch. (SDA)


    Quelle: https://www.blick.ch/news/coro…ahre-haft-id15812540.html


    Meiner Meinung nach, sowas es sollte auch hier bei uns in der Schweiz eingeführt werden!

    Wer sich nicht an Verordnungen und Gesetze hält und sie mutwillig missachtet, mit Füssen tritt, der gehört eigespert, siehe zum Beispiel Betreiber von and6.com, escort.ch usw.


    In ihrem Offenen Brief dankt Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga unter anderem allen Bürgerinnen und Bürgern, die dafür sorgen, dass die Versorgung des Landes trotz der anhaltenden Krise weiter funktioniert. Wir dokumentieren das Schreiben im Wortlaut.


    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger

    Unser Leben hat sich über Nacht verändert. Schulen, Kinos und Läden sind geschlossen, Veranstaltungen verboten. Ältere und kranke Menschen bleiben zuhause. Viele Berufstätige arbeiten von daheim aus. Im Büro oder auf der Strasse kommen wir uns nicht näher als zwei Meter. Ansammlungen von mehr als fünf Personen sind draussen verboten.

    Diese Regeln sind wichtig. Denn sie retten Leben. Darum müssen wir sie unbedingt einhalten. Nur so können wir Ansteckungen vermeiden und die Verbreitung des Corona-Virus verlangsamen. Und das ist jetzt entscheidend. Wenn sich das Virus zu schnell verbreitet, sind die Intensivstationen in unseren Spitälern überlastet. Die Folgen können verheerend sein. Jetzt kommt es auf uns alle an.

    Die Opferzahlen in der Schweiz steigen. Das tut weh. Bund, Kantone und Gemeinden arbeiten Tag und Nacht an Lösungen. Es ist aber wie so häufig in unserem Land: Es braucht die Bevölkerung.

    Wir, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, haben es in der Hand. Im Namen des Bundesrats rufe ich Sie deshalb auf: Bleiben Sie daheim, wenn Sie älter als 65 oder krank sind. Bleiben Sie auf Distanz zu anderen Menschen. So helfen Sie sich. Und so helfen Sie den anderen.

    Die Behörden lassen die Bevölkerung nicht allein. Wir kümmern uns um Betriebe und Arbeitsplätze. Der Bundesrat hilft Unternehmen, Angestellten und Freischaffenden, die um ihre Existenz kämpfen. Er sorgt dafür, dass Löhne bezahlt werden können und Firmen Kredite erhalten. Mehr als 40 Milliarden Franken stehen ab sofort zur Verfügung, rasch und unbürokratisch.

    Ein riesengrosses Dankeschön! Nicht alle Menschen können zu Hause bleiben. Wir brauchen das Gesundheitspersonal, die Pöstler, die Verkäuferinnen, die Lastwagenfahrer, Bus-Chauffeure, unsere Bäuerinnen und Bauern, die Armeeangehörigen: Sie schauen, dass die Versorgung auch weiterhin funktioniert. Ihnen gebührt ein riesengrosses Dankeschön! Genau das hat die Schweiz immer ausgezeichnet. Wenn es darauf ankommt, sind wir mehr als 26 Kantone und 8,5 Millionen Menschen. Wir sind ein Land. Und wir sind füreinander da.

    Ihre

    Simonetta Sommaruga

    Bundespräsidentin


    Quelle:

    https://www.srf.ch/news/schwei…rger-haben-es-in-der-hand


    Das ganze Sexgewerbe ist vom Verbot betroffen, während die Sache für Nachtclubs, Bordelle oder Kontaktbars klar ist, widersetzen sich manche selbständige Sexarbeiterinnen und Escortagenturen der Regelung und handeln somit illegal. Es betrifft alle Betriebe, bei welchen "das Abstand halten nicht eingehalten werden kann", also z.B. auch Kosmetikstudios, Coiffeursalons, Escortagenturen, und selbstverständlich auch selbständige Sexarbeiterinnen.

    Jetzt Franz bietet Escort-Service (siehe Homepage von Life, Amesia usw.). Wie legal das ganze ist???

    Franz und alle anderen, die weiterhin Escortdienste anbieten und betreiben, handeln illegal !


    COVID-19-Verordnung 2 - Art.6 - Veranstaltungen und Betriebe


    1 - Es ist verboten, öffentliche oder private Veranstaltungen, einschliesslich Sportveranstaltungen und Vereinsaktivitäten durchzuführen.

    2 - Öffentlich zugängliche Einrichtungen sind für das Publikum geschlossen, namentlich:

    a. Einkaufsläden und Märkte

    b. Restaurationsbetriebe

    c. Barbetriebe sowie Diskotheken, Nachtclubs und Erotikbetriebe

    d. Unterhaltungs-und Freizeitbetriebe, namentlich Museen, Bibliotheken, Kinos, Konzerthäuser, Theater, Casinos, Sportzentren, Fitnesszentren, Schwimmbäder, Wellnesszentren, Skigebiete, botanische und zoologische Gärten und Tierparks

    e. Betriebe mit personenbezogenen Dienstleistungen mit Körperkontakt wie Coiffeure, Massagen, Tattoo-Studios und Kosmetik.


    Betriebe mit personenbezogenen Dienstleistungen mit Körperkontakt sind verboten. Betroffen sind Dienstleistungserbringer wie Coiffeur- und Massagesalons oder Tattoo- und Kosmetikstudios. Nicht betroffen sind reine Beratungsdienstleistungen. Für diese Betriebe gilt aber, dass sie bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten die Empfehlungen des BAG betreffend Hygiene und Social distancing (Abstand halten) einhalten müssen.

    Einfügen nach Art. 10c 6. Abschnitt: Strafbestimmung Art.10d Sofern keine schwerere strafbare Handlung nach dem Strafgesetzbuch3 vorliegt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft, wer sich vorsätzlich Massnahmen nach Artikel 6 widersetz.

    Dateien

    • 60681.pdf

      (409,78 kB, 292 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Diese Verbote gelten ab heute Mitternacht:

    Öffentliche und private Veranstaltungen sind verboten. Alle Läden, Märkte, Restaurants, Bars sowie Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe wie Museen, Bibliotheken, Kinos, Konzert- und Theaterhäuser, Sportzentren, Schwimmbäder und Skigebiete werden geschlossen.


    Ebenso werden Betriebe geschlossen, in denen die Abstandsregel nicht eingehalten werden kann, wie Coiffeursalons oder Kosmetikstudios.


    Hiermit sind auch Escortagenturen, Escorts und auch Girls die sich privat prostituieren gemeint!


    Das ganze kann man auch hier nachlesen:

    https://www.srf.ch/news/schwei…assnahmen-des-bundesrates

    Mir nimmst Wunder wo da der Preissturz ist?
    Im PlanB kostet der Eintritt +30 min inkl.ZK+FO 130.-
    Inkl.essen!
    Jede weitere 30 min 80.-!
    Da nimmt mich wunder wo im aegi der Preissturz ist!


    Schlecker
    Versuchst Du denn überall eine Schleichwerbung für das Wohnzimmerpuff aus Windisch zu machen? Bekommst Du jetzt wiedermal eine Bratwurst mehr zum verspeisen? Schlecker, Deine schleimige Berichte nimmt doch sowieso keiner mehr ernst. Verstehe den Max nicht dass es ihm nicht langsam peinlich ist, so für seinen WoZiPuff Werbung zu machen! :doof:


    PS: Er darf sich jetzt zurückziehen, aber er muss auch einmal ein bisserl brav sein! :kuss:

    Warum es mehr junge Männer im Pay Sex hat ist ganz einfach, dies hat einen Hauptgrund: Schweizer Frauen sind daran schuld, denn bevor sie mit einem ins Bett steigen, wird erst vorab gecheckt, erstens Gesichtskontrolle, dann Kleidercheck, danach wird nach der Ausbildung und Kontostand gefragt. Habe selten so viele eingebildete und profitgeile Frauen auf einem Haufen gesehen wie hier die unseren möchtegern Ladys. :schweiz::kuss: :schweiz:

    BöserEngel
    Warum heulst Du uns hier was vor? Warum gehst Du nicht einfach in ein Club oder Studio anschaffen? Aber klar, da hast Du keine Chanze weil Du da nicht machen kannst was Du willst und in einem Team nicht arbeiten kannst! Darüber hinweg denkst Du über Studio/Clubbesitzer dass sie die schlimmsten sind und die Frauen nur ausnützen, darum bist Du private Hure geworden? Wenn es Dir nicht passt dann höre doch einfach auf, es zwingt Dich doch keine(r) als private Hure anzuschaffen! Du wirst doch sicherlich eine Stelle in der Migros & CO. hinter der Kasse oder beim Regale einräumen finden können. Ihr private Huren ihr denkt, ihr seid was besseres, dabei seid ihr so unprofessionell. Mit euren erfundenen Geschichten versucht ihr die Kunden mit Mitleid an euch zu binden usw. Vom Preise kaputtmachen wollen wir hier garnicht mehr anfangen zu reden!!!


    PS: Sie darf sich jetzt zurückziehen, aber sie muss auch einmal ein bisserl brav sein! :kuss:

    22-jährigen syrischen Asylbewerber belästigt zwei Mädchen in Neunburg sexuell....
    Auf einem Spielplatz in der Rötzer Straße und im Stadtpark von Neunburg vorm Wald ereigneten sich am 2. und 15. Mai sexuelle Übergriffe zum Nachteil von zwei 14-jährigen Mädchen. Die Kripo Amberg ermittelt nun wegen sexueller Nötigung und Beleidigung auf sexueller Grundlage.


    Am 2. Mai gegen 17 Uhr hielt sich eine 14-jährige, in Neunburg vorm Wald wohnhafte Schülerin auf einem Spielplatz vor der Schwarzachtalhalle auf, als sie von einem ihr unbekannten Mann angesprochen wurde. Im Verlaufe des Gespräches legte er den Arm um sie, machte anzügliche Bemerkungen und berührte sie mehrfach gegen ihren Willen. Letztlich konnte die Schülerin den Mann von sich wegstoßen und davonlaufen.

    Am 15. Mai gegen 19 Uhr hielt sich eine andere, ebenfalls in Neunburg vorm Wald wohnhafte 14-jährige Schülerin im Stadtpark auf und wurde dort ebenfalls von einem ihr unbekannten Mann angesprochen. Im Verlaufe des Gespräches küsste er das Mädchen gegen ihren Willen und berührte es unsittlich. Auch ihr gelang es wegzulaufen. In Ihrer Vernehmung gab die Schülerin an, dass der Täter in Begleitung eines zweiten Mannes war, der fotografierte.

    In den Nachmittagsstunden des 16. Mai meldete sich der Vater eines der Mädchen und teilte mit, dass der Täter und ein weiterer Mann, auf den die Beschreibungen seiner Tochter zuträfen, sich gerade im Stadtpark aufhalten würden. Die kurz darauf eintreffende Streife konnte die Männer noch vor Ort anhalten und deren Personalien feststellen.

    Bei dem Mann, der die beiden Mädchen sexuell belästigte, handelt es sich um einen 22-jährigen syrischen Asylbewerber. Sein Begleiter, der die Fotos fertigte, ist ein 29-jähriger irakischer Asylbewerber. Dieser war zwar bei beiden Taten anwesend, griff jedoch nicht aktiv in das Geschehen ein. Mittlerweile wurde gegen die Männer von der Verwaltungsbehörde ein Betretungsverbot für die beiden Örtlichkeiten ausgesprochen.

    Da nicht auszuschließen ist, dass sich der 22-Jährige auch anderen Mädchen in gleicher Art und Weise genährt hat, werden mögliche weitere Geschädigte gebeten, sich mit der Kripo Amberg unter der Rufnummer: 09621/890-0 in Verbindung zu setzen.


    Quelle: http://www.wochenblatt.de/nach…rg-sexuell;art1170,306484

    Nach Vergewaltigung in Mühldorf: Kripo gelingt schnelle Festnahme eines Tatverdächtigen!


    MÜHLDORF AM INN. Nachdem am frühen Morgen des Freitag, 04.09.2015, eine junge Frau auf der Mühldorfer Innlände Opfer einer Vergewaltigung geworden war, übernahm die Kripo Mühldorf den Fall. Den Ermittlern gelang noch im Laufe desselben Tages die Festnahme eines dringend tatverdächtigen 24-Jährigen.


    Die Vergewaltigung fand zwischen 03.45 und etwa 04.45 Uhr im Bereich der Innstraße, auf Höhe der Höhe der Berufsschule statt. Ein unbekannter dunkelhäutiger Mann war einer jungen Frau kurze Zeit gefolgt, hatte sie in ein Gebüsch gezogen und vergewaltigt. Nach der Tat war der Mann zu Fuß in unbekannter Richtung geflüchtet. Das Opfer traf dann auf eine Personengruppe und bat um Hilfe. Die sofort eingeleitete Fahndung der Polizei blieb aber zunächst ergebnislos.


    Ermittler der Kripo Mühldorf übernahmen umgehend die Untersuchungen. Und bereits am späten Freitagnachmittag führten die Ermittlungen zum Erfolg: in einer Mühldorfer Gemeinschaftsunterkunft wurde ein 24 Jahre alter senegalesischer Asylbewerber festgenommen, der als dringend tatverdächtig gilt. Die Staatsanwaltschaft Traunstein stellte Haftantrag, der mutmaßliche Täter wird im Laufe des Samstag dem Haftrichter vorgeführt.


    Quelle: https://www.polizei.bayern.de/…aktuell/index.html/227225

    Wien: Asylhelferin vergewaltigt - Polizei lässt Täter nach Deutschland ausreisen :deutschland: Wer schützt die freiwilligen Helfer?

    "Es durfte kein Sterbenswörtchen nach außen verbreitet werden, weder durch die Polizei noch durch das Rote Kreuz. Dem Opfer wurde lediglich psychiatrischer Beistand gewährt," so Erika F. (Pseudonym), freiwillige Helferin in einem Wiener Erstaufnahmelager.
    Wenn Insider nicht hin und wieder den auferlegten Maulkorb abreißen würden, weil sie es nicht mehr aushalten können, würden viele Details der Migranten-Krise im Verborgenen bleiben. Hier kommen drei Helfer einer Partnerorganisation des Deutschen Roten Kreuzes zu Wort. Die Zustände, die sie schildern, sind grauenhaft. Die folgenden Szenarien spielten sich in den Wiener Erstaufnahmezentren ab. Dabei dürften sie stellvertretend für alle anderen Asyleinrichtungen, auch für die in Deutschland stehen. Um die Identität der Helfer zu schützen, wird hier mit Pseudonymen berichtet, die Realnamen sind jedoch bekannt.


    Tagesordnung: Gewalt, Diebstahl & Mißgunst
    Die Helferin Erika F. berichtet von täglichen Gewalttaten unter den Bewohnern der Heime: "Wir müssen bei der Verteilung der Neuankömmlinge streng auf Trennung der verschiedenen Ethnien achten, denn Iraker, Syrer oder Afghanen hauen sich sonst die Köpfe ein." Auch Diebstahlsdelikte sind an der Tagesordnung. Besonders begehrt sind dabei teure Mobiltelefone. Wenn Kleidung und andere Ausrüstungsgegenstände verteilt werden, gibt es regelmäßig Raufereien. Was nicht gefällt oder nicht passt, werde "mit Urin oder Kaffee versaut, damit niemand anderer sie bekommt."


    Helferin vergewaltigt - Polizei schickt Täter weiter nach Deutschland
    Ein Großteil der freiwilligen Helfer sind junge Frauen. Sie sind ständig sexuellen Belästigungen ausgesetzt. Manchmal passiert dann, was niemand erfahren soll: "Wir wissen von zumindest einem konkreten Fall, wo eine Rot Kreuz-Helferin von einem Asylanten vergewaltigt wurde. Der Täter wurde zwar festgenommen, kurze Zeit später aber wieder freigelassen. Seitens der Polizei hieß es, man könne seine Identität nicht ermitteln und er besitze außerdem bereits eine Zug-Fahrkarte nach Deutschland. Am nächsten Tag war er bereits außer Landes", so Erika F.
    Die Tat wurde im sogenannten Pavillon 10 im Geriatriezentrum Wienerwald (Ortschaft Lainz, 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing) begangen. Das Schlimmste jedoch für das Opfer und auch die Mitwissenden ist: "Es durfte kein Sterbenswörtchen nach außen verbreitet werden, weder durch die Polizei noch durch das Rote Kreuz. Dem Opfer wurde lediglich psychiatrischer Beistand gewährt".


    Verschwiegene Asylantenkriminalität
    Der Sprecher der Polizei Wien, Hans Golob, will den Fall weder bestätigen noch dementieren. Man gebe Vergewaltigungen nur bekannt, wenn der Täter flüchtig sei. Das habe dann etwas mit "Opferschutz" zu tun. In diesem Fall scheint der Täter allerdings nicht flüchtig, sondern von der Polizei auf freien Fuß gesetzt worden zu sein.
    Ähnlich erging es einer polnischen Touristin vor einigen Wochen. Bei einem Abendspaziergang im Wiener Stadtbezirk Liesing bemerkte sie sechs Personen auf einer Bank sitzend. Einer der Männer entfernte sich, um bald darauf der Frau von hinten den Mund zuzuhalten. Anschließend riss er ihr die Hose herunter und verging sich an ihr. Als ihr Ehemann nach ihr suchte, hörte er ihre Schreie und sah den Täter flüchten. Er konnte noch zwei seiner Kumpanen packen und zur Polizeiinspektion bringen. Doch die beiden Bewohner des nahen Asylheims, die als Zeugen hätten aussagen sollen, hatten weder den Täter gesehen, noch die Tat bemerkt. Und das war's. Der Liesinger FPÖ-Klubobmann und Bezirksrat Roman Schmidt forderte: "Mehr Information! Es kann nicht sein, dass die Bezirksbevölkerung nicht über derartige 'Vorfälle' in Kenntnis gesetzt wird!" Dies meldete am 7. Oktober das News-Portal "Unzensuriert.at"


    Helfer-Elend und Nahrungsmittel-Irrsinn
    Aufgrund der extremen Belastung wird für freiwillige Helfer eine Wochenarbeitszeit von maximal 24 Stunden empfohlen. Aus Personalmangel würden daraus allerdings regelmäßig bis zu 70 Wochenstunden. Ein psychologischer Beistand für die Helfer werde nicht angeboten, selbst das Essen ist nicht immer gewährleistet, vor allem nicht in den Nachtschichten. Gerhard V. (Pseudonym) weiß, wovon er spricht: Der Dienst sei extrem belastend, "weil die Unterkünfte massiv überbelegt sind, oft um mehr als die doppelte zulässige Personenzahl, wie etwa im ‚Blauen Haus‘ beim Westbahnhof, wo statt genehmigter 800 schon bis zu 1.800 Nächtiger gezählt wurden. Da liegen die Leute halt auf Iso-Matten am Boden am Gang, Waschräume und Klos sind extrem versaut.“ Und, so der Helfer, "Läuse oder anderes Ungeziefer sind wir ohnehin schon gewohnt."
    Ein weiteres Problem sei das Essen. "Das Bundesheer bringt täglich drei große Töpfe mit Gulasch, das extra ohne Schweinefleisch gekocht wird – aber die Leute lassen es stehen. Die Soldaten sind schon extrem ang‘fressen, weil sie fast immer zwei von den drei Töpfen wegschmeißen müssen", so Helfer Gerhard V., der aus diesen Resten sein "Gehalt" in Naturalien beziehe. Mit Kinderpackungen von Milupa-Brei, Baby-Fläschchen und ähnlichem, könnten die Migranten auch nichts anfangen, dass bleibe vielfach übrig: "Aber Obst und Schokolade essen sie“, weiß der freiwillige Helfer.
    Sein Kollege Hans K. (Pseudonym) erlebte Schlimmes bei der Essensausgabe des "Team Österreich-Tafel", der vorwiegend von Ausländern frequentiert werde: "Da kann man sich um drei Euro ein Einkaufswagel voll mit Lebensmitteln holen, aber es kommen immer wieder angebliche Bedürftige, bei denen sich die Hunderter im Geldbörsel stapeln. Es gibt welche, die holen sich haufenweise Fleisch und schmeißen es in Erdberg auf die U3-Gleise, damit andere nichts bekommen oder sich nicht mit bösem Schweinefleisch vergiften."



    Quelle: http://www.epochtimes.de/polit…oesterreich-a1280197.html

    Vertrauter von Johannes Paul II.: „Wir befinden uns mitten in einer islamischen Invasion“


    (Warschau) Die EU kümmere sich mehr um die Interessen der Finanzoligarchien als um die Sorgen der wirklichen Armen. Gleichzeitig betreibe sie eine Islamisierung Europas. Diese Worte sagte Msgr. Tadeusz Pieronek, der emeritierte Weihbischof von Sosnoviec und ehemalige Generalsekretär der Polnischen Bischofskonferenz. Der Professor für Theologie an der Jagiellonen-Universität in Krakau gilt als Experte des Kirchenrechts und war ein großer Freund und Vertrauter von Papst Johannes Paul II. Msgr. Pieronek ist Titularbischof von Cufruta in der ehemaligen römischen Provinz Bycancium im heutigen Tunesien, die seit 698 unter islamischer Herrschaft steht.



    Bruno Volpe führte für La Fede quotidiana ein Interview mit Erzbischof Pieronek. Nachfolgend ein Auszug davon.


    Erzbischof Pieronek: „Ich mache nicht Politik. Ich denke aber an die jüngsten Wahlen in meinem Land. Die liberale Partei, die an der Regierung war, hat sich zu weit nach links verschoben, indem sie ohne Widerspruch den Direktiven der EU folgte, die heute häufig nicht mit den christlichen Werten und der katholischen Tradition unseres Landes übereinstimmen. Als Polen haben wir auch auf unsere Besonderheiten und unsere Identität zu achten.
    Als europäische Bürger haben wir nicht nur die Möglichkeit, sondern – ich würde sagen – sogar die Pflicht, uns friedlich gegen dieses Europa aufzulehnen, das heute von anderen Maßstäben geleitet wird, als jene, die wir wollten und die im Widerspruch zu den christlichen Werten stehen. Eine EU, die sehr aufmerksam für die Interessen der Finanzoligarchien ist, aber wenig aufmerksam für jene der wirklichen Armen. Dieses Europa berücksichtigt die christlichen Werte auch in seinen Gesetzen nicht. Zudem ist es ihnen gelungen, den Kontinent Stück für Stück zu islamisieren. Wir befinden uns mitten in einer islamischen Invasion.
    Handelt Orban richtig?
    Erzbischof Pieronek: Trotz seiner Grenzen versucht er die Christlichkeit Europas zu retten.



    Quelle: http://www.katholisches.info/2…ner-islamischen-invasion/

    Bilder

    bolgheri
    Vorurteile hin oder her, ich denke, nur die wenigsten Huren schaffen wirklich den Absprung. Wer in eine halbe Stunde verdient soviel wie andere an einem ganzen Tag, kommt meiner Meinung nach nicht so schnell davon weg und sieht die Männer als Geldautomat an. Wünsche Dir weiterhin alles gute und viel Glück!! Und denke daran: "Einmal Hure, immer Hure" ;)

    BigBalu


    Also bigbalu (Roland) das hättest Du ja wissen können dass Du Dir jetzt durch Matziko beim Max Hausverbot eingehandelt hast, Matziko würde selbst gerne in die Rolle des Frauenbeherbergers schlüpfen. Mich wurde brennend interessieren, ob es dem Max schon vor der Hochzeit mit Maria eigentlich bewusst war, dass Matziko sein xxxxx ist und ihm trotzdem als Trauzeugen nominiert hat...:staunen: Oder vielleich gerade deswegen...?

    Strafverfahren gegen Hans Fehr und seine Frau



    SVP-Nationalrat Hans Fehr setzt sich nach eigenen Angaben für eine Verschärfung des Asylgesetzes ein.


    Gegen Hans Fehr und dessen Frau Ursula wurde ein Strafverfahren eröffnet. Sie werden verdächtigt gegen das Ausländergesetz und gegen das AHV-Gesetz verstossen zu haben. Die Fehrs haben bei sich zuhause eine Asylbewerberin beschäftigt ohne sie bei den Sozialversicherungen anzumelden. Haushaltshilfen gehören unabhängig von der Höhe ihres Verdienstes bei den Sozialversicherungen angemeldet.
    Bei den in Frage kommenden Delikten handelt es sich um Vorsatz-Delikte. Für eine Verurteilung braucht es offenbar einen Nachweis von wissentlichem und willentlichem Handeln. Die Fehrs beteuern unwissentlich gehandelt zu haben und sprechen von einem Irrtum. Doch ist diese Beteuerung glaubwürdig? Hans Fehr ist ein Nationalrat, der vorgibt sich für eine Verschärfung des Asylgesetzes auszusprechen. Seine Frau ist Gemeindepräsidentin und Bezirksrichterin. Es dürfte erwartet werden, dass sich die Fehrs mit den Gesetzen auskennen oder aber als “korrekte” Schweizer zumindest die notwendigen Abklärungen treffen. Frau Fehr soll sich als SVP-Gemeindepräsidentin ja sogar noch für den Aufenthalt der Asylbewerberin in der Schweiz eingesetzt haben!
    Quelle


    Die Sache dürfte für die SVP peinlich sein. Die Glaubwürdigkeit der Partei steht auf dem Spiel. Zumal es bereits ähnliche Fälle gab. So berief sich der Anwalt von Christoph Mörgeli auf die EMRK. Mörgelis Anwalt ist SVP-Kantonsrat. Wenige Monate zuvor sprach sich SVP-Präsident Toni Brunner noch für die Kündigung der EMRK aus. Ein weiterer Fall betrifft den zur SVP-Fraktion gehörenden Ständerat Thomas Minder. Dieser kämpft für die Masseneinwanderungsinitiative der SVP und sucht gleichzeitig in Deutschland nach Arbeitskräften für sein Unternehmen.
    Laut Asylgesetz besteht übrigens eine Bewilligungspflicht für die Beschäftigung von Asylbewerbern. Zumindest das hätte Hans Fehr doch wissen müssen! Wie kann er sonst eine Verschärfung des Asylgesetzes fordern, wenn er dessen Inhalt nicht kennt?
    Im konkreten Fall hätte ich von Hans Fehr erwartet, dass er prüft inwiefern für eine Serbin ein Asylgrund in der Schweiz besteht. Serbien ist ein europäisches Land, welches sich bemüht die Beitrittskriterien für die EU zu erfüllen und in welchem kein Krieg herrscht. Ich kenne sogar einen Schweizer, der sich seinen Angaben zufolge in Serbien ein Haus gekauft haben soll. So gefährlich kann es in Serbien also nicht sein. Zumindest hätte Hans Fehr abklären müssen ob die Asylbewerberin aus Serbien eine Arbeitsbewilligung hat. Er ist ja angeblich für eine Verschärfung des Asylgesetzes und sollte dieses somit kennen!



    Quelle: http://www.dailytalk.ch/strafv…hans-fehr-und-seine-frau/

    Was bringt Artikel 121a der Bundesverfassung?


    Nach der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative wird die Schweizerische Bundesverfassung durch den Artikel 121a – «Steuerung der Zuwanderung» ergänzt. Das alleine ändert jedoch an der gegenwärtigen Situation überhaupt nichts!
    Die SVP-Initiative sieht zwar jährliche Höchstzahlen und Kontingente vor, lässt es aber offen bei welcher Zahl diese festgelegt werden sollen. Deshalb heisst es in Absatz 5 von Artikel 121a auch, dass das Gesetz die Einzelheiten regelt.[INDENT]5 Das Gesetz regelt die Einzelheiten.
    [/INDENT]Die SVP überlässt die schwierige Umsetzung des Artikels also jetzt dem Parlament und dem Bundesrat. Diese müssen die Einzelheiten nun mit entsprechenden Gesetzen regeln. Die SVP tut dies natürlich nicht ohne den Hintergedanken, den Bundesrat und das Parlament zu kritisieren, wenn die Umsetzung ins Stocken gerät. So macht die SVP schon seit Jahren Politik! In Absatz 2 von Artikel 121a ist zwar von Höchstzahlen und Kontingenten die Rede, eine konkrete Zahl wird jedoch keine genannt:[INDENT]2 Die Zahl der Bewilligungen für den Aufenthalt von Ausländerinnen und Ausländern in der Schweiz wird durch jährliche Höchstzahlen und Kontingente begrenzt. Die Höchstzahlen gelten für sämtliche Bewilligungen des Ausländerrechts unter Einbezug des Asylwesens. Der Anspruch auf dauerhaften Aufenthalt, auf Familiennachzug und auf Sozialleistungen kann beschränkt werden.
    [/INDENT]Einen Ansatz für die Festlegung der jährlichen Höchstzahlen gibt lediglich Absatz 3 des Artikels. Demzufolge soll die Festlegung der “Höchstzahl für Zuwanderungen” auf die “gesamtwirtschaftlichen Interessen” ausgerichtet sein. Die Festlegung der Höchstzahlen dürfte also je nach weltpolitischer und wirtschaftlicher Lage in der Schweiz schwanken. Wenn irgendwo Krieg ausbricht und viele Flüchtlinge ins Land kommen, muss die Höchstzahl unter Umständen unterjährig erhöht werden damit die Wirtschaft noch ausländisches Personal anheuern kann, wenn sie dieses in der Schweiz nicht findet.[INDENT]3 Die jährlichen Höchstzahlen und Kontingente für erwerbstätige Ausländerinnen und Ausländer sind auf die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Schweiz unter Berücksichtigung eines Vorranges für Schweizerinnen und Schweizer auszurichten; die Grenzgängerinnen und Grenzgänger sind einzubeziehen. Massgebende Kriterien für die Erteilung von Aufenthaltsbewilligungen sind insbesondere das Gesuch eines Arbeitgebers, die Integrationsfähigkeit und eine ausreichende, eigenständige Existenzgrundlage.
    [/INDENT]Ein weiteres Problem ist die Frage wie es mit den bilateralen Verträgen weitergeht. Betroffen ist in erster Linie das Personenfreizügigkeitsabkommen. Dieses befindet sich jedoch in einem Gesamtpaket von Verträgen, den Bilateralen 1, die ohne gegenseitiges Einvernehmen nur zusammen gekündigt werden können. Neben der Personenfreizügigkeit regeln die Bilateralen 1 noch die Zulassung von Produkten in der EU und der Schweiz, das öffentliche Beschaffungswesen, den Handel mit Agrarprodukten, den Landverkehr, den Luftverkehr und die Forschung. Die EU ist der wichtigste Handelspartner der Schweiz, eine Kündigung der Bilateralen 1 hätte für die Schweiz Nachteile zur Folge.
    Dennoch ist die Frage berechtigt, wie es jetzt weitergeht. Blocher und seine Kumpanen behaupten ja, dass die Bilateralen 1 nicht gekündigt werden müssen. Mir stellt sich jedoch die Frage, wie den die gesetzliche Umsetzung mit dem Widerspruch zur Personenfreizügigkeit aussehen soll.[INDENT]4 Es dürfen keine völkerrechtlichen Verträge abgeschlossen werden, die gegen diesen Artikel verstossen.
    [/INDENT]Ich war gegen die Masseneinwanderungsinitiative. Sie ist meiner Meinung nach schwierig umzusetzen und enthält Formulierungen, die vollkommen untauglich sind. So finde ich es vollkommen falsch das Asylwesen mit der wirtschaftlichen Zuwanderung zu verknüpfen. Bereits vor der Annahme der Masseinwanderungsinitiative sah das Gesetz vor, dass Wirtschaftsflüchtlinge kein Asyl erhalten und das Land wieder verlassen müssen.




    Diese Regelung war so streng, dass sie ja sogar SVP-Hardliner Hans Fehr und dessen Ehefrau dazu veranlasste sich für eine abgewiesene Asylbewerberin aus Serbien einzusetzen.



    Was wir bräuchten wäre eine Einwanderungspolitik, wie es sie in Australien und Kanada gibt. Da die Schweiz aber bereits das Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU hat , hat sie ihren Spielraum leichtfertig selber eingeschränkt. Dies, da die Personenfreizügigkeit dummerweise noch mit anderen Abkommen in einem Paket miteinander verbunden ist und ohne gegenseitiges Einvernehmen nicht einzeln gekündigt werden kann. Offen bliebe eigentlich somit nur entweder die Bilateralen 1 als Gesamtes zu kündigen, die EU zu bitten es zuzulassen, dass lediglich das Personenfreizügigkeitsabkommen gekündigt wird oder aber das Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU neu zu verhandeln. Ob die EU dazu bereit ist, ist aber wieder eine andere Frage. Ein Versuch wäre es jedoch wert.



    Quelle: http://www.dailytalk.ch/bringt…21a-der-bundesverfassung/

    Steuerung der Zuwanderung: Bundesrat verabschiedet Gesetzesentwurf und Verhandlungsmandat


    Bern, 11.02.2015 - Am 9. Februar 2014 hat sich die Schweizer Stimmbevölkerung für eine eigenständige Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung und einer gleichzeitigen Anpassung des Freizügigkeitsabkommen mit der Europäischen Union (EU) unter Wahrung des wirtschaftlichen Gesamtinteresses ausgesprochen. Der Bundesrat hat am Mittwoch verschiedene Entscheide zur Umsetzung der neuen Verfassungsbestimmungen getroffen. So verabschiedete er den Entwurf zur neuen Ausländergesetzgebung sowie ergänzende Massnahmen zu einer besseren Ausschöpfung des inländischen Potenzials an Arbeitskräften. Zudem hat er das Mandat für Verhandlungen mit der EU über das Abkommen zur Personenfreizügigkeit definitiv beschlossen.


    Der neue Verfassungsartikel 121a enthält zwei Aufträge: Ein neues Zuwanderungssystem einzuführen sowie Verhandlungen zur Anpassung des Freizügigkeitsabkommens mit der EU (FZA) aufzunehmen. Diese beiden Aufträge müssen bis im Februar 2017 umgesetzt sein.


    Gesetzesänderungen gehen in die Vernehmlassung
    Das vom Bundesrat erarbeitete Zuwanderungssystem enthält jährliche Höchstzahlen und Kontingente für alle Ausländerinnen und Ausländer und sieht vor, dass bei Stellenbesetzungen inländischen Arbeitskräften Vorrang gewährt wird. Die Zulassung für EU-Bürgerinnen und -Bürger wird wie bisher im FZA geregelt, welches entsprechend dem Verfassungsauftrag angepasst werden muss. Die Resultate der angestrebten Verhandlungen mit der EU sind deshalb für den vorliegenden Gesetzesentwurf von Bedeutung. Für Drittstaatenangehörige sieht der Vernehmlassungsentwurf wie bis anhin Kontingente und Inländervorrang vor.
    Gemäss dem Vorschlag des Bundesrats werden den Höchstzahlen Aufenthalte zur Erwerbstätigkeit ab vier Monaten Dauer unterstellt, also Aufenthaltsbewilligungen wie auch Kurzaufenthaltsbewilligungen. Ebenso unterliegen Grenzgängerinnen und Grenzgänger, Familienangehörige, Nicht-Erwerbstätige sowie Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Personen den Höchstzahlen. Der Gesetzesentwurf sieht vor, dass der Bundesrat die Höchstzahlen und Kontingente festlegt. Auf ein zum Vornherein definiertes starres Reduktionsziel wird zu Gunsten des gesamtwirtschaftlichen Interesses verzichtet. Der Bundesrat stützt sich hierbei auf die Bedarfserhebungen der Kantone sowie auf die Empfehlungen einer Zuwanderungskommission.
    Der Entwurf sieht weiter vor, dass der Inländervorrang im Einzelfall geprüft wird. Jedoch gibt es Ausnahmen bei Berufen mit ausgewiesenem Fachkräftemangel: Dort soll auf eine weitergehende Prüfung verzichtet werden. Diese Lösung trägt der unterschiedlichen arbeitsmarktlichen Situation in den verschiedenen Branchen Rechnung.


    Mandat zu Verhandlungen über Personenfreizügigkeit definitiv verabschiedet
    Der Bundesrat hat zudem das Verhandlungsmandat zur Anpassung des FZA mit der EU verabschiedet. Das Mandat zielt darauf ab, das Abkommen so anzupassen, dass es der Schweiz künftig möglich ist, die Zuwanderung eigenständig zu steuern und zu begrenzen - unter Wahrung der gesamtwirtschaftlichen Interessen. Gleichzeitig soll der bilaterale Weg als Grundlage der Beziehungen zur EU gesichert werden. Beide Ziele sind gemäss Mandat in gleichem Masse zu verfolgen.
    Das Mandat wurde im Rahmen der Konsultationen von den aussenpolitischen und staatspolitischen Kommissionen der Eidgenössischen Räte sowie der Konferenz der Kantonsregierungen und den Sozialpartnern begrüsst. Das EJPD und das EDA werden in den kommenden Wochen und Monaten intensive Konsultationen mit der EU durchführen. Um Verhandlungen aufzunehmen, braucht es das Einverständnis der EU sowie aller Mitgliedstaaten.


    Begleitmassnahmen ergänzen
    Um bei einer Begrenzung der Zuwanderung sicherzustellen, dass die Schweizer Unternehmen auch in Zukunft die benötigten Fachkräfte finden, ist es notwendig, das inländische Potenzial an Arbeitskräften noch besser zu nutzen. Der Bundesrat hat sich heute über die bessere Ausschöpfung dieses Potenzials im Rahmen der Fachkräfteinitiative (FKI) des WBF ausgetauscht. Das WBF wird in Zusammenarbeit mit den Departementen, den Kantonen und den Organisationen der Arbeitswelt die Arbeiten dazu intensivieren und bis Ende Juni 2015 Bericht erstatten. In diesem Zusammenhang hat der Bundesrat rund zwanzig Massnahmen besprochen, welche die Departemente in den Bereichen Sozialversicherungen, Besteuerung, Gesundheit, Infrastrukturen oder Sicherheit ergriffen haben. Diese zielen darauf ab, das inländische Potenzial an Arbeitskräften, insbesondere Frauen und ältere Arbeitnehmende, zu mobilisieren.
    Ferner hat der Bundesrat in Ergänzung der FKI vier zusätzliche Massnahmen beschlossen, damit vermehrt inländische Arbeitskräfte eingestellt und so die beruflichen Perspektiven aller Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz verbessert werden, insbesondere auch bei den schwächsten Gruppen auf dem Arbeitsmarkt. Diese Massnahmen sollen es ermöglichen, Arbeitssuchenden einen Informationsvorsprung zu gewähren, indem die offenen Stellen der Bundesverwaltung den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) vor ihrer Veröffentlichung zugänglich gemacht, eine allfällige Erhöhung des Kredits für die Integration der Migrantinnen und Migranten zu prüfen, das Bildungsangebot im medizinischen Bereich auszubauen und die berufliche Integration der Menschen mit einer Behinderung zu stärken. Der Bundesrat hat die zuständigen Departemente beauftragt, die vorgängige Meldung der offenen Stellen bei den RAV sicherzustellen sowie die Sondierungsarbeiten zu lancieren und ihm einen Vorschlag für die Umsetzung der übrigen drei Massnahmen bis Ende 2015 oder Anfang 2016 zu unterbreiten.


    Besserer Zugang zum Arbeitsmarkt für Personen aus dem Asylbereich
    Personen aus dem Asylbereich, die in der Schweiz leben, sind ebenfalls Teil des inländischen Potenzials an Arbeitskräften, das besser ausgeschöpft werden könnte. Der Bundesrat will deshalb die administrativen Hürden für anerkannte Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Personen abbauen, so dass diese leichter arbeiten können. Hier geht es beispielsweise darum, die Bewilligungspflicht für Erwerbstätigkeit abzuschaffen und durch ein einfaches Meldeverfahren zu ersetzen.
    Das Vernehmlassungsverfahren zu den Gesetzesentwürfen dauert vom 11. Februar bis zum 28. Mai 2015. Die Gesamtbeurteilung der Umsetzung der neuen Verfassungsbestimmung wird erst möglich sein, wenn auch das Verhandlungsresultat der Anpassung FZA vorliegt und die Begleitmassnahmen einbezogen worden sind.


    :super::schweiz::super:


    Quelle: https://www.news.admin.ch/mess…html?lang=de&msg-id=56194

    Tun Sexarbeiterinnen ihre Arbeit gern?


    Wie kann das sein, dass alle so eine klare Meinung zum Thema Prostitution haben? Ist es nicht eher menschenunwürdig, an der Supermarktkasse für nichts zu arbeiten? Muss man nicht erst mal alles ändern, bevor man die Prostitution abschafft?


    Die sogenannte Podiumsdiskussion, welche Alice Schwarzer zur Vorstellung ihres Buches „Prostitution - ein deutscher Skandal“ in Berlin einberufen hatte, sie war der Bezeichnung nach wirklich ein Witz, ein Diktatorinnen-Witz, den man nur im Stande ist zur Aufführung zu bringen, wenn man entweder verrückt oder knallhart kamikazemäßig drauf ist. Es ist sehr langweilig und überhaupt nicht weiterführend, über Alice Schwarzer zu schimpfen, und darum soll es hier auch nicht gehen, aber die Geschichte lässt sich ohne Alice Schwarzer nicht erzählen, weil sie es ist, die „die Prostituierten“ (alle, unterschiedslos) retten will, die für sie immer Opfer sind.
    Zurück auf das Podium am vergangenen Donnerstag: Da oben sitzen also mit Alice Schwarzer, welche, klar, die Diskussion moderiert, vier Menschen, die Schwarzers Meinung sind, nämlich die Mitautorin des Buches, eine Sozialarbeiterin, die einen Prostituiertentreff leitet, eine ehemalige Prostituierte und ein Kriminalhauptkommissar - allesamt von Schwarzer rekrutiert, um Schwarzer ihre Meinung zu sagen, was genauso voraussehbar wie unglaublich ist, weil im Publikum so viele Menschen sitzen, die ganz anderer Meinung sind, die aber nicht gehört werden dürfen, weil sich die Buchvorstellerin eben absolut sicher ist, was die richtige Meinung ist.
    Während, äh, diskutiert wird, das heißt, während man sich auf der Bühne gegenseitig versichert, rufen einige im Publikum dazwischen, ein paar Frauen versuchen, indem sie ein Banner vor sich her tragen, auf welchem „Mein Beruf gehört mir“ geschrieben steht, auf sich aufmerksam zu machen, aber sie werden sofort von Ordnern abtransportiert, weil sie anderer Meinung sind und das Einerlei da oben nicht stören sollen.
    Finden nach Zahlen


    Und das ist überhaupt der zentrale Schwachsinnspunkt in der Debatte um die Frage, ob Prostitution nun verboten gehört oder nicht, ob Männer Frauen Sex abkaufen dürfen (denn einzig um dieses Modell geht es Schwarzer) und schließlich sehr schlicht: ob man Prostitution richtig oder falsch findet - ja, der zentrale Schwachsinnspunkt ist, dass es um richtig und falsch und um finden geht. Mehr so eine Gefühlssache also, verlässliche Zahlen gibt es kaum, weder über die Anzahl der in Deutschland arbeitenden Prostituierten noch über deren Herkunft, und folglich lässt sich auch nur schwer beantworten, wer was, warum und wie freiwillig tut.




    Hat gut lachen: Alice Schwarzer diskutiert am liebsten mit Menschen, die ihrer Meinung sind


    Alice Schwarzer schmiss bislang mit bemerkenswerten Zahlen um sich, von denen kein Mensch weiß, woher sie die eigentlich hat: 90 Prozent der Prostituierten wollten aussteigen, weiß sie, außerdem würden ebenfalls 90 Prozent des deutschen „Frischfleisches“ aus Osteuropa kommen, und grundsätzlich sei es so, dass „über 90 Prozent“ der Prostituierten schon als Kinder missbraucht worden seien. Diese extrem entschlossene Finderei ist also das Merkmal der Debatte, wie auch der Auseinandersetzung auf dem Podium, welche ja ursprünglich von dem allergrößten Meinungs-Finder-Zusammenschluss angestoßen wurde, nämlich mit der Unterzeichnung des „Emma“-Appells gegen Prostitution von Prominenten. Schon da fragte man sich, ob man selber oder die Unterzeichner die Welt nicht mehr verstehen, denn woher wissen Margot Käßmann, Senta Berger, Maria Furtwängler und Frank Schätzing so absolut sicher, was richtig ist und wie die Realität von „den Prostituierten“ zu beurteilen ist? Wie schafft man so etwas?
    Wer ist eigentlich „wir“ und „die“?


    Denn wenn man beginnt, darüber nachzudenken, stürzt einem doch fast der Kopf ein unter dem großen Fragegewicht: Gibt es Menschen, die Prostitution wie einen normalen Beruf betrachten? Ja, es gibt sie. Tut ihnen das nicht trotzdem weh, hinterlässt das nicht Schäden? Darf man überhaupt für einen anderen Menschen entscheiden, dass er etwas nicht tun darf, weil er einen Schaden davon bekommen könnte? Was ist ein Schaden überhaupt? Tun Sexarbeiterinnen ihre Arbeit gerne, freiwillig, weil sie es müssen? Wann kann man das, was man tut, freiwillig nennen? Geht irgendjemand freiwillig putzen? Ist eine Tätigkeit, die man tun muss, um Geld zu verdienen, immer noch freiwillig? Ist Arbeit überhaupt etwas Freiwilliges, und wäre es nicht viel konsequenter und hilfreicher, Alice Schwarzer würde das bedingungslose Grundeinkommen fordern?
    Das aber würde Alice Schwarzer niemals einfallen, die immer noch auf dem Podium sitzt und in Zusammenarbeit mit ihren Gästen Frontalunterricht abhält, ganz egal, ob an den Seiten der Ränge Mitglieder des „Berufsverbandes erotische und sexuelle Dienstleistungen“ stehen und protestieren. Sie haben den Gegen-Appell „PROstitution“ formuliert und fordern die Beteiligung von „Sexarbeiter/innen“ an politischen Prozessen, die sich mit dem Thema Prostitution befassen. Sie wollen weder eine Ausweitung der Polizeibefugnisse noch eine Kriminalisierung der Kunden. Sie sind für Aufklärung statt Verbot, für staatlich geförderte Weiterbildungsmaßnahmen und für einen respektvollen Umgang mit Prostituierten. In ihrem Faltblatt schreiben sie: „Alle reden über uns, aber niemand redet mit uns. (. . .) Wir sind keine Opfer! Wir sind Menschen, die selbstbestimmt ihren Beruf gewählt haben, wie andere das auch tun.“ Aber wer ist jetzt genau „wir“? Man weiß es nicht. Alle Prostituierten? Alle, die sich selbstbestimmte Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter nennen?




    Skandal, nicht nur im Sperrbezirk: Geht es nach Alice Schwarzer, sind Sexarbeiterinnen ausnahmslos Opfer


    In Schwarzers Kategorien aber sind solche Frauen, die dort absolut intakt und stark stehen, nicht denkbar. Sie existieren nicht, sie machen sich in ihrer Vorstellung wahrscheinlich etwas vor oder sind sonst wie geschädigt, was natürlich eine maximale Entmündigung dieser Frauen ist, aber solche Frauen dürfen offenbar entmündigt werden, solange es Schwarzers ideologischem Superziel dient: eine Welt, in der Männer Frauen nicht für Sex bezahlen dürfen, was für sie gleichbedeutend ist mit: Männer dürfen Frauen nicht kaufen, womit Prostitution ja sofort in die Nähe von Leibeigenschaft gerückt wird.
    Schwarzer sieht in der Prostitution eine besonders hässliche Ausprägung des Patriarchats, und es ist nicht von der Hand zu weisen, dass es, wenn es um Sex und Geld geht, auch immer um Macht geht. Und es ist ebenso falsch, diesen potentiell schädlichen Zusammenhang auszublenden, wie, einseitig auf ihm herumzuhüpfen. Dennoch mag er für manche Prostituierte absolut stimmen. Davon erzählt die Sozialarbeiterin auf der Bühne glaubhaft und im Unterschied zu Schwarzer auch differenziert: Die Frauen, mit denen sie in Stuttgart zu tun habe, seien arm, jung, nicht selten krank, sie sprächen kaum Deutsch und seien Prostituierte, weil sie es müssten. Sie, die Sozialarbeiterin, habe ihnen von Prostituierten berichtet, die diesen Job machten, weil sie es wollten, und das hätten diese jungen Frauen einfach nicht glauben können.
    Freier sind Schweine?


    Der Hauptkommissar beschreibt seine Durchschnittsprostituierte: Sie sei zwischen 18 und 20 Jahren alt und komme aus Osteuropa. Dann rufen die PROstitutions-Aktivistinnen wieder: So ist das nicht, die Realität ist eine andere. Auch, wenn sie an diesem Abend nicht gehört werden, sagen sie, Prostitution sei weder Sklaverei (komischer Vergleich tatsächlich) noch Menschenhandel, geschehe sie gegen den Willen der Frauen, handele es sich um einen Straftatbestand. Wie soll man darüber verhandeln, ohne Genaueres zu wissen? Was denken die Prostituierten, die abgerissen und drogenabhängig an der Berliner Kurfürstenstraße stehen und an diesem Abend überhaupt nicht vertreten sind? Was würden die jungen Frauen sagen, von welchen die Sozialarbeiterin berichtet hat?
    Auch hier wieder: eine Gruppe, eine und natürlich die richtige Meinung. Eine junge Frau zieht, anders als die Femen, welche als Schwarzer-Unterstützung im Publikum sitzen, nicht ihr T-Shirt aus, sondern die Hose runter und läuft mit nacktem Po über die Bühne, was zu Juhu- und Buh-Rufen führt, und nachdem man sich dann, mit kurzen Unterbrechungen, lange genug einig war, werden noch ein paar Wortmeldungen zugelassen: Ein Mann im Rollstuhl erzählt, dass er regelmäßig zu Prostituierten gehe und es schon mehrfach erlebt habe, dass eine Prostituierte ihn wegen seiner Behinderung abwies, worin er einen selbstbestimmten Akt sehe. Er könne das Elend, welches auf der Bühne beschrieben wurde, nicht erkennen. Ferner sei er kein Schwein, ferner seien nicht alle Freier Schweine.
    Die Probleme heißen: Sexismus, Rassismus, Armut


    Ziemlich genau das Gegenteil möchte Schwarzer in Zukunft in den Köpfen dieses Landes als Meinung installieren: Freier sollen geächtet werden. Ächtung - was ist das für eine Hexenverbrennungsvokabel in dem demokratischen Rechtsstaat, in welchem wir leben, wie Schwarzer unablässig betont? Sie guckt auf den Mann im Rollstuhl herunter und erinnert ihn völlig grotesk daran, dass er als Behinderter auch andere Möglichkeiten habe, um sexuell erfüllt zu leben, und außerdem wären jetzt auch mal die anderen dran. Zack, Nächster. Eine Frau erzählt, dass sie schon lange als Prostituierte arbeite. Sie komme aus Bulgarien und habe noch nie eine Frau getroffen, die zur Prostitution gezwungen würde, was Schwarzer überhaupt nicht zur Kenntnis nehmen will, wie sie auch alle weiteren Wortmeldungen, die folgen, nicht hört, sondern die Diskussion, die zu diesem Zeitpunkt des Abends vielleicht annähernd eine genannt werden dürfte, ganz schnell zusammenfaltet und abbricht.




    Einigkeit auf dem Podium, Widerspruch davor: eine Aktivistin von PROstitution


    Später laufen etwa zwanzig Menschen, überwiegend Frauen, auf der Suche nach einer Bar durch die Straßen Schönebergs. Viele von ihnen nennen sich Sexarbeiter und sind ziemlich sauer. Eine von ihnen heißt Paulita Pappel und redet so schnell und klug und kraftvoll, dass man sich wünscht, sie hätte auf dem Podium gesessen und diskutiert. Sie ist die Frau, welche vorhin ihren Po gezeigt hat. Ihre Mutter ist eine Alice-Schwarzer-Feministin, Paulita kommt aus Spanien und ist 25 Jahre alt. Gerade beendet sie ihr literaturwissenschaftliches Studium. „Als ich 17 Jahre alt war, habe ich auch so gedacht! Ich war gegen Prostitution. Jetzt verdiene ich mein Geld als Prostituierte und spiele in Pornos mit. Ich arbeite vier Tage und kann davon drei Monate leben. Das ist doch super! Ich musste vorhin auf die Bühne gehen und meinen Po zeigen, weil die Diskussion so dumm und einseitig ist. Prostitution ist nicht das Problem. Das Problem ist Sexismus, Rassismus und Armut! Darüber muss man reden!“
    Eine andere junge Frau, von der man denkt, dass sie bestimmt Räucherstäbchen und indische Figuren zu Hause stehen hat, erzählt: „Ich massiere lieber einem Mann mit Hingabe den Schwanz, als an der Kasse zu sitzen.“ An der Kasse sitzen, putzen, Leuten irgendwelchen Mist andrehen, bei Douglas oder so, auf stupideste Weise dieses menschenfeindliche kapitalistische Drecksrad am Laufen halten - ist das nicht auch total schädlich für den Kopf? Macht das irgendwer echt freiwillig? Und ist das nicht eine absolut zulässige Frage, wenn man Zwangsprostitution, Menschenhandel und Prostitution trennt?



    Ein Sexualtherapeut, der auch irgendetwas mit sexuellen Massagen arbeitet, berichtet in der Kneipe von seinen vielen total netten, aber kaputten Erfolgsklienten mit Karriere. Er würde denen auch manchmal raten, in den Puff zu gehen. Immer funktionieren, dauernd Sex überall, den man zu Hause meistens nicht bekomme, das frustriere ungeheuer. Unsere Gesellschaft sei wie ein Dampfkochtopf und die Sexarbeiterinnen das Ventil. Vielleicht, nein sicher, müsste Alice Schwarzer, wenn sie nicht Alice Schwarzer wäre, die Abschaffung dieser Gesellschaft fordern.



    Quelle: Frankfurter Allgemeine


    Auch haben wir einige tabulose Girls mit denen du alles anstellen kannst.


    Max, ist denn in Deinem Bratwurst & Mehlsuppe Club gar nichts mehr los, dass Du die Girls jetzt schon als tabulos verkaufst? Das "tabulose Girls mit denen du alles anstellen kannst" kann man unter anderem auch als Ficken ohne Gummi interprätieren! Naja, dann Prost und Mahlzeit! :schock:


    Max, leider muss ich Dich entäuschen aber ich komme nicht zum Stammtisch, bin in einer Stunde im Palazzo Imperiale und werde mir zur Feier des Tages ein saftiges Steak gönnen, und danach etwas Liebe.
    Wenn Du willst kannst ja auch kommen, lade Dich herzlich auf ein Steak ein, wird Dir sicherlich gut tun nach der ganzen Käsewoche... :kuss:


    PS: Big Balu wird sehr wahrscheinlich auch anwesend sein.


    Max Du Hanswurst, warum schreibst mir dann eine PN und bittest mich, ich soll mit dem Schreiben aufhören! Abgesehen davon sind meine Statements nur teilweise online, der gute Forum Master löscht ja das meiste und das interessanteste. Warum erzählst Du uns nicht woher Du Deine Frau Maria kennst? Aus Deinen nächtlichen Ausflügen (mit und ohne Leiter) ins Gebi. Dort hast alles gevögelt was Dir vor die Flinte kam, unter anderem auch Maria. Dem Renato hast ein gutes Pferdchen ausgespannt und es in Deinen Stall befördert. Gell Maxi!? :kuss:


    PS; Max, hättest Du Dich hier nicht profiliert und gebrüstet, was Du für ein fürsorglicher, guter Chef und Gutmensch bist, hätte ich nie etwas darüber geschrieben, aber so bist Du an dem ganzen selber Schuld!


    Max, Max, Max .... Lügen haben kurze Beine!


    was Du hier wiedergibst entspricht einfach nicht der Wahrheit! Dass gerade Du es hier versuchst, sich als Heilliger und viel arbeitender Clubbetreiber abzulichten ist einfach geschmacklos, Deine nicht allzu vorbildhafte Vergangenheit holt Dich gerade ein! Kann mich gut erinnern dass Du noch vor ein paar Jahren ein Angestellter (Rezeptionist) in Aegi-Life warst und der Renato Dein Chef war. Dein damaliger Chef hat es Dir doch ausdrücklich mehrmals verboten, die Girls in seinen zwei Clubs zu vögeln, doch Du hast es ohne Hemmungen weiter gemacht, bist Nachts heimlich ins Gebi um die Girls dort zu vögeln. Du gingst sogar soweit, dass Du ins Gebi Nachts mit der Leiter eingestiegen bist! Bitte lass Deine scheinheillige Kommentare und Lügen, ich glaube es Dir nicht, weil ich Deine Vergangenheit kenne!

    Es ist auch nicht falsch, wenn etwelche Heimatlose bei einem Imbiss in einem B-Puff temporär ein Stück Heimat, sowie etwas Zuneigung und Aufmerksamkeit finden, die ihnen im richtigen Leben vielleicht so konsequent verwehrt bleibt und die etwas Bemutterung zu schätzen wissen. Diese Gäste sind auch relativ harmlos, weil ihr Ego es nicht zulassen würde, sich ein unbefriedigendes Erlebnis einzugestehen, geschweige denn darüber zu schreiben, resp. die in jedem Fall Sülze absondern, um beim nächsten Besuch etwas mehr Aufmerksamkeit zu ergattern oder aus demselben Grund Aussagen des Clubbesitzers wiederholen –"… ohne den Finger in den Po zu stecken …" (gäll matzito, wenn Mäxle behaupten würde, dass seine Girls den Schlitz quer tragen und darin ein karpfenähnliches Tier wohnt, das dein Sperma aussaugt, würdest du das wohl auch nachplappern. :smile:)


    Bilder sagen mehr als Wörter:




    Das Auge
    Bitte künftig um ausführliche Erlebnisberichte.
    Dein 6profi-team

    Der tlw. existierende Essensgeruch dürfte nicht jedermanns Sache sein.


    Gerade jetzt mit dem Raclette muss es dort riechen wie in einer Käserei!


    Tech-Admin
    Wie wäre es eigentlich mit einem innovativen Tagesplan auf 6profi, man könnte doch abgesehen von den Girls auch die jeweiligen Tagesmenüs der verschiedenen Clubs präsentieren. Somit würden uns die, nach Aldibratwurst & Raclette richende Berichte, erspart bleiben. :super:


    PS: Und wenn man schon dabei ist, könnten auch die Geburtstage der jeweiligen Girls in den Tagesplänen erscheinen.

    Max, verschone uns doch mit Deiner Scheinheiligkeit! Von wegen Ersatz-Familie :rolleyes:. Du interessierst Dich ein Dreck für den Geburtstag der Girls, du nutzt das nur aus um damit Werbung zu machen. Soll jetzt jeder Puff die Geburtstage der Girls im Forum posten? Schaue lieber dass die Girls ein vernünftiges Service bieten, dann müsstest du die Schleimschreiber nicht mit GesülzeBeiträgen beauftragen.

    Bordell-König über das Verhältnis zwischen Milieu und Polizei:
    «Mit der Zeit verwischen die Grenzen»

    SCHWERZENBACH - ZH - Der Deutsche Ingo Heidbrink (48) besitzt hierzulande acht Etablissements, darunter das Globe in Schwerzenbach ZH. Es ist der grösste Sexclub der Schweiz.





    Herr Heidbrink, können Sie uns einen typischen Beamten der Sittenpolizei beschreiben?
    Ingo Heidbrink: Einmal quer durch die Bevölkerung, Leute wie Sie und ich. Der eine trinkt gern viel, der andere isst gern viel. Eigentlich ganz normale Menschen – aber ich erlebe die Beamten von der Sitte vor allem als unfreie Menschen.


    Polizisten sind unfrei?
    Sie stehen unter ständiger Selbstkontrolle, wägen ihr Tun genauestens ab. 24 Stunden am Tag sind die gefangen in ihren Normen. Was darf ich mir als Polizist erlauben, was nicht? Ständig haben sie ihren Beruf im Hinterkopf, auch in der Freizeit. Die kommen nie aus ihrem Beruf raus, können höchstens in den eigenen vier Wänden mal runterfahren. Dabei haben sie dieselben Bedürfnisse wie wir alle. Ich glaube, ein solches Korsett kann ganz schön bedrückend sein.


    Erwarten wir von unseren Polizisten nicht, dass sie die Gesetze einhalten?
    Natürlich, die Polizei als solche muss in einem Rechtsstaat glaubwürdig sein. Und wir haben ständig die Erwartung, dass die Beamten perfekt sein müssen. Aber sie sind Menschen, keine Roboter.


    Und darum menschelt es auch in der Sitte?
    Es muss! Wenn die Polizisten jeden Tag Zeit mit Prostituierten und Club-Besitzern verbringen, entstehen Beziehungen. Es wäre falsch, wenn es nicht so wäre. In einem Büro, in dem die Leute acht Stunden pro Tag zusammen verbringen, entstehen auch Freundschaften.


    Es wurden Grenzen überschritten.
    Ja, aber ich würde es «menschliches Versagen» nennen. Da gibts Leute drunter, die seit Jahren für die Sitte arbeiten – mit der Zeit verwischen da die Grenzen. Für den einen ist dann vielleicht etwas akzeptabel, das er zu Beginn seiner Karriere auch nicht machen würde.


    Wir reden hier aber von sexuellen Dienstleistungen, die angenommen wurden.
    Es ist aber nicht klar, was genau passiert sein soll. Hat der Polizist eine Dame gezwungen? Oder hat ihm der Chef eine Dame «offeriert»? Da fände ich höchstens schlimm, wenn die Frau danach nicht bezahlt wurde, also gratis arbeiten musste. Sollte der Polizist das gewusst haben, ist dies natürlich nicht akzeptabel.


    Aber Sie glauben das nicht?
    Ich kann es mir bei diesen Leuten – und ich kenne viele persönlich – nicht vorstellen, dass sie systematisch Grenzen überschritten. Wenn, dann waren es kleine Ausrutscher.


    Einzelne sollen Geschenke angenommen haben, um vor Razzien zu warnen.
    Wenn das systematisch passiert ist, wäre das doch viel früher aufgefallen. Die wurden ja überwacht. Ich stufe die Leute einfach nicht als kriminell ein.


    Sie glauben an einzelne Gelegenheiten.
    Ja. Ich habe das Gefühl, dass unsere Polizei nicht korrupt ist. Ich hätte mich das im Umgang mit denen auch nie gefragt. Aber das liegt auch daran, dass wir ein Grossbetrieb sind.


    Warum ist das bei Ihnen anders?
    Bei uns kommt die Sitte rein, kontrolliert die Frauen und geht dann wieder. Sie haben keinen Grund zu bleiben. In so kleinen Clubs und einer verzettelten Szene wie zum Beispiel im Bermuda-Dreieck ist das anders. Da bleibt man noch sitzen, schaut zum Nachbarlokal, unterhält sich mit den Frauen.


    Wie hat das Milieu auf die Verhaftungen reagiert?
    Da wird viel gelästert und geredet. Einige Cabaret-Betreiber freuen sich, dass es «die Schmier mal erwischt hat». Da sind Aggressionen vorhanden. Vielleicht, weil einige Polizisten uns im Gewerbe oft das Gefühl geben, dass sie die Guten sind und wir die Bösen.


    Wie nahe stehen Sie den Leuten von der Sitte?
    Ich kenne viele persönlich, nicht nur in Zürich, habe von einigen auch die Handynummer.


    Das klingt nach wenig Distanz.
    Klingt so. Aber die Handynummer brauche ich zum Beispiel nur, um einen Beamten direkt anzurufen und zu sagen: Du, ich habe da ein Problem mit einer Arbeiterin und einem Zuhälter – kannst du dich mal darum kümmern? Das ist viel einfacher, als den ganzen Apparat in Bewegung zu setzen.


    Laden Sie da nie jemanden zum Kaffee ein?
    Und über was sollte ich dann mit dem reden? Nein, das will ich gar nicht.


    Haben Sie es persönlich schon mal erlebt, dass die nötige Distanz nicht gegeben war?
    Vor zehn Jahren wollte eine Frau von der Sitte mit mir eine Beziehung anfangen. Aber das habe ich nicht gewollt. Es war übrigens nicht im Kanton Zürich.



    Quelle:


    http://www.blick.ch/news/schwe…ie-grenzen-id2537781.html

    Um der Gerüchtenküche etwas Chilli zu geben muss ich hier was wichtiges loswerden. Böse Zungen behaupten, Ingo hat sich angeblich für die Eroberung und anschliessende Kontrolle der Ostschweiz einen Jet ( Cessna Citation X Powered by Twin Rolls-Royce-Motoren ) gekauft. Als einem Imperator ist es einfach zu langsam mit einer Rolls Royce Kutche bis in die Ostschweiz zu fahren. Dem geeigneten Flughafen sei Dank für diese kluge Idee, den der Flughafen SG - Altenrhein ist vom Palladium nur knappe 13 Km entfernt. Ein weiteres Highlight ist, Ingo bekommt anscheinend die Start & Landeerlaubniss am Dübendorfer Flugplatz genehmigt, dies sei so zu begründen, die Fahrzeit zwischen Globe und Kloten sei einfach zu lang. :super:

    Die Jubiläumsparty war doch kein riessiges Erfolg, laut Aussage eines WG´s, welches ich natürlich aus Diskretionsgründen nicht nennen werde, sollen an der Party sage und schreibe 24 Gäste anwesend gewesen sein. Das ist meiner Meinung nach nicht sehr viel und zeigt dass es doch nur ein PlanB bleibt. Wie sagt man, "in der Not frisst Teufel auch Fliegen". Man muss bei den 24 Gästen aber noch die so genannten Freunde vom Max abziehen die den freien Eintritt bei der 100% ehrlichen Verlosung gewonnen haben!
    Max, Du bist und bleibst nur ein PlanB Party & Bratwurst King!


    PS: Die Beiträge, die bis jetzt über das Mega Event geschrieben wurden, stammen wie schon vermutet von seinen mit Gratiseintritt und Gratis Bratwurst bestochenen Schreiblingen.....:super:

    Wenn man schon von Rumänischen Zigeuner Schlampen spricht sollte man auch mit keiner ins Zimmer gehen.


    Max, mit Deiner Aussage beleidigst und diskriminierst Du Deine eigenen Girls!
    Ich habe nichts des gleichen in Girlslover seinem Erlebnissbericht gelesen!
    Er hat in keinster Weise ein Girl so genannt oder gar beleidigt.
    Aber man sieht jetzt wenigstens wie Du anscheinend über Deine Mitarbeiterinen denkst!!!
    Girlslover Kritik ist sicherlich berechtigt, den diese Erlebnisse sind in Deinem Laden keine Seltenheit,
    selbst schon paarmal erlebt, die Pappenheimer die Du mit Gratis Eintritten & Aldi Bratwurst besänftigst,
    verschönern die Erlebnissberichte dermassen, dass sie eigentlich beim Schreiben ein Eimer neben sich stellen sollten,
    um den Schleim und Gesülze aufzufangen.

    Gestern Nachmitag hatte ich beruflich in Kirchberg zutun, da ich beim Kunden (Kundin mit kurzem Rock und .....) ein wenig geil geworden bin, machte ich anschliessend einen Abstecher ins Freubad, angekommen, vor wegen kein Eintritt, habe 60 Stutz Eintritt bezahlt, bin dann erst kurz unter die Dusche um mich frisch zu machen, Duschen sind wirklich nicht so sauber, man entdeckt an vielen Stellen beim näheren hinschauen Schamhaare, keine Ahnung ob männlich oder weiblich, aber auf alle Fälle Schamhaare! Wie gesagt, frisch gemacht, begab ich mich in den Poolbereich unter die Girls, kurz an die Bar gesetzt, schon wurde ich angesprochen etwas mit einem Girl (Name ist mir wirklich entgangen) ein Cüpli Champagner zu trinken, nach dem ich der Dame erklärte, ich würde mich gerne umschauen, verschwand sie, es dauerte keine zwei Minuten, gesellte sich die nächste zu mir, auch sie fragte gleich nach einem Cüpli Champagner, aber hallo, dachte ich mir, wo bin ich den, in einer Kontaktbar in der tiefsten Provinz von Thurgau?! Ich verneinte es, doch begab ich mich in einen kurzes Gespräch mit der Dame, nach dem ich erfahren habe, sie macht Zungenküsse und FO nur bei Sympatie und mit Zuschlag von 50 Stutz verging mir wirklich die Lust, ich verliess Freubad unverrichteter Dinge aber immer noch geil................ Sorry aber so nicht!:onanieren:

    Ich kenne mehrere Deutsche die schon über 30 Jahre in der Schweiz wohnen und der Arbeit bzw. dem Business nachgehen, doch keiner von denen hat es jemals versucht, die Schweizer Staatsbürgerschaft zu erwerben, kann es nicht sein, dass sich Herr Heidbrink schämt ein Deutscher zu sein ?!? Ich denke aber auch dass den Herrn Heidbrink andere Motive dazu bewegen die Schweizer Staatsbürgerschaft zu erwerben, als dass er nicht stolz wäre ein Deutscher zu sein!


    :deutschland::super::schweiz:

    :super:
    Danke lieber Schlecker das du mir Charakter bestätigst.
    Ich war sogar beim Fotoshooting der Terrassenbilder dabei. Wie du auf dem Foto siehst, habe ich Max sogar fotografieren dürfen wie er mit Stolz seine schöne Wellness Terrasse präsentiert:




    Also das scheint ja wie eine Werbung aus einem OBI Werbeprospekt für die Camping Abteilung.
    max , Du hättest Dir doch wenigsens für das Fotoshooting mit wischnu den Bart stützen können!

    Hallo Du echtes "Tantra-Luder",


    ja wer hat Dich den hier her geschickt, Deine armselige Chefin aus dem berühmtberüchtigten Winterthurer Tantratempel,
    in dem die Tantra Rituale neu erfunden wurden und eine selbstgebastellte Peitsche für Zucht und Ordnung sorgt?
    Bitte erspare uns doch auch Du diese primitiven Komentare, vor allem die in Richtung Kati5! Wetten dass Du spätestens in ein paar Monaten in diesem Laden Deine Dienste nicht mehr anbieten würdest, anstatt dessen wirst Du schön brav, wie schon gehabt,
    auf dem Rücken liegen und schön genüsslich Beine breit machen. Weisst Du woher ich es weiss?
    Eine wirklich überzeugte Tantrikerin würde sich nie so zeigen oder gar solchen Schwachsinn von sich preisgeben!
    Du bist genauso wie Deine Super Chefin Diana, die auch nur auf die schnelle Kohle aus ist!


    Meine Liebe, geh doch wieder schön brav::fellatio: :69::missionar: :anal:

    Für alle die etwas mehr über Tantra erfahren möchten:


    Eine Tantrikerin / Ein Tantriker


    Eine Tantrikerin lebt ihr Leben in dem Glauben, dass jede Erfahrung und jede Wahrnehmung die Einladung zu einer Liebesbeziehung ist. Und egal ob diese Liebesbeziehung etwas sehr flüchtiges ist, wie der Geschmack einer Erdbeere oder ein Windhauch durchs Haar oder ein Sonnenstrahl auf der Haut oder auch eine längere Wahrnehmung, wie ein schöner Sommerabend, oder ein Spaziergang im Schnee oder eine sinnliche Begegnung mit einem Menschen oder ein tiefes Gespräch - eine Tantrikerin ehrt das Göttliche in jeder dieser Erfahrungen.

    Und ein Tantriker geniesst es, in seinem Körper zu sein. Er ehrt den Körper als Tempel des Göttlichen und übt sich darin, den Körper immer feiner zu stimmen und immer präziser und genußfähiger wahrzunehmen. Und ein Tantriker kennt auch die Feuer der Energien in seinem Körper. Er weiss, wie er diese Feuer entfachen kann, wie er über seinen Atem und durch Einsatz der Stimme intensiver empfinden und den Körper vibrieren lassen kann vor Ekstase.

    Eine Tantrikerin liebt ihre Gefühle. Sie unterscheidet nicht zwischen höheren und niederen Gefühlen, zwischen guten und schlechten Empfindungen. Sie umarmt sie alle gleichermassen und feiert die Lebensfreude, die in allen Gefühlen präsent ist. Und sie weiss, wie sie die Filter ihrer Wahrnehmung und die Urteile über ihre Umwelt entlarven und transformieren kann. Eine Tantrikerin kennt ihr tiefstes Selbst und sie weiss, wie sie jederzeit zu tiefem Frieden und Harmonie zurückfinden kann.

    Ein Tantriker weiss auch, wie er in Kontakt gehen kann mit den Menschen, die ihm begegnen in der Welt. Er kennt die Dynamiken von Beziehungen und das Spiel der unterschiedlichen Lebensrollen und erforscht diese wie ein neugieriges Kind mit offenem Herz und wachem Geist. Er geniesst es, Menschen offen und neugierig zu begegnen und er sucht in allen Kontakten die tiefe Verbindung, die zwischen allen Menschen fliesst. Er öffnet sich selbst und zeigt sich offen und nackt und er sieht die Schönheit in der Einzigartigkeit jedes Menschen. Ein Tantriker hat auch keine Angst davor, seine Zuneigung oder Lust zu zeigen. Er tut dies in respektvoller Weise und er offenbart seine Gedanken, Gefühle und Wünsche ohne Erwartungen - ohne Anhaftung.
    Eine Tantrikerin ist auch eine Meisterin der Begegnung ohne Worte. Sie kann ohne Worte einzig über ihren Körper und ihre Präsenz in Kontakt gehen und sie gibt sich der Liebeskunst der Entspannung und Absichtslosigkeit hin. Sie liebt es, ebenso ins Feuer der wilden Leidenschaft einzutauchen, wie sie es liebt in stillen und langsamen Begegnungen durch die Zeitlosigkeit zu tauchen. Und eine Tantrikerin ist eine Meisterin der Berührungskunst. Sie weiss, wie sie ihre Hände, ihren Mund, ihre Lippen, ihren Körper einsetzen kann, um den Körper eines anderen Menschen zu erden, zu beleben, für tiefe Stille und Präsenz zu öffnen, Lust und Erregung zu entfachen und ekstatische Gefühle zu wecken. Sie kennt die Schlüssel der Berührung und die verschiedenen Ebenen der Berührungskunst und erforscht diese auf immer tiefere und umfassendere Weise.

    Und ein Tantriker hat Visionen - klare Visionen für sich selbst, über das was er verwirklichen will. Er kennt seine Herzensvisionen und er verwirklicht diese Visionen auf einem entspannten und zugleich konsequenten Weg. Er führt ein ausbalanciertes, erfülltes und reiches Leben und er weiss seinen Verstand zu lenken. Er kann klare und kraftvolle Entscheidungen zu treffen. Er kann sich abgrenzen und er kann sich hingeben. Er liebt die Vielfalt der Erfahrungen und Abschnitte des Lebens und geniesst seine Reise in vollen Zügen.

    Eine Tantrikerin liebt auch ihre eigene Unvollkommenheit. Sie kennt ihre Vorlieben und Abneigungen und auch ihre Schattenseiten. Und genauso wie sie die Schatten anderer Menschen liebevoll umarmt, liebt sie auch ihre eigenen Schatten und Eigenarten. Sie weiss, dass Erleuchtung nichts mit Perfektion oder ständigen Glücksgefühlen zu tun hat, sondern in jeder Erfahrung leuchtet. Sie sucht nicht nach Erleuchtung, sondern sie erkennt, dass das Licht der Erleuchtung bereits jetzt in jedem Moment eine andere Erfahrung in ihr erstrahlen lässt. Und jeder dieser Erfahrungen gibt sie sich hin, so tief und grenzenloses es ihr gerade möglich ist. Sie lebt ihr Leben in dem Wissen, dass jede Erfahrung und jede Wahrnehmung eine Einladung zu einer Liebesbeziehung ist.

    Was ist Tantra?

    In der Berührung zweier Körper,
    inmitten von Nähe
    das Hier.


    In der Ekstase der Sinne,
    im Rausche der Lust
    das Jetzt.


    Wie könnte das Körperliche,
    wie könnte das Lustvolle,
    wie könnte die Schönheit der Welt
    nicht Teil des göttlichen Ganzen sein?


    Nutze deinen Körper, deine Sinne
    deine Lust, deine Träume
    als Tore und Wege zum Sein.
    Verbinde und lebe
    Visionen des Glücks mit Ekstase.



    Bedeutung und Philosophie des Tantra


    Tantra - was ist das eigentlich? Sexualität oder Spiritualität? Körper oder Geist? Oder beides?


    In den Köpfen der meisten Menschen kreisen vielfältige Phantasien um den Begriff Tantra. Fast jeder hat irgendeine vage Vorstellung davon, aber so richtig genaues weiss dann doch niemand, wenn man nachfragt.


    Fangen wir ganz vorne an: Was bedeutet das Wort „Tantra“ eigentlich übersetzt? Das aus der indischen Gelehrtensprache Sanskrit stammende Wort besteht aus zwei Silben: „Tan“ (von „tanoti“ = ausdehnen) und „Tra“ (von „trayati“ = befreien). Man könnte „Tantra“ also übersetzen als „Befreiung durch Ausdehnung“.


    Aber was bedeutet denn nun konkret „Ausdehnung“? Nun, es bedeutet, dass ein Tantriker schrittweise seine Bewußtheit in jeden Aspekt seines Lebens ausdehnt. Ein Tantriker übt sich darin, Schritt für Schritt alles im Leben als etwas Heiliges zu betrachten. Nichts wird abgelehnt, alles wird mit einbezogen, so dass der Tantriker am Ende zu einer allumfassenden Liebe gelangt.


    Da die am häufigsten abgelehnten Aspekte in den meisten Religionen und spirituellen Systemen der Körper und die Sexualität sind, diese gleichzeitig aber die Grundlage allen Lebens bilden, beschäftigt sich Tantra mit der Befreiung, der Kultivierung und mit der Ausdehnung des Bewusstseins in diese Bereiche in besonderem Maße.


    Zentrale Ideen des Tantra
    Die drei zentralen Ideen im Tantra sind deshalb der Körper, die Sinne und die Sexualenergie.


    I. Der Körper

    Anders als in den meisten spirituellen Richtungen und Religionen wird der Körper im Tantra nicht abgelehnt, sondern ganz im Gegenteil: Er wird als Tempel des Göttlichen verehrt. Die Begegnung zweier Körper wird als etwas Heiliges angesehen und bewusst gelebt, ja gefeiert. Begegnung wird im Tantra also zur Meditation.


    II. Die Sinne

    Die fünf Sinne werden im Tantra als Tore zum Sein verstanden. Sie werden als Meditationsobjekte und Schlüssel genutzt, um Zugang zur grenzenlosen Freiheit und Offenheit des wahren Selbst zu finden, das in jeder Sinneserfahrung latent präsent ist.


    III. Die Sexualenergie

    Die Sexualenergie oder Kundalini-Energie, wie sie im Tantra genannt wird, ist die mächtigste Energie auf diesem Planeten und die Quelle allen Lebens. Im Tantra lernst du, diese Energie zu befreien, zu entfachen und so zu lenken, dass sie dich direkt zu einer Erfahrung des Göttlichen katapultiert. Sexualenergie wird also im Tantra zur spirituellen Transformation genutzt. Tantra wird deshalb auch manchmal der „schnelle Weg zur Erleuchtung“ genannt.


    Körper, Sinne und Sexualenergie sind also die Themen, mit denen Tantra sich primär beschäftigt. Aber auch alle anderen Aspekte des Lebens, wie die vielfältigen menschlichen Gefühle, Vorlieben und Abneigungen, Lebensträume und Visionen, sowie die Themen Geburt und Tod, werden im Tantra ans Licht gebracht, beleuchtet und auf diese Weise befreit.




    Was Tantra nicht ist


    Sehr hilfreich ist es auch, sich klarzumachen, was Tantra nicht ist:


    Tantra ist keine Therapie im herkömmlichen Sinne, sondern ein spiritueller Weg. Therapie versucht, dich und deine Persönlichkeit zu verändern und an die Normalität der Gesellschaft anzupassen, damit du gut funktionierst. Im Tantra wirst du dagegen nicht aufgefordert, dich zu verändern, sondern du wirst aufgefordert, Bewusstheit in dein gesamtes Leben zu bringen und die Freiheit zu erkennen, dass du eins bist mit allen Dingen und dass kein Aspekt deiner Persönlichkeit schlecht ist oder per se ein Problem darstellt. Durch dieses bewusste Annehmen verändern sich sehr wohl Aspekte in deiner Persönlichkeit, aber das ist ein Nebenprodukt und nicht das Ziel an sich.

    Ursprünglich ist Tantra auch keine Beziehungsschule. Viele Menschen kommen auf Tantra - Seminare, um einen Partner zu finden oder ihre Beziehung aufzupeppen. Daran ist prinzipiell nichts auszusetzen. Es ist wahrscheinlich, dass du auf einem Tantra - Seminar tolle Beziehungen knüpfst und es ist sehr wahrscheinlich, dass sich bestehende Beziehungen vertiefen und auf eine völlig neue Ebene gehoben werden. Aber das ist nicht der tiefste Sinn von Tantra, sondern wieder nur ein sehr angenehmer Nebeneffekt.


    Ein Tantra - Seminar ist auch kein exotischer Swingerclub nach dem Motto „Sex mit Räucherstäbchen“. Auch wenn tantrische Rituale oft sehr lustvoll sind, so ist das Schwelgen in Lust allein nicht das letzte Ziel. Die Erkenntnis der eigenen Freiheit und die Öffnung für tiefe innere Erfahrungen sind der wesentliche Unterschied. Diese sind von außen gesehen nicht oder nur sehr schwer wahrnehmbar. Deswegen wird Tantra oft als reine Zügellosigkeit mißverstanden. Und deshalb kann auch keine Erzählung und keine noch so tolle Video-Reportage das eigene Erfahren ersetzen.


    Tantra ist auch nicht immer nur Friede-Freude-Eierkuchen. Tantra - Gruppen werden oft als Wohlfühlgruppen gehandelt. Harmonie ist aber, wie schon gesagt, nur ein Aspekt des Tantra. In einer intensiveren Tantra - Gruppe wirst du sehr wahrscheinlich mit sehr unterschiedlichen Gefühlen konfrontiert: mit deinen Vorlieben und Abneigungen, mit deinen Stärken und Schwächen und mit ekstatischen Gefühlen ebenso wie mit Eifersucht, Wut und Angst. Nur durch das bewußte Erfahren und Integrieren aller dieser Gefühle ist echtes Wachstum und Befreiung möglich.


    Schlußendlich ist Tantra auch keine feste Lebensphilosophie oder Moralvorstellung. Tantra sagt dir nicht, wie du dein Leben führen sollst. Es sagt z. B. nicht, ob du monogam oder polygam leben sollst. Es sagt nicht, ob du als Arzt oder als Callgirl deinen Lebensunterhalt verdienen sollst, es sagt nicht, ob du bescheiden oder luxuriös leben sollst. Kein äußerer Lebensstil wird als besser oder schlechter angesehen. Tantrische Philosohpie ist grundlegend amoralisch und sagt nur: Bringe Bewusstheit in dein Leben. Das allein wird dich befreien.


    Tantra ist also Befreiung durch bewusstes Erleben und Annehmen aller Erfahrungen in der Welt.

    @ Tantra-Winti


    Diana oder wie Du Dich auch nennen magst, Du hast schon als Hure versagt, als Tantrikerin noch mehr, ich rate jedem Girl sich so schnell wie möglich von Dir zu distanzieren, und so schnell wie möglich das Weite zu suchen! Hier eine Antwort auf die Frage:


    TANTRA UND GEWALT


    FRAGE: Welche Bedeutung haben Gewaltsymbole im Tantra?


    ANTWORT: Im Buddhismus unterscheidet man zwischen Ansicht und Verhalten. Die buddhistische Ansicht ist besonders durch die Lehren vom Abhängigen Entstehen und Nicht-Selbst geprägt; der Grundpfeiler buddhistischen Verhaltens ist die Gewaltlosigkeit. Sie wird erklärt als eine mitleidsvolle Haltung des Geistes, die sich darin äußert, dass man das Leiden fühlender Wesen nicht ertragen kann und wünscht, dass sie davon frei sein mögen. Andere zu verletzen oder zu zerstören wird in allen buddhistischen Schulen prinzipiell als Aufzugebendes betrachtet. Der Bodhisattva, der das Mantra übt, muss so großes Mitgefühl besitzen, dass er möglichst schnell die Buddhaschaft zum Wohle aller Wesen erreichen will. Im Vajrayana gibt es so genannte zornvolle Gottheiten wie Yamantaka oder Mahakala, die von Furcht erregender Gestalt sind und Waffen oder ähnliche Attribute in ihren Händen halten. Diese Buddhas erscheinen zwar zornvoll, sind aber vollkommen von Mitgefühl bewegt. Ihr Äußeres ist eine Manifestation ihrer Weisheit und zeigt an, dass sie alle Hindernisse auf dem buddhistischen Pfad vollständig besiegen können. Ihre Waffen richten sich gegen Hindernisse wie Karma, verblendete Gewohnheiten wie Begierde, Hass und vor allem das Greifen nach einem Selbst. Die Idee dahinter ist, dass Kräfte, die sich normalerweise zerstörerisch auswirken, durch die tiefgründigen Methoden des Tantra transformiert und gereinigt werden. Zornvolle Gottheiten sind ein Symbol für die Fähigkeit, sogar zerstörerische Kräfte wie den Hass zu beherrschen und auf dem Pfad zu nutzen - ähnlich wie im Tantra die Begierde umgewandelt wird.

    wischnu


    club plan b


    Leider wird diese Aktion auf Kosten der Girls ausgetragen, da die Girls von den ersten 30 Minuten nur einen Teil von den 130.- bekommen und du den anderen Teil für den Eintritt einbehälst. Für mich ist das wieder so eine undurchsichtige Blackbox, so wie das frühere Ticketsystem. Jetzt hast du dich bereits von dem undurchsichtigen und verschachtelten Ticketsystem gelöst, aber verfällst mit der Aktion leider wieder zurück in das alte unbewehrte Muster.


    Max, warum machst du das?


    Deiner Meinung schliesse ich mich vollkommen an, ich befürchte nur, dass es nicht nur bei den ersten 130.- so ist,
    sondern auch bei allen weiteren Verlängerungen, wo die Girls nur einen Teil bekommen sollen.
    Böse Zungen behaupten dass es sich um 80.- handeln soll!


    Auch ich frage mich, Max, warum machst Du das!?

    Laut Preisliste auf der Homepage:
    Ab 30 Minuten: Vollservice: FO, Küssen möglich ohne Aufpreis!


    Das heisst ja, dass es doch kein Standart ist! Wenn es die Geschäftsleitung so definiert dann ist es wie vorher,
    die Girls müssen keine Zungenküsse und französisch ohne anbieten, wenn sie es nicht wollen!
    Da versucht es mal wieder einer mit der Bauernfängerei Kunden zu fangen. :schock:
    Aber für diese Gegend ist es ja offensichtlich wirklich ein Standart, Kunden so anzulocken.
    Mein Tip: Man sollte wirklich auch immer zwischen den Zeilen lesen!


    Mittlerweile hat sich Sexpark in Mittelland und Umfeld als Nummer 1 etabliert.
    Und das mit erstklassigen Girls!


    genosse7


    ich denke doch, dass sich die Girls sehr schnell angepasst haben! :fellatio:

    Ich glaube das Blue-Up hat sich ganz verabschiedet :confused:.
    Seit zwei Wochen auf dem Tagesplan immer ein und das selbe Girl drauf, welches auch auf dem Tagesplan drauf war als der Club geschlossen hatte.

    Ist halt wahrscheinlich doch nicht so einfach, einen Bus mit Frauen zu organisieren :doof:.
    Wenn es so einfach wäre, würde es jeder machen...;)



    Habe in Blue Up heute Nachmittag angerufen, es wurde mir mitgeteilt, dass heute nur zwei Damen anwesend seien
    aber morgen definitiv der Bus mit 6 neuen Frauen ankommt! :lachen: Naja, dann wollen wir doch hoffen dass es diesesmal mit dem "Ladys Expressbus" klappt und sich nicht wieder verfährt in einem anderen Laden aus der Umgebung. :schock:

    So ein Blödsinn, Du willst hier doch niemandem weiss machen, dass die Frau einen Orgasmus erhielt. Das ist eine Professionelle, die hat keinen Orgasmus bei 10-20 Typen am Tag!



    Du würdest Dich sehr wundern wieviele WG`s täglich auf einen Kunden (Freier) warten, um es sich von ihm endlich besorgen zu lassen, sie sind genau so geil wie Du und ich. Wenn die Chemie zwischen den beiden stimmt, dann passiert es ihnen vielleicht öffters als es ihnen lieb ist. Und das ist gut so :super:

    Ein mega Kompliment an Admin und Club Relax :super: die das Problem so schnell gelöst haben!

    Ob es eine unglückliche Lage ist, dass ein Bus voll Frauen nicht ankommt würde ich definitiv bezweifeln, es sei dem, sie sind vorher über Bermuda Dreieck geflogen :staunen:. Es verschwindet nicht einfach ein Bus von der Oberfläche. Ich denke eher, dass der Bus garnicht losgefahren ist, oder eine andere Destination gewählt hat! Was ich aber eine Frechheit finde, dass keiner der Geschäftsleitung fähig ist, es auf der Homepage anzukündigen dass der Laden zu ist, Kundschaft fährt hin, oft vom Weiten und steht dann vor geschlossener Tür!

    in klammern, nur bei sympathie....:doof:



    Ich bin der Auffasung dass es vollkommen richtig ist, es nach der Sympatie und Hygiene des jeweiligen Sexpartners zu entscheiden ob es die jenige ins Gesicht abbekommt oder gar schluckt. Was ich schon für gruselige Gestalten (Freier) in verschiedenen Etablissements begegnet habe, denen würde ich nicht einmal die Hand mit Gummihandschuh schütteln. :schock:

    highflyer

    Das was Du hier ständig veröffentlichst ist ja recht schön und gut, doch es sind ja zu 95% keine Läden die ZK & FO für 150,00 Stutz incl. in der gennanten 1/2 Stunde anbieten! :langweilig:

    Da zahle ich doch lieber 140,00 oder 150,00 oder 170,00 oder gar 200,00 Stutz für eine geile 1/2 Stunde anderswo, aber der Service stimmt!!!

    Ich kenne mehrere WG's, die in verschiedenen Clubs schon gearbeitet haben, in einem ohne ZK & FO in dem anderen mit!
    Meine Herren, die Ladies passen sich oft dem Laden an, wenn sie dort arbeiten wollen! Auf die Dauer werden es sich auch viele andere WG's damit anfreunden, um vernünftig zu verdienen, denn echtes Girlfriendsex ist halt mittlerweile Standart! :super:

    ABKÜRZUNGEN FÜR SEXPRAKTIKEN
    UND WAS SIE BEDEUTEN

    DEUTSCHE SEXABKÜRZUNGEN
    17×5 ..... Länge und Breite des Schwanzes nach EU-Norm 600
    24/7 ..... 24 Stunden, 7 Tage die Woche
    25/180/65 ..... Alter / Größe in cm / Gewicht in kg
    69 ..... Position, in der sich beide Partner gleichzeitig französisch verwöhnen können
    a ..... aktiv
    AF ..... Algierfranzösisch (Zungenanal)
    AFF ..... Analer Faustfick (die ganze Hand im Hintereingang)
    AHF ..... A) Achselhöhlenfick B) Anonyme Hurenficker (eine Selbsthilfegruppe)
    Aufn. ..... Aufnahme (zumeist des Spermas) in den Mund
    AO ..... Alles ohne Gummi
    AT ..... a tergo (von hinten)
    AV ..... Analverkehr
    AZF ..... Abzockfotze (Bezeichnung für eine Dame des Gewerbes, die möglichst viel Geld für möglichst wenig Gegenleistung verdienen will, was bis zum Betrug (z.B. "Falle-Schieben") reichen kann)
    BBB ..... Bart, Bauch, Brille
    BHV ..... Bahnhofsviertel
    bi ..... bisexuell
    BIFI ..... A) eine Wurst B) Billigficker
    BmB ..... Bitte mit Bild
    braun-weiß ..... Spiele mit Scheiße & Sperma
    BS ..... A) Bordsteinschwalbe (Frau vom Straßenstrich) B) seltener: blood sports (Spiele mit Blut; z.B. Schnitte zufügen)
    BV ..... Brustverkehr (Tittenfick)
    BW ..... Brustwarzen (-spiele)
    BWP ..... Brustwarzenpiercing
    bz, biz ..... bizarr
    DD ..... A) Dildo (Vibrator) B) Körbchengröße beim BH
    Deutsch ..... Missionarsstellung (bedeutet Mann oben, Frau unten, Gesicht zueinander)
    dev ..... devot
    dom ..... dominant
    DP ..... A) Doppelpack (Sex mit zwei Frauen) B) double penetration (zwei Männer in einer Frau)
    DS ..... Dildo-Spiele
    DW, DWT ..... Damenwäsche, Damenwäscheträger
    EL ..... Eierlecken
    Engl. ..... Englisch (Erziehungsspiele mit dem Rohrstock)
    Erz./erz. ..... Erziehung, erziehen bzw. erzogen
    exhib. ..... exhibitionistisch (zeigefreudig)
    FAa ..... Finger-Anal aktiv (Frau fingert Partner(-in) in den Po)
    FAp ..... Finger-Anal passiv (Frau lässt sich in den Po fingern)
    FE ..... Fußerotik
    FF ..... Faustfick (manchmal auch: Fußfetisch)
    FFT ..... Faustfick total
    FK ..... Fahrtkosten
    Flag. ..... Flagellieren (ein bisschen hauen)
    FM, F ..... Französisch mit Gummi
    FN ..... Französisch natur, also ohne Gummi
    FO ..... Achtung, mehrdeutig! A) Französisch ohne Gummi B) Französisch optimal: dasselbe wie A, aber mit Aufnahme, also mit Abspritzen in den Mund und - seltener - C) dasselbe wie B, aber zusätzlich mit Schlucken
    Fp ..... Französisch pur (Blasen ohne Gummi und ohne Aufnahme)
    FT ..... Französisch total. Achtung, doppeldeutig! A) Blasen ohne Gummi mit Spermaschlucken und - seltener - B) Blasen ohne Gummi bis zum Finale, aber ohne Schlucken
    GB ..... Gesichtsbesamung (manchmal auch: Gangbang, also Gruppensex, z.T. aber mit deutlichem Männer-Überschuss)
    GF6, GFS ..... Girlfriendsex (eher schwammiger Begriff; eigentlich Sex wie mit einer Geliebten, aber weil halt nicht alle Geliebten gleich sind...)
    GP ..... A) Grand Prix B) G-Punkt
    GR ..... Griechisch (Analverkehr)
    GS ..... Gruppensex
    GV ..... Geschlechtsverkehr
    HE, HV ..... Handentspannung bzw. -verkehr (Wixen)
    HH ..... A) Hobbyhure (so etwas wie Nessie: niemand weiß, ob es wirklich existiert) B) Haus- und Hotelbesuch
    HWG ..... häufig wechselnde Sexpartner
    IT, Ital. ..... Italienisch. A) Achselhöhlenfick B) Beachte "Italian" bei den englischen Abkürzungen
    Katoi ..... "vollständig" zur Frau umgebauter, zumeist aus Thailand stammender Transsexueller
    KB ..... Körperbesamung
    KFI ..... Keine finanziellen Interessen
    KF, KG ..... Konfektionsgröße
    KKF ..... Kniekehlenfick
    KS ..... Kuschelsex
    KVa ..... Kaviar aktiv (Frau scheißt auf Mann, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes)
    KVp ..... Kaviar passiv (Frau lässt sich anscheißen)
    LH ..... A) Laufhaus (eine Art Bordell) B) Lusthaus (ein Forum)
    LL ..... Lack & Leder
    LT ..... Liebestechnik
    m ..... männlich
    mA ..... mit Aufnahme (zumeist des Spermas) in den Mund
    Miller ..... eher selten gebrauchter Ausdruck für Spanisch (Tittenfick)
    mV ..... mit Vollendung (die Sexpraktik - meistens steht "mV" in Verbindung mit Blasen ohne Gummi - wird bis zur Ejakulation fortgesetzt; bei OV also gleichbedeutend mit Französisch optimal)
    NF ..... Naturfranzösisch (Blasen ohne Gummi)
    NR ..... NichtraucherIn
    NSa ..... Natursekt aktiv (Frau pinkelt auf Mann)
    NSp ..... Natursekt passiv (Frau lässt sich anpinkeln)
    NSmA ..... Natursekt mit Aufnahme (Frau lässt sich auch in den Mund pinkeln)
    NT ..... NichttrinkerIn
    "O" ..... devote Frau, benannt nach dem Roman "Die Geschichte der O" von Pauline Reage (= Dominique Aury)
    ÖM ..... Ölmassage
    OS ..... Ohne-Service (für Kondom-Allergiker)
    o.T. ..... ohne Text (das Posting besteht nur aus der Betreffzeile und enthält keinen weiteren Text)
    OV ..... Oralverkehr (Blasen, Lecken)
    OW ..... Oberweite
    p ..... passiv
    PG ..... Puffgänger
    PPS ..... Parkplatz-Sex
    PT ..... Partnertausch (manchmal auch: Petting)
    RP ..... Rückporto
    RRR ..... rein-raus-runter
    RS ..... Rollenspiele (ich Tarzan, du Jane)
    RW ..... Reizwäsche
    SC ..... Swingerclub
    SLP ..... Schamlippenpiercing
    SMa ..... Sadomaso aktiv (Frau übernimmt den dominanten Part - "Top")
    SMp ..... Sadomaso passiv (Frau gibt sich devot - "Sub")
    Spanisch ..... Tittenfick
    SpZK ..... Spermazungenküsse (man kann auch mit vollem Mund küssen...)
    SS ..... A) Spermaschlucken B) Straßenstrich C) Stammschnecke (Stammhure)
    SStr, StrStr ..... Straßenstrich
    SW ..... Sandwich. A) Etwas zu essen, und zwar FF (fast food) B) Eine Frau zwischen zwei Männern, und zwar gleichzeitig (GV+AV) C) Beachte "SW" bei den englischen Abkürzungen
    T6 ..... Telefonsex
    tbl. ..... Tabulos. Eher schwammiger Begriff! Eigentlich bedeutet es, dass ALLES erlaubt ist, und zwar ohne Gummi. Viele Frauen halten sich aber schon für tabulos, wenn sie ihre Kunden nicht innerhalb der ersten fünf Minuten in ein Ganzkörperkondom verpacken...
    TF ..... Tittenfick
    TG ..... Taschengeld. Beachte "TG" bei den englischen Abkürzungen
    Toil.Sex ..... Toiletten-Sex (NS, KV)
    TR, TS ..... Transsexuell (Person, deren genetisches/biologisches Geschlecht nicht mit dem Selbstverständnis des/der Betroffenen übereinstimmt - im falschen Körper geboren)
    TT ..... Titten-Trimming (etwas härteres Anpacken der Titten und Nippel)
    TV ..... Transvestit (Mann in Frauenkleidern)
    V, VO ..... Voyeur, Voyeurismus
    VE ..... Verbalerotik
    VG ..... Vaginaler Geschlechtsverkehr
    w ..... weiblich
    WX ..... Wixen; jene Sexpraktik, von der Woody Allen einmal geschrieben hat, sie bedeute Sex mit dem Menschen, den er am meisten liebe...
    ZA ..... Zungenanal (am/im Hintereingang lecken)
    ZK ..... Zungenküsse
    ___________________________________________________________________________
    ENGLISCHE SEXABKÜRZUNGEN

    a2m, ATM ..... ass to mouth (direkt aus dem Po in den Mund)
    AC/DC ..... bisexuell
    A-level ..... Analverkehr
    AR ..... anal rimming (Zungenanal)
    Asian ..... Zungenanal
    ATF ..... all time favorite (Deine absolute Nr. 1)
    b ..... black (schwarz)
    B ..... bondage (Fesselspiele)
    bb, BB... ..... bare back (ohne Gummi); zumeist als "Vorsilbe" einer längeren Abkürzung
    B/D, B&D ..... bondage & discipline (Fessel- und Erziehungsspiele)
    Barracuda ..... engl. Synonym für Abzockfotze
    BBBF ..... bare back butt fuck (Analverkehr ohne Gummi)
    BBBJ ..... bare back blow job (Blasen ohne Gummi)
    BBBJCIM ..... bare back blow job cum in mouth (Blasen ohne Gummi mit Abspritzen im Mund)
    BBBJTC ..... bare back blow job to completion (dasselbe wie BBBJCIM, also Blasen ohne Gummi bis zum Schluss)
    BBBJTCWS ..... bare back blow job to completion with swallowing (Blasen ohne Gummi mit Spermaschlucken)
    BBBJWF ..... bare back blow job with facial (Blasen ohne Gummi mit finaler Gesichtsbesamung)
    BBFS ..... bare back full service (Vollservice, incl. Bumsen, ohne Kondom)
    BBHJ ..... bare back hand job (hier wird ohne Gummi bzw. ohne Latexhandschuh gewixt)
    BBW ..... A) big beautiful woman (hübsche Rubens-Dame) B) big breasted woman (Frau mit großen Titten)
    BD, BDG ..... A) bondage (Fesselspiele) B) BD steht auch für blind date (erstes Treffen mit einer/m Unbekannten)
    BDSM ..... bondage & Sadomaso (Fessel- und Schmerzspiele)
    BFE ..... boy friend experience (Sex wie mit einem Geliebten)
    BJ ..... blow job (Blasen)
    BLS ..... ball licking and sucking (orales Hodenverwöhnprogramm)
    BTBM ..... body to body massage
    BTW ..... by the way (nebenbei gesagt)
    c, C... ..... covered (mit Kondom); zumeist als "Vorsilbe" einer längeren Abkürzung
    CBJ ..... covered blow job (Blasen mit Gummi)
    CBT ..... cock & balls torture (Schwanz- und Eier-Folter)
    CFS ..... covered full service (Komplettservice, incl. Bumsen, mit Gummi)
    CG ..... cowgirl (Reiterstellung)
    CHJ ..... covered hand job (safer wixing, also Handverkehr mit Schutz. Ideal für SpermaphobikerInnen)
    CIM ..... cum in mouth (Sperma im Mund bzw. Abspritzen in den Mund)
    CMT ..... certified massage therapist (professionelle Masseuse)
    COB ..... cum on body (Körperbesamung)
    COF ..... cum on face (Gesichtsbesamung)
    CP ..... cream pie (mit Sperma verzierte Muschi)
    C6, CS ..... cyber sex (virtueller Sex im Internet)
    DATY ..... dining at the Y (nette Umschreibung für Muschi-Lecken)
    d.c. ..... don´t click (nicht klicken bzw. öffnen, weil der Beitrag nur aus der Betreffzeile besteht und keinen weiteren Text enthält)
    DDE ..... doesn´t do extras (Liebesdienerin, zumeist ein Peepshow- oder GoGo-Girl, ohne "Extras" im Angebot)
    DDG ..... drop dead gorgeous (umwerfend schön)
    DDP ..... double digit penetration (gleichzeitiges Fingern in Muschi und Po)
    DFK ..... deep french kissing (Zungenküsse)
    DIY ..... do it yourself (mach es Dir selbst)
    DP ..... double penetration (eine Frau, zwei Männer: einer im Vorder-, der andere im Hintereingang; oder beide gleichzeitig in einer Körperöffnung)
    DQ ..... drag queen (Homosexueller in Frauenkleidern)
    DS ..... doggy style (Hündchenstellung)
    DT ..... deep throat (seeehr tiefes Blasen)
    ESP ..... extra service provider (Liebesdienerin, zumeist ein Peepshow- oder GoGo-Girl, mit "Extras" im Angebot)
    FA ..... fat admirer (Liebhaber sehr üppiger Formen)
    ff ..... female female (zwei Frauen, die einander zugetan sind); Vergleiche "mff".
    FIV ..... finger in vagina (warmes Plätzchen für Deinen Finger)
    FOV ..... finger outside vagina (außerhalb erkälten sich Finger leicht)
    French ..... Oralverkehr
    French Kissing ..... Zungenküsse
    French without ..... Blasen ohne Gummi
    FS ..... Achtung, mehrdeutig! A) full service (Vollservice, was auch immer darunter zu verstehen ist; auf jeden Fall gehören Blasen und Bumsen dazu) und B) face sitting (Frau sitzt auf dem Gesicht des Partners) und C) Falle-Schieben (Vortäuschen des GV)
    GFE ..... girlfriend experience (Sex wie mit einer Geliebten; vgl. GF6, GFS)
    GND ..... girl next door (die Frau von nebenan)
    Greek ..... Griechisch (Analverkehr)
    GS ..... golden shower (Synonym für Pinkelspiele)
    GSM ..... g-spot massage (Stimulation des G-Punkts)
    HJ, HR ..... hand job bzw. hand release (Wixen)
    HME ..... honeymoon experience (wie in der Hochzeitsnacht)
    IMHO ..... in my humble opinion (meiner unbedeutenden Meinung nach)
    Incall ..... man(n) trifft die Auserwählte in ihrem Liebesnest; Gegenteil von Outcall
    Italian ..... Italienisch. A) Verkehr zwischen den Pobacken, jedoch nicht anal. B) Beachte "IT, Ital." bei den deutschen Abkürzungen.
    LK ..... light kissing (trockenes Küssen ohne jeden Zungenkontakt)
    mff ..... male female female (ein Mann, zwei Frauen); "m" und "f" sind beliebig kombinierbar, z.B. mmf (zwei Männer, eine Frau), ff (zwei Frauen), mffffffffffffffffffffffff (= Harem)
    MILF ..... mom i´d like to fuck (begehrenswerte reifere Frau)
    MP, MR,
    MSOG ..... multiple pops = multiple releases = multiple shots on goal (mehrmalige "Entspannung")
    ONS ..... one night stand (eine Nacht - und tschüß)
    Outcall ..... Frau kommt zu Besuch in Deine Wohnung oder ins Hotel; Gegenteil von Incall
    OWO ..... oral without condom (Blasen ohne Gummi)
    OWOTC ..... oral without condom to completion (Blasen ohne Gummi bis zum spritzigen Ende)
    P4P ..... pay for play (für Sex bezahlen)
    PIV ..... penis in vagina (warmes Plätzchen für Deinen besten Freund)
    PS ..... private show (private Tanzeinlage eines Peepshow- oder GoGo-Girls)
    PSE ..... porn star experience (Sex wie mit einer Pornodarstellerin)
    rimming ..... Zungenanal
    RLD ..... red light district (Rotlichtviertel)
    RO ..... Read only (Nurleser eines Forums)
    ROB ..... rip off bitch (Abzockfotze)
    Roman shower ..... Kotzspiele
    Russian ..... Russisch. Achtung, doppeldeutig: A) Tittenfick (also eigentlich Spanisch) und B) schneller, kurzer Sex - also ein Quickie (in der Bedeutung B wird "Russian" vor allem in Australien benutzt)
    SB ..... A) snowballing (Sperma wird von Mund zu Mund weitergegeben) B) Selbstbedienung (in manchen Restaurants und Tankstellen)
    SC ..... Stripclub
    SOMF ..... sit on my face ... and tell me that you love me! Was wollte uns Monty Python damit sagen? Sich auf jemandes Gesicht setzen? Merkwürdig...
    SP ..... service provider (Liebesdienerin)
    Spanish ..... A) in Australien: Tittenfick (vgl. "Russian") B) in Kalifornien: ass to mouth (aus dem Po in den Mund)
    STD ..... sexually transmitted disease (sexuell übertragbare Krankheit)
    sw, SW ..... A) swallowing (schlucken) B) streetwalker (Bordsteinschwalbe). Bisweilen wird auf die Hautfarbe, Herkunft oder ein besonderes Merkmal der Frau hingewiesen; z.B. BSW (black streetwalker; dunkle Hautfarbe), HSW (hispanic streetwalker; Hure mit spanischen/lateinamerikanischen Wurzeln), TVSW (transvestite streetwalker; die Frau ist eigentlich gar keine Frau), WSW (white streetwalker; weiße Hautfarbe) C) Beachte "SW" bei den deutschen Abkürzungen
    TG ..... transgender (Abweichung vom biologischen Geschlecht und der soziokulturell vorgegebenen Geschlechterrolle)
    TGTBT ..... too good to be true (zu schön, um wahr zu sein)
    tossing salad ..... Zungenanal
    WS ..... water sports (Synonym für Pinkelspiele)
    XL ..... extra large (sehr groß; auf Schwanz, Titten oder Bauch bezogen)
    XXL ..... extra extra large (überdimensional; auf Schwanz, Titten oder Bauch bezogen)

    Hurra, hurra, ein Stern geht wieder auf, da werde ich doch glatt Morgen vorbeischauen!
    :schweiz: Ein Bericht werde ich sicherlich darüber schreiben, den ich bin ein grosser Sakura Fan!

    Jupiter
    ANSTATT STÄNDIG RUMZUNÖRGELN, SOLLTEST DU LIEBER MORGEN HINGEHEN UND MAL WIEDER
    VERNÜNFTIGEN BERICHT VERFASSEN, DEINE 920 GESCHRIEBENE BERICHTE BESTEHEN JA ÜBERWIEGEND AUS RUMNÖRGELEI!
    :fun:

    @ ch@os

    Danke für den Hinweis, solche Seiten sollten sofort vom Netz genommen werden, es ist ja eine Zumutung sowas online zu lassen!! :schock:

    Nachdem ich mehrere Stunden gebraucht habe, den VIRUS von meinem Rechner runterzukriegen, bin ich zum Entschluss gekommen, es der Behörde KOBIK zu melden!

    @ ch@os

    Eigentlich tut man einem geschenktem Gaul nicht ins Maul schauen, doch das hier ist wirklich ungeheurere Frechheit.
    Einer fährt 400 Km um dort so eine Abfuhr zu bekommen. Da sieht man ja wie seriös der Laden ist.
    Erst bei Tombola mitmachen und dann nicht mal die Gutscheine einlösen. Aber gut dass Du das Weite gesucht hast,
    stell Dir vor Du hättest den Eintritt doch noch selber bezahlt, ein Girl genommen und dieses wäre eine Niete!
    Hatte dort selbst vor kurzem, vor ca. drei Wochen eine Niete gezogen! Also Kopf hoch und fahre schnell ins Pascha,
    dort kannst Du ja den Gutschein noch einlösen, am Samstag den 01.05.2010 steigt die Mega Party!
    Dort kommst Du sicherlich auf Deine Kosten, garantiert Nietenfrei!!
    :deutschland::schweiz:

    Nach dem Bericht vom Karl Martinez musste ich dieses Girl auch mal erlebt haben!

    Also kurz angerufen, Termin ausgemacht, fuhr ich zu ihrem Appartement und wurde von ihr sehr nett und freundlich empfangen.
    Ich äusserte meine Wünsche: franz. natur, Zungenküsse, 69 und Gesichtsbesamung, „Alles kein Problem und sehr gern„ war ihr Kommentar in ihrem niedlichen osteuropäischen Dialekt den ich so mag. :super: (sie spricht übrigens sehr gut Deutsch). Das Ganze sollte für eine Stunde 350 SFr. kosten, wozu ich gerne zustimmte, als ich aus dem Bad kam, empfing mich wirklich eine Blonde Sexbombe vor ihrem Bett und küsste mich so lieb und zärtlich als wenn wir ein Leben lang nichts anderes gemacht hätten. Sie setzte sich auf ihr Bett, ich stand vor ihr ein Bein aufs Bett gestellt, und liess mich von ihr, mit ihrer kundigen Zunge ausgiebig verwöhnen. Zwischendurch immer wieder tiefe intensive Zungenküsse. Dabei kraulte und liebkoste sie auch meine Hoden. Ich legte sie vor mich aufs Bett zog ihr ihren String aus und leckte ihre schön geformte feuchte Muschi, an der noch ein dünner Streifen blonden Schamhaares steht mit vollem Genuss. Danach machten wir im 69 ausgiebig weiter, und ich war beeindruckt von ihren französisch Kenntnissen. Sie war die ganze Zeit mit voller Hingabe bei ihrem Job, liess sich von mir dirigieren, kam sofort allen Wünschen nach und war dabei sehr bescheiden und natürlich, schon fast ein wenig devot. ( So mag ich das ! Ich hasse es wenn die Mädchen bestimmen wollen, wo es langgeht und wie und was ich machen solle!) Nach dem wir mehrere Stellungswechsel durchprobiert haben, legte ich sie vor mir auf den Rücken und spritzte ihr meine Ladung in ihr schönes Gesicht, wobei sie meinen Schwanz ganz zärtlich in ihren geilen Mund genommen hat. Danach wartete sie geduldig ab bis ich ihr sagte, dass ich fertig bin und sie sich säubern kann. Danach nochmals duschen, ein bisschen noch Small Talk, ein feuchtes Abschiedsküsschen und ich war nach einer guten Stunde wieder draussen.


    Fazit: Monika ist eine tolle, sehr natürliche, zärtliche junge Osteuropäerin mit sehr guten Deutschkenntnissen die hält,
    was sie verspricht und darüber hinaus mit Leidenschaft ihrem Job nachgeht.
    Sie wird von mir auf jeden Fall weiterempfohlen! :doggy:


    Ich wünsche alle 6profis eine schöne Zeit und viel Spass an Eurem Hobby !!!

    An alle Raucher und Nichtraucher, und an die, die eins vom beiden noch werden wollen!:smile:

    Es ist doch Jacke wie Hose, am 01. Mai 2010 ist es soweit, das öffentliche Rauchen ist ab dann verboten, also warum all diese sinnlosen Diskusionen? In anderen Kantonen ist das schon länger so und es funktioniert einwandfrei, übrigens, ich bin Raucher (30-40 Stück am Tag)! Was ich jedoch nicht verstehe, das hier ist ein Sexforum und nicht Raucher & Nichtraucherforum, also schreibt doch mal wieder, wie gewöhnt, schöne interessante Erlebnisberichte, denn es wird sich nichts ändern!!! Die grossen Clubs werden 1000% Fumoir zur Verfügung stellen, die WG's werden weiter rauchen, so wie wir Raucher auch! :schweiz: :super:

    Habe das Ganze seit Sonntag beobachtet, (oft mit Kopfschütteln!) doch wollte ich mich nicht in die Diskussion einmischen, um die nicht noch mehr aufzuheizen! Jetzt bin ich aber zur dem Entschluss gekommen, hier ganz schlicht meine Meinung zu sagen. "Was ist den eigentlich so schlimmes pasiert?" Irgendein Schmierblatt bettelt um eine Story bei einem User, der äussert sich dazu, gibt denen ein Interview, damit die nicht schlecht in der Öffentlichkeit da stehen, verdrehen sie alles, erfinden weitere absurde Zusatzgeschichten dazu! Und was pasiert hier in Forum? Anstatt unseren Black Forest zu unterstützen wendet sich so mancher von ihm ab und spielt hier den Moralapostel. Sicherlich hat so mancher von seinen Peinigern öffters seine WG Berichte gelesen, die für gut empfunden und anschliessend für WG Besuch als Empfehlung genützt.

    An dieser Stelle möchte ich Mister Black Forest zitieren:

    Zitat

    9. Jetzt kommt mal wieder von Eurer Palme herunter, denn was ist effektiv und nachfühlbar passiert??? Was???

    :top:

    black forest
    Mach weiter so, wie bis her. es ist immer interessant, Deine Postings zu lesen. Es lebe "ISU 6006" :deutschland: :schweiz:


    b) ein Vorschlag an den FM: ev. wäre es gut, auf Mitteilungen der Clubs hier zu verzichten und die Clubs zu bitten, diese auf ihren Internet-Seiten unter News zu veröffentlichen. Ein Hinweis wäre aber möglich und würde so für Klarheit sorgen. In diesem Fall:

    So sind Fakes nicht mehr möglich.



    Was heisst den hier Fakes? Warum sollten die Clubs/Studios hier in Forum keine Mitteilungen veröffentlichen dürfen? Dafür ist doch ein Forum da! Lieber Chomi, wer weiss, vielleicht bist Du auch ein Fake, dann dürftest Du hier auch nicht schreiben. Ja geht's noch, sollen wir uns vielleicht beim anmelden gegenüber dem Admin mit amtlichen Ausweis ausweisen :doof:?!
    Ich denke nämlich dass die Mitteilung der Bumsalp wirklich echt ist, ob dumm oder nicht, dass sei hingestellt, es fragt ja auch keiner warum der Franz gerade dort, neben seinem gelobtem Life, seinen zweiten Tempel aufgemacht hat und seit dem im Life tote Hose ist!! Da sieht man ja das es ihm ziemlich egal ist wie die Leute über die Lautstärke in der Alp denken, er fährt weiterhin seine Spur und Basta. Er will seinen Willen mit allen Mitteln durchsetzen, da schaut er wie so oft schon nicht auf Verluste.

    Wie man sieht, ist 6profi in jeder Hinsicht ein Profi! Nicht nur in der professionellen Führung des Forum's und der Inseratenseite, sondern auch wie schnell und effizient gehandelt wird, wenn die vor Neid wütenden Aggressoren ihre kriminellen Machenschaften umsetzen möchten. Man sieht ja dass dieses Forum einen sehr hohen Stellenwert bei der Allgemeinheit hat, sonst würde das Ganze nicht passieren. Hiermit möchte ich den 6profi-Machern nochmals ein riesen Kompliment aussprechen und wünsche weiterhin viel Erfolg. :super:

    Ich kam erst um 20 Uhr in Westside an, die Party war schon voll im Gange,
    nach dem Ausziehen in Untergeschoss bei den Damen, oben war schon alles belegt, genemigte mir eine Erfrischungsdusche und begab mich an die Bar. Dort angekommen checkte ich was für Girls für mich in Frage kommen könnten. Bestellte was zum Trinken und schaute dem bunten Treiben ein bischen zu. Um 21:00 Uhr begann auch die angesagte Sextombola, als sich ein blondes Engel zu mir setzte, wir fingen uns an zu unterhalten, ich erfuhr, dass ihr Name Eva sei, was mir im Nachhinein zum Verhängniss wurde :smile:! Sie fing mit mir an der Bar richtig heftig zu knutschen, ihre Zunge war voll im Einsatz, sie war fast überall, dadurch verpassten wir die meisten Ziehungen bei der ersten Runde der Sextombola :kuss:. Wir beide wurden ziemlich heiss, somit ab auf Zimmer. Was dann dort abging werde ich hier bald posten. Als ich nach 1,5 Stunden runter kam war auch schon die zweite Runde der Sextombola ausgetragen worden, somit ging ich mit den Chips ein bischen Roulette spielen, nach ca. 30 minute am Roulettetisch hatte ich bereits 520 Coins, dass lies ich mir nicht nehmen und wartete dann an die Gutscheinverteilung, es hiess ja, dass die ersten drei, mit den meisten Coins einen Fickgutschen gewinnen. Und so war es auch, ich gewann einen Fickgutschen für halbe Stunde. Da ich keiner bin der einen Gutschein mit nach Hause nimmt :smile: suchte ich das passende Gegenstück für die halbe Stunde Vergnügen, mein Favorit Natalia war ganze Zeit besetzt, da wartete ich ein bischen nähe Roulette als sie dann endlich kam, Natalia!! Sie setzte sich sofort zu mir auf mein Schoss und ohne viel zu sagen steckte sie mir ihre heisse Zunge in den Mund. Nach kurzem Begrüssen gingen wir auf Zimmer, was dort geschah könnt ihr sehr bald in ihrem Tread nachlesen. Zum Schluss möchte ich mich nochmals für die gelungene Party bedanken und ein riesssen Lob, an alle die, die an der Party mitgewirkt haben, aber vorallem der Rahel aussprechen!

    PS: An das 6profiTeam & Sponsoren: Super Idee, eine monatliche Verlosung zu veranstallten, bitte weiterso :super: !!!

    Für alle die sich die Hymne anhören mochten, hier ein Link:
    http://www.youtube.com/watch?v=J3AxtXROEKA

    Und hier der dazugörige Text zum Auswendig lernen oder zum mitsingen,
    es kann aber auch jedesmal wenn man ein Girl aus Tschechien bucht, ihr ins Ohr geflüstert werden, es wird sie sicherlich sehr anmachen und sie wird dann alles geben! :smile:

    Text :
    Kde domov můj? Kde domov můj? Voda hučí po lučinách, bory šumí po skalinách, v sadě skví se jara květ, zemský ráj to na pohled, a to je ta krásná země, země česká, domov můj! země česká, domov můj! Kde domov můj? Kde domov můj? V kraji znáš-li bohumilém, duše tiché v těle čilém, jasnou mysl, vznik a zdar, a tu sílu, vzdoru zmar? To je Čechů slavné plémě, mezi Čechy domov můj! mezi Čechy domov můj!

    So meine lieben "Westside Friends" und die es noch werden wollen, Übermorgen ist es wieder so weit, es steigt mal wieder eine megageile Party in der "ostschweizer FKK Mekka Westside" organisiert, wie nicht anders erwartet, von der netten Rahel, die meistens für die gelungenen Partys zuständig war. Für mich wird es das erstemal sein, dass ich an einem so grossen Event teilnehme und freue mich schon sehr darauf es mal wieder so richtig krachen zu lassen. Ich denke, dass an diesem Freitag sehr viele Westside Friends nach Frauenfeld pilgern werden, darum hoffe ich dass die Clubleitung für genügend weibliche Gäste sorgen wird.
    Im diesen Sinne, bis am Freitag in Westside. :super:

    Habe vor kurzem in süddeutschen Raum folgendes Inserat gelesen:

    Zitat

    Ohne Kondom und trotzdem Gesund bleiben... Pures Vergnügen ohne lästiges Kondom! Du hast dir schon immer gewünscht mit einer schönen Frau intim zu werden ohne vorher ein Kondom überziehen zu müssen aber trotzdem Gesund zu bleiben? Du wolltest schon immer mal was besonderes erleben? Du denkst so etwas gibt es nicht? Doch, das gibt es, einmalig in Augsburg nach Terminvereinbarung, werden Dich unsere schärfsten Girls verwöhnen und mit dir die wildesten Stellungen ausprobieren und das ganze ohne das Du Dir vorher ein Kondom überziehen mußt. Damit Du aber auch wieder Gesund nach Hause gehst, tragen die Mädchen das Kondom für die Frau. Mit dem Kondom für die Frau bleibst Du auch weiterhin bei bester Gesundheit und hast trotzdem das erotische Gefühl es ohne zu machen!!!

    Hat jemand von Euch das schon mal ausprobiert?

    Sexanbieter im Cyberkrieg: wie sich Swisscom in die Knie zwingen lässt

    Einen regelrechten Cyberkrieg liefern sich Schweizer Sexanbieter im Internet. Mit einfachen technischen Mitteln schalten Kriminelle unliebsame Konkurrenten aus und zwingen auch die Swisscom als Provider der betroffenen Seiten in die Knie. Experten warnen: schon morgen könnten Online-Unternehmen wie Banken oder Detailhändler Opfer ähnlicher Cyberattacken werden.

    Gestern Abend um 20:50 Uhr berichtete die Rundschau auf SF 1 über «Sexanbieter im Cyberkrieg: wie sich Swisscom in die Knie zwingen lässt».

    Ein Hacker-Krieg im Sex-Millieu bringt die Swisscom derart in die Bredouille, dass sie dem Druck von Erpressern nachgibt und einen Kunden aus dem Internet wirft.

    Im Schweizer Sex-Milieu tobt ein Hacker-Krieg. Ein Unbekannter bombt mit sogenannten DDOS-Attacken seit Monaten gezielt Schweizer Sex-Portale zu. Dabei werden mit Trojanern verseuchte Computer aus der Ferne gesteuert, ohne dass der eigentliche Besitzer etwas davon mitbekommt. Bei einer DDOS-Attacke greifen Tausende von PCs gleichzeitig auf eine bestimmte Webseite zu, die unter der enormen Last zum Erliegen kommt und nicht mehr aufgerufen werden kann.


    «Alle wissen es»
    Auch das von Pietro Attardo betriebene Sex-Anzeiger-Portal happysex stand im Visier des Hackers. Die Website, auf welcher Prostituierte mittels Inseraten Freier suchen, war wegen DDOS-Attacken während Monaten nicht mehr aufrufbar. «Monatlich gehen mir dadurch hohe fünfstellige Beträge flöten», erklärt der Sex-Unternehmer,
    der im vergangenen April mit einem geschickt eingefädelten PR-Coup auf einen angeblichen Pornofilm mit Melanie Winiger auf sich aufmerksam gemacht hatte (20 Minuten Online berichtete), frustriert. «Für mich ist es sonnenklar, in wessen Auftrag die Attacken auf happysex koordiniert werden. Alle wissen es, die Strafverfolgungsbehörden sind dran, aber das dauert.»
    Doch der umtriebige Geschäftsmann hat eine – zumindest vorübergehende – Lösung gefunden. Er beteiligte sich an der Firma «InTheNet», die Sicherheitslösungen für Webseiten-Betreiber bietet: «Um Schutz vor DDOS-Attacken zu gewährleisten, haben unsere Programmierer eine äusserst effektive und zugleich simple Methode entwickelt. Webseiten können damit nur noch von Rechnern mit einer Schweizer IP-Adresse aufgerufen werden und sind somit ausreichend vor DDOS-Attacken geschützt, da diese in der Regel aus dem Ausland kommen.» Dadurch fand auch happysex den Weg zurück ins Internet. Gegen ausländische DDOS-Attacken ist die Site nun immun, doch Attardos Probleme sind damit nicht gelöst - im Gegenteil.


    Erpresserschreiben an Swisscom
    Seine Widersacher haben schnell bemerkt, dass sie mit ihren permanenten Angriffen keinen Schaden mehr anrichten konnten. Doch im Sex-Milieu ist man bekanntlich nicht zimperlich, wenn es um das Durchsetzen eigener Interessen geht: «Sie haben der Swisscom, Sunrise und anderen Internet Service Providern anonyme Mails geschrieben und unter Androhung von DDOS-Attacken auf Grosskunden unmissverständlich ans Herz gelegt, happysex vom Netz zu nehmen», erklärt Attardo das Vorgehen der Konkurrenz. Als darauf nicht reagiert wurde, haben die Erpresser ihre Drohungen wahr gemacht und Swisscom-Kunden mit DDOS-Attacken angegriffen. «Die Verantwortlichen bei der Swisscom liessen sich davon einschüchtern und haben alle von InTheNet betreuten Webseiten aus dem Netz geworfen, obwohl wir selbst ja von dieser Attacke gar nicht betroffen waren», echauffiert sich Attardo. Dass ihm die Swisscom deswegen bestehende Verträge fristlos gekündigt hat, stösst ihm sauer auf. Er fordert Genugtuung: «Die Swisscom hat Vertragsbruch begangen, wir werden Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe stellen», so Attardo. Damit beauftragte er eine Zürcher Anwaltskanzlei. Attardos Webseite ist zurzeit wieder erreichbar. Sie wird nun via Deutschland gehostet.


    20 Swisscom-Kunden angegriffen
    Offensichtlich können Hacker mit DDOS-Attacken die Swisscom zwingen, Dienste von Kunden auszuschalten und Webseiten vom Netz zu nehmen. Gegenüber 20 Minuten Online bestätigt die Swisscom die Angriffe: «Es war ein Internet-Anbieter betroffen, der unter anderem auf die Erotikbranche spezialisiert ist. Durch den enorm ansteigenden Datenverkehr - der gesamtschweizerisch auch andere Provider betraf - waren rund 20 weitere Swisscom-Geschäftskunden von einer Beeinträchtigung im Datenverkehr betroffen. Zum Schutz dieser Kunden und der Infrastruktur sowie um eine Beeinträchtigung der Service-Qualität zu verhindern, sah sich Swisscom veranlasst, die Seite vom Netz zu nehmen», rechtfertigt Pressesprecherin Myriam Ziesack das Vorgehen.
    Welche Webseiten vom Angriff betroffen waren, wollte die Swisscom nicht sagen. Auch zum Epresserschreiben wurden keine Angaben gemacht. Wer hinter den Angriffen steckt, konnte noch nicht geklärt werden: «Die Urheber der DDOS-Attacken sind kaum zu eruieren», so Ziesack. Die Hintermänner der DDOS-Attacke sitzen also am längeren Hebel - noch.

    :schweiz:

    Quelle:
    http://www.20min.ch/digital/we…--und-beugt-sich-30859771

    Zitat


    PS: Schade wird hier fast nichts über diesen Club geschrieben!


    Hallo Milli_E30, :schock:

    Also ich denke schon dass Du hier gewaltig die Werbetrommel für das Joy drehst. Heute Nacht war ich selbst in diesem "Club". Dein ständiges Gelobe hat mich ja dazu gebracht es mal zu besuchen! Leider muss ich dem allem wiedersprechen was Du hier schreibst. Also, der Laden sehr verraucht, stickige Luft, eine unfreundliche Barfrau, trönende Lautstärke mit überwiegend Balkanliedern, durchschnittliche optische Qualität der Girls mit Ausnahme von zwei schönen Girls, 99% Balkangäste zwischen 18 und 30 Jahren, die an ihrer Cola nuckeln und die Girls von der Arbeit abhalten, als Gast muss man auf sich aufmerksam machen dass ein Girl einem Gesellschaft leistet, wenn dann ein Girl bei einem auftaucht wird man auf Champagner Cüpli angesprochen während die Balkanmitbürger sie nur vollquatschen, Kein einziges Girl hat FO angeboten obwohl es nach vorheriger telefonischer Auskunft hies, dass alle Girls dies tun, nicht mal mit Aufpreis hat ein Girl FO angeboten, ungeordnete und chaotische Zustände.

    Zu einem Service mit einem Girl habe ich mich trotz ohne FO hinreissen lassen (1 Std. 300,00 SFr.). Hinterher habe ich es bereut und es als Lehrgeld abgestempelt. Das Girl hat sich sehr schwer getan, einen ordentlichen und ganz normalen Service zu bieten.

    Meiner Meinung nach kann dieses Etablissement nicht ein mal in der qualitativ durchschnittlichen Clubscene mithalten.