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6profi Boulevard & Presse Berichte im Rotlicht

  • Antworten
    • Zitat von Tagesanzeiger

      ...Die Grösse der Brust ist kein Hinweis auf Menge oder Qualität der Milch....

      ...sondern ist ein Hinweis auf die Qualität des Schönheitschirurgen!


      Um zu verstehen wie wichtig runde, pralle Frauenbrüste in der Evolution wirklich sind, braucht man bloss ein Gedankenexperiment zu machen:


      Was würde passieren, wenn auf einen Schlag alle Frauen keinen Busen mehr hätten?


      Ja genau, alle Bordelle, Salons und Clubs wären leer. Sie würden innert kürzester Zeit aussterben. :staunen:
      Und alle Männer wären so frustriert, dass zuhause in den Betten nur noch geschnarcht würde. Die Menschheit würde aufhören zu existieren...


      Und damit das nicht passiert müssen die Zentren der zwischenmenschlichen Kontaktanbahnung, die multikulturellen Wellness-Oasen gedeihen und blühen - nur darum hat die Natur den Frauen so wunderbare A bis Es geschenkt.


      Alles klar? :rolleyes:

      Gruss von Beat
      Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


      Das ist der kleine Unterschied

      • Warum Brüste nicht flach sind
        Tages Anzeiger
        Der Mensch ist der einzige Säuger, bei dem die weiblichen Vertreter auch eine volle Brust haben, wenn sie nicht stillen. Über das Warum streiten sich Wissenschafter und Evolutionstheoretiker.


        Zwillinge, Möpse, Tüten: Für die weibliche Brust gibt es im Volksmund ein ganzes Vokabular an Bezeichnungen. Genauso mannigfaltig gestaltet sich der Busen in seiner Erscheinung: Zwischen Körbchengrösse A und Doppel-D liegen die unterschiedlichsten Variationen. Und doch haben sie alle etwas gemein: Sie sind – im Gegensatz zu den Brüsten anderer Säuger - auch dann prall, wenn die Frau nicht stillt.


        So flacht zum Beispiel bei Affenweibchen die Brust rapide ab, sobald das Weibchen aufgehört hat, zu stillen. Menschenfrauen hingegen können sich auch nach der Stillzeit eines prall gefüllten Décolletés erfreuen. Warum ist das so? Die Frage beschäftigt Evolutionsbiologen und Anthropologen weltweit und hat eine Serie unterschiedlichster Theorien provoziert.


        Primärer Eye-Catcher


        Der entscheidende Wendepunkt, da sind sich viele Wissenschafter einig, kam mit dem aufrechten Gang: Eine Frau, die auf zwei Beinen steht, zeigt kein primäres Geschlechtsmerkmal. Die Vagina ist nicht so ersichtlich wie bei einem Tier, das auf vier Beinen geht. Ergo erforderte der weibliche Homo erectus einen neuen optischen Reiz, um die Lust des Männchens zu wecken. Die Lösung: der Busen. Möglicherweise kam es so zu einer klassischen Rollen-Umverteilung: Das sekundäre Geschlechtsmerkmal wurde zum primären Eye-Catcher.


        Der amerikanische Evolutionsforscher Desmond Morris behauptet denn auch, die weibliche Brust sei im Prinzip ein auf die Vorderseite gewanderter Po. Dieser habe eine klar sexuelle Botschaft. Denn wie auch bei anderen Säugern hängen Kurven und Sexualität zusammen. So schwillt etwa der Po von Äffinnen an, wenn sie fruchtbar sind. Und seit die Menschen aufrecht gehen und man sich in der Regel von vorne begegnet, müssten die Brüste diese Funktion übernehmen. Ergo seien sie in der Entwicklung gewachsen und demonstrierten nun frontal Gebärfähigkeit.


        Halbrund fürs Überleben


        Gemäss Jared Diamond, einem Kollegen von Morris, soll eine grosse Brust zudem auch mütterliche Qualitäten signalisieren: Grosse Brüste stehen für genügend Muttermilch. Biologisch gesehen gibt es dafür jedoch keine Beweise. Die Grösse der Brust ist kein Hinweis auf Menge oder Qualität der Milch.


        Die Anthropologin Gillian Bentley hält die runde Brust evolutionstechnisch gar für überlebenssichernd. Weil das menschliche Gesicht in der Entwicklung immer flacher wurde, musste der Busen runder werden. Denn wäre die Brust ebenfalls flach, wäre die Gefahr grösser, dass Babys beim Säugen ersticken, da sie mit Mund und Nase an den Körper der Mutter gedrückt würden. Dass der Busen zum sexuellen Merkmal geworden ist, hält Bentley dagegen für kulturell bedingt. So habe die Brust bei Völkern, die sie nicht verhüllen, keine erotische Bedeutung.


        Natürliche Schwimmweste


        Ein weiterer US-Wissenschafter, Robert T. Francoeur, glaubt, dass ein grosser Busen für eine Fülle des weiblichen Hormons Östrogen stehe. Meredith Small dagegen hält Brüste für eine Art Notreservoir. Und Elaine Morgan kann sich gar vorstellen, dass Menschen früher im Wasser gelebt haben und deshalb eine natürliche Schwimmweste brauchten, in der Form des Busens.


        Wiederum andere glauben, dass der weibliche Busen eine rein schmückende Funktion hat. Ihr Argument: Nur was unpraktisch ist, wird als schön empfunden.


        (reh)

        • Vorfreude bei den Prostituierten

          Die Kirchen schlagen Alarm, in den Augen der aufgeregten Prostituierten blitzen bereits die Dollar-Noten. Nur die Polizei bleibt vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Vancouver ganz cool.


          Bild: Keystone

          Prostitution ist auch an den Olympischen Winterspielen ein Thema

          "Wir werden während Olympia kein Exempel statuieren und die Prostituierten jagen", sagte Polizistin Lindsey Houghton. "Strassenprostitution wird es immer geben. Wir sorgen nur dafür, dass die Frauen und Männer sicher sind. Wir haben eine spezielle Einheit, die seit Jahren sehr eng mit ihnen zusammenarbeitet."

          In der 580 000 Einwohner zählenden Stadt Vancouver waren bislang immer rund 2000 Frauen und Männer im horizontalen Gewerbe tätig. Sexsalons sind in Kanada noch verboten. Die nicht strafbare Prostitution wird über Escort-Service und auf der Strasse betrieben.

          Nach Angaben der Kirchen könnte sich die Nachfrage während Olympia verdoppeln. Ein Grossteil der Frauen, Männer und Jugendlichen ab 13 Jahren, die vom Sexgewerbe eingesetzt werden, sollen nach Angaben von Experten Opfer von Menschenhandel sein. Deshalb laufen die Kirchen kurz vor der Eröffnungsfeier sturm.

          "Wir haben nur Angst vor der Olympia-Polizei, dass sie uns das alles wieder abhängt. Wir haben ja keine offizielle Lizenz", sagt Besitzerin Brandy Sarionder, die mit einem "nie zuvor gesehenen" Ansturm auf ihr Etablissement rechnet.

          Die Escort-Damen von Kanadas grösster Begleitservice-Agentur "Carman Fox" freuen sich unterdessen derart auf die Dollars der angeblich so "perversen Engländer und Deutschen", dass sich Agentur-Chefin Fox vor Bewerbungen kaum retten kann: "Es gibt unendlich viele Frauen, die nur wegen der Spiele 'Foxes' werden und damit Geld verdienen wollen. Sie bewerben sich aus Toronto, aus Edmonton, einfach aus ganz Kanada. Weil es so viele sind, interviewe ich derzeit immer gleich vier auf einmal. Ich werde bis zum Beginn der Spiele sicher noch 30 Frauen einstellen."

          News Agentur Meldung, aktualisiert von

          Don Phallo


          • Dank strengen Regeln weniger illegale Prostituierte


            Mehr Aufwand, bessere Kontrolle: die positive Bilanz der Behörden, seit im Sexgewerbe die Melderegeln verschärft wurden.


            Jeden Monat legen etwa 37 osteuropäische Prostituierte bei der Fremdenpolizei der Stadt Bern ihre Karten auf den Tisch. Mit Businessplan, Mietvertrag, AHV-Ausweis, Anmeldung bei der Steuerverwaltung und anderen Unterlagen müssen sie beweisen, dass sie selbstständig erwerbend sind. Nur dann erhalten sie eine Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung. «Seit letzten Oktober die Bewilligungspraxis verschärft wurde, haben wir bei Kontrollen keine illegalen Prostituierten mehr angetroffen», zieht Fremdenpolizeichef Alexander Ott positive Bilanz.


            Kontrolle fördert Vertrauen
            Auch Florian Düblin, Leiter des kantonalen Migrationsdienstes, ist mit der neuen Regelung zufrieden. Das Amt ist für Gesuche aus Gemeinden zuständig, die über keine eigene Fremdenpolizei verfügen. Die neue Praxis sei gut angelaufen, bedeute jedoch einen grossen Mehraufwand für seine Mitarbeiterinnen, so Düblin. Diese führen mit jeder Gesuchstellerin ein etwa einstündiges Gespräch und überprüfen die mitgebrachten Unterlagen. Ein Aufwand, der sich laut Düblin lohnt: «Zwischen unseren Mitarbeiterinnen und den Frauen entsteht ein Vertrauensverhältnis. Auch haben wir mittlerweile einen besseren Überblick über das Rotlichtmilieu.»


            «Weniger Illegale»
            Seit letztem Oktober gingen beim Kanton 117 Gesuche von osteuropäischen Prostituierten ein. Laut Florian Düblin wurden 55 davon abgelehnt, weil sie den neuen Meldekritierien nicht entsprochen hätten. Von den restlichen 62 Gesuchen wurden 36 bewilligt. Seit Anfang Jahr lehnte der Kanton 15 der 30 eingereichten Gesuch ab. Beschwerden gegen negative Entscheide sind laut Düblin noch keine eingegangen. Bei Kontrollen im restlichen Kantonsgebiet habe die Kantonspolizei seit letztem Oktober wesentlich weniger illegale Prostituierte aufgegriffen, so Düblin. Verlässliche Zahlen kann er derzeit keine nennen.


            Xenia kritisiert Behörden
            Die verschärften Melderegeln für osteuropäische Prostituierte gelten im Kanton Bern seit fünf Monaten. Damit wollen die Behörden die Frauen vor Gewalt und Ausbeutung schützen. Bei den Betroffenen, den Bordellbetreibern und bei Xenia, der Beratungsstelle für Prostituierte, löste die Regeländerung jedoch Entrüstung und Bedenken aus. Die neue Praxis sei «katastrophal» und dränge die Frauen in die Illegalität, erklärte die Beratungsstelle.
            Heute ist Xenias Kritik zwar etwas leiser geworden, aber nicht verstummt. Der beträchtliche administrative Aufwand lasse die Frauen in Kantone mit liberalerer Praxis ausweichen, sagt Jacqueline Suter. Prostituierte, die vor Oktober 2009 noch legal im Kanton Bern arbeiten konnten, reisten nun ein und stellten fest, dass sie plötzlich illegal seien. «Für viele der Frauen hat sich die Situation verschlechtert.»
            Die verschärfte Bewilligungspraxis hat auch Xenia Mehraufwand gebracht. «Wir sind dabei, unsere Beratung an die neuen Regeln anzupassen», so Suter. Dies sei kein Leichtes, weil die nötigen Unterlagen von Fall zu Fall variierten. So verlange die städtische Fremdenpolizei einen Kontoauszug, beim Kanton ist sei dies nicht nötig. Frepo-Chef Ott dazu: «So wollen wir sichergehen, dass die Frauen nicht von der Fürsorge abhängig sind.»


            http://www.bernerzeitung.ch/re…stituierte/story/17103269


            (Berner Zeitung)

            Bilder

            Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
            Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

            • Im Zeitalter von Youporn und freier Liebe kann einem in Sachen Sexualität nichts mehr aus der Fassung bringen, würde man denken. Doch weit gefehlt. «Die meisten Zuschauer waren bei der ersten Besichtigung schockiert», schreibt der britische «Guardian» in seiner Kritik zur «Eros»-Ausstellung in Athen. Und das beim Anblick von über 2000 Jahre alten Abbildungen und Skulpturen.
              «Die Griechen waren alles andere als prüde», sagt Museumsdirektor Nicholaos Stamolidis. «Es handelte sich um eine Gesellschaft von grosser Toleranz und ohne Schuldbewusstsein.» Offensichtlich, schaut man sich die 272 Ausstellungsstücke aus 50 Museen an: Da sind explizite Darstellungen des Liebesakt, homoerotische Darstellungen, sexuell motivierte Folter, sogar ein rekonstruiertes Zimmer eines römischen Bordells. Drei Jahre haben die Vorbereitungen gedauert, um all die Gegenstände zusammenzutragen.



              Eros ist ein Knabe
              Im Zentrum der Ausstellung steht Eros, der Liebesgott. Und mit ihm die verführerische Königstochter Psyche. Deren Geschichte ist bei uns vorwiegend unter dem Namen «Amor und Psyche» bekannt, Amor ist das römische Äquivalent des griechischen Eros. In dem antiken Märchen soll Eros die schöne Psyche dazu bringen, sich in einen schlechten Mann zu verlieben. Den Auftrag hat Eros von seiner Mutter Aphrodite (röm: Venus) erhalten, die zutiefst eifersüchtig auf Psyche ist. Natürlich verliebt sich Eros in Psyche. Nach vielen Wirrungen und Auseinandersetzung gebiert Psyche Amor ein Kind, Psyche wird zur Göttin erhoben.
              Die wechselvolle Liebesgeschichte zwischen Amor und Psyche ist in unzähligen Kunstwerken festgehalten. Auf einer zieht Eros Psyche an den Haaren und schlägt sie mit einem Holzhammer. Auffallend: Eros, der begehrenswerte Jüngling schaut auf den Abbildungen und Skulpturen wie ein Knabe aus – heute wären solche Darstellungen verboten.



              http://www.bernerzeitung.ch/ku…n-Griechen/story/31232665

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              • Jobverlust und Geldnot führen dazu, dass viele Frauen ins Sex-Gewerbe wechseln. «Die meisten Neueinsteigerinnen sind Opfer von Entlassungen», sagt ein Zürcher Pornoproduzent. Auch die Escort-Agenturen werden zurzeit mit Bewerbungen überhäuft – auffallend viele stammen von Schweizerinnen.


                Für Milieu-Anwalt Valentin Landmann ist klar: Gibt es weniger seriöse Teilzeitstellen, weichen Frauen ins krisensichere Sex-Business aus. «Wir werden zurzeit von Bewerbungen überflutet», sagt Geschäftsführerin Chantal von Elite World Escort, einer der grössten Zürcher Agenturen mit über 40 Frauen.


                In den letzten Monaten würden sich «auffallend viele Schweizerinnen melden», so Chantal. Darunter seien neben Studentinnen, die ihr &WCF_AMPERSAND­Taschengeld aufbessern möchten, auch ehemalige Bank&WCF_AMPERSAND­angestellte. Auch der Sauna- und FKK-Club Freubad in Recherswil SO bestätigt den Trend. Und Geschäftsführer Antonio Wings von der Zürcher Pornoproduktionsfirma Largo Film sagt: «Viele Frauen, die den Gürtel enger schnallen müssen, melden sich bei uns – von der Verkäuferin bis zur Ex-Direktorin.» Für seine nächsten zwei Castingtage Mitte April hat er bereits über 50 Bewerbungen erhalten.
                Für Milieu-Anwalt Valentin Landmann ist diese Entwicklung eine logische Konsequenz der Krise: «Wenn &WCF_AMPERSAND­lukrative Teilzeitjobs knapp werden und die Kurzarbeit zunimmt, suchen viele Frauen im Sex-Business nach Alternativen», sagt Landmann. Diese Branche sei relativ krisensicher.


                Auch Ueli Mäder, Soziologieprofessor an der Universität Basel, beobachtet: «Wirtschaftliche Krisen treiben Menschen in prekäre Arbeitsverhältnisse – offenbar auch in die Prostitution.» 20-Minuten-Sexberater- und padägoge Bruno Wermuth warnt aber vor den Ver&WCF_AMPERSAND­lockungen des schnellen Geldes – besonders junge Menschen: «Im Erotik-Milieu ist die Gefahr der Ausbeutung gross.

                http://www.20min.ch/news/zueri…-das-Sex-Gewerbe-13756358