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    • War im November auf Phuket. Wollte nebst Patong noch etwas anderes sehen und habe mich für Kata entschieden. Die Bucht ist schöner als in Patong, weniger Trubel und vor allem weniger von den lästigen Jetski und Parasailing.
      Einquartiert war ich im Honey Resort (100/69 Kata Road), ein kleines Hotel unmittelbar am Geschehen (5 bis 10 Minuten zu Fuss zum Strand und ins Zentrum von Kata), dank seiner Lage (quasi Hinterhof) jedoch recht ruhig. Gebucht über Agoda (DZ zum Preis eines EZ), somit keine Probleme mit Begleitung (kein Joyner-Fee, Joyner müssen ID hinterlegen).

      In Kata konzentrieren sich die Beer-Bars auf zwei Gebiete; beim Nacht-Bazar (Kata-Karon Road zwischen Thai Na Road und Kata Road) und den Girlie-Bars-Corner (Thai Na Road, Nähe Patak Road).
      Beim Nacht-Bazar sind es über 15 Bars unterschiedlicher Art und Grösse konzentriert auf einen Block. Einen Besuch wert ist sicher die Flamingo's Splash Lounge, in der sich das ganze Geschehen (Live Musik, Shows, Tanzen) rund um den Pool herum abspielt.
      An der Thai Na Road stehen die Bars wie aufgereiht auf einer Perlenkette an der Nordseite der Strasse. Alle Bars sind einfach eingerichtet und in der Regel arbeiten etwa zwei bis vier Frauen pro Bar. Diese Ecke ist etwas ruhiger als der Nacht-Bazar. Freelancer-Girls sind mir in Kata nicht über den Weg gelaufen. Auch von den zahlreichen Massageläden habe ich keinen ausprobiert.

      Denn ich war hier in städiger Begleitung durch eine sehr liebenswerte Lady aus Isaan. Das kam so: Nach meiner Ankunft machte ich mich auf, die Gegend zu erkunden (Strand, Läden, Orte des Nachtlebens). In den Bars am Nachtbazar war noch nichts los. Zog weiter auf der Südseite der Thai Na Road entlang. Auch hier war in den Bars kaum Betrieb, das wenige Personal lümmelte in den Sesseln rum und schenkte mir - wenn überhaupt – nur einen kurzen Blick.
      Aus einer Bar kam jedoch ein lautes „Hello where are you going.“ Ich sah rüber, deutete in Richtung Osten und ging weiter. Da kam ein Girl aus der Bar, über die Strasse, hielt mich am Arm fest und begann zu reden. Ich ging schliesslich mit auf einen Drink und zum Pool spielen. Die Lady war nicht mehr ganz jung (später erfuhr ich, dass sie 30 ist), elegant gekleidet und sehr sympathisch. Wir spielten einige Runden Pool auf Anfänger-Niveau. Dabei geizte sie nicht mit ihren Reizen, setzte ihren Hintern gekonnt in Szene oder platzierte ihr Dekoletee direkt bei der Tasche, welche ich mit der Kugel anvisierte.
      Wir hatten viel Spass und bald einmal wollte ich mit ihr noch andere Spiele spielen. Darüber sprachen wir dann auch als wir genug hatten von Billard. Von sich auch bot sie mir an, mich meine ganze Zeit in Kata zu begleiten (1500 Bath und 300 Barfine). Ich sagte, ich würde keine Katze im Sack kaufe und wir es mal für eine Nacht miteinander versuchen.
      Es wurden vier Tage und vier Nächte daraus. Bo kümmerte sich in dieser ganzen Zeit hingebungsvoll um mich. Ich erhielt täglich zwei gekonnte Massagen, mehrere gute Ficks mit einem für Thaifrauen sehr gekonnten Blowjob. Wir hatten aber auch ausserhalb von Zimmer und Bad sehr viel Spass zusammen. Zu ihrem Honorar mit Tipp kamen noch die Ausgaben für Essen und kleines Shopping hinzu. Aber es waren vier wunderbare Tage mit einer liebevollen Begleitung.
      Ich benötigte grosse Disziplin, sie nicht auch noch mitzunehmen nach Patong. Aber dort wollte ich das Revier erkunden und das wäre mit ihr nicht gegangen.
      Die Tage und Nächte mit Bo in Kata waren aber sicher das Highlight meines Urlaubs.


      Salt'n'Pepper