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    • Auf Grund der Fotos auf der Homepage entschied ich mich schon zu Hause für Kimberly und habe auf die Parade vor Ort verzichtet. Nach längerem Warten erschien sie dann; in Natura den Fotos nur bedingt entsprechend.


      Im Zimmer bezahlt, geduscht und erneut lange auf Kimberly gewartet. Endlich kam sie zurück und ging ebenfalls unter die Dusche. Auf dem Bett verwöhnte ich sie mit Lecken; allerdings zeigte sie dabei keinerlei Reaktion, so dass ich nach einigen Minuten aufgab. Küsse wehrte sie die ganze halbe Stunde ab wie auch den Finger an Kitzler und Scheide. Der technische Teil war in Ordnung; Blasen, Missio und Doggy war Standard, nicht mehr und nicht weniger, und kann nicht bemängelt werden. Spürbar war von Beginn an, dass sie den schnellen Schuss suchte und immer wieder auf den Samen drängte. Bewusst spritzte ich deshalb erst nach 25 Minuten ab und erhielt die letzten Minuten noch eine Massage. Dann auf und fertig. Offenbar war das heute nicht ihr Tag.


      Insgesamt bestenfalls Durchschnitt und sicher keine Wiederholung. Mit einem gewissen Frust über die gelebte Distanz von Kimberly verliess ich das Haus und hoffe auf bessere Zeiten bzw. persönlicheren Sex bei einer anderen Dame.

      • Kimberly / Villa45


        Ich war eigentlich schon um Mitternacht wach. Halsschmerzen plagten mich seit Tagen und an Weiterschlafen war nicht mehr zu denken. Ich las also die ganze Nacht, bis die ersten S-Bahnen und Flugzeuge vorbeidonnerten.
        Ich stand auf, schlurfte ins Badezimmer und fühlte mich bereits wieder müde, aber zurück ins Bett wollte ich nicht, denn mein Tagesprogramm stand fest: Happy Hour-Sex mit Kimberly!
        Also ab unter die Dusche, gründliche Rasur, Zähneputzen und schnell zum Bahnhof, um auch ganz sicher einer der ersten Kunden zu sein.
        Ich gondelte mit der S-Bahn nach Wetzikon, machte mich vom Bahnhof zu Fuss auf den Weg zur Villa 45 und spazierte zweimal an ihr vorbei, so diskret ist sie gelegen.
        Ich klingelte am Haupteingang, trat in den abgedunkelten Flur und war erst verwirrt durch den scheinbar spiegelsymmetrischen Gang. Links gings zur Bar, rechts gings zur Bar. Fast schon surreal. Ich entdeckte dann den Barman zur linken Seite, tief hinter dem Tresen sitzend, bestellte eine Flasche Bier und fragte gleich nach Kimberly, damit nicht die ganze Parade aufmarschieren musste.
        Der Barman drückte ein paar Tasten und kurz darauf kam Kimberly im königsblauen Bikini, noch ungeschminkt und mit nassem Haar, ins Zimmer gewackelt. Sie stellte sich vor und meinte, sie spreche viel besser Englisch als Deutsch, also legte ich mich auf Englisch fest. Wir gingen hoch aufs Zimmer, ich bezahlte den Happy Hour Tarif für eine halbe Stunde, sie zeigte mir mein Badetuch und verliess sogleich das Zimmer.
        Ich nahm mir ein Kaubonbon aus der Schale, um den Geschmack vom Schinken-Käse Sandwich zu überdecken, das ich unterwegs gegessen hatte und stellte mich unter die Dusche.
        Ich trocknete mich ab, wickelte das Badetuch um die Hüften und wartete auf Kimberly. An der Wand tickte eine Uhr, daneben war auf einem Flachbildschirm ein Typ mit seiner Partnerin zugange. Ich schaute ihnen fast zehn Minuten lang zu und als er dann auf sie abspritzte ging die Zimmertür auf und Kimberly kam rein. Ihre nassen langen blonden Haare fielen ihr vorne über die Schulter. Ich sagte ihr, ich dachte, sie hätte mich vergessen, konnte aber nicht ausreden, denn sie drückte mir sogleich ihre Zunge in den Mund. Sie schmeckte nach Zigarettenrauch. Ich begrabschte und küsste ihren nackten straffen Körper. Dann sagte sie, ich solle mich aufs Bett legen. Sie lehnte sich über mich und ich küsste ihre grossen prallen Silikonbrüste. Sie steckte mir ein Kissen unter den Kopf, dann noch ein zweites, damit ich entspannt aus der ersten Reihe zusehen konnte, wie sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sie leckte langsam Schaft und Hoden und schaute mir dabei immer tief in die Augen. Dann nahm sie ihn in den Mund und lutschte wie wild, sodass ihre nassen Haare umherflogen, hielt kurz inne und lutschte langsam weiter, mit ständigem Blickkontakt. Ich hätte ihr stundenlang zusehen können, ich kam mir vor wie der Hauptdarsteller an einem Pornoset, es fehlten nur noch der Kameramann und die Beleuchter.
        Nach ein paar Minuten rappelte ich mich auf, schaute ihr noch etwas zu, drehte sie um und fing an, ausgiebig ihre Muschi zu lecken.
        Irgendwann griff sie nach hinten und holte einen Präser hervor, stülpte ihn über meinen Schwanz und meinte, dass sie sich weiterreiben würde, damit wir dann zusammen kommen können. Mir war aber noch lange nicht nach Höhepunkt zumute. Ich liess sie sich reiben, während ich anfing sie immer intensiver einzureiten. Ich umfasste ihren Nacken, hielt ihren Kopf mit den nassen blonden Haaren in der Hand und zog sie ganz nah an mich ran. Wir knutschten hemmungslos weiter und ich hatte das Gefühl, wir galoppierten zusammen durch eine endlose Landschaft.
        Ab und zu musste ich kurz absteigen und Kimberly wieder in Position bringen, weil wir uns weit über die Matratze zum Bettrand geschoben hatten.
        Um uns besser im Spiegel sehen zu können, drehte ich Kimberly um, nahm sie nun von hinten und tatsächlich wusste sie sich wieder gekonnt in Szene zu setzen. Ein toller Anblick, definitiv eine Szene im Film, zu der ich immer wieder zurückspulen würde. Ich stiess sie immer fester vor mich her, bis ich dann in ihr kam. Ich küsste sie noch ein wenig und wir plauderten. Da ihr Englisch doch eher dürftig war, wechselten wir auf Ungarisch und plötzlich redete sie wie ein Wasserfall.
        Ich sah ihr beim Duschen zu und trank mein Bier.
        Wir gingen runter in eines der Aufenthaltsräume auf die Couch, sie setzte sich in meinen Schoss, ich hielt sie umarmt und streichelte ihre Beine, während sie eine Slim-Zigarette rauchte und von sich erzählte. Als sie geendet hatte, verabschiedeten wir uns, ich brachte die leere Flasche zurück an die Bar und trat durch den Haupteingang raus ins warme Sonnenlicht.