Tessa

Zwischenzeitlich hat wohl eine neue Dame den Namen Tessa übernommen. Die aktuelle Namensträgerin hat sich bei der Vorstellungsrunde als einzige durch ein sehr sympathisches Lächeln hervorgetan. Sonst wäre ich wohl eher bei der hübschen, zierlichen Stella gelandet (war schon jemand bei ihr). Doch deren leicht gelangweilter Gesichtsausdruck schreckte mich ab. Tessa dagegen lächelte immer mehr und bedankte sich artig, dass ich sie ausgewählt habe. Fängt ja schon mal gut an, dachte ich. Dann gings erst mal durch den engen Gang in ein anderes Zimmer. Da wurden Getränk und Dusche angeboten und das Geschäftliche erledigt. Zur Dusche ging es durch den engen Gang weiter. Der ganze Laden ist einfach und zweckmässig eingerichtet. Man hat sichtlich versucht, aus der Bruchbude was zu machen. Das ist leidlich gelungen. Trotz Neurenovation knarr taber der Boden was das Zeug hält. Sei's drum.

Tessa ist ein nettes, freundliches Mädel, Typ girl next door. Nicht skinny, aber schöner weicher Body mit Rundungen am rechten Fleck und herrlichen Naturtitten, die gerne geleckt und gesaugt werden dürfen. Tessas Deutschkenntnisse reichen für eine einfache Konversation gut aus. Der Akzent weist eher auf Ungarn als Heimatland hin. Mir war diesmal nicht gross nach Konversation und so fragte ich gar nicht nach. Ich war reichlich spitz und wollte viel lieber gleich zur Sache kommen.

Auf der Matte ging es erst mal mit zärtlichem Streicheln los. Zuvorkommend fragt Tessa nach besonderen Wünschen. ZK gibt es, allerdings eher verhalten und oberflächlich. Weder tief noch innig. Also alsbald Übergang zum Blasen. Tessa macht das recht ordentlich. Das anfänglich für meinen Geschmack zu hohe Tempo musste ich einbremsen. Weiss der Geier, wieso so viele Girls beim Blasen gleich loslegen, als gäbe es ein Rennen zu gewinnen. Danach blies Tessa fein und mittelprächtig tief. Leider aber nicht allzu ausdauernd. Es gibt immer wieder Unterbrüche und einigen Handeinsatz. Nach eingehender Instruktion war das Blasen dann weitgehend kontinuierlich und freihändig. Nicht schlecht, aber Topshots können das doch noch einiges besser. Auch 69 war dann sehr angenehm. Der Muschisaft schmeckte sehr gut. Fingern habe ich nicht probiert und mich stattdessen dem Kneten der geilen Titten gewidmet. Nach einiger Zeit wurde der obligate Pirelli montiert, leicht geliert, und ich liess Tessa zuerst Reiten. Ein schönes Gefühl in ihr, aber sie liess kein ganz tiefes Eindringen zu. Dasselbe dann im anschliessenden Doggy. Kaum Gegendruck und schon leicht kräftigeren Stössen wich Tessa aus. Immerhin liess sie solche ohne Murren zu. Erst in Missio konnte ich dann wirklich bis zum Anschlag stossen. Da mir das ganz gut gefallen hat, wenngleich sie den Eindruck machte, das einfach über sich ergehen zu lassen, habe ich auf weitere Stellungswechsel verzichtet und sie ausgiebig gestossen, bis es mit der Zurückhaltung nicht mehr geklappt hat.

Das Fazit fällt am Ende gemischt aus. Tessa ist überaus nett, angenehm, lustig, natürlich. Sie fragt nach den Wünschen des Gastes und geht darauf auch weitgehend ein. Es herrscht auch absolut kein Zeitdruck und die gebuchte Zeit wird ausgeschöpft. Erst nach erfolgter Reinigung meinte Tessa höflich, die Zeit sei leider um. Sie offerierte die Dusche und fragte ganz lieb, ob sie auch duschen gehen dürfe. Süss! Insofern fühlt man sich als Gast ausserordentlich wohl. Anderseits verläuft die Action auf der Matte seitens des Mädels doch weitgehend emotionslos und eher passiv, was einen professionellen Eindruck hinterlässt. Gottlob immerhin ohne das sonst oft übliche künstliche Gestöhne. Wenn Tessa nix machen muss, hat man ein wenig den Eindruck, sie stelle sich einfach zur Verfügung. Das mag mal so angehen und, wie es bei Tessa tatsächlich war, sogar reizvoll sein. Im Normalfall ist doch etwas mehr Engagement seitens des Girls gefragt. Und sei es nur, mit den Händen was anzustellen, während der Gast am Ficken ist, statt sie sich schlaff auf die Titten zu legen. Man muss ihr halt sehr oft sagen, was sie tun soll, was der Stimmung abträglich ist. Immerhin versucht sie das dann auch umzusetzen. Kann auch sein, dass es einfach nur an mangelnder Erfahrung liegt. Gesamthaft gesehen war das Erlebnis mit Tessa solider Durchschnitt. Nicht mehr, nicht weniger. Wenn sie ihr absolut vorhandenes Potential etwas mehr aktiv ausschöpfen würde, könnte sie sogar richtig gut sein. Wenn man sie regelmässig besuchen und einiges an Ausbildungsarbeit leisten würde, liegt gewiss noch sehr viel mehr drin. Doch das ist nun mal nicht mein Ding. Dennoch: Wiederholungsgefahr ist durchaus möglich, wenn es mal wieder an Alternativen fehlen sollte. Zumal der Laden für mich gefährlich gut liegt und preislich attraktiv positioniert ist. Auch wenn es mir in der Villa45 noch einiges besser gefällt.

siehe auch meinen Club-Bericht >>