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    Können sich WGs ändern? Wenns ums Geld geht? Es ist ja bekannt dass man sich sehr schnell an viel Geld gewöhnt.


    Sie erzählte mir dass sie bald aussteigen will aus dem Business,um einen anderen Job zu suchen.War das vieleicht ein Zeichen? Hab mich ein wenig in sie verguckt!


    Zurück zum Ursprungsthema:


    Jeder gewöhnt sich schneller an ein hohes verfügbares Einkommen, als an ein niedriges. Und beim Ausstieg einer Prostituierten ist nicht die Frage ob, sondern wann.


    Hintergründe und Ursachen für Prostitution
    Wer sich mit den Hintergründen nicht befasst, wird den Einstieg- und auch den Ausstieg nie verstehen. Für eine Prostituierte ist die Höhe des Einkommens ersteinmal gar nicht so relevant bzw. das entscheidende, vielmehr geht es um psychologische Dinge, wie z.B. Anerkennung, Begehrung und oft Selbstbestrafung. Die Ursachen für den späteren Einstieg in die Prostitution wurden den Girls oft schon im Kindesalter bis zur Pubertät in die Wiege gelegt, z.B. durch Missbrauch, Vergewaltigung, zerstörtes Selbstwertgefühl oder zerrüttetes Elternhaus. Deshalb kann man bei Prostitution nicht von einen "Job" sprechen, sondern eher von Berufung oder Bestimmung. Darüber herrscht unter vielen Freiern ein sehr verklärtes Bild, wenn sie von einem "Job" sprechen und ihn womöglich mit anderen Dienstleistungsberufen vergleichen. Aus meinen Erfahrungen sind es nur wenige Girls, die sich ausschliesslich wegen purer Geldnot prostituieren. In unserem sozialen Auffangsystem und dem Ausbildungsangebot sowie Fördermittel, hätte es zumindest kein Girl aus der Schweiz oder Deutschland wirklich nötig, sich aus finanziellen Gründen oder wegen fehlenden Berufsmöglichkeiten zu prostituieren. Auch aus dem Ostblock muss sich kein Girl zwangsweise prostituieren um überleben zu können, sonst müsste jedes Mädel und Mutter im Ostblock eine Prostituierte sein, wobei hier die finanzielle Situation schon sehr prekär ist und das Geld deutlich im Vordergrund steht, aber unbestritten gehört der gewisse Hang zur Prostitution aus vielerlei psychologischen Gründen dazu. Sonst könnte sich das Girl nicht prostituieren.


    Der Ausstieg aus der Prostitution in der Theorie
    Was Szene-Heinz hier so salopp daher sagt "Sie erzählte mir dass sie bald aussteigen will aus dem Business, um einen anderen Job zu suchen." so einfach ist das nicht. Prostitution ist kein Job! den man einfach mal so beginnt und wieder an den Nagel hängt. Bereits vor dem ersten Freier, macht sich ein Girl diese Ausstiegsgedanken und das sie es nur für eine kurze Zeit machen will. Diese Gedanken und Zukunftsängste begleiten eine Prostituierte im Puff jeden Tag. Ein Ausstieg aus der Prostitution mit anschliessenden Perspektiven ist in der Theorie möglich, jedoch in der Praxis sehr sehr selten. Zu 90% sind die Girls bei ihrem Ausstieg oder kurz danach finanziell pleite und landen wieder dort wo sie herkommen sind und oft noch weiter unten.


    Der Ausstieg aus der Prostitution in der Praxis
    Ein erfolgreicher und nachhaltiger Ausstieg aus der Prostitution ist für ein Girl nur möglich, wenn ihr jemand sozialen Halt bieten kann der es ehrlich meint, z.B. ein Mann der sehr charakterstark ist und selbst mit beiden Füssen fest auf dem Boden steht. Zu dem das Girl vollstes Vertrauen hat und er über die nötige Zeit und finanziellen Mittel verfügt, um dem Girl Perspektiven zu eröffnen. Nur eine oberflächliche einseitige- oder auch beidseitige Liebe genügt dafür nicht. In den letzten Jahren und auch heute noch, bin ich mit Frauen liiert während sie anschaffen, manche von denen habe ich in den letzten Jahren bereits aus der Prostitution heraus begleitet und sind heute existenziell gesichert, haben grösstenteils Eigentumswohnungen in ihren Heimatländer und sind Mütter geworden und andere teils mit Schweizer Männer verheiratet die ich persönlich kenne und die einen guten Leumund und finanziellen Background haben.

    Und du mach bitte nicht den Fehler, anzunehmen, dass ich meinen Lohn komplett verhure. :-) So leichtsinnig bin ich nicht, ausserdem wäre ich dann ja nur noch am Rumhuren. ;-)


    Veratius


    Das wollte ich dir nicht unterstellen. Jeder Fall ist anders. Ich unterhalte mich auch oft mit jüngeren Gästen in den Clubs und da höre ich einiges wie die finanziellen Verhältnisse gelagert sind. Da erstaunt mich oft die Anzahl der Saunaclub Besuche der jungen Burschen, 3x pro Woche sind da keine Seltenheit und wenn du das auf einen Monat hochrechnest, kommen da mit Eintritt und 1-2 Zimmerbesuchen schnell 4000 Fr. oder mehr pro Monat zusammen. Dazu brauch es keine Exel-Tabelle oder Buchführung um das hochzurechnen. Wenn ich dann frage wie das geht, höre ich oft das sie Single oder Junggeselle sind und noch bei den Eltern zuhause wohnen, keine Miete bezahlen müssen und nur für den Puff leben und arbeiten. In der verbleibenden Freizeit sitzen sie vorm Internet Sex-Seiten anschauen oder betätigen sich im Forum.

    Eidgenosse: Mir gefällt deine Argumentation wunderbar, doch greift sie in meinem Fall einfach nicht. Ich persönlich zähle erst 28 Lenze, muss allerdings glücklicherweise nur meinen Mund stopfen, weswegen ich reichlich über habe für mein schönes Hobby. Und dieses Geld investiere ich in jüngere Frauen, welche mir in Sachen Lebenserfahrung in nichts nachstehen. Wenn ich von der Lebenserfahrung einer älteren Frau profitieren will, dann treffe ich mich mit einer 40-60-jährigen in meinem Freundeskreis, doch wäre es mir unangenehm, wenn sie mein Geld brauchen würde, da würde für mich etwas nicht stimmen. Vielleicht bin ich da auch nur etwas konservativ. Und, ganz wichtig: Ficken werde ich so eine Frau nicht. :-)


    Veratius


    Vielleicht hast du nicht recht verstanden was ich mitgeteilt habe, die Geschmäcker sind verschieden und du darfst nicht den Fehler machen, nur von dir auszugehen. In Saunaclubs geht es nicht um Dein oder mein Alter, ein Saunaclub lebt nicht von 28-jährigen Singles die ihren Lohn komplett verhuren oder von reichen Pensionären. Ein Saunaclub ist nicht bezogen auf ein bestimmtes Klientel sondern lebt von der Masse. Und wenn ein Etablissement oder Unternehmen von der Masse leben will, muss es eben idealer Weise ein breites Sortiment bieten, damit für jeden Geschmack etwas dabei ist. Bei meinen Saunaclub Besuchen stelle ich jeweils fest, dass diese Masse hauptsächlich von einem Ü 40-jährigen oder oft sogar von einem Ü 50-jährigen Klientel gebildet wird. Aus der Sicht dieses Klientel ist eine 35-45 jährige Liebesdienerin jung und nicht alt. Ausserdem ist für dieses Klientel oftmals eine 35-45 jährige attraktive Liebesdienerin interessanter als ein 20-jähriges Girlie, all die Gründe dafür zu erörtern würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen und geht am Thema vorbei. Auch junge Männer in deinem Alter stehen oft auf ältere Semester, wobei ich in deinem Alter noch kein Bordell besucht habe und jede Woche eine andere von der freien Wildbahn im Bett hatte, aber vielleicht hätte ich damals auch Saunaclubs besucht wenn es so etwas wie heute gegeben hätte ;).

    Was allerdings nicht geht, ist der Umstand, dass man das Geschirr selber zurückbringen muss - eine absolute Frechheit für ein Fresshaus einer Gruppe, welche sich Imperium nennt. Dass es keine Kellner gibt, finde ich ok, doch das geht zu weit. Wie bei so vielen kleinen Dingen, welche im Globe einfach nicht stimmen, wäre auch dies ganz leicht und für den grossen Kapitalisten Ingo günstig zu korrigieren.


    ...dann machen mich ebendiese Mängel doch sehr stutzig, zumal das Globe ja absolut führend ist, sein Besitzer sich Imperator nennt, seine Bilder dort hinhängt, sich "King Ingo" nennt, durch arrogante Interviewaussagen auffällt und und und....Wir haben am Beispiel der Grossbanken und ihren absurden Produkten gesehen, dass man die Verhältnisse in weiten Teilen der Wirtschaft und Gesellschaft destabilisiert, wenn man auf Teufel komm raus und ohne soziale Rücksicht einfach drauflos wirtschaftet, das kommt niemals gut.


    Veratius


    Dein Beitrag hat es in sich, ich würde sagen er ist Pulitzer-Preis verdächtig :super:.
    Viel mehr gibt es nicht anzufügen...


    Ist das nicht generell das Problem der abgehobenen Neureichen, wie bei so vielen asozialen reichen Russen?

    Ja, ich bin absolut für Altersbeschränkungen für Wgs - sagen wir 35 Lenze.


    Ich persönlich störe mich etwas an Wgs, die aussehen, als wären sie über 40.


    Warum sollte man Sex auf ein bestimmtes Alter reglementieren, totaler Müll!


    Vielleicht geht an dir vorbei, wie viele junge Männer auf ältere Frauen stehen. Auch Männer in meiner Altersklasse Ü50 und älter, bevorzugen oft reife Liebesdienerinnen über 40. Diese Nachfrage in unserer immer älter werdenden Gesellschaft ist nicht zu unterschätzen, mich wundert es oft, warum dieser Markt von vielen Saunaclubs vernachlässigt oder nicht erkannt wird. Ich denke, dass viele Saunaclubs einem WG-Gesamtbild der perfekten Schönheit hinterher eifern und dabei nicht berücksichtigen, dass Geschmäcker verschieden sind und das es durchaus viele weitere Faktoren gibt, warum ein Mann einen Saunaclub besucht. Hauptsächlich ist es das über 50 oder 60 jährige Klientel was Geld in einen Club bringt und nicht der 20-35 jährige, der rechnen muss weil er oft noch eine Familie mit Kinder zu versorgen hat. Dem über 50 oder 60 jährigen Klientel geht es in einem Saunaclub nicht um Sportficken, sondern er sucht in der Regel Unterhaltung, gute Gespräche bei einer Flasche Wein und will verstanden werden, und dafür bevorzugt dieses Klientel lieber eine 35-45 jährige attraktive Liebesdienerin, als eine 20 jährige die noch keine Lebenserfahrung hat und dadurch die Gespräche dünn ausfallen oder es Sprachbarrieren gibt. Das schliesst jedoch nicht aus, dass sich dieses über 50 oder 60 jährige Klientel durchaus Appetit bei den jüngeren Girls holt und mit denen auch hin- und wieder aufs Zimmer geht. Die Vielfalt und Mischung zwischen jüngeren und älteren Girls macht für mich einen Saunaclub perfekt. Vereinzelt in Saunaclubs habe ich schon Ü 40-jährige attraktive WG's erlebt, die mehr Gäste als die viel jüngeren WG's hatten und teils dauergebucht waren.

    Die Saunaclubs sollten sich meiner Meinung, ein wenig mehr mit der Psychologie auseinander setzen, warum ein Mann in einen Saunaclub geht und was er dort sucht ;) und darauf ihre Angebote abstimmen,
    anstatt mit Tiefstpreisen und neuen 15 Min. Zeit-Taktungen zu werben, was für ein Klientel mit Geld und Zeit im gesetzten Alter überhaupt nicht relevant ist.

    Grubert


    Ist es nicht so, dass jeder seinen Film lebt, gerade im Ausland im Urlaub? Manch Fabrikarbeiter sich vor den Prostituierten in Thailand, die meistens noch halbe Kinder sind, sich als Millionenschwerer Schweizer Industrie-Boss vorstellt. Da stellt sich die Frage nach dem Sinn dieser Ratschläge, denn die sind sicherlich schnell vergessen wenn das Triebtier "Tourist" in eine fremde Welt eintaucht und mit sich und seiner Umwelt beschäftigt ist. Glaubst du ernsthaft, dass sich da noch jemand an deine Ratschläge besinnt oder gar besinnen will?

    Kein Casino verspricht Dir einen Gewinn - aber die Girls versprechen für eine gewisse Summe eine "Dienstleistung".
    100 Franken sind in Zürich immer noch Geld - für die man in manchen Top-Clubs 20 Minuten tollen Sex bekommt.
    Immer schön von Dir zu lesen, aber das ist doch etwas am Thema vorbei...


    Ist doch das was ich geschrieben habe, warum ist er nicht gleich in einen Salon gegangen?


    Ob in Zürich oder Thailand, Abzocke ist immer Versprechen ohne Einhaltung oder Täuschung ;).


    Wenn Falang ein Rio-Kenner wäre und in Rio durch die Favelas mit einer Rolex und fetten Goldkette laufen und überfallen würde, dann würdest du doch auch sagen "dir Depp gehört es nicht anders... so dumm kann man ja gar nicht sein".


    Genauso ist es in Zürich auf der Langstrasse, Falang kennt das Abzock-Terrain bestens und fällt trotzdem herein und heult herum weil er um 100 Franken beschissen wurde... Also sage ich "dem gehört es nicht anders...!" Und dann schalten sich noch sämtliche Apostel ein, die aufgrund dieses Vorkommnis am liebsten gleich die Swiss-Air chatern wollen und die Frauen mit One-Way Ticket ausschaffen und den Bogen ausholen mit Gesetzen von 1943 und Kolonien, weil einer 100 Fr. in den Sand gesetzt hat :rolleyes:. Kennst du Falang persönlich und warst dabei, was genau gelaufen ist?


    Girls, die Umsatz bringen müssten, sollten ja daran interessiert sein, sich Stammgäste "aufzubauen". Aber so geht keiner erneut hin!


    Was zerbrichst du dir den Kopf über andere? Um das geht es hier überhaupt nicht...
    Abgezockt wird immer und überall, jeder hat seine Gründe und Motive dafür oder checkt es nicht.
    Ich erwähnte bereits, wenn jemand mit dem Rücken an der Wand steht und dringend Geld für den nächsten Drogen Schuss braucht oder Prügel erwartet weil der Umsatz nicht stimmt oder ihr Zuhälter Kohle für seinen nächsten Drogen Kick braucht oder sie aus ihrem Zimmer rausfliegt wenn sie am Abend die Tagesmiete nicht zahlen kann, da gibt es bei den Langstrassen-Huren keinen Platz für deine Dienstleistungs-, Stammkunden-, Qualtitäts Überlegungen. Da zählt nur das schnelle Geld - jetzt und hier. Die Langstrasse war schon immer Gosse und dort hat es noch nie Qualtitätsdenken gegeben :rolleyes:. Das müsstest du als versierter Foto-Nachtjournalist von Zürich, eigentlich wissen.

    Bin auch der Meinung, und bin sehr liberal, dass solche Frauen Betrügerinnen sind und bei uns nichts verloren haben. Aber: Libanon war - wenn auch nur bis 1943 - eine französische Kolonie und es kann sein, dass ihre Familie nach wie vor einen französischen Pass hat.


    Ist doch scheissegal ob der Libanon oder die ganze Welt französische Kolonie war. Bei den Frauen in der Langstrasse ist sicherlich jeder zweite Pass mit einer anderen Identität gekauft. Wo liegt das Problem, ist an der Tagesordnung für ein paar Stutz aus einer Libanesin eine Französin zu machen und schon kann sie sich ganz legal in der Schweiz aufhalten und arbeiten ;). Einfach mal über den Tellerrand hinausdenken...


    Ja solche Frauen sind eine Unverschämtheit für Zürich.
    Ich hoffe, dass diese Frau bei einer Razzia mal erwischt wird und dann zum Flughafen Kloten begleitet wird Ziel non-stop und one-way-ticket nach Beirut. Zürich hat solche WG nicht verdient.


    chrigi-zh


    Diese Frauen sind oft das schwächste Glied in der Kette, werden zum Geld verdienen gezwungen ansonsten gibt es Prügel von ihren Zuhältern wenn der Umsatz nicht stimmt. Da kommen die Frauen schnell auf betrügerische Gedanken, um schnell an Geld zu kommen wenn sie mit dem Rücken an der Wand stehen. Gestraft gehören eigentlich die Freier, die denken mit einer Prostituierten von der Langstrasse für 100 Stutz eine Liebesnacht verbringen zu können. Jeder kennt die Problematik der Langstrasse das dort fast nur Abzocke herrscht und trotzdem fallen viele Deppen immer wieder drauf rein, weil sie denken, sich 50 Fr. gegenüber einen der umliegenden Salons sparen zu können. Am Ende ficken sie sich selbst ins Knie und heulen im Forum wie kleine Kinder, wenn sie um lächerliche 100 Fr. beschissen wurden und machen daraus eine Staatsaffäre :rolleyes:. Beim Roulette weiss ich vorher auch nicht, ob ich mein eingesetztes Geld verliere oder vermehre. Wie oft diese Frauen von skrupellosen Freiern beschissen werden und wie sie mit den Frauen umgehen, danach fragt keiner. Von einer Barbesitzerin in der Langstrasse weiss ich, dass jede zweite Frau permanent mit Perversen zu tun hat oder solche, die kurz vor dem Orgasmus den Gummi rücklings runterziehen und den Frauen reinspritzen.
    Wenn man das ganze aus jener Sichtweise betrachtet, müsste es heissen: Viele Freier sind eine Unverschämtheit für Zürich.

    Doch mit ihr kam ich nicht so leicht in Kontakt wie mit Lorena, da sie mich irgendwie nicht beachtete und winken oder ein Handzeichen geben wie ein Depp, wollte ich ihr auch nicht. Also musste ich es mit einem Balzritual versuchen und schlenderte ganz zufällig ;) an ihr vorbei und schlug ein schönes buntes Rad mit meinen Schwanzfedern... am Ende bekam ich das Weibchen :happy:. Ramona war auf ihren 20 cm hohen High Heels fast grösser als ich und mein Schwanz. Ich bekam fast Komplexe als ich ihr gegenüber stand ;). Ja, Ramona ist eine geballte Ladung Erotik, schon ihr versauter Gesichtsausdruck und Blicke liessen mich einen Ständer bekommen. Nach kurzem Smalltalk schlug ich Ramona vor, doch lieber gleich auf dem Zimmer zur Sache zu kommen. Ich wollte sie jetzt einfach nur ficken...


    Heri


    schöner Bericht :super:. Ich werde nächstes Wochenende auch mal zur Grillparty in den Palast kommen. Aber eins musst du mir vorher noch zu deinem Balzritual mit Ramona verraten, wie schlägt man ein buntes Rad mit den Schwanzfedern? :staunen: :lachen:


    Zu schnell verging die Zeit, es war mittlerweile 21.00 Uhr und im Club herrschte immer grösserer Andrang von Männern, dass es mir bald zu viel wurde und ich den Club langsam verliess, denn ich wollte auf meiner Heimreise noch zur Beachparty ins History gehen.


    Wie gross ist der Andrang, muss man lange am Grill anstehen und auf freie Girls warten?

    Guten Abend lieber Eidgenosse, ich wurde heute gebeten etwas richtig zu stellen und die "Arschkriecherei" etwas anderst zu kommentieren. Das werde ich aber nicht tun, aus dem einfachem Grund wei du es nicht Wert bist, dass ich mich oder mein Verhalten dir gegenüber rechtfertige.


    Lieber Jaris, eine Rechtfertigung habe ich von dir nicht verlangt und nicht erwartet.
    Deine Shila Arschkriecherei und Lara Stalkerei sind Tatsachen, dazu gibt es auch nichts anderst zu kommentieren. Es gibt Dinge die Geschehen sind und nicht mehr rückgängig zu machen sind, da helfen keine Rechtfertigungen, Kommentare oder Verschleierungen im Nachhinein. Das kann ich mir übrigens gut vorstellen, wie du mit deiner Shila gestern Abend im Globe über dieses Thema getratscht habt. Soll sie doch selbst etwas dazu schreiben und nicht Gäste als Sprachrohr für ihre Intrigen missbrauchen. Da sie dich dazu gebeten hat und du es für sie nicht gemacht hast, war eine kluge Entscheidung von dir :super:.


    Lieber Crazy, lass dich bitte dringend untersuchen, du glaubst deine Lügen doch nicht etwa selbst?


    Wir haben uns gegenseitig jeder 3 PN geschickt (ich 3 PN an dich und du 3 PN an mich). Dieser Schriftwechsel erfolgte ausschliesslich vorgestern Abend innert ca. 3 Stunden. Warum versuchst du dich im Forum nun als Opfer darzustellen und Lügen zu verbreiten, in dem du behauptest, dass ich dir täglich eine PN geschickt haben soll? Bei dir stimmt im Kopf definitiv etwas nicht.

    Hmm, ja, man publiziert keine PRIVATEN Nachrichten, es sei denn sie enthalten strafbare Inhalte. Man kann doch den User auch einfach blockieren oder zumindest ignorieren oder sich an den Forum Master wenden. Der entzieht nämlich gerne und schnell das Recht, private Nachrichten zu verschicken...


    Jetzt ist es eh schon durch. Ich gebe nachträglich mein Einverständnis, meine Privaten Nachrichten die ich an Crazy geschickt habe zu veröffentlichen. Sollte sich jedoch jeder vorher genau überleben, ob er jemals mit Crazy Private Nachrichten austauscht, indiskreter geht's nimmer :rolleyes:.


    Crazy


    lieber Crazy, ich habe extra mit dir über PN kommuniziert, da es Dinge sind die öffentlich im Forum nichts zu suchen haben, z.B. persönliche Details über das betreffende WG und mich selbst. Ausserdem wählte ich aus Respekt dir gegenüber die PN, um dich nicht öffentlich über dieses Thema zur Rede zu stellen. Offensichtlich machst du deinen Name zum Programm und kennst den Unterschied nicht zwischen einem öffentlichen Beitrag und einer Privaten Nachricht. Der Admin möge Herrn Crazy doch bitte Nachhilfe oder eine lehrreiche Lektion erteilen ;).




    Eidgenosse
    Crazy wird bis auf weiteres keine PN mehr schreiben können und seine Beiträge werden künftig vor Veröffentlichung redaktionell überprüft. Dein 6profi-team

    Jemandem der ein bestimmtes WG bereits schon zum 30. Mal in einem Saunaclub hintereinander gebucht hat und noch relativ unerfahren im Pay6 ist, habe ich empfohlen langsam zu machen damit er sich nicht verrennt. Darauf entgegnete er mir uneinsichtig mit grossem Gebrüll, was mich erahnen liess, dass er bereits bis hinter beide Ohren in sie verliebt und von ihr abhängig ist.


    Ist es ratsam ein WG dreissig Mal hintereinander zu besuchen oder wäre mehr Abwechslung zwischen den WG's und Clubs gesünder und welche Gefahren verbergen sich hinter diesen Abhängigkeiten? Könnt ihr bitte eure Meinung und Tips dazu schreiben damit er es lesen kann, da ich mittlerweile ein rotes Tuch für ihn bin weil ich ihm reinen Wein eingeschenkt habe.

    Wenn ich deine Aussage also richtig verstehe, dann bist du der Meinung das die WGs kein Recht auf Wahl haben und mit jedem Mann auf's Zimmer müssen.


    Nun ich bin Stammgast im Globe und sehe (rieche) leider oftmals Männer die auf eine Körperpflege keinen Wert legen. Ich für meinen Teil werde mich hüten mich mit einem WG zurückzuziehen, die ich zusammen mit so einem Mann gesehen habe. Wenn eine Frau das nicht wahrnimmt, habe ich auch ein paar Fragezeichen an die Körpepflege der Frau.


    Erstaunlich ist, dass gerade jemand der sich Eidgenosse nennt dieses Wahlrecht ablehnt. Ist doch dieses Recht etwas das ein Schweizer mit der Muttermilch bekommt und möglicherweise schon in den Genen nachweisbar ist.


    So so lieber Jaris,


    was für Worte aus berufenen Munde.
    Warst nicht du derjenige, der sich auch schon über passive Girls im Globe beschwert hatte, da sie deiner Meinung keine Anstalten machten mit Männern in Kontakt zu treten und du dir deshalb die harte Hand von Toni zurückgewünscht hast, da er die Girls aufgescheucht hat wenn sie lange nicht aktiv waren?
    Ich erinnere dich an deinen Beitrag https://www.6profi-forum.com/f…ight=harte+Hand#post32173


    Aufgrund deiner Aussagen unterstelle ich dir jetzt auch nicht, dass du früher möglicherweise eine "harte Hand" anstatt Muttermilch bekommen hast ;).


    Deine Meinung hast du schon oft wie die Fahne im Wind geändert, ganz zu schweigen von deiner Arschkriecherei. Früher bist du Toni in den Arsch gekrochen und Shila war am Anfang die Böse, heute kriechst du der Shila bis zum Anschlag hinten rein und spielst den Obergelehrten :o. Warst du doch noch vor 2-3 Jahren ein anonymer Stalker, der die Lara (CH) im Globe gestalkt und ihr das Leben verleidet hat. Erst schriebst du ihr im Forum mit mit deinem Profil Liebesgedichte und gleichzeitig mit einem anderen Profil ( jomaco60 ) Demütigungen. Nennt man so etwas nicht gespaltene Persönlichkeit? Ich habe über dich im Forum gründlich recherchiert.
    https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=12743#post12743


    Zu deiner Erinnerung was du zum Thema "passive Girls" geschrieben hast:


    Das ist echt ein Problem im LaBoum. Die Mädchen, die offen und ehrlich Anal im Inserat anbieten, werden gnadenlos von uns Analliebhabern hinten begangen. Die kleine süsse Deutsche Sophie hat mir mal gesagt, dass sie im LaBoum in Spitzenzeiten von 10 bis 15 Männern in den Arsch gefickt wird.


    Napo


    Glaub nicht jeden Unfug den die Mädels dir erzählen. Im LaBoum hat kein Mädel 10-15 Gäste pro Tag.
    Das war vielleicht vor Jahren so und als Anal im Trend war, da es jeder mal ausprobieren musste. Heute ist der Anal-Trend vorbei. Wenn heute ein Mädel im LaBoum im Schnitt 2-5 Gäste am Tag hat, sind vielleicht 1-2 Gäste mit Anal dabei.

    Ich frage mich wirklich, ob das Management vom laBoum nicht mal das Preis-Konzept überdenken sollte.


    Warum sollte das Preiskonzept überdacht werden :confused:.
    In Billig Studios kosten 30 Min / 150 Fr. und wenn du dort Anal oder FOT zusätzlich buchst, musst du in der Regel 100 Fr. Extra bezahlen. Also kommst du im Endeffekt auf den selben Preis wie im LaBoum (30 Min / 250 Fr) wo alles dabei ist und nicht mehr verhandelt werden muss. Wer auf ein absolut sauberes, hochwertiges und diskretes Studio steht und Wert auf einen Komplett-Service legt, ist im LaBoum mit den Preisen fair bedient.

    Natürlich wird das unter dem Titel "Jugendschutz" verkauft von unseren Feministinnen. Die wissen genau, dass es in der Praxis kaum vorkommt, dass sich Minderjährige offen prostituieren. Es geht darum, die Freier zu kriminalisieren.


    Die Schweiz wurde zur Anerkennung und Unterzeichnung dieses Abkommens gedrängt und hat es akzeptiert. Die Entscheidung war diplomatisch völlig richtig. Es kann doch nicht sein, dass ein zivilisiertes Land wie die Schweiz Prostitution unter 18 Jahre zulässt. Eigentlich ist es eine Schande für unser Land, dass wir erst von aussen unter Druck gesetzt werden mussten um dieses Gesetz zu beschliessen und das Abkommen zu unterzeichnen. Dieses Gesetz hätte schon vor Jahrzehnten beschlossen gehört. Welche pädophilen Politiker haben das eigentlich zu verantworten, dass in Vergangenheit Prostitution schon mit 16 Jahren möglich war?


    Wobei man aber als Kunde eben nicht feststellen kann man ein Girl jetzt wirklich 19 ist, wenn sie sagt sie sei 19. Wenn sie in Wirklichkeit erst 17 ist, dann hat man ja keinerlei Möglichkeiten das festzustellen.


    Martyn
    Was du schreibst ist Theorie, denn in der Praxis wird das nicht passieren wenn du namhafte Clubs und Studios besuchst. Denn keines dieser Etablissements wird unter 18-jährige Girls arbeiten lassen, schon aus Eigeninteresse damit der Laden bei einer Kontrolle nicht geschlossen wird, der Geschäftsführer nicht in den Knast wandert und ausserdem gibt es für unter 18-jährige keine Arbeitspapiere. Deshalb sind deine Befürchtungen an den Haaren herbeigezogen und in der Praxis zu 99,99 Prozent ausgeschlossen. Es sei denn, du gehst auf den Strassenstrich oder nutzt dubiose private Angebote. Dort ist das durchaus möglich aber dann geschieht es dem Freier gerade zu Recht wenn er mit dem neuen Gesetz konfrontiert wird und hoffentlich ohne Gnade.
    Ansonsten gilt: ignorantia legis non excusat (Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!)


    Der Anbieter, die Frau bleibt also straflos, während der Mann, der das Angebot annimmt, bestraft wird. Weil ja angeblich allein die Freier schuld und verantwortlich sind, dass sich die armen Mädels prostituieren. Ok, beim Jugendschutz versteh ich es .


    Was schreibst du für einen Scheiss? Es geht doch hier nur um den Jugendschutz und nichts anderes! Du wirst doch nicht bestraft wenn du dich mit einer über 18-jährigen Prostituierten einlässt. Warum ziehst du das dann so ins Negative?
    Oder schränkt dich das neue Gesetz nun ein? ;)


    rowdy calahan


    Sehr interessant :super:.
    Scheinbar hast du Erfahrungen gemacht oder dich als Vorkehrmassnahme mit diesem Thema intensiv auseinander gesetzt.


    Kannst du nicht einen umfassenden "Leitfaden für liierte Freier" schreiben?

    Ich glaube, dass wir die ausserirdischen Top Shot aus einer anderen Welt kaum kennen lernen ist wohl besser so...

    Noch eine blöde Frage: was sind denn Deiner Meinung nach die Top Shots, die Wirklichen, eben nicht die für uns arme Hungerleider, Strauchdiebe und Eierdiebe ... ? :rolleyes: und was ist für Dich die andere Welt? Siehst Du da irgendwie Parallelwelten wie in Harry Potter...? ;)

    Selby, sehr neugierig...;)


    Zu geil... habe mich gerade fast weggekugelt vor lachen :smile: :smile: :smile:

    Das ist wohl generell so.
    Zum Einen sind Frauen ohnehin härter als die meisten Mäner. Ausserdem ist jeder Mann für die Reize und Schmeicheleien einer Frau empfänglicher als eine Frau. Aber für den entscheidenden Grund halte ich, dass sich die Ansichten und Meinungen von JEDER ändert, wenn sie statt vor der Bar als Angestellte plötzlich hinter der Bar als Chefin oder GF agieren, entscheiden, bezahlen und vor allem alles verantworten muss. Die Position verändert die Perspektive und die Meinungen. Vorausgesetzt Frau ist nicht beratungsresitent, betriebsblind und realitätsfern.


    Das ist wie in der Politik:


    "Das Amt verändert den Menschen schneller als der Mensch das Amt"


    Mit Strenge und Disziplin zum Erfolg beim Sex ?

    Nein Danke, bestenfalls für den Sado-Maso Bereich!!!



    Selby


    Nicht beim Sex! Das ist eine Unterstellung...
    Sondern bei der Führung.


    "Mit Strenge und Disziplin zum Erfolg" gilt bei der Führung eines Etablissements die im Hintergrund stattfindet
    (Chef ---> Personal), nicht auf dem Zimmer beim Sex mit dem Gast
    :rolleyes:.


    Ich kenne kein einziges schlecht geführtes Etablissement wo du guten GF6 bekommst ;).
    In Führungslosen oder schlecht geführten Etablissements wo die Frauen machen können was sie wollen, kommt nichts bei raus und sind mittel- bis langfristig dem Untergang geweiht. Führung ist nichts negatives, denn die meisten Menschen wollen von Natur aus geführt werden.
    Strenge, Disziplin, Fleiss und Pünklichkeit haben noch nie jemanden geschadet!


    Das ist meiner Meinung nach auch einer der Hauptgründe für den Erfolg des Imperiums.

    Sie sind sehr streng und oftmals ziemlich erbarmungslos. Sie lassen einem viel weniger durchgehen als die männlichen Chefs. Zu einem weil sie selber wissen das WG`s nun mal tatsächlich oft schummeln und zum anderen haben die, obwohl sie selber Huren waren, viel weniger Verständnis und Mitleid. Aber das ist jetzt nur meine persönliche Erfahrung.


    Die heutigen Chefinnen der Studios sind meistens zwischen ca. 40 bis 60 Jahre alt.
    Sie haben also bis vor 10 bis 25 Jahren als Prostituierte gearbeitet. Zu dieser Zeit wehte noch ein anderer Wind im Rotlicht:
    "Auge um Auge, Zahn um Zahn", ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Die Frauen hatten damals alle einen Zuhälter, teils sehr brutale Typen (hart aber fair) die den Frauen mit harter Hand gezeigt haben wie man Geld verdient. Dazu gehörten auch Sanktionen wenn der Umsatz nicht stimmte. Diese Frauen haben Erfahrung, kennen alle Tricks, sind mit allen Wassern gewaschen und haben bessere Menschenkenntnisse als manch Psychologe. Sie sind von der "alten Schule" geprägt und haben noch Arbeiten von der Pike auf gelernt, deshalb führen sie als heutige Studio Besitzerinnen ihre Läden meistens sehr erfolgreich.
    Mit Strenge und Disziplin zum Erfolg!

    Und sollte Strubbeli nun für sich ein eigenes Marktsegment entfernt vom Rein-Raus-Bumslokal gefunden haben wohlan: Der Eidgenoss' beschwört den freien Markt, regt sich dann aber auf, dass eben in einem freien Markt durchaus solche seltene Pflänzchen fernab von kontrollierten Mainstream erfolgreich gedeihen können.


    @Agent006


    Eine Strubbeli arbeitet schwarz, macht ihre Preise von Freier zu Freier sympathieabhängig und tönt lauthals, als ob im Forum jeder Schreiber die Identität der WGs und private Details aufdecken würde. Und zuletzt will sie vorschreiben was zum Schutz des "Schweizer Girls" in Berichten stehen darf. Sie vergisst dabei, dass sich fast jedes Girl freiwillig mit ihren Fotos und Detailbeschreibungen in Inseraten und Tagesplänen im Internet abbilden lässt und somit die Girls bereits schon von selbst dazu beitragen, einen Grossteil ihrer Identität preis geben. Eine Person, die schwarz arbeitet und als Beispiel zur Hälfte der Marktüblichen Preise ihre Dienste anbietet und sich gleichzeitig über sinkende Verdienstchancen im Sexgewerbe beschwert, hat meiner Meinung jedes Recht verloren oder sollte gaaanz still sein. Das ist vergleichbar mit einem Schwarzarbeiter im Handwerk, der keine Kosten hat und keine Steuern zahlt, zur Hälfte vom üblichen Preis arbeitet und wie Strubbeli noch weit den Mund aufreisst. Sollte man so etwas für gut befinden :confused:.

    Es ist die Ausnahme und nicht die Regel, dass die Dienstleisterin den Preis und die Leistung bestimmt. Nicht umsonst ist eher der Clubbesitzer als die Anbieterin Millionär... Dank Menschenhandel ist der Nachschub an der selbsterneuernden Ressource "Frau" stets gegeben. Schöne, neue Rotlichtwelt.


    Dann eröffne einen eigenen Laden und definiere deine Preise, du hast es selbst in der Hand und niemand zwingt dich zu dem was du jetzt tust. Der Markt ist frei. Das ist in jeder Branche so, dass Firmeninhaber mehr als seine Angestellten verdienen. Du musst die Verantwortung nicht von dir schieben und aus Neid, pauschal jedem Clubbesitzer Menschenhandel unterstellen. Schwarze Schafe gibt es überall. Gerade du bist ein typisches Beispiel, die die Preise kaputt macht und sich über andere beschwert. Arbeitest privat und machst deine Preise sympathieabhängig. In einem anderen Thema hast du mal geschrieben, dass der Freier soviel bezahlt wie es ihm mit dir Wert gewesen ist und du nicht auf die Zeit achtest. Unprofessioneller gehts ja nimmer. Genau solche Frauen wie du sind es, die unprofessionell in ihren Wohnungen werkeln und die Marktpreise kaputt machen, da sie keine Kosten und Abgaben haben, keine Steuern zahlen usw. und sich dann noch über Preise beschweren und den Freiern vorschreiben was sie sagen oder schreiben dürfen. Es lebe das "Schweizer Girl" :bestimmend:.


    Nein, ich bin nichts besseres, genauso wie du es auch nicht bist. Aber ich habe ein grösseres Risiko, in meiner Heimat erkannt zu werden, als ein Ostblockgirl. Meine Freunde und Bekannten lesen Deutsch, die Freunde der Ostblockdamen eher nicht. Und so weiter.


    Dann geh doch in den Ostblock zum arbeiten oder kauf dir eine Burka.



    Für mich bist du eine schaumschlagende Emanze.;)

    Nur weil du mal eine halbe Stunde lang meine Zeit gemietet hast, hast du nicht das Recht, mich zu outen, in der Öffentlichkeit auf mich zu zeigen oder sonstwas. Wenn du es nötig hast, jede Sekunde dieser halben Stunde breitzuschlagen, whatever. Aber so manches Schweizer Girl hat gezwungenermassen "Pause" gemacht, weil irgendein Schnurri rumerzählen musste, was wer wie wo.


    Strubbeli


    Erstens sei es umstritten, ob ein Freier bei einem WG Zeit mietet oder für eine Dienstleistung bezahlt. Ich bezeichne es als Dienstleistung, denn ich bezahle ein WG fürs Dienen, in dem sie mich mit Sex und Fellatio zum Höhepunkt bringt, egal ob in 5 oder 90 Minuten.


    Zweitens, beklagst du dich mit deinem übertriebenen fast zwanghaften Diskretionsbedürfnis, was zu 99% auf die WGs überhaupt nicht zutrifft bzw. relevant ist. Sämtliche WGs die ich über die Jahre hinweg kennengelernt habe, haben nie so einen Zermon wie du veranstaltet. Falls du dich als "Schweizer Girl" für etwas besseres hälst, musst du halt einer anderen Arbeit nachgehen. Wo kommen wir da hin, wenn wir beim Schreiben noch auf die Nationalität der WGs achten müssen und ein "Schweizer Girl" anders behandeln oder Unterschiede gegenüber zu einem "Ostblock Girl" machen müssen. Fällt das nicht auch unter Diskriminierung :confused:.


    Kennst du eine Maus, die durchs Mehl laufen kann ohne Spuren zu hinterlassen?

    Und ohne die Prostituierten hätten die meisten Freier nichts zum ficken. Seien wir mal ehrlich, die meisten gehen doch ins Puff weil sie sonst keine abkriegen. Wenn sie so tolle Hengste wären hätten sie es nicht nötig für den Sex zu zahlen.
    Jetzt wird bestimmt das Geschrei losgehen von wegen "ich habe keine Zeit eine aufzureissen", "meine Frau will nicht" blablabla. Prostituierte sollen also dem Gast Respekt und Diskretion entgegenbringen, während er dies nicht nötig hat? Für die mickrigen 100, 200 meinetwegen 300 Fränkli soll also eine Prostituierte ihre Gesundheit, ihr Ansehen und ihren sozialen Status aufs Spiel setzten? Warum nicht gleich Gratis, den dummen Schlampen sollte es eine Ehre sein solchen geilen Hengsten wie den Eidgenossen zu dienen.


    holy whore


    Das ist lächerlich. Seit Menschengedenken gibt es Huren und Freier und das wird immer so bleiben.
    Auch wenn du die Schnauze voll hast und aussteigst, das Rad dreht sich auch ohne dich weiter ;) !
    Selbst wenn die Preise auf 50.- Fr. pro Stunde rutschen, wird es immer noch genügend Angebote geben.


    Was wollt ihr Prostituierten eigentlich?


    Ihr wollt keine Huren oder Nutten sein und bezeichnet euch neumodisch als WG (Working Girl) oder als SDL (Sex-Dienstleisterin) :rolleyes:
    Dann handelt auch so, wie ihr euch bezeichnet und sein wollt!
    Dienstleistung kommt von DIENEN
    Also, ihr dient dem Herrn und bekommt euren geforderten Preis dafür.
    Unterm Strich und zusammengefasst läuft es genau auf das hinaus, nicht mehr und nicht weniger. Ein Respekt- und liebevoller Umgang miteinander sollte natürlich gegeben sein. Arschlöcher gibt es immer, in jeder Branche und Ehe! Ob 100 oder 300 Fränkli, ihr selbst oder der Club bestimmt den Preis, nicht der Freier! Wenn euch das zu wenig ist oder ihr der Meinung seid, eure Dienstleistung sei mehr wert, dann müsst ihr eben die Preise erhöhen. Angebot und Nachfrage regelt den Markt! Ausserdem macht nicht der Freier die Preise kaputt, sondern ihr macht euch aus Dummheit die Preise selbst kaputt, in dem ihr euch gegenseitig ständig mit dem Preis unterbietet und jede Prostituierte und jeder Club nach noch mehr Freiern lechzt!

    Von Respekt und Privatsphäre akzeptieren quasseln aber dann ein Ex-Globe Mädchen, welches offenbar jetzt modelt, als ehemalige Prostituierte outen.


    Insofern - ein Topshot wäre AUCH eine Frau, die verschwiegen und diskret ist, damit der Besuch bei ihr ohne böse Nebenwirkungen auf persönlicher Ebene bleibt. Ein Topfreier ist ein Gentleman, der geniesst und schweigt, oder, wenn er Berichte schreibt, sich auf wesentliche Aspekte beschränkt und nicht noch beweisen muss, was für ein ganz toller Er war und wieviel er noch extra bekommen hat.


    Strubbeli


    Du vergisst bei deinen Ausführungen, dass Prostituierte von zahlenden Freiern abhängig sind und nicht umgekehrt.
    Zwischen einer Prostituierten und einem Freier besteht deshalb ein grosser Unterschied.


    Prostituierte = bietet ihre Liebesdienste an
    Kunde (Freier) = konsumiert und bezahlt dafür


    Im Rotlichtgewerbe herrscht der selbe Diskretionsgrundsatz wie im Finanzgewerbe.
    Wir Kunden dürfen uns über eine Bank, Bank-Berater oder Bank-Chef ausführlich bis in kleinste Detail unterhalten, öffentlich unsere positive oder negative Meinung äussern, aber eine Bank hingegen darf niemals einen Kunde mit Namen nennen oder Daten von ihm preis geben.


    Also warum sollten wir Freier nicht über Prostituierte in einem Forum für Freier untereinander diskutieren dürfen und ungeniert unsere Meinungen über sie austauschen? So lange es ums Business geht (um die Anwerbung von uns Freiern) interessieren sich die meisten Prostituierten auch nicht um ihre Privatsphäre, z.B. werben sie ungeniert mit ihren Fotos in Internet-Inseraten und auf den Tagesplänen der Club-Webseiten und verkünden dabei ihre "Dienstleistungen" oder sonstigen Sauereien die sie anbieten, bis hin zu privaten Treffen oder Austausch von Handynummern. Und sobald sie aufgehört haben, legen sie sich einen schwarzen Nonnen-Mantel um und wollen von ihrer Vergangenheit nichts mehr wissen oder machen es wie du, prostituieren sich aber stehen nicht dazu und ordnen ihren Freiern einen Maulkorb an. Doppelmoral!


    Demnach verdient eine Prostituierte in erster Linie durch ihre öffentliche Werbung auf die wir Freier aufmerksam gemacht werden und durch Weiterempfehlungen in mündlicher oder schriftlicher Form, z.B. in Sexforen. Was und in welchem Umfang wir Freier uns über die Liebesdienste von Prostituierten berichten, hast du liebes Strubbeli noch lange nicht vorzuschreiben und geht dich schlicht auch nichts an ;).


    Ohne uns Freier würde eine Prostituierte keinen Rappen verdienen und müsste sich in einem 9-to-5 Job unter das arbeitende Volk einordnen ;).

    Sie überlässt dir ihren Körper und gibt dir die Illusion, dich ebenfalls zu begehren und den Sex genauso intensiv und geil empfinden wie du. Aber meist eben nur die Illusion, was auch völlig ausreicht. Zu erwarten, dass die gezeigten Emotionen echt sind, finde ich einen ziemlich vermessenen Anspruch. Für Fr. 150.- nicht nur den Körper, sondern auch noch Seele und Herz des Mädchens zu wollen, ist doch etwas anmassend.


    casadivo


    Rosa Brillen-Träumer wollen das nicht verstehen ;).
    Die glauben wirklich der einzige und beste zu sein.
    In dem Fall hat die WG ihren Job gut gemacht :super:.

    ich kann euch beipflichten... ich "kämpfe" täglich dagegen an, nicht irgendwo an einer ecke kurz eine nageln zu gehen...

    mittlerweile ist es doch immerhin über 3 monate her, seit ich letztmals pay6 hatte... (ich hab mir - warum eignetlich!? - vorgenommen, 1 quartal darauf zu verzichten).
    also: möglich ist es (ist gott sei dank nun hinter mir), aber: verdammt hart.


    Thenice


    Beeindruckend wie du das schaffst! Beinhaltet dein dreimonatiger Entzug auch das Onanieren?
    Oder ist seit deiner Sex-Pause die Onanie-Frequenz sogar gestiegen?


    Eidgenosse

    chomi


    Danke!


    Und wie steht es um das Bermuda, gehört ja auch zu den Wackelkandidaten die raus müssen ?


    Und über den Club Diskret und Club79 hört man ja auch immer wieder das sie raus müssen, scheint aber wohl nichts dran zu sein. Anders scheints neuerdings mit Änderungsplänen um die Studios in der Seebahnstrasse zu stehen, vielleicht müssen die auch bis in 2 Jahren raus.

    Ich tippe auf DYN aka Gabi aka Eidgenosse aka Jaris ... erinnert ihr euch noch an die heissen Diskussionen über den "Qualitätsfreier" ... und Jaris hat uns vor längerer Zeit sein Traummodell "Wohlfühl-Oase" hier beschrieben (wobei er uns nicht alles verraten hat). -- Stimmt's?


    Zitat

    quadrato
    Die von dir erwähnten User sind definitiv unterschiedliche Personen aus geografisch weit auseinander liegenden Regionen.
    Die Zuordnung dieser Accounts zu einer Person ist deshalb so gut wie ausgeschlossen.
    Dein 6profi-team

    quadrato
    Du hast aus deinem unsäglichen und unkollegialen Verhalten aus der Vergangenheit nichts gelernt, du bist und bleibst ein von Neid- und Minderwertigkeitskomplexen besetzter Mensch. Zum letzten mal teile ich dir mit, dass ich nicht Jaris bin, weder Bruder, Freund, noch Bekannter von ihm und ich habe in der nächsten Zeit auch nicht vor ein Bordell zu eröffnen. Wenn ich irgendwann ein Bordell eröffnen sollte, werde ich speziell dich einladen und dir von Herzen eine mehrtägige Spezialbehandlung im SM-Keller offerieren ;).

    Das kann doch nur Ogni sein...(smile) Er schrieb hier fünf seltsame Beiträge und wollte uns glauben machen, er sei..... Ingo! Ogni ist ja nicht nur Ingo "von hinten", es könnte auch "O Gummi Nie" bedeuten. Wir sind gespannt...


    chomi


    Das passt überhaupt nicht zusammen was du schreibst.


    :confused::confused::confused:


    Der User ogni hat sich in einem anderen Thema als Ingo / Imperator vom Globe geoutet und einem Schreiber mitgeteilt, er soll sich im Globe nie wieder blicken lassen, weil er Müll geschrieben hat. Deshalb kann ogni kaum der neue Bordelier sein, denn er besitzt ja schon mehrere Clubs und ein grosser Ex-Schreiber vom 6profi-forum trifft auf ogni mit seinen bisher 5 geschriebenen Beiträgen auch nicht zu.
    https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=63385#post63385


    Wir werden hoffentlich bald sehen, wer der frischgebackene Puffvater sein wird.
    Oft sind es Pensionäre, die der langen Weile im Ruhestand entfliehen möchten und sich mit einem Puff einen langersehnten Jugendtraum erfüllen ;).
    Greeez Mitch


    Ich tippe auch auf einen Pensionär, evtl. auf Jupiter !
    Er hat Zeit, Geld, Erfahrung und hat sich für die Mädchen und ihre Rechte dazumals, als er noch schrieb, schon besonders eingesetzt und viele Verbesserungsvorschläge gebracht. Der Slogan "Work & Enjoy" würde deshalb bei Jupiter auch wie die Faust aufs Auge passen und ein grosser "6profi Ex-Schreiber" trifft auf ihn auch zu. Schützenhilfe vom grossen Frauenversteher Galeotto ist ihm sicher auch garantiert.

    ...und in noch keinem anderen Sauna Club wurde ich von so hochnäsigen Girls kühl links gelassen wie im Globe und musste den Club zwei Mal nach 4 Stunden warten, verlassen ohne mit einem Girl Sex gehabt zu haben. Ein paar Girls habe ich im Bar Bereich angesprochen, doch sie gaben mir zur Antwort das sie besetzt sind weil sie auf einen Gast warten und in der ganzen Zeit kam nicht mal 1 Girl auf mich zu.


    Normal ist das die Aufgabe der Clubleitung für die Zufriedenheit der Gäste zu sorgen bzw. müsste das von den präsenten Supervisorinnen sofort erkannt werden, wenn freie Girls herumhängen und nicht zu Gästen gehen. Sollte es sich um einen Missstand handeln, könnte das die Clubleitung ganz einfach über Kameras verfolgen, ob oder wie lange es dauert bis ein Gast von einem Girl an der Bar angesprochen wird.


    He wo liegt den das Problem wenn die Damen selber entscheiden mit wem oder mit wem nicht! Sie sind ja Gäste wie wir auch und sollten für mein dafür halten gar nichts müssen!


    Das ist eine sehr blauäugige Aussage, denn die Girls sind im Puff keine Gäste sondern Huren und wir Männer zahlende Freier! Es handelt sich ja um "Sexbusiness" und wenn es heisst, die Frauen dürfen alles selber entscheiden, befinden sie sich immerhin noch in einem Puff zum arbeiten und nicht auf einer Vanity-Party bei Lagerfeld. Girls die sich nicht selbständig entscheiden können und Schwierigkeiten damit haben, würde ich sie als Clubleitung nach Hause schicken und gegen Entscheidungswillige Girls austauschen.
    Man(n) geht ja nicht ins Puff, um wie in einer Disco die Girls zu umwerben oder sogar nach Sex betteln zu müssen ;).


    Sentenza


    Offensichtlicher geht es nimmer das @Connaiseur und sunrise ein und die selbe Person ist.
    Ich vermute dahinter jemanden vom Bumsalp Personal, der die Interna des Clubs und die Mädels näher kennt und mit Pro- und Contra Beiträgen fleissig die Werbetrommel für den Club dreht :rolleyes:.

    Die hohe Anzahl deiner Berichte intepretiere ich da hingehend, dass es keine "natürliche" Sättigungsgrenze im P6 zu geben scheint. Insofern spielt es wirklich keine Rolle, ob mann 50 oder 1000 Damen hat(te) ;)


    Mein Gott! Da trieft aber jemand vor Neid. Lieber Punter, mische dich nicht in das Liebesleben von anderen ein, lass Don Phallo so oft seiner Lust frönen wie er es für angemessen hält und sind wir darüber froh, dass er von all seinen Erlebnissen im Forum berichtet.


    Mir ist deinerseits nie ein kritischer Bericht unter die Augen gekommen. Don Phallo kennt keine Flops!
    Es mag sein, dass sog. "Flops" bei dir dünn gesät sind und/oder du einfach nicht darüber schreibst.


    Deine Aussage ist gelogen und falsch, denn die vielen guten Berichte von Don Phallo enthalten sehr wohl Kritiken. Du musst die Berichte nur richtig durchlesen und auch mal zwischen den Zeilen lesen ;). Es gibt nicht viele Schreiber wie Don Phallo, die in ihren Berichten Kritik mit Anstand und Respekt vortragen, ohne andere damit zu denunzieren oder aus einer Fliege einen Elefant machen. Ich denke, Don Phallo ist im Real Life ein besonnener Mann mit Stil.


    Eidgenosse

    Ich kann mir vorstellen, dass Freitag und Samtag Abend die Musik lauter gedreht wird als sonst, damit Partystimmung aufkommt und es wird sicherlich viele geben, denen das gefällt, denn Tanzen und Party mit dezenter Musik funktioniert halt nicht ;).


    Die Wahrnehmung von Musiklautstärke, Whirlpool- und Dampfbad Temperaturen bis hin zu Zimmertemperaturen usw. ist subjektiv und kein Club kann es jedem Gast recht machen.


    Im Globe empfinde ich die Musiklautstärke nicht störend, da es viele Bereiche gibt, wo man sich zurückziehen kann wo es nicht so laut ist, in den vielen Separees, Kino, Restaurant usw. lässt es sich ganz ungestört und gemütlich Treiben ;). Wenn man natürlich direkt an der Bar bzw. an der Tanzfläche steht, geht die Musik eben ab.

    Nicht alle können sich das heute finanziell leisten und nehmen die 15min. gerne in Anspruch.


    Bevor das Globe damals aufgemacht hat (bis vor ca. 7-9 Jahen) lag der Preis in den Etablissements in Zürich bei CHF 300.- für 30 Min. (ohne Küssen und nur Französisch mit Gummi)! Die Löhne hingegen sind Jahr für Jahr gestiegen. Insofern sind die Preise im Pay6 in den letzten Jahren brutal nach unten gegangen. Wer sich damals 1-2 Puffgänge im Monat leisten konnte, könnte sich heute rechnerisch 4-6 Puffgänge (mit Vollservice) im Monat leisten ;). Manche haben diese Preisentwicklung wahrscheinlich vergessen :confused:. Und um so mehr die Preise nach unten gehen, will Man(n) am liebsten jeden Tag in den Puff und um so inflationärer und rüder wird der Umgang in diesem Gewerbe. Die Entwicklung mit welcher Respektlosigkeit mit den Girls teils umgegangen wird und was sich Freier teils herausnehmen und sich in den Puffs aufspielen, diese Entwicklung wird von Jahr zu Jahr krasser und steht meiner Meinung nach, im direkten Verhältnis zum Preisverfall.
    Wäre es deshalb nicht besser, wenn sich die Preise verdoppeln-verdreifachen würden und der Puffgang dadurch wie früher zu etwas besonderem wird :confused:.

    Habt ihr schon bemerkt, dass in verschiedenen Clubs 15 Minuten Vollservice neu 90Fr. kosten statt 70Fr. ?


    Im Westside, History, Swiss wurden die Preise für den 15 Min. Service von 70.- auf 90.- Fr. erhöht.


    Im Palace gibt es scheinbar keinen 15 Min. Service mehr :confused:.


    In der Alp und Rouge kosten 15 Min. immer noch 110.- Fr. Bei dem Preis kann man den 15 Min. Service gleich weglassen :rolleyes:.



    Ich frage mich was diese ständigen Preisspielereien im unteren Preissegment bringen sollen? Wollen die Clubs damit das Studio- und Strassenstrich Klientel in die Sauna Clubs locken? Wie ich häufig von den Girls gehört habe, führt diese 15 Min. Politik nur zu Unfrieden und bösem Blut, da der 15 Min-Gast das selbe wie bei 30 Min. aber zum halben Preis erwartet. Das kann ja nicht der Sinn des Fkk- und Saunaclub Systems sein, denn in 15 Min. kann keine erotische Atmosphäre mit Verwöhnen, Leidenschaft und Girlfriendsex entstehen, dafür sind manchmal schon 30 Min. zu wenig ;). Was man von von den Girls hört wie sie über die 15 Min. Services denken, muss man sich als Freier ja schon fast wie ein Ausbeuter vorkommen und mit einem unguten Gefühl aufs Zimmer gehen. Das kann definitiv nicht der Sinn in Relax- und Wellness Tempel sein. Deshalb bin ich der Meinung, sollte man das 15 Minuten-Klientel, was nur auf das schnelle Abspritzen aus ist, in den Salons und Strassenstrich belassen und sich in den Fkk - und Sauna Clubs wieder mehr auf Qualität konzentrieren, mit diesem System sind die Clubs gross geworden, haben sich einen Namen gemacht und sich bewährt. Es geht nichts über eine Halbe Stunde zu einem angemessenen Preis, nach der man glücklich und zufrieden das Zimmer verlassen kann und dem Girl ansieht, dass es finanziell oder wie sonst auch immer, auf ihre Kosten gekommen ist. Die Preistreibereien, Aktionen und Preisspiele nehmen den Sauna Clubs noch das restliche Quentchen Erotik und Stil.

    Allerdings habe ich mir zuerst die Berichte gelesen und mir fiel der von chicoital auf. Er lag mit seinem Bericht quer in der Landschaft und für mich war es eher ein Werbespot als ein Bericht.


    Unter diesen Umständen nützt die beste Werbung nichts, wenn die Gäste nach einem Erstbesuch kein zweites Mal kommen.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass in einem Club man nur Fr. 100.-bezahlt einen 1a Service erhalt.


    Das ist nicht der ausschlaggebende Grund einen Saunaclub zu besuchen.
    Denn wer nur darauf aus ist, für den billigsten 30 Minuten-Preis zu ficken, der fährt mit einem Studio-Besuch ohne Eintritt besser, z.B. 5 Km weiter in der Villa45 in Wetzikon zu den Happy-Hour Zeiten 120.- / 30 Min. ohne Eintritt inkl. alle Getränke und es hat mehrheitlich Top-Modelle zur Auswahl.
    Für einen gelungenen Saunaclub-Aufenthalt wo man teilweise mehrere Stunden verweilt, ist das Gesamtpaket entscheidend:
    gute Stimmung, Kommunikation mit den Girls, Shows, wohlfühlatmosphäre, gute Auswahl verschiedener Girls und der Service.


    Der Gast entscheidet letztendlich ob er für 80.- Eintritt das Blue-Up besucht oder in der näheren Umgebung einen Premium-Saunaclub für 90.- wo er aber 500% mehr geboten bekommt. Und so ist das auch bei den Service Preisen für die Girls.


    Meiner Meinung, ist das Blue-Up kein richtiger Saunaclub, denn die Sauna im 3. OG in einem steril gefliesten Raum mit ein paar Liegen herum, lässt mir kalt über den Rücken laufen, denn das erinnert an Krankenhaus oder Sanatorium. Also Sauna fällt schon einmal flach, Dampfbad gibt es keins, Whirlpool (ein Plastik-Behälter) in der Ecke vor einer Gardinenfront aufgestellt, lädt auch nicht wirklich ein :rolleyes:. Ich würde mich dort nicht hineinsetzen, denn es ist fraglich ob das überhaupt ein Whirlpool für den kommerziellen Betrieb mit automatischer Wasseraufbereitung und Chlor-Messung ist, denn er sieht mir nach einem Whirlpool aus dem Baumarkt für den privaten Wohnzimmer-Gebrauch aus, ein Eldorado für Bakterien und Keime.
    Also ein Wellness-Bereich wie man ihn aus den Saunaclubs kennt, fehlt gänzlich. Der Rest (Bar-Raum und oben die Galerie) wirken wie eine Disco Lounge. Wohlfühlatmospähre und kuschlige Sitzecken für den Rückzug gibt es auch keine, ausser das Kino. Der einzige besuchte Raum im ganzen Haus, ist der Raucher Raum, wo sich ein paar Mädels und 2-3 männliche Gäste und Personal aufhalten, der Rest der Räume und des Gebäudes ist leer und verloren von jeder Menschenseele.
    Für einen Wiederholungsbesuch von mir, müsste sich einiges tun.

    Und dann gibt es natürlich die 90 Prozent des Sex-Marktes, die ohne Eintritt zu haben sind. Hier stellt sich die alte Frage: verkaufen die Girls Sex oder ihre Zeit...?


    In Bezug auf den Verdienst der Girls, ist es egal ob sie Eintritt oder Prozente abtreten müssen. Für die Girls zählt einzig und allein, was sie am Tagesende unterm Strich verdient haben.


    In der Schweiz wird Zeit verkauft, in anderen Ländern Sex ;).
    In der Schweiz wird immer von gebuchter Zeit gesprochen und diese bis zur letzten Sekunde ausgekostet mit 2 oder 3 Mal Kommen oder mit Rückenmassagen. Der Schweizer zeigt mit dem Finger auf die Uhr wenn die Zeit nicht 100%ig eingehalten wurde, er reklamiert und wehe dem, die Zeit fürs Duschen wurde nicht grosszügig einkalkuliert. Diese Eigenarten machen uns bei den Girls nicht besonders beliebt. Mir erzählten schon manche Girls, dass Ausländer in dieser Beziehung viel unkomplizierter und nicht so kleinkariert sind.


    In anderen Ländern (Spanien, Karibik, Brasilien, Tschechien, Frankreich, Lettland, Italien usw.) habe ich das so nie erlebt, dort verhandelt man einen Preis und der ist für den Sex, von der Zeit wird da nicht viel gesprochen. Ob der Sex dann 10 Minuten oder eine Dreiviertel Stunde dauerte, interessierte nie bei meinen Erlebnissen in diesen Ländern.


    PS: Ausser in der kleinen Schweiz können die Schengen-Girls nirgendwo in Europa Preise wie in der Schweiz verlangen. Doch hier hat jeder seine Meinung und die Zeit gibt die Antwort...


    In der Schweiz haben die Girls, die in den Salons, Studios und Clubs arbeiten, keinen Einfluss auf die Preisgestaltung, da sie von ihnen nicht festgelegt werden. Die Preise werden von den hiesigen Läden festgelegt und vorgeschrieben.


    In Europa gibt es mittlerweile wesentlich lukrativere Länder zum Geld in kurzer Zeit verdienen als in der Schweiz. Optik-Kracher werden heutzutage von ihren Managern nach Frankreich zum arbeiten geschickt wo Prostitution verboten ist, wo sie aber z.B. in Paris pro Tag umgerechnet 3000.- bis 3.500.- Franken verdienen. Auch London steht hoch im Kurs und die Westschweiz Raum Genf. Diese Girls lachen sich den Schranz über die 150er Studios in Zürich. Diese Läden in der Deutschschweiz, wo ein hübsches Girl mit gutem Service, noch richtig gutes Geld verdienen kann, die kann man mittlerweile an einer Hand abzählen ;).

    Ich war letzten Monat dort http://www.paradiso-girls.ch/ in Oberengstringen. Unten im Haus ist das Paradiso drin und oben drüber der Dahar´s Tempel.


    Beim Paradiso wurde mir von einer Dame geöffnet und von ihr wurde ich an die Bar geleitet. Nach kurzer Zeit stellten sich 3 Damen bei mir vor. Für ein Gespräch reichte es nicht, da sie fast kein Wort verstanden und mich nur anlächelten. Die Dame fragte mich was ich nun tun wolle. Ich entschied mich erstmal für ein Getränk an der Bar um die Atmosphäre auf mich wirken zu lassen und das die Situation sich etwas entspannte. Ein älterer Herr kam herein und lief mehrmals um die Bar herum und schaute nach den Damen. Dann gesellte sich der Herr zu mir an die Bar und stellte sich als Besitzer vom Paradiso vor, er zeigte mir die Räumlichkeiten die ich sehr schön fand :super:. Ich fragte ihn wie das hier eigentlich abläuft, ob das ein Sauna Club, Kontaktbar oder Swinger Club ist. Er meinte, es ist ein Club für jedermann und für ca. 500.- Fr. könnte man sich mehrere Stunden mit einer Dame vergnügen. Getränke, wie Sekt, Champagner usw. kommen dazu. Nachdem sich der Besitzer zurückzog, holte eine Dame die anderen an die Bar zu mir und fragte mich, ob ich mit den Damen zusammen eine Flasche Sekt trinken möchte. Da keine ein Wort verstand und somit keine Konversation möglich war und ich mir auch nicht vorstellen konnte, mich mit einer der drei Damen zu vergnügen, lehnte ich ab und verliess daraufhin den Club.


    Ich denke bei diesem Club ist gar kein Konzept vorhanden und ich vermute, dass es darauf hinausläuft, einen Betrag ab 500.- Fr. auf die Theke zu legen und dann zu verhandeln, was es dafür gibt? Alles hatte einen unorganisierten und privaten Anschein, also ganz anders als die Clubs die man so kennt. Ich sprach später mit einem Freund darüber und er lachte nur. Er sagte, dieser Paradiso Besitzer sei der Hausbesitzer und das der Club hauptsächlich den Freuden von ihm und seinen Kumpanen diene.

    Welche Kriese denn? :langweilig: Das gerede von Kriese geht mir sowas von auf den Wecker. Den Leuten und den meisten Firmen geht es so gut wie noch nie, aber wir haben ne Krise, ist klar. :super:


    Boylikesex


    Super Kommentar :super:.
    Mir ist es auch langsam leid, mit welcher Inbrunst eine Krise herbeigeredet wird. Sie wird sich geradezu gewünscht und herbeigesehnt. Man möchte eine Krise mal erleben, weil es vielleicht etwas neues und aufregendes ist, so in der Art ein grosses Event?
    Die geistischen Ergüsse kommen daher, weil es dem Grossteil viel zu gut geht, deshalb bin ich für flächendenkende und branchenübergreifende Lohnkürzungen!


    chomi


    Jeder weiss was Zigeuner sind und das es sich auf dem Strassenstrich um ungarisches Zigeuner-Pack handelt. Das wurde ja auch in den Medien so bekannt gegeben, dass es sich beim Strassenstrich um Zigeuner handelt die in Ungarn leben. Daran gibt es nichts misszuverstehen. Und deshalb brauchst du nicht mit Herrn Hitler oder von Sinti und Roma anzufangen.


    In ganz Europa leben Zigeuner verteilt und in Gruppierungen. In Spanien, Frankreich habe ich intensive Erfahrungen mit Zigeuner gemacht und kann heute verstehen, warum mit diesem Pack fast niemand etwas zu tun haben will und sich keiner in ihrer Nähe wohl und sicher fühlt. Viele Dinge die sich da zutragen und die Vorstellungskraft jeden Eigenossen sprengen würde, werden im Fernsehen und Medien bewusst nicht ausgestrahlt, um die Verfeindung mit der "normalen" Gesellschaft nicht noch zu schüren. In jedem Spanier und Franzosen steckt ein kleiner Franco und Hitler, wenn es um dieses Thema geht ;).


    Wahrscheinlich vermutest du nur die heile Welt lieber chomi und denkst an Zigeunerromantik mit Zigeunerbraten und heissblütige Girls... Die Realität sieht leider anders aus.

    Blickt da jemand von euch durch was das nun für die eine oder andere Dame, die wir vielleicht kennen und schätzen gelernt haben, bedeutet? Werden wir solange die Klausel in Kraft ist (2 Jahre) weniger Girls aus diesen Ländern antreffen?


    Letztes Jahr im Sommer hatte der Kanton Thurgau ein paar Wochen lang auch keine L-Bewilligungen ausgestellt, da das Kontingent erschöpft war. Ein Mädel was ich kenne, hatte dann solange schwarz gearbeitet bis wieder Bewilligungen ausgestellt wurden. Für den Club ist das ein heisses Eisen.


    Wenn die Mädels die 90 Tage im Kanton Zürich aufgebraucht haben und in den anderen Kantonen keine L-Bewilligungen ausgestellt werden weil das Kontingent erschöpft ist, ist das ein grosses Problem und das heisst, dass Girl darf nicht arbeiten!
    Da führt kein Weg daran vorbei...


    Die sollten ihre "Klauseln" lieber mal auf dem Strassenstrich aktivieren und das ungarische Zigeuner-Pack ausschaffen.

    Es kommt halt immernoch nicht gut an,wen man mit keinem Girl aufs Zimmer geht und nur mit der Anna fliertet.
    Gut vieleicht hatten gewisse Girls zuviel Alkohol,die Orthodoxen feierten an diesem Sonntag auch Ostern.


    Die Girls sind in den Clubs um Geld zu verdienen. Ohne Zimmerbesuche oder ohne Ladydrinks verdienen sie kein Geld. Vom Barpersonal höre ich immer wieder mal durchleuchten (zuletzt war es ein Club im Aargau), dass es Schmarotzer gibt, die mit den Girls am liebsten stundenlang flirten möchten ohne ihnen ein paar Cüpli auszugeben und zum Schluss vielleicht nicht mal aufs Zimmer wollen.


    Ich hatte auf jedenfall 2 Top Zimmerbesuche mit 2Tollen Girls,das einzeige was mich einwenig gestöhrt hatte war das sie mich immer zu einer halben Stunde überreden wollten.
    Die 15Min. sind scheinbar bei den Mädchen nicht sehr beliebt,oder bin ich etwa so beliebt das sie mit mir eine halbe Stunde verbringen wollten?

    Ich komme wieder Alexandro


    Wie kann man so arrogant und herablassend sein? Auf der Strasse würden sie dich nicht mal mit dem Arsch anschauen. Der gebildete Freier weiss warum die Girls lieber eine 30 anstatt 15 Min. aufs Zimmer gehen wollen :rolleyes:.
    Wenn es bei dir dazu finanziell nicht reicht, würde ich hier lieber meine Klappe halten ;).


    Eidgenosse

    Man kann es auch übertreiben und eine Wissenschaft draus machen :rolleyes:.
    Wenn hier manche nur halb soviel Energie in den Pillen Dreck stecken und sich aufs Geld verdienen konzentrieren würden, wären sie reiche Leute. Oder wenn sie nur halb soviel von Ernährung und Bewegung verstehen würden, bräuchte die Mehrheit das Zeugs erst nicht zu schlucken. Geniesst mal wieder die Natur, gönnt euch einen längeren Spaziergang am See anstatt besessen die Preise und Wirkungen von Hunderten Generikas stundenlang vorm PC zu studieren. Man kann sich auch hineinsteigern und sich die Pillen einreden und sich damit selbst verrückt machen. Meistens ist ja es eine Kopfsache.


    Kommt runter von eurem Pillen-Trip, Cool Down ;).


    Einen schönen Bericht von Galeotto der dazu passt, habe ich weiter unten im Thema gefunden. Nehmt ihn euch zu Herzen!


    Sorry, ich will dir nichts unterstellen, ich weiss es ja nicht und weiss ja auch nicht wie alt du bist, ob Du generell gewisse pathologisch bedingte (oder eben altersbedingte) Errektionsprobleme hast, aber womöglich vögelst Du wie viele von uns 6profipostern "zu viel" in der Gegend herum, denn wenn sich im Sex Gewohnheit ausbreitet und einen nichts mehr besonders anturnt, weil alle Phantasien schon Wirklichkeit geworden sind, dann hilft auch das beste Cialis und Viagra und wie das ganze Zeugs heisst nichts mehr. Denn das meiste in Sachen Sex spielt sich im Kopf - sprich in der Phantasie - ab, und wenn die Phantasie mal abgestumpft ist, weil alles bereits Wirklichkeit geworden ist und alle Gelüste x Mal in ungefähr gleich durchgespielt und ausgereizt worden sind, dann helfen eben alle Präparate nichts.
    Wie wäre es mit einer Pause und einem Neuaufheizen der Phantasie und verlangender Geilheit, du wirst wohl staunen, wie die Post wieder abgeht - meist auch ohne Viagra.


    Galeotto

    Übrigens: der Club ist immer noch geschlossen.
    Wie das weitergehen soll ist mir schleierhaft. :rolleyes:


    Das wird sicherlich immer so weitergehen bis die Eigentümer begreifen, dass es in dieser Gegend keinen Platz für diesen Club gibt. Wenige Minuten nebenan gibt es Hunderte hübsche Frauen mit gutem Service in Saunaclubs mit gewachsener Infrastruktur. Diese Clubs haben in den letzten Jahren Millionen in Werbung und Infrastruktur reingebuttert. Wie sollte dann ein Newcomer mit 3-6 Gretchen dritter Wahl auf die Beine kommen? Neue Frauen schauen sich das Trauerspiel zwei Tage an, dann sind sie wieder verschwunden oder sie werden von ihren Zuhältern wieder abgezogen.


    Die grossgewachsene Janina, richtig, war mal im Blue Moon und als Mia im SexPark. Tolle Frau.
    Warum es sie ins BlueUp verschlagen hat, ist mir ein Rätsel.


    Über Mia habe ich schon böse Geschichten gehört, die ich im Forum nicht schreibe. Dann wunderts mich nicht, wenn es sich manche Frauen mit den guten Clubs verspielt haben und für sie irgendwann nur noch neue oder drittklassige Clubs zum arbeiten übrig bleiben ;).

    :confused:Ich weiss jetzt nicht, was du wo liest bezüglich "akzeptieren", "Zwang und Sturheit" und meinen "Vorlieben"; ich habe diesbezüglich lediglich geschrieben, dass ich lieber verzichte, als mit Präser zu fingern.:confused:


    Weil du zynisch schreibst, dass Girls die das fingern als ihr Repertoire zulassen, das an einer "Top Dienstleistung" festmachst und denkst, für Geld lassen die Girls alles zu und über sich ergehen:


    Oder gibt es ganz einfach WG's, die das als ihr Repertoire zulassen, weil sie wissen, dass die Kunden das geil finden und sie eine top Dienstleistung erbringen wollen, damit die Kunden wiederkommen und andere, die das aus hygienischen Überlegungen nicht zulassen, aber ansonsten auch einen guten Service leisten?


    Wie kann etwas für dich der "Burner" sein, was dem Girl keinen Spass macht und du dich über ihre Bedürfnisse einen Gummi drüber zu ziehen, hinwegsetzt? Da lese ich heraus, dass es dir nicht um das Wohlbefinden des Girls geht, sondern du mit Zwang und Sturheit deine Bedürfnisse durchsetzen willst:


    Wenn einem das WG vorgängig einen Präser über den Finger stülpt damit man ihre Muschi fingern kann, ist das für mich überhaupt nicht der Burner, da verzichte ich lieber darauf.


    Kommuniziere mit den Girls! Nimm dir Zeit und lass dir erklären wie sie es gut finden und höre auf ihre Signale. Jedes Girl ist anders! Denn ich habe das Gefühl, dass es hier unter den Fingerer auch Stümper gibt, die überhaupt nicht wissen wie man ein Girl fingert und es damit geil macht:


    Ich lasse ich gerne fingern wenn ich den Kunde kenne und er zärtlich mit mir umgeht. Es gibt leider viele Spinner, reissen und quetschen an den Brustwarzen, rammeln ohne Gefühl ihre Finger unten rein und reiben gewalttätig an der Klitoris, die wollen das wie im Pornofilm nachmachen und wenn ich sage das es schmerzt und ihre Hände zum fünften Mal wegdrücke, dann geilt es die noch mehr auf und machen extra stärker.



    Schliesslich hast du behauptet: "Jedes Girl lässt sich Fingern wenn auch sonst die Chemie und Nagelpflege stimmt."
    Verwechselst du da vielleicht was?


    Es muss Einfühlungsvermögen vorhanden sein, jedes Girl ist anders. Wenn die Chemie stimmt, du sie geil gemacht hast, zärtlich mit der Zunge verwöhnt hast, sie feucht ist usw. dann kannst du dich langsam mit einem Finger vortasten und nicht gleich mit der ganzen Hand! Dann fragst du sie was ihr gefällt usw.
    Zuerst muss Vertrauen aufgebaut werden, in dem du ihre Wünsche und Tabus aktzeptierst und nicht mit der Türe ins Haus fällst. Dann ergibt sich der Rest von ganz alleine. Aber am besten fragst du die Girls hier selbst, wie es richtig gemacht wird, die geben dir bestimmt Auskunft.

    Oder gibt es ganz einfach WG's, die das als ihr Repertoire zulassen, weil sie wissen, dass die Kunden das geil finden und sie eine top Dienstleistung erbringen wollen, damit die Kunden wiederkommen und andere, die das aus hygienischen Überlegungen nicht zulassen, aber ansonsten auch einen guten Service leisten?


    Wenn einem das WG vorgängig einen Präser über den Finger stülpt damit man ihre Muschi fingern kann, ist das für mich überhaupt nicht der Burner, da verzichte ich lieber darauf.


    Jede Prostituierte hat ihre Gründe, was oder wie sie es mit sich machen lässt und schuldet dafür niemandem eine Erklärung.
    Warum akzeptierst du nicht, wenn eine Prostituierte nicht gefingert oder nur mit Gummi gefingert werden möchte?
    Bei so viel Prostituierten auf dem Markt, dürfte es nicht schwer fallen eine zu finden welche deine Vorlieben teilt.
    Mit Zwang oder Sturheit erreichst du schon gar nichts ;).


    Es geht eigentlich darum was das fingern einer Frau dem Mann bringt? Soweit ich weiss hat Mann keine sexuellen Sensoren an den Fingern, aber ich lasse mich gern belehren ;-)


    Die Frage anders herum:
    Was bringt es einer Frau, dem Mann einen zu Blasen? Habe im privaten Umfeld (Beziehungen) schon einige schwanzgeile Frauen erlebt, die nicht genug davon bekommen konnten und immer an die Hose gegangen sind. Da habe ich mir auch immer die Frage gestellt, was hat die Frau eigentlich davon?

    Jedes Girl lässt sich Fingern wenn auch sonst die Chemie und Nagelpflege stimmt. Zum richtigen Fingern gehört auch ein Vorspiel und den richtigen Zeitpunkt abzuwarten und nicht grob drauflos die Finger hineinzustecken. Ein Schrecken für jedes Girl :rolleyes:.


    Kommt ein Bauer mit gekauten und scharfkantigen Fingernägel und Hornhaut daher, ist das Fingern für jedes Girl eine Qual und verursacht schmerzhafte Verletzungen, egal wie eng oder ausgedehnt eine Pussy ist oder ob sie Nymphomanin oder Porno Darstellerin ist. Für das Girl ist das in etwa so, wie wenn wir von einem Girl mit abgebrochenen und scharfkantigen Zähnen einen geblasen bekommen und sie die Eichel auf und ab kratzen würde. Aaauuuhhh :eek:

    Also,


    so wie ich das raushöre, gibt es andere Clubs in Zürich, die zu empfehlen wären, habe ich jetzt richtig zwischen den Zeilen gelesen? :)


    Das Bluemoon ist immer noch empfehlenswert, hat oft hübsche Frauen mit gutem Service. Wer früher den Club nicht gekannt hat, wird heute nichts vermissen, das Bluemoon ist heute ein Studio wie jedes andere.


    Früher war immer geile Stimmung an der Bar durch die Stammfrauen und eine aufgeheizte Atmosphäre in dem kleinen Bar Raum. Heute springt da ein männlicher Geschäftsführer an der Bar rum.

    Ich glaube (auch), dass der Club heute ins 150-Franken-Segment gehört.
    Warum - für viele ist es weit - nach Oberengstringen fahren und mehr bezahlen, als bei den guten 150er-Adressen....?


    Es wäre schade den Laden ins 150er Segment zu verschieben, da es ist kein billiger Wohnungspuff ist, sondern eine schöne Bar und ein gemütlicher Bar-Raum vorhanden ist, eigentlich ein kleiner gemütlicher Club zum längeren Verweilen und dafür sind 200 Fr. / Halbe Stunde fair. Der Niedergang hat nichts mit den Preisen zu tun, der Club wird einfach nicht geführt. Wenn weisse Pisten, Schnee und Skifahren mit den falschen Leuten im Vordergrund stehen, dann ist das immer nur eine Frage der Zeit :rolleyes:.

    Man kann die Clubs nicht über den Preis 1:1 vergleichen, jeder Club hat seine Vorzüge, Stärken und Schwächen gegenüber anderen Clubs. Der Kunde entscheidet letztendlich wo es für ihn am besten passt oder wechselt zwischen den Clubs.


    So ist das Angebot in der Oase: Eintritt inkl. 1x Sex für 120.- Fr. Top!
    Das ist billiger als in jedem schmuddeligen Wohnungspuff im Aargau.
    Man muss die Kirche im Dorf lassen, was will man noch mehr erwarten :confused:.
    Die Girls arbeiten nicht gratis und der Club muss auch etwas verdienen um seine Kosten zu decken und Gewinne zu machen. Ich denke bei 120.- Fr. (60.- Eintritt / 60.- Girl) ist die Schmerzgrenze bei allen Beteiligten erreicht.

    Inklusive sind alle alkoholfreien Getränke und der Club bietet an Infrastruktur so einiges mehr als der Sexpark. Wenn ich nur an den schönen Wellnessbereich mit Schwimmbad in der Grotte im unteren Stock denke, so kann man sich doch in der Oase richtig wohl fühlen und für längere Zeit relaxen. Auch unter den ca. 15 Girls sind immer so einige Optik Schnitten vertreten (z.B. Alice, Anna, Jasmin, Nadja http://www.cluboase.ch/index.php?id=girls
    und im Sexpark hat es auch keine optisch bessern Girls als in der Oase, das wechselt halt. FO und ZK wäre von vielen in der Oase sicherlich auch gefragt, aber dann würde auch deutlich mehr kosten als jetzt. Unterm Strich stimmt in der Oase das Preis-Leistungsverhältnis, auch wenn nicht alle Girls FO machen, der Preis macht es für viele wett und einige Gäste wie badwischer finden Französisch eh überflüssig oder einige Männer die in Partnerschaft leben, wollen gar kein FO. Also was spielt es dann für eine bedeutende Rolle für diese Personen, ob FO angeboten wird oder nicht. In der Oase gibt es immer wieder Girls die auch FO machen.


    Im Sexpark beträgt der Eintritt 50.- und ausser das Erste Getränk, müssen alle alkoholfreien Getränke mit 5.- bezahlt werden + 110.- für den Service. Mit ein paar Getränken ist man im Sexpark auf 190.- anstatt 120.- in der Oase. Für viele sind 70 Franken Differenz, Geld. Und zum längeren verweilen und relaxen ist es im Sexpark bei weitem nicht so gemütlich wie in der Oase. Im Sexpark finde ich keine gemütlichen Ecken um sich mit einem Mädel ungestört zurückzuziehen und ich fühle mich oft auf den Sofas zur Schau gestellt und eine richtige Wohlfühlatmosphäre kommt bei 10 Meter Deckenhöhe und Hallencharackter auch nicht auf. Man muss ehrlich sein und erkennen, dass die Infrastruktur und Fantasie-Welt in der Oase richtig Geld gekostet hat und sich nicht mit der improvisierten Lagerhalle Sexpark vergleichen lässt ;). Man muss sich dazu nur einmal die Bilder von der Oase anschauen http://www.cluboase.ch/index.php?id=pics wenn man das sieht, dann ist der Eintritt im Sexpark dagegen sehr teuer oder der Eintritt in der Oase sehr günstig ;).


    Mir gefällt es in beiden Clubs und wenn ich in der Gegend bin und Lust auf Club habe, entscheide ich spontan ob Oase oder Sexpark :super:.

    Habe in Blue Up heute Nachmittag angerufen, es wurde mir mitgeteilt, dass heute nur zwei Damen anwesend seien
    aber morgen definitiv der Bus mit 6 neuen Frauen ankommt! :lachen: Naja, dann wollen wir doch hoffen dass es diesesmal mit dem "Ladys Expressbus" klappt und sich nicht wieder verfährt in einem anderen Laden aus der Umgebung. :schock:


    Morgen ist Samstag und zum arbeiten benötigen die Frauen eine Arbeitsbewilligung, die erst am Montag auf dem Amt in Zürich beantragt werden kann und am Dienstag abgeholt werden muss. Somit können die Frauen frühestens ab Dienstag Mittag mit Arbeiten beginnen wenn sie im persönlichen Besitz der 90 Tage Arbeitsbewilligung sind.


    Findet am Wochenende im Blue-Up eine Kontrolle statt, ist es illegale Beschäftigung und die Frauen sowie der Betreiber werden mit Bussen belegt, vor allem wird es sehr teuer für den Betreiber und im Notfall kann es sogar passieren, dass die Frauen die Schweiz innert 24 Stunden wieder verlassen müssen. Und wenn sich bei dieser Kontrolle herausstellt, dass die Frauen mit einem Bus auf Bestellung in die Schweiz angekarrt wurden wie thurgauboy bereits erwähnte, kann der Betreiber schon mal einen guten Anwalt suchen.

    aber ich habe keine Gelegenheit, die Girl im Voraus kennenzulernen. So ich muss zuerst einen guten Club (oder Studio) finden, der guten Girls anziehen. Dann kann ich eine gute Chance haben.


    Lass dich in einem guten Saunaclub ohne Zeitdruck verführen, anstatt unpersönliches und zeitgesteuertes Abspritzen


    Lieber Dismayedami,


    viele in meinem Bekanntenkreis haben die ersten Gehversuche in der Welt der käuflichen Liebe auf eigene Faust durch die "Privat"-Wohnungen, Wohnungspuffs und Studios gemacht, da noch Hemmungen und Ängste erkannt zu werden, vorhanden waren und sie mit niemandem darüber sprechen wollten. Haben heimlich Webseiten recherchiert und sich von geschönten Bildern und Versprechungen blenden lassen, da ihnen noch die Erfahrung gefehlt hat, die guten Angebote von leeren Hüllen zu unterscheiden.
    Nach den ersten paar Besuchen haben sie gemerkt, dass es alles nicht das gelbe vom Ei war und haben es danach in einem FKK/Saunaclub probiert und alle sind sie dort bis heute hängen geblieben und geniessen die ungezwungene Atmosphäre im Bademantel, jederzeit bereit für das nächste Abenteuer. Klar besucht der eine oder andere heute immer noch Studios zwischendurch wie ich auch, aber eher auf gezielte Empfehlungen hin. Da in den guten Saunaclubs ein sehr hoher Qualitätsstandard vorgegeben wird, von der ungezwungenen Unterhaltung im Whirlpool bis hin zu erotischen Berührungen und Küssen, das alles vor dem Zimmerbesuch um das Girl näher kennenzulernen, tut sich ein Saunaclub Besucher nachher schwer in einem Wohnungspuff oder Studio wo es gleich zur Sache geht und man mehr oder minder die Katze im Sack kauft, da du aus einer Reihe von Girls innert weniger Sekunden eine auswählen musst und sich die Sympathie oder Antipathie erst herausstellt, nachdem du bezahlt hast.


    Um die ersten Puffbesuche in Wohnungen oder Studios zu beginnen spricht auch dagegen, dass es in diesen Etablissements rein um den sexuellen Akt geht: ausziehen, hinlegen, Service, anziehen und schon wieder stehst du auf der Strasse. Das ist alles sehr unpersönlich und birgt natürlich auch die Gefahr der Frustration, wenn du dir mehr erhofft hast. Eine Frau merkt schnell ob du ein Greenhorn oder erfahrener Puffgänger bist, in vielen Wohnungen oder Studios wo niemand den Service kontrolliert wie in einem guten Club, bist du Freiwild und die Gefahr ist recht hoch das das ausgenutzt wird.


    Mein Tip: Lass es gemütlich ohne Zeitdruck in einem guten Saunaclub angehen wo du eine grössere Auswahl mindestens 20-25 Girls hast wo für jeden Geschmack etwas dabei ist, setze dich an die Bar oder lege Dich mit einem Drink in den Wellness-Bereich und beobachte das Geschehen und die Mädels. Alles weitere geschieht dann wie von selbst, lass dich ohne Zeitdruck verführen! Das wird für dich ein Erlebnis werden an das du dich später gerne erinnerst.


    Saunaclubs finde ich geradezu prädestiniert für einen Einstieg in die Welt der käuflichen Liebe.

    oder ganz früher auf ihre Begleitagentur wo schon 20, 30 oder mehr Frauen für sie gearbeitet haben, unter anderem auch Claudia die heutige Inhaberin vom Studio Lamour in Seefeld. Claudia war damals meine Favoritin die ich oft bei Simonas Agentur heisse Spielchen gebucht habe.


    An die Claudia kann ich mich auch noch sehr gut erinnern als sie bei Simona gearbeitet hat :happy:.
    Jetzt müsste Claudia mittlerweile so ca. Mitte vierzig sein aber immer noch sehr attraktiv.
    Heute als Chefin vom Lamour lässt sie sich wahrscheinlich nicht mehr pimpern ;).

    ...somit mehr bezahlt als eine Servierdüse in einem ganzen Monat im Restaurant oder eine Kassierin im SevenEleven verdient.
    Also bitte Preise nicht kaputt machen, auch wenn sie ihre Familie unterstützen müssen...


    Da fliegt eine alte Herrenrasse in Thailand mit der Edelweiss Air First Class ein, um sich mit Minderjährigen oder jungen Girls und Boys zu verlustieren und klopfen sich gegenseitig auf die Finger ja keine 20 Fr. zu viel zu bezahlen, es könnte ja die Preise zu ihrem Nachteil in die Höhe treiben :rolleyes:.


    Ich glaube, es ist uns allen schon passiert, dass wir - in einem unbekannten Land - zu viel bezahlt haben. Vor Jahren war ich in Manila in einer Bar und wurde schwer über den Tisch gezogen. Auch vor vielen Jahren in Deutschland, als es dort noch Nepp am Laufmeter gab. Aber auch in Cannes habe ich mal Lehrgeld bezahlt... Der Trost: auch wenn man in Thailand mal zu viel bezahlt, so ist es für uns immer noch finanziell im Rahmen. Was in vielen Ländern nicht der Fall wäre...


    Und welcher Nepp findet täglich in Zürich, z.b. Langstrasse statt?
    Wer sich nicht auskennt, wird doch dort gnadenlos über den Tisch gezogen, ob Einheimischer oder Ausländer!
    Aber das passiert ja immer nur im Ausland :rolleyes:.

    Ich kenne in Zürich kein schöneres Restaurant als das im Globe und auch die Küche steht den Spitzenrestaurants in nichts nach. Wer da noch meckert hat entweder keine Ahnung hoffnungsloser Fall oder kann sich Restaurant Besuche grundsätzlich nicht leisten. Wer etwas von gutem Essen versteht und einen Sinn für ein geiles Ambiente hat, der ist im Palazzo genau richtig.


    Die Aussage von thurgauboy kann ich unterstreichen.
    Das "Palazzo Imperiale" nimmt sicher einen der vorderen Plätze in Zürichs Restaurantwelt ein.

    Bin jetzt wieder beruhigt was die Lage im Skyline betrifft: Den aktuell sind wieder mehr Stammgirls auf dem Tagesplan: Neben Pamela und Alina auch Eva, Michelle und Kyra. Und insgesamt sind es auch wieder 9 Girls.


    Martyn
    Wer bist du? Du bist 2-3 mal im Jahr im Skyline und die Lage im Skyline hat dich in Aufregung versetzt :confused:.


    Bin schon sehr froh drüber. Denn das Skyline ist definitv eins der besten Studios im Raum Zürich - mit tollen Girls und ebenso tollen Ambiente. :happy:
    BTW: Und es gibt neue Hintergrundmusik auf der Website :bestimmend:


    Wie du mal geschrieben hast, kennst du in der Schweiz nur das Skyline. Deshalb finde ich die Aussage, das Skyline sei definitiv eins der besten Studios im Raum Zürich, aus deinem Mund sehr vermessen. Diese Aussage wäre glaubwürdig, wenn sie von jemandem getroffen wird, der bereits mindestens 15-20 Studios im Raum Zürich besucht hat. Also immer schön auf dem Boden bleiben und nicht abheben ;).

    So langsam nervts :rolleyes:.


    in dem Thema gehts darum, dass jemand 3 Clubs in Zürich verkaufen will, die zusammen 7 Mio. Umsatz machen. That´s it.


    Nehme es doch einfach so hin, wie es da steht und dichte nichts dazu was in diesem Zusammenhang überhaupt nicht relevant ist. Hier gehts um keine Shopping-Center, keine abhängigen oder unabhängigen Girls oder manipulierten Bücher. Mach doch einfach ein neues Thema auf.

    Das klingt ja gerade so, als ob es staatlich verordnet wäre, was als Umsatz eines Clubs zu gelten hat und was nicht.


    Ja natürlich, wir leben ja nicht im wilden Westen. Ein Saunaclub ist keine eigene Rechtsform. Um einen Club zu betreiben, benötigt man eine Firma (Einzelfirma oder Körperschaft) und die unterliegt wohl der Buchführungs- und Bilanzierungspflicht nach staatlichen Vorgaben.


    ...aber der Club ist ja mehr als das. Da sind auch die Girls die Umsatz machen und beides zusammen gibt dann wohl den Umsatz des Clubs. Verstanden?


    :confused: beides zusammen ergibt den Umsatz :confused:
    Es gibt keine Spielräume was zum Umsatz eines Saunaclubs zählt und was nicht, das kannst du drehen und wenden wie du willst. Es gibt auf der einen Seite die Einnahmen des Clubs (Eintritte der Gäste und Girls, Champus & Co.), die Summe dessen ist der Umsatz eines Saunaclubs! Und auf der anderen Seite gibt es die Einnahmen der Girls, was sie vom Gast auf dem Zimmer erhalten, mit dem der Club nichts zu tun hat.


    Was ist daran so schwer zu verstehen :confused:.

    Was für den Chef hängen bleibt ist nicht der Umsatz, sondern der Gewinn. Scheinbar war in den Inseraten nicht von 7 Mio. Gewinn die Rede. Ansonsten kann ich mich nur lancia1anschliessen. Es handelt sich wahrscheinlich um drei kleinere Clubs, 10 -20 Girls insgesamt, die 5-10 Freier pro Tag bedienen, das gibt dann, je nach Tarif die sieben Millionen.


    Jemand der nicht einmal weiss, dass der Liebeslohn der Girls nicht zum Umsatz eines Saunaclubs zählt, hat von Saunaclubs gar keine Ahnung und braucht deshalb anderen nicht zu erklären was der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn ist :rolleyes:.
    Es wäre besser wenn du dich aus der Diskussion raushaltest und nicht wild mit Zahlen spekulierst, von dem du nichts verstehst.

    7 Millionen Franken? Das ist nicht gerade viel. Allein der Club Rouge dürfte deutlich mehr umsetzen. Wenn nicht, tun mir die Frauen leid, welche dort arbeiten.
    Wenn im Schnitt 20 Frauen täglich dort sind, der Durchschnittsumsatz pro Besucher CHF 250.- beträgt, ergibt das für ein Girl gerade mal zwei Freier pro Tag. Also: Ein Club wie das Rouge setzt das mehrfache von 7 Millionen um. Fazit: Vor dem Posten Hirn einschalten!


    Was du schreibst stimmt nicht. Was das Girl für den Service im Zimmer bekommt, zählt nicht zum Umsatz eines Saunaclubs :rolleyes:.


    Der Umsatz eines Saunaclubs ist die Summe aller Eintritte und sonstigen Verkäufen wie z.B. Champus & Co.


    Das Rouge hat im Schnitt vielleicht ca. 40 Gäste und 20 Frauen am Tag x 365 Tage x 80 sFr = ca. 1.8 Mio Umsatz im Jahr!

    Wenn man nicht in der Lage ist einen Club zu führen und nicht über die nötigen finanziellen Mittel verfügt, dem Club die nötige Anlaufzeit zu geben, sollte man es besser von Anfang an bleiben lassen und nicht 2 Monate nach Eröffnung kalte Füsse bekommen und sinnlos die Preise kaputt machen weil nichts läuft! Mit den grossen Hunden pissen wollen, aber das Bein nicht hochbekommen.


    Marianne und Pete machen das Skyline sehr gut. Das Skyline ist jedoch ein Studio und kein Sauna Club. Viele Studio Besitzer sind bereits an der Eröffnung von Sauna Clubs gescheitert. Onkel Franz von der Alp ist das beste Beispiel und der hat es trotz vielem Geld nicht geschafft. Ich habe mit Janik dem Geschäftsführer im La Vie schon gesprochen, vorher war er in der KFZ Branche und jetzt Sauna Club Geschäftsführer. Na, wenn das mal gut geht, dachte ich. Und andere Sauna Clubs hat er vorher als Gast noch nie besucht. Das ist dann so, wie wenn ein Schreiner von heute auf morgen Geschäftsführer einer Metzgerei wird. Meiner Meinung, hätte Janik erst mal 3 Jahre in einem guten Sauna Club von der Pike auf lernen sollen.

    Früher gab es in den Salons & Studios eine Puffmutter, eine Empfangsdame die über die Frauen und Kunden genau bescheid wusste. Sie kannte die Wünsche, die Schwanzlänge, die Vorlieben etc. der Kunden und war in der Lage ein entsprechendes Mädel zu empfehlen, das wie der Deckel auf den Topf passte oder man bekam ein neues passendes Mädel persönlich vorgestellt. Wenn man heute als Kunde ein Studio betritt, wird man als Noname begrüsst und die Girls reihen sich wie schweigende Lämmer in einer Reihe auf. Trotz Homepage und Foren ist man häufig überfordert, innert Sekunden eine Entscheidung zu treffen. Vor Ort kann man die Mädels anhand der Bilder auf der Homepage oft nicht wiedererkennen und hat keine Zeit mit jeder ein kurzes Gespräch zu führen, statt dessen muss man sich als Kunde innert Sekunden rein nach der Optik entscheiden und wenn das Auswahl Prozedere den Mädels zu lange geht, verdrehen sie die Augen und der Kunde wird als Idiot oder als Kunde der sich nicht entscheiden kann, eingestuft. Und die Empfangsdame falls vorhanden, sagt über jedes Mädel das sie zu empfehlen sei. Was soll sie auch anderes sagen, sie kennt ihre Kunden und Mädels ja nicht einmal! Die meisten Kunden gehen dann in den Studios immer zum gleichen Girl, weil sie keine Lust oder finanziellen Spielraum für evtl. riskante Neuentdeckungen haben. Durch dieses, rein auf Optik basierendes System, haben es neue Mädels die keine Modelfigur haben, sehr schwer einen Kunde zu bekommen. Vielleicht bieten sie aber einen viel besseren Service als die Mädels mit Top-Figur. Meiner Meinung besteht in den Salons und Studios eine Servicewüste und sehr viel Nachholbedarf mit dem Kundenmanagement.


    Persönlich wäre ich dafür, wenn die Informationen zu den einzelnen WGs noch viel ausführlicher wären, als sie es meistens sind. So gehört für mich eigentlich dazu, dass die Nationalität des WG und ihre Sprachkenntnisse bekannt gegeben werden. Für mich sind das sehr wichtige Infos und ich denke, dass ich da nicht alleine bin. Denn es gibt nun mal Präferenzen und für einige von uns ist es sicher auch wichtig, dass man sich mit dem WG unterhalten kann.


    Ebenfalls bin ich der Meinung, dass über "Features", die aus den Fotos nicht ersichtlich sind, informiert werden sollte. So zum Beispiel über Intimpiercings. Denn es gibt Männer - und dazu gehöre ich -, die das abstossend finden. Entsprechend sollte so etwas auch bekannt sein, damit Mann auf dem Zimmer keine böse Überraschung erlebt.


    Sprachkenntnisse sind Ansichtssache, wer definiert wie gut ein Girl verschiedene Sprachen spricht!? Die Nationalität ist im Pay6 überhaupt nicht relevant. Intimpiercings können an ganz unterschiedlichen Stellen gepierct sein.


    All das kann Man(n) im Sauna Club mit den Girls selbst abchecken wenn man ins Gespräch kommt und dann je nach Sympathie entscheiden. Genau das macht es im Sauna Club unter anderem spannend. In einem Sauna Club wo 20-50 Girls anwesend sind, habe ich noch nie jemanden mit einer Liste herumlaufen sehen: "x ; y" sind gepierct, "y ; k ; o" sprechen schlecht deutsch, "z; e; j" sind Rumäninnen, usw. :rolleyes:. Vor Ort läuft dann doch immer alles ganz anders ;).


    Und in guten Salons oder Studios ist das eigentlich die Aufgabe der Empfangsdame, einer guten Puffmutter, dem Kunde ein Girl nach seinen Wünschen zu empfehlen. Leider haben das viele Studios verlernt, mit dem Kunde zu kommunizieren und ihn nach alter Schule zu umwerben. Statt dessen steht der Kunde heutzutage in den meisten Studios vor einer Reihe von schweigenden Lämmer und ist sich selbst überlassen. Das persönliche Gespräch kann eine Homepage nie ersetzen, wenn es um Wünsche und Intimitäten geht.

    Persönlich wäre ich dafür, wenn die Informationen zu den einzelnen WGs noch viel ausführlicher wären, als sie es meistens sind. So gehört für mich eigentlich dazu, dass die Nationalität des WG und ihre Sprachkenntnisse bekannt gegeben werden. Für mich sind das sehr wichtige Infos und ich denke, dass ich da nicht alleine bin. Denn es gibt nun mal Präferenzen und für einige von uns ist es sicher auch wichtig, dass man sich mit dem WG unterhalten kann.


    Ebenfalls bin ich der Meinung, dass über "Features", die aus den Fotos nicht ersichtlich sind, informiert werden sollte. So zum Beispiel über Intimpiercings. Denn es gibt Männer - und dazu gehöre ich -, die das abstossend finden. Entsprechend sollte so etwas auch bekannt sein, damit Mann auf dem Zimmer keine böse Überraschung erlebt.


    Sprachkenntnisse sind Ansichtssache, wer definiert wie gut ein Girl verschiedene Sprachen spricht!? Die Nationalität ist im Pay6 überhaupt nicht relevant. Intimpiercings können an ganz unterschiedlichen Stellen gepierct sein.


    All das kann Man(n) im Sauna Club mit den Girls selbst abchecken wenn man ins Gespräch kommt und dann je nach Sympathie entscheiden. Genau das macht es im Sauna Club unter anderem spannend. In einem Sauna Club wo 20-50 Girls anwesend sind, habe ich noch nie jemanden mit einer Liste herumlaufen sehen: "x ; y" sind gepierct, "y ; k ; o" sprechen schlecht deutsch, "z; e; j" sind Rumäninnen, usw. :rolleyes:. Vor Ort läuft dann doch immer alles ganz anders ;).


    Und in guten Salons oder Studios ist das eigentlich die Aufgabe der Empfangsdame, einer guten Puffmutter, dem Kunde ein Girl nach seinen Wünschen zu empfehlen. Leider haben das viele Studios verlernt, mit dem Kunde zu kommunizieren und ihn nach alter Schule zu umwerben. Statt dessen steht der Kunde heutzutage in den meisten Studios vor einer Reihe von schweigenden Lämmer und ist sich selbst überlassen. Das persönliche Gespräch kann eine Homepage nie ersetzen, wenn es um Wünsche und Intimitäten geht.

    Ich finde es wird zuviel Aufhebens bezüglich FO gemacht, der Unterschied zwischen FM und FO ist für mich sehr klein, ein gutes gefühlvolles FM ist immer noch besser als ein ruppiges FO.
    Pierre


    Hoi Pierre.


    Das Ergebnis der Umfrage sieht anders aus.
    Von 82 Teilnehmern die bis jetzt abgestimmt haben, genügt keinem Mann Französisch mit Gummi.
    Ich denke wenn ein Mann im Puff FM in Anspruch nimmt, ist es immer eine Notlösung weil die Frau es nicht macht. Nach dem Motto "Lieber FM als gar kein Französisch". Es soll aber auch vereinzelt Männer geben, die sich bewusst für FM entscheiden wegen möglichen Risiken wenn sie eine Partnerin haben.

    Neben dem Restaurant hat es jetzt zwei VIP Loungen, wo du dich mit den Frauen diskret vergnügen kannst. Letzthin hatte ich mit Freunden zum Jahrestreffen aus Fun eine Lounge gebucht. Die Lounge war mit Whirlpool, Dusche, Tisch, Sofas und Spielwiese ausgestattet, auch die Menüs und der Wein werden dort serviert. Es waren unvergessliche Stunden :) !


    Muss die Lounge vorher reserviert werden und was kostet sie?

    Denn die Gebühren, die verrrechnet werden, sind deutlich zu hoch und de facto eine verkappte Einnahmequelle für den Klub. Und das ist nicht korrekt.


    Verkappt und Zuhälterei sind 10 – 30 Fr. Zimmergebühr für jeden Zimmergang zusätzlich zum Eintritt ;).


    Die Diskussion ist eigentlich überflüssig, wenn man sein Geld vor einem Puffbesuch in die Tasche steckt und eine Plastikkarte als Notzahlungsmittel ansieht. Wem die hohen Gebühren bekannt sind und dann trotzdem regelmässig mit Karte zahlt, der muss sich hinterher auch nicht beschweren.

    Diese Gebühr gibt es nur beim Bezahlen mit Kreditkarte.
    Sie entsteht dadurch, dass die Kreditkartenfirma dem teilnehmenden Betrieb für jede Transaktion einen gewissen Prozentsatz (für ihre Umtriebe, Rechnungsstellung etc.) belastet. Diese Unkosten werden also einfach weitergegeben.

    Beim Bezahlen mit der EC-/Maestro-Karte gibt es diese Gebühr nicht.

    Don Phallo


    Im Puff mit Kreditkarte bezahlen finde ich eh unmöglich, sich aber dann um Diskretion Gedanken machen, die Kontoauszüge vor der Ehefrau verstecken und den Hintereingang ins Puff nehmen :rolleyes:.


    Ich finde die Sache mit der leidigen Transaktionsgebühr wirklich nur ärgerlich. Diese Gebühr sollte nicht erlaubt sein.


    Die Gebühren sind doch jedem bekannt, wer schon mal mit Kreditkarte im Puff bezahlt hat. Anstatt sich darüber aufzuregen, warum wird nicht Bar bezahlt? Wer ständig mit Kreditkarte im Puff bezahlt, das gibt aufs Jahr gerechnet ein paar Gratis-Ficks :D.

    ich hatte 2011 auch eine Beziehung bzw. Affäre mit einer WG vom Westside.
    Mir wäre aber im Traum nicht eingefallen ihr nachzustellen und sie im Club zu besuchen bzw. als Krönung noch gegen Bezahlung zu buchen, so wie es Roli Rolei mit seiner "Freundin" gemacht hat :rolleyes:.


    Ich spreche aus Erfahrung, dass sich ein WG gestört fühlt und sie ihrer Arbeit nicht richtig nachkommen kann, wenn ihr Liebhaber oder Freund im selben Club als Gast anwesend ist. Das ist ein absolutes Nogo. Wer das nicht begreift und Privat mit Geschäft verwechselt, hat über kurz oder lang das Nachsehen.


    silverstar


    Habt ihr alle Fickbeziehungen und Affären mit den WGs am laufen?
    Ich habe gehört, im Imperium schauen die Clubs darauf, dass sich die Girls nicht mit den Gästen privat treffen. Wer war denn deine Eroberung im Westside?

    Bei der Kategorisierung von Eidgenosse hätte ich schon ein Problem mich eindeutig in eine Kategorie einzuordnen. Zum Grösstenteil würde ich mich als Qualitätsfreier sehen, aber auch Freier-Wider-Willen würde wohl auf mich zutreffen. Weshalb ich auch Clubs mit Bademänteln meide. Und manchmal manchmal ich auch etwas unentschlossen. Ansonsten würde ich eigentlich eher in folgende drei Typen von Freiern unterscheiden.


    Die ausgeführte Studie der Koordinations- und Forschungsstelle für Sexualwissenschaften der Universität Zürich, unterscheidet grundlegend neun "typische" Freiertypen. Mischformen und Kombinationen können vorkommen. Die Grundlage der Studie war eine grossangelegte, anonym durchgeführte Umfrage. Deine genannten Kategorien (Stamm WG-Freier, Location Freier etc.) gibt es nicht.


    In der aktuellen Studie existieren nur diese Freiertypen:


    Der Billgfreier
    Er will es am liebsten umsonst und sucht sich die Prostitutierten deshalb häufig am Bahnhof oder zieht durch die Bordelle bis in die frühen Morgenstunden und hält nach Frauen Ausschau, die noch keinen Umsatz geschoben haben, um diese dann im Preis zu drücken. Nachts recherchiert er gründlich im Internet nach den billigsten Angeboten und bedriedigt sich dabei oft selbst.


    Der Dauernörgler
    Der Freier, der eigentlich nie zufrieden zu stellen ist. Ganz gleich, was die Frau auch anstellt, dieser Typ ist einfach nie glücklich zu machen.


    Der überängstliche und unentschlossene Freier
    Er kann sich nie für eine Frau entscheiden und wägt pausenlos ab. Er hat Angst bestohlen zu werden, nicht auf seine Kosten zu kommen etc.

    Der "professionelle" Freier

    Dieser Freier weiss (meist aus jahrelanger Erfahrung) ganz genau, was er will und bringt seine Wünsche gegenüber einer Prostituierten klar zum Ausdruck. Er geniesst und feilscht nicht um den geforderten Liebeslohn.


    Der Qualitätsfreier
    Dieser Typ gibt sich nicht mit dem Durchschnitt zufrieden. Er setzt auf gepflegte Prostituierte mit Niveau. Das Auftreten der Frau und das drumherum ist ihm wichtig. Er meidet die Reviere der Billigfreier und distanziert sich von ihnen. Er verbringt mit der Frau oft längere Zeit und bezahlt dafür grosszügig.


    Der Einwegfreier
    Ein Freier, der mit jeder Prostituierten nur einmal ins Bett geht, ganz gleich wie sie sich auch anstrengt.


    Freier-Wider-Willen
    Der Freier, der einfach nicht wahrhaben will, dass er ein zahlender Kunde ist. Er versucht sich und den Prostituierten einzureden, dass sie eigentlich kein normales Freier-Verhältnis führen.


    Der vermeintlich verliebte Freier
    Dieser Typ macht auf Liebe, um mehr aus einer Prostituierten herauszukitzlen oder den Preis zu drücken.

    Der verliebte Freier

    Ein Freier, der sich tatsächlich in eine Prostituierte verliebt hat. Dies kostet ihm häufig jede Menge Geld und der Prostituierten jede Menge Nerven.

    Lieber quadrato,


    du befindest dich auf der richtigen Spur und hast dich weiterentwickelt :super:. Glück ist lernbar!
    Die Gabe des Glücklichseins nichts ist, was man geschenkt bekommt, sondern etwas, was man sich hart erarbeiten muss. Die wichtigste Methode, ein glückliches Leben zu erreichen, besteht darin, den Geist in täglichen Übungen zu schulen, die negatives Verhalten schwächen und positives Verhalten stärken.


    Der Graben zwischen Möchtegernglücklichen Freier und WGs ist grösser denn je, haben beide unterschiedliche Interpretationen von Glück?

    Lieber Mark, du brauchst dich nicht angesprochen fühlen, wenn du nicht zu diesen Kandidaten gehörst und nicht darin verwickelt bist. Lese den Artikel richtig durch, dann verstehst du auf wen die Vorteile bezogen sind ;).


    Bei allem Respekt deiner 1100 Berichte, ich ziehe den Hut, ich verneige mich ...
    Aber das Wort lasse ich mir von dir nicht verbieten und entscheide immer noch selbst über was ich schreibe. OK?


    PS. Auch beim grossen chomi stand der Beitragszähler mal bei 27, jeder fängt mal klein an.
    Bei mir deffeniert sich Grösse nicht durch die Höhe des Beitragszähler :D.


    So jetzt muss ich los, ein Club-Abend wartet...

    Das Papi, das zeigen die Wahl-Trends hier im Forum, hat Girls, die den meisten von uns gefallen. Einige von ihnen, Naomi, Lisa, Deborah.... sind Persönlichkeiten, die man sonst nicht so einfach findet im Erotik-Land Schweiz.


    Wenn man sich nur zwischen Papillon, Chezjade und Süsse Engel bewegt, kann man nicht für die ganze Deutschschweiz sprechen! In der Deutschschweiz und Zürich hat es Hunderte Locations mit Tausenden Girls. Deine Pauschalisierungen sind subjektiv und entspringen deinem Horizont aus dem Dreieck dieser 3 Studios.


    Deine Wahl-Trends zweifle ich stark an!


    Ich kenne das noch vor einiger Zeit, als die Pap-Chefin mit ihrem Anhang schon keinen Hehl draus machten, in den Foren die grössten Schreiber zu sein. Mich würde nicht wundern, wenn sich hinter einigen Profilen im Forum die "Papillon Crew" verbirgt, Lobhudeleien über Girls im Papillon schreibt und über andere Studios schlecht schreibt, wie z.B. das Chez Jade ;).


    Von 2 Frauen habe ich persönlich gehört, dass sie am 2. oder 3. Tag ihrer Arbeit im Chez Jade Besuch von einem Gast bekamen, der ihnen nach dem Service eine Visitenkarte vom Papillon überreichte und ihnen empfohlen hat lieber dort zu arbeiten und das sie dann gute Berichte im Forum bekommen würden !!!


    Ich finde es blöd, das Papillon immer als Opfer darzustellen was von bösen Neidern angegriffen wird. In der Realität wird es vermutlich genau anders herum sein und manche Papillon Jünger unterstützen das Spiel, weil sie daraus Vorteile ziehen, auch darüber gäbe es einige Anekdoten zu berichten ;).

    Polizei schliesst ekliges Bordell im Kreis 4


    Polizisten und Kübelmänner haben ein «Problemhaus» an der Kanonengasse geräumt. Es war voller Unrat, Spritzen und in desolatem Zustand.


    Ein Problemhaus sei es schon lange gewesen, das Haus im Zürcher Stadtkreis 4 an der Ecke Kanonengasse/Dienerstrasse, sagt Polizeisprecher Marco Cortesi. Doch durchgreifen konnte die Stadtpolizei lange nicht. Gestern aber fuhr sie mit mehreren Einsatzwagen und einem Kehrichtfahrzeug von Entsorgung und Recycling Zürich vor dem Tam-Tam-Club vor. In einer Blitzaktion drangen die Männer ins Haus ein. «Sie haben uns aus dem Bett geholt und gesagt, wir sollten mitnehmen, was wir könnten», sagte Bordellbetreiber Gino Paul Esposito gegenüber «Blick am Abend». Verhaftet wurde niemand.


    Danach warfen die Polizisten die Möbel und den Unrat, den sie im Haus fanden, aus dem Fenster. Die Müllabfuhr liess die Ware im Schlund ihres Fahrzeuges verschwinden. Laut Cortesi befand sich das Haus in einem verwahrlosten, dreckigen Zustand. An den Kühlschränken krabbelten Dutzende von Kakerlaken. Nachbarn erzählten, dass die Liegenschaft als Drogenumschlagplatz bekannt sei. Die Polizei fand auch Fixerutensilien. Viele der Bewohner hätten sich illegal in der Schweiz aufgehalten. Im Internet erzählen Freier von billigem Service in «grauenhaften Buden».


    Zweifel an Rechtmässigkeit


    Obwohl die Polizei vieles davon schon seit einiger Zeit wusste, schritt sie erst gestern zur Tat, weil sie von den Hausbesitzern – einer Erbengemeinschaft – darum gebeten worden war. Der Mieter hatte sich geweigert, die Liegenschaft zu räumen, obwohl kein gültiger Mietvertrag mehr bestand. Auch eine letzte Frist bis Freitag liess er ungenutzt verstreichen. Laut Cortesi haben die Eigentümer Strafantrag gestellt. Der Anwalt von Esposito hingegen bezweifelt die Rechtmässigkeit der Polizeiaktion. Am Freitag noch habe ein Richter einem Fristerstreckungsgesuch stattgegeben. Er prüfe nun rechtliche Schritte.


    Von René Donzé, Tagesanzeiger
    Quelle http://www.tagesanzeiger.ch/zu…im-Kreis-4/story/18197196

    AO wird in den Saunaclubs nicht angeboten. Es sei denn, ein naives WG macht das mit einem Stammgast inoffiziell und geheim. AO ist kein Trend, der Wunsch nach AO liegt im Trend! Nach Aussagen von vielen WG´s werden sie von jedem 2. Freier darauf gedrängt.


    Dem kann ich mich anschliessen.


    Es gibt noch kein kontrolliertes AO Angebot.


    Unkontrolliertes AO ist zu riskant und tödlich.


    Ich habe mir lange Zeit Gedanken gemacht, wie man die Risiken bei AO ausschalten könnte (ein kontrolliertes AO Angebot). Ich bin zum Entschluss gekommen, dass es immer Risiko-Lücken gibt und sich das deshalb nicht in die Praxis umsetzen lässt. Geschlechtsverkehr weiterhin mit Gummi!

    hat wohl mit die besten girls in der Stadt...


    im Tagesplan sind 7 Girls. Objektiv sind es durchschnittliche Girls, die immer zwischen den Studios hin und her wechseln, heute hie - morgen da. Besonders optisch reizvolle Girls kann ich nicht sehen. Da gibt es in Zürich dann doch wesentlich bessere Locations mit der doppelten bis dreifachen Auswahl an Girls und wirklichen Optik- und Service Granaten. Zur Location muss ich sagen, das Papillon ist ein Wohnungspuff in einem sehr schmuddeligen Haus, es gibt keine Bar drin und auch keine Duschen in den Zimmern. So eine Location zu einem der besten Clubs der Deutschschweiz zu küren wie chomi schreibt, dazu brauch es schon sehr viel LSD und ist eine Beleidigung des guten Geschmacks :o.

    Und wegen einem einzigen 15 Minuten Quickie in den Club zu fahren lohnt sich finanziell nicht. Vorallem nicht wenn man bei Einzelzimmerservice trotzdem Eintritt bezahlen muss. Das ist aber der Fall, damit der Club ja auch was dran verdient.


    Martyn


    deine Rechnung stimmt nicht.
    Beim "Einzelservice" im Saunaclub muss nicht der volle Eintritt bezahlt werden.

    Zum 2ten Thema: Diskret in einem Saunaclub, auch bei Reservierung und gleich aufs Zimmer, eher schwierig nicht gesehen zu werden.


    Der diskretionsliebende wird genauso gesehen wenn er in ein Studio geht. Irgendwie muss er ja von der Strasse zur Tür in das Studio gelangen oder kann er sich vor dem Studio in Luft auflösen :confused:. Auch im Treppenhaus, vor der Tür, im Lift oder im Flur kann er gesehen werden. Wenn jemand in einem Saunaclub "Direktzimmer" macht, hat das fast die selbe Diskretion. Er geht an die Rezeption, sucht sich eine Frau aus und geht mit ihr ohne durch die Club-Räume zu laufen direkt aufs Zimmer. Wo ist da der Diskretions-Unterschied zum Studio :confused:.

    Für dei WG's ist es sicherlich, sagen wir mal, mehr Aufwand für den gleichen Ertrag, das stimmt. Aber auch Ansporn für guten Service der dann vielleicht bereits unmittelbar verlängert wird.


    Hast du einen Dreher in deinem Satz und wolltest sicherlich schreiben:
    Die WG's haben mit 15 Min. den gleichen Aufwand wie mit 30 Min., jedoch weniger Ertrag ?

    Zur Sorge von Sister: Ich glaube, dass auch ein Studio mithalten kann. Es gibt ja auch unterschiedliche Zielgruppen. Der Clubgänger der die "Öffentlichkeit" nicht scheut und der eher diskrete Typ, der keine anderen Freier sehen will.


    Für diskrete Typen, die die Öffentlichkeit scheuen und in einem Saunaclub nicht gesehen werden wollen, gibt es in den meisten Saunaclubs den "Einzelservice". Die Frauen werden gerufen und stellen sich an der Rezeption oder diskret im Nebenzimmer versammelt dem Gast vor. Der Gast geht mit der ausgewählten Frau direkt aufs Zimmer. Oder man sagt beim Betreten des Clubs an der Rezeption den Name der Frau mit der man aufs Zimmer will, man kann sie vorher im Internet aussuchen oder schon telefonisch reservieren. Die Diskretion ist mit dem "Einzelservice" im Saunaclub genauso gegeben wie in einem Studio.

    Wer aufs Geld schauen muss, dem ist egal ob der Service 15, 20 oder 30 Minuten geht. Es gibt vielleicht auch etliche Kunden, die auf 30 Minuten gar keinen Wert legen, die nach paar Minuten abspritzen und das genügt.


    Für ihn zählt, ich bekomme für 70.- Franken einen Vollservice mit FO und ZK geboten.
    Oder er kann sich nun für den früheren Preis 2x vernaschen lassen.
    Aus dieser Sicht ist die 70er Aktion eine deutliche Preisreduktion.


    An diesen verbraucherfreundlichen Angeboten gibt es nichts auszusetzen und sehe es so wie Makat . klar, dass die Clubs mit den Angeboten neue Kunden gewinnen wollen, was sonst. Wenn jeder Aktions-Saunaclub damit als Beispiel täglich nur 20 Kunden dazu gewinnt, kommt bei der Anzahl der Clubs eine stattliche Kundenzahl zusammen, die in anderen Clubs, Studios, Salons täglich fehlen. Das es Auswirkungen auf den Salon von Sister haben kann, halte ich für durchaus möglich.


    Vielleicht unterschätzen die Schreibenden, wie wichtig für viele der Preis ist, ich habe es am eigenen Leib im Club La Vie erfahren. Dieser Club wurde vor ca. 3 Wochen in der Eröffnungswoche förmlich überrannt wegen dem 50% Eröffnungsrabatt. Obwohl der Preis für 30 Min. nur 60.- Fr war - ein lächerlich geringer Betrag - dachte ich bei meinem Besuch, dass die meisten Gäste nun stundenweise mit den Frauen auf den Zimmern hängen und ich nicht zum Zug kommen werde. Aber es kam zu meinem Erstaunen ganz anders! Paula und Anja haben mir unabhängig voneinander erzählt, dass die meisten Gäste die Frauen nur 15 minutenweise für 35.- Fr / 15 Min. gebucht haben. Die Gäste waren also nicht einmal bereit, 25.- Fr Mehrpreis für eine Halbe Stunde zu investieren. Das hat mich sehr erstaunt und zeigt, dass 15 Minuten offensichtlich sehr gefragt und für die meisten ausreichend sind. Und ein Blick auf den vollen Parkplatz verriet, dass Gäste aus fast allen Kantonen wegen dem Preis nach Herdern aufs Land gepilgert sind. :lachen: Und jetzt sag einer, der Preis steht für die meisten nicht an erster Stelle.

    zum Beispiel 120.- statt 140 Fr. für die halbe Stunde und 240.- für die ganze Stunde.
    das wäre doch was...;)


    Das ist eine gute Idee, gegen billigere Preise hat niemand etwas einzuwenden. Doch ich befürchte das Imperium wird am 1/2 Std. Preis nicht rütteln wollen.


    Die Frauen sehen es mehrheitlich anders, die 15 Min. sind nicht sonderlich beliebt, für sie bedeutet es Stress.


    Vielleicht bedeutet es für die Frauen Stress, weil sie sich jetzt etwas mehr bewegen müssen. Vom herumsitzen hat auch keine Frau was davon und beschwert sich auch. Wenn die Frauen intelligent wären, würden sie in dieser Aktion eine Chance sehen, in dem sie vom höheren Umtrieb im Club von mehr Gästen profitieren. Gefällt dem Gast der Service - verlängert er - und das nächste Mal bucht er bei ihr länger - und wird vielleicht ihr Stammgast. Aber eben, es setzt "Intelligenz und Fleiss" voraus ;).



    Eidgenosse

    für mich ist das normal das ich mich immer wieder testen lasse!!!!!! das sollten auch mal andere leute machen,nämlich auch beim blasen kann man krankheiten bekommen.ja,ich bin eine der betroffenen mädels wo so ein a-loch so einen müll schreibt,und sowas ist geschäftschädigend!!!!
    ich weiss das ich sowas noch nie in meiner laufzeit in der ich arbeite angeboten habe und auch noch nie gemacht habe,aber mich kotzt es an das jemand sowas behauptet.und ich will diesem jenigen gerne mal vor augen stehen.aber er ist anscheid echt feige und schreibt nur immer wieder so einen scheiss rein!!!! das sollte verboten werden!!!!!!!!!!!!!!


    mrs


    Vielleicht würde dich hier jemand verstehen was du sagen willst, wenn du dich wie eine erwachsene Frau etwas verständlicher ausdrücken könntest, anstatt unkultiviert in das Forum hinein zu schreien.
    Wer hat was und wo über dich geschrieben oder behauptet :confused:.


    Eidgenosse

    Klar, so ist es. Geht heute nicht, ging früher nicht. Hotels und Pensionen gibt es überall.... Der Bereich Pay6 muss unverbindlich bleiben. Wir nehmen ja in Disneyland die Mickey-Maus auch nicht nach Hause.


    Vor Zynismus kaum zu topen, armseliges Wesen.




    Liebe Nicoleta,


    welch grosszügige Gastfreundschaft und Vertrauen dir von manchen Mitglieder entgegen gebracht wird, bedauere ich sehr und schäme mich dir gegenüber für das Verhalten meiner Landsleute zutiefst. Zum Glück hast du Mails von netten Leuten erhalten, was zeigt, dass es auch aufgeschlossene und gastfreundliche Eidgenossen gibt. Merke dir, je reicher ein Land um so weniger wirst du mit offenen Armen empfangen. Du könntest dem einen oder anderen vom Kuchen etwas wegnehmen, ihren Wohlstand schmälern, ja sie haben Angst und verschliessen sich vor allem was fremd ist. Diese Menschen wollen dir nicht helfen sie wollen das du ganz unten bleibst, die triffst du dann bei deiner Arbeit im Bordell als Preisverhandler und schwärmen dir vor, wie billig es in Thailand ist und wie gastfreundlich dort die Menschen sind.


    Eidgenosse

    Liebe Nicoleta, du bist eine interessante und sehr hübsche junge Dame. Ich kann dir ein schönes Zimmer für deinen 2 wöchigen Urlaub anbieten und wenn du möchtest, können wir die schönsten Plätze der Schweiz gemeinsam erkunden. Ich helfe dir auch gerne, dich auf deine künftige Arbeit in einem Schweizer Club vorzubereiten und in den Service einzuführen, damit du Erfolg und einen guten Arbeitsstart hast.


    Es grüsst dich herzlich, Eidgenosse :schweiz:

    Wer will mitmachen im Männerbund der Qualitätsfreier? Ich habe mit 2 privaten attraktiven Hausfrauen in Zürich gesprochen. Meldet euch: xxxxxxxxx@xxxxx

    Voraussetzung ist Tip-Top gepflegte und hygienisch saubere Männer ab 30 Jahre mit Anstand, Bildungsniveau und Bereitschaft sich regelmässig ärztlichen Kontrollen zu unterwerfen.