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    Ich schlag eine themenunspezifische Männergesprächsgruppe vor (Gedankenaustausch unter Männern), entweder eine bestehende oder eine neu zu gründende. Es wäre wohl besser, wenn den Telnehmern das Thema Freier-Sein schon bekannt ist. Treffen in Zürich alle 14 Tage.


    Ein Raum bei einer Institution sollte sich finden lassen. Treffen alle 14 Tage an einem Abend für 2-2,5 Std. Wie so ein Abend abläuft, ist mir mittlerweile bekannt.


    Interessenten melden sich unter [email protected]
    marquis

    Habe es endlich geschafft, Babsi zu besuchen, die ich mir vorgemerkt habe, als ich mal vorbei schaute und die anwesenden Damen begrüsste.

    Der Name passt. Ihr hübsches Gesicht hat einen lustigen, lieben Ausdruck. Sie ist eine Brasileira aus Italien, wie sie mir sagte, ca. Mitte 20. Sie hat schöne naturgetönte warme Haut und waaaaahhhnsinns Natur-Titten, die sie sich gerne verwöhnen liess und mit denen sie mich verwöhnte. Sie hat etwas Bauch, was aber nicht weiter stört, und einen vollen straffen Latina-Hintern.

    Also, es hat tatsächlich eine Sauna, die ich als Kunde wohl hätte benützen können, es aber es wegen der knappen Zeit nicht tat. Nach dem Eintreffen wurde in ein Zimmer geführt - eigentlich ist es eher ein kleiner Raum, abgetrennt durch einen Vorhang, was im ersten Moment etwas gewöhnungbedürftig war, aber sonst nicht störte, da die Waschmaschine lief und die Geräusche dämpfte. Im Raum befindet sich eine breite, etwas erhöhte Liege, auf der man nach vollbrachter Tat gut nebeneinander liegen kann. Rechts an der Wand hat es einen Spiegel, in dem man sich in Aktion betrachten kann. Am Schluss Kuscheln und Streicheln und eine eine feine raffinierte Massage, die sie von sich aus anerbot. Nach nochmaligem Duschen ging ich zufrieden und glücklich von dannen.

    Leider konnte ich die ebenfalls Dienst tuende Beatrice ("bl. Sexbombe mit XXXL-Busen") nicht begrüssen, da sie besetzt war.


    Tagi-Inserat, in dem meines Erachtens nicht zuviel versprochen wird:
    "Babsi" mit XXXL Busen, leicht mollig, attraktiv; sehr geduldig, Naturtalent!!! Altstetten 076 221 38 04

    Sie arbeitet Di und Fr, was ich gut finde, statt sich jeden Tag abzu(w)rackern, wie manche andere WGs es tun.

    Habe bei der Chefin Manuela angerufen und erfahren, dass das Studio nicht zugeht. Sie mach evtl. noch eins in Luzern auf. Die "Therapie Kalkbreite" sollte uns also erhalten bleiben, um so mehr wenn wir die tollen Mädchen in dem sympathischen Studio schön fleissig besuchen.

    Laura ist wirklich ein flottes, fröhliches Mädchen, die sich freut, wenn man kommt (im doppelten Sinn). Sie ist nach Hause geflogen, was sie schon im Herbst wollte, und soll Ende Januar wieder kommen.

    Ebenfalls zu erwähnen ist Sabrina, die einen prachtvollen grossen Busen hat wie Laura. Sie sagte mir, sie habe ihn verkleinern lassen!?!. Che peccato!!! Wie mag er wohl original ausgesehen haben??? Sabrina hat einen volleren Hintern als Laura (mit ein wenig Cellulite), aber alles in allem ein tolles, schwarzhaariges Girl.

    Ebenfalls einen grossen Busen hat die Inderin Thays. War noch nicht bei ihr, im Gegensatz zu beiden andern.

    Hallo Schuft, du fragst nach dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis - wer will das nicht? - und nach WGs mit grossen Brüsten (sep. Thread). Wir, die wir selber recherchiert haben u.a. in diesem Forum, und Erfahrungen gemachtsollen dir Auskunft geben. Hmm.

    Empfohlen wurde dir das Solarium Bermuda, wo man für Fr. 100.- alles inkl. haben könne, was grundsätzlich stimmt für ca. 20 Minuten. Also, Referenzbetrag ist für mich Fr. 150.- für die halbe Stunde, alles inkl. (Fo, GV; ohne Spezialitäten, die sind extra), was bedingt durch das grosse Angebot (Konkurrenz) ein günstiger Preis ist. Den kannst du in diversen Studios in der Stadt Zürich haben und bei frei-schaffenden WGs.

    In Clubs (Pascha, Rouge, Laboum etc.) ist der Preis höher (200.- und mehr; z.T. Eintritt extra). Dafür gibts Sauna, Whirpool, Bar). Im Bermuda kostet die halbe Stunde Fr. 130.-, was ein Dumping-Preis ist. Es hat aber anscheinend genügend tolle Mädchen (eigene Erfahrung), die dort arbeiten.

    Ein anderes interessantes Thema in diesem Zusammenhang wäre - wenn man eine Preisdiskussion führen will - was die die Mädchen abliefern müssen bei der Arbeit im Studio oder Club für die Benützen der Infrastruktur (Tagespauschale, pro Kunde, Prozentsatz der Einnahmen). Das kommt eigentlich nie zur Sprache. Wesentlich ist, was den Mädchen am Schluss bleibt. Vielleicht könnte man hier ein Gütesiegel à la Max Havelaar einführen ("fair Clubbing" oder so). Dann weiss der Kunde, ich zahle im Club X soviel, wovon das Mädchen soviel erhält.

    In einem Film über Sexualität im SF hat Otto Ineichen (Otto's, Nationalrat) gesagt, dass die Selbstbefriedigung oder Masturbation eine wichtige (und anerkannte) Form der Sexualität beim Mann ist (v.a. beim jungen Mann). Und da hat er völlig recht, denn meistens ist keine Frau zur Hand.

    Und das 1%, die nicht wixen, sind krank oder werden krank. Durch regelmässigen Samenerguss wird die Gefahr von Prostata-Krebs bekanntlich verringert.

    Wie die katholischen Priester das machen mit der Enthaltsamkeit - ich denke da an Bischof Koch - ist mir schon ein Rätsel. Aber die Priester und die Mönche tun es sehr wahrscheinlich auch.

    Als ich tu es mit Freuden, wenn sich Gelegenheit ergibt, allerdings nicht mehr so häufig wie früher.

    Ich habe mal vor Jahren in einem Leserbrief in einer Zeitung gelesen von einem 70-jährigen Mann, der Gewissensbisse hatte, wenn er sich wieder mal "selber befleckte". Uuhääh, solche Gedanken habe ich schon mit 11 oder so abgelegt: Wenn Gott mich so gemacht hat, dass ich ... dann mache ich es auch ohne schlechtes Gewissen.
    Wixen? Yes I do it and I enjoy it.

    Hallo Shiraz, wieso sollte da eine Bombe losgehen? Na klar, ich weiss schon, dass da was Brisantes vorhanden ist. Aber du hast philosophisch einigermassen was auf der Platte (s. dein Post unter Philosophisches), und weisst die Situation zu beurteilen. Also, wenn du nichts Dummens machst, sollte da nichts passieren bei einem WG. Wenn du sonst ein Geschleik hast, ist es schwieriger wegen dem Beziehungsstress.

    Als Besucher von WGs ist ziemlich allein mit seinem "Laster". Man kann sich nirgends aussprechen. Ok, man kann sich in Foren austauschen, aber das ist vielleicht zu wenig. Ich habe da eine Idee, und zwar eine Männergruppe, wo man sich aussprechen und Gedankenausstausch pflegen kann. Dies nicht etwa im Sinne von Sexaholics anonymous, wo man ein Bekenntnis ablegen muss, dass man sexsüchtig ist, obwohl Sex sicher ein wichtiges Thema ist, sondern eben eine Männergruppe, wo alle Themen Platz haben, die einen beschäftigen. Die Männergruppe von 5-8 Leuten sollte sich vierzentäglich abends in einem Raum in Zürich treffen so 1,5 Stunden. Ich weiss in etwa, wie es in einer Männergruppe abläuft.

    Dieser Vorschlag richtet sich auch an andere Interessierte. Hätte jemand eine Idee für einen Raum in Zürich?

    Konnte es wie so oft nicht lassen, in den reduzierten Büchern zu stöbern, die vor dem Migros auflagen, ob sich was Besonderes findet. Da kam mir folgendes Buch als Schnäppchen in die Hände, das sich wohltuend abhebt vom Frustbericht der französischen Studentin Laura D (Mein teures Studium, s. mein Post vom 25.11.08).
    Die Autorin steht, zu dem was sie drei Jahre machte, ohne Reue oder Scham.

    Raquel Pacheco (alias Bruna Surfistinha 'die kleine Surferin'), geb. 1984
    Das süsse Gift des Skorpions - Mein Leben als brasilianische Sexgöttin
    (Ullstein Taschenbuch 2005)
    und weil so schön tönt, brasilianisch:
    O doce veneno do escorpiao -
    O diário de uma garota de programa
    [Das Tagebuch eines Freudenmädchens in Sao Paolo]

    Sie arbeitete schon als Schülerin als Callgirl ; schlich mit 17 von zu Hause davon, um nie zurückzukehren. Was soll ich viel erzählen; das Buch liest sich leicht und sehr schnell. Es ist ein Riesenerfolg in Brasilien.

    Inhalt/Titel:
    - Prolog
    - Raquel, das Mädchen - Bruna die Frau
    - Tagebuch eines Callgirls
    - Verbotene Geschichten [ausgefallene Sexpraktiken]
    - Tipps für knisternde Stunden
    - Nachwort

    Weiterführende Info:
    http://brasil-web.de/forum/211…nes-freudenmaedchens.html

    Seitdem es bei einem andern WG (dem ich keinen Vorwurf machen kann) bei mir nicht so gut lief, bin ich wieder zweimal bei Brigitta gewesen (s. früheren Bericht), wo ich voll auf meine Rechnung kam, da sie nett und geduldig ist. Ich glaube, ich mache sie zu meiner Stammh***.

    Sie hat ein paar Pfunde zu viel, was mir aber recht ist, ein sehr schönes Gesicht, lange schwarze Haare und eine sympathische Ausstrahlung. Für mich ist sie eine zauberhafte BBW, Big Beautyful Woman, wobei ich das big eher klein schreiben möchte (ca. 74 kg bei 170 cm).
    Bilder und Info bei
    brigittaprivat.ch

    At Badwischer: Welche Verhaltensweisen entsprechen nicht mehr dem "Stand der Technik". Der Autor Oder ist eine Autorin?) hat immerhin Interviews mit Huren geführt.

    At Shiraz: Sich-Fragen-stellen ist philosophieren. Danke für den ausführlicher Post. Gehe mit dem meisten von dir einig.

    WGs müssen eine hohe Schwelle überschreiten, diesen Job zu machen. Das gilt aber auch für Männer, die Dienste solcher Frauen in Anspruch zu nehmen. Viele Frauen (bzw. Männer) machen das grundsätzlich nicht, auch wenn es ihnen noch so schlecht geht. Die Motive, sich auf diesem Markt anzubieten sind vielfältig. Sicher spielt das Geld die Hauptrolle.

    Die Moral, die Einstellung zur Sexualität hat sich gewandelt, ist nicht mehr so rigid wie früher. Es drohen natürlich immer noch Verachtung und Ausgrenzung, daher die Diskretion.

    Ich würde sagen, gewisse weibliche Verhaltensweisen sind naturgegeben, wobei die Huren natürlich gewisse 'typische' Verhaltensweisen vor-spielen, da sie von der Kundschaft erwartet werden.
    Die Gebotstafel ist kulturell (Moral, Religion) bedingt. Welche Verhaltensweisen angeboren oder durch die Umwelt erworben sind, ist eine alte philosophische Frage. Ich denke, es ist eine Mischung von beidem.
    Monogames Verhalten und Sex nur mit Liebe (was ist Liebe oder genügt Sympathie?) ist nicht angeboren, wie viele Beispiele zeigen, sondern ein kulturelles Konstrukt.
    Wieviele treiben es mit der/dem Ex, obwohl sie eine neue Beziehung haben?

    Die "Dirne" macht sicher nichts "Widernatürliches", das gehört zum 'normalen' breiten Spektrum der menschlichen Verhaltensweisen, also ist es 'natürlich' (was noch zu definieren wäre). Auch Homosexualität ist eigentlich nicht 'widernatürlich', ausser man betrachtet es unter dem Aspekt der Fortpflanzung, so ist es aber nicht gemeint, sondern moralisch abwertend. Heteros haben auch nicht primär Sex, um sich fortzupflanzen. Ein Paar vögelt nur sehr selten, damit sie schwanger wird.

    Heutzutage ist die Stellung einer Dirne nicht mehr so himmelweit entfernt von der einer Coiffeuse, weil sich die Einstellung zur Sexualität allgemein gewandelt hat.

    Die Preisbildung richtet sich wie überall nach Angebot und Nachfrage. Klar, spielt das wirtschaftliche Gefälle zwischen West- und Osteuropa (Südamerika oder Afrika) eine grosse Rolle. Es braucht eigentlich grossen Mut, um in einem fremden Land diesen Job zu machen. Seien wir also nett zu diesen Mädchen. Es gibt wunderbare Exemplare darunter und ich bin deswegen dankbar. Aber vergessen wir nicht die Einheimischen. Küssen war früher ein Tabu; das machte eine Hure einfach nicht. Dass es anders ist, ist auch eine Folge der Konkurrenz unter dem Aspekt Kunden-Freundlichkeit.

    Ich gehe mit Shiraz einig. Die Preise sind eigentlich tief im Vergleich zu früher. Natürlich kann man immer mehr bezahlen, dafür gibt es genügend Gelegenheiten (wie an der Bahnhofstrasse für div. Güter). Aber man bekommt schon eine gute Leistung für relativ wenig Geld. Und auch hier gilt: Teuer heisst nicht immer besser.

    Neues Thema:
    Die Konkurrenz wird noch grösser, wenn die Freizügigkeit für Rumänien und Bulgarien kommt, worüber wir im Februar 09 abstimmen. Ist das wünschbar??? Am Sihlquai bieten sich jetzt schon Z***innen (sog. Roma) an für Fr. 30.-, welche organisiert eingeschleust werden.

    Nein, es gibt meines Wissens keine Homepage und auch keinen Wellness-Bereich. Im Bermuda gibt es auch kein Solarium.

    Du musst im TagesAnzeiger nachschauen, wer "Dienst" hat.
    Gestern Dienstag wurden u.a. "Babsi" und "Beatrice" inseriert. Beide sind grossbusig. Ich habe es noch nicht geschafft, eine zu besuchen.
    Im Inserat stehen die Namen in Anführungszeichen "..." mit dem Zusatz Altstetten.
    Wer schreibt hier den ersten Bericht?

    Der Aufsatz der US-Philosophin Sybil Schwarzenbach, dass Prostitution legal sein soll, gibt nicht mehr viel hier.


    Deshalb hier ein Link zu einem sehr interessanten Beitrag über das (vorgespielte) Verhalten der Prostituierten gegenüber Freiern, die für ihr Geld 'echte Zuneigung und wahre Leidenschaft' erwarten.
    Die Kunst einer guten Prostituierten ist es, ihnen diese Illusion zu ver-schaffen. Gleichzeitig darf sie trotz des engen Kundenkontaktes ihre emotionale Unabhängigkeit nicht verlieren, um die emotionale Belastung durch die Sexarbeit möglichst gering zu halten.

    http://parapluie.de/archiv/haut/prostitution/

    Das tönt nicht gut. Ich habe mir "Nadia" vorgemerkt, weil sie auf Bildern einen vollen runden Prachtshintern (und kleinen Busen) hat aber eher fein und nicht so grobschlächtig wirkt wie andere (grosse) Schwarze dort. Leider kann ich das Bild ihrer Hinteransicht hier nicht einfügen.
    Ist sie hübsch und (sonst) nett? Wie gut kann sie deutsch?
    Ansonsten liest man eher Ernüchterndes über das PP. Ausserdem wird oder wurde eine eine Schwangere angepriesen, was doch eher gewohnheitsbedürftig ist.
    Die Preisgestaltung scheint so zu sein, dass es für 150.- die halbe Std. nur FM gibt, also FO Fr. 50 extra kostet, was andernorts 'inbegriffen' ist.

    War auch kürzlich bei Jadis. Sie hat ein sehr schönes Gesicht, was mir gleich bei der Begrüssung aufgefallen ist. Sie ist extrem nett und anpassungsfähig, küsst und bläst super. GF6 kannst du haben, soviel du willst.
    Sie hat einen schlanken, straffen Body, schöne, leicht gebräunte Haut und grosse, gemachte Titten. Und sie spricht schwizerdüütsch.

    Vorbemerkung: Möchte hier mal kein schuldrechtliches Seminar abhalten und auch keine Preisdiskussion führen (ist sicher auch interessant, komme später zurück).

    Bono, du sprichst da ne Menge an. Ich denke, es geht da um das Skandalon (ich nenne es mal so, du sagst dem Tabu) der Prostitution, mit der jede/r Beteiligte mehr oder weniger allein zu Recht kommen muss. Dabei hilft der philosophische Diskurs über die Prostitution, welches Phänomen auch die Philososphen beschäftigt. Es hat natürlich mit dem (eigenen) Menschenbild zu tun, und das ist Philsophie pur. Aber gemacht, damit die Diskussion nicht ausfranst, fahre ich am Schluss weiter mit dem schlauen Buch, das ich erwähnt habe. Ja, Bücher von Liebesdienerinnen gibt es etliche, von Freiern kaum. Hier ein Blog, von einem sehr feinsinnigen Freier, der sehr gut schreiben kann: htttp://tagebuch-eines-freiers.blog.de Dort hat es auch Links zu anderen Blogs, auch von WG.

    Das Internet (Foren, Blogs) bietet die Möglichkeit für Gedankenaustausch und Bewältigung. Klar, leben die Prostituierten irgendwie in einer „anderen Welt" (oder Halbwelt) mit anderem Namen, sind aber gleichzeitig auch in der "normalen" Welt. Früher sagte man der anderen Welt (ok, ist ein bisschen ein grosses Wort) „Milieu“, was nichts anderes heisst als Umgebung, eine allerdings spezielle. Und die Freier gehen als Gäste in diese Welt, wo sich nicht gerne erkannt werden wollen, schon gar nicht von anderen Freieren, und vielleicht auch einen anderen Namen verwenden. In dieser Welt gehen sich aus sich heraus, leben sich aus, entblössen sich, lassen die Hosen herunter, auch seelisch, geben viel von sich preis und doch wieder nicht. Das gilt auch für das WG. Gute Frage von dir, was man miteinander spricht? Das Eis ist schon dünn, das macht die Sache spannend. Punkto Intimität wird man gewissermassen innert kürzester Zeit von 0 auf 200 beschleunigt, was bei einer normalen Beziehung Wochen, vielleicht Monate dauert.

    Weiter mit dem Artikel von Sybil Schwarzenbach: Den rechtsphilosophischen Diskurs über Eigentum um Sklaverei überspringe ich und komme zum Verkauf der Arbeitksraft.
    Ihr geht es um das Aufzeigen, dass es möglich ist, einen Aspekt (Gesichtspunkt) meines (aus Sicht des WGs) konkreten Selbst (d.h. des ICH), nämlich der physische Körper für eine halbstündige Nutzung zu veräussern, ohne zugleich *mich selbst* zu verkaufen.

    Hegel und die philosophischen Tradition vertritt die Auffassung, dass das „Substanzielle unserer Persönlichkeit“ unverkäuflich sei (deshalb das Verbot der Sklaverei etc). Wir sind nur der oberste Treuhänder. Zu dieser „Substanz“ gehören nach Hegel. Leib und Leben (mithin Sexualität), Vernunft, Willensfreiheit (die umstritten ist), unsere Sitten und Religion. Nun findet Hegel bzw. Schwarzenbach den Dreh, dass eine beschränkte Entäusserung (gutes Wort) des Leibes doch möglich und zulässig sein soll. Man muss unterscheiden zwischen dem konkreten, empirischen (erfahrungsgemässen) Selbst des vernünftigen Handelns, das über die Fähigkeit verfügt, von jedem einzelnen Gegenstand bzw. Handlung zu abstrahieren (abzuziehen) oder sich davon zu *distanzieren*
    Hegel: Von meinen besonderen, körperlichen und geistigen Geschicklichkeiten und Möglichkeiten der Tätigkeit kann ich einzelne Produktionen und einen *in der Zeit beschränkten* Gebrauch von (an?) einem anderen *veräussern*, weil sie nach dieser *Beschränkung* ein äusserliches Verhältnis zu meiner Totalität (Ganzheit) und Allgemeinheit erhalten.“ Uff, soweit Hegel und damit alles (un)klar :D. M.a.W. zeichnet sich die Persönlichkeit von Menschen gerade durch ihre Fähigkeit zur „Entäusserung“ aus – durch ihre Fähigkeit, sich selbst von bestimmten Produkten, Handlungen oder Aspekten ihres physischen Seins zu „distanzieren“. Aha, deshalb nehmen WG die WG eine distanzierte Haltung ein, wobei der Kunde möglichst wenig merken soll davon :). Diese „Distanzierung“ muss nicht als *Entfremdung* (wichtiger Begriff bei den Marxisten) interpretiert werden. Apropos "Sein": Sartre hat auch noch was zum Thema Sex in dem Buch geschrieben. – to be continued ausser ihr findet das alles Sch..., was ich nicht hoffe.

    Hier mal ein Input zum Thema Philosophisches
    In Ländern, wo Prostitution noch verboten ist, macht man sich tiefe Gedanken, was sie eigentlich ist und ob sie zulässig sein soll. Das gibt Gelegenheit zu eigenen Gedanken. Der eigene Körper wird als Privateigentum gesehen, mit dem man (die Prostituierte) tun können soll, was sie will, was sexuelle Dienstleistungen einschliesst.


    Andere lehnen das ab, indem sie sagen, der Körper sei nicht einfach ein physisches Objekt, ein Werkzeug, sondern mein ICH, mein Selbst. Nach Schopenhauer ist der Körper die Objektivation des Willens des Individuums (is von mir).
    Der „Verkauf“ des Selbst wird als eine Form der Sklaverei angesehen (was Unsinn ist; wird noch vertieft). Die Autorin (Philosophie-Professorin in NY)* legt dar, dass es bei der Beziehung zum eigenen Körper nicht um eine solche des Besitzes wie beim Privateigentum handelt, und der Betreffenden das Recht zugestandern werden muss, Sex zu 'verkaufen'.
    Ich: Dabei handelt es sich um Dienstleistungen, genauer sexuelle Handlungen. Ein bestimmtes Ergebnis (Erfolg) ist nicht garantiert, sondern nur ein (nettes) Verhalten und entsprechende Handlungen bzw. Duldungen, den Körper zu benützen. By the way: Für KANT ist die Ehe die Einrichtung zur erlaubten gegenseitigen Benützung der Geschlechtsorgane :D. Doch weiter:

    Für die entsprechende Zeit zahlt der Kunde Geld, üblicherweise im voraus, weil eben der Erfolg nicht garantiert ist, wie ich leider auch schon erfahren musste, und der Vertrag nach Schuldrecht eigentlich ungültig, da sittenwidrig ist. Aber lassen wir diese rechtlichen Implikationen mal aussen vor. Es werden täglich Tausende solcher Dienstleistungsverträge geschlossen und Zug um Zug erfüllt. Also, was soll's. Hier geht es um die philosophische Betrachtungsweise. – to be continued.

    *) Sybil Schwarzenbach in: Philosophie und Sex (dtv 2450)
    Text von mir gekürzt und kommentiert

    Galeotto, danke für dein Echo.
    Um auf den Post der traumatisierten Studentin-Hure zu antworten, musst du nichts T(r)iefsinniges von dir geben. Schreib frisch von der Leber weg, was deine Meinung dazu ist. Hast du evtl. persönliche Erfahrung von WGs, die es bereuen, diesen Job zu tun etc?

    Heute 25.11.08 wurde in der Tagi Gratiszeitung „News“ unter dem Titel „Ich muss für immer damit leben“ ein Buch*) der Französin Laura D. vorgestellt, die sich prostituierte, um das teure Studium zu finanzieren, weil ihre Eltern zu reich waren, und sie keine Stipendien erhielt. Habe da ein bisschen recherchiert im Internet. Die Prostitution ist nicht nur das Angelegenheit von Studentinnen, sondern von Frauen aller Art. Oft sind es Ausländerinnen, die bewusst diese Erwerbsmöglichkeit wählen und es nicht nur aus Not, sondern aus Neigung oder Bequemlichkeit tun, ohne einen bleibenden Schaden davon zu tragen – behaupte ich mal - wie anscheinend Laura D, die sich als Lolita-Typ verkauft hat an Männer, die älter als ihr Vater waren.


    Es gibt ja Frauen, die würden das kategorische ausschliessen, auch wenn sie noch so arm sind, mit anderen Worten, dieser Job muss einer liegen und das muss sie herausfinden.


    Eigentlich könnte jede Hure ein Buch schreiben über ihre Erlebnisse mit Freiern, notfalls mit einem Ghostwriter. Ich bin letzthin an einem reduzierten Buch eines kanadischen Call-Girls vorbei gegangen. Ich habe es nicht gekauft. Auch die einst stadtbekannte H*** Dora Koster hat ein Buch geschrieben und von der Stadt Zürich einen Preis erhalten. Sie hatte mich, als ich Student war, einmal im Niederdorf angesprochen, ob ich sie „annetzen“ wollte. Ich wollte nicht.

    Laura D. sagt in dem Interview, ich werde immer Probleme haben, ein normales Gefühlsleben zu führen. Die (erniedrigenden) Erlebnisse als Hure seien für sie physisch und moralisch destabilisierend. Ja sorry, wenn sie es nicht erträgt, hätte sie diesen Job nicht tun oder nach einem ersten Versuch abbrechen sollen. Ich finde das Gejammer ziemlich nervig, auch wenn ich nicht bestreite, dass WGs emotional in Schwierigkeiten kommen können, wie übrigens auch Freier. Es ist für beide Seiten eine Gratwanderung. Anscheinend hat Laura D. dieses Buch geschrieben, um ihre Erlebnisse zu verarbeiten. Es wurde viel diskutiert, und sie dürfte recht Geld damit machen, womit ihr gedient ist, denn als Kellnerin, als was sie jetzt arbeitet, verdient sie nicht so viel. Auch der Leserschaft ist gedient, die ein voyeuristisches oder sonst ein Bedurfnis stillen kann. Ich werde das Buch nicht kaufen.

    Laura D.: Mein teures Studium (mes chéres études), Bertelsmann, Fr. 28.90

    Möchte hier einen Thread eröffnen, der Sex, v.a. die käufliche Liebe, unter philsophischen Gesichtspunkten behandelt. Habe dazu einiges auf Lager. Dazu gehört auch Psychologisches und Rechtliches. Bitte teilt Eure Meinung mit.

    War vor einigen Wochen bei Victoria, einem lieben, willigen Ungarmädel, das hier einen guten Bericht hier verdient.


    Sie ist auf ersten Blick nicht die grosse Schönheit, hat aber um so grössere sonstige Qualitäten. Sie ist Mitte zwanzig, hübsch mit rötlichen Haaren. Sie hat einen prallen Hintern und schöne volle Brüste (Siehe www.chezjade.ch - Girls - Victoria).


    Ich muss hier nicht in die Details gehen, die sich mehr oder weniger gleichen und die ich als verwöhnter Gast schätze. Ich habe es jedenfalls sehr genossen mit ihr, die voll mitging. Ich reihe sie für mich in die Kategorie „speziell“ ein, und werde sie bei Gelegenheit wieder einmal besuchen.

    Hallo!
    Ich stehe total auf grosse natürliche Brüste (XXXL). Habt ihr einige Tipps für mich?
    Danke



    Wenn Du auf XXXL-Titten stehst, kann ich dir die Sauna an der Hohlstr. 415 empfehlen. Siehe den separaten Thread, den ich eröffnet habe. Die "Fachwelt" wartet sehnlichst auf deinen Bericht :).

    Sauna Hohlstr. 415 Zürich-Altstetten
    Bushaltestelle SBB-Werkstätte (Bus Nr. 31)
    oder Tram 2 bis "Freihofstrasse" und dann laufen.
    Klingel im Lift gut angeschrieben "Sauna".

    079 555 77 06
    077 447 52 65

    Ist natürlich keine Sauna (und kein Solarium)sondern ein Studio (Puff) :D. Das Telefon nimmt immer die gleiche (Chefin) ab. Sie hat eine dunkle Stimme, und wirkt etws unterkühlt, gibt aber gut Auskunft.

    Bei den Inseraten der Girls im TagesAnzeiger steht immer Altstetten. Diverse Damen mit XXXL-Busen (Babsi, Beatrice, Jessica ...).

    Habe nur mal vorbei geschaut, war nicht disponiert, aber eine hat mir sehr gut gefallen.

    Die „Liebe“ ist überhaupt eigentlich eine (narzistische) Projektion, Selbstbetrug, Wunschdenken etc. Die ‚Liebe’, die wir zeitweise dem WG gegenüber empfinden (zum Glück wissen wir nur wenig von ihr), unterscheidet sich nur graduell von der ‚richtigen’ Liebe, die bekanntlich in allen Schattierungen daher kommt. Man lese mal über die Geschlechtsliebe bei Schopenhauer und ist so ernüchtert wie beim Post von Galeotto und anderen.

    Interessant ist auch, was der franz. Philosoph Michel de Montaigne (1533-1592) schreibt („Von der Kunst das Leben zu lieben“, dtv 13618):

    "Die Philosophie ist den natürlichen Lüsten keineswegs feind, solange sie Mass halten. ...
    Ich finde, dass die Liebe letzten Endes nichts anderes ist als das Dürsten nach dem Genuss eines begehrten Menschen und die von Venus verkörperte Sinneslust uns Männern nichts anderes als das Wonnegefühl beim Entleeren der Hoden. Wahl- und masslos betrieben, aber wird die Liebe zum Laster. … Die Liebe ist eine Leidenschaft, die sehr wenig Wesentlichem sehr viel Eitelkeit und leeres Wähnen beimischt." …

    Weiter mit Montaigne. "Es stimmt schon: Das Lieben ist ein nichtswürdiges und ungehöriges Tun, da verboten und schandbar; doch auf meine gemässigte Art betreiben, halte ich es gleichzeitig für gesund und dazu angetan, einen müden Geist und Körper munter zu machen, und wäre ich Arzt würde ich es einem Menschen meiner Beschaffenheit bereitwillig verordnen, wie irgendein andres Mittel, um ihm bis in seine hohen Jahre Kraft und Regsamkeit zu erhalten, und den Zugriff des Alters auf hinauszuzögern. Solange uns der Puls noch schlägt, solange ich die Haare erst ergrauen sehe, solange ich noch aufrecht an des Alters Schwelle stehe, solange sollten wir und durch heftige Gefühlsregungen, wie die Liebe sie auslöst, immer wieder hochkitzeln und anspornen lassen." – Und sei es durch die käufliche LiebeNicht umsonst werden die WG auch als Liebesdienerinnen und Freudenmädchen bezeichnet.

    „Die Liebe ist ein Handel auf Gegenseitigkeit (daran ist nichts Schlechtes). Und: Es gibt nichts rein Körperliches und nichts rein Geistige in uns. Die Liebe ist eine fröhliche und springlebendige Gefühlsregung.“

    "Ich kenne ausser der Liebe keine Leidenschaft, die micht noch in Atem halten könnte. Was Habsucht und Ehrgeiz, was Streitereien und Rechtshändel bei anderen zuwege bringen, die wie ich ich keiner festen Tätigkeit nachgehen, brächte die Liebe bei mir auf angenehmerer Weise zustande: Sie gäbe mir wieder wachen Sinn und klaren Blick, gefälliges Auftreten und Achtsamkeit auf mein Äusseres ... sie lenkte micht von tausend qäuenden Gedanken ab... Sie erwärmte zumindest für die Dauer der Träume noch einmal dieses Blut, das die Natur zunehmend erkalten lässt." - Doch zur Zeit Montaignes gab es noch kein Viagra etc.

    Vor einigen Wochen wollte ich mal am Mittag zu A. wegen der guten Berichte. Tel. reservieren konnte ich nicht. Es hiess, ich solle um 15.00 wieder kommen, worauf Plan B in Kraft tat und ich bei Anna im Barcellini’s beim Hubertus landete und es nicht bereute. Anna ist eine der tollsten H**** überhaupt, und ich werde sie wieder besuchen.

    Nun habe ich es letzte Woche doch ins Bermuda geschafft, eher ungewollt und unangemeldet ... und es war ein traumhaftes Erlebnis. Das kam so: Ich wollte mal zu einer üppigen Schwarzen mit prallem Hintern. Doch ich hatte sie mir aufgrund der Bilder etwas anders vorgestellt. Sie gefiel mir nicht. Scheue mich nicht mehr, abzusagen wenn mir eine nicht gefällt.

    Dann eben Plan B zu Anna, die ist ein sicherer Wert, sagte ich mir. Aber sie hatte einen Termin. Ich konnte nicht warten. Sie küsste mich innig zum Abschied mit der Bitte, beim nächsten Mal vorher anzurufen. Dann am Albisriederplatz – ich war etwas im Stress, denn ich hatte mein erektiles Stärkungsmittel vor einer Stunde eingenommen – ging ich schnell die oben knarrende Treppe hoch. Ein anderer Kunde strebte dem Hauseingang zu, doch ich war schneller - vorgewarnt durch einen Forumbericht:). Ich wurde hinter den Paravent links geführt; der andere rechts, und ich kam dann auch als erster dran. Also, auf Diskretion wird geachtet, dass sich die Kunden nicht in die Quere kommen, von Urs und seiner blonden Aufseherin, da gibt es nichts zu meckern. Nach einigen Minuten wurde ich in ein freies Zimmer geführt, um mir die freien Mädchen vorzustellen. Doch ich wählte gleich die Erste. Denn herein kam EVELINE, eine wirklich schöne vollbusige Schwarze aus Kenia, die gut deutsch spricht, sehr sympathisch und fröhlich ist. Nachdem ich geduscht hatte, küssten wir uns wie Lovers auch nach dem Abschluss des coitus a tergo, den sie (anscheinend) genoss wie ich. Es war also Girlfriendsex vom Feinsten. Welche Ironie, und welches Glück! Soeben war ich von einer Schwarzen geflohen und bei diesem tollen African Girl gelandet. Und sie arbeitete ausnahmsweise an dem Tag, wo ich kam, weil ein WG ausfiel! Ich hätte früher nie gedacht, dass ich die Gelegenheit haben würde, es einmal im Leben mit so einer liebenswerten, hübschen N***in zu treiben. Sie war so nett und auch mit der Zeit grosszügig, dass ich auf das Herausgeld verzichtete. Und Urs und seine Aufseherin wünschten mir freundlich eine schöne Woche. Wenn sie rechnen, dass ich wieder komme, vermuten sie richtig.

    Wollte mal eine reifere, üppige Frau. Habe mich aufgrund des Inserats* für einen Besuch bei Paola an der Leonhardstr. 10 entschlossen, wo es viele frei schaffende WGs hat. Die 1 Zi-Wohnungen werden tageweise gemietet. Von aussen sieht es aus wie ein Studentenwohnheim. Im 3. Stock ist ein Studio mit wechselndem Namen. Dorthin wollte ich nicht, obwohl es aufgrund der Bilder sehr schöne ung. Mädchen dort hat.

    Der erste Eindruck von Paola war positiv. Sie begrüsste mich nett. Im Zimmer war noch eine üppige Latina - Mafalda - anwesend. Ich wurde gefragt, ob ich es mit beiden zusammen treiben wollte, was ich verneinte. Mafalda ging dann durch das Balkonfenster in ihre 1-Zi-Wg.

    Paola war sehr nett, zuerst küssten und umarmten wir uns stehend. Sie wollte, dass ich sie fest drücke wegen einer Verspannung am Rücken, was ich gerne machte. Das Vorspiel auf dem Bett war sehr schön. Wir küssten uns wie Lovers und sie kam mit den Brüsten über mein Gesicht. Dann blies sie meinen Kleinen zärtlich ohne zur ganzen Grösse auf. Sie ist hübsch mit ihren blondierten, hochgesteckten Haaren, ist aber eher 40 als 30, was mich nicht stört. Ihre Figur ist wirklich nahezu perfekt, der Hintern knackig. Die Brüste voll mit einigen Sonnenflecken am Ansatz. Sie ist normal behaart, grosse Lippen sind mir nicht aufgefallen. Ich sagte ihr, sie sehe aus, wie eine Schwedin (svedesa), was sie erst nicht verstand. Sie wurde schon für eine Holländerin gehalten. Vom Akzent her meinte ich, sie sei eine Brasileira. Sie sagte, ihre Mutter Portugiesin; sie sei international.

    Nach dem Blasen und Fingern bei ihr legte sie sich auf den Rücken, und ich drang ihn sie ein, nachdem der Gummi montiert war. Sie machte eine gute Vorstellung, stöhnte und hielt mir ihre Brüste entgegen. Nach einer kurzen Weile zog ich mich zurück und bat sie in der Doggy-Stellung zu f***, was sie sinngemäss mit einem "Mamma mia, muss das sein" (oder so ähnlich) kommentierte, aber meinem Wunsch nachkam. Mit der Zeit hatte sie anscheinend Beschwerden, stöhnte und ächzte. Ich fragte sie, ob sie Schmerzen habe, was sie verneinte. Ich machte weiter. Dann bat sie mich abzubrechen, sie könne nicht mehr (habe das nie erlebt). Ich bat sie dann, weiter zu machen, ich sei gleich fertig. Kurz vor dem Abschluss fiel er wegen einer Bewegung von ihr heraus. ich zog schnell den Gummi aus, und rotzte ihr auf den Oberschenkel. Sie blieb liegen und ich säuberte sie gleich mit einem Kleenex, worauf sie ab ins Bad ging.

    Vorher klopfte es an der Türe. Sie begrüsste X. und sagte ihm, sie sei besetzt, er solle in 8 Minuten wieder kommen. Angeblich war er ein Kunde seit vier Jahren. Ich wollte noch etwas mit ihr Plaudern und Streicheln auf dem Bett; es waren erst 20 Minuten vorbei. Sie war jedoch beschäftigt, gab ihrem Haushalt-Trieb nach. Ich hatte mein Geschäft schliesslich erledigt. Sie drängte mich zum Gehen, da der Stammkunde wartete. Ich konnte vorher noch kurz duschen und zahlte ihr die Fr. 150.- wie abgemacht. Ich war vom Kommen bis zum Gehen genau eine halbe Stund bei ihr.

    In einer Gastwirtschaft würde man sagen, "es isch rächt gsy"; für mich besteht eindeutig keine Wiederholungsgefahr. Es war eine Erfahrung die man macht, wenn man immer mal eine Neue ausprobieren will, statt zu einer zuverlässigen H*** zu gehen, wo man ein hohes Service-Niveau gewohnt ist.

    * Schöne blonde Italienerin, 30, 1.60
    Leonhardstr. 10, 076 475 99 40
    perf. Figur, und naturgeilen schwerem Busen, knackiger Po,
    stark behaart, gr. Lippen

    Habe nun herausgefunden, dass Cialis 20 mg zu schwach ist für mich. Keine starke Errektion, Mühe beim Kommen. Habe es etwa eine Stunde vor dem "Einsatz" genommen. Was nützt es mir, dass es lange wirken soll.

    Ein schöner Trost ist das wunderbare WG, bei dem ich heute war als Plan B, weil diejenige, mit der ich abgemachte hatte, besetzt war:mad:. Da er nicht so hammerhart aufstand, konnte das WG ein ausgiebieges und tiefes Französisch machen währenddem ich mich gemütlich zurücklehnte. Nachher folgte coitus in der positio missionaris - hatte Angst, dass ich ihn a tergo nicht reinbringe - wobei sie ziemlich echt einen Orgasmus 'machte' und auch ich auslösen konnte. War eine spezielle Erfahrung, so ehepaarmässig zu bumsen und zu küssen, und sie mir unanständige Dinge zuflüsterte. Frauen haben es meistens lieber, wenn er ein bisschen weich ist;).
    Ich werde die eineinhalb Tabl. Cialis noch gelegentlich aufbrauchen und mich dann an Levitra 20 oder Viagra 100 halten.
    Bitte schreibt auch eure Erfahrungen mit diesen Erektionshelfern. Die "Faschwelt" wartet auf eure Berichte.
    Wenn ich in den nächsten zwei Wochen mich nicht melde im Forum, liegt es daran, dass ich in den Ferien bin.

    War diese Woche bei Natalia (19) einer kleinen, schlanken Italiana mit wunderbaren grossen Naturtitten. Sie ist hübsch mit einem kleinen Kinngrübchen und langen gewellten schwarzen Haaren. Sie arbeitete als Tiziana beim Studio Barcellini beim Hubertus. Dort wurde im Inserat mit den „Glocken auf deinem Gesicht“ geworben. Gut habe ich sie in diesem Studio gefunden und konnte die 'Glocken' geniessen.


    Es war ein wunderbares Erlebnis mit diesem sympathischen Girl - :)„La vita e bella!“:)

    War schon einige Male bei Paula (ca. 23) an der Schrennengasse 22, und ein Bericht ist überfällig. Sie ist ein liebe Brasileira mit schöner brauner Haut und langen schwarzen Haaren sowie perfekter , straffer igur, mit einem knackigen Latina Hintern, den ich gerne verwöhnte. Ich war immer sehr zufrieden mit dem Service.

    Trotz des Namens ist Paula nicht die Chefin des Studios, wo es v.a. Latinas hat. Die Chefin, die ich nicht kenne, ist wie meistens eine Ehemalige, die sich im Hintergrund hält und die Werbung macht etc. Das Studio an der Schrennengasse soll im Januar 2009 nach 8 Jahren Betrieb zugehen, weil die Bewilligung nicht verlängert wird oder nie da war(?).

    Tel. 044 451 73 78
    http://www.paula-mulata.ch/4517.html
    http://www.paula-mulata.ch/22601/index.html

    Ein Forum ist eine Art Marktplatz, wo man sich öffentlich hinstellt und etwas in die Runde sagt, weil man etwas zu sagen hat. Bevor man etwas postet, sollte man sich schon ein bisschen was denken und z.B. schauen, ob das Thema schon vorhanden ist.

    Wenn Silber-Mitglied "Steiftier" einen neues Thema eröffnet und fragt: Hallo Leute, war schon jemand im Chez Jade in Zürich und kann darüber berichten?, und nicht sieht, dass es bereits einen Thread mit Berichten unter 'Stadt Zürich' hat, so darf ich wohl darauf hinweisen. Durch viele Kürzestthreads wird ein Forum unübersichtlich. Ich hätte den Thread umgehend gelöscht (weiss nicht ob ich das kann). Hier wäre der Administrator gefragt.

    Schlicht ein Ärgernis ist - das ist meine Meinung - folgender neuer Thread mit der Frage: Funktionieren Poppers eigentlich auch bei Frauen? oder so. Ok, warum nicht diese Frage stellen. Aber der Poster sagt nicht, was diese Droge ist und bringen soll; was seine Meinung dazu ist, ob er schon Erfahrungen damit gemacht hat etc. Er bringt nichts, möchte aber eine Antwort.

    Meiner Meinung nach sind neben Höflichkeit und Anstand auch Fairness erforderlich, v.a. bei (negativen) Berichten zu WGs. Dass heisst, die Berichte sollten einen Gehalt haben. Man muss nicht mal gut schreiben können aber schreiben soll man. Der Bericht von idstalker in "verliebt in ein WG" ist z.B. sprachlich ziemlich schlecht. Die Aussagen haben aber Substanz, sind gewissermassen aus dem Herzen, und man hat beim Lesen einen Gewinn.

    Über meine enttäuschenden Erfahrungen mit Deedee habe ich an anderer Stelle schon berichtet - keine gute Visitenkarte für den Club.
    Bei Liza war ich mehrmals... und das letzte Mal war das letzte Mal. "Formkurve" steil abfallend.



    Ich kenne weder Liza noch Deedee, noch war ich bei S-Meier bis jetzt. Wo und was hast du über Deedee berichtet? Finde nichts Aussagekräftiges bei deinen Berichten. Du warst vielleicht zu Recht enttäuscht, aber man kann es nicht nachvollziehen. Der Informationsgehalt ist gleich Null, ausser dass du nicht zufrieden warst.

    Wieso warst du mehrmals bei Liza - es hat dir anscheinend einige Male gut gefallen - und wieso bist du nun enttäuscht?

    Die Fairness gebietet, dass man schlechte Berichte begründet und ausführt, was man gemacht hat, wie sie sich verhalten hat etc. Das zwingt einen zu überlegen, woran es genau lag, dass das Erlebnis nicht gut war. Vielleicht warst du nicht gut in Form. Man muss nicht mal gut schreiben können, aber es sollte schon Substanz haben. Einfach zu sagen, es war schlecht, genügt nicht, kann aber doch negative Auswirkungen haben für das betr. WG. Ich sagte mal einem WG, ich schreibe gerne über sehr gute Erlebnisse oder über sehr schlechte. Was dazwischen liegt, soso lala war, darüber schweige ich lieber.

    Hallo Idstalker, die "Fachwelt" wartet auf deinen Einsatzbericht mit dem generischen Cialis:). Ich habe noch einige Cialis 20 mg. Fand die Wirkung nicht so berauschend, dafür hält sie länger an. Muss es noch weiter ausprobieren.

    Inzwischen benütze ich Levitra, und zwar 15 mg (ein halbes und einen Viertel), das ich 20 Minuten vor dem Termin beim WG nehme - früher ca. 45 Minuten vorher. Ein halbes (10 mg) Levitra genügt nicht mehr. Ich habe beim "Einsatz" gespürt, wie die Wirkung nachliess.

    Aber mit 15 mg klappt es wunderbar. Ich hatte eine Erektion wie ein Hammer. Wir können froh sein, dass es so etwas gibt, und auch die WG müssten eigentlich dankbar sein für die zufriedenen Kunden, die sonst nicht kämen.

    Habe mich vor einiger Zeit für ein junges Girl mit Röckchen bei Hot Teens interessiert. Der Name ist mir entfallen; sie erscheint schon lange nicht mehr auf der Site. Ich versuchte in meiner damaligen Naivität sie telefonisch zu erreichen. Man beschied mir deutlich, das gehe doch nicht, dass man die Tel.Nr. herausgebe. Ich könne vorbeikommen und mit ihr anstellen, was ich wolle. Es gebe ja eine detaillierte Preisliste auf der Site. Es war ein Mann. Dann sah ich, dass das Girl regelmässig auch zum Gangbang antreten musste. Ich mailte, ich wolle kein abgefuckte Sex-Sklavin sondern ein Girl zum Verwöhnen. ich war nie bei hot Teens in Dietikon. Hinter der angeblichen Mädchen-WG steht wahrscheinlich ein Mann oder mehrere. Es geht nur darum, möglichst schnell, möglichst viel Kohle zu machen. 200 Fr. für eine halbe Stunde und 100 für FO extra ist klar überrissen. Das kriegt man bei vielen netten Mädchen für Fr. 150. Auf allen Plattformen wird für hot Teens intensiv Werbung gemacht: kijiji, quickinserate, privatmarkt etc.
    Der Vertrag von Natalie, dass man 6 Monate bleiben muss, ansonsten man weiss ich was zahlen muss, passt ins Bild und ist übrigens ungültig, da sittenwidrig.
    Fazit: Hot Teens - 100x nein danke.

    Dein Bericht über Stella ist nun doch ein Hammer im negativen Sinn. Ich nehme an, dass der Bericht fair und korrekt ist aufgrund seiner langjährigen Erfahrung:D.
    Auf den Bildern sieht die dunkelhaarige blauäugige Stella sehr ansprechend aus.
    Ich hatte im Jet Set Hot vor längerer Zeit auch ein eher durchzogenes Erlebnis mit einer Dame, die nicht mehr dort ist (Bericht beim rotlichtforum.ch).
    http://www.jet-set-hot.ch/stella/aboutme.html

    Ich habe bei meinem Post absichtlich Wikipedia mal ausgeklammert. Nun habe ich dort nachgeschaut. Bemerkenswert erscheint mir folgendes:

    Eine grosse Anzahl von sexuellen Handlungen bzw. häufige sexuelle Kontakten ist für sich allein noch kein Beweise für eine Sexsucht aber ein Indiz. Es kommt darauf an, wie die "Sucht" erlebt bzw. gelebt wird.

    Folgendes erscheint mir wichtig: Der/die Sexsüchtige ist jemand, der/die sich gedanklich zunehmend zwanghaft mit sexuellen Themen auseinandersetzt. Wie bei jeder Sucht kommt es dabei zur „Dosissteigerung“, d.h. um die gleiche Wirkung in sich selbst zu erzielen, werden immer größere sexuelle Reize gebraucht. Das sexuelle Thema wird immer vorherrschender und verdrängt das Interesse an anderen Lebensbereichen, die dann vernachlässigt werden. Im Zuge der Entwicklung kommt es zu der beschriebenen, verminderten Kontrollfähigkeit des sexuellen Verhaltens ...


    Sexsucht führt (wie eigentlich jede Sucht) oft zu Scham, Schuldgefühlen und Depressionen. Die Einsamkeit der Betroffenen ist groß und geht oftmals mit Hoffnungslosigkeit einher, die sich bis zur Suizidalität steigern kann...
    Das heisst doch auch, die sexuelle Betätigung wird nicht mehr als befriedigend sondern als zwangshaft empfunden, ist mit einem schlechten Gefühl verbunden. Erst dann kann man von eigentlicher Sexsucht (= Krankheit) sprechen. Wenn man einen Gewinn daraus zieht (Entspannung, Befriedigung), liegt keine Sexsucht vor, sondern ein starkes Verlangen. Das ist meine Meinung. Wie ist Eure Meinung? Insbesonder interessiert mich die von Spartan.

    Ich denke, wirklich sexsüchtig bist du erst, wenn du dich sexuell betätigst und keine wirkliche Befriedigung dabei hast. Wenn es für dich kein Problem ist, du nicht darunter leidest, bist du nicht sexsüchtig. Du musst genau überlegen, wie das bei dir abläuft.

    Seit ich die Welt der käuflichen Liebe richtig entdeckt habe, denke ich ziemlich viel daran, welches WG ich wieder oder neu besuchen soll. Ich denke, deswegen bin ich nicht wirklich sexsüchtig. Jede Begegnung ist anders, und anders als man sich vorgestellt hat. Wenn du zu einem WG gehst und dich eine halbe Stunde entspannst, so ist das mehr Therapie, Körper-Therapie.

    Sexsucht ist ein zwangshaftes Verhalten wie Spielsucht, mit einem Leidensdruck (Scham, Selbstvorwürfe nachher) verbunden. Sexsucht ist v.a. zu sehen in extensivem Porno-Konsum, z.B. am Internet. Ich sage mir, ich schaue keine Pornos und mag auch nicht, wenn Pornos laufen im Zimmer, wenn ich bei einem WG bin. Der beste Porno läuft in deinem Kopf mit dir als Hauptdarsteller.

    Übrigens: Der beste Therapeut für dich ist auch in deinem Kopf. Ärzte, auch Psychiater kochen auch nur mit Wasser. Er muss zuerst zu verstehen versuchen, wie es bei dir läuft und gibt dir dann Ratschläge. Die Denkarbeit musst du in jedem Fall selber machen.

    Alischa arbeitet icht mehr dort. Ein Anruf genügt, um das zu erfahren. Wenn du genügend insistierst, erfährst du vielleicht ihre Nummer. Vielleicht ist sie unter einem anderen Namen an einem anderen Ort oder gar nicht mehr als WG tätig, wenn es ihr nicht zusagte. Sie ist ja sehr jung. Die Fluktuation in den Studios ist hoch. Auch Tiziana und Carla scheinen nicht mehr dort zu sein. Hatte nie mit diesen das Vergnügen, da ich etwas auf Anna fixiert bin, welche ich als WG eine Wucht finde. Bei ihr stimmt einfach alles ... für mich: Brüste; Hüften; Taille, Hintern, Gesicht, Haut; Küssen, Service... Das heisst aber nicht, dass ich nicht noch andere WG besuche.

    Anscheinend hat Geniesser67 Glück gehabt, denn er hatte noch mit Alischa das Vergnügen.
    Warum sollte sie keine Inderin sein? Von der Hautfarbe her liegt es drin. Vielleicht ist sie Tamilin. In Zürich gibt es WGs aller Couleur.

    War vor wenigen Wochen bei Lulu (ca. 25), und ich war sehr zufrieden mit dem Service.


    Lulu entspricht dem chinesischen Schönheitsideal: helle Haut, gertenschlanke Taille, schöne Brüste und (trotz der Schlankheit) ansprechender Hintern.

    Sie küsste und machte ein hingebungsvolles FO vor dem GV. Nachher konnte ich eine Massage geniessen und reden. Sie spricht leidlich deutsch.


    Sie arbeitet anscheinend auch als Domina (liegt mir persönlich nicht), als Lady Lulu. Ich denke: Da sie willig und einsatzfreudig ist, kann jeder seine Fantasien mit ihr ausleben.

    Beschrieb gem. Site (zutreffend)
    China Girl LULU spürt, wenn Männerhaut nach zärtlichen Berührungen verlangt – oder auch mehr!
    Sehr hübsch, Schlank, Vollbusige. sexy Körper; die Empfehlung des Hauses.

    Hofwiesenstrasse 338, 8050 Zürich
    (Studio ist nicht direkt gegenüber dem Bahnhof. Man muss stadteinwärts gehen und die Franklinstr. queren. Der Eingang ist hinten, vorne ist eine Garage)
    Telefon: 079 318 88 05
    http://www.mayli-studio.ch

    Das bs382 (ehem. Bernerstr. 382, S. thread unter Kanton Zürich) ist nicht mehr in Dietikon sondern neu an der Albisstrasse 24 (im EG) in Zürich-Wollishofen: gleiches Logo an der Tür, gleiche Site, gleiche Tel-Nr.
    Nebst anderen Studios 'Jet-set-hot' oder 'sweetgirls' ist das ganze Haus voller WGs unterschiedlicher Qualität, z.T. mit Bildern an den Türen.
    Bei den Bildern der Girls auf der Site von bs382 ist ein Durcheinander: Unter Cyntia (neu), anscheinend eine Latina, hat es auch Bilder von Sabina mit der Riesenoberweite. Arbeitet sich (noch) dort?
    Unter Jenny, Ungarin wie die meisten, ist zuerst eine Asiatin abgebildet, deren Name ich nicht kenne.

    BS382
    Albisstrasse 24 (HS Post Wollishofen)
    8038 Zurich-Wollishofen
    Tel. 044/ 740 41 41
    Web. www.bs382.ch

    Danke Lucky für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht. Natürlich sollten die über das Internet bestellten Mitteli günstiger sein als wenn hier bei der Apotheke bezogen, sonst hat es keinen Sinn. Es werden übrigens noch Power Tabs angeboten, angeblich pflanzlich (= natürlich = gesund), wie der unbedarfte Laie denkt. Es gibt ja noch herbal pills zur Penisvergrösserung (hoffentlich fällt niemand auf so nen Schwachsinn rein). Bei den Power Tabs hat es einen (chemischen) Wirkstoff drin, der wahrscheinlich Viagra und Co verwandt ist, und nicht genügend getestet ist, der einen schmerzhaften Dauerständer verursachen kann. Priapismus, wie das wissenschaftlich heisst, kann viele Ursachen haben und könne auch bei Viagra, Levitra und Cialis auftreten, aber es gibt selten Berichte darüber (S. wikipedia zu Priapismus). Davor habe ich eigentlich keine Angst.

    Nun zu meiner Erfahrung mit Cialis, das ja am längsten wirken soll (bis 36 Stunden oder noch länger). Also ich nahm mal die Hälfte von einer 20 mg Tablette und ging zu einer Dominicana, die sich ordentlich Mühe gab. Ich konnte zwar GV haben, musste aber händisch beenden, wie übrigens zuvor mit 50 mg (halbes Hunderter) Viagra plus ein Viertel Levitra (= 5 mg). Bin ansonsten mit 50 mg Viagra bis anhin zufrieden. Die Wirkung war aber schwach bzw. liess bald nach. Kann mir nicht vorstellen, dass sich die zwei Mittel beissen, da sie in die gleiche Richtung wirken.

    Nun nahm ich Cialis 20 mg, von dem ich dachte, ich nehme es dann, wenn ich mal zu einem Gangbang gehe. Ich ging zu einem wirklich tollen WG und die Wirkung war ordelig, aber nicht berauschend. Vielleicht liegt es daran, dass ich seit einiger Zeit wieder so eine leichte Sch***depri habe. Hoffe, diese geht u.a. mit Hilfe der "Körpertherapie", die ich heute geniessen konnte, wieder vorbei:).
    Nehme gerne eine 12er-Packung von der Firma Lilly (oder den anderen Herstellern) entgegen, um weitere 'wissenschaftliche' Erfahrungsberichte über die Produkte zu publizieren:D.

    Das bs382 ist von Dietikon nach Zürich-Wollishofen umgezogen an die Albulastrasse 24 im EG.
    Bezeichnung, Telefon und Site ist noch gleich:
    044/ 740 41 41 www.bs382.ch .
    Habe kurz reingeschaut und den anwesenden Girls guten Tag gesagt. Eine hat mir sehr gefallen; ich war aber nicht disponiert. Eine halbe Stunde (mit FO) gibt's anscheinend nicht unter Fr. 200.- :(. Vielleicht ändert sich das noch. Schön wär's wenn man für Fr. 150, wie an vielen Orten, zum Zug käme.

    Auch ich habe mit Kimi sehr gute Erfahrung gemacht. Sie ist tatsächlich erst seit kurzem im Geschäft nach längerem Auslandaufenthalt. Vom Alter her ist sie um die 30. Aber mit dem Alter wird ja meist geschummelt, was nicht so schlimm ist, wenn der Service stimmt.
    Als Asiatin ist sie nicht so schlank (sprich mager), was ich schätze. Sie hat schöne Rundungen und einen vollen Hintern. Sie bietet auch anal an, was ich in der Regel erst beim zweiten Mal mache.
    Wie sie meinen Kleinen sehr fein und zärtlich zur vollen Grösse auf-geblasen hat, wurde mir die Bedeutung des Wortes Blasen richtig bewusst. Dann intensiver coitus a tergo, was sie ihren Tönen nach recht hernahm. Nachher noch etwas kuscheln und plaudern ohne Zeitdruck.

    Ich war vor einigen Wochen 2 mal bei der molligen Brigitta (ca. 23, 1.72 cm, 75 kg) aus Ungarn. Wer mal was Handfesteres will als ein schlankes bis superschlankes WG ist bei Brigitta gut aufgehoben. Sie ist sehr hübsch mit schwarzen langen Haaren und einer sympathischen Ausstrahlung. Ausserdem spricht sie gedehnt mit einem süssen ungarischen Akzänt. Sie ist fröhlich, und man kann nebst all dem andern gut mit ihr Plaudern.

    Das Zimmer, in der sich eine Massageliege und ein ausziehbares Sofa befindet, ist geschmackvoll eingerichtet; das Bad sauber. Beim ersten Mal hatte ich das Vergnügen auf dem Sofa. Sie bietet das ganze Sex-Repertoire, also FO, 69, GV, und ich konnte 'mein Programm' durchziehen. Beim zweiten Mal zog ich eine Massage vor. Ich wollte dann, dass sie sich mit dem ganzen Gewicht auf mich legt. Ein besonderes Erlebnis, so ein Prachtsweib auf sich zu spüren. In den USA gibt es eine 250-kilönige "Goddes", die sich für $200 auf Männer legt oder wirft, die das mögen, ohne Sex wohlverstanden. Doch bei Brigitta kann man fast alles haben, was das Herz begehrt.:)

    Eigenwerbung: "Bei mir erwarten Dich herrliche Massagen mit geilem Happy-End und viel Gefühl.... Gegenseitiges Berühren, Verführen und Spüren... All meine Weiblichkeit wird durch meine Finger in Dich fahren... Gepflegte, private Wohnung an der Zurlindenstrasse Zürich-City Nur auf Termin. Hotel- und Hausbesuche sind auf Voranmeldung möglich."
    Sie ist Nähe Schmiede-Wiedikon. Die Nummer ist 079 733 94 90.

    Es gibt manche Perle in den kleinen Studios zu entdecken. Ich war heute bei Sabrina. Sie kam extra wegen mir am freien Tag; ich hatte vorgestern angerufen und den Termin abgemacht. Natürlich macht sie noch andere Kunden.

    Meine Erwartungen an Sabrina waren hoch und wurden nicht enttäuscht. Ich hatte sie kurz begrüsst, als ich bei Laura war. Im Inserat steht: bildhübsche Tessinerin, knackige Figur, lange schwarze Haare, schöner Naturbusen, sehr sexy und erotisch, was alles stimmt.

    Sie hat pralle Brüste, nicht zu gross, eine schöne Taille und einen vollen runden Hintern, einfach eine Super-Figur, v.a. nicht zu mager, und schöne, gebräunte Haut. Das sympatische Girl geht voll mit und küsst wie eine Geliebte schon zur Begrüssung. Nach dem Abziehen, Duschen, gegenseitiges Küssen und Liebkosen, überall, stehend, kniend; ausgiebiges schönes FO. Dann Verkehr auf dem Sofa (das als Bett ausgezogen werden kann), und v.a. stehend an der Liege. Ich hatte etwas Mühe zu kommen, da ich 'den Schalter im Gehirn nicht fand', und sie musste etwas mehr arbeiten als bei mir sonst nötig ist, was sie mit freudigem Körpereinsatz tat. Nach dem Absch(l)uss nochmals duschen. Werde gerne dieses wunderbaren WG wieder zur "Therapie" (Schild an der Klingel) aufsuchen. Hoffentlich bewirkt dieser Bericht nicht, dass ich vor lauter Interessenten nicht mehr drankomme:). Das Zimmer in dem Studio ist hübsch und sauber. Die Dusche etwas klein. Die Leiterin, die auch das Telefon macht, ist freundlich und nett (079 501 18 24).

    Der Bericht von Geniesser67 veranlasst mich, über meine Erlebnisse mit Anna zu berichten. Eigentlich hatte ich wenig Lust dazu, weil sie so extrem positiv waren und ich sie (die Erfahrung) für mich behalten wollte. Aber sie verdient einen guten Bericht.

    Ich war vor wenigen Wochen zweimal bei Anna. Im Inserat stand: "vollbusig, schlank, Analliebhaberin mit viel Gefühl dabei für deinen besten Orgasmus". Ich muss sagen, es war beide Male fantastisch, was ich ihr auch sagte: era bellissimo. Beim ersten Mal war sie etwas zurückhaltend; wir sprachen nicht viel. Dafür gings um so mehr zur Sache. Nachdem ich ihren prallen Wunderbusen liebkosen konnte, verwöhnte sich mich ausgiebig mit FO. Dann Verkehr im Doggy-Style, beim zweite Mal anal. Sie hat einen prachtvollen Hintern. Die Fr. 50.- plus zu den üblichen Fr. 150.- für die halbe Stunde bezahlte ich sehr gerne.
    Wiederholungsfaktor extrem hoch, wenn meine to-do-List nur nicht so lange wäre ;-).
    Anna hat seit kurzem neue Bilder auf
    www.diskretsex.ch

    Ich war nun schon öfters bei Melanie und war immer sehr zufrieden, auch als es bei mir noch nicht so rund lief. Seit dem ich jeweils ein Doping zu mir nehme, klappt es wunderbar und ich komme immmer voll auf die Rechnung mit ihr. Ich würde sie als meine Stamm-h*re bezeichnen. Man weiss, was man bekommt. Wenn ich keine Lust zum Suchen oder wenig Zeit habe, gehe ich zu ihr, ein sicherer Wert.

    Melanie ist professionell und doch immer sehr freundlich. Sie hat eine sympathische Stimme und tolle Figur, schlank aber nicht zu mager mit einen prachtvollen runden Hintern, der durch die schmale Taille wunderbar zur Geltung geltend kommt, wenn sie von hinten gestossen wird, was sie sehr geniesst (wie mein Nickname sagt, bin ich ein grosser Verehrer schöner weibl. Hinterteile). Als Vorspiel gibt's jeweils ein wunderbares ausgiebiges FO.

    Melanie (33, Schweizerin, sexy und schlank, 165/55) hat Spass an Franz. Küssen, GV und Massage. Man kannst sie diskret Nähe Central in Zürich besuchen (Tram HS Haldenegg) jeweils am Montag, Dienstag und Donnerstag. Ihre Handy Nr. ist 078 708 40 98.

    044-380 10 60, http://www.chezjade.ch

    Wird Zeit, dass auch dieses Studio hier einen Thread erhält. Hier mein Bericht:
    Eigentlich hatte ich mit einer Europäerin abgemacht, die aber besetzt war.
    Ping, eine kleine Chinesin, die so lustig ist, wie ihr Name tönt, öffnete die Tür und hakte mir gleich unter.
    Im Zimmer wurden wir bald handelseinig (die Preise sind o.k, S. Site). Warum nicht mal eine sympathische Chinesin? Eigentlich stehe ich weder besonders auf Asiatinnen noch auf kleine Frauen, aber bei dem Fraueli ist alles dran, was man sich wünscht. Die Spielwiese ist erhöht auf einem Podest, wo ein Treppchen hinaufführt. Zum Küssen stand sie eine Stufe höher. Dann verwöhnte sie mich (stehend) gekonnt mit Französisch und blickte mich an. Dann fand sie meinen Steifen doch recht gross (sagt sie vielleicht allen). Beim Bumsen im Doggy-Style gab sie kleine Schreie von sich, eine himmlische Musik für einen Mann. Bei den Chinesen gibt man ja auch beim Essen Geräusche von sich, wenn es schmeckt. Nach dem Absch(l)uss noch quatschen und streicheln, was amüsant war und sie sehr genoss.
    Ein anderes Mal war ich bei Jessy, ebenfalls Chinesin, die sehr gut aussieht, extrem nett ist und einen super Service bietet.

    Ich begrüsse es, wenn kleinere Studios und freischaffende Girls in diesem Forum mehr gewürdigt werden und nicht nur die grossen Clubs. In diesem Sinne werde ich demnächst etwas posten.
    War aufgrund des positiven Berichts, den ich nur bestätigen kann, bei Laura, einer hübschen Morena (23)mit Wunderbusen und perfekter Figur. Sie bietet nicht nur einen guten Service sondern ist auch lustig. Nach der geilen Nummer, quatschten wir noch und alberten ein wenig herum. Wiederholungsgefahr sehr hoch. Als nächstes habe ich mir aber die sehr hübsche Sabrina vorgemerkt, der ich Hallo sagen konnte.

    Ich vermute, all die Viagra online Shops wie European Pharmacy oder Canadian Pharmacy (tönt vertrauenswürdig) verweisen auf die gleichen 1-2 Sites. Nun habe ich eine Site gefunden (Adresse wurde gelöscht): Potenzmittel – Generika – Schweiz, die mir eigentlich noch vertrauenswürdig erscheint, was überrascht, auch wenn auch hier eine Adresse und Telefonnummer fehlt. Ich habe aber keine Erfahrung mit Bestellen. Es ist einfach so, wenn man wirklich Originalpräparate will, zahlt man hunderte von Franken in der Apotheke. Dafür brauchts kein Internet. In Schatten dieser hohen Preise tummeln sich allerlei dubiose Anbiete im Net.


    Zurück zum Potenzmittelshop: Es werden tatsächlich Generika angeboten, z.B. Silagra (für Viagra), Scafil (für Cialis) und keine schlecht gefakten Produkte unter Original-Namen.
    Die Produktion ist in Indien. Trotz grosser Armut in diesem Land stellt Indien auch Hightech-Produkte her und hat eine Spitzenmedizin.
    Die Medikamente werden in Blisterpackungen verschickt (und nicht in einem Plastiksäcklein) und aus dem EU-Raum. Das wird jedenfalls versprochen (Siehe Info auf der Site).
    Gemäss einer telefonischen Auskunft von der Swissmedic (Bern) darf ein persönlicher Monatsbedarf von Medikamenten eingeführt werden. Dies falls die Sendung vom Zoll abgefangen wird, was bei diskretem Versand aber nicht passieren sollte (aber leider schon vorgekommen sein soll). Bitte berichtet über eure Erfahrungen. Ich kann aus pers. Gründen im Moment nicht bestellen.

    Habe soeben der Apotheke angerufen und erfahren, dass 4 Stk. Cialis à 20 mg Fr. 105.- kosten. Ich werde es demnächst versuchen. Ich habe ein Rezept ad rep. (zur Repetition) für 2008. Ein Rezept kann irgendein Arzt (Dr. med., Hausarzt oder Psychiater) ausstellen. Als häufigste Nebenwirkung werden Kopfschmerzen genannt.
    Ich habe (gute) Erfahrungen mit Viagra und Levitra gemacht (kein Kopfweh), allerdings war die Wirkung schon zu kurz.

    Zur Wirkung von Cialis: Darin ist auch ein PDE5 (Phosphordiesterase5)-Hemmer wie bei den andern Mitteln. Dadurch erschlaffen die die Gefässe umgebenden Muskeln (was eben das PDE5 verhindert), und das Blut kann besser in die Schwellkörper einströmen. Die Erektion, für die es bekanntlich einen sex. Reiz braucht, kommt zustande und/oder hält länger an. Man spürt eindeutig, ob eine Tablette wirkt oder nicht.

    Habe Demi v.a. wegen des folgenden Berichts aufgesucht (finde nicht mehr, wo er steht):
    "....Aber Demi war da! Es gibt viele schöne, bzw. hübsche Mädchen. Aber es gibt nicht so viele schöne Frauen! Demi ist perfekt. Model-Look; gute Gespräche, Top-GF6 (Girlfriend-Sex). Besser geht es nicht. Mind. 8 Chomi-Punkte (10 werden nie vergeben!) für wunderschöne 30 Minuten für 150 Franken. Ein Top-Girl."

    Was Chomi schrieb, kann ich nur bestätigen. Demi hat mir durch ihre Liebenswürdigkeit und Freundlichkeit und ihr tolles Aussehen eine neue Dimension im Bereich Bezahlsex eröffnet. Die Chemie stimmte perfekt. Sie verwöhnte mich (und ich sie) im "ägyptischen Zimmer", ihrem Lieblingszimmer: Whirlpool und Dusche im Zimmer, eine ganze Wand verspiegelt. Eine Bruchbacksteinwand mit grosses ägyptischen Motiv (S. Fotos von Demi, die echt sind http://www.studiolamour.ch/girls/demi.htm . Das Aussehen von Demi liess mich an eine Ägypterin denken (Sie ist aus Polen). Ob die Brüste gemacht oder natur sind, weiss ich nicht. Look und Feel waren jedenfalls o.k. Es war zauberhaft, Danke Demi!

    Ok, das Treppenhaus - der Eingang ist an der Seite des Gebäudes, in dem im EG ein Restaurant ist - ist etwas schmuddelig. Man sieht in die Küche oder das Office. Mich stört das nicht gross. Ein Stock tiefer befindet sich übrigens das Chez Jade http://www.chezjade.ch/ , wo ich auch schon war, mit guter Erfahrung :-).