Einlösung meines von 6profi erhaltenen Public-Weekend Tickets
im Club Freubad Freitag 21.07.2023
Also erstmals noch einmal besten Dank für den Gratiseintritt. Um es gleich vorwegzunehmen: Der Trip nach Recherswil hat sich gelohnt. Nach einem harten Tag Arbeit war ich am Freitag Abend reif fürs Paradies im Freubad. Mit grossen Erwartung bezüglich Public-Sex und Party-Stimmung traf ich um ca. 19 Uhr ein. Da ich im Moment nicht Auto fahren kann, nahm ich das Velo von Solothurn, was an diesem schönen Abend eine zusätzliche Bereicherung ist.
Beim Eintreffen war ich etwas erstaunt über das ungleiche Verhältnis zwischen Männer und Frauen: Auf einen Mann kamen etwa drei Frauen, an diesem Verhältnis änderte sich den ganzen Abend nichts. Mir soll es recht sein, aber die Sommerferien scheinen sich doch auch auf das Club-Treiben auszuwirken.
Um das Thema Public-Sex gleich hier zu erwähnen und abzuschliessen: Es fand nicht statt. In der Zeit, wo ich da war, sah ich weder draussen noch drinnen irgendein Treiben. Es gab das eine oder andere Mädchen, das mir mit Augenzwinkern ein Public-Fick draussen anbot, mehr erlebte ich nicht. Ich selber verzichtete dann auch darauf: Wahrscheinlich lag es daran, dass an diesem Freitag auch sonst recht wenig los war und draussen war es doch eher kühl. Da holt man sich sonst einen Schnupfen; Und wie würde man das am Montag im Büro erklären? Sorry Leute ich fickte etwas lange draussen rum, drum habe ich jetzt einen Husten.
Ich kam also in den Tempel der Freude und hatte zuerst einmal Hunger und ging nach draussen zur wunderschönen Anlage. Drinnen blieb es trotz recht kühlem Wetter bis ca. 21 Uhr leer. Das Buffet erfüllte alle Wünsche. Da ist ein erstes ganz dickes Lob ans Freubad-Team: Nicht nur von der Auswahl her ist alles perfekt auch die Qualität der Speisen ist grossartig. Und ich sage das als grosser Kartoffel-Salat-Experte. Euer Kartoffel-Salat (nur als Beispiel) könnte in der Kartoffel-Salat-Weltmeisterschaft bei den oberen Plätzen mitspielen.
Ich kam aber nicht wegen dem Essen (das nehme ich als Supplement) dazu, ich kam wegen der Mädchen und ich wollte auch noch etwas Wellnessen. Das zog ich dann vor, nachdem ich draussen noch etwas im Liegestuhl relaxt habe und dabei mit der einen und anderen Schönheit ins Gespräch gekommen bin. Im Kopf machte ich bereits eine Rangliste für den Zimmergang, den ich auf etwas später verschob.
Das mit dem Zimmergang ist bei mir nämlich so: Als ich ein kleiner Junge war, hatte ich den Tick, an Weihnachten die Geschenke nicht sofort aufzumachen. Ich wollte die Vorfreude möglichst lange halten. In der Phantasie machte ich mir aus dem noch eingepackten Geschenk ganze Geschichten. Was mache ich mit dem ferngesteuerten Flugzeug? Die neue Konsole? Das zog ich manchmal bis zu einer Woche durch. So ist es auch mit dem Zimmergang. Ich freue mich auf die Girls und male mir alles aus, was ich mit ihr anstellen werde und so weiter.
Das Wellnessen in den Saunas war gigantisch, sogar ein Schwumm im grossen Pool draussen liess ich mir nicht entgehen. Einzig das Whirlpool draussen scheint defekt zu sein, das Whirlpool im Keller probierte ich nicht aus, es schien ausser Betrieb und der Standort ist schlicht depressions-fördernd. Um halb zehn entschied ich mich, das Auspacken des Geschenks zu beginnen. Aber welches? Soll es die wunderschöne, schlanke und sehr junge Hermina sein? Oder die hartnäckig und hier schon gelobte Irina? Oder Lucy oder Nina, mit denen ich schon gute Zimmer hatte? Oder Ilona, mit der ich eines der besten Zimmer ever hatte? Die sollte es sein, aber ausgerechnet jetzt war sie verschwunden.
Da lief mir Adina über den Weg, mit ihr hatte ich ein super-sympathisches Gespräch, sie hat ein wunderschönes Gesicht, schöne Brüste, weiter nach unten dann eher etwas mollig. Das Zimmer erfüllte alle Wünsche, da mache ich noch einen separaten Bericht. Hier aber schon mal gesagt: Mitten in der 69er-Stellung kam plötzlich eine furchtbare Aufpreis-Geschichte. Das ist für mich ein absolutes No-Go. Ich konnte die angespannte Situation mit etwas Humor wieder glätten und mit nur noch 2/3-Motivation setzten wir unser Liebesspiel fort.
Danach ging ich nochmals an die Bar und hatte noch ein absolutes High. Für die Zigi-danach ging ich den an und für sich "reservierten" (ein Glücklicher hatte mit ca. 8 Girls eine Art Privat-Party) Raucherraum. Es kamen immer mehr Mädchen für eine Zigi und es gab noch für einige Zeit eine ausgelassene Party. Stellt Euch vor: 20 bildhübsche Mädchen, 3 Männer, geile Balkan-Musik, gute Stimmung. So liess sich der Abend ausklingen lassen. Und mit einem wohligen Gefühl, checkte ich um halb elf aus, fuhr mit dem Velo zurück nach Solothurn und schlief glücklich ein.