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    Anna ist relativ neu in der Schweiz aber sie ist unheimlich lieb und unendlich zärtlich. Sie hat mich trotz fehlenden tiefen ZK zum Gefühl gebracht, ich sei ihr liebster Geliebter und hat mich mit ihren Küssen auf meinem ganzen Körper so zart in Schwingung gebracht, wie ich es noch nie bei Pay6 erlebt habe. Nach zwei Saunagängen und Whirlpool stand ich an der Bar und sie kam zu mir. Wir hatten schon vorher etwas auf Spanisch geschwatzt, anderes als dies und Rumänisch ist bei ihr nicht möglich. Aber ich bin ja nicht für tiefsinnige Gespräch über den Chemie-Nobelpreis im Puff.
    Nach vielen Streicheleinheiten sind wir dann ins Zimmer, befühlt und beküsst hatten wir uns schon an der Bar und auf dem Sofa. Im Zimmer lag ich dann auf dem Rücken, sie kam auf mich und leckte mich überall, von den Ohren bis zum Schwanz. Dann begann sie ein Blaskonzert (mit Gummi), das ich aber abbrechen musste, denn fast wäre ich gekommen. Dann setzte sie sich mit ihrer Muschi auf meinen Schwanz, es war herrlich!! Anschliessend sattelte ich auf ihrem Rücken auf, genoss jeden Körperteil und dann kam es dann in der Missio zum Abschluss. Ich war gefühlte 3/4 Stunden mit ihr am Knutschen und ich bin sicher, sie hat es auch genossen.


    Anna sieht gut aus, ist gut gebaut und ist wie gesagt unendlich liebt. Eine Klasse Frau!

    Was ist Isabelle doch für eine schöne, zärtliche und aufmerksame Frau. Bei meinem Besuch vor zwei Wochen sass ich lange neben ihr, sie trägt jetzt die Haare blond, das steht ihr ausserordentlich. Ich sass also neben ihr auf den Sofas gleich bei der Bar und wir konnten gut und locker quatschen, über ihren Beruf, über meinen Beruf über Rumänien, das Meer und überhaupt. Dabei gab es überhaupt keine Eile von wegen Zimmer und so aber unsere Berührungen wurden immer zärtlicher und gingen immer mehr in die Tiefe.
    Ich wurde dann langsam ungeduldig und dann holte sie den Schlüssel und wir wankten nach hinten. Dort gab es dann einige schöne Überraschungen. Erstens küsst sie durchaus zärtlich, ob es zu Zungenküssen gekommen wäre, wenn ich gewollt hätte, weiss ich nicht. Dann bläst sie pur, da musste ich sie dann zurückhalten. Dann blies ich sie und ihre Schamlippen sind tatsächlich so aufregend wie eine Zunge, da lässt sich beliebig spielen und sie scheint das zu geniessen. Dann nach gefühlten 30 Minuten kam der Gummi und ich konnte eindocken und dann ging es auch nicht mehr lange bis zur Erlösung. Was mich dabei leicht irritierte war ihre Hand unten, so richtig gehen lassen wollte sie sich offensichtlich nicht.
    Nach dem Abspritzen in die Tüte und Ausfahren schwatzten wir dann noch weiter und mein Schweiss musste immer wieder abgetupft werden. Isabelle ist ein wirklicher Genuss, sie gibt sich Mühe und gibt auch zu, dass es bei ihr eine professionelle Einstellung ist. Damit kann ich leben.

    Lehrerin mit Brille ist definitiv die Safira. Nicht nur weil sie so aussieht und mit ihrer klaren etwas dominanten Art den Tarif durchgibt, sondern auch weil sie in einer Art Oberlehrerin auch volle Aufmerksamkeit verlangt. Als mein Kleiner nach etwa 15 Minuten etwas schlaff wurde, aber noch bevor er abgeschossen hatte, fragte sie mich mit strafendem Blick: "Denkst du jetzt nur noch an Angela Merkel?" Ich habs versucht zu überhören, es war ja auch nicht böse sondern eher als Witzchen gemeint.

    Gina | Club Aegi-Life



    War letzte Woche auch Durchreise im Aargau, habe da einen Besuch im Aegi gemacht. Nach langem überlegen und anbändeln habe ich mich dann für Gina entschieden, sie hat mich an der Bar, unten auf der Terrasse und sogar an der Dusche mit kecken Berührungen scharf gemacht und rein optisch hat sie mir auch gut gefallen. Schöne Brüste, helle Augen, wildes Haar und mit 20 Jahren, junges Alter. Im Zimmer dann der reinste Reinfall. Sie hat zuerst mit viel Handeinsatz geblasen, dann hat sie 69 vorgeschlagen, weil sie merkte, dass ich gerne lecke. Dabei hat sie aber praktisch nur noch mit der Hand gewichst, da ich wirklich gerne lecke, hat mich das aber wenig gestört. Ihr Gewicht auf mir zu haben, war auch noch geil. Das Schönste war damit aber definitiv vorbei. Ich wollte dann ficken, sie hat sich gefühlte 10 l Flutschi reingeschmiert und wollte den Gummi nochmals wechseln. Dann ging die Panik bei ihr los. Ich durfte ihn mit meinen Händen nicht berühren, auch beim Einführen hat sie mit der Hand alles geregelt. Beim Fick war dann immer eine Hand dazwischen, ich hatte also mehr oder weniger nur die Eichel in ihren gut geschmierten Schamlippen. Dann ging es allmählich vorbei. Gina war dann nur noch darauf bedacht, dass ich alles sauber wieder rausziehe und hat dann wie eine Chemikerin den Gummiinhalt untersucht, damit ja alles schön sauber drin ist. Ich habe nicht verstanden, was das soll. Gina hat definitiv den falschen Beruf, sich etwas gehen lassen ist für diese Arbeit sicher nicht das Dümmste.


    Bei meinem Oase-Besuch letzte Woche sass ich lange an der Bar und wurde immer wieder von Mädchen angesprochen, schwatzte ein bisschen und liess sie dann wissen, dass ich erst noch einen Wellness-Gang machen möchte, bevor es ihr wisst schon was. So kamen die eine und andere vorbei, zuerst Anny, die mich auch begrüsst hatte beim Einchecken. Diana merkte ich mir aber, das heisst sie merkte sich mich, denn als ich wieder nach oben kam nach Sauna und einem Schwumm im kalten Wasser, stand sie schon wieder bereit und empfing mich mit einem "was möchtest du trinken". Wir schwatzten noch etwas und schon auf dem Barhocker wanderte ihre Hand unter meinen Mantel. Es regte sich schon ziemlich viel, ich liess sie aber noch etwas weiter wandern. Dann verzogen wir uns ins Zimmer, sie liess sich noch etwas Zeit, ich dagegen war ja schon sauber. Dann folgte eine zärtliche Nummer, nicht übermässig wild, eher das was ich als "GFS light" bezeichnen würde. Wir berührten uns überall und küssten uns überall. Diana liess sich auch gerne lecken, es war ihr und mir ein grosses Vergnügen. Ihre Pussy ist wohlgeformt und lecker. Dann sattelte ich schon auf und führte meinen Schwanz ein, ihr Stöhnen war vergnüglich und bald war es um mich geschehen. Danach liess sie mich noch länger auf ihr liegen, das schätzte ich sehr. Fazit: Diana ist eine Frau für schönen Sex, sie ist vor allem eine sehr schöne Frau, aber wirklich um die Seele warm ist es mir mit ihr nicht geworden. Da hatte ich schon anderes erlebt. Aber ich hatte auch schon schlechteres erlebt. Weitaus schlechteres.

    :super: Die zweite Session an diesem Nachmittag verbrachte ich mit Anny. Ich kannte sie schon und habe auch über sie gepostet, aber damals war sie für mich fälschlicherweise noch die Anny. Sie hat mich herzlich gegrüsst und ihr Gesicht ist wirklich sehr süss und gewinnend. Ich liess aber am Anfang noch von ihr ab, ich hatte zuerst Lust auf etwas mehr Fleisch, und entschied mich für den ersten Gang für Diana.
    Anny wartete geduldig bis sie ander Reihe auf einem Sofa im hinteren Teil. Sie hatte sich nach erstem Bemühen dort zurück gezogen und war dann sehr sehr erfreut, als ich mich zu ihr setzte, ich denke, sie hat nicht mehr damit gerechnet. Sofort begann sie mich zu streicheln und am Hals zu küssen. Sie freute sich sehr, dass sich Klein-Etter schnell regte. Ich hatte es aber noch nicht so eilig und genoss es, sie hier mit zärtlichen Küssen (nicht auf den Mund) aber sonst überall zu bedecken. Das Gespräch war mässig spannend aber dafür bin ich ja nicht da. Dann wollte ich aufs Zimmer. Sie wollte die Gutschein-Geschichte geregelt haben, zusätzlich wartete ich noch etwas im Zimmer auf sie. Dort streckte sie mir dann den Hinter entgegen, ich konnte mich daran reiben, es war geil. Dann zog sie sich aus. Ihre Brüste sind wirklich das Gegenteil von voll, aber sie versteht es, das ziemlich zu verstecken. So voll frontal steht sie nie vor einem. Dann begann der Sex und der war gut. Sie ging auf Wünsche ein und ihre Pussy schmeckt herrlich. Dann hat sie geblasen (mit) und dann wollte ich sie nehmen. Sie setzte sich auf mich und ritt auf und ab, dass es klatschte. Das war sehr geil, zu geil eigentlich, denn ich kam. Danach ging es sehr schnell, sie putzte sich, dann putzte sie mich und wollte gehen. Ich wollte noch ein bisschen ausruhen, das liess sie noch knapp zu. Eigentlich habe ich es jetzt gesehen mit Anny, das nächste Mal nehme ich wieder eine andere.

    War letzte Woche wieder mal auf der Durchreise und machte einen Abstecher in die Oase. Ich habe es nicht bereut. Zuerst habe ich etwas gestaunt. Oha, da hat es eine sympathische Frau an der Theke, der Chef scheint Ferien zu haben. Es hatte an diesem Nachmittag sehr wenig Gäste, die Mädchen waren trotzdem zurückhaltend aber doch aktiv sich am Vorstellen, als ich so an der Bar sass. Habe bei Kaffee und Nüssli mit Saunagängen unten unterbrochen die verschiedensten Girls kennen gelernt. Zu Zimmergängen ist es dann mit Diana und mit Anny gekommen. Beide waren entspannend und lustig, der Sex war mit Anny besser, Diana hat aber eindeutig die besseren Karten, was das Äussere betrifft. Die Berichte schreibe ich separat bei den entsprechenden Themen.


    Auch wenn der Bericht von Tristan6 tiefste Schublade ist oder unter die Gürtellinie geht. Geil zum Lesen ists trotzdem und man sieht ja auch, wie die Mädchen auf so was abgehn. Und was solls. Wenn sie kein Deutsch kann, kann sie es ja auch nicht lesen.

    War letzten Freitag wieder mal in der Oase. Anders als früher hatte ich mich über die Homepage darüber informiert, welche WGs so da sind und mir eine Favoritenliste im Kopf zurecht gelegt, damit ich derjenige sein kann, der auswählt und nicht den erstbesten und hartnäckigsten mit ins Ohr flüsternden Mädchen erliege. Wollte eigentlich die Isabelle, und sass lange bei einem Orangensaft an der Bar und suchte nach einem Mädchentyp wie sie, sie war aber irgendwie nicht auffindbar und als ich beim Mann am Eingang nach ihr fragte, fand er sie auch nicht "ist wohl im Zimmer". Da kam Nummer 2 die Elena, von der hier nur Gutes berichtet wird. Ich erblickte eine Grossgewachsene, zwar nicht Modellmässig hübsche aber doch sehr anziehende Braut. Es hat sich gelohnt und Elena hebt den Oase-Durchschnitt um Welten in die Höhe.


    Sie war es also. Ich sass zu ihr zum Sofa und wir plauderten halb Englisch und Zeichensprache und wenig Deutsch und ich hatte entschieden. Damit es nicht zu schnell ging, ging ich nochmals nach unten eine Runde Wellnessen, sie kam mit hinunter, kam aber nicht mit ins Dampfbad. Dann noch ein wenig kuscheln auf der Liege und dann holte sie den Schlüssel. Im Zimmer genoss ich dann vor allem ihre Grösse und küsste sie vom Hals an hinunter. Als ich ihren Mund mit meinem Mund suchte, merkte ich, dass ist nicht ihr Ding, vielleicht lag es an mir. Ich respektiere das jeweils. Es war auch ohne Küssen ein Riesengenuss. Sie bläst relativ tief und genussvoll und lässt sich überall lecken und saugen. Den Fick habe ich dann ebenfalls sehr genossen, auch wenn es für meine Vorstellung etwas zu schnell ging. Das ist bei mir leider so. Empfehlenswert ist die Stellung, wo sie auf einem liegt, dann kommt ihr ganzes Gewicht mit ihrer ganzen Grösse schön zum Tragen. So abzuschiessen ist wahrlich ein himmlisches Vergnügen. :lachen: Beim Missionar vorher habe ich mich zurückgehalten, das hat sich gelohnt.

    Gestern Nachmittag hatte ich im Aargau zu tun und dockte kurz nach 17 Uhr im Aegi ein. Es war nicht sehr viel los, ich hatte die Wahl. Zuerst aber etwas Wellnessen mit Saune, Sprudelbar und den Flüssigkeitspegel mit Orangensaft gefüllt. Aus der Sofaecke zwinkerte mir eine Dunkelhaarige zu, ich sollte mich zu ihr setzen, aus der Erinnerung an die guten Berichte hier im Forum und aus den Bildern auf der Homepage hoffte und vermutete ich, es könnte Bella sein. Ich setzt mich zu ihr und: Sie war es :smile: . Wir konnten uns gut unterhalten und lachten und ihre Hände zeigten schon, dass sie nicht wegen einem guten Gespräch hier arbeitet und ich war ja auch nicht zum Schwatzen gekommen. Mir war es aber noch zu früh, ging nochmals eine Runde Schwitzen und Relaxen, sie fing mich dann gleich unten auf der Liege mit Blick auf den Jura ab. Im Zimmer gab es dann eine wunderschöne Session und ich kann bestätigen, was meine Vorposter gesagt haben. Mit Bella ist es ein schönes Erlebnis, mir gefallen insbesonders ihre süssen Brüste, wo man gut dran saugen kann (ganz zärtlich, versteht sich) und sie das auch sehr gerne hat. Auch ihre Muschi ist bezaubernd und die fehlenden Zungenküsse sind gar nicht so schlimm. Das Blasen von ihr kann ich nicht beurteilen, ich hatte gestern darauf wenig Bock und war lieber der Aktivere. Dass wir dann einen kurzen aber innigen Verkehr hatten, rundete das Ganze ab und ihre Scherze über mein rasches Abschiessen und viel Schweiss konnte ich gerade noch als Witz nehmen. Bei anderen Girls hätte ich es vielleicht weniger ertragen.

    Letzte Woche war ich wieder einmal im Sex-Park. Es hatte zu meinem Erstaunen für eine ganz normalen Nachmittag viele Dreibeiner, schätzungsweise etwa gleich viel, wie Mädchen, also so an die zehn. Ich hatte viel Zeit, genoss also die Anlagen ausgiebig und liess etliche Mädchen mal warten, denn der Zimmergang behalte ich mir für den Schluss. Auch war im Moment keine ausgeprägte Schönheit auszumachen. Als ich dann bereit war und auf einer Liege auf Angebote wartete, kam eine grosse schöne Brillenträgerin mit heissen roten Netzstrümpfen vorbei. Ich lud sie ein bei mir Platz zu nehmen und wir kuschelten schon bald herum. Ich erfuhr, dass sie Safira heisst und ich wusste von diesem Forum, dass es sich sicher lohnt, mit ihr zu bleiben. Sie lag also bei mir, da sie unten nichts trug, konnte ich beim Kuscheln und Küssen auf der Liege bereits ihre vielversprechende Muschi sehen, was sie auch bemerkt hat und entsprechend Freude hatte. Irgendwann schlug sie dann Party vor und sie holte einen Schlüssel. Da sie ja eine Deutsche ist, kann man mit ihr sehr gut quasseln, für mich irgendwie ein bisschen komisch. Sie quasselt gerne und viel, für mich fast etwas zu viel. Aber das ist nicht so schlimm.
    Im Zimmer küssten wir dann intensiv und ihre flinke Zunge zappelte wild in meinem Mund. Dann begann sie zu blasen und das beherrscht sie wirklich. Mit viel Hingabe und Phantasie geht sie rauf und runter und lässt ihn auch tief im Mund verschwinden. Ich musste sie immer wieder zurückhalten. Dann wollte ich als absoluter Muschiliebhaber auch meine Zunge in ihrer Spalte verschwinden lassen und ich kann euch sagen: Das ist himmlisch. Wir haben das dann lange genossen. Sie schlug dann vor zu reiten. Ihre Technik habe ich dabei nicht durchschaut, denn ich war sehr rasch dann hinüber, schoss ab und erlebte den Himmel auf Erden.
    Weil wir jetzt noch etwas Zeit hatten, schlug sie noch eine Massage vor, sie hat das auch gekonnt gemacht. Nur ihr Gequassle ging mir etwas auf die Nerven, ich war am Entspannen und sie erzählte mir von ihren Lieblingsgetränken und so weiter, was mich in diesem Moment nicht so sehr interessierte. Aber das ist nicht so schlimm, wie ich schon sagt.


    Ich werde mir bei einem nächsten Besuch wahrscheinlich lieber wieder ein Ostgirl fischen, irgendwie brauch ich das Deutsche bei einem WG nicht. Das ist etwas komisch, aber was den Sex betrifft, ist Safira wirklich eine Wucht.


    Hier das Fazit:


    Aussehen: 9 / 10 (einfach süss und jung)
    Brüste: 9 / 10 (eher klein aber natürlich und wohlgeformt)
    Muschi: 10 / 10 (einfach perfekt und so was von geil)
    Blaskünste: 10 / 10 (siehe Text oben)
    ZK: 5 / 10 (am Anfang wild, dann etwas zurückhaltend)
    Sympathie: 3 / 10 (redet mir etwas zu viel)

    Wie wäre es mit einer Weiterentwicklung der Blasmeisterschaft ?

    Ich könnte mir z.B. eine Reitmeisterschaft vorstellen, bei sonst analogem Ablauf.


    Oder, hmm … Eine Doggy-Meisterschaft! Hier wären eine Anzahl vorbestimmte WGs die Schiedsrichter. Sie würden sich entsprechend in Position werfen und dann nacheinander von den kandidierenden Gästen gevögelt – Punkte je nach Performance. Ein Siegerklassement gäbe es unter den teilnehmenden Gästen. Das wäre doch was!


    Ich hätte noch eine bessere Idee: Ein Muschilecken-Wettbewerb. Sagen wir 10 Mädchen stehen zur Verfügung und wir lecken jede von ihnen an 3 oder 5 Minuten. Und dann können die Mädchen bestimmen, wer der beste Lecker ist, also auch mit Noten und so. Das wär doch eine interessante Erweiterung des Wettbewerbs.

    Nun ich bin ja ein grosser Anita-Fan. Bei meinem Besuch im Gebi kurz vor Ostern habe ich alles erwartet, nur nicht Anita. Sie hat mein Herz schon vor einem Jahr im Aegi-Wellness erobert. Als ich also so im Pool am Relaxen bin, kommt sie vorbei schauen und lächelt mich an. Ich wurde glaub ich rot, aber das hat sie nicht bemerkt. Ich hab mich dann in der Bar unten mit ihr zu unterhalten begonnen und hab ihr auch erzählt, wie viel mal ich die letzten 12 Monate an sie gedacht habe. Da wurde sie etwas rot. Nun Anita ist eine bezaubernd aussehende Slowakin, sie hat im Lauf dieses Jahrs zwar etwas ihr kindliche Unschuld (im Aussehen) verloren, aber ihre Figur und ihre schönen Augan überstrahlen immer noch alles. Wir streichelten uns noch etwas an der Bar, dann wollte ich sie richtig und wir gingen ins Zimmer. Dort kamen wir uns dann sehr nahe, streichelten uns lange überall, doch leider gibt es bei ihr keine ZK, damit muss ich halt einfach leben. Ich konnte sie aber ausgiebig lecken und dann wechselten wir in den Missio, wo es schon bald um mich geschehen war. Wir lagen noch etwas beieinander, das war sehr schön, weil ich so nochmals sie ausgiebig anschauen konnte. Als ich nach dem Zimmergang und nach dem Abschied und der abschliessenden Sauna noch etwas auf der Liege relaxte, kam sie nochmals zu mir und kuschelte nochmals ganz nahe zu mir, auch wenn sie wusste, dass es zu keinem zweiten Zimmergang mehr kommen wird. Ich habe ihr das vorher schon gesagt. Es war ihr egal, und ich habe diese Nähe sehr geschätzt. Also für mich ist klar: Wenn Anita wieder im Land ist: Immer wieder.

    Kurz vor Ostern war ich das erste Mal im nun umgebauten Lust-Zentrum in Gebenstorf. Ich finde es gelungen, ich fühlte mich wohl. Ich hoffe es für Gebi, dass mittelfristig dann etwas mehr Besucher auch für etwas mehr Leben sorgen werden. Die Auswahl der Mädchen ist zwar nicht ganz so gross wie anderswo, aber die Qualität muss ja bekanntlich stimmen. Eine oder zwei tolle Mädchen reichen ja eigentlich vollends, so lange man sie dann auch findet. Nun ich genoss die grosszügige Anlage im neuen Pool war es wohl, auch wenn die tief hängende Decke mich selber eher etwas bedrückt hat. Neu gibt es ja auch ein Imbiss, das schmeckte hervorragend und macht den Clubbesuch durchaus noch etwas attraktiver. Ich hoffe nur, dass es nicht so herauskommt wie das im letzten Herbst als kurz nach dem Einführen der Bratwurst-Aktion das Haus brannte. Nun aber zum Wesenstlichen: Ich genoss das Bad im Pool als ich plötzlich die altbekannte Anita, die ich aus dem Aegi-Life schon kannte, mir zulächeln sah. :smile: Ich war überrascht und bekam gleich etwas Herzklopfen. :lachen: Auf sie hatte ich lange gewartet, aber sie kam einfach nicht wieder nach Brugg oder war schon nicht mehr da, als ich dort sie besuchen ging. Welch ein Glück. Nun war für mich klar, welcher Zimmergang mir bevorstand (siehe separaten Bericht).

    Ich war vor etwa zwei Wochen an einem Nachmittag unterwegs im Mittelland, da packte mich das Verlangen, hatte aber relativ wenig Zeit. Statt in einer meiner viel geliebten Clubs fuhr ich deshalb nach Klus-Balsthal. Vor Jahren hatte ich da in einem der Thai-Studios eine gute Erfahrung gemacht mit einer schnellen Fr. 100.– Nummer. Ich fuhr vorbei, parkte, schlendert an den beiden Schaufenstern vorbei, es schien mir dann aber zu schmudelig. Bei der Rückfahrt Richtung Solothurn kam ich kurz vor Oensingen an einem Schild vorbei, das auf die Pussycat-Girls aufmerksam machte. Ich parkte also nochmals uns stand vor der Tür. Die Bilder am Eingang zeigten aber nur Frauen, die altersmässig eher gegen 50 als kurz nach 20 aussahen. Gleich daneben war aber ein anderer Eingang, der auf einen Thai-Schuppen schliessen liess. Da läutete ich, mir öffnete eine ältere Thai und stellte mir Linda vor. Sie war ein süsses Mädchen und ich stimmte zu, Fr. 100.– fürs ficken, sie sprach zwar von irgendeiner bla-bla Massage.
    Im Zimmer zog ich mich aus, Dusche wurde mir nicht angeboten und nach gefühlten 10 Minuten kam die Linda dann nackt zu mir. Sie war dann gesichtsmässig nicht mehr so hübsch, aber eine Figur hatte sie, das war Klasse. Sie begann dann meinen Kleinen zu massieren, liess sich auch die Brüste küssen, mehr lag ihrerseits aber nicht drin. Auch Pussy-lecken wollte sie nicht zulassen. Als mein Kleiner gross genug war, streifte sie Conti drüber und blaste dann angenehm aber auch nicht gerade wahnsinnig fantasievoll. Ich war sehr geladen, ich musste sie mehrmals bremsen, dann schlug sie vor, zu ficken, was ich nicht ablehnte und leider kam ich dann sehr schnell. Hätte es gerne noch ein bisschen länger in ihr genossen. Sie war sehr freundlich aber auch nicht mehr. Darum: Wiederholungsfaktor klein auch wenn es nicht wirklich etwas zu bemängeln gibt.

    Wer im Raum Solothurn spät abends noch unterwegs ist, sollte vielleicht auch das Angebot kennen des Freubad. Eintritt ab 24 Uhr Fr. 50.– und eine Runde kostet dann nochmals Fr. 100.–. Wo doch sonst alles schon zu hat, wäre das ja eine Alternative.

    Lieber Etter,
    leider kann ich dir da keine gute Antwort geben. Ich hatte gehofft, dass meine Frau schon schläft und sie es deshalb nicht riechen würde. Doch sie wurde sogar wach davon.
    Zum Glück hatte ich so etwas wie ein Alibi. Ich war bis spät in der Nacht bei Kunden von mir, bei denen die Frau sich relativ stark schminkt, eincremt und parfümiert. So konnte ich mich etwas doof stellen und fragen: "Hä, wie bitte? ah jetzt riech ich es auch. Das ist ja der Hammer! Dass ich so stark rieche, nur weil ich bei denen in der Küche saß. Ich riech es wahrscheinlich nicht so stark, weil ich es den ganzen Abend in der Nase hatte. So was blödes! Zum Glück machst du sowas nicht. Soll ich mich duschen?"
    Ob sie es geglaubt hat weiß ich nicht. Aber das wäre ja wirklich ein Thema: Wer glaubt, dass seine Frau was ahnt? Wie geht ihr mit Ausreden um?


    Ob sie es merken oder nicht, wissen wir jeweils nicht. Frauen können hier viel besser verdrängen als wir, wenn sie es nicht wissen wollen, dann merken sie es auch eher nicht. Ich mach es aber so – sicher ist sicher – ich überlege mir bezüglich Zeit, Geruch (ich rieche jeweils stark nach Rauch, auch die Kleider) die Antwort auf alle möglichen Fragen schon zum voraus. Das macht es spannend. Und den Moralaposteln möchte ich hier noch antworten: Erstens ist ab und zu ins Puff zu gehen auch für die Beziehung bereichernd und lässt einen den Beziehungsstress etwas gelassener angehen und zweitens macht es meinem Leben etwas prickelnd und drittens ist es immer noch beziehungsfestigender als wenn ich eine fordernde Geliebte hätte.

    In diese Liste sollte das aktuelle Angebot von Zeus aufgenommen werden. Von 12 bis 16 Uhr (gültig Montag bis Samstag) kann man für Fr. 150.– ins Zeus inkl. Eintritt, einmal Zimmer und kleine Verpflegung.

    Schöner Bericht. Was wir noch fehlt, ist der Schluss. Was hast du deiner Frau gesagt? Vielleicht können wir da noch was lernen.

    Über Claudia wurde schon so viel geschrieben und immer nur gutes. Aufgrund der Berichte ist sie ein Vollprofi und geht bei Bedarf total ran und auch total mit. Da ich selbst nicht der Oberrammler bin und eher zärtlichen Girfriendsex mag, habe ich sie bisher nie ausgewählt, obwohl ich schon viele viele Male im Skyline war.
    Doch diesesmal schaute sie mich bei der Vorstellungsrunde sowas von herzlich an, dass ich es diesesmal wagte.
    Claudia musste gespürt haben, was ich für einer bin. Auf jedenfall gab sie überhaupt nicht den Pornostar, sondern schenkte mir absolute Herzlichkeit und Zuneigung. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich total freute, dass ich sie erwählt hatte. Sie lachte und lächelte mit so viel Freude und Herzlichkeit, dass ich es kaum fassen konnte. Nachdem ich ihr erzählt hatte, dass ich über sie schon viel gelesen und mich deshalb nie richtig getraut hatte, wurde sie sogar ein wenig rot.
    Dann genoss ich den besten Girlfriendsex. Ihre Küsse waren sowas von verlangend aber auch hingebungsvoll. Lange kümmerte sie sich gar nicht um meinen schon steifen Schwanz, was mir Zeit vermittelte und mich immer schärfer werden ließ. Dann setzte sie sich auf mich und rieb meinen ( noch ungeschützten)Schwanz an ihrer Klitoris, dass mir Angst und Bange wurde. Ihre Blaskünste sind unübertroffen und auch die Art, wie sie mich zum 69 brachte, war richtig gut. Dass sie vögeln kann und sich vögeln lassen kann, haben andere ja schon ausführlich geschildert. Für mich war besonders hervorzuheben, dass sie mir die ganze Zeit das Gefühl vermitteln konnte, als wäre ich derjenige, der sagt wo´s lang geht, mir also viel Sicherheit schenken konnte, obwohl sie eigentlich alles im Griff hatte. Sie ist einfach ein Vollprofi und das in allen Kategorien. Für mich war es ein absolut gutes und befriedigendes Erlebnis.
    Die einzige Einschränkung ist, dass sie ihren Körper zu stark eingecremt hatte, dies wirkte ein wenig wie ein Schutzschild und haftete trotz intensiver Dusche noch an mir, als ich zu meiner Frau ins Bett stieg, so dass ich ganz schön in Verlegenheit kam, als sie fragte: "Wie riechst denn du? Warst du bei einer anderen?"

    Ich war letzte Woche in der Oase. Die Aktion scheint voll einzuschlagen. Unter der Woche war es mitten am Nachmittag proppenvoll und gute Stimmung. Leider war die von mir aufgrund der Berichte hier anvisierte Emma ständig besetzt. Da habe ich mich dann halt um Katja, Anna und Olga gekümmert. Was ich noch lernen muss: Nein sagen. Die Anna und Katja gehen ganz fest ran und lassen die Glocken im Himmel erklingen. Ich hätte wohl besser in aller Ruhe in der Bar ein Bierchen getrunken, und mich etwas umgeschaut statt den ersten Verlockungen nachzugeben. Aber so viel Aktivismus bin ich mich in der Oase gar nicht gewohnt. Ich möchte gerne auch etwas Jäger sein und nicht nur der Gejagte.

    Bei meinem Besuch letzte Woche hatte ichein drittes (und wohl dasjenige, das zu viel war) mit Olga. Es ist aber nicht diejenige, die hier unten drauf ist (ist wohl die Ukrainerin) sondern die Lettin mit den extrem blonden Haaren und etwas mollig. Sie ist jetzt auch auf der Homepage vom Oase. Die Olga besuchte mich auf der Erholung nach zwei anstrengenden Erlebnissen. Ich wollte noch etwas Ruhe und Erholung und dann ab nach Hause. Aber die Olga schaffte es, mich nochmals um den Finger zu wickeln. Sie lutschte an meinem Ohr und war so sanft und ich sah in ihren Augen so viel Wollust. Zwar läuteten auch die Warnglocken und ich hatte ja schon beide Tickets verbraucht. Aber - man lebt nur einmal - ich löste nach und erlebte dann im Zimmer noch viel Zärtlichkeit. Leider brachte ich kein Vollerlebnis mehr zustande, so sehr sich die holde Olga auch Mühe gab. Sie hätte ich wohl besser ganz am Anfang kennen gelernt. Für Genießer ist sie wirklich zu empfehlen.

    Bei meinem Besuch letzte Woche in der Oase wurde ich gleich von Anfang an von Katy in Empfang genommen. Sie ist rein optisch nicht der Hammer aber hat insgesamt doch ziemlich Sex-Appeal. Ich wollte eigentlich sachte angehen und vor allem die viel gelobte Emma verkosten. Aber erstens war diese an der Bar und dann irgendwo hinten ständig besetzt und zweitens ließ mich die Katy nicht mehr los. Auf meine Zurückhaltung machte sie mir Angebote, die ich hier lieber nicht erwähnen sollte. aber ich tue es trotzdem. Franz pur, schmusen, und ganz viele Überraschungen. Da wurde ich schwach. Im Zimmer gab es dann zwar kein Feuerwerk, sondern ein ziemlich professionelles Absamen. Nun ich war auch ziemlich geladen. Die Katy arbeitete lange im Ruhrpott, da scheint sie das obergeile Heissmachen und dann rasche Abziehen der Nummer gut gelernt zu haben. Und auch bei ihr, wie bei der anschließend vernaschten Anna: der Busen sieht vor allem in der gestützten BH-Form gut aus. Ohne Halter hängt er etwas durch. Sonst wie gesagt: ziemlich geile Erscheinung.

    Hatte letzte Woche ein Erlebnis mit Anna. Ich wollte nach dem Zimmergang mit Katy etwas relaxen in der Sauna. Da kam die Anna rein und fing gleich an mich zu befingern, mein Ohr abzuschlecken und obszönes Zeug mir zuzuflüstern. War noch geil. Ich genoss es. Nachdem das so 10 Minuten so ging gingen wir raus, es war doch ziemlich heiß da drin. Draußen legte ich mich etwas auf die Steine. Sie blieb beiordne dran und mache mich immer geiler. Auf meinen Einwand, ich sei noch nicht wieder ready, machte sie nur umso heftiger weiter mit ihrem dirty talking. Auch meine Flucht nach oben nützte nichts. Sie brachte mir den O-Saft und setzte sich gleich auf meine Schoss und massierte meinen Schwanz. Da fingerte ich ihr an der Möse rum und wurde so was von Spitz. Für die Oase war solches Spielen für mich neu. Im Zimmer dann das Programm mit FM, Muschi lecken, ficken. Sie ging gut mit, nur das übertriebene und obszöne Stöhnen war mir etwas zu viel. Nach dem Abschuss dann relativ schnelles und gefühlloses Good-Bye. Sie ist sicherlich eine gute Empfehlung, wer es ein bisschen pervers liebt. Aber wer auf geile Brüste steht, ist hier definitiv fehl am Platz. Aber schöne Augen hat sie, das muss man ihr lassen.

    War ja auch viel zu teuer in der Oase.


    Der Sexpark wird da ne Rolle spielen


    Badwischer, ist jetz noch zu teuer ...


    Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht. Im Sex-Park kriegst du 30 Min Vollservice und die Mädchen sind erst noch motivierter und hübscher, so jedenfalls meine Erfahrung. Und der Preis war bisher fast gleich. Jetzt stimmt das Verhältnis fast wieder. Aber anderseits die Anlage in Oensingen gefällt mir einfach besser und liegt zumindest für mich etwas günstiger gelegen.

    Nicht nur das Aegi geht 10 Franken runter, auch das Oase in Oensingen zieht gleich 30 Fr. runter auf das gleiche Niveau. Vielleicht liegt es daran, dass die Clubs einen eher schlechten Winter hatten. Ein Mädchen, das ich hier nicht nennen möchte, hat mir jedenfalls erzählt, dass es diesen Winter auch nach dem Zahltag und nach dem 13. Ende Dezember, wo es normalerweise richtig flutschen sollte mir Dreibeinern, auch nicht so richtig lief. Da sagt der Markt: Sinkt die Nachfrage rutschen die Preise. Für mich jedenfalls der richtige Moment etwas aktiver zu werden. Denn sinken die Preise, steigt die Nachfrage, in meinen Hosen jedenfalls.

    Das Frühlingsangebot ist verlockend und die Emma scheint ja auch ganz besonders lecker zu sein. Werde diese Woche noch einen Besuch abstatten, obwohl meine Erfahrungen mit den Girls in der Oase bisher nicht sehr positiv waren. Aber die Anlage ist phantastisch grosszügig und lädt zum Erholen ein. Hoffe einfach, dass die Emma nach einem Monat noch frisch und gleich motiviert zur Sache geht.

    So schlimm ist es nun auch wieder nicht. Ich dusche ohnehin lieber bei der grossen Brause hinten bei der Sauna-Anlage, da kann man schon gucken, was läuft und sich allen schön zeigen. Und wenn dann einmal die Seife ausgehen sollte so wechsle ich halt die Kabine. Es ist wie mit den Girls: Wenn einem eine nicht passt, dann nimmt man halt eine Andere. Oder?

    :kuss: Bei meinem Besuch in der letzten Woche habe ich mir zuerst die Anlagen gegönnt, also Sauna, Whirlpool und Dampfbad. Dann ein Drink oben, wobei es zwar eine gute Stimmung hatte, aber ein absoluter Hingucker war nicht zu erkennen. Dann nochmals Sauna und Whirlpool und dann ist ein superscharfe Blonde vorbeigekommen, noch nackt von einem Geschäft und hat mich scharf angeschaut und zugezwinkert. Dann war ich am Duschen und dann ist sie wieder gekommen und hat weiter geflirtet. Ich fragte sie nach ihrem Namen: Julia. Sie hat mir gefallen. Wir gingen dann nach oben in die Sofa-Ecke und haben uns sehr gut unterhalten. Sie ging schon etwas zur Sache aber war doch ziemlich zurückhaltend. Und sie ist so was von schön. Belissima. Dann gingen wir ins Zimmer. Und sie hat sich vor mir ganz zart entkleidet. Das war so schön. Dann haben wir lange gekuschelt, zwar ohne ZK aber es war wie fast. Dann hat sie mich geblasen und dann habe ich ihre Muschi mit der Zunge verwöhnt und es ist ihr gekommen oder sie hat zumindest so getan wie, so dass es ja keine Rolle spielt. Sie ist so was von nett. :verliebt: Ich schmolz fast dahin. Ich werde sie wieder besuchen, denn es hat mir ein so gutes Gefühl gegeben bei ihr, ich konnte sie verwöhnen und sie hat mich verwöhnt.

    War letzte Woche nun wieder einmal im Aegi. Es war unter der Woche und ich war am späten Nachmittag da. Die Stimmung war gut, die Mädchen eher ausgelassen, Dreibeiner hatte es nicht so viel, aber immerhin war das Kino immer voll. Dafür war der Wellness-Bereich meist leer, das ist mir wichtig, denn da fühle ich mich wohl. Zuerst vergnügte ich mich mit Julia, das war zärtlicher Sex vom Feinsten, dann mit Enikö, das war auch schon besser gewesen. Siehe separate Berichte.


    Was mir am Aegi sehr gut gefällt: Man kann sich auch mal eine Zeit zurückziehen und hat dort seine Ruhe, weil es so weitläufig ist. Und man muss für die Drinks nicht extra bezahlen. Im Ganzen stimmt es sehr gut, besonders, wenn man den doch günstigen Preis insgesamt betrachtet.

    Die Lilli aus dem Gebi kannte ich noch aus Zeiten, wo ich im Plan B verkehrte. Freudig überrascht war ich, als ich vor kurzem im Gebi auf sie gestossen bin und an der Bar haben wir lange gequatscht. Sie hat sich gefreut, dass wir uns schon kannten, auch wenn sie sich ehrlicherweise nicht mehr wirklich an mich erinnert hat. Es war noch früh am Nachmittag, ich wollte nicht zu lang fackeln und schlug den Zimmerbesuch vor. Wir blieben im unteren Stock in einem Zimmer mit viel spiegeln. Sie blies mich lange und ich musste sie bremsen, damit ich nicht zu früh kam. Dann konnte ich sie lecken und es war soooo geil, dass ich dann so kam. Dann geschah aber etwas Ungewöhnliches. Sie wollte, dass ich weiterlecke, sie war so angetörnt, dass sie mir den Kopf zwischen ihre Beine drückte, dass es fast weh tat. Ich leckte und leckte bis ich wirklich nicht mehr konnte. Wir freuten uns beide ob so viel Geilheit. Ich muss sagen, ich hatte noch drei Tage lang so etwas wie Muskelkater an der Zunge. Aber es war geil.

    Ich habe Sehnsucht nach Anita. Diese Woche habe ich auf der Homepage des Aegi gesehen, dass die obersüsse Maus aus der Slovakei wieder da ist. Heute ist sie aber wieder verschwunden. Ich hoffe sehr, dass sie nicht verschwunden bleibt, ich würde sie sehr gerne nächste Woche wieder einmal besuchen, mich von ihrem bezaubernden Körper verwöhnen lassen und ihre süsse Muschi beglücken.

    Hallo, ich war letzten Samstag ab 12 Uhr dort, kein WG weit und breit.
    Nun ich versuche es heute noch einmal, vielleicht sind die WG noch in den Ferien.
    Ich habe nie gehört, das diese kein Zugang mehr haben.
    Also Ladys heute, 14.1., ab 12 Uhr im Kino, ich bin dort


    So aus dem Schiff heraus würde ich sagen: Du hast wohl lange gewartet, denn die Ladys, die du dort antreffen wirst, lesen wohl kaum dieses Forum. Aber ich würde mich freuen, wenn es nicht so ist. Erzähl doch wie es war.

    Wenn es eine gut macht, ist FM oder FO schon geil. Wenn man ihr dann noch schön zuschauen kann, dann ist es fast wie ein Porno. Beim Verkehr kann man ja nicht so schön zuschauen, da ist man zu fest Teil davon. Aber andererseits ist ZK und ein schöner Fick für mich halt schon viel geiler.

    Wenn ich das schon früher gewusst hätte: Eine küssende Thai in einem Sauna-Club! Das ist ja wie ein geländegängiger Ferrari. Oder wie eine eierlegende Milchkuh! Das muss ich demnächst ausprobieren. Hoffentlich bleibt die Vanessa noch ein paar Tage im SP. :lachen:

    Meine Erfahrung bei diesem Thema ist: Wenn du eine halbe Stunde buchst, dann sind die meisten WGs bereit, dich zwei Mal kommen zu lassen. Im SP ist eine halbe Stunde ja das Minimum. Sicher ist es aber am besten, du klärst es gleich von Anfang an, dann kann sich das Mädchen auch gleich dafür einstellen und du hast nicht nach 10 Minuten einen enttäuschenden Abgang. Aber wenn man sich anständig benimmst, hatten die WGs bei mir jedenfalls immer Spass, mich zu einer zweiten Höchstleistung anzutreiben.

    Letzte Woche war ich im Skyline und habe dabei meinen Gutschein eingelöst. Es war :super:. Nachdem ich begrüsst wurde und mir die Menükarte gezeigt wurde, sagte ich, ich wüsste schon Bescheid, hätte einen Gutschein und das Mädchen verstand rasch. Mir wurden dann die rund 10 anwesenden Mädchen vorgestellt, ich hatte die Wahl. Jungs, es war ein Anblick, zehn mich begehrende meist bildhübsche Girls vor mir zu haben und innert 20 Sekunden entscheiden. Ich wählte Alina, erstens weil sie bezaubernd lächelte und zweitens, weil ich von ihr an diesem Ort schon viel Gutes gelesen habe. Ich habe meine Wahl nicht bereut.
    Nach duschen und Cola trinken kam sie nackt ins Zimmer und wir knutschten los und legten uns aufs Bett. Zärtlich und heftig knutschten wir herum, ihre Zunge ist so flink und geil wie nur irgend etwas. Sie fragte mich immer wieder, was mir am liebsten sei, ich war schon so spitz, dass ich sie blasen liess bis ich kam. FOT wollten weder sie noch ich, das war klar. Dann machten wir eine zweite Runde, ich konnte dann ficken, sie gab sich auch die allergrösste Mühe, dass ich nochmals kommen konnte, bei mir war an diesem Nachmittag aber die Luft für ein zweites Abspritzen schon draussen. Mir war es irgendwie auch nicht so wichtig. Ich genoss die gefühlten weiteren 30 Minuten mit ihr auf dem Bett mit Knutschen, Blasen, Lecken und immer wieder eindringen und zärtliches Liebkosen. Es war einfach nur schön und geil.


    Danke an Alina für die schöne Zeit und danke an den Salon für den Gutschein und auch danke an das Forum fürs Organisieren dieser tollen Tombola.

    Weil ich so viel Positives über Nadja hier gelesen habe, fiel meine Wahl trotz toller Stimmung mit allen anderen Anwesenden Girls auf sie. Sie sass an der Bar, ich setzte mich zu ihr und wir kamen ins Gespräch. Irgendwann wanderte ihre Hand zu meinem Kleinen und streichelte ihn sanft. Sie forderte mich auf, auch ihre Lustgrotte zu erkunden. Da streichelten wir uns also an der Bar und irgendwann wanderte auch ihre Zunge in meinen Mund. Das dauerte dann etwa 5 Minuten, wir wurden dann von anderen WGs darauf aufmerksam gemacht, dass das hier eigentlich nicht erlaubt sei.
    So zogen wir ins Zimmer, und dort ging es unglaublich weiter. Ihre ZK sind etwas vom Geilsten, es ist als habe man ein Amazonen-Heer im Mund (das soll positiv gemeint sein). Wir tollten also auf dem Bett herum und als ich dann gegen Ende in der Missio in sie eindrang, war sie es, die wie wild ihr Becken bewegte, so dass ich einfach geniessen konnte. Jungs, ich sage Euch: Das ist so was von geil!
    Nachher lagen wir einfach noch etwa 10 Minuten auf dem Bett und quaselten über Fallschirmsprünge, Schneewanderungen und das Meer in Bulgarien. Nadja ist eine geile Braut und ein guter Kumpel. Etter wäre nicht Etter, wenn es hier nicht noch ein kleiner Kritikpunkte gäbe: Ihre Brüste müssten von mir aus nicht so stark getunt sein.

    War diese Woche wieder im Sex-Park, es war wieder ein besonderes Erlebnis. Da wohl alle 3-Beiner in den Ferien sind, war ich fast alleine mit den WGs. Ein zwei passiver Fernsehgucker war noch da, aber in den Sofas war ich während meinen drei Stunden im Club der Einzige. Es war hart für mich, aber ich habe die Gelegenheit benutzt, mit allen 7 Anwesenden ins Gespräch zu kommen, alle haben sich um mich bemüht, ich kann Euch sagen, es war geil, aber es war auch hart, da Nein sagen ja nicht meine Stärke ist, aber es musste sein. Da ich jedem Girl von Anfang an sagte, ich wolle jede erst kennen lernen und dann entscheiden, hielten sich die konkreten Avancen im Rahmen, aber es war überaus spannend. Am Ende habe ich mich für Nadja (siehe meinen Erlebnisbericht) entschieden und habe es nicht bereut. Es war das mit Abstand Schönste:liebe:, was ich je im Bereich pay6 erleben konnte.

    Mein Erstbesuch vor ein paar Wochen hat mich überzeugt: Ein toller Club mit hübschen Girls und einer guten Stimmung. Ich fand es optimal, dass die WG nicht aufdringlich sind, aber sich Zeit nehmen zum quatschen. Auch die gelegentlich Tanzeinlage an der Stange war genau nach meinem Geschmack. Wer übrigens mit dem Zug anreist, wie ich es tue: Vom Bahnhof Oberentfelden sind es tatsächlich nur etwa drei Minuten. Da liegt also auch ein Bierchen mehr drin. Meine Session mit Andrea habe ich in einem separaten Bericht beschrieben:


    siehe meinen Erlebnisbericht über Andrea >>

    Andrea / Sex-Park


    Es ist zwar schon ein paar Wochen her, aber das Erlebnis mit Andrea ist mir noch in guter Erinnerung. Ich habe mich auf einem Sofa nett mit Monika unterhalten und wir waren uns schon sehr nahe. Vor dem Zimmergang wollte ich mich aber noch etwas aufwärmen und ein Sprudelbad nehmen, als ich zurückkam, war der Platz leer. Ich setzte mich wieder hin und bekam sehr bald Blickkontakt mit der süssen Andrea mit ihrer kecken Blume im Haar sehr hübsch. Sie war aber an der Bar noch am anbändeln mit ein paar Jungs dort, daraus wurde aber nichts. Sie setzte sich dann zu mir und wir haben etwas herumgemacht. Als ich sie küssen wollte, sagte sie mir, sie wolle dies im Zimmer tun.
    Also gingen wir nach hinten und mit Küssen war dann allerdings nichts, dafür hat sie wunderschön geblasen. Lecken liess sie sich auch. Das Ficken hat ihr dann nicht so Spass gemacht. Sie wollte auch nicht, dass ich tief eindringe, mit der Hand hat sie Klein-Etter in der Hälfte gestoppt. Da sie aber eine wunderschöne Frau ist, habe ich es trotzdem genossen, ich wollte mir auch nicht den Spass verderben. Ganz schön war dann aber noch, dass sie mir im Anschluss ausgiebig den Rücken massiert hat und die gemeinsame Dusche danach war auch nicht ohne. Aber eben: Weil ich auf Küssen und einen wilden Fick stehe, war ich dann doch etwas enttäuscht.



    Sorry Mikey, genau das Gleiche habe ich ja auch erlebt und hier gepostet. Manchmal sind die etwas weniger hübschen die vielleicht besseren Bläserinnen, aktiveren Küsserinnen und etwas willigeren Girls.:lachen:



    Tja das mit der Wahl war so eine Sache: Wenn ich gewusst hätte, dass das WG Aleksa so passiv und uninteressiert ist, mit mir eine schöne Session zu erleben, hätte ich sicher insistiert, eines der beiden anderen Mädchen zu nehmen. Aber mir gefiel ihr Lächeln zu diesem Moment. Und weil ich ja sozusagen gratis vögeln konnte, fragte ich auch nicht im Voraus nach ZK, FO ist mir persönlich auch nicht so wichtig.
    Die anderen Mädchen könnten die zwei im Netz sein, sicher bin ich aber auch nicht. Telefoniert habe ich nicht, die Chefin kennt den Gutschein, das ist kein Problem. Und zur vierten Frage: Beim GV ging sie mit dem Unterleib schön mit, sie bewegte sich, dass es eine Wohltat war, der Kopf war aber abgedreht und sie schaute irgendwo an die Wand. Eben etwas zu mechanisch, das hat mir nicht so gefallen.
    Ich frage nie nach FO oder ZK, wenn ich spüre, die Mädchen wollen das nicht. Denn schliesslich ist man ja trotz allem Geschäftlichen auch noch ein bisschen Gentleman. Ich empfehle dir, Marktspitz, lass dir etwas Zeit bei der Auswahl und klär das für dich wichtige dann ab, wenn du die Wahl zwischen den Mädchen noch hast. Und geniess die 20 Minuten trotz allem.

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Ich war diese Tage im Candy-Girls, mit dem Zug sehr bequem zu erreichen, der Eingang liegt ziemlich diskret auf der anderen Seite der Seestrasse. Hatte ziemlich Herzklopfen, weil das mit dem Gutschein ist doch noch etwas speziell: Statt Geld gibst du einfach einen Computer-Ausdruck. Drei Treppen hoch und ich wurde von Aleksa empfangen:



    Sie ist sehr hübsch, wirkt sogar etwas schüchtern. Ich wurde in ein Zimmer geführt. Dann stellten sich mir zwei weitere Girls vor, ich brachte dabei den Gutschein ins Spiel. Man holte eine ungarisch und deutsch sprechende Chefin vom Büro, sie sagte mir es sei okay, und schlug mir mehr oder weniger apodiktisch Aleksa vor. Da sie die hübscheste schien war das okay für mich. Mir brachte sie dann eine Cola, ich durfte Duschen, dann wartete ich noch ein Weilchen, denn die Hübsche wollte auch duschen, dann kam sie mit Tüchlein eingehüllt ins Zimmer zurück. Es konnte endlich losgehen. (ich war immerhin 160 km angereist).


    Wir begannen auf dem Bett mit Umarmungen, ZK liegen bei Aleksa eindeutig nicht drin. Wir küssten uns aber sonst, es tat gut. Dann begann sie den kleinen sich regenden und wie ein Pilz im Regen aufreckenden Etterlein zu massieren. Und bald stülbte sie den Gummi über. Also auch kein FO mit Aleksa. Während der ganzen Zeit hatte ich ohnehin das Gefühl, das Mädchen ist froh, das Ganze hinter sich zu bringen. Sie ist zwar nett und freundlich, aber blickte ständig an die Wand, wo, wie ich später merkte, die Uhr hing.
    Ich wollte aber noch ein bisschen schmusen, lag nochmals auf sie und liebkoste ihren Hals, Brüste und konnte ihr Muschi lecken. Sie fand es zwar nicht wirklich geil, gab aber ein halbherziges okay, als ich sie fragte, ob meine Zunge hier unten noch ein bisschen spielen darf.


    Dann fickten wir noch ein bisschen im missio. Sie hatte auch daran kaum Freude, das Gefühl in ihrer engen Möse ist zwar geil, aber eben: in etwa so geil wie eine Beate Uhse Puppe. Nach dem Abspritzen war sie wieder nett und entfernte Präser, wollte noch etwas reden mit mir, aber mir war eher nach Gehen zu mute.
    Insgesamt verstehe ich den Sinn des Gutschein-Sponsoring nicht ganz. Denn wenn schon wenig über das Candy-Girls geschrieben wird sollte doch der Service über alles Zweifel sein, wenn dann ein Typ wie ich kommt von dem sie wissen, dass er Marketing für alle Forum-Leser macht.

    Hatte letzte Woche in Basel zu tun und etwa eine Stunde Zeit bis zum nächsten Zug. War gerade richtig in Stimmung für ein Quick and Cheap und da erinnerte ich mich an diverse Einträge vom Thai Harem. Fand dann den Eingang auch nur dank dem Wissen, dass es diese Hausnummer (Nummer 17) sein muss. Angeschrieben ist aussen nichts. Die Türe war offen, ich nahm den Lift in den 4. Stock und schon öffnete sich die Türe. Die haben wohl einen Melder in der Wohnung. Nun eine ältere Thai öffnete und fragte mich nach meinen Wünschen. Ich sagte meinen Wunsch nach einen raschen Fick und sie lächelte, stellte mir ein Thai-Mädchen vor und liess uns ins Zimmer rechts. Dort fragte die Ältere nochmals, verlangte 100 Franken, ich lächelte, sprach von 50 Franken und sie willigte ein und verliess das Zimmer. Dann übergab ich dem Mädchen das Geld, sie ging raus und ich zog mich aus.
    Als sie zurückkam erfuhr ich ihren Namen Emma. Sie ist nicht wirklich hübsch aber sie hat schöne Haar und ein süsses Lächeln. Dann putzte sie mir den Schwanz mit vielen feuchten Tüchlein und begann ein FO vom Feinsten. Ich musste sie zurückhalten, sonst wärs schon vorbei gewesen. Dann blies sie weiter und weiter und sog ihn tief in den Mund. Ich sagte ihr, dass sie eine wirklich gute Bläserin ist, sie verstand es zwar nicht, aber sie freute sich trotzdem über mein Lob, denn sie lächelte richtig süss. Es war super-geil, vor allem weil man ihr so schön dazu zusehen kann. Dann montierte sie den Gummi und drehte sich ab. Ich konnte sie Doggy-Style nehmen und spürte dabei nicht viel. Ihre Muschi fühlte sich riesig und feucht an. Aber es war trotzdem geil genug so auf ihr zu liegen und ich schoss ab. Sie hatte keinen Stress, nachher, liess mich noch etwas da liegen, dann ging ich wieder in den versifften Lift und zog ab.

    Heute wollte ich eigentlich meinen Erstbesuch im neuen Sex-Park in Oberentfelden machen. Aber unterwegs hat es mich trotzdem nach Brugg ins Aegi verschlagen. Genau weiss ich auch nicht weshalb. Irgendwie hat mich abgetörnt, dass man im neuen Park noch Zimmerbenutzungsgebühren von 10 Franken zahlen muss. Das finde ich kleinlich, können sie ja gerade von Anfang den Preis höher festlegen. Auch dass man nur ein Getränk kostenlos bekommen soll, törnt mich ab. Und drittens gefällt mir die Anlage in Brugg einfach besser. Mann kann sich zurückziehen wann man will und das Angebot ist blendend. Also ich landete im Aegi, konnte so viel Orangensaft trinken wie ich will, musste dafür auf die ZK und das FO verzichten, aber letztlich sind gemäss HP die Mädchen im Aegi einfach süsser. Ich hatte dann tolle 3 Stunden im Aegi, genoss zuerst die Enikö dann nach einigen Sauna-, Whirlpool- und Dampfbad-Gängen noch die Anita und war zufrieden mit dem Entscheid.

    Habe an diesem Nachmittag als zweite Session Anita genossen. Sie ist eine umwerfende Schönheit. Habe bei all meinen Club-Besuchen noch nie eine so schöne Frau gesehen. Und sympathisch ist sie obendrein auch. Ich musste allerdings lange auf sie Warzen, sie war immer wieder besetzt. Die Slowakin ist sehr gross, schlank und spielte früher Volleyball. Ins Zimmer drängte sie nicht, es war nach etwas Kuscheln auf dem Sofa oben eher mein Drängen. Im Zimmer dann nicht der umwerfende Service aber bei so viel Schönheit ist man selber Schild, wenn man es nicht geniesst. Wir hatten eine zärtliche feine Viertelstunde mit gegenseitigem Lecken (eine Muschi süss wie Honig) vielen Küssen und ein feiner süsser Missionar, den ich sehr genoss.

    Ein Alibi zu finden ist ja nicht wirklich schwer. Ich würde aber abraten gemeinsame Kollegen vorzuschieben. Ich habe ein anderes Problem. Ich bin fast Nichtraucher. Aber Puff rauche ich gerne. Das riecht man bei mir am Atem noch zwei, drei Tage. Jetzt wo fast überall Rauchverbot ist, fällt es mir immer schwerer, einen guten Grund zu finden. Das ist für mich ein größeres Problem als das Alibi. Und auf das Rauchen im Club zu verzichten ist ebenso schwer wie auf den Club zu verzichten.

    Ich wusste gar nicht, dass es auch vom Rest der Welt Erlebnisberichte gibt. Ich war vor Weihnachten beruflich in England. Da habe ich mir noch einen Verlängerungstag und -nacht in London organisiert. Klar bin ich dann nicht ins Musical gegangen sondern habe da mal richtig Red-Light erleben wollen. In den Englischen Diskussions-Foren http://www.punternet.com gibt es tausende von Tipps, da habe ich einiges gelesen. Kurz und gut ich bin nach Soho und wollte ein paar WG geniessen, ohne gross abgezockt zu werden. Was ich wusste: In Clubs, wo man die Treppe runter geht, ist Gafahr, in sogenannten Walk-ups weiss man, was man erwartet. Walk-ups gibt es in London einige, in Soho etwa 20 bis 30. Ich wurde rasch fündig, erstens sieht man oben am Fenster ein rosa Licht und zweitens steht unten an der offenen Türe etwas wie First-floor models. Das ist der Name für ein WG. In einem walk-up arbeiten maximals zwei girls, die Preise für eine Nummer sind ab 20 Pfund aufwärts. Bist du einmal oben angelangt, musst du dem Girl noch 2 Pfund Trinkgeld für die maid geben, das ist eine Alte, die dir die Türe öffnet. Dann gibst du dem WG die 20 oder 25 Pfund sie verschwindet rasch und dann kommt sie wieder rein. Die Zimmer waren bei meinen drei Besuchen jeweils immer sehr schäbig. Der Service war sehr unterschiedlich. Zuerst war ich an der Dean-Street bei einer Spanierin. Die war unheimlich nett und zärtlich, ich hätte sie am liebsten noch zum Essen eingeladen, kam aber erst später auf die Idee. Die zweite war ein Thai, die Strasse habe ich vergessen. Die war okay aber etwas zu professionell. Die dritte dann so um 11 Uhr abends, war eine einmalig schöne Rumänin oder Serbin mit dem Namen Aleena. Die war so was von schön. Ungeschminkt und natürlich. Das einzige Problem war: Sie schlief. Sie kam halb schlafend ins Zimmer, in das die Maid (ihr erinnert euch eine Alte, die einen empfängt) mich geführt hatte. Sie nahm das Geld, bat mich, mich auszuziehen und verschwand. Dann kam sie wieder, nackt, begann Klein-Etter zu massieren, legte sich auf den Rücken und sagte "now you can fuck". Sie war sowas von schön, ich verzieh ihr die Grobheit, fragte sie ob sie eben vom schlafen komme und sie sagte yes und bat mich nochmals mit dem f.... zu beginnen. Sie tat mir leid, ich erlöste sie und mich, und genoss noch etwas den Anblick von ihr.
    Wer etwas anderes möchte in London, der findet auch Clubs und Partys. Unter adult entertainment hat man bei google rasch einen Überblick. Aber die walk-ups sind für den direkten Sex wohl am besten. Und authentisch für London. Etwas fremde Kultur darf es ja sein.

    Eine Blondine erhält nach dem Blutspenden wie alle andern einen Schokoriegel. Beim Ausgang sieht sie aber an einem Tisch einen Herr mit einem schönen Teller mit saftigem Steak. Sie beschwert sich bei den Schwestern:wütend:. Die sagen: "Blutspenden gibt eine Schokolade, Samen spenden ein gutes Essen." Nach zwei Tagen steht die Blondine wieder vor der Tür und will eingelassen werden. Da sagt die Schwester: "Sie waren vor zwei Tagen da, sie dürfen nicht schon wieder Blut spenden." Darauf zeigt die Blondine mit den Fingern auf ihren Mund und sagt nur Mmmmh Mmmmh Mmmmh. :lachen: :lachen: :lachen:

    Ich schliesse mich einigen Vorpostern an. Nach dem Zimmerbesuch bin ich immer ziemlich fertig. Da denke ich einfach nicht mehr an ein spezielles Dankeschön. Aber im Restaurant oder Hotel gibt's auch eine Zehnernote für einen manchmal miesen Service. Da ist es einfach üblich. Wenn ich einmal nichts gebe, dann kommt meist meine Frau und weist mich zurecht. Werde mir also jetzt angewöhnen einen guten Service noch speziell zu honorieren. Nur: Beim Ticketservice ist das dann halt etwas kompliziert. Man muss dann nochmals zurück mit dem Geld in die Bar oder so.

    Dass es immer weniger Cabarets gibt, finde ich nicht wirklich schade. Die wenigen Male, die ich da ein Bier trinken ging und einem Strip zuschaute, war es immer sehr leer, entsprechend mühsam das ständige Abwimmeln der Girls, die sich auf einen teuren Drink einladen wollen.
    Wenn ich vergleiche, dann habe ich von einem Club-Besuch viel mehr für netto gar nicht so viel mehr Geld. Ich frage mich ohnehin: Wer geht heutzutage noch in ein Cabaret? Auch das weite Angebot im Internet an nackter Haut (okay, ist nicht ganz dasselbe) scheint das Geschäft mit den Striptease-Bars auch zu vermiesen.

    Habe soeben auf der HP gesehen, dass die grossbusige, grünäugige Sheila zurzeit nicht anwesend ist, dafür aber die grossbusige schwarzhaarige Joy neu dabei ist. Da ich auf grossbusige Frauen stehe, ist das für mich ein guter Ersatz. Werde in den nächsten Tagen einen Erstbesuch machen und dann über ein hoffentlich gutes Erlebnis berichten.

    Ich hatte anfang Woche in Zürich geschäftlich zu tun und habe die Gelegenheit genutzt in Zürich-Schwamendingen vorbei zu schauen. Ich habe es nicht bereut. Mit Domenica eine schöne Session erlebt, ich kann sie nur weiterempfehlen. Ein bildhübsches Mädchen, sehr gefühlvoll und kann auch gut lachen, wenn man einen Spass macht. Ich hoffe Domenica bleibt uns noch etwas erhalten.

    Ich habe die Nok Ende Dezember besucht, da war sie ganz neu und noch am Zikadenweg im Galgenfeldquartier. Ich habe sie als sehr feinfühlig, herzlich, fröhlich erlebt. Habe 150 gelöhnt für einen Standard-Service. Über die Zeit haben wir nichts abgemacht. Zärtlichkeiten ohne ZK waren dann mit dabei, wir waren uns jedenfalls sehr sympathisch, das hat viel für die gute Stimmung ausgemacht.


    Der Wiederholungsfaktor ist trotzdem klein, da ich auf Abwechslung stehe.

    Ganz einfach. Auch sonst ab und zu nicht abnehmen. Und ich sag einfach: Ich habe es nicht abgenommen, weil ich keine Lust habe es abzunehmen. Das ist ja wohl noch sein recht, ein Telefon nicht abzunehmen. Wenn sie dann nachbohrt kann man immer noch sagen, weil man im Auto nicht telefoniert oder so. Oder weil man gerade in einer Besprechung war. Oder weil man das Handy im Auto liegen gelassen hat und draussen war oder ...

    Ich war nur einmal im Globe und empfand es dabei auch als zu gross und damit etwas zu unpersönlich. Ich habe gerne etwas Übersicht über den Club, die Girls und die Stimmung im Allgemeinen. Da ist es mir in den kleineren Clubs wie im Brugger Dreieck wohler. Und erst noch etwas günstiger. Vermisse da nur etwas die ZK.

    Es ist zwar schon ein paar Wochen her, aber über mein Erlebnis in Oensingen möchte ich noch kurz berichten. Ich komme ziemlich nervös an, zahle für zwei Erlebnisse die 200 Mäuse, dusche und setze mich an die Bar. Eine hübsche Frau kommt zu mir, Maria, die auf der Homepage mit dem roten etwas umständlich aussehenden Kleid, das sie auch an diesem Tag trägt. Es ist nicht wirklich sexy, ihr scheint es aber zu gefallen. Wir sprechen etwas über Gott und die Welt und dann möchte sie aufs Zimmer. Ich möchte aber noch etwas warm werden und gehe auf eine Sauna und Schwimmrunde in den unteres Stock. Der Club ist wirklich sehr grosszügig und schön.
    Zurück an der Bar, trinke ich noch einen Orangensaft, dann setzen sich Etter und die Maria auf einen Couch, sie streichelt mich, setzt sich auf meine Beine und es ist ganz schön. Sie lässt sich auch überall berühren. Nun ist es Zeit fürs Zimmer, wo wir mit den Streicheleinheiten fortfahren. Sie stülpt mir den Gummi über und bläst schön und zart. Dann bin ich dran mit Schlecken. Aber oha. Da unten stinkt es grässlich:staunen:. Nicht vom WC oder so sondern wie ein starker Mundgeruch. Es war so grässlich, dass ich die Sache rasch hinter mich bringen wollte, in Missionar zum Abschluss kam und freundlich ade sagte.
    Die zweite Session war dann hygienisch angenehmer, die Rumänin, deren Name ich vergessen habe, aber etwas zu jung und aufgedreht und trotzdem abwesend, dass ich das ganze rasch abhakte. Fazit: Schöner Club, die Mädchen aber etwas zu wenig professionell.

    Mein erstes Mal war in Hamburg auf dem dortigen riesigen Strassenstrich. Ich wurde für eine Nummer für 50 Mark ins Zimmer mitgenommen. Dann wurde ich aufgeklärt über die Regeln von St. Pauli. "Nummer ist Handnummer", Blasen kostet 100 Mark, Ficken 200. Da habe ich supernervös und naiv nachgezahlt, eine Freude war es aber nicht. Danach hat es viele Jahre gedauert, bis ich in Zürich wieder das Abenteuer gesucht habe.

    Als im Alter von 20 Jahren beschnittener kann ich eigentlich nur meinen Vorpostern zustimmen, dass mann als Mann das Ganze nicht überschätzen sollte. Sex ist geil und die Vorhaut dran oder nicht dran ist nur ein Detail. Beim Wichsen muss man sich halt ein bisschen etwas einfallen lassen oder in die Hände nehmen.


    Was meine Gespräche mit Frauen betrifft, schätzen diese es aber sehr, wenn mann beschnitten ist, weil für sie halt die Hygiene in dieser Beziehung doch etwas Wichtiges ist. Das Stückchen Haut da vorne stösst viele eher ab.

    Ich möchte in den kommenden Tagen den Sex-Park in Oberentfelden besuchen. Das Angebot scheint äusserst attraktiv. 30 Minuten mit dem WG sind zudem eine lange Zeit, da kann ich problemlos zwei Mal kommen. Hat jemand schon Erfahrungen, ob das drin liegt oder ob die Mädchen da nicht mitmachen.

    Da scheint mir ein Gast wirklich etwas zu übertreiben. Ich war jetzt 2 x im Plan B und habe es als äusserst angenehm, freundlich und fair empfunden. Dass von den meisten Mädchen keine ZK und FO angeboten werden ist absolut transparent auf der Homepage beschrieben. Ich finde man sollte dies respektieren. Ich komme jedenfalls gerne wieder und geniesse die Sauna, die ruhigen Gespräche mit den WG und anderen Dreibeinern, die lockere Atmosphäre am Küchentisch und dann die Zeit mit der Auserwählten. Hatte gestern übrigens eine supergeniale Zeit mit Theresa, genau wie ich es mir wünschte super Welle ohne von ihr irgendetwas zu verlangen, was sie nicht mochte. Mir hat es gereicht.