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    Sorry Mikey, genau das Gleiche habe ich ja auch erlebt und hier gepostet. Manchmal sind die etwas weniger hübschen die vielleicht besseren Bläserinnen, aktiveren Küsserinnen und etwas willigeren Girls.:lachen:



    Tja das mit der Wahl war so eine Sache: Wenn ich gewusst hätte, dass das WG Aleksa so passiv und uninteressiert ist, mit mir eine schöne Session zu erleben, hätte ich sicher insistiert, eines der beiden anderen Mädchen zu nehmen. Aber mir gefiel ihr Lächeln zu diesem Moment. Und weil ich ja sozusagen gratis vögeln konnte, fragte ich auch nicht im Voraus nach ZK, FO ist mir persönlich auch nicht so wichtig.
    Die anderen Mädchen könnten die zwei im Netz sein, sicher bin ich aber auch nicht. Telefoniert habe ich nicht, die Chefin kennt den Gutschein, das ist kein Problem. Und zur vierten Frage: Beim GV ging sie mit dem Unterleib schön mit, sie bewegte sich, dass es eine Wohltat war, der Kopf war aber abgedreht und sie schaute irgendwo an die Wand. Eben etwas zu mechanisch, das hat mir nicht so gefallen.
    Ich frage nie nach FO oder ZK, wenn ich spüre, die Mädchen wollen das nicht. Denn schliesslich ist man ja trotz allem Geschäftlichen auch noch ein bisschen Gentleman. Ich empfehle dir, Marktspitz, lass dir etwas Zeit bei der Auswahl und klär das für dich wichtige dann ab, wenn du die Wahl zwischen den Mädchen noch hast. Und geniess die 20 Minuten trotz allem.

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Ich war diese Tage im Candy-Girls, mit dem Zug sehr bequem zu erreichen, der Eingang liegt ziemlich diskret auf der anderen Seite der Seestrasse. Hatte ziemlich Herzklopfen, weil das mit dem Gutschein ist doch noch etwas speziell: Statt Geld gibst du einfach einen Computer-Ausdruck. Drei Treppen hoch und ich wurde von Aleksa empfangen:



    Sie ist sehr hübsch, wirkt sogar etwas schüchtern. Ich wurde in ein Zimmer geführt. Dann stellten sich mir zwei weitere Girls vor, ich brachte dabei den Gutschein ins Spiel. Man holte eine ungarisch und deutsch sprechende Chefin vom Büro, sie sagte mir es sei okay, und schlug mir mehr oder weniger apodiktisch Aleksa vor. Da sie die hübscheste schien war das okay für mich. Mir brachte sie dann eine Cola, ich durfte Duschen, dann wartete ich noch ein Weilchen, denn die Hübsche wollte auch duschen, dann kam sie mit Tüchlein eingehüllt ins Zimmer zurück. Es konnte endlich losgehen. (ich war immerhin 160 km angereist).


    Wir begannen auf dem Bett mit Umarmungen, ZK liegen bei Aleksa eindeutig nicht drin. Wir küssten uns aber sonst, es tat gut. Dann begann sie den kleinen sich regenden und wie ein Pilz im Regen aufreckenden Etterlein zu massieren. Und bald stülbte sie den Gummi über. Also auch kein FO mit Aleksa. Während der ganzen Zeit hatte ich ohnehin das Gefühl, das Mädchen ist froh, das Ganze hinter sich zu bringen. Sie ist zwar nett und freundlich, aber blickte ständig an die Wand, wo, wie ich später merkte, die Uhr hing.
    Ich wollte aber noch ein bisschen schmusen, lag nochmals auf sie und liebkoste ihren Hals, Brüste und konnte ihr Muschi lecken. Sie fand es zwar nicht wirklich geil, gab aber ein halbherziges okay, als ich sie fragte, ob meine Zunge hier unten noch ein bisschen spielen darf.


    Dann fickten wir noch ein bisschen im missio. Sie hatte auch daran kaum Freude, das Gefühl in ihrer engen Möse ist zwar geil, aber eben: in etwa so geil wie eine Beate Uhse Puppe. Nach dem Abspritzen war sie wieder nett und entfernte Präser, wollte noch etwas reden mit mir, aber mir war eher nach Gehen zu mute.
    Insgesamt verstehe ich den Sinn des Gutschein-Sponsoring nicht ganz. Denn wenn schon wenig über das Candy-Girls geschrieben wird sollte doch der Service über alles Zweifel sein, wenn dann ein Typ wie ich kommt von dem sie wissen, dass er Marketing für alle Forum-Leser macht.

    Hatte letzte Woche in Basel zu tun und etwa eine Stunde Zeit bis zum nächsten Zug. War gerade richtig in Stimmung für ein Quick and Cheap und da erinnerte ich mich an diverse Einträge vom Thai Harem. Fand dann den Eingang auch nur dank dem Wissen, dass es diese Hausnummer (Nummer 17) sein muss. Angeschrieben ist aussen nichts. Die Türe war offen, ich nahm den Lift in den 4. Stock und schon öffnete sich die Türe. Die haben wohl einen Melder in der Wohnung. Nun eine ältere Thai öffnete und fragte mich nach meinen Wünschen. Ich sagte meinen Wunsch nach einen raschen Fick und sie lächelte, stellte mir ein Thai-Mädchen vor und liess uns ins Zimmer rechts. Dort fragte die Ältere nochmals, verlangte 100 Franken, ich lächelte, sprach von 50 Franken und sie willigte ein und verliess das Zimmer. Dann übergab ich dem Mädchen das Geld, sie ging raus und ich zog mich aus.
    Als sie zurückkam erfuhr ich ihren Namen Emma. Sie ist nicht wirklich hübsch aber sie hat schöne Haar und ein süsses Lächeln. Dann putzte sie mir den Schwanz mit vielen feuchten Tüchlein und begann ein FO vom Feinsten. Ich musste sie zurückhalten, sonst wärs schon vorbei gewesen. Dann blies sie weiter und weiter und sog ihn tief in den Mund. Ich sagte ihr, dass sie eine wirklich gute Bläserin ist, sie verstand es zwar nicht, aber sie freute sich trotzdem über mein Lob, denn sie lächelte richtig süss. Es war super-geil, vor allem weil man ihr so schön dazu zusehen kann. Dann montierte sie den Gummi und drehte sich ab. Ich konnte sie Doggy-Style nehmen und spürte dabei nicht viel. Ihre Muschi fühlte sich riesig und feucht an. Aber es war trotzdem geil genug so auf ihr zu liegen und ich schoss ab. Sie hatte keinen Stress, nachher, liess mich noch etwas da liegen, dann ging ich wieder in den versifften Lift und zog ab.

    Heute wollte ich eigentlich meinen Erstbesuch im neuen Sex-Park in Oberentfelden machen. Aber unterwegs hat es mich trotzdem nach Brugg ins Aegi verschlagen. Genau weiss ich auch nicht weshalb. Irgendwie hat mich abgetörnt, dass man im neuen Park noch Zimmerbenutzungsgebühren von 10 Franken zahlen muss. Das finde ich kleinlich, können sie ja gerade von Anfang den Preis höher festlegen. Auch dass man nur ein Getränk kostenlos bekommen soll, törnt mich ab. Und drittens gefällt mir die Anlage in Brugg einfach besser. Mann kann sich zurückziehen wann man will und das Angebot ist blendend. Also ich landete im Aegi, konnte so viel Orangensaft trinken wie ich will, musste dafür auf die ZK und das FO verzichten, aber letztlich sind gemäss HP die Mädchen im Aegi einfach süsser. Ich hatte dann tolle 3 Stunden im Aegi, genoss zuerst die Enikö dann nach einigen Sauna-, Whirlpool- und Dampfbad-Gängen noch die Anita und war zufrieden mit dem Entscheid.

    Habe an diesem Nachmittag als zweite Session Anita genossen. Sie ist eine umwerfende Schönheit. Habe bei all meinen Club-Besuchen noch nie eine so schöne Frau gesehen. Und sympathisch ist sie obendrein auch. Ich musste allerdings lange auf sie Warzen, sie war immer wieder besetzt. Die Slowakin ist sehr gross, schlank und spielte früher Volleyball. Ins Zimmer drängte sie nicht, es war nach etwas Kuscheln auf dem Sofa oben eher mein Drängen. Im Zimmer dann nicht der umwerfende Service aber bei so viel Schönheit ist man selber Schild, wenn man es nicht geniesst. Wir hatten eine zärtliche feine Viertelstunde mit gegenseitigem Lecken (eine Muschi süss wie Honig) vielen Küssen und ein feiner süsser Missionar, den ich sehr genoss.

    Ein Alibi zu finden ist ja nicht wirklich schwer. Ich würde aber abraten gemeinsame Kollegen vorzuschieben. Ich habe ein anderes Problem. Ich bin fast Nichtraucher. Aber Puff rauche ich gerne. Das riecht man bei mir am Atem noch zwei, drei Tage. Jetzt wo fast überall Rauchverbot ist, fällt es mir immer schwerer, einen guten Grund zu finden. Das ist für mich ein größeres Problem als das Alibi. Und auf das Rauchen im Club zu verzichten ist ebenso schwer wie auf den Club zu verzichten.

    Ein Abend in Soho – Londoner Rotlicht live erleben


    Ich wusste gar nicht, dass es im Forum auch Berichte aus dem Ausland gibt. Vor Weihnachten war ich beruflich in England unterwegs – und habe mir kurzerhand noch einen zusätzlichen Tag und eine Nacht in London gegönnt. Anstatt in ein Musical zu gehen, war für mich klar: Ich will das Londoner Rotlichtviertel erleben.



    Vorbereitung & Recherche: punternet.com und erste Tipps


    In englischen Diskussionsforen wie punternet.com finden sich tausende von Hinweisen und Empfehlungen. Ich habe mich dort etwas eingelesen. Wichtig zu wissen: Clubs, bei denen man eine Treppe hinuntergeht, sind oft Touristenfallen. Wer aber zu den sogenannten Walk-ups geht, weiß meist besser, woran er ist.



    Walk-ups in Soho: Authentisch & direkt


    In Soho gibt es etwa 20 bis 30 dieser Walk-ups. Erkennen kann man sie ganz einfach: Ein rosa Licht im Fenster signalisiert "offen", unten an der Tür steht meist etwas wie „First Floor Models“ – das ist die Bezeichnung für die WGs dort.


    In einem Walk-up arbeiten nie mehr als zwei Frauen gleichzeitig. Die Preise beginnen bei 20 Pfund aufwärts, was für London sehr moderat ist. Wenn man das Zimmer betritt, muss man zunächst 2 Pfund Trinkgeld für die Maid geben – das ist eine ältere Dame, die die Tür öffnet. Danach zahlt man direkt an das WG – und dann beginnt das Erlebnis.



    Drei Zimmergänge, drei Erfahrungen


    Bei meinen drei Besuchen waren die Zimmer allesamt ziemlich schäbig, der Service hingegen sehr unterschiedlich:


    1. Besuch: Dean Street – eine Spanierin. Zärtlich, warmherzig, einfach wunderbar. Ich hätte sie am liebsten noch zum Essen eingeladen, aber kam erst später auf die Idee.
    2. Besuch: Eine Thailänderin (Straße vergessen). Der Service war okay, aber etwas zu professionell – hat mich nicht wirklich abgeholt.
    3. Besuch (gegen 23 Uhr): Eine traumhaft schöne Rumänin oder Serbin namens Aleena. Ungeschminkt, natürlich – eine echte Erscheinung. Leider kam sie halb schlafend ins Zimmer, nahm das Geld, verschwand kurz und kehrte nackt zurück. Ohne viel Worte: „Now you can fuck.“ Sie war so schön, dass ich ihr die Grobheit verzieh. Ich fragte sie, ob sie gerade geschlafen habe – sie nickte. Ich wollte sie nicht weiter stören, tat ihr und mir den Gefallen und genoss einfach den Anblick.



    Fazit: Walk-ups als authentisches London-Erlebnis


    Wer in London nach direktem, unkomplizierten Sex sucht, ist mit den Walk-ups in Soho bestens bedient. Wer mehr will – etwa Clubs oder Erotikpartys – wird unter dem Begriff „Adult Entertainment London“ bei Google schnell fündig.


    Aber für mich war klar: Ein bisschen fremde Kultur darf’s ruhig sein – und Soho hat genau das geliefert.

    Eine Blondine erhält nach dem Blutspenden wie alle andern einen Schokoriegel. Beim Ausgang sieht sie aber an einem Tisch einen Herr mit einem schönen Teller mit saftigem Steak. Sie beschwert sich bei den Schwestern:wütend:. Die sagen: "Blutspenden gibt eine Schokolade, Samen spenden ein gutes Essen." Nach zwei Tagen steht die Blondine wieder vor der Tür und will eingelassen werden. Da sagt die Schwester: "Sie waren vor zwei Tagen da, sie dürfen nicht schon wieder Blut spenden." Darauf zeigt die Blondine mit den Fingern auf ihren Mund und sagt nur Mmmmh Mmmmh Mmmmh. :lachen: :lachen: :lachen:

    Ich schliesse mich einigen Vorpostern an. Nach dem Zimmerbesuch bin ich immer ziemlich fertig. Da denke ich einfach nicht mehr an ein spezielles Dankeschön. Aber im Restaurant oder Hotel gibt's auch eine Zehnernote für einen manchmal miesen Service. Da ist es einfach üblich. Wenn ich einmal nichts gebe, dann kommt meist meine Frau und weist mich zurecht. Werde mir also jetzt angewöhnen einen guten Service noch speziell zu honorieren. Nur: Beim Ticketservice ist das dann halt etwas kompliziert. Man muss dann nochmals zurück mit dem Geld in die Bar oder so.

    Dass es immer weniger Cabarets gibt, finde ich nicht wirklich schade. Die wenigen Male, die ich da ein Bier trinken ging und einem Strip zuschaute, war es immer sehr leer, entsprechend mühsam das ständige Abwimmeln der Girls, die sich auf einen teuren Drink einladen wollen.
    Wenn ich vergleiche, dann habe ich von einem Club-Besuch viel mehr für netto gar nicht so viel mehr Geld. Ich frage mich ohnehin: Wer geht heutzutage noch in ein Cabaret? Auch das weite Angebot im Internet an nackter Haut (okay, ist nicht ganz dasselbe) scheint das Geschäft mit den Striptease-Bars auch zu vermiesen.

    Habe soeben auf der HP gesehen, dass die grossbusige, grünäugige Sheila zurzeit nicht anwesend ist, dafür aber die grossbusige schwarzhaarige Joy neu dabei ist. Da ich auf grossbusige Frauen stehe, ist das für mich ein guter Ersatz. Werde in den nächsten Tagen einen Erstbesuch machen und dann über ein hoffentlich gutes Erlebnis berichten.

    Ich hatte anfang Woche in Zürich geschäftlich zu tun und habe die Gelegenheit genutzt in Zürich-Schwamendingen vorbei zu schauen. Ich habe es nicht bereut. Mit Domenica eine schöne Session erlebt, ich kann sie nur weiterempfehlen. Ein bildhübsches Mädchen, sehr gefühlvoll und kann auch gut lachen, wenn man einen Spass macht. Ich hoffe Domenica bleibt uns noch etwas erhalten.

    Ich habe die Nok Ende Dezember besucht, da war sie ganz neu und noch am Zikadenweg im Galgenfeldquartier. Ich habe sie als sehr feinfühlig, herzlich, fröhlich erlebt. Habe 150 gelöhnt für einen Standard-Service. Über die Zeit haben wir nichts abgemacht. Zärtlichkeiten ohne ZK waren dann mit dabei, wir waren uns jedenfalls sehr sympathisch, das hat viel für die gute Stimmung ausgemacht.


    Der Wiederholungsfaktor ist trotzdem klein, da ich auf Abwechslung stehe.

    Ganz einfach. Auch sonst ab und zu nicht abnehmen. Und ich sag einfach: Ich habe es nicht abgenommen, weil ich keine Lust habe es abzunehmen. Das ist ja wohl noch sein recht, ein Telefon nicht abzunehmen. Wenn sie dann nachbohrt kann man immer noch sagen, weil man im Auto nicht telefoniert oder so. Oder weil man gerade in einer Besprechung war. Oder weil man das Handy im Auto liegen gelassen hat und draussen war oder ...

    Ich war nur einmal im Globe und empfand es dabei auch als zu gross und damit etwas zu unpersönlich. Ich habe gerne etwas Übersicht über den Club, die Girls und die Stimmung im Allgemeinen. Da ist es mir in den kleineren Clubs wie im Brugger Dreieck wohler. Und erst noch etwas günstiger. Vermisse da nur etwas die ZK.

    Es ist zwar schon ein paar Wochen her, aber über mein Erlebnis in Oensingen möchte ich noch kurz berichten. Ich komme ziemlich nervös an, zahle für zwei Erlebnisse die 200 Mäuse, dusche und setze mich an die Bar. Eine hübsche Frau kommt zu mir, Maria, die auf der Homepage mit dem roten etwas umständlich aussehenden Kleid, das sie auch an diesem Tag trägt. Es ist nicht wirklich sexy, ihr scheint es aber zu gefallen. Wir sprechen etwas über Gott und die Welt und dann möchte sie aufs Zimmer. Ich möchte aber noch etwas warm werden und gehe auf eine Sauna und Schwimmrunde in den unteres Stock. Der Club ist wirklich sehr grosszügig und schön.
    Zurück an der Bar, trinke ich noch einen Orangensaft, dann setzen sich Etter und die Maria auf einen Couch, sie streichelt mich, setzt sich auf meine Beine und es ist ganz schön. Sie lässt sich auch überall berühren. Nun ist es Zeit fürs Zimmer, wo wir mit den Streicheleinheiten fortfahren. Sie stülpt mir den Gummi über und bläst schön und zart. Dann bin ich dran mit Schlecken. Aber oha. Da unten stinkt es grässlich:staunen:. Nicht vom WC oder so sondern wie ein starker Mundgeruch. Es war so grässlich, dass ich die Sache rasch hinter mich bringen wollte, in Missionar zum Abschluss kam und freundlich ade sagte.
    Die zweite Session war dann hygienisch angenehmer, die Rumänin, deren Name ich vergessen habe, aber etwas zu jung und aufgedreht und trotzdem abwesend, dass ich das ganze rasch abhakte. Fazit: Schöner Club, die Mädchen aber etwas zu wenig professionell.

    Mein erstes Mal war in Hamburg auf dem dortigen riesigen Strassenstrich. Ich wurde für eine Nummer für 50 Mark ins Zimmer mitgenommen. Dann wurde ich aufgeklärt über die Regeln von St. Pauli. "Nummer ist Handnummer", Blasen kostet 100 Mark, Ficken 200. Da habe ich supernervös und naiv nachgezahlt, eine Freude war es aber nicht. Danach hat es viele Jahre gedauert, bis ich in Zürich wieder das Abenteuer gesucht habe.

    Als im Alter von 20 Jahren beschnittener kann ich eigentlich nur meinen Vorpostern zustimmen, dass mann als Mann das Ganze nicht überschätzen sollte. Sex ist geil und die Vorhaut dran oder nicht dran ist nur ein Detail. Beim Wichsen muss man sich halt ein bisschen etwas einfallen lassen oder in die Hände nehmen.


    Was meine Gespräche mit Frauen betrifft, schätzen diese es aber sehr, wenn mann beschnitten ist, weil für sie halt die Hygiene in dieser Beziehung doch etwas Wichtiges ist. Das Stückchen Haut da vorne stösst viele eher ab.

    Ich möchte in den kommenden Tagen den Sex-Park in Oberentfelden besuchen. Das Angebot scheint äusserst attraktiv. 30 Minuten mit dem WG sind zudem eine lange Zeit, da kann ich problemlos zwei Mal kommen. Hat jemand schon Erfahrungen, ob das drin liegt oder ob die Mädchen da nicht mitmachen.

    Da scheint mir ein Gast wirklich etwas zu übertreiben. Ich war jetzt 2 x im Plan B und habe es als äusserst angenehm, freundlich und fair empfunden. Dass von den meisten Mädchen keine ZK und FO angeboten werden ist absolut transparent auf der Homepage beschrieben. Ich finde man sollte dies respektieren. Ich komme jedenfalls gerne wieder und geniesse die Sauna, die ruhigen Gespräche mit den WG und anderen Dreibeinern, die lockere Atmosphäre am Küchentisch und dann die Zeit mit der Auserwählten. Hatte gestern übrigens eine supergeniale Zeit mit Theresa, genau wie ich es mir wünschte super Welle ohne von ihr irgendetwas zu verlangen, was sie nicht mochte. Mir hat es gereicht.