Gestern habe ich nun meinen Gutschein für das Ticket einlösen können und möchte mich zuerst nochmals ganz herzlich dafür bedanken. Gerne hätte ich mich auch vor Ort dafür bedankt, derjenige, den ich für den Manager halte (der mit dem Pferdeschwanz) war aber in Gespräch vertieft, da wollte ich nicht stören und als ich ihn dann neben mir hatte, kam gleich meine Favoritin daher und verwickelte mich in ein Gespräch. Also merci vielmal.
Ich kam nach 18 Uhr an, leider hatte es einen Unfall bei Burgdorf, ich stand 1/2 Stunde im Stau. Der Empfang war freundlich, professionell, mein Ticket nichts Unbekanntes und ich erhielt den Bändel mit dem neuen System: Zwei Gutscheine am Bändel, einer fürs Menü, einer fürs Dessert (das zum Essen). Der Gutschein fürs Ficken ist im System vermerkt.
Die Atmosphäre war gut, die Sonne schien, ganz viele Schönheiten aber doch eher wenige Gäste. Ich schätze so an die 10, im Verlauf des Abends bis 22 Uhr füllte sich der Laden nicht wirklich. Es scheint gerade etwas Flaute zu herrschen. Umso interessierter waren die Mädchen, kein Wunder bei diesem Verhältnis zwischen WGs und 3-Beiner. Mir gefällt es, wenn die Mädchen mich zu sich rufen oder zu mir kommen, um sich vorzustellen und wir etwas Small-talk machen können. Was ich nicht so mag, ist wenn ich dann zum fünften oder sechsten Mal wieder aufgefordert werde, zu rechtfertigen, was ich gerade am Machen bin. Ana, die grossbusige und schön-zugige hat das nervig oft gemacht, ich musste es ihr dann einfach sagen, dass sie aufhören soll.
Ich hatte Hunger und bestellte mir draussen bei der Koch-Crew mein Menü. Ich entschied mich für eine Pizza (mit frischen Tomaten und Buffala-Mozzarella). Sie war perfekt für mich, nicht zu gross und nicht zu klein. Ideal. Wenn ich eine Rückmeldung zur Menü-Auswahl geben darf. Es ist für mich etwas zu Pommes-Frites oder Kroquetten-lastig, mir tut das Fritierte nicht so gut. Daneben hat es ein Salat-Buffet zur Selbstbedienung, dort hat es eine gute Auswahl an frischem Grünzeug. Um das Thema Essen abzuschliessen: Die Bedienung war ausserordentlich freundlich und aufmerksam, das Essen kam recht schnell, an der Sonne zu sitzen und schöne Frauen betrachten kann ich ohnehin sehr lange. Eine dezente Musik mit sanftem Techno gibt dem Ganzen einen exotischen Touch.
Noch etwas zur Aussen-Anlage: Es gibt zwei Bars, ein grosser Pool, überall Sitzgelegenheiten, manche etwas abgelegen, manche zentral und einige Liegeflächen laden zum Liebesspiel ein, mit oder ohne Vorhang als Sichtschutz. Wenn ich einen Film machen müsste über ein etwas verruchtes Paradies, ich würde anfragen, ob ich diese Kulisse benutzen dürfte.
Ich wurde wie gesagt während des Abends von vielen Mädchen angesprochen, manche kenne ich schon, mit manchen hatte ich den ersten Kontakt. Ich wollte nach dem Essen aber noch etwas warten mit dem Zimmergang, das kommunizierte ich jeweils klar. Sehr freundlich haben dabei Zeneyda (eine Traumfrau, wenn sie vor dir steht) und Hermina (die Blonde, fragt mich nicht, warum in einem Club zwei Frauen den gleichen Namen erhalten haben) reagiert. Mit beiden ist ein Zimmer für mich in Frage gekommen, aber eben, mein Bauch war noch etwas voll.
Dann bin einer alten Bekannten begegnet, mit der ich in früheren Zeiten eines der unvergesslich schönsten Zimmer hatte: Nina. Sie gehört trotz ihrer schönen blonden Locken nicht unbedingt zu den 10 % bestaussehesten im Club, aber sie hat so etwas Grossartiges in ihrer Art, das mich sofort in den Bann zog. Wir quatschten eine Zeitlang draussen auf einem Sofa und spürten sofort wieder eine grosse Nähe. Ob das gut ist im Pay-6-Geschäft? Für mich darf das absolut dazu gehören. Auf jeden Fall, erklärte ich ihr auch meinen Plan, noch etwa 60 Minuten zu warten, was sie akzeptiert hat. Es kommt wahrscheinlich oft vor, dass es dann kein Zimmer gibt, sie rechnete wohl nicht mehr ganz damit.
Ich verbrachte noch einige Zeit mit Wellness im unteren Stock, trank ein Bier an der Bar draussen und lümmelte herum. Dann sah ich Nina nicht mehr und wurde etwas nervös. Ich hatte etwas kalt, draussen war die Sonne untergegangen, so ging ich nochmal in die Sauna und wieder warm zu bekommen. Jetzt war es Zeit zum Ficken. Ich entschied mich, im jetzt schon gut gefüllten Raucher-Lounge meine Wahl zu treffen und begegnete glücklicherweise meiner Nina beim Eingang und umarmte sie herzlich und sie freute sich ebenfalls ausserordentlich. Nach einer gemeinsamen Zigarette schlenderten wir wie zwei frisch Verliebte ins Zimmer 12. Was dort passierte schreib ich in der eigenen Rubrik dort.
Nach dem Zimmer noch eine letzte Zigi im Raucherlounge, ein letztes Bitter Lemon und ein letzter Blick auf die schöne Innenanlage, die schönen Mädchen und ich ging glücklich auf den Heimweg ohne Stau.