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    Soeben zurück von Safira. Eigentlich müsste ich jetzt ein lächelnder happy Bastard sein, doch tippe ich diese Zeilen mit einer verdammten Wut im Bauch.
    Die Gute ist in echt zum umfallen hübsch, sieht fast noch besser aus als aufm Bildli. Mit Leichtigkeit brachte sie meine devote Ader zum pulsieren, nachdem sie mir die Türe geöffnet hat. Darum hat es mich auch nicht gestört, dass ich erst einmal 5 Minuten im Klo parkiert wurde was einen angenehmen Spannungsaufbau bedeutete. Soweit, sogut.


    Ich muss zwischenschalten, dass ich seit etwa 5 Jahren nicht mehr bei einem WG – damals auch TS – war. Zu dieser Zeit hatte ich eine kurze Phase in der ich Frauen mit Schwanz für mich entdeckte, nach einer ersten grandiosen Erfahrung mehr wollte und nach zwei anschliessenden Enttäuschungen bei anderen Shemales (man sucht ja die Abwechslung) das Projekt wieder begrub. Anzumerken ist, dass ich Trans-Ladys immer als verspielt erlebt habe und ein bisschen Roleplay einfach dazugehörte.


    Nun also beim sonntäglichen Internet-Window-Shopping über Safira gestolpert, Termin gebucht (weil geflasht) und nun stand ich im Schlafzimmer einer ok eingerichteten Mietwohnung vom einem älteren Typen, der die Göttin mit Schwanz aus Barcelona beherbergte. Sie ist ja nur kurz zu Besuch in Zürich.


    Auf das Angebot von 300.–/Std./all incl. stieg ich gerne ein, vor allem nachdem ich kommuniziert habe, dass ich ein bitzle Domme-Sissyplay möchte (30min wären 200.– gewesen). Ich durfte mich umziehen, und so schmückte ich mich mit einem Halsband und einer Leine um ein wenig Spice zu adden. Als sie mich aus dem «Wartezimmer» holte freute sich darüber, führte mich in das Zimmer wo die Action stattfinden sollte und … wieder warten. Sie verschwand, um sich umzuziehen. Eine Frau mir Initiative dachte ich. Hatte auch nichts dagegen, der dramaturgische Bogen wurde weiter gespannt, ich malte mir das frische Outfit aus. Und so war es; die Garderobe war nun auf dominant gepimpt. Mit Details der Session möchte ich euch verschonen, denn es war grossartig. Eine wirklich anbetungswürdige Göttin.
    «Mehrfachspritzer willkommen» schwirrte in meinem Kopf rum, nachdem sie sich rasch (nach gefühlten und effektiven 10 Minuten) daran machte mich ein erstes Mal um meine Samenflüssigkeit zu erleichtern. Motiviert, mit Lust im Gesicht ging sie zu Werke. Ach wie ich mich nach dieser stylishen Ejakulation auf den weiteren Verlauf der exotischen Stunde freute. Doch nix da… «da ist der Ausgang» (frei übersetzt) und weg war sie. Ich durfte noch den Boden sauber machen.
    Etwas perplex guckte ich auf meine Uhr und nachdem meine Frage, ob das nun eine Stunde gewesen sei, mit «ja» beantwortet wurde war meine Stimmung da, wo inzwischen ihr Gemächt oder mindestens irgendein geöltes Spielzeug hätte sein sollen.


    Was danach folgte kennt wahrscheinlich fast jeder aus dieser Ecke des Internets, der bereits ein- oder mehrmals in die gekaufte Schachtel guckte und darin nicht das fand, für was er bezahlte: Die Diskussion danach. «Muchos clientos» oder so war die Ausrede. Ha-Ha. Nachdem sie sah wie angepisst ich war, bot sie mir an noch 30min zu bleiben (muss ich fairerweise sagen). Doch ich hatte mich schon wieder angezogen und wo meine Laune war weiss der aufmerksame Leser. Esperanto-Kommunikation war inzwischen ausgeschöpft und es tauchte dieser ältere deutsch sprechende Typ auf, der wahrscheinlich der Mieter der Wohnung war. Eine Kurzfassung des Gesprächs: Meine Position: Mündlicher Vertrag, gültig, etc. p.p. Seine Position: Spezialprogramm koscht mehr. Wenn man nicht gerade eine Uzi in der Hand hält, ist man bei solchen Jungs einfach in der schlechteren Position. Nun denn, ich wurde angearscht. Bzw. ich habe mir unter gefickt werden etwas anderes vorgestellt.


    Interessant wie meine gepflegt artikulierte Argumentation dem Mann, dessen Nachname mit «B» beginnt und der sehr nahe an den 4 grossen, braunen Wohn-Hochhäusern in einer superniedrigen Hausnummer im dritten Stock wohnt, am Arsch vorbeiging. Nicht mal mein Lob für seinen «Besuch» und mein Hinweis, dass ich wiederkommen werde wenn er mir 100.– zurückerstattet halfen (Ja, ok, es nützt nie). «PROFIT–PROFIT-PROFIT!!!» höre ich sein Arsch-Hirn hinter seinem Arsch-Gesicht schreien. Wieder ein Spacko, der nicht weiss, was ein nachhaltiger Servicegedanke ist. Traurig ist auch, dass sich das komplette Erlebnis in Kacke verwandelt und die Erinnerung zur Makulatur wird.


    Eine erkenntnisreiche Stunde an diesem kalten Wintertag, der meinen inneren Kompass wieder mehr in Richtung von wahren Werten, weg von bezahlten Illusionen zeigen lässt. Prostitution hält halt nicht, was die Onanie verspricht.


    Also ab in den Wald, spazieren oder jemanden Fremden an einer Bar anquatschen. Einen Freund anrufen. Easy.





    Und hier noch meine Wahl eines Mini-Gifs, weil die meisten hier Emoticons mögen: :wütend: