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Transsexuelle und Transvestiten

Transen | Ladyboys | Shemale

  • Antworten
    • Sie inseriert jeweils wenn sie in der Schweiz ist. Bilder sind original, sie sieht wirklich hammer mässig aus. Schöner als viele Frauen. Ihr Schwanz ist eine absolute Güte. Wenn man lieb fragt, darf man ihr sogar in den Mund spritzen und das ohne Aufpreis. Aber als ich sie das 2. besuchte kam in mir ein ungutes Gefühl auf. Sie fragte mich, ob sie mich ficken soll. Da ja im "liebesrausch" war sagte ich zu. Da wollte sie mich doch tatsächlich glatt ohne Gummi in den Arsch ficken. Ich klemmte also meinen Arsch zu und sage ich verzichte.

      • Ich würde mal im Kino Walche nachsehen! Siehe 6profiForum/Stadt Zürich/ Kino Walche. Aus diesem Thema wurde auch der folgende Beitrag hinüberkopiert; sogar transen mit Roter Woche finden sich in diesem Kino. Wenigstens war das im 2009 so. Der folgende Beitrag wurde im Herbst 2009 geschreiben!!! Daraus geht hervor, dass es in dem Kino sogar sehr interaktive Tarnsen dort hatte





        Transe mit roter Woche Ich war nach langer Zeit mal wieder da und kann bestätigen, dass es hauptsächlich im Gay- Bereich läuft. Hab Appetit auf eine schöne Trans bekommen, 50,- CHF in der Kabine. Leider konnte sie sich unten rum nicht frei machen, da sie Ihre Tage hatte :langweilig: . Beim Blasen hat sie so aufs Tempo gedrückt, dass von den 5 Stutz im Kasten noch viel Zeit über war.


        Fazit: grottenschlchter Srvice, Finger vonlassen.







        Im Kino Walche geht es zu gewissen Zeiten sehr heiss zu und her. Wir empfehlen das Thema allen &profis, die gerne etwas zum Lachen haben sehr zur Lektüre. :lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:

        • Hallo, war vor etwa 6 Wochen bei Trans Diana in Mels.

          Mein erster Besuch bei einer TV.

          War sehr begeistert. Die Dame war sehr nett und einfühlsam.

          Beginn mit gegenseitigem Französisch, das Gebläse war vom Feinsten. Ihr Hammer stahlhart und ehrlich gesagt, wenn das Teil noch dicker gewesen wäre, die anatomischen Erfordernisse meiner Mundfotze hätten nicht ausgereicht.

          Was folgte hat meine Rosette an ihre Grenzen gebracht. :staunen:
          Die nächsten Tage haben mich desöfteren an das geile Erlebnis erinnert. :smile:

          Als ich sie in die enge Pforte rammelte, brauchte ich allenfalls nicht lange bis meine Eier kochten. :super:


          Konnten eine weitere Runde anhängen und haben uns zwischenzeitlich fein unterhalten.

          Das einzige was mich etwas befremdet hat, waren die etwas harten Titten.
          Beim Ausgreifen haben sie sich unnatürlich hart angefühlt.

          Wenn die Dame wieder mal in der Gegend sein, würde ich das Ganze gerne wiederholen.

          • Soeben zurück von Safira. Eigentlich müsste ich jetzt ein lächelnder happy Bastard sein, doch tippe ich diese Zeilen mit einer verdammten Wut im Bauch.
            Die Gute ist in echt zum umfallen hübsch, sieht fast noch besser aus als aufm Bildli. Mit Leichtigkeit brachte sie meine devote Ader zum pulsieren, nachdem sie mir die Türe geöffnet hat. Darum hat es mich auch nicht gestört, dass ich erst einmal 5 Minuten im Klo parkiert wurde was einen angenehmen Spannungsaufbau bedeutete. Soweit, sogut.


            Ich muss zwischenschalten, dass ich seit etwa 5 Jahren nicht mehr bei einem WG – damals auch TS – war. Zu dieser Zeit hatte ich eine kurze Phase in der ich Frauen mit Schwanz für mich entdeckte, nach einer ersten grandiosen Erfahrung mehr wollte und nach zwei anschliessenden Enttäuschungen bei anderen Shemales (man sucht ja die Abwechslung) das Projekt wieder begrub. Anzumerken ist, dass ich Trans-Ladys immer als verspielt erlebt habe und ein bisschen Roleplay einfach dazugehörte.


            Nun also beim sonntäglichen Internet-Window-Shopping über Safira gestolpert, Termin gebucht (weil geflasht) und nun stand ich im Schlafzimmer einer ok eingerichteten Mietwohnung vom einem älteren Typen, der die Göttin mit Schwanz aus Barcelona beherbergte. Sie ist ja nur kurz zu Besuch in Zürich.


            Auf das Angebot von 300.–/Std./all incl. stieg ich gerne ein, vor allem nachdem ich kommuniziert habe, dass ich ein bitzle Domme-Sissyplay möchte (30min wären 200.– gewesen). Ich durfte mich umziehen, und so schmückte ich mich mit einem Halsband und einer Leine um ein wenig Spice zu adden. Als sie mich aus dem «Wartezimmer» holte freute sich darüber, führte mich in das Zimmer wo die Action stattfinden sollte und … wieder warten. Sie verschwand, um sich umzuziehen. Eine Frau mir Initiative dachte ich. Hatte auch nichts dagegen, der dramaturgische Bogen wurde weiter gespannt, ich malte mir das frische Outfit aus. Und so war es; die Garderobe war nun auf dominant gepimpt. Mit Details der Session möchte ich euch verschonen, denn es war grossartig. Eine wirklich anbetungswürdige Göttin.
            «Mehrfachspritzer willkommen» schwirrte in meinem Kopf rum, nachdem sie sich rasch (nach gefühlten und effektiven 10 Minuten) daran machte mich ein erstes Mal um meine Samenflüssigkeit zu erleichtern. Motiviert, mit Lust im Gesicht ging sie zu Werke. Ach wie ich mich nach dieser stylishen Ejakulation auf den weiteren Verlauf der exotischen Stunde freute. Doch nix da… «da ist der Ausgang» (frei übersetzt) und weg war sie. Ich durfte noch den Boden sauber machen.
            Etwas perplex guckte ich auf meine Uhr und nachdem meine Frage, ob das nun eine Stunde gewesen sei, mit «ja» beantwortet wurde war meine Stimmung da, wo inzwischen ihr Gemächt oder mindestens irgendein geöltes Spielzeug hätte sein sollen.


            Was danach folgte kennt wahrscheinlich fast jeder aus dieser Ecke des Internets, der bereits ein- oder mehrmals in die gekaufte Schachtel guckte und darin nicht das fand, für was er bezahlte: Die Diskussion danach. «Muchos clientos» oder so war die Ausrede. Ha-Ha. Nachdem sie sah wie angepisst ich war, bot sie mir an noch 30min zu bleiben (muss ich fairerweise sagen). Doch ich hatte mich schon wieder angezogen und wo meine Laune war weiss der aufmerksame Leser. Esperanto-Kommunikation war inzwischen ausgeschöpft und es tauchte dieser ältere deutsch sprechende Typ auf, der wahrscheinlich der Mieter der Wohnung war. Eine Kurzfassung des Gesprächs: Meine Position: Mündlicher Vertrag, gültig, etc. p.p. Seine Position: Spezialprogramm koscht mehr. Wenn man nicht gerade eine Uzi in der Hand hält, ist man bei solchen Jungs einfach in der schlechteren Position. Nun denn, ich wurde angearscht. Bzw. ich habe mir unter gefickt werden etwas anderes vorgestellt.


            Interessant wie meine gepflegt artikulierte Argumentation dem Mann, dessen Nachname mit «B» beginnt und der sehr nahe an den 4 grossen, braunen Wohn-Hochhäusern in einer superniedrigen Hausnummer im dritten Stock wohnt, am Arsch vorbeiging. Nicht mal mein Lob für seinen «Besuch» und mein Hinweis, dass ich wiederkommen werde wenn er mir 100.– zurückerstattet halfen (Ja, ok, es nützt nie). «PROFIT–PROFIT-PROFIT!!!» höre ich sein Arsch-Hirn hinter seinem Arsch-Gesicht schreien. Wieder ein Spacko, der nicht weiss, was ein nachhaltiger Servicegedanke ist. Traurig ist auch, dass sich das komplette Erlebnis in Kacke verwandelt und die Erinnerung zur Makulatur wird.


            Eine erkenntnisreiche Stunde an diesem kalten Wintertag, der meinen inneren Kompass wieder mehr in Richtung von wahren Werten, weg von bezahlten Illusionen zeigen lässt. Prostitution hält halt nicht, was die Onanie verspricht.


            Also ab in den Wald, spazieren oder jemanden Fremden an einer Bar anquatschen. Einen Freund anrufen. Easy.





            Und hier noch meine Wahl eines Mini-Gifs, weil die meisten hier Emoticons mögen: :wütend:

            • Kurze Zeit gab es an der Dienerstrasse Top Trans, einen dubiosen TS-Club. Ein Freund von mir war dort, es war nur Chaos. Es gibt in Zürich keinen TS-Club, die TS scheinen sich für diese Art von "Diensleistungsangebot" auch nicht zu eignen. Feste Preise, feste Leistungen - das hängt doch auch mit der Festigkeit des Schwanzes zusammen..... In der Leonhardstrasse gibt es ein Haus mit vielen TS-Wohnungen, sonst eben das TS-Lotto im Kreis 4. Für TS ist Zürich noch nie eine gute Adresse gewesen, Madrid, Barcelona und Milano sind da führend.




              Danke chomi für die Antwort.


              gibt es eigentlich in zürich einen treffpunkt ( pub, disco, cafe ) für ts,
              ladyboys, shemales ? profis oder auch 'normale'.
              danke und gruss.

              • Kurze Zeit gab es an der Dienerstrasse Top Trans, einen dubiosen TS-Club. Ein Freund von mir war dort, es war nur Chaos. Es gibt in Zürich keinen TS-Club, die TS scheinen sich für diese Art von "Diensleistungsangebot" auch nicht zu eignen. Feste Preise, feste Leistungen - das hängt doch auch mit der Festigkeit des Schwanzes zusammen..... In der Leonhardstrasse gibt es ein Haus mit vielen TS-Wohnungen, sonst eben das TS-Lotto im Kreis 4. Für TS ist Zürich noch nie eine gute Adresse gewesen, Madrid, Barcelona und Milano sind da führend.

                • Am vergangenen Donnerstag war ich auf dem Heimweg vom Globe in mein Hotel im Kreis vier. Nach einem Schlummerbier, versuchte ich Tamara zu erreichen. Sie brauche noch eine halbe Stunde, meinte sie, ich solle dann nochmals anrufen. Nach 3/4 Stunden angerufen, ja ich bin frei. Dann hat sie mir den Weg beschrieben, und 10 Minuten später stand ich mit weichen Knie vor ihrer Wohnung. Sie öffnete mir die Türe und WOW, sie sieht ja besser aus, wie auf ihren Bildern. Nachdem wir das technische ( ich bin Anfänger ) und das Geschäftliche geklärt hatten, gings zur Reinigung. Nach einem herrlicheM Vorspiel, wollte sie mich ficken. Oh je, ihr Ding ist aber gross!! Entspann dich meinte sie, während sie die Gleitcreme verteilte. Danach drang sie ganz vorsichtig in mein Hinterteil rein. Sie erklärte mir, was ich machen muss, damit auch ich Spass habe. Es war eine geile Lehrstunde mit Tamara. Ich war zu nervös, als dass ich sie hätte ficken können. So plauderten wir noch eine Zeitlang, dann verabschiedeten wir uns herzlich,


                  Bis zu nächstenmal Tamar


                  janosch:anal:

                  • Hallo Gemeinde,

                    gibt es in den gesamten Clubs, über die im 6profi-forum diskutiert wird, eigentlich auch den einen oder anderen (weiblich wirkenden) ladyboy, der zu empfehlen ist? Das wäre kein dauerhaftes Spielzeug für mich; nur eine willkommene Abwechslung.
                    Oder natürlich auch alternativ ausserhalb des 6profi-Einzugsgebietes?
                    Ich komme halt recht selten in die Schweiz, und würde eher Clubs im Süden Deutschlands bevorzugen.
                    Männlich aussehende ladyboys sind für mich uninteressant.
                    Ich suche Mädels (weiblich wirkende, weich ausssehende ladyboys) mit dem gewissen ETWAS.
                    Für weiterführende Hinweise bin ich unendlich dankbar.
                    Thanks Folks,

                    Euer derder:lachen: