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    Ich hatte heute einen angenehmen Nachmittag genossen und dabei festgestellt, dass die noch fehlende Stange im Aufenthaltsraum jetzt montiert ist. Übrigens ist das LaVie auch stündlich (teilweise halbstündlich) mit öV nach einem kurzen Fussweg von 5 Minuten sehr bequem erreichbar. Über die Girls könnte ich nur die bisherigen positiven Berichte repetieren und darum lasse ich diese Details weg. Es war ein schöner Nachmittag mit den netten und hübschen Girls.

    Ich bin im Januar einen Abend in Köln und habe im Internet und in diesem Forum einige interessante Adressen gesehen. Hat jemand (hoffentlich) positive oder auch negative Erfahrungen gemacht oder hat jemand noch einen aktuellen Geheimtipp, der mit öV rasch und gut erreichbar wäre? Folgendes ist mir im Internet bis jetzt aufgefallen:


    Table-Dance-Bars:
    STARDUST American Table Dance, Maastrichter Strasse 6-8 http://www.stardust-koeln.de Eintritt 10 EUR ohne Drinks; Private Dance 25 EUR
    Pascha-Tabledance, Hornstrasse 2 http://www.pascha-nightclub.de Eintritt 30 EUR inklusive Drinks; Private Dance ab 10 EUR (Bordell angeschlossen)


    Tantra-Massagen (passiv):
    Ananda 2 Std. 190 EUR, Frankfurter Strasse 40, www.tantramassage.de
    Ayantra Tantra 2 Std. 200 EUR / B2B 1.0 Std. 150 EUR, Hohenzollernring 49 www.tantra-massage-traum.com


    Tantra- und Nuru-Massagen (passiv-aktiv):
    Our-touch Tantra oder B2B 1 Std. 100 EUR, Nuru 2 Std. 300 EUR, Sachsenring 73, http://www.our-touch.com
    Kismet-Lounge Tantra oder B2B 1 Std. 100 EUR, Nuru 2 Std. 300 EUR, Clevischer Ring 119, http://www.kismet-lounge.de


    Einige Warnungen in diesem Forum habe ich gelesen aber vielleicht gibt es inzwischen weitere, zusätzliche Infos.

    Ich kann diesem Exkurs von massagefan nur zustimmen. Es sind unterschiedliche Formen, verschiedene Behandlungsdauern und Preise. Von einer Seite her ist eine Massage teuer aber man kann es auch von einer anderen Seite her sehen. Nämlich vom Behandlungspreis pro Minute/Viertelstunde etc. und dann erscheint eine Massage plötzlich wieder günstig (3 Fr. pro Minute bei der Massage gegenüber 6 Fr. pro Minute beim GV). Und massieren muss man zuerst lernen; vögeln hingegen kann jede. So sind die Vergleiche über teuer oder billig wirklich reine Ansichtsache und natürlich auch Neigungsgesteuert.

    ... eine bestimmte Art älterer Herr die sehr gerne mit den ÖV unterwegs sind ...


    Diese Beschreibung könnte ja direkt auf mich zutreffen. Aber wenn ich eine schöne Frau sehe und diese sich vielleicht noch figurbetont kleidet, ein nettes Décolleté hat und einen guten Oberkörper, so schaue ich halt hin. Es gab auch schon Situationen, wo wir beide, also die Frau und ich nachher herzhaft lachen mussten (so eine Art gegenseitiges leises Danke). Der Busen ist ja grundsätzlich das sekundäre Geschlechtsmerkmal der Frau und das Gegenstück beim Mann ist der Schnauz und Bart. In früherer Zeit, wo die Befreiungsbewegung die Frauen intensiv erfasste und „oben ohne“ baden in Mode war, kannte ich einmal ein Girl, das grundsätzlich so badete und nur ein Oberteil angezogen hätte, wenn auch Männer Schnauz- und Bartbinden hätten tragen müssen. Und solange ich auch ohne verhüllte sekundäre Geschlechtsmerkmale herumlaufe, so lange darf ich auch eine schöne Frau ohne schlechtes Gewissen ansehen.

    Letzthin war ich zum ersten Mal im diskreten EWA-Tantra in der Region Bern. Zugegeben war es preislich gehoben aber so war auch die Ambiance. Das Angebot ist wie auf der Homepage oder im Beitrag von Nik vom 06.03.2008 beschrieben. Natürlich haben die Damen seither gewechselt aber es sind immer noch fast ausnahmslos Schweizerinnen, die das Tantra-Liebesritual nebenberuflich anbieten. Obwohl ich etwas durch die Informationen vorbereitet war, war das erste Tantra-Ritual für mich halt trotzdem etwas Spezielles und entsprechend war ich auch etwas unsicher. Ich hatte den Eindruck, dass meine Tantra-Liebeskünstlerin das gerne machte und ich fühlte mich sehr zärtlich aufgehoben. Zwischendurch wurde ich auch gefragt, was ich lieber hätte und als Erstling auch aufgefordert, meine Wünsche zu nennen. Würde ich nun weiter schreiben, so würde ich mehr oder weniger nur wiederholen, was Nik im erwähnten Beitrag schon geschrieben hat. Angeboten werden Lotus Ritual mit 1,5 Std. zu 550.—, Lotusblüten Ritual mit 2 Std. für 750.— und das Lotusblüte Royal Ritual inkl. Whirlpool mit 2 Std. für 800.— (was einem Minutenpreis von etwa 6–7 Fr. entspricht).

    Letzthin war ich im diskreten EWA-Tantra in der Region Bern und das war äusserst bequem mit dem öV zu erreichen: 1 Minute von der Bahnstation oder 2 Minuten von der Bushaltestelle Bahnhof. Aber auch Traum-Massagen in Glattbrugg für die kleine Entspannung zwischendurch liegt ja direkt bei der S-Bahnstation und auch alle Angebote in den Städten und Agglomerationen sind ja ohnehin immer mit öV bequem zu erreichen. Etwas abseits muss man sich vorher orientieren und etwas planen: beispielsweise liegt das Aegi-Life auch nur 8 Minuten zu Fuss von der nächsten Busstation entfernt; allerdings fährt dort der letzte Bus um 21.15 und da gehe ich halt direkt nach Feierabend hin. Dafür gibt es kein Suchen von Parkplätzen. Meistens finden Autofahrer den öV kompliziert und genau so ist es auch umgekehrt: öV-Fahrer tippen die Adresse in den elektronischen Fahrplan ein, drucken das Resultat aus und fahren mit guter Musik im Ohr hin und widmen sich dabei nur noch der Vorfreude.

    chomi, genau so sehe ich es auch und ich bin froh wenn ich ab dem 11.07.2010 wieder mein Permis habe ....

    Da kommt mir gerade der Berner Mundartrocker Housi Wittlin in den Sinn mit einem seiner ersten Songs: "I bi bir Polizei - aber nume ir Kartei". ...


    Zur öV-Diskussion möchte ich anfügen, dass es halt immer beides braucht, nämlich individualverkehr und öV und das eine oder andere je nach Beruf und persönliche Interessen besser geeignet ist. Ich persönlich fahre mit dem öV auch bis an die Grenze von Spanien in die Ferien oder für ein Wochenende in die Mitte von Deutschland. Bei beruflichen Reisen im Zug kann ich Akten lesen, Laptop benützen etc. und bei Freizeitreisen den Reiseführer oder sonst etwas entspannendes und zwischendrinn auch einmal den Barwagen besuchen.

    Da ich das GA habe, bin ich natürlich immer mit dem öV unterwegs. Meistens sind die Lokale auch relativ gut erreichbar, d.h. mit einem kurzen Fussmarsch nach der öV-Fahrt. Mit etwas Musik im Ohr stören Nebengeräusche oder Geplauder im öV überhaupt nicht und man kann die Vorfreude und das gedankliche Nachspiel sehr schön geniessen. So ist meine Reise mit dem GA und dem öV zum Club natürlich immer ohne irgendwelche Mehrkosten oder anders gesagt: gratis (auch morgen Freitag als Wochenabschluss). Und mit dem elektronischen Fahrplan ist es ein Kinderspiel, nicht auf einen Taxi angewiesen sein zu müssen.


    Das einzige was mich ärgert ist die Preispolitik der SBB für Senioren. 64-jährige Männer zahlen 750.--/1150.-- (2. Klasse/1. Klasse) mehr für ein Jahresabo. Das ist ein klarer Verstoss der SBB gegen die Bundesverfassung Artikel 8 Absatz 1 und 2 über die Gleichstellung der Geschlechter, etc. Ich habe bei 8 anderen Europäischen Bahnen recherchiert und keine diskriminiert die Männer so wie die SBB. Wenn ich dann 64-jährig werde, werde ich die SBB hassen wie die Pest. Die Begründung mit der Synchronisierung mit dem AHV-Alter ist eine faule Ausrede und ist veraltet. Eine Mehrheit ist heutzutage für ein gleiches AHV-Alter für Frauen und Männer und weiter ist die SBB eine Transportunternehmung und hat überhaupt nichts mit einer Sozialversicherung zu tun. Die SBB will einfach an den Männern mehr verdienen als bei den Frauen.

    Zitat "Man spricht immer nur von den Frauen, obwohl sich im Rotlichtmilieu viel mehr Männer bewegen, vom Vermieter über den Webmaster bis zum Freier. All diese Männer werden aber nie zur Verantwortung gezogen."


    Eine typische Formulierung, wie sie feministische Politikerinnen gerne verwenden: Schuld sind die Männer! Immer und an Allem! Aber eine UNESCO-Studie brachte zu Tage, dass im Menschenhandel mehrheitlich Frauen für den krimminellen Akt verantwortlich sind. Das Zitat musste ich einfach mit dieser Wahrheit ergänzen!

    Letzten Freitag war es einfach noch etwas früh zwischen der Arbeitswoche und der Heimfahrt. Zudem sehnte ich mich nach etwas Entspannung und so war mein Entschluss schnell gereift, in Zürich die S7 zu nehmen und zum ersten Mal das TM auszuprobieren. Es liegt so bequem direkt neben der S-Bahn-Station. Die Chefin öffnete die Tür und stellte mir 3 Girls vor; alle anderen waren besetzt und da hätte ich warten müssen. Eine gefiel mir aber besonders und die Wahl bereute ich auch nicht. Die halbe Stunde bei Emanuelle mit Massage, streicheln und blasen (Gummi) war wunderbar und ich genoss den Wochenabschluss sehr. Auch der Bus zum Flughafen oder Oerlikon ist ja nur ein paar Schritte vom TM entfernt und so werde ich gelegentlich das TM sicher wieder einmal besuchen.

    Am Dienstag in dieser Woche beim Kaffee an der Bar (bevor ich eigentlich heimgehen wollte) schaute ich nochmals in die Runde mit all den schönen Mädels und bei einer verweilte mein Blick ein ganz klein wenig länger. Ich freute mich, als sie sich Alla zu mir setzte und wir plauderten ungezwungen. Mit der Zeit konnte ich es kaum mehr erwarten, bis sie mich mit ihrer zurückhaltenden Art fragte, ob wir noch etwas anderes machen wollten.


    Also löste ich nochmals ein Ticket und was ich nachher erleben durfte, war einfach schön. In meinem fortgeschrittenen Alter kommt es weniger auf die Details an als auf das Ganze. Sie stand nackt vor mir und wir umarmten uns und langsam sanken wir auf dem Bett ineinander. Es war sehr vielfältig und ich fühlte mich um Jahrzehnte jünger. Die Zeit mit ihr war wunderbar.


    Es war Dienstag und die Nachmittagskunden waren inzwischen alle gegangen. So war es nur natürlich, dass wir nachher in der Bar noch lange zusammen sassen und plauderten über die Arbeit, die Heimat und über vieles mehr und so bescherte Alla mir noch einen schönen Ausklang meines Besuches im Aegi-Life. Wenn sie das nächste Mal im Spätsommer wieder da ist, werde ich sie ganz sicher wieder besuchen. Alla ist eine höfliche und liebe Person und ich bitte alle: seid lieb zu ihr.

    Am Dienstag in dieser Woche war ich zum ersten Mal in einem Saunaclub und war zuerst natürlicherweise etwas blockiert. Das Aegi-Life ist ein netter, kleinerer Klub, alles sauber und alle Einrichtungen funktionierten. Nachdem ich mich überall etwas umgesehen hatte, genoss ich an der Bar eine Cola. Ich hatte meine Arbeit etwas früher beendet und war am späteren Nachmittag da und an Mädels waren deren neun da. Ich hatte das Gefühl, dass sie alle besser aussahen als auf den Fotos auf der Homepage und so war ich schon von meiner ersten Angst erlöst. Auch waren einige weitere Kunden da. Nach dem Drink fragte ich nach dem Videoraum (oder Kino wie es die Mädels nannten) und eines sagte mir sofort (trotz meines Alters im oberen Bereich), dass sie es mir zeigen würde. Dort zeigte sie mir noch mehr und da war es um mich geschehen. Damit war ich also auch von meiner zweiten Angst erlöst. Nach einem Dampfbad und etwas Ausruhen ging ich nochmals in die Bar. Die Musik fand ich angenehm und ich war nun auch schon etwas lockerer. Irgendwie verweilte mein Blick in die Runde bei einem der Mädels etwas länger, aber ich nippte sofort wieder an meinem Kaffee. Ich musste nochmals zurück blicken zu der, nach meinem Geschmack Schönsten. Kurz darauf wurde ich nun von meiner dritten Angst erlöst, indem sie sich zu mir setzte. Wir plauderten angeregt eine Weile. Auf Ihre Frage, ob wir noch etwas anderes machen wollten, konnte ich nur noch mit Ja gerne antworten und löste ein zweites Ticket.


    Ich habe gerne nicht allzu viel Hektik und Gedränge und so scheint der Dienstag und die Zeit, wenn normale Leute Abendessen, für mich ideal zu sein. Als öV-Nutzer muss ich ja ohnehin spätestens wieder um 21:15 Uhr (letzter Bus) an der, etwa 7 Minuten entfernten Station „Lauffohr Sommerhaldenstrasse“ sein. Dieser Bus fährt halbstündlich von/nach Brugg.

    Erlebnisbericht über Ala

    [FONT=&quot]Die Ehe war sicher einmal die ideale Familienform. Die Entwicklungen von der früheren Landwirtschaft über Handwerk, Industrie, Informationsverarbeitung zum biologischen Zeitalter, die steigende Mobilität mit immer grösseren Aktionsradius, die stets grössere Informationsflut und einfacheren Kommunikationsmöglichkeiten führen zwangsläufig zu immer spröder werdenden Beziehungen. Schaut man weiter zurück, so sind die früheren Dorfgemeinschaften zerfallen, die Sippen sind zerfallen, die Mehrgenerationenfamilien sind zerfallen und heute zerfällt die Familie. Betrachtet man einen grossen Zeitraum, so ist die zunehmende Individualisierung konstant. Heute entstehen marktwirtschaftlichere Beziehungen und das Phänomen "Familienschützer" ist wie das des aufbäumenden Pferdes vor dem Tod. Es könnte allerdings auch sein, dass das Phänomen von Kreisen popularisiert wird, die noch keine Lösungen sehen für die Probleme der neuen Individualität. Für sie wäre zurück zur Familie die bequemste Lösung. Die Individuen fordern heute aber zunehmend Informationen und wollen Selbstverantwortung übernehmen. Als Folge nimmt der Pluralismus zu. Optimierungsregelungen und Risikoabwägungen (geschiedene Väter werden meistens abgezockt) werden bedeutungsvoller. Daraus folgt: nur noch Erstverdienende (keine Zweitverdienende mehr, welche Lohndumping verursachen und Einstiege in neue Erwerbsfelder für Erstverdienende verunmöglichen / gleiche Ausbildungs- und Verdienstchancen für beide Geschlechter). Beide Partner verdienen ihren Lebensunterhalt selbst und partizipieren gemeinsam an den Kosten für Kinder und Heim. Riskantere Freiheiten (aber: no risk - no fun). Freiheitlicherer, individuellerer, vielfältigerer und glücklicherer Lebensstil mit mehr Wahlmöglichkeiten führt zu einer zufriedeneren Lebensweise. In einem solchen Umfeld gibt es nur noch die partnerschaftliche Lösung, wo die gegenseitige Liebe in völliger Freiheit täglich von Neuem gepflegt wird ohne ehezerstörende Eheverträge.[/FONT][FONT=&quot][/FONT]

    Zitat

    Aber eben: es ist und bleibt teuer im Vergleich zu Sex-Angeboten.

    Das kann man auf verschiedene Arten ansehen: Eine 40-minütige Massage kostet oft ca. 120-150 Fr. was einen Minutenpreis von 3.00-3.75 Fr. ergibt (die 90-minütige Massage ergibt ähnliche Preise). 30-minütiger Sex kostet oft ca. 150-200 Fr. was einen Minutenpreis von 5.00-6.70 ergibt. Es ist auch zu berücksichtigen, dass vögeln jede kann, hingegen ist für eine Massage eine Ausbildung nötig.

    Zitat

    In den kleineren Studios und Salons werden die Frauen meistens abgezockt, dort wo es am wenigsten vermutet wird und nicht viele Kolleginnen sind. Ich war vor einem Jahr für 2 Tage in einem Salon in der Schweiz, ich mußte 40% abgeben und noch täglich Zimmerreinigungsgebühr und dann sollte ich noch 600 Fr. für den Fotograf bezahlen, bei meiner Kollgin wurde ihr Geld für mehrere Tage einbehalten, daß sie nicht weglaufen konnte und wir wurden den ganzen Tag in der Wohnung überwacht. Am zweiten Tag kam ihr Zuhälter zu Besuch und prügelte auf sie ein, weil sie keinen Umsatz hatte.


    Zitat

    UND: Plötzlich schritt eine Frau im Trainingsanzug (Kapuze über dem Kopf, rechter Arm bandagiert) an uns vorbei, schaute nicht links und nicht rechts. Ich fragte meine Begleitung: "Was war denn das?" Sie antwortete: "Ziemlich traurige Sache. Ihr Zuhälter hat sie gestern verprügelt, weil sie zu wenig Umsatz machte und hat ihr dabei den Arm verletzt.


    In der Schweiz arbeiten etwa 1500-3000 Frauen unter Zwang in der Prostitution. Da die Schweiz im Ausland ein gutes Image hat, lassen sich mit Täuschungsangeboten dafür Frauen leichter finden als für andere Länder. Die Frauen machen für die Reise Schulden. Diese wie auch die Vermittlung müssen dann lange abgearbeitet werden. Und das geht halt nicht ohne Schläge. Als Freier schaue ich deshalb, ob eine Frau gewisse Praktiken ablehnen darf, ob sie deutsch oder englisch spricht, welchen Eindruck sie macht und ob sie direkt bezahlt wird um möglichst der Zwangsprostitution auszuweichen.