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    Kürzlich war ich bei Ola, welche noch nicht lange im Amour arbeitet. Meine Favoritin war besetzt, und ich entschied mich, mal ein neues Mädchen kennenzulernen - was leider zu einem enttäuschenden Erlebnis führte.
    Ola ist durchschnittlich hübsch, sehr freundlich, aber doch eher zurückhaltend. Nachdem ich aus der Dusche kam, inspizierte sie erst meinen Kleinen mit fachkundiger Gewissenhaftigkeit und polierte ihn mit einem Intimtüchlein, bevor sie ihn in den Mund nahm. Der Kleine wurde rasch grösser, oh...Ola bläst doch ganz gut. Nach dem Aufgummieren gab's eine grosse Portion Flutschi in die Möse und keine Portion auf meinen nun Grossen - und der GV konnte endlich starten. Leider lag das liebe Mädchen nur wie ein Brett da und war absolut passiv. Erst hielt sie lange Zeit ihre Hand schützend um ihre Möse, damit ich möglichst wenig in sei eindringen möge. In Kürze: Es war eine ziemlich unbefriedigende, steife, unerotische Nummer mit einem Mädchen, dass ihren Job nur ganz widerwillig erledigt, auch wenn sie dabei professionell freundlich blieb.


    Die Qualität der Dienstleisterinnen im Amour ist derzeit etwas durchzogen. Es fehlen ein paar wirkliche Top-Girls, einige Mädchen sind wirklich nicht so toll, auch nicht für die bescheidenen Fr.150.- die halbe Stunde. Ich denke, dieses Studio im Seefeld hätte an sich grosses Potential - besonders auch nach Wegfall der Konkurrenz einen Stock tiefer.

    Mach nicht so ein Gesicht!...sagte sie, als ich etwas betrübt an der Bar vor einem Glas Weisswein sass. Langsam wir ins Gespräch und verschwanden schliesslich Richtung Zimmer. Ich mach' Dich glücklich, versprach sie mir...
    Dana, 25 J., in Spanien lebende Rumänin, beruflich ziemlich erfahren. Kein besonders auffälliges Mädchen, jedoch hübsche Figur, von allem nicht zu viel und nicht zu wenig. Sie erwies sich als überaus erotisch-zärtliche Gespielin und ich erlebte mit ihr GF6 vom feinsten. Eine Nummer wie aus einem Guss ohne falsche Bewegungen oder unpassende Worte. Gegenseitiges orale Verwöhnen, viele zärtliche Zungenküsse, GV in verschiedene Stellungen. Langsamer Spannungsaufbau welcher in einem heftigen Orgasmus endete, in Missio, ihre Zunge in meinem Mund, mein Schwanz tief in ihr drin, die Beine um mich geschlungen. Langsames ausklingen lassen, dann unter die Dusche.
    Nun, bist Du glücklich, fragte sie schelmisch. Ich konnte nur lächelnd nicken. Na, siehst Du...sagte sie.


    casadivo

    "...dass Du den Namen nicht nennts, finde ich nicht gut. Auch für solche Informationen ist das Forum und der Austausch gedacht."
    Gruss Yes[/QUOTE]


    Lieber Yes


    Ich stelle WGs (und auch andere Menschen) ungern öffentlich an den Pranger. Die Moral der Geschicht' ist doch folgende: Man erkennt die WCs, welche sich solche Sachen leisten, meist schon bei der Anmache. Und wenn man dann seine inneren Stimme nicht gehorcht, wie bei mir das der Fall war, ist man doch auch teilweise selber schuld....Für mich wieder mal ein kleines Lehrstück.


    casadivo

    Ich finde auch, man kann das schlecht abschätzen. Natürlich spielen genannte Faktoren eine Rolle. Ich habe doch ab und zu schon erlebt, dass die WG so eng war, dass richtiger GV nicht möglich war. Bei privatem Sex bringt man mit liebevollem Vorspiel, Rücksicht und viel, viel Geduld jede Möse so weit, dass beide Partner den GV unbeschwert geniessen können. In der Pay6-Situation ist dies leider meist nicht machbar.


    casadivo

    Dismayedami



    Der CG ist gross, laut und ungemütlich....eine Fickfabrik... und doch faszinierend....zieht die Männer an wie das Licht die Motten... Die geballte Globe-Energie wird Dich als Neuling vermutlich eher einschüchtern. Deshalb ist ein ruhigerer Club wie das Westside als Einstieg sicher empfehlenswerter.


    Casadivo

    Letzte Woche in Rouge.. volle weibliche Belegschaft, wenig Gäste..aber erstmal geht sowieso in die Sauna... danach auf einem Sofa herumgepflätzt und den Mädchen zugeschaut, wie sie miteinander tratschen oder gelangweilt eine Zigarette nach der anderen rauchen...schliesslich wurde ich überraschend von einem italienisch sprechenden Mädchen attackiert...konnte mich aus ihrer Umarmungen und Küssen irgendwie nicht erwehren und stimmte schliesslich einem Gang aufs Zimmer zu... ich hätte es besser wissen müssen...klassischer Anfängerfehler...


    Der Service war ja eigentlich nicht schlecht, intensives, langes 69, schliesslich ging es dann richtig zur Sache. Und dann, kurz vor dem Absch(l)uss dann von ihr urplötzlich die Ansage: Die 30 Minuten sind um, Service beendet ...!! Unglaublich und so noch nie erlebt. Ich konnte nur noch den Kopf schütteln und in der Dusche verschwinden.


    In der Nachbetrachtung: Das Mädchen hatte sicher insofern recht, dass die Zeit offenbar tatsächlich um war, auch wenn sie die ersten 5 Minuten mit ausführlichem Duschen verbracht hatte. Was mich stinkig machte, war, dass der Abbruch ohne Vorwarnung kam, ich hätte problemlos abschiessen können, wenn die mich zwei Minuten vor Ende der Zeit nett vorgewarnt hätte. Das Zeitmanagement gehört nun mal zur Aufgabe der WG, die meisten Gäste lassen die Uhr im Kästchen. Und: Es war ziemlich offensichtlich, dass das Mädchen auf eine Verlängerung spekuliert hat...


    Nun, eigentlich bin ich ja nicht so nachtragen und poste den Name der WG hier bewusst nicht, aber so was gehört sich in einem Club, welcher Fr. 160.- für den Zimmergang verlangt, nicht.


    Meine schlechte Laue hielt aber nicht lange an. Nach einer unendlich zärtlichen halben Stunde mit Dana war die Welt wieder in Ordnung.

    Die Carmen hat ja seit einiger Zeit neue Photos auf der Homepage....nur weiss ich wirklich nicht, was sie sich dabei gedacht hat.. viel viel Mascara, und zieht dabei eine Schnute, die wohl irgendwie Coolness symbolisieren sollte... trotzdem meine ich: Man kann Carmen weiterhin empfehlen, live ist sie eine wirklich hübsche, rassige und ganz sympathische Frau....

    War kürzlich bei Jasmin. 20-jähriges Chick, gertenschlank mit wunderschönen, kleinen Titten. Gibt sich cool und selbstbewusst...schreckte dann aber vor meinem etwas wohlproportionierten Lümmel zurück...sagt mir ziemlich bestimmt, ich dürfe höchstens nur sehr langsam und vorsichtig...sie sei eng gebaut...und sie müsse ja schliesslich noch bis um xy Uhr arbeiten.. und erst kommt sowieso erst noch etwas Flutschi drauf.....


    In solchen Situation bereite ich mich gewöhnlich innerlich schon aufs Duschen vor und überlege mir, was ich sonst noch zu erledigen habe...


    Nun, ich drang also wie versprochen nur ganz langsam in sie ein, was sie offenbar estimierte....jedenfalls erlebte ich wider Erwarten eine wunderbare entspannte Session mit GV zwar fast in Zeitlupe, dafür umso gefühlsintensiver und sehr zärtlich, und schliesslich einen wunderbaren Orgasmus. Jasmin war dann ganz gelöst und erzählte mir noch ein paar Anekdoten aus ihrem Berufsleben, während sie meinen Bauch streichelte.


    Hat mich gefreut, wie Sie sich - trotz oder gerade wegen den Schwierigkeiten mit der Grösse meines Kleinen - bemühte, mir ein besonders schönes erotisches Erlebnis zu bereiten. Was ihr auch wirklich gelang.


    Casadivo

    Gandalf, bist Du sicher, das die aktuelle Julia auf der Homepage nicht die frühere ist? Vor gut 2 Jahren war ich mal bei/in einer Julia: Nettes und hübsches Mädchen, korrekter, aber etwas verhaltender Service. Habe sie nachher nicht mehr besucht. Nun, vielleicht ergibt sich mal die Gelegenheit, dem Sachverhalt auf den Grund zu gehen:smile::smile:


    casadivo



    Was mir wieder auffällt sind die schönen Photos von ihr (jene älteren Datums, im Post von blacky-fo), dezent und doch viel zeigend, vielleicht fast zu geschmackvoll für diese Metier...

    Ich meine, das Wort "pervers" ist einerseits ein moralischer Begriff und zieht eine Linie zwischen dem, was in unserer Gesellschaft akzeptiert ist, und dem, was eben nicht toleriert wird. Wobei ich meine, dass schwangere Frauen für Geld zu ficken, sicherlich zu letzterem gehört. Ich denke, über 99% unserer Mitmenschen würden dem zustimmen.


    Die Dame vom Dahar dagegen verwendet das Wort "pervers" in einem etwas persönlicheren Sinne. Pervers ist danach, was für sie persönlich absolut nicht in Frage kommt, wo sie sich erniedrig oder ausgenützt fühlt. Es liegt somit an ihr, klare Grenzen zu setzen und dies auch zu kommunizieren. Die Zelebrierung erotischer Literatur in Verbindung mit sexuellen Handlungen mag etwas extravagant sein und nicht jederman/fraus Sache, doch sicher nicht pervers im moralischen-gesellschaftlichen Sinne.


    Casadivo

    Die Gesichter auf der Homepage eben NICHT zu zeigen, kann eben auch ein Qualitätsmerkmal eines Clubs sein. Ich hoffe, die WGs, welche sich mit Gesicht auf der Homepage präsentieren, wissen, was sie tun.... Die Spuren einer WG-Karriere im Internet später einmal zu tilgen, stelle ich mir schwierig vor.


    C.


    Ich muss natürlich zugeben, Melissa (mit welcher ich noch nie das Vergnügen hatte) sieht umwerfend aus....

    Was den WGs wie auch ihrer Kundschaft nicht so gefällt, sind die eher schäbigen Räumlichkeiten. Den ganzen Tag in diesem Loch zu sitzen... ich würde depressiv. Im Sommer ist's eine Sauna, im Winter, wie eben erlebt, sitzen sie mit Wolldecken (sic!) an der Bar. Eine tolle WG hat mir kürzlich geklagt, sie halte es in diesen Räumlichkeiten keine drei Tage mehr aus... und war denn auch prompt nie mehr auf dem Tagesplan.
    Keine Ahnung, wie es ums Niveau der Kundschaft, Umsatzmöglichkeiten und Umgang und Fairness von Seite des Management her steht, da weiss ich zu wenig. Aber die Räumlichkeiten sind sicherlich mit ein Grund für die hohe Fluktuanz.


    C.


    Zu den Preisen: Finde ich eine super Sache.


    Ja natürlich, Geiz ist geil!
    Ernsthaft:
    Einerseits sind solche Preise natürlich eine Frechheit gegenüber den Dienstleisterinnen und jeder Freier sollte sich schämen, seiner WG nur 40.- für 15 Minuten zu zahlen.
    Andererseits wird die Qualität bei so einer Preisgestaltung wohl oder übel den Bach runter gehen, wohl auf "Ficki-Ficki-Niveau", wo der Kunde genötigt wird, so rasch wie möglich abzuspritzen. Und der Club dann auch die entsprechende Kundschaft anzieht.


    Was ich damit sagen will, ist folgendes: Wenn ein WG mir ein gutes Gefühl vermittelt (nicht nur beim Sex), müsste ich dies für die Berechnung eines fairen Preises in Franken umrechnen. Konkret heisst dies, ich müsste den Wert meiner dabei ausgelebten Emotionen mit einem Preisschild versehen.


    Was ich dazu anmerken möchte:
    Ganz anders bei vielen anderen Dienstleistungen kann beim Pay6 der Kunde selbst die Qualität der Dienstleistung erheblich beeinflussen. Die WG gibt mir die Möglichkeit bzw. hilft mir, meine Emotionen auszuleben. Dafür bezahle ich. Was ich zurückkriege hängt wesentlich davon ab, was ich selbst geben kann oder zu geben bereit bin. Wenn ich müde und gestresst von der Arbeit bin, wenn ich getrunken habe, oder Sorgen und Probleme habe, wenn ich zu anspruchsvoll oder ungeduldig bin - in diesen Situationen ist Pay6 oft seinen Preis nicht wert, auch wenn die WG genauso hübsch/nett/motiviert ist wie immer.


    Casadivo

    Valentina kommt nicht mehr? Schade. Das was schon ein Nummer.....


    Nun.... ich war kürzlich nach längerer Club-Pause selbst wieder mal im CR. Hat sich dort nicht viel verändert: Flaue Stimmung, rumhängende B-Girls, dafür wohltuende Sauna, süffiger Weisswein und gutes Essen.


    Andra, aus Rumänien wie viele andere, ist ein schöne, aber eher zurückhaltende und etwas unsicher wirkende Frau...runzelt herzig die Stirn, wenn sie einem zuhört....schöne B-Titties, frauliches Becken... ist natürlich wesentlich älter als auf der HP vermerkt, spricht englisch. Im Zimmer ist sie auch etwas unsicher, aber wirklich willig...möchte ihre Sache gut machen und fragt oft nach, ob es so recht sei..dabei war der Service wirklich absolut in Ordnung...ich denke, wenn sie sich etwas mehr fallen liesse, könnte es mir ihr traumhaft sein. Ich fand sie aber sehr sympathisch mit ihrer eher introvertierten Art.


    Niki ist dagegen deutlich unbeschwerter. Erst stimmiges Vorspiel auf dem Sofa mit gegenseitigem massieren, knutschen und lockerem Smalltalk in sehr gutem Englisch. Aus der Matte ging es dann richtig zur Sache...nach einer wilden Nummer war ich schliesslich völlig erledigt. Ich kann diese hübsche junge Frau nur empfehlen.


    Insgesamt ein schöner, entspannender Spätnachmittag im CR. Trotz der Preiserhöhung und der begrenzten Auswahl an wirklich aufregenden Frauen geht das Gesamtpaket in Ordnung. Die Gesamtkosten von Fr. 410.- beinhalteten 4 Stunden Aufenthalt in gepflegten Räumlichkeiten und fast luxuriösen Schlafzimmern, 2x Sauna, 3 Gläser Weisswein, 1x Schnipo, 2x Kaffe, 6 Gläser Mineralwasser, und last but not least zwei sympathische Frauen à 30 min.


    Casadivo

    Gelegentlich schrecken die Texte zu den Mädchen ab...ich denke da besonders ans Bermuda. Die Texte sind dermassen läppisch, man weiss gar nicht, was man dabei denken soll... Ironie? Oder hält Urs seine Kundschaft für dermassen unbedarft und unterbelichtet, dass sie durch seine literarischen Miniaturen zu einem Studiobesuch animiert würden? Andererseits finde ich seine Amateurphotos super, da sie - mit Ausnahmen - die Mädchen recht real wiedergeben, ohne Photoshop und Beleuchtungstricks. Aber die Texte.....
    Nun, wenn man dann mit Lea auf der Matte liegt, ist alles nicht mehr so schlimm.

    Ist wohl ein typisch männliches Verhalten, wie Briefmarken sammeln, oder das Verfassen von Verkostungsnotizen von Weinen...könnte ich so nicht..besser die schlechten Erfahrung baldmöglichst vergessen.... an tolle WGs und Erlebnisse hingegen erinnere ich mich meist noch jahrelang.
    Was ich mir vorstellen kann, ist so eine Art erotisches Tagebuch...also Prosa statt Statistik.
    Nicht so toll finde ich Fichieren von dem, was ein WG so über sich erzählt... kommt mir vor wie bei Geschäftspartern von mir, welche, wenn sie mich mal wieder drangsalieren, Bezug nehmen auf das Gespräch vom Vorjahr... wobei ich dann immer schmunzeln muss, wie wichtig die mich nehmen.. was aber für eine WG wohl ziemlich unangenehm wäre, da es ihrem Interesse und Wunsch, möglichst anonym zu bleiben völlig widerspricht.

    War einmal bei hr. Sie ist gross und breit gebaut, mit ordentlichem Busen und Arsch. Bot bei mir jedoch nur Dienst nach Vorschrift. Weder Smalltalk, noch irgendwelche Zärtlichkeiten. Deutlich unter dem, was man sich sonst vom Amour gewohnt ist. Für mich keine Empfehlung.

    Sie ist der Typ Die-junge-Alleinerziehende-von-Nebenan. Gross, fraulich, mit süssen kleinen Brüsten. Wunderbare Haut. Pölsterchen an den richtigen Stellen. Eine Frau zum Anfassen, wie man so sagt. Und dazu überaus nett und zuvorkommend.
    Sie bietet den vollen GFS-Service, mit Knutschen, gutem FO etc. Gerne lässt sie sich ihre wunderschöne Pussy lecken und wird dabei auch etwas feucht, so dass es dann beim Ficken auch kein Gel mehr braucht.
    Für mich zweimal ein schönes Erlebnis, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass da irgendwie noch mehr (mehr an Emotionen, Leidenschaft, Wildheit) möglich gewesen wäre. Ich finde sie trotzdem super sympathisch und werde sie jedenfalls wieder besuchen, wenn sie im Land ist. Eine Empfehlung!


    Casadivo

    Olivia war dieses Jahr wieder regelmässig im Amour anzutreffen, mit neuen Fotos auf der Homepage.

    Ich war im Herbst mal bei ihr. Sie ist wie immer sehr freundlich, hat viel Energie, ist sehr aktiv im Liebesspiel und an sich eine Empfehlung wert, wenn da eines nicht wäre:
    Olivia raucht offensichtlich Kette. Der Rauch dringt bei ihr aus allen Poren, die Haut weist diesen typischen fahlen Farbstich aus, ihre Stimme ist noch verrauchter als vor ein paar Jahren. Nur aus dem Mund riecht sie wenig nach Rauch, offenbar weiss sie den Geruch mit Spühlungen und Drops zu kaschieren.
    Obwohl ich selbst um 10 Zigaretten pro Tag konsumiere, war für mich der Rauchgeruch kaum zu ertragen. Wirklich über der Grenze des Zumutbaren, auch als Raucher. Was sehr schade ist, denn Olivia bietet an sich einen toller Service. Und ich wünschte ich Ihr, Sie könnte auch Ihrer Gesundheit zuliebe von den Zigaretten wegkommen - was ich mir selbst für's neue Jahr auch wieder mal vornehme....


    Casadivo

    Tour, warum hast Du Deinen Beitrag nicht im entsprechenden Thread gepostet?


    Natürlich hat's im Rouge derzeit kaum Frauen mit Model-Massen, aber einige Damen, z. B. Katrin, Valentina und andere, bieten doch einen super Service. Somit ist der Club sicher immer noch einen Besuch wert.


    Und doch: Wenn ich auf den Tagesplan schaue, kommt mir auch etwas das Gähnen. Immer die gleichen, und keine wirklich aufregende Frau. Und gewiss arbeiten hier auch einige Damen, die mit dem Niveau des Interieurs und der Zimmer nicht mithalten können. Aus diesem Grund war ich selbst tatsächlich auch länger nicht mehr dort.


    Casadivo

    Gutschein für Venus69 gültig bis 31.5.2011 abzugeben!


    Leider kann ich den Gutschein aus terminlichen Gründen (kam heute aus den Ferien zurück und bemerkte erst jetzt meinen Gewinn) nicht einlösen. Schade, schade. Trotzdem danke ich den Forumsbetreibern ganz herzlich für den Gewinn.


    Wenn jemand der aktiven Forumsteilnehmern diesen Gutschein kurzfristig brauchen kann und ihn bis Ende Monat auch einlöst und darüber im Forum einen Bericht schreibt (wie es von der Adminstration gewünscht wird), kann er ihn gerne haben. First come, first serve.


    Casadivo

    Yvonne | Club Diskret


    Bin kürzlich wieder einmal in die Katakomben des CD hinabgestiegen. Viele hübsche Mädchen. Habe mich schliesslich für das am wenigsten attraktive Mädchen entschieden .... wahrscheinlich aus dem Grund, weil sie irgendwie anders war als die andern Girls und mich dadurch reizte. Ich sollte es nicht bereuen.


    Y. ist eine völlige Anfängerin. Sie erklärt mir bald, dass sie diesen Job gar nicht gerne macht, aber aus finanziellen Gründen im Moment leider dazu gezwungen sei, und nannte mir auch bald ihr richtiges Alter und ihren richtigen Namen.


    Den Service begann sie mit hektischem Küssen und Blasen, anfänglich auch etwas Stöhnen, was sie dann bald sein liess. Irgendwie entwickelte sich im Verlauf eine ganz gelöste und vertrauensvolle Atmosphäre zwischen uns, wobei die leichten technischen Schwierigkeiten beim Sex der Stimmung überhaupt keinen Abbruch taten. Ein erstes mal kam ich, nachdem sie mich zu reiten versucht, was ihr aber irgendwie nicht gelang und sie sich mit den Worte "no, you must fuck ME" auf mich legte und ich von unten mir raschen Stössen zu Abschluss kam.


    Natürlich musste ich nochmals eine halbe Stunde verlängern. Sie holte und zwei Drinks und begann dann, keinen Kleinen wieder gross zu machen. Was ihr mit gutem tiefem Französisch rasch gelang, bevor sie wieder über mich kletterte und mich abknutschte. Es törnte mich an, mitzuerleben, wie auch sie plötzlich richtig geil wurde. Die zweite Runde beendeten wir fulminant in der .... Löffelchenstellung, als sie ihren allerechtesten Orgasmus hatte und auch ich kurz darauf auch zum zweiten mal abschoss. Danach bleiben wir verschwitzt, erschöpft und befriedigt nebeneinander liegen, streichelten uns, plauderten lange. Sie wollte mich kaum mehr gehenlassen, erst als die Chefin reklamierte - wir hatten schon 20 Minuten überzogen - mussten wir das Schäferstündchen abbrechen. Als ich ging und sie mir mit weichen after-Sex-Gesicht still lächelnd nachblickt, hatte ich mich ein ganz klein wenig in sie verliebt.


    Yvonne wird wohl kaum wieder in den CD zurückkehren, hoffe ich für sie. Was jedoch die Moral der Geschichte betrifft: Auch mit sogenannten B-Girls, welche die Model-Kriterien betreffend Aussehen Gesicht, Titten und Arsch nicht ganz erfüllen, kann man wunderbaren, erfüllenden Sex habe, wenn die Vibes stimmen.


    Stimmt auch in diesen Chor ein.


    War gestern erstmals im Globe, um den "Globe-Standard" zu testen - und war leise enttäuscht. Vielleicht auch deshalb, weil ich im letzten Jahr - neben privaten Studios - vor allem im Club Rouge verkehrt bin, welcher sich derzeit in Topform präsentiert. Tolle Girls im Rouge, die meisten von ihnen top motiviert und charmant, einige Karpatengirls vielleicht etwas unterkühlt, dafür im Bett Granaten. Gute Atmosphäre, gute Geschäftsführung. Von der Grösse her für mich genau richtig, man kann doch einigermassen die Uebersicht behalten. Und die riesigen Zimmer sind speziell und gefallen mir immer besser. Raum kann auch Luxus sein. Die Idee mit dem inbegriffenen Essen finde ich toll, vor auch weil die Qualität des Foods wirklich stimmt. So nach zwei Runden sich an den Tisch setzt, gut essen und trinken, und dann zum Dessert nochmals ein Girls vernaschen, mmmhhh....


    Wenn das Globe die Messlatte sein sollte: Ich glaube, das Rouge spielt aktuell in den meisten Belangen under par. Bravo! :super::super::super:


    Casadivo

    rickiland


    Meine Aufzeichnungen sind natürlich teilweise sehr subjektiv. Vielleicht war ICH ja nicht wirklich geil genug, hatte möglicherweise auch nicht die passenden Girls gewählt etc.. Im letzten Jahr genoss ich viele aussergewöhnlich gute Erlebnisse, häufig im Rouge (mit Sonja, Valentina und anderen), Anfang Jahr im Zürich-FKK. Kann sein, dass ich etwas verwöhnt bin und auch zu hohe Erwartungen ans Globe hatte. Vielleicht bin ich auch ganz einfach nicht der Typ für solche Grossclubs.


    Es freut mich, dass es DIR gefallen hat.


    casadivo

    Lieber Badwischer


    Nicht wirklich sehr gross. Er steht - wenn er steht - in durchschnittlicher Proportion zu meiner Körpergrösse (über 190cm). Allerdings sind normale Kondome für mich meist etwas zu eng.


    Ich bin in der Tat gelegentlich etwas verwundert, wenn ein Mädchen mit mir Mühe hat.


    Ich denke mit dabei oft, dass es nicht nur an der Grösse meines Kleinen liegt, sondern, dass das Mädchen bereits schon vorher etwas wund oder unpässlich ist, die Mens hat oder dergleichen. Und dann Angesichts meines Kleinen nicht will. Die bohre (...) dann aber nicht weiter nach.


    Und richtig: Bei all den Karpaten-Mädchen vom ehemaligen Zürich-FKK incl. Globe-Carla, welche auch teilweise eng gebaut sind, hatte ich wirklich NIE ein Problem.


    Uebrigens: Heute sah ich die Girls bei einer Lesboshow mit Dildos hantieren, die deutlich dicker war als mein Kleiner..


    casadivo

    Endlich habe ich's auch mal nach Schwerzenbach geschafft. Hier nur kurz ein paar Eindrücke, es ist ja schon so viel über diesen Club geschrieben worden.


    Die Erreichbarkeit per S-Bahn (11 Min. ab Stadelhofen) plus 100m zu Fuss ist ideal. Der Empfang freundlich und unkompliziert. Am Anfang irrte ich noch ein bisschen umher, fand mich dann aber rasch zu recht. Ich war früh gekommen, es herrscht ein grosser Frauenüberschuss, so dass ich Verlaufe das Nachmittags fast von allen WGs mindestens einmal freundlich angebaggert werde. Ich war mit drei Mädchen auf dem Zimmer. Und trotzdem fühlte ich mich nicht wie Gott in Frankreich (oder wie Berlusconi auf der Bunga-Bunga-Party). Warum?


    Das Lokal: Die Einrichtung natürlich ziemlich stillos, wie es sich für einen derartigen Club auch gehört. Die Musik zu laut und vom Stil her zu einem jüngeren Publikum passend, also eher zu den Girls, als zu den Eisbären.
    Tadellose Hygiene. Die Zimmer klein, aber zweckmässig. Gemeinschaftsduschen nach dem Zimmergang, hier die Möglichkeit, mit dem Mädchen nach dem Verkehr noch ungezwungen etwas zu plaudern.


    Das Catering: Mineralwasser gratis. Süssgetränke auch gratis, trinke ich jedoch nicht. Habe insgesamt drei Gläser ziemlich schlechten Weisswein getrunken (bin bezüglich allerdings etwas verdorben, da Weinliebhaber). Bier trinken ich in solchen Lokalen aus Rücksicht auf die Mädchen prinzipiell nicht. Kein Essen. An den Tischen haben einige Kunden aus Cartonschachteln irgendwelchen Fastfood in sich hineingestopft. Rauch: Störte mich nicht so sehr.


    Die Kundschaft: Meist zwischen 25 und 75, oft mit Bauch. Als schlanker, relativ sportlicher ü-40er musste ich mich nicht verstecken. Wie schön.


    Die Mädchen: Ich war enttäuscht. Nach längerem Mitlesen in diesem Forum kam ich mit zu hohen Erwartungen ins Globe. Globe-Niveau. Globe-Standard. Die heute abwesenden WGs waren optisch sehr durchschnittlich. Auch die Anmache war häufig wenig charmant, wenn auch freundlich und gut gemeint. Ich denke, die Weitläufigkeit des Clubs und der Lautstärkepegel der Musik erschwert die Kontaktaufnahme. Sitzt man enger zusammen, kommen die Kontakte natürlicher und unkomplizierter zu Stande. Vielleicht kommt ein einzelnes Mädchen und seine Ausstrahlung in diesem grossen Gewusel auch einfach weniger zur Geltung als im kleinen Rahmen.


    Der Sex: Im Zimmer war ich mit Danaja, Roxy und Liliana, durchwegs netten und hübschen Damen. Doch keines dieser Erlebnisse wird irgendwie länger haften bleiben. Nachzulesen in den entsprechenden Threads. Vielleicht hatte ich auch mit meiner Auswahl wenig Glück.


    Die Stimmung: Es hat mich nicht reingezogen. Zu sehr die Atmosphäre eines grossen Kaufhauses. Zu sehr Abfertigung. Zu wenig gemütlich, zu wenig intim, zu wenig erotisch, zu wenig aphrodisisch, zu wenig hedonistisch (so ohne gute Getränke und Essen). Ich war alleine da. Vielleicht wäre ein Besuch mit einer Runde Kumpels besser. Vielleicht war meine heutige Stimmung auch nicht die richtige.


    Fazit: Keine Wiederholungsgefahr.


    Anmerkung: Der einzige grössere Club, den ich regelmässig besuche, ist der Club Rouge. Dort fühle ich mich derzeit wohler und die Girls, die Zimmer und das Catering sind einfach toll.

    Mein drittes Mädchen anlässlich meines Erstbesuches im Globe. Nannte sich Liliana. Ich erkenne Sie auf den Fotos jedoch nicht, ob dies das gleiche Mädchen ist?


    L. kommt aus Litauen und ist nur jeweils für kürzere Zeit in die Schweiz. An ihr ist alles weich, das Gesicht, die natürlichen B-Titten. Ich wähle sie, weil sie so verschmust wirkt. Was dann im Zimmer auch so ist. Sie bittet mich erst, mich hinzulegen und knutscht mich dann ab von oben nach unten. Darauf folgt das schönste Französisch seit langer Zeit, langsam, tief und gefühlvoll, wie ich's mag, und wie es wenige können. Schliesslich GV in verschiedenen Stellungen, nicht überwältigend, aber durchaus nett. Schliesslich Abschluss in Missio. Nettes Geplauder beim gemeinsamen Duschen.


    L. fliegt morgen für einen Monat nach Hause.

    Das finde ich nun witzig. Anlässlich meines Erstbesuchs im Globe habe ich Roxy kennen gelernt. Ich hatte sie gewählt wegen der Energie die sie ausstrahlte, und natürlich wegen ihrer Schönheit. Ich dachte nun, die Roxy hat sicher bereits über 50 Beiträge in ihrem Thema im Forum, aber siehe da: Ein unbeschriebenes Blatt.


    Nun, Roxy hat einen perfekten, wunderschönen Körper mit festen, natürlichen B-Titten. Stammt natürlich aus den Karpaten, studiert dort auch. Spricht recht gut Englisch. Am Rücken hat sei eine grosse, aber hübsche Tatoo, diverse Piercing, auch auf genital. Trotz dem ganzen Zauber wirkt sie nicht schlampig, sondern freundlich und intelligent. Beim Ficken hat sie erst ein bisschen Mühe mit meinem grossen Kleinen, und war auch etwas zurückhaltend. So bleib es denn beim Blümchensex, auch weil ihr, wie sie mir nachher sagt, leicht übel war. Nicht von mir, sondern vom Essen, wie sie klar betonte. Später sah ich sie wieder frisch und munter unter den Gästen, auch bot sie mit zwei Kolleginnen eine ziemlich tabulose Lesboshow.


    Ich denke, dass an diesem Prachtsweib noch viele ihr Freude haben werden.

    Danaja war das mein erstes Date während meines kürzlichen ersten Globe-Besuchs. Ein überaus süsses, natürliches und fröhliches Mädchen.
    Aber: Ich hätte - da ich natürlich ihren asiatischen Einschlage auch bemerkt habe - meinem Bauchgefühl folgen und sie vorher fragen sollen, wie gut sie's mit grösseren Kleinen kann. Und - es ging dann tatsächlich nicht. Sie liess sich dann länger und amüsant aus über das Problem der grossen Kleine aus. Dass es im Prinzip mit mir ja schon möglich sei, dass sie dann aber es vermutlich - es war nachmittags - den Rest des Tages spüren würde. Fachfraulich und charmant hat sie dann weiter ausgeführt, dass man sich natürlich auch daran gewöhnen könne, wenn ich Beispiel ihr Freund wäre.
    Item, sie liess sich ausgiebig lecken, küsste süss, macht ordentliches Französisch. Schliess bot sie mir an, über ihren Brüsten zu kommen - ohne Aufpreis, weil der GV nicht eigentlich geklappt hat -was ich denn auch tat.
    All das fand in einer gelösten und freundlichen zwischenmenschlichen Atmosphäre statt. Danaja ist sicher eine Empfehlung. Nur leider passten wir beide nicht zusammen.

    Ein Tip in der Nähe von Porto: Vila Nova de Gaia.
    Besuche hier Ms. Taylor, Ms. Cockburn (sic!) und viele andere...für flüssigen Sex, der die Kehle hinunter rinnt. :lachen:


    Casadivo

    wnb

    Da habe ich eine ganz andere Einstellung: Die WG ist primär da, um MICH zu befriedigen. Retour kriegt sie auch etwas von mir: Mein Geld.
    Wenn WG sexuell etwas von mir zurückerhalten will, darf sie sich das nehmen und ich werde sie bestimmt nicht daran hindern. Aber es ist ganz allein ihre Entscheidung.
    Als Kunde zu meinen, man müsste auch der WG Befriedigung verschaffen, finde ich etwas naiv, ja vielleicht sogar etwas anmassend.

    Casadivo

    Ueber was sprechen wir nun? Was wir von einer WG erwarten, oder was wir uns wünschen/erhoffen/erträumen?


    Ich denke, in die erste Kategorie gehört folgendes:

    1. Hygiene, Gesundheit
    2. Erfüllen der Dauer des Service und der Leistungen, für ich als Kunde
    bezahlt habe
    3. Freundlichkeit
    4. Einigermassen attraktives Aussehen
    5. Sauberkeit des Etablissements
    6. Diskretion


    Was ich mir wünsche, ist natürlich einiges mehr:

    1. Kommunikation: Verbal im Sinne von etwas Small-talk, vor allem aber nonverbal/sexuell: Eine tolle WG merkt, wie ich sexuell ticke, spürt, wie auf dies und das reagiere, und reagiert ihrerseits darauf, spult also nicht einfach ihr fixes Progamm ab.

    2. Optik: Ich bevorzuge natürliche Frauen, wenig Schminke, wenige Tatoos, wenig Parfüm. Naturbusen A bis max. C. Schlanke, aber nicht magere Figur, durchaus auch etwas frauliche Proportionen.

    3. Sex: Nicht Spezielles, nur etwas mehr Fantasie von Seiten der WG würde ich mir oft wünschen. Ich merke oft, dass die Damen fast automatisch das Blasen-Lecken-Missio-Reiten-Doggy mit Abschuss-Programm erwarten, was es bei mir eigentlich nie gibt. Für variantenreiches Liebesspiel muss ich meist selbst die Initiative ergreifen. Da frage ich mich manchmal schon: Wer ist hier nun eigentlich der Profi und wer der Amateur?

    4. Etwas Sympathie....wenn möglich gegenseitig.


    Casadivo

    Nun habe ich mein Versprechen, dieses Lokal nicht mehr zu besuchen, bereits gebrochen... Ich wollte, nachdem mir im Amour keines der anwesenden Girls richtig zusagen wollte, das Haus nicht ungefickt verlassen. Meine Wahl fiel auf Barbi, ein zierliches jüngeres Mädchen, offenbar neu im Hause.


    Leider ergaben sich auch bei diesem Besuch einige - nicht unwesentliche - Unzulänglichkeiten.


    Es beginnt damit, dass sich das Mädchen, welches ich ausgewählt hatte, sich Barbi nannte, auf der Homepage jetzt aber als Jessica aufgeführt wird. Und die Barbi auf der Homepage weist so gar keine Aehnlichkeit mit meinem Mädchen auf. Nun na, nur eine kleine Verwechslung des eigenen Personals... kann ja mal vorkommen... und ist für mich an sich egal, da ich die Girls immer vor Ort auswähle, egal wie sie nun heissen.


    Zum zweiten: Es waren wieder mal keine passenden - das heisst grösseren - Kondome verfügbar. Also wieder ein K(r)ampf, das Ding zu montieren - was der sexuellen Spannung natürlich unheimlich zuträglich ist. Und Schmerzen verursacht, welche später während dem GV nachlassen - weil nämlich der Gummi platzt...


    Und drittens: Barbi ist ein hübsches und nettes Mädchen, nur sollte sie sich vor Dienstantritt mal richtig waschen, also auch das Gesicht, und die Zähne putzen. Sie roch - es war am frühen Sonntagnachmittag - so richtig fest nach Schlaf, was ich allerhöchstens bei meiner Frau als noch einigermassen angenehm empfinde. Ihre Möse zu waschen, daran hatte sie jedoch glücklicherweise gedacht.


    Stimmt: Und dann hatte ich ja auch noch Sex. Barbi liess sich durch die Kalamitäten wenig beirren, war zärtlich und nett, ritt mich vorsichtig, aber ausdauernd. Sie hat eine feine, schlanke Figur und einen Handvoll süsser kleiner Tittchen. In frisch gewaschenem Zustand durchaus eine Wiederholung wert für zärtlichen GF6.


    Casadivo

    Kenne diesen Club nicht - ist mir zu weit. Ich war allerdings ein paar mal bei Diana, als diese bis vor kurzem noch im Chez Jade tätig war. Schöner weicher Körper mit feiner Haut und kleinen Pölsterchen genau an der richtigen Stellen. Sie bietet ein sehr zärliches und langes Vorspiel mit viel und intensivem Knutschen, Streicheln, Schlecken, schönem FO. Sie ist aber recht zurückhaltend beim GV. Und bleibt trotz der Zärtlichkeit immer etwas distanziert, und will nicht viel reden, ob ihre Englisch perfekt ist.

    Diana kann ich empfehlen für zärtlichen GF6, aber nicht mehr.

    Finde kleine Titten geil, und in den meisten Fällen sind auch WGs mit kleinen Titten ziemlich scharf. Vielleicht handelt es sich um eine positive Selektion, indem ein Girl mit kleinen Titten diesen vermeintlichen Nachteil mit anderen Vorzügen zu kompensieren weiss.

    Für mich sind Titten über Grösse D ein absolutes No-go. Auch Silikon finde ich alles andere als erotisch. Da ziehe ich leicht hängende A-B Titten eindeutig vor. Bei vielen WGs herrscht immer noch die Meinung, big sei beautyfull (was sonst lediglich für meinen Schwanz zutrifft:mutig:). Ist allerdings ein kulturelles Phänomen.

    Wenn ich beim Surfen ganz, ganz zufällig mal auf eine amerikanische Pornoseite gelange, bin ich fast abgestossen ob all diesen grossen Titten. Unter D geht hier nichts mehr, und ohne Silikon somit auch nicht, und mit Silikon passen die Titten dann oft nicht mehr zur Gesamterscheinung der Frau. Also, bei so vielen Rundungen, da kriege ich schon fast Angst.

    Casadivo

    Nun, ich möchte zu diesem Thema auch mal kurz Stellung nehmen, da ich gemerkt habe, dass vielen Forumsteilnehmern nicht ganz klar ist, warum genau AO nicht opportun ist.

    Beispiel HIV.

    Das Risiko, in einem seriös geführten Club ungewollt mit einer WG mit unbehandelter/nicht erkannten HIV-Infektion Sex zu haben, ist sehr klein. Vielleicht 1:500? Vielleicht sogar geringer?

    Wenn ich nun trotzdem und mit viel Pech eine WG mit unbehandelter HIV-Infektion erwische und mit ihr GV ohne Kondom habe (was dem Prinzip des seriösen Club natürlich widersprechen würde), ist das Risiko einer übertragung klein, sogar erstaunlich klein, vielleicht in der Grössenordnung von 1:500.

    Wenn ich die Wahrscheinlichkeiten multipliziere, erhalte ich ein Risiko von 1:250000, mich bei einem Fick mit einer beliebigen WG in einem gutgeführten Etablissement anzustecken. Also fast verschwindend klein. Darum ist es auch - im Hinblick auf eine HIV-Uebertragung - nicht gleich lebensgefährlich, wenn mal ein Gummi platzt und somit ist in diesem Fall auch keine sogenannte Postexpositionsprophylaxe, wie weiter unten diskutiert, notwendig.

    Aber Achtung: Vermutlich ist das Risiko aber deutlich höher, wenn Mann sich seine WGs am Sihlquai und in der Drogenszene rekrutiert, aber insgesamt immer noch relativ gering.

    Wie viele Schweizer Männer nehmen nun Dienstleistungen von WGs in Anspruch und wie oft pro Jahr? Keine Ahnung, würde aber schätzen dass die Zahl der jährlichen Abschüsse im Millionenbereich liegt.

    Entsprechend kann man sich ausmalen, was passieren würde, sollte AO zunehmend angeboten und in Anspruch genommen werden: Trotz an sich sehr kleinem Risiko beim einmaligen ungeschütztem GV, würde es trotzdem zu einer raschen Ausbreitung von HIV kommen (Anm.: Natürlich könnte man die selbe Rechnung auch ausgehend von den WGs durchspielen.).

    Ergo: Beim Safer Sex geht es darum, die Verbreitung von HIV zu stoppen. Man schützt sich, um die WGs zu schützen, um die andern Freier zu schützen, seine Frau/Freundin, den Freund der Frau/Freundin etc., schliesslich geht es um uns alle, ob Freier oder nicht.

    Auf AO zu verzichten, auch wenn sich die Gelegenheit bietet, ist also ein Akt der Solidarität. Wie so vieles.

    Und darum ist eben genau nicht so, dass es nur den Freier und die WG etwas angeht, wenn sie AO miteinander verkehren.

    Aber die Story ist noch nicht ganz zu Ende. HIV gilt als Virus, das nur schlecht übertragen wird, viel rascher jedoch werden andere nette Viren wie Hepatitis B oder Hepatitis C übertragen. Und dann die härzigen Chäferli, welche Syphilis und Gonorrhoe übertragen. Oder schon mal was von Chlamydien gehört? Also, es würde eine ganze Büchse der Pandora über uns ausgeschüttet, sollte AO häufiger angeboten und in Anspruch genommen werden.

    Sorry, das war nun etwas gar schulmeisterlich... aber ich hoffe, es hilft.


    Casadivo


    Anm.: Genaue Zahlen ohne Gewähr, die Grössenordnung sollte jedoch stimmen, und um diese gehts.

    massagefan


    Dein Posting über Susan hat mich an das - mit Abstand - schlechteste Paysex-Erlebnis des vergangenen Jahres erinnert, nämlich exakt mit der genannten Dame. War in der ersten Jahreshälfte oft bei Diana, weil man mit ihr so herrlich knutschen konnte, dann aber länger nicht mehr. Nun, ich wollte mal wieder einen Testbesuch machen, wählte die Susan, wohl, weil sie recht knackig ist. Dann aber die grosse Enttäuschung: Schon die Frage, ob mit Gummi recht sei, was ich entscheiden ablehnte. Das FO dann war nicht so schlecht. Beim GV wollte mein relativ grosser Kleiner nicht gleich rein, Susan entschied aber schon nach einem kurzen Versuch, das gehe gar nicht, ich hatte doch das Gefühl, dass sie es schon gar nicht richtig probieren wollte. Sie wollte mich dann massieren, was sie auch nicht so richtig konnte, überhaupt blieb sie sehr auf Distanz, es gab auch keine richtigen Küsse, kein Streicheln und so. So liess ich denn das ganz über mich erheben, liess mich von ihr von Hand "melken", und verschwand nach der Hälfte der Zeit so rasch wie möglich. Fazit: Arschkarte 2010 in Gold.
    Werde das Jade in Zukunft meiden und mich in diesem Haus nur noch einen Stock höher verwöhnen lassen.


    Casadivo

    Zapata:
    Es handelt sich als bei von mir schriebenen WG also wohl tatsächlich um die GC-Carla, die ich allerdings nur einmal im Zürich-FKK gesehen habe (natürlich habe ich im Zürich-FKK auch die grössere und heute im LaVie praktizierende Carla mehrmals gefickt, ein ganz anderer Typ Frau).

    Casadivo

    (zu welchen Wochentagen bzw. Tageszeiten hat's den Globe am wenigsten Dreibeiner?.....:mutig:)

    Zur Budapester Beinschere:


    Die Darstellung in Deinem Link ist nicht ganz korrekt: Das linke Bein des Mannes gehört auf die andere Seite. Ist übrigens gar nicht so kompliziert, braucht aber etwas Platz. Praktiziere die Beinschere auch gelegentlich mit WGs.


    Ich bin ein Fan von asymmetrischen Stellung, gerne möglichst ineinander verkeilt oder verkrallt...finde ich echt geil, da macht sogar meine eigene Frau gerne mit, wenn wir es selten mal miteinander treiben.


    Casadivo

    Bisher habe ich mich nicht ins Globe getraut, da ich ganz grosse Clubs eher meide aus Angst, dabei bekannten (männlichen !) Gesichtern zu begegnen. Leider kann ich mir das wegen meiner beruflichen Stellung kaum erlauben, obwohl das Risiko - rein statistisch gesehen - wohl nicht allzu gross wäre.


    Aber eine WG kenne ich vermutlich, und zwar deshalb:


    Ich erinnere mich an eine Carla, welche - vielleicht im Frühling - einige Tage vom Globe ins Zurich-FKK versetzt wurde. Ca. 20-jährig, ev. in Ausbildung zur Primarlehrerin (?), fein, fast verletzlich aber auch wild und geil, fast hektisch in ihrer Bemühung, mir einen tollen Service zu bieten. Eine schöne halbe Stunde, und sie wollte noch mehr von mir (was mir aber, da bereits die zweite Runde an diesem Tag, nicht mehr erfolgversprechend erschien). Was mir auch noch blieb: Nachdem ich auf ihre Frage, ob ich verheiratet sei, bejahte, hatte sie mich mit tadelndem und stirnerunzelnden Blick angeschaut. Für mich der Typ Mädchen, bei dem es mir ein bisschen weh ums Herz wird und ich mich frage, will sie das? oder muss sie das?, und kommt das gut?


    Wenn das hier dieselbe Carla ist, nun, vielleicht muss ich's doch mal ins Globe wagen.


    Casadivo

    War im Herbst zweimal im Bermuda.


    Die erste Session bei Lea, von der ich sehr angetan war (erfahren, aber trotzdem natürlich und attraktiv, netter Smalltalk etc.). Ich wollte Sie dann nochmals besuchen. Sie war dann aber leider an diesem Tag länger besetzt. Habe dann mit Vreni vorlieb genommen, welche nicht so ganz mein Typ ist, obwohl sie auch sehr nett und willig ist.


    Hier meine Frage: Ist es möglich, einen Termin zu reservieren? Und wenn ja, wie gut klappt das? Wie sind Eure Erfahrungen?


    Casadivo

    budgetspritzer


    Oh ja das "New Dimensions"...ich erinnere mich....also das war so eine Art selbstgezimmerte Arena....eine grosse Lustwiese, darumherum Holzwände mit eingelassenen Fenstern und weiter unten jeweils einem Loch...und gegen einen geringen Aufpreis konnte man es selbst auf der Matte mit den Girls treiben, ohne genau zu wissen, wieviele Voyeure dabei zuschauten...im jugendlichem Leichtsinn hatte ich dies einmal gewagt, als keine (hoffte ich zumindest) andere Dreibeiner anwesend waren...sonst war ich dort eigentlich nur wegen einer sympathischen WG dort, welche einen für die damaligen Verhältnisse sehr schönen Service im Nebenzimmer geboten hatte (natürlich ohne Küssen und FO)... nun, diese Arena, etwas abartig war das schon, und ich war erstaunt wie lange das funktioniert hat, ohne das die Sittenpolizei eingeschritten ist....


    Casadivo

    Candyman:
    Danke für den Hinweis. Vielleicht reicht es für mich auch, die eigenen Kondome lediglich für den Notfall mitzunehmen, wenn's mit den Club-eigenen Dinger nicht geht.

    Boylikesex:
    Nicht sehr erotisieriend, Dein Video, aber gut gemacht und unfreiwillig komisch. Der Hauptdarsteller ist von seinem Habitus her ein Typ mit vermutlich eher kleine Schwänzchen, aber er kann dafür toll mit dem Dildo umgehen. Für die Dusche am Schluss haben sie brav alles mit Plastik abgedeckt, damit ja nichts versaut wird.

    Casadivo

    Hier mein Jahresrückblick auf meine Erlebnisse in diesem Puff.


    Ich war im diesem, nun zu Ende gehenden Jahr 5-mal im Club Diskret. Mein Eindruck ist immer noch etwas zwiespältig. Doch die bequeme Lage zwischen HB und ETH hat mich doch gelegentlich zu einem kleinen Abstecher in die Katakomben des CD verführt.


    Der CD ist ein Studio für den schnellen Fick. Man trinkt vielleicht noch rasch ein Wasser an der Bar, wählt gleichzeitig sein Mädchen aus und verschwindet in einer der Kojen. Richtigen Smalltalk zu führen vor dem Service ist nicht gut möglich, da der Barraum recht eng und eine - diskrete - Unterhaltung nicht möglich ist. Auch dürfen die Girls offenbar erst im Zimmer zu ihren angebotenen Dienstleistungen Auskunft geben. Der grösste Nachteil sind die beengenden Räumlichkeiten. Der Club hat auch Zimmer im Dachgeschoss, die aber wirklich billigen Absteigen gleichen. Die Betten sind häufig schmal und grenzen an einer Seite zur Wand. Die Duschen in den unteren Räumlichkeiten sind tadellos. Leider ist die Sauberkeit nicht immer perfekt.


    Die meisten Girls sind ziemlich hübsch (und die Fotos auf der HP echt) und der Service im allgemeinen in Ordnung, aber eben auf das schnelle Rein-Raus (in beiden Bedeutungen) ausgerichtet. Lustigerweise hatte ich bei jedem erneuten Besuch ein befriedigenderes Erlebnis als beim vorangegangen Besuch, was wohl dazu führt, dass ich den Club auch im neuen Jahr wieder aufsuchen werde.


    Nun also zu den Girls.


    Kathy: Vollprofi im guten, aber auch im schlechten Sinne. Technisch top, bläst und fickt gut, aaaaber: Nervendes Gestöhne beim GV. Beim FO kurz vor Abschuss die Frage, ob ich in ihrem Mund kommen wolle, koste Fr. 50.-mehr... Deshalb für mich ein No-Go.


    Linda: Merkwürdige Dame, was mich reizte, sie mal zu besuchen. Das Gesicht eines älteren Knabens und der wunderbare Körper einer jungen Frau.
    Wirkt aber ziemlich abgebrüht, es kommt keine wirkliche Nähe auf. Gutes FO, jedoch nur vorsichtiger GV möglich, da mein Kleiner etwas gross für sie ist. Keine Wiederholungsgefahr.


    Kendra: Vollprofi, hier aber mehr in positiven Sinne. Deutlich älter als auf der HP vermerkt. Brüste etwas mit Silikon aufgepeppt. Geht jedoch gut auf mich ein - was ich extrem schätze. Tadelloses FO, GV in allen Stellungen. Insgesamt ein sicherer Wert, Wiederholung möglich.


    Nathalie: Kleines Mäuschengesicht, das andauernd verschmitzt lächelt. Breites Becken, nette kleine Titten, wunderbare Haut. Verhält sich ziemlich passiv, macht aber alles willig mit. Bietet mir anal an (nicht auf der HP vermerkt). Ich mach sie auf die Grösse meines Kleinen aufmerksam - sie meint, kein Problem, wenn's nicht geht, kriege ich mein Geld zurück. Also stosse ich sie zur zweiten Runde auch ins Hintertürchen - was ich lange, lange nicht mehr gemacht habe. Während des Stossens sinniere ich darüber nach, was es nun eigentlich mit dem Analverkehr so auf sich hat (nicht viel, meine ich, ist für mich generell den Aufpreis nicht wert). Verliere ob diesen Gedanken etwas die sexuelle Anspannung, so dass ich einen zweiten Abschluss nicht mehr schaffe... Also, ein passives Mädchen zum aktiv vernaschen. Wiederholung möglich.


    Lavinia: Der letzte Fick vor Weihnachten. Schöne 24-jährige Studentin/Teilzeithure mit ganz breitem Lächeln. Schlank, schmale Hüften, schöne milchig-weisse B-Titten. Wirkt etwas unerfahren: Weiss nicht, wie man sonst noch einen Mann verwöhnen kann ausser mit "fuck" und "blow". Wirkt auch beim GV teilweise etwas verlegen und weiss auch nicht so genau, was sie für ein Gesicht dabei machen soll.... was ich irgendwie süss finde. Kommt auf meinen Vorschlag hin mit ihrem Honigtöpfchen über meinen Mund - und will für sehr lange Zeit gar nicht mehr herunterkommen. Ich verwöhne sie mit meinen Lippen und Zunge, ihr Vulva wird dabei weich und weicher, sie zerfliesst fast, stecke ihr den Daumen in die Möse und lutsche weiter.. nach einer gefühlten halben Stunde beende ich das Vorspiel, ficke sie zärtlich in Missio, schliesslich reitet sie mich und spannt dabei ihre Vaginalmuskulatur so an, so dass ich bald komme.
    Danach meint sie, dass sei jetzt ziemlich anders gewesen als sonst üblich. Was ich als Kompliment auffasse. Wirklich ein spezielles Erlebnis, weiches sich spontan so ergab. Noch kaum je so erlebt.
    Wiederholung ziemlich sicher, falls sie auch im neuen Jahr wieder mal da ist.


    So, das war's vom 2010. Bin gespannt, was das neue Jahr bringen wird.


    Casadivo

    Zu diesem Thema meine Erfahrungen:


    Mein Kleiner ist auch etwas grösser als die Norm. Habe deswegen oft etwas Probleme, weil die Standard-Gummigrösse für mich oft zu klein ist, beziehungsweise schmerzt, einschnürt oder beim GV platzt, oder alles miteinander, was ich wirklich nicht sehr erotisch finde. Habe schon daran gedacht, jeweils meine eigenen Gummis mitzubringen, was aber wohl auch nicht geht.


    Rein geht mein Kleiner aber eigentlich fast immer. Bei eng gebauten Frauen dringe ich zu Beginn ganz vorsichtig und in Seitenlage ein. Wenn ein WG allerdings Angst hat und sich verspannt, dann kann es auch mal schwierig werden.


    Während die Dicke des Penis also meist nicht so ein Problem ist, ist es doch eher die Länge des Kleinen, welche einen wilden Sex verunmöglicht, weil es halt den kurz gebauten Mädchen weh tut, wenn ihr Gebärmutterhals zu stark bearbeitet wird. Aber auch hier: Es gibt Stellungen, welche nicht so tief gehen und trotzdem schönen Sex garantieren - und Doggy gehört sowieso nicht zu meinen Lieblingspositionen.


    Vor dem Service habe ich noch nie eine WG gefragt, ob sie Probleme mit grossen Kleinen habe. Glaube auch nicht, dass man das wirklich erwähnen muss, wenn man bereit ist sich dem Girl und den anatomischen Gegebenheiten etwas anzupassen.


    Casadivo

    Ich streife meinen Ehering vor einem WG- oder Club-Besuch immer ab. Aber nicht, weil mich nicht als verheirateter Mann outen will, sondern weil ich den Ring - Symbol meiner (hat etwas sexarmen) Beziehung und Liebe zu meiner Frau - nicht mit fremden Säften und Gerüchen "besudeln" will. Tönt vielleicht etwas komisch, ist aber einfach so...


    Auf Nachfrage eines WG's gebe ich aber immer zu, dass ich verheiratet bin. Allerdings passiert es dann gelegentlich, dass ich mit einen tadelnden Blick bedacht werden. Was mich meist etwas zum Schmunzeln bringt.


    Casadivo

    "Naturgeil" sollte im Kontext von Paysex-Anzeigen wohl suggerieren, dass das WG ihren Service nicht nur aus pekuniären Gründen, sondern auch zur Befriedigung ihrer immerwärenden, grenzenlosen Geilheit anbietet... als wieder mal so ein Männer-Traum. Dies im Gegensatz zu den gänzlich unnatürlich-geilen WG's, die sich Lustgefühle während des Services ganz verbieten.


    Ausserhalb diese Zusammenhangs könne man Naturgeilheit ganz einfach durch das Wort Libido ersetzen. Tönt vielleicht ein bisschen schöner. Und die ist nun mal von Frau zu Frau und von Mann zu Mann etwas unterschiedlich ausgeprägt. Jedoch würde ich mich als Mann selbst nicht als "naturgeil" bezeichnen, obwohl oft ziemlich spitz bin...


    Casadivo

    Mike777


    Papillon, Studio l'Amour, Bermuda etc.... alle diese bewährten Studios kosten +/- Fr. 150.- für 30 Minuten....mit meist sehr netten und attraktiven Frauen und ohne Zeitdruck .... und ohne Bschiss und falschen Versprechungen. Diese Studios bieten meist eine sehr viel besseren Service als die Freelancer im Langstrassenquartier. Es gilt immer noch....für richtig guten Sex mach einen weiten Bogen um die Langstrasse.


    Gruss von Casadivo

    Ich denke, Kaos bringt es ziemlich auf den Punkt. Nur dass ich die Tagespläne für ein erstes Screening der potentiellen Gespielinnen doch als sehr nützlich erachte.


    Im entscheidenden Augenblick ist jedoch der Augenblick entscheidend.


    Ein schlapper Händedruck verspricht einen schlappen Service und einen schlappen Schwanz. Und ein Mädchen mit 08.20h-Gesicht wird Dir allerhöchstens einen 08.15-Service bieten.


    Interessant finde ich zudem jeweils die Schuhe der Mädchen. WGs die mir sympathisch sind, tragen oft auch Schuhe, die mir gut gefallen. Also: Wer sich nicht so ganz getraut, den Mädchen ins Gesicht zu schauen, soll vielleicht einfach nur auf ihre Füsse schauen.


    Casadivo

    Schon sehr lange bin ich Mitleser in diesem Forum, hab mich sogar mal registriert, mit einem Verlegenheitsnamen, der mir nicht entspricht ("Casanova" war schon besetzt - entspricht mir aber, wenn ich ehrlich bin, auch nicht). Item. Habe in diesem Forum einige wertvolle Tipps gekriegt und denke darum, ich sollte nun auch mal was beitragen.


    Hier also mein erstes Posting, und zwar zu diesem Studio, weil hier meine Paysex-Freier-Karriere begann. Eigentlich nicht ganz hier, sondern mit Claudia, an der Florastrasse.


    In meiner Studentenzeit und auch später, wenn mal Not am Manne war, habe ich der Versuchung der roten Lichter nicht widerstehen können. Im Langstrassenquartier, an der Zähringerstrasse. Meist haben diese Abenteuer damit geendet, dass ich eine Stunde später zu Hause in der Dusche gestanden bin und mich von Kopf bis Fuss mit Seife abgeschrubbt habe. Oder dass ich abgezockt und mit leerem Geldbeutel, mit etwas Champagner im Kopf aber einem schlechten Geschmack im Mund, nachts von einem dieser Nightclubs nach Hause gewankt bin.
    Bis ich später - es gab jetzt Internet und Sexy-Tipp - einmal in Florastrasse gelandet bis. Die Dame war hübsch, sexy, einfühlsam und sehr sympathisch, und bot einen Service, den ich bisher nicht gekannt hatte und mir nie erträumt hätte. FO vom feinsten. Unvergessen wie sie dabei neckisch den Blickkontakt sucht. Und dann hat sie mich ins Nirvana geritten. Ich erinnere mich gut, wie ich - fast ungläubig den Kopf schüttelnd und tief beglückt -zu Fuss Richtung Stadelhofen gelaufen bin. Das war die Claudia, die später dieses Studio eröffnet hat.


    Heute ist dieser Service, denn damals erleben durfte, in guten Studios meist Standard. Auch im Amour habe ich viele schöne (halbe) Stunden erleben dürfen. Von den aktuellen Girls kenne ich Mischel, die ich eher nicht mehr besuchen werde. Dann die sehr hübsche Julia, mit der es einmal wunderschön war, beim zweiten mal dann eher 08.15, die ich aber vielleicht nochmals besuchen werde.


    Und dann ist da Carmen. Bei ihr war ich kürzlich zweimal hintereinander, und ein dritter Besuch (und einige weitere?) ist fast unabwendbar.


    Sie bietet echten GF6 vom feinsten. Wir haben sehr lange herumgeknutscht, uns gegenseitig gespührt und verwöhnt, der liebevolle GV war dann nur der krönende Abschluss. Ein sympatisches und hübsches Mädchen, das beim Sex einiges persönlicher rüberkommt, als es die etwas sterilen Fotos vermuten lassen. Für mich, wenn ich mich im Romantik-Modus befinde, genau das richtige. Ob sie auch so mitgeht, wenn mir nach Rammeln zu Mute ist, weiss ich jedoch nicht.


    Summa summarum: Das Amour bleibt eine Empfehlung und ist in seiner Preiskategorie (zusammen mit dem Studio ein Stockwerk tiefer) kaum zu toppen.


    Herzliche Grüsse


    Casadivo