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    Alle Gewinner haben ihren Sexgutschein per PN erhalten.
    Sollte ein Gewinner seinen Gutschein evtl. nicht erhalten haben, bitte um kurze Nachricht an den Administrator oder per Email an [email protected]


    Mir hat iFuck seinen Gutschein versprochen, ich habe ihn aber bisher nicht bekommen. Ob er ihn bekommen hat, weiss ich nicht. Was mich allerdings irritiert, ist, das iFuck aus der Gewinnerliste gestrichen wurde und nun plötzlich ein Club-History-Gutschein übriggeblieben sein soll...



    Das ist korrekt lieber Apfelpflücker. Jedoch kann Dir kein Gutschein aus der Sextombola zustehen, da Du Dich im Forum nicht im geringsten beteiligt hast. Es wäre eine Beleidigung für jeden aktiven Autor, wenn Du einen Sexgutschein für Deine Null-Beteiligung von iFuck erhalten hättest. Deshalb wird der Gutschein erneut verlost, an Mitglieder die Berichte schreiben! Dein 6profi-team


    https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=44996#post44996

    apfelpflücker


    Ich bin mit vielem wenn auch nicht mit allem einverstanden. V. a. finde ich, dass Du so gut schreibst, dass ich gerne Erlebnisberichte von Dir lesen würde. Ich schenke Dir daher meinen Club-History-Gutschein.


    Wow, das ist mal eine Überraschung! Danke für das Lob und schonmal vorsorglich für den Gutschein. Ich weiss allerdings noch nicht so recht, wie er zu mir kommen sollte, schickst Du ihn mir oder macht das der Admin direkt? Ich kann keine PNs empfangen, aber der Admin hat meine Mailadresse. :super:


    beat
    Man kann Dich schon ignorieren, aber es wäre nicht verlustfrei. Obwohl ich ja manchmal finde, es gibt Themen, die zu ernst sind, um den Spasskasper rauszuhängen, aber in den meisten Fällen passt er.

    Nachdem in themenfremden Threads die Frage diskutiert wird, wie es nun mit Diskussionen abseits der Erlebnisberichte steht, eröffne ich dazu mal einen eigenen Thread. Ich verbinde damit die Hoffnung, dass das Hickhack, das gegenwärtig gerade en vogue zu sein scheint, hier nicht stattfinden wird.


    Ich bin einer, der sich hier eigentlich nur für die Hintergrunddiskussionen interessiert. Ich erlebe Paysex mit privaten Girls, deren Handynummern ich nicht einfach weitergeben kann. Ich könnte schon über meine Erlebnisse berichten, aber ohne Kontaktdaten ist das nur in Ausnahmefällen von Interesse.


    Nun sei aber zugegeben, dass die Hintergrunddiskussionen, wie soll ich das sagen... vielleicht so: dass die Hintergrunddiskussionen nicht immer von gleichbleibend hoher Qualität sind. Doch wenn man eine Weile hier mitliest, bekommt man ein recht gutes Gespür dafür, wessen Diskussionsbeiträge man verlustfrei ignorieren kann. So wird es viel leichter, die Perlen zu finden, die es (auch) in den Hintergrunddiskussionen gibt.


    Interessant, dass es vor allem zu Konflikten kommt, wenn es um das Globe geht. Und dass dann auch schonmal die Sinnhaftigkeit von Hintergrunddiskussionen allgemein in Frage gestellt wird. Hier fände ich eine etwas grössere Gelassenheit sinnvoll. Wenn halt irgend jemandem etwas am Globe nicht passt, sei es nun die Musik oder das Frauenbild des Betreibers - nunja, so mag er dies sagen und gut ist. Sollen sich die Globe-Fans - oder sollte ich sagen: ein bestimmter Globe-Fan? - doch freuen, dass ein paar weniger Leute das Globe heimsuchen, es läuft ja noch genug dort, dass keine Gefahr besteht, dass es morgen geschlossen wird. Man müsste doch auch mal akzeptieren können, dass auch das Globe es nicht allen recht machen kann und man jemanden, der dies öffentlich sagt, deswegen nicht mit kübelweise Postings zutexten muss.


    Dann werdet Ihr andererseits auch zugeben müssen, dass auch die Erlebnisberichte von unterschiedlicher Qualität sind. Nicht jeder ist ein poetisches Meisterwerk, nicht jeder ist wirklich aussagekräftig. Auch diejenigen, die vor allem der Erlebnisberichte wegen hier sind, werden wohl eingestehen, dass eine gute Hintergrunddiskussion einem schlechten Erlebnisbericht allemal vorzuziehen ist.


    Manche Erlebnisberichte sind nicht einmal schlecht, bringen aber, wenn wir ehrlich sind, trotzem nicht viel. Das dreiundzwanzigste Posting, dass Cindy geile Titten hat und dass Laura gut bläst, hat einfach nicht mehr den gleichen Neuigkeitswert.


    Wer sich also um das Forum verdient machen will, sollte schauen, dass er auch Erstberichte schreiben kann über Girls, die neu sind oder über die noch niemand berichtet hat. Wenn ich der Administrator wäre, würde ich für einen guten Erstbericht nicht nur eines, sondern zwei oder drei Lose in die Lostrommel geben.

    .... und eine Frage an apfelpflücker hätte ich auch noch. Wo findest du denn solche "unprofessionellen" Girls?


    Dazu gibt's inzwischen einen eigenen Thread. Aus Gründen, die ich nicht öffentlich ausbreiten möchte, gebe ich hier im Forum keine "Gebrauchsanweisung", wie man privaten Girls auf die Spur kommt.


    Hier aber noch ein kleiner Erfahrungsbericht eines Dates mit der zweiundzwanzigjährigen - nennen wir sie Anna. Sie hat auf ein Inserat geantwortet, das ich geschaltet hatte, und sagte, sie brauche einen Zustupf, um sich das Studium leisten zu können. Sie sei Anfängerin, aber neugierig und zu vielem bereit.


    Es dauerte einige Zeit und einige Mails hin und her, bis es zu einem Treffen kam. Sie war noch etwas unsicher, ob sie nun wirklich wolle, speziell angesichts des Altersunterschieds und überhaupt. Schliesslich waren wir übereingekommen, dass wir uns zuerst auf neutralem Grund treffen würden, um zu schauen, ob der Funke überspringt, und dann ins Hotel gehen würden oder auch nicht.


    Der neutrale Grund war ein Kleidergeschäft - Tally Weijl, um genau zu sein, die Werbung damit machen, sie seien "totally sexy". Wir hatten ausgemacht, dass ich ihr ein heisses Outfit schenken würde. Anna hat einiges anprobiert und mich immer um meine fachmännische Meinung gefragt - mein Kriterium war natürlich klar, je weniger Stoff und je mehr Haut, desto besser. ;)


    Schliesslich entschied sie sich für ein schwarzes Top und einen Minirock in Bonbonrosa, sie sah darin zum Anbeissen aus. Zum Glück hatte ihr der Shopping-Trip gefallen, denn jetzt wollte ich sie natürlich vernaschen. Wir gingen ins Hotel.Im Lift flüsterte sie mir noch ins Ohr, ich solle bei aller Behutsamkeit, weil sie Anfängerin sei, doch klar die Führung übernehmen und ihr sagen, was ich wolle.


    Im Zimmer haben wir zuerst noch in den Kleidern gefummelt und geknutscht. Dann fiel ein Kleidungsstürk nach dem anderen, wir gingen zusammen unter die Dusche, ich bat sie, mich einzuseifen und auch meinen Luststab nicht zu vergessen, was sie auch tat. Wir alberten unter der Dusche undgingen schliesslich zum Bett.


    Als ich mich aufs Bett legte, sagte sie "sag mir, was ich tun soll" und schaute mich herausfordernd an. Wenn du willst, dass ich die Führung übernehme, dann tue ich das auch, dachte ich mir, und forderte sie auf, mich zu blasen. Das tat sie dann auch. Technisch bestimmt icht so perfekt wie eine Professionelle mit viel Erfahrung, aber die ganze Situation war extrem geil. Es war wirklich so, dass sie mich "bediente", meine Wünsche (verbal geäussert oder durch mein Verhalten gezeigt) erkannte und danach handelte.


    So haben wir das volle Programm durchgezogen: Sie hat mich geblasen, ich habe sie geleckt, wir hatten Verkehr in verschiedenen Stellungen, haben nach meinem Orgasmus eng aneinander gekuschelt, bevor wir uns zu einer zweiten Runde aufmachten. Natürlich merkte man ihr die Anfängerin gelegentlich an, wenn sie sich etwas ungeschickt anstellte. So schaffte sie das Kondomabrollen erst im dritten Anlauf, und ein, zweimal hatte sie beim Stellungswechsel keinen Plan, was das den nun für eine Stellung werden sollte, und wir mussten beide herzhaft lachen wegen der wilden Verrenkung, die wir praktizierten.


    Es war ein herzliches, lustiges, heisses und wegen ihrer Art, mich zu "bedienen", ein sehr spezielles Date. Es blieb bei diesem einen Date. Nicht, weil ich kein zweites gewollt hätte, im Gegenteil, bei mir herrschte das, was andere hier im Forum "Wiederholungsgefahr: 100%" nennen. Aber sie gestand mir, dass es ihr vor allem darum gegangen sei, einmal auszuprobieren, wie das sei, einem Mann für Geld seine sexuellen Wünsche zu erfüllen.


    Das fand ich natürlich schade, denn, ihr ahnt es, in meinem Bauch hatten sich schon Schmetterlinge zu regen begonnen. Aber so war es halt, so haben wir beschlossen, uns gegenseitig in guter Erinnerung zu behalten und unserer Wege zu gehen.

    Also meiner Meinung nach, hat das von dem du hier schreibst, überhaupt nichts mit "Private Girls" zu tun. Wenn du eine Frau für Sex bezahlst und dich in diesem Zusammenhang selbst als Freier bezeichnest, ist das klassische Prostitution.


    Natürlich, sonst wäre es ja hier im Forum off topic. ;)


    Du verwendest den Begriff "privat" im Sinne von "ohne Bezahlung". Ich verwende ihn im Sinne von "ohne professionelle Rahmenbedingungen", will sagen: ohne spezielle Arbeits-Räumlichkeiten, in denen das Girl mich empfängt, ohne Agentur, die sie mir vermittelt, und ohne dass die Prostitution ihre Hauptbeschäftigung wäre. Damit befinde ich mich im Einklang mit der Nomenklatur, wie sie in diesem Forum hier auch in anderen Diskussionen üblich ist, und ausserdem im Einklang mit dem, was der Threaderöffner gefragt hat. Deine Begriffsverwendung hingegen ist damit inkompatibel. Kein Wunder, verstehst Du nicht, wovon ich spreche.


    Übrigens gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen privaten Girls und "privaten" Girls. Di Inserate, von denen Du sprichst, verwenden den Begriff "privat" als Marketing-Gag. Solche gibt es natürlich zuhauf, und sie interessieren mich kaum. Ich hingegen suche private Girls (ohne Anführungszeichen), die vielleicht zwei, dreimal pro Monat einen Mann für Geld treffen. Die auch kaum inserieren (weil sie sich gern vor Anfragen der primitiveren Sorte schützen wollen), sondern selbst auf Inserate, welche Männer wie ich aufgegeben haben, antworten.

    All das sind Träumereien und Wunschdenken, ein attraktives Girl bis Ende 20 für unentgeltliche Treffs oder für "Taschengeld" im Internet zu finden, die immer geil auf uns ist wenn wir Lust und Zeit haben ;). Die Chance auf einen Volltreffer im Lotto ist höher. Vielleicht hatte apfelpflücker eine Glückssträhne ;).


    Du musst Folgendes berücksichtigen:
    Erstens habe ich nicht geschrieben, auf was für einen Zeitraum sich die genannten Erfahrungen erstrecken. Hint: es ist ein langer.
    Zweitens, wer hat etwas von "unentgeltlich" gesagt? Ich habe die Girls jeweils bezahlt (ausser eine, die wollte eine etwas spezielle Phantasie verwirklichen, die sie selbst hatte, und wollte dafür kein Geld).
    Drittens, "Taschengeld" ist in diesem Zusammenhang eine Art Jargon-Wort für das Geld, das man als Freier seinem Girl gibt. Es soll nicht andeuten, dass man besonders wenig bezahlt. Wahrscheinlich hat sich dieser Wortgebrauch eingebürgert, weil die privaten Girls so "ihr Taschengeld aufbessern".
    Viertens, auch Frauen über dreissig können sehr attraktiv sein. Auch solche über vierzig. Und wenn man als Mann nicht stur daran festhält, dass nur eine Frau in den Zwanzigern in Frage kommt, erweitert man die Möglichkeiten, die sich einem ergeben.
    Fünftens, selbst wenn man sich einig ist, sich zu treffen, ist es manchmal schwierig, ein Treffen zu vereinbaren. Private Girls sind eben nicht "auf Abruf" bereit, wenn Monsieur gerade Lust hat. Nein, man vereinbart meist Tage vorher einen Termin und muss sich dabei auch nach den Terminwünschen der Frau richten.


    Will sagen: ein "attraktives Girl bis Ende 20 für untentgeltliche Treffs, ... die immer geil auf uns ist wenn wir Lust und Zeit haben" habe ich gar nicht gesucht, und schon gar nicht behauptet, ich hätte sie gefunden. ;)

    Die Warnungen mines Vorredners sind ernst zu nehmen. Trotzdem: es gibt sie, die privaten Girls, und manche von ihnen sind wahre Perlen. Aber man muss eine Menge Muscheln öffnen, bis man eine Perle findet.


    Ich hatte und habe ein paar Kontakte zu privaten Girls, deren Kontaktdaten ich natürlich nicht verraten darf, denn sie sind, nunja, eben privat. Was ich aber schreiben kann, sind ein paar Tipps fürs Perlentauchen:


    Man kann auf den bekannten Inserateplattformen versuchen, Girls anzuschreiben. Oft bekommt man gar keine Antwort, oder eine Nichtssagende, oder eine Aufforderung, sich bei einer kostenpflichtigen Webseite anzumelden. Besonders im letzteren Fall gilt. Hände weg!


    Beliebt ist auch die folgende Masche: das angeblich private Girl schreibt eine lange Mail, die zu schön ist, um wahr zu sein ("ich bin Stewardess und nebenbei Model und ich will unbedingt Sex mit Dir, am liebsten im Fünfsternehotel, ich bezahle auch das Zimmer und das Taxi für Dich..."), und bemerkt am Ende, sie sei früher schon von Stalkern belästigt worden und gebe deshalb für den Erstkontakt nur einen Telephonweiterleitungsservice (0906 irgendwas, Fr 4.23/Min) an ("frag nach Vanessa, dann wirst Du sofort mit mir verbunden"). Interessante Beobachtung: Soviel ich weiss, ist es laut Gesetz vorgeschrieben, bei Werbung für 0906er-Nummern den Preis anzugeben. Eine solche Preisangabe ist ein deutliches Indiz, dass es sich bei der entsprechenden Mail eben um Werbung für die 0906er-Nummer und nicht um eine private Mail handelt.


    Wenn einem das Anschreiben von Inserentinnen ein zu unsicheres Geschäft ist, kann man auch selbst Anzeigen aufgeben. Auf überwältigendes Echo von Seiten der Damenwelt darf man allerdings nicht hoffen. Immerhin: Mit einigermassen fehlerfreien Anzeigen, in denen man klar schreibt, was man will und dafür zu geben bereit ist, kann man schon einen gewissen Erfolg haben. Auch hier muss man allerdings mit Werbung, Verarsche und ungeeigneten Angeboten rechnen.


    Mit Geduld und Ausdauer kann man aber Erfolg haben und entwickelt mit der Zeit auch einen Riecher für echte und falsche Kontakte. Meine persönliche Bilanz (abgesehen von klar erkennbaren Fakes und Verarsche):


    • vier ausführliche Mailkontakte, die sich erst mit der Zeit als wahrscheinliche Fakes erwiesen;
    • eine Reihe von Mailkontakte, bei denen nach anfänglichem Interesse der Funke nicht gesprungen ist;
    • zwei längere Kontakte per Mail und Telephon, mit denen es zu einem Treffen, aber nicht zu Sex kam;
    • zwei Kontakte, bei denen ein Treffen geplant war, aber nicht zustande kam (Anfängergirls, die im letzten Moment kalte Füsse bekommen haben);
    • einige Kontakte, bei denen es zu Sextreffen kam, die aber eine ein- oder zweimalige Sache blieben;
    • zwei länger andauernde Sexbeziehungen mit Taschengeld für das Girl.


    Die beiden erwähnten Sexbeziehungen waren wirklich echte Perlen, für die sich der ganze Aufwand, der natürlich grösser ist, als wenn man einfach in einen Club geht, sehr gelohnt hat.

    Würde auch gern teilnehmen. Also für mich spricht, dass ich dann wieder mal was zu berichten hätte. ;) Hatte in letzter Zeit einige private Erlebnisse mit Girls, die ihre Kontaktdaten nicht hier im Forum lesen möchten, drum habe ich nichts geschrieben...

    Ah, das ist ein Thema, zu dem ich (hoffentlich) Sachdienliches beitragen kann.


    Es gibt ganz unterschiedliche Kontaktbörsen. Manche sind für Männer kostenpflichtig. Oft kann man sich als Mann zwar gratis anmelden, aber nur mit einem Bezahlabonnement kann man auch Kontakt aufnehmen. Bei solchen Kontaktbörsen ist einerseits Vorsicht geboten. Manche beschäftigen nämlich extra Lockvögel, also angeblich kontaktsuchende Frauen, welche Männer anflirten - man kann aber nur antworten, wenn man ein kostenpflichtiges Abo löst.


    Andererseits ist auf solchen kostenpflichtigen Kontaktbörsen die Konkurrenz für kontaktsuchende Männer viel geringer. Die Frauen sind dort nämlich kostenlos dabei, die Männer müssen bezahlen, dadurch wird das Mann-Frau-Zahlenverhältnis verschoben, so dass die Chancen für die Männer steigen. Allerdings findet man auf solchen Kontaktseiten neben Lockvögeln auch Fakes und Karteileichen, aber ab und zu wirklich eine echte Frau auf der Suche nach Sexkontakten. Sogar meist solche ohne finanzielle Interessen, was für die Männer Vor- und Nachteile hat. Der Vorteil: sie müssen nichts bezahlen. Der Nachteil: es reicht nicht, mit Geldscheinen zu winken, um ein Date zu bekommen. Man braucht Charme, Geduld und Glück.


    Auf einigen solchen Kontaktbörsen sind Angebote mit finanziellem Interesse ausdrücklich untersagt (was nicht heisst, dass es sie nicht doch geben kann; aber eine Frau auf der Suche nach Sexkontakten, die kein finanzielles Interesse hat, könnte beleidigt sein, wenn man ihr Geld anbietet). Auf anderen Kontaktbörsenseiten sind auch Sex-gegen-Geld-Angebote erlaubt und erwünscht.Solche Kontaktbörsen bieten meist zumindest die Grundfunktionen )inkl. Kontaktaufnahme) kostenlos an.


    Aber Achtung: eine Bekannte hat mir erzählt, sie habe nach ihrer Anmeldung innert drei Tagen siebzig (zum Teil ziemlich niveaulose) Anfragen von sexsuchenden Männern bekommen. Und bei jedem Login würden die Anfragen wieder sprunghaft ansteigen. Manche Männer würden sogar alle paar Tage den gleichen Text erneut schicken. Dass so etwas die Frauen nicht gerade ermutigt, solchen Kontaktbörsen treu zu bleiben, liegt auf der Hand.


    Unter den Frauen, die mit finanziellen Interessen Sekontakte suchen, finden sich einige, die man auch überdie einschlägigen Kleinanzeigenseiten findet. Andere sind wirklich nur über solche Kontaktbörsen zu finden und machen den Job wirklich nur nebenbei. Sie sind aber auch manchmal leicht genervt, weil viele Männer den Hinweis "mit finanziellen Interessen" einfach überlesen. Oder sie lesen es zwar, halten sich aber für so geile Stecher, dass sie erwarten, das WG werde vom Schwanzbild, das sie mitschicken, dermassen schwach, dass sie so zu einem Gratisfick kommen könnten.


    Für einige wirklich ganz private Girls sind solche Kontaktbörsen auch der Einstiegsversuch in die Paysexwelt, will sagen, sie sind echte Anfängerinnen im bezahlten Sexgeschäft. Solche bekommen aber auch manchmal wieder kalte Füsse und wollen am Ende doch nicht in die Paysexwelt einsteigen.


    Aber doch doch, man kann auch mal eine Perle finden. Das fordert allerdings einiges an Geduld. Wer diese Geduld nicht aufbringt, wer einfach zum Zeitpunkt X einen garantierten Fick haben will, dem seien andere, in diesem Forum vorwiegend diskutierte Formen des bezahlten Sex empfohlen.

    Jetzt meine Frage an Euch die vom Fach sind, ich habe mich nach dem letzten Besuch in Chanel verguckt, was kann ich machen?:traurig:


    Es kommt drauf an, was für ein Typ Mensch Du bist. Ich bin der Typ, der sich solchen Gefühlen hingeben und sie geniessen kann, obwohl oder gerade weil er weiss, dass sie nicht von Dauer sind und sein können, und dass die Beziehung, die er sich in seinen Tagträumen ausmalt, nicht Wirklichkeit werden wird. Ich finde das Gefühl des Verliebtseins schön, den unvermeidlichen Liebeskummer, wenn und weil es eben doch nichts wird, nehme ich in Kauf.


    Wenn Du Dich allerdings Deinen Tagträumen zu sehr hingibst und beginnst, Traum und Realität zu verwechseln, kann es gefährlich werden. Emotional gefährlich, weil Du Dich in eine Verliebtheit hineinsteigerst, die keine Zukunft hat. Finanziell gefährlich, weil Du vielleicht mehr Geld für Dates mit Deiner Angebeteten ausgibst, als Du eigentlich hast.


    Was tun? Wenn Du die Gefahren kennst und denkst, ihnen gewachsen zu sein, kannst Du sie weiter besuchen und Deine Gefühle heimlich geniessen. Wenn die Sehnsucht, auch ausserhalb des Clubs eine Beziehung mit ihr zu pflegen, gross ist, kannst Du ihr Deine Gefühle offenbaren. Die Chance, dass sie diese Gefühle erwidert, sind sehr, sehr gering. Vielleicht zerstört sie Dir Deine Illusionen (nimm es ihr nicht übel, das wäre ein Zeichen von Fairness und Wertschätzung), vielleicht sieht sie Dich aber auch als lukrativen Fisch an der Angel an, aus dem sie möglichst viel Geld herausquetschen kann... weswegen ich eine solche Liebeserklärung nicht unbedingt empfehle. (Frage an Strubbeli und andere mitlesende WGs: wie reagiert Ihr auf solche Liebeserklärungen?)


    Eine andere Variante ist, dass Du den Club, in dem sie arbeitet, in nächster Zeit meidest, und dafür andere Clubs besuchst und Dich mit anderen Girls vergnügst. Wenn ich Deine Posts lese, habe ich den Eindruck, das sei für Dich das Empfehlenswerteste.


    Oder was natürlich auch geht: der ganzen Paysexwelt mal für ein paar Monate abschwören und schauen, was an attraktiver Weiblichkeit sich sonst noch in Deiner Umgebung bewegt. Und Flirten, was das Zeug hält. Für Beziehungen ist das Leben ausserhalb der Paysexwelt einfach besser geeignet.

    Ich konnte bisher nicht viele Berichte schreiben, weil ich eine spezielle Art von Erlebnissen suche: Kontakt mit privaten Girls, die sich gegen Geld mit Männern treffen, aber wirklich nur nebenbei und für einen Zustupf, nicht als Haupterwerb. solche Girls wollen oft nicht, dass man im Internet über sie schreibt. Hier aber mal ein anonymisierter Bericht, um zu illustrieren, was mir an dieser Art von Sexdates so besonders gefällt.


    Ich habe gern mehrere Dates mit dem gleichen Girl, bei denen wir die Sache langsam angehen und sich entwickeln lassen. Das gibt mir das Gefühl, dass es sich nicht um Paysex handelt, sondern um eine private Affäre, bei der der Mann seinem Girl halt ein bisschen finanziell unter die Arme greift.


    Vor einiger Zeit hatte ich eine solche Mini-Affäre mit einer süssen Schweizerin, nennen wir sie mal Sandra, wir haben einander mit echtem Namen angeredet, aber den verrate ich natürlich nicht. 24 Jahre, schlank, wunderbar feste Brüste und so viel Charme, dass ich gleich hin und weg war von ihr. Für unser erstes Date hatten wir uns vorgenommen, dass wir nur Petting machen, weder Französisch noch GV.


    Wir waren in einem sauberen, zugegebenermassen nicht besonders luxuriösen Hotelzimmer. Kam war die Tür zu, hat Sandra mich in die Arme genommen und mir einen langen, zärtlichen Zungenkuss gegeben. Wir streichelten und küssten uns wie zwei frisch Verliebte. Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen, ich half ihr aus dem Kleid. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir beide nackt waren, weil wir das Ausziehen immer wieder für heisse Küsse und Schmusen unterbrachen. Schliesslich landeten wir auf dem Bett, wo Sandra sich eng an mich schmiegte. Ihre Hände waren so zärtlich...


    Ich will nicht das ganze Date im Detail schildern. Es war einfach ein Schweben auf Wolke sieben, und wirklich, wirklich kein Zeitdruck. Als ich sie nach deutlich mehr als der vereinbarten Zeit fragte, ob sie auf die Uhr geschaut habe, da meinte sie, sie habe gar keine Uhr dabei...


    Natürlich war ich heiss, ein zweites und drittes Date mit ihr zu haben, wo sie mich dann auch französisch verwöhnte und wir schliesslich GV hatten, alles wunderbar zärtlich, innig. Auf der rein "technischen" Ebene konnte zum Beispiel ihr Französisch einem professionellen Topshot nicht das Wasser reichen - aber die Begegnungen mit ihr waren von einer solchen Herzlichkeit geprägt, dass dies in den Hintergrund rückte.


    Nach einigen Monaten haben wir aufgehört, uns zu treffen. Sie hatte einen neuen Freund und wollte deswegen keine Sexdates mit anderen Männer mehr. Ich konnte das verstehen, habe es aber natürlich sehr bedauert. Schliesslich ist die Gefahr, sich bei einer solchen Mini-Affäre in sein Girl zu vergucken, ziemlich gross. Bei Sandra bin ich dieser Gefahr erlegen, hatte sogar einen Anflug von Liebeskummer, aber das war's wert.

    In diesem Thema wird seit längerem konsequent aneinander vorbeigeredet.


    Sprach's und steuerte einen weiteren Beitrag bei, der am Thema vorbeiging. :smile: Nun gut, dann will ich dem mal in nichts nachstehen:


    Alle, die hier irgendwelche Faustregeln und Merksätze zitieren, sollten sich bewusst sein, was das ist, was sie zitieren, nämlich eben Faustregeln und Merksätze. Wie "luege - lose - laufe" halt: einfach, leicht merkbar, und wenn man sich daran hält, minimiert man das Risiko vom Auto überfahren bzw. mit HIV angesteckt zu werden.


    Jeder, der sich halbweg auskennt, weiss, dass niemand, absolut niemand garantieren kann, dass FO für HIV ein Ansteckungs-Nullrisiko bildet. Das Maximum, das man sagen kann, ist: bisher ist kein Fall einer HIV-Ansteckung bei FO bekannt geworden.


    Wobei sich natürlich die Frage stellt, ob wirklich bei jeder HIV-Ansteckung nachträglich noch mit genügender Sicherheit der Ansteckungsweg eruiert werden konnte. Von daher ist ein WG, das aus Angst vor einer HIV-Ansteckung kein FO anbietet, nicht einfach zu dumm, um die Empfehlungen der AIDS-Hilfe zu lesen; vielleicht macht sie sich einfach über die Faustregeln der AIDS-Hilfe hinaus weitere Gedanken.


    Die Faustregel "luege - lose -laufe" sagt ja auch nicht, dass man die Sicherheit nicht noch weiter steigern könnte, z. B. durch das Tragen einer Warnweste.

    Generell würde ich sagen das eine Vorliebe noch kein Fetisch ist.


    In der Tat. Fetischismus ist ein medizinisches Leiden, bei dem bestimmte diagnostische Kriterien erfüllt sein müssen, damit es zutrifft. Einfach nur etwas geil finden mache es noch nicht zum Fetisch.


    In der Alltagssprache wird aber "Fetisch" oft gleichbedeutend wie "ungewöhnliche sexuelle Vorliebe" verwendet. Aber halt auch mit "Igitt"-Unterton.

    Ich habe mich lange umgehört und Alternativen gesucht bis ich es aufgegeben habe und die J. engagiert habe.


    Du wirst es besser wissen als ich, denn ich war noch nie in der Situation, eine Fünfsternbegleiterin für einen gesellschaftlichen Anlass haben zu müssen.


    Was ich noch sagen wollte: Ob man nun Hugo Boss oder Brioni trägt, niemand wird einem da zu wenig Geschmack vorwerfen können. Es gibt aber Leute, die noch ein Stück über die Hugo-Boss-und-Brioni-Träger obenaus schwingen, die so top sind, dass sie selbst diese Konventionen missachten können. Vor allem Künstler, von denen erwartet man geradezu, dass sie exzentrisch sind. Der britische Stargeiger Nigel Kennedy konnte mit Punkfrisur und im Pijama von Marks&Spencer auftreten.

    Also in dem Punkt muss ich dem Zürcher Regierungsrat recht geben: eine schweizweite Regelung ist viel, viel sinnvoller als ein kantonaler Alleingang. Nur sollte diese schweizweite Regelung bitteschön bald umgesetzt werden.


    Was mir allerdings noch nicht klar ist, das ist, wie man mit folgender Situation umgehen wird: 22jähriger Mann hat 17jährige Freundin. Die beiden haben Sex miteinander. Mann ist schon berufstätig und verdient Geld, Freundin ist Schülerin und verdient kein Geld. Mann mach Freundin ab und zu ein Geschenk, lädt sie ein oder lässt auch mal ein Scheinchen springen, damit sie sich einen Wunsch erfüllen kann.


    Wäre das dann Prostitution? Wenn ja, darf ein Mann dann seiner Freundin, solange sie noch nicht 18 ist, kein Geburtstagsgeschenk mehr machen, ohne mit einem Bein im Gefängnis zu stehen? Wenn nein, wie kann man verhindern, dass nicht gewiefte Escortagenturen auf diesem Weg das Teenieprostitutionsverbot umgehen?

    Herzlichen Dank an ch@os für den Einblick aus allererster Hand. Ein Grund, ihn anzufeinden, ist der Bericht nicht. Natürlich ist klar, dass es für diese Art von Service auch einen Markt gibt, dass dieser Markt aber klein ist und die meisten von uns sich nicht in dieser Welt bewegen. Umso interessanter finde ich, dass es auch in diesem Forum, wo wir uns auch manchmal über die Rechtfertigung von Preisunterschieden von 50 Fr. den Kopf zerbrechen, Leute gibt, die sich in der Luxusprostitution auskennen.


    Mir fällt allerdings auch auf: als Hauptbegründung, eine solche Luxuslady zu engagieren, wurde nie der Sex genannt. Ich frage mich, ob es nicht auch professionelle Begleiterinnen auf diesem Niveau gibt, die dann nicht nachts noch Betthäschen spielen und daher weniger teuer wären. Oder spielen ein, zwei Tausender mehr oder weniger auf diesem Preisniveau gar keine Rolle mehr?

    Folgendes Inserat habe ich auf sexabc schon mehrmals gesehen:


    Zitat

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    Sie hat auch eine Mailadresse, antwortet aber nicht auf Mails. Sie ist in Zürich zu Hause. Preise und Servicequalität kenne ich nicht.

    Einzelgirls die inserieren besuche ich nicht mehr. Sie haben kein klares Angebot, nicht in Bezug auf Leistung und Preis. Da ist ein Chaos programmiert.


    Stimmt in vielen Fällen, aber nicht in allen. Ich besuche eigentlich nur solche Einzelgirls abseits der breiten Pfade. Klar gibt's Enttäuschungen, aber sie halten sich in Grenzen. Andererseits findet man auf diesem Weg auch die eine oder andere Perle.


    Ich glaube, ich habe inzwischen einen ganz guten Riecher entwickelt, um Enttäuschungen zu vermeiden. Ich gehe nur zu Girls, die im voraus klare Auskünfte geben. Wenn eine mit Mailadresse inseriert, aber Mails entweder gar nicht oder nur mit "ruf an" beantwortet, gehe ich nicht hin. Wer auf die Frage "wieviel kostet" oder "wie lange kann ich zu diesem Preis bleiben" nicht mit einer harten Zahl in Franken oder Minuten antwortet, wird mich nie persönlich kennen lernen. "Normale Preise" oder "das kommt drauf an" sind keine hilfreichen Preisangaben, "gemütlich ohne Zeitdruck" ist keine vernünftige Zeitangabe.


    Der Vorteil solcher Einzelgirls ist, dass, wenn die Chemie und alles stimmt, das Preis-Leistungsverhältnis schlicht unschlagbar werden kann. (Kann, nicht muss!) Ich habe schon Situationen erlebt, wo die ohnehin recht günstige Stunde zwei Stunden dauerte; wo die abgemachte erotische Massage dann doch nicht nur Massage blieb; wo es zwischen zwei Besuchen umfangreiche und ziemlich heisse E-Mail-Flirts gab. Das wird man in Saunaclubs und Studios selten erleben.


    Der Hauptnachteil in meinen Augen ist, dass solche Einzelgirls, die diesen Sexjob oft nebenbei machen, oft nicht spontan besuchbar und zeitlich nicht so flexibel sind.

    Im Internet habe ich Carla entdeckt. Telephonisch habe ich die Auskunft bekommen, dass ich für 50 Franken einen Quickie von einer Viertelstunde bekommen kann, und dass längere Services so berechnet werden, dass einfach jede weitere Viertelstunde wieder 50 Franken kostet. Ein faires Preismodell, wie mir schien.


    Carla empfängt in einer sehr diskreten Privatwohnung in Allschwil. Die Wohnung befindet sich in einem ganz normalen Mehrfamilienhaus, nichts deutet von aussen darauf hin, dass man hier geile Erlebnisse haben kann. Sie empfängt nur auf Termin ab 11h morgens, genaue Adresse verrät sie nur am Telephon.


    Carla ist eine dunkelhaarige Frau mit fraulicher Figur und Rundungen an den richtigen Stellen. Sie empfängt mich in schwarzen Spitzendessous. Nachdem wir das Finanzielle erledigt haben und ich mich ausgezogen habe, bittet sie mich aufs Bett. Sie nimmt ein wenig Gleitgel an die Finger und beginnt, sanft meinen Schwanz zu streicheln. Der wird im Nu hart. Gleichzeitig küsst sie meinen Körper und knabbert an meinen Brustwarzen. Es folgt ein kurzes, aber schön langsames, gefühlvolles Französisch mit Gummi. Einmal nimmt sie meinen Schwanz auch zwischen ihre vollen Brüste, bevor sie schliesslich auf mich sitzt und zu reiten beginnt.


    Der Ritt ist geil, aber nicht stürmisch. Sie lässt mich tief eindringen und macht dann keine Rein-raus-Bewegungen, sondern rutscht gewissermassen auf mir herum. Dies, und der Anblick ihrer schönen Brüste, die ich natürlich auch in die Hand nehme (sie liegen gut in der Hand!) macht mich so richtig scharf, bringt mich aber noch nicht in die Nähe des Abspritzens. Dann legt sie sich auf mich, wodurch ich ihre Brüste nicht mehr nur sehe, sondern auch ganz nah spüre. Ausserdem kann ich sie jetzt küssen, was sie erwidert, wenn auch ihr Zungenspiel etwas verhalten ist.


    Schliesslich Stellungswechsel in die Missio. Ich stosse sie (sie stöhnt mir was vor, aber nichtso übertrieben, wie man es oft erlebt), küsse sie weiter und werde immer schneller. Etwas abgelenkt werde ich, weil das Bett ziemlich quietscht, wenn der Matratzensport wie bei uns ein bisschen stürmischer wird. Aber das hindert mich nicht daran, das Tütchen zu füllen.


    Anschliessend eine kurze Dusche, anziehen und verabschieden mit der Überzeugung, dass es wohl nicht das ultimative Top-Erlebnis war, ich einen Fünfziger aber auch schon sehr viel dümmer ausgegeben habe. Ich denke, ich werde auch mal einen längeren Service ausprobieren.


    Angaben ihres Inserates:

    Zitat

    privat. nur auf termin.
    alles mit schutz.
    auch hotel & hausbesuche
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    Basel
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    Frage mich immer wie man sich an 16-17-jährigen aufgeilen kann. Sind noch halbe Kinder, welche die notwendige Reife noch nicht haben.


    Stell dir vor, der Meinung bin ich auch. Wusste ja anfangs nicht dass sie 17 ist und bin schon recht erschrocken, als sie es mir geschrieben hat.


    Wobei Goon schon recht hat: solange sie mit Gleichaltrigen rummachen (und vielleicht auch eher ohne Bezahlung) ist das doch kein Problem.

    Vor einiger Zeit habe ich im Internet eine Anzeige eines Schweizer Girls aus dem Kanton Thurgau entdeckt, die für ein (lächerlich geringes) Taschengeld erotische Rollenspiele anbietet. Sie sagt (nicht auf der Homepage, aber per Mail), sie sei 17 und mache dies schon über ein Jahr, also seit sie 16 ist.


    Ich dachte zuerst an ein Fake, habe sie aber trotzdem angemailt. Zurück kam eine Mail, in der ihr voller Name stand. Ausserdem hat sie ein Facebook-Profil unter diesem Namen und der gleichen Mailadresse, mit vielen Freunden. Im Mailkontakt habe ich den Eindruck gewonnen, sie sei wirklich das, was sie zu sein vorgibt: ein junges, etwas unbedarftes Mädchen, das sein Taschengeld mit erotischen Dienstleistungen aufbessern will.


    Ich hatte zwar weiterhin den Verdacht, hinter ihr könnte sich ein Mann verbergen, der sich an den Mails der "Bewerber" aufgeilt; oder ein Lockvogel für eine kostenpflichtige Kontaktseite; oder ein besonders geschäftstüchtiges WG, das absichtlich einen auf junges Dummchen macht, um die Männer dann mit allerlei Zusatzgebühren für Extras abzuzocken. Sie legte aber die typischen Verhaltensweisen der genannten Personentypen nicht an den Tag.


    Meine Frage: hat sonst noch jemand mit ihr Kontakt aufzunehmen versucht?
    Ich vermeide bewusst, Kontaktdaten zu verraten; falls sie tatsächlich echt ist, muss sie vor Massenanfragen von Leuten aus dem Forum hier geschützt werden. Ausserdemmöchte ich ihren Namen, der durchaus echt sein könnte, nicht hier verbreiten. Dennoch denke ich, für jemanden, der mit ihr in Kontakt war, ist sie leicht wiederzuerkennen.


    Besonders interessiert mich, ob es jemand mal geschafft hat, ein Date mit ihr zu haben.