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    Es ist ja bekanntlich die Nachfrage, welche den Preis bestimmt. Die Edelnutte ist nur so lange Edelnutte wie sie gebucht wird. Du bist also allein schon durch die Existenz solche Edelnutten widerlegt.


    Ja, du hast recht, es gibt einen Bedarf an Edelprostituierten (denn sonst würden sie ja nicht überleben, wie du vollkommen richtig anmerkst).


    Ich präzisiere also meine Aussage: "Für mich ist eine Edelnutte ihr Geld nicht wert." (Ja ja, das ist eine typische Ich-Botschaft.) -- Also: Ich selbst würde nie eine Edelnutte buchen, da sie mir einerseits zu teuer ist und ich andererseits einen Teil ihres Angebots nicht nutzen möchte (nämlich ihre überdurchschnittliche soziale Kompetenz, ihre überdurchschnittliche Intelligenz, ihren überdurchschnittlichen Humor etc.). Das liegt daran, dass mein soziales Netz gross ist, dass ich oft mit Menschen zusammen bin, mit denen ich über Gott und die Welt diskutieren kann, mit denen ich herumblödeln und lachen kann.


    Beim Sex will ich nicht mein Hirn gebrauchen, sondern meinen Körper (die Hormone) sprechen lassen. Ich möchte mich fallen lassen, unbeschwert in die Welt des Genusses eintauchen, mich festsaugen, verschmelzen, Körpersäfte austauschen (das alles ermöglicht eine Edelprostituierte natürlich auch, aber ihren überdurchschnittlich hohen Preis rechtfertigt sie ja mit ihrer überdurchschnittlichen sozialen Kompetenz, mit ihrer Bildung, mit ihrem Humor usw.).


    Ich habe übrigens gerade eben einen interessanten Artikel über die Edelprostitution gefunden (sueddeutsche.de): http://www.sueddeutsche.de/pan…ollar-pro-stunde-1.639159

    Ich denke, eine Edelnutte ist ihr Geld nicht wert. Eine kleine Rechnung gefällig? Und los geht's:


    • 4'500.--/Tag (= 8 Std.)
    • => 4'500 x 20 = 90'000/Monat
    • => 90'000 x 10 = 900'000/Jahr


    So viel verdient ein CEO in einer grösseren Firma (also der Firmen-Oberboss), und eine Edelnutte soll genauso viel Wert sein? (Ein Firmen-Oberboss ist immerhin für ein paar 100 Mitarbeiter verantwortlich, eine Edelnutte nur für ihren Kunden). -- Klar verdient eine Edelnutte nicht jeden Tag 4'500.--, aber rein theoretisch könnte sie ...


    Ein guter Fachmann (Informatik) verdient bei uns ca. 250.--/Std., das heisst also 2'000/Tag, 40'000/Monat, 400'000/Jahr. Und das ist ein wirklicher Top-Shot, der für 2 arbeitet, 50 andere mitreisst und eine ganze Abteilung auf Vordermann bringt. -- Ich glaube nicht, dass sich dieser Top-Shot eine Edelnutte für 8 Std./Tag kaufen würde. Es wäre ihm einfach zu teuer (und auch eine Edelnutte kaufe ich mir bloss wegen des Sex', nicht wegen des inhaltreichen, gehaltvollen Gesprächs; gute Gespräche kann ich auch mit meiner Psychologin führen, und die verlangt nur 160.--/Stunde). -- Ich schlage vor: 4 Stunden mit einem Papillon-Girl verbringen (= 1'200) und 4 Stunden mit einer Psychologin (= 640), das macht total 1'840.--/Tag, und ich komme voll auf meine Kosten.

    ... Ich war 19 als ich einstieg und sogar das war etwas jung, hat Spuren hinterlassen, wohl weil ich zuviel nachdenke und nichts vergesse. ...


    Du solltest ein Buch über dein Leben ab 19 schreiben, weil du a) schreiben kannst, b) intelligent bist und c) etwas zu erzählen hast. Wahrscheinlich würde es dich erleichtern, deine Erlebnisse und Gedanken zu Papier zu bringen (und es würden sich viele Leser für dein Buch interessieren).


    ... Geprägt durch dieses Dienstleistungsdenken sind normale Beziehungen eher stressig, weil man sich immer überlegt, was man neu und anders machen kann, damit er sich nicht langweilt und wegrennt...


    Gute Beziehungen beruhen nicht darauf, dass der Sex abwechslungsreich und umwerfend ist, sondern darauf, dass man


    • sich gegenseitig zuhört,
    • sich gegenseitig unterstützt,
    • sich gut versteht (wenn man gerade keinen Sex hat),
    • über ähnliche Dinge lacht,
    • sich über ähnliche Dinge aufregt,
    • sich für ein paar ähnliche Dinge interessiert,
    • sich gefühlsmässig nahe ist,
    • gemeinsame Projekt und Ziele hat,
    • dem anderen Freiräume zugesteht,
    • ...


    Guter Sex festigte die seelische Beziehung, aber guter Sex ist für eine gute Beziehung nicht unbedingt erforderlich. Sex darf auch langweilig sein (solange man das Beisammensein, die Nähe geniesst, ist auch langweiliger Sex absolut ok), guter Sex wird von beiden gemacht (und nicht nur von der einen Seite). Wenn man sich sehr vertraut ist, ist es oft leicht, über den etwas langweiligen Sex zu sprechen und gemeinsam etwas Neues, Aufregendes zu probieren. -- Eine gute Beziehung heisst: Gemeinsam (und nicht: der eine ist für alles verantwortlich).

    ... Weisst Du, ich weiss natürlich auch nicht, wer sich hinter dem Schreiber Ozelot befindet. Gemäss seinen Berichten müsste es sich um einen 21-Jährigen Serben handeln. Mir gefällt einfach wie er Situationen beschreibt.


    Nach all seinen Berichten stellt man sich einen jungen, schüchternen Mann vor, welcher viel Pech im Leben gehabt hat. Welcher sexuelle Erfahrungen bis jetzt nur in Bordellen gemacht hat und sich in eine Frau aus dem Bordell unsterblich verliebt hat.
    ...
    Auf jedenfall ist er ein Schreiber, welcher Emotionen hervorruft.


    Ich glaube nicht daran, dass Ozelot erst 21 ist. Er tut nur so. Ich glaube viel mehr, dass sich Ozelot einen Spass daraus macht, uns mit seinem ganzen Theater ein bisschen zu verarschen. Seine Texte sind einfach zu intelligent, zu treffsicher, zu komisch. Und ein Serbe ist er auch nicht (und wenn doch, dann sicher in der Schweiz aufgewachsen, denn seine Deutschkenntnisse sind sehr gut -- mal abgesehen von den fehlenden Kommas), und ein Serbe liebt nicht unbedingt die Muslime (Ozelot hat sich als Gaddafi-Freund geoutet -- übel, richtig übel ...), denn sie sind ja vorwiegend Christen (serbisch-orthodox) und haben wegen dem ganzen Kosovo-Konflikt eine ziemliche Abneigung gegen Muslime.


    Ozelot ist ein typischer Troll (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_%28Netzkultur%29), der mich schon oft zum Lachen gebracht hat.

    ... Weil so bedingungslos ist die Liebe meist doch nicht, und wenn sie nicht erwiedert wird, dann kommt es leider oft doch angefangen bei Traurigkeit über Frust bis hin zu Hass und Resignation. ...


    Ich gebe dir Recht, dass einseitige (nicht erwiderte) Liebe irgendwann wieder erlöschen kann. Liebe braucht (vermutlich) Nahrung, sie entsteht (vermutlich) erst, wenn man spürt, dass der andere einen auch liebt (und nicht Worte beweisen eine Liebe, sondern Taten ...). Insgesamt ein komplexes Thema, es gibt unzählige Bücher dazu. In Wikipedia ist ein interessanter Artikel zu finden: http://de.wikipedia.org/wiki/Liebe

    ... Je länger ich drüber nachdenke, desto mehr frage ich mich aber auch ob "Liebe" überhaupt ein eigenständiges Gefühl ist oder nur die Kombination aus jeweils gegenseitiger "Geilheit" und "Sympathie". ...


    O ja, Liebe ist garantiert ein eigenes Gefühl, eine unglaublich starke Kraft sogar! Liebe hat nichts mit Geilheit zu tun, Liebe ist frei von jeder Sexualität. Ich liebe beispielsweise meine Kinder über alles (und ich habe absolut kein sexuelles Verlangen nach ihnen), Liebe verlangt oder fordert nichts von der Gegenseite (es wird keine Liebe zurückverlangt), sie ist einfach da als starkes Gefühl. Für meine Kinder würde ich sogar sterben, wenn ich dadurch ihr Leben retten könnte (und natürlich hoffe ich, dass es nie zu einer solchen Situation kommen wird).

    ... Ich persönlich gehe auch davon aus, dass für ein WG eine Beziehung zu einem Kunden schon deshalb nicht in Frage kommt, weil wohl auch der Respekt gar nicht mehr da ist. Ich habe mich schon oft gefragt, was die WGs wohl über uns denken mögen. Und ich bin zum Schluss gekommen, dass dies wohl nicht so positiv sein wird. Es würde mich nicht erstaunen, wenn eine Frau aus dem Gewerbe aufgrund ihrer Erfahrungen jeglichen Respekt vor den Männern verlieren würde. Insbesondere für jene, die ihre Kundschaft darstellen. ...


    Die Erlebnisse, die ich bis jetzt mit WGs hatte, waren alle sehr angenehm. Gegenseitige Achtung, respektvoller Umgang, Einfühlungsvermögen, Zärtlichkeiten ... alles war da, und ich hatte immer das Gefühl, dass den WGs ein Zusammensein mit mir nicht unangenehm war, dass sie Spass an ihrem Job hatten. Es waren bis jetzt immer schöne Begegnungen, die bei mir sehr gute Gefühle hinterlassen haben. Natürlich darf man nicht dem Irrglaubem verfallen, dass diese Gefühle etwas mit Liebe zu tun haben (Liebe entsteht erst nach längere Zeit).

    OZELOT


    Ich weiss nicht, ob du hier nur Theater spielst oder ob deine Verzweiflung echt ist (für naiv halte ich dich nicht, dafür sind deine Texte einfach zu gut) ... ich will dich nur daran erinnern, dass du sehr schlechte Karten hast, wenn du im Rotlicht-Milieu nach der grossen Liebe suchst (wir alle wissen, dass hier nur in ganz, ganz seltenen Fällen die grosse, echte Liebe zu finden ist).


    Schönheiten werden umworben, weil sie schön sind, Reiche sind wegen ihres Geldes beliebt, einflussreiche Politiker oder Manager wegen ihres Ansehens, und dich mögen die WGs, weil du ihre finanzielle Lebensgrundlage bist. Mehr ist da nicht, glaub es einfach ...

    ... zudem könnte man eine Frage im Gästebuch stellen. Die werden ja immer schnell beantwortet und alle lesenden Kunden wären informiert. Wundert mich, dass sich keine dort findet .... :confused:


    Ich habe gestern als "Lo-Fan" Edith nach dem Verbleib von Lolita gefragt. Werde die Antwort dann hier reinstellen. -- Am 07.04.2011 (11:45) hat Edith eine etwas mystische Antwort gegeben. Vielleicht handelt es sich hier um Lolita.

    Wir sind uns hier doch alle einig, dass genrell nichts schlimmes dabei ist, sich einen hoch und dann runter zu holen :happy: ...


    markspitz5
    Ja, viele unter uns sind sich einig, dass Wixen nichts Schlimmes ist. Ich selbst habe (seit langem) keine schlechtes Gewissen mehr, wenn ich es tue, aber meiner Frau würde ich es trotzdem nicht erzählen (da habe ich irgendwie Hemmungen); meiner ehemaligen Geliebten gegenüber konnte ich das problemlos zugeben (aber da habe ich beim Wixen auch immer an sie gedacht).


    ... Was meint ihr dazu, bin ich ein Ausnahmefall und brauche eine Therapie oder ist das normal und euch geht das auch so?


    freddi
    Ich denke nicht, dass du eine Therapie brauchst oder einer Selbsthilfegruppe beitreten musst, um mit diesem "Problem" fertig zu werden. Das Eröffnen dieses Themas hier war bereits dein 1. Schritt an die (anonyme) Öffentlichkeit, und nur schon zu wissen, dass ein paar Gleichgesinnte dein Verhalten nicht als Probleme, sondern als Normalität betrachten, hilft dir vermutlich weiter (und die noch bleibenden Zweifel wirst du bald von alleine abwerfen).


    Als Jugendlicher hatte ich beim (täglichen) Wixen immer ein schlechtes Gewissen, denn ich hielt es für unanständig, schmutzig, illegal, aber mit der Zeit habe ich (dank einschlägiger Texte) begriffen, dass die Sexualität mit all den Facetten einfach zum Leben gehört und von der Natur so gewollt ist (und solange man mit seinen Bedürfnissen und seinem Handeln niemandem schadet, ist alles erlaubt).

    Kürzlich war ich zum 2. Mal bei Lorena. Das 1. Mal habe ich sie bei "Beauty Latinas" getroffen (siehe hier: https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=878), das 2. Mal an ihrer privaten Adresse (Zürich-Wipkingen); momentan arbeitet sie pro Woche ca. 3 Tage bei "Beauty Latinas" und 3 Tage privat.


    Lorena öffnet mir die Tür. Sie sie gross (ca. 1.70) und schlank, hat ein schönes Gesicht, sie ist sehr freundlich und zuvorkommend, humorvoll und unkompliziert (sie hat einen sehr angenehmen Charakter, eine gewinnende Art). Sie führt mich in ihr Zimmer und nimmt mir die Jacke ab, gibt mir ein Handtuch. Das Zimmer selbst ist recht gross (ca. 16 qm), gemütlich eingerichtet, und das Badezimmer (ausserhalb des Zimmers) ist neu renoviert und wirkt modern (alles sehr sauber und gepflegt).


    Nach der Dusche setze ich mich in ihrem Zimmer aufs Bett, trinke etwas Wasser und freue mich auf Lorena, die mich nicht lange warten lässt. Wir küssen (sehr schöne Zungenküsse) und streicheln uns, später verwöhnt Lorena meinen kleinen Freund mit einem wunderbaren FO, und ich lecke Lorenas herrliche (rasierte) Muschi, streichle ihre schönen Brüste, küsse ihren Bauch und ihre Schenkel, und wir geben uns immer wieder wunderbare Zungenküsse.


    Bald zieht Lorena meinem kleinen Freund ein Kondom über; ich lege mich auf den Rücken, und Lorena setzt sich auf mich, bewegt ihre Hüften und ihren Po mal sanft, mal heftig ... ich streichle ihre wunderbaren Brüste, ihr Gesicht, bin verliebt in ihren weichen Po, ihren straffen Bauch und ihre schmalen Hüften ... Lorena ist eine wunderschöne Frau, lieb, zärtlich, einfühlsam, wild, sanft ... ich zögere meinen Orgasmus so lange wie möglich heraus, aber bald kann ich mich nicht mehr halten, überschreite den "point of no return" ... und ich komme heftig. Wir streicheln uns, lächeln uns an, geniessen den Augenblick.


    Lorena bittet mich später, mich auf den Bauch zu legen, um meinen Rücken zu massieren. Während der Massage plaudern wir gemütlich. Ich erzähle ihr ein bisschen von mir, und sie erzählt mir von ihrer Jugend (in Brasilien), ihrer Arbeit, ihrem Verdienst, ihren Zukunftswünschen -- ich mag ihre Offenheit, ihren Humor, ihre Intelligenz, ihre Bescheidenheit, ihre Einfühlsamkeit.


    Danke Lorena, das war wieder eine sehr schöne Zeit mit dir, ich werde wieder kommen.

    Masturbieren ist normal. Viele tun es (ca. 94% der Männer, 60-80% der Frauen; siehe Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Masturbation). Ich tue es seit meiner Pubertät regelmässig (heute mit knapp U50 tue ich es ca. alle 2 Tage, früher täglich mehrmals).


    Ich tue es:


    • um mich zu trösten (wenn ich frustriert bin),
    • um mich zu entspannen (wenn ich gestresst bin),
    • um mich auf Ideen zu bringen (wenn ich noch keine Lösung für ein Problem gefunden habe),
    • um mich zu belohnen (wenn ich ein Problem gelöst habe),
    • um etwas Druck abzulassen (wenn ich über Mittag im Personalrestaurant eine sexy Frau gesehen habe),
    • um mich auf ein WG vorzubereiten (damit ich dort nicht gleich komme),
    • um meine Erinnerungen frisch zu halten (wenn ich bei einem WG war).


    Und übrigens: Beim Mann kann regelmässiges Masturbieren Prostatakrebs vorbeugen (also: Masturbieren ist gesund -- für Körper und Seele).

    Beim 2. mal hast du dich leider auch verrechnet... (und seit wann behzahlt man im Skyline Eintritt?)


    mit 216 Besuche gibt es (rein statistisch):


    1x Geld zurück
    15x 50.-- zurück
    75x Schokolade


    Hupps, du hast absolut recht ... ich habe mich schon wieder verrechnet und deine Zahlen stimmen ... Asche auf mein Haupt ...

    ...


    -- Bei jedem 6. Besuch gibt's eine Schokolade,
    -- bei jedem 36. Mal 50.-- zurück,
    -- und jedes 216. Erlebnis ist völlig kostenlos ...


    ...


    Sorry, in meiner ersten Euphorie habe ich mich bei den Gewinnchancen völlig verrechnet. Diese sind in Wirklichkeit viel besser, nämlich:
    -- Bei jedem 2. Besuch gibt's eine Schokolade,
    -- bei jedem 12. Mal 50.-- zurück,
    -- und jedes 216. Erlebnis ist völlig kostenlos ...


    Oder aber: Wenn ich 216x ins Skyline gehe, gewinne ich:
    -- 1x einen kostenlosen Eintritt,
    -- 17x 50.-- und
    -- 90x eine Schokolade (à 1.--).


    Wenn ich also 216x ins Skyline gehe und jeweils einen 3/4-Stunden-Service (à 300.--) geniesse, schaut meine Rechnung so aus:
    -- Ausgaben: 216 x 300.-- = 64'800.--
    -- Einnahmen: 1 x 300 + 15 x 50 + 90 x 1 = 1'140.--
    -- Rabatt (dank dem Gewinnspiel): 1.76%


    Bei einem 1/2-Stunden-Service (à 200.--) ist der Rabatt ein bisschen besser:
    -- Rabatt: 2.41% (= 1'040 / 43'200 * 100)


    Fazit: Trotz des Gewinnspiels wird das Skyline nicht wirklich zu einem günstigen Laden ...


    PS: Sorry, sorry, hier drückt ein bisschen meine mathematische Ader durch. Aber wir wissen ja: Viele Mathematiker sind musikalisch begabt, und die musikalisch Begabten sind oft künstlerisch veranlagt, und Künstler lieben Frauen ...

    So, jetzt hab ich herausgefunden wie's mit dem Würfeln geht:

    nach dem Service kannst man einmal mit 3 Würfel werfen. Wenn man 2x 6 trifft, bekommt man 50.- CHF zurück, wenn man alle drei 6er trifft, bekommt man den ganzen Betrag zurück was man bezahlt hat.

    Na, viel Glück....


    Das ist eine coole Idee! Hier die Wahrscheinlichkeiten für einen Gewinn:


    -- Bei jedem 6. Besuch gibt's eine Schokolade,
    -- bei jedem 36. Mal 50.-- zurück,
    -- und jedes 216. Erlebnis ist völlig kostenlos ...


    Wenn das Skyline für mich etwas günstiger gelegen wäre (oder die Preise auf dem Papillon-Niveau), wäre ich dort ein häufiger Gast. Aber die Mädchen dort sehen alle sehr lecker aus, und eines Tages werden ihre Gesänge mich dazu bewegen, mit meinem Schiff dort anzulegen ...

    Hi all

    A true history, 4 weeks ago i found my girlfriend in Globe, first time as week in a FKK club as well. Just come into the club and startet to talk with Sabrina Drescher (tattoo), went to the room and fucked her in the head, pussy and ass for 3 hours with no condom, i did'nt now that was ok
    but she saud i am special, now we meet when she is in CH out side Globe, and we fuck like rabbits all the time whith out paying, as well we talked about getting children

    My love Sabrina:happy:


    Wetten, du hast das alles erstunken und erlogen? Und Englisch ist sicher nicht deine Originalsprache, weil du einfach zu viele (simple) Orthografie-Fehler machst. -- Was ist los mit dir? Willst du Sabrina schlecht machen? Hast du eine offene Rechnung mit ihr zu begleichen, oder bist du einfach ein Armleuchter, ein "asshole" gar?

    Bin ich der einzige, der es absolut widerlich findet, wie dem Jupiter hier dunkle Machenschaften angedichtet werden? Ich protestiere energisch gegen solche Beiträge! ...


    Ich denke, viele hier sind gegen diese bösen und schadenfreudigen Vermutungen. Tatsache ist, dass niemand die wahren Gründe Ingos kennt, und vielleicht kennt sie nicht mal Ingo selbst (womöglich hat er Jupiter mit jemandem verwechselt und traut sich jetzt nicht, seine Verwechslung zuzugeben).


    Leute, die andere genussvoll kleinmachen, haben oft ein Selbstwert-Problem und stärken sich mit den Schwächen der anderen (siehe Einsteiger-Literatur wie "Psychologie für Dummies").

    ... Nun weiss ich nicht soll ich es versuchen oder einfach als Fantasie behalten? Kann mir jemand einen Rat geben oder sogar aus eigener Erfahrung berichten? Mit meiner Freundin habe ich von meiner Fantasie erzählt aber gesagt könne mir es nicht vorstellen dies in Tat umzusetzen, trotzdem reizt es mich leicht. ...


    Ich an deiner Stelle würde einen 3er mit deiner Freundin bleiben lassen. Bei einem MMF wirst du nachträglich deine Probleme haben, bei einem MFF deine Freundin. Denn: Bei einem 3er kommt man sich sehr nahe, warum soll man da nicht auch (heimlich) einen 2er versuchen (ohne dich bzw. ohne deine Freundin). Plötzlich werden bei euch Zweifel und Misstrauen auftreten, und langsam aber sicher wird dabei eure Beziehung in die Brüche gehen. -- Bleib bei deinen Fantasien oder probiere einmal heimlich einen 3er mit 2 WGs aus.

    ... ...lebt wirklich und war, seit meinem externen Kaffee-Treffen mit ihr, öfters wieder aktiv im Globe und auch auf dem Tagesplan. ...


    Ich möchte nicht unerwähnt bleiben lassen, dass diese von Jaris vermissten Kommas nicht wirklich gesetzt werden müssen (dieser Satzteil besitzt ja kein Verb), aber die Kommas dürfen gesetzt werden (im Sinne von Gedankenstrichen), um die Aussage so präzis wie möglich zu machen. -- Und übrigens, Jupiter, gut gekontert, das hat mir gefallen :-)

    Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde diesen Blick hinter die Kulissen und die Diskussionen darüber sehr wichtig. ...


    Auch wenn ich "Don Phallo" und andere hier sehr schätze, muss ich "voegelgezwitscher" absolut recht geben. Warum sollte es plötzlich nicht mehr genehm sein, einen kritischen Blick hinter die Kulissen zu werfen? Wenn dies nicht erwünscht ist, dann muss ein Thema wie "Mittagessen mit dem Imperator" von Anfang an unterdrückt werden (d.h. gelöscht), und daneben könnte man ja dieses Thema in eine Liste mit unerwünschten Themen aufnehmen. Ja? -- Das wäre der Anfang vom Ende von "6forum", wetten?


    Aber Ernst beiseite: Solange die Beiträge in einem halbwegs anständigen Ton verfasst sind, finde ich jeden Beitrag zulässig. Die langweiligen Themen schlafen eh von selbst ein (und belegen kaum Speicher auf der Festplatte). Und Erlebnisberichte gibt es sowieso zuhauf (sind ja auch nicht alle sonderbar interessant, oder?).


    Von mir aus dürfen gern nur die Erlebnisberichte an der Sextombola teilnehmen, Sex-Talks nicht mehr (vielleicht verschiebt das die Beiträge ein bisschen in Richtung Erlebnisberichte).


    Und ich verschenke übrigens meinen nächsten Gutschein an den ersten Interessenten, falls ich wieder einen gewinnen sollte. -- Diese Gutscheine sind mir echt egal, weil ich mir meine wenigen Club-Besuche durchaus selbst leisten kann; ich schreibe hier mit, weil bei "6forum" echt gute Beiträge zu den verschiedensten Themen erscheinen und ein unbeschwerter Gedankenaustausch alle "irgendwie" weiterbringt.

    ... Seit einiger Zeit auch der Etagen-Club "Beauty Latinas". Auf den ersten Blick ist im Internet das Angebot gut, doch es steht nur "komplett Service". Was dieser beinhaltet, wird nicht geschrieben. Vorsicht ist auch hier geboten.


    Hallo Chomi,


    ich war schon 3x im Club "Beauty Latinas" und wurde nie enttäuscht. Hatte hier 2 ausserordentlich schöne Erlebnisse und ein "normales" Erlebnis (siehe auch meine Berichte: https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=878).


    Die WGs hier sind für meinen Geschmack alle umwerfend schön und sehr anziehend. Die freundliche Chefin überlässt es ihren WGs, was sie alles anbieten wollen (FO und ZK sind aber auch hier Standard). Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist aus meiner Sicht sehr gut (vergleichbar mit dem Papillon-Club).


    Viele Grüsse, Quadrato

    Heute war ich im Salon "Beauty Latinas", um mich mit Indira zu treffen (habe einen Tag zuvor reserviert). Die Chefin des Salons öffnet mir die Türe, bittet mich herein, führt mich ins Zimmer. Sie ist sehr freundlich und zuvorkommend und drückt mir ein Badetuch in die Hand, damit ich mich duschen kann:


    Kaum zurück im Zimmer, kommt Indira zu mir. Sie trägt nur BH und Slip und hat eine sehr hübsches Gesicht; wir begrüssen uns herzlich, und sofort stellt sich ein Gefühl der Vertrautheit ein (wir treffen uns heute zum 1. Mal). Im Stehen geben wir uns wunderbare Zungenküsse und streicheln uns, und sie streift sehr bald ihren BH und Slip ab, und wir küssen und streicheln uns auf dem Bett weiter. Sie hat einen sehr schönen Körper, schönes Haar, feine Gesichtszüge, eine zarte Zunge, samtene Haut, schöne runde Brüste, einen kleinen runden Po, eine wunderbare Muschi (rasiert). Sie duftet und schmeckt herrlich, und seit Anfang bin ich wie in Trance, unser Liebesspiel fühlt sich an wie eine Reise durch das Traumland "Lust und Leidenschaft", einfach herrlich. Sie schenkt mir ein wunderbares FO und Zungenanal, und ich liebkose ihr Po-Loch und ihre Muschi mit meiner Zunge, streichle dabei ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel, sie stöhnt leise und scheint es sehr zu geniessen. Sie hat ihre Hände um meinen Kopf gelegt, presst ihn auf ihre Muschi oder bittet mit etwas Gegendruck um weniger Intensität, sie zittert und zuckt leise ... es ist einfach unglaublich schön.


    Wir bedecken uns überall mit Küsschen, lecken an uns herum, streicheln uns, lächeln uns an, flüstern uns schöne Worte zu, und irgendwann zieht sie meinem kleinen Freund einen Gummi über, setzt sich auf mich, bewegt verführerisch ihre Hüften. Ich gebe Gegendruck, streichle ihr Gesicht und ihre Brüste, betrachte diese wunderschöne Frau, verspüre ein unglaubliches Glücksgefühl, und bald, bald, viel zu bald komme ich.


    Wir liegen nebeneinander, stützen uns auf die Ellbogen, streicheln uns, plaudern miteinander. Sie erzählt mir, dass ihr Vater aus Indien stammt und ihre Mutter aus Brasilien (eine wunderbare Mischung), wir reden über ihre Arbeit (sie mag keine wilden, aggressiven Kunden), über ihre intensiven Arbeitstage, ihren Deutschkurs, die Inder, Brasilianer, Schweizer. Später dusche ich mich kurz, und wir küssen und streicheln uns zum Abschied. -- Danke Indira, das heutige Treffen mit dir war einzigartig und einfach wunderbar!

    ... Ich war zuletzt bei Samy und bei Kitty (bei zwei verschiedenen Besuchen, wohlgemerkt) und ging beide Male sehr zufrieden von dannen. Sehen beide toll aus, sind symphatisch und mit Engagement bei der Sache ...


    Hallo Superdoktor,


    ein ausführlicher Bericht von deinem Besuch bei Samy hätte mich sehr interessiert. Auf dem Bildern sieht sie (für mich) unglaublich anziehend aus, aber leider ist hier noch kaum etwas über sie geschrieben worden. Habe schon ein paar Male zu ihr gehen wollen, aber es ist mir bis jetzt nicht gelungen (entweder war sie besetzt oder nicht da). Werde sie aber eines Tages hoffentlich live antreffen (und dann über sie berichten).


    Gruss, Quadrato

    ... Ich glaube eher, dass sich ein WG in einer längeren "Beziehung" auf den Partner so einstellen kann und so die Illusion noch besser vermitteln kann, dass wir am Schluss noch an den Orgasmus glauben. Ich glaube auch ständig daran :verliebt:. ...


    :smile: ... ja, ich glaube auch ständig daran (und ich bin gerne bereit, gut imitierte Orgasmen als "echt" durchgehen zu lassen).


    ... Wenn ein WG ständig Orgasmen hätte, dann würde die Energie wohl kaum für einen 12-15 Stunden Tag reichen, oder was meint Strubbeli?


    Du hast natürlich recht, die Dauer-Orgasmen würden einem WG die ganze Energie aus dem Körper saugen. Ich selbst bin jedenfalls nach 60 Minuten WG-Besuch fix-nudel-fertig.

    ... Das wir eine hohe Kriminalitätsrate unter den "Ausländer" haben, lässt sich nicht leugnen. ...


    Da ich diese "Kriminalitätsraten"-Statistik nicht selbst gefälscht habe, traue ich ihr nicht (= scherzhafte Weisheit, die Jaris kürzlich mal zitiert hat). -- Ich möchte hier wirklich nicht politisieren. Nur so viel: Das Hauptproblem der SVP-Propaganda ist, dass die von ihnen publizierten Sätze nicht falsch sind, aber sie entsprechen immer nur einem Teil der ganzen Wahrheit (sie lassen immer gewisse Sätze weg, erzählen nur die halbe Geschichte, und mit ihren Halbwahrheiten erzählen sie schliesslich Unwahrheiten; sie spielen sehr klug mit den Ängsten der Bevölkerung, und sobald sie es geschafft haben, der Bevölkerung Zweifel einzuimpfen, haben sie ein leichtes Spiel).

    Es scheint, dass wir Jäger immer mal einen sicheren "Hafen" benötigen. ...


    Ich empfinde einen Freier eher als "Sammler" denn als "Jäger", denn der Freier muss ja nicht um das Wunsch-WG kämpfen, er muss sich nicht wirklich anstrengen (diese Erkenntnis stammt übrigens von Strubbeli, Galeotto, Jupiter, Beat-Privat oder Chomi .. ah, eine kurze Suche findet das entsprechende Post von Strubbeli: https://www.6profi-forum.com/f…t.php?p=40937&postcount=9).


    ... Wenn man so die Abstimmungsresultate anschaut und die Posts liest, dann sind viele von uns ziemlich ähnlich und lieben demzufolge die Wiederholung bei WG's. ...


    Mich hat das aktuelle Resultat der Umfrage überrascht. Viele von uns sind wirklich "treue" Seelen. Viele besuchen die WGs nicht einfach nur deshalb, um schnellen, schönen Sex zu haben, sondern wir wollen mehr: Die Vertrautheit, die Geborgenheit, den gemeinsamen Orgasmus (der ja oft erst möglich ist, wenn sich ein Paar etwas besser kennt) ... oder irre ich mich da?

    Was soll man eigentlich von einem Typen halten, der findet, wir haben ein Problem mit Ausländern? (Zitat: "Wo stehen Sie politisch?" – "Politisch?" – "Welche Partei?" Er überlegt lange: "Von den Grundwerten her wäre es die SVP. Aber die Art und Weise passt mir nicht mehr, zu aggressiv, zu extrem – zum Teil." Aber nicht in Bezug auf Ausländer, da hätten wir ganz klar ein Problem. "Die passen sich nicht unserer Kultur an.")


    Uns ist ja allen klar: Dieser Typ verdient hauptsächlich dank den Ausländern sein ganzes Geld (zugegeben, es sind ausschliesslich AusländerINNEN, die in seinem Laden die Kundschaft anlocken, verführen und glücklich machen). -- Vermutlich meint er mit "Ausländern" tatsächlich nur die männliche Art.

    ... ich will doch nicht kleinlich sein ...


    Hallo Josef,


    in deinem 1. Beitrag schreibst du, dass du nicht "kleinlich sein" willst (siehe oben). Aber du benimmst dich hier sehr, sehr, wirklich sehr kleinlich. Lass doch die arme Nicolina in Ruhe, zeige Grösse, verzeihe ihr, entspanne dich. Wie kann es sein, dass dich diese Begegnung so aus der Bahn wirft? Ist Nicolina deine Traumfrau, ohne die du nicht leben kannst? Erinnert sie dich an deine Jugendliebe? Was ist los mit dir?


    Ich verstehe ja: Die Situation war sehr unangenehm für dich, du wurdest ungerecht behandelt und gedemütigt, Nicolina hat deinen Stolz verletzt. Aber sich nach 5 Tagen noch immer so aufregen? Wann beruhigst du dich endlich? Schwamm drüber und vergiss die Sache, du wirst dich bald besser fühlen.


    Gruss, Quadrato

    ... Das Einzige was ich mit Sicherheit behaupten kann ist, dass dem Kunden in den Sauna Clubs mehr Qualität geboten wird als in einem Privaten Studio. ...


    Ich meide Sauna-Clubs (da ich nicht von anderen Freiern erkannt werden möchte) und besuche ausschliesslich Studios (Papillon, Beauty Latinas, Solarium Bermuda etc.) oder private WGs, und ich bin mit der mir gebotenen Qualität meist sehr zufrieden. -- Die Girls in den Studios verstehen sich oft sehr gut (z.B. im Papillon) und unterstützen sich bei Problemen gegenseitig, und die privaten WGs haben in der Regel viele Stammkunden, mit denen sie ein gutes Verhältnis haben (Problemfälle weisen diese privaten WGs zurück, d.h. einen 2. Besuch lehnen sie ab).


    Ich selbst bin auch noch nicht so lange ein Pay6-Kunde und -Geniesser (ca. 9 Monate), mir fehlen also die Vergleiche mit dem "historischen" Pay6. Aber was mir die heutigen WGs schenken, das ist oft wunderbarer GF6 (leider nur etwas kürzer als mit einem "echten" Girlfriend; mit diesem würde ich mind. 4 Stunden am Stück verbringen (und 3x bumsen, inkl. Picknick), mit einem WG geniesse ich nur 40 Min. (und 1x bumsen) bzw. die Zeiteinheit, die ich für 200.-- bekomme).

    Hallo zusammen,


    mich würde interessieren, wie oft ihr zum ein und demselben WG geht. Habt ihr Favoritinnen, die ihr regelmässig besucht, oder wollt ihr bei jedem Club-, Salon- oder Etablissement-Besuch ein neues WG ausprobieren?


    Ich selbst habe meine Favoritinnen, die ich immer wieder mal besuche (d.h. bei ca. jedem 4. Club-Besuch treffe ich mich mit einem bereits mir bekannten WG; das sind vor allem WGs, bei denen ich mich richtig wohl fühle; die Schönheit oder das Alter des WGs spielt dabei eher keine Rolle, sondern vielmehr der Duft, die Zärtlichkeit, die Warmherzigkeit, die Persönlichkeit und die Ausstrahlung des WGs). Bei meinen "normalen" Club-Besuchen treffe ich mich WGs, die mir von den Fotos her gefallen ... immer in der Hoffnung, ein weiteres WG zu treffen, das ich zu meinen Favoritinnen zählen kann (zudem möchte ich WGs von möglichst vielen verschiedenen Nationen kennenlernen mit dem Ziel, mich durch die ganze Welt zu bumsen).


    Also: Wie geht ihr vor? Wie sucht ihr eure WGs aus? Wie oft geht ihr zu euren Favoritinnen?


    Herzliche Grüsse
    Quadrato

    Hallo Josef,


    nimme es nicht persönlich, dass dich Nicolina angeschrien hat. Sie hat nicht dich persönlich angeschrien, sondern dich als Freier, der etwas von ihr wollte. Ich nehme an, dass sie einen schlechten Tag hatte oder gestresst war (ihr nächster Termin stand ja quasi schon vor der Tür), und so sind mit ihr die Nerven durchgegangen, als du sie angesprochen hast.


    Ich empfehle dir: Mach kein grosses Drama draus, lass es so sein wie es ist (beklage dich nicht bei ihrem Chef oder so), lächle ihr beim nächsten Mal zu. -- Vielleicht schenkt sie dir das nächste Mal auch ein Lächeln (und ihr verbringt eine schöne Zeit zusammen), und wenn nicht, jage ihr nicht hinterher (es gibt so viele schöne, liebe und freundliche Frauen, warum sollte man sich da wegen einer "Giftnudel" den Tag verderben lassen?).

    Gruss, Quadrato

    Heute habe ich wieder einmal den Papillon-Club besucht, um mich dort mit Eve zu treffen. Im Internet steht das Folgende über sie: "Eine dunkelhäutige Schönheit aus Mauritius. Sie ist schlank, hat langes dunkles Haar und einen sehr üppigen Naturbusen."


    Jenny (die Empfangsdame) führt mich ins grosse Zimmer und bittet mich zu warten, und wenig später kommt Eve zu mir. Sie ist gross (mit Schuhen ca. 1.80 m), sehr hübsch und sympathisch, sie lächelt mich freundlich an und fragt mich nach meinen Wünschen (bin ein Typ, der hauptsächlich Kuschelsex mag). Sie spricht etwas gebrochen Deutsch (ihre Muttersprache ist Französisch), aber wir können uns gut verständigen.


    Nach der (obligaten) Dusche geben wir uns herrliche Zungenküsse (gerade richtig feucht, intensiv und zärtlich), wir streicheln uns, und ich lasse mein um die Hüften gewickeltes Handtuch fallen und ziehe ihr durchsichtiges Dessous aus, streichle ihren Rücken, ihr Gesicht, küsse ihren weichen, runden, schönen Naturbusen (Cup D). Später legen wir uns aufs Bett, und sie verwöhnt mich mit FO, Eierlecken und Zungenanal, während ich ihre Muschi, ihr Po-Loch und die Innenseite ihrer wunderbaren Schenkel lecke. Eve schmeckt wunderbar, riecht wunderbar, sie ist eine wunderbar zärtliche Frau, ich geniesse es mit ihr wie schon lange nicht mehr mit einer Frau.


    Eve ist kaffeebraun und teilrasiert, das Innere ihrer Muschi leuchtet rötlich ... herrlich und verführerisch. Nach langer Zeit gegenseitigen Verwöhnens zieht sie meinem kleinen Freund ein Kondom über, und wir lieben uns zuerst in der Missionars-Stellung (die Körper aneinander geschmiegt, viele zarte Zungenküsse; wir scheinen zu verschmelzen); später setzt sich Eve auf mich, und wir schweben im Sinnesrausch durchs All, und bald kommen wir beide gleichzeitig (so wirkt es wenigstens).


    Wir bleiben noch einige Zeit ineinander verwoben liegen, geben uns immer wieder kleine Küsschen, streicheln uns, erzählen aus unserem Leben, reden sehr offen über alles Mögliche (Kinder, Ehe, ihren Freund, meine Frau, Mauritius, die Schweiz, Männer, Frauen, das Essen, die Liebe). Eve hat gefühlvolle dunkle Augen, ein schönes Lächeln, zärtliche Hände, eine warme Stimme; sie hat mir heute ein wunderbares Liebeserlebnis geschenkt. -- Danke, liebe Eve, ich komme wieder!

    forhekset
    Ich hatte auch schon einen kleinen PN-Disput mit Jaris (erst kürzlich). Absolut lächerlich ...


    Jaris
    Was bezweckst du eigentlich mit dem Satz "Ich werde mich in dieser Sache noch per PN an den Admin wenden."? Willst du damit "forhekset" einschüchtern, ihm mit dem "bösen Wolf" drohen? Darf ich lachen? Achte einfach auf deinen Ton, und niemand wird sich über deine Beiträge mehr aufregen.

    ... (Ich frage mich allerdings, wie ich mein Birchermüesli noch runterbekommen soll, nachdem Strubeli solche Bilder in meinen Kopf gesetzt hat. :schock:) ...


    Urin ist übrigens steril (keimfrei), es kann in kleinen Mengen problemlos getrunken werden (aber wahrscheinlich schmeckt das Müesli etwas komisch).


    ... wenn ein typ eine affäre hat und die noch über eine längere zeit dauert, dann muss man fast annehmen das der jenige doch bestimmt ein paar worte gegenüber seinen kumpels verliert. ...


    Ich hatte mal eine lange Affäre (über 4 Jahre), aber meinen Kollegen und Freunden hatte ich nie etwas davon erzählt (denn ich wollte vermeiden, dass meine Frau dank irgendwelcher undichter Stellen Wind davon bekommt). Aber meinen Bruder habe ich eingeweiht (ihm kann ich vollkommen vertrauen); es war mir ein Bedürfnis, mit ihm darüber zu sprechen. Nicht etwa, um damit zu prahlen, sondern um meine verwirrten Gefühle besser zu verstehen (eine Affäre ist bekanntlich eine Katatrophe für jede Beziehung; vor allem dann, wenn aus der Affäre eine Liebe wird).

    shaft , rickiland


    Ich bin überzeugt, dass viele WGs ihr bestes geben wollen und sich keine Freier wünschen, die nur gekommen sind, um mal schnell abzuspritzen. Die WGs wollen einen guten Job machen, der die Freier befriedigt und sie selbst zufrieden macht (Qualitätsarbeit macht bekanntlich zufrieden, stärkt das Selbstwertgefühl etc.).


    Aber: Wir dürfen natürlich nicht dem Irrglauben verfallen, dass sich die WGs ausschliesslich für uns Tom, John oder Roger (oder wie wir auch alle heissen) besonders ins Zeug legen. Sie tun es für alle Freier, die gepflegt und anständig sind (weil, wie gesagt, sie einen guten Job machen wollen).


    Wenn ich mit einem WG zusammen bin, tue ich immer so, wie wenn sie die einzige wahre Frau im Universum wäre (und das stimmt im Moment unseres Zusammenseins auch) ... dieses "so tun als ob" steigert den Genuss um ein Vielfaches; für mich hat diese Situation auch etwas mit Selbstironie zu tun, weil beide Seiten (hoffentlich) genau wissen, dass sie hier (echt wirkendes) Theater spielen.


    Ah, es ist geradezu erfrischend, mal etwas vom eigentlich Thema abzukommen ;)

    Das heisst also die Lorena und dieses Studio kannst du empfehlen
    gruss


    Ja, ich kann dir Lorena sehr empfehlen. Sie ist schön, humorvoll, lieb, sexy, wild, sanft, zärtlich ... sie gehört zu meinen Favoritinnen.


    Der Salon "Beauty Latinas" ist für mich absolut in Ordnung. Dieser kleine Club ist sauber (Altstadtwohnung, das mag ich sehr), die Chefin sehr freundlich, die Mädchen alle sehr anziehend, die Preise angemessen.

    Alle


    Ist es wirklich ein "Verbrechen", wenn man sich mit einem Imperium-Mädchen ausserhalb des Clubs trifft? Soll das ein Grund sein, jemandem ein Hausverbot aufzubrummen? Was ist daran so schlimm? Geldverlust für den Clubbesitzer? Was anderes? -- Sind diese Mädchen nicht frei? Dürfen sie in ihrer Freizeit nicht tun und lassen, was sie wollen?


    In dem von Jaris zitierten Post (https://www.6profi-forum.com/f…php?p=42232&postcount=487) erwähnt Jupiter, dass er zufällig "Z" ausserhalb des Clubs getroffen hat. Im ganzen Bericht redet Jupiter nur positiv vom "Globe", er nimmt sogar den Club in Schutz (Thema "Dichtung und Wahrheit" bezüglich Ausnützung der Girls etc.). Wenn dieser Bericht zum Hausverbot geführt hat, dann verstehe ich wirklich nichts mehr.

    Danke Galeotto , wobei ich meine Zweifel habe das einige Leser deinen Text verstanden haben. Könnte für einige Leser eine Stufe zu hoch sein. Beim Blick lesen lernt man diese Redewendungen, Grammatik und Orthographie nicht. Aber es entspannt, zu wissen das man nicht ganz Falsch liegt mit dem was man schreibt.
    Jaris


    ... womit Jaris einmal mehr bewiesen hat, dass sein Ton oft unpassend ist. Ich habe nichts gegen kritische Worte, der Ton macht bekanntlich die Musik (Galeotto ist z.B. auch kritisch, aber seine Texte wirken absolut in Ordnung). Du, Jaris, hast in deinem Ton etwas unglaublich Besserwisserisches, es kommt alles so von "oben herab" rüber (du brauchst viele Redewendungen, belegst deine Texte mit "Zahlen", verweist auf Filme und altbekannte Weisheiten und tust so, wie wenn du der einzige wärst, der eine Halbbildung besitzt). Machst du dich über Blickleser lustig, die Schwierigkeiten mit der Orthografie haben? Nun, ich weise dich gerne darauf hin: Du selbst hast ein bisschen ein Problem mit der Gross- und Kleinschreibung ...


    Es grüsst: Quadrato (mal wirklich unfreundlich)

    Also ich liebe teilrasierte Muschis. So ein kleiner Streifen über der Lusthöle wirkt nicht nur dekorativ, sondern ist beim lecken auch noch geil. Aber meist sind die WG's ja alle voll rasiert. Finde ich auch schön, aber dann müssen sie wirklich glatt sein. Stoppeln finde ich übel. Aber alles immer noch besser als ein Urwald zwischen den Beinen!

    Ich rasiere mich im Genitalbereich ebenfalls. Das Gefühl beim Sex und auch im Alltag ist wirklich toll! :lachen:
    Einige WG's haben sich schon bei mir bedankt, dass sie nach der französisch-Einheit nicht den Mund voller Schamhaar hatten... Ich finde, man sollte auch etwas bieten, wenn man viel erwartet.


    Ich selbst liebe auch teilrasierte Muschis, und die ganzrasierten Muschis sind ok, wenn die Muschi selbst etwas kräftiger aussieht (zu kleine, unauffällige Schamlippen finde ich nicht so erregend; sie dürfen durchaus ihre Anwesenheit markieren und ihren visuellen Lockruf aussenden).


    Ich weiss, das interessiert hier niemanden, aber ich stutze auch regelmässig mein Schamhaar (aber ich bin nicht vollrasiert). Eine Vollrasur beim Mann sieht meiner Meinung nach nicht sonderlich toll aus, aber das ist natürlich Geschmackssache (es soll ja Männer geben, die rasieren sich fast alle Körperhaare auf Brust, Armen, Beinen etc.; wozu eigentlich?).

    Ich selbst achte sehr darauf, dass ich ziemlich frisch rasiert bin (höchstens ein 4-Stunden-Bart), wenn ich zu einem WG gehe, und Zwiebeln, Knoblauch, scharfe Würstchen etc. vermeide ich sowieso (das Rauchen habe ich mir zum Glück schon länger abgewöhnt), und ich putze mir die Zähne vor dem Besuch, nehme im Studio eine Dusche (inkl. Duschmittel). Ich tue das, weil ich es dem WG möglichst angenehm machen möchte und dadurch auf guten GF6 hoffen kann.


    @Chaos: So ein 1-Tages-Bart kratzt ziemlich, ein 2-Tages-Bart noch schlimmer (ab ca. 3 Tagen wird er dann weicher, da länger), und die Frauen haben ja bekanntlich viel zartere Haut als wir Männer; ein geraffeltes Gesicht ist sehr unangenehm (und schmerzhaft).


    Ich selbst liebe übrigens auch keine 1-Tages-Stoppel-Muschis, die zerkratzten mir das Gesicht ... und wenn das Haar der WG nach Curry-Chicken riecht, ist der Genuss leicht getrübt, und eine geräucherte Zunge ist auch nicht so lecker (da muss ein WG schon sehr toll sein, wenn ich es trotzdem wieder besuche).


    Ich selbst habe mein eigenes Bankkonto mit meinem eigenen Geld, und dieses Bankkonto wird nicht von meiner Frau kontrolliert (sie hat auch ihr eigenes Bankkonto und Geld). Einmal im Jahr legen wir die Kontostände dieser Konten offen (wegen Steuererklärung), aber wir fragen nicht, wie es zu den Schrumpfungen gekommen ist.


    Wenn du kein eigenes Konto hast, würde ich bei jedem Geldbezug einen kleinen Teil für dein Vergnügen weglegen und es an einem Ort verstecken, wo es nicht von deiner Frau entdeckt wird. -- Wichtig wie überall: Nicht übertreiben. Nur so viel nehmen, dass es nicht auffällt.

    ... Wer als vergebener oder verheirateter Mann ins Puff geht muss sich der Konsequenten bewusst sein. Denn vor diesen kann Dich kein Alibi der Welt vor schützen.


    Zudem sind die Frauen nicht alle gleich die eine eifersüchtiger als die andere. Ich würde mich nie auf so etwas einlassen. Die Chance erwischt zu werden ist relativ klein, aber die Konsequenten sind dramatisch.


    Die aktuelle Scheidungsrate ist mit 40-50% auch irgendwie dramatisch ... ich nehme an, dass viele Club- und Puffgänger verheiratet sind, und jeder kann jederzeit auffliegen (es ist wie im Strassenverkehr: jeder kann hier jederzeit tödlich verunfallen). Wie hier schon viele richtig angemerkt haben: Wenn man auffliegt, muss man mit den Konsequenzen leben (jeder Seitenspringer ist zumindest unbewusst dazu bereit, seine Ehe zu opfern).

    Hmm, ja, aber wenn man so gezielt auf Oxytocinausschüttung losgeht, ohne den Rest der Vertrautheit zu geben in Form einer Beziehung, dann ist man viel eher auf der Stufe der Mindfucks, welcher wohl auch der Grund ist, wieso viele Frauen in diesem Gewerbe urplötzlich lange Ferien brauchen. Lasst den Frauen ihren Schutzschild, den brauchen sie, um nicht kaputtzugehen.


    Ich frage mich schon lange, wie die WGs das eigentlich schaffen, sich Monat für Monat mit unzähligen Freiern abzugeben, ohne dabei zu verzweifeln oder zu vereinsamen. Wenn sich die WGs zu sehr auf den Kunden einlassen, fliesst zu viel Energie ab, und wenn sie ihre Seele verschliessen, werden sie von den Kunden als kalt eingeschätzt und gemieden. -- Irgendwie ist dieser Beruf eine Gratwanderung zwischen "kalt" und "warm".


    Wird die Bindung zu einem Kunden durch eine übermässige Oxytocinausschüttung intensiver? Wie fühlt sich ein WG nach einer übermässigen Oxytocinausschüttung? Einsam, unglücklich, unbefriedigt? Oder stellen sich diese Gefühle erst ein, wenn der Oxytocin-Spiegel nachlässt?

    ... ACH JA es geht hier egentlich um Alibi gegenüber der Frau, wer also keine Bond Girl als Frau hat, muss ja nichts befürchten, wenn du aber zb.Jenni Garner hast, dann gute Nacht, aber die gehört ja Ben Afleck


    Haha, deine Antwort gefällt mir! -- Ich glaube auch, man sollte nicht übertreiben mit dem Schwarz-Malen. Passieren kann immer was, peinliche Situationen sind jederzeit möglich ... wichtig ist einfach, dass man zu Hause beim Erzählen von Lügen und Märchen nicht allzu sehr in die Details geht. Schlechte Lügen sind immer extrem detailliert; gute Lügen unterscheiden sich kaum von sonstigen Erzählungen (wenn jemand also normalerweise eher wortkarg ist und kaum etwas erzählt, sollte beim Verbergen eines Abenteuers nicht plötzlich sehr wortreich werden).

    ... Das Scheidungsrecht kenne ich gut und es basiert auf dem Zugewinn während deiner Ehe, darunter fallen auch Erbschaften. ...


    Da muss ich dir widersprechen ... beim Standard-Ehevertrag gilt die Errungenschaftsbeteiligung. Das heisst, dass Gehaltszahlungen und Zinsen während der gemeinsamen Ehe beiden Eheleuten gehören, das eingebrachte Gut (= Vermögen) und alle Erbschaften (auch während der Ehe) jedoch gehören dem jeweiligen betroffenen Ehepartner.


    ... Ein paar Sätze noch zur Sicherheit Internet und PC. ...


    Ja, du hast absolut recht, wenn man will, kann man einen PC-Benutzer nach Belieben ausspionieren (ich selbst arbeite als IT-Sicherheits-Experte bei einer grösseren Bank ...). Es kursieren sogar Trojaner, die, einmal installiert, jede Ecke der Festplatte durchstöbern, die Tastatur mitlesen, den Bildschirm mitschauen und sogar die PC-Kamera und das Mikrofon einschalten können. Starte nie ein Programm, das du per E-Mail zugeschickt bekommst (und ein Virenscanner und eine (Software-)Firewall sind heute ja ein absolutes Minimal-Muss).

    ... Die Frage ist doch; Welcher Mann der in „geordneten“ Verhältnissen aufgewachsen ist, mit einem bürgerlichen Lebenslauf und den Werten die er auf seinem Lebensweg mitbekommen hat und diese auch lebt, kann damit umgehen dass seine Liebe dies jeden Tag mit andern Männern tut? ...


    Man könnte auch fragen: Wie geht ein WG damit um, dass ihr Ehemann auch noch andere WGs besucht? Eine Ehe zwischen WG und Freier wird vermutlich immer schwierig bleiben, wenn sie ihren Beruf und er seine Gewohnheiten beibehält.


    ... Gut wenn du ein hohes Einkommen hast, dann kannst du ihr ein angenehmes Leben bieten, ohne dass sie ihrem Gewerbe nachkommt. Aber bedenkt, ein WG verdient im Monat zwischen Fr. 20'000.- und Fr. 30'000.-, ergo müsst ihr da mithalten können, sonst ist sie über kurz oder Lang wieder im Geschäft. ...



    Wenn ein WG einen Kunden heiratet, dann sicher nicht wegen des Geldes, sondern wegen der Sicherheit (z.B. wegen der Aussicht auf einen Schweizer Pass; Strubbeli hat das irgendwo geschrieben) oder wegen der Angst vor der Zukunft (ein WG ist ja nicht ewig im Geschäft; 20-30K Einkommen sind nur in den besten Zeiten realistisch; ab 40 ist ein WG schon eher alt und für die Kundschaft nicht mehr so attraktiv, aber das WG ist noch voll im Saft; bis zur Pensionierung dauert es dann noch viele Jahre).


    ... Ich glaube eh, dass eine Frau sich für das Leben in diesem Gewerbe entschieden hat, nicht sehr religiös ist. ...


    Mir "Religion" in meinem letzten Beitrag habe ich nicht gemeint, dass jemand diese Religion aktiv praktizieren muss, um die Werte und Regeln der Religion zu akzeptieren. Ich selbst bin vor Jahren aus der Kirche ausgetreten, und dennoch glaube ich an die christlichen Werte (klar, meine Moralvorstellung ist etwas moderater, aber mit den restlichen Werten stimme ich weitgehend überein).

    Ich glaube, dass eine Beziehung zwischen zwei Menschen durchaus glücken kann, wenn die folgenden Punkte passen (vermutlich gibt es noch ein paar andere Punkte, die mir jetzt so auf die Schnelle nicht einfallen):


    • dasselbe religiöse Umfeld (Christentum, Buddhismus, Judentum, Islam etc.)
    • ähnliche Bildung
    • ähnliche körperliche Attraktivität
    • einige ähnliche Interessen
    • Altersunterschied nicht zu gross (Alter +/- 25%)


    Bei einer Beziehung zwischen einem West-Europäer und einer Ost-Europäerin/Süd-Mittel-Nord-Amerikanerin habe ich überhaupt keine Bedenken (das religiöse Umfeld steht nicht als grosse Blockade dazwischen); aus meiner Sicht kann das gut klappen (wenn die anderen Punkte auch einigermassen stimmen).


    Wenn verschiedene Religionen zusammenkommen, wird es schon schwieriger (es braucht grosse Toleranz von beiden Seiten); die Religion bestimmt unsere Lebensanschauung und Moralvorstellung, beides wird uns von Geburt an vorgelebt und eingetrichtert. Wir glauben daran, sind überzeugt davon, halten es für die einzige Wahrheit (aber es ist halt nur "wahr" in einem bestimmten Kulturkreis oder religiösen Umfeld, in einer anderen Region gelten andere Regeln, und diese anderen Regeln werden von den anderen Menschen auch als "wahr" und einzig richtig anerkannt ... kann wirklich schwierig werden).

    beat-privat


    Ich kann mir gut vorstellen, dass dein Power-Kuscheln eine Wucht ist. Ich werde es auch mal ausprobieren (mit einem meiner Lieblings-WGs), und es erinnert mich ein bisschen an meine jungen Jahre, als ich noch keine Freundin hatte, mich aber die Bilder im Kopf und die männlichen Hormone nicht schlafen liessen.


    Damals spielt ich vor dem Einschlafen machmal das folgene Spiel: Ich legte mich auf den Bauch, und mein Ziel war es, nur allein nur meine Gedanken zu einem Orgasmus zu kommen (ich durfte also nicht "Hand anlegen"). Ich malte mir die aufregendsten Begebenheiten mit den Mädchen meiner Wünsche aus, und bald machte sich ein angenehmes Ziehen, Zucken und Vibrieren bemerkbar, das immer stärker und intensiver wurde und mich schliesslich als Orkan überrollte ... das waren herrliche Momente.


    Herzlichen Dank für diese hilfreichen und anschaulichen Erklärungen! :super: Jetzt fühle ich mich schon als kleiner Silikon-Experte.

    Jaris


    Du hast recht, irgendwann kann mir ein Fehler unterlaufen, aber ich tue mein bestes. Ich bezahle z.B. immer in bar, verwende für meine spärlichen Besuche (2x/Monat) mein eigenes Geld (kleinere Erbschaft), meide Saunaclubs (weil sich dort viele Männer tummeln, und ich möchte dort keinem Bekannten begegnen), schütze die heiklen Bereiche in meinem PC mit Passwörtern, surfe im Web nur im "Privaten Modus" (d.h. der Browser hinterlässt keine Spuren). Aber ja, trotz meiner Vorsichtsmassnahmen kann mir jederzeit ein Fehler unterlaufen. Möglich ist z.B. immer, dass mich ein Bekannter beim Betreten oder Verlassen eines Clubs beobachtet und mich darauf anspricht. Das wäre mir sehr peinlich und sicherlich eine äusserst unangenehme Situation.


    Mit dem neuen Scheidungsrecht (in Kraft seit 01.01.2000) spielt es keine Rolle mehr, wer der Schuldige ist, da man heute davon ausgeht, dass beide Ehepartner ihren Teil zum Misslingen einer Partnerschaft beigetragen haben. Im Zentrum einer Scheidung steht heute das Wohl der Kinder, und auch nach einer Scheidung sollen alle Beteiligten ein würdiges Leben weiterführen können (niemand wird also "ausgeschlachtet"; aber klar: das Leben wird nach einer Trennung mit 2 Haushalten um einiges teurer als zuvor mit einem Haushalt; der Lebensstandard sinkt gezwungenermassen). Heute wird sogar einer Ehefrau zugemutet, dass sie nach der Scheidung einer bezahlten Arbeit nachgeht und für einen Teil des Lebensunterhalts aufkommt (bei mir aber kein Thema, da meine Frau bereits heute einen Teilzeitjob ausübt).


    Ich glaube nicht, dass wir hier beim "6forum" mitmachen, um mit unseren Erlebnissen zu prahlen, denn darauf brauchen wir uns wirklich nichts einzubilden. Ein bisschen Geld, und die tollsten Frauen widmen uns etwas Zeit; sie sind ja bekanntlich nicht wegen unseres bezaubernden Wesens, unserer brillanten Gedanken oder gar unseres "tollen" Bodys mit uns zusammen, sondern nur wegen unseres Geldes. -- Ich bin in diesem Forum, weil hier viele Leute unglaublich spannende, kluge, witzige und warmherzige Beiträge schreiben, und ich will hier meinen Beitrag leisten (und nicht nur profitieren). Dieses Forum hier ist sehr hochstehend, eine seltenes Phänomen ...

    Mir gefallen eigentlich Brüste in den Grössen A, B, C und D, irgendwie kommt es mir auf das Gesamtbild an (ich kenne in all diesen Kategorien wunderbare Mädchen; siehe angehängte Bilder).


    Ich muss zugeben, dass ich eigentlich nicht mit Sicherheit sagen kann, ob ein Mädchen einen Silikon-Busen hat oder nicht (ausser ich sehe die Narben). Gibt es bestimmte Merkmale, die auf einen Silikon-Busen hindeuten?

    Jaris


    Ja, ich kenne diese vier Ohren der Botschaft, und ich weiss auch, dass die Botschaft beim Empfänger entsteht. Wenn du darauf bestehst, kann ich gern ein paar aggressiv wirkende Formulierungen von dir raussuchen, aber nicht mehr heute (muss morgen wieder früh raus). Gute Nacht, Quadrato

    Jaris


    Hallo Jaris, ist dir auch schon aufgefallen, dass dein Ton in diversen deiner Beiträge ziemlich aggressiv rüberkommt? Muss das wirklich sein? Nimm's ein bisschen gelassener, ist besser für die Gesundheit. Gruss, Quadrato

    Hätte er dafür bezahlt, wäre es dann wohl eher "nur ein geschäftlicher Kontakt" gewesen. Dann hätte es wahrscheinlich auch nicht so geprickelt ud die Anziehung wäre wohl auch eher nicht so stark. ...


    ... und zweitens schaltet sich bei bezahltem Sex IMMER das Hirn dazwischen, so das man nicht gross über diese Person nachdenkt wenn sie nicht gerade da ist. ...


    Der Bezahlsex bietet keine Garantie, dass es einen nicht ordentlich erwischt (siehe auch Thema "Verliebt in ..."; https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=982). Erwischen (= man verliebt sich) kann es einen immer; das ist von vielen Faktoren abhängig (z.B. eigene psychische Verfassung, das Einfühlungsvermögen des anderen, die Ausstrahlung des andern, die Erinnerungen, die der andere in uns auslöst etc.).


    ... Liebe ist es auch nicht, keine Sorge, bloss eine starke freundschaftliche wie auch körperliche Anziehung. ;)


    Ich mache mir keine Sorgen um dich. Du hältst was aus, denn ich habe dich hier als starke Frau kennengelernt :) ... es drängt sich einfach die Frage auf: Wo endet die "starke freundschaftliche Anziehung" und wo beginnt die Liebe? Aber das ist eine Frage, die du nicht beantworten sollst, kannst, musst ... das ist eine Frage, die uns alle immer wieder beschäftigt und zu der wir nie die endgültige Antwort finden.

    Ich bin überzeugt, eine Globe-Membercard ist eine Illusion; sie würde nicht funktionieren. Einerseits möchte ich keine Globe-Membercard auf mir tragen (denn ich möchte nicht, dass jemand z.B. im Büro sie entdeckt und weiss, dass ich zu WGs gehe), und andererseits würden die WGs (zu Recht) ihre Kunden immer zu gut bewerten (weil sie ja nicht zum Vergnügen arbeiten, sondern ihren Lebensunterhalt verdienen müssen; einen mittelmässigen Kunden wollen sie sicher nicht wegen einer mittelmässigen Bewertung verlieren; mittelmässige Kunden sind für WGs vermultich sogar optimal: sie zahlen und hinterlassen kaum Spuren).

    Das mit der Geliebten stimmt, im Nachhinein hätte ich eigentlich lieber das Geld bar auf die Hand gehabt, welches ein bestimmter Herr für mich ausgegeben hat... dann würde es nicht schmerzen, dass ich ihn nicht mehr sehen darf.


    Hm, auch das Geld würde dich heute nicht trösten, denn "dieser Herr" ist dir ja ans Herz gewachsen ... wenn dich einmal die Liebe erwischt hat, bleibt bekanntlich immer ein Schmerz zurück.

    Es ist ein alter Männertraum, mit den schönsten Mädchen in Kontakt zu kommen und den geilsten Sex zu haben. Mit Hilfe der Kontaktbörsen könnte dieser Traum eigentlich wahr werden, aber irgendwie funktioniert es doch nicht so richtig (vermutlich deshalb, weil die Frauen es im Gegensatz zu uns Männern nicht so erstrebenswert finden, bei jeder Gelegenheit eine schnelle, günstige, unverbindliche Sexnummer zu geniessen). Kontaktbörsen-Betreiber helfen dem Traum nach, setzen bärtige Knilche und strickende Grossmütter an die Tastatur, um ihren Laden in Schwung zu halten.


    Natürlich kann man bei Kontaktbörsen auch mal einen Lotto-6er ziehen (mir selbst ist das vor längerer Zeit einmal passiert), aber ich vermute, dass das eher die Ausnahme ist als die Regel. Der Mitgliederbeitrag der Kontaktbörsen ist so hoch angesetzt, dass wir gerade noch bereit sind, ihn zu bezahlen. Es lockt das Abenteuer ...


    Es ist wie überall: Du bekommst in der Regel kein Gratis-Mittagessen (siehe "No-free-Lunch-Theorem"; http://de.wikipedia.org/wiki/No-free-Lunch-Theoreme). Guter Sex kostet nun mal einfach ziemlich viel Geld (Warum sollte ihn eine Frau an jedermann verschenken?): Die Preise der WGs kennen wir ja, eine Geliebte ist auch nicht gerade billig (Hotelzimmer, Geschenke), und brutal auf die Geldbörse drückt ja bekanntlich vor allem die Ehefrau :) (jeder Franken ist dann nur noch die Hälfte wert) ...

    Ich bin auch ein so ein Weichei-Typ, der gerne kuschelt (bedeutet gemäss Duden: aus dem Bedürfnis nach Wärme, Geborgenheit sich an jmdn., etw., in etw. schmiegen). Ich kuschle vor allem gerne mit Frauen, die so schön weich sind und gut duften, und ich kuschle eigentlich immer "danach", wenn die erlösende Entladung stattgefunden hat (nie vorher; vorher streichle, küsse, lecke ich).


    Es ist ein herrliches Gefühl, sich "danach" an eine Frau zu schmiegen, ihren Duft einzuatmen, ihrem Atmen zuzuhören, ihr Herz zu spüren ... Kuscheln ist etwas sehr Passives, es ist so etwas wie ein gemeinsames Dösen, vor sich Hinschlummern, es ist sehr platzsparend (man braucht dazu kein Doppelbett, eine schmale Couch genügt vollkommen).


    Nach einer gewissen Zeit des Kuschelns wird es oft sehr warm, und ich strecke eine Zehe unter der Decke hervor, wenig später strampeln wir die Decke ganz weg, und jetzt beginnt das Power-Kuscheln: Lächeln, Plaudern, sanftes Streicheln (= Nachfahren der Gesichtszüge, der Lippen, der Augenbrauen), zarte Küsse (auf Augen, Mundwinkel, Hals), und bald werden die Küsse intensiver, die streichelnden Hände wagen sich in Feuchtgebiete vor, der Blutdruck steigt, der Atem geht schneller, der Blick wird verklärt ... die 2. Runde hat schon längst begonnen.


    Warme Haut auf warmer Haut, ein wunderbarer Geruch in der Nase, eine streichelne Hand auf der Pobacke ... das sind alles Empfindungen, die ein Liebeserlebnis unvergesslich machen. Herrlich, herrlich ... aber leider ist es nur mit der eigenen Frau, einer Freundin oder Geliebten realistisch. Mit einem WG ist diese langsame Liebe unbezahlbar (für 3 Runden Kuscheln und Power-Kuscheln mit eingeschobenem Picknick gehen gut und gerne 4 Stunden drauf).

    War heute wieder einmal im Solarium Bermuda, weil mir viele der Girls hier (d.h. ihre Bilder) gut gefallen. Eigentlich wollte ich Samy besuchen, aber sie war gerade besetzt, und da ich leider wegen eines beruflichen Termins nicht auf sie warten konnte, entschied ich mich für Kitty, die auch auf meiner "Liste unerfüllter Wünsche" stand. Urs führte mich in ein kleines Zimmer (Massageliege, Sessel, schmales Bett -- einem so schmalen Bett bin ich in einem Club noch nie begegnet; im Papi gibt es ja auch sehr kleine Zimmer, aber dort sind die Betten immer breit).


    Kitty wirkt sehr jung, hat ein hübsches Gesicht, einen schönen Körper, kleine Teeny-Brüste. Sie ist sehr freundlich, lieb und zart (sie kommt aus Deutschland). -- Nach der Dusche küssen wir uns (etwas zaghafte ZKs), kurz darauf verwöhnt sie mich (FO), später legen wir uns aufs Bett und lecken uns gegenseitig (69). Schliesslich zieht sie meinem kleinen Freund einen Gummi über und reitet mich (Cowgirl), und zum Abschluss bumse ich sie von Hinten (Doggy).


    Nach einer liebevollen, entspannenden Rückenmassage gehe ich mich nochmals duschen, und bei einer ungeschickten Bewegung reisse ich den Duschvorhang herunter. Dank meiner ausgezeichneten Do-it-yourself-Kenntnisse ist der Duschvorhang wieder schnell montiert. Zwei kleine Küsschen, eine Umarmung, ein freundliches Tschüss, und schon stehe ich wieder draussen auf der Strasse und frage mich: "War da was?"


    Alles in allem war das eine angenehme Begegnung mit Kelly, aber irgendwie bin ich nicht in Ekstase geraten. Bei machen Frauen macht mich allein schon ein Blick, ein Seufzen oder der Duft verrückt, aber heute war ich eher schwer entflammbar (mein kleiner Freund hat mich zum Glück nicht im Stich gelassen; er war zwar nicht ultrahart, aber trotzem gut zu gebrauchen).


    Nein, Kitty hat noch immer kleine, hübsche Teeny-Brüste. Da wurde nichts getunt. -- Ich war heute bei ihr, berichte demnächst ausführlich.

    ... Aber ich glaube selber nicht, dass jemand seiner "Fickbeziehung" gegenüber viel Verständnis aufbringen wird, ganz einfach weil das nicht Teil vom Deal ist. ...


    Irgendwie klingt das nicht sehr erstrebenswert, eine "Fickbeziehung" zu haben, in der Mann/Frau kein Verständnis für gewisse Situationen aufbringt. Auch hinter einer "Fickbeziehung" stecken ja Menschen, die (meiner Meinung nach) mit einem gewissen Mitgefühl und einer Rücksicht ausgestattet sein sollten. Vermutlich würde ich es mit einer solchen Person nicht sehr lange aushalten (irgendwann wäre meine Enttäuschung zu gross; ich möchte auch in einer reinen "Fickbeziehung" nicht als Wegwerfobjekt oder seelenloses Objekt betrachtet werden).

    ... Nun aber zur privaten Love-Story: Ich zeige es ihr morgen einmal, sie weiss ja über mein Leben bescheid. ;):rolleyes: Wenn es ihr nicht gefällt respektive sie sich falsch wiedergegeben oder erkennbar fühlt, werde ich alles Löschen und nie wieder schreiben. Aber da wette ich stark dagegen ;) Wird bestimmt lustig.....


    Ich an deiner Stelle würde ihr deinen Beitrag hier nicht zeigen. Denn, wenn du es tust,


    • weiss sie, wer hinter "markspitz5" steht,
    • kennt sie deine ganze Sex-Vorgeschichte (und sie wird nicht begeistert sein, dass sie nur deine Nummer 1001 ist),
    • könnte sie dich erpressen, falls es einmal bei euch beiden schief gehen sollte (und manche Verhältnisse enden ja bekanntlich ziemlich hässlich).


    Mein Rat an dich: Schweige und geniesse wie ein Gentleman (wie das Strubbeli schon erwähnt hat). Und wenn du uns unbedingt von deiner Geliebten erzählen willst, dann dichte ihr doch eine dicke Hornbrille auf und ein verkalktes Gebiss dazu, damit ihr Mann sie nicht so leicht erkennt, falls er mal zufällig über deine Berichte stolpern sollte.

    ... Gewisse Seiten lösen es so, dass man anfänglich als Frau gratis dabei ist, aber nur eine bestimmte Anzahl Nachrichten verschicken darf. Darum kriegt "Mann" auch keine nette Absage. ...


    Ich glaube, man kann die Qualität oder die Echtheit der Anfragen in Kontaktbörsen nur dann steigern, wenn beide, Frauen und Männer, von Anfang an einen Mitgliederbeitrag bezahlen müssen. Die Gratis-Frauen-Mitgliedschaft führt immer dazu, dass sich Männer als Frauen ausgeben (und für die Betreiber ist das natürlich interessant, weil so die Kontaktbörse auch ohne Frauen zu leben beginnt).


    ... Es ist echt schade, dass die meisten Männer nur frustriert sind von diesen Pages, weil man schummelt wie blöd. Als zahlendes Mitglied einer bestimmten Page kann man Leute, die nicht ins "Beuteschema" passen schon von vorne herein herausfiltern, ihre Nachrichten landen in einem Ordner der Mailbox, den man dann anschauen kann oder eben nicht... Das sollte man meines Erachtens vermehrt so machen, was bringen mir Nachrichten von Männern in Genf oder die fünf Jahre jünger sind als ich? Umgekehrt würden die Männer von Nachrichten von Fake Frauen aus Ghana oder anderswo verschont. Langfristig würde es die Sache vielleicht attraktiver machen und es hätten vielleicht auch mehr Frauen Lust darauf, das auszuprobieren?


    Vielen Kontaktbörsen geht es vermutlich nur um das schnelle Geld, die Bedürfnisse der Kunden sind eher zweitrangig. Zum Glück spricht sich das mit der Zeit herum, und dadurch wird die die Qualität der Kontaktbörsen mittelfristig besser (gute Konzepte setzen sich durch, die schlechten gehen ein).


    Ich bin mir nicht so sicher, ob die Frauen auch bei guten Kontaktbörsen mehr Lust haben, da mitzumachen. Irgendwie ticken die Frauen einfach anders als die Männer. Sie nehmen das Thema "Sex" nicht so leicht wie wir Männer (lässt sich vermutlich biologisch begründen).

    habe es eben überlesen, warum Fake????, sind gut gemachte Bilder, Sophie sieht in etwa so aus wie auf den Bildern, da hat Blasius recht. Wenn die Bilder Fake sind, sind es 90% aller Bilder. Da wird doch (fast) immer nachgearbeitet. ;)

    Die Pics von Betty sind nicht die wirklichen, das gibt das papi aber auch immer zu respektive bei einem Anruf und Nachfrage an. Die Bilder von Schayla geben ebenso den "Typ" wieder. :rolleyes:


    Betty ist (für mich) in Wirklichkeit hübscher als auf den Fake-Bildern (siehe auch meinen Bericht hier: https://www.6profi-forum.com/forum/showpost.php?p=40463&postcount=324); und Schayla habe ich bis jetzt nie besucht, weil mir ihre Fake-Bilder nicht gefallen (vermutlich wäre ich begeistert, wenn ich sie "in natura" sehen würde, aber auf diesen Bildern gefällt sie mir nicht wirklich).

    ich frage mich einfach wo die vermeintlichen männer die zum teils sehr privaten bilder der girls her haben?


    Wie wäre es mit "youporn.com"? Hier kannst du unter 1 Mio. privater Videoclips die persönlichsten privaten Bilder machen. Und schon bist du die geile "Susi Sissi" ...

    Bei vielen Kontaktbörsen ist es ja so, dass die Männer für eine Mitgliedschaft bezahlen müssen, und bei den Frauen ist es kostenlos. Zwar eine hübsche Idee, aber so funktioniert es bestimmt nicht, weil sich unter den vermeintlichen "Frauen" auch viele Männer tummeln, die einfach mal sehen wollen, wie es sich so als Frau in der Kontaktbörse anfühlt (Männer verarschen Männer; das System "Kontaktbörse" belebt sich nur schon allein durch diese Möglichkeit).


    Ich selbst habe mich auch schon als Frau angemeldet, nur um zu sehen, wie viele Zuschriften ich als "Frau" bekomme. Ich konnte mich kaum retten vor lauter Angeboten. Und natürlich konnte ich aus den unzähligen erhaltenen Texten das beste herausfischen, um mir so einen "Wundertext" für meine eigenen Anfragen als "Mann" zusammenzubasteln (aber diese Texte waren mehrheitlich auch nicht gerade "nobelpreiswürdig").


    Als echte Frau kann es durchaus spannend sein, bei solchen Kontaktbörsen mitzumachen, für mich als Mann sind aber die Erfolgsaussichten viel zu klein (weil es hier ein Überangebot an Männern gibt). Und wenn ich nur auf guten, schnellen Sex aus bin, dann kaufe ich ihn mir lieber für 200.--/40 Min. (ein angenehmes Hotelzimmer in Zürich kostet ja auch zwischen 150-250 Fr., und ein Hotelzimmer brauche ich nun mal, wenn ich mich ungestört mit einer Frau treffen möchte).


    ... an alle verheiratete männer mit kleinen kindern.., habt ihr eigentlich auch mal ein schlechtes gewissen? ...


    Hallo Nancy, nö, ich habe kein schlechtes Gewissen ... denn Liebe und Sex sind verschiedene Dinge. Ich liebe meine Kinder sehr, und trotzdem gehe ich zu WGs (dadurch nehme ich meinen Kindern nichts weg). Meine Frau betrüge ich, obwohl sie mir nicht gleichgültig ist (ich bin mir nicht immer sicher, ob ich sie noch liebe). Ihr nehme ich etwas weg, nämlich den gemeinsamen Sex (will heissen: wir haben nicht mehr so oft Sex; der Sex mit ihr gefällt mir nicht wirklich). Aus egoistischen Gründen besuche und geniesse ich WGs und riskiere dadurch die Auflösung meiner Ehe (denn meine Frau würde mich aus dem Haus werfen, wenn sie die Wahrheit erfahren würde).



    ... oder ist das schon so selbstverständlich, dass wenn die eigene frau nicht mehr interessant ist, dass man sich dann was neues sucht? ist nur mal so ne frage...


    Es wird einem heute sehr leicht gemacht, sich "was Neues" zu suchen, wenn man mit dem Sexleben unzufrieden ist (dank der freizügigen Gesellschaft, dank der unzähligen WGs). Aber "selbstverständlich" ist das auch heute noch nicht (ich brauchte einige Jahre Unzufriedenheit, bis ich diesen Schritt gewagt habe). Es gibt mehrere Möglichkeiten, um dieser Unzufriedenheit zu begegnen:


    • Frau verlassen, neue Frau heiraten
    • sich eine Geliebte anlachen
    • WGs besuchen
    • Pornofilme ansehen und selbst Hand anlegen
    • ein lustiges Lächeln aufsetzen und so tun, als ob alles in bester Butter wäre


    Aus meiner Sicht lässt sich die Unzufriedenheit mit der 3. Variante am einfachsten lösen (vorausgesetzt, man hat etwas Geld zur Verfügung). Die Variante 2 kann problematisch sein (weil die Geliebte vielleicht leidet, da sie uns nicht wirklich haben kann); Variante 4 ist zwar recht günstig, aber auf Dauer nicht so befriedigend; Variante 5 ist eine unnötige Folter; Variante 1 ist mit viel Schmerz verbunden.


    ... ich finde es nur ein wenig traurig, dass man sich hier sogar schon tips gibt nicht aufzufliegen, wie die frauen zu belügen usw. ist schon ein wenig hart...


    Ja, es ist traurig, wenn wir uns Tipps gegen, wie wir unsere Frauen am besten täuschen können. Aber mit diesen Tipps verhindern wir grössere Katastrophen (= schmerzhafte Trennungen), oder wir zögern sie zumindest hinaus.



    Noch ein paar Gedanken zum Thema "Beziehung"
    Eine Beziehung zwischen Mann und Frau besteht ja bekanntlich aus vielen Faktoren: Sex (a), Seele (b), Intellekt (c). Wenn der Sex nicht mehr stimmt, kann man sich von anderen Frauen/Männern verwöhnen lassen, wenn die Seele (die menschliche Wärme, das Mitgefühl) fehlt, verbringt man am besten viel Zeit mit den Kindern oder Freunden, und bei fehlendem Intellekt besucht man einen Kurs an der Volkshochschule und sucht die Nähe von Gleichgesinnten. Wenn man sich (b) und (c) von aussen holt, regt sich niemand gross auf, bei (a) fliegen aber die Fetzen ... warum das so ist, ist wahrscheinlich ein langes, wirklich langes Thema.

    ... Letzteres habe ich gesagt, weil letztlich, wie auch die Vorredner geschrieben haben, nicht der Obulus mit /oder ohne Trinkgeld entscheidend ist, ob die gegenseitige Intimität gut wird, sondern, der gemeinsame Umgang und die gegenseitige Anziehungskraft, sprich (seitens des Mannes) dessen Umgang mit der jeweiligen Frau, ob er ihr das Gefühl, jemand ganz Spezielles (wenn es so ist, Schleimen ist lächerlich und wird sofort als solches demaskiert) zu sein geben kann, er ihr durch Integrität das Gefühl einer gewissen Geborgenheit und zum Fallenlassen vermittelt, oder nicht. Eine Frau, die merkt - und das auch im paysex-, bloss zum konsumierenden Konsumgut degradiert zu sein - sprich - blosses Lustobjekt zu sein, schenkt Dir keine Freude - weder mit oder ohne Trinkgeld...


    Danke, Galeotto, für dein Statement. Ich lese deine Beiträge immer wieder gern. -- Ich bin mit dir absolut einig, dass man sich die Zuneigung eines WGs nicht mit Geld "kaufen" kann. Unser zuvorkommendes, respektvolles, liebevolles Verhalten ist ein absolutes Muss (aber natürlich keine Garantie) für ein schönes Zusammensein mit einem WG.

    ...Was den Namen des Mädchens anbelangt, so ist es so, dass ich mich mit ihr von Anbeginn an auf Chinesisch unterhalten habe und sie mir dann auch ihren chinesischen Namen gesagt hat. Da sie mir diesen aber im Vertraulichen gesagt hat, werde ich ihn selbstverständlich nicht publik machen. Da sie bis auf weiteres im Asienflower anzutreffen sein wird, werde ich sie auf jedenfalls wieder besuchen, so oft es mir meine Finanzen eben zulassen... Da ich sie dann unter ihrem chinesischen Namen "reservieren" kann, habe ich nicht noch extra nach ihrem westlichen Namen gefragt, der ja sowieso nur ein "Künstlernamen" ist...


    gustl


    Warum verrätst du uns nicht ihren "Künstlernamen" (den wirklichen Namen wollen wir gar nicht wissen)? Willst du sie alleine geniessen, ist sie nicht auf der aktuellen Website aufgeführt, oder sind die vorhandenen Bilder nur Fake?

    quadrato
    Auch in einer festen Beziehung ist das zeitgleiche "kommen" nur selten, wenn es klappt ist es schön. Es ist aber auch kein Problem, wenn Mann früher kommt, denn es gibt viele Möglichkeiten die Partnerin zu ihrem Höhepunkt zu bringen. Ein Versager ist nur, wer die Partnerin unbefriedigt liegen lässt ;). Das betrifft den Sex in einer Beziehung, nicht im Puff..


    seehecht


    Ich gebe dir völlig Recht. Bei den WGs fühle ich mich nicht als Versager, wenn nur ich einen Orgasmus habe (ein WG hat mir einmal erzählt, dass sie nicht bei jedem Freier einen Orgasmus haben könne, weil sie sonst bei Arbeitsschluss völlig erschöpft wäre).


    Genau, in einer festen Beziehung ist es nicht immer leicht, einen gemeinsamen Orgasmus zu haben. Aber es ist einfacher, einer vertrauten Frau einen Höhepunkt zu bescheren als einer unbekannten (vorausgesetzt, es besteht eine gegenseitige Anziehung -- bei langjährigen Beziehungen besteht ja die Gefahr einer "Pflichtübung" ... ach Gott, es gibt nichts Unerotischeres).

    Hoi Strubbeli,


    ich selbst habe das auch schon erlebt, dass ich auf das grosse Finale verzichten musste, obwohl ich es vor Lust kaum mehr aushielt. Aber bei mir war dieser Verzicht nicht durch Medikamente bedingt, sondern durch die Frau, die unbedingt zu einem Orgasmus kommen wollte, es mir aber nicht gelang, und so "durfte" ich auch nicht kommen (ich gebe zu: das war eine schwierige Beziehung). Es ist irgendwie sehr unbefriedigend, nicht kommen zu können, wenn man kurz vor der "Explosion" steht (es fühlt sich ganz ähnlich an, wie wenn es uns in der Nase kitzelt, das befreiende Niessen aber ausbleibt).


    Bei uns Männern gibt es übrigens noch ein ganz anderes (aber eher seltenes) Problem: Wir sind (vor allem am Anfang einer Beziehung) so aufgeregt und erregt, dass unser kleiner Freund versagt (= nicht hart wird). Das ist einerseits sehr peinlich, weil die Frau uns für einen Schlappschwanz hält (was ja in diesem Moment auch stimmt) und sich andererseits unsere Erregung nicht befreien kann. Es ist so eine Art Glut, die uns von innen zerfrisst ... (naja, so ähnlich jedenfalls).


    Wenn mir eine Frau sagt, dass ich kommen darf, auch wenn sie ihren Höhepunkt nicht erreicht, dann spielt ihr fehlender Orgasmus keine grosse Rolle (es ist also sicher kein Ablöscher, denn der ganze grosse Rest bleibt ja: die körperliche Nähe, die Blicke, das Küsschen Streicheln, Kuscheln etc.). Wenn sie aber (zu Recht) auch ihren Orgasmus haben will und ich ihr den nicht geben kann, fühle ich mich ein bisschen als Versager. Am schönsten ist es für mich, wenn ich die Frau kurz vor meinem eigenen zu ihrem Höhepunkt führen kann, um mich dann selbst ungeniert gehen zu lassen.


    Also, mach dir keine unnötigen Gedanken, geniesse den Sex so gut wie möglich und sag deinen Affären, dass sie sich für eine gewisse Zeit an einem eher stillen "Strubbeli" erfreuen sollen.

    Herzlichen Dank an alle, die hier abgestimmt und/oder einen Kommentar abgegeben haben. Ich habe jetzt auch angefangen, Trinkgeld zu geben (gut, zugegeben, erst 1x kürzlich bei der umwerfenden Angie aus dem "Solarium Bemuda").


    ... Trotzdem kann es ab und zu vorkommen, dass ich, wenn ich mit dem Service extrem zufrieden bin, durchaus mal zwanzig Franken mehr bezahle, in der Hoffnung, dass die Dame diesen Betrag denn auch für sich selbst behalten kann (und ihn nicht mit der Chefin, respektive dem Chef, teilen muss). ...


    Ja, die Girls in den Clubs können üblicherweise die Trinkgelder für sich behalten. Und das zusätzliche Geld für alle Zusatzdienste (wie Anal, NS etc.) auch.

    Ich war neulich - trotz mancher negativer Kritik - im Studio Asianflower und habe mich für eine gute halbe Stunde lang von einer jüngeren, schlanken und sehr attraktiven Chinesin :verliebt: verwöhnen lassen.

    Mit ihr habe ich GF6 vom allerfeinsten erlebt; sie ist eine wunderbare, sehr zärtliche und feinfühlende Frau. Wir haben alles völlig "safe" gemacht, aber bei uns beiden stimmte einfach die "Chemie" von Anfang bis Schluss und ich muss sagen, dass ich - trotz sehr vieler guter Erlebnisse im Paysex-Bereich - noch nie einen so schönen Sex erlebt habe.
    ...


    Hallo Gustl,


    wie heisst denn die attraktive Chinesin, von der du dich hast verwöhnen lassen? Und was meinst du mit "safe"? Hat sie "nur" FM geboten oder doch auch FO? (Bei meinem einzigen Besuch habe ich FO bekommen.) Ich nehme an, dass du nicht "GV mit Gummi" meinst, denn das ist heutzutage ja eine Selbstverständlichkeit. -- Zur Sauberkeit kann ich sagen, dass ich diesbezüglich bei meinem Besuch im Herbst 2010 keinen Grund zur Klage hatte. Bett, Dusche, Zimmer ... war alles ok.


    Gruss, Quadrato

    alle achtung, meine herren, ihr seid ja ziemlich abgebrüht - ich verstehe bärenvater, ich habe da manchmal auch hemmungen, wenn ich da so ein 20-jahre-supergirl sehe, da muss die ziemlich gut sein mit illusionen verkaufen, dass ich der glaube, dass die jetzt mit mir ins bett will und das geniesst.


    ich hab auch schon abgebrochen weil ich den fiesen kleinen dämon im hinterkopf nicht wegkriegte der immer sagt: die spielt das nur. klar weiss ich dass die das nur spielt, das ist ja der witz der sache, aber es kann einem schon den spass verderben. und ich bin noch nicht mal 40ig (und brauch für die halbmarathondistanz weniger als 2h, noch jedenfalls)


    ...


    Die WGs bieten einen Service an, und wir nehmen diesen Service in Anspruch und bezahlen dafür den ausgemachten Preis. Wenn wir mit dem Service zufrieden sind, werden wir wiederkommen, sonst nicht (und andere werden auch kommen oder nicht, weil sie unsere Kritiken lesen werden).


    Jeder darf ohne schlechte Gefühle den von den WGs angebotenen Service in Anspruch nehmen, egal, ob man nun selbst klein, dick, alt und glatzköpfig ist und das WG ein Gedicht von einem Mädchen. Ich bin mir sicher, dass selbst bei dieser Konstellation beide den Sex echt geniessen können. Denn: Guter Sex ist bekanntlich nicht abhängig von einem schönen, perfekten Körper, sondern viele Dinge spielen hier eine Rolle: Bewegungen (Rhythmus), Geruch, Zärtlichkeit, Stimme, Harmonie, Augen, Körperwärme, Licht im Raum.


    Meine mir liebsten WGs sind nicht übermässig schön, geschweige denn perfekt. Aber sie sind einfach wunderbar, weil sie mir während meiner Zeit das Gefühl geben, nur für mich da zu sein und den Sex mit mir zu geniessen. Ob ihr Genuss gespielt oder echt ist, werde ich nie wirklich wissen.


    Wir dürfen von den WGs natürlich keine echten Gefühle erwarten und bei den geringsten Zweifeln das Liebesspiel enttäuscht abbrechen. Denn diese echten Gefühle gehören einfach nicht zum Service-Katalog eines WGs (oder habt ihr schon mal gelesen: Biete ZK, FO, FT, 69, GV und EG; wobei EG für "Echte Gefühle" steht?).


    Was ich eigentlich sagen will:


    • Jeder darf das Interesse am Service eines WGs bekunden (egal, wie hübsch das WG ist).
    • Wenn das WG das Angebot (Geld gegen Sex) akzeptiert, steht der Deal, und man darf den Service des WGs in Anspruch nehmen.
    • Es ist durchaus möglich, dass das WG Spass am Sex mit uns hat (denn WGs lieben normalerweise Sex, und schöner Sex ist von vielen Faktoren abhängig; siehe oben).
    • Echte Gefühle wird das WG nicht bieten, und es gibt keinen Grund, deswegen enttäuscht zu sein (siehe Bemerkung oben).


    Also: Macht euch nicht selbst verrückt, sprecht die WGs euer Wahl an; gebt euch der Illusion hin, dass ihr (im Moment) der Wunschpartner des WGs seid. Lasst euch blenden und täuschen und geniesst die Zeit. Ihr zahlt dafür (die echten Gefühle gibt es ausserhalb der Clubs; aber vielleicht ist der Sex ausserhalb der Clubs nicht so toll ...).


    ... Ich bin doch mit und habe mich lange Zeit intensiv mit einer Lebenspartnerin eines Kollegen unterhalten :happy: Ein sehr scharfes Gerät :smile: Lustigerweise fanden wir bei dem Gespräch heraus, dass wir nur ein paar Meter von einander entfernt wohnen. Nun fand ich einen an mich persönlich adressierten Brief im Briefkasten. Dieser war von meiner schönen Gesprächspartnerin. Kein eindeutiges Angebot, aber ihre Natel-Nummer inklusive des Wunsches, das Gespräch gut weiterzuführen. Wenn mich meine männliche Intention nicht täuscht, ist der Fall jedoch klar ;);) Mit dem Kollegen habe ich an sich so gut wie nichts zu tun, aber die Nummer wäre mir trotzdem zu heiss. Aber eine coole Sache :smile:


    Kannst du die Finger von einem "scharfen Gerät" lassen, dass dir in einem persönlichen Brief die Handy-Nummer schenkt? Ich selbst könnte wahrscheinlich nicht widerstehen ...


    Da der Kollege nicht dein Freund ist und die Frau nicht im gleichen Haus wohnt wie du, steht einer Affäre (aus meiner Sicht) nichts im Wege. Wenn es soweit ist, müsst ihr euch halt bewusst sein, was ihr genau wollt (eine Affäre, die ewige Treue oder irgendwas dazwischen :)).

    eben das ist halt das gefährliche, man weiss nie was die mädels so aushecken:rolleyes: ich warte in dem sinne mal ab bis sie wieder auf mich zu kommt.
    aber ich werde das mit grosser vorsicht geniessen, denn wenn meine freundin ein test mit mir macht und ich denn nicht bestehe:happy: dann ist feuer unter dem dach.


    Warum eine so grosses Risiko eingehen und dich auf deine Nachbarin einlassen? Es gibt so viele wunderbare Frauen, die für dich risikolos sind.


    Deine Freundin wird irgendwann Wind von deiner Affäre bekommen (weil z.B. deine Nachbarin eifersüchtig auf deine Freundin oder wütend auf dich sein wird). Wenn dein Verhältnis herauskommt, hast du gleich zwei Feinde: Deine Freundin und den Mann deiner Nachbarin.


    Wenn du dir Tränen, Wutausbrüche, Scherben, Ohrfeigen, Türeknallen und Kofferpacken herbeisehnst, würde ich bei deiner Nachbarin zugreifen. Und wenn du lieber ein friedliches Leben geniessen willst, lass die Finger von ihr und besuche deine restlichen 100 Frauen :teuflisch:

    Obwohl ich eigentlich nie ins Solarium Bermuda gehen wollte (weil man telefonisch keinen Termin vereinbaren kann), habe ich heute trotzdem einen Besuch gewagt (denn: alle heute arbeitenden Mädchen haben mir zugesagt: Alexa, Angie, Candy, Kitty).


    Dort angekommen, waren Angie und Candy frei, und ich habe mich für Angie entschieden (da ich hier schon viel Gutes über sie gelesen habe). Angie ist heute schwarzhaarig, ist schlank und relativ gross (ca. 1.70), sieht sehr gut aus (Gesicht und Body), spricht Deutsch mit einem polnischen Akzent ... alles sehr anziehend.


    Nach der Dusche beginnen wir mit herrlichen Zungenküssen (gerade richtig feucht und fleischig); wir legen uns aufs Bett, streicheln uns, ich lecke ihre Brüste, ihre Muschi (die wunderbar schmeckt), später nimmt sie meinen Schwanz in den Mund (ein schönes FO). Ich lege mich auf den Rücken, und wir verwöhnen uns gegenseitig (69). Ich stecke ihr einen Finger ins Po-Loch, was sie sehr zu geniessen scheint, später streicht sie etwas Gleitmittel auf meinen Zeigefinger, damit ich ihren Anus besser verwöhnen kann. Sie legt sich schliesslich auf den Rücken, und ich bedecke ihren Körper mit zarten Küssen, stecke gleichzeitig einen Finger in ihr Po-Loch und in ihre Muschi; Angie massiert ihren Kitzler, und ich sauge sanft an ihren Brustwarzen und liebkose mit meinen Fingern ihre Vagina und ihr Po-Loch, stosse sanft zu, und bald kommt Angie zu einem unglaublichen Orgasmus, sie scheint unter meinen streichelnden Händen förmlich zu explodieren. Angie küsst mich wild, es fühlt sich alles wunderbar an.


    Ich lege mich auf den Rücken, Angie zieht mir ein Kondom über und setzt sich auf mich, ich lege meine Hände auf ihre schönen, weichen, vollen, runden Brüste; wir reiten wild durchs Universum, und bald komme ich heftig. Wir bleiben noch einige Zeit ineinander verwoben liegen, atmen uns heftig ins Ohr, und später massiert Angie noch meinen Rücken und erzählt mir ein bisschen aus ihrem Leben. -- Ach Angie, das Beisammensein mit dir war einfach umwerfend!

    Ich bin knapp U50 und geniesse es sehr mit jungen Girls (18-30). Die Girls behandeln mich immer sehr zuvorkommend und liebevoll, und beim Zusammensein habe ich nie das Gefühl, ich "könnte ihr Vater" sein. Wie schon "Galeotto" hier geschrieben hat, fühlt man sich mit jungen Girls automatisch jünger (und ich gebe es ungeniert zu: ich helfe mit Levitra nach). Den besten Sex habe ich aber nicht mit dem jungen, knackigen "Gemüse", sondern mit einer Ü40-Frau ... sehr zärtlich, sehr einfühlsam, wunderbarer Geruch, herrlicher Geschmack.

    Hallo zusammen, hier im Forum habe ich an verschiedenen Ecken gelesen, dass ihr den WGs Trinkgelder gebt. Ist das üblich? Wieviel geht ihr? Aus welchen Gründen gebt ihr? -- Ich selbst habe bis jetzt noch nie ein Trinkgeld gegeben.


    ...
    Womit wir bei einem Punkt sind, den noch niemand erwähnt hat und dennoch wichtig ist - man erwartet von einem WG im Normalfall absolute Diskretion - umgekehrt übrigens auch.


    Ja, perfekt! Das habe ich wirklich vergessen: Diskretion ist für mich das A und O in diesem Geschäft. Beide Seiten sind darauf angewiesen. Wenn ich mit Freunden oder meiner Familie unterwegs bin und einem mir gut bekannten WG begegne, möchte ich nicht, dass sie mich freudig begrüsst und sich lautstark erkundigt, wann ich sie wieder einmal besuchen komme. Und wenn ich in einen Club gehe und dort meine Nachbarin oder die Tochter meines Chefs antreffe, sind sie darauf angewiesen, dass ich mich sehr diskret verhalte (vor allem ausserhalb des Clubs). Diskret verhalten heisst hier für mich: Niemandem von der Tätigkeit der Nachbarin oder der Tochter des Chefs zu erzählen. -- Das verstehe ich unter wahrer Diskretion.

    Prostitution ist (für mich) ein absolut ehrbarer Beruf. Da gibt es überhaupt keinen Grund, mit dem Finger auf diese Frauen (oder Männer) zu zeigen. Es ist sicher ein harter Job, den man nicht ewig ausüben kann. (Ab wann ist eigentlich Schluss? Mit 50? 60?) Und wenn man mit diesem Job aufhört, was macht man dann? Hoffentlich hat man genug Geld auf der Seite, einen anderen Job oder einen Partner, denn sonst wird es sehr schattig für die restlichen Jahre.


    WGs, die selbständig, in Studios, Salons oder Clubs arbeiten, werden wahrscheinlich nicht ausgenutzt, aber die WGs auf der Strasse haben bestimmt nichts zu lachen (lausiges Wetter, lausige sanitäre Einrichtungen, lausige Freier, lausige Zuhälter, lausiger Verdienst). Für diese WGs ist ihr Job sicher nicht der Job, den sie sich immer erträumt haben.

    Ich habe es auch ausprobiert, diese Kontaktbörsen, und ich war ziemlich ernüchtert, mit wie vielen Frauen ich Kontakt gehabt habe, die mir wirklich gar nicht gefallen haben (und mit "gar nicht" meine ich wirklich GAR NICHT; in meinem Alltag gefallen mir viele Frauen mindestens ein bisschen, aber diese Frauen in den Kontaktbörsen haben mir einfach überhaupt nicht zugesagt; zu dick, zu hässlich, zu ungepflegt, zu humorlos). Bis ich eines Tages eine Frau kennen gelernt habe, die der Traum war (es war ein beidseitiges Verlieben auf den ersten Blick). Wir haben uns 4 Jahre lang regelmässig getroffen; ich wurde ihr Geliebter, sie meine Geliebte, es war einfach wunderbar (der Sex, die Gespräche, unsere gemeinsamen Interessen). Wir kamen uns sehr, sehr nahe, wollten immer beieinander sein (aber wir beide haben Familie, und eine Trennung ist für uns beide im Moment fast unmöglich). Die (beidseitige) Eifersucht wurde mit der Zeit sehr belastend, und unsere Beziehung ist schliesslich deswegen auseinandergebrochen.


    Der Vorteil von WGs ist, dass man sie sich aussuchen kann, dass man mit ihnen tollen Sex haben kann, dass sie auf Diskretion bedacht sind, dass sie nicht eifersüchtig sind (glaube ich zumindest), und der Nachteil ist, dass man ihnen nie so nahe kommt, dass man sich "zu Hause" fühlt.

    Damit meinst du sicher so Aspekte, wie z.B. gezeigte Zuneigung vom Girl, Freundlichkeit usw. Resultat hieraus ist ja ein Gefühl der Nähe und Verbundenheit mit dem Girl, was die Tatsache der "Käuflichkeit" des Ganzen etwas ausblendet.


    Ja genau, das hast du richtig erkannt, ich meine die gezeigte Zuneigung, Freundlichkeit, Verbundenheit der Girls.


    Schlimm finde ich die WGs, die zwar (wegen des Geldes) Sex verkaufen, sich aber dabei nicht schmutzig machen wollen (d.h. nicht ins Schwitzen kommen wollen, sich nicht berühren lassen wollen). -- Ich bin aber überzeugt, dass solche WGs nicht lange im Geschäft bleiben.

    also gut, quadrato hat gewonnen: ein wirklicher spätzünder. hier eine info aus wiki:


    Insgesamt gibt es 193 vollständig (von der UNO) anerkannte souveräne Staaten, siehe Liste der Staaten der Erde. Darunter fallen die 192 Mitglieder der UN sowie der Staat Vatikanstadt. Weitere 5 Staaten werden nicht von den Vereinten Nationen anerkannt, allerdings von einer Minderheit der weltweiten Staaten.


    hast also einiges vor. wobei: den vatikanstaat kannst du ja weglassen...


    Haha ... herzlichen Dank für deine Recherche! Ich werde es pro Jahr höchstens auf 24 Besuche schaffen ... und 12 davon werde ich nutzen, um neue WGs kennen zu lernen (bei den anderen 12 besuche ich meine Lieblings-WGs). Es wird also Jahre dauern, bis ich mich durch die ganze Welt gebumst habe ... und wenn ich dann mein Ziel erreicht habe, hat sich wahrscheinlich im Vatikanstaat auch einiges geändert. Und wenn nicht, dann lasse ich mir dort die Beichte abnehmen (vielleicht aber doch lieber nicht).

    Zugegeben, ich erwarte eigentlich nur etwas Sex von einem WG.


    Ich erhoffe mir aber:


    a) ein liebes Gesicht,
    b) lachende Augen,
    c) feinfühlige Zungenküsse,
    d) einen gut riechenden Hals,
    e) weiche Brüste,
    f) einen niedlichen Bauchnabel,
    g) eine gut schmeckende Muschi,
    h) einen runden Po,
    i) zarte Schenkelinnenseiten,
    j) knackige Waden,
    k) neckische Zehen und
    l) eine warme Seele.


    Bei den WGs mit warmer Seele fühle ich mich am wohlsten, und wenn ich mich von ihnen verabschiede, fühle ich mich herrlich. Bei den anderen WGs breitet sich in mir immer eine innere Leere aus (egal, wie schön sie sind, wie gut der Sex war).

    Ich war 47 bei meinem 1. Mal. Ich habe es hauptsächlich getan, um leichter von meiner langjährigen Geliebten loszukommen (um nicht ständig an sie denken zu müssen). Den Sex mit meiner Frau finde ich nicht so toll, der Sex mit meiner Geliebten war umwerfend (während 4 Jahren; diese Beziehung ist leider in die Brüche gegangen, weil das beidseitige Versteckspiel und die Eifersucht auf die Dauer zu schwierig wurden), und jetzt kann ich wenigstens ab und zu tollen Sex mit schönen, lustigen, knackigen Frauen haben (und solange ich noch einigermassen gut aussehe, möchte ich nicht auf guten Sex verzichten). Leider vermisse ich ein bisschen die Seele beim Ganzen (ich möchte mich nicht in ein WG verlieben, was vielleicht gut für die Seele, aber schlecht für den Geldbeutel wäre).


    Ich führe übrigens ein Tagebuch, in das ich alle meine Erlebnisse schreibe (so habe ich doppelten Genuss: Beim Erleben und später beim Schreiben). Ich bin ein Frauensammler geworden. Mein Ziel ist: Mich durch die ganze Welt zu bumsen (d.h. von jedem Land auf dieser Erde mindesten 1x mit einem Mädchen zu schlafen, es zu schmecken und zu riechen).

    [FONT=&quot]War gestern bei Betty. Sie ist eine dunkelhäutige Kubanerin (halb Kubanerin, halb Spanierin), sehr hübsch, hat ein liebes Lächeln, dunkle, lange Haare, einen schönen, runden, weichen Busen, einen runden, knackigen Po (die Bilder im Internet sind, um Betty zu schützen, nur typähnlich; Betty sieht in Wirklichkeit noch besser aus als auf den Bildern, und die Bilder sind schon sehr schön).
    [/FONT]
    Nach dem Duschen führt mich Betty ins Zimmer, macht Musik. Wir setzen uns aufs Bett, küssen uns (mit wenig Zunge). Ihre Lippen sind weich, ihre Haut zart, ihr Geruch sehr angenehm. Ich küsse ihre Nippel, die sehr schnell hart werden, streichle ihren Körper, sie seufzt leise. Später lecke ich ihre schöne, halb rasierte Muschi. Betty verwöhnt schliesslich meinen Freund (FO), streichelt meinen Sack; ich streichle dabei ihre Muschi, die sehr feucht ist. Betty ist ein sehr zarter Mensch, für mich sehr angenehm. Später zieht sie mir einen Gummi über, setzt sich auf mich (Cowgirl), wir machen ein paar Stellungswechsel (Missionar, Doggy). Beim Doggy kann ich ihren wunderbaren Po betrachten, ihre sexy Hüften streicheln, und leider, leider komme ich viel zu schnell.


    Später massiert mich Betty. Ihre Massage fühlt sich wie eine Tantra-Massage an, sehr sinnlich, sehr angenehm (sie streichelt auch meine Eier). Am Schluss kuscheln wir noch ein bisschen, plaudern. Sie erzählt mir, woher sie kommt, fragte mich, woher ich komme. Das Gespräch mit ihr ist sehr angenehm, sie hat einen feinen Humor. Sie sagt, ich solle noch ein paar Stunden bei ihr bleiben. Ich nicke, und wir lachen beide.


    Insgesamt war das ein sehr schönes Erlebnis. Ich werde Betty sicher wieder besuchen.

    Habe kürzlich Ana besucht (sie stammt aus Uruguay). -- [FONT=&quot]Ana selbst öffnet mir die Türe, stellt sich mir mit Vornamen vor und führt mich ins Zimmer. Sie trägt nur BH und Slip, hat lange schwarze Haare, ist gross (ca. 1.70), schlank, hübsch und sehr sexy:


    [/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]Sie wirkt ein bisschen reserviert (aber freudlich). Sie schaut mir beim Ausziehen zu, gibt mir ein Badetuch und führt mich zur Dusche. Nach dem Duschen kommt sie gleich ins Zimmer, und noch im Stehen küssen wir uns, aber offenbar mag sie keine Zungenküsse (zumindest bei mir nicht). Wir setzen uns aufs Bett, streicheln uns, sie nimmt meinen Schwanz in den Mund und leckt meine Eier, und ich ziehe ihr den BH aus. Ihre Brüste sind sehr schön, weich, in einer angenehmen Grösse (Cub B). Ich lecke ihre Brustwarzen, die sich sehr schnell aufstellen, und schliesslich streife ich ihr den Slip ab. Ihre Muschi ist teilrasiert, sehr schön anzusehen, und sie schmeckt sehr gut. Sie setzt sich auf mich und massiert mit ihrer Muschi meinen harten Schwanz, ich streichle ihr Gesicht, ihre Brüste, ihre schmalen Hüften, ihren straffen Bauch, ihren runden, knackigen Po … sie hat einen wirklich wunderschönen Körper.


    Beim 69 kommen wir ins Schwitzen, und etwas später wischt sie mir mit einem Papiertaschentuch den Schweiss von der Stirn (was ich rührend finde), kurz darauf zieht sie meinem Freund ein Kondom über. Ich bumse sie von hinten (Doggy und Turtle), betrachte uns im Spiegel (was sehr aufregend ist), und später in der Missionarsstellung komme ich heftig. Ana flüstert mir ins Ohr, dass sie auch kommen möchte, und während ich sie streichle, mich an ihr festsauge und an ihren Nippeln lecke, masturbiert sie, bis sie schliesslich mit einem schönen Seufzer kommt. Wir bleiben ein bisschen liegen, streicheln uns, geben uns ein paar (leider) zungenlose Küsse. Etwas später massiert Ana meinen Rücken, was sehr angenehm und entspannend ist, und bevor ich zur Dusche gehe, sagt Ana: »Gib mir einen Kuss.« (Das ist irgendwie rührend; leider ist der Kuss wieder ohne Zunge.)

    Insgesamt war das ein sehr aufregendes, angenehmes Erlebnis. Schöner Body, hübsches Gesicht, guter Geruch, herrlicher Geschmack … wenn Ana auch noch Zungenküsse geben würde, wäre sie eine meiner Favoritinnen.

    Hey, ich schwöre auf Chemie (Levitra), da fühlst du dich während vielen Stunden (bei mir ca. 8) wieder extrem jung und kraftvoll (ich bin Ende 40); 3x ist für mich mit Chemie kein Problem, der Sex ist einfach wunderbar, die Härte einfach grandios ...


    Ein perfekter Tag für 2000.--? Ah, ich würde den Tag vermutlich auch mit einem einzigen WG verbringen. Ich würde mich um ca. 14:00 in einem Hotel treffen, mir dort einen Begrüssungstrunk mit Sex gönnen, dann raus an die frische Luft, spazieren, plaudern, küssen, Eis essen, dann ein gutes Nachtessen, Kino oder Konzert, danach zurück ins Hotel und eine Sexnacht verbringen, eng umschlungen einschlafen, sich im Halbschlaf immer wieder streicheln und küssen, am Morgen ein Champagner-Frühstück im Bett mit Plaudern, Streicheln, Küssen und Bumsen ... und um 11:00 nicht vergessen, beim Hotel auszuchecken. Vielleicht reichen aber die 2000.-- für einen ganzen Tag mit einer WG doch nicht aus?


    Hey, viel Spass! Berichte uns, was du gemacht hast und wie's dir gelaufen ist!

    Es gibt leider nur sehr wenige korrekte Latinas und Asiatinnen in den Läden. Nach meinen Erfahrungen ist die Mehrheit falsch, betrügen und auf Abzocke aus. Halten oft nicht ein was ausgemacht war oder lächeln freundlich und dann Messer in Rücken. Betteln nach einem wiederholten Besuch nach Darlehen von mehreren Tausend, obwohl sie wissen das sie nicht zurückzahlen können und wenn man nicht einwilligt, zeigen sie ihr wahres Gesicht. Das sind Tatsachen keine Einzelfälle.
    Offensichtlich liegt es an den Kulturkreisen, die mit Mitteleuropäern nicht harmonieren können, da grundverschieden.


    ...


    Ich habe nie die Erfahrungen gemacht, dass speziell Latinas oder Asiatinnen falsch oder betrügerisch sind. Im "Papillon Club" oder bei den "Beauty Latinas" habe ich z.B. viele Latinas getroffen, die absolut korrekt sind und nicht zu viel versprechen. Keine von ihnen hat mich je um ein Darlehnen gebeten. -- Bezüglich Kulturkreis: Die Latinas sind gar nicht so weit von unserem Kulturkreis entfernt (viele von ihnen sind Christen, sie alle haben meist europäische Vorfahren). Die Asiatinnen sind kulturell von uns Europäern natürlich weit entfernt, aber ihr Gedankengut ist es garantiert nicht, uns zu betrügen.


    Vergiss nicht, dass dir alle WGs eine Illusion verkaufen, und indem du zu ihnen gehst, bist du automatisch bereit, dieses Spiel mitzumachen.


    Ich hoffe nicht, dass du glaubst, dass sich eine WG für dich als Mensch interessiert. Du bist zahlender Gast, ihre Lebensgrundlage. Sie lieben dich für Geld, es ist ihr Beruf (und ich bin dankbar, dass es dieses "Liebesgöttinnen" gibt; sie helfen mir, den grauen Alltag ein bisschen bunter zu gestalten).

    Für mich wirkt es äusserst seltsam, dass sich hier bei einem Anruf nur der Telefonbeantworter meldet. Wenn ich schon in einen Club gehe, dann möchte ich mein Wunschmädchen treffen und nicht irgendein Mädchen, das zufällig frei ist (die Mädchen hier sind zwar alle durchaus hübsch, aber das heisst ja noch lange nicht, dass mich auch alle anmachen). -- Für mich eigentlich ein No-Go oder nur dann ein Go, wenn ich viel Zeit habe und auf mein Wunschmädchen warten kann.


    Was ist eigentlich der Sinn dieses Telefonbeantworters? Den Club findet man ja dank Internet auch ohne diese unbeholfene (aber durchaus sympathische) Ansage. Will man hier Kosten sparen? Man könnte ja ein bisschen die Preise anheben und einen lebendigen "Telefonbeantworter" anstellen (das Papillon macht das ja bekanntlich hervorragend).


    Was habt ihr hier für Erfahrungen gemacht? Nehmt ihr jedes Mädchen, oder geht ihr auch wieder unverrichteter Dinge weg, um euer Glück in einem anderen Club zu suchen?

    War kürzlich wieder einmal bei Lolita. Eigentlich hatte ich einen Termin bei Naomi gebucht, aber sie ist nicht gekommen (scheint ja bekanntlich ein bisschen unzuverlässig zu sein).


    Lolita hat ein sehr hübsches Gesicht, schöne lange Haare, wundervolle Lippen, eine warme zarte Zunge, schöne rund grosse weiche Brüste, eine herrliche Muschi, zarte Haut, einen knackigen runden Po ... sie ist für mich so etwas wie eine Traumfrau. Wir haben uns lange geküsst und gegenseitig verwöhnt (69), später ist sie auf mir geritten, und zum Abschluss genoss ich sie von hinten (doggy). Von hinten sieht ihre Muschi übrigens umwerfend aus. Wie eine reife Feige. Unglaublich schön, unglaublich sexy, unglaublich anziehend.


    Vielleicht war es für mich ein Glück, dass Naomi noch nicht da war ... ich werde Naomi vermutlich nach dem Bericht von titicliti nicht mehr buchen.

    Die durchschnittliche Länge des guten Stücks ist bei den Deutschen (und vermutlich auch bei den Schweizern) übrigens 15.5 cm. Umfragen haben ergeben, dass sich Frauen eine Schwanzlänge von 16.5 cm wünschen ... potenziell sind also alle Frauen etwas unzufrieden mit uns Männern. Aber wir wissen ja, dass es auch auf die Dicke ankommt (und die Standard-Dicke ist etwas so Dick wie eine leere Klopapierrolle). Mein Ding ist absolut durchschnittlich, und ich habe damit schon viele schöne Stunden erlebt :smile:

    War mal im Herbst 2010 dort. Miki hat mich empfangen, sie hat alle Mädchen zusammengetrommelt, die sich mir mit einem schwachen Händedruck vorgestellt haben. Ich habe mich dann für Miki entschieden.


    Miki kommt aus China, ist nett, lieb, höflich, nicht unhübsch (Brüste ok; ihr Bauch ist etwas schwabbelig, gefällt mir nicht so). Ihre Muschi schmeckte gut, leider war sie aber sehr kratzig (da schon länger nicht mehr rasiert), was mich ziemlich gestört hat. Sex war ok (Missionar, Doggy), aber auf 69 und ZKs hatte ich wenig Lust (bin sonst ein Liebhaber von 69 und ZK). Nach dem Abschuss plauderten wir miteinander; das war schön (sie konnte zwar kaum Deutsch und kein Englisch, aber wir konnten uns trotzdem gut unterhalten; war lustig). Danach hat sie mich massiert, was ich als sehr entspannend empfand. -- Insgesamt war das kein schlechtes Erlebnis (Gesamteindruck: 6 von 10 Punkten).

    Im Okt. 2010 treffe ich mich mit Elisa. Sie wohnt in der Nähe des Goldbrunnenplatzes (Zürich) in einem Mehrfamilienhaus. Ich klinge an der Haustüre, kurz darauf summt der Türöffner; Elisa erwartet mich lächelnd an ihrer Wohnungstüre und lässt mich eintreten. Wir küssen uns zur Begrüssung auf die Wange, sie führt mich ins grosse Zimmer. Ihre kleine Wohnung liegt im Hochparterre, sie besteht aus Küche, Bad (mit Klo) und einem grossen Zimmer (mit schönem alten Parkett).


    Wir plaudern ein bisschen und halten uns dabei an den Händen. Elisa ist sehr freundlich, sehr aufmerksam, sehr persönlich, sehr angenehm. Sie fragt mich, was ich trinken möchte, und ich bitte sie um Wasser. Während sie das Wasser holt, ziehe ich mich aus, lege mir das Handtuch um und gehe mich duschen (sie bringt mir noch ein Duschmittel; es wirkt alles so normal mit Elisa, wie wenn wir uns schon lange kennen würden).


    [FONT=&quot]Ich kehre ins Zimmer zurück (Elisa ist gerade in der Küche), trinke ein paar Schluck Wasser, setze mich aufs Bett, höre der Musik zu (klassische Musik) und warte auf Elisa ([/FONT]Elisa ist übrigens hübsch, ihre Haut ist zart und leicht dunkel, sie hat sehr schönes langes, dunkles Haar, schöne Nippel und Brüste; diese sind nicht so klein, wie sie auf ihren Foto wirken: www.model-elisa.net).
    [FONT=&quot]
    [/FONT] Wir küssen uns zärtlich (Zungenküsse), ich küsse ihr Gesicht, ihre Schultern, ihre Brüste, ihren Bauch, lecke ihre Muschi (die gut schmeckt), streichle ihren ganzen Körper, ihre Schenkel, sie streichelt meine Hände (das ist schön). Später zieht sie mir ein Kondom über, nimmt meinen Schwanz in den Mund (sie macht Französisch nur mit Kondom, das ist zwar schade, da nicht so intensiv, aber ich kann das akzeptieren), streichelt meine Hoden; es ist alles schön und zärtlich. Später setzt sie sich mit ihrem süssen Po auf mein Gesicht, sodass ich sie auch lecken kann (69-Stellung).


    Später dringe ich in sie ein (sie oben), wir küssen uns, sind uns körperlich sehr nah; sie bittet mich, von hinten in sie einzudringen (was ich liebe), und später lieben wir uns noch in der Missionarsstellung (sie unten). Es ist schön und aufregend, und ich explodiere schliesslich (es ist ein grosser Genuss); ich atme heftig, wir haben unsere Wangen aneinandergepresst, es ist sehr schön.

    Später lege ich mich neben Elisa, lege den Arm um sie, wir streicheln uns und plaudern. Sie fragt mich, ob wir uns vielleicht kennen (sie sagt mir, dass ich ihr irgendwie bekannt vorkomme), aber ich verneine. Sie sagt, dass wir uns vielleicht in einem früheren Leben getroffen haben, und wir lachen. Wir reden über Musik, das Leben, über allerlei … es ist sehr gemütlich, die Zeit vergeht unglaublich schnell. Plötzlich sagt Elisa, dass in 5 Minuten der nächste Kunde kommt; ich dusche schnell, und Elisa sitzt neben mir auf dem Klo (ist sehr familiär), wir plaudern weiter. Ich ziehe mich schnell an, ich gebe ihr das Geld (200.– für 45 Min.), sage ihr, dass es sehr schön war. Wir küssen uns, sie begleitet mich zur Türe, sieht mir nach, ich küsse sie durch die Luft. – Es ist ein Gefühl, wie wenn Elisa meine Geliebte wäre. Wunderschön …

    Eine hübsche Frau (Latina) öffnet mir und führt mich ins kleine gemütliche Zimmer. Kurz darauf kommt Anita zu mir (sie arbeitet inzwischen leider nicht mehr hier; ist zurück in ihre Heimat gereist), eine hübsche Spanierin. Sie lacht mich herzlich an und gibt mir die Hand und erkundigt sich, ob ich mich noch immer mit ihr treffen wolle. Ich lächle und nickte (sie gefällt mir sehr gut). Sie geht wieder aus dem Zimmer, um mir ein Getränk (Wasser) zu holen, ich ziehe mich aus und legte mir ein Handtuch um; sie kommt zurück und führt mich zur Dusche, streichelt kurz meinen Rücken (was ich als sehr angenehm und freundlich empfinde). Ich dusche mich und klopfe an die Badezimmertüre; Anita holt mich ab, begleitet mich zurück ins Zimmer und sagte, dass sie gleich bei mir sei.

    Ich stehe ein bisschen dumm im Zimmer herum und warte (und freue mich) auf sie, und als sie ins Zimmer kommt, lächelt sie mich herzlich an und fragt: "Und was jetzt?". Wir umarmen uns im Stehen, küssen uns (Zungenküsse), ich öffne ihren BH und streichle ihre schönen, wunderbaren Brüste, sauge an ihren Nippeln. Sie dreht sich um, ich schmiege mich von hinten an sie, küsse ihren Hals, streichle ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Muschi (durch den Slip). Sie hat einen schönen Körper, ziemlich grosse, runde Brüste, eine schmale Taille, einen schönen runden Po. Ich ziehe ihr den Slip aus ...


    Wir setzen uns aufs Bett, küssen uns, sie nimmt mein Ding in den Mund, ich stosse sanft zu, streichle sie. Später küsse ich ihre schöne Muschi, die gut schmeckt (sie ist rasiert, hat aber ein schmales Band der Schamhaare stehen lassen; das gefällt mir sehr gut). Wir verwöhnen uns gegenseitig (69; sie oben, ich unten, das ist einfach herrlich). Schliesslich reibt sie etwas Öl zwischen ihre Brüste; ich setze mich auf sie und bumse ihre Brüste, ab und zu nimmt sie mein Ding auch in den Mund, ich streichle dabei ihr Gesicht und ihre Muschi, es ist wunderschön.


    Sie zieht mir einen Gummi über, und ich dringe langsam in sie ein (Missionarsstellung), später lege ich mich auf den Rücken und lass mich von ihr reiten, und schliesslich bumse ich sie von hinten, bis ich komme.


    Anita massiert mich, und wir plaudern ein bisschen. Einmal sagt sie: "Hoffentlich treffe ich dich noch einmal vor meiner Abreise." Sie nennt mich immer wieder "mi amor", das ist schön.


    Ich dusche mich, wir verabschieden uns herzlich. Danke, Anita, es war wunderbar mit dir, du bist ein Sonnenschein.[FONT=&quot]
    [/FONT]

    Heute werde ich ins grosse Zimmer mit Sprudelbad geführt. Kurz darauf kommt Vanessa ins Zimmer (sie ist kaffeebraun, hat eine angenehme Figur, das Gesicht ist ziemlich hübsch); wir begrüssen uns mit drei Wangenküssen; sie fragt mich, was ich gerne machen möchte (ich sage "normal"); sie nickt, geht hinaus, damit ich mich ausziehen kann, bringt mir ein Wasser und begleitet mich zur Dusche (sie berührt mich am Arm und Rücken, das ist angenehm).


    Sie führt mich wieder zurück, sagt, dass sie gleich wieder kommt; ich setze mich aufs Bett, warte auf sie. Kurz darauf kommt sie auch schon wieder; sie stellt den CD-Player an, berührt mich dabei (sie trägt diese rose Sachen, wie sie auf ihren Fotos zu sehen sind), setzt sich zu mir, und wir küssen uns (mit Zunge). Das Küssen ist sehr angenehm, sehr aufregend, sehr gut (von all den Mädchen, die ich bis jetzt besucht habe, küsst sie am besten). Ihr Körper ist warm und weich, ihre Haut zart; sie riecht gut. Ich streife ihr Oberteil ab, streichle ihre weichen Brüste, sauge zart an ihren Brustwarzen, wir geben uns wieder Küsse, und bald lecke ich ihre Muschi. Sie schmeckt gut (aber nicht sehr intensiv); sie hat ihre Schamhaare abrasiert, und ihre Muschi kratzt ein bisschen, aber es stört mich nicht, es ist sehr sexy (ihre Schamlippen sind eher klein).


    Nachdem ich sie lange verwöhnt habe, bittet sie mich, mich hinzulegen. Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund, verwöhnt ihn, saugt auch an meinem Sack, das alles ist sehr schön. Ich bitte sie, sich auf mich zu setzen (69-Stellung), und wir verwöhnen uns gegenseitig. Später zieht sie mir einen Gummi über, setzt sich auf mich, und ich dringe sanft in sie ein. Wir bewegen uns langsam, küssen und streicheln uns immer wieder, es ist sehr schön und zärtlich. Sie legt sich auf den Rücken und bittet mich, mich auf sie zu legen (Missionars-Stellung). Wir lieben uns weiter zärtlich, küssen uns intensiv, während wir unsere Unterkörper bewegen … und bald explodiere ich. Wir bleiben Wange an Wange liegen, atmen heftig, streicheln uns.


    Beim Abschied küssen wir uns auf den Mund, sie öffnet mir die Wohnungstüre und lässt mich hinaus, sagt "bis zum nächsten Mal", schaut mir nach und wirft mir einen Kuss nach, ich schicke ihr zwei Küsschen durch die Luft zurück. – Tschau, liebe Vanessa, das war heute wunderschön … ich komme wieder.

    Mercedes ist relativ klein (ca. 1.50 m), hübsch, angenehm rundlich, schöne Brüste, knackiger Po, spricht gut Schweizerdeutsch. Sie gibt mir die Hand, sagt freundlich: "Du wolltest mich treffen, ist das ok?", und ich bejahe. Sie bittet mich, mich auszuziehen, später begleitet sie mich zur Dusche (ich habe ein Handtuch umgelegt). Uns begegnet ein nacktes Mädchen; es wirkt alles sehr natürlich hier und es ist überhaupt nicht peinlich, wie die Mädchen hier ihre Körper zeigen.


    Wieder zurück im Zimmer, setzen wir uns aufs Bett, geben uns Küsschen (mit Zunge), Mercedes hat dabei die Augen geöffnet, ich streichle sie. Ihre Brüste sind ziemlich gross und sehr angenehm zum Berühren, ich lutsche an ihren Nippeln, die gleich hart werden, ich streichle ihre Muschi (feucht); später nimmt sie meinen Schwanz in den Mund und verwöhnt mich, schliesslich schlecke ich ihre Muschi, während sie mit dem Rücken auf dem Bett liegt.


    Ihre Muschi schmeckt fantastisch, hat genau den richtigen Geschmack, nicht zu stark, nicht zu schwach, lange, lange lecke ich sie und geniesse es, streichle dabei ihren Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel, schlecke auch ihr Po-Loch (schmeckt gut), stecke ihr später auch sanft einen Finger in den Po; sie seufzt, es ist sehr schön.


    Später leckt Mercedes wieder meinen Schwanz, und schliesslich liegen wir in der 69-Stellung auf dem Bett (ich unten). Ah, ich geniesse ihre Muschi, und sie verwöhnt meinen Penis, es ist herrlich! Später fragt mich Mercedes, ob ich "Ficken" will, und ich bejahe. Sie zieht mir einen Kondom über, setzt sich auf mich und bewegt sich angenehm, und als ich gerade den Wunsch verspüre, sie von hinten zu probieren, schlägt sie das schon von sich aus vor. Ich dringe von hinten in sie ein, stosse zu, geniesse den Anblick ihres schönen runden Pos, und bald komme ich.


    Zum Abschluss massiert Mercedes noch meinen Rücken, es ist sehr angenehm. Später dusche ich kurz, ziehe mich an und verabschiede mich mit einem Zungenkuss. -- Das war wieder ein sehr schöner Besuch im Papillon-Club. Ich werde wiederkommen (auch zu Mercedes).

    Mein erstes Mal bei einem Working Girl ... Um Punkt 20:00 (im Okt. 2010) läute ich an der Wohnungstüre vom Papillon-Club. Edith (Dame mittleren Alters) öffnet mir und führt mich in ein Zimmer (Doppelbett, Sessel, Kleiderständer … kleines Zimmer, aber gemütlich) und sagt, dass Lolita gleich bei mir sein wird. Ich ziehe schon mal meine Jacke aus (und bin freudig erregt).


    Lolita kommt ins Zimmer, stellt sich vor, legt mir ein Handtuch hin und sagt, ich könne gleich duschen; sie geht wieder hinaus. Ich ziehe mich aus, lege mir das Handtuch um, und wenig später kommt Lolita wieder, führt mich zu einer Dusche (auf dem Weg dorthin begrüsst mich ein anderes Mädchen). Ich dusche mich schnell und klopfe an die Türe; Lolita holt mich ab und führt mich ins Zimmer zurück.

    Lolita hat ein sehr hübsches Gesicht, langes dunkles Haar (das gut duftet), einen schönen grossen Busen, knackigen Po, zarte Hände, eine angenehme Stimme.
    Sie trägt nur noch dunkle, seidene Strümpfe, die bis zu den Oberschenkeln reichen, sonst ist sie nackt. Sie bittet mich aufs Bett zu kommen. Ich lege mein Badetuch beiseite, setze mich zu ihr, sie fragt mich, ob ich Zungenküsse und Französisch mag (ja, ich mag alles).


    Wir geben uns ein paar zarte Küsse, streicheln uns, und bald verwöhnt sie mein gutes Stück mit ihrem Mund (sehr zart und schön). Ich streichle ihre Hüften, ihren Rücken, ihre weichen Brüste (sie hat einen sehr schönen, angenehmen Körper). Später frage ich sie, ob ich ihre Muschi lecken darf, und sie sagt "ja", legt sich hin und lässt sich von mir verwöhnen. Ich schlecke ihre schöne Muschi (sie schmeckt und riecht sehr gut), ein wahrer Genuss, streichle dabei ihre Brüste, ihren Körper; Lolita fühlt sich wohl (so sieht es zumindest aus), ich schlecke ihre Brüste und Brustwarzen (sie hat wunderbare Brüste, schön weich und doch straff, eine angenehme Grösse), schlecke wieder ihre Muschi, später sogar ihr Po-Loch (schmeckt sehr angenehm), streife später ihre Strümpfe ab und küsse auch ihre Beine, Waden, Zehen.


    Lolita nimmt wieder mein hartes Teil in den Mund, und ich beuge mich über sie und schlecke ihre Muschi, es ist wunderbar aufregend. Später zieht sie mir ein Kondom über, fragt mich, wie ich sie haben möchte (von vorne, von hinten), und ich habe es gern, wenn sie auf mir sitzt und sich bewegt, während ich mit meinem Schwanz Gegendruck gebe. Sie bewegt sich angenehm, und ich streichle ihren Körper, ihre Brüste, ihr Gesicht, und bald komme ich.


    Lolita fragt mich, ob es gut war, und ich sage, dass es sehr schön war mit ihr. Sie bedankt sich, nimmt mir das Kondom ab, wir streicheln uns noch ein bisschen, und dann sind die 40 Minuten auch schon vorbei. Ich dusche mich schnell, ziehe mich an, und wir verabschieden uns mit einem Kuss auf den Mund.


    Das war ein wunderschönes Erlebnis mit Lolita. Gar keine Frage, ich komme wieder hierher, und Lolita werde ich ganz sicher wieder besuchen und geniessen (aber vorher möchte ich auch noch die anderen schönen und leckeren Mädchen hier kosten).

    Ich habe letzte Woche den Club "Beauty Latinas" besucht. Kaum war ich im 3. Stock angelangt, ging die Türe auf, und ein Kunde kam mir entgegen (er senkte beschämt den Kopf ... kein Grund für Scham, wir wollen ja alle dasselbe). Ein nacktes, hübsches Mädchen nickte mir freundlich zu und liess mich eintreten, und die Chefin (sehr zuvorkommend und freundlich) führte mich in ein grosses, gemütliches, gepflegtes Zimmer. Ich hatte bereits telefonisch einen Termin mit Lorena vereinbart (ich buchte 45 Min. für 200.--), und sie kam auch gleich ins Zimmer und begrüsste mich mit einem Lächeln und einem Kuss auf die Wange. Mein erster Eindruck: Lorena ist sehr freundlich, lieb, sexy und schön (ihre Eltern sind aus Brasilien und Kenia, eine wirklich wunderbare Mischung).


    Nach einer kurzen Dusche führe mich Lorena wieder ins Zimmer, und ich legte mich nackt aufs Bett und sah ihr zu, wie sie ihren BH und Slip abstreifte. Eine wunderschöne Frau stand vor mir, wohlgeformte Brüste, schöner Body, wunderbares Haar, und sie legte sich zu mir aufs Bett. Wir küssten uns innig, ihre Lippen sind wunderbar weich und ihre Zunge angenehm warm, und ich streichelte ihre Brüste, küsste ihren Bauch, leckte ihre Muschi, die wunderbar schmeckte (und rasiert ist). Lorena kniete sich vor mich hin und verwöhnte mit ihren Lippen und ihrer Zunge meinen Freund, der in der Zwischenzeit vor lauter Freude und Genuss schön gross und hart geworden war. Ich wünscht mir ein 69, und wir verwöhnten uns gegenseitig (schätzungsweise 15 Minuten), ihr Küssen und Saugen war manchmal so intensiv, dass ich es vor Lust kaum aushielt, und ihre Muschi schmeckte so köstlich und ihre Pobacken wackelte so verführerisch, dass ich kaum genug bekam.


    Später steckten wir uns einen Finger ins Poloch (sie zog mir einen Gummischutz über den Mittelfinger und verwendete etwas Gleitmittel) und verwöhnten uns weiter, und schliesslich streifte sie einen Gummi über meinen Freund und setzte sich auf mich. Wir bewegten uns sanft, dann wieder wild, verzögerten ein bisschen und ritten rasant dahin, und endlich, endlich kam die Erlösung und ich explodierte in ihr ... es war einfach unglaublich!


    Völlig aussser Atem schmiegten wir uns aneinander, und etwas später bat mich Lorena, mich auf den Bauch zu legen. Sie massierte mich mit viel Hingabe und Wärme, ich wähnte mich im 7. Himmel.


    Danke, Lorena, das war wunderschön, einfach unglaublich; ich komme wieder.