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    ... Vanessa ist unglaublich liebevoll, geht beim Sex aussergewönlich gut mit, wirkt dabei immer natürlich. Sie bläst ultra gut und bietet feurige ZK, keinerlei Berührungsängste :lachen: Das war mein letztes Lob, da nun meine selbstauferlegte maximale Besuchszahl erreicht ist. Danke Vanessa für den guten Service. 98 von 100 Zufriedenheitspunkten. ...


    Ja, Vanessa gehört auch zu meinen Lieblings-WGs. Ich war bis jetzt 3x bei ihr, und ich werde sie immer wieder besuchen (max. 2x/Jahr, damit ich nicht süchtig werde; hoffentlich bleibt sie uns noch lange erhalten). -- Mit ihr fühlt sich alles sehr natürlich an, mit ihr habe ich immer nur besten GF6 erlebt.

    ... Aber jetzt bei der Nationalität schwindeln, bei den Altersangaben fast ein ganzes Jahrzehnt verschweigen, ein nicht vorhandenes Studium vortäuschen, ... das hat jetzt nichts mehr berechtigtem Schutz der Privatsphäre zu tun, sondern ist schon sehr dreist, um nicht zu sagen: unleuterer Wettbewerb. ...


    Mich stört es gar nicht, wenn mir ein WG ein zu junges Alter oder ein Studium vortäuscht; das regt höchstens meine Fantasie an. -- In diesem Business geht es sowieso nur ums Theater-Spielen (angefangen beim lustvollen Seufzen in dein Ohr). Warum darf sich ein WG nicht von seiner besten Seite zeigen, sich in eine Fantasie-Welt hineinsteigern? Es verkauft dir ja nicht sein Können und Wissen als Architektin, sondern seinen nackten Körper. Ich finde es sogar rührend, dass das WG mir imponieren will (denn das bedeutet irgendwie, dass ihm meine Meinung nicht ganz egal ist, dass ich also eine gewisse Bedeutung habe).


    Ich plaudere nach dem Küssen, Streicheln, Bumsen oft mit den WGs (vorher mag ich es nicht so, denn da habe ich immer Angst, dass wir zu viel Zeit verlieren), und ich geniesse das. Oft reden wir über ganz alltägliche Dinge (über Kinder, die Ehe, das Leben, die Zukunft, den Beruf als WG, die Männer, das Alter), und mit vielen WGs entstehen oft schöne Gespräche (weil sie alle viel Lebenserfahrung haben). Die wenigsten Mädchen spielen mir in diesen Situationen etwas vor. Sie verraten mir oft ihren echten Beruf (einige haben ein Studium abgeschlossen, geschmissen oder möchten es wieder aufnehmen; andere arbeiten als Verkäuferin, Kosmetikerin, Kellnerin), und je älter sie sind, desto öfter verraten sie mir sogar ihr Alter (es scheint so, wie wenn sie stolz auf ihr wirkliches Alter wären, denn sie alle sind sehr gut erhalten ... Hut ab).


    Hallo zusammen,


    die folgenden 6 Interessenten waren die schnellsten und nehmen an der Verlosung meines Gutscheins "Studio Venus 69" teil:


    • E34
    • markspitz5
    • mitalles
    • green
    • kannika
    • otto


    Und der Gewinner ist (mein roter Würfel hat entschieden):


    • kannika


    Herzliche Gratulation! Ich habe den Gutschein bereits verschickt.


    Viele Grüsse von quadrato

    Hallo zusammen,


    ich verschenke meinen Gutschein "Studio Venus69 in Kriens (Luzern)" -- 15 Min. Vollservice (mir ist dieser Club leider zu weit weg). Wer ihn gerne haben möchte, sendet mir bitte eine PN.


    Falls mehrere Interessenten vorhanden sind (bis morgen Abend um 23:00), verlose ich ihn unter den ersten 6 Interessenten.


    Gruss, quadrato

    ... Im GB vom Papi ist noch etwas von einem Augenbrauenpiercing, einem Bauchnabelpiercing und einigen tattoos erwähnt. Auf den Bilder kann ich keine Tätowierungen sehen. Fände ich noch ganz heiss. Was kannst Du dazu sagen:confused:


    Danke! :)


    Ja, Mila hat auf der rechten Hüfte ein einfärbiges Tattoo, vielleicht auch noch eines auf der Schulter (beide eher klein; auf den Fotos wurden sie wegretuschiert), und Augenbrauen- und Bauchnabelpiercing sind auch vorhanden (auch eher klein). Sieht alles sehr hübsch und passend aus ... aber ich habe leider nicht so darauf geachtet, da ich kein wirklicher Fan von so was bin (aber es stört mich auch nicht). -- Mila ist sicher eine Sünde wert!

    Puh, rodgers, du scheinst ein ziemlich verkorktes Verhältnis zu deinem Vater zu haben (es ist schon aussergewöhnlich, wenn jemand davon schreibt, seinen Vater zu schlagen), und du hast zweifellos ein Problem mit verheirateten Männern, die zu WGs gehen. Aber offenbar ist es für dich völlig ok, als Single die Dienste eines WGs zu beanspruchen.


    Wärst du damit einverstanden, wenn deine (zukünftige) Tochter den Traumberuf "WG" wählte? Und was würdest du tun, wenn Dein Vater zu deiner Tochter ginge (Opi fickt Enkelin ... wäre das eigentlich Inzucht und somit ein strafbarer Tatbestand?)

    Eckdaten


    • Herkunft: Brasilien
    • Besuchsdauer: 40 Min.
    • Programm: ZK, FO, 69, Facesitting, GV (Cowgirl)
    • Erlebnis: 8/10 Punkten
    • Stimmung: 8/10 Punkten


    Ausführlicher Bericht
    Im Papi arbeiten zur Zeit viele neue Mädchen (Angie, Bruna, Elli, Mila), und ich habe wieder einmal Lust, ein neues Mädchen kennenzulernen. Heute soll es Mila sein ...


    Mila hat ein hübsches Gesicht, helle Haut, dunkle lange Haare, mittelgrosse Brüste (Cub B, nicht 100% Natur pur), ein anziehendes Lächeln, doch leider spricht sie kaum Deutsch. -- Nach der Dusche geben wir uns bereits im Stehen schöne, intensive ZKs, und obwohl sie wahrscheinlich ziemlich neu ist im Business, hat sie keine Berührungsängste. Wir setzen uns aufs Bett, und ich streife ihr den BH und ihren Slip ab, drücke sie sanft aufs Bett und verwöhne ihren Körper mit meiner Zunge, sauge an ihrem Hals und ihren sexy Schulterknochen, lutsche an ihren Nippeln, geniesse ihre schöne, saftige Muschi ... alles ist sehr aufregend, angenehm und schön, und wir seufzen leise und sehen uns immer wieder lächelnd in die Augen.


    Später lege ich mich mit dem Rücken aufs Bett, und sie küsst mich, streichelt meinen Körper, freundet sich mit meinem kleinen Freund an, und ich geniesse ihr FO, streichle dabei ihr Gesicht, ihre Brüste, ihren Po -- sie hat für mich einen absolut süssen Körper, sexy und sehr anziehend, und ich bitte sie, sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht zu setzen. Ich lecke sie genüsslich und umfasse ihre Brüste (die sich sehr gut anfühlen), und sie stützt sich mit ihren Händen an der Wand ab und bewegt ihren Unterkörper sanft hin und her, und später legt sie sich auf mich, und wir verwöhnen uns gegenseitig (69) ... es gibt nur uns beide, unsere Körper, unsere Gerüche, unser Atmen ... einfach wunderbar.


    Bald streift sie meinem kleinen Freund ein Kondom über und setzt sich auf mich (Cowgirl), und wir sehen uns in die Augen, während ich ganz langsam in sie eindringe. Sie schmiegt sich an mich, und wir küssen uns intensiv und bewegen uns langsam, werden bald schneller und wilder, und dann habe ich mich schon nicht mehr im Griff und komme heftig; Mila hört aber nicht auf, sich zu bewegen, sie wird immer schneller und schneller, und ich gebe Gegendruck, so gut ich kann, und endlich kommt ihre Erlösung ... sie japst und zuckt, saugt sich an mir fest und seufzt zufrieden ... wow, das war intensiv und schön. Danke Mila, ich komme wieder.

    ... Und bezüglich der staatlich finanzierten Aidspropaganda in unserem Lande bleibe ich dabei, dass dort in der Vergangenheit sehr übertrieben bzw. gelogen wurde. ...


    Du schreibst hier Stuss, rogers. -- Denk mal nach! Wieso sollte diese Non-Profit-Stop-Aids-Organisation falsche Informationen verbreiten? Um dir den Spass am Sex zu vermiesen? Aus moralischen Gründen? Aus finanziellen Interessen? -- Nee, nö, nope.


    Die Hauptmotivation dieser Organisation ist: Sie will verhindern, dass Menschen unheilbar erkranken, denn Aids-Kranke oder HIV-Positive verursachen unglaublich hohe Gesundheitskosten. -- Aids ist eine Tatsache, die Ansteckungsgefahren sind gründlich erforscht und verstanden ... da braucht es keine Unwahrheiten, um auf die Gefahren hinzuweisen.


    Steck dir deine Verschwörungstheorie an den Hut und denk nach, rogers!

    Meine WG-Besuche sind absolut geheim und ich erzähle niemandem davon (ausser allen hier im Forum natürlich), und auch in meinem Umfeld wird nicht darüber gesprochen, wir witzeln höchstens darüber.


    Ich denke nicht, dass der käufliche Sex je einmal gesellschaftsfähig wird, denn viele Kulturen unserer Erde bauen darauf auf, dass sich zwei finden, heiraten, Familie gründen, sich ewig treu bleiben und beistehen, in guten wie in schlechten Zeiten. Auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren gelten diese Grundsätze. -- Der käufliche Sex wird immer in einer Schattenwelt stattfinden.

    Einige von euch sind wirklich fleissige und vorbildliche Berichteschreiber (z.B. Don Phallo, chomi, markspitz5), andere haben aus Rücksicht und wegen ihres Einflusses aufgehört, über WGs zu schildern (z.B. Oldboy), manche haben sich leider als Schreiber völlig zurückgezogen (z.B. Galeotto, beat-privat), und eine anonyme Menge hat sich noch nie zu Wort gemeldet.


    Ich selbst schreibe oft einen Bericht, wenn ich ein WG das 1. Mal besucht habe und mir die Begegnung gefallen oder missfallen hat (und ja, zugegeben, manchmal beschönige ich ein bisschen). Über Folgebesuche schreiben ich eher selten (da sie oft keine neuen Erkenntnisse bringen), und über mittelmässige Begegnungen berichte ich kaum (da ich den WGs nicht mit meinen subjektiven Erlebnissen schaden möchte und mir dann auch völlig die Motivation fürs Schreiben fehlt).


    Es ist mir sehr wichtig, dass die WGs keine Ahnung haben, dass ich "quadrato" bin (und ich würde es auch nie zugeben, falls sie mich direkt fragen würden), denn ich möchte sie keinesfalls unter Druck setzen oder gar erpressen, und ich möchte auch völlig entspannt in einen Club gehen können, ohne dass mir ein (wütendes, beleidigtes) WG die Augen auskratzt.


    Wann schreibt ihr Berichte? Bei jedem Besucht? Nur das 1. Mal? Nur bei schönen oder lausigen Erlebnissen? Kennen die WGs eure 6profi-Nicknames?

    ... an der Hausecke des Papillon Clubs (Ecke Albulastrasse 30 und Gasse Albulastrasse 34/36) ist auf ca. 4.5 Metern Höhe eine Überwachungskamera installiert, die den Eingang zum Papillon und jenen zu dem kleinen mafiösen Herrenclub links daneben im Visier hat. Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Bilder von Papibesuchern im Internet auftauchen. Edith wird sicher dafür sorgen, dass die Videokamera bald verschwindet. ...


    Ich war kürzlich im Papi und habe mir die Überwachungskameras vor Ort angesehen. Insgesamt gibt es 3 Stück. Eine draussen, zwei im Treppenhaus. Alle Kameras sind übrigens vom Papi-Inhaber installiert worden, also nichts da mit "nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Bilder von Papibesuchern im Internet auftauchen", denn das Papi will sich ja kaum das eigene Geschäft kaputt machen.


    Tja, Sherlok, dein Namensvetter schrieb sich übrigens mit "ck" ... er war nicht nur in Rechtschreibung besser als du ...

    ... kein wirklich merkbarer Unterschied ob FM oder FO, der Unterschied ist nur in den Köpfen (Fantasievorstellung) ...


    Da muss ich widersprechen. Beim FM spüre ich kaum was, da verzichte ich gerne drauf; ich küsse dann lieber noch eine Runde den Körper des WGs, da haben wir beide mehr davon. Wenn F, dann FO; ich möchte aber auch nicht beim Franz. kommen, dafür liebt mein kleiner Freund die warme, glitschige Muschi viel zu sehr ...

    Ich gehe davon aus, dass viele WGs ihren Job freiwillig ausüben (und natürlich gibt es arme Girls, die zur Prostitition gezwungen werden; aber von diesen Girls rede ich hier nicht), und jeder Job birgt Gefahren und Risiken. Gemobbt wird ja nicht nur in der Wartekammer der WGs, sondern überall (überall dort, wo Menschen zusammenkommen).


    Ich glaube gern, dass der Job als WG unangenehm sein kann, ich glaube gern, dass es unmögliche Freier gibt, ich glaube gern, dass die Tagenseinnahmen niedrig ausfallen können (aber es gibt sicher auch goldige Tage mit tollen Kunden und üppigen Tageseinnahmen). Ich kann es nur begrüssen, wenn die Club-Betreiber in schwierigen Situationen zu ihren WGs halten (und nicht zu den Freiern). Club-Betreiber müssen begreifen, dass die Mitarbeiter das wichtigste Gut sind in ihrem Betrieb und deshalb zu schützen sind.


    Wenn ein WG seinen Job nicht mehr aushält, kann es den Job wechseln. Vielleicht nicht gleich, aber mittelfristig schon. Jeder kann sich umschulen lassen, eine Ausbildung absolvieren. Und wenn ein WG seinen Job trotz Brechreiz nicht an den Nagel hängt, dann ist der Brechreiz noch nicht stark genug (d.h. die Vorteile überwiegen noch immer die Nachteile).


    Wenn sich jemand nur beklagt und nichts gegen seine missliche Lage unternimmt, boykottiert er sich selbst (er spielt ein hilfloses Opfer). Erst, wenn jemand Eigenverantwortung übernimmt, wird sich sein Leben bessern (jeder ist bekanntlich für sein eigenes Glück zuständig).

    Die Internet-Adresse für den "Salon Bonita" lautet übrigens http://www.salon-bonita.ch. Die Preise sind für mich hier absolut fair (Paket mit FO, 69, GV: 150.--/30 Min.), und die Girls sind heiss (viele arbeiten auch im Papillon-Club).


    Was ich absolut nicht verstehe: Warum laufen einigen Mädchen hier unter ganz anderen Namen als im Papillon-Club (Kamila, Steffi -- Tess, Anja -- Nelly, Betty)?

    Eckdaten


    • Herkunft: Venezuela
    • Besuchsdauer: 45 Min.
    • Programm: ZK, FO, Muschilecken, GV (Cowgirl), Plaudern
    • Erlebnis: 8/10 Punkten
    • Stimmung: 8/10 Punkten


    Ausführlicher Bericht
    Bin heute zum 1. Mal im Salon Bonita. Die wunderbaren Fotos von Kamila haben mich hergelockt. Nach dem Läuten an der Tür öffnet mir ein bekanntes Gesicht, das sich hier Tess nennt (und im Papillon-Club unter dem Namen "Anja" bestens bekannt ist). Sie führt mich ins Zimmer und sagt, dass Kamila gleich bei mir sein werde.


    Kamila begrüsst mich herzlich, streicht mir zutraulich über den Arm, und ich bin von der 1. Sekunde an in ihr Lächeln verliebt, und ich weiss, dass ich dieses hübsche Gesicht schon irgendwo einmal gesehen habe, aber ich komme nicht darauf, wo das war. Sie erkundigt sich nach meinen Wünschen und führt mich zur Dusche, und wenig später warte ich schon auf dem grossen Bett auf sie ... Kamila mit dem (für mich) perfekten Körper kommt ins Zimmer und macht ein bisschen Musik, und ich helfe ihr beim Ausziehen ihres BHs und Slips (ihr Körper ist auch in natura perfekt). Wir streicheln uns, küssen uns, zerzausen unser Haar, und bald lege ich sie auf den Rücken und verwöhne ihren Hals, ihre Schulterknochen, ihre Brüste, ihre Muschi ... ah, ich liebe ihren Duft, und ihre Muschi schmeckt wunderbar, so wunderbar wie damals bei Steffi aus dem Papillon ... und jetzt begreife ich, dass ich Kamila bereits vor einiger Zeit im Papillon besucht habe ... Kamila ist Steffi ist Kamila ist Steffi ... mein damalige Besuch war eine kleine Enttäuschung für mich, aber die heutige Steffi/Kamila scheint eine andere Person zu sein, denn heute erlebe ich sie als sehr zutraulich, liebevoll und anhänglich, damals war sie eher vorsichtig und distanziert.


    Kamila verwöhnt meinen kleinen Freund (FO), und ich streichle dabei ihren Rücken, ihren runden, kleinen Po, und bald zieht sie mir einen Gummi über und setzt sich auf mich (Cowgirl), und wir bewegen uns langsam, schauen uns in die Augen und lächeln uns an, ich streichle ihr Gesicht und geniesse den Moment, spüre ihre Wärme und Zartheit ... wir werden schneller, steigern unsere Erregung und atmen uns gegenseitig ins Ohr, und bald habe ist es um mich geschehen ...


    Wir bleiben beieinander, küssen uns immer wieder, streicheln uns, plaudern miteinander (ich lasse mir bestätigen, dass das Papillon, das Mondana und der Salon Bonita zusammengehören), und bald ist meine Zeit um. Danke, Kamila, das war heute ein schönes Erlebnis mit dir, und eines Tages, da werde ich wieder kommen (Kamila ist jetzt für einige Woche in ihre Heimat, nach Venezuela, gereist).


    Schlussbemerkung
    Nach meinem 1. Treffen mit Steffi/Kamila (im Papillon) hätte ich nie gedacht, dass ich sie je wieder einmal besuchen würde, und dank der Namensänderung ist es nun doch passiert (ihre Bilder waren einfach zu verführerisch). Ich habe ruhigen, zärtlichen GF6 und viele Streicheleinheiten bekommen (und natürlich gegeben), genau so, wie ich es mag.

    Nur nebenbei: Neuschreiber sind immer unglaubwürdig, wenn sie schlecht über einen Club schreiben. Bei alteingesessenen Schreibern wie chomi, don phallo, markspitz5, otto usw. sieht das ganz anders aus. Sie sind absolut glaubwürdig und über alle Zweifel erhaben, weil sie sich ihr Vertrauen mit glaubwürdigen Beiträgen erschrieben haben. -- Werde also erst mal Silber- oder gar Goldmitglied, dann glaubt man dir viel leichter.

    Sherlok


    Mit deinem 1. Posting gewinnst du kein Vertrauen. Ich gehe davon aus, dass deine Überwachungskamera reine Erfindung ist. Vermutlich bist du ein erfolgloser Clubbetreiber, der dem Papillon den Erfolg missgönnt. Na?


    Das Erfolgsrezept vom Papillon ist übrigens ganz einfach: Gute Qualität, faire Preise, netter Empfang, betreutes Gästebuch.

    Ja, die Zimmer mit eigener Dusche sind sehr grosszügig, aber mein bislang einziger Besuch im Club war nicht besonders angenehm (siehe auch meinen Bericht hier). Das Mädchen konnte weder Deutsch noch Englisch (sondern nur Rumänisch und Italienisch), was unsere Kommunikationsmöglichkeiten stark einschränkte, und das Mädchen verhielt sich völlig passiv (es lag praktisch nur da und stellte sich tot). In einem Club mit "La Boum"-Preisniveau darf so was nicht passieren.


    Es ist mir schon klar, dass ich bei meinem Besuch ein Montagsmodell erwischt habe und die anderen Modelle vermutlich alle wunderbar sind. Pech gehabt ... und bis jetzt nicht mehr hingegangen.

    ... Mich nimmt wunder, ob sich jemand von euch trotz FM und geschütztem GV (keine ZK) schon mal was bei einem WG geholt hat? Mir ist bewusst, dass es keine 100% sicherheit gibt trotzdem möchte ich eine gewisse Risikoabschätzung machen. ... Lass ihr die Finger davon oder zieht ihr euch ein Kondom über die Finger? ...


    ZKs mache ich ohne Bedenken, die feuchte Muschi berühre ich ohne Gummiüberzug. Ich halte beides für absolut risikolos, und der Sex soll ja auch noch etwas Spass machen. Wenn du mit der ÖV unterwegs bist, besteht auch eine gewisse Ansteckungsgefahr (Grippe), aber die Pest holst du dir dabei nicht. Schon möglich, dass du dir mal einen Schnupfen bei einem WG einfängst, aber mit ZK und NFMS (= Nackt-Finger-Muschi-Streicheln) holst du dir nichts Gefährliches.

    Wenn man die HP des Clubs anal-ysiert, ist doch eigentlich alles inbegriffen und möglich. So begründen sie die Preise. Ist das nicht so...? Ich war nie dort, möchte aber Sammy (ex Süsse Engel) dort besuchen.


    Ja, im Preis ist das gesamte Angebot eines Girls inbegriffen (ohne Aufpreis). Aber längst nicht jedes Girl bietet das volle Programm an. Für mich, der "nur" Kuschel- oder Blümchensex will, ist dieser Laden klar überteuert (meine Grenze liegt bei max. 200.-- pro 30 Min.). Aber die Girls sind absolut heiss (zumindest von den Bildern her).

    ... Als Vollzeit-WG hingen kann eine junge Frau schon so 20.000 CHF machen ...


    Ich glaube nicht, dass es für ein WG leicht ist, pro Monat 20'000 CHF mit nach Hause zu nehmen (40-50% der Einnahmen gehören ja dem Club). Wenn das WG 1'000.--/Arbeitstag mit nach Hause nimmt, dann müsste es 20 Tage/Monat arbeiten; harte Arbeit ... (und 1'000.--/Arbeitstag ist für manches WG kaum erreichbar; Top-Shots verdienen das vielleicht leicht, aber ein "normales" WG nicht, zumindest nicht dauerhaft).

    ... Ansonsten ist meine Erfahrung eher, das die wenigstens Frauen auf Dauer ein Doppelleben führen. Entweder steigen sie recht schnell wieder aus dem Sexbusiness aus, weil es nichts für sie ist. Oder sie konzentrieren sich ganz auf das Sexbusiness, weil einfach die Verdienstmöglichkeiten höher sind. ...


    Ich habe nichts gegen Frauen, ...


    • ... die als WG arbeiten. Ich schätze und achte sie sehr, und ich bin dankbar, dass es sie gibt (weil sie meine Lebensqualität massiv verbessern).
    • ... die hauptberuflich (und freiwillig) als WG arbeiten; sie haben sich (wahrscheinlich) aus freien Stücken für dieses Leben entschieden (ich nehme an, dass sie kein wirklich leichtes Leben haben).
    • ... die sich aus einer Notlage heraus prostituieren (z.B. weil Krieg ist und dies die einzige Möglichkeit ist zu überleben).
    • ... die ihren Körper (und damit auch einen Teil ihrer Seele) verkaufen, um sich etwas Luxus zu leisten. Aber diese Frauen tun mir leid. Vermutlich prostituieren sie sich, weil sie der naiven Auffassung sind, leichtes Geld verdienen zu können (was aber nicht stimmt).


    Der Einstieg in die Prostitution ist ein Schritt, der das Leben verändert. Er teilt es in ein vorher und nachher (vor und nach der Prostitution), es ist nachher nicht mehr dasselbe wie vorher.

    Die Tragweite dieses Schrittes ist nicht vorsehbar, man kann in Teufels Küche kommen, man kann natürlich auch ohne Schaden davonkommen. Dieser Schritt ist ähnlich bedeutungsvoll, wie wenn wir unsere Ehefrauen zum 1. Mal betrügen. Diese Tat lässt sich nicht rückgängig machen; geschehen ist geschehen.

    ... Denke da kann man jetzt nicht sagen, das eine Frau dadurch die Zukunft verliert.


    Ich habe geschrieben, dass sie die unbeschwerte Zukunft verliert. Sie hat jederzeit zu befürchten, dass sie erkannt wird (z.B. auf einer Party, wo sie neben der grossen Liebe auch noch ein paar ehemalige Kunden trifft ... diese ehemaligen Kunden sind vielleicht nicht die feinsten Leute, von ihnen geht immer die Bedrohung aus, dass sie nicht schweigen können ... der Typus "Gentleman" ist ja nicht so verbreitet, der Typus "hämisch grinsender Schadenfreud" ist eher der Normalfall).

    Eigentlich wollte ich mich beinahe an dieser Diskusion zu Stigma Triebmensch-Frauenversteher-Vergewaltiger beteiligen. Aber ich habe noch nicht verstanden, worum es in diesem Thema wirklich geht...


    Dieses Thema wurde vom Admin neu erstellt (zuvor war es Teil vom Thema "Die Preise müssen sinken", https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=5202).


    Bukowski hat den Aspekt "Stigma" reingebracht, daraus ist eine Subdiskussion entstanden; leider sind ein paar unpassende Antworten hierher mitgerutscht.

    Ich zähle hier die Girls auf, mit denen ich die schönsten (aufregendstend, persönlichsten) Erlebnisse hatte. Ich habe sie alle schon mehrfach besucht, aber nicht jeder Besuch war natürlich gleich aufregend:



    Andere Girls wie z.B. Lisa (Papillon-Club) oder Denisa (Club 79) kenne ich (noch) nicht (vermutlich würden sie bei mir auch ganz oben auf der Liste stehen).

    ... Gab ihr dann 100.- für 10 Minuten GV. Genau als ich ihr das Geld gab fing es an, sie sagte ziemlich genervt, das ich aber sehr schnell machen solle für so wenig Geld. ...


    Für nur 50.-- mehr hättest du sie für 30 Minuten haben können (GV, FO, Küssen, Schmusen, Massage inbegriffen), und vermutlich wäre sie dann nicht so frustriert gewesen. Schade!

    ... Denn, hat sich je einer an einen besonders guten Piss erinnert ? ...


    Ich kann mich an eine Situationen erinnern, da hatte ich einen ziemlichen Druck auf der Leitung, konnte mich aber nicht erleichtern, weil ich mit dem Auto in einem Stau steckte. Phasenweise musste ich befürchten, den Fahrersitz zu ruinieren, und ich war dann wirklich glücklich, endlich auf einem Parkplatz zu landen. Das war dann wirklich ein absolut guter Piss in meinem Leben ;) ...


    Ja, Selby, ich gebe dir Recht, dass sich guter Sex und Empathie nicht ausschliessen. Wunderbar, wenn beides gleichzeitig möglich ist, man fühlt sich zu Hause, unendlich leicht und wohl, es macht glücklich, zufrieden, süchtig (ich treffe regelmässig ein paar wenige WGs, mit denen ich das so erlebe ... aber ich muss mich auch immer ein bisschen mit meinen Gefühlen zurückhalten, denn ich möchte mich nicht unsterblich in sie verlieben). Aber bei den meisten WG-Besuchen erlebe ich "nur" wenig nachhaltigen, unverbindlichen (und oft schönen) Sex, was ja auch der eigentliche Sinn der Sache ist.

    ... Wird die Kritik nicht gelöscht, oder nicht beachtet? ...


    Kritik wird beim Papillon ernst genommen, angezeigt und von Edith kommentiert. Edith ist vermutlich die Chefin dort, sehr intelligent, witzig, einfühlsam und lebenserfahren -- groben Männern fährt sie auch gern mal über den Mund, den schüchternen greift sie unter die Arme. -- Das Papillon ist wahrscheinlich wegen Edith der beste Club weit und breit.

    Warum in manchen Beiträgen so harte Worte geschrieben werden, erstaunt mich. Wenn ein Psychologe mitliest, könnte er es ev. deuten.
    Es geht doch um unser schönstes Hobby... und hart sind da keine Worte, sondern.... Ja, eben!


    Ich wundere mich immer wieder, mit welcher Wut und Gehässigkeit manche Leute hier schreiben (es hört sich so an, wie wenn sie persönlich tief verletzt worden wären). -- Respekt jedenfalls, chomi, wie gelassen du mit diesen aggressiven Postings umgehen kannst!

    ... und, was noch wichtiger ist, Sex in etwa die gleiche Bedeutung hat wie pinkeln, also gar keine.


    Ich empfinde ähnlich: Sex hat langfristig keine Bedeutung (bzw. hinterlässt keine Spuren). Kaum ist der Sex vorbei und der Hormonspiegel normalisiert, ist Sex höchstens eine süsse Erinnerung, die nicht die Kraft hat, einem die Seele zu wärmen. -- Wenn hingegen ein Mensch zu uns etwas Liebes oder Tröstendes sagt (und das natürlich aufrichtig meint), wärmt das uns immer wieder die Seele (wir brauchen nur daran zu denken). -- Guten Sex kann ich mit vielen Personen haben, ein inniges Verhältnis (eine starke emotionale Bindung) aber nur mit ein paar wenigen.

    puh, das liegt doch nicht an den wg's. das liegt doch an uns, weil wir nicht zugeben wollen, dass wir auf puffbesuche
    stehen und sie nötig haben. ...



    Das Stigma der WGs überträgt sich automatisch auf uns. Sobald die Gesellschaft erfährt, dass wir WGs besuchen, behaftet uns das Stigma "Triebmensch", "Frauenverführer", "potentieller Vergewaltiger" oder (ganz schlimm) "Berlusconi" ;) ... aus diesem Grund erzählen wir niemandem von unseren WG-Besuchen.


    ... niemand weiss aber, dass ich in den letzten 12 jahren so viel geld vervögelt habe, dass es für ein freistehendes einfamilienhaus gereicht hätte. wem soll ich das sagen, etwa meinen kindern??? ...


    Du kannst deinen Kindern sagen: "Wisst ihr, ich habe wenigstens was erlebt in meinem Leben, es hat sich gut angefühlt." -- Andere rackern sich mit ihrem Rasenmäher im eigenen Garten ab, dein Weg ist das Geniessen. Keine schlechte Wahl.

    ... jedenfalls hat mein stillschweigen überhaupt nichts mit dem ansehen oder dem stellenwert des "berufes wg" zu tun.
    im gegenteil, ich mag die girls und wäre zu einer heirat und einem öffentlichen outing im stande, sodenn ich die grosse und wahre liebe spüren würde. ...



    Ja, die grosse Liebe, wer wünscht sich das nicht? -- Ich mag die WGs auch sehr, und wenn ich die grosse (gegenseitige) Liebe hier treffen würde, wäre viel möglich. Aber ich würde mich sicher nie öffentlich outen. Warum auch? Die Gesellschaft hat kein Recht, Privates zu erfahren.

    ... Dieses Stigma gibt es heute genaus so wie vor dreissig Jahren. ...


    Ich glaube auch, dass die WGs ein Stigma tragen. Der Beweis hierzu ist, dass wir Männer in der Öffentlichkeit unsere WG-Besuche nie zugeben würden. Oder sagt ihr zu euren Freunden, Kollegen, Feinden, Ehefrau(en), Kindern: "Heute muss ich mal wieder so richtig Dampf bei einem WG ablassen."? Eher nicht, gell ...

    ... Aber nächste Woche klappt es bestimmt, denn einmal Essen gehen in der Woche ist für meine Frau schon normal.
    Ich warte schon immer auf den Satz " gehst Du morgen wieder was essen ? " Ja !!!
    Und schon ist alles geregelt !!!


    Oh, deine Frau ist schlau! Während du auswärts essen gehst, wird sie dasselbe tun ...

    ... Aber "normal" ist wahrscheinlich viel die bessere Mutter eurer Kinder als so jemand wie ich, die zwar schon eine liebevolle Person ist aber echt keine Geduld für dummes Zeug wie "nein, Mami, ich will den Broccoli nicht essen" oder Wutanfälle in der Migros hat. ...


    Kinder kuscheln sich übrigens auch an dich und sagen (einfach so): "Mami, ich habe dich soooo gern." Oder: "Mami, wenn ich gross bin, möchte ich auch einmal so schön aussehen wie du." Oder: "Mami, glauben die Katzen eigentlich, dass der liebe Gott eine Katze ist?" -- Kinder, die sich in einem Laden auf dem Boden wälzen und erst Ruhe geben, wenn sie eine Schokolade erpresst haben, sind einfach clever. Man könnte auch sagen: Opfer ihrer lausigen Erziehung oder auf Erpressung konditioniert etc. Jedenfalls haben die Eltern bei diesen Kindern versagt (ja genau: die Kinder sind völlig unschuldig; die Eltern haben ihnen gezeigt, mit welchem Verhalten sie weiterkommen).


    ... Bezahlter Sex ist doch einfach ein billiger Ausweg für diejenigen, die sich zu bequem sind, die Unannehmlichkeiten eines normalen Zusammenlebens auszuhalten. ...


    Man weiss ja inzwischen (in 1001 Lebensberatern nachzulesen), dass an einer guten Beziehung gearbeitet werden muss. Und man weiss ja auch (wöchentlich gibt es eine Statistik dazu), dass ca. 50% aller Ehen geschieden werden. -- Offenbar ist es nicht ganz so einfach, an einer Beziehung erfolgreich zu arbeiten (das Experiment "Leben" zeigt es uns tagtäglich).


    Sex ist irgendwie wichtig (für den Mann jedenfalls, das kann ich beurteilen), und nichts ist Schöner als ein erfülltes Sexleben mit dem eigenen Partner. Aber der eigene Partner ist womöglich nicht mehr der ideale Sexualpartner, weil sich der Mensch ja bekanntlich mit der Zeit verändert (rein körperlich jetzt). Nichts gegen Falten und graue Haare, aber entschieden etwas gegen unkontrollierten Heisshunger. Ab einem BMI von 30 (ich will mal grosszügig sein) ist ein Körper irgendwie nicht mehr so straff, und er ist für mich weit davon entfernt, meinen Vorstellungen eines sexy, knackigen Körpers zu entsprechen.


    Was soll ich tun, wenn ich meine Partnerin zwar liebe (ihre Seele, ihren Geist, ihr Wesen, ihre Art), aber keinen Sex mit ihr haben will? Ihr ein Ultimatum stellen? Sie zur Diät zwingen? Meine Nachbarin anlachen und mit ihr durchbrennen? Mich in Enthaltsamkeit üben (was übrigens schlecht für die Prostata ist; führt irgenwann zu Krebs). Meine Bedürfnisse vor dem PC oder im Sexkino befriedigen? WGs besuchen?


    Ich glaube, dass es viel weniger Scheidungen gäbe, wenn die Männer mehr zu WGs gingen (oder die Frauen zu Callboys, oder wie sagt man hier? WB = Working Boys?). Viele Scheidungen passieren nur wegen eines unerfüllten Sexuallebens, und man erhofft sich mit einem neuen Partner das Paradies. Aber das Paradies dauert ja nur ca. 6 Monate (während dieser Zeit verblasst die rosarote Farbe), und was übrig bleibt sind die gemeinsamen Interessen (oder nicht), die gegenseitige Wertschätzung (oder nicht), das Sich-gegenseitig-süss-Finden (oder nicht), das Gut-streiten-Können (oder nicht) usw. Oder? -- Okay, bin ein bisschen vom Thema abgekommen ...


    Was ich sagen will: Die Preise der WGs sind im Vergleich zu den Preisen der Scheidungsanwälte absolut moderat. WGs retten Ehen, Anwälte eher weniger.

    Alle


    Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis ... ein fairer Preis entsteht ganz automatisch. Die heutigen WG-Preise sind fair, d.h. die WGs vermieten ihren Körper für einen bestimmten Preis, und die Kunden zahlen den verlangten Preis (wenn nicht, dann wäre ja das Rotlicht-Millieu menschenleer).


    Abgesehen davon finde ich WGs eigentlich recht günstig. Pro Monat gebe ich durchschnittlich ca. CHF 600.-- für sie aus, und sie versüssen mir die Zeit ... und die restlichen paar Tausender meines Lohns verbraten meine Frau und die Kinder, und die dafür erhaltene Gegenleistung schmeckt nicht immer süss ;)

    xxxxx


    Woher kommt diese grosse Wut, Lusi? Woher dieser Antisemitismus? Liegt es daran, dass Sinti-Blut in deinen Adern fliesst, dass deine Mutter ein Alkoholproblem hatte (so lese ich das jedenfalls zwischen deinen Zeilen heraus; ich denke, wir verstehen uns)?


    Als langjähriger Forumsbesucher solltest du eigentlich wissen, dass Chomi kein "Homo Proledingsda" sein kann, sondern ein "Homo Philosophicus Genussico Gutmütica Niemandem-zu-nahe-tretici". -- Chomi redet hier über Preise, nicht über AO, also gar kein Grund, sich so aufzuregen, Mann ... obwohl du dich ja als Frau ausgibst -- wow, du bist so was von clever ...

    Strubbeli


    Gute Texte (wie immer). Dein Vergleich mit Sportlern oder Models finde ich ausgezeichnet, da ein WG wie diese Berufsgruppen nicht ewig ihren Beruf ausüben kann und die Einnahmen mit zunehmendem Alter sinken. 300.--/Stunde finde ich angemessen (und wenn ich mir die "Nebenkosten" und sonstigen "Qualen" ansehe, dann wirkt dieser Stundenlohn nicht wirklich üppig).


    Die meisten WGs investieren vermutlich viel Geld in ihr Erscheinungsbild (klar: ihr Aussehen ist ihr Kapital), umso unverständlicher ist es für mich, wenn ein WG raucht (ich war selbst mal Raucher, und heute weiss ich einfach: Raucher "duften" nicht gerade gut). Klar ist der Job "WG" oft langweilig (lange Warterei, öde Kunden), aber diese Langeweile mit Rauchen auszufüllen, ist schlecht fürs Geschäft, und die Aufmöbel-Investitionen werden dadurch entwertet.


    Mir sind WGs am liebsten, die nicht rauchen, gut duften (nicht zu intensiv), hübsch und gepflegt aussehen (ohne zu übertreiben), eine Seele haben, Charme, Humor.

    Ja, so ist es ... nur der Eidgenosse meint es ernst. Er hilft einfach so, ganz ohne Hintergedanken einem wildfremden Menschen. -- Was ist seine Motivation? Menschenfreundlichkeit, Geldüberfluss, Aussicht auf eine AO-Session?

    ... Soll doch jeder machen was er will, der tod kommt bestimmt!!!!! ...


    Ist ja rührend, deine Tsunami-Geschichte ... solange du mit deinem Tun niemanden gefährdest, kannst du tatsächlich tun, was du willst. Aber bei AO ist das ja nicht der Fall. -- Jemand, der ausser Haus AO oder GVO betreibt, ist für mich einfach nur verantwortungslos, rücksichtslos, egoistisch und unsäglich dumm.

    Ich finde nichts schlimmer als Gummi-F. Dann lieber mit der Hand stimulieren und dann GV!


    Für mich bringt es FM auch nicht, da verzichte ich gerne drauf und verlängere lieber das ZK und Muschilecken.


    malika : 30 ist wirklich kein Alter, ich finde auch 45-jährige sehr sexy (und 45-jährige verstehen einfach was von Sex). -- Überlege dir gut, ob du in dieses Business einsteigen willst, das ist sicher keine kleine Sache, die man so nebenbei macht. Dieser Schritt verändert dein Leben massiv (und vielleicht verbaust du dir damit auch eine unbeschwerte Zukunft).

    Warum sind alle so einfallslos, wo bleiben die Ideen?


    Mein Vorschlag: Such dir eine feste Freundin, sei ihr auf ewig treu und verzichte (nach erfolgtem AIDS-Test) auf den Gummi. -- Oder: Sex ohne Gummi kostet bei einem WG das 1000-fache (also für 30 Min. ab CHF 150'000.-- zu haben). So kann sich ein WG wenigstens finanziell gesund stossen (lassen), bevor es an AIDS erkrankt.

    Ich selbst empfinde die "Aufnahme" nicht als pervers, sie kann im Gegenteil etwas sehr Schönes sein (da sehr intim). Die Pervers-Schwelle liegt ja bekanntlich bei jedem Menschen anderswo, und sie kann sich mit den Jahren verschieben (sie ist abhängig von Erfahrung, Erziehung etc.).


    Aber ... Franz. mit Aufnahme ist halt auch mit Gesundheitsrisiken für das WG verbunden, deshalb ist diese Praktik mit WGs zu vermeiden.

    Eckdaten


    • Herkunft: Kap Verde (und Deutschland)
    • Besuchsdauer: 40 Min.
    • Programm: ZK, FO, Muschilecken, Eierlecken, GV (Missio, Cowgirl), Plaudern, Streicheln
    • Erlebnis: 9/10 Punkten
    • Stimmung: 9/10 Punkten


    Ausführlicher Bericht
    Edith, die Chefin, führt mich ins Spiegelzimmer, und ich warte etwas nervös auf Hanna, die ich heute zum 1. Mal gebucht habe. Ein zartes Klopfen, und Hanna kommt ins Zimmer, lächelt mich an und gibt mir zur Begrüssung die Hand. Hanna ist sehr schlank, hat einen kleinen, runden Busen und einen kleinen Po, eine schmale Taille und eine dunkle Haut, und sie ist ausgesprochen hübsch und sexy. "Du wolltest zu mir? Ist das gut?", fragt sie, und ich lache sie an und sage: "Ja, das ist sehr gut." Der Funke springt sofort.


    Später (frisch geduscht) drehe ich die Musik etwas leiser und das Licht dunkler, setze mich aufs Bett und warte auf sie, und sie kommt herein, zieht sich lächelnd aus, hängt ihr Negligé an den Kleiderständer neben der Tür und schwebt auf mich zu. Ich umarme sie, und wir geben uns erste zarte Küsse, und obwohl sie ihre Zunge etwas ängstlich im Hintergrund hält, sind die Küsse schön und aufregend (wir saugen gegenseitig an unseren Lippen).


    Ich lege sie mit dem Rücken aufs Bett und küsse ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch, die Innenseite ihrer Schenkel, verwöhne ihre wunderschöne Muschi mit meiner Zunge, die herrlich schmeckt und wunderbar riecht. Hanna seufzt leise und streicht mir durchs Haar, und ich lege meine Hände auf ihre wohlgeformten (kleinen) Brüste, massiere leicht ihre erregten Nippel und küsse, schlecke, liebkose ihre Muschi, die unglaublich anziehend auf mich wirkt. Später zieht Hanna meinen kleinen Freund einen Gummi über, und wir lieben uns zunächst in der Missio-, später in der Cowgirl-Stellung, und unsere Gesichter sind sehr nah beieinander, wir geben uns immer wieder kleine Küsschen, lächeln uns an ... dieses Gefühl von körperlicher und seelischer Nähe ist einfach wunderbar. Und dann ... ja, dann ist es um mich geschehen (und ich komme), und wir bewegen uns noch eine ganze Weile hin und her und bleiben ineinander verwoben ... es ist einfach schön, ich fühle mich beborgen, wohl, frei von jeder Last.


    Später plaudern wir miteinander (Hanna spricht sehr gut Hochdeutsch, sie lebt sei vielen Jahren in Deutschland), reden über den Sinn des Lebens, die Welt der Kinder, den naturbedingten Kinderwunsch vieler Frau ... es fühlt sich ein bisschen so an, wie wenn wir uns schon lange kennen würden, und wir vergessen beinahe die Zeit. -- "Ich hoffe, wir sehen uns wieder", sagt Hanna, und ich lächle und sage: "Ja, immer wieder." Wir küssen uns zum Abschied. Danke Hanna, das war unglaublich schön mit dir.

    Eckdaten


    • Herkunft: Karibik (Schweiz)
    • Besuchsdauer: 40 Min.
    • Programm: ZK, FO, 69, GV (Cowgirl), Streicheln, Plaudern
    • Erlebnis: 9/10 Punkten
    • Stimmung: 9/10 Punkten


    Ausführlicher Bericht
    Unten geklingelt, die knarrende Treppe hochgeklettert, oben von Urs begrüsst und gleich in ein Zimmer geführt. Heute muss es Samy sein, schon zu lange steht sie auf meiner Wunschliste, und ich bin bereit, Stunden auf sie zu warten (normalerweise sind die Wunschmädchen hier ja nicht frei, und Urs dreht einem ein gerade freies Mädchen an ... er kann das, er macht das wirklich gut). Zu meiner Überraschung nickte Urs sofort, Samy ist frei ...


    Nach der Dusche sitze ich im Schneidersitz auf dem Bett und wartete auf Samy, die ich nur von den Fotos her kenne. Die Fotos haben mich schon beim 1. Blick fasziniert; Samys Äusseres hat etwas, das mich unglaublich anzieht. Ein leises Klopfen, ein zartes Türquietschen, ein Windhauch: Samy steht im Raum und lächelt mich an.


    Ok, Samys Anblick haut mich um. Ich bin sprachlos (für Sekunden), sie sieht einfach umwerfend gut aus, dunkles Haar, kaffeebraune Haut, junges, sehr hübsches Gesicht, wundervolle Lippen. Ich knie mich aufs Bett, setze mich auf meine Fersen, sehe sie an und kann nur sagen: "Woher kommst du?" (Ja, zugegeben, es klingt ein bisschen so wie: "Wow, du musst von einem fernen Planeten sein!"). Vermutlich hält sie mich für leicht bescheuert, jedenfalls sagt sie (freundlich), dass sie ursprünglich aus der Karibik sei (woher genau, das bleibt ein Geheimnis).


    Wir küssen uns, und ich ziehe ihr den BH aus. Ihre (Natur-)Brüste sind wunderbar rund und fest, haben herrliche dunkle Nippel, wenig später streife ich ihr auch den Slip ab, und während sie in den Kissen liegt und leise seufzt, küsse ich ihre verführerischen Brüste, ihren straffen Bauch, ihre saftige Muschi, ihre zarten Schenkel ... ihr Duft ist betörend, ihr Geschmack umwerfend ... ich kann immer nur denken: "Was für eine Frau!" Nur schon ihr Anblick bringt mich zur Weissglut, sie braucht gar nicht viel zu tun.


    Der Rest ist schnell erzählt: Streicheln, Schlecken, Saugen, FO (sehr schön), GV (ich kann mich leider nicht lange beherrschen) ... ich liege atemlos auf dem Bett, und sie wischt mir mit einem Tüchlein zärtlich den Schweiss von der Stirn.


    Wir plaudern (auf Schweizerdeutsch) über unsere Jobs (sie arbeitet nur gelegentlich als WG, im normalen Leben hat sie einen gewöhnlichen Job, der nicht so viel Geld einbringt), über Zürich, die Karibik, die Männer, das Geld, die Musik ... leider verfliegt die Zeit viel zu schnell. -- Danke Samy, es war ein Traum mit dir.


    Fazit
    Samy ist eine wunderbare Frau ... das einzige Manko an ihr ist vielleicht, dass sie das sehr genau weiss. Sie ist eine Frau, mit der möchte ich mal einen ganzen Tag im Bett verbringen. Oder mindestens 4 Stunden. 4 Stunden streicheln, lecken, bumsen, Wasser trinken, plaudern, streicheln, lecken, bumsen, aufs Klo gehen, streicheln, lecken, bumsen, erschöpft (aber zufrieden) in die Kissen fallen, dösen ...

    ... Alle Asien-Girls waren nicht da, die auf der HP zu sehen sind. ...


    Hoi Chomi,


    ich wollte eigentlich morgen das Jade2 besuchen, um die sagenumwobene YangYang kennenzulernen (deine Schwärmereien haben bei mir Wirkung gezeigt). -- Jetzt habe ich mir die Homepage von Jade2 nochmals genau angesehen, und da steht tatsächlich nur bei "Steffi" ein "Anwesend", bei den anderen Mädchen fehlt dieser kleine Hinweis. Leicht zu übersehen ...


    Gruss, Quadrato

    Eckdaten


    • Vicky: Dom. Rep., 20-jährig
    • Besuchsdauer: 40 Min.
    • Programm: ZK, FO, Eierlecken, 69, GV (Cowgirl), Streicheln, Plaudern
    • Erlebnis: 9/10 Punkten
    • Wohlfühlfaktor: 0.9 (Bereich: 0.0-1.0)


    Ausführlicher Bericht
    Sie hat ein hübsches Gesicht, wohlgeformte Brüste (CubB) mit wunderbaren dunklen Nippeln, sie ist schlank, hat dunkle, warme Augen, ein liebes Lächeln: Vicky. -- Ich wollte heute wieder einmal ein neues Mädchen kennenlernen, und ich freue mich über meine Wahl.


    Wir geben uns erste Zungenküsse (etwas zaghaft, aber sie schmecken wunderbar), später verwöhnt sie meinen kleinen Freund und ich ihre wunderbare Muschi (69), die herrlich schmeckt und himmlisch aussieht, wir küssen uns immer wieder, saugen an uns herum, streicheln uns ... es fühlt sich alles sehr schön und warm, natürlich und selbstverständlich an.


    Vicky zieht mir einen Gummi über und setzt sich auf mich (Cowgirl), und wir bewegen uns langsam, sehen uns an und lächeln, ich streichle ihr Gesicht, ihre Lippen, und ich muss ihr einfach sagen: "Du bist so wunderschön." Sie schenkt mir ein wunderbares Lächeln, küsst meine Schultern, meinen Hals ... sie ist so zart, duftet herrlich, wir schweben im Raum, die Zeiger der Uhr bleiben stehen, unsere verklärten Blicke treffen sich ... ein Zittern kündet den Höhepunkt an, und ich explodiere in ihr, geniesse das Pulsieren wie schon lange nicht mehr ...


    Später setzt sich Vicky neben mich, und während wir plaudern, streicheln wir uns unablässig. Sie erzählt mir aus ihrem Leben, ich aus meinem, wir reden über Träume, Kinder, ihre Heimat ... alles fühlt sich sehr leicht und entspannt an. -- Danke Vicky, das war wunderbar, ich komme wieder.

    aber meiner Meinung nach muss man für so was (im Zeitalter von Internet) nicht zahlen - lediglich ein bisschen Zeit aufwenden. ...


    Natürlich kannst du im Facebook deine zukünftigen Bettgeschichten finden, und das erfordert (wie du richtig sagst) "ein bisschen Zeit". Am erfolgreichsten wirst du sein, wenn deine Mails unterhaltsam, witzig, intelligent und einfühlsam sind (und die Mails des Gegenübers natürlich genauso). Durch diese Mails entsteht ein starkes Band zwischen zwei Menschen ... das schmeckt nach ernster, wunderbarer Beziehung und nicht nach einem oberflächlichen One-Night-Stand.


    Meine schönste Affäre hat mit E-Mails begonnen, und wir haben uns hunderte von Mails geschrieben. Das war eine sehr intensive, wunderbare Zeit ... mit 42 war ich plötzlich wieder voll verliebt (damals hätte ich nie geglaubt, dass mir so etwas nochmals passieren würde). Aber Affären sind nicht einfach, wenn man verheiratet ist. Und Affären laufen oft über Jahre, die manchmal sehr schmerzhaft sind (vor allem dann, wenn man die Affäre verheimlichen muss, wenn Eifersucht im Spiel ist etc.).


    Was ich sagen will: Bei den Kontaktbörsen geht es darum, schnell und ohne Aufwand einen gleichgesinnten Partner zu finden, mit dem man kostenlosen und unbeschwerten Sex geniessen kann (und man will keine Zeit mit Mail-Schreiben verlieren, sondern seinen Samenstau möglichst schnell loswerden). Blöd nur, dass man nicht so schnell das geeignete Gegenüber findet (denn wir alle sind doch irgendwie recht wählerisch). -- Beim Besuch in Clubs, Salons etc. geht es genau um dasselbe: nämlich um unbeschwerten Sex ohne Verpflichtungen. Mit ein paar Unterschieden natürlich: Hier kannst du (als Freier) das Mädchen frei wählen (ohne zurückgewiesen zu werden), und diese Wahlfreiheit kostet natürlich Geld.

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Herzlichen Dank für den gewonnen Gutschein! Das Studio "La Boum" hat mich schon immer angezogen (wegen der vielen hübschen Girls), war mir aber immer zu teuer (30 Min. für 250.--).


    Die Ankunft
    Ich habe im 2. Stock geklingelt, wurde freundlich empfangen, in ein Zimmer geführt und nach meinen Wünschen gefragt, und wenig später tauchten mindestens 9 Mädchen auf, die mir freundlich die Hand drückten und sich vor mir aufreihten (irgendwie sahen sie alle gleich auch: gross, schlank, hübsch). Ich war absolut überfordert und entschied mich schnell für ein dunkelhaariges Mädchen (eigentlich waren die meisten dunkelhaarig) mit dem Namen Nadja (19-jährig, kommt aus Rumänien) -- die Mädchen zogen wieder ab, und ich blieb alleine zurück, zog mich aus, stieg in die Dusche (die sich direkt im Zimmer befindet).


    Gedanken dazwischen
    Im "Papillon-Club" wimmelt es zeitweise wie in einem Bienenstock, hier im "La Boum" hingegen herrscht Stille ... man kommt sich irgendwie einsam vor.


    Das Erlebnis
    Bald kam Nadja zurück, und mir fiel schnell auf, dass sie kein Wort Deutsch verstand, auch mit Englisch kam ich nicht weiter. Na gut, ich war ja nicht hier, um gemütlich zu plaudern, also küssten wir uns (schöne ZKs), entblätterten uns (ihre Brüste, die zuvor noch vielversprechend aus dem BH quollen, waren leider in natura eine kleine Enttäuschung) und legten uns aufs Bett. Ich liebkoste ihre schöne, köstliche Muschi, streichelte ihren Körper und bemerkte bald, dass Nadja völlig passiv war (sie lag nur da, seufzte ein bisschen ... weiter war nicht viel los), was meinem kleinen Freund nicht besonders gefiel (er machte auf halb-stark und blieb immer halb-weich). Na ja, der GV gelang in der Missio- und Doggy-Stellung, die Explosion erleichterte mich, und dieses Sex-Erlebnis wird mir kaum in Erinnerung bleiben. Was soll's ...

    Bilder

    Es gibt viele WGs, zu denen gehe ich nur 1x (weil sie mir nicht wirklich gefallen), und einige wenige besuche ich immer wieder. Bei diesen WGs stimmt einfach alles. Sie sehen gut aus (ohne perfekt zu sein), sie sind sympathisch, ich mag ihr Streicheln, ihren Geruch, ihren Geschmack, ihr Lächeln, unsere Gespräche ... am liebsten würde ich nur diese WGs besuchen, neue WGs bräuchte ich eigentlich nicht, wenn da nicht die Gefahr des Verliebens wäre ... ab dem 3., 5. Besuch stellt sich bei mir so etwas wie eine starke Zuneigung ein, und das ist der Punkt, an dem ich vorsichtig werde, dieses WG für einige Zeit nicht mehr besuche, mich nach neuen WGs umsehe.

    ... Ich bin einer der kein Girl leckt. Ich habe aber doch kurz meine Nase in ihr Bärtchen gesteckt und was habe ich gerochen..?


    Die TOTALE FRISCHE! :smile:


    Trotzdem, Otti leckt nicht. ...


    Ich finde ZKs auch sehr wichtig, aber genauso wichtig finde ich ausgiebiges Muschilecken; darauf möchte ich nie verzichten. Eine saftige Muschi bringt mich zum Kochen ... Die meisten Muschis schmecken einfach wunderbar (jede hat natürlich ihren eigenen Geschmack).

    Eckdaten


    • Lilith: Brasilien, 23-jährig
    • Besuchsdauer: 40 Min.
    • Programm: ZK, FO, Eierlecken, 69, GV (Doggy), Massage
    • Erlebnis: 9/10 Punkten
    • Wohlfühlfaktor: 0.8 (Bereich: 0.0-1.0)


    Ausführlicher Bericht
    Wir begrüssen uns mit Wangenküssen. Sie ist sehr schlank und hübsch, ihre runden Brüste (Cub B) sind sexy und schön anzusehen; Lilith sieht mit ihren kurzen Haaren neckisch aus ... ein fröhliches, freundliches Girl.


    Wir beginnen mit ein paar angedeuteten Zungenküssen (leider ist sie Raucherin), dann verwöhnt sie mich mit einem wunderbaren, ausgedehnten FO, später geniesse ich ihre herrliche Muschi bei einem 69, und nach langem Streicheln, Lecken und Seufzen zieht mir Lilith endlich einen Gummi über, während ich meinen Mittelfinger auf ihre Muschi lege und mit dem Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen massiere. Sie ist klatschnass ... Ich nehme sie von hinten (Doggy), bewege mich langsam und stosse anfänglich nur sanft zu, geniesse die Enge ihrer Muschi, streichle ihren runden, kleinen Po, umfasse ihre Hüften, streichle ihren Rücken; mit der Zeit werden wir wilder und wilder, und schliesslich explodiere ich in ihr, ohne mit dem Stossen aufzuhören, doch bald schnappen wir nach Luft und werden langsamer und langsamer, bis wir uns schliesslich anlachen und auseinander gehen.


    Wir haben noch etwas Zeit, und Lilith massiert meinen Rücken, und während sie plaudert, schnurre ich vor Wohltat, fühle mich völlig entspannt, geniesse ihre zarten Hände, die mich gekonnte massieren. -- Danke Lilith, das war wunderbar.

    Hat Elisa aufgehört ?...weiss jemand etwas über sie ?


    Gruss


    Ja, Elisa hat leider aufgehört bzw. sie macht seit Jan. 2011 eine Pause. Sie hat mir in einem SMS mitgeteilt, dass sie im Moment nicht arbeitet. Vermutlich hat sie einen Lebenspartner gefunden und arbeitet deshalb nicht mehr. -- Sie war ausgesprochen freundlich, sexy, intelligent, ein guter Gesprächspartner, eine Liebesgöttin ... sie gehört zu den besten WGs, die ich je getroffen habe.

    Die grosse Säuberung in Zürich hat begonnen. Club Diskret wird in kürze schliessen müssen, da es gegen den Antrag sicherlich viele Rekurse geben wird und er deshalb keine Bewilligung bekommt. Wie sieht es im 3. Stock mit "Internationale Girls" aus, da die beiden Clubs zusammengehören?


    Chezjade in Seefeld muss in ein paar Monaten (nächstes Frühjahr) auch das Studio räumen, da künftig nur noch 1 Studio in dem Gebäude von der Stadt genehmigt wird, das Studio Lamour darf bleiben.


    Der Wohnungspuff Papillon in Altstetten muss ebenfalls bald räumen und die Änderungspläne der Stadt, werden auch bald gegen das Studio Solarium Bermuda sprechen.


    Hallo Troll, nett, dass du auch mal wieder einen konstruktiven Beitrag lieferst. Gruss, quadrato

    Eckdaten


    • Susu: China, 26-jährig
    • Besuchsdauer: 40 Min.
    • Programm: Zungenküsse, FO, 69, GV (Cowgirl), Plaudern, Streicheln
    • Erlebnis: 6/10 Punkten
    • Wohlfühlfaktor: 0.7 (Bereich: 0.0-1.0)


    Ausführlicher Bericht
    Ich war kürzlich wieder einmal im Papillon und wollte mich ein bisschen verwöhnen lassen. Da meine Favoritin in den Ferien war und ich nicht reserviert hatte, drückten mir die freien Mädchen lächelnd die Hand und stellten sich kurz mit Namen vor, und da ich wieder einmal ein neues Mädchen kennen lernen wollte, entschied ich mich für Susu. Susu stammt aus China; sie ist schlank, hübsch, sehr höflich, ein bisschen schüchtern.


    Wir geben uns warme, zarte Zungenküsse, und wenig später liegen wir auf dem Bett, und ich erkunde mit meiner Zunge ihren Körper. Hals, Brüste, Bauch, Muschi, Schenkel, Knie und wieder zurück zur Muschi ... ihre Muschi schmeckt gut, ihr Schamhaar ist ein zarter, weicher Flaum von einem Nichts, sehr angenehm und sexy. Susu hat einen schönen Körper, nicht zu mager, genau richtig. Sie verwöhnt meinen kleinen Freund mit ihrem Mund (FO), während ich ihren Rücken streichle, und wenig später lutschen wir gegenseitig an uns herum (69), und bald reitet Cowgirl "Susu" mit mir durch wogende Felder und sonnige Wälder, und ich umfasse ihren kleinen Po und betrachte ihre wippenden Brüste, es ist einfach nur schön und soll nie enden, doch dann gallopiert Susu mit mir eine Anhöhe hinauf, und oben angelangt entlade ich mich heftig. Sie lächelt und tupft mir den Schweiss von der Stirn, und wir plaudern miteinander und streicheln uns. -- Danke Susu, das war schön.

    ... das war zwar alles ganz nett aber total langweilig ...


    Auch für mich hat Pay6 sehr viel mit Langeweile zu tun ... ich kann hier zwar hervorragenden Sex haben, aber gute Gespräche sind naturgemäss eher selten (nicht jedes WG ist einerseit so clever wie -- sagen wir mal -- Strubbeli, und andererseits sind mir gute, endlose Gespräche mit WGs einfach zu teuer). Guten Sex UND schöne Erlebnisse (ohne Sex) UND gute Gespräche kannst du nur mit einer Geliebten oder Freundin haben (oder wenn du Glück hast: mit deiner Frau), beim Pay6 geht es wirklich nur um Pay6 ... (nach den Besuchen bei vielen WGs fühle ich mich leer, bin enttäuscht, etwas deprimiert ... oft war der Sex zwar gut, aber die Begegnung war irgendwie seelenlos).


    Ein (mir sehr nahe stehendes) WG hat mir kürzlich anvertraut, dass sie sich mit einigen ihrer Kunden sehr langweilt, dass die Minuten nur so dahintröpfeln (und eine Stunde zur Qual werden kann). Obwohl man sich beim Pay6 sehr nahe kommt, begegnen sich hier doch zwei völlig unbekannte Menschen, und eine Begegnung wird oft erst dann interessanter und wärmer, wenn man sich etwas besser kennengelernt hat (wenn du also ein WG triffst, dass dir gut gefällt, besuche es immer wieder; mit der Zeit werden die Begegnungen sehr schön werden).

    Ja, in den Medien steht viel Heuchlerisches. Aber sag mal, welcher Teufel hat dich geritten, als du dieses völlig absurde Beispiel gewählt hast? Oder bist du ernsthaft der Meinung, sexuelle Übergriffe von Lehrern, Trainern etc. sowie pädokriminelle Straftaten würden als Beispiel für Paysex und die mediale Berichterstattung darüber taugen?!


    budgetspritzer
    Goldstecker wollte sich nur über Heuchler auslassen, und das hat er (meiner Meinung nach) auf absolut zulässige Art getan (er darf dazu das Pädophilen-Beispiel heranziehen, dies ist ein wirklich krasses Heuchler-Beispiel).


    Peterklein
    Ein Heuchler ist jemand, der nicht seine wahren Gedanken äussert; der etwas anderes sagt, als er denkt; der sich anders gibt, als er wirklich ist; der sich verstellt (alles gemäss Duden). -- Wenn also jemand zu WGs geht und sich darüber ausschweigt, ist er noch lange kein Heuchler. Er wird erst zum Heuchler, wenn er über Leute lästert, die zu WGs gehen.


    Hallo hernrI,


    ich weiss nicht genau, was du mit "Modellen" meinst. Wenn du damit WGs meinst, dann kann ich dir wie folgt antworten:


    Es gibt Studios und FKK-Clubs, die prinzipiell mit aktuellen Original-Fotos werben (z.B. der Papillon-Club, das Globe). Einige Etablissements werben mit veralteten Fotos, und andere werben regelmässig mit gefakten Fotos (bei beiden ist die Enttäuschung gross).


    Was kannst du dagegen tun? Dich hier im Forum informieren (und selbst über deine Erfahrungen berichten) oder bei unbekannten WGs zuerst eine kurze (Probe-)Zeit buchen. Reinfälle bei neuen (unbekannten) Girls sind an der Tagesordnung, lässt sich leider nicht verhindern.

    Neuling


    Mit "blasen" meinen meine Vorschreiber eigentlich "rauchen", aber du kannst es auch "oral befriedigen" nennen. Das bedeutet, jemand (= ein liebes Mädchen oder ein böser Junge) nimmt dein Ding (= Teil = kleiner Freund = Penis) in den Mund und saugt und/oder lutscht daran. Das fühlt sich oft sehr lustvoll an, es sei denn, das liebe Mädchen (oder der böse Junge) verwechseln dein Ding mit einer Karotte, die man vor dem Genuss erst noch schälen muss ...


    Was leider nicht geht: Man kann sich selbst nicht oral befriedigen (dazu befindet sich das Ding einfach am falschen Platz).

    ... Andrea ist wirklich ganz nett ... aber ich erzähle euch keine Details ... wollt ihr noch weitere Abenteuer von Geralt dem Nerd hier lesen ...


    Geralt


    Freut mich, dass du schöne Stunden mit Andrea verbracht hast! Klar, berichte weiter über deine Erlebnisse, aber die Details interessieren uns besonders ... gerade die persönlichen Ansichten eines Schreibers sind hilfreich und bereichernd. Und die Berichte über (noch) unbekannte WGs werden dir sowieso aus den Händen gerissen (über Andrea aus dem Papillon-Club hat beispielsweise noch niemand geschrieben; du könntest der Erste sein, der uns hier etwas ausführlicher über sie berichtet ...).

    Habe vor am Freitag dem Bermuda mein ersten Besuch abzustatten, auf der Website sah ich das dann Kim, Kitty, Pam und Sabrina anwesend sein werden. Wollte mal fragen ob mir jemand ein Girl wirklich empfehlen kann? Und wie sieht das aus mit den Preisen, auf der Website steht es gibt bereits einen Service mit 90.- :confused: Was kostet eine halbe Stunde??


    Creatin


    Du solltest dir die Zeit nehmen, die Beiträge des Themas "Solarium Bermuda" durchzulesen, dann würden sich alle deine Fragen von selbst beantworten ...

    ... quadrato :
    kaum ein Club ist so gut geführt (von Edith und Jenny) wie das Papi. Ich hätte reklamiert und bei F-mit sogar die Uebung abgebrochen. F-mit im Papillon, das darf es nicht geben.


    Ja, ich kenne auch keinen besseren Club als das Papillon (ich wurde bis jetzt nie enttäuscht). Der Werbetext von Steffi verspricht Dinge, die vermutlich bei keinem Kunden wahr werden. -- Ja, ich hätte die Übung abbrechen und reklamieren sollen, aber ich hatte nicht die Kraft dazu.

    Eckdaten


    • Steffi: Venezuela, 18-jährig
    • Besuchsdauer: 40 Min.
    • Programm: Wangenküsse, FM, Muschilecken, GV (Cowgirl, Doggy), Plaudern
    • Erlebnis: 3/10 Punkten
    • Wohlfühlfaktor: 0.6 (Bereich: 0.0-1.0)


    Ausführlicher Bericht
    Ich wollte mich von einer stressigen Woche erholen und suchte etwas Entspannung im Papillon-Club. Von den anwesenden Girls gefiel mir Steffi sehr gut (Jasmin eigentlich noch besser, aber Jasmin kann ich auch noch an anderen Tagen geniessen, während Steffi neu im Papillon ist, und nicht alle neuen Mädchen bleiben sehr lange hier).


    Das (zuvor von mir gelesene) Profil von Steffi hört sich wunderbar an und verspricht Papillon-GF6 vom Feinsten. Hier steht sogar zu lesen: "Steffi bietet einen unvergesslichen Service". Um es kurz zu machen, ich habe fast nichts bekommen ...


    • Erotik-Massage: Nein, obwohl wir genügend Zeit gehabt hätten.
    • Zungenküsse: Nein, aber dafür ein paar Wangenküsse.
    • Eierlecken: Nein, aber ich habe ihre Muschi geleckt, und die schmeckt wunderbar.
    • Kuschelsex: Nein.
    • FO: Nein, es war FM.
    • 69: Nein.
    • GV: Ja (Cowgirl, Doggy), aber wenig engagiert.


    Der Rest ihres Service-Angebots sagt mir wenig zu und wurde deshalb von mir nicht getestet (Dildospiele, Körperbesamung, Dreier, NS-Aktiv, Fusserotik). Aber vermutlich habe ich auch hier nicht viel verpasst.


    Fazit
    Steffi ist ein hübsches, junges, schlankes, liebes Mädchen. Aber Sex macht nur dann wirklich Spass, wenn sich beide Seiten etwas ins Zeug legen (und mit Steffi machte es mir leider keinen Spass).

    Im letzten halben Jahr habe ich den Salon "Beauty Latinas" rund ein halbes Dutzend Mal besucht, und ich war mit den Mädchen, dem Angebot, den Zimmern, der Atmosphäre immer sehr zufrieden ... das war ein Salon, bei dem für mich alles stimmte (auch der Preis). Aber leider ...


    Leider hatte ich hier kürzlich ein sehr schlechtes Erlebnis. Wie immer reservierte ich einen Tag im voraus ein Mädchen meiner Wahl für 45 Minuten (gemäss Web-Auftritt betrugen bis vor kurzem die Kosten für 45 Min. CHF 200.--; meiner Meinung nach ein gutes Angebot), und bei meinem pünktlichen Eintreffen war mein Mädchen auch schon bereit. Ich wurde vom Mädchen freundlich nach meiner geplanten Aufenthaltsdauer (45 Min.) und meinem Getränkewunsch gefragt und wurde zur Dusche geführt, und nach der Dusche verbrachten wir eine schöne Zeit im Zimmer (max. 50 Min.). Nach unserer gemeinsamen Zeit ging ich wieder in die Dusche, und als ich ins Zimmer zurückkam und mich anzog, stand das Mädchen etwas verlegen herum (was mir ein bisschen seltsam vorkam; seit meinem Eintreffen waren inzwischen 60 Minuten vergangen = 2x Duschen und Zimmeraufenthalt). Nach dem Anziehen gab ich dem Mädchen das Geld (CHF 200.--, wie das auf dem Internet-Auftritt für 45 Minuten angegeben war), doch das Mädchen sagte, dass ich eine Stunde hier gewesen sei und deshalb CHF 300.-- zu zahlen habe.


    "Wie bitte?", fragte ich. "Ich habe nur für 45 Minuten reserviert, und die kosten 200." -- "Meine Chefin will es so", sagte das Mädchen schüchtern, "ich werde sie nochmals fragen." Es ging hinaus, und als es zurückkam, sagte es: "Mit 50 zusätzlich ist es auch ok." -- "So war das aber nicht ausgemacht. Ich gebe dir diese 50, aber ich werde in diesem Fall nie mehr hierher kommen." Ich drückte dem Mädchen zusätzlich 50 in die Hand, und ich sagte ihm, dass ich die Chefin sprechen wolle. Draussen im Gang winkte ich die Chefin herbei, die im Aufenthaltsraum unruhig auf und ab ging.


    Die Chefin sagte mir, dass ich 60 Minuten hier verbracht und deshalb 300.-- zu zahlen habe. Ich antwortete, dass ich noch nie für die Duschzeit bezahlen musste, dass ich 45 Minuten reservierte habe (per Telefon und nochmals hier vor Ort) und gemäss Internet-Auftritt 45 Min. bloss 200.-- kosten. "So etwas steht nicht auf unserem Internet-Auftritt; bei uns kosten 40 Min. 200.--", behauptete die Chefin, aber dank meines Smartphones konnte ich ihr in der nächsten Sekunde das Gegenteil beweisen (siehe auch angehängter Screenshot; die Preis-Zeit-Tabelle wurde in der Zwischenzeit angepasst). "Die Internet-Seite wird nicht von uns gemacht", sagte die Chefin zu ihrer Verteidigung, und ich hatte nur ein müdes Lächeln für sie übrig.


    "Glauben Sie vielleicht, dass ich während meines Aufenthalts auf die Uhr schaue, um nicht die Zeit zu überschreiten?", fragte ich sie, und sie sagte: "Nein, nicht Sie, aber das Mädchen muss es tun, und wenn das Mädchen Ihnen die Überzeit schenkt, soll es mir recht sein." -- "Heisst das vielleicht, dass das Mädchen die Überzeit aus der eigenen Tasche bezahlen muss, wenn der Kunde die Überzeit nicht bezahlt?", fragte ich, und die Chefin stotterte nur etwas verlegen herum. "Ich werde nicht mehr hierher kommen", sagte ich, und die Chefin wollte mir die zusätzlichen 50.-- wieder in die Hand drücken, doch ich wehrte ab: "Dieses Geld ist mir absolut egal. Ihre Geschäftspraktiken sind unehrlich, lange werden Sie so keinen Erfolg haben." Ich verliess die Wohnung, und sie rief noch ein paar Mal meine Vornamen, wollte mir die 50.-- unbedingt wieder zurückgeben.


    Schade, wirklich schade ... ich habe den Salon "Beauty Latinas" sehr geschätzt, die Mädchen sind hier durchwegs hübsch und lieb, das Angebot ist nach meinem Geschmack. Sogar die Chefin ist nicht übel (bis jetzt war sie immer sehr freundlich und zuvorkommend), aber ich finde den letzten Vorfall nicht akzeptabel (weder für das Mädchen noch für den Kunden). -- Also Freunde, passt auf, dass ihr in diesem Salon nicht die Zeit überschreitet, und bringt am besten gleich eine Eieruhr mit, die euch sagt, wann das Ende des Eierkochens erreicht ist ...

    Eckdaten


    • Eva: Brasilien, 25-jährig
    • Besuchsdauer: 45 Min.
    • Programm: ZK, FO, Eierlecken, ZA, 69, GV (Cowgirl), Plaudern
    • Erlebnis: 7/10 Punkten
    • Wohlfühlfaktor: 0.8 (Bereich: 0.0-1.0)


    Ausführlicher Bericht
    Sie wartet im Gang auf mich, als ich aus der Dusche komme, und wir geben uns ein paar zarte Küsse und sehen zu, dass wir ins Zimmer kommen, in unser Reich für die nächsten 45 Minuten. Naomi trägt ein durchsichtiges Dessous, hat dunkle, lange Haare, ein hübschen Gesicht; sie ist schlank und knackig. Wir geben uns Zungenküsse (nicht sehr intensiv), streicheln uns und lassen uns aufs Bett fallen, und nachdem ich sie aus dem Dessous geschält habe, küsse ich ihren ganzen Körper. Ihre Muschi ist behaart (es ist kein wild wuchernder Urwald, sondern eher ein gepflegter Busch in einem Vorgarten), und es ist ein Genuss, sie mit der Zunge zu verwöhnen (riecht gut, schmeckt gut). Später verwöhnt mich Naomi mit einem herrlichen (langen) FO, und sie macht mich mit ihrem Eierlecken und gelegentlichen Zungenanal fast wahnsinnig (alles sehr aufregend). Später verwöhnen wir uns gegenseitig (69), und endlich, endlich zieht sie mir einen Gummi über.


    Sie setzt sich auf mich (Cowgirl), und wir bewegen uns mal sanft, mal wild. Es ist wunderbar, meinen harten Schwanz in ihrer Muschi zu spüren, Gegendruck zu geben und ihren heissen Atem auf meinem Gesicht zu fühlen, und als ich immer schwerer atme, steigt sie von mir herunter, nimmt mir den Gummi ab, verwöhnt mich mit ihrem Mund, und dann komme ich heftig ... die ganze Ladung landet in ihrer Hand, und die wischt sie auf meinem Bauch ab. Na ja, nicht gerade mein Wunschtraum, aber ok.


    Sie legt sich neben mich in meinen Arm, und wir geben uns kleine Küsschen, streicheln uns, plaudern über das Leben, ihre Zeit in der Schweiz (obwohl sie bereits seit 12 Jahren in der Schweiz lebt, ist ihr Deutsch erstaunlich schlecht; aber wir können uns gut unterhalten). -- Insgesamt war das ein schönes Erlebnis. Naomi ist ein lieber Mensch, hübsch, knackig, sie riecht gut, schmeckt gut, und ihr FO ist (für mich) einfach umwerfend.


    Schön, wie (moderne) Lyrik ...

    Sobald ich ein WG ein 3. oder 4. Mal besuche, entsteht so etwas wie eine Vertrautheit (ich besuche nur diejenigen WGs mehrmals, bei denen mein Wohlfühlfaktor hoch ist). Wir erzählen uns persönliche Dinge, das Zusammensein ist angenehm, wir fühlen uns beide wohl, haben uns gern (es muss nicht gerade Liebe sein, aber wir schätzen uns gegenseitig ... natürlich bezahle ich das WG für die Zeit, die es mit mir verbringt, aber ich spüre, dass es das Zusammensein mit mir durchaus schätzt).


    Sobald diese Vertrautheit da ist, verändert sich die Bedeutung einer Beziehung zwischen WG und Kunde (die Beziehung wird enger, man kennt die Wünsche und Probleme seines Gegenübers, man wird Mitwisser und Mitdenker, Ratgeber und Ratsuchender). Diese veränderte Beziehung bewirkt bei mir, dass ich ein WG nicht kränken oder verletzen möchte, indem ich vor seinen Augen zu einem anderen WG gehe. Dieses Gefühl habe ich:


    • obwohl ich genau weiss, dass das WG auch andere Stammkunden hat,
    • obwohl ich das WG nicht für mich allein haben möchte,
    • obwohl das WG vermuten wird, dass ich auch andere WGs besuche.


    Diese Hemmungen kommen daher, dass mir das WG ans Herz gewachsen ist (ohne dieses Gefühl gleich als "Liebe" zu bezeichnen), dass das WG eine gewisse Bedeutung in meinem Leben erlangt hat, dass es mir nicht mehr gleichgültig ist, was dieses WG denkt und fühlt.


    Kompliziert? Aber sicher ...

    Hallo zusammen,


    ich habe unter den WGs meine Favoritinnen, die ich regelmässig besuche. Wenn sie bei meinen Besuchen anwesend sind, gehe ich immer zu ihnen. Wenn ich einmal ein anderes (neues) WG ausprobieren möchte, besuche ich das Studio nur an solchen Tagen, an denen meine Favoritinnen nicht anwesend sind. Ich tue das, um meine Favoritinnen nicht vor den Kopf zu stossen, um sie nicht zu verletzen.


    Meine Frage an euch: Reagieren "eure" WGs eifersüchtig, wenn ihr mal keine Zeit mit ihnen verbringt, oder sind sie so souverän, dass es ihnen egal ist, mit wem ihr aufs Zimmer geht? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?


    Liebe Grüsse, quadrato

    ... das Finanzielle einen geistige Grenze beim Mann zieht. Alles andere macht nur Ärger und Komplikationen. Und eben - bei einer "gekauften Frau" sind Männer ehrlicher und oft ungehemmter, das finde ich viel spannender als einer, der sich zu Tode anstrengt, in der Hoffnung, dass ich ihn wieder anrufe.


    Mir ist es am liebsten, wenn ein WG gleich zu Beginn einer "Session" ihren Lohn einfordert. Auf diese Weise ist sofort klar, dass es hier um "Sex gegen Geld" geht (und nicht um etwas anderes). Das Zahlen am Schluss hat für mich immer eine etwas traurige Note, die Illusion zerspringt hier schlagartig wie eine Seifenblase (was bei einem Zahlen am Anfang nicht der Fall ist).


    Natürlich gehen wir zu WGs, um unkomplizierten Sex zu haben (ohne Eifersucht, ohne ungewollte Kinder etc.). Ich glaube nicht, dass wir bei einem WG ehrlicher oder ungehemmter sind als bei einer Geliebten. Aber wir fühlen uns freier, da wir nicht mit Konsequenzen rechnen müssen (kein Telefonterror, keine scharfen Messer, keine toten Kaninchen in Kochtöpfen etc.). Die Beziehung zu einem WG können wir jederzeit abbrechen, bei einer Geliebten ist das schon schwieriger. -- Diese von dir erwähnte "geistige Grenze" ist uns Männern sehr willkommen, nicht nur euch WGs.

    ... Etwas anders war es bei meinen Privaten- und Label-Sex Erlebnissen, da war schon ab und zu eine dabei die zum Höhepunkt kam, dass merkte man durch den nassen Autositz oder Bettlacken, obwohl keine Gleitcreme benutz wurde und ich ein Kondom trug.


    Einen echten Orgasmus erkennst du am Herzschlag ... ab einem Puls von 160 ist's ein echter Orgasmus, darunter ist's Theater.

    ... Ich bin ein schüchterner, zurückhaltender Mensch der sich nicht traute zu stöhnen oder zu sagen was genau und WO genau es schön ist berührt zu werden. Ich denke das machte das war daher nicht einfach für sie mich richtig zu befriedigen, weil keine Rückmeldungen von mir gekamm. ...


    Rückmeldungen sind da A und O beim Sex. Rückmeldungen bedeuten hier: heiseres Seufzen, wohlig Brummen, schnelles Atmen. Es ist wie bei einem Motorrad: Wenn du am Gas dreht, heult der Motor auf (würde der Motor einfach stumm bleiben, würdest du sehr schnell im Strassengraben landen). Also: Trau dich, ein paar Laute als Rückmeldungen von dir zu geben ...

    Ich habe ein völlig anderes Verständnis von Hemmungslosigkeit beim Sex. Aufgrund dieses Verständnisses bin ich der Auffassung, dass Sex mit Prostituierten viel weniger hemmungslos und lustvoll ist, als Sex mit einer Geliebten oder in einer Affäre, aber immerhin lustvoller als kein Sex. ...


    Ich empfinde Sex mit ziemlichen vielen WGs als sehr lustvoll (bei ca. 75%). Aber das nur, wenn Zungenküsse und Streicheleien möglich sind. Je öfter ich dasselbe WG besuche, desto lustvoller (und schöner) wird der Sex, aber (komischerweise) wird der Sex mit jedem zusätzlichen Besuch auch "normaler" (es hat mehr mit Geniessen zu tun, weniger mit Ausprobieren).


    Interessanterweise vergesse ich recht schnell das phänomenale Gefühl eines sagenhaften Orgasmus'. Ein Orgasmus hat Ähnlichkeiten mit einer Zuckerwatte: Schmeckt ausgezeichnet, zurück bleibt aber nur ein Hauch von einem Nichts. Ich kann mich zwar an aussergewöhnliche Orgasmen zurückerinnern, aber ich fühle nichts (oder fast nichts) dabei. Wenn ich mich aber an eine gute Stimmung mit einem WG zurückerinnere, kehrt die volle Wärme zurück.

    Geralt


    Ich würde an deiner Stelle nicht in einen FKK-Club gehen, sondern in ein Studio (der FKK-Club gleicht eher einem Jahrmarkt, das Studio einem gemütlichen Café; ich denke, ein FKK-Club ist im Moment eher zu stressig für dich). -- Im Studio sitzt du in einem Zimmer, und die freien WGs kommen zu Dir, um sich vorzustellen. Suche dir ein WG aus, das dir spontan am besten gefällt ... verlasse dich auf dein Bauchgefühl (man könnte auch "Schniedelwutz"-Gefühl sagen), schalte vor allem das Hirn aus. Gute Studios sind sicher: Skyline in Bülach (weil es dir zusagt), das Papillon in Altstetten (die Empfangsdame Edith ist sehr einfühlsam, verständnisvoll ... sie kann dich auch am Telefon beraten) und diverse andere Studios (die hier gute Kritiken bekommen haben).


    Ich finde es recht gewagt, gleich zu Beginn 3 Stunden mit einem dir unbekannten Mädchen zu verbringen. Mit manchen Mädchen fühlen sich schon 30 Minuten lange an (und mit einigen hältst du es natürlich auch 3 Stunden aus; ich selbst kenne nur 1 WG, mit dem ich gerne 3 Stunden und mehr zusammen sein möchte, und das nur deshalb, weil dieses WG intelligent ist, weil wir gut miteinander sprechen können und weil sie natürlich auch sexy und süss ist).


    Ich würde den WGs zunächst eher einen kurzen Besuch abstatten (30-60 Min.), und wenn du dann deine Favoritin(nen) gefunden hast, sind längere Besuche durchaus angebracht.


    Und beherzige jederzeit die Regel Nr. 6 von Delicius : Verliebe dich nicht in ein WG. Das würde dir viel Kummer bereiten (denn WGs verkaufen bekanntlich eine Illusion).

    Hallo Geralt,


    ich nehme mal an, dass dein Hilferuf echt ist. Hier meine Antworten:


    • Wie reagieren die WGs/Masseurinnen allgemein auf "Jungfrauen"? -- Ihnen ist es völlig egal, ob du Profi oder Anfänger bist. Sie erwarten von dir keinen guten Sex (oder gar eine gute Massage), sondern sie möchten dir guten Sex/eine gute Massage bieten.
    • Gibt es auch so etwas wie eine "Abneigung"? -- Ja, gibt es (wie überall, wo sich Menschen begegnen). Aber wenn du dich freundlich verhältst, wirst du freundlich behandelt.
    • Wie und wann soll man seine Unerfahrenheit zugeben? -- Zugeben? Wozu auch? Das WG wird es selbst herausfinden (oder auch nicht). Deine Unerfahrenheit spielt keine Rolle.
    • Ich habe verschiedene Techniken/Programme gesehen und mich mit den Abkürzungen auseinandergesetzt. Worauf soll ich da achten? -- Vergiss einfach alles. Du musst niemandem etwas beweisen. Niemand verlangt, dass du "Techniken" beherrschst, dass du weisst, wie dies und das geht (die Natur hat dir einen Körper geschenkt, der genau weiss, wie "es" geht).
    • Welche Empfehlungen könnt ihr für den ersten Gang an eine zurückhaltende "Jungfrau " noch geben? -- Vereinbare eine Termin. Trinke eine Schnaps zur Beruhigung. Entspanne dich. Lass es geschehen.


    Viel Erfolg, Spass und Gruss, quadrato

    mitalles


    Hab mich mal auf der Seite vom Club Grandios (http://www.club-grandios.ch/) umgesehen; die Mädchen sehen alle durchaus lecker aus (auch Lina, die sogar 2x aufgeführt ist). Leider sind auf der HP keine Preise angegeben (hier steht nur: "Wir haben günstigere Preise." -- Günstiger als wer?); was kosten beispielsweise 40 Min.?


    Nebenbei: Ich sehe tatsächlich "einigermassen gut" aus. Was muss ich mir unter dem von dir erwähnten Geschenk des Hauses vorstellen?

    Ich liebe Thai-Girls und kenne das WG-Problem im Raum Zürich:
    Thai-Girls mögen es überhaupt nicht, in einem Club zu arbeiten, mit klarer Preisliste, mit klaren Vorgaben. Sie wollen mit Freundinnen essen und trinken in "ihrem" Salon und mit dem Gast, wenn er kommt, frei und ungezwungen "verhandeln". So gibt es nur eher selten Thai-Girls in Clubs, ab und in der Bums-Alp, im Bluemoon, einst im Papillon. Chinesinnen findet man leichter. Ja, lieber quadrato, ich "leide" mit Dir. Thai-Girls in geordneten Clubs zu finden, ist sehr schwer. Und ihre Wohnungs-Studios sind leider oft nicht sauber, es riecht immer nach Essen und die Preise sind zwischen H(P)immel und Erde... Es kommt hinzu, dass Thai natürlich nur arbeiten können, wenn sie einen Schengen-Pass haben oder, wie in den meisten Fällen, mit einem Schweizer verheiratet sind, bzw. waren.


    Danke, lieber chomi, für deine Ausführungen. Es ist wirklich ein Jammer, dass hier das Angebot an Thai-Girls eher mager ist. -- Meine Erlebnisse mit asiatischen Girls sind bislang ziemlich bescheiden; ein Thai-Girl hat mir sehr gefallen (privates Girl Elisa, arbeitet leider nicht mehr), mit zwei Chinesinnen hatte ich eher unschöne Erlebnisse (Asian Flower in Winterthur, ZH-Beach). Werde es mal im Papi versuchen (mit Mandy und Susu), und natürlich möchte ich auch einmal "deine" Juki besuchen (Süsse Engel); ah, und ich sehe gerade, dass "Super Girl" Joy im "Bluemoon" arbeitet (leider etwas teuer).

    Hallo allerseits,


    kennt ihr ein paar so richtig liebe, hübsche, sexy Thai-Girls im Raum Zürich, die schönen GF6 anbieten? Latinas gibt es hier im Überangebot (was mir sehr gefällt), auch osteuropäische und chinesiche Mädchen sind überall anzutreffen, aber Thai-Girls sind in letzter Zeit so richtig Mangelware geworden -- oder irre ich mich?


    Danke für eure Tipps!
    Gruss, quadrato

    ... Aber kein Sex, ist bei einer noch so tollen Beziehung ( Bruder-Schwester ), auch nicht super. Ich weiss nicht, ob meine Frau Fremdgeht, ich suche jedenfalls meine Streicheleinheiten auswärts. Ausser im sexuellen, ergänzen wir uns sehr gut. Ob sie etwas ahnt, und akzeptiert weiss ich nicht. Ich werde mich nicht outen.
    janosch


    Ja, kein Sex ist gar nicht toll. Ich hole mir die Streicheleinheiten auch auswärts, und ich würde mich auch nie outen (nicht einmal meinen Freunden gegenüber). Wozu auch? Es würde nur unnötige Schmerzen verursachen.

    Schade, dass Frauen Sex oft als Übel sehen oder gar den Entzug dessen als Strafe benutzen. ...


    In meiner Ehe bin ich derjenige, der keine Lust auf Sex hat. Mir gehen die ewigen Nörgeleien und Streitigkeiten dermassen auf den Keks, dass es mir das ganze Wasser aus den Lenden zieht ... und da ich nicht vertrocknen und mein Leben doch ein bisschen geniessen möchte, treffe ich mich mit WGs.

    ... Ich würde sagen, JEDE Durchschnittsfrau kriegt zu jeder Zeit einen Kerl ab für Sex zu haben. Als Mann kannst Du das vergessen. ...


    Jede Durchschnittsfrau kann vielleicht jederzeit Sex von uns bekommen, weil wir Männer einfach so simpel sind :o ... aber vielleicht sind die Männer, die mit jeder Frau ins Bett steigen, auch nicht gerade so toll. -- Wir Männer haben viele Möglichkeiten, Sex zu kaufen. Das Angebot ist riesig, unüberschaubar, nicht enden wollend. Für die Frauen ist das Angebot an käuflichem Sex eher bescheiden.

    Es ist so leicht, bloss haben viele Frauen dies noch nicht entdeckt. Ich habe Freundinnen, die sind 15-20 Jahre älter als ich und bekommen mehr Aufmerksamkeit als Meinereiner, weil sie einfach sexy sind, sexy angezogen, super selbstbewusst, extrovertiert UND - Mann muss keine Angst haben, dass die jetzt noch eine Familie gründen wollen. ...


    Ja, Frauen ab 40, 45 haben sicher viele Möglichkeiten für eine sexuelle Beziehung ausser Haus (ich selbst finde einige dieser Frauen in meinem Umfeld sehr anziehend), aber diese Beziehungen sind nicht unbedingt unkompliziert (da die Frau oft zur Geliebten wird; One-Night-Stands sind hier vermutlich eher selten) ... aus Sympathie wird Verliebtheit, aus Verliebtheit Liebe, aus Liebe Eifersucht (falls es nicht optimal läuft) ... und ab dann wird es schmerzhaft und kompliziert ... Pay6 ist dagegen einfach (aber man bekommt natürlich nie dasselbe wie von einer Geliebten).


    ... Bei mir denken alle, dass ich mich jetzt langsam auf die Suche nach etwas Ernstem mache, da kann man noch so seine Beziehungsaversion hervorheben. ...


    Klar, wenn du jetzt so um die 30 bist (schätze ich mal bzw. erinnere ich mich dunkel), liegt die Vermutung nahe, dass du in den nächsten Jahren eine Familie gründen möchtest. Viele Männer in deinem Alter wollen das ja auch, und die finden dich nur schon deshalb interessant (und ich gehe davon aus, dass du noch viele andere Qualitäten hast, die für die Männer anziehend sind). Aber es gibt natürlich auch viele Männer, die einfach ein tolles Mädchen neben sich haben wollen, denen es vor Familiengründung graut etc. ... du kannst wählen.


    ... Aber ja, jeden Tag die gleiche Frau für 30 oder 40 Jahre, das muss schon ein besonderes Mass an Loyalität und Durchhaltevermögen verlangen. ;)


    Im Idealfall sind sich zwei Menschen auch noch nach 30 oder 40 Jahren gefühlsmässig sehr nahe und die Freundschaft sehr stark, und nur schon deshalb würde es keinem von beiden einfallen, fremd zu gehen. Der Sex ist vielleicht nicht so toll, aber guten, abwechslungsreichen, aufregenden Sex braucht man nicht wirklich im Leben, wenn man dafür einen wunderbaren Menschen an seiner Seite hat.

    Jeder Sex mit jedem Partner fühlt sich irgendwann nicht mehr so prickelnd an wie am Anfang einer Beziehung. In 10 bis 20 Jahren schleicht sich gerne etwas Routine ein, das lässt sich nicht wegdiskutieren. Das neue, aufregende Element fehlt beim Sex, alle Wege sind hunderfach gegangen und tief ausgetreten (Frauen und Männer sind gleichermassen von der Langeweile im Bett betroffen).


    Für einen Mann ist es bekanntlich viel einfacher als für eine Frau, sich unkomplizierten und schönen Sex zu kaufen. Wäre es für die Frau genauso leicht, wäre sie vermutlich nicht so treu wie heute.