Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.

Die Preise müssen sinken...

  • Antworten
    • Über die Preise, die 150.- pro 30 Minuten überschreiten, kann man sich sicher verschiedener Meinung sein, aber die Sache zur Sprache zu bringen, ist kein Verbrechen oder unanständig. Chomi deswegen so stark anzugreifen ist für mich unverständlich.

      Dass Prostitution heute als Beruf nicht mehr mit einem so extremen Stigma behaftet ist, wie früher, ist meiner Meinung nach durchaus ein Argument, über dass man nachdenken kann.
      Auch wenn ich selber das nicht so sehe.
      (Das soziale Ansehen eines WG ist wohl immer noch nicht gerade sehr hoch und man muss unter Umständen immer noch mit Repressionen rechen. Nur, weil ein guter Teil der Bevölkerung nicht mehr so heuchlerisch ist und Prostitution verurteilt, heisst das ja noch lange nicht, dass es nicht auch solche gibt, die das anders sehen.)


      • :super: das ist sehr schlüssig formuliert! :top:


        • Wenn eine Servicekraft in einem Restaurant bald mehr verdient als eine Prostituierte im Puff, dann gute Nacht.


          Da betreibst du wohl etwas gar viel Schwarzmalerei. Denn soweit wird es so schnell nicht kommen, sprich überhaupt nie.


          Allerdings gebe ich dir vollkommen recht, dass die Forderung nach Preisen wie in Deutschland vollends utopisch und wieder jeglicher Vernunft sind. Zumal ich nun wirklich nicht den Service-Standard aus Deutschland haben möchte. :schock:


          Wobei wir ja mittlerweile schon beinahe in Deutschland sind mit diesen vielen Einwanderern aus dem Land der Hartz-IV-Proleten.....:wütend:

          • chomi


            Als selbsternannter "Preisüberwacher" musst du jetzt aber nicht den Leuten das Wort im Mund herumdrehen.


            Du hast dem Thema den Titel gegeben: "Die Preise müssen sinken"
            und in deinem Eingangsposting hast du reklamiert, dass die Service-Preise in den Saunaclubs zu hoch sind und du es nicht einsiehst warum ein ein Girl in einem CH-Club mehr verdient als in einem DE-Club !!!


            Man kann es rechnen wie man will: während die Preise für Girls, die in Clubs sind, wo sie bis zu 40 Prozent abgeben, fair sind, stimmen sie in FKK Clubs nicht. Die Girls haben die gleichen Kosten und Spesen in der Heimat, ob sie jetzt in Zürich oder Frankfurt sind... Aber ich denke mir oft: für manche Gäste ist es eine Art "Machtbeweis", viel zu bezahlen.


            Und später nachdem viele gute und begründete Gegenargumente kamen, schreibst du, dass dich alle falsch verstehen und du nur sagen wolltest, dass sich die Preise in den nächsten Jahren sicherlich nach unten entwickeln werden. Vielleicht hast du gemerkt, was für einen Stuss und Pseudo-Vergleiche du losgelassen hast. Wenn du den Verdienst der Girls neidest oder ein Geizhals bist, dann bekenne dich dazu, das ist doch keine Problem, aber nicht das Wort im Mund herumdrehen oder die Meinung wechseln wie eine Fahne im Wind.


            Das ist klassische Demagogie, versteckte Hetze was du betreibst, gegen alle Preise die nicht in dein Budget passen.
            Du hetzt gegen jeden Preis, der über deinen 100.- Fr. für 15-20 Minuten liegt, wie beim Thema Club79, Dahar, 150er Liste usw. Nicht ganz zufällig hast du dich selbst zum Preisüberwacher ernannt. Aber es gibt eben noch genügend vernünftig und logisch denkende Männer, die sich zuerst von der Qualität und Angebot überzeugen und hinterher das Preis-Leistungsverhältnis beurteilen.


            Bedenke, die Schweiz ist im Pay6 ein Einwanderungsland, die Girls aus RO, BU, HU, PL usw. kommen nicht wegen den tollen Männern hierher. Wenn die Preise in den Keller rutschen und sie in einem Restaurant oder Bar bald mehr verdienen als im Puff, sind sie schneller weg als du denkst und bleiben in DE-Saunaclubs, wo der Lebensunterhalt wesentlich günstiger ist und sie die Gäste nicht stundenlang umwerben müssen, bis es aufs Zimmer geht ;). Ich habe schon oft von Girls gehört, dass sie in DE-Clubs ihr Geld unkomplizierter verdienen und ihre Arbeit in CH-Clubs ganz und gar nicht einfach wäre.


            Und die Clubs, die billige Preise haben, laufen meistens schlechter als die Clubs mit höheren Preisen. Die besten Girls sind langfristig dort anzutreffen, wo sie am meisten verdienen. Wenn ich eine WG wäre, dann würde ich auch keinen Billigpreis-Club wählen, wo ich 10x am Tag Vollprogramm mit ethnischen Migranten hinlegen müsste, um auf den Verdienst zu kommen wie in einem guten Club mit der Hälfte an Arbeit und solventem gepflegtem Klientel ;).



            Wenn eine Servicekraft in einem Restaurant bald mehr verdient als eine Prostituierte im Puff, dann gute Nacht. Qualität und Leistung muss sich auch im Pay6 weiterhin lohnen, so sagt Seehecht !

            • Also, nochmal zu "die armen Männer, normale Frauen taugen nichts" - liebe Männer, ich gebe euch das Kompliment gerne zurück. Was bin ich bei privaten One-Night Stands schon dagelegen und habe gedacht "Scheisse, Mädel, sowas würdest du ja nicht mal wenn du bezahlt wirst akzeptieren...". Unkoordiniertes Rumgewurstel, Forderungen stellen und selber nix leisten, übelstes Zeug. Und ich denke das liegt unter anderem genau daran, dass die Typen wohl öfter dafür bezahlen und denken, normale Frauen seien das Gleiche, einfach gratis. Wieso ich in solchen Situationen nichts sage? Es ist nicht meine Aufgabe, irgendwelche Egoisten auf ihre Unfähigkeit hinzuweisen. Seid bessere Liebhaber und legt eine Basis für ein lustvolles Zusammenleben, dann haben wir auch Lust. Ich habe schon mit 40° Fieber einen Partner zum Sex genötigt aber wenn ich in einer immergleichen Existenz von schreienden Kiddies, dem Haushalt machen und einem Ehemann, der mich merklich weniger attraktiv als irgendwelche Models findet leben täte, dann wär mir Sex auch zu blöd.


              Ich denke längst nicht alle Männer sind so, wie von dir beschrieben. Vielleicht hast du schlicht und einfach auch ein falsches Händchen bei deinen One Night Stands bewiesen. Eigentlich müsstest du dich mehr über dich als über die Männer ärgern.....:smile:

              • das artet ja noch aus hier. total entgegensetzte ansichten lese ich.
                einige schreiberlinge kommen mir vor wie im geld schwimmende fantasten.

                willst mir doch nicht sagen bukowksi, dass es sich immer noch wie vor 30 jahren verhält,
                wenn sich eine frau prostituiert.
                vielleicht in einigen ländern, aber dort ist ja auch das andere noch wie vor
                wie vor zig jahren.

                und du phönix schreibst so einen agressiven stuss, dass ich nur den kopf schütteln kann.

                ich sehe es absolut wie chomi es soeben geschrieben hat.

                • Mit viel Interesse lese ich die Beiträge einer Diskussion, die ich angeregt habe. Während es mir nur um die Preisinsel Schweiz ging (generell ein Thema), finden wir nun hier viele Themen, die interessant sind: von aufwändigen Beauty-Rechnungen bis hin zur kurzen Zeit, in der ein WG richtig verdienen kann.
                  Ein Punkt wird vergessen: die hohen WG-Preise sind auch historisch bedingt. Man bezahlte, weil doch - noch vor 30 oder 40 Jahren - eine Liebesdienerin "in Schande" lebte... Heute sind Porno-Stars, die vor der Kamera pur ficken und Sperma "trinken", Gäste in Talk-Shows der grossen TV-Sender und gerne gesehen an den VIP-Anlässen und Bällen.... Diese "Schande" wurde eben auch bezahlt und nicht die Tatsache, dass man Sex bekam....


                  Das ist doch Blödsinn, so zu tun, als ob Prostitution heute ein Beruf wäre wie jeder andere. Dieses Stigma gibt es heute genaus so wie vor dreissig Jahren. Das hat nicht nur mit der 'Schande' der Prostitution zu tun, sondern mit der Bedeutung der Sexualität allgemein. Diese mag sich gewandelt haben aber bedeutungslos ist sie deswegen noch lange nicht geworden. Wäre das so, gäbe es keine solchen Talkshows. Und diese stellen bekanntlich nicht das reale Leben dar. Sex ist glücklicherweise nicht das gleiche wie eine Kundenberatung führen und ich hoffe, das dies noch eine Weile so bleibt.


                  Ich würde das jedenfalls nicht schaffen, irgendeine Frau, die mir vielleicht überhaupt nicht gefällt, sexuell zu befriedigen. Man soll sich einmal eine Vorstellung von dieser Nähe machen. Überall wo Menschen beruflich miteinander zu tun haben, gibt es Einrichtungen und Rituale, welche nur dem Zweck dienen Distanz zu wahren. Ich kenne es aus meiner eigenen beruflichen Tätigkeit, wie wichtig das ist. In der Prostitution gibt es so etwas nicht. Darüber sollte man sich einmal Gedanken machen.

                  • Nun werter Chomi


                    Ich schätze Deine Beiträge in diesem Forum und schätzte Dich als vernünftig denkender normaler Zeitgenosse ein.


                    Dein hier aufgegriffenes und von Dir knallhart verteidigte Thema Hochpreisinsel Schweiz hinterlässt bei mir einen mehr als nur schalen Beigeschmack.


                    Denn was Du anstrebst ist eine Lohndrückerei der absolut nicht akzeptierbaren Art.


                    Ich stelle jetzt mal einfach so in den Raum, dass Dein Verdienst in den letzten 10 Jahren nicht geringer geworden ist. Stichdatum 24.11.2001


                    Was Du hier aufgegriffen hast und von weiteren Usern in recht kurzsichtiger Art und Weise aufs heftigste gefordert wird ist schlicht und einfach eine Frechheit.


                    Du forderst, dass die Löhne für Arbeiten, und das Sex Bussines ist knallharte Arbeit für die darin involvierten, gesenkt werden sollen.


                    Bekennst Du Dich hier und jetzt dazu, dass Dein Lohn ebenfalls gesenkt werden soll, resp. falls Du als selbstständig Erwerbender tätig bist. dass Du Deinen Stundenansatz auf das Niveau unserer Nachbarländer senken wirst???


                    Wenn ja kannst Du hier weiter diskutieren, wenn nein muss ich Dir einfach sagen, Du bist unglaubwürdig.


                    Es ist ja so einfach von anderen zu fordern, sie sollen auf etwas verzichten. Aber mit dem guten Beispiel vorangehen, nee denkste. "Ich sicher nicht, die anderen sollen zuerst."
                    Einfach unglaubwürdig und menschenverachtend diese Aussagen hier. Die Gründe dazu wurden hier mehrfach aufgeführt, aber die Erfahrung zeigt, viel schreiben heisst noch lange nicht, etwas aus dem geschrieben gelernt oder überhaupt hinterfragt zu haben.


                    Für mich erübrigt sich dazu jede weitere Diskussion, denn dazu sind all die lohndrücker votingschreiber hier, zu 1000% nicht bereit.
                    Basta

                    • Mit viel Interesse lese ich die Beiträge einer Diskussion, die ich angeregt habe. Während es mir nur um die Preisinsel Schweiz ging (generell ein Thema), finden wir nun hier viele Themen, die interessant sind: von aufwändigen Beauty-Rechnungen bis hin zur kurzen Zeit, in der ein WG richtig verdienen kann.
                      Ein Punkt wird vergessen: die hohen WG-Preise sind auch historisch bedingt. Man bezahlte, weil doch - noch vor 30 oder 40 Jahren - eine Liebesdienerin "in Schande" lebte... Heute sind Porno-Stars, die vor der Kamera pur ficken und Sperma "trinken", Gäste in Talk-Shows der grossen TV-Sender und gerne gesehen an den VIP-Anlässen und Bällen.... Diese "Schande" wurde eben auch bezahlt und nicht die Tatsache, dass man Sex bekam....

                      • ... Und es stellt sich die Frage, ob die Frauen bei billigen Grundpreisen sich dann nicht noch mehr zu riskanteren aber lohnenden Extras hinreissen lassen.



                        Das ist durchaus ein interessanter Punkt.
                        Ab welchem Service-Preis wird der finanzielle Druck so hoch, dass sich schon "normale" Girls oft zu sehr riskanten Extras hinreissen lassen?
                        Am Ende bezahlt der Kunde dann zwar billigere WG-Preise, aber einfach eine hohe Artztrechnung dazu. ;)

                        Zudem würde wohl eine Möglichkeit die Preise zu "senken" darin bestehen, dass einfach vieles wieder zum "Extra" wird.
                        In der Schweiz ist im normalen GF6 ja recht viel inklusive. ZK, FO usw. könnten evtl. aus dem normalen Service wieder verschwinden wenn die Preise runtergehen.

                        • das Lavie in Herdern Neueröffnung mit halben Zimmer Preisen !!!
                          Und das mit tollen Girls !!!
                          15 Minuten 35.-- / 30 Minuten 60.-- / 60 Minuten 120.--
                          Eintritt 50.--
                          Da haben wir doch die Preise für den kleinen Geldbeutel !!![/B]


                          Mit Freude durfte man heute hören, dass die Preise in der Schweiz merklich gesunken sind - und zwar in allen Bereichen. Der vom Bundesamt für Statistik berechnete Importpreisindex zeigte im Oktober 2011 einen Rückgang um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Sein Stand beträgt 97,7 Punkte (Basis Dezember 2010 = 100). Gegenüber dem Vorjahr lag das Preisniveau um 1,8 Prozent tiefer.


                          Der eidgenössische Preisüberwacher chomi hat das 35 Fr. Sex-Angebot noch nicht lobend gewürdigt :confused:, obwohl man sich von der Differenz zu den üblichen Sex-Preisen bei Conforama fast einen 32" LCD-TV kaufen kann.


                          Schweigt der Geniesser oder warst du noch nicht dort, Chomi?

                          • Hallo zusammen

                            wahrscheinlich habt ihr beide Recht, denn:
                            vor etwa 20 Jahren kostete 1/2 Stunde noch gegen CHF 300.- und FO resp. ZK waren nicht unbedingt inbegriffen.



                            wenn ich nur denke, wie man früher von den frauen behandelt wurde..für 500 Stutz die Stunde....heute kriegt man eine wie eine freundin für die hälfte, früher durfte man(n) NUR das Loch benutzen....anfassen? VERBOTEN!

                            Heute wird schon ao gegen aufpreis angeboten.....in den nächster Zeit wird das mehr oder weniger inkl. sein. jaja jetzt kommen die moralaposteln wieder...Aber der Druck von den Girls wird noch grösser.
                            Ein Lob dem , der dann dagegenhält...

                            gruess Bro

                            • Oder es gibt "mehr Leistung" fürs gleiche Geld, sprich einige der vielen Extras werden mit der Zeit inbegriffen sein.


                              was diskutiert ihr eigentlich noch? die Preise werden so oder so sinken.....nur eine frage der Zeit...... da hilft alles gegenhalten nichts....

                              gruess bro


                              Hallo zusammen


                              wahrscheinlich habt ihr beide Recht, denn:
                              vor etwa 20 Jahren kostete 1/2 Stunde noch gegen CHF 300.- und FO resp. ZK waren nicht unbedingt inbegriffen.


                              Was kommt werden wir sehen, die Preise macht der Markt, ist das Angebot zu gross, sinken die Preise. Je dichter sich die Saunaclubs "installieren" desto grösser das Angebot.
                              Warum ich das Beispiel mit Saunaclubs mache? Die sind weniger flexibel als kleine Studios, weil höhere Fixkosten.
                              Dies fördert das Deckungsbeitragsdenken


                              Gruss vom kranken papaleone

                              • ... Aber "normal" ist wahrscheinlich viel die bessere Mutter eurer Kinder als so jemand wie ich, die zwar schon eine liebevolle Person ist aber echt keine Geduld für dummes Zeug wie "nein, Mami, ich will den Broccoli nicht essen" oder Wutanfälle in der Migros hat. ...


                                Kinder kuscheln sich übrigens auch an dich und sagen (einfach so): "Mami, ich habe dich soooo gern." Oder: "Mami, wenn ich gross bin, möchte ich auch einmal so schön aussehen wie du." Oder: "Mami, glauben die Katzen eigentlich, dass der liebe Gott eine Katze ist?" -- Kinder, die sich in einem Laden auf dem Boden wälzen und erst Ruhe geben, wenn sie eine Schokolade erpresst haben, sind einfach clever. Man könnte auch sagen: Opfer ihrer lausigen Erziehung oder auf Erpressung konditioniert etc. Jedenfalls haben die Eltern bei diesen Kindern versagt (ja genau: die Kinder sind völlig unschuldig; die Eltern haben ihnen gezeigt, mit welchem Verhalten sie weiterkommen).


                                ... Bezahlter Sex ist doch einfach ein billiger Ausweg für diejenigen, die sich zu bequem sind, die Unannehmlichkeiten eines normalen Zusammenlebens auszuhalten. ...


                                Man weiss ja inzwischen (in 1001 Lebensberatern nachzulesen), dass an einer guten Beziehung gearbeitet werden muss. Und man weiss ja auch (wöchentlich gibt es eine Statistik dazu), dass ca. 50% aller Ehen geschieden werden. -- Offenbar ist es nicht ganz so einfach, an einer Beziehung erfolgreich zu arbeiten (das Experiment "Leben" zeigt es uns tagtäglich).


                                Sex ist irgendwie wichtig (für den Mann jedenfalls, das kann ich beurteilen), und nichts ist Schöner als ein erfülltes Sexleben mit dem eigenen Partner. Aber der eigene Partner ist womöglich nicht mehr der ideale Sexualpartner, weil sich der Mensch ja bekanntlich mit der Zeit verändert (rein körperlich jetzt). Nichts gegen Falten und graue Haare, aber entschieden etwas gegen unkontrollierten Heisshunger. Ab einem BMI von 30 (ich will mal grosszügig sein) ist ein Körper irgendwie nicht mehr so straff, und er ist für mich weit davon entfernt, meinen Vorstellungen eines sexy, knackigen Körpers zu entsprechen.


                                Was soll ich tun, wenn ich meine Partnerin zwar liebe (ihre Seele, ihren Geist, ihr Wesen, ihre Art), aber keinen Sex mit ihr haben will? Ihr ein Ultimatum stellen? Sie zur Diät zwingen? Meine Nachbarin anlachen und mit ihr durchbrennen? Mich in Enthaltsamkeit üben (was übrigens schlecht für die Prostata ist; führt irgenwann zu Krebs). Meine Bedürfnisse vor dem PC oder im Sexkino befriedigen? WGs besuchen?


                                Ich glaube, dass es viel weniger Scheidungen gäbe, wenn die Männer mehr zu WGs gingen (oder die Frauen zu Callboys, oder wie sagt man hier? WB = Working Boys?). Viele Scheidungen passieren nur wegen eines unerfüllten Sexuallebens, und man erhofft sich mit einem neuen Partner das Paradies. Aber das Paradies dauert ja nur ca. 6 Monate (während dieser Zeit verblasst die rosarote Farbe), und was übrig bleibt sind die gemeinsamen Interessen (oder nicht), die gegenseitige Wertschätzung (oder nicht), das Sich-gegenseitig-süss-Finden (oder nicht), das Gut-streiten-Können (oder nicht) usw. Oder? -- Okay, bin ein bisschen vom Thema abgekommen ...


                                Was ich sagen will: Die Preise der WGs sind im Vergleich zu den Preisen der Scheidungsanwälte absolut moderat. WGs retten Ehen, Anwälte eher weniger.

                                • Wer kein Geld hat geht halt in Billig Lokalitäten und alles ist gut! Leute die Geld haben zahlen halt gerne etwas mehr und dazu zähle ich auch

                                  Ich zahle gerne 600CHF die Stunde und lasse es mir gut gehen wo andere für 200 Franken in ausgelutschten Dosen rumstochern muss :p

                                  Da habe ich nur ein Lautes Lachen von denn Damen gehört und Opi musste mit seinem Huni abflattern



                                  Lieber RicoLove

                                  Die einen brauchen jeden Tag ein Steak, die andern essen aus der Dose. Blöd ist nur wenn der Kleinverdiener das haben möchte was er nicht haben kann und der Grossverdiener sich lieber mit Dosenkost am Leben hält.

                                  Wenn du aber bereit bist für eine ausgelutschte Dose (was für eine Wortfindung für eine Muschi) Fr.200.- hinzublättern, dann gehörst du zu den Grossverdienern. Besuchst du einen anderen Club, kriegst du auch für einen Hunderter sicher keine Dosenkost, sondern ein hübsches lustiges Girl mit einer wunderschönen Muschi.

                                  Arbeitest du evtl. bei Hero-Lenzburg?:doof:


                                  • Was in einigen Jahren ist weis keiner,da das mit dem Wechselkurs des Euros zusammen hängt.
                                    Welches Land hat dann noch den Euro ???
                                    Werden in den Billig Lohn Ländern die Arbeitsverhältnisse besser ???
                                    Hier in der Schweiz gibt es doch Sex zu allen Preisen !!!
                                    Die nächste Woche hat das Lavie in Herdern Neueröffnung mit halben Zimmer Preisen !!!
                                    Und das mit tollen Girls !!!
                                    15 Minuten 35.-- / 30 Minuten 60.-- / 60 Minuten 120.--
                                    Eintritt 50.--
                                    Da haben wir doch die Preise für den kleinen Geldbeutel !!!

                                    Billiger geht es nur noch auf die alte bekannte Art. Such Dir eine Freundin !!!


                                    Crazy Sex zu kaufen ist einfacher und schneller !!!

                                    • bruno123, ich finde deine Einstellung auch richtig, bei einer Affäre gibt es so schnell Verletzungen bei allen Beteiligungen und man wendet auch unglaublich viel mehr Zeit dafür auf. Meine Äusserungen sind natürlich nicht bei allen zutreffend und es braucht immer zwei für eine schlechte Beziehung, und seis nur, dass man schlechtes Benehmen vom Anderen akzeptiert - so lange er oder sie damit durchkommt, wird sich nichts änderen.


                                      Wichtig ist für mich halt nach wie vor - als Mann, der noch Sex mit seiner Partnerin hat, muss man unbedingt darüber nachdenken, was man seiner Frau alles heimschleppen kann und sich entsprechend schützen. Besonders wenn es um "einfach wieder mal unkompliziert Sex haben" geht, wäre es schade, sich dabei etwas einzufangen. Und es stellt sich die Frage, ob die Frauen bei billigen Grundpreisen sich dann nicht noch mehr zu riskanteren aber lohnenden Extras hinreissen lassen.


                                      • Also, nochmal zu "die armen Männer, normale Frauen taugen nichts" - liebe Männer, ich gebe euch das Kompliment gerne zurück. Was bin ich bei privaten One-Night Stands schon dagelegen und habe gedacht "Scheisse, Mädel, sowas würdest du ja nicht mal wenn du bezahlt wirst akzeptieren...". Unkoordiniertes Rumgewurstel, Forderungen stellen und selber nix leisten, übelstes Zeug. Und ich denke das liegt unter anderem genau daran, dass die Typen wohl öfter dafür bezahlen und denken, normale Frauen seien das Gleiche, einfach gratis. Wieso ich in solchen Situationen nichts sage? Es ist nicht meine Aufgabe, irgendwelche Egoisten auf ihre Unfähigkeit hinzuweisen. Seid bessere Liebhaber und legt eine Basis für ein lustvolles Zusammenleben, dann haben wir auch Lust. Ich habe schon mit 40° Fieber einen Partner zum Sex genötigt aber wenn ich in einer immergleichen Existenz von schreienden Kiddies, dem Haushalt machen und einem Ehemann, der mich merklich weniger attraktiv als irgendwelche Models findet leben täte, dann wär mir Sex auch zu blöd.


                                        Das immer wieder monierte "Sex-Entzug als Strafe" ist meines Erachtens Blödsinn. Wenn ich etwas geil finde, bestrafe ich mich doch sicher nicht selber, indem ich darauf verzichte. Es sei denn, ich habe wirklich keine anderen Mittel mehr zur Hand. Und irgendwie ist da eine seltsame Beziehungsdynamik am Werk - hat nicht zuletzt unsere Mama uns damit bestraft, dass wir Dinge nicht durften? Wieso muss man einander bestrafen (also jetzt nicht im Sinne von "anbinden, Hintern versohlen, dann ficken wie die Blöden") wenn man doch einfach sagen kann "Hey, das passt mir nicht, wieso machst du das? Was können wir beide tun, damit das nicht wieder geschieht?" und dann ist auch gut?


                                        Bezahlter Sex ist doch einfach ein billiger Ausweg für diejenigen, die sich zu bequem sind, die Unannehmlichkeiten eines normalen Zusammenlebens auszuhalten. Genau so wie ich mich lieber für Sex bezahlen lasse als von irgendwelchen seltsamen Typen enttäuscht zu werden, die von mir genau das Gleiche erwarten wie von einer Nutte. Irgendwann bin ich dann zu alt für das und alleine, aber ich habe genügend Interessen und Freunde, damit es mir nicht langweilig wird. Dann kann ich endlich mal das Buch schreiben, um das ich so oft gebeten werde und mir dann selber unzickige, schöne Männer kaufen, die ohne Widerrede das tun was ich wünsche. Hmm, in etwa so stelle ich mir die Hölle vor...


                                        Weicht zwar vom Ursprungsthema ab, aber hierzu will ich folgendes sagen. Zum besten Sex den ich habe, zählt auch der Sex mit meiner Frau. Das Problem ist dass der in den letzten 10 Jahren und nach 2 Kindern einfach immer weniger wird. Meine Frau hat nach 2 Kindern einfach die regelmässige Lust am Sex verloren. Es gibt Phasen da haben wir öfters Sex und ich mag den Sex mit meiner Frau und ich glaube auch zu schauen dass Sie nicht zu kurz kommt. Es gibt aber leider auch Phasen da will Sie von Sex nichts wissen und die Phasen waren für mich früher sehr belastend. Jeden Abend versuchen die Frau zu verführen oder fast schon anbetteln das hatte unserer Beziehung echt geschadet. Seit ich während solchen Phasen Liebesdienste in Anspruch nehme, klappt unsere Ehe wieder viel besser.
                                        Ich weiss nicht ob meine Frau weiss was ich da mache und es Ihr egal ist, oder ob Sie denkt ich hätte mich abgefunden wenns mal 3 Monate keinen Sex gibt.
                                        Hätte ich das gleich intensive Sexleben wie vor 10 Jahren, ich glaube ich würde meiner Frau weiterhin treu sein. Ist so zwar auch schön, aber es geht halt Geld (was sonst der Familie zugut kommt) flöten, und ich weiss nicht was passieren würde wenn Sie es rauskriegt. Riskiere halt so tatsächlich meine Ehe (was mir sehr weh tun würde wenn die zerbrechen würde), aber ohne den zugekauften Sex in der Flautezeit, wäre unsere Ehe wohl schon längst zerbrochen.
                                        Deshalb kommt für mich aber auch nur Pay6 und keinerlei Affären in Frage. Das ist für mich dann eine andere Dimension und auch bald mit Gefühlen verbunden.

                                        • Was mich etwas irritiert: Will Chomi jetzt eigentlich eine Forderung stellen (die Preise müssen sinken) oder eine Prognose wagen (die Preise werden sinken)?


                                          Bei einer Forderung nach tieferen Preisen ist die Diskussion hier schon berechtigt: Sollen sie sinken, oder wäre das unfair/negativ für die Servicequalität/ausbeuterisch? Ich hätte ja nichts gegen sinkende Preise, sage aber einfach, dass es tiefe Preise schon jetzt gibt. Wem die Bumsalp- und Globe-Preise zu hoch sind, der soll doch einfach woanders hingehen, wo es billiger ist.


                                          Wenn Chomi seinen Beitrag aber v. a. als Prognose versteht, dann verstehe ich die Diskussion nicht ganz. Und ich würde Chomi widersprechen: Die Service-Preise in den Saunaclubs (um die ging es ja, nicht um Eintrittspreise, nicht um Studio-Preise) werden nur dann sinken, wenn die Nachfrage sinkt. Die ständigen Klagen, dass es im Globe zu viele Dreibeiner und zu wenig Zimmer habe, deuten aber gar nicht in diese Richtung.


                                          • Zum ersten Teil, wieso man das machen soll - weil wir Frauen doch hoffentlich mehr als eine Ansammlung von Dienstleistungen und Projektionsfläche für deine Idee von Sex sind.


                                            Zum zweiten Teil, drehen wir das doch mal um:
                                            Wieso soll eine attraktive, charmante, gebildete und sexuell versierte Frau sich gratis mit irgendwelchen Mittelmasslern abgeben? Bevor ihr mich kreuzigt, überlegt mal, was ihr als Mann in die Gleichung einbringen könnt, seid ihr attraktiv, charmant, gebildet und sexuell versiert? Macht es euch Spass, Spass zu bereiten (ihren Spass, nicht euren)? Nicht? Dann werdet ihr ganz einfach für solche Frauen bezahlen müssen. Und das gurkt viele Männer an, weil sie denken "normal" reicht nicht. Aber "normal" ist wahrscheinlich viel die bessere Mutter eurer Kinder als so jemand wie ich, die zwar schon eine liebevolle Person ist aber echt keine Geduld für dummes Zeug wie "nein, Mami, ich will den Broccoli nicht essen" oder Wutanfälle in der Migros hat. Im übrigen würde so manche Ehe durch das Einstellen einer Putzfrau, die auch bügelt, merklich verbessert werden. Aber ich schweife ab.


                                            Also, nochmal zu "die armen Männer, normale Frauen taugen nichts" - liebe Männer, ich gebe euch das Kompliment gerne zurück. Was bin ich bei privaten One-Night Stands schon dagelegen und habe gedacht "Scheisse, Mädel, sowas würdest du ja nicht mal wenn du bezahlt wirst akzeptieren...". Unkoordiniertes Rumgewurstel, Forderungen stellen und selber nix leisten, übelstes Zeug. Und ich denke das liegt unter anderem genau daran, dass die Typen wohl öfter dafür bezahlen und denken, normale Frauen seien das Gleiche, einfach gratis. Wieso ich in solchen Situationen nichts sage? Es ist nicht meine Aufgabe, irgendwelche Egoisten auf ihre Unfähigkeit hinzuweisen. Seid bessere Liebhaber und legt eine Basis für ein lustvolles Zusammenleben, dann haben wir auch Lust. Ich habe schon mit 40° Fieber einen Partner zum Sex genötigt aber wenn ich in einer immergleichen Existenz von schreienden Kiddies, dem Haushalt machen und einem Ehemann, der mich merklich weniger attraktiv als irgendwelche Models findet leben täte, dann wär mir Sex auch zu blöd.


                                            Das immer wieder monierte "Sex-Entzug als Strafe" ist meines Erachtens Blödsinn. Wenn ich etwas geil finde, bestrafe ich mich doch sicher nicht selber, indem ich darauf verzichte. Es sei denn, ich habe wirklich keine anderen Mittel mehr zur Hand. Und irgendwie ist da eine seltsame Beziehungsdynamik am Werk - hat nicht zuletzt unsere Mama uns damit bestraft, dass wir Dinge nicht durften? Wieso muss man einander bestrafen (also jetzt nicht im Sinne von "anbinden, Hintern versohlen, dann ficken wie die Blöden") wenn man doch einfach sagen kann "Hey, das passt mir nicht, wieso machst du das? Was können wir beide tun, damit das nicht wieder geschieht?" und dann ist auch gut?


                                            Bezahlter Sex ist doch einfach ein billiger Ausweg für diejenigen, die sich zu bequem sind, die Unannehmlichkeiten eines normalen Zusammenlebens auszuhalten. Genau so wie ich mich lieber für Sex bezahlen lasse als von irgendwelchen seltsamen Typen enttäuscht zu werden, die von mir genau das Gleiche erwarten wie von einer Nutte. Irgendwann bin ich dann zu alt für das und alleine, aber ich habe genügend Interessen und Freunde, damit es mir nicht langweilig wird. Dann kann ich endlich mal das Buch schreiben, um das ich so oft gebeten werde und mir dann selber unzickige, schöne Männer kaufen, die ohne Widerrede das tun was ich wünsche. Hmm, in etwa so stelle ich mir die Hölle vor...



                                            • Alles in allem plädiere ich dafür,die Preise nicht zu senken,sondern zu erhöhen.Je teurer,um so besser.Das gilt für Auto,Haus,Handtasche und Uhr....und erst recht für das intimste und kosparste,was es gibt...für SEX!

                                              Die Preise müssen steigen,damit die WG menschenwürdig leben und überleben können.




                                              Hast du einen gewerkschaftlichen Hintergrund? Oder verdienst du anteilsmässig irgendwo mit? :-))))))

                                              Tatsache ist, dass das Angebot viel zu gross ist und die Nachfrage gleich bleibt. Also müssen die Preise runter (kleines ABC der Nationalökonomie). Erst wenn sich der Markt wieder eingependelt hat, kann man über Lebens- und Arbeisqualität der WGs diskutieren. Vorher ist das anbiederndes Gutmenschen-Getue, das den Mädchen überhaupt nichts bringt. Die wollen Geld verdienen. Nix sonst.

                                              Cu N


                                              • Oder noch krasser formuliert: Wieviel ist uns das Engagement für das andere Geschlecht noch wert, wenn wir es - absolut stressfrei, ohne mühsames Herumgezicke von irgendwelchen Weibern - so günstig und so gut sonstwo bekommen?


                                                Cu Napo


                                                Ein Sexerlebnis, das auf guten Gesprächen, romantischen Gefühlen, Liebe und Erotik basiert bringt mit Sicherheit mehr, als eine 140-Franken-Nummer in einer roten Fuck-Zelle.


                                                Kommt eben im Leben immer drauf an, was man will. Slow-Food oder fast-food? Qualität oder Schrott? Schon die alten Römer kannten den Unterschied:
                                                "Per Aspera ad Astra".


                                                Wer das nicht checkt, tut mir leid (aber damit meine ich nicht Dich, Napo)!


                                                tour

                                                • verdient nur Fr. 50.- die Stunde. Soviel setzt dir jedes Malergeschäft für eine ungelernte Arbeitskraft ein!


                                                  Jede ungelernte Arbeitskraft verdient in der CH minimum 50 FR pro Stunde! Da sind doch 300/400 Fr für SEX geradezu lächerlich WENIG!


                                                  Nun ich habe meine Mühe damit, wenn hier von anständig diskutieren die rede ist, und das Thema Lohndrückerei ist.
                                                  Aber nein diese Geiz ist so was von Geil Haltung muss noch zu Tode diskutiert werden.


                                                  Richtig.:super:
                                                  Gegen Lohndrückeriew bei den ohnehin schon niedrigen Löhnen der WG.


                                                  Handeln kann man auf dem Basar und nicht in einem Puff!Die Leute wollen Heute alles haben aber nichts für tun ! Ja so würde jeder gerne Leben.Das Leben läuft aber anders und wer kein Geld hat soll Abstriche machen und nicht rum jammern


                                                  Wer kein Geld hat,soll zuhause bleiben.:super:


                                                  Leute die Geld haben zahlen halt gerne etwas mehr und dazu zähle ich auchIch zahle gerne 600CHF die Stunde und lasse es mir gut gehen wo andere für 200 Franken im ausgelutschten Dosen rumstochern muss :p


                                                  Richtig.:super:
                                                  600 FR pro Sunde ist das absolute MINIMUM!
                                                  Und wer keine 600 FR bezahlen kann,soll nicht heulen.
                                                  Jedes Auto.jede Uhr,jede Handtasche kostet tauesende,da muss man nicht gerade bei den armen WG anfangen zu sparen und deren mickrigen Salär drücken



                                                  Kurz und bündig auf den Punkt gebracht...
                                                  Fazit: Geiz und Gier ist bodenlose Dummheit und schädigt nicht nur den, der nach diesen Prinzipien lebt...


                                                  Richtig.:super:
                                                  Aus Geiz und Gier die Hungerlöhne der WG weiter zu drücken ist gemein schäbig und menschenverachtend.Ausserdem...Je höher der Preis,um so besser fühlt sich der,der diesen bezahlen DARF:



                                                  Einen Körper verkaufen ist was viel ernstzunehmendes als für Billiglohn zu arbeiten ! Wenn einer meint die Girls verdienen viel zu viel so hat er mit sich ein Problem !


                                                  Richtig.:super:
                                                  Ein Körper zu verkaufen ist das höchste,was es gibt und müsste daher am teuersten verkauft werden...im Grunde genommen UNBEZAHLBAR!
                                                  Die Preise dafür sind also nicht zu hoch,sondern VIEL ZU NIEDRIG.



                                                  Derjenige der bereit ist, seinen Lohn frewillig auf EU Niveau zu senken der darf hier weiter jammern.Die anderen sind für mich unglaubwürdig!ich vermute dass gewisse Schreiber in diesem Tread sehr gut verdienende Helveticabewohner sind. :confused:


                                                  Richtig!:super:
                                                  Wer verlangt,dass die ausgerechnet die NIEDRIGST-Löhne der WG gedrückt werden,ist unglaubwürdig.Soll er doch für so einen Hungerlohn arbeiten


                                                  Alles in allem plädiere ich dafür,die Preise nicht zu senken,sondern zu erhöhen.Je teurer,um so besser.Das gilt für Auto,Haus,Handtasche und Uhr....und erst recht für das intimste und kosparste,was es gibt...für SEX!


                                                  Die Preise müssen steigen,damit die WG menschenwürdig leben und überleben können.

                                                  • ich muss sagen, dass ich die preise im grossen und ganzen richtig finde. wenn es mir zu teuer erscheint, besuche ich den jeweligen lasen einfach nicht. meine standardpreise würden bei 150.- die halbe stunde inkl. fo/zk/69 liegen, wenn ich keinen eintritt bezahlen muss und bei 100.-, wenn ich vorher wie in der bumsalp oder dem globe eintritt zu löhnen habe. ich finde es reizvoll, in einem saunaclub drei, vier oder fünfmal einen service zu buchen, bei 140.- ist mir das persönlich zu teuer, zumal im grenznahen deutschland der spass ja für 50 oder 60 euro zu haben ist.


                                                    dass die servicequalität mit sinkenden preisen in der schweiz schlechter geworden sein soll, ist quatsch. vor ein paar jahren hat mir ein girl, das mich jetzt für 100.- pur bläst, sie ficken und manchmal sogar in ihr gesichts spritzen lässt für den gleichen betrag erst einen runtergeholt und das mit der bemerkung "würsch mer bitte ned it pussy lange".


                                                    • Das ist durchaus ein interessanter Punkt in der Preisdiskusion: Sollte der Sex überhaupt so billig werden? Hätte das evtl. negative Konsequenzen allgemein?
                                                      Ich denke aber, dass wir bei den von Chomi geforderten Preisen noch nicht an dem Punkt sind.


                                                      Zudem bin ich der festen Überzeugung, dass Respekt oder Wertschätzung gar nichts mit dem Preis zu tun haben, den der Kunde bezahlt. Hier einen Zusammenhang zu sehen, ist ein sehr ungesunder Irrtum. (Der aber unter WGs anscheinend sehr verbreitet ist.)



                                                      Das "Eigentlich schade!!!!" Am Schluss, kann ich einfach nicht so ganz verstehen.
                                                      Böserweise habe ich darum die passenden Passagen mal fett markiert. ;)
                                                      Die normalen und ach so netten und sympatischen Frauen sind nun mal sehr oft zickig, und Sex wollen sie auch nur, wenn gerade der gefühlte superman vor ihnen steht. Das ist wohl von der Evolution her so bedingt und da kann man Frauen auch keinen Vorwurf dafür machen.
                                                      Das nun Männer die Gelegenheit haben, dem Ärger zu entgehen, ist doch aber super und nicht Schade.
                                                      Und mit der netten und sympatischen Ehefrau, die ihren "geliebten Ehemann" mal wieder mit Sexentzug bestraft, habe ich auch nicht allzuviel Mitleid.

                                                      • ........und wir hätten langsam aber sicher ein ernstes gesellschaftliches Problem. Dies erscheint mir jetzt schon ein wenig der Fall zu sein, wenn meine Kumpels den Ausgang schon um Mitternacht abbrechen weil sie "no noimeds anne" müssen......... Wenn sie (= die WGs) dann auch noch so viel billiger wären, tja, ich glaube die Gäste hätten (noch) weniger Respekt und würden noch mehr vergessen, dass wir Menschen und keine Waren sind.



                                                        Strubbeli erwähnte schon vor einigen Wochen (???) einen sehr interessanten Nebensaspekt der Preis-Diskussion. Dieser Aspekt könnte aber für mich - und vermutlich für viele andere Männer auch - sehr wohl zum Hauptaspekt werden:


                                                        Warum sollen wir Männer überhaupt noch mühsam irgendwelche Chicks aufreissen - oder für die älteren Semester wie mich - warum sollen wir uns überhaupt noch Mühe geben mit unseren Ehefrauen, wenn wir sooooo günstig genau den Sex bekommen, den wir wollen?????


                                                        Warum muss ich mir den Aufreiss-Stress vorher und den One-Night-Stress nachher antun, wenn ich für 150 Fr. absolut stressfreien und qualitativ sehr hoch stehenden Sex bekomme???? Warum mich mit der Ehefrau um einen Analverkehr streiten, wenn ich das gleich für ein Butterbrot um die Ecke bekomme? Warum nach ein Paar Arschklapsern als Vergewaltiger dastehen, wenn das bei anderen Frauen im Preis inbegriffen ist???


                                                        DAS finde ich die wirklich zentrale Frage hinter dem Threat, den Chomi verdankenswerterweise angerissen hat:


                                                        Wieviel ist uns Männer der Sex wert??


                                                        Oder noch krasser formuliert: Wieviel ist uns das Engagement für das andere Geschlecht noch wert, wenn wir es - absolut stressfrei, ohne mühsames Herumgezicke von irgendwelchen Weibern - so günstig und so gut sonstwo bekommen?



                                                        Meine persönliche Meinung: Die Verlierer werden die ganz normalen, netten und sympathischen Mädchen und Frauen werden. Früher hätten wir Männer um sie gebuhlt und geworben. Jetzt bekommen wir sie für "'n Lappen und 's Fünfzigi". Ohne Stress vorher und nachher. Eigentlich schade!!!!


                                                        Cu Napo

                                                        • Sollte in der Schweiz die Zuwanderung eingeschränkt werden wie es eine gewisse Rechts-Populistische Partei will, so würden die Preise im Pay-Sex sicher steigen.

                                                          Die Preise sind heute im Vergleich zu früher eher günstiger, dank der Zuwanderung der Karpaten Girls. In grossen Saunaclubs bezahlt man für die halbe Stunde 140Fr. oder 280Fr. für die Stunde, davon kann ein Girl 120Fr. bez. 240Fr. behalten. Tagesverdienst der Girls in diesen Clubs liegt bei 1000 bis 2000Fr., je nach Aussehen, Servicequalität oder auch Wochentag.

                                                          Ich finde 140Fr. für eine halbe Stunde guten GFS angemessen für beide Seiten.

                                                          • Vielleicht sollten wir in dieser Diskussion, von mir angeregt, zu einem Resultat kommen. Es geht - ich wiederhole - um das Thema

                                                            Preisinsel Schweiz


                                                            Sollte unser lieber Forummaster eine Tabelle zur Abstimmung erstellen können, wäre das gut. Die Fragen wären: Glaubt Ihr, dass in einigen Jahren in der Schweiz die Preise für Sex


                                                            - bleiben, wie sie jetzt sind
                                                            - eher teurer werden
                                                            - leicht sinken werden
                                                            - stark sinken, in Richtung Preise Deutschland


                                                            Um das ging es nicht - nicht um mehr, nicht um weniger.


                                                            • Sehe das genauso wie du.
                                                              Und die Behauptung von einigen das je billiger desto schlechter der Service, dem kann ich nicht zustimmen. Ich habe schon viele gute Erlebnisse in 150er Clubs gehabt und auf der anderen Seite für schlechten Service schon sehr viel mehr ausgegeben.
                                                              Für guten Service bezahle ich gerne auch die jetztigen Preise.

                                                              • Hallo Jungs und Mädels

                                                                Ich habe mich erst recht spät in diesen Threat eingeklinkt und auch nicht alle Posts gelesen. Sorry

                                                                Prinzipiell finde ich die 150 Fr. pro halbe Stunde in Ordnung. Extras sollen separat verrechnet werden. Clubs mit deutlich über 200 (Life, Rouge, Arte42) besuche ich nur noch extrem selten.

                                                                Die sehr weit unten formulierte Idee von Strubbeli, die längeren Zeiten (über einer Stunde) deutlich zu senken finde ich hervorragend. Für alle Beteiligten! Der Freier bekommt mehr Sex für weniger Geld. Das WG muss weniger Kunden bedienen, hat aber trotzdem einen recht hohen Sockelbetrag und der/die Studiobetreiber haben weniger Aufwand pro Kunden.

                                                                Was ich aber bei dieser ganzen Preisdiskussion total vermisse, ist die Frage des Verhältnisses von Preis und Leistung bzw. Qualität. Ich staune immer wieder, dass viele Nutten und auch viele Clubs trotz lausiger Beurteilung hier im Forum sich so lange über Wasser halten können. Das spielt der Markt in der Sexbranche überhaupt nicht.

                                                                Wenn man das auf andere Branchen überträgt - siehe aktuell Coop mit dem Fleischskandal - müssten viele Studios einfach schleunigstens geschlossen werden. Schlechte Leistung sollte zu schlechter Nachfrage und damit zu schneller Schliessung führe. Aber in der Puffbranche ist alles ein bisschen anders. Wieso eigentlich????

                                                                Ich liebe Sex, in allen Formen. Ich bin daher gerne bereit, für Sex viel Geld auszugeben. So gönne ich mir jedes Jahr ein Budget von 5000.-Fr. für Puffbesuche. Aber wenn ich mir mein diesjähriges Puffjahr so Revue passieren lasse, da muss ich sagen, dass ich mindestens für 2000 Franken Nutten gefickt habe, die ich nie wieder ficken würde, weil sie schlicht ungenügend waren.

                                                                Und das ist es, was mich immer so beim Puff-Geld ärgert. Ich bekomme nicht die Leistung, nicht das Angebot, das mir versprochen wird.

                                                                Fazit: Die Preis-Diskussion ist müssig, wenn die Qualität stimmt.

                                                                CU Napo

                                                                • verdient sie 100.--/Stunde. Oder ein Drittel von dem, was ein Primarschullehrer in Rumänien in einem Monat verdient.


                                                                  Die leistet viel mehr als ein gewöhnlicher Lehrer.Haben viel mehr Unkosten und Ihr Job ist viel anstrengender.Körperlich und geistige SCHWERST-arbeit.Und hier hat jede ungelernte Hilfskraft minimum 50 Fr.


                                                                  Und ausserdem sind die meisten Mädels im Bordell Akademikerinnen...
                                                                  Ärztinnen,Anwältinnen und so...die ihre Heimat verlassen mussten,um zu überleben...um nicht zu verhungern...


                                                                  Warum wird diesen armen Geschöpfen ihre sozial unverträglich tiefer Stundensatz,ihre Niedriglöhne geneidet?


                                                                  Gegen Ausbeutung,Lohndrückerei und Versklavung der armen Mädels,die so viel Gutes tun...für uns.Das sind doch Menschen.


                                                                  Keine Preisdrückerei,kein Preisdumping zu Lasten der Ärmsten der Armen,die ohnehin schon ihren Körper verkaufen MÜSSEN...das ist menschenverachtend und schäbig.Ausnutzen einer Notlage...die sollten sich alle schämen.

                                                                  • Bukowski So wie du es verstanden hast :super:


                                                                    Rumänische,Polnische,Jugoslawische Frauen Prostituieren sich hier zu Niedrig löhnen für die sich eine Schweizer Frau nicht Prostituieren würde


                                                                    Niedrig löhne sind genau das wo einige hier in der Schweiz Kalte Füsse bekommen da sie sonst ihren Job los sind ! Warum sind die Schweizer ihren Job los? Weil ein Deutscher,Pole,Rumäne die selbe Arbeit für viel weniger Geld gleich oder gar besser machen ! Und da ist der Punkt wo sich die Schweiz wieder aufregt


                                                                    Selber möchten alle Top Löhne aber zahlen und tun dafür wollen sie nichts

                                                                    • Gegen diesen sozialunverträglich tiefen Stundensatz gibt es folgendes Mittel:


                                                                      Die Dame hockt nicht mehr 9 Stunden, sondern nur noch 5 Stunden rum. Somit kommt sie auf Fr. 75.--/ Stunde. Und wenn sie nur noch 2.5 Stunden Pause macht (und 5 Stunden arbeitet) verdient sie 100.--/Stunde. Oder ein Drittel von dem, was ein Primarschullehrer in Rumänien in einem Monat verdient.


                                                                      tour


                                                                      Was soll sie denn arbeiten? Wenn in 15 Stunden zehn Freier kommen, dann kommen in 9 Stunden 10 Freier! Das ist deine ganz ureigene Logik, gratuliere!


                                                                      Und was die rumänischen Lehrerlöhne betrifft: Die Frau prostituiert sich nicht in Rumänien, sondern hier in der Schweiz. Und hier prostituieren sich ja nicht bloss Rumäninnen. Oder wie meinst du das genau?

                                                                      • Ich kann ja noch verstehen,dass hier WGs von ihren angeblich so überaus kostspieligen berufsnotwendigen Beauty-Aufwendungen in astronomischer Höhe lamentieren und schwadronieren,
                                                                        alles nur im Interesse und für die ach so anspruchsvollen Freier.Kein Wort zu den tatsächlich horrenden Sonder-Ausgaben fürAlkohol,Party,Pillen,
                                                                        Pulver (!),Freund-Sponsoring,Tatoos und Zocken.Niemand kann schliesslich verlangen,dass sie hier die Wirklichkeit schildern.Motto:Was nicht ohnehin verprasst wird,wird verkokst und verkonsumiert...Gucci,Rolex,L.Vuitton.


                                                                        Hast Du das gelesen oder im Kino gesehen? Das ist doch sehr negativ betrachtet.Das will ich nicht hören,das kann und will ich auch nicht glauben.Das gilt aber nicht für die lieben Mädels,die ich kenne...das sind Studentinnen,die haben mit Drogen und Zuhältern nichts zu tun.Die unterstützen mit ihrem Geld ihre Familien und bewahren ganze Clans vor dem sicheren Tod.



                                                                        Finde wer so einen Job macht, und dabei auch an die Arbeitszeiten denkt, der hat sich schon ein bisschen Luxus verdient


                                                                        Finde ich auch.
                                                                        Die machen einen aussergewöhnlichen,anstrengenden,beschwerlichen,
                                                                        mörderischen und Kräfte zehrenden Job...opfern sich für ihre Kunden auf und haben sich den bisschen Luxus redlich verdient.Ich schufte gerne,damit meine Idole sich ein wenig Luxus leisten und im Luxus leben können.Aber ich glaub das eh nicht...die schicken alles nach hause zu Mama und Opa.


                                                                        Von einem rumänischen Girl in einem Club habe ich erfahren, daß die Durchschnittslöhne für normale Facharbeiter in Rumänien ca. 350 bis 500 Franken pro Monat betragen und die Preise für Lebensmittel ungefähr gleich sind wie in der Schweiz und die Miete ca. 300 Franken pro Monat beträgt. Dort stehen die Menschen vor wahren Problemen und sehen sich täglich mit Armut konfrontiert, müssen dreimal überlegen was am Abend zum Essen auf den Tisch kommt. Sie hätten sicherlich gerne diese Probleme wie die hier in Luxus lebenden Freier, die sich leisten können jeden Monat Hunderte oder gar Tausende Franken ins Puff tragen zu können und den Girls nicht mehr Lohn gönnen, als die Hungerlöhne in ihrer Heimat :wütend:. Das kann man mit Sklaverei und Ausbeutung gleichsetzen, was maßt sich Chomi an?


                                                                        Genau.
                                                                        Die armen Mädels kommen hierher,weil sie der Ausbeutung,der Sklaverei und dem sicheren Hungertod in ihren Ländern entfliehen MÜSSEN.Sie kommen zu uns,weil sie in ihrer Heimat verhungern würden.Allein die Miete dort kostet fast so viel,wie sie verdienen.Jeder,der schon dort war,
                                                                        kann das bestätigen.Die blanke Not und das Elend treibt sie zur Flucht...
                                                                        echt schlimm.Und dann wird ihnen hier ihr karger Lohn geneidet.Und die hohen Kosten hier...die verdienen hier nicht zuviel,sondern höchstens ZUWENIG.Für das was die leisten,ist das ein HUNGERLOHN!!!
                                                                        Gegen Lohndumping bei den armen Mädels.


                                                                        • Habe selber die Erfahrung gemacht, dass wirklich Unterschiede
                                                                          bestehen. Wenn ich einen deutschen Club besuchen will, so brauche ich
                                                                          ca eine halbe Stunde länger, wie wenn ich einen guten schweizer Club
                                                                          besuche. Der Preisunterschied ist gewaltig. In Deutschland bezahlt man
                                                                          für eine halbe Stunde üblicherweise 50 Euro in der Schweiz 140 SFR.


                                                                          In Deutschland sind aber auch die Krankenkassen niedriger und auch die Lebensunterhaltkosten


                                                                          Aber du kannst ja gerne für 5€ die Stunde arbeiten


                                                                          Prostitution ist das älteste Gewerbe was es überhaupt gibt und es fing alles damit an das die Frauen damals für Essen etc. sich Prostituierten


                                                                          Das Gewerbe wird es noch Tausende von Jahren geben und am ende werden auch hier die Preise hochgezogen ob es die Kunden wollen oder nicht


                                                                          Die Gesetze werden auch so immer enger geschnürt das nächstest Jahr zu 100% es die Ostblock Frauen schwerer haben werden hier zu arbeiten und dann könnt ihr euch ausmalen was folgen wird ;)


                                                                          Die Preise werden hochgehen und ihr könnt dann entscheiden


                                                                          Wixsen oder Ficken :smile:

                                                                          • Alle


                                                                            Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis ... ein fairer Preis entsteht ganz automatisch. Die heutigen WG-Preise sind fair, d.h. die WGs vermieten ihren Körper für einen bestimmten Preis, und die Kunden zahlen den verlangten Preis (wenn nicht, dann wäre ja das Rotlicht-Millieu menschenleer).


                                                                            Abgesehen davon finde ich WGs eigentlich recht günstig. Pro Monat gebe ich durchschnittlich ca. CHF 600.-- für sie aus, und sie versüssen mir die Zeit ... und die restlichen paar Tausender meines Lohns verbraten meine Frau und die Kinder, und die dafür erhaltene Gegenleistung schmeckt nicht immer süss ;)


                                                                            • Im Club XY arbeitet eine Frau 14 Stunden im Tag. Dabei bedient sie im Schnitt, wenn sie gut ist, 10 Freier. Damit setzt sie 1500.- um. Der Club nimmt 50%. Es bleiben 750.-. Teile das durch 14! Macht einen Stundenlohn von 53.-. Das ist für eine selbständig Erwerbende bei einem körperlich und psychisch sehr anstpruchsvollen Job mit weitreichenden Folgen für das soziale Leben, nicht gerade viel.


                                                                              Gegen diesen sozialunverträglich tiefen Stundensatz gibt es folgendes Mittel:


                                                                              Die Dame hockt nicht mehr 9 Stunden, sondern nur noch 5 Stunden rum. Somit kommt sie auf Fr. 75.--/ Stunde. Und wenn sie nur noch 2.5 Stunden Pause macht (und 5 Stunden arbeitet) verdient sie 100.--/Stunde. Oder ein Drittel von dem, was ein Primarschullehrer in Rumänien in einem Monat verdient.


                                                                              tour

                                                                              • Als Betriebswirt und Unternehmer sehe ich das ganze ähnlich wie Chomi.
                                                                                Faktisch in jeder Branche haben Billiganbieter ihren Marktanteil erobert.
                                                                                Trotzdem sind sie keine große Konkurrenz für Firmen, die ein gutes
                                                                                Produkt bzw. eine gute Dienstleistung anbieten.


                                                                                Auf das Sexgewerbe bezogen, sieht man, dass sicherlich ein Markt für
                                                                                preisgünstige Clubs, vor allem Saunaclubs vorhanden ist. Denn sonst
                                                                                würden nicht so viele Schweizer deutsche Clubs besuchen.
                                                                                Natürlich bekommt der Kunde im billigen Club normalerweise weniger
                                                                                geboten.
                                                                                Dies beginnt beim Aussehen und setzt sich beim Service fort.
                                                                                Eine Frau, die viel zu bieten hat, wird nicht in einem Billigclub arbeiten.


                                                                                Habe selber die Erfahrung gemacht, dass wirklich Unterschiede
                                                                                bestehen. Wenn ich einen deutschen Club besuchen will, so brauche ich
                                                                                ca eine halbe Stunde länger, wie wenn ich einen guten schweizer Club
                                                                                besuche. Der Preisunterschied ist gewaltig. In Deutschland bezahlt man
                                                                                für eine halbe Stunde üblicherweise 50 Euro in der Schweiz 140 SFR.


                                                                                Trotzdem gehe ich gerne z.B. ins Globe, weil Mann für sein Geld
                                                                                üblicherweise mehr erhält, vor allem auch beim Service.


                                                                                Rickidu  
                                                                                Bin mir sicher, dass sich billige Sexclubs auch in der Schweiz ihren
                                                                                Marktanteil mittelfristig sichern werden.
                                                                                Wie lange dies dauert hängt vor allem davon ab, wer die Clubs betreibt.
                                                                                D.h. ob die Betreiber auch eine entsprechende Macht in der Branche
                                                                                haben. Ein Neuling würde sich sehr schwer tun.

                                                                                • Ich erlaube mir, als „Junior-Mitglied“ und „Wenig-Poster“ in diesem Forum wie folgt persönlich auf den Beitrag von Chomi zu antworten:

                                                                                  Chomi macht sich so seine Gedanken über die „Preisinsel Schweiz“ im allgemeinen, und die Tarife der Girls in FKK-Clubs im speziellen.

                                                                                  Vorweg, ich selbst zähle mich eher zu den „grosszügigen“ Freiern. Ich glaube, in meinem ganzen Paysex-Leben noch nie über einen Liebes-Lohn gefeilscht zu haben.

                                                                                  Das hat auch seinen Grund (u.a.):
                                                                                  Mich persönlich turnt eine Frau mit einem gesunden Selbstwertgefühl und einem gewissen Stolz sexuell einfach mehr an!!

                                                                                  Und wenn die Preise in Salons oder FKK-Clubs „fallen“, so löst das bei mir immer einen etwas schalen Nachgeschmack aus.



                                                                                  Die Paysex-Welt, Pornografie, Internet usw. wird wohl zu 95% von Männern „gemanagt“.


                                                                                  Im Klartext: freiwillig geht kein WG mit dem Preis unter ein gewisses Minimum! Und freiwillig lässt sich wohl kein WG von doppelt und mehr Freiern zu „Discount-Preisen“ vögeln, nur um das angestrebte Einkommen zu erreichen.

                                                                                  Kurz: wenn gefordert oder erwartet wird, dass die Preise fallen, heisst das nichts anderes, Preispolitik der „vollen Häuser“ auf Kosten der Girls. Den Frauen wird „befohlen“, sich für Tiefpreise vögeln zu lassen………

                                                                                  Es wird bewusst in Kauf genommen, dass nicht mehr das WG selbst bestimmen kann, wie viele Freier ihr Körper und ihre Psyche pro Tag vertragen.

                                                                                  Auch hier: das WG wird zur „Ware“, zum „Objekt“, degradiert, dazu irgendwie verdammt, im Interesse des Hauses mit möglichst vielen Männern zu vögeln.

                                                                                  Da hat auch Strubbeli klar und deutlich geschrieben:

                                                                                  „Wenn jetzt nach "Scheiss auf die Gesundheit" auch noch "Geiz ist Geil" kommt, dänn guet Nacht am Sächsi.“

                                                                                  Nur stimmt die Reihenfolge nicht ganz. „Scheiss auf die Gesundheit“ ist die logische und traurige Konsequenz von „Geiz ist geil“.

                                                                                  Gleichzeit mit dem „Preiszerfall“ sinkt auch das Selbstwertgefühl einer Frau im Paysex. Der Stolz ist dann bereits längst „gebrochen“.

                                                                                  Wenn nun Chomi meint, dass die Preise sicher fallen werden, dann behaupte ich, dass nach GFS und FO die nächste Stufe todsicher „vögeln ohne Gummi“ sein wird.

                                                                                  Chomi vergisst, dass gewisse „Organisationen“ IMMER wieder „Mittel und Wege“ finden, Frauen dazu zu bringen, sich für noch weniger Geld gegen immer „tabuloseren“ Sex zu prostituieren.

                                                                                  Es ist ferner zu beachten, dass die niedrigen Preise auch dank einer laschen Gesetzgebung möglich sind. Prostituierte ist kein geschützter Beruf.
                                                                                  Viele Club-Besitzer nutzen das aus, und lassen ihre Girls zu Discount-Preisen vögeln.

                                                                                  Die anhaltende Preisdrückerei hat bereits einen gefährlichen Trend ausgelöst. Den Trend, WGs als austauschbare „Ware“ zu betrachten. Wer nicht will………fliegt raus! Im Paysex ist es geradezu zynisch, von „freiem Markt“ zu sprechen.

                                                                                  Mal ganz anders rum gefragt:


                                                                                  Wäre es vielleicht nicht eher angebracht, bestimmten FKK-Clubs und anderen Salons in der Schweiz eine gewisse Anerkennung zu zollen. Dafür, dass sie ihren WGs ein gewisses Honorar zugestehen.


                                                                                  Ich glaube, Freier, welche die WGs wirklich als Frauen schätzen und respektieren, werden solche Clubs schlussendlich lieber besuchen.


                                                                                  Wir Freier haben es auch in der Hand, Clubs mit fairen Arbeitsbedingungen für WGs entsprechend zu berücksichtigen. Das wäre dann wirklich Hochschätzung der WGs!!


                                                                                  Es ist mir schon bewusst, dass die Schweiz in manchen Dingen eine „Hochpreis-Insel“ ist.
                                                                                  Aber jetzt den „Kampf“ dagegen ausgerechnet im Sex-Gewerbe zu starten, ist in meinen Augen schon etwas arg einseitig und irgendwie auch ungerecht den WGs gegenüber!



                                                                                  Wer in der Schweiz den Paysex frequentiert, zahlt zugegebenermassen etwas mehr als im übrigen Euro-Land.

                                                                                  Auf der anderen Seite ist hier der Paysex noch nicht von organisierter Zuhälterei und Frauenhandel verseucht.

                                                                                  Anscheinend weiss das auch die weitaus grösste Anzahl der Freier zu schätzen. Halten sich doch „Beschwerden“ über zu hohe Preise in Grenzen. Auch hier im Forum übrigens……

                                                                                  Uebrigens, 30 Minuten…….150 Stutz…………60 Minuten……..300 Stutz


                                                                                  Diese Preise halte ich für mehr als angemessen und fair. Meistens geb ich dann noch gerne ein Trinkgeld dazu. Obs jetzt FKK-Club, Wohnungs-Puff oder Privat-WG……..ist mir egal. Ich schau mir die Frau an……….und erfreue mich an ihr!!!


                                                                                  Good Boy ( ja, Strubbeli……..der Good Boy vom……, du weisst schon )

                                                                                  • Die Schweiz gilt als Hochpreisinsel, heisst, hier wissen die Händler und Produzenten, dass sie automatisch das Doppelte und Dreifache dessen verlangen können, was sie für das gleiche Produkt im übrigen Europa verlangen können.
                                                                                    Allmählich regt sich der Widerstand in der Schweiz für diese reine Abzocke.


                                                                                    Don Phallo


                                                                                    Verlangt ein EU-Hersteller für seine Produkte in der Schweiz die doppelten Preise als in EU-Ländern, so geht die Preispolitik für ihn auf. Offenbar hat der Schweizer Kunde keine besseren Alternativen und kauft.
                                                                                    Es stellt sich die Frage, warum kauft der Schweizer Kunde trotzdem, obwohl der die "Abzocke" riecht?


                                                                                    1. Vergleichbare Produkte in der Schweiz hergestellt, sind zum Teil noch teurer, als die zum doppelten Preis importierten Produkte aus EU-Länder. Der Grund sind die hohen Personal- und Betriebskosten in der Schweiz --> die Schweiz hat das höchste Lohn-Niveau der Welt. Außerdem sind viele Produkte von EU-Hersteller qualitativ viel besser als Schweizer Produkte, das mag der Schweizer zwar überhaupt nicht gerne hören, aber das ist Realität. Die Konkurrenz unter den Deutschen Herstellern in den letzten Jahrzehnten hat dazu geführt, die Produkte mit Hightech noch besser und billiger herzustellen, um Exportweltmeister zu bleiben. Dagegen ist die Schweiz ein reines Import-Land, was immer auf Produkte aus dem Ausland angewiesen ist. In der Schweizer Industrie schwört man auf Produkte Made in Germany. Außerdem hat es die Schweizer Industrie verschlafen, in Produktionsstätten im Ausland zu investieren um mit den Preisen exportfähig zu bleiben und das Währungsrisiko zu minimieren.


                                                                                    2. Die Schweizer sollten Gott dafür danken, daß ausländische Hersteller ihre Produkte nicht zum gleichen Preis in die Schweiz verkaufen können/dürfen/wollen. Denn die Schweiz wäre ganz schnell - ganz arm dran --> Schweizer Hersteller würden nichts mehr verkaufen, weder auf dem Binnenmarkt noch Export! Die Folgen wären unabsehbar, von Massenentlassungen im noch nie gekannten Ausmaß, Immobilien-Crash und eine Inflation die die Grundmauern der Schweiz einstürzen ließe. Was bleiben würde, wäre ein reiner Dienstleistung- und Banken Markt. Doch wer soll langfristig teure Dienstleistungen in Anspruch nehmen, wenn jeder zweite arbeitslos ist und sein noch vorhandenes Geld vor Zukunftsängsten nicht ausgibt? Die Katze beißt sich in den eigenen Schwanz. Man konnte vor kurzem sehen, wie die Schweiz "Insel der Glückseligen?" ins Schwitzen kam als der Franken-Euro Kurs für kurze Zeit auf Gleichstand war und die Schweiz vorgeführt wurde wie abhängig sie vom Ausland ist, wochenlang Tagesthema Nr. 1. Außerdem bekämpft die Schweizer Wirtschaft mit Interessen-, Kartell-, und politischer Unterstützung, damit es nicht dazu kommt daß Produkte zu Billigpreisen im großen Ausmaß in die Schweiz eingeführt werden. Wer dieses System dennoch als Abzocke bezeichnet, sollte in erster Linie nicht nur profitgierige Hersteller aus dem Ausland dafür verantwortlich machen, sondern gleichermaßen die Gründe dafür im eigenen Land / System suchen oder sich überlegen ob das bestehende System nicht doch besser ist. Denn bisher hat das Schweizer System sehr gut funktioniert und Wohlstand verschafft, doch was passiert wenn an diesem System aus Profitgier nach billigeren Preisen gerüttelt und gesägt wird, mag ich mir nicht vorstellen.


                                                                                    Mir sind einige Beispiele persönlich bekannt, hier eins davon:
                                                                                    Ein deutscher Händler verkauft Markenprodukte eines nahmhaften Herstellers zum deutschen Verkaufspreis in die Schweiz. Der Schweizer Kunde hat ca. 50% gespart und ist glücklich, der deutsche Händler hat einen Kunde mehr und ist auch glücklich. Der Schweizer Hauptimporteur dieser Marke erfährt davon und ist darüber erschüttert, daß der kleine deutsche Händler zu dem Preis verkauft hat, zu welchen Preis der Schweizer Hauptimporteur die Produkte vom Hersteller einkauft. Der Schweizer Hauptimporteur geht dem Hersteller auf die Barrikaden und droht. Als Folge wird der deutsche Händler vom Hersteller gesperrt und nicht mehr beliefert, denn der Hersteller möchte weiterhin zu hohen Preisen an den Schweizer-Hauptimporteur verkaufen und die Geschäftsbeziehung nicht aufs Spiel setzen.


                                                                                    Dieses Beispiel zeigt, wie mit harten und kriminellen Bandagen gekämpft wird, damit die hohen Schweizer Preise schön stabil bleiben und so ist das im Sexgewerbe doch sicherlich auch.


                                                                                    • Studio: oft nur ein WG
                                                                                      Salon/Wohnungsclub: meistens 3 bis 6 Girls
                                                                                      FKK-Clubs: Eintritt, Wellness, zehn bis 40 Girls, je nach Club
                                                                                      Es gibt auch Kontakt-Clubs wie 79. Kein Eintritt, Getränke, 180 Fr./30 Min

                                                                                      Ich hab eher folgende Erfahrung gemacht:


                                                                                      Studio (eher in der Schweiz)
                                                                                      - meist 5-15 Girls
                                                                                      - typische Vorstellungsrunde wenn man den Club betritt (falls man sich noch kein Girl vorab reserviert hat)
                                                                                      - oft Empfangsdame
                                                                                      - extrem auf Diskretion bedacht (man schleust Kunden meist so das sie sich nicht begegnen)
                                                                                      - typische Preise: 200CHF für 30min mit 1 Girl oder 300CHF für 30 Minuten mit 2 Girls


                                                                                      Appartmenthaus (eher in Deutschland)
                                                                                      - meist 5-15 Girls
                                                                                      - Jede WG hat ihr eigenes Zimmer incl. Bad, Zimmtüren meist geschlossen, aber Fotos dran
                                                                                      - Gänge sind frei zugänglich, keine richtige Bar vorhanden aber oft ein kleiner Wartebereich mit Couch und Zeitschriften
                                                                                      - WGs haben oft Haustiere
                                                                                      typische Preise: 80€ für 30min oder 150€ für ne Stunde


                                                                                      Laufhaus (eher in Deutschland)
                                                                                      ähnlich Appartmenthaus, aber:
                                                                                      - mehr Girls, so 20-50
                                                                                      - Türen sind oft offen
                                                                                      - oft gibt es auch eine richtige Bar


                                                                                      Ein allein arbeitende WG würde ich eher als Privat-WG bezeichnen. Findet man aber nicht oft. Kann ich auch gut verstehen, weil sowas ist immer riskant, wenn man ganz allein arbeiten muss und nicht nur Stammkunden sondern auch wildfremde Menschen trifft.


                                                                                      Lex55 : Auch WGs haben meist eine abgeschlussene Schul- und Berufsausbildung, und oft auch noch ein zwei, drei Jahre Berufspraxis in ihrem Ausbildungsberuf.

                                                                                      • @ Chomi

                                                                                        Ich freue mich, dass das Thema so lebhaft diskutiert wird.


                                                                                        Die Preisinsel Schweiz war der Ausgangspunkt. Alles ist relativ ....


                                                                                        ....Und auch wenn diese Diskussion kein Resultat bringen kann: Wir müssen lernen, immer gediegen, anständig und ausgewogen zu diskutieren.


                                                                                        Nun ich habe meine Mühe damit, wenn hier von anständig diskutieren die rede ist, und das Thema Lohndrückerei ist.
                                                                                        Diese Dienstleistung wird Dir zu 100% in der Schweiz angeboten und vollzogen.
                                                                                        Und es handelt sich um keine Ware die im Ausland günstig eingekauft und hier überteuert wieder angeboten wird. Dass sollte eigentlich langsam jedem klargeworden sein, der die Postings ua von Strubbeli gelesen und hoffentlich auch verstanden hat.
                                                                                        Aber nein diese Geiz ist so was von Geil Haltung muss noch zu Tode diskutiert werden.

                                                                                        • Auslachen geht ja gar nicht, hundert Franken sind nicht nichts! Ich denke vielen Freiern stösst genau so etwas sauer auf, und ich verstehe das. An vielen Orten gibts was für 100 Franken, dann soll man ihn freundlich auf solche Orte hinweisen.



                                                                                          Handeln kann man auf dem Basar und nicht in einem Puff! Und wenn der Herr meint es sei ihm zu Teuer dann ist es sein Problem und da kann ich auch die Reaktion der Dame verstehen :super: Aber meist ist solchen Herren alles zu Teuer und darum gehen sie in Deutschland einkaufen und für einen 100ter ne Rumänin knallen *LOL*


                                                                                          Keiner Bettelt so Kunden an rein zu gehen und genau so ist es in anderen Bereichen doch auch! Hat Rolex eine Preiserhöhung, pisst sich der Herr an ! Dann soll er sich halt ne Seiko kaufen ! Die Leute wollen Heute alles haben aber nichts für tun ! Ja so würde jeder gerne Leben und jeder würde gerne ne Patek Philippe am Arm haben und eine S Klasse vor der Tür! Das Leben läuft aber anders und wer kein Geld hat soll Abstriche machen und nicht rum jammern