Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

    Bei allem Respekt deiner 1100 Berichte, ich ziehe den Hut, ich verneige mich ...
    Aber das Wort lasse ich mir von dir nicht verbieten und entscheide immer noch selbst über was ich schreibe. OK?


    PS. Auch beim grossen chomi stand der Beitragszähler mal bei 27, jeder fängt mal klein an.
    Bei mir deffeniert sich Grösse nicht durch die Höhe des Beitragszähler :D.


    Bei chomi auch nicht. Es ging ihm doch nicht um einen Schwanzlängenvergleich. Er wollte Dich nur ganz dezent darauf hinweisen, dass er über Papillon, Jade und Süsse Engel hinaus noch das eine oder andere weitere Etablissement kennt.


    Übrigens ein Tipp für alle die keine dunklen Gestalten mögen: Schaut doch vor dem Verlassen des Papi kurz auf Ediths Monitor, ob die Überwachungskamera irgendwelche dunklen Gestalten erfasst hat. ;)

    Es ist einfach nur peinlich, wie Beiträge unterdrückt werden, die etwas Kritisches zu Imperiumsclubs enthalten.




    budgetspritzer
    Welcher kritische Beitrag von Dir über das History wurde denn angeblich von 6profi unterdrückt?
    Ist es in Basel so langweilig geworden und gibt es nichts interessantes zu berichten, als Kommentare dieser Art und Falschinformationen?

    Am Empfang wie immer herzlich begrüsst und mit Mantel, Tuch und Latschen versorgt und aufgeklärt, dass heute der Eintritt teurer sei (hätte man aber auch auf der HP erwähnen können).


    Bei Spezialparties teurere Preise verlangen, aber davon nichts im voraus sagen, scheint leider zum Geschäftsmodell zu gehören.


    Geil finde ich übrigens die Laufschrift, die sich heute (8. Dez. 2011) auf der Homepage befindet: "VORANKÜNDIGUNG: HISTORY FEIERT GEBURTSTAG AM 25. NOVEMBER 2011 AB 16 UHR, NÄHERE INFOS FOLGEN." :langweilig:

    Was mich etwas irritiert: Will Chomi jetzt eigentlich eine Forderung stellen (die Preise müssen sinken) oder eine Prognose wagen (die Preise werden sinken)?


    Bei einer Forderung nach tieferen Preisen ist die Diskussion hier schon berechtigt: Sollen sie sinken, oder wäre das unfair/negativ für die Servicequalität/ausbeuterisch? Ich hätte ja nichts gegen sinkende Preise, sage aber einfach, dass es tiefe Preise schon jetzt gibt. Wem die Bumsalp- und Globe-Preise zu hoch sind, der soll doch einfach woanders hingehen, wo es billiger ist.


    Wenn Chomi seinen Beitrag aber v. a. als Prognose versteht, dann verstehe ich die Diskussion nicht ganz. Und ich würde Chomi widersprechen: Die Service-Preise in den Saunaclubs (um die ging es ja, nicht um Eintrittspreise, nicht um Studio-Preise) werden nur dann sinken, wenn die Nachfrage sinkt. Die ständigen Klagen, dass es im Globe zu viele Dreibeiner und zu wenig Zimmer habe, deuten aber gar nicht in diese Richtung.

    Mit der "Aktion" wird das History preislich konkurrenzfähig gegenüber dem Basel-FKK. Dort kostet der Service ja auch 70 Fr., es wird zwar behauptet, das sei für eine halbe Stunde, doch hat die halbe Stunde dort selten mehr als 20 Minuten. :rolleyes:


    Was mich interessieren würde: Kommt mit der Möglichkeit zum Viertelstundenservice auch die Zimmerfrage früher? Ich meine, es wird ja immer gesagt, wie sich die Girls um einen Gast bemühen und ihn schon vor dem Zimmergang verwöhnen, aber das rechnet sich ja für das Girl nur, wenn es nachher auch mindestens eine halbe Stunde bezahlt bekommt.


    Vielleicht probier ich das am besten selbst mal aus. :kuss:

    ich stelle immer wieder fest, wie heuchlerisch das Thema Prostitution, käufliche Liebe etc in den Medien behandelt wird, oft auch von Herren, die selbst pay6-Dienstliestungen konsumieren. Diese sind oft gerade die heuchlerischsten von allen.


    Ein Beispiel gefällig? Vielleicht erinnert sich der eine oder andere Forensiker/Forumsiker noch an den Fall eines TeleZüri- oder Tele24-journalisten, (LokalTV ibezw SprachregionalTV in der CH)der auf dem Sender stets die Fälle von sexuellen Uebergriffen von Lehrern, Trainern etc betreute, Pädophiliefälle hochpuschte, "abgrundtiefe Betroffenheit" vorgaukelte, die Behörden in die Pflicht nahm etc etc etc etc...


    und am Schluss aufflog als Pädokrimineller, der später als Mehrfachtäter verurteilt wurde. Seine Medienkarriere in der CH war damit natürlich am Ende. Soviel ich weiss, ging er in die USA.


    Ja, in den Medien steht viel Heuchlerisches. Aber sag mal, welcher Teufel hat dich geritten, als du dieses völlig absurde Beispiel gewählt hast? Oder bist du ernsthaft der Meinung, sexuelle Übergriffe von Lehrern, Trainern etc. sowie pädokriminelle Straftaten würden als Beispiel für Paysex und die mediale Berichterstattung darüber taugen?!

    generell sind mehr ch-girls unter der woche am tag dort.


    Wenn man nicht gerade ein phänomenales Namensgedächtnis hat und die Homepage vorher auswendig lernt, ist es für den Gelegenheitsbesucher gar nicht so einfach, die CH-Girls zu erkennen. Beim Vorstellen nuscheln die meisten irgendwas, das wahrscheinlich ihr Name sein soll, und ich merke dann erst im Zimmer, ob ich eine Schweizerin, eine Slowakin oder wasauchimmer erwischt habe.


    Andererseits ist mir das auch gar nicht so wichtig. Bei meinem letzten Besuch haben sich vier Girls vorgestellt, alle wirklich jung und hübsch. Wie üblich hatte ich den Namen, den mir das Girl genannt hat, nicht verstanden, es müsste aber Renata gewesen sein: schlank, lange schwarze Haare.


    Die Menukarte ist wie schon erwähnt furchtbar unübersichtlich. Ich bin beim Massageservice geblieben (50 Fr. für jede Viertelstunde) und habe für einen Hunderter eine sehr schöne halbe Stunde erleben dürfen: kräftiges Massieren und zärtliches Streicheln, die Hände nähern sich immer mehr dem Schwanz, der sich nach Streicheln sehnt und es dann endlich, endlich bekommt.


    Ich durfte ihr ohne Aufpreis auf ihren knackigen Körper spritzen. Ins Gesicht kostet extra. Wie überhaupt alles mögliche Zeugs extra kostet. Da ich aber mit dem Standardservice jeweils sehr zufrieden bin, buche ich nie Extras.

    Schön, dass Paul ein gutes Erlebnis mit Nicki hatte. Ich persönlich würde eher von Nicki abraten. Bei mir war sie passiv, lag da wie ein Brett und wurde dann ungeduldig, weil ich so lang nicht spritzte. Ich bin mir im Thai Harem mehr Einsatz von den Girls gewohnt.


    Vielleicht war's aber auch nur die schlechte Tagesform. Wobei, manchmal hab ich die Mamasan im Verdacht, sie flüstere den Girls zu, wenn ein Stammgast kommt, und sagt ihnen, bei dem müsse sie sich nicht besonders Mühe geben, der komme eh wieder.

    Auf der Homepage wird 15 Min. Handentspannung für 50 Stutz angeboten. In Zürich gibt's das an allen möglichen Orten, in Basel muss man das suchen, oder runterhandeln, beides ist nicht so toll.


    Als ich klingelte bin ich aber zuerst mal erschrocken. Es öffnete eine Frau die Tür, die - sorry - in einer Geisterbahn besser aufgehoben wäre als in einem Puff. Fett, unvorteilhaft angezogen, abgelöschtes Gesicht... zum Glück hatte ich Laura auf der Homepage gesehen und wusste, dass es auch besseres zu sehen gibt. So wartete ich kurz, bis sie frei war.


    Tatsächlich hielt die echte Laura, was die Homepagefotos versprachen: lange dunkle Haare, knackige Figur, weiche Haut. Auch beim Billigservice liess sie sich Zeit, ich durfte sie anfassen, Zungenküsse spart sie sich aber für GV-Kunden auf. Die Feinmassage war so gut, dass ich wohl demnächst ein GV-Kunde werde. :verliebt:


    Alles in allem ein gutes Angebot für 50 Stutz. Und auch für das Studio rechnet sich das, weil ich sicher nicht der einzige bin, der nach einem Billigservice zum Einstieg sich bald einmal einen längeren Besuch vornimmt. :super:

    Sagt mal, müssen wir jetzt echt den Mist von lustmap.ch mitmachen und jedes Haus, in dem sich mehr als ein Studio befindet, gleich "Laufhaus" nennen? Und dann auch noch den unpassenden und ungebräuchlichen Namen verwenden, den der Lustmap-Admin dem Haus meinte geben zu müssen?


    Nein, müssen wir nicht, und ja, das war eine rhetorische Frage.


    Sinnvoll und leserfreundlich ist es, in einem Erstposting zu sagen, von welchem Studio, Club, wasauchimmer die Rede ist. Und zwar so, dass es der geneigte Leser auch ohne Google-Recherche nachvollziehen kann.


    Meine Recherchen haben ergeben: die Rede ist von einem Hans an der Erlenstrasse 18, in dem sich mehrere Thaistudios befinden. Unter anderem das Studio Koh Samui (http://www.studio-koh-samui.ch), in dem ich bei Cindy schon ab und zu mal einen guten Service geniessen durfte.

    Früher war ich da regelmässig zu Gast. Jetzt nicht mehr. Die Zeit wird einfach viel zu oft nicht eingehalten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wäre super, wenn die Leistung auch eingehalten würde. Wird sie aber viel zu selten.

    Seid doch nicht so ungeduldig, auch ein Administrator hat nur zwei Hände. Bei Sex ist nicht immer nur ein Quicky das höchste aller Gefühle, sondern mit etwas Geduld und Zeit für Streicheleinheiten, liegt durchaus eine Luststeigerung drin.


    Genau, was macht Ihr bloss für ein Theater wegen der vier Wochen Verspätung... :smile:
    Wobei, ich stell mir gerade vor, wenn ein Girl heute mit Anblasen beginnt und in vier Wochen darf ich dann spritzen, ja das wäre eine schöne Luststeigerung. :lachen:

    Bei gewissen Posts hier dringt einfach massiv der Neid durch, glaubt mir, der Herr weiss was er macht, im Business und im Privatleben.


    Ja, den Eindruck hab ich auch. Lieber einer wie ch@os, der bei besonderer Gelegenheit mal ein Top-Escort bucht und sonst ganz "normal" in Studios und Clubs fickt, als ein stinkreicher Snob, der aus Langeweile ständig Top-Escorts bucht und die Zeit mit ihnen dann nicht mal geniesst. Sowas soll's ja auch geben.

    Geil! Kaum schreibt jemand einen Zweizeiler, in dem leise Kritik an Ingo geäussert wird, kommt Jaris und textet uns zu. Ist das ein Pawlow'scher Reflex oder was?

    Ich habe niemanden kritisiert und es ist jedem überlassen was er denkt.


    Wie jeder, der lesen kann, sieht, ist dies nicht wahr:

    Zitat von Jaris

    Anstatt dass wir uns fragen warum ein Geschäft erfolgreich ist und erkennen was wir daraus lernen können, suchen wir nach dunklen Flecken und beginnen es zu zerpflücken.


    Wieviel Ingo verdient, ist mir übrigens egal. Mir geht einfach auf den Keks, wie er hier manchmal zur Lichtgestalt emporstilisiert wird. Die dunklen Flecken muss man übrigens nicht suchen, die präsentiert er selbst freimütig. Oder findet jemand, dass er im Zeitungsartikel den Respekt gegenüber Frauen, der hier im Forum immer wieder gepredigt wird, an den Tag legen würde? Ich nicht.

    Jupiter
    Jemand der den Grund wirklich nicht kennt und ihn so sehr interessiert wie dich, wäre schon längst ins Globe zum erkunden gegangen. Du machst das nicht, weil du den Grund für deinen Rauswurf kennst!


    Warum sind eigentlich so viele der Meinung, es sei an Jupiter, Ingo anzusprechen und nicht umgekehrt?


    Warum wird aus Jupiters Verhalten ein Schluss nach dem anderen abgeleitet, aber aus Ingos Schweigen nicht? Jupiter hat doch bestimmt Dreck am Stecken, so lese ich immer wieder, sonst hätte ihn Ingo nicht rausgeworfen. Warum zieht niemand den Schluss: Ingo hat bestimmt Dreck am Stecken, sonst hätte er sich schon längst hier zu Wort gemeldet?


    Die Sache mit dem Wettbewerb, wer den Grund für das Hausverbot rausfindet bekommt freien Eintritt auf Lebenszeit, halte ich für einen Witz. Einen schlechten. Es bedeutet ja nichts anderes als: Stochert so gut ihr könnt in Jupiters Privatsphäre, um etwas Nachteiliges über ihn herauszufinden.


    Wenn das einfach von einem Forentroll kommt, nunja, so sind Forentrolle nunmal. Wenn es tatsächlich von Ingo kommt... :schock:

    Ein Trost sehe ich allerdings, es werden sich einige mehr vor Ort informieren und sie werden immer das Selbe zu hören bekommen. Dass was Sichel, Mondo und ich schon wissen.


    Irgendwie komisch, dass die Globe-Leute der halben Welt bereitwillig Auskunft über Jupiters Fehlverhalten geben - allen, ausser Jupiter selbst. Immerhin wissen wir jetzt: Ingo ist nicht der einzige, der die Vorwürfe an Jupiter kennt; auch all jene, denen er sie weitergesagt hat, kennen sie - darunter wohl die Globe-Agestellten.


    Und nicht nur die von Ingo informierten kennen die Vorwürfe - auch Ingos Informant kennt sie. Oder bin ich der einzige, den es stutzig macht, dass das Hausverbot in einem Moment ausgesprochen wurde, als Jupiter im Club war, eine Reservation hatte und bereits mit Lucy im Gespräch war? Irgendwie muss Ingo in dem Moment eine negative Information zu Jupiter bekommen haben. Ich wüsste zu gern, von wem.

    Überlegt doch logisch, niemand bekommt ein Hausverbot für alle Imperiumclubs, wenn man sich nichts zu schulden kommen lies :rolleyes:.


    Wunderbar, ich liebe dieses Argument! Aufgrund der Strafe schliessen, dass der Angeklagte schuldig ist - kann es etwas Besseres geben? Endlich kann man jeden Sträfling, der seine Unschuld beteuert, mundtot machen:


    "Ich wurde verhaftet, obwohl ich unschuldig bin." - "Unsinn, wenn du unschuldig wärst, so hätten sie dich doch nicht verhaftet! Also bist du schuldig, q.e.d."


    Also, Jupiter, Du hast es gehört: Du kannst gar nicht unschuldig sein, denn wenn Du unschudig wärst, hätte man Dir kein Hausverbot erteilt. Also bist Du ganz selber schuld.


    Sind wir doch froh, dass sichel uns mit seinen streng logischen Überlegungen aufgeklärt hat.

    Geht es hier v. a. um temporäre Aktionen oder um Dauertiefpreise?


    Zum Thema Dauertiefpreis (M-Budget- oder Prix-garanti-Sex) kann ich auf das Thai Harem in Basel verweisen: 50 Fr. pro Viertelstunde.


    Temporäre Aktionen sind mir jüngst folgende aufgefallen:


    Monika bei Lana Andersson bietet bis 3. März 1h Softservice für 200 Fr. an:
    http://www.lana-andersson.ch/sites/monica.html


    Dann gibt's eine private Isabelle, die eine Happy Hour hat, in der sie 100 für die halbe und 200 für die ganze Stunde verlangt - aber nur noch bis Ende Februar:
    http://www.totalloco.com/Isabella/service%26preise.html

    Ich glaube, ich werde wieder regelmässig dort Gast sein und das nächste Mal auch ausprobieren, wie eng Pi ist.


    War wieder dort und kann vermelden: ziemlich eng! :super:


    Diesmal hat Pi gleich von Anfang an und von sich aus geküsst. Sie hat sich offenbar an mich erinnert, denn es gab wieder einen kleinen Kitzelkampf, wobei die Initiative von ihr ausging. Ihr Pech, dass ich ein wenig stärker bin. ;) Sie hat aber ihre eigenen Tricks, den "Kampf" trotzdem zu gewinnen. Indem sie mich anderweitig beschäftigt, zum Beispiel.


    Sie hat mir wieder bewiesen, dass ihre Hände gut wixen können. Diesmal liess sie es sich aber nicht nehmen, einen Gummi zu montieren und mich zu reiten. Schön gefühlvoll. Trotzdem ging es nicht lang, bis ich spritzte. Das lag aber nicht etwa an ihrer Ungeduld, sondern an ihrer super Vorbereitung mit ihren zärtlichen Händen.


    Sie hat sich auch Zeit genommen für ein bisschen Nachkuscheln, was bei den günstigen Preisen dort wahrlich nicht selbstverständlich ist.

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Bin mit meinem Gutschein (Eintritt inkl. 30min Vollservice), danke quadrato fürs Tauschen, um die Mittagszeit in das FKK-Basel gekommen. Normalerweise wäre heute Lack-und-Ledertag gewesen, zum Glück war aber ein Sonderevent angesetzt, irgendwas mit Skihüttengaudi, so waren die Girls alle in Weiss.


    Schon bald hat mich Cristine angesprochen.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht über Christine >>


    Ein Saunagang, etwas Ausruhen auf dem einzigen(!) Liegestuhl im Wellnessbereich, dann wieder hoch an die Bar. Ich denke, vielleicht komme ich wieder in Stimmung nach dem enttäuschenden Erlebnis mit Cristine - aber nein. Mehrere Girls haben mich angesprochen, aber ich habe sie wieder weggeschickt.


    Schliesslich hat sich Cristine wieder zu mir gesetzt. Das war mir dann zuviel. Ich bin aufgestanden und gegangen.

    Cristine hat mich angesprochen, wirkte eigentlich ganz nett. Ihren Vorschlag, uns doch mal ins Kino zurückzuziehen, habe ich gern angenommen.


    Hellhörig hätte es mich machen sollen, dass sie im Kino schon sehr bald die Zimmerfrage stellte. Aber ich dachte halt, warum nicht, ich hab ja einen Gutschein, und wenn's nur ein durchschnittliches Erlebnis wird, mach ich später noch eine zweite Runde mit einem anderen Girl...


    Im Zimmer wirkte Cristine irgendwie abwesend. Sie spulte ein Programm ab, war aber überhaupt nicht bei der Sache. Mechanisches Ausziehen ohne jeden Charme, ein paar Küsse (sie gibt Zungenküsse, aber eher widerwillig und ohne Gefühl), dann je zwei Sekunden an den Brustwarzen knabbern und ein kurzes FO. Und mit kurz meine ich wirklich kurz. Dann Gummi drauf, aufsitzen, reiten - aber alles wirkte wie ein Pflichtprogramm, einstudiert, automatisch, und sie selbst weit, weit weg.


    Dann spritzen, reinigen, aufstehen. Kein Nachkuscheln oder so. Ich hab nicht auf die Uhr gesehen, aber es würde mich nicht wundern, wenn wir unter einer Viertelstunde geblieben wären.


    Zugegeben: mir war die Lust auch vergangen, länger als nötig mit ihr auf dem Zimmer zu bleiben. Trotzdem schade um den Gutschein.

    In letzter zeit eher schwierig dass dort geöffnet wird


    Vielleicht hatte ich einfach Glück, aber das kann ich so nicht bestätigen. Im Gegenteil, ich freue mich sagen zu können, dass die Girls bei meinen letzten Besuchen allesamt Gutes bis sehr Gutes boten.


    Neulich erlebte ich eine schöne Zeit mit Pi (keine Ahnung, wie sie sich schreibt, man spricht es jedenfalls aus wie die Kreiszahl 3.14159): Zierlich, anschmiegsam, eine gute Bläserin (ohne Gummi). Zur Abwechslung habe ich mal aufs Bumsen verzichtet und mich mit Lippen und Hand verwöhnen lassen. Hat auch mal was. :kuss:


    Sie küsst zwar nicht von sich aus, lässt es aber zu, und als wir da mal losgelegt hatten, hat sie mir ihre Zunge sehr weit und fordernd zwischen die Lippen geschoben. Mich hat's nicht gestört. ;)


    Wir haben auf dem Bett herumgealbert. Sie ist kitzlig und ich auch, so ist es zu einer kleinen Rangelei mit viel Rippenpieksen gekommen. War lustig, vor allem für mich, weil ich ein bisschen stärker war. :D


    Dann hat sie mir gezeigt, wie schön sich Hände anfühlen, wenn sie mit Massageöl schön glitschig gemacht werden. Das Wixen hat sie echt gut drauf, ich wurde immer geiler und konnte es doch ziemlich lange geniessen, ohne gleich zu spritzen.


    Alles in allem gute Belegschaft im Moment. Ich glaube, ich werde wieder regelmässig dort Gast sein und das nächste Mal auch ausprobieren, wie eng Pi ist.

    Ich war mal wieder im Thai Harem. Ist ja bekanntlich ein Glücksspiel, da man vom lustlosen Minimalservice bis zum Toperlebnis alles haben kann. Zum Glück ist der Wetteinsatz bei diesem Glücksspiel nicht hoch, ab 50 Stutz bist du dabei (ganz offiziell, auch ohne Runterhandeln).


    Bei meinem Besuch war eine recht hübsche Thai dort, nannte sich Sue oder so ähnlich. Schätze sie Anfang 30, klein, schön fester Busen, mit nettem Lächeln. Positiv: sie lässt sich streicheln und befingern, kuschelt gut und bläst auch ohne Gummi, zumindest am Anfang. Auch beim Verkehr geht sie gut mit. Weniger gut fand ich ihre Küsse: Lippen zwar geöffnet, aber meine Zunge stiess ins Leere. Kein Zungenspiel. Schade, das hätte aus dem sonst guten Service einen sehr guten gemacht.


    Trotzdem gehört das Thai Harem nach wie vor zum Besseren, was man in jener Gegend besuchen kann. Wer regelmässig in der Gegend unterwegs ist, weiss, dass es auch in den anderen Studios und in den Kontaktbars Glückssache ist, ob man einen guten Service bekommt oder eine Niete zieht. Allerdings ist der Preis andernorts oft höher, und die Gefahr einer Niete grösser. Drum zieht es mich immer wieder ins Thai Harem zurück.

    Dieses Theater wegen einen Tagesplan, tut mir leid das sagen zu müssen, aber das ist schon arg krank im Kopf :rolleyes:.


    Ausser den nicht korrekten Tagesplänen wurden hier doch noch eine Reihe anderer Mängel genannt. Hauptsächlich das Missverhältnis zwischen der Grösse des Clubs einerseits, der Anzahl Menschen, die ihn bevölkern, andererseits.


    Was die Verantwortlichen bewogen hat, die Eröffnung des neuen Clubs PR-mässig stiefmütterlich zu behandeln, wissen nur sie selbst.


    Wahrscheinlich wissen sie es nicht einmal selbst. Dafür habe ich eine Vermutung: Überheblichkeit. Wir sind das Imperium, unsere Clubs sind automatisch erfolgreich. Denkste!


    Andererseits kann es mir auch egal sein, es ist ja Ingos Geld, das den Bach runtergeht, nicht meines. ;)

    An der Schwarzwaldallee 269 hat es eine Reihe von Wohnungspuffs. Ich war in Wohnung Nr. 3. Kyra inseriert auf ********, aber da die Fotos im Inserat Fakebilder sind, lohnt es sich nicht, das Inserat anzuschauen. Ich setze keinen Link, wer es unbedingt sehen will, findet es auch selbst. Die meisten Fotos von Girls an der Schwarzwaldallee 269 sind übrigens Fakebilder.


    Eigentlich sollte man den Laden daher boykottieren, aber Kyra ist in echt eben zu scharf. Zwar sicher schon über dreissig, aber was für volle Brüste! Auch ihre blonde Mähne gefällt mir ausgezeichnet.


    Viel Geld ausgeben wollte ich nicht, also Quickie für 100 Stutz gebucht. Sie beginnt mit einem ausführlichen FO, sanft und gefühlvoll, also richtig zum Geniessen. Und das durfte ich auch erstaunlich lange. Oft ist das Französisch ja nach dreissig Sekunden vorbei, wenn man nur für einen Quickie bezahlt. Kyra hat sich aber erfreulich lange Zeit genommen, mich so richtig mit ihren Lippen auf Touren zu bringen.


    Dann sind wir zum Ficken übergegangen. Ich bat sie, mich zu reiten. So konnte ich ihre Brüste kneten oder auch einfach nur das Schauspiel geniessen, wenn sie auf und ab wippten. Auch beim Reiten hatte es Kyra nicht eilig. Da ich so scharf war, dauerte es trotzdem nicht lange, bis ich den Gummi füllte.


    Wer auf grossbusige Frauen steht, die auch beim Quickie keine Schnellabfertigung versuchen, ist bei Kyra gut bedient.


    (Appartement 3, Schwarzwaldallee 269, 076 200 99 18)

    "Privat Girls" (Admin, korrigierst Du mal den Tippfehler im Titel?) klingt zwar super, weniger teuer und vielleicht sogar mal gratis und ganz gewiss nicht Massenabfertigung, aber wenn ich die Posts hier so lese, bleibe ich wohl bei den Professionellen. ;)


    Denen, die eine Perle finden, mag ich das von Herzen gönnen, aber mir wär die Suche zu anstrengend. Obwohl, die Suche nach dem besten Service fürs Geld ist auch anstrengend - aber lustvoll! :kuss:

    Au Mann Jungs: Habe doch mal ein wenig Geduld!


    ist doch jetzt fast in allen Clubs tote Hose: Die Karpatenmädels sind auf Urlaub


    Ist aber andererseits auch nicht so, dass im History nur jetzt gerade nicht alles rund läuft. Schon am Anfang gab's durchzogene Berichte. Die haben einfach die eigene Eröffnung verschlafen. PR-mässig, meine ich.


    Damit der Laden rentiert braucht es Mädchen und Männer. Die Männer kommen nur, wenn es Mädchen hat. Die Mädchen kommen nur, wenn es Männer hat. Natürlich könnten wir jetzt alle hingehen und reihenweise Mädchen flachlegen, damit sich rumspricht, dass die Girls dort super verdienen und immer mehr dort arbeiten wollen... andererseits, warum sollten wir? Soll der Ingo zunächst genug Mädchen engagieren. Ausser natürlich, die Absetzung der Investitionen von der Steuer ist ihm genug Return of Investment.


    Und hat der Ingo keinen PR-Berater, der ihm sagt, dass ein Inserat "Eröffnung am 11.11.2010 um 11.11 Uhr", das Anfang Januar 2011 abgedruckt wird, einfach nur noch peinlich ist?

    Wenn ich mir die Berichte so anschaue, ist die Bilanz recht durchzogen. Und ich frage mich, warum. Eigentlich sind die Imperiumsleute doch Profis, möchte man meinen. Warum aber Profis am 3. Januar immer noch Inserate schalten, die mit der Cluberöffnung am 11. November werben (Basler Zeitung von heute), ist mir ein Rätsel. Warum es keine gute Verteilung der Girls auf die Imperiumsclubs und regelmässig fehlerhafte Tagespläne gibt, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Bei einem anderen Club würde mich das nicht wundern, aber die Imperiumsleute beweisen doch mit Globe, Westside&Co., dass sie es eigentlich besser könnten.


    Nunja, ich denke, es wird bessern. Und zwar wird es bessern, weil in den Club viel Geld investiert wurde und dieses Geld jetzt nicht wie erhofft wieder reinkommt.


    Was müsste/könnte getan werden?

    • PR-Konzept überdenken! Ein Inserat, das auf eine seit fast zwei Monaten vergangene Veranstaltung hinweist, ist Gift für die Glaubwürdigkeit.
    • Topgirls aufbieten! Die Topshots vom Globe sind doch Männermagneten, wenn einige davon in Liestal arbeiten, werden die Gäste kommen und die Berichte im Forum besser.
    • Bonus für Topgirls! Den bekannten und anderswo bereits etablierten Topshots könnte man den Eintritt erlassen (sie sind ja eine Werbemassnahme).
    • Mottotage! Diese ziehen offenbar Gäste an (siehe Silvesterparty im Globe).


    Wenn nichts in der Richtung geschieht, könnte eine Abwärtsspirale in Gang kommen: Gäste sind enttäuscht und bleiben weg - Girls verdienen nicht genug - Club wird für Topgirls unattraktiv - Club hat vorwiegend zweitklassige Girls - Gäste sind enttäuscht und bleiben weg - etc.

    Wie wäre es, wenn die Club Betreiber eine Party, wie die am Silvester mit speziell gekleideten Damen Buffet und allem Drum und Dran regelmässig, so aller 3 Monate durchführen würde? Wäre sicher eine Idee, die auf ein gutes Echo treffen würde.


    Themenpartys und Grundlagen gibt es genug. Filme und Musicals wären ein super Fundus für entsprechende Ideen.


    Super Idee. Und wenn ich ergänzen darf: Es muss ja nicht immer im Globe sein.

    Weiss nicht, ob sie hier noch jemand an das "New Dimension" an der Müllerstrasse in Zürich erinnert. Dort haben einem die Girls auf der Bühne eine heisse Show geboten, während eine durch ein Loch in der Wand einem den Schwanz verwöhnt hat. 40 Stutz für einen Handjob, 60 für Französisch, das war damals (Mitte 90er) sensationell tief.


    Den devoten Blick der Bläserin hatte man zwar nicht, dafür eine heisse Show vor Augen. Allerdings von recht unterschiedlicher Qualität. Mal hat sich ein Girl einfach nackt auf der Bühne geräkelt und wirkte recht unbeteiligt, ein andermal hat sich ein Girl breitbeinig vor die Scheibe, durch die man die Bühne beobachtet hat, gestellt. Also oben eine Muschi 10cm vor der Nase und unten einen geblasen bekommen, das war schon geil.


    Gibt's die Kombination Glory Hole mit Peep Show heute noch irgendwo? Also in der Schweiz meine ich. In Graz habe ich sowas in der Art gefunden (http://www.peepshowgraz.at/de/kabinen), aber Graz ist doch ziemlich weit weg, nur um sich mal einen blasen zu lassen.


    P. S. Ist ja gut, wenn manche damit nichts anfangen können, aber muss wirklich jeder, der damit nichts anfangen kann, das hier im Thread mitteilen?

    Schon lange hatte ich vor mich mal "weiterzubilden" und die Alp zu besuchen. Soviel vorweg: super war's! Viele (um die 40) Girls, die meisten davon hübsch bis sehr hübsch. Weiss nicht, ob sie bei irgendeinem der hier gelegentlich beschworenen "Standards" mithalten können, ist mir auch sowas von egal... Für mich hatte es jedenfalls genug Auswahl an Girls, die meinem Beuteschemastandard entsprachen.


    Hab's langsam angehen lassen, mit Wellness, bisschen was trinken und so. Den Gratisalk bräuchte ich nicht, aber man will ja trotzdem den Eintritt amortisieren, als budgetbewusster Spritzer, der ich nunmal bin. :super: Also habe ich mir benügend Zeit genommen, dass nach dem Ficken auch noch Essen drinliegt.


    Neue Wellnessanlage gefällt mir sehr gut. Witzig, wie das Alp-Thema da umgesetzt ist. Aber dann besann ich mich doch, dass ich eigentlich zum Ficken hier war. ;)


    Mein Blick erhaschte Anita, eine schwarzhaarige Rumänin. Ein Blickkontakt und ein Lächeln später sassen wir nebeneinander. Ich kannte sie vorher nicht, aber es war, wie wenn wir uns schon ewig kennen würden. Viel Zärtlichkeit und Schmusen schon im öffentlichen Bereich, kein Drängen auf den Zimmergang. Aber schliesslich war ich so heiss, dass es offensichtlich war, danun die Zeit für den Zimmergang gekommen war.


    Im Zimmer dann zuerst innige Küsse im Stehen, irgendwie landen wir auf der Matte, sie verlagert ihr Lippenspiel nach weiter unten. Als ich mit den Fingern ihr Löchlein suche, um mich zu revanchieren, hält sie mir ihre Muschi fast auffordernd hin. Oh, ziemlich feucht, die junge Dame!


    Zeit also zum Ficken. Zuerst reitet sie mich, aber diese Stellung mag ich eigentich nur zum Aufgeilen, nicht zum intensiven Verkehr. Da bevorzuge ich die gute alte Missio. Sie geht gut mit, ihr Stöhnen wirkt nicht aufgesetzt. Vielleicht auch, weil ich ihr den Mund immer wieder mit meinen Lippen verschlossen habe. :kuss:


    Nach dem Ablaichen bleibt noch etwas Zeit zum Kuscheln, was ich sehr schätze.


    Ich habe es bei diesem einen Zimmergang belassen, aber ich glaube, ich muss die Bumsalp bald wieder besuchen. Wenn alle Girls dort so gut sind wie Anita, dann könnte ich dort glatt Stammgast werden. :super:

    Wie sieht denn diese neue Preisstruktur aus? Irgendwie hat jeder, der hier darüber geschrieben hat, nur einen kleinen Fetzen davon bekanntgegeben, drum bin ich jetzt etwas verwirrt. Betreffen die neuen Preise auch die Massage- und Französisch-Angebote oder nur die GV-Angebote? Kann man jetzt Küssen auch bei einer Massage bekommen (evtl. als Extra gegen Aufpreis) oder ist das weiterhin nur bei einem GV-Service möglich?

    Die Preiserhöhung wird die Alkoholexzesse eher noch verstärken. Je höher der Eintrittspreis, desto eher denken sich die Dreibeiner, sie müssten ihn auch "amortisieren", zum Beispiel, indem sie noch ein paar Gläser mehr trinken.


    50 Gäste pro Tag? Dann bringt die Preiserhöhung 500 Fr. pro Tag. Ob sich das rechnet? Besser wäre wirklich, den Alkohol zu beschränken. Das spart den Club nicht nur Geld, sondern hebt auch das Niveau.

    Eigentlich entspricht Alba gar nicht so recht meinem Beuteschema. Aber wenn ich mal im Saunaclub bin, ich bin ja sonst eher der Studiogänger, aber eben, wenn ich mal da bin habe ich manchmal irgendwie Hemmungen, ein WG wegzuschicken, das sie an mich ranmacht. So bin ich in die Fänge von Alba geraten, und es war eigentlich ganz gut, mal abseits des eigenen Beuteschemas zu jagen. Sorry, gejagt zu werden natürlich. :super:


    Alba war ausgesprochen gut gelaunt. Man trifft ja mancherorts auch ziemlich miesepetrige WGs, die schlagen mich dann immer schnell in die Flucht, aber bei Alba nichts dergleichen. Wir haben miteinander gescherzt, so gut es halt die beidseits beschränkten Sprachkenntnisse zuliessen. Gerade das war ab und zu ganz lustig, mit welchem Kauderwelsch wir uns zu verständigen versuchten.


    Ganz selbstverständlich sind unsere Hände auf Wanderschaft gegangen. Und zum Glück verstanden wir beide diese Sprache ganz ausgezeichnet.


    Im Zimmer war sie dann schön kuschelig, und ihr Französisch war trotz Gummi nicht von schlechten Eltern. (Habe ich schonmal gesagt dass mir ein gutes FM viel lieber ist als ein schlechtes FO?) Natürlich liess ich es mir nicht nehmen, ihre vollen Brüste zu streicheln, kneten und daran zu knabbern. Dann zur Missio gewechselt, ich fick sie und füll schliesslich so das Tütchen. Noch kurzes Auskuscheln und da ist das Schäferviertelstündchen auch schon wieder vorbei. Obwohl ich sonst auf einen anderen Frauentyp stehe hat sich das ganze aber voll gelohnt. War eine schöne Welle wie andere hier sagen würden. ;)

    Wollte neulich kurz vor der Heimreise noch in Bern Druck ablassen und habe den Lagerweg besucht. Geld war gerade knapp, Ende Monat halt, so habe ich denn eine hübsche, aber nicht ganz so zierlichschlanke Thailady im Parterre rechts (Wohnung Nr. 1) auf 50 Stutz runtergehandelt. Klar bekommt man dafür keine Hochzeitsnacht, aber ein ganz anständiges Französisch (mit Gummi allerdings) und eine Feinmassage.


    Zum Druck ablassen ganz OK. In Zürich bekommt man aber zu dem Preis die bessere Feinmassage. Drum würde ich an den Lagerweg nicht extra hingehen, aber wenn ich schonmal in der Nähe bin und einen netten kleinen Orgasmus bekommen möchte, dann könnte es mich schon wieder mal dorthin verschlagen.

    Ich möchte in einen verlässlichen FKK- & Saunaclub mit klarem Konzept und nicht dieses heute so und morgen anders und übermorgen ganz anders ;)


    Hm, dienstags und freitags alle Girls nackt, samstags alle Girls im sexy Cocktailkleid, das klingt doch nach einem ausserordentlich klaren Konzept, findest Du nicht? Ausserdem haben punkto Kleiderordnung soviel ich weiss alle hier hochgelobten (Schweizer) Clubs ein Mischkonzept, das manchmal FKK, manchmal Dessous/Bikini vorsieht. Und dass z. B. Globe oder Bumsalp mit einem solchen Mischkonzept nicht erfolgreich seien, willst Du hoffentlich nicht ernsthaft behaupten.

    Aber noch verschissener ist, dass dann so ein Kerl auftaucht, der sie anscheinend gebucht hat und dann verschwindibus fidibus. Ward nimmer gesehen. Heul....


    Sorry Badwischer... möglich dass ich das war. Hatte jedenfalls vor kurzem das Vergnügen mit besagter Vanessa. Schon ein geiler Laden wo sich auch budgetbewusste wie ich mal eine volle Stunde leisten können.


    Vanessa fickt wie sie aussieht: scharf. Obwohl, bevor wir zum Ficken kamen haben wir uns zuerst noch 69 vergnügt. Das schien sie zu geniessen, nagut, vielleicht auch nur gut vorgespielt. ;) Und bevor wir ins 69 gingen, ups ich berichte offenbar rückwärts, hat sie mich mit einer heissen Tanzeinlage scharf gemacht.


    Super dann jedenfalls das zweimalige Spritzen, erstes Mal Missionar, nach etwa Halbzeit, zweites Mal durch ihren Ritt ganz am Ende. Ich sollte in der Umfrage die grad läuft ausfüllen, dass ich beides mag. :super:


    Sehe gerade, dass sie auf der Homepage als "derzeit nicht anwesend" geführt wird. Sowas Blödes. Und ich hab sie nichtmal gefragt, ob sie bleibt, geht, wiederkommt oder was. War zu sehr mit Lecken und Ficken beschäftigt.

    Wieviel die Girls verdienen, ist mir doch sowas von Banane. Wichtig ist für mich als Kunden, wieviel ich bezahle und was ich dafür bekomme.


    Und es stimmt: an vielen Orten ist der Minimalpreis zwar weiterhin 100, aber vor 15 Jahren musste man da noch 200 zusätzlich drauflegen, wenn man eine halbe Stunde bleiben wollte, heute nur noch 50. Und vielerorts ist der Service, den man dafür bekommt, sehr gut.


    Was mich aber ärgert sind WGs, die meinen Stutz zwar nehmen, aber mir dann das Gefühl geben es sei eigentlich unter ihrer Würde zu einem so tiefen Preis zu arbeiten. Gibt aber zum Glück genug WGs, die wissen dass ihre Preise für einen Durchschnittsverdiener eine rechte Investition bedeuten und dann auch entsprechend gute Leistung bringen wollen.


    Wie gesagt: wenn ich für mein Geld eine gute Gegenleistung bekommen habe, dann soll das Girl meinetwegen abends 2000 Stutz reicher sein.

    Wollte mal kein Porzellanpüppchen, sondern eine Frau die man auch härter anpacken darf. Da hab ich im Internet das Extrem Luder Sianna gesehen. Angerufen und wurde ins Play bestellt. Laut Homepage bietet sie von Facesitting über dominante Rollenspiele bis Fisting so ziemlich alles an was ein bisschen versauter ist als der Durchschnitt.


    Hab aber keine dieser Spezialitäten gebucht, wollte sie einfach hart ficken. Wow, geht es bei ihr zur Sache! Hab ihr in der Missio die Beine auseinandergedrück, meinen Riemen bis zum Anschlag versenkt sie dann an den Handgelenken festgehalten und kräftig gestossen. Dann meinte sie, sie wolle mich auch hart rannehmen. Kein Problem fand ich, so hat sie sich umgekehrt auf mich gesetzt, ich durfte ihren geilen Po und ihren Rücken betrachten, während sie mich stürmisch und leidenschaftlich geritten hat. Wir waren danach beide aus der Puste, so stürmisch wars.


    Girlfriendsex? Sicher nicht. Das war leidenschaftlicher, dreckiger Nuttensex. Einfach so richtig geil und versaut.

    Auf der Homepage sind neue Preisangaben zu finden. Substanziell ändert sich wenig. Der Eintritt beträgt immer noch 69.-, doch neu gilt diese ach so witzige symbolische Zahl nicht mehr als Preis für die halbe Zimmerstunde, sondern es ist dafür auch offiziell die (ohnehin schon immer bezahlte) runde Summe von 70.- fällig. Immerhin ist auch ausgeführt, was als Clubstandard in diesem Preis dabei sein sollte: "GV, Naturfranzösisch, 69 und küssen"


    Neu hat es eine Liste von Extras. Jeweils mit einem Fünfziger zusätzlich schlagen zu Buche: Mundaufnahme, Natursekt, Körper-/Gesichtsbesamung, Dildospiele, Anal beim Mann und zweimal Spritzen in der halben Stunde. Damit ist zugleich gesagt, dass in einer "normalen" halben Stunde nur einmal Spritzen inbegriffen ist. Ob dies auch heisst, dass einem das Girl nach zehn Minuten aus dem Zimmer schmeissen darf, wenn man dann schon gespritzt hat, weiss ich nicht. Klar ist jedenfalls, dass dieses Extra rein hypothetischen Charakter hat. Ich behaupte, dass jeder, der ein zweites Mal spritzen will, lieber für 70 auf eine ganze Stunde verlängert als für 50 in der halben Stunde ein zweites Mal kommen will.


    Ein Aufpreis von 100.- ist fällig für Anal beim Girl und Schlucken. Softdomina und Escort haben Preise auf Anfrage.


    Unter dieser Auflistung von Preisvorgaben der Clubleitung lesen wir übrigens den obligaten Satz: "Die Damen haben sich untereinander auf bestimmte Preise für einzelne Leistungen verständigt und teilen Ihnen auch auf Nachfrage die Einzelheiten gerne mit." Hamwirgelacht.

    Naja, nachdem nun jeder seinen ach so tollen Charakter, seine Meinung und seine geistige Reife hier beschrieben hat, möchte ich doch einmal freundlich darauf hinweisen, dass dies ( nett das ich (dass) so schweizerfreundlich schreibe, gelle) ein Forum zum Austausch von sexuellen Erfahrungen in gewissen Milieukreisen bleiben sollte. Kein weltverbesserndes Forum, welches den Lauf der Zeit ändern, den Verfall unserer Jugend aufhalten, die Medienverblödelung und Manipulierung der Menschheit stoppen oder den immer weiter aufkommenden Rassismus resp. Integrationsprobleme durch den hervorgerufenen Werteverfall und Angst vor dem bösen Muslim oder dem Reichsdeutschen (den man ja nicht kennt und was man nicht kennt das kann nicht gut sein) ändern könnte. Es ist wie es ist. Die Siebziger und Achtziger sind vorbei, Pinocchio, Biene Maja, Heidi, Micky Maus, Meister Eder und sein Pumuckl, die Schlümpfe, Karlson vom Dach, Lucy der Schrecken der Strasse, Fünf Freunde, Goofy und Dagobert wurden aus dem Fernsehen verbannt. Jetzt gibts im Nachmittagsprogramm den saufenden Deutschen auf Ballermann, den Freier auf Freiersfüssen ( schon wieder ss ) den Deutschen arbeitsfaulen Assi, der Harz4 Reichtümer besitzt, stumpfe, sensationsgeile Talkshows, in denen mal jeder Arsch wichtig sein darf und seine noch so dumme und sinnlose Meinung äussern kann. Immer dieses ss, dass müssen die Deutschen aber auch noch ändern in der Schweiz, durch (ß) lololol. Wie auch immer, Tatsache ist. In Deutschland warens früher die Italiener, dann die Türken, dann die Kroaten, dann die Neger ääh Schwarze äh Farbige so jetzt ja. In der Schweiz sinds halt jetzt die Deutschen und Huuuuuureyugos, dann werdens die Portugiesen sein usw usw. Warum? Zuviel Angst vor Verfremdung im eigenen Land. Ich sage den Schweizern folgendes. Da, wo Deutschland vor 20 bis 30 Jahren in Bezug auf die zunehmende Ausländerproblematik war, da ist die Schweiz durch die Lockerung der bilateralen Verträge erst jetzt angekommen. Und ich könnte euch verraten wie es weitergeht. Jedoch besser nicht, es würde euch nur verunsichern. Und zu härteren Menschen machen. Halt eben zu Deutschen, die doch besser zurück ins Reich gehen sollen. So habs ich doch vernommen oder? Aber wie gesagt. Meine umfangreichen jahrelangen Erfahrungen haben mich geprägt und ich behalte sie besser für mich. Denn dies ist ein Sexforum und eines haben wir sicher gemeinsam. Bock zum Figgen. Und das vereint uns eben wieder hehehehehe. Lang leben die Muschis. Lang lebe der Ständer. Und meiner am längsten. Auch ohne blaues Pillchen, welches ja Gottseidank die Schweizer erfunden haben. Tja, Hürlimann, Calanda, Feldschlösschen und zuviel Grünes machens Pfeiffchen halt instabil. Nehmt es mit Humor.................:super::deutschland::schweiz:


    Wo kann ich das Kraut bekommen das Du vor dem Schreiben geraucht hast?

    Ich muss eher den Folgepostern als dem Eingangsposting von Brunftrute recht geben. Bei mir war Isabelle alles andere als eine Grundpflichterfüllerin. Ich durfte überdurchschnittlich viele Streicheleinheiten geniessen, bevor die Zimmerfrage kam. Als sie dann kam war die Antwort eh klar. Das Ersatzhirn zwischen meinen Beinen hatte bereits das Denken übernommen aber ich will mich nicht beklagen, seine Gedanken gefielen mir. :verliebt:


    Im Zimmer war Isabelle zärtlich, übernahm zuerst die Führung, ich liess sie gerne gewähren. Ihr FM ist tatsächlich besser als so manches FO. :kuss: Als ich aktiv werden wollte überliess sie mir auch gern mal die Initiative. Sie kann sich gut auf ihren Gast einstellen.


    Ich war jedenfalls hochzufrieden und hoffe, sie kommt bald wieder. Obwohl andererseits hats im Gebi ja noch andere zweibeinige Versuchungen. :smile:

    Das Girl, das im Moment dort ist - hab leider nicht nach dem Namen gefragt - ist sehr nett und süss, wenn auch etwas passiv. Sie küsst recht gut, aber es braucht für jeden Kuss zwei bis drei Anläufe, bevor sie wirklich einen Mund-zu-Mund-Kuss mit Zungenspiel zulässt. Aber Mann hat ja Ausdauer, und wird entsprechend belohnt dafür. :verliebt:


    Schön finde ich, dass man ohne langes Verhandeln auch für einen Fünfziger bleiben kann. Das kann man zwar dort in der Gegend fast überall, aber eben meist nur, wenn man auf die Aussage "100 Franken" Desinteresse vortäuscht. ;) Im Thai Harem ist hingegen völig klar dass man für fünfzig einen Quickie haben kann. Und mehr gibts anderswo auch für hundert nicht.


    Weniger schön ist, dass die Servicequalität, nunja, unkonstant ist. Auf ein gutes Erlebnis folgt auch mal eine Enttäuschung. Aber immerhin hat man dann nicht viel Geld in den Sand gesetzt.

    Bei solchen Preisen ist natürlich der Budgetspritzer auch einer, der diesen Club gern besucht. Wobei natürlich nicht nur der Preis stimmen muss, sondern auch das, was Mann dafür bekommt. Und hier muss ich sagen, ist das Basel-FKK (warum steht da eigentlich immer noch "Gladiva"? Aaaaadmin, bitte Thread umbenennen!) uneinheitlich. Ich hatte schon Top-Erlebnisse und weniger gute Erlebnisse.


    Zu den Top-Erlebnissen zählt Flori: Süsse Rumänin, schlank, zärtlich. Hat mir schon an der Bar den Kopf verdreht und im Zimmer nach Strich und Faden verwöhnt. Auf ihrer Seite steht zwar nichts von Zungenküssen, bekommen habe ich sie trotzdem...


    Weniger befriedigend hingegen Adelina: Zierliche Spanierin, das Aussehen auch ganz nach meinem Geschmack, an der Bar recht offensiv. Allerdings keine innigen Küsse an der Bar, sie verspricht solche jedoch im Zimmer. Allerdings hält sie dieses Versprechen nicht ein (obwohl Zungenküsse auf der Homepage angegeben sind). Die halbe Stunde war auch näher an 20 als an 30 Minuten.


    Das scheint übrigens, wenn ich andere Berichte (hier und anderswo) lese, ein generelles Problem im Basel-FKK zu sein: der Halbstundenservice dauert oft nicht eine halbe Stunde, sondern bis zum Schuss und dann ist Schluss. Das ist sehr ärgerlich, denn es reizt die Girls zur Ungeduld. Trotzdem eine gute Adresse, und da die Preise tief sind, kann Mann es sich auch leisten, mehrere Girls auszuprobieren, bevor man sich für eine Favoritin entscheidet. :lachen:

    Vor ein paar Tagen mal wieder im Basler Rotlichtviertel unterwegs... Diesmal im Klingental 18 hängen geblieben, einem vierstöckigen Haus, wo es auf jedem Stock zwei Salons hat. Ich war im zweiten Stock rechts, bei Sai.


    Sai ist eine vergleichsweise grosse Thaifrau, aber doch sehr schlank und schal gebaut, ich nehme an, dass sie immer eine Frau war... Wie dem auch sei, sie stieg mit der Forderung nach einem Hunderter ein, aber als ich darauf nicht eingegangen bin, war sie ohne zu zögern auch mit fünfzig zufrieden.


    Küssen liess sie nicht zu, aber sonst erwies sie sich als sehr kuschelfreudig. Nach ein bisschen Französisch (mit Gummi) haben wir eng umschlungen gefickt. Sie hatte keine Berührungsängste, und als ich mit steigender Lust immer fordernder und stürmischer wurde, ist sie gut mitgegangen.


    Sicher, es war kein Traumservice, der meinen Begriff von Sex revolutioniert. Aber es war ein solider Service, bei dem mir zu einem kleinen Preis etwas Gutes geboten wurde.

    Im Basler Rotlichtviertel Ochsengasse/Webergasse kann man alles erleben, vom Traumservice bis zum Reinfall. Heute möchte ich Euch vor einem Reinfall warnen.


    Im Don Pollo, eigentlich keine Kontaktbar, hat es meistens ein, zwei Girls, mit denen Mann aufs Zimmer gehen kann. Isabella ist gleich auf mich losgegangen. Sie ist ziemlich aufgetakelt und auch in ihrer Art ziemlich offensiv. Gut, für ein Getränk (12.-) und einen Fünfziger kann man es ja mal riskieren...


    Im Zimmer erwies sie sich dann als Fräulein Rühr-mich-nicht-an. Wir konnten uns im Bett kaum bewegen, weil ständig ihre riesigen Ohrringe im Weg waren. Ich musste bei jeder Bewegung aufpassen, mich nicht mit dem Ohrgehänge zu verheddern und ihr weh zu tun. Daran, dass sie in der Bar etwas von Küssen gesagt hatte, wollte sie sich plötzlich nicht mehr erinnern. Auch schien ihre Uhr plötzlich viel schneller zu ticken, sie meinte jedenfalls schon nach wenigen Minuten, die Zeit sei abgelaufen und ich solle gefälligst spritzen.


    Das war natürlich Gift für die Lust. Wir haben zwar noch ein bisserl weitergefickt und ich habe versucht wieder auf Touren zu kommen. Aber schon kurze Zeit später meinte sie, nun sei die Zeit um und ich solle nachzahlen, oder sie würde es halt von Hand fertig machen. Ich habe ja sonst nichts gegen Handbetrieb, wenn ich schon scharf bin und das Girl es gut macht, aber so als Ersatzmassnahme weil das Girl die Lust getötet hat und die Sache schnell hinter sich bringen will - nein danke. Ich bin aufgestanden und habe mich wortlos angezogen und bin gegangen.


    Das hat ihr dann irgendwie auch nicht gepasst, Sie hat auf mich eingeredet, ich solle doch bleiben und sie würde mir einen Runterholen, aber meine Lust war im Keller. Ich habe sie einfach ignoriert. Das ist nicht nett, ich weiss, aber sie war es auch nicht. Man hat als Freier auch seinen Stolz und so habe ich mein Sperma für eine andere aufbewahrt.

    Für Liebhaber von Rubensdamen habe ich zwei Tipps an der Steinentorstrasse 26. In diesem Haus befinden sich bekanntlich viele Mini-Studios ohne durchgängigen Servicestandard, so dass man Perlen finden, aber auch einen Reinfall erleben kann.


    Keinesfalls ein Reinfall ist Jenny, 2. Stock, Gang rechts, erste Tür rechts. Sie ist recht klein und schon sehr rundlich, aber gleichzeitig ein richtiger Wirbelwind. Ich war schon mehrmals bei ihr und werde jedes Mal noch vor dem gespräch über Service und Preis mit stürmischen Zungenküssen begrüsst. wenn ich dann den (erfreulich niedrigen) Preis bezahlt habe, führt sie mich ins Bad, um mir am Lavabo den Schwanz einzuseifen, was schon ein erstes Stück Erotikmassage ist. Nach der Reinigung beginnt sie meist schon im Bad mit einem kleinen Blaskonzert, das wir dann später auf dem Bett fortsetzen.


    Jenny ist keine 18 mehr und sieht nicht aus wie ein Model, aber beim Sex hat sie so ziemlich sämtliche Kniffe drauf, einen Mann heiss zu machen. Da ist ihr Naturfranzösisch, bei dem sie mit vielen Rhythmuswechseln dafür sorgt, dass ich immer geilier werde, aber nicht zu schnell komme. Oder das Band, das sie um die Peniswurzel schlingt, in keiner Weise schmerzhaft oder so, aber sehr erektionsfördernd. Gern gibt sie auch eine Analmassage mit einem (kondomgeschützten) Vibrator. sie ist auch eine gute, zwischen sanft und stürmisch schön abwechselnde Reiterin. Alles in allem: Kein Girlfriendsex mit einem schüchternen Teeny, sondern Powersex mit einer leidenschaftlichen Frau.


    Wer Rubensfiguren liebt, findet auf dem gleichen Stock noch eine andere Frau, die sogar noch ein paar Pfunde mehr auf der Hüfte hat. Ich war erst einmal bei ihr und habe den Namen vergessen, aber sie befindet sich im linken Gang, hinterste Tür an der linken Wand. sie mag etwas weniger stürmisch sein als Jenny, aber auch die ruhigere Gangart hat ja ihren Reiz. Und sie setzt ihre Pfunde sehr bewusst ein, indem sie einem zum Beispiel ihre XXXXXL-Brüste provokativ zum Kneten unter die Nase hält.


    Normalerweise stehe ich zwar eher auf schlanke, zärtliche Girls, aber Abwechslung macht bekanntlich das Leben süss. Und wer Rubensfrauen mag, wird von diesem beiden sicher nicht enttäuscht sein.

    Da bin ich also nach Gebenstorf gepilgert, um meinen Gutschein einzulösen. der wurde ohne Probleme akzeptiert, ich bekam, Tuch und Bademantel und Schlüssel und liess mir von - wie hiess die kleine gleich wieder? - den Club zeigen. An der Bar ein kurzes Schwätzchen mit Denisa, die Zimmerfrage kontere ich mit dem Hinweis, ich sei gerade erst angekommen und wolle zuerst einmal einen Saunagang machen.


    Die Sauna habe ich für mich allein, wie überhaupt der Club nur spärlich besucht ist, was an der Tageszeit liegen dürfte - frühe Nachmittagsstunden. der obere Stock mit Sauna, Liegewiesen und Sofas gefällt mir übrigens deutlich besser als die Bar im unteren Stock. Auf den Barhockern kommt man sich irgendwie nicht näher, und auch die Sessel finde ich nicht so kontaktfördernd mit ihren Armlehnen. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass es gar nicht so einfach ist, dich das Girl selbst auszusuchen: Unten muss man sich den Sessel schnappen, der halt frei ist, und kommt dann ganz automatisch mit dem Girl auf dem Sessel daneben ins Gespräch. Oben tummeln sich die Girls nicht so - aber vielleicht ist das anders, wenn mehr Gäste da sind.


    Nach der Sauna ein wenig Relaxen auf einer der Liegen, da kommt Denisa herbei, beginnt zu plaudern und ihre Hände auf Wanderschaft zu schicken. Bald schon verwandelt sich mein Bademantel in ein Zelt... Wieder die Zimmerfrage, diesmal beantworte ich sie mit einem klaren Ja, ich habe es nicht bereut.


    Nach dem Zimmerbesuch wieder an der Bar, werde angesprochen von - auch ihren Namen habe ich vergessen, egal, nette unverbindliche Plauderei, Zimmerfrage abschlägig beantwortet, weil ich gerade im Zimmer war. Trotzdem, mal Kassensturz machen und vorsorglich ein Ticket kaufen, sage ich mir, doch als ich im Garderobekästchen nachschaue, sehe ich, dass ich einen wichtigen Anruf auf dem Handy hatte, und muss leider früher als erhofft schon wieder gehen.

    Ich habe bei Denisa meinen Tombolagewinn eingelöst. Allerdings nicht im Aegi, sondern im Gebi. Wechselt sie ab oder ist sie jetzt regelmässig dort anzutreffen?


    Ich finde Denisa jedenfalls sehr sexy. In Sachen Französisch durfte ich mit ihr eine völlig neue Erfahrung machen: Das Anziehen des Kondoms mit dem Mund. Sie nimmt den Gummi zwischen die Lippen und saugt den Schwanz gewissermassen hinein. So lasse ich mir Französisch also auch mit Gummi sehr gern gefallen, aber hallo!


    Überhaupt, ihre Saugkünste: Kein Dauerblasen, sondern immer schön ein paar Sekunden den Körper streicheln, dann einmal saugen (eine Rein- und Rausbewegung), dann wieder streicheln, dann wieder einmal saugen. Undsoweiter. Ein Vorspiel, das schön regelmässig Lustwellen durch den Körper jagt, aber nie in Gefahr ist, dass es zu früh vorbei wäre.


    Anschmiegsam beim Ficken, gegen Ende ein wenig Dirty Talk, da steh ich sonst eigentlich nicht so drauf, aber bei ihr wars irgendwie geil. Ein gutes Erlebnis.

    Zur besseren Beurteilung habe ich nach den Fotos der HP ein 3-D Modell des Clubs gefertigt - und muss sagen ist toll. Zu bemängeln einzig die Temperatur des Whirpools, und die Tür zur Sauna klemmt (aber das liegt vielleicht an meiner etwas ungenauen Umsetzung)


    Es mag Dir entgangen sein, Beat, dass es sich bei den Räumlichkeiten um das Gladiva handelt. Und ich war schon im Gladiva, bin schon auf den Barhockern und den Sofas gesessen, ich weiss daher, wovon ich rede, das ist nicht Spekulation. Ich bin auch schon durch den langen Korridor gewandert, um vom Saunabereich zur Treppe zu gelangen, und dann einen Stock höher durch den ebenso langen Korridor, um zur Bar zu gelangen. Wenn das im neuen Club immer noch so ist, dann ist das ein eindeutiges Minus. Und wenn ich die Bilder sehe, glaube ich irgendwie nicht an den grossen Umbau.


    Aber klar, es ist halt lustig, den Bericht eines Wenigschreibers lächerlich zu machen.

    Also mit den schönen Räumen wär ich da nicht so sicher. Ist halt das Gladiva. Gut, am reinen Aussehen der Räume gibts wenig auszusetzen. Aber Sauna und Duschen unten, Bar oben, und beide Male jeweils einen ewig langen Gang entlang marschieren, bis man zur Treppe kommt... Fehlplanung! Aber vielleicht haben sie ja eine neue Treppe eingebaut...


    Auch die Sitzgelegenheiten fand ich jetzt nicht so einladend. Die Barhocker sind so unbequem, wie Barhocker nunmal sind (der Erfinder des Barhockers wollte sicher, dass die Leute nach dem Trinken bald wieder gehen, um neuen Gästen Platz zu machen). Die Sofas, wenn man sie so nennen kann, sind auch nicht so ideal, um sich näher zu kommen. Liegestühle im Wellnessbereich hat(te) es generell zu wenige, und für Annäherungsversuche der Damen waren sie denkbar ungeeignet.


    Kann ja sein, dass sich das geändert hat inzwischen. Ich werde auf jeden Fall mal einen Besuch wagen, die Preise sind ja sehr budgetfreundlich. Wobei die Getränkekarte fürchten lässt, dass die anwesenden Damen auch das Thema Champagner aufwerfen werden. Mal sehen.

    Bin ganz alleine im Bereich: Schöner Swimming-Pool, zwei Whirlpools, Sauna, zwei Fickzimmer, Duschen. Echt schöne Poollandschaft mit Palmen. :super: So ähnlich wir im FI in Karlsruhe-Ettlingen. Gefällt mir und hocke mich mal in den Whirlpool. Ahhh, wie schön. Es rauschen dann zwei, drei Mädels an, recht hübsch, und wollen anbändeln. Wimmle sie ab. Dann eine Blonde aus Polen. Victoria oder so. Sapperlot ist das eine Optikgranate. Auch die werde ich aber los. Und dann erkundigt sich ein schwarzhaariges Mädel auf englisch um mein Wohlbefinden. Heilanddonner Blubb, blubb. Saufe fast ab. Und jetzt werd ich zu allem Elend noch ganz grauenhaft geil. Endlich wieder einmal. Aber auch die überstehe ich und dann lassen sie mich in Ruhe.


    Vielleicht bin ich ja zu doof, um das zu verstehen, aber wie verträgt sich diese Schilderung der Girls, die im Whirlpool mit Dir anbändeln wollen, mit der Verwunderung, dass Du im Wellnessbereich allein warst? Ich meine, Du must natürlich selbst wissen, was Du willst, aber wenn Du die Mädels zuerst alle abweist und Dich dann wunderst, dass sie nicht mehr da sind, naja...

    Trotz der negativen Berichte war ich auch mal bei Lili - was tut man nicht alles um budgetfreundliche Angebote zu finden. Habe das Billigangebot gewählt, Feinmassage für einen Fünfziger, da hat man wenigstens nicht viel in den Sand gesetzt, wenn es ein Reinfall ist.


    Was soll ich sagen? Auch bei mir hat während dem Service ihr Handy geklingelt und sie ist rangegangen. Dann hat sie am Telefon länger mit einer Freundin mir unverständliche Worte gewechselt und mich dabei weitergewixt. Es war so skurril, das es auf eine eigene Art schon wieder geil war. Ich liege da, Lili telefoniert und so nebenbei wixt sie mich. Eigentlich ist es ja furchtbar abtörnend, wenn ein Girl sich auf etwas völlig anderes konzentriert. Aber hier war es so übertrieben, dass mich gerade ihre beiläufige Art, mich in den siebten Himmel zu streicheln und irgendwie doch gar keine Notiz von mir zu nehmen, irgendwie speziell scharf gemacht hat.


    Eine eigenartige Erfahrung, aber so unbedingt weiterempfehlen würde ich die Dame ja nicht.

    nachdem das zuerich fkk ebenfalls noch bis juni geschlossen ist und als ersatz ausfaellt


    Also auf der Homepage vom Zürich-FKK steht, dass es am 25. März 2010 wieder aufgeht. Und dass es dort jeden Tag 10-20 Imperium-Girls habe. Und wenn ich mir dann die Liste mit den Partnerclubs anschaue... ach egal, ich hab die Übersicht über die verschiedenen Imperiümer sowieso verloren.


    Trotzdem die Frage, sie könnte ja von allgemeinem Interesse sein: wer hat denn das Sakura übernommen?

    Also eigentlich war es ja der Administrator, der das schrieb...
    Zu welchen Webseiten weiterführende Links zugelassen werden, ist die Entscheidung von 6profi.


    Das ist schon klar, dass der Seitenbetreiber entscheidet, wohin verlinkt wird und wohin nicht. Nur wär's halt interessant zu wissen, welche Kriterien der Entscheidung zu Grunde liegen.


    Im Übrigen finde ich es auch störend, wenn der Administrator direkt in den Beitrag hinein eine Antwort schreibt.

    Club Life eine Kontaktbar? Das kann nur jemand behaupten, der keine Ahnung hat, was eine Kontaktbar ist. Der Club Life ist ein Erotikclub, in dem es auch eine Bar gibt. Wenn man das deswegen "Kontaktbar" nennt, dann ist das, wie wenn man einen Gourmet-Tempel "Quartierbeiz" nennt, weil er sich in einem Quartier befindet.


    (Gibt's hier keinen Smiley, der den Kopf schüttelt?)

    In einem anderen Thema (Sakura) hat der Chef von Sakura geschrieben, dass ein Club nur mit Regeln und Vorschriften funktioniert, so wird das Globe sicherlich auch seine Gründe für die Kleiderordnung haben.


    Ich würd jetzt nicht unbedingt den Chef vom Sakura als Referenz heranziehen, weil er ja ein schönes Beispiel dafür ist, wie ein Club nicht funktioniert.

    Man merkt's schon an meinem Nick, ich bin sehr preisbewusst - was nicht heisst, dass ich immer das billigste suche. Tatsächlich sind Saunaclubs preislich hochinteressant, weil sie für das Geld sehr viel bieten. Aber die Kosten hängen ja nicht nur mit dem Preis, den man im Club bezahlt zusammen, sondern z. B. auch mit der Distanz, die man bis dort zurücklegen muss.


    Und damit meine Frage: Warum eigentlich muss fast jeder neue Saunaclub im Grossraum Zürich eröffnet werden, wo es schon so viele gibt? Haben die Clubbetreiber einen Drang zur Selbstzerfleischung, dass sie immer dort neu eröffnen, wo die Konkurrenz eh schon am grössten ist? Wann expandiert irgendeins der Imperiümer mal nach Basel oder Bern oder so? Das wäre doch nicht nur ein neuer Markt, sondern hätte den angenehmen Nebeneffekt, dass an diesen Orten wohl die Studiopreise ins Rutschen geraten würden.


    Jetzt übrigens noch ein Gratistipp an Preisbewusste, wenn sie in ein Studio ohne fixe Preisstruktur und ohne auf der Homepage publizierte Preisliste gehen: Wenn man fragt "was kostet eine halbe Stunde?", dann lautet die Antwort normalerweise "200 Franken". Wenn man aber stattdessen fragt: "wie lange kann ich bleiben für 150 Franken?", wird man fast immer die Antwort "eine halbe Stunde" bekommen.

    Auch ich gehöre zu den Papillon-Fans. Ich kenne keinen anderen Ort, wo ich konstant einen so guten Service fürs Geld bekomme. Ich war schon bei verschiedenen Girls, die beiden Tschechinnen Simonka und Letizia kann ich sehr empfehlen, aber eigentlich ist es praktisch ohne Risiko, dort auch ein bisher unbekanntes Girl auszusuchen. Ich hatte jedenfalls noch nie einen Reinfall.


    Was mich mal reizen würde, ist ein Rollenspiel mit Sissi, aber sie war bei meinen Besuchen entweder nicht da oder besetzt.

    Hallo, ich suche Tipps für einen guten und günstigen Quickie in Bern. Kenne einige Girls vom Lagerweg 12, Meer und Pan haben mir schon guten Service geboten, Ficken mit Zungenküssen und Thai-Massage, ich möchte aber meinen Horizont erweitern. ;)


    Ausserdem liegt der Lagerweg für mich ungünstig. Ideal für mich wäre eine Adresse im Länggassquartier. Ich suche entweder Girlfriendsex, je tiefer und feuchter die Küsse, desto besser, oder eine günstige Feinmassage für Zwischendurch (kein liebloses Rubbeln!).

    Das Alphüttli in Basel ist ein Salon, in dem man keinen Verkehr, dafür aber gute und preisgünstige erotische Massagen und auf Wunsch Französisch bekommt. Es ist rustikal eingerichtet, etwas eigenwillig, aber ich achte da nicht gross drauf. Wenn man hereinkommt, wird man erst einmal an einen Tisch geföhrt und bekommt etwas zu trinken angeboten. Es kann sein, dass dort schon ein anderer Gast sitzt oder einer sich noch dazugesellt. Wer auf Ultradiskretion wert legt, sollte also vorsichtig sein.


    Allerdings lohnt es sich, das alles in Kauf zu nehmen, denn die Massagen sind wirklich sehr gut und die Preise sehr fair. Wegen einer Spezialaktion, die noch bis 15. April dauert, habe ich nur 80 Fr. für eine halbe Stunde Massage mit ausführlicher Feinmassage bezahlt. Mit Französisch hätte der Spass 100 Fr. gekostet. Die Preise ohne Spezialaktion sind 100 bzw. 120 Fr., also immer noch günstig.


    Ich habe mich von einer süssen Malaysierin massieren lassen - Name leider vergessen. Die Massage war von Anfang an sehr erotisch und schaukelte mich hoch, bis zu einem wunderbaren Höhepunkt.


    Ex-Alphüttli, Schönaustrasse 44, Basel


    jetzt neu:


    ZUR ELFE
    Lyon-Strasse 14, im 2. Stock
    Basel



    Für budgetbewusste Massageliebhaber kann ich das Alphüttli jedenfalls sehr empfehlen. Es befindet sich an der Schönaustrasse 44, Nähe Badischer Bahnhof.