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    Was genau läuft nicht optimal? Erst wenn man das weiss, kann deine erste Frage überhaupt beantwortet werden?


    Die zweite Frage ist geringfügig leichter:
    Während ein Veston bei Zara durch vietnamesiche Kinder - nein, sorry, falscher Versuch. Ich meine: Während der Computerchip deines kleiner Computers durch einen Roboter erstellt und dann von einem koreanischen Minderjährigen verpackt wird, lässt sich das Ficken weder rationalisieren noch verlagern. Arbeiten dieser Art, die sich nicht ohne weiteres rationalisieren lassen, wie sie auch Coiffeure, Masseusen, Anwältinnen, Psychoanalytiker, Ärzte und eben Huren verichten, werden im Zuge der Teuerung nicht billiger sondern entsprechend dieser Teuerung eben teurer. Ja!!! Nur trifft das erstaunlicherweise bei den Huren nicht zu! Das ist doch optimal! Zumindest für den Freier, würde ich jetzt mal sagen. Wenn ich nicht jede Woche nach Bukarest fliegen will, müssen sich eben die Girls hierher verlagern. Damit wird das Ficken zwar nicht billiger, aber immerhin auch nicht teuerer. Das ist es ungefähr, was ich darüber denke.

    Ist niemand in der Lage, die Ventilklausel zu erklären und welche Auswirkungen sie auf die Girls in diesem Gewerbe hat?


    Doch, der eben zitierte Artikel in der NZZ tut genau das. Aber offenbar ist lesen zu anstrengend.


    Die Massnahme wird keine oder nur eine sehr geringe Auswirkung auf das Rotlicht-Gewerbe haben, weil "die Ventilklausel nur beschränkte Auswirkungen hat. Im Vergleich zum Vorjahr würde sie die Zuwanderung um rund 4000 Arbeitstätige reduzieren – diese entsprechen laut Sommaruga nur 6 Prozent aller EU-Einwanderer. Zudem kann die Ventilklausel ausgehebelt werden, indem Unternehmen Osteuropäer mittels Kurzaufenthaltsbewilligungen ins Land holen."


    Wie gesagt: Wer lesen kann und dies auch tut ist klar im Vorteil.

    Na dann fürs erste Mal ein kleiner Tipp: Wenn ihr vierzehn Mädchen auf engstem Raum zusammenpfercht, heisst das noch lange nicht, dass euer Club konkurrenzfähiger wird. Weniger wäre eindeutig mehr! Zumal ihr nur über die Hälfte der Zimmer verfügt, die meisten Girls also kaum eine Chance haben, einigermassen anständige Einkünfte zu erzielen. Und wie wär es mit Duschen für die Girls? Obwohl die Girls attraktiv sind erhält euer Club das nur das prädikat ungenügend.

    Plastic High Heels sind das Nutten-Accessoir schlechthin und unverzichtbar. Wo kämen wir da hin? Das Problem ist ja in den meisten Bordellen, dass auf Stil keinen Wert gelegt wird. Keine Inszenierung, keine Erotik. Es gibt natürlich seltene Ausnahmen, wie etwa Bella im Club Diskret, welche Korsetts trug und die verführte, spielte und sich eben inszenierte. Von den rund 70 WG die ich in den vergangenen Jahren kennenlernte war sie die einzige die das konnte. Die meisten meinen, es reiche aus, wenn sie die Beine breit machen und offenbar reicht das den meistens auch. Mir aber nicht! Ich will die Bella zurück, verdammt, wo steckt die eigentlich?

    Don Phallo


    Der Name und sein Bekanntheitsgrad ist doch das eigentliche Kapital einer Escort Agentur.
    Hast du eine plausible Erklärung dafür, warum diese Agenturen ihren Namen wechseln wie andere ihre Unterhosen?
    Ich verstehe das nicht.


    Seehecht


    Du verstehst es nicht? Du hast es doch eben erklärt!

    Die Bilder vieler Girls des Club Diskret sind offensichtlich professionell gemacht. Und manche Girls, die im Club Diskret arbeiten stehen professionell vor der Kamera. Das Models zuweilen als Prostituierte arbeiten ist vielleicht nicht gerade neu. Die beiden Branchen unterscheiden sich schliesslich wenig voneinander. Wie die Girls in die Bordelle geraten ist dann aber doch eine andere Geschichte. Nina hingegen ist kein Model. Doch ihre Bilder zeigen, dass zwischen dem Club und professionellen Fotoagenturen Beziehungen bestehen. Offenbar erledigen diese Agenturen verschiedene Jobs für den Club. Möglicherweise sind sie direkt am Betrieb des Bordells beteiligt. Der Club Diskret ist kein schlechtes Bordell. Jedenfalls aus meiner Sicht. Und ich hoffe sehr, dass das auch für die Girls so ist. Ich war in den vergangenen Monaten etliche Male dort und habe sehr unterschiedliches erlebt: Faszination und Ekel. Beides lässt mich nicht kalt. Letzteres ist furchtbar.

    So langsam nervts :rolleyes:.


    in dem Thema gehts darum, dass jemand 3 Clubs in Zürich verkaufen will, die zusammen 7 Mio. Umsatz machen. That´s it.


    Nehme es doch einfach so hin, wie es da steht und dichte nichts dazu was in diesem Zusammenhang überhaupt nicht relevant ist. Hier gehts um keine Shopping-Center, keine abhängigen oder unabhängigen Girls oder manipulierten Bücher. Mach doch einfach ein neues Thema auf.


    Du brauchst doch nicht zu antworten wenn du dich nervst! Aber du hast recht, man soll es so nehmen wie es da steht und das tu ich auch schon die ganze Zeit. Jeder der so ein Inserat mit gesundem Menschenverstand liest, wird es so verstehen, dass hier drei Clubs verkauft werden sollen, die insgesamt 7 Millionen Franken Umsatz machen. Das du glaubst, der Umsatz der Girls gehöre nicht zu diesen 7 Millionen, ist doch an den Haaren herbeigezogen. Aber du darfst gerne bei deiner Auffassung bleiben, wenn sie dir so gefällt. Ist doch eigentlich scheissegal.


    Die Frage, weshalb ein Verkäufer nicht die wichtigste Kennzahl des Clubs veröffentlicht, wenn er Interesse am Verkaufsobjekt wecken will.


    Der Gesamtumsatz der Clubs ist entscheidend. Wenn aus dem Umsatz der Girls für den Clubbesitzer kein Gewinn resultiert, so wird diese Umsatz eben doch durch den Club erzielt (Der Club ist eben mehr als nur der Betreiber).


    Vergleiche das Ganze mit einem Shopping-Center. Das Shopping-Center erzielt einen bestimmten Umsatz der nicht der gleiche ist wie der Umsatz des Betreibers des Centers. Wer ein Shopping-Center verkaufen will gibt nun gewiss nicht den Umsatz der Betreiberfirma bekannt, sondern jenen des ganzen Centers mit all seinen einzelnen Läden, weil diese Zahl aussagekräftiger ist.


    Abgesehen davon ist es in vielen Salons und auch in Clubs so, dass die Mädchen das Geld an der Bar abgeben müssen. Das sieht nicht sehr nach selbstständigen Unternehmerinnen aus! Es gibt das also durchaus eine Grauzone. Die Mädchen geben das Geld ab und erhalten einen Teil davon wieder zurück. So läuft das in vielen Bordellen. Das die Girls unabhängig sind ist eine Schutzbehauptung des Betreibers. Die Frauen sind nicht unabhängig, können kaum eigene Entscheidungen treffen, die Preise nicht selber bestimmen und üben darum keine selbstständige Tätigkeit im eigentlichen Sinne aus.

    Jemand der nicht einmal weiss, dass der Liebeslohn der Girls nicht zum Umsatz eines Saunaclubs zählt, hat von Saunaclubs gar keine Ahnung und braucht deshalb anderen nicht zu erklären was der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn ist :rolleyes:.
    Es wäre besser wenn du dich aus der Diskussion raushaltest und nicht wild mit Zahlen spekulierst, von dem du nichts verstehst.


    Das klingt ja gerade so, als ob es staatlich verordnet wäre, was als Umsatz eines Clubs zu gelten hat und was nicht. Der Umsatz des Clubbetreibers mag aus Eintritten der Girls und Freier bestehen, aber der Club ist ja mehr als das. Da sind auch die Girls die Umsatz machen und beides zusammen gibt dann wohl den Umsatz des Clubs. Verstanden?

    Das gibt total 7.0 Mio


    Ich habe da mal meine Schätzungen reingetippt. Der Anteil, welchen die Girls kriegen, ist da selbstverständlich nicht dabei! 1 - 2 Mio jährlich dürften netto für den Chef hängenbleiben... Wie man es immer anschaut - viel für einen Automech - wenig für einen Privatbankier...


    tour


    Was für den Chef hängen bleibt ist nicht der Umsatz, sondern der Gewinn. Scheinbar war in den Inseraten nicht von 7 Mio. Gewinn die Rede. Ansonsten kann ich mich nur lancia1anschliessen. Es handelt sich wahrscheinlich um drei kleinere Clubs, 10 -20 Girls insgesamt, die 5-10 Freier pro Tag bedienen, das gibt dann, je nach Tarif die sieben Millionen.

    Was du schreibst stimmt nicht. Was das Girl für den Service im Zimmer bekommt, zählt nicht zum Umsatz eines Saunaclubs :rolleyes:.


    Der Umsatz eines Saunaclubs ist die Summe aller Eintritte und sonstigen Verkäufen wie z.B. Champus & Co.


    Das Rouge hat im Schnitt vielleicht ca. 40 Gäste und 20 Frauen am Tag x 365 Tage x 80 sFr = ca. 1.8 Mio Umsatz im Jahr!


    Also doch zwei Freier pro Frau pro Tag, ich hoffe das glaubst du selber nicht!

    7 Millionen Franken? Das ist nicht gerade viel. Allein der Club Rouge dürfte deutlich mehr umsetzen. Wenn nicht, tun mir die Frauen leid, welche dort arbeiten.
    Wenn im Schnitt 20 Frauen täglich dort sind, der Durchschnittsumsatz pro Besucher CHF 250.- beträgt, ergibt das für ein Girl gerade mal zwei Freier pro Tag. Also: Ein Club wie das Rouge setzt das mehrfache von 7 Millionen um. Fazit: Vor dem Posten Hirn einschalten!


    Ja, Du hast recht! Die Bella wirkt auf den ersten Blick ein wenig arrogant. Aber die Performance einfach herrlich:lachen:.


    Ist das die Bella, die bis vor kurzem im Club Diskret unter diesem Namen gearbeitet hat? Ist sie 1.80 gross, hat sehr lange Beine, eine Top-Figur und spricht keine Deutsch aber gut Englisch?
    Danke für die Auskunft.

    Tatsache ist: Die meisten WGs blasen grottenschlecht. Das ist meine Erfahrung. Natürlich gibt es Ausnahmen. Sie blasen nicht deshalb schlecht, weil sie es nicht könnten, sondern weil sie es nicht wollen. Vermutlich aus Furcht vor austretenden Tröpfchen, beschränkt sich der Schleimhautkontakt in der Regel auf die Lippen, welche den Penis umschliessen.

    Stolz? Wieso ist man stolz auf etwas, was man gekauft hat? Ok, wenn es ein Haus/Auto/Boot/Kunstwerk von besonderer Schönheit ist und wo viel Arbeit hinter dem Geldverdienen steckt, dann kann man stolz darauf sein. Aber ist das nicht ein bisschen wie wenn ich zu meinen Freunden hingehen würde und sagen "hey, ich habe mir diese SUPER Massage gebucht, es war wirklich toll" und stolz darauf wäre? Die Freude teilen wollen, das kann ich verstehen. Aber ich denke, dass gerade dafür dieses Forum ganz praktisch ist und die anderen User profitieren auch noch von den guten Tipps.


    Es ist dir gerade nicht gelungen, den Stolz zu widerlegen! Warum soll ich nicht stolz darauf sein, mir etwas richtig Gutes getan zu haben?


    Oder vielleicht weist dein Fragezeichen gerade daraufhin, dass Puffbesuche nicht gesellschaftsfähig sind. Soll er sich etwa schämen?


    Ich empfinde selber manchmal auch stolz nach Bordellbesuchen. Nicht weil ich glaube eine Eroberung gemacht zu habe, sondern weil ich eine Grenze überwunden habe. Eine Grenze, welche mir die Gesellschaft und meine Erziehung gesetzt hat und die ich nun autonom und in eigener Verantwortung gesprengt habe.


    Es geht dabei nicht um einzelne Puffbesuche, sondern um das Ganze. Und würde ich dir die Geschichte meiner Sexualität erzählen, wüsstest du woher ich komme, dann würdest du den Stolz vielleicht verstehen, weil der Besuch im Bordell für mich eine grosse Befreiung ist. So geht es vielleicht auch anderen.


    Im Zusammenhang mit Sex sagt ja kaum jemand die Wahrheit, das ist auch heute noch so, trotz diesem ganzen Gefasel darüber, wie frei die Gesellschaft sei, wie jedes Tabu überwunden sei, das ist nämlich von allen Lügen in diesem Zusammenhang wohl die Grösste.



    Da hast Du völlig recht.
    Viele Frauen lieben diese Praktik, weil ihre Clit auf diese Weise ziemlich stark stimuliert wird.


    Viele Frauen lieben diese Praktik, WGs gehören wohl eher nicht dazu. Jungs, kommt doch endlich mal runter! Oder glaubt ihr wirklich, die warten auf euch um sich zu befriedigen. Einfach dumm und lächerlich, diese Haltung.

    Wie kommst du auf den sogenannten durchschnittlichen Freier? Glaubst du das wirklich? Warum schreibt er nicht in Foren? Die freiertypen sind wohl auch sehr abhaenig von der Location.


    Was ich meine ist, dass sich der durchschnittliche Freier nicht allzu sehr vom durchschnittlichen Mann unterscheidet. Die Seriosität des Durchschnittes ist bloss schöner Schein.


    Er schreibt nicht, der durschnittliche Freier, aber er liest natürlich mit. Warum er nicht schreibt weiss ich nicht genau. Aber dass er nicht schreibt ist klar. Oder glaubst du wirklich, dass die paar tausend Prostituierten allein in der Stadt Zürich von diesen paar Schreiberlingen leben?


    Oder anders gesagt: Es gibt so viele gute WGs über die nur sehr selten oder gar nie geschrieben wird. Nur ein Beispiel: Lolita vom Papillon. Die empfängt seit Jahren wöchentlich bestimmt zwanzig Freier - es schreibt nie einer darüber. Und das bestimmt nicht weil sie einen schlechten Service bieten würde.

    :smile: 1) Klar, es ist kein rein akademisches Thema. Jeder Betroffene kann immer seine Meinung äussern. Psychische und ökonomische Beweggründe werden dann vielleicht von Uni-Seite genauer analysiert. :rolleyes:

    :mutig:2) Jeder macht sich Gedanken über die Girls, der ins Puff geht? Wohl eher nicht. WGs berichten ja immer gerne mal von mehreren Freiertypen. Einmal so ein "Normaler", der sich Gedanken macht und ficken will, einmal so ein "Psycho", der noch ganz genaue mentale Hilfe und Selbstbestätigung braucht. Drittens der "alles egal Ficker". Letzerer wird wohl in der Mehrzahl sein.


    Der durchschnittliche Puffbesucher ist zugleich der durchschnittliche Mann. Durchschnittlich einfühlsam, durschschnittlich rücksichtsvoll, durchschnittlich neugierig und vielleicht überdurchschnittlich geil. Wenn er ein WG mehr als einmal besucht, wird sich, es lässt sich nicht vermeiden, eine Beziehung ergeben zu dem Girl. Eine Beziehung die vielleicht nur darin besteht, dass er sich, wenn er allein im Bett liegt, einen runterholt und dabei an sie denkt. Dann ist er schon kein "alles egal Ficker" mehr.
    Der durchschnittliche Freier redet gerne mit dem Girl und sobald er redet entsteht eine Beziehung, entstehen Bilder des gegenübers. Mann will es vielleicht nicht wahrhaben, man geht ja nicht wegen Beziehungen ins Puff, aber es lässt sich nicht vermeiden.

    Übrigens: Der ganz normale durchschnittliche Freier schreibt nicht in Freierforen.

    Ich nehme das Leben und die Probleme der WGs sehr ernst. Einige WGs gehören zu meinen engsten Freundinnen, wenn auch - durch Distanz durch neue Wohnorte - oft der Kontakt kleiner wurde. Will sagen: die Diskussion, die wir hier führen wollen, ist ein Universitäts-Thema. Hier ist, über Freud zu Hirschfeld, viel Hintergrundwissen notwendig. Eine Thematik, die sehr komplex und kompliziert ist.


    Mit Verlaub, aber das ist schlicht Bullshit. Das ist kein akademisches Thema, sondern, dass beweist dieser Thread, ein typisches Freier-Thema. Ich denke, jeder der ins Puff geht macht sich Gedanken über die Frauen mit welchen er Sex hat. Das ist überhaupt nicht kompliziert, sondern normal und alltäglich. Hier geht es ja gerade um Hintergrundwissen. Eines worüber Freier und WGs genug bescheid wissen, jeder aus seinen Erfahrungen. Um zu wissen was Ausbeutung ist brauche ich keinen akademischen Titel.


    Genau, alles Friede, Freude, Eierkuchen.
    Dass der Bäcker durch das Arbeitsgesetz geschützt ist, davon hast du noch nie etwas gehört. Dass der Chirurg hohes soziales Prestige geniesst, das ignorierst du geflissentlich. Dass der Journalist seinen Beruf vierzig oder mehr Jahre ausüben kann, daran denkst du schon gar nicht. Mit anderen Worten: Du bist ein Ignorant!

    Auch wenn du sagst, dass dies nicht viel ist, ist es immer noch deutlich mehr als diese Frauen in ihrer Heimat verdienen können. Wenn sie denn überhaupt einen Job bekommen......


    M.


    Dass die Frauen als Prostituierte hier mehr verdienen, als sie in ihrer Heimat je verdienen können, kann doch nicht als Rechtfertigung für die geringen Einkommen von Prostituierten dienen. Und zwar nicht nur deshalb nicht, weil es durchaus auch WGs gibt, die hier in der Schweiz zu Hause sind, sondern auch, weil das Einkommen eben hier erzielt wird und deshalb mit hiesigen Einkommen verglichen werden muss. Denn es ist nämlich nicht so, dass es keine Profiteure dieses Einkommensgefälles gäbe. Das sind nämlich wir, die Freier und die Betreiber der Studios. Du gibst ja offensichtlich zu, dass die Mädchen zuwenig verdienen. Findest es aber gerechtfertigt, weil sie in ihrem Heimatland noch weniger verdienen würden. Ich bin der Meinung, dass nicht weniger sondern mehr gejammert werden sollte, durch die Frauen. Auf das wir einen besseren Einblick hinter die Glitzerfassaden der Clubs bekommen und dort verkehren können, wo es den Mädchen gut geht, auch finanziell.

    Nein, aber ich habe keine hohen Ansprüche und kann mit sehr wenig Geld auskommen wenn es sein muss, schon einmal erlebt, und bei mir fällt kein Kartenhaus zusammen wenn ich morgen arbeitslos werden würde oder nur noch die Hälfte Einkommen hätte, bin mir für keine Arbeit zu schade ;).


    Und das alles, weil du einen Schwanz hast? Warum soll das für 'Ehefrauen' und 'Teens' nicht gelten? Die Ursache der Bankenkrise und dieser ganzen perversen Exzesse unserer Manager-Klasse sind wohl auch deine Hausfrauen und Teens.

    Mike Lover  :super::super::super:
    Ich bin eh der Meinung, dass es vielen CH-Frauen viel zu gut geht, speziell den Ehefrauen und den Teens ;). Die sind in den letzten Jahren viel zu sehr verzogen worden und denken das Geld regnet vom Himmel. Ich finde es gut das sich die Zeiten ändern und manche dadurch auf den Boden zurückgeholt werden, mit vorhandenen Mitteln haushalten zu lernen und nicht nur aus dem vollen zu schöpfen. Aber die CH Durchschnittsfrau wird sich weiterhin nur in der Ehe prostituieren, im Puff hat sie weniger Chancen wenn sie bis heute das Blasen noch nicht gelernt hat ;).


    Und du denkst, du kommst ungeschoren davon weil du einen Schwanz hast?

    Kommentare zu den 3 Tops doch jederzeit und gerne! Ich nahm Bezug auf namenlose Bettkanten-Philopsophie...
    Lisa im Zürcher Club Papillon ist das perfekte Girl next door. Wer mit ihr Sex hat, findet kaum eine bessere Gespielin. Wer mit ihr reden will, kann es: si cha halt schwizderdütsch und mir wönd ja au nöd immer usefinde, öb alli Ostchgirls üs verstönd....
    Und: sie hat Charme und und wenn die Chemie stimmt, sogar Gefühle. Lisa ist für viele von uns offenbar ein Juwel.


    Das ist, wie gesagt, Geschmackssache. "Girl next door" soll wohl heissen: Die personifizierte Langeweile. Als ob sie gerade vom Steueramt ins Bordell gekommen wäre. Aber das, nicht ohne sich vorher von jeder Spur Erotik sauber zu machen. Nur damit ist sie ja nicht alleine. Ich schätze 95% aller professionellen Damen funktionieren im Puff ungefähr so, wie beim Gynäkologen. Verführung braucht ja nicht inszeniert zu werden, schliesslich wurde die Zeche schon bezahlt ...

    Bitte hier - nur für einmal - keine Bett-Philosophie. Einfach die Top 3 nennen. Wer sie hat, soll es tun, oder nicht. Sonst wird das kein interessanter Ein- und Ueberblick. Was der Guide-Michelin fürs Essen macht, können wir auch. Machen wir aus dem Gaumen den Schwanz... - die Preise sind ähnlich, nur nicht die Zeit des Genusses.


    Ein bisschen Text gibt es doch schon auch noch, im Guide Michelin, oder sind das bloss Ornamente?
    Würde mich z. B. schon interessieren, was an dieser Lisa im Papillon so interessant sein soll. Ich war auch schon einmal bei ihr und fand sie todlangweilig. Das ist doch genau eines dieser Mädchen, die sich so vor dir ausziehen, als wärst du ihr Gynäkologe. Nicht ein Hauch von Erotik, kein Spiel, kein Witz und die dann endlich fragen: Willst du jetzt Verkehr? Nein danke, davon hatte ich heute schon genug.
    Also Leute, her mit eurer Sprache, Dumpfbacken sollen Fussball-Tabellen lesen!


    Es hat sich in den vergangenen dreissig Jahren sicher vieles verändert. Aber glaubst du etwa, eine Frau die einige Jahre als Escort gearbeitet hat, hätte heute keine Probleme auszusteigen? Denkst du wirklich, sie könne ihre berufliche Erfahrung ohne weiteres im CV erwähnen, wenn sie sich als Sachbearbeiterin bewirbt?
    Oder umgekehrt verhält es sich doch genauso wie quadrato schreibt: Welcher Freier vermeidet es nicht lieber, gegenüber Freunden über seine Bordellbesuche zu berichten und legt Wert auf Diskretion?
    Also gibt es nun ein Tabu bezüglich der Prostitution oder nicht? Liebe Leute, das soziale Leben ist keine Talkshow und die bilden dieses auch nicht ab. Natürlich ist der Umgang mit Sex heute freier als vor dreissig Jahren, aber das bedeutet nicht das es keine Tabus mehr gäbe und, was noch wichtiger ist, Sex in etwas die gleiche Bedeutung hat wie pinkeln, also gar keine.

    Mit viel Interesse lese ich die Beiträge einer Diskussion, die ich angeregt habe. Während es mir nur um die Preisinsel Schweiz ging (generell ein Thema), finden wir nun hier viele Themen, die interessant sind: von aufwändigen Beauty-Rechnungen bis hin zur kurzen Zeit, in der ein WG richtig verdienen kann.
    Ein Punkt wird vergessen: die hohen WG-Preise sind auch historisch bedingt. Man bezahlte, weil doch - noch vor 30 oder 40 Jahren - eine Liebesdienerin "in Schande" lebte... Heute sind Porno-Stars, die vor der Kamera pur ficken und Sperma "trinken", Gäste in Talk-Shows der grossen TV-Sender und gerne gesehen an den VIP-Anlässen und Bällen.... Diese "Schande" wurde eben auch bezahlt und nicht die Tatsache, dass man Sex bekam....


    Das ist doch Blödsinn, so zu tun, als ob Prostitution heute ein Beruf wäre wie jeder andere. Dieses Stigma gibt es heute genaus so wie vor dreissig Jahren. Das hat nicht nur mit der 'Schande' der Prostitution zu tun, sondern mit der Bedeutung der Sexualität allgemein. Diese mag sich gewandelt haben aber bedeutungslos ist sie deswegen noch lange nicht geworden. Wäre das so, gäbe es keine solchen Talkshows. Und diese stellen bekanntlich nicht das reale Leben dar. Sex ist glücklicherweise nicht das gleiche wie eine Kundenberatung führen und ich hoffe, das dies noch eine Weile so bleibt.


    Ich würde das jedenfalls nicht schaffen, irgendeine Frau, die mir vielleicht überhaupt nicht gefällt, sexuell zu befriedigen. Man soll sich einmal eine Vorstellung von dieser Nähe machen. Überall wo Menschen beruflich miteinander zu tun haben, gibt es Einrichtungen und Rituale, welche nur dem Zweck dienen Distanz zu wahren. Ich kenne es aus meiner eigenen beruflichen Tätigkeit, wie wichtig das ist. In der Prostitution gibt es so etwas nicht. Darüber sollte man sich einmal Gedanken machen.

    Gegen diesen sozialunverträglich tiefen Stundensatz gibt es folgendes Mittel:


    Die Dame hockt nicht mehr 9 Stunden, sondern nur noch 5 Stunden rum. Somit kommt sie auf Fr. 75.--/ Stunde. Und wenn sie nur noch 2.5 Stunden Pause macht (und 5 Stunden arbeitet) verdient sie 100.--/Stunde. Oder ein Drittel von dem, was ein Primarschullehrer in Rumänien in einem Monat verdient.


    tour


    Was soll sie denn arbeiten? Wenn in 15 Stunden zehn Freier kommen, dann kommen in 9 Stunden 10 Freier! Das ist deine ganz ureigene Logik, gratuliere!


    Und was die rumänischen Lehrerlöhne betrifft: Die Frau prostituiert sich nicht in Rumänien, sondern hier in der Schweiz. Und hier prostituieren sich ja nicht bloss Rumäninnen. Oder wie meinst du das genau?

    Die Preisinsel Schweiz war der Ausgangspunkt. Alles ist relativ - und auch ein Girl, das in einen Club (bukowski) am Tag 750 Franken verdient, kommt dann Ende Monat bei 20 Arbeits-Tagen mit einem guten Salär nach Hause.


    Ich habe mich verechnet: Das Girl im Club XY verdient nur Fr. 50.- die Stunde. Soviel setzt dir jedes Malergeschäft für eine ungelernte Arbeitskraft ein!


    Wenn du von einer WG nicht mehr erwartest, als von einer Kassierin, dann hättest du beinahe recht!


    Aber nicht ganz:
    Im Club XY arbeitet eine Frau 14 Stunden im Tag. Dabei bedient sie im Schnitt, wenn sie gut ist, 10 Freier. Damit setzt sie 1500.- um. Der Club nimmt 50%. Es bleiben 750.-. Teile das durch 14! Macht einen Stundenlohn von 53.-. Das ist für eine selbständig Erwerbende bei einem körperlich und psychisch sehr anstpruchsvollen Job mit weitreichenden Folgen für das soziale Leben, nicht gerade viel. Vorallem wenn man bedenkt, dass ein WG spätestens mit 35 die Folgen des Alters in ihrem Job spürt.


    Mit Verlaub, aber was du hier schreibst ist Bullshit. Deine supergünstige Kamera mit W-LAN, Gesichtserkennung, GPS und Full-HD-Moviemodus wird, wenn nicht von Robotern, von asiatischen Billigstarbeiter, die oft noch gar nicht erwachsen sind hergestellt. Das hat sich geändert und sonst gar nichts. Oder was glaubst du, warum die Preise sinken? Wie erklärte es Karl Marx: Durch die Steigerung der Produktivität. Das kannst du mal gerne auf das Sexgewerbe übertragen.
    Oder glaubst du im Ernst die Leistungen eines Rechtsanwaltes seien günstiger geworden? Oder die eines Arztes etwa? Der Vergleich hinkt? Nein, das tut er nicht. Überall dort nämlich, wo sich Arbeit nicht rationalisieren lässt, ist diese nicht billiger geworden. Ausser im Sexgewerbe. Dort sind nämlich die Preise eher gleichgeblieben, beziehungsweise, wenn man die Qualität der Leistung berücksichtigt, stark gesunken. Dieses lächerliche Gejammer über die Preise ist falsch, dumm und verlogen.

    Jetzt wirds aber verdammt pikant hier. Ich halte es für sehr fahrlässig von Nicoleta sich bei unbekannten Männern einzuquartieren. Vor drei Tagen hatte der Eidgenosse noch Sex ohne Gummi für Qualitätsfreier in einem anderen Thema gefordert und heute will er ein gutgläubiges Mädel "vorbereiten" und in den "Service einführen". Da läuten bei mir alle Alarmglocken :bestimmend:. Das Mädel gehört in gute und seriöse Obhut und nicht zu einem Patriot mit Herrenmensch-Syndrom, der bestimmt schon Hintergedanken hegt und sich daran aufgeilt wie er sich über die kleine hermacht wenn sie bei ihm wohnt.


    Wie denkt ihr darüber? bei mir löst dieser Gedanke Bauchschmerzen aus!


    Übelkeit und Erbrechen! Der 'Eidgenosse' fantasiert sich wohl seine kleine AO-Sklavin, die völlig von ihm abhängig ist. Ein Glück, dass Nicoletta ein Fake ist!




    Bukowski
    Nicoleta ist kein Fake.
    Dein 6profi-Team

    Zitat von Eidgenosse
    Wie könnte man den Geschlechtsverkehr ohne Gummi zweier gleich gesinnter Gruppen (Girls-Freier) Safe machen, damit das Risiko nicht höher ist als wie die FO-Praktik?
    Die Gedanken sind frei...



    Warum sind alle so einfallslos, wo bleiben die Ideen?


    Ich würde eher von Einfaltslosigkeit als von Einfallslosigkeit sprechen :kuss:

    Qualitätsfreier? Was ist das? Für mich ein genauso schwammiger Begriff wie "Edelprostituierte", "Edelnutte"... Im SexTalk wurde schon diskutiert, was das Edle an einer sogenannten Edelprostituierten sei. man könnte nun die genau gleiche Diskussion nochmal führen und sich fragen: Welche Qualitäten hat ein Qualitätsfreier? Strubbeli:kuss::kuss::kuss: hat es bisher am besten auf den punkt gebracht:


    Qualitätsfreier verlangen eben gerade nicht AO. Das ist denn auch ihre Qualität, bzw eine davon.


    Ein anderer interessanter Ansatz, der sich in diesem Zusammenhang fast automatisch stellt: Sind Qualitätsfreier die Freier der Edelnutten???Falls dem so sein sollte, hiesse es für mich erst recht "hände weg von Edelnutten".


    Der Ausdruck Qualitätsfreier ist so bescheuert, dass man wohl lieber nicht darüber diskutieren sollte.

    Am Anfang aller Philosophie steht das Staunen, schrieb Aristoteles...
    Alle Bedenken der Vorschreiber sind berechtigt. Aber es ist nicht die Forderung der Grenzenlosigkeit, sondern wie Don Phallo schrieb, gibt es im verborgenen bereits die unverantwortlich AO praktizierenden Girls. Mit ihnen würde ich es nicht ohne Gummi praktizieren, da sie sich vielleicht nicht regelmässig untersuchen lassen bzw. es mit Freier treiben, die sich auch nicht regelmässig untersuchen lassen und ihn überall "Unsafe" hinein stecken. Mein Gedanke ist eine Gruppe Qualitätsfreier, die sich regelmässig kontrollieren lassen, sich einem Kodex unterwerfen und meinetwegen einen Ausweis erhalten. Den Qualitätsfreier mit Ausweis steht eine Gruppe ärztlich kontrollierter Girls gegenüber, so müsste sich das Risiko für irgendeine übertragbare Krankheit auf ein Minimum reduzieren lassen. Man müsste die AO Praxis aus dem existierenden verborgenen holen, ärztlich überwachen und sauber machen, denn ein Verbot für AO lässt sich nicht durchsetzen und das Unheil gedeiht bekanntlich in dunklen Nischen die man verdrängt, denn wer will kontrollieren und sanktionieren was im verborgenen auf dem Zimmer praktiziert wird.


    Wie könnte man den Geschlechtsverkehr ohne Gummi zweier gleich gesinnter Gruppen (Girls-Freier) Safe machen, damit das Risiko nicht höher ist als wie die FO-Praktik? Nicht flächendeckendes AO wie Strubbeli schrieb!
    Die Gedanken sind frei...


    Ein HIV-Test ist frühestens drei Wochen nach einer potentiellen Ansteckung sinnvoll und aussagekräftig. Wohin willst du deine Qualitätsfreier in dieser diagnostischen Lücke in Quarantäne stecken? Und dann lässt du ihnen das Qualitätsfreier-Zertifikat auf den Schwanz tätowieren?

    Der Gummi ist für mich und viele andere ein massiv gefühlshemmender Faktor..


    Dann musst du eben auf Sex ohne Gummi verzichten. Das ich meinen Nachbar, welchen ich hasse, nicht erschiessen darf, ist für mich ein massiv gefühlshemmender Faktor. Aber wenn es das nicht wäre, bräuchte es kein Tötungsverbot.


    Aber gesehen davon: Man kann sich Sex ohne Gummi auch zum Fetisch machen. Mir ist es schon zweimal passiert, dass ein Gummi geplatzt ist und ich dies nicht bemerkt habe. Ganz einfach darum, weil der Unterschied kaum spürbar ist.


    Bedenklich finde ich, auf welche Art und Weise hier Grenzenlosigkeit gefordert wird. Jede Frau soll jederzeit in jeder Form für jeden Wunsch verfügbar sein. Zumindest für "Qualitätsfreier", also Qualitätsmenschen. Dieser erhält dann wohl einen Ausweis: Ich bin Arier und rein. Zum kotzen!

    Mein Beitrag war ernst gemeint und ich meine, man sollte Mut haben, auch mal über den Tellerrand hinaus zu denken. Vor Jahren war es auch noch unvorstellbar, dass es in Clubs jemals Zungenküsse und Französisch ohne Gummi geben würde. Derjenige, der das früher laut gedacht hat, ist wahrscheinlich auch für verrückt erklärt worden und alle Gesundheitsapostel haben laut aufgeschrien das es der Untergang der Menschheit wäre. Und heute wird dieser Service von jedem Mann mit einer gewissen Selbstverständlichkeit vorausgesetzt und konsumiert. Fast jeder Freier lechzt doch insgeheim danach, ihn bei seiner Favoritin blank einzuführen aber nur die wenigsten geben es öffentlich zu und verleugnen das. Am Thema hier im Forum "AO / ungeschützter Sex" https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=1172 mit 47.000 Themenklicks, kann doch niemand widersprechen, dass es dafür keine Nachfrage gibt.


    Ach so, die Nachfrage. Millionen Babys äussern weltweit die Nachfrage die Hosen vollzukacken. Man sollte endlich damit aufhören, sie dazu zu zwingen sauber zu werden!


    Nach meiner Theorie könnte das letzte Tabu fallen, wenn wie ich bereits schrieb, die gesundheitlichen Voraussetzungen von allen Beteiligten (Girl/Freier) gegeben wären, wie z.B. durch ärztliche Kontrollen und jeweils zusätzlich einen Schnelltest im Club. Da es leider zu viele unverantwortliche Männer gibt, sollte man das nach meiner Meinung auf einen speziellen Kreis Freier beschränken und zwar auf den Qualitätsfreier:


    - Tip Top gepflegte und hygienisch saubere Männer mit stets aktuellen ärztlichen Gesundheitsbescheinigungen, ein gewisses Bildungsniveau und finanzieller Status der für mehrstündige Zimmerbesuche ausreicht. So bräuchte das Girl, das diesen Service anbietet nur 1-3 Qualitätsfreier pro Tag zu bedienen und müsste sich nicht von jedem unkontrolliert rein spritzen lassen. Denn die Gesundheit für das Girl und den Mann hat Vorrang!


    Das ist blanker Unsinn. Das HIV-Virus kümmert sich nicht um Körperpflege und Saubekeit. Schnelltests bringen keine Sicherheit und dein "Qualitätsfreier" ist doch bloch eine faschistoide Herrenmenschefantasie.

    Bei einigen Girls würde ich beim Geschlechtsverkehr gerne auf den Gummi verzichten. Bei liebreizenden und gepflegten Girls die ich schon länger kenne, lässt mir der Gedanke keine Ruhe. Das würde dem Schäferstündchen auf dem Zimmer um so mehr einen Extra-kick verleihen.


    Ich meine, es sollte sich doch ein Weg finden lassen, einem speziellen Kreis gepflegter und ausgewählter Qualitätsfreier, den Zugang zu Sex ohne Gummi in Saunaclubs zu gewähren. Ich wäre gerne bereit, dafür auch mehr zu bezahlen und einen Aids-Schnelltest im Club durchzuführen und mich regelmässig ärztlich kontrollieren zu lassen. Sicherlich würde das eine oder andere Girl, diesen Service für einen speziellen Kreis Freier anbieten, wenn die gesundheitlichen Voraussetzungen gegeben sind.


    Als Beispiel im Globe werden die Girls bereits ärztlich kontrolliert und wenn nun der Qualitätsfreier auch noch kontrolliert wird, müsste das möglich sein...?!


    Was um Himmels Willen ist ein Qualitätsfreier? Woran misst man so etwas? Eine Art Herrenmensch vielleicht oder doch eher so etwas wie ein Qualitäts-Mastchschwein? Aus bester Zucht! Reinrassig! Könnte es sogar sein, dass du dich zu den Qualitätsfreiern zählst? Du bist Qualitätskunde, Qualitätsgast, einfach ein Qualitätsmensch, beste Qualität eben, Schweizer Qualität halt. Ich gratuliere! Wenn nun aber deine geistigen Qualitäten auch noch ein höheres Niveau erreichen, dann kann nichts mehr schiefgehen. Den Strubbeli hat recht: Dieses Posting zeugt von allem anderen, als von hoher Qualität.

    Ich war noch nie im Globe, und so grosse Clubs sind eigentlich generell nicht mein Ding. Aber ich hab jetzt diese zwei Reportage gesehen, und demnach sind im Globe für die männlichen Gäste diese Bademäntel wohl obligatorisch.


    Aber ich glaub damit hätte ich ein Problem.


    Aber ich glaub wenn man das in einem Club tragen muss, dann kommt hinzu, das man ständig vor Augen geführt bekommt das man "nur" ein Freier ist, und ich glaub das würde meine Lust extrem drosseln.


    Die Bademäntel sehen unglaublich bescheuert aus. Es soll jetzt bloss keiner sagen das spiele keine Rolle! Es spielt sehr wohl eine Rolle wie ich aussehe und wie ich daher komme. Schaut euch mal das an:


    http://video.xmedia.ch/Gate24/553176-000_Video1.mp4


    Was heisst das, ein Freier zu sein? Heisst das, in einem bescheuerten weissen Mäntelchen herumzulaufen um sich vor den Girls damit zum Affen zu machen? Das ist ja wie in einer Anstalt, nur das hier nicht das Personal sondern die Patienten weisse Mäntelchen tragen. Schlimm finde ich nicht, vor Augen geführt zu bekommen, dass ich ein Freier bin, sondern das ich als Freier im Club zu Deppen gemacht werde. Wirklich grauenhaft diese Bekleidung, mich schaudert es ...

    Hallo Bukowski aka. Cron bei ST


    Du bist ja echt in jedem Forum ein Swimmbecken grosses RIALO. Ueber dich kann man nur den Kopf schütteln.:wütend::wütend:


    PS: Ich habe den gleichen BN im ST wie hier... Feigling:mutig::mutig:


    Ach, und Jakob das ist wohl dein Realname, und der Rest deines Nicks ist deine Handynummer, stimmts? Weshalb es feige sein soll in verschiedenen Foren mit verschiedenen Nicks zu posten ist mir schleierhaft. Und was ein RIALO ist: Ich habe jetzt echt keine Lust danach zu googeln.


    Zum Thema: Mir ist einfach nicht klar, wieso man als Freier jeden Anstand begraben muss. Die Beschneidung einer Frau, bedeutet im allgemeinen Sprachgebrauch das Abschneiden ihrer Klitoris. Damit wird ein Teil ihrers Geschlechtsorgans entfernt. Das ist eine Verstümmelung ihres Körpers mit schwerwiegenden Folgen für das Leben der betroffenen Frauen. Wer schreibt, er fände das geil ist krank. Das ist schon fast kriminell. Und ein Forum, welches so etwas stehen lässt ist es nicht weniger.
    Das ist meine persönliche Meinung und ich wüsste nicht, weshalb es feige sein soll, wenn ich das hier unter meinem Nick poste. Jedenfalls ist es nicht weniger Feige als jedes andere Posting in diesem Forum.

    Tipps für Sex ohne Gummi im Internet


    Viele Freier geben im Internet Tipps, wie man im Rotlicht-Milieu zu Sex ohne Gummi kommt. Jetzt reagieren Politiker auf diese Zustände.


    «Diese drei Girls bieten Stammkunden Sex ohne Gummi an», schreibt User Josef auf einem Sexforum. Solche Adressen, wo «Girls garantiert AO (alles ohne) **anbieten», werden täglich hochgeschaltet. Angebot und Nachfrage nach «gefühlsechtem» Sex häufen sich auf Freier-Foren, wie die «Limmattaler Zeitung» berichtet. Ein Freier behauptet im Netz, beim Sex mit einer Prostituierten vom Sihlquai Löcher ins Kondom gestochen zu haben, damit es platzt.


    Um welches Forum es sich da handelt, dürfte den meisten von euch Bekannt sein:


    xxxxxxxxxxxxxxx


    So ziemlich das übelste was der Markt in dieser Hinsicht zu bieten hat. Ein Tummelplatz von Abartikeiten und Perversionen aller Art. Das Mass komplett überschritten hat ein krankes Individuum welches kürzlich nach einer beschnittenen WG suchte. Er fände das einfach geil. So etwas finde ich einfach nur noch abartig. Als ich den Typen daraufhin, und berechtigterweise als Arschloch bezeichnete wurde ich kommentarlos aus dem Forum gesperrt. Das Forum wird völlig anonym betrieben, Admins nehmen nie Stellung zu gelöschten Artikeln. Eigentlich ein Unding, aber passend zur ziemlich perversen Ausrichtung der Website.


    Aber da hätte ich doch noch eine kleine Frage: Warum hat die Zeitung den Lesern alle die Angaben von iFuck verheimlicht??? :staunen: Wenn die Migros, die UBS, eine wichtige Persönlichkeit wie DSK oder Kachelmann etc einen Prozess verliert oder gewinnt wird die Firma (bezw die wichtige Person) doch auch mit Namen genannt
    .


    Ähm, weil es nicht wichtig ist. Die Frage war aber einfach!

    Ich erwarte Erotik, Aufregung, Verführung, Sex. Mehr gibt eigentlich nicht zu sagen. Erstaunlich, dass das bisher keiner erwähnt hat. Was hier im allgemeinen erwähnt wurde erfüllen die meisten Girls doch recht gut. Aber sonst?


    Erotik braucht eben ein Mindestmass an Einfühlung und die geht den meisten Girls ab. Man fühlt sich ja zuweilen wie auf der Werkbank eines Schreiners: Da wird gehobelt und gerieben, gestanzt und gelocht, was es das Zeug hält. Aber bei meinen rund hundert Besuchen bei Prostituierten hat es genau eine geschafft meinen Schwanz so zu blasen wie es wirklich geil ist: Lutschen, einfach richtig lutschen, mit der Zunge, den Lippen, mit dem ganzen Mund. Die meisten können das nicht und wollen das nicht. Das nur als Beispiel.

    Natürlich sind sie eifersüchtig. Manche vielleicht mehr, manche weniger und manche - manche fühlen vielleicht gar nichts mehr. Eifersucht ist ein Gefühl, dass ja nicht nur im Bezug auf Liebe auftritt. Das meine ich als Entgegnung für jene, die finden, Prostituierte wollen ja einfach Geld verdienen und darum gäbe es keine Eifersucht. Aber warum soll Geld verdienen und Eifersucht nicht zusammengehen? Weshalb soll es unter WGs das nicht geben was in anderen Berufen zum Alltag gehört: Eifersucht, Konkurrenz und Neid. In einer so intimen Tätigkeit ist das wohl sogar noch viel mehr der Fall. Mir gehr es jedenfalls genauso wie Quadrato: Ich möchte nicht, dass ein Girl, bei dem ich einige Mal war, mitkriegt, dass ich eine andere bevorzuge. Das heisst ja nur, dass sich Gefühle eben nicht ganz vermeiden lassen. Trotz allem, trotzdem ich mit Geld allen Konventionen ein Schnippchen zu schlagen versuche: Ganz dicht ist das nie.

    Ich habe ein völlig anderes Verständnis von Hemmungslosigkeit beim Sex. Aufgrund dieses Verständnisses bin ich der Auffassung, dass Sex mit Prostituierten viel weniger hemmungslos und lustvoll ist, als Sex mit einer Geliebten oder in einer Affäre, aber immerhin lustvoller als kein Sex. Manche die in einschlägigen Foren berichten, scheinen ja richtig stolz auf ihre 'Hemmung' zu sein, wenn sie schildern, wie sie den Fick unterbrechen um dem Mädchen auf die Brüste zu spritzen. Nichts wundert mich mehr als das. Das Gegeteil von Lust! Es erinnert nicht wenig an den von der katholischen Kirche als Verhütung empfohlenen Coitus interuptus. Es verlangt ein sehr hohes Mass an Selbstkontrolle, sprich Hemmung. Hemmungslosigkeit beim Sex bedeutet also im Augenblick der höchsten Lust jede Kontrolle aufzugeben und sich der Lust völlig hinzugeben. Punkt.
    Sex mit Prostituierten ist oft eine ziemlich verdrehte und verkrampfte Sache. Das liegt natürlich daran, das der eine Part totale Kontrolle anstrebt. Wenn beide das Gleiche wollten, nämlich Lust, wäre es schon ziemlich viel einfacher. WGs unternehmen so einiges um die Sache nicht ausufern zu lassen. Sie müssen ja verschiedenes im Auge behalten. Und ich stelle fest, dass sich die meisten vor einem allzu heftigen Orgasmus des Freiers fürchten. Als ich mir einemal bis zum Schluss einen Blasen liess, erlebte ich das besonders stark. Je näher ich zum Orgasmus kam, desto vorsichtiger wurde das Mädchen. Selten habe einen qualvolleren Orgasmus erlebt!
    Man sagt ja immer, die Prostituierte versuche einem Mann die Illusion zu vermitteln, sie empfände Lust beim Sex. Aber das geht in Wahrheit noch viel weiter: Sie versucht dem Freier die Illusion zu vermitteln er empfinde Lust. Verkehrte Welt!

    Dein Vergleich hinkt stark. Ich gehe ja nicht in ein Restaurant, um genau am Tisch Soundso zu sitzen, sondern ich möchte dort einfach gut essen und die Atmosphäre geniessen (und ich bekomme an jedem Tisch dasselbe Essen, und die Atmosphäre sollte im ganzen Restaurant ähnlich sein, ausser, ich bekomme den Tisch gleich neben dem Klo).


    In einem Bordell möchte ich Sex mit einem ganz bestimmten Mädchen, und jedes Mädchen bietet individuellen Sex an (dein Vergleich würde nur passen, wenn jeder Tisch seinen eigenen Koch hätte).


    Der Vergleich mit dem Koch hinkt in der Tat. Aber der stammt ja nicht von mir. Von Köchen war meinerseits nie die Rede. Du kannst die Verfügbarkeit der Mädchen aber mit der Verfügbarkeit von Tischen in einem Restaurant vergleichen. Ein Tisch der z. B. um 19:10 frei wird und auf 19:30 gebucht ist, steht während zwanzig Minuten leer. Für ein Restaurant mit viel Laufkundschaft lohnt sich das nicht. Zumal es ja immer wieder vorkommt, dass Gäste nicht erscheinen.

    Wer ist überhaupt Patrizia :confused: Den Namen habe ich noch nicht gehört oder ist Chris alias Patrizia:confused:


    Nein, Guttenberg - ich meine Tom - vergass einfach den Namen zu ändern. Google doch einmal nach "Service der absoluten Extraklasse" und zwar mit den Anführungszeichen, dann verstehst du was ich meine.


    Auf Kommission? Was soll denn das jetzt heissen? Kennst du einen Laden wo die Girls mit Festlohn arbeiten? Wie auch immer: Die Girls im Bermuda sind nicht schlechter als anderswo. Zumindest jene welche ich kenne oder kannte. Schayla aus dem Papillon arbeitete lange im Bermuda, oder Joelle, Veronika, Jadis, Sabrina, es gibt unzählige Girls die auch in teureren Clubs arbeiten und die wirklich gut sind. In NY gibt es viele teure Restaurants die keine Reservierungen zulassen und zwar gerade nicht deshalb, weil sie schlechter kochen als andere. Im Bermuda ist das genauso.

    Nach reiflicher Überlegung bin ich nun dafür, dass man im SB den 30-Minuten-Takt einführt. Dann könnte man zu jeder halben oder vollen Stunde im SB aufkreuzen (oder zur Sicherheit ein bisschen früher), denn dann würde ja wieder eine ganze Menge Mädels frei werden. Der Vorderste dürfte dann zuerst auswählen, den Letzten würden die Hunde beissen. Na? -- Wer sagt's dem Urs?


    Ich denke, du hast begriffen!

    quadrato Was soll die Rechnerei, die ist doch völlig nutzlos! Kein einziges Mädchen bedient im Solarium Bermuda 15 Kunden im Tag, nicht einmal 12, auch nicht in deinem BL, was immer das sein mag. Es geht darum das die Mädchen durch Reservationen blockiert sind. Da steht also ein Kunde der will die Susi ficken, weil die eben frei ist, aber die Susi hat in zwölf Minuten einen Termin: Geht also nicht. Es geht also nicht um irgendwelche zwölf Franken, sondern um diese zwölf Minuten, die auch zwanzig oder sogar noch mehr sein können. Wenn sich das den ganzen Tag wiederholt sind das schon etliche Freier weniger, die bedient werden können. Das Bermuda hat, auch wenn es dir nicht in den Kram passt, genügend Laufkundschaft um auf Reservationen, die oft nur Ärger bringen, z. B. wenn Kunden gar nicht auftauchen, verzichten zu können. Und je kleiner der Laden ist, umso mehr fällt die Verfügbarkeit der Mädchen ins Gewicht.

    Diese Nummer gibt's nicht (mehr). Du musst etwas Zeit mitbringen (eine Stunde zusätzlich), wenn du dein Traummädchen treffen willst. -- Komisches Konzept, das keinem gefällt (ausser Urs, dem Chef), aber es scheint zu klappen, denn der Club ist immer gut besucht (vielleicht ist das Urs' Trick, um auch die Mädchen der Klasse B an den Mann zu bringen).


    Die Nummer gibt es schon, aber eben nicht für jeden. Das Konzept ist überhaupt nicht komisch, der Laden läuft wie geschmiert und komisch sind bloss jene Konzepte die icht funktionieren. Es macht eben keinen Sinn, Mädchen durch Reservationen zu blockieren, wenn die Kundschaft Schlange steht. Der Chef hat mir erklärt, dass er Reservationen nicht braucht, an dieser Lage und bloss weil es für mich als Kunden unpraktisch ist, heisst das noch lange nicht, dass er nicht recht hat.

    doch deutlich machte, dass ich auch gelutscht, geküsst und gefickt werden möchte,


    Ich will dir ja nicht zu nahe treten und ich meine das auch wirklich nicht persönlich, schliesslich lese ich das nicht zum ersten Mal in diesem Forum oder in anderen einschlägigen Plattformen. Aber wenn einer schreibt, er wolle gefickt werden, dann klingt das für mich einfach komisch, wenn er eine Frau meint. Wenn einer schreibt, er wolle von einer Frau gefickt werden, also den passiven Part übernehmen, dann habe ich immer das Gefühl er wolle in diesem Akt den Part der Frau übernehmen, Frau sein, also für mich klingt das irgendwie schwul. Aber ich bin wahrscheinlich einfach ziemlich altmodisch.


    Die Nummer kriegst du vom Chef. Aber bestimmt nicht, wenn du in diesem Tonfall danach fragst. Nein, er gibt sie nicht gerne raus, ich erhielt sie auch nicht, als ich danach fragte. Da müssen schon richtige Stammgäste fragen. Also, die Nummer musst dir erst einmal verdienen.

    Warum gibts mal keine Bürgerwahl über die Ausschaffung von Prostutierten aus dem Bulgarien oder Rumänien zürich ist jetzt besetzt nur von denen. SVP soll mal dieses Thema in die hand nehmen bald wird Kanton Zürich nur noch von frauen der Staaten Bulgarien und Rumänien überfluted sein


    Die wollen doch ihre eigene Klientel nicht verärgern, gell.:lachen: Es sind ja eh die Landeier die hier an den Strassenstrich gehen und die wählen ja bekanntlich SVP. Und man hört ja immer wieder von SVP-Politikern die mit dem Milieu verbandelt sind.

    Für mich ist die Edel-P. kein Thema. Die Leistung zählt, nicht das "Label".


    Leistung? Mir geht es nur um Lust, meine Lust, das zählt und nicht irgend ein abstrakter Begriff von Leistung. Und Lust viel zu komplexer Vorgang, als das er sich einfach so auf einen Nenner bringen liesse. Für mich ist 'Edel-Prostitution' auch keine Thema, aber alleine deshalb, weil ich es mir nicht leisten kann.

    Ich bin übrigens ein völlig durchschnittlicher Typ, deshalb gehe ich auch zu durchschnittlichen WGs (weil ich mich da wohl fühle).


    Durchschnittlich auch im Bezug auf dein Einkommen? Könnte es also sein, dass du dir eine Edelnutte einfach nicht leisten kannst? Dann kannst du dich immerhin damit trösten, dass es mir genauso geht. Was eine Edelnutte von einer weniger edlen unterscheidet? Es ist nicht ihre soziale Kompetenz und nicht das Penthouse, dass sie sich leistet. Es ist einfach der Umstand, dass sie nicht zehn Freier im Tag bedient, sondern vielleicht einen. Und dieser Unterschied macht schon etwas aus. Sex alleine ist ja langweilig. Und die meisten WG die ich kenne sind das auch. Charme, Verführung, Witz, Spiel suchst du im Bordell eigentlich vergeblich. Ich mache den Frauen auch keine Vorwürfe deswegen. Nach zehn Freiern hätte ich auch keine Fantasie mehr. Was ich damit sagen will ist ja bloss: Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich mit den Edelnutten bestimmt einmal versuchen. Aber ich bin bloss eine arme Sau.

    Ich denke, eine Edelnutte ist ihr Geld nicht wert. Eine kleine Rechnung gefällig? Und los geht's:


    • 4'500.--/Tag (= 8 Std.)
    • => 4'500 x 20 = 90'000/Monat
    • => 90'000 x 10 = 900'000/Jahr


    So viel verdient ein CEO in einer grösseren Firma (also der Firmen-Oberboss), und eine Edelnutte soll genauso viel Wert sein? (Ein Firmen-Oberboss ist immerhin für ein paar 100 Mitarbeiter verantwortlich, eine Edelnutte nur für ihren Kunden). -- Klar verdient eine Edelnutte nicht jeden Tag 4'500.--, aber rein theoretisch könnte sie ...


    Ein guter Fachmann (Informatik) verdient bei uns ca. 250.--/Std., das heisst also 2'000/Tag, 40'000/Monat, 400'000/Jahr. Und das ist ein wirklicher Top-Shot, der für 2 arbeitet, 50 andere mitreisst und eine ganze Abteilung auf Vordermann bringt. -- Ich glaube nicht, dass sich dieser Top-Shot eine Edelnutte für 8 Std./Tag kaufen würde. Es wäre ihm einfach zu teuer (und auch eine Edelnutte kaufe ich mir bloss wegen des Sex', nicht wegen des inhaltreichen, gehaltvollen Gesprächs; gute Gespräche kann ich auch mit meiner Psychologin führen, und die verlangt nur 160.--/Stunde). -- Ich schlage vor: 4 Stunden mit einem Papillon-Girl verbringen (= 1'200) und 4 Stunden mit einer Psychologin (= 640), das macht total 1'840.--/Tag, und ich komme voll auf meine Kosten.


    Es ist ja bekanntlich die Nachfrage, welche den Preis bestimmt. Die Edelnutte ist nur so lange Edelnutte wie sie gebucht wird. Du bist also allein schon durch die Existenz solche Edelnutten widerlegt.

    was genau ist dein problem? auf der homepage werden die girls allesamt als nutten, schlampen etc. angepriesen. das ist ja nichts negatives,

    Den Ausdruck kleine Nutte habe ich auf der Teeny Website nirgends gefunden. Zudem steht es hier um einen anderen Kontext. Es erscheint hier negativ. Das in dieser Branche mit Abwertung zuweilen Werbung gemacht wird, ändert daran nichts.

    da die ordinäre sprache auch zum sex gehört. gerade, wenn du dich bukowski nennst, solltest du etwas weniger verklemmt denken.

    In einem Form zu posten ist doch etwas anderes als Sex. Oder siehst du das anders? Wenn verklemmt sein bedeutet Grenzen zu kennen, auch solche der Schamlosigkeit und Unhöflichkeit, dann bin ich wohl verklemmt und erst noch froh darüber. Und noch was: Ordinäre Sprache beim Sex - dass ist etwas für Kinder oder solche die es geblieben sind.

    @Adminitrator & Averell


    Don Phallo ist eine seriöse Persönlichkeit? Da bin wirklich ich froh und wundere mich bloss ein bisschen darüber, dass das Wort *seriös* hier so hoch im Kurs steht. Ich bin auch eine seriöse Persönlichkeit. Zumindest einigermassen. Würde ich keine Bordelle besuchen, dann könnte ich wohl mit Fug und Recht behaupten ich sogar sehr seriös bin. Aber ich bin Freier und wenn ich ins Puff gehe sind die ersten Fragen, die ich mir Stelle auch nicht unbedingt moralischer Natur. Den Zusammenhang zwischen Armut und Prostitution lässt sich sicher nicht leugnen. Aber im Bereich der Armut und Not, kann es eher vorkommen, dass sich eine Frau für die Prostitution entscheidet, obwohl es vielleicht auch andere Wege gäbe, die Not lindern. Hier liegt eben der Unterschied zum Menschehandel, wo jemand hintergangen, betrogen unter Druck gesetzt und seiner Freiheit beraubt wird. Ich gehe mit Lust zu Prostituierten. Damit möchte ich aber kein Leid verursachen, zumindest nicht mehr Leid als jenes, welches ich verursache, wenn ich bei einem Kellner ein Bier bestelle. Das heisst, nicht mehr Leid als Arbeit halt allgemein verursacht. Prostitution ist eben überall! Wenn ich mir diese Scheiss-Banker anschaue mit welchen ich täglich zu tun habe ...


    Natürlich gibt es da oft eine gewissse Hysterie, man erinnert sich an die EM 08. Aber Missbräuche kommen eben recht häufig vor. Ein seriöser Clubbetreiber ist eben ähnlich wie ein seröser Banker: Was Kohle bringt hinterfragt man nicht ohne Not. Aber was heisst schon seriöser Clubbetreiber? Eine seriöse Prostituierte? Das Gewerbe ist ja nicht per se seriös. Ich kann das eigentlich nicht beurteilen. Aber an seriöse Clubbetreiber glaube ich nicht ohne weiteres. Da würde mich doch mehr interessieren, was die Mädchen dazu sagen. In Frankreich erhalten Opfer von Menschenhandel die sich an die Polizei wenden und als Zeuginnen aussagen automatisch eine Aufenthaltsbewilligung. Hier zu Lande will man dem Rotlicht-Millieu niemand auf die Füsse treten. Das ist echt schäbig.

    Ich denke diese Foren werden stark überschätzt. Eine Frau ist nun mal kein Smartphone und Sex bleibt selbst in ihren Auswüchsen immer mit Emotionen verbunden. Der Versuch eine Art Konsumentenschutzorganisation für Freier zu betreiben finde ich einfach lächerlich. Hier redet einer von Qualitätssicherung! Das ist doch blanker Unsinn. Was heisst den Qualität im Bezug auf Sex? Hier ist das doch vorallem die Demonstration emotionaler Impotenz, die aus Sex eine strikt berechenbare, messbare Ware erzeugen will. Das ist einfach die Vernichtung der Erotik mittels Sex, aber schon unsere Urgrosseltern wurden mit Leibesübungen gezüchtigt, nichts neues also.

    Also mir gefallen Veronikas Titten und was die Frau im Bermuda bietet ist viel fürs Geld. Viel Frau: Sie ist gross und hat einen vollen Körper - gut gepolstert und doch wohl proportioniert. Veronika ist geil. Und sie hat ein symphatisches, schönes Gesicht. Viel Frau also und viel Sex, Oralsex vorallem, sie drängte geradezu danach meinen Schwanz und liess davon nicht ab. Himmlisch! Und nachhaltig - allein die Erinnerung daran macht mich völlig spitz.

    Es hat gewiss eine andere Bedeutung, wenn jemand, sagen wir mal vier mal jährlich zur gleichen Frau geht, als wenn dies einer wöchentlich tut. Man kann die Antworten auf diese Frage eigentlich gar nicht verstehen, wenn man nicht weiss, wie häufig einer innerhalb einer bestimmten Zeit zur gleichen WG geht. Je dichter die Besuche bei der gleichen Frau zeitlich sind, um so dichter wird die Beziehung zwischen Freier und Prostituierten werden. Das lässt sich wohl kaum vermeiden. Und auch nicht leugnen. Ich bin in den vergangenen sieben Jahren vielleicht achtzig oder neunzig Mal ins Puff gegangen. Dabei lernte ich die Körper von ungefähr vierzig Frauen kennen , zwei Drittel davon im Papillon. Ich schenke dem Puff mehr Treue als den Frauen. Hat diese Frage eigentlich etwas mit Treue zu tun? Ich finde schon, auch wenn das absurd klingt. Häufiger als bei Lolita, die seit Jahren im Papillon ist, war ich nie bei einer WG. Ich war acht Mal bei ihr, fünfmal in Serie.
    Am zweithäufigsten besuchte ich Laura, die in den einschlägigen Foren keinen besonders guten Ruf hatte, aber die ich einfach mochte, weil sie sehr hübsch und natürlich, sehr süss und sehr aufregend war - bei ihr war ich fünf Mal.
    Dann gab es im Papillon die Kelly, die besuchte ich auch fünf Mal, sie hatte grosse, schöne Titten und liess sich in den Mund ficken, was beim ersten Mal extrem erregend war, weshalb ich sie dann wiederholt besuchte.
    Schayla, so heisst die nun leider einmal im Papillon, besuchte ich vier Mal. Weshalb nur viermal? Die Frau lässt doch, ausser dem Namen, keine Wünsche übrig. Für mich, und das gilt bestimmt nicht für jeden, lautet die Antwort: Weil eine Beziehung entsteht. Und diese Beziehung macht keinen Sinn, sie quält mich, und sie erinnert mich bloss an die Illusion, an diese Farce, welche dieser Besuch im Puff eigentlich ist. Und dafür bezahle ich doch nicht auch noch ...

    die girls, die früher ganz jung waren (z.b. illona) sind natürlich mit den jahren etwas reifer geworden,


    Illona ist für mich vom Alter her gerade ideal. Ich finde Frauen in ihrem Alter, also zwischen 25 und 30 am schärfsten. Ihr Körper ist immer noch jugendlich, aber sie verfügen über Erfahrung und Reife - und das ist wichtig bei einem WG. Ich war zwar nur zweimal bei ihr, aber das waren meine beiden besten Puffbesuche überhaupt. Arbeitet sie eigentlich noch dort? Weiss das jemand? Auf der Homepage ist sie nicht mehr aufgeführt. Gruss Bukowski

    Fänd es cool mal zu zweit ins Teeniemassage zu gehen. Hand jemand Lust? Bitte nicht älter als 30 und gepflegt und rasiert. Bin nicht schwul - aber so ein Mini-Gangbang wär doch was...?


    Ich weiss, du wirst es nicht wahrhaben wollen, aber dein Wunsch ist schwul. Was den eigentlich sonst?

    Ein neuer Stern im Papillon! Hast schon jemand Erfahrungen mit ihr?


    So neu ist die auch wieder nicht. Es ist nämlich schon ein paar Monate her, seit ich bei ihr war. Sie ist eine eher grossgewachsene Frau mit einem rundlichen Gesicht. Ich habe sie als freundlich und lieb in Erinnerung und sie bläst wirklich gut.