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    Ich kenne keinen anderen Club, wo es so viele schöne WG’s hat!


    Ist auf angenehme Art irritierend: Man kommt in die Bar rein, und da hat es gut 30 fordernde Augenpaare, die dich anlächeln: „Komm’ mit mir aufs Zimmer! Fick mich! Leck mich! Bums mich! Lass’ uns eine gute Zeit zusammen verbringen!“


    Ich war etwa zwei Jahre nicht mehr hier. Alle Frauen sind neu für mich - jünger, schöner, natürlicher (wenn schon getunt, dann diskret, so dass es gut aussieht). Viele in kurzen Röckli. Zwei, drei in Bikinis. Tolle Figuren.


    Auch das Publikum ist sympathischer geworden – diese testosterongeladenen Wichtigtuer von früher sind weg! Gesichtet habe ich lediglich den introvertierten Oberarzt, der schon vor 10 Jahren den schönen Russinnen nachlief.


    Der Club ist immer noch teuer, aber nicht teurer als früher. Zudem hat die Life-Gruppe mächtig investiert, nichts ist abgenützt und schmuddlig. Alles wirkt neu und sauber, inklusive Toiletten und Duschen.


    Zurück zu den Girls. Wie schon erwähnt, alle makellos. Eine Rumänin bringt mir einen Drink. Sie spricht fliessend Englisch und wir unterhalten uns über den Fernen Osten, den sie offensichtlich besser kennt als ich. Auf jeden Fall habe ich genügend Zeit, eine Antwort vorzubereiten, wenn die Frage nach dem Zimmer kommt. Aber sie lässt sich Zeit, braucht eine ausgedehnte Aufwärmphase. Auch gut. Dabei wird sie immer netter. Wir sprechen nun über dieses und jenes. Warum sie gerade hier arbeite und nicht in einem Sauna-Club, wo’s mehr zu verdienen gibt? Sie könne nicht nackt rumlaufen, meint sie. Und schon gar nicht öffentlich oder halböffentlich rummachen. Das sei gegen die Natur (einer Frau). Sie schaut in die Runde. Offensichtlich haben ihre schönen Kolleginnen eine ähnliche Meinung.


    Im Zimmer: Bingo! Die heutzutage seltene Mischung zwischen eifriger Anfängerin und erfahrener Profi. Zeigt, dass sie weiss, wie’s geht. Und versucht gleichzeitig kein Feuer zu fangen!


    „Yes, yes, yeeees.... No, no, nooohhh ... ahhhhhyeeeeeees“.


    Wir überziehen etwas. Ist ihr völlig egal.




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    PS: Gehört nicht zum Thema oben. Ist einfach soeben auf meinem Compi gelandet. BR Ueli Maurer will neustens Drohnen anschaffen. Vielleicht hat ihn diesen Clip dazu animiert. Toll gemacht. Erinnert an die früheren Swissair-Meisterfotos:



    http://www.dazeddigital.com/ar…ctually-quite-picturesque

    Jaja... wo man hinschaut – Club Globe, Rouge, Aphrodisia – überall viele schöne, süsse Girls.


    Vorbei die Zeiten, der billigst operierten Mega-Busen, Stoppel-Bart-Muschis der schnippischen Zeitschinderinnen und Kussverweigerinnen!


    Zum Glück für uns ...


    Angesagt sind vielmehr wohlgeformte Naturbusen, gutriechende Körper-Lotions, straffe Pos und leuchtende Augen mit einer einzigen Botschaft: „Lass mich für ein halbes Stündchen Deine liebste Freundin sein!“


    Wow, nichts lieber als das... bei der schönen Blonden oder bei der neuen Rumänin oder bei Chiara, der grossen Hand-Job-Meisterin, die mir so dreckige Worte in die Ohren haucht?


    Ich frage mich, ob das grosse Angebot die Nachfrage stimuliert. Oder ob es an der Jahreszeit liegt, dass die Clubs voller mit Freier sind, als auch schon?



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    Auf der beschwerlichen Suche nach einem unnuttigen WG bin ich auf Selia gestossen. Sie kommt mir vor, wie eine stellvertretende Geschäftsführerin in einer südspanischen Pension: Begrüsst die Gäste freundlich und unaufdringlich, erkundigt sich nach dem Befinden und - je nach Antwort - nimmt sich Zeit für eine anregende Konversation.


    Also eine echte Alternative zur „I only speak with you in the room“-Fraktion.


    Gut, ich wurde nicht heiss beim ersten Blick-Kontakt, aber dann sagte ich mir, he, das ist mit Abstand das unnuttigste WG seit langem, greif zu, bevor sie dir ein anderer wegschnappt!


    (Die Gefahr bestand eigentlich nicht, wie sie mir später sagte. Es gäbe zwar viel Männer an der Bar, die meisten wollten gratis drinken aber nicht ins Bett mit ihr.)


    Jedenfalls war sie auf dem Zimmer alles andere als ausgepowered. (Vielleicht lag es auch am attraktiven Stundenlohn?).


    Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie mache alles, um selber Spass zu haben. Zwischendurch kamen auch Anweisungen: „Wait! ... Yes.... No, here please... Yes.“


    Alles in allem eine sehr erfrischende halbe Stunde. Selten habe ich den CA so vergnügt verlassen!



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    Ich weiss nicht, wie es Euch geht: Aber nuttige Girls langweilen mich je länger, desto mehr. Nuttige Girls sehen sich ähnlich: flacher Bauch, operierte Brüste, mehrere riesige Tatoos, ein Ringli zwischen den Beinen. Je nach Alter und Anzahl Kunden pro Tag ist dieses Ringli mit einem Steinli bestückt...


    Aber nicht nur der Look ist identisch, sondern auch der Service.


    Deshalb habe ich mich in letzter Zeit auf die Suche nach unnuttigen Girls gemacht. Und bin tatsächlich fündig geworden.


    Club Globe: Da wäre die Sidney (noch kein Föteli) zu erwähnen. Gut, sie hat ein kleines Muttermal im Gesicht, das vielleicht irritieren könnte. Aber sie hat wunderschöne Naturtitten, lange Beine, bietet angenehme Konversation und im Zimmer wird sie nach einer etwas längeren Aufwärmephase richtig heiss und temperamtentvoll. Wichtig für mich: keine Routine, kein Schema-F-Service, sondern GFS pur, nach der Art der Sidney. Toll, mal was anderes!


    Ich habe noch ein anderes Girl gefunden (im CA). Darüber später mehr!


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    Wirklich ein nettes Mädchen, das Badwischer schon ausführlich beschrieben hat: Ja, sie ist gross, ja, sie hat kleine Brüste, ja, sie hat einen sportlich flachen Bauch und ja, sie hat ein gebärfreudiges Becken (aber eine enge Muschi!). Und, nein, sie trägt keine Nutten-Stempel!


    Man kann sich mit ihr sehr gut unterhalten, sie hat Humor, verträgt Spass, vor allem auch beim Flirten und Anheizen. Und obwohl sie gross ist, ist sie sehr fein, ich meine, ihr Fingerspiel auf meiner Haut war überaus erotisierend.


    Zum ultimativen Globe-Shot fehlen ihr noch eine raffinierte Body-Lotion und ein dazu passendes Parfum.



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    Danke jetzt weiss ich was die Godot-Stimmung ist, aber es spiegelt doch genau die Erfahrungen von Dir mir und vielen anderen Alpbesuchern.


    Sprechen sich diese Girls gegenseitig ab? Etwa im Sinne von kein Anflirten, kein Anheizen, kein Vorglühen - entweder bestellt dich der Typ aufs Zimmer oder sonst soll er es lassen.


    Sozusagen als Bumsalp-WG-Ehrenkodex?


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    Wieder einmal ist der CA angesagt. Proppenvoll. WG‘s, von Madrid, München, Moskau, soweit das Auge reicht! 280 Franken brutto die halbe Stunde hat sich in ganz Europa rumgespochen! Wir versuchen, einen Überblick zu bekommen, was nicht einfach ist, in diesem Gedränge. Wie immer schauen die schönsten Girls weg, geben ihren weniger beschäftigen Schwestern eine Chance. Und tatsächlich sehen wir einige schöne Beine, straffe Po‘s ... aber der ultimative Kick, die Treppe hochzusteigen, will heute Abend nicht enfahren!


    Nach einer Viertestunde stehen wir wieder auf dem Trottoir. Das Portemonnaie immer noch voll.


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    Dirty-Talking ist für das Girl ziemlich anspruchsvoll.
    Das zeigen schon die drei posts. Was für mich geil, ist für einen anderen Dirty-Talking-Fan möglicherweise höchst langweilig.
    Oder was für ihn erregend ist, ist für mich bereits too much, ein Lustkiller.
    All das muss für ein WG ziemlich irritierend sein.
    Gute Erfahrungen habe ich mit Chiara / Globe gemacht. Die Story, wie ihr ein älterer Gast zweihundert Franken in die Hand gedrückt hat, mit der Bitte, einen gutgebauten Lustknaben zu suchen, ihn scharf zu machen und sich von ihm anschliessend öffentlich rammeln zu lassen, erzählt sie - mit allen Einzelheiten - echt geil. (Diese Story gibt’s übrigens auch als Bericht auf diesem Portal).


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    Ich kenne da eine ganz andere Story aus einem sehr exklusiven Club: Ein Stammgast - um die 40, Anzug, weisses Hemd, randlose Brille, polierte schwarze Schuhe, stets höflich und freundlich, kurz ein Gentleman durch und durch - liess sich alle 2 Wochen sechs gut gefüllte Kondome, die im Club-Kühlschrank aufbewahrt wurden, auf einem Silbertablett ins Zimmer bringen und schloss die Tür ab. Nach einer halben Stunde ging er wieder. Auf dem Silbertablett hinterliess er jeweils Fr. 500.-- .


    Ob er die Sauce aus den Tüten jeweils rausgesaugt oder nur geschnüffelt und mastubiert hat, entzieht sich meinen Kenntnissen.


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    Ein älterer Gast, so um die 75, spärliches Haar, schon etwas gebeugt, abert trotz Bademantel eine leicht aristokratische Erscheinung, also alles andere als ein seniler Trottel, will am Empfang das Finanzielle via Kreditkarte regeln.
    An seiner Seite ein blondes Girl, so um die 25, blond, sehr gute Figur, vermutlich Deutsche, sympatisch, Natur-pur-Busen, keine Tatoos.
    Und nun übergibt der alte Herr seiner Herzensdame sage und schreibe 700 Fränkli, dreimal zweihundert und einmal hundert in Noten, mit dem allerfreundlichsten und dankbarsten Lächeln, das man sich vorstellen kann. - Sein momentanes Glück ist grenzenlos!
    Aber auch das Girl ist auf Wolke Sieben - es ist erst früh am Abend und das Kässeli ist schon voll! „Ach Du lieber Schatz ich freu‘ mich schon aufs nächste Mal!“


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    PS: Ich musste noch lange schmunzeln. Ich bewundere den alten Herrn, dass er als Ü 70er einen 700-Franken-Globe-Girl-Service in Anspruch nimmt!


    3. Mädchen: Chanel (dunkle Haare, schlank)
    ZK: erst zurückhaltend, später ok
    Als ich beim Küssen ihre Haare berühren wollte hat sie gesagt, daß sie es nicht mag, wenn ich ihre Haare anfasse. Das war leicht abtörnend.
    Blasen: lustlos, recht monoton


    Richtig festgestellt: lustlos von A - Z! Und vor allem riecht Chanel nicht nach Chanel! Bin überrascht, dass diese Mogelpackung im Globe überhaupt noch werkeln darf...



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    Nee, hier geht's um was Anderes als ums Steckenbleiben... aber so oder so ein no-go!


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    Wahrscheinlich sinkt mit der Zeit die Ekelgrenze und bis es zur Routine wird.



    Ja, Ekelgefühle gehen zurück. Aber auch Schmetterlinge im Bauch hören auf zu tanzen. Wie sagte mir doch die H. im Club Globe: "Ich hätte gerne wieder mal Hühnerhaut, wenn mich ein hübscher Junge nach der Disco küsst!"



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    Für mich klingt das schon fast zwischen den Zeilen wie "Neid der Besitzlosen".

    Mit den Besten Grüssen
    Leckgott


    Richtigstellung


    Falsch ist, dass ich neidisch bin. Richtig ist, dass mir Clubs mit attraktiven WG‘s (wie ich schon mehrmals geschrieben habe) Freude bereiten.


    Falsch ist, dass ich besitzlos bin. Richtig ist, dass ich zu Hause eine Katze, einen Kanarienvogel und ein paar Flaschen Bordeaux habe.


    Zudem wollte ich anhand einiger konkreten Details aufzeigen, dass der Bild-Bericht (immerhin Deutschland‘s grösste Zeitung) von Paul Ronzheimer doof ist, was mir offensichtlich, wenigstens in Deinem Fall, nicht gelungen ist.


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    So ein hirnverbrannter Blödsinn, dieser Bericht!


    Konkret:


    - Wer die Tür aufmacht (falsch! - richtig: die Tür macht man nicht auf, sie wird geöffnet!)


    - und in den Keller geht (falsch! - richtig: kein Keller, sondern Parterre!)


    - ab 700 Franken (falsch! - richtig: ab 280.--!)


    - ein Keller sagt (falsch! - richtig: keine Kellner, sondern auschliesslich Kellnerinnen!)


    - die Kellnerin geht dazwischen, als sie sieht, dass ein Foto geschossen wird (falsch! - wer im Aphro versucht, Fotos zu schiessen, bekommt eins an den Näggel! Denn Samstagabends um 1.22 Uhr hat es keine Bankers, sondern viele harte Jungs im Laden, die auf keine Fötelis wollen!)



    Und der Rest ist sowieso erstunken und erlogen!



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    Auf dem Tagesplan waren 66 Girls, viele waren um diese Zeit auch schon anwesend, so hatte ich die Qual der Wahl, nach einem Tipp von Shila machte ich mich an die Chiara ran, sie ist eine junge Rumänin mit schönem Body nach meinem Geschmack, kleine etwas mädchenhafte Tits und sexy Body.


    Tom


    In Deinem Bericht vom 24.03.13 hat sich ein Fehler eingeschlichen:


    Chiara ist weder Rumänin, noch speziell jung, noch hat sie Teeny-Brüste. Vielmehr ist sie eine perfekt deutschsprechende Polin, über 30, mit wunderschön grossen Brüsten (vor Jahren wurde in diesem Forum darüber gestritten, ob sie echt seien oder nicht).


    Nichts destotrotz ist Chiara eine echte Attraktion für das Globe: Ein Kampf-Reh, sensibel, schlitzohrig, hasst Männer, liebt Männer, verachtet Männer, braucht Männer. Bezeichnet sich selbst als tabulose Hure, aber nur hier im Globe. Sonst ist sie liebevolle Mutter und und loyale Ehefrau.


    Ihre Stammkunden sind um die 50, Range-Rover Fahrer mit etwas zu langen Haaren und einem Ketteli am Handgelenk. Also Typen mit etwas Kohle und viel Erfahrung in Sachen Frauen - was wiederum für unsere Chiara spricht.



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    Obwohl dieses Girl noch ziemlich jung ist, ist sie schon längere Zeit im Club. Sie hat ein hübsches Gesicht, einen eher kleinen Busen und einen tollen, gutgeformten Po. Ich habe ich ihr mal den Übernamen „Puppenspielerin“ gegegeben. Da ich sie schon zwei, drei Mal auf der Bühne bei Sexshows gesehen habe. Sie wirkte dabei weder erotisch, noch sexy, noch geil - vielmehr kam sie mir vor, wie ein kleines Mädchen, das mit Puppen spielte. Deshalb der Übernahme.
    Letzthin war ich wieder mal im Globe - keine meiner Favoritinnen war da. So fiel meine Wahl auf Sharon.
    Auf dem Zimmer ist sie um einiges leidenschaftlicher, als auf der Bühne: Ihre Küsse sind feucht und einfallsreich, ihre zarten Fingerchen unablässlich auf Entdeckungstour, und beim Poppen zeigt sie mit ungekünsteltem Stöhnen, was ihr Spass macht.


    Fazit: Gerne wieder einmal!



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    Zwei Schweizer Männer um die 45 unterhalten sich in der Garderobe über ihre Erfahrungen mit den WG‘s:


    „Ja, und wie war es dann mit Deiner?"


    „Sie ist eingentlich sehr nett, sieht gut aus, wirkt an der Bar sympathisch, ist aber auf dem Zimmer absolut schamlos... Ihre Schamlosgikeit hat mich direkt irritiert. Ich trinke vielleicht wieder mal was an der Bar, aber ins Zimmer gehe ich nicht mehr mit ihr!“


    Vielleicht ist der nette Herr, der sich über die Schamlosigkeit seiner hübschen, sympathischen WG enerviert hat, ein Leser dieses Portals. Dann soll er mir doch über diesen Weg ihren Namen nennen (ich wollte ihn nicht in der Garderobe ansprechen).


    Denn ich würde sehr gerne mit ihr aufs Zimmer.... Hübsch, sympathisch und schamlos, was will ich mehr?



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    99 von 100 Porno-Filme sind extrem peinlich und langweilig.


    Schade fürs Geld!


    Und vor allem schade für die Zeit.


    Um auf die Frage zurückzukommen: Es gibt nichts, wirklich nichts, was mir unwichtiger ist, als dieser Porno-Müll!


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    Der Vergleich mit dem LED TV Gerät, dessen Preis in den letzten 5 Jahren von 2‘500.-- auf 499.-- gefallen ist, hinkt: es sind eben ausschliesslich industrielle Massenprodukte, die billiger geworden sind, nicht aber Dienstleistungen.


    Persönliche Dienstleistungen lassen sich eben nicht automatisieren und deshalb sind sie in den letzten 5 Jahren nicht billiger, sondern eher teurer geworden.


    Und in der Schweiz sind Dienstleistungen noch etwas hochpreisiger als im Ausland.


    Ein Beispiel: alle Zahnärzte in und um Zürich sind etwa gleich teuer. Im Vergleich zu den ungarischen Zahnärzten sind sie sogar extrem teuer.


    Nun mal angenommen, man würde einen ungarischen Zahnarzt nach Schwerzenbach holen, um hier Zähne zu flicken, nach zwei, drei Wochen würde er wieder zurückfliegen nach Ungarn, weil er dort seinen Lebensmittelpunkt hat, seine Miete und seine Steuern zahlt, seine Frau, seine Kinder, seine Freunde und seine Stammbeiz hat, müsste er dann den gleichen Stundenansatz in Schweizer Franken haben, wie seine Zürcher Berufskollegen, die permanent hier im Hochpreisland leben?


    Wohl kaum.


    Und so ist es auch mit den Globe WG‘s, die für zwei, drei Wochen mehr oder weniger non-stop im Globe leben und das verdiente Geld in Rumänien, Polen oder Ungarn ausgeben.
    Ich meine, die würden auch dann noch viel verdienen, wenn das Honorar in Schweizer Franken etwas bescheidener wäre.




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    Der Willkommensgruss ist immer herzlich. Jedenfalls werde ich hier immer mit Handshake begrüsst. Auch wenn ich diesen Laden nur zwei- bis dreimal im Jahr besuche. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die kleine dynamische Managerin mal Pächterin eines Landgasthofs in der Ostschweiz wird. Sie ist nicht nur freundlich, sondern auch ordentlich, auf jeden Fall ist der Club immer sauber und aufgeräumt.


    Für jeden Besucher stehen, schätze ich mal, 4 - 5 WG‘s zur Verfügung, also alles andere als ein Männerüberschuss. Die Bandbreite der Girls ist breiter als im Globe. Zwei, drei Girls sind echt hübsch, der Rest, na ja...


    Aufgefallen ist mir die Fee. Der Bildbeschrieb auf der Website ist ein Brüller: „... Fee ist etwa 185 cm gross und hat eine schlanke, zierliche Figur...“
    Fee kommt aus München. Man kann sich ausgezeichnet mit ihr unterhalten und wirkt für mich wie ein Escort-Girl. Kommt jeweils für drei Tage nach Zürich und fährt wieder zurück in ihre Heimatstadt. Als Kurzzeitarbeiterin wirkt sie unverbraucht. In Realität sieht sie besser aus als auf dem Foto.


    Dann die Selena. Hat eine echt gute Figur. Wirkt aber etwas überspannt. Ich meine, sie gehört zu jenen Girls, die viel Energie haben, diese aber in einem Sauna Club, wo es ruhig zu und her geht, nicht rauslassen können.


    Am interesssantesten finde ich die Emanuela. Griechin. Dunkle schöne Haare. Grüne Augen. Lange Beine. Schlank. Geile Nippel. Süsse, kleine Muschi. 30 Jahre alt (und nicht 27 wie auf der website). Für mich ebenfalls ein Kampf-Reh wie die Chiara oder Linda vom Club Globe. Das heisst, mit dem Honorar werden keine Gucci-Schuhe gekauft, sondern da werden zwei Kids ernährt. Sie weiss, was sie braucht und will und gibt auch gerne auf dem Zimmer den Takt an: „Nicht zu schnell“, oder „mit dem Finger nur sanft berühren“ oder „die Brüste bitte mir der ganzen Hand packen“ und schliesslich „ja, mach weiter, so habe ich es gerne“.


    Für mich heisst das: gerne wieder mal!


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    Lieber Candymann


    Wirklich, sehr guter Bericht.


    Erinnert mit stark an die Aufführung der Oper „Tannhäuser“ von Richard Wagner vom letzten Samstag.


    Dort geht es auch um die Zerrisenheit zwischen Triebabuhr auf dem „Venusberg“ (Club Globe) und der reinen ehernen Liebe zu seiner Elisabeth (zu Deiner Frau).


    Die nächste Tannhäuser-Aufführung in Zürich findet vermutlich 2014 statt.


    Sie wird Dir, oder noch besser - Euch! - gefallen.


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    PS: Falls Du nicht so lange warten willst, erkundige Dich unbedingt nach der „Pariser Version“. Im Gegensatz zur „Dresdner Version“ hat es hier wunderschöne erotische Tänzerinnen.

    Sie ist nicht mehr die Jüngste, aber sie hat immer noch diesen teuflisch geilen Knackarsch...


    Aber sie hat noch etwas Anderes: eine magische Aura, die mich voll in den Bann zieht.


    Bei meinem letzten Besuch spürte ich ihre Magie wie nie zuvor: Sie setzte sich auf den Barhocker, lächelte mich an, berührte mich - ich konnte nicht mehr anders, ich musste mir ihr aufs Zimmer.


    Und auf der Matte passierte es dann: Sie kam mit ihrem Mund ganz nah, zeigte ihre perfekten Zähne, touchierte meine Brustwarzen mit ihrer Silikonbrust, lispelte mir etwas ins Ohr... Und ich schlief ein.


    Tja, Ayla, die aufregenste Schlaftablette, der ich je begegnet bin!



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    In der Garderobe sitzt ein echt gut aussehender Mann (dunkle Haare, grünblaue Augen, 1.85m, etwa 30 Jahre alt) auf der Bank und seufzt auf Amerikanisch:


    „I feel so bad!“


    Offenbar hatte er zum ersten Mal Pay6 in seinem Leben.


    „Shit!“


    Er steht auf und kontrolliert sein Protemonnai.


    „And all that money! - Shit!“


    Er ist untröstlich. Wütend. Sitzt wieder auf die Bank, lässt das Kinn auf die Brust sinken und wischt sich die Augen ab. Auf eine Art tut er mir leid.


    Neben ihm steht ein etwa 50-jähriger, korpulenter Kollege. Der Sprache nach ebenfalls Amerikaner. Und, so würde ich mal sagen, club-erfahren.


    „It was fun!“


    „No, shit!“, meint der jüngere Mann. Was da drinnen abgehe, entspreche nicht seinen Idealen und es sei zudem irrwitzig teuer!


    „WELL, THIS IS EUROPE!“ - meinte sein älterer Kollege und zog sich grinsend an.




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    Eine vielleicht etwas naive Frage, aber was passiert mir, wenn ich in einem "normalen", legalen Club wie dem Papi, CD, Globe etc. von der Polizei kontrolliert werde??? Wird in meiner "Akte" aufgeführt, dass ich mich im Rotlichtbereich aufhalte? Kann dies irgendwelche Konsequenzen haben... Oft lasse ich beim Clubbesuch ID, Kreditkarte etc. zuhause, kann dies ein Problem sein, wenn ich mich z.B. nicht ausweisen kann...:schock:



    Grundsätzlich ist die Polizei an den WG's interessiert. Aber ich habe auch schon erlebt, dass sie bei den Kunden Gesichtskontrolle gemacht hat. Wenn Du aussiehst, wie ein ungarischer Zuhälter, dann empfehle ich Dir künftig die ID mitzunehmen...



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    Kampf-Rehe sind für mich nicht mehr ganz taufrische WG‘s, die knapp zwei, drei Wochen ins Globe kommen und dann für längere Zeit nicht mehr auftauchen.


    Sie führen ein „privates“ Leben, das nichts mit ihrem Job hier zu tun hat. Und sie kommen ins Globe, weil das Geld zuhause viel zu früh ausgegangen ist, der geschiedene Mann die Alimente nicht zahlt oder wieder einmal ins ganz grosse Business einsteigen will, aber die letzten 20000 Euro dazu noch fehlen.


    Kampf-Rehe hocken im Globe nicht einfach rum, wie diese jungen Karpaten Babes, die auf ihren Traumprinzen warten, sondern sind ständig auf der Suche nach einem Opfer. Alter und Aussehen egal. Sie sind tabulos und unglaublich motiviert und bringen einen 80-jährigen noch dazu, „Specials“ zu buchen.


    Linda, Chiara, Melissa sind solche Kampf-Rehe - ihr Blowjob ist göttlich!



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    Hallo Roli Rolex


    Ich finde Deinen Artikel wirklich sehr gut!


    Habe allerdings eine kleine Anmerkung: Der Wunsch der WG's nach "gepflegten Gästen " kommt in Deinen Berichten immer wieder vor.


    Aber wenn ich mir die Typen so ansehe, welche die WG's mit 3-er BMW's (Kennzeichen: ausländische Nummern, profillose Reifen) zu den Clubs und Studios fahren, dann frage ich mich, ob denn d a s diese supergepflegten Männer sind, welche sich die Girls so sehnlichst als Gäste wünschen?


    Sorgfältig rasiert, gepflegte Zähne, saubere Kleider? - I wo!


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    Liebe Schmusekatze, ich finde , Du hast völlig recht.
    Die WGs haben bestimmt den härtesten Job auf Erden. Sie vollbringen eine enorme Leistung. Blasen und ficken. Mit Kerlen, die nicht schön sind. Igit, igitttt..wie schrecklich, Und wie anstrengend die Warterei. Und dann noch ohne Achtung. Und sind dabei noch sooo schlecht bezahlt. Was ist dagegen schon der easy Job einer Fabrikarbeiterin, die 10 Stunden im Akkord am Fliessband malochen darf ? Was gehts doch da einer illegalen Putzfrau gut, die für 7 Franken pro Stunde 10 Stunden knieend Böden schrubben darf ? Wie angenehm der Job einer Altenpflegerin oder Krankenschwester, die täglich alten senilen Greisen den Arsch abputzen und sie mehrfach täglich drehen und hoch wuchten darf ? Wie locker ist doch die Tätigkeit einer allein erziehenden Mutter mit vier kleinen Kindern ? Und wie angenehm hats doch eine Zigeunerin zuhause, die ohne Job in ihren slums sich über ihre rosige Zukunft freuen darf. Ja, ja, liebes Katerle...die " armen " Mädels. Wir sollten mal alle sammeln gehen und spenden...




    Das Geschäftsmodell „Sauna-Club“ funktioniert ja nur aufgrund der Ausländerinnen. Gäbe es ab morgen einen Arbeitsstopp für ausländische WG‘s, müssten alle Bordells geschlossen werden. Ingo würde allein für sein Globe keine 10 Schweizerinnen finden.


    Und nun, Lex 55, überlege Dir mal, weshalb das so ist!




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    Über Kristin kann man sich optisch sicherlich streiten, sie ist zugegeben vom Gesicht wie auch Body sicher kein Topshot.


    Naja... Ihren Coiffeur (resp. im Hochdeutschen Frisör) würde ich auf Schadensersatz verklagen. :smile:



    Ich gehe in keine Clubs mit offensichtlich unattraktiven Girls.


    Im Grund genommen tun mir diese Girls leid.


    Ich bekomme dann rasch das Gefühl, ich sei am falschen Ort.


    Und gehe ein Bier trinken.



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    Ne kesse Deutsche, die immer wieder für n‘ paar Tage zu uns in die Schweiz kommt, wenn zu Hause wieder mal der Brotkorb leer ist.


    Nach vier, fünf Tagen sind genug frische Brötchen gebacken und schon steigt sie wieder ins Auto und rast nach Hause.


    Sie hat ne stattliche Zahl potenter Stammkunden und verliert deshalb, ganz im Gegensatz zu ihren zahlreichen rumänischen Kolleginnen, keine Zeit mit Rumhocken und Warten.


    Selbstbewusst wie sie von Hause auf ist, muss sie nicht gross zeigen, was sie alles kann, „take it or leave it“ könnte da, so unterstell‘ ich ihr mal, das Motto sein, wenn sie einem Eisbären wieder mal im Zimmerchen ihr höchst privates Piercing vorführt.


    Wie ein Vorschreiber, ich glaube es ist der begeisterungsfähige Don Phallo, treffend geschrieben hat „geht sie mit synchronen Beckenbewegungen mit“. Auf künstliches Gestöhne verzichtet sie. Dafür zieht, zerrt, zuckt und krault sie bei mir dort, wo es am meisten Spass macht. - Hat sie deshalb so viele Stammkunden?



    tour


    Die 150'er mit ihren Bruchbuden sind wie ein Krebsgeschwür, bei denen nur der billigste Preis zählt. Ein paar von den 150'er anzuzünden, wäre allen geholfen ;).



    Das Problem sind nicht die 150er an sich, sondern, dass sich die Edlen und Teuren gegen unten zu wenig abgrenzen.
    Beispiel gefällig?
    Ich war nach Monaten wieder mal im Aphrodisia (ein heisser Tag und hier gibt es angenehm gekühlte Räume).
    Ich traute meinen Augen nicht: Unter den gut 10 WGs entdeckte ich kein einziges sexy-sympathisches Girl, dafür bleiche Gesichter, unreine Haut, schlechte Zähne und Zigaretten-Rauch als persönliches Parfüm.
    Nun ja, vielleicht ist jetzt Saure-Gurken-Zeit und die Topshots sind auf Ibiza oder an der Côtes... Aber dann müsste man auch die Preise dem Gebotenen anpassen!



    Tour.

    Dass das Gefühl nach pay6 nicht immer super ist, liegt auf der Hand.


    Ich würde mal sagen, dass es verschiedene Qualitäten der Triebbfriedigung gibt. Ich habe versucht, diese Qualitäten als Ebenen zu definieren. Je nach Ebene ist das Gefühl „nachher“ besser oder schlechter. Wobei für mich klar ist, dass Sex auf der obersten Ebene (Liebe und Leidenschaft) ein langanhaltendes Glücksgefühl sozusagen garantiert. Was auf der unteren Ebene abgeht, will man in der Regel gerne wieder „vergessen“.


    Die unterste und oberste Ebenen haben übrigens beide etwas gemeinsam: sie sind kostenlos.



    1. Ebene (zu unterst):


    Kurzes Wichsen auf der Toilette


    2. Ebene


    Strassenstrich (Quicky im Auto, Hinterhof, Ungarinnen-Wohnwagen, Parkplatz etc.)


    3. Ebene


    15-Minuten-Quicky in Billigsalon


    4. Ebene


    Langsames, gefühlvolles Wichsen (Selbstverwöhnung bei schöner Musik und einem Glas Wein)


    5. Ebene


    Feinabschluss nach Ayurveda-Massage (Massagesalon gehobenes Niveau)


    6. Ebene


    GFS mit Illusionsfaktor in Sauna-Studio


    7. Ebene


    Dinner mit Escort-Girl und Sex im Hotel


    8. Ebene


    Mehrtägiges Zusammensein mit schönen Part-Time-WGs in Agadir, Polen, Asien ect.


    9. Ebene (ofi)


    Sex mit Zuneigung (one-night-stand, Ferienbekanntschaft, regelmässiges Treffen mit Bürokollegin, Nachbarin ect.)


    10. Ebene (zuoberst)


    Sex mit Liebe und Leidenschaft (wovon alle träumen)



    Tour.

    Was für Ehemänner ein Lausbubenstreich ist - rummachen mit anderen Frauen im Bordell - ist für deren Ehefrauen ein Stich ins Herz. Meistens bleibt eine Narbe für immer zurück.


    Tour.

    Aus Silwia ist eine Hardcoreworkerin geworden - und das tut ihr nicht gut. Suzanne, vom Globe, sagte mir einmal: „Weisst Du, es braucht ganz starke Frauen, um diesen Job lange machen zu können. Jeden Tag zehn verschiedene Schwänze wichsen, lutschen, ficken - das geht an keiner spurlos vorbei.“


    Silwia ist dauerbesetzt. Täglich von zwei bis zwei. Arbeitet drei Wochen non-stop, fliegt zurück nach Warschau (oder Berlin) und ist nach zwei Wochen bereits wieder da. Beginnt pünktlich, denn der erste Stammgast wartet bereits!


    Vor lauter Arbeit hat sie abgenommen - auch die einst so drallenschönen Brüste haben darunter gelitten. Fliessbandarbeit reduziert die Aufwärmphase vor dem Zimmergang aufs Notwendigste, der übernächste Stammgast wartet auch schon!


    Was sie wohl mit all der Kohle macht? Auf jeden Falls freuen sich ihre Freundinnen bis sie wieder aus Zürich zurück ist und die erste Party schmeisst!



    Tour

    Ich war an einem Mittwoch abend im Sternen Oerlikon Sexkino und da hat mich eine reife Transe angesprichen. Patrizia hiess sie und wusste gleich, was ich wollte.
    Für einen 100er verführte sie mich in eine freie Kabine und stiess mir ihren geilen strammen Schwanz in meinen knackigen Arsch.
    Sie fickte mich sehr gut und tief,bis sie in mir abspritzen musste.
    Schade,dass es mir noch nicht gekommen war. Ihr Schwanz kam nicht mehr hoch als ich ihn lutschte. Ich musste es mir anschliessend selbst besorgen.


    Echt lustig, Dein Erstbeitrag. Kannst Du ihn noch topen? (Bin halt ein fröhlicher Mensch und lache gern!).


    Tour

    Ziemlich aufgestellter, kommunikativer Typ ohne Berührungsängste. Fasst ein „Nein“ nicht als Beleidigung auf, sondern eher als „nicht heute“ und versucht es einfach beim nächsten Besuch wieder. Holt sich damit Kunden ab, währenddem die andern Girls rumsitzen und rauchen und passiv auf einen Zimmergang warten.


    Geht in der Aufheizphase ziemlich ran an den Speck: Tiefe Zungenküssen und zärtliches Eierkrauerln.


    Auch ihre Figur macht geil: Schöngeformte lange Beine, Knackarsch, schöner Hals, eine Handvoll Naturbusen (Gesicht: vielleicht etwas Gewohnheitsbedürtig), glücklicherweise keine Tatoos, keine störenden Härchen und schon gar keine Büggeli und solch‘ abscheuliches Zeugs.


    Angenehm: Stöhnt nicht künstlich.


    Geil: Macht alle Rhythmen schön mit: vom extrem langsamen Geniessersex bis zum karnickelartigen Poppen.



    tour.

    Chanell / Villa45


    Ich hatte auf dem grossen Parkplatz vor dem Teatro abends sehr spät parkiert. Offensichtlich ist das die Vergüngungsmeile vom Züri-Oberland. Jedenfalls war ich sehr erstaunt, wie viele Menschen da noch unterwegs waren.


    Nun hat die alte Villa „45“ mehr als einen Eingang und es ist nachts auf den ersten Blick nicht erkenntlich, welches der Haupteingang ist. Ich habe dann prompt die falsche Klingel erwischt und bin dann via Lautsprecher angwiesen worden, auf die gegenüberliegende Seite zu wechseln.


    Der Empfang war sehr freundlich und die Sache mit dem 6profi-Gutschein ging dann ohne grosse Kontrollfragen und Telefonate speditiv über die Bühne.


    Ich habe dann in einem Empfangsraum platz genommen, dessen schneeweisse Stuckdecke mich beeindruckt hat.


    Dann kamen 5 Mädchen anmaschiert, wobei drei ziemlich gross waren, das vierte Girl war Flora, mittelgross, an das fünfte WG kann ich mich nicht mehr recht erinnern.


    Ich entschied mich für Chanell - sie hat mir schon auf der website am besten gefallen. Sie ist eine aufgestellte Person, spricht gut Englisch. Trotz der späten Stunde wirkte sie überhaupt nicht müde.


    Sie führte mich die Treppe hinauf und ich hatte Gelegenheit, ihre Figur von hinten gründlich zu studieren: nicht dünn, nicht dick, gerader Rücken, Sprinterwädli, ziemlich sportlich, erinnert mich an ein Beach-Volley-Ball-Girl, straffer, voller Arsch.


    (Ich wusste schon beim Treppensteigen, wie ich sie heute Abend vögeln würde, denn Ärsche, wie dieser, machen mich geil!)


    Nach der Duscherei liess sie mich nicht lange warten und fragte mich, ob sie mich abtrocknen solle, was mir passte, und sie machte ihren Job gründlich und liess keine Stelle aus. Zwei, drei Tropfen im Nacken küsste sie weg. Das kitzelte irgendwie und ich bekam einen Steifen.


    Kaum war mein gewachsener Schniedelwutz trocken gerieben, war er schon wieder feucht: sie hurte runter, küsste ihn mit ihren Lippen und liess ihre Zunge gekonnt um die Eichel kreisen bevor sie mich fest an sich zog, um das ganze Stück deep, deep throat rein zu saugen.


    Yes Baby...Nice.


    Man kann sich gut mit ihr unterhalten (vor oder nach dem deep throat, zur Präzisierung).


    Sie findet die Villa 45 a really nice place und die Gäste cool. Sie ist überzeugt davon, dass das Verhalten der Freier sehr stark von den beautiful gestylten rooms beeinflusst wird. Sie würde deshalb nie in einer Bruchbude arbeiten wollen. Hier hingegen würden die Girls respktvoll und ladylike behandelt. Wobei Arbeiten sowieso der falsche Ausdruck sei, da sie ja selbst viel Spass am Sex habe.


    Und wisst ihr was? Man glaubt es ihr!


    Sie ist überhaupt nicht zeit-geizig. Nach 17 Minuten wollte ich wissen, wie lange ich eigentlich noch Sex mit ihr haben könne, und sie meinte, oh, sie wisse es nicht so genau, aber eine Viertelstunde oder so würde wohl noch drinliegen.


    Für mich war das eine echte Herausforderung, denn mein Schniedel fühlte sich mehr als wohl inside Chanell und ich wollte die Viertelstunde voll auskosten, denn schliesslich bekommt man nicht alle Tage einen Gutschein geschenkt!



    Chanell: jederzeit gerne wieder!


    Tour.



    Hab jetzt mal auf den Websites der Studios geschaut ob es irgendwo intressante, neue Girls gibt und festgestellt das die meisten Studios und Clubs auch über Ostern offen haben und doch recht viele Girls anwesend sind.


    Irgendwie tun mir die Girls aber schon ein bisschen leid, wenn sie auch noch an den Feiertagen arbeiten. Klar sind die meisten Girls primär zum Geld verdienen in der Schweiz. Aber ich denke trotzdem das es für sie besser wäre, wenn sie die Feiertage lieber dafür nutzen würden sich mal zusammen die Stadt anzuschauen in der sie arbeiten, abends ein bisschen Party zu machen und sich dann am folgenden Vormittag auszuschlafen. Eben das was andere Junge Leute in ihrem Alter auch machen.


    Und irgendwie finde ich es von den Kunden auch ein bisschen armseelig an so einem Tag Paysex in Anspruch zu nehmen. Man wird doch noch 12 Tage im Jahr (Feiertage im Kanton Zürich sowie 24.12. und 31.12.) ohne Paysex auskommen. Wir wollen doch nicht so wie Quagmire werden oder?



    Danke, Martyn. Gutes Posting.


    Allderings muss man Angebot und Nachfrage auseinanderhalten.


    In diesem Business richtet sich das Angebot brutal nach der Nachfrage.


    Solange es Freier gibt, die an Ostern und Weihnachten Pay6 wollen, solange sind Bordelle geöffnet und WG‘s bereit, Kohle zu machen.


    Mir tun weniger die Girls, als vielmehr die Typen leid. Doch es wird immer Alte und Einsame geben, die gerade in diesen Tagen etwas warmen Hautkontakt suchen! Und: lieber in eine Muschi abschiessen, als sich die Kugel geben!


    Tour.

    So tragisch das nun mal ist.
    Aber, es gibt doch keinen Schöneren Tod ,als Beim Sex Mit ner Traumhaftschönen Frau.

    Klar zerreisst sich dann die Familie und die Bekannten das Maul darüber, aber das juckt dann einem ja nicht mehr


    Damit sich Enttäuschungen und Selbstvorwürfe bei der hinterbliebenen Ehefrau im Rahmen halten, müsste man halt im Testament ein paar versöhnliche Zeilen hinterlassen. Zum Beispiel so:


    „Liebes Elsi


    Die 50 Jahren mit Dir habe ich immer sehr genossen. Du warst eine schöne Frau und eine tolle Liebhaberin. Aber mit dem Alter nahm meine Demenz zu und mein Testosteronspiegel ab. So, bitte, nimm es nicht persönlich, dass mein Schniedelwutz in den letzten Jahren hin und wieder (aber selten genug) auf knackige Karpatenärsche stand.


    Dein Fritz“


    Tour.

    Ich war gestern in Dübi spät unterwegs und hatte Lust auf ein Late Nite Quicky (10 Minuten, 100 CHF). Aus der anwesenden Frauen ist von der Ausstrahlung, Grösse und Optik Christine herausgestochen.


    Wer eine Frau statt ein Mädchen sucht, ist bei ihr richtig. Ich wollte nur FOT, was sie gut und abwechslungsreich gemacht hat. Keine schnelle Abfertigung. Hat bis zum letzten Tropfen gesaugt und ist dann sehr kontrolliert und "lady like" aufgestanden und zum "Brüneli" gegangen, um meine Ladung wieder rauszuspucken.



    Wie geht denn das? Du hast einen 10 Minuten FOT-Quicky gebucht und es war trotzdem keine schnelle Abfertigung?


    Tour.

    Vor der Sauna.


    Letzthin ist mir Diana aufgefallen. Sie hat ein echt südländisches Gesicht, leuchtende Augen, zwei grosse Ohrenringe, weisse Zähne, sympathisches Lachen.


    Sie spricht perfekt Spanisch (soweit ich das beurteilen kann). Offensichtlich lebt sie dort. Sie gehört nicht mehr zu den Jüngsten der WG’s, ich könnte mir vorstellen, dass sie selbst schon Kinder hat.


    Im Kino.


    Irgendwie sind wir in der Nähe der Sauna ins Gespräch gekommen. Ich liess mich von ihr ins Kino locken. Ich dachte: Jetzt geht’s Schlag auf Schlag, das war aber gar nicht der Fall, sie liess sich Zeit und wir sprachen über Alicante und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie genauso wie ich etwas Anlaufzeit schätzt.


    Nach den ersten ZK’s sagte ich, ich hätte etwas mehr „temparemento“ und „profundidad“ erwartet – sie checkte sofort, was ich meinte und küsste mich sofort innig und tief.


    Dann setzte sie sich auf meinen Schoss und massierte meinen steifen Schniedel – zwischen uns war immer noch der Bademantel! - mit ihren beiden Pobacken, indem sie diese nach vorn und zurück bewegte - die Küsserei ging weiter, profundidad.


    Auf dem Zimmer.


    Ich war völlig überrascht, wie die Frau mitgeht. Je temperamentvoller ich war, desto lauter wurde ihr „yes“ und „si“. Irgendwie erinnerte sie mich an eine Rennstute, die immer schneller galoppierte, je mehr Schenkeldruck ich gab.


    Keine Frage: Diese Frau liebt den Sex. Natürlich, den privaten mehr als den pay-6, ich mache mir da keine Illusionen. Aber wie über auf der Welt ist das eben auch im Globe der Fall: Es gibt Leute, die haben einfach etwas mehr Spass an ihrem Job.


    Am Schluss strahlte sie mich an und bedankte sich herzlich für die „caliente“ halbe Stunde. Es war mir fast etwas peinlich.


    Tour.

    Mit einem der hübschesten Gesichter des CG kann man sich sogar auf Schweizerdeutsch unterhalten.


    Aber irgendwann stellen alle die gleiche Frage: „Was macht denn ein Girl wie Du an einem Ort wie diesem mit dem Glied eines Mannes wie ich?“


    Ihre Antwort ist unverbindlich und sie erinnert mich an diese von Politikern und Supersportlern. Die geben ähnlich nichtsagende Antworten, wenn man ihnen (zu) persönliche Fragen stellt. Sie ist, ohne Zweifel, ein Profi - aber weder abgehoben, noch gefühlskalt.


    Sondern eine ganz normale junge gutaussehende Frau, die sich vielleicht sagt, gut ich mache die Beine breit und lutsche Schwänze, aber am Ende des Abends ist ein Teil der Kohle, welche diese Typen in den Club tragen, in meinem Portemonnaie.


    Und weil bekanntlich Schwache geben und Starke nehmen, können wir davon ausgehen, dass die feingliedrige Lola eine starke, eine sehr starke Person ist.


    Beim Küssen und Knutschen schliesst Lola die Augen und man spürt, wie es knistert. Gut, keine Hochspannung. Aber auch kein gelangweiltes Runterspulen von sexuellen Darreichungen. Als Intensivnachgefragte (wie Sylwia übrigens auch) ist sie beim Sexeln empfänglich für kleine Überraschungen, welche die Monotonie der stets gleichen Abläufe bei der Bedürfnisbefriedigung ihrer Freier etwas unterbricht (ich meine damit explizit nicht etwa Muschi-Fingerln oder Anal - das liebt sie nicht!)


    Im Übrigen - seid lieb zu ihr. Sie hat’s verdient.


    Tour.

    Ich habe Sylwia zum ersten Mal vor etwa zwei Jahren getroffen, als sie noch im Aphrodisia unter dem Namen Karolina arbeitete.


    Ich mag mich noch sehr gut erinnern: Sie hatte ein weisses Kleid an und sass am Ende der rammelvollen Bar, irgendwie wirkte sie etwas verloren (später erfuhr ich, dass sie Zigarettenrauch und Lärm nicht ausstehen kann). Ich versuchte mit ihr zu flirten und sie sagte mir, es sei ihr erster Tag und ob ich nicht aufs Zimmer wolle, dort könne man sich in aller Ruhe unterhalten. Das Angebot kam etwas zu schnell und ich versuchte noch etwas Konversation zu machen, um sie besser kennenzulernen, und irgendwie kamen wir auf die französischen Alpen zu sprechen, die sie als Polin sehr liebe, uns sie erzählte, dass sie einen Winter lang einen Saisonjob gehabt habe und mit einem Lieferwagen auf eisigen und verschneiten Bergstrassen die Gegend unsicher machte aber je länger sie sprach, desto mehr dachte ich ans Vögeln und schliesslich bat ich sie bei Petra den einzigen Zimmer-Schlüssel zu holen, der im Kasten hing (alle andern Zimmer waren offensichtlich besetzt) und von Petra wollte ich noch wissen, ob dieses Newbie okay sei und Petra gab mir zu verstehen, sie könne nichts sagen, weil sie von ihr und über sie noch nichts gehört habe und sie musste sich sogar nach ihrem Künstlername erkundigen, so neu war sie.


    Mit dem Lift ging’s rauf und ich stellte fest, dass sie mit den Hig-Heels etwas grösser war als ich und ich überlegte mir den „Lifttest“ zu machen, um zu prüfen, ob sie ausweicht, wenn ich ihr einen Kuss auf den Mund hauche. (Der geneigte Forumsleser weiss, dass Gwendolyn die absolute Klassenbeste ist: Beim Lifttest küsst sie fest und tief und fummelt frech am Schniedelwutz rum).


    Also gut, Lifttest bestanden und jetzt hiess es, das freie Zimmer zu suchen, aber die Süsse hatte keine Ahnung. Mir war das etwas peinlich, denn aus den Zimmern tönte es ziemlich laut: „Uuuuuhhh, Aaaaaahhhh, Yeeees, Gooood...!“
    Am lautesten war ein deutsches Girl: „JA-KOMM-JETZT!“ (Befehlston)!


    Auf dem Zimmer war dann etwas Plaudern und Knutschen angesagt bevor wir je in eine separate Dusche gingen. Ich bat sie vorher noch, nicht „naked“ zurück ins Zimmer zu kommen, sondern in ihrem weissen Kleid. Ich fände es toll, wenn sie sich vor mir dann ausziehen würde. Aus Spass dimmte ich das Licht runter. Sie sagte: „But not too dark“ und „I like your parfum“.


    Ich duschte mich sorgfältig. Ich wollte nicht mein Parfüm, das ihr offensichtlich gut gefiel, mit einem billigen Duschmittel verfälschen.


    Ich eilte zurück ins Zimmer. Ich hörte noch die Deutsche, wie sie ihren Freier lobte: „Daaasss waaaaar aaaaber guuuut, Duuuuu!“.


    Ich war zuerst im Zimmer, setzte mich auf einen Sessel, trank noch einen Schluck Prosecco (oder war es Champagner?) und überlegte mir, wie die nächste halbe Stunde ablaufen würde. Bald klopfte sie an die Tür und kam rein im weissen Kleid, trug ihre High-Heels, hatte ein Tuch in der Hand und küsste mich.


    Dann stellte sie sich vor mir auf, liess ihr weisses Kleid auf den Boden gleiten, öffnete den BH und warf ihn aufs Bett.
    Brüste, wie ich sie liebe!
    Sie trug einen winzigen weissen Tanga-Slip. Sie sah umwerfend aus und ich bekam sofort einen Steifen.


    Ein gutes halbes Jahr später entdeckte ich sie zufällig wieder im Globe. Was für eine tolle Überraschung! Ich hatte schon befürchtet, sie nie mehr zu sehen! Was für ein glücklicher Zufall! Ich ging hocherfreut auf sie zu und begrüsste sie so, wie man eine sehr gute Freundin begrüsst.


    Doch sie erkannte mich nicht mehr.



    Tour.



    Gute Idee! Und bitte die uralten Erlebnisberichte spülen oder speziell archivieren.


    Tour.

    Escort ist nicht billig. Macht Sinn für Geschäftsleute und Vertreter, die in einem Hotel in einer fremden Stadt übernachten und Abends keine Zeit oder Lust mehr haben ein Etablissement zu suchen. Oder der Junggeselle der alleine wohnt und kein Problem hat für 2-3 Stunden 1000.- auszugeben.


    [/B]


    Eine Stunde mit einem Schweizer Girl der Agentur "Joy Escort" in einer von mir bestimmten Location kostet Fr. 350.--.


    Eine Stunde mit einem Girl von irgendwoher, mit dem ich mich nicht unterhalten kann, in einer Fuck-Kabine des Club Globe kostet, inklusive Eintritt, Fr. 345.--.


    Soviel zum Thema billig oder nicht billig.


    Tour.


    @ Silberpfeil und Don Phallo: Danke für die Infos.

    La petite cherie war nicht auf dem Tagesplan der Website, um so mehr war ich erstaunt sie anzutreffen. Quelle chance für mich!


    Ich habe sie vor etwa 4 Jahren zum letzten Mal gesehen. Und diese Jährchen sind nicht ganz spurlos an ihr vorbeigegangen...


    Wir sprachen an der Bar über dies und das und ich war erfreut, zu sehen (und vor allem zu spüren!), dass sie mit mir aufs Zimmer wollte.


    Die hübsche Französin war schon vor 4 Jahren in Sachen Sex und Erotik ein Talent, une reine. Und ich wollte wissen, ob sie in diesen Jahren dazugelernt hat. Oder ob sie in dieser Zeit einfach ihren damaligen Erfahrungsschatz vertieft hat.
    Sie, im Flüsterton: „Oh mon cheri...“.
    Ich, im Flüsterton: „Vraiment...?“
    Sie, und jetzt kommen die Details: „Tu sais, c‘est fantanstique...“.


    (Kurz: Es geht da nicht einfach ums Poppen, sondern um viel Raffinierteres. Aber so richtig mein Ding ist es auch nicht!)


    Anschliessend auf dem Zimmer: Einerseits sehr routiniert (was nach all den Jahren nahe liegend ist). Anderseits sehr speziell. Das heisst, sie küsst nicht einfach so. Sondern sie öffnet ihren Mund weit. Sie öffnet auch ihre Beine weit dabei. Beim Küssen sucht, will, braucht ihre Pussy Kontakt: Sie reibt ihre Pussy an meinem Bademantel, an meinem Oberschenkel, an meiner Handfläche. Sie legt sich auf dem Bauch und reibt ihre Clit am Frottétuch und küsst unendlich. Und sie macht das alles graziös und wirkt erregt.


    Auch der Oralsex ist ungewöhlich: Sie schleckt und schlürft den Schniedel wie ein Auster.


    Am geilsten empfinde ich ihre Schmatzgeräusche dabei.



    Tour.


    Pervers ist es wenn man ein Buch vorlesen muss und gleichzeitig eine Feinmassage macht.
    Alles Gute
    Evita:smile:



    Viel raffinierter, und darum eher nach meinem Gusto wäre, wenn die Masseuse aus einem Buch vorliest und mich gleichzeitig oral befriedigt.



    Tour.


    Pervers ist es wenn man ein Buch vorlesen muss und gleichzeitig eine Feinmassage macht,


    Ich finde das überhaupt nicht pervers.


    Ich habe im Andana Klassische –Massage mit Feinabschluss ausgeübt, was mir mit der Zeit anstrengend wurde, vor allem diese 15min und 30min und natürlich immer wieder irgend welche komische perverse wünsche die, die Gäste hatten und ich auf mich nehmen musste.
    Das hatte mit der Zeit nichts mit Tantra oder anderen Massagen zu tun, ich fühlte mich schon fast wie eine P…….. muss es nicht aussprechen man versteht was ich meine.


    Pervers ist es wenn man ein Buch vorlesen muss und gleichzeitig eine Feinmassage macht, pervers ist wenn man jemandem die Haare rasiert und er masturbiert, pervers ist wenn man Geschichten erfinden muss während der Gast masturbiert, Pervers und eine Frechheit ist das man 15min als kosmetische Haarentfernung publiziert obwohl Stammgäste wissen das es sich um eine express Feinmassage auf Anfrage handelt.

    Viel Geld ist ins Restaurant investiert worden.


    Für mich ist es trotzdem ein no-go!


    Was will ich im fast leeren Restaurant hocken und an einem Pouletschenkel rumlutschen, währenddem unten der Betrieb seinen Höhepunkt erreicht: Wenn sich an der Bar ein schönes Füdli nach dem anderen präsentiert, wenn WG‘s ihre Blaskünste zeigen, wenn Sylwia auf der Bühne ihre Titten hopsen lässt, wenn Betty an einem geilen Schniedel rumzupft?



    Tour.

    Das möchte ich gleich mal vorausschicken: Wenn ich ein WG als Anfängerin bezeichne, muss das überhaupt nicht negativ sein. Mit den meisten Anfängerinnen habe ich nämlich gute Erfahrungen gemacht.


    Es gibt diese drei Typen von Anfängerinnen:


    A) Das Girl benötigt eine längere Anheizphase: Viel Quatschen, Flirten, sich in ein gutes Licht stellen, ist angesagt. Die Küsse sind am Anfang verhalten, werden aber mit der Zeit lustvoller und intensiver - der Spass beginnt.

    B) Das Girl geht im Zimmer gleich auf tutti: Bläst und reitet wild drauf los, will zeigen, wie gut es ist. Hier stehe ich dann meist etwas auf die Bremse und gib den mir mehr zusagenden Rhythmus an.


    C) Das Girl ist abweisend von A-Z: „Gib mir den Stutz und lass‘ mich in Ruh!“ (Diese Sorte trifft man aber in den renommierteren Clubs heute praktisch nicht mehr an - muss fairerweise gesagt sein).


    Die Stella, BA, kann man als ziemlich unverbraucht bezeichnen. Sie wirkt etwas lady-like und lächelt freundlich, wenn man mit ihr Kontakt sucht. Das Föteli auf der Website ist ziemlich akurat. Mehr über sie hier zu schreiben, hiesse Eulen nach Athen tragen (die dort können momentan Euro-Gelder eh besser gebrauchen als Eulen!).


    Stella ist eine gute Zuhörerin (Ich denke, sie denkt die meiste Zeit: „Wie macht er es wohl, kurz, schnell, grob, sanft?“) Von sich erzählt sie, ganz Anfängerin (Typus „A“), wenig: „All this questions...!“, winkt sie ab. Sie hingegen wollte ziemlich viel von mir wissen. War mir recht, auch ich musste zuerst etwas auf Touren kommen, weil mich die Jeanette eine gute Stunde vorher (siehe Bericht weiter unten) ziemlich geschafft hat (der Kontrast zu Stella könnte nicht grösser sein).


    Auf dem Zimmer war Stella dann immer wieder erstaunt, wo meine Finger so überall hin wanderten.
    „Here? Oh...No, not here!“ „Heeeeere....Gooood...Yes....Yes...Yes...YESYESYES“ (tönte wie „Jesses-Gott“).


    Gegen den Schluss schmiss sie sich voll ins Zeug. Augen zu und drauflos: Zack, Zack, Zack. Schneller. Fester. Tiefer.


    Eine ziemlich konventionelle Nummer, rückblickend.


    Fazit: Gerade trotzdem gerne wieder mal!



    Tour.

    Bin wieder mal in die BA gewandert. Erhoffte mir bei dieser Affenkälte etwas Warmes. Eine der Saunen war wirklich mehr als lauwarm: 80 Grad. Zudem guckten immer wieder Girls rein, die mich noch etwas heisser machen wollten. Dies nenne ich eine klare Verbesserung gegenüber dem letzten Mal, wo ich mich einen halben Abend lang solo langweilte.


    Auch die Whirl Pool- Antipathie ist etwas gewichen: Jedenfalls wichste eine schöne dunkle Langhaarige ihrem Kunden fröhlich drauflos, bis der dann mit ihr und einem Steifen die Treppe hoch eilte. Die italienisch sprechende Sportmasseuse macht übrigens einen Superjob. Seriös. Die 60 Franken, die ich im Globe für Essen und Getränke ausgegben hätte, habe ich in eine halbstündige Behandlung investiert. Hat echt gut getan!


    Anschliessend unterhielt mich die Jeanette bei den Ruheliegen etwas. Auch sie investierte ihre Zeit gut: Die blonde (neu!) Schmusekatze zog mich in den Bann und dann aufs Zimmer. Auf der Matte legte ich mich mal hin und harrte der Dinge. Die Kleine setzte sie sich dann keck auf mein Gesicht und führte die Sportmassage von vorhin (unwissentlich, denke ich) auf einem neuen Level fort, bevor ich sie auf ihren Bauch drehte, ihre straffen Oberschenkel zusammendrückte und meinen Allerbesten dazwischen quetschte.


    Alles in allem ein mehr als lauwarmer Abend.



    Tour.


    Das gibt total 7.0 Mio


    Ich habe da mal meine Schätzungen reingetippt. Der Anteil, welchen die Girls kriegen, ist da selbstverständlich nicht dabei! 1 - 2 Mio jährlich dürften netto für den Chef hängenbleiben... Wie man es immer anschaut - viel für einen Automech - wenig für einen Privatbankier...


    tour

    Was eine Club-Homepage so richtig doof macht:



    - zuviel Photoshop macht aus WG’s Retortenhühner und killt den Sexappeal (CG)


    - falsche Anwesenheitszahlen enttäuschen und schrecken mich für ein und allemal ab


    - falsche Präsenzzeiten, nehmen mir die ganze Vorfreude auf ein schönes Erlebnis


    - Fotokünstler, die aus einer Sexbombe ein hässliches Entlein machen (C79)


    - und: wenn verknorzte Huschelis langatmig als leidenschaftliche Sexgöttinnen angepriesen werden (CR)


    - oder, wenn Vornamen anzuklicken sind, bis endlich ein Föteli erscheint (CL , CA); wenn dann, trotz "Diskretionsgründen" auch wirklich eins vorhanden ist...





    Tour

    (Erste Woche im Januar)


    Ich weiss nicht, welche Schraube sich in meinem Hirn gelöst hat, dass ich auf die Idee gekommen war, in der ersten Januarwoche um 18.00 Uhr (meine bevorzugte Zeit, weil die Pensionierten heimgegangen und die jüngeren noch beim Apéro sind) den Club Globe aufzusuchen.
    Auch meine üblichen Warnlampen hatten versagt:
    Die erste beim Parkplatz: Alles voll, Kennzeichen aus allen Kantonen plus Italien und Deutschland, ich hätte gleich einen U-turn machen sollen.
    Die zweite Warnlampe beim Empfang: „Achtung, Diis Chäschtli isch dänn obe“, sagte die sexy Empfangsdam zu mir. „Weshalb oben?“ „Weil unten alle besetzt sind.“
    Und trotzdem ging ich rein. Und staunte über einen Männerüberschuss, wie ich ihn hier noch nie erlebt hatte.


    Auf der Website waren rund 55 WGs aufgeführt. Und ich nehme jetzt mal an, das haute hin. Darunter auch einige Top-Shots. Die Eisbären standen sich bereits bei der Frauengarderobe die Füsse platt, um die rauskommenden Damen abzufangen. WGs, die es trotzdem bis an die Bar schafften, hatten ganz einfach Durst oder warteten ihre Reservation ab. Wie zum Beispiel Sylwia. „I have a 2 hours reservation. Will you wait for me, Baby?“, fragte sie mich.
    Am liebsten wäre ich gleich wieder gegangen. Aber irgendwie wollte ich gleichwohl dem emsigen Treiben etwas zuschauen. Es müssen ja nicht 2 Stunden sein.


    Wie im „normalen“ Geschäftsleben hat es auch hier WGs, welche erst unter Stress so voll in Fahrt kommen. Kein faules Rumsitzen an der Bar. Kaum ist ein Zimmergang beendet, will der nächste Kunde befriedigt werden. Stäggeli ufä, Stäggeli abä, in-und-use, ikassiere - der nächste bitte!
    Andere, wie zum Beispiel Miss Superpopo Sharon hätten es vermutlich lieber etwas gemütlicher, jedenfalls interpretierte ich ihren Kommentar so.


    Ich war überigens nicht der einzige Dubel unter den regelmässigen Gästen, die den Besucherüberschuss hoffnungslos unterschätzt hatten. Auch der Senior-Stammgast mit dem Seebärenschnauz und dem goldigen Brillengestell, welcher auf topgetunte deutsche Blondinen steht, war da, schlürfte traurig rum, weil keine der Miezen Zeit für ihn hatte. Oder der gutaussehnde Anfangs-Vierziger, meliert, mit der teuren Designerbrille, der mir früher immer den DeepThroat Star Angelika vor der Nase, oder, besser gesagt, vor der Latte, wegschnappt hatte, stand an der Bar. Wie ich, hatte er nach geduldiger Wartezeit die zum Show-Tanzen auftauchende Ramona - tolle Titten! - im Visier, aber ein Dritter war schneller! Verrückt! Der Club kommt mir vor wie Europa-Park am 1. August. Oder Disney-World, 4th July.


    Dann, plötzlich stand die Julie neben mir, hübsches Gesicht, blond, knackige Figur mit kleinen festen Brüsten.
    Ich, ohne zu zögern:“Hallo machen wir was?“
    Sie:“Ich gehe jetzt mal was Essen¨“
    Ich: „Mittag oder Nachtessen“?
    Sie, lacht: „Mittag, Du Witzbold!“
    Mittlerweile war es 19.15 Uhr...


    Nachdem ich auf der anderen Seite der Bühne plötzlich meinen Coiffeur (verdammt, was macht denn der da?) auftauchen sah, zog ich Leine. Und irgendwie war ich froh, dass mein Kästchen in der etwas abgelegeneren Gardeorbe im oberen Stock war.


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    Neuentdeckung:


    Eigentlich keine, ausser: das Life ist irgenwie wieder im Kommen: Hübsche Girls (besser als BA), relaxte Atmosphäre (besser als CA), anständige Zimmer (besser als CG), kompetente Managerinnen (besser als CR).



    Hie und da:


    CG - da gibt es konstant 1 - 2 Girls, die mir wirklich gefallen


    CA - aber nur, wenn die Cora da ist oder ein neues Model aus der Slowakei



    Eher weniger:


    BA - habe mich selten so gelangweilt - und zwar auf allen Etagen



    Nie wieder:


    CR - schade, war früher mein Favorit



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    Guter Bericht - alles 1:1 nachvollziehbar.


    Vielleicht noch folgende Ergänzung:


    Da sind auch die kleinen, jungen, dunkelhaarigen Mädchen mit braunen Rehaugen aus dem Balkan, die zu uns in die Clubs gekarrt werden, mit der Vorstellung, alle Männer hier seien reich, wollen BJ und vögeln und werfen mit dem Geld um sich.
    Aber nein, hier ist alles viel komplizierter. Die Männer wollen nicht nur küssen, sondern auch parlieren wie mit der Geliebten. Fuck, Baiser, Cazzo und Ficki-Ficki als Sprachkenntnisse genügen nicht. Und so bleiben diese jungen naiven Girls auf dem Bänkli sitzen, und schauen mit traurigen Augen, wie die extrovertierten, grossen blonden deutschen WGs von ihren Stammkunden ihre Fränkli kassieren.



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    Wie schon einmal festgestellt, ist das Dahar's und Andana sehr ähnlich aufgebaut. Ich bin mir nun ganz sicher das Michel vom Andana auch Mitbesitzerin ist vom Dahar's, z.B. arbeitet Manolo an beiden Orten auf Bestellung, auch ist die Samantha nicht mehr auf dem Andana Tagesplan, sondern neu bei Dahar's. Aber vermutlich wird wieder abgewunken, das es nicht so ist, obwohl es eigentlich keine Rolle spielt. Für mich liegt Oberengstringen näher, und werde bestimmt mal einen Besuch machen.


    Grüsse Blasius2


    Jedenfalls ein sehr lukratives Geschäftsmodell. Zugeschnitten auf Schweizerinnen, die sich nicht penetrieren und befingern lassen wollen. In den Personalsuchinseraten steht dann jeweils: „Viel Geld verdienen ohne Sex und Küssen!“ Und, nachdem Posting von Lisa, könnte man anfügen: „... Und ohne sich das psychologische Geschwafel der Kunden anhören zu müssen.“



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    Hallo Schuppi


    Gratuliere Dir zu diesem Beitrag!


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    und noch ne frage @ danny69: was bedeutet CR?? welcher club ist das. will die girls von dort gern auch in die statistik aufnehmen. danke!



    CR = Club Rouge


    Mit Silvia auf dem 3. Platz meint er eine kleine, blonde Polin, die am Anfang mit Justine, best of all, zusammenarbeitete.


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    Oder noch krasser formuliert: Wieviel ist uns das Engagement für das andere Geschlecht noch wert, wenn wir es - absolut stressfrei, ohne mühsames Herumgezicke von irgendwelchen Weibern - so günstig und so gut sonstwo bekommen?


    Cu Napo


    Ein Sexerlebnis, das auf guten Gesprächen, romantischen Gefühlen, Liebe und Erotik basiert bringt mit Sicherheit mehr, als eine 140-Franken-Nummer in einer roten Fuck-Zelle.


    Kommt eben im Leben immer drauf an, was man will. Slow-Food oder fast-food? Qualität oder Schrott? Schon die alten Römer kannten den Unterschied:
    "Per Aspera ad Astra".


    Wer das nicht checkt, tut mir leid (aber damit meine ich nicht Dich, Napo)!


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    Im Club XY arbeitet eine Frau 14 Stunden im Tag. Dabei bedient sie im Schnitt, wenn sie gut ist, 10 Freier. Damit setzt sie 1500.- um. Der Club nimmt 50%. Es bleiben 750.-. Teile das durch 14! Macht einen Stundenlohn von 53.-. Das ist für eine selbständig Erwerbende bei einem körperlich und psychisch sehr anstpruchsvollen Job mit weitreichenden Folgen für das soziale Leben, nicht gerade viel.


    Gegen diesen sozialunverträglich tiefen Stundensatz gibt es folgendes Mittel:


    Die Dame hockt nicht mehr 9 Stunden, sondern nur noch 5 Stunden rum. Somit kommt sie auf Fr. 75.--/ Stunde. Und wenn sie nur noch 2.5 Stunden Pause macht (und 5 Stunden arbeitet) verdient sie 100.--/Stunde. Oder ein Drittel von dem, was ein Primarschullehrer in Rumänien in einem Monat verdient.


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    Mag ja sein, dass eine 40 jährige Prostituierte in der Schweiz einiges investieren muss, um ihre Kunden bei der Stange halten zu können.


    Wenn ich aber die halb so alten Girls im Club Globe anschaue (Morena, Fiorentina, Sharon, Helen etc.), dann sehe ich nichts von Extensions, Anti-Orangenhaut-Treatment oder Botox-Lippen.


    Die kommen in billigen Jeans aus dem Karpatenland angereist, laufen den ganzen Tag in Tangas rum (no glamour at all!) und ihre Augen leuchten, wenn sie einhundervierzig harte Schweizer Franken für eine halbe Stunde einstecken.



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    Hast du während des Beitrages gepennt? Ingo kam für dich intelligent rüber? Dann gehört sein lächerliches Hochdeutsch mit den falschen Präpositionen wohl auch zur Intelligenz? Und in Bezug auf Schweizer Qualität: Soweit ich das sehe, arbeiten in seinen Klubs in erster Linie Ausländerinnen. Der gezeigte Maler war auch kein Schweizer und sein Statthalter im History schon gar nicht. Wo also die Schweizer Qualität?


    Was heisst schon „intelligent“?


    Tatsache ist doch, dass man es in diesem Land trotz lächerlichem Hochdeutsch und falschen Präpositionen zu einem steuerbaren Einkommen von 2.8 Mio. Franken bringen kann.


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    Die beste Zeit für einen Besuch an der Stockerstrasse ist für mich der (frühe) Nachmittag. Keine Leute an der Bar, kein Gedränge im 1. Stock, dafür umso mehr Privatsphäre....


    Zudem arbeiten tagsüber 2 Belles-de-jour: Samira und Cora. Beides absolute Traumfrauen, für die sich auch die (sehr) hohen Preise lohnen.


    Am Nachmittag kommen die Glatzköpfe, ab 17.00 Uhr die Subalternen mit dem schütteren Haar und der goldumrahmten Brille, dem weissen Hemd und der Kravatte, um 19.00 Uhr die Singles und um 22.00 Uhr die wilden Boys.


    Je nach Besucher ändert die Stimmung.



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    Während dem Perla meinen Schwanz leicht massierte, näherte sie sich mit der Zunge mit kreisenden Bewegungen meinem rasierten Arsch, bis sie im Zentrum ankam, danach drang sie mit der Zungenspitze leicht in meine Rosette ein. Ich war im 7. Himmel und konnte mich nicht mehr beherrschen.




    Ein recht detaillierter Bericht. Ich kann allerdings nicht behaupten, dass ich nun Bock habe, heute Abend ins Rouge zu gehen, um mit der Perla Zungenküsse auszutauschen...


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    Sorry aber 280sfr. für 30Min. ist wirklich Abzocke.
    Wers will....


    Ja, das Geschäftsmodell ist grandios: Rund 8 Zimmer. Für die halbe Stunde kassiert der Club gut Fr. 100.-- fürs Zimmer. Pro Stunde also 200.--. Und bei Oeffnungszeiten von 12.00 - bis morgens um 2.00 Uhr dürfen wir davon ausgehen, dass jedes Zimmer 10 Stunden pro Tag besetzt ist. Denn der Club ist immer, jedenfalls immer wenn ich dort bin, sehr gut besucht. Sa / So geschlossen. Ich meine, hier wird noch echt fett Kohle verdient. Da kann auf der Bumsalp ruhig mal Flaute sein!


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    http://www.clubaphrodisia.ch/e…ch_det.php?galerieid=3405


    Auf dem Zimmer machte sie küssen nur auf Anfrage, FO gabs gar nicht und sie wollte schnell das ganze hinter sich bringen.


    Ich habe dann abgebrochen und bin zur Chefin um zu erklären was geschah. Ich erhielt dann einen Teil des Geldes zurück.


    Ja, aber das ist Club-Qualität, die ich schätze! Petra, die Managerin, macht da einen Super-Job. Sie nimmt immer wieder mal das Risiko auf sich und akzeptiert Newcomerinnen. Mal sind die top, mal floppen sie.


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    Cool... Denn wer ist schon mal von einem Blick-Girl im Lift zwischen die Beine gegriffen worden?


    Alle die Gew.... Sorry, Lana, kennen, wissen, wie mit ihr im Lift zwischen dem Club unten und den Zimmern im oberen Stock die Post abgeht. (Ich muss mit ihr mal auf den Prime Tower mal essen gehen!).

    Sie ist auf eine sympathische Art geschäftstüchtig. Und mit dieser Werbekampagne hat sie (vermutlich) ins Blaue gezielt und voll in die Mouche (nicht ins Muschi!) getroffen.


    Auf „sympathische Art geschäftstüchtig“ will heissen: Sie hält, was sie verspricht!


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    Ja, für mich ist die Elisa ebenfalls ein absoluter Top-Shot der hiesigen Club Szene. Mag sein, dass ihr Becken etwas breit, die Brüste etwas klein und die Unterlippen etwas prononciert sind.


    Fakt ist, dass man sich sehr gut mit ihr unterhalten kann. Nicht nur über die Boom-Stadt-Sofia, das dekadente Zarentum oder die schmackhaften Sucuk-Würstchen. Sondern auch über echt Frivoles und Erotisches.


    Zudem küsst sie phantastisch.



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    Es gibt diese gutaussehenden, intelligenten, charismatischen Frauen, die den Erfolg auf fast allen Ebenen für sich gebucht haben. Die Betonung liegt dabei auf „fast allen“. Denn in einer Disziplin sind sie unsicher, untalentiert und schwach: in allem, was das Erotische und Sexuelle betrifft. Ueber diese Frauen hört und liest man - und hie und da lernt man auch eine persönlich kennen und man denkt: „So hübsch, so gescheit, so sympathisch und so unsicher im Bett!“


    Dann gibt es jene Frauen, die alles andere als selbstsicher und beherzt wirken, aber in einer Disziplin echte Königinnen sind: In allem, was das Erotische und Sexuelle betrifft. Chiara ist eine solche Sexkönigin: erfahren, tabulos, variantenreich, temparamentvoll und endlos geil.


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    Ich werde diese Woche das erste Mal seit über einem Jahr den Globe besuchen.
    Wer sind im Moment die Topshots?
    Für Tipps danke ich im Voraus!


    Unter dem Strich kommt es immer drauf an, was man am meisten mag. Ich zum Beispiel stehe überhaupt nicht auf opererierte Brüste und gespritzte Lippen. Diese WG‘s fallen gleich mal von Anfang an weg.
    Dann kann man unterscheiden zwischen den neuen, meist ziemlich jungen Frauen (die meisten kommen aus dem Balkan) und den Altstars à la Betty, Diddy und Chiaro (die mit getunten und gespritzten Körpern will ich hier gar nicht erwähnen).
    Fangen wir von hinten an: Die Chiaro gefällt mir am besten. Sie gehört zu den beneidenswerten Frauen, die auch noch mit 60 straffe Brüste haben werden. Im Uebrigen erinnert sie mich etwas an die neuen erfolgreichen Secondos in der Schweizer Nati: Neben dem Fussballfeld wirken sie etwas verhalten und unsicher, auf dem Platz lassen sie aber voll die Sau raus und gehen aufs Ganze.


    Unter den Newcomers gefallen mir Morena und Florentina am besten - jung, unverdorben und tabulos. Extrem schöne Figuren beide. Morena sehr schlank und straff, Florentina mit wunderschönen Naturbrüsten.


    Beide zu zweit, oder eventuell mit Helen dazu, wäre eine tolle Knutscherei.


    Falls die A-Frage ein Thema wäre, käme wieder die Chiaro ins Spiel. Sie lässt sich gerne von hinten stossen, während Florentina ihr Rosettchen zum Schlecken präsentiert.


    Alles in allem eben eine Geschmacksache.


    Viel Spass.



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    Nach längerer Zeit wieder einmal an einem gewöhnlichen Wochentag in die BA reingeschaut.
    „39 Girls arbeiten heute hier - und alle sind für Dich da “ - so begrüsste mich die hübsche Deutsche am Empfang.
    Das tönt schon mal gut. Also voller Elan die Treppe hoch, an die Bar und einen Drink bestellen und rumschauen... Nun ja, auf 39 komme ich nicht. Vermutlich sind einige in den Zimmern. Und vermutlich sind dies auch die schönsten.
    Also runter in die Umkleide und nochmals einen Stock tiefer in die Sauna. Hier ist es sehr, sehr ruhig. Bin ich der einzige hier? Nein, auf einer Liege schläft ein Girl, Bauchlage, nackt. Mein Gott, hat die einen schönen Arsch!
    Aber zuerst rein in die Sauna, dann rein in den Whirpool und immer die Schlafende etwas beobachten. Dann unter die Dusche. Sie schläft immer noch, aber ich nehme mal Platz auf der Liege neben ihr. Das Gesicht ist solala, aber der Rest sieht gut aus. Warten wir mal ab... Aber sie hat keine Lust aufzuwachen und mit mir die Zeit zu vertreiben! Schade...
    Also hoch, ins Restaurant, ich bestelle einen Hamburger und bediene mich mit etwas Kartoffelsalat. Die Serviererin bringt ein Glas Wein. Und ich schaue an die Bar rüber, zähle zum Zeitvertreib die Girls. Nie und nimmer komme ich auf 38 (plus die Schlafende unten).


    Von irgendwoher kommt eine Blondine und setzt sich an meinen Tisch und beginnt zu schwatzen. Wie ich heisse, wie es mir hier so gefalle, ihr gefalle es eigentlich recht gut, das heisst viel besser als in Kontaktbars, wo sie auch gearbeitet habe, aber da sitze man 11 Stunden auf einem Stuhl um zwischendruch mal eine halbe Stunde zu arbeiten aber hier könne sie Initiative entwickeln und auf den Gast zugehen. Das Gespräch war eigentlich ganz angenehm und als ich meinen letzten Bissen vom Hamburger mit dem Rotwein runterspüle, fragt sie: „Was meinst Du, gehen wir jetzt ficken?“


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    Es kommt meines Erachtens nicht auf die Nationalität an; es gibt in jedem Land Mädchen, mit denen man wunderbaren Sex haben kann, Gustl



    Flops und Tops sind weltweit gleichmässig verteilt - eine echt alte Leier, lieber Gustl!


    Aber darum geht es ja gar nicht. Sondern um das etwas einseitige Angebot.


    In spanischen Clubs beispielsweise findet man einen viel besseren Nationen-Mix: WG's aus England, Russland, Marokko, Deutschland, Brasilien, Italien und, selbstverständlich und zum Glück, auch aus dem Balkan.


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    Die Zahl der Rumäninnen ist aber wirklich stark steigend.


    Bin der gleichen Ansicht, obwohl auch ich mit vielen Südkarpatinnen hochgeile Stunden erlebt habe...


    Aber eben, die Mélange bringts... wie bei einem guten Wein. Ausschliesslich Merlot oder Cabernet oder Pinot ist etwas eintönig...


    Das Management sollte sich um einen besseren Mix (wie früher) bemühen. So müssen wir nicht "auswärts" gehen, um ihn zu finden.


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    An alle Freunde von Angelika's:kuss::kuss::kuss::kuss: :verliebt::verliebt::verliebt:Service: heute ist sie auf dem Tagesplan des Clubglobe. Zu schön um wahr zu sein. Hoffentlich stimmt das, und hoffentlich bleibt sie für mehr als ein paar Tage.


    Einfach hurrengeil mit dieser Frau. Hoffentlich hat sie nichts verlernt. Sie war jetzt wirklich lange abwesend; das sieht man auch an der Berichterstattung und den Vermisstmeldungen in diesem Forum.


    JA, ANGELIKA ist wieder da! Glücklich und wohlgenährt.


    Aber bei ihrem Arbeitseifer hat sie die paar überflüssigen Pfunde schnell los. Konsequenterweise müssen sich diejenigen, die auf grosse, heisse vollschlanke Frauen stehen, beeilen!


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    PS: Sie hat in ihrer Abwesenheit übrigens nichts verlernt!

    Ich habe vor ein paar Jahren 1000 Ex UBS Aktion zu Fr. 44.-- pro Stück gekauft. Dafür hatte mir Swissquote rund Fr. 44‘000.-- belastet.


    Heute Morgen (29.07.11) war diese verd.... Aktie tatsächlich nur noch Fr. 12.80 wert.


    Verlust: rund Fr. 31‘200.--.


    Damit hätte ich 10 Jahre lang jeden Monat einmal (eine höhere Frequenz kommt bei mir aus Prinzip nicht in Frage!) ins Globe gehen können (plus hie und da ein Bierchen an der Bar).


    Nun stellt sich bei mir die umgekehrte Frage: Soll ich 10 Jahre lang das Globe meiden, bis ich meinen Verlust wieder kompensiert habe?


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    Hallo AleXXX,


    Durchschnitts-Frauen, die nichts bringen,findest Du zuhauf.Top-shots- also Frauen die optisch UND servicetechnisch viel bringen- DIE zu finden und zu HALTEN ist die Kunst.


    Lex



    Hier sagt einer das einzig Richtige. Und weil es so schwierig ist, diese Top-Shots zu finden und zu halten (die hauen nämlich ab, wenn die Kundenfrequenz nicht stimmt), investieren die Clubbesitzer in Nebenleistungen: Alkoholausschank, Würstchen, Sportmassagen etc.


    Aber Alkohol habe ich auch zuhause, die Würstchen bekomme ich am Bellevue und für eine Sportmassage will ich nicht zuerst Fr. 90.-- Eintritt bezahlen.


    Alles was ich will, sind Top-Shots, die servicetechnisch viel bringen. Der Club, der das bietet, besuche ich. Auf alle andern kann ich verzichten.



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    Deutschland


    SAM war die erste und beste Deutsche. Und die Attraktion im CL und dann im CG. Stets gute Gespräche. Leider ist sie auf Nimmerwiedersehen entschwunden. Ob sie nun in einer Buchhandlung arbeitet?


    CARO, CA, Freizeit-WG und eine grosse Meisterin des erotischen Gesprächs. Wenn sie mir beim Wixen Unartigkeiten ins Ohr flüstert, macht sie mich fick und fertig. Im Dezember kommt sie wieder.


    Polen


    JUSTINE, CR, war unschlagbar. Vielleicht noch etwas sinnlicher und gescheiter als SAM. Sie ist ebenfalls auf Nimmewiederficken weg. Manchmal träume ich noch von ihr. Sie habe ihren Traummann gefunden, habe ich gehört von einer ihrer Kolleginnen. Mein Gott, muss der potent sein!


    Schweiz


    Da war diese HILFSGÄRTNERIN und Töfffahrerin mit dem Model Body aus der Ostschweiz. Sie bot mit Abstand den besten Aufwärmservice (inklusive Pool und Sauna) im CG.


    Und da war auch die blonde ANGELA, ebenfalls CG, gescheit und aus gutem Haus (wollte sie ihrem Papa eins auswischen, dass sie zwischendurch im Puff anschaffte?) mit den schönsten Naturtitten, die es gibt. Der Service war durchschnittlich, aber die Gespräche waren gut.


    Marokko


    Zwei heissblütige WG‘s, die im CG arbeiteten. Sie boten damals den besten Stereo Service im Kino.


    Rumänien


    Bei praktisch allen gilt: zuverlässiger Service wie eine Schweizer Uhr. Aber vor lauter Zuverlässigkeit manchmal etwas langweilig (SHARON, SIMONA, CG). Verbalerotik ist (noch) unbekannt.


    Brazil


    Ein Vorschreiber hat es treffend formuliert: 90% Flop, 10% Top!



    Portugal


    Selten schöne Frauen, aber stets guter Service.


    Oesterreich


    Beide lernte ich im CL kennen: JASMIN war ein Traum-WG und bot den ultimativen GFS. Aber seit zwei, drei Jahren ist sie leider weg.


    Und dann lernte ich eine Ballet-Tänzerin (sie sagte, sie sei eine und sie hatte auch diese muskulösen Waden und einen harten, runden Arsch) an der Bar kennen. Sie sah aus wie Rebekah Brooks, roter Strubbelkopf, der leidenschaftlichen Sex signalisiert, aber natürlich etwa 20 Jahre jünger.
    Heiss, dachte ich. Doch es war ein Riesenflop. Seither war ich nie mehr dort (im CL).


    Chinesinnen und Thai-Girls


    Da weiss Chomi mehr drüber.



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    ...sinken die Besucherzahlen.


    Nach einigen Monaten hatte mich wieder einmal die Sexgier in meinen (früheren) Lieblingsclub getrieben, derjenige mit den schönen Zimmern.


    (Ich verzichte hier bewusst darauf, seinen Namen zu nennen.)


    Ich traute meinen Augen nicht: Ein gutes Dutzend Girls schauten mich an. Weit und breit kein anderer Gast. Im Prinzip ein toller Auftakt für einen Clubabend, an dem mehrere Zimmerbesuche vorgesehen sind.


    Um es kurz zu machen: Keines der Girls gefiel mir. Dabei sahen doch die Fötelis auf der Website so unerhört scharf aus! Aber jetzt: Eine Riesenenttäuschung, die meinen Halbsteifen schlapp werden liess.


    Ich ging mal in die Sauna und dann zurück an die Bar. In der Hoffnung, dass doch noch ein Girl nach meinem Geschmack auftauchen würde. Aber das war definitiv nicht der Fall.


    Mir taten die Girls irgendwie leid. Für diesen Job in dieser Stadt in diesem Club wären doch gewisse minimale Voraussetzungen notwendig - Aussehen, Sexappeal, Niveau...


    Ich eilte zur Garderobe, zog mich an, um subito abzuhauen. Aber die Chefin wollte zuerst noch wissen, ob alles „rächt gsi isch“. Ich ging auf Ihre Fragerei nicht ein, sondern sagte, mir sei in den Sinn gekommen, dass ich noch an eine Sitzung müsse (Club Globe).




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    Am Unbeliebtesten für die Globe Girls sind die Zeitschinder, die Langschwätzer, Rumknutscher und Abtaster und Beim-nächsten-Mal-aufs-Zimmer-Vertröster.


    Am Zweitschlimmsten die Grobiane, die meinen, ihre ungeschnittenen Fingernägel in jedes erdenkliche Loch stecken zu müssen.


    Am Drittschlimmsten die stinkenden Langküsser.


    Am Viertschlimmsten die intreganten Dummschwätzer, die sich über Girls unfair beschweren, weil sie auf dem Zimmergang das Schwänzelein nicht hochbrachten.


    Am Fünfschlimmsten die Fiesschreiber, die Persönliches, Intimes oder Falsches über ein WG ins Internet und es bloss stellen.


    Am Sexschlimmsten die Gaffer und Wixer, die nur zum Zuschauen kommen.


    Hingegen habe ich noch nie ein Pauschalurteil über Dicke, Dünne, Alte, Junge, Weisse, Gelbe, Schwarze, Behaarte oder Glatzköpfe gehört. Globe Girls sind von Grund auf s e h r tolerant, sonst wären sie nicht im Globe!



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    Oesterreicherin, sehr schlank, getunte Titten, supergeiler Arsch, und sehr ansprechender Service. Nicht sensationell, aber für einen Erst-Service sehr verlockend mit hoher Wiederholungsgefahr.


    Bin gleicher Meinung.


    Im Aphro und Life verkehren momentan die attraktivsten Girls. Darunter auch semi-professionelle Damen, vielleicht nicht mehr ganz 20, dafür intelligent, kommunikativ, erotisch. Mit Individualität und Ausstrahlung. Natürlich hat es auch viele Karp-Girls fürs FickiFicki. Aber die interessieren mich (vorläufig) nicht mehr. Alles zu standardisiert und den hohen Preis nicht wert. Oder höchstens in einem 150er Haus.


    Gut, dass der „Aargauer“ nochmals einen Effort macht und es offenbar allen nochmals zeigen will. Während in anderen Häusern Ebbe herrscht, boomt das Aphro wie in den besten Zeiten!


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    Eine wunderschöne, neue Sexgöttin aus Rumänien. Das süsse Teeniegirl hat langes, braunes Haar und einen schlanken Traum-Body. Laufstegklasse vom Scheitel bis zur Sohle! Geniesse mit ihr Sexspielchen der besonderen Art. :



    Du musst wirklich Schwein haben, wenn das WG auf den Website-Föteli des CR einigermassen Deinen Vorstellungen entspricht.


    Und was die Beschreibungen betrifft - da steht ganz einfach das, was Du gerne magst und wie Du es gerne magst. Ob das mit dem Girl in irgend einer Weise abgesprochen ist, wage ich nach dem Flop mit Lina zu bezweifeln.


    Tja - dass Schönste im Rouge sind leider nach wie vor die Zimmer!


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    @ Beat


    Nicht nur beichten, sondern auch protzen: Potente Prachtskerle, die ihre WG's pornomässig poppen, multiple Orgasmen auslösen, Riesenladungen ("war 2 Tage lang abstinent, hehe") auf geile Titten spritzen, um nullkommaplötzlich wieder hart wie Kruppstahl zu sein!



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