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    Hübsche Naturtittis, straffer, süsser Po. An der Bar ziemlich aktiv, flirtstark, fingerfertig und für ihr Alter selbstsicher, spricht Englisch-Deutsch-Kauderwelsch.


    Und so kam es, wie es halt kommen musste, ich folgte Lina in geiler Vorfreude aufs Zimmer.


    Kaum ist die Tür ins Schloss gefallen, die erste Enttäuschung: „Moment, Du warten, ich Toilette.“ Ich warte.


    Nun ja, sie hätte auch vorher gehen können. Nicht gerade super-erotisch... Endlich kommt sie zurück. Ob sie zuerst mal richtig Duschen will?


    Nein, wollte sie nicht (vielleicht hatte sie das bereits in der Zwischenzeit gemacht, ich will da nichts Falsches suggerieren!).


    Sie prägariert ihr Handtuch auf der Matratze. „Du kommen“. Ich komme. „Du warten“. Ich warte einmal mehr. Sie steht wieder auf und holt was in ihrer Tasche. „Du liegen so“. Ich lege mich hin, wie die Dame es beliebt.


    Und so gings weiter: Zeitschinden, Kopfwegdrehen, GV-Blockade - die nackte Service-Verweigerung von A-Z!


    Ich überlege mir, ob ich den Kachemann spielen oder mich an der Kasse beschweren soll?


    Aber sie unterbricht meine Gedanken, indem sie nach schätzungsweise 20 Minuten die ultimative Servicefrage stellt: „Du wollen nochmals eine halbe Stunde?“


    „Wie bitteeee...?“


    Jedenfalls verliess ich den Club mit dem orgiastischen Gefühl, wieder mal voll aufs Kreuz gelegt worden zu sein!



    Tour



    Aber für was so ein Interview gut sein soll, frag ich mich aber schon auch....Was bringt es ausser Neider...einen grossen Werbeeffekt? Glaub ich nicht...ich würde jetzt einfach einmal behaupten, dass es dem Ingo schon gefallen hat, der ganzen Schweiz zu zeigen, dass er es geschafft hat!!! Schade hat ihn der Journalist nicht danach gefragt, was bei ihm zu einem Hausverbot führt :-)...



    Warum er rausposanut, wieviel Kohle er verdient?


    Ganz einfach, als Buffheini hat er Null Sozialprestige.


    Er kann sich ja weder an einem Elternabend, noch an einem Golfturnier, noch bei einem Privatkunden-Event seiner Bank vorstellen mit: „Guten Abend, mein Name ist Ingo H. Ich bin Bordellbesitzer!“


    Die Eltern würden ihre Kinder aus der Schule nehmen, auf dem Golfplatz müsste er er allein einlochen und dem Banquier würden die Kundinnen davonlaufen.


    Die „2.85 Mio für mich privat“ und der rote Porsche müssen daher als Kompensation herhalten!



    tour

    Wer sich Luxus leistet, will auch einen emotionalen Gegenwert.


    Besuche im CG sind Luxus. Denn für das „reine“ Produkt GV oder FO gibt es im Raum Zürich Hunderte von Dienstleistern, die wesentlich billiger sind.


    Was ist denn der emotionale Gegenwert? Sauberkeit, Sicherheit, Auswahl und ... Freundlichkeit. Sogar Shaft erwähnt in seinem Post, er erwarte nichts anderes als eine „gute Dienstleistung“ in freundlicher Athmosphäre.


    Je mehr wir nun in das Produkt CG investieren, das heisst, je höher nun der Gesamtbetrag ist, den wir an der Kasse abgeliefert haben, desto mehr Freundlichkeit erwarten wir vom Personal.


    Das ist in jeder Bar, in jedem Restaurant, in jedem Hotel so. Und bei der Fluggesellschaft geniessen wir als Frequent Flyer attraktive Loyalty Programs.


    Wenn nun ein loyaler Stammkunde, der in „seinen“ Club in den vergangen Jahren Zehntausende investiert hat, vom Bordellbesitzer ohne Begründung ein Hausverbot bekommt, dann widerspricht das dem, was wir uns gewohnt sind.


    Gerade der Punkt „ohne Begründung“ ist ja extrem unfreundlich - und deshalb mit einem Luxusprodukt unvereinbar.


    Entsprechnd gross ist die Enttäuschung. Wie etwa, wenn ich bei Bucherer eine goldige Rolex kaufe, die sich später plötzlich als Fernostkopie aus Katzengold herausstellt.



    tour

    Das Westside lässt sich nicht mit dem Globe vergleichen, Schwerzenbach spielt in einer höheren Liga betreffend Optik sowie auch Anzahl.

    So verachtenswert sind doch Anika, Celine, Elisa und Lina auch nicht, um nur einige zu nennen, meines Erachtens doch Optikgranaten, aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.



    Da die Preisklassen identisch sind, sollte auch das Angebot auf einem vergleichbaren Niveau sein. Aber das WS entwickelt sich leider zu einem typischen Ostschweizer Provinzclub: kleine Auswahl, mittlere Qualität, hohe Preise!


    tour



    shaft


    Kompliment! Von all den Kommentaren im Zusammenhang mit dem Club-Verbot, ist Deiner der Beste!


    tour

    foxpaw



    Ein absoluter Top-Shot mit einer hoch-professionellen Einstellung: Stets engagiert, motiviert, tabulos.


    Jedes Mal, wenn ich sie sehe, denke ich: Das muss der Traum eines Knastbruders sein, der monatelang keine Frau mehr gespürt hat. Sie würde es ihm soft und hart, verbal und oral, von unten und von oben machen, bis ihm die Kanone raucht...


    Habe ich mich klar ausgedrückt?



    tour

    Ein Austrian Girl, das ich mittlerweile recht gut kenne.


    Sie ist ja nicht mehr ganz neu im CG - also kann ich Details über Tatoos (keine), Schamlippen (grosse) und Nipples (schöne) weglassen.


    Ich finde sie wirkt, wenn ich sie so an der Bar sitzen sehe, sympathisch, hübsch und anmutig.


    Sie hat offensichtlich auch gehörig viel Haare auf ihren wunderbar weissen Zähnen. Jedenfalls beklagte sie sich gegenüber einer deutschen Kollegin, im Sinne von (Details habe ich nicht gehört) „langweilig, rumhocken, (Schimpfwort!), nichts los, es reicht, packe morgen.“


    Nun, da die Grazie unterbeschäftigt ist, wollen wir mal schauen, ob sie mit mir ins Zimmer will.


    Ich setze mich neben sie und sofort startet sie mit smalltalk und kurze Zeit später mit einer zärtlichen Fummelei.


    Ach, wie gut tut das, endlich mal wiedere mit einem deutschsprachigen Girl angeregt zu quatschen und zu flirten... Die Vorfreude wächst schnell und wieder immer grösser.


    Also ab ins Zimmer.


    Und jetzt kommt der Ablöscher: Sie spricht über Zeit und Kohle. Ueber simple und weniger simple Kunden und über solche, die nach einem Zweistünder noch ein schönes Trinkgeld geben. Zu den Letzteren gehöre ich definitiv nicht, und weil mir diese Art von Diskussionen höchst lästig sind, fange ich an zu bedaueren, dass ich nicht mit einem WG aus RO auf der Matte bin, welches ausser „Ja“ und „Danke“ kein anderes deutsches Wort spricht!



    tour

    Tiens, die Daria, kaum in der Schweiz, schon im Forum...


    Auch ich bin mit diesem blonden zierlichen Girl mit bezaubernden Naturtittchen im Teich rumgeplatscht, bevor ich sie auf die Matte gelegt habe. Sie ist noch frisch, unverdorben, scheu und keck zugleich, Kachelmann würde sie vermutlich als „Luusmaitli“ bezeichnen, sie spricht etwas Schuldeutsch.
    Ob sie neu oder einfach „zwischendurch“ im Geschäft ist, weiss ich nicht. Was ich aber weiss ist, dass sie mit etwas Zeit und Geduld wunderbar auf Touren kommt und auf ihre Art viel Spass bereitet.
    Für den Gentleman, der auf Service-Kanonen steht, im Stile von „für FO ohne Handeinsatz bis zum Schaftansatz 18.5 Punkte“, ist sie vermutlich die falsche Adresse. Für die meisten anderen ist sie hingegen mehr als okay.
    Auf jeden Fall hat der CR mit ihr ein goldiges Händchen bewiesen. Mit zwei, drei anderen Neuen ebenfalls. Hoffen wir, dass es so bleibt.


    Seid nett zu Daria.



    Tour

    Leider ist die Qualität jedoch nachwievor grottenschlecht. Sogar am Sihlquai habe ich mehr Lust eine abzuschleppen. Der Laden war leer (4 Gäste), die 7 Girls waren nicht nur allesamt übel sondern auch noch schlecht gelaunt.


    Also ich bin darauf reingefallen. Über Schönheit lässt sich ja streiten aber gewisse Normen sind halt trotzdem für uns alle gleich. Also ich war da für langezeit das letzte Mal da.


    Stellt man dann die Frage, weshalb es hier keine schönere Frauen habe, bekommt man in den einschlägigen Clubs (also nicht nur CR) immer die gleichen typischen Standard-Ausreden:



    „... Geschmäcker sind verschieden“ (sehr originell!)


    „... Es sind nicht die Schönsten, die am meisten Umsatz machen!“


    „... Männer fühlen sich schönen Frauen gegenüber unterlegen!“


    „... Unsere Gäste lieben eben unsere next-door-girls!“


    „... Unsere Girls sind dafür „echt“, sie haben Gefühl und Temparament!“


    „... Sorry, aber Du gefällst vielleicht auch nicht jeder Frau!“


    „... Das Girl, das Du meinst, ist momentan in den Skiferien in St. Moritz!“


    Und, etwas krass, vor Jahren hat mich mal eine (lesbische) „Managerin“ angeschnauzt: „Schön oder unschön - beim Abspritzen spürst Du eh keinen Unterschied“!




    Tour

    Es genügt halt nicht, wenn der Chef ab und zu auftaucht und im Restaurant mit ein paar Kumpels quatscht...


    Don Phallo



    ... hahahah, sehr gut festgestellt, Don Phallo.


    Da hat sich einer, der in der Vergangenheit sehr viel Geld verdient hat, zu seinem persönlichen Amüsement einen Tempel gebaut. Macht doch Spass, in der eigenen Beiz rumzusitzen und den Kollegen vor all den knackigen Weiberärschen zu zeigen, was man für ein Pfundscheib ist!


    Tour

    Ich habe mir schon länger mal auf den Zettel geschrieben die Bumsapl mal zu besuchen.
    Bisher bin ich absoluter Globe-Fan :super:

    Ich bitte um Aufklärung für den unerfahrenen Clubbesucher :happy:



    Erstens: Du kommst in die BA und suchst schöne Girls - aber du findest keine...

    Zweitens:
    Du willst mit einem Drink in der Hand auf bequemen Liegen und Liegestühlen ausruhen, aber du findest nur unbequeme Barhocker und Sessel...

    Drittens:
    Du gehst in die Sauna, um Dich an jungen nackten Frauen etwas aufzugeilen, aber alles was du siehst, sind fette behaarte Männerranzen (die nackten Girls sind einen Stock höher - und dort hat es keine Sauna)...

    Viertens:
    Du willst die hübscheste Frau, die gutgebaute tschechische Tänzerin vögeln, aber sie macht gar keinen Pay6 - sie verdient ihren Stutz an der Tanz-Stange...

    Fünftens:
    Du gehst zurück an die Bar, um dich zu unterhalten, aber die Musik ist viel zu laut und du gibst es auf...

    Sechstens:
    Du willst schliesslich, darum bist du ja hier, diskret mit einem WG aufs Zimmerchen, aber du musst zuerst mit ihr runter an die Kasse, der Kassenfrau das Geld abliefern und dann wieder rauf und an den Eisbären, die an der Bar rumhocken, vorbei (und die grinsen, aber sie beneiden dich nicht)...



    Tour

    thomasrb


    Der Bericht von Vogel (siehe weiter unten) ist recht objektiv. Carla trug an der "Zweierstrasse" letztes Jahr ihre Nase irgendwie weit oben... jetzt im La Vie ist sie viel spassiger und lockerer drauf.


    Die gemütliche Atmosphäre und ein Senior-Chef, der sie machen lässt, behagt den Dreien (Carla, Rebekka, Roxana) offensichtlich...



    Tour

    Früher war der Dienstag mein Lieblingstag im Globe. Die Girls waren relaxed, es gab keine Hektik, dafür Gelgenheit für ein nettes Gespräch (oder für ein vertieftes Kennenlernen).


    Neuerdings ist die dienstägliche Wohlfühl-Atmosphäre in ein tiefes Loch der Lustlosigkeit gesunken: Die Topshots tauchen an diesem Wochentag schon gar nicht mehr auf und die restlichen WG‘s wissen nicht so recht, was sie mit den Gästen anfangen sollen.


    Irgendwie ist es wie in einer halb leeren Beiz: Der Wirt lässt die Frustration an den wenigen Gästen raus, die gekommen sind (und nicht an denjenigen, die durch Abwesenheit glänzen). - Dies noch als kleiner Hinweis an das neue junge Girl mit dem rundlichen Gesicht und den braunen schulterlangen Haaren hinter der Bar.


    Tour

    war heute wieder einmal da - und schliesslich etwas enttäuscht gegangen. irgendwie hat der club globe einen grossteil seines ehemaligen reizes verloren: düsteres licht, zu laute musik, die sterilen neuen liegen im kino... und vor allem die girls! wo sind die kleinen feinen hübschen mädchen aus bulgarien, rumänien, ungarn geblieben, bei denen jedesmal akute liebeskaspargefahr bestand? heute fand ich im globe mehrheitlich grosse tätowierte professionelle deutsche weiber mit silikonbrüsten, die wahrscheinlich einen technisch versierten aber halt unpersönlichen service abliefern. was ist mit den verführerischen kuscheleien auf den sofas, die dem kennenlernen dienten und nicht schon - wie am empfang neuerdings offiziell mitgeteilt - zum service gehörten? auf mich hat der club heute wie eine sterile sexfabrik gewirkt, welche körperliche befriedigung ohne romantik am fliessband produziert! zum glück war da immerhin noch milana...


    Ja, ich empfinde es auch so, Biggusdickus.


    Seit einigen Monaten wirkt irgendwie alles nivelliert und standardisiert. Gut, ein Flop à la Langstrasse-Fick mit einem Zuhälter, der nach 10 Minuten an die Tür poltert, bleibt einem erspart. Anderseits realisiert man aufgrund des standardisierten Angebotes kaum noch, mit welchem Mädchen man unterwegs ist. Tatoos, Titten, Ficken - alles ISO normiert. Kein Problem für kurz mal zwischendurch, wenn Sex die Haupt- und Erotik die Nebenrolle spielen soll. Aber - jetzt komme ich mit der alten Leier - früher war halt alles irgendwie besser: Viele Gekicher und heisse Flirts auf den Canapes anstatt tumber Instant-Sex.



    Tour

    Das Problem liegt vielmehr
    darin, dass ich regelmäßig bei diesen "Aktionen" keine
    Erektion bekomme oder diese wieder verliere.

    Auf Eures feedback währe ich sehr Dankbar...:super:


    Rocco


    Es ist der grosse Unterschied zwischen Illusion und Realität, der dich schlapp werden lässt!


    Die Illusion


    Langbeinige Elfen, die du in der Stadt, in den Restaurant, Bars, in den Medien und auch - teilweise - auf den Internet-Föteli der Sauna-Clubs und Kontaktbars siehst und mit denen du viele schöne erotische und sexy Dinge tun möchtest.



    Die Realität


    Eine halbe Stunde in einer Fuckkombüse mit einem tätowierten Girl, das nur zwei Sachen will: dein Saft und deine Kohle und beides möglichst schnell, weil der nächste Träumer schon draussen vor der Tür wartet.



    Tour

    In dieser ersten Januarwoche 11 ist das Globe jeden Tag bumsvoll. Alle WGs bestätigen das. Es sind über 60 Mädchen da - und die sind alle voll beschäftigt. Rund ums Globe sind die Parkplätze voll. Man sieht nicht nur die üblichen ZH-, AG- und SG-Schilder, sondern auch solche von entfernten Kantonen: NE, Glarus, Bern, Luzern, Fribourg. Und dann auch ein halbes Dutzend aus Italien.


    Trotzdem bin ich rein ins Gewühl. Nach über einem Jahr habe ich Kiara auf dem Tagesplan entdeckt. Und sie gehört zu den drei Topshots, an die ich mich immer erinnern werde.


    Sie sieht nach wie vor gut aus. Spricht noch besser Deutsch, da sie jetzt auch sozusagen definitiv in Deutschland wohnt. Vielleicht ist sie ein bis zwei Kilo schwerer. Macht nichts. Die wunderschönen Naturbrüste mit den tollen Nippeln widerstehen nach wie vor der Erdanziehung.


    Den Berichten von Vogel und Badwischer (beide unten) ist nichts beizufügen. So unterschiedlich sie sind - sie stimmen beide (plus, minus).


    Kiara ist kein Vollprofi, beherrscht aber trotzdem das ganze Repertoire. Mehr als andere WGs geht sie auf Wünsche ein: Von extrem zärtlich und langsam bis zum harten Porno-Bums. Sie ist auch initiativ, schätzt ihre Kunden richtig ein, ist zudem ziemlich clever, kann sich auch nach einem Jahr an Vorlieben erinnern. Auch der A-Frage gegenüber ist sie (je nach Schwanzgrösse) aufgeschlossen.



    Jungs, seid lieb zu ihr!



    Tour



    Sorry


    Ich habe die Namen verwechselt. Ich meinte natürlich Susanne und nicht Marianne.


    Tour

    Hier sind die Siegerinnen (meine persönliche und ehrliche Wahl):



    1. Goldmedaille



    CORA (Club Aphrodisia)


    Sie kommt wie von einem anderen Stern. Und so küsst sie auch: mal sinnlich, mal fordernd, mal scherzend, mal schmerzend... Eine belle de jour, die wieder für ein paar Monate ins bürgerliche Leben entschwunden ist.



    2. Silbermedaille


    SANDY (Club Rouge)


    Zugegeben, sie ist nicht die Schönste. Aber sie küsst intensiv und leidenschaftlich – und sie zieht es mit Wonne durch bis zum Schluss.



    3. Bronzemedaille


    MARIANNE (Club Globe)


    Sie hat diese sexy Oberlippe, auf die sie stolz ist, weil sie echt ist. Alle ihre Fans wissen, dass sie GFS vom Feinsten liefert und dazugehören auch ihre Zungenküsse.



    4. Diplom


    VALENTINA (Club La Vie)


    Eine Anfängerin, die beim Küssen noch Hühnerhaut bekommt – ich fand das extrem erregend!




    Tour

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Für die Ostschweizer Weinbauern ist der Club La Vie etwas gar nahe gelegen. Wenn Diskretion gefragt ist, fahren sie gescheiter etwas weiter. Entweder über die Grenze oder nach Zürich. Und für die Zürcher liegt das La Vie vielleicht etwas gar weit weg... Vorbei an Dübi, Winti und auch am Westside...


    Vermutlich sind die Preise deshalb konkurrenzlos günstig.
    Aber das interessiert mich heute weniger, da ich ja meinen gewonnenen Sexgutschein (Eintritt inkl. 15 Min. Vollservice) bei mir habe.


    Der Empfang: sehr freundlich. Ich fühle mich so, wie ein Wanderer, der nach einer langen Tour in einem Berggasthaus begrüsst wird. Auf Schweizerdeutsch, wohlgemerkt.


    Im Aufenthaltssaal haben es sich die FKK Girls Rebecca, Carla, Roxana und zwei, drei andere bequem gemacht. Absolut relaxte Atmospähre. Ein WG bietet mir einen Drink an.


    Ich schaue die Schönen an: Lange Beine, hohe Absätze, kurze Röckchen, lockendes Lächeln... Am liebsten würde gleich drauflos Poppen! Irgendwann kommt ein weiterer Gast, offensichtlich ein Stammgast, und der verschwindet mit einem blonden Girl (weniger mein Typ) direkt in die Sauna.


    Schliesslich lache ich mir die Valentina an. Hübsches Gesicht. Etwa 170 cm. Straffe kleine Brüste. Ganzer Körper stempelfrei. Spricht gut italienisch. Sie sei noch nicht lange im Business. Was ich ihr zurerst nicht abnehme. Aber beim ersten Körperkontakt bekommt sie schon Hühnerhaut... Ich folge ihr ins „Kino“ (zwei Sofas und ein TV!). Hier fummeln wir etwas aneinander rum. Erste ZK‘s. Aber nix unter der Gürtellinie. Nach einer Weile geht es ab in den ersten Stock. Die Kleine ist nun echt scharf und die hochgeile Zeit mit ihr geht im Nu vorbei.


    La Vie mit Valentina? Gerne wieder einmal...



    Tour

    Nach enttäuschenden Erlebnissen (Simona!) hatte ich mir eine 6-monatige CG Abstinenz verschrieben und nach deren Ablauf wollte ich wissen, ob sich was geändert hat.


    Vorweg: Die Stimmung an diesem Dezemberabend war gut. Es hat einige neue, echt hübsche und kontaktfreudige Girls, welche die früheren Konversationsverweigerinnen („keine Deutsch, nix French, only little English!“) ersetzen.


    Aufgefallen sind mir Andrea und Samantha. Andrea, eine langbeinige Bulgarin mit einem absolut fotogenen Gesicht. Sehr zuvorkommend und gepflegt. Top-modische Schuhe (nur Gina hat die noch cooleren High Heels, aber Gina ist für mich sowieso die Schuhkönigin Nummer eins im Globe). Schöner Gang, echter Catwalk. Auch ihre Frisur gefällt mir gut. Alles in allem wäre die Andrea eine echte Augenweide, wäre sie nicht so mager... „Baby iss Dir 10 kg an und Du hast neben Dir einen künftigen Stammfreier!“, denke ich.


    Samantha, eine junge Polin, wirkt unverbraucht und trägt von allen WG‘s die grössten Bikini-Höschen (auf jeden Fall keine Micro Tangas). Das fällt auf, denn sie wackelt non-stop mit ihrem Po zur Disco-Music. Und ich stelle fest, dass sie ihre Kunden selbst aussucht, jedenfalls anspricht. Also gehe ich mal in ihre Nähe, vielleicht entspreche ich auch ihrem Gusto... Aber mit dem besseren Kennenlernen habe ich heute keine Chance. Denn plötzlich steht die Betty, die gute „alte“ Betty, die vor Jahren als junge, geldgeplagte Moskauer fashion junkie im Globe startete, vor mir. Sie sieht immer noch verdammt gut aus, hat dieses sexy Anna-Kournikova-Lächeln...


    Bettys Verführungskünsten will ich nicht widerstehen, also lasse ich mich abschleppen. Irgendwann küssten wir uns und ich fragte sie, seit wann sie die Augen schliesse beim Küssen (hat sie in ihren Anfangszeiten nicht gemacht). Tja, vieles habe sich geändert, sie sei zum Beispiel viel leidenschaftlicher als früher, was ich nicht abstreiten kann.


    Boys, seid nett zu ihr.


    tour

    Gutschein-Einlösung / Sextombola (Teil 1)
    Der Barmann begrüsste mich und bot mir etwas zu trinken an. Kaum hatte ich den ersten Schluck genommen, stellten sich auch schon die Damen bei mir vor. Mindestens 20 an der Zahl, eine nach der anderen, die meisten recht gut aussehend, waren anwesend. Dass ganze Prozedere hat mich etwas überfordert und die Namen der Girls habe ich leider die meisten nicht verstanden, geschweige denn konnte ich sie mir merken.
    Grüässli Humbi69 :schweiz:


    Ja, ja, ja, gegen die sexy Casting Show im C79 mit all den hübschen Girls, mit ihren tollen Titten, schönen Beinen, straffen Hintern, gegen diese süssen jungen Girls in Reih und Glied, die alle nur das Eine wollen, nämlich DICH, hat die restliche Unterhaltungsindustrie keinen Pfeil im Köcher!


    tour

    Die Situation ist einmalig: Du gehst in den Club, bestellst ein Bier und dann kommen etwa 15, 16 Girls auf wackeligen High Heels die Treppe runter, alle ziemlich jung, die meisten ziemlich hübsch, unverbraucht, stempel- und sillikonfrei, könnten beim Coiffeur um die Ecke oder bei H&M an der Bahnhofstrasse arbeiten, geben Dir die Hand, stellen sich vor und im Halbkreis auf und lächeln Dich aufs Süsseste an: „Nimm mich! Bitte, bitte nimm mich! Ich küsse tief! Ich blase gut! Ich ficke gern! Ich beisse Dich ins Ohrläppchen! Ich schlecke Dir die Brustwarzen! Ich reite Dich ins Nirwarna!“


    Du hast die Qual der Wahl. Auch wenn sie nur eine halbe Heineken-Flasche lang dauert.


    Ich entscheide mich für Jeannette.


    Und bereue es nicht.


    Sie will Architektin werden, hat also ein bestimmtes Vorstellungsvermögen.


    Sie hat das Blasen bei sich zu Hause gelernt. Und dazu den rechten Zeigefinger benutzt. Züngeln, ziehen, zahnlos beissen und immer wieder stöhnen und sinnlich den Blick nach oben schweifen lassen und den Augenkontakt suchen. Sie macht es profimässig. Aber eben nicht so, wie es ein Profi machen würde. Einfach himmlisch...


    Seid nett zu ihr. Sie ist so jung. So unverdorben. So gut.


    tour



    tour
    Wer ist Jeanette? Hast Du vielleicht den Name verwechselt?
    Bitte Homepage-Link zum Girl angeben...
    Dein 6profi-team

    Seit ein paar Wochen ist die Niederlassung Basel „History“ neu eröffnet.


    Seit ein paar Tagen hat im Club Globe der Eintritt aufgeschlagen: Neu Fr. 95.--


    Bei 100 Besuchern im Tag macht der Aufschlag Fr. 500.-- aus, oder im Monat rund Fr. 15‘000.--


    Nun meine ernsthafte und dringende Frage:


    Zahlen wir Zürcher den Baslers etwa die Monatsmiete für ihr „History“ ?




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    Valentina


    Echte Traumtitten!! Davon bekomme ich nie genug!!


    „Wer das Echte liebt, der raucht Gauloises, hat es früher geheissen. Wer das Echte liebt, der leckt die Titten der Valentina“, dachte ich mit ihr auf dem Zimmer.


    Zudem: schöne, straffe Haut, stempelfrei. Lange Beine. Ein etwas „ländliches“ Gesicht, so wie man es häufig in Südeuropa - zum Beispiel in Portugal, wo sie herkommt - trifft. Nicht jedermanns Geschmack.


    Valentina ist freundlich und kommunikativ. Am freundlichsten, wenn es ab aufs Zimmer geht. (Dieser Triumpf in ihren Augen, als ich ihr nach langer subtiler Bearbeitung zur Kasse folgte!)


    Auf dem Zimmer macht sie super-gut mit, aber die A-Frage hasst sie. Zudem ist sie überzeugt davon, dass Stöhnen zum Geschäft gehört. Wer das Echte liebt, steht allerdings weniger drauf. Irgendwie ist sie naiv, anderseits aber auch (bauern-)schlau.


    Nach einer halben Stunde voller Sex und Leidenschaft sah ich sie im Vorraum telefonieren. „Ah, telefonierst Du mit Deinem Freund?“, wollte ich wissen. „Nein mit meiner Mutti“, antwortete sie. - Das brachte mich etwas durcheinander...


    Seid lieb zu ihr!


    tour

    Flora


    Ich würde mal meinen, dass jeder Schweizer Bauer in seinem Stall eine Kuh hat, die er „Flora“ getauft hat. Ein echt freundlicher, zugänglicher Name. Trotzdem komme ich nicht so recht an d i e s e Flora ran... Dabei sieht das Girl mit italienischen Wurzeln gut aus: Hübsche Brüste, Knackarsch, freundliches Gesicht, vielleicht ein bisschen viel Falten auf der Stirn...


    Ganz italienisch spielt sie unablässig mit ihrem Handy. Vielleicht aus Langeweile. Vielleicht, weil ihr Stammfreier immer noch nicht gekommen ist. (Ich hoffe jedenfalls nicht, dass sie Eisbären mit steif gefrorenen Schwänzen ins Netz stellt!)




    tour

    Die Fötelis auf der Website sehen im Moment echt lecker aus. Die Girls sind zwar kaum hübscher als beispielsweise im Club 79 - aber viel, viel hübscher fotografiert. Und - im Gegensatz zum Globe - viel weniger retouchiert.



    Adriana


    Ihr Foto ist supersexy und hat fast Playboy-Niveau.


    Da läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Man wird neugierig und schaut sich das Playmate gerne mal in Natura an... Und staunt: Ein Wesen wie aus dem Cyberspace. Geschaffen aus der Hand eines Designers respektive Chirurgen. Bei ihrem Anblick fühlt man sich in einer virtuellen Welt. Nichts für mich. Aber vielleicht für Spielkonsolen-Gamer?



    Jasmin


    Aehnlich wie Adriana. Im Bordeaux spricht man vom Zweit-Wein. Das könnte hier, im übertragenen Sinne gemeint, ebenfalls zutreffen.



    tour

    Die Girls haben inzwischen dazugerlernt: sie gehen auf die Kunden zu. Nicht nur an der Bar und in der Lounge, sondern auch im Wellness-Bereich. Immer wieder geht beispielsweise die Saunatüre auf, und eine Hübsche erkundigt sich, ob alles okay ist, ob man sich nicht langweile, ob sie sich nicht doch lieber dazu setzen soll - und so weiter.


    Auch die Gespräche sind etwas ausführlicher geworden und beschränken sich nicht nur auf die beiden Worte „Duuu - Zimmmer?“


    Und die Girls selbst?


    Sonja
    Ein echtes Naturbaby aus Bulgarien. Geht auf ihren High-Heels wie ein Cowboy. Fehlt nur noch der Colt. Sehr fleissig. Rumhocken ohne zu arbeiten muss für sie stressig sein. Wer sich bei ihr beliebt machen will, spricht übers Skifahren. Das macht sie offensichtlich leidenschaftlich gern und macht es vor: In die Knie, Kopf runter, Po hinten raus... Geil sieht das aus. Und schon küsst sie und fummelt unter dem Bademantel rum. Auf dem Zimmer geht es temperamentvoll weiter. Wie erwähnt: ein echtes Naturbaby. Und da muss man halt auch mal Stoppeln in Kauf nehmen...



    tour

    Ich finde es gut, dass es in der Bumsalp keine Qualitäts- und Standardkontrollen gibt wie im Imperium. Die Frauen in der BA sind dadurch viel freier wenn sie für schlechten Service nicht kritisiert werden und sich der Club raushält. Jede Frau muss die Qualität ihres Service selbst bestimmen können weil sie selbständig sind. Dafür nehme ich in der Bumsalp gerne "Arschkarten" in Kauf.


    Da bin ich ganz anderer Meinung: Wer in einen „grossen“ Club geht, darf von den WG‘s ein Minimum an optischer Qualität, Körperhygiene, Dienstleistung und Fairness erwarten. Das ist für mich als Kunde im Preis mit drin.


    Sonst kann man gerade so gut an die Langstrasse gehen.
    Wo alles billiger ist.


    Ich verstehe nicht, dass jetzt die BA auf die Jekami-Tour macht! Wo doch vor Jahren der CL "Standards" eingeführt hat. Und sehr erfolgreich war damit.


    tour


    Ganz richtig. Ich erinnere mich bestens an Carla aus den Zeiten im FKK: Lange Beine, straffer Po, schöne Brüste, feuchte Küsse. Okay für einen standfesten Pornobumser. Aber wer einen etwas inidviduelleren Service sucht, ist bei ihr an der falschen Adresse!



    tour

    Wir waren gespannt, den neuen Wellness Teil zu sehen und zu testen. Würde es auch WG‘s haben, mit denen man sich amüsieren kann? Könnte man die Auftau- respektiv die Vorglühphase eventuell sogar gemeinsam in einer Sauna-Hütte geniessen...?


    „Ops... Da hat einer viel Geld in die Hand genommen“ - denkt man, wenn man nach dem Empfang zum neuen Wellness-Bereich vorstösst.


    Die bisherigen drei, vier Saunazellen waren ja ziemlich stier. Das hat der Betreiber wohl auch irgendwann mal festgestellt und nun hat er alles viel besser gemacht.


    Der Alphüttenstil ist konsequent weiterverfolgt worden. Es hat zwei Sauna-Hüttli, eines mit „60 Grad“ das andere mit „80 Grad“ angeschrieben. Und zwei riesige Whirlpools. Sowie, und das ist der absolute Clou, ein riesiges türkisches Bad mit Bänken und Tischen, alles aus Stein, viel besser als diese winzigen Kunststoffzellen, die man anderorts antrifft.


    Hier lässt es sich vorzüglich schwitzen, schwatzen und auftauen... und ein mit Eiswürfel gefülltes Glas Gin Tonic trinken. Das eiskalte Zeugs in dieser heissen, dampfenden Atmosphäre geniessen macht riesigen Spass ... und könnte eigentlich nur noch mit einem Blowjob getoppt werden.


    Könnte... Denn leider blieben die anwesenden WG‘s lieber auf den Liegen liegen, anstatt zu uns zu stossen.


    So begnügten wir uns eben mit der Hitze, dem Dampf und dem Schnaps und gingen dann nach einer (weiteren) Dusche zurück in die Stadt.



    tour

    Nun bin ich bass erstaunt, dass es so viele Postings über Lucy gibt. Ich habe bis heute noch nie etwas über dieses Girl gelesen. Sie ist mir auch noch nie im CG aufgefallen. Sie ging mir irgendwie völlig durch die Latten.


    Nun gut, ich hatte letzthin diesen jämmerlichen Reinfall mit Simona (sie war gegenüber dem ersten Mal wie ein umgekehrter Handschuh, völlig passiv, maulfaul und uninspiriert, sodass ich die Uebung entnervt und enttäuscht abbrechen musste).


    Also, ziemlich gefrustet ging ich an die Bar und holte mir ein Bier. Da kam sexy Lucy, Naturbusen, gewinnendes Lächeln, machte ein Konversationsangebot auf Rumänisch, Englisch und Französisch und schon bald taute ich wieder auf und meine gute Laune kam zurück.


    Im Zimmer wollte sie wissen, ob sie ihre Schuhe anbehalten oder ausziehen sollte. Ich war nicht fürs Ausziehen, wollte noch etwas stehen, also kam sie auf mich zu, öffnete den Bademantel, begann zu küssen und kraulte mir gleichzeitig die Eier.


    Wow, ich bekam eine Instant-Latte und war gespannt, ob sie jetzt das machen wird, was ich nicht hoffte, nämlich auf die Knie zu gehen und meinen Schwanz zu lutschen anstatt mich weiter zu küssen und meinen Steifen zu wichsen, währenddem ich ihre Brüste streichle...


    Wow, was für ein geniales Girl! Es kann Gedanken lesen! Dehalb weiss es schon beim ersten Mal, was und wie ich es mag. (Ja... und charmant ist Lucy und riechen tut sie gut, und sie hat überhaupt nichts lästig Professionelles an sich! Einfach richtig zum Mit-nach-Hause-nehmen!)


    Zwischendurch, beim Verkehr, verlor ich mal die Standfestigkeit. „Je te fais une pipe, cheri“, sagte sie, und schon stand er wieder wie eine Eins.


    Lucy, eine liebenswerte, hübsche Perle mit Niveau, die weiss, was Männer wünschen.


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    Immerhin muss man Simona zugute halten, dass sie eine ehrliche Haut ist.


    (Kleiner Einschub: Von der Haut ist bei ihr nicht mehr viel zu sehen, da sie diese einem mittelmässig talentierten Tatoo-Künstler überlassen hat. Normalerweise habe ich keinen Bock auf verunzierte Girls. Aber bei ihr sind die Naturbusen und der tolle Arsch nach wie vor stempelfrei und auf beides reagiere ich wie ein hungriger Hund auf einen Knochen.)


    Also, nochmals, sie ich ehrlich: Wenn sie keine Lust aufs Zimmer hat, zeigt sie es. Und wenn sie im Zimmer keine Lust hat, zeigt sie es ebenfalls: Kein (gefaktes) Stöhnen, Hecheln, Blasen, Züngeln überdeckt ihre Lustlosigkeit und Passivität.


    Das erste Mal mit ihr, vor bald einem Jahr, schätze ich, war es gut. Das zweite Mal, ich war zu spitz um die Warnlampen blinken zu sehen, war es das reine Gegenteil: ein Ablöscher.



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    Ich würd mich gern mal von einem heissen Girl anal verwöhnen und mit einem Umschnalldildo ficken lassen. Bin aber Anfänger auf dem Gebiet. Wer kann mir ein Girl empfehlen, das mich behutsam entjungfert? Vorzugsweise im Dreieck Zürich-Bern-Basel. Und nicht zu teuer bitte, hab keine Lust auf einen massiven "Perversenzuschlag". ;)


    Aus irgend welchen Gründen haben die Brasil Girls Spass daran... Mir jedenfalls sind von dieser Seite ungefragt auch schon Angebote gemacht worden. Aber als ich den Riesenapparat sah, mit denen sie ihre anderen Kunden beglücken, fiel mir das Herz in die Unterhose.



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    Fauen, wie ch@os sie schildert und auch als Begleiterinnen hat, findet man in der Schweiz selten, ausser in Genf. Hier muss man den 5-Star-Lebensstil abstrahlen, nicht spielen. Hier stimmen Haare und Make up, die Tasche ist vielleicht dezent von Prada, aber das Kleid etwas auffallender von Cavalli. Die Uhr, wenn sie auch wie Stahl aussieht und eine schöne Twentyone von Pathek Philippe ist, kann aus Platin sein und kostet viel Geld. Aber auch eine goldene Bulgari kann es sein. -
    Nein, für ein Dinner in New York oder Paris muss alles stimmen. Und wenn eben nur ein Detail nicht stimmt, stimmt schon gar nichts mehr. Und es geht nicht nur um den Look, es geht um Sprache(n) und Horizont: wer sich im Kings Club in St. Moritz auskennt, im De Paris in Monte Carlo und am Rodeo Drive in Beverly Hills hat eben in manchen Kreisen den richtigen Gesprächsstoff.

    Alltag ist das für uns alle nicht, aber ab und zu muss es sein - und bringt sehr viel.



    Schon recht, Chomi


    Aber auch, wenn Du diesen Edelprostituierten alles gegeben hast, wollen sie immer noch mehr. Die sind ehrgeizig und haben ihren Stolz. Wie zum Beispiel die berühmte Cécile in Genf, die ihrem Kunden, Edouard Stern, Sohn einer traditionsreichen Bankiersfamilie und Vater von drei Kindern, für hocherotische Spielereien Hunderttausende abknöpfte und ihm am Schluss, als bei ihm das sexuelle Begehren erlosch und sie die Macht über sein Portemonnaie verlor, drei Kugeln in den Kopf schoss!



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    Nun, nachdem man in diesem Forum neulich ausführlich über die Stundenansätze von Edelprostituierten schreibt, mag mein Hinweis vielleicht etwas kleinlich rüberkommen:


    Aber ich war letzthin wieder mal im CR und war echt erstaunt, als die Rezeptionistin mir auf eine Hundertfrankennote nur noch 20 Franken zurück gab.


    Der Preisaufschlag steht ziemlich quer in dieser Welt.


    Das WG-Angebot ist ja nicht besser als früher. Vor allem Top-WG‘s sucht man heutzutage vergebens.
    Ich hatte die nette Ostschweizerin am Empfang darauf angesprochen und sie meinte, es sei tatsächlich ein Problem, „schöni Meitli im Moment überzcho“. - Aber der Aufschlag hätten alle Gäste akzeptiert (nun ja, dieser - nicht ganz unbekannte - Spruch überrascht mich nicht weiter!).


    Ich nehme an, dass die attraktivsten WG‘s alle zur BA rübergschoben werden. Aus was für Gründen auch immer...


    Dass ich auch den Laden wechsle, sehe ich weniger. Die aufgesetzte lärmige Stimmung und die Strassenkleider-Saunamantel-Mischung bringen meine erotischen Fantasien leider nicht auf Touren!


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    Sympathisches Marokko-Mädchen, in Deutschland aufgwachsen, cirka 1.70 m gross, je eine gute Hand voll Naturtitties, flacher Bauch, lange und schlanke Beine (tolle Oberschenkeln) und einen wunderschönen phantastischen Arsch, der einen Pofetischisten wie mich glatt vom Hocker reisst.


    Flacher Po - Birnenpo - Apfelpo - so die bekannte Steigerung. Giselles perfekter Po verlangt nach einem weiteren Superlativ. Ich nenne ihn mal „Vollmondpo“.


    Man könnte meinen, dieser runde, pralle und trotzdem straffe Knackarsch ohne Fältchen und Grübchen sei von Dr. Snuzzi himself mit Botox vollgespritzt worden.


    Giselle, Typ Billettverkäuferin Knie‘s Kinderzoo, schöne Haut, unbedeckt und stempelfrei, hat nichts Nuttiges an sich, ist freundlich und locker drauf. Obwohl sie noch jung und noch nicht lange im Gewerbe ist (so vermute ich wenigstens), wirkt sie selbst- und flirtsicher.


    Wie dem Rattenfänger von Hameln laufe ich ihr ins Zimmer nach, mit Blick auf ihren entzückenden Rücken! Hier überlässt sie mir die Inititative, ohne irgendwie passiv zu wirken.
    GFS erste Sahne!
    Beim reverse cowboy muss ich sie bitten, etwas langsamer zu reiten, denn ich will den Vollmond, der auf meinem Schniedel kreisend rauf und runter und hin und zurück geht ausgiebig geniessen können...


    Kann man sich in einen Arsch verlieben?


    Ja, definitiv!


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    Ich wollte einfach wieder einmal eine halbe Stunde lang Sex auf die geile Art. Und das heisst: diesen kurzen Moment vor dem Höhepunkt auf eine halbe Stunde ausdehnen. Das heisst auch: Höchste Konzentration und rechtzeitig einen Freeze, sonst verpufft alles viel zu schnell... Anderseits: Diese Zeit voll geniessen... Mit Kopf und Schwanz... Nur Nichts einschlafen oder frühzeitig schlapp werden lassen, sonst wandert der ersehnte Höhepunkt in die weite Ferne. All das zusammen ist anspruchsvoll und geht eigentlich nur mit der richtigen Pay-6-Partnerin. Aber, wie gewöhnlich, wenn dieser Wunsch am stärksten, ist die Favoritin in den Ferien.


    Mit Laetizia (cirka 1.70, etwas zu blond gefärbte Haare, heller Teint, wohlgeformte Natur-Brüste mit feinen Knospen, Stupsnase (echt) straffer Sexy-Po ohne O-Haut, lange Beine, keine Tatoos, parfümierte Muschi) habe ich das GROSSE LOS gezogen.


    Sie wirkt zwar wie ein scheues Reh, macht aber im Zimmer schön mit. Und schön heisst vor allem: Kein frühes Pariser-Weddeln, kein Flutschi-Spritzen, kein ständiges Auf-die-Uhr-schauen, keine Kontroll-Griffe, kein Mundwegdrehen, kein künstliches Gestöhne und kein falscher Rhythmus.


    Sie riecht gut. Hat eine feine Haut. Ist, wie erwähnt, etwas introvertiert, etwas scheu, etwas passiv - aber sie macht nichts falsch, dafür alles richtig... Sie ist deshalb für diese höchst anspruchsvolle halbe Stunde ... eine echte Sexbombe!


    Was will Mann mehr?




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    PS: seid lieb zu diesem Goldengelchen

    Ist schon so, dass Mann eher schöne Frauen bevorzugt, geht mir nicht anders. Eigentlich dachte ich immer ich sei heikel, aber nach so manchem Bericht hier im Forum bin ich wohl noch nicht der schlimmste!
    So stellte sich mir ein paarmal mehr die Frage, wieso arbeiten so schöne und oft auch intelligente Frauen in diesem Job? Einge mit überaus gutem Service!
    Nun ja über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten!


    Gruss TS1989


    Ueber Geschmack lässt sich bekanntlich streiten - über Schönheitsideale nicht.
    Da gibt es Forscher, die haben sich der Attraktivitätsforschung (kein Witz!) verschrieben und die haben herausgefunden, dass sich menschliche Schönheit auf definierbare Faktoren, die biologisch verankert sind, beruht.


    Den zahlreichen Hobbyforschern sei zum Studium http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6nheitsideal
    empfohlen.


    Oder den Besuch eines grösseren Clubs.


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    Mein kürzlicher Rouge-Besuch stand unter dem Motto: "Der Beat ist unsichtbar".


    Am Anfang hatte es nicht viele Männer, und die Girls nutzten die Zeit, um sich gegenseitig abzusprechen, rumzuplauschen oder einfach noch ein wenig zu relaxen, bevor der grosse Dreibeiner-Ansturm losging.
    Also fairerweise muss ich sagen, dass ich nicht ganz unsichtbar war, eher recht durchsichtig, denn man nahm mich ab und zu wohlwollend zur Kenntnis - mehr aber auch nicht.
    So ging ich zum Whirlpool. Der nahm sich meiner voll und ganz an. :super:
    Dann schlenderte ich unbehelligt an die Bar und dürstete ein wenig vor mich hin und bekam dann irgend wann mal einen Kaffee serviert.
    War ein feiner Kaffee. Der konzentrierte sich voll und ganz auf mich, rann zärtlich wärmend meine Kehle runter. Mmmm. :super:


    Dann - ich wollte die Girls nicht stören, machte ich eine Runde Sauna, und danach dürstete ich noch mehr an der Bar vor mich hin, lümmelte ein wenig durch den Club, machte noch mal Sauna, ging wieder an die Bar und...


    ______________________________________________



    Hallo Beat


    Ein nachvollziehbarer Beitrag, den Du da geschrieben hast!


    Mir ist im selben Club etwas Aehnliches passiert. Aber nicht ich war unsichtbar, sondern die Hälfte der auf dem Tagesplan aufgeführten Girls. Von den 14 auf dem Tagesplan aufgeführten Girls, waren, falls sie da waren, 7 durchsichtig ...



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    Gutschein-Einlösung / Sextombola



    besten Dank an 6profi und Club79 für den Sexgutschein (30min. Vollservice)!


    Der Club ist so gelegen, dass sich Aussendienstmitarbeiter zwischendurch mal von ihrem Stress schnell und diskret erholen können. Autobahnausfahrt und Parkplätze sind sozusagen vor dem Haus.


    Auch der Rentner, der seine Frau ins Glatt-Zentrum begleitet, aber sie dann beim obligaten Kuchen und Kaffee mit ihren Freundinnen nicht weiter stören will, kann hier mal was Süsses naschen - beim dritten Stück Kuchen ist er problemlos zurück.


    Die Girls sitzen wie Vögelchen auf einem Stängeli. Jedes Girl stellt sich mit einem kurzen Händeschütteln vor, zieht sich aber sofort wieder auf sein Plätzchen zurück.


    „I do only speak in the room“ - sagte mir ein Girl, das mir gefiel, und von dem ich wissen wollte, woher es kommt. Aber die Antwort gefiel mir nicht. Ich suchte weiter.


    Ich entschloss mich, Jasmin zu buchen - ein Volltreffer!
    Fotos von Jasmin https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=3155


    Gandalf, mein Vorschreiber, hat sein Treffen mit Jasmin bestens dargestellt. Kompliment, da gibt es für mich nicht mehr viel zu tun!


    Ausser vielleicht: Jasmin ist eine Geniesserin und sie arbeitet mit viel Gefühl.


    Trägt sie vielleicht deshalb auf dem Website-Foto eine Maske, weil sie im Zimmer mehr von sich zeigt, als die meisten anderen WG‘s?


    Selbstverständlich habe ich verlängert und drauf bezahlt! Stundenlang hätte ich verlängert, wenn ich gekonnt hätte!


    Ein Woche später bin ich nochmals vorbeigegangen, wollte dieses tolle Erlebnis ein weiteres Mal erleben. Aber leider stieg Jasmin bereits mit einem Gast die Treppe hoch. Auf die Frage, wie lange sie gebucht sei, antwortete mir der nette Barman: „Eine Stunde, aber (jetzt im Flüsterton) dieser Herr dort in der Ecke hat sie bereits für nachher reserviert.“ - Hätte ich mir ja vorstellen können. Diese Traumfrau ist kein Geheimtipp mehr!



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    Gutschein-Einlösung / Sextombola



    besten Dank an 6profi und Club79 für den Sexgutschein (30min. Vollservice)!


    Der Club ist so gelegen, dass sich Aussendienstmitarbeiter zwischendurch mal von ihrem Stress schnell und diskret erholen können. Autobahnausfahrt und Parkplätze sind sozusagen vor dem Haus.


    Auch der Rentner, der seine Frau ins Glatt-Zentrum begleitet, aber sie dann beim obligaten Kuchen und Kaffee mit ihren Freundinnen nicht weiter stören will, kann hier mal was Süsses naschen - beim dritten Stück Kuchen ist er problemlos zurück.


    Die Girls sitzen wie Vögelchen auf einem Stängeli. Jedes Girl stellt sich mit einem kurzen Händeschütteln vor, zieht sich aber sofort wieder auf sein Plätzchen zurück.


    „I do only speak in the room“ - sagte mir ein Girl, das mir gefiel, und von dem ich wissen wollte, woher es kommt. Aber die Antwort gefiel mir nicht. Ich suchte weiter.


    Ich entschloss mich, Jasmin zu buchen - ein Volltreffer!


    Gandalf, mein Vorschreiber, hat sein Treffen mit Jasmin bestens dargestellt. Kompliment, da gibt es für mich nicht mehr viel zu tun!


    Ausser vielleicht: Jasmin ist eine Geniesserin und sie arbeitet mit viel Gefühl.


    Trägt sie vielleicht deshalb auf dem Website-Foto eine Maske, weil sie im Zimmer mehr von sich zeigt, als die meisten anderen WG‘s?


    Selbstverständlich habe ich verlängert und drauf bezahlt! Stundenlang hätte ich verlängert, wenn ich gekonnt hätte!


    Ein Woche später bin ich nochmals vorbeigegangen, wollte dieses tolle Erlebnis ein weiteres Mal erleben. Aber leider stieg Jasmin bereits mit einem Gast die Treppe hoch. Auf die Frage, wie lange sie gebucht sei, antwortete mir der nette Barman: „Eine Stunde, aber (jetzt im Flüsterton) dieser Herr dort in der Ecke hat sie bereits für nachher reserviert.“ - Hätte ich mir ja vorstellen können. Diese Traumfrau ist kein Geheimtipp mehr!



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    Nun, der 100. Bericht sollte eigentlich wieder mal ein poitives Erlebnis betreffen...
    Jetzt bin ich bereits bei der Nummer 101 angelangt, was ja eigentlich für den geneigten Leser weder interessant noch wichtig ist...


    Carmen, der etwas Zigeunerblut durch die Adern fliesst, ist höchstwahrscheinlich nicht mit dem goldenen Löffel im Mund auf die Welt gekommen.


    Aber sie hat etwas, was sich Milliarden Frauen sehnlichst wünschen, nämlich unbeschreibbar schöne Naturtitties. Ich meine, diese beiden Titties kommen mir vor... sagen wir mal, wie zwei junge Pudelis, die ständig „Männchen machen“ und zum Spielen einladen.


    Beim Knutschen, Küssen, Blasen und Vögeln ist sie mit Leib und Seele dabei und bietet, obschon sie keine der gängigen Sprachen spricht, auch dem anspruchsvollen Gentleman grosses Vergnügen!


    Gerne werde ich die beiden Pudelis wieder mal an die Leine nehmen!
    Wauwau...


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    Spät am Abend ein halbes Stündchen oder so auf der winzigen Terrasse mit einem dieser schlanken RO Girls zu verbringen, hätte seinen Reiz, wäre da nicht der Lüftungsrohrausgang der darunter liegenden Bierstube Scheidegg, aus dem ununterbrochen Küchen- und Wirtshausgestank geschleudert wird. Tja, man hat wirklich nicht den Eindruck, man vögle im Freien, sondern auf dem Stammtisch einer Bierbeiz.



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    Ich stattete bei schönstem Sonnenschein dem WS ebenfalls einen Besuch ab - und ich war nicht der einzige Gast! Das heisse Wetter lässt uns Mannen eben die Hoden brodeln. Einen Sprung in den Swimming Pool schafft Erleichterung!


    Etwas abgekühlt stieg ich aus dem Pool und schaute mal so rum: Irgendwie war ich enttäuscht: Die Aussenanlage ist recht ungepflegt. Da wird nicht nur beim Gärtner gespart!


    Zudem fehlt es an „diskreten Ecken“. Ich finde es nicht witzig, wenn die Mitarbeitenden des benachbarten Büroeinrichters von ihren Fenstern aus meinem blutten Treiben zusehen können!


    Attraktive Girls, wie zum Beispiel Antonia und Sarah, waren, obwohl auf der Website aufgeführt, nicht auffindbar und Anika, die hübsche Ro, aufgrund fehlender Alternativen, non-stopp am Poppen.


    Nach gut einer Stunde ging ich wieder. Mit Fr. 96.-- weniger im Sack (1 Eintritt und 1 Bier).



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    Eine schöne deutsche Frau um die Dreissig, die auf einem anderen Kontinent lebt. Etwa 1.70 gross, paradiesische Naturbrüste, blondes Haar, gute Figur. Und: Witzig, charmant, excellente smalltalkerin, der man auch mal sein Herz ausschütten kann.


    Aber vor allem: Kein (Dauer-)Profi, sondern eine Geschäfts- und Hausfrau, die ein-, zweimal jährlich für ein paar Wochen in der Schweiz ist, um (möglichst schnell, möglichst viel) Kohle zu verdienen.


    Sie hat viele Stammgäste - alle freuen sich stets auf ein Wiedersehen mit ihr. Der scheue ETH-Student ebenso wie der steinreiche Nobel-Banker oder der angegraute Wirt aus dem Kreis 5.


    Ich gehe hier und jetzt mal weniger auf ihren „Service“ ein (für einen Quickie ist das Aphro eh zu teuer und Cora die absolut falsche Person), sondern auf das, was I H R Spass macht:


    A ) ausgiebige Kennenlernphase mit einem geistreichen Gespräch an der Bar (etwas Alk dabei ist hilfreich und im Aphro bekanntlich gratis)


    B ) auf dem Zimmer keine zu kurze Vorglühphase, sondern eher eine ausgiebige, eine der raffinierten und erigierten Art (Schlappschwänze, die endlos aufgebaut werden müssen, mag sie weniger)


    C ) GV geil, standfest und variantenreich - und um Gotteswillen kein Karnickel-Ficken!


    Wer sich von ihr nicht losreissen kann, lädt sie zum Nachtessen ein (sie arbeitet in der Regel bis 18.00 Uhr - je nachdem...).


    Und vor allem: Seid lieb und nett zu ihr! Denn sie ist eine Rose unter Dornen!



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    Die zahlreichen Berichte über Natalia haben mich bewogen, dieses Girl ebenfalls mal aufzusuchen...


    Ich trinke an der Bar ein Bierchen. Und schon das erste Girl, das sich vorstellt, nennt sich Natalia. (Offensichtlich ist sie ein fleissiges Girl und hat einen Blick für neuankommende Gäste.) Nun aber, denke ich, auf der Website siehst Du aber hübscher aus. Sie ist irgendwie nicht mehr so taufrisch, hat schmale Lippen und die Oberschenkel könnten ein body toning gut gebrauchen.


    Natalia kommt relativ schnell zur Sache, aber ich habe absolut keinen Bock, kaum angekommen, schon aufs Zimmer zu eilen. Sie zeigt, schon mal positiv, Verständnis dafür, rückt näher zu mir und greift unter den Bademantel und sucht das Gespräch.


    Da es draussen eher nass und kalt als trocken und heiss ist, verziehe ich mich in die Sauna. Natalia findet die Sauna ebenfalls cool. Und ich sage ihr, sie könne mir ja Gesellschaft leisten, wenn sie Lust dazu habe.


    Von der Sauna aus sieht man einerseits auf den Gang und anderseits ins Kino respektive auf die Leinwand. Dort läuft ein Porno der unerotischen Sorte, kein Grund zum Hinschauen und im Kino selbst findet auch keine Action statt, also wechsle ich den Blickwinkel und schaue auf den Gang.


    Natalia hat offensichtlich keinen Ersatzkunden gefunden, sie kommt ans Sauna-Fenster und fragt mich mit entsprechender Handbewegung, ob sie ebenfalls in die Sauna kommen soll.


    Wieso nicht? Nun ja, sie hat mein „Wieso-nicht?“ vielleicht etwas anders interpretiert, jeden falls kommt sie strahlend rein, setzt sich neben mich, nimmt den halbharten Schwanz in ihre Hand und drückt mir die Zunge ins Maul. Ich muss ehrlich sagen, das gefällt mir und macht mich instant-geil.


    Von der Saunahitze bin ich pudelnass, aber das ist ihr offensichtlich völlig egal, im Gegenteil, sie sitzt auf mich, sie liegt auf mich, übernimmt meine Schweisstropfen auf ihre Haut...


    Ja, Natalia, massiert, streichelt, küsst, leckt, bläst, drückt mir ihr hitzig-feuchte Muschi ins Gesicht und bringt mich richtig in Fahrt...


    Plötzlich sehe ich, dass sie ihre Tasche - Präsi! - mit in die Sauna genommen habe. Sehr gut, sehr gut Natalia, denke ich, dann kann die Reise ja voll abgehen... Nicht nötig, einen Zwischenhalt einzuschalten und aufs Zimmer zu gehen... Ich mache noch etwas Dampf im Kübel - und ab geht die Zugfahrt!


    (Ich bin sicher, der Wichser im Kinoraum, der lieber in die Sauna reingaffte, als auf die Leinwand, hatte ebenfalls seinen Spass!)


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    Erstaunlich indisrekt:
    Der Eingang liegt direkt gegenüber der Cigarren Bar Philipp Mare Monti. Na ja, hoffentlich trinkt mein Nachbar seinen Pastis woanders...


    Erstaunlich klein:
    FKK‘s sind für mich grosse Clubs à la Globe. Der hier ist winzig klein. Zum Glück hat es heute nur 2 Eisbären da. So steht man sich wenigstens nicht auf den Füssen rum...


    Erstaunlich hübsch:
    Alle 5 Girls sehen gut aus. Alle haben Naturglocken. Ich entdecke die reizende Roxana, ex-Globe. Dann eine Mélanie, blond, ebenfalls sehr appetitlich. Jeder Club würde sich die Finger abschlecken, zwei solche Grazien im Angebot zu haben. Und dann die Carla, gute Figur. Ich entschliesse mich aber für die Rebecca, ebenfalls Model-Masse, 2 cm grösser als Carla. Ihr Gesicht finde ich irgendwie spannend und lasziv...


    Erstaunlich mittelmässig:
    Alle Vorschreiber haben sich bereits detailliert dazu geäussert: Rebecca gibt Gas! Kein Haarehochbinden, kein „Mache-das-und-jenes-nicht“, sondern fickt und küsst voll drauflos! Weshalb ich trotzdem auf eine Wiederholung verzichte? Erstens: Die Fuckkammer ist irritierend dunkel, klein und stickig. Zweitens: Rebecca ist offensichtlich eine Hardcore- Raucherin. Und der porentiefe Zigarrettengeschmack löst aufflammende geile Feelings immer wieder in Rauch auf...



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    Toni erklärte mir mal „seine“ ABC-Analyse, wobei er von Pferden und nicht von, beispielsweise, WG`s sprach:


    Rennpferde, Anzahl 15%, Umsatz 80%


    Springpferde, Anzahl 35%, Umsatz 15%


    Ackergäule, Anzahl 50%, Umsatz 5%



    Sein Job sei es, den Rennpferden Sorge zu tragen und sie bei guter Laune zu halten. Diese wollten mindestens Fr. 1‘000.-- pro Tag cashen, wenn das nicht möglich sei, würden sie den Club wechseln oder in den Escort gehen. Rennpferde seien für jeden Club die beste Werbung und die stärksten Frequenzbringer.


    Zudem müsse er versuchen, aus dem einen oder anderen Springpferd ein Rennpferd zu machen. Denn Rennpferde gebe es „einfach überall“ zu wenig! Wenn ein Gast wegen eines bestimmten Rennpferdes käme, und das sei den ganzen Abend besetzt, so weiche er höchst wahrscheinlich auf ein Springpferd aus und gehe dann zufrieden nach Hause.


    Wegen der Ackergäulen kämen keine Kunden. Aber diese Gäule brauche es trotzdem. Sonst würden die Männer wegen Frauenmangels ständig nörgeln. Ackergäule hockten einfach so rum. Sie seien mit der Zeit frustriert, weil die anderen gutes Geld machten, und sie es kaum auf einen täglichen Zimmergang brächten. Nach einer gewissen Zeit würden sie in ein billiges Puff in den Kanton Aargau wechseln, wo sie weniger Konkurrenz hätten.


    Und überhaupt - ob ich zufrieden sei? Er hätte da ein neues Spitzenpferd aus Rumänien, das mich begeistern würde...



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    PS:


    http://de.wikipedia.org/wiki/ABC-Analyse


    Da kann das Globe bei weitem nicht mit Palace oder Zeus mithalten. Dort kann man es sich zuerst mit dem Girl gemütlich machen und die Erotik langsam steigern! [/COLOR]


    Ich kenne weder das Palace noch das Zeus... Aber ich bin der Meinung, dass im Globe früher alles etwas lockerer war, weil die WG's eh genug Zimmergänge pro Tag machen konnten. Die Atmosphäre ist heute eindeutig stressiger: Aufwand und Ertrag müssen stimmen und die WG's konzentrieren sich auf ihre Stammkunden.


    Das kann doch der feurigste Globe-Fan akzeptieren: ts1989 war lediglich zweimal im CG und wurde als Neukunde offensichtlich enttäuscht.


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    Hier, als Start, meine ganz persönliche Dislike Liste (aus 5 verschiedenen Clubs)



    VOR DEM ZIMMERGANG


    - Cüplis à 20.- bestellen und stehen lassen
    - Sofort aufs Zimmer drängen
    - Aufdringlich sein, obwohl man klar gemacht hat, dass man nicht will (da beispielsweise Titten unschön getunt)



    AUF DEM ZIMMER


    - sofort Haare hochbinden, don‘t touch it!
    - Geruch oben (Mundgeruch, Zigarettengeruch)
    - Geruch unten (vorne und / oder hinten)
    - Stopeln unten
    - Tüte grob montieren, anstatt sanft rollen-rollen-rollen
    - Kopf ständig wegdrehen, obwohl ZKs angesagt worden sind
    - Beine nur halb öffnen
    - Ständig kontrollieren, ob Tüte richtig sitzt
    - Handy kontrollieren, weil Klingelton Eingang SMS
    - Stöhnen wie beim Gebären und weiteres Orgasmusvorspielen
    - Stressfrage nach 10 Minuten: „Bist Du (endlich!!) gekommen??“
    - Aufforderung nach 11 Minuten: "Wenn Du jetzt nicht kommst, mache ich es mit der Hand!"
    - Nach genau 30 Minuten beim Verlassen des Zimmers: „Beeile Dich, wir haben schon überzogen!“



    NACH DEM ZIMMER


    - am selben Abend: kein Blick, kein Wort mehr wechseln
    - einen Monat später: „Kenne ich Dich?“
    - Fünf Jahre später, neue Titten, neue Frisur, neuer Club: „Ich habe Dir schon das letzte Mal gesagt, dass Du meine Brüste nicht berühren darfst!“



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    In exklusiven, hochpreisigen Studios mit Diskretion und Einzelservice macht dein Vorschlag Sinn und dort wird es mitunter auch so praktiziert.



    Nein, das hat nichts mit exklusiv zu tun. Früher gab es in den sogenannten „Clubs“ Betreuerinnen wie die Rahel, Uschi, Petra, die genügend Zeit hatten, sich um Gäste und Girls zu kümmern. Heute wird auf Teufel komm raus gespart: Kohle einziehen, Schlüssel abgeben, Drinks servieren und Telefonanrufe entgegennehmen - wenn möglich alles zur gleichen Zeit! Das Resultat: Die Stimmung ist im Eimer!


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    In den erwähnten Clubs hocken die Damen aber immer mehr nur herum.
    Klaus


    Was eben fehlt, ist die Betreuung der Gäste. Und vor allem der WG‘s. Es bräuchte eben richtige Puffmütter. Mit grossem Herz. Und noch mehr Autorität. Wie es in Frankreich noch gang und gäbe ist.


    So im Sinn von: „Hallo lieber Gast, schön dass Sie auch wieder mal da sind! Ich habe eine wunderschöne Neue für Sie, kommt aus der Ukraine, ist 1.80 gross, schöner Naturbusen, arbeitet nur zwischendruch im Gewerbe, ist hauptberuflich Asstistenzärztin in der urologischen Abteilung des Stadtspitals ins Kiew. Darf ich Sie Ihnen vorstellen oder möchten Sie lieber die süsse Marokanerin aus dem Elsass vom letzten Mal?“


    Entsprechend intensiv müssten auch die WG‘s betreut werden. Vor allem, wenn die Zeit zwischen den Zimmergängen immer länger und länger wird...



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    In letzter Zeit frage ich mich vermehrt, weshalb die Puffs in Zürich und Umgebung den Beinamen „Club“ tragen?


    Im Club Globe, Club Rouge, Club Aphrodisia, Club Life spürt man immer weniger eine eigentliche Club-Atmosphäre. Erste Enttäuschung schon am Anfang: Beim Eintreten gucken einige Mädchen erwartungsvoll auf, aber wenn man sich nicht sofort für die Erstbeste entscheidet, breitet sich Desinteresse und Langeweile aus. Bis mit dem nächsten Gast das Spiel von vorne beginnt. „Der Mann sucht sich eben die Frau selbst aus!“ - sagte mit ein WG letzthin ziemlich zickig.


    Ob Kontaktbar, Sauna-Betrieb oder Edelbordell - die Stimmung ist momentan etwa so, wie in einem norddeutschen Laufhaus. Und so ein „Haus“ hat mit einem Club nach meiner Auffassung nun gar nichts zu tun!


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    Nun, der cl wirbt auf der website unter "Top-Verdienst" (engl. Version) wie folgt für Nachwuchs: "A SALARY UP TO 4'000.-- A DAY IS POSSIBLE ". - Tja, in diesem Business klaffen eben Erwartungen und die beinharte Realität manchmal auseinander.



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    Ich bin schon sehr überrascht von Deinem Bericht über Maria. Ich kenne sie auch schon sehr lange und war auch schon sehr oft mit ihr auf Zimmer, und mir ist dass was hier gerade berichtet wurde noch gar nie passiert.


    Du kennst die Maria schon „sehr lange“? Das ist vielleicht genau der Punkt: sie ist schon zu lange non-stop im Geschäft - cr, ba, cr - und nun ist sie ausgelaugt und ausgepowert! Und weil sie ihre (hübsche) Nase voll hat, vernachlässigt sie den Service... Lancia 69 hat das treffend beschrieben.


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    Hallo Galeotto


    Ich habe Deine exzellente Stellungnahme (leider) mit etwas Verspätung gelesen. - Du bist wirklich der Meisterchirurg unter uns Allgemeinpraktikern!


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    Wieder einmal eine Nitte erwischt...Nach langer Zeit wieder einmal im Rouge gewesen...Eigentlich alles sauber..nur die Stoffstühle und Sofas im Barraum passen halt nicht mit einem Saunateil zusammen...irgendwie richen die inzwischen leicht muffig...kommt wohl von den feuchten Bademänteln...Bedinung am Empfang sehr nett, Bardame sehr nett. Frauenauswahl für jeden Geschmack etwas dabei. Habe mich für Maria,blond,22. entschieden...sehr schlank, gute Figur...kommt aus Köln. Ist schon zehn Monate im Club und sollt eingetlich wissen, wie der Hase läuft...Angefangen hat es eigentlich noch gut, aber wer beim 69 schon einmal Pisse und noch schlimmeres gerochen hat, kann nachvollziehen, dass es dann einfach keinen Spass mehr macht! Nützt aller sofortiger Stellungswechsel nichts mehr, den Geruch hat man in der Nase!!! Als sie dann nach etwa 25 Minten noch meinte, ich müsse langsam kommen oder verlängern, hatte sie es mit mir eh verspielt. Uebung abgebrochen - gekommen bin ich nicht, aber anschliessend gegangen - hat mir den ganzen Nachmittag versaut! Dabei hatte ich noch die eine oder andere hübsche Rumänin im Visir...Das Beste habe ich fast vergessen - Anfangs im Zimmer hat sie mich gefragt, ob ich schon geduscht habe und ob ich einen Kaugummi wolle...als ich gesagt habe - geduscht habe ich schon aber ich dusche immer nochmals im Zimmer, wenn es geht und einen Kaugummi bin ich gerade am kauen...meinte sie, sie möge saubere Männer - :confused::confused::confused: -



    Muschis, die nach Pisse duften, sind in der Tat nicht jedermanns Sache.


    Nur die wenigsten stehen drauf....und auch nur zur Spargelzeit!


    Du hättest Dir lieber die Claudia angelacht. Aber vielleicht war die zur gleichen Zeit mit Badwischer beschäftigt. Im Gegensatz zur Maria kann sie kein Deutsch, sondern nur Bulgarisch und etwas Türkisch, dafür ist sie sauber und frisch. Die hockt nämlich nicht faul rum, sondern sucht sich die Braunbären im Whirlpool, in der Sauna, im Dampfbad und da sie keine Sprachen, auch kein Ja oder Nein versteht, geht sie immer von einem Ja aus und amüsiert sich göttlich, wie man zwischen Dusche und Liege so viel Kohle verdienen kann.


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    Danke für den Bericht. Genau diesen Taschendieben unter den Liebesdienerinnen wollen wir ja aus dem Weg gehen!


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    Richtig, dieses dumme Post hat Betty nicht verdient! Sie ist hübsch, stets liebenswürdig, immer für einen small talk gut - und quittiert auch mal ein "Nein" mit einem Küsschen auf die Wange. Ein tolles Girl, zu dem wir alle Sorge halten sollten!



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    Holland war ein Sex-Paradies, als die Schweiz eine Sex-Wüste war. Aber heute....?
    Rot-Licht-Viertel in Amsterdam: Laufhaus-Angebot, also kein GF6, oft nicht sauber. Unbrauchbar.
    Escort: seitenweise im Telefonbuch: teuer wie auf der ganzen Welt.
    Clubs: z. T. mit Champagner-Nepp, Gross Clubs auf der grünen Wiese, also nicht machbar für Touristen.
    Ist keine Sex-Destination mehr für uns Schweizer. Wir haben sie überholt!


    Richtig - für Sex muss man nicht unbedingt nach Holland. Wenn es nicht anders geht, dann folgender Tipp: Erkundige Dich an der Rezeption. Gross, klein, weiss, farbig, sado oder maso: Ein Nötli und Du bekommst, was Du willst. In dieser Beziehung sind die Holländer Hotels sehr kundenorientiert.



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    Fehlende Freundlichkeit!



    Was mich nervt, und was meine Vorfreude auf den Nullpunkt senken lässt, ist die fehlende Freundlichkeit beim Empfang.


    Warum kann dieses Girl, das auch schon andere Tätigkeiten im CG ausgeführt hat, uns nicht in die Augen sehen?


    Weshalb begrüsst sie uns mit einem kurzen „Ja?“, als ob wir zur lästigen Konkurrenz gehören würden?


    Nicht, dass ich erwarten würde: “Guten Abend Herr Hugentobler, nett, dass Sie uns wieder mal besuchen, hat Ihre Frau Gemahlin heute ihren Bridge-Abend?“ - Aber ein „Ja?“ ist zu wenig. Auf jeden Fall zu wenig anständig!


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    Zusammengefasst für den Schnellleser:



    Angelika, 5: Qualität hat einen Namen!


    Diddi, 5: unvergesslicher Sommerabend auf der Terrasse!


    Simona, 5: Stille Wasser sind tief!


    Carmen, 5: (Bericht folgt)!


    Belinda, 4-5: vielleicht zu viel erwartet!


    Caro, 3: der reine Reinfall - leider!


    Helene, 5: angenehm verrucht!


    Melissa, 6 : ohne Worte!


    Lora, 5: kann, wenn sie will, unglaublich raffiniert sein...


    Ninetta, 4-5: neu, aber deswegen noch lange nicht gut!


    Justine, 4: langweilig und unkommunikativ!


    Destiny, 5: diese himmlischen Lippen...




    Pro memoria, Best of Best of Best:


    Sam, 6: eine Orgasmusmaschine!


    Kiara, 6: war ihrer Geilheit verfallen!


    Maja (blond, vor cirka 4 Jahren), 6 : russische Amateurin, wild auf Sex!




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    Beat


    Meiner Meinung nach gibt es nicht zwei, sondern drei Gruppen:


    Die mit Abstand grösste Gruppe will sich nur die Eier lecken und einen blasen lassen. Dann noch etwas Rückenmassage, trautes Zusammensein mit dem WG, etwas Blablabal und Tschüss...


    Die Gruppen zwei und drei sind wie von Dir beschrieben. (Zum Glück zählst Du Dich zur kleinsten Gruppe, so erfahren wir wenigsten etwas über Alligatoren-Sex).


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    Es ist/war mir eigentlich egal, kommt immer auf den Kunden und den Tonfall drauf an. Was ich aber gerne mit sofortigem Köpfen bestrafen würde, ist, wenn man bei einem Plural ein Apostroph setzt. Irgendein Dödel hat damit angefangen und jetzt macht es sogar (und besonders) das hinterletzte Landei. Es heisst WGs, Pros, Ladies (oder meinetwegen nach Duden Ladys) und so weiter. Kein Apostroph, ausser es ist ein WG's shoe, ein Ladies' Book Circle, etc. Capice?


    Aber sonst geht's, äh, geht es, mir gut und ich kümmere mich nur um wirklich WICHTIGE Sachen. ;)



    Okay! Wir haben verstanden! Ein Apostroph erinnert Dich an einen Penis und davon willst Du nicht mehr sehen als unbedingt nötig!



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    Während meiner Ruhephase wurde ich nacheinander von Dascha aus Sibirien und ihrer Cousine angesprochen, musste sie jedoch auf etwas später vertrösten. Dascha hat sich dabei meine Aussage, ich bräuchte noch ca. 30 Minuten Ruhe, sehr gut gemerkt, und ist ziemlich genau 30 Min. später wieder neben mir aufgetaucht. Dascha ist verhältnismässig gross gewachsen, hat eine wunderschöne frauliche Figur (eher KF 36 als 34), lange blonde Haare und schöne weiche aber feste A-B Cups. Sie spricht gut deutsch und wir konnten uns recht gut unterhalten. Im Zimmer hatten wir ein schönes GFS Erlebnis, Daschas Küsse haben mich mein Erlebnis mit Claudia vergessen lassen und auch sonst habe ich mich sehr wohl gefühlt mit ihr. Ihr ganzer Körper lädt sehr zum Anschmiegen und Liebkosen ein. Eine Wiederholung mit ihr kann ich mir sehr gut vorstellen.


    Hallo Patric

    Ein grosses Kompliment für deinen aussagekräftigen Bericht. Ich finde vor allem die Aussage „mit Dasche habe ich mich sehr wohl gefühlt“ sehr stark. Ja, je länger, desto mehr denke ich, dass es im Prinzip um nichts anderes geht, als um dieses Wohlgefühl.

    Bei der Dascha handelt es sich übrigens um die altbekannte Natascha, ein früheres Globe Girl, amüsant, warmherzig aber auch hard-working und absolut tabulos. Sie gefiel offenbar nicht nur mir, auch Delphi S. T. hatte sie auf einer Hitparade mal auf geführt.

    Im Globe tingelte Natascha immer von einem Eisbären zum andern. An der Bar rumzusitzen und auf den nächsten Gast zu warten, war überhaupt nicht ihr Ding. Generell denke ich, dass sie sich in Club langweilte, wenn sie nicht einen erregierten Schwanz in der Hand oder zwischen den Beinen hielt.

    Auch nach dem zehnten Zimmergang war sie immer noch extrem sinnlich, aktiv, passiv, gefühlvoll – der Wohlfühlfaktor mit ihr war einfach genial. – Und zwei Monate später begrüsste sie dich so, als hätte sie sich die ganze Zeit aufs Wiedersehen gefreut!

    Seit ihrem Club Globe Aufenthalt sind vielleicht zwei, drei Jahre vergangen, vielleicht hat sich auch zwei, drei Kilos zugenommen und vielleicht ist sie auch etwas „ruhiger“ geworden.

    Aber das schleckt kein Eisbär weg: Die Frau war, ist und bleibt super!

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    Ich komme aus der Garderobe und da läuft mit Angelika über den Weg, offensichtlich hat sie sich gerade einen Kunden geschnappt.


    Ich begrüsse sie und stelle fest, dass sie wieder mal schön fleissig ist. Aber sie sieht das nicht ganz so. „Scheisse heute, erst zwei Zimmergänge gemacht“, meint sie.


    Ja, sie ist ein fleissiges Mädchen und wie alle arbeitsfreudigen Menschen hasst sie nichts mehr als rumzusitzen und die Zeit totzuschlagen.


    Rauf-und-runter, Rein-und-raus, dann ist sie glücklich, die schöne Maus!


    Ich gehe mal an die Bar und gucke, ob ich eine gute alte Bekannte treffe. Oder ob ich eine neue viel versprechende Bekanntschaft mache. Aber nichts dergleichen. Also ab in die Sauna und zurück an die Bar.


    Noch ein Bierchen und rauf auf die Liege.
    Und jetzt entdecke ich wieder Angelika. Ihr Zimmergang ist offensichtlich beendet und sie duscht sich neben der Sauna. Ist irgendwie eine Macke von ihr. Ich muss sie mal fragen, was sie an dieser Dusche besonders mag. Die anderen Girls duschen sich ja in der Gardenrobe.


    Nun ist das sorgfältig ausgeführte Reinigungsprozedere beendigt und sie setzt sich auf die Bank und beginnt sich das Gesicht zu schminken. Ich gehe zu ihr um zu plaudern. Ich stehe relativ nahe an sie ran, mein Pimmel unter dem Bademantel ist auf der Höhe ihres Gesichts... Na, ja, als fleissiges Mädchen lässt sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Sie grabscht ihn, wixt ihn und beginnt ihn zu schlecken. Wir bewegen uns beide Richtung Wand, damit man uns möglichst nicht sieht. Sie greift mit beiden Händen an meine Arschbacken und beweist mir wieder mal, dass sie die ganz grosse deep throat Meisterin ist. Wow... Aus irgendwelchen Gründen schaue ich zur Seite. Und, verdammt nochmals, da hat es ja ein kleines Fenster in der Sauna und dahinter zwei Karpatengesichter, die uns mit grossen Augen zusehen!


    Ach, muss das sein! Wie schade! Wir wechseln auf die Baumhütte, bevor es den beiden Spannern in der Sauna zu heiss wird.



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    Ich bin etwa ein halbes Jahr nicht mit im CR gewesen. Es war mir einfach zu laut! Glücklicherweise hat sich das gebessert. Die Musik ist zwar immer noch etwas laut, aber es ist zum Aushalten. Und in den Zimmern ist die Lautstärke angenehm. Auch die Titelauswahl ist wesentlich besser: Auf den US Websender mit dem unsäglichen Geschwafel zwischendurch (Werbung gegen Akne, Zellulitis und dergleichen!), wird verzichtet.


    Ein Blick in die Runde: Ziemlich ausgeglichenes Verhältnis zwischen Rotbären und WG‘s.


    Ein Girl gibt mir an der Bar mit einem sympathischen Lächeln ein Bierchen. Kennen wir uns? Na klar, das ist ja die Lena vom Globe. Etwas Smalltalk. Und dann ab zum Wellnessen.


    Kaum bin ich in der Sauna sehe ich wie ein Girl zur Türe kommt, ihren Slip abzieht und sich ebenfalls in die Sauna setzt. Wow, hübsch sieht sie aus. Sie legt sich hin und spreizt ihre Beine. Wiederum etwas Smalltalk. Und dann wollte ich es wissen: Kann man hier auch Ficken? Nein, nein, die Chefin hat da was dagegen. Komm ins Zimmer.


    Ich wollte aber nicht ins Zimmer, sondern ins Dampfbad. Nach einigen Augenblicken realisierte ich, dass ich nicht alleine war. Ein splitternacktes Girl hockt da und schwitzt vor sich hin. Mann, hat die Titten! Sie heisst Isabelle und spricht eigentlich nur ungarisch, aber irgendwie versteht sie, was ich will, und ich verstehe, was sie nicht will: Sex nicht hier, sondern nur auf dem Zimmer.


    Ich finde es ja schon ein echtes Plus, dass sich hier die Girls nicht zu schade sind, um die Gentlemen im Wellnessbereich anzumachen. Der CR mausert sich. Auch der Empfang ist okay. Aber Petra und Tina vom CA sind als Gastgeberinnen nach wie vor unschlagbar!


    Die Sauna, das Dampfbad und die nackten Weiber haben mich so richtig scharf gemacht. Ich gehe zurück zur Bar. Am besten von allen Girls hier gefällt mir die Bulgary. Toller Body. Schöne dunkle Augen. Smalltalk klappt auch. Vielleicht ist sie für mich, und meine momentane Stimmung, eine Spur zu ernst, vielleicht ist sie etwas scheu, vielleicht noch nicht so lange im Gewerbe, vielleicht bin ich nicht so ganz ihr Typ - was auch immer. Nichtsdestotrotz: für mich ist sie die schönste Frau hier und ich habe keine Lust auf die Nummer 2.


    Im Zimmer denke ich, nur langsam. Die Bulgary darf man nicht überrumpeln. Sich Zeit nehmen, step by step. Und dann lege ich mich einfach hin, auf den Rücken, strecke alle Viere vor mich hin, völlig passiv, schliesse die Augen (natürlich blinzle ich zwischendurch).


    Sie lässt ihre Hand auf meinem Oberkörper spazieren. Küsst meine Brustwarzen. Alles geht ziemlich langsam, im Zeitlupentempo. Aber irgendwann hurt sie vor meinem Gesicht und massiert meinen Schniegel.


    Ich blinzle jetzt nicht mehr, sondern schaue ziemlich genau. Mir kommt dieser alte welsche Filmregisseur in den Sinn, hat soeben seinen 80sten gefeiert. In einem seiner Filme heisst es, der ideale Abstand zwischen Muschi und Hintertürchen sei drei Finger breit. Diesen Satz vergesse ich nie mehr, weil er völlig bezugslos aus der Luft gegriffen war. Sein Protagonist hätte ebenfalls zum Beispiel sagen können: „Die ideale Besetzung für die Rolle des Obelix ist Depardieu!“ Nun, er hat aber nicht über den Obelix gesprochen, sondern über den (für uns Männer) idealen Lochabstand bei Frauen. Weshalb wohl, drei Finger? Hat das etwas mit Schwören zu tun? Wenn zum Beispiel eine neue Bundesrätin ihre drei Finger hochhält...? Nun ja, ich schweife ab, Positionswechsel, bevor mein Degen schlumpft.


    Auch mein Girl spürt das. Es setzt sich auf meine Oberschenkel und zieht den Gummi über. Drückt an ihm rum. Sitz doch endlich drauf! - denke ich. Aber sie nimmt sich wieder viel, viel Zeit. Spielt mit ihm als wäre er ihr Dildo. Dann ist er irgendwann mal drinnen und sie macht etwas, was ich extrem geil finde: sie bewegt ihren Unterkörper ganz langsam von hinten nach vorne (nicht etwa rauf und runter). Sehr sinnlich. Hätte ich nie gedacht, dass sie eine so tolle Reiterin ist. Die beste von allen ist natürlich immer noch die Melissa vom CG. Extrem sinnlilch! Da lohnt es sich eine Stunde oder mehr zu nehmen. Schon lange kein Geheimnis mehr, deshalb ist sie ja dauerbesetzt. Und im Moment nicht da, sondern im Elsass. Aber diese junge Bulgarin mit ihren ernsten dunklen Augen ist eine durchaus würdige Alternative.



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    Wer weisst wo die Gwendolyne hingegangen ist...




    Ja, die Gwendolyne gehört ebenso wie die Cora und Anastasia zu den unwahrscheinlichen in&out Hits des Aphro: Sie kommen von irgendwoher, sind keine Spur von verbraucht, dafür frisch, sexy, fantasievoll, dynamisch, geben alles, machen alles (und machen, selbstredend, überragend wie sie sind, viel Kohle!) ... und verschwinden wieder. - Uns bleibt nur das Prinzip der Hoffnung: Auf ein Wiedersehen!



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    Lieber Holzbock


    Gutes Posting!


    Man sollte wirklich rattenscharf sein, wenn man sich entscheidet, einen Club zu besuchen.


    Sonst sieht und fühlt man irgendwie nur das Negative: die Eisbären borniert, die Girls unsexy, die Sauna kalt, der Film blöd, die Garderobe schmutzig. Undsoweiter.


    Aber eben, bei absoluter Schärfe und Notgeilheit wirkt alles anders: die Eisbären aufgestellt, die Girls sexy, die Sauna heiss und alles, alles wirkt blitzblank sauber und freundlich.



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    Sorry Gentlemen, wenn ich etwas aushole...


    Vor ungefähr 10 Jahren war ich in Engelberg Skifahren. Auf dem Skilift lernte ich einen Innerschweizer kennen, der dauernd Vergleiche machte zwischen den Regionen Luzern und Zürich. Mir kam das etwas doof vor aber irgendwie spürte ich, dass er von mir etwas wissen wollte. Kurz vor der Bügelabgabe fragte er, ob ich den Club Life kenne. Ich kannte ihn nicht (was auch stimmte). Er meinte, dass er alle Zürcher um diesen Club beneiden würde. Sie in Luzern hätten eben nur die Kontaktbar Nizza.


    Nun ja, meine Neugierde war entfacht und zwei Wochen später hatte ich in Luzern zu tun und ich suchte und fand die besagte Bar. Mein Eindruck: Laut, rauchig, vorwiegend AHV-Rentner und einige sexy angezogene Südamerikanerinnen, nur eine davon war wirklich hübsch.


    Nach dem üblichen smalltalk stieg ich mir ihr in den Lift. Sie öffnete die Türe, wir gingen rein, sie verlangte sofort die abgemachten 100 Stutz und ging mit denen irgendwohin (auf die Toilette, um sie zu verstecken?). In der Zwischenzeit schaute ich mich um... Buah, dreckiges Geschirr, Speiseresten, schmutzige Wäsche am Boden, eine mit Sperma und weiss ich was verfleckte Bettdecke, iggit.. So habe ich mir das nicht vorgestellt! Sie kam zurück, halbnackt, mit einigen Narben am Körper, reklamierte, weshalb ich noch nicht ausgezogen sei, warf sich rücklings aufs Bett, zeigte mir einen Pariser in ihrer Hand...


    Die ganze Situation war so abtörnend, dass ich jedes Gefühl von Geilheit verlor. Was für ein irrwitziger Reinfall! Nur weg hier, möglichst schnell! Sie war irgendwie beleidigt, wurde aggressiv, wollte die Türe gar nicht öffnen, aber als sie realisierte, dass sie den Hunderter behalten konnte, machte sie doch auf, ich eilte die Treppe runter, sie lachte laut und höhnisch und rief mir irgendwelche Schlötterlinge nach und knallte die Türe ins Schloss!



    Soviel zum Stichwort „Kontaktbar“ - wie erwähnt es war vor 10 (!) Jahren.



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    PS: „Mein erstes Erlebnis im Club Life“ kommt später.

    Heat...ich habe auch Mühe mit der „Kontaktbar Life“, obschon die Idee der Kategorisierung an sich gut ist.




    Club Life soll eine Kontaktbar sein?


    Hört doch auf mit diesem Quatsch. Eine Kategorisierung soll eine Sache vereinfachen. Aber erstens ist "diese Sache" nicht kompliziert und zweitens ist mit einem largen Oberbegriff niemandem gedient.


    Beispiel: Was hat die "Sonne" mit "Petermanns Kunstuben" gemeinsam? Beide sind Beizen. Tja, und...



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    Der Service war super und vorallem das tiefe und intensive Arschlecken hatte ich so noch nie erlebt und war ein Traum. Die unerwartete Rechnung von 4(!!) x 140 war überraschend. Ich glaube 30 Minuten Service bietet Sie gar nicht an. Ging Euch das auch schon so?




    Sie ist in der Tat hübsch, smart und tabulos - vor allem, wenn es ums Abzocken geht! Das mit dem Verlängern des Zimmergangs macht sie raffiniert - da geht schnell mal ein Budget drauf, das normalerweise für 4 WG's reicht!


    Spassfaktor: mittel (und somit für mich künftig ein No-Go!)


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    [quote='stiletto','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=21660#post21660']Frauennot im Alpenpuff

    Unter diesem reisserischen Titel schafft es die Bumsalp auf die Rückseite des zweiten Tagibundes! Bravo!
    Der Club Globe schaffte es „nur“ ins Tagi-Magi.


    stiletto


    Das ist nun weiss Gott die dümmste Schlagzeile, die sich ein Sex-Club wünschen kann. Frauennot heisst Männerüberschuss. Und Männerüberschuss ist doch für die meisten von uns ein No-Go!


    Pech für Marcel: Im Tagi eigenen TV schaltet er für hundertausend Franken Werbespots. Und der Tagi selbst zieht sein Produkt ins Lächerliche...


    Tour


    PS: Meine Wette gilt immer noch!

    ... das Bums-Alp-Konzept so keine Zukunft hat?


    1. Ramba-Zamba feiert man mit Kollegen. Aber im Gegensatz zu Deutschland oder Japan geht man in der Schweiz selten mit den Kumpels ins Puff. Schon gar nicht der verheiratete Herr Direktor mit seiner Mannschaft!


    2. Das Einzugsgebiet ist zu klein. In einzelnen Puffs in deutschen Grossstädten wird täglich von mittags bis abends spät gefeiert - aber Zürich ist eine zu kleine Grossstadt.


    3. Im Gegensatz zum Globe ist der Relax-Teil abgetrennt - weit und breit keine Girls zu sehen ... und schon gar nicht zu fühlen! Völlig langweilig so!


    4. Im oberen Teil hat es weder bequeme Sessel noch diskrete Liegen, sondern nur unbequeme Barhocker und Stühle.


    5. Die Mischung Bademantel und Strassenanzug funktioniert überhaupt nicht. Wieso steigt einer mit dem Bademantel in den oberen Stock hoch? Da gibt es weder was zu wellnessen noch zu relaxen!


    6. Das Essen ist weder gut noch ausgewogen, sondern salzig und einseitig. Just junk - aber kein food for love!


    Wette: in spätestens 12 Monaten ist alles anders! Tour

    So sind die Geschmäcker halt unterschiedlich.. ich persönlich mag das ganz gerne, wenn man mal nicht Lust auf dieses lange Tam-Tam mit kennenlernen, etc. hat, sondern einfach nur schnell ein hübsches Girl ficken will.. das ist doch einfach nur ehrlich - die stehen da hin, Du suchst eine aus und bezahlts und bekommst dafür Sex. Ausserdem ist das auch noch einiges diskreter als eine Kontaktbar.



    Nee, ich sehe das nicht so, sondern schliesse mich der Meinung von Chomi an: Die Zeiten des raschen und stummen Drauflosfickens sind eher passé...



    Ich betrachte es auch von dieser Seite: In einer Kontaktbar haben die Girls die Möglichkeit, mich zu mustern, mich anzulächeln - oder eben: wegzusehen, wegzutreten, auf einen Service (und die Kohle) mal zu verzichten!


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    Wir übermarchten die halbe Stunde erheblich, trotzdem wollte sie nichts von einer Preiserhöhung wissen, das ist eben auch die Elly, die warmherzige urmenschliche!
    Durch und durch ein toller Mensch und eine aufregende Frau.:kuss: Galeotto



    Manchmal sind die Talente einseitig verteilt...



    Galeotto, der großartiger Schmied des geschriebenen Wortes, outet sich nun auch als virtuoser Liebhaber. Die rührige Elly vermag er erotisch-sexuell in solche Sphären heben, dass sie freimütig auf Ueberstunden-Entschädigung verzichtet...


    Bald, so freue ich mich jetzt schon auf die einschlägigen Erfahrungsberichte, wird sie auf den Obolus ganz verzichten und, vielleicht auch das erfahren wir 2010, wird sie ihn, den Champion of Champion, den Roger Federerer der weiblichen Stimulierung, für seine Performance ein starübliches Honorar überweisen!


    In diesem Sinne wünsche ich allen ein tolles neues Jahr!


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    Ich war diesen Sommer mal auf dem Zimmer mit Helene und es war so gut gewesen, dass ich mich immer wieder gerne daran erinnere.


    Letzthin war es wieder mal soweit. Ich suchte das Globe auf (zwischen 18.00 und 19.00 Uhr) und war recht überrascht, um diese Zeit so viele Eisbären anzutreffen. Vermutlich ging es den andern ähnlich: Einmal etwas früher als üblich da sein und aus dem grossen Angebot hübscher und noch frischer Mädchen frei wählen zu können!


    Nun also, das war eine kleine Fehlspekulation. Und auch von der Helene war nichts zu sehen... Also setzte ich mich an die Bar und suchte das Gespräch mit der netten und aufgestellten Barfrau. Nach etwa einer halben Stunde bat ich sie, mir „eine Empfehlung“ abzugeben. Sie zählte zwei, drei Girls auf, deren Qualitäten überragend seien ... Ich guckte mich diskret um, musterte die Mädchen, aber leider gefiel mir keines.


    Ich bedankte mich für die Tipps und ich sagte, dass ich lieber auf Helene warten würde. „Ach, ich hätte nicht gedacht, dass Du auf .... .... ...,“ meinte sie. Das hat mich ich echt erstaunt - und erstaunt mich eigentlich immer noch (und ich bitte den geneigten Leser zu entschuldigen, dass ich ihre Bemerkung hier nicht wiederhole) und ich habe mir vorgenommen, bei meinem nächsten Besuch etwas nachzuhaken. Ich meine, die Barfrau sieht scharf aus und irgendwie ist es doch spannend, mit ihr über die andere... Na, ja, ihr wisst, was ich meine! Aber das gehört nicht zu diesem Erfahrungsbericht.


    Ich legte mich dann aufs Sofa vis-à-vis der Bar und bald kam auch schon die heissersehnte Helene. Ein kurzer Blickkontakt und sie wusste Bescheid (dass ich ungeduldig auf sie wartete, nämlich). Sie holte sich einen Drink, nahm ebenfalls die Stufe hoch zum Sofa und legte sich langsam auf mich, wobei sie mit der rechten Hand meinen Bademantel öffnete, ungeniert an meine Eier griff und mir dann, sozusagen zur (wortlosen) Begrüssung die Zunge in den Mund steckte. Dann schmiegte sie ihren Körper katzenhaft an mich und nach dem heissen öffentlichen ZK gabs einen zärtlichen OK.


    Oh, lalala, ihre Zungspitze in meinem rechten Ohr und ich bekam - ja - Hühnerhaut, aber nicht nur das, weshalb ich rasch aufs Zimmer drängte, die Barfrau hatte ja genug gesehen! Ich bin einfach nicht der Typ für Zuschauerinnen und Zuschauer!


    Im Zimmer legte ich mich mit dem Rücken auf die Matte. Helene setzte sich rittlings auf mich und begann langsam ihre Muschi an meinem Bauch zu reiben, ruschte langsam hoch, immer weiter, bis sie sich voll auf mein Gesicht setzte, rückwärts an meinen steifen Schwanz griff und mich langsam und gekonnt mit ihren schönen zarten Fingern zu wichsen begann...



    Fazit: am liebsten täglich!


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    Danke fürs Zusammentragen.


    Das Angebot der Internationalen Girls gefällt mir am besten.


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    Simone ist eine auffällige Frau. Dazu hat sie viel selbst beigetragen. Alles ist „gestylt“ an ihr, nichts dem Zufall überlassen: Die langen schwarzen Haare (Top-Friseur). Der wunderschöne perfekte Body (Bodytoning). Die langen Beine (hat sie vom lieben Gott geschenkt bekommt - die Ausnahme, die die Regel bestätigt). Das riesige Tatoo auf dem Rücken (nach ihrem Entwurf). Die Fingernägel (vom Nail-Studio). Damit ihre Schönheit nicht leidet, nimmt sie sich immer wieder eine Erholungszeit. Da sitzt sie aber nicht faul rum, sondern büffelt Marketing - Beruf und Berufung in einem.


    Bei so viel Styling befürchte ich immer ein „bitte nicht anfassen!“. Trifft bei ihr aber nicht zu.
    Schon auf der Liege gabs lange ZK‘s und ich durfte zart ihren Naturbusen massieren, während sie unter meinem Bademantel mit meinem Schniedel spielte.


    Dann ab ins Zimmer. Simone hat es gerne „strukturiert“. Also nicht das Dessert zur Vorspeise. Und so gehe ich mit meiner Hand langsam auf Entdeckungsreise. Sie hat wirklich einen unglaublich schönen zarten, festen Arsch... Und auch ihr FO ist vom Feinsten: Mit Zunge und Lippen, mit Augenaufschlag und Eierkraulen.


    Sie ist auch für alle Positionen zu haben. Weil sie so gross ist, vögelte ich sie zuerst im Stehen... Anschliessend gab sie mir noch mit ihren getunten Fingernägeln eine elektrisierende Rückenmassage.


    Fazit: gerne wieder



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    In der Bumsalp kann ich die Musik gerade noch etragen, aber im Club des gleichen Besitzers, Rouge, ist es ein Stilbruch par excellence. Eine Lounge im Stil von 1001-Nacht- dazu Hardrock von einem Internet-Radio! Aber auch auf der Alp ist es zu laut, man möchte (und muss!) mit den Girls auch reden. Die Beschallung kann jeder Techniker regeln, so könnte man die Ess-Zone ruhiger machen und hier wenigstens etwas Relax-Stimmung bieten. Musik und Clubs - das können alle nicht. In den Zimmern müsste man ja Easy-Listening-Sound oder Lounge Music haben, auch da stimmt es nicht. Im Club 28 s.A. im Seefeld wurde mal während des Ficks ein Flugzeugabsturz als Breaking News ins Zimmer übermittelt. Klein-Chomi stürzte auch ab.


    Gopf, nochmals Franz!


    Nimm Dir endlich mal zu Herzen, was der Chomi schreibt. Denn er hat 100%ig Recht. Das laute Gedröhne in Deinen Clubs (ba, cr) ist nicht zum Aushalten. DU VERLIERST EINE MENGE KOHLEN, WEIL DER LÄRM UNS VON EINEM BESUCH ABSCHRECKT. UND DENK‘ MAL AN DIE ARMEN GIRLS: ALL DIE TOLLEN ZIMMERSTUNDEN, DIE SIE NICHT MACHEN, NICHT MACHEN KÖNNEN, WEIL WIR SCHON GAR NICHT MEHR HINGEHEN!


    Lieber Franz, bist Du eigentlich beratungsresistent oder schwerhörig? Du investierst so viel Kohle in das Design und die Atmosphäre Deiner Clubs und machst sie handkehrum mit unerträglichem Lärm (= falsche Titel, viel zu laut!!) wieder kaputt.


    Chomi hat das nicht zum ersten Mal thematisiert und seiner Kritik ist nichts anzufügen!



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    Gestern Donnerstag Abend um 6 Uhr: Eisbären, wo man hinschaute. Französische Gruppen, italienische Gruppen, Deutschschweizer Gruppen und viele graue Einzelgänger. Lag es an den füdliblutten Girls? Am Weihnachtsbonus? Am grosszügigen Girl-Angebot auf der Website? Die Bardame war jedenfalls auch überrascht: „Totaler Stress, heute!“


    Ich halte Ausschau nach langbeinigen Girls. Angelika war leider dauerbesetzt. Sie schaffte es überhaupt nicht an die Bar, sondern wurde bereits bei den Garderoben abgefangen. Katherina, wohl auf der Website aufgeführt, blieb völlig unsichtbar. Alessaa tauchte ebenfalls nie auf. Die langhaarige Marisol, sie hat übrigens einen hübschen runden Arsch, aber Entschuldigung, nichts von Zellulitis, wie in einem Erlebnisbericht aufgeführt, wurde vom Chef höchstpersönlich absorbiert (Dinner unter der Baumhütte). Und an die schöne Ayla ranzukommen war hoffnungslos, da sie von ihren Fangruppen abgeschottet wurde.


    Nach knapp zwei Stunden gab ich meinen Schlüssel wieder ab. Um 90 Stutz erleichtert - aber mit einem Vorsatz mehr fürs Neue Jahr: Donnerstags nie!



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    Nancy


    Ein wunderschönes Girl, Secondo, in Deutschland aufgewachsen, Eltern aus Eritrea. Gut 1.70 gross, tolle Figur, freundlich, extrovertiert, aufgestellt. Yes, Gentlemen, so stellt man sich eine Rezeptzionistin einer privaten luxuriösen Schönheits-Klinik vor.


    Wir unterhalten uns prima an der Bar, sprechen über dies und das, flirten - ich hätte am liebsten voll drauflos geschmust, so scharf macht sie mich.


    Also nichts wie rauf aufs Zimmer. Und auch da zeigt sie Style, Niveau... guckt mir in die Augen, küsst mich, reibt sich an mir, macht mich an, ach, diese Super-Lady im schwarzen Mini und in diesen verbotenen High-Heels... Ich bleibe passiv, übergebe ihr das Szepter, lasse mich nach Strich und Faden verwöhnen, geniesse diese extrem zarte, dunkle, gutriechende Haut und lasse mich von ihrem fantasiereichen Spiel immer wieder aufs Neue überraschen ...



    Fazit: Variantenreiches GFS vom Feinsten


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    PS: Wermutstropfen: Ihre ehemals kleinen hübschen Brüste hat sie in einer privaten luxuriösen Schönheits-Klinik...

    Ich habe nicht realisiert, dass es bereits Erlebnisberichte über Destiny gibt und darum mein gestriges Posting hier neu platziert. Offensichtlich haben meine "Vorschreiber" nicht ganz unähnliche Erfahrungen gemacht...


    Ein Austria Girl, das sich einen viel sagenden Namen ausgesucht hat. Sie ist nur ab und zu auf der Website. Sie sieht gut aus: Lange Beine, hübsches Gesicht, schöne Augen, sinnliche Lippen, schöne Hände, kleine Naturbrüste mit provozierenden Nippeln.


    Aber vom Typ her leider nix von Wiener Schmäh... Zwar durchaus locker und aufgestellt, aber irgendwie undiplomatisch. Vielleicht ist sie nicht „nur“ CG Neuling, sondern auch sonst irgendwie unbelastet, oder sagen wir: „Ganz neu im Gewerbe!“, wie es in den WG-Beschreibungen anderer Clubs viel sagend heisst.


    Sei’s drum, irgendwann landeten wir auf dem Zimmer: Sehr schöne, weiche und feuchte Zungenküsse, eine gekonnte Handmassage und ein überaus sinnliches FO mit schelmischem Blicken machen mich extrem geil.


    Sie legt sich rücklings auf die Matte, streckt ihre Arme weit nach hinten. Ihre Nippel springen mir lustig entgegen. Wow, ich staune nicht schlecht: Einen klaglos schönen Body hat diese Klagenfurterin. Sie spreizt langsam die Beine, meine Augen wandern nach unten und... und... und... ich bin sprachlos, komme aus dem Staunen nicht heraus. Voluminös. Üppig. - Barock? Spätbarock? Ja, Rokoko – so haben wir’s doch mal gelernt, kommt von Rocaille oder auf gut Deutsch: Muschel.


    Ich staune und schlecke und staune und schlecke und staune... Hinreissend diese Muschel, wie sich langsam, langsam öffnet.


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    PS: Rokoko à la Anastasia vom CA

    Everybody’s Destiny (noch ohne Foto)



    Ein A Girl, das sich einen viel sagenden Namen ausgesucht hat. Sie ist nur ab und zu auf der Website. Sie sieht gut aus: Lange Beine, hübsches Gesicht, schöne Augen, sinnliche Lippen, schöne Hände, kleine Naturbrüste mit provozierenden Nippeln.


    Aber vom Typ her leider nix von Wiener Schmäh... Zwar durchaus locker und aufgestellt, aber irgendwie undiplomatisch. Vielleicht ist sie nicht „nur“ CG Neuling, sondern auch sonst irgendwie unbelastet, oder sagen wir: „Ganz neu im Gewerbe!“, wie es in den WG-Beschreibungen anderer Clubs viel sagend heisst.


    Sei’s drum, irgendwann landeten wir auf dem Zimmer: Sehr schöne, weiche und feuchte Zungenküsse, eine gekonnte Handmassage und ein überaus sinnliches FO mit schelmischem Blicken machen mich extrem geil.


    Sie legt sich rücklings auf die Matte, streckt ihre Arme weit nach hinten. Ihre Nippel springen mir lustig entgegen. Wow, ich staune nicht schlecht: Einen klaglos schönen Body hat diese Klagenfurterin. Sie spreizt langsam die Beine, meine Augen wandern nach unten und... und... und... ich bin sprachlos, komme aus dem Staunen nicht heraus. Voluminös. Üppig. - Barock? Spätbarock? Ja, Rokoko – so haben wir’s doch mal gelernt, kommt von Rocaille oder auf gut Deutsch: Muschel.


    Ich staune und schlecke und staune... Hinreissend diese Muschel, wie sich langsam, langsam öffnet.


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    PS: Für Insider Gentlemen, die im CA verkehren: Rokoko à la Anastasia

    Hallo an die Gemeinde,


    als Neuankömmling möchte ich mich erst einmal Vorstellen. Ich wollte ansich nicht in ein Forum schreiben aber nun werde ich aus mir selber nicht mehr schlau und vielleicht kann mir ja einer hier helfen?
    Ich bin seit 15 Jahren mit meiner Frau verheiratet ....


    Ich weiß, harter Tobak für den ersten Bericht, aber vielleicht ging es ja einem von Euch mal ähnlich....


    Hallo Mr. Tier


    Du hast Deine Situation auf eine Art und Weise beschrieben, die man nachempfinden kann. Ich fühle mich in keiner Weise kompetent, Ratschläge zu erteilen.
    Aber für mich gelten folgende Grundregeln:


    1. Gehe nicht ins Puff, um Beziehungsprobleme lösen.
    2. Vögle nicht ein WG, um Dich zu „rächen“.
    3. Es gibt nur einen Grund, um ins Puff zu gehen: Spass (wie masturbieren)


    (Wenn Du aber nachher das Gefühl hast, Du seist ein mieser Egoist und Betrüger, lass es lieber bleiben. Denn etwas ist sicher: ein schlechtes Gewissen macht Dich krank!)


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    Ich war mit zwei Gentlemen unterwegs und wir wollten eine lockere Zeit verbringen, einige Gespräche führen und vielleicht, wenn es sich gerade so ergeben sollte, das eine oder andere hübsche Girl anlachen....


    Zuerst war Schwitzen in der Dampfsauna, die man, so glaube ich, auch als römisches Bad bezeichnet, angesagt. Doch von Schwitzen keine Spur. Die Kabine war nur wenige Grade wärmer als der Aufenthaltsraum. Offensichtlich funktionierte die Heizung nicht...


    Also Wechsel in die „normale“ Sauna. Und irgendwie fühlten wir uns da nicht so wohl. Die Holzlatten, auf die man sich setzt, sind mittlerweile grau-schwarz und spröde geworden. Abnutzungen überall. „Pass auf, mit welcher Seite vom Tuch Du Dich anschliessend abtrocknest“, meint ein Kollege. Offensichtlich war ihm der lausige Zustand auch aufgefallen...



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