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    Hat nicht vollständig verkauft, sondern 50% an die Geschäftsführung abgeben. Der CR soll als eigenständiges Etablissement geführt werden und die Girls sollen nicht innerhalb der CL-Kette zirkulieren.


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    Yes, Gentlemen, wenn man die steile Treppe raufkommt, ist der Anblick überaus reizvoll: Etwa ein gutes Dutzend nackte Beine und mit mikro Tangas „geschützte“ Pos sieht man als Erstes. Wenn man dann endlich am Treppenende ankommt, staunt man nicht schlecht: Sehr viele hübsche WG‘s (ich habe letzte Woche noch geschrieben, es gäbe viele Blumen aber wenige Rosen, das war gestern definitiv nicht der Fall!) strahlen dich an.


    Strahlende Gesichter auch unter den Besuchern: An der Bar steht einer, umringt von Girls, mit dem vollen Cüpli in der Hand und fühlt sich wie Hans respektiv Ruedi im Glück! Kann ich gut verstehen.


    Auch das Getränke-Holen im Bademantel ist so etwas wie ein (überaus angenehmes) Spiessrutenlaufen. Man muss sich an all den fastnackten Girls vorbeidrängen - nichts als Popos, nackte Schenkel und erkundungsfreudige zarte Händchen! - bis man endlich an der Bar ist und bestellen kann.


    Fazit: Selten schmeckt ein Drink so gut!



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    Letztes Mal überraschten mich knapp 20 Polizisten und Polizistinnen, welche die Treppe raufkamen, dieses Mal sind es ein gutes Dutzend Hell Angels. Nachdem sie die Räumlichkeiten gemustert haben, schletzen sie sich artig in die Sessel, bestellen ein Bier und mustern die Girls.


    Ich frage mein Nachbarin neben mir an der Bar, ob sie nicht rüber wolle, zu den toughen guys, aber sie meint nein, die seien ihr too strong (was immer das heisst).


    Das Girl, mit dem ich mich unterhalte, heisst Alexie und kommt aus Spanien. Flacher Bauch, Naturbusen, sehr schöne Augen, sympathisches Gesicht,160 cm gross, etwas „Füdli“. Sie spricht etwa so gut Englisch wie ich Spanisch, das heisst, wir müssen uns in Sachen Gesprächsthemen etwas einschränken.
    Sie sagt, sie sei eine very romantic person, wolle nur ins Zimmer und mache nichts gegen Zuschläge, was ich gerne in ihrem Sinne interpretiere.


    Spannend finde ich immer den Augenblick, wenn man die Tür schliesst und nun mit einem unbekannten Girl im Zimmer steht. Was jetzt? Alexie hat ihre besondere Masche: Sie steigt aufs Bett und beginnt mit einem Striptease. Sie bewegt sich lasziv nach der Musik, zieht unendlich langsam ihren BH und ihre Slips aus. Toll, was sie da zeigt: Schöner, straffer Naturbusen, rasierte Muschi, üppiger aber straffer Po.


    Nach der privaten Sexy-Show geht sie ab in die Dusche. Ich setze mich in den Sessel und bin gespannt, was nun folgen wird. Was hat ein Mädchen, das von sich sagt, es sei romantisch, als erstes auf dem Programm?


    Alexie kommt aus der Dusche, lacht und herzt und setzt sich auf meinen Schoss und stösst mir abwechslungsweise mal die linke, mal die rechte Brust in den Mund. Sie kitzelt mit ihrer Zunge meine Ohren, kreist im Rhythmus der Musik ihren Unterkörper und lässt ihn zwischendurch nach vorne und wieder zurückschnellen.


    Oh, ich geniesse diesen nackten gelenkigen Körper in meinen Händen, fühle die zarte Haut, streichle ihre Spalte...
    Sie will, dass ich mich auf den Rücken lege, entspanne... Sie leckt mich, küsst mich, saugt an meinem Penis, stülpt den Conti rüber, setzt sich drauf beginnt zu reiten, langsam zuerst, dann immer wilder, wirft den Kopf nach vorn und zurück, stöhnt, küsst und stösst mir die Zunge in den Mund. Ich greife fest mit den Händen in ihren fleischigen Arsch. Sie macht wilde Auf- und Ab-Bewegungen. Sie ändert ihren Rhythmus und geht über zu „Von-hinten-nach-vorne“-Bewegungen, wobei sie ihre Muschi fest an meinem Körper reibt.


    Ohgott, ohgott, dieses Flamenco-Girl hat Rhythmus, Feuer, Temperament ... Very Romantik, muss ich schon sagen. - Was kommt als nächstes? Sie kann Gedanken lesen! Auch das noch! Sie steigt ab, kniet sich nieder legt den Kopf aufs Bett, hält mir den Po entgegen, welch‘ reizende, rund, schöne, feste Rosette! Ich fasse sie an den Hüften, dringe tief in ihre Muschi .. Sie nimmt ihre rechte Hand, sucht und findet meine Eier, massiert diese zart, dann fester und immer fester zieht mit ihren Fingernägeln an der Haut... Fordert mich auf, tiefer, schneller, härter, fester, weiterzumachen, nicht aufzuhören ... Jaaahhh.... Ohhhhh....Please.... VENIDOOOOOOHHHHH


    Ich liebe Mädchen, die von sich sagen, sie seien romantisch.



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    Da hat sich ja "Kaiser-Franz" was schönes eingebrockt...Mit seiner Preispolitik in der Bums-Alp ist der Life-Stern zu rasantem sinken verdammt.....War gestern wieder einmal da...war nicht viel los..Die Mädchen machten mir einen sehr gelanweilten Eindruck. Meiner Meinung nach, ist das Life mit seinen Preisen nur noch für die geeignet, die eine schnelle halbe Nummer suchen. Ansonsten geht man lieber eine Strasse weiter und kriegt eindeutig mehr für sein Geld. Ich sehe nur die Möglichkeit, dass die Preise sinken...auch ich bin nicht mehr bereit, 460.-- Stutz im Life für eine Stunde zu bezahlen und bin damit sicher nicht der Einzige! Mal schauen, wie sich das entwickelt....


    Tja, da geht es eben nicht ausschliesslich um Geschäfts- und Marketingpolitik und der Gefahr von Kannibalismus, sondern, da ist viel mehr Macho- und Platzhirschdenken im Spiel, im Sinne von „dem zeige ich, wo Bartli den Most holt“. Entsprechendes Indiz sind auch die Autos, die vor den beiden Eingangstüren stehen: Der rote Porsche Turbo vor dem einen, der schwarzen Porsche Panamera mit 500 PS vor dem andern Club.



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    Nun Karl, Du kannst das Rouge mit der BumsAlp sowenig vergleichen wie das Bauschänzli-Zelt mit dem Münchner Oktoberfest.


    Im Rouge hat es ein Girl an der Rezeption plus eine Reinigungsfachfrau und ein halbes Dutzend WG‘s.


    In der BumsAlp hingegen hat es zwei Girls am Empfang, drei Bardamen, drei Serviceangestellte im Restaurant-Bereich, eine Reinigungsfachfrau, 2 GO‘s, 2 Tänzerinnen, die Du nicht berühren und etwa dreissig Girls, mit denen Du Dich auf der Matte, hinter Gittern, auf Pritschen, Pferdesätteln oder Einzelzimmern amüsieren darfst.


    Um auch noch einen Preisvergleich zu bringen: Eintritt und drei Bierchen kosten Fr. 80.--, im Globe zahlst Du für den Eintritt + 3 Bier Fr. 120.--


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    Hier noch die von Chomi gewünschten Details:


    Datum: Donnerstag, 05.11.09
    Beginn: 19.30 Uhr
    Ende: ?
    Anzahl Polizisten / Polizistinnen: etwa 20
    Uniform: alle zivil, beschildert mit „Polizei“


    Vorgehen: Räumlichkeiten wurden mit gelben Band unterteilt. Alle WG‘s mussten auf eine Seite, alle Gentlemen auf die andere (also ähnlich wie bei der Viehzählung auf der Alp). Alle Räume wurden kontrolliert. Was natürlich da und dort zu Überraschungen führte... Ob Obolus für abgebrochene Schäferstündchen, sozusagen für den coitus interruptus, (teilweise) zurückbezahlt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.


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    Gentlemen, ich war gestern zum ersten Mal auf der Alp.
    Sehr höflich und warm der Empfang - andere Clubs sollten sich eine very dicke Scheibe davon abschneiden!
    Zuerst mal Duschen, Sauna und Bademantel anziehen. (Man kann auch mit den Kleidern rein, aber die Mehrheit der Gentlemen trägt Bademantel).
    Auf den ersten Blick: Wow, so many Girls!
    Ich bestelle ein frisch gezapftes Bier - cool ! - trinke und schaue mal rum...
    Nun, ich schaue und schaue... Well, es hat sehr viele Blumen hier, aber Rosen sind kaum zu sehen.
    Dann halt noch ein Bierchen - schöner Schaum, Temperatur stimmt. Cool !
    Bekomme Hunger und gehe rüber ins Restaurant. „Keine Selbstbedienung“ steht da. Und schon kommt ein nette Swissmiss: „Was möchten Sie gerne, äh was hetischi welle?“ - Sehr sympathisch, weil so frisch und unverdorben und höflich.


    Ich entscheide mich für Kartoffelstock und Wienerli und setze mich an einen Tisch zu einem blonden WG, aber leider spricht dieses andere Sprachen als ich und so konnte ich mich weder über Kartoffeln noch Würstli noch über sonst was unterhalten. Eine freundliche Germanmiss im Dirndl bringt mir nochmals ein Bier. Cool !


    Zurück an die Bar. Ein Girl stiehlt allen andern die Show: Naomi. Sie amüsiert sich blendend, spricht zu allen Gentlemen und gibt einer Kollegin zwischendurch auch mal einen very tiefen Zungenkuss.
    Girls, die sich küssen, schaut man gerne zu, ist ja irgendwie auch anregend... Ein WG konnte offensichtlich meine Gedanken lesen (sehen?) und setzt sich zu mir. Sie sagt was, ich verstehe aber nix, weil die Musik hier so penetrant laut ist.


    Wir versuchten es gleichwohl und das Gespräch verlief dann etwa so:
    Ich: Wie heisst Du?
    Sie: Ik kome from Rumania.
    Ich: I am Frizz.
    Sie: Ah, du kommen from Schwizz?!


    Leider wurden wir dann von etwa 20 Männern und Frauen unterbrochen, die von überall her auftauchten und auf die Bar zusteuerten. - Polizeikontrolle!


    Shit!


    Ich verabschiedete mich auf Französisch und hinterliess die ungebrauchten Dollarnoten im Schliessfach.


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    Noch zwei Bumsberichtle:


    Jessica, RO, 22 Jahre, ca. 1.70, knackige KF 36, straffe B-Cups. Hübsches Gesicht und mittellange schwarze Haare. Angenehmes Gespräch auf englisch. Drängt recht schnell aufs Zimmer. Ist schon OK. Legt sich aufs Bett, wichst sich die Möse, leckt sich die Lippen und sagt auf deutsch: Bedien Dich! Boahhhh. Wird dann auch gemacht: Titten lecken und langsam rauf. Will nicht küssen! Jammerschade!


    Jessica, die ich heute buchen wollte, macht keine ZK? Auf der website wird aber etwas anderes behauptet:


    Jessica 22
    Ein Top-Girl aus Ungarn. 170 cm gross. Sie hat langes, schwarzes Haar und ein sehr hübsches Gesicht. Sie hat eine sehr schlanke, zierliche Figur und einen süssen Po. Erlebe einen tollen Top-Service mit einem Französisch pur, Zungeküsse etc.



    Na, dann ändere ich halt heute mein Programm!


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    Sehr guter, weil zutreffender Bericht von Stiletto. Larissa ist eine sympathisches Girl, das man gerne aus dem Globe entführen möchte. Normalerweise stehe ich auf doggy style und reverse cowboy aber in ihrem Fall verzichtete ich darauf - ich wollte beim Sexeln einfach ihr schönes Gesicht sehen.


    Sie ist prädestiniert für GFS. Gentlemen, die auf heissen Sex stehen, liegen vielleicht bei Angelika oder Gina zwischen den besseren Lenden.


    Fazit: Larissa ist zauberhaft


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    Ich war gestern Donnerstag auch im Globe und war überrascht, viele Gentlemen anzutreffen. Auch aus dem asiatischen Raum.... Natürlich immer in Gruppen. Ob sie auf die Jungfraujoch oder auf die Jungfrauen im Globe steigen, sie sind immer in Gruppen...


    Eigentlich sind die „Donnerstag-alle-Girls-splitternackt-Tage" immer (zu) gut besucht. Aber gestern ging ich davon aus, dass viele Gents die Eröffnungsparty eines anderen Clubs geniessen würden. Aber davon war nichts zu spüren.


    Offensichtlich ist der Markt noch lange nicht ausgeschöpft.


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    Der CR hat verschiedene Erneuerungen angekündigt. Grund genug, um wieder mal vorbeizuschauen.


    Die Musik ist immer noch gleich laut, leider. Da muss ich dem englischsprachigen Forumsteilnehmer recht geben. Kommt dazu: je weniger die Musik gefällt, desto lauter empfindet man sie.


    An der Bar serviert mir ein WG ein Glas Weisswein. Ich schaue in die Runde: Männer-Ueberschuss etwa 4 : 1. Nach dem zweiten Glas verziehe ich mich in den Wellness-Raum.


    Hier, beim Entspannen und Meditieren im Whirlpool oder in der Sauna, nervt die Musik nun wirklich.


    Ich bin allein in der grosszügigen Anlage, und überlege mir, weshalb das so ist.


    (Diese Überlegungen stellt man beispielsweise im Globe nicht an. Denn da geniesst man von der Sauna oder den Pools aus die schöne Aussicht auf die vielen Girls. Oder schaut den Gentlemen zu, wie sie mit ihren Damen die Zeit vertreiben. Aber wenn ich hier aus der Sauna schaue, sehe ich nur eine dunkle Wand, was eigentlich eher langweilig ist.)


    Deshalb rasch zurück an die Bar und etwas Roten bestellen. Betty, D, (eher etwas mollig und daher weniger mein Typ) gesellt sich zu mir. Quatscht munter drauf los und bringt es irgendwie fertig, dass ich nach einem weiteren Glas mit ihr aufs Zimmer gehe. Im konkurrenzlos grossen und schönen Zimmer - die eindeutige Stärke dieses Clubs - sagt sie mir, dass sie vorher in der Ostschweiz gewerkelt habe... Na ja, die Ostschweiz hat ja in diesem Forum einen etwas angeschlagenen Ruf...


    Hätte sie mir das vorher gesagt, dann wären wir jetzt nicht hier! Sie redet gerne und eigentlich ganz gut. Aber irgendwann gehts dann doch noch mehr so gut, da ihr Mund voll. Sie will mir jetzt offensichtlich etwas Spass bereiten, was ihr ausgezeichnet gelingt... Da kann ich nicht abseits stehen, geteilter Spass ist schliesslich doppelter Spass. Und siehe da: sie macht voller Freude mit. Alles weniger im Sinne von GFS als vielmehr Sex mit der geilen Nachbarin von nebenan! Ist doch sehr gut oder sogar noch besser als GFS, finde ich! Ich kann sie deshalb den aktiveren Gentlemen unter den geschätzten Forumsteilnehmern rundum empfehlen!



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    Lieber Galeotto


    Sei nicht so streng mit Wiley. Immerhin besser, dass er seine erotischen Fantasien hier auslebt, als in Jack Nicholson's Villa....


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    Zweifelsfrei eines der schönsten Mädchen im Club. Sie erinnert mich etwas an die ex Miss Whitney Toyloy. Hübsches Gesicht. Neckisches Lächeln. Super Body. Schöne Naturbrüste. Straffer, toller Arsch. Sehr schöne Haut. Konversation gut möglich. Nichts Billges, nichts Nuttiges. Sie entspricht zu 100 % meinem Geschmack.


    An der Bar machte sie mich schön an. Schob sich zwischen meine geöffneten Beine. Gab schon mal einen Probekuss.


    Dann ab ins Zimmer. Sexysession auf der Matte. FO: okay. ZK: okay.... Irgendwie habe ich mir aber das Ganze lasziver, erotischer vorgestellt. Mir kommen da Melissa, Helen, Kiara oder die „Hausfrau von nebenan“ Linda in den Sinn... Die sind ja alle nicht hübscher, aber irgendwie prickelnder, raffinierter. Auch Jasmins Kontrollgriff an den Präsi, den sie so im 30 Sekunden Rhythmus ausführte - sitzt er noch? ist er noch ganz? - verhinderte, dass sich unser Liebesspiel in galaktische Sphären abhob...


    Fazit: Man kann nicht alles haben - so oder so.


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    Spezielle Info an Seebube: Lustgrotte: Minimal Art

    Kaum zu glauben, da zahlt einer Hunderttausende für eine luxuriöse Puff-Einrichtung und lässt es zu, dass der Sound die ganze Atmosphäre ruiniert...


    Da es sich hier aber um ein Sex- und nicht um ein Musikforum handelt, noch was für den interessierten Leser:


    Ramona, wurde mir empfohlen. Sie sei spritzig und temperamentvoll. Und man könne sich vorher / nachher super mit ihr unterhalten. Letzteres trifft zu. Der Rest empfand ich eher als "business-like" , aber vielleicht lag es auch an mir ... (das musste ich fairerweise noch anfügen, denn eigentlich ist sie ganz nett).


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    Es ist ein Jammer, dass eine sollche Ambiance nicht mit der die Stimmung unterstützenden Musik untermauert wird. - Zusätzlich sind die Lautsprecher falsch positioniert, die Musik ist dann genau dort, wo man sich mit den Frauen gerne unterhalten möchte, am Lautesten.


    Auch hier scheinen die Verantwortlichen vollkommen beratungsresistent zu sein...

    Keine Lust auf Senioren!


    So einfach ist es mit der hübschen blonden Justine: Sie zieht die Senioren an, wie Honig die Bienen. Dabei steht sie ausschliesslich auf jüngere Kundschaft. So bis 40. Da ist sie auch recht aktiv. Spricht die Boyz vor der Bar, im Kino und auf der Liege an, nimmt dabei auch gern mal die Hand zu Hilfe. Doch wehe, wenn da mal ein 50jähriger Glatzkopf oder ein 60jähriger Schmerbauch an sie rantritt, verliert sie ihre Contenance. "Nimm's nicht persönlich", möchte man dem betroffenen Oldie zurufen. Lieber vor als im Zimmer eine Enttäuschung. - Aber das dürfte bei den Stammkunden "über 50" so langsam bekannt sein. Zumal man bequem ausweichen kann: Kathrin, Melissa, Helen und Annabelle estimieren den reifen Herrn.


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    Gestern: alle P total belegt! Schwarze Edelkarossen mit deutschen Nummernschildern vor der Tür! Massiver Männerüberschuss im Club! Hat wohl etwas mit der Donnerstag-alle-Mädchen-völlig-nackt-Ausschreibung zu tun! Da geht offenbar die Post ab! Hot-shots wie Melissa, Adriana, Diddi sind dauerbeschäftigt! Etwas abseits, in einer ruhigeren Ecke, bin ich dann auf Angel und ihre Freundin Ninetta gestossen. Ninetta sieht echt gut aus: eher gross, tolle Läufe, straffer Naturbusen, fester Po. Angel ist etwas kleiner, rundlicher (aber nicht etwa dick), hat schöne Augen, Naturbusen, spricht sehr gut deutsch. Man kann sich mit ihr ruhig und gut unterhalten. Flirtet meisterhaft und berührt mich wie zufällig hin und wieder zwischen den Beinen.


    Ninetta und Angel haben heute Premiere im CG - wohl der Grund, weshalb sie sich etwas passiv verhalten.


    Nach einigem Smalltalk kommt Ninetta zur Sache und schlägt ein Abenteuer zu dritt vor. Aber da bald Ferien anstehen, verzichte ich auf diesen Luxus und gehe mit Angel allein aufs Zimmerchen. (Ninetta ist mir irgendwie eine Spur zu nervös und abschlussorientiert - deshalb entscheide ich mich für Angel).


    Angel outet sich als sehr angenehme Gespielin, schaut mich während des FO mit ihren dunklen Augen immer wieder verheissungsvoll an, hat Spass vor und auf der Liege, am Reiten (drückt meinen Kopf an ihre Nippel) und am Gerittenwerden.
    Am liebsten habe sie einen so schönen, variantenreichen Fick, aufs Rumfingerln an ihrer Muschi stehe sie hingegen weniger und ihr Hintertürchen sei eine absolute Tabuzone, meint sie mal zwischendurch. Nun, einem Engel kann man keine Wünsche verweigern ...


    (Noch erwähnenswert, weil sympathisch: nach dem Duschen kam sie dann noch für einen Schwatz zu mir an die Bar).



    Fazit: Gerne wieder



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    Schon optisch eine interessante Frau: Nicht mehr ganz jung, weder mager noch fett, und sie kontaktiert, wenn sie mal nichts zu tun hat, die Männer, die da rumstehen, cruised mal links, mal rechts, von der Bar ins Kino und vom Kino zurück an die Bar. Dabei bleibt sie bei ihrem small talk immer höflich, charming und sexy. Mir gefällt so was und ich bedaure, dass sich nicht mehr Girls von dieser Masche anstecken lassen. Ich meine, einfach so dasitzen und rauchen hebt ja weder die Stimmung noch sonst was.


    Ich schaue ihr zu und denke, wenn sie bei mir landet, dann gehen wir wohl aufs Zimmer. Was denn auch geschieht.


    Der Start auf der Liege ist denn auch recht angenehm. Massage, ZK, FO, - das übliche Ritual halt. Etwa irritierend, nach einiger Zeit, werden dann ihre Regieanweisungen im Sinne von: „Ja, ja, da, da ... nein hier, hier... etwas oben... etwas unten ...mehr links.... mehr rechts.... etwas fester....nein nicht so, sondern soooo....“ und so weiter und so fort.


    Am Anfang mache ich (leicht!) amüsiert mit aber mit der Zeit wird es mir doch zu blöd und plötzlich sehne ich mich nach einem Bier und darum wähle ich die Abkürzung. - Sorry Sybille.


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    Diese wunderschöne Latina ist mir schon öfters aufgefallen. Kürzlich hats dann auch endlich einmal geklappt. Freundlich hat sie mich hinter der Bar angelächelt und wir sind ins Gespräch gekommen. Nach dem obligaten Drink in den Lift gestiegen und im Versace-Zimmer gelandet. Dalia hat meiner Meinung nach die schönsten und wohlproportioniertesten Brüste weit und breit - einfach perfekt! Ihr Service ist äussert einfühlsam und sie geht dementsprechend zärtlich zur Sache. Hervozuheben ist ihr feines und gekonntes FO sowie ein wundervoll rhytmisches Cowgirl. Zudem vermittelte Dalia mir ein Gefühl echter Zuneigung, was die 30 Minuten um so schöner gestaltete. Ich werde sie wieder besuchen.


    Gutes Posting. Danke. Als Liebhaber schöner Brüste habe ich Dalia schon längere Zeit im Visier. Leider arbeitet sie jeweils nur bis 17.00 Uhr. Gut für Selbständige, Rentner und Kundenberater. Unsereiner kann sich in diesen Zeiten leider nicht mehr davonstehlen mit dem Hinweis: "Muss mal bohren gehen - Zahni".


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    Ich weiss nicht, wie es Euch ergeht. Dank meiner beruflichen Tätigkeit komme ich viel rum. Und als neugieriger Mann gehe ich gerne in Clubs, um den kulturellen Austausch der Provenienzen zu vertiefen. Allerdings spielt es dabei fast keine Rolle, ob man nun in Berlin oder in Barcelona und Madrid zur Sache geht. Kosmopolit sind sie alle. Einzig in der Auswahl der Mädchen gibt es je nach Himmelsrichtungen entweder den osteuropäischen Angebots-Überhang oder dann das Paradies mit den vielen Latinas. Mit diesen Erfahrungen ist eines klar; Frauen können zauberhaft sein, wenn sie sich um das schönste der Welt kümmern. In der Schweiz und hauptsächlich im Grossraum Zürich sind mir bisher zwei Club-Ketten mit ihrer Professionalität aufgefallen: Globe und Life.
    Beide haben schöne und grosszügig eingerichtete Lokalitäten, guten Service und sind professionell geführt. Ich wurde noch nie im Globe enttäuscht bis auf einmal, als ich Donnerstag abends hinging und unerlöst wieder von dannen zog. Der Club war proppenvoll mit Männern und die Frauen arbeiteten im Rekord. Da kam keine Stimmung auf. Aber sonst zeichnet sich das Globe durch Kontinuität aus. Die Mädchen dort sind alle Klasse. Besonders gefallen mir Paula, Luana, Morgana, Alexis, Rosy, Bruna, Kristina. Alles Hammer-Girls. Von der Kette Life möchte ich dasjenige in Dübendorf und insbesondere das Aphrodisia erwähnen. Während in Dübendorf das Angebot an Klasse Mädchen schwankt, ist dasjenige im Aphrodisia immer top. In Zürich hatten wir schon nach Business Meetings mit Kollegen exzessive Nächte mit Raffaela, Juliana, Brenda und Lucy bis in die frühen Morgenstunden. Von anderen Klubs in Zürich, Bern oder Basel war ich zuweilen enttäuscht. Weil irgendetwas am Angebot nicht stimmte. Entweder waren die Einrichtung zu ärmlich, die Mädchen nicht motiviert, wirkten schmuddelig oder getrauten sich das beste Ding am Mann nicht richtig zu bearbeiten etc. Also liebe Club-Besucher; investiert besser etwas mehr Geld und geht in das Globe oder Aphrodisia. Die rundum befriedigende Erlösung ist garantiert.



    Mehr Geld heisst nicht automatisch besserer Service. In allen drei erwähnten Clubs machte ich gute, mittelmässige und schlechte Erfahrungen.


    Anderseits gehe ich mit Dir einig: In einem schmuddeligen Billigclub mit hübschen Frauen ein schönes Erlebnis zu haben, ist etwa so selten, wie im Globus Zürich mit Scarlett Johannsson im Lift stecken zu bleiben.


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    an yes und stiletto


    Bin ganz Eurer Meinung: Auch ich stehe auf natürliche Brüste. Entweder auf kleine, feste Formen wie diejenigen von Angelika und Betty. Oder auf etwas ausgeprägtere à la Melissa.


    In absoluter bester Erinnerungen sind mir aber die Naturglocken der Angela, einer blonden Schweizer Studentin, die vor zwei Jahren hin und wieder gearbeitet hatte, geblieben. Diesem Prachtsweib mit seinem grossen, prallen, straffen Busen zusehen zu können, wie es quer durch den Club an die Bar stöckelte, war schon mehr als der Eintritt wert! Leider war die blonde Schönheit ständig ausgebucht.


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    Mit Kollegen den CR besucht. Mann konnte nicht behaupten, dass da Hochbe-Trieb herrschen würde. Wir haben an der Bar ein Glas Weisswein getrunken. Dann ging es ab in die Sauna. Und dann wieder an die Bar. Dieses Mal ein Glas Rotwein. Wo sind die Girls? Ahhaaaah, sosoooh ... und warum muss diese doofe Musik so laut sein? Ist ja kaum auszuhalten! Also, nochmals ab in die Sauna! Und dann wieder zurück an die Bar. Dieses Mal eine Runde Whisky. Gibt es neue Girls? Solche, die wir vorher nicht gesehen haben? Nein! Aber die Musik ist immer noch ein Absteller. Etwa so nervig, wie Lautsprecherdurchsagen in der Migros! Also nochmals tüchtig Jack Daniels nachfüllen und ab ins Dampfbad. Bald ist 11 Uhr - Zeit zum Gehen. Noch einen Zünftigen for the road - und ab nach Hause.


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    Kiara sass am Mittwoch neben mir an der Bar. Sie hat wirklich eine sehr schöne Haut: Keine Flecken, Pickel, Narben, Tatoos. Die Brüste und Nippel wirken irgendwie perfekt designed - aber gut möglich, dass sie Natur pur sind. - Bevor ich Kiara ansprechen konnte, trat Emily, die süsse Schwedin dazwischen (mehr darüber später mal).
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    Sieht extrem gut aus. Beine, Bauch, Busen, Po - alles super. Verunstaltet ihren Superbody nicht mit Tattoos. Macht sich nicht nuttig mit Billigschmuck und Kettenrauchen.


    Ist es die Finanzkrise, die nun die Models ins Puff treibt? Ich bin ja nicht schadenfreudig. Aber echte Schönheiten sind auch im Globe Mangelware. Und solche great-looking chicks mit Naturglocken und eingeübtem Catwalk erfreuen das Herz.


    Genug beobachtet - ran an die Diva. Obwohl sie gut Deutsch spricht, harzt das Gespräch. Und zum Flirten hat sie (noch) keine Lust. Dafür macht sie unerwartet schnell den Vorschlag, aufs Zimmerchen zu gehen.
    Ja, und die Gefühle, die da auf der Matte hochkommen, sind etwa die gleichen, wie wenn man mit einem roten Ferrari, der bei 120 km/h abgeriegelt ist, auf der Autobahn nach München fährt.


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    Hallo Maxitaxi und Hallo Das Auge


    Besten Dank für die informativen Berichte. Ihr könnt sie beide an info@Blocher weiterleiten. Dann erfährt er aus erster Hand, dass der Kanton Thurgau noch viel schlimmer ist, als ein "faules Nest"!


    Aber schimpfen wir nicht so viel über den Thurgau. Anita Burri mag ich nämlich echt gut!


    Den Horrortrip könnte man ebenso gut zwischen Zürich, Basel und Bern machen. Und wer aufs Auto verzichten will nimmt das Tram. Es gibt auch in der City einige unlustvolle Kondombläserinnen auf quietschenden Pritschen!


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    Sie ist zwar kein Top-Model, aber hübsch, schlank, fröhlich und völlig unnuttig. Ein nettes Girl aus dem Osten, das zwischendurch mal was dazu verdienen will. - Auch auf dem Zimmer war alles okay - nicht spektakulärer aber rundum süsser GFS, wie man ihn kurzfristig um 22.00 Uhr im Stadtzentrum kaum woanders finden kann.


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    - auch wenn die, die auf etwas mehr Kilos stehen, immer noch mehr zu lachen haben als ich! Aber solange es für jeden Geschmack etwas hat....




    ... ist ja nett gesagt, aber unter dem Strich sehen Uebergewicht und Zellulitis nicht so appetitlich aus. Ein Club wie der CR im oberen Preissegment mit all dem gestylten wellness Chichi sollte auch bezüglich Aussehen eine strengere Selektion bei den Girls vornehmen.


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    Mein Erstbesuch.


    Eintritt 140.—inklusive 15 Minuten Service. Und die WG’s ergänzen: Service absolut ohne ZK und FO! - Ist das nun billig oder teuer? Ist eine halbe Flasche Dole im Vergleich zu einer ganzen Flasche Bordeaux billig oder teuer? Nur 8 Girls sind hier und es gibt für mich keine Wahl der Qual. Mein Blick fällt auf Judith und wir lernen uns an der Bar kennen. Locker, gemütlich, Dauer etwa 15 Minuten. Dann ab ins TV-Free-Zimmer, wo sie mit ihren Fingern auf Entdeckungsreise geht. Nach einer weiteren Viertelstunde ab ins Zimmerchen. Kein Zeitstress. Wir bleiben gut 20 Minuten drin. – Die Viertelstunde, die der freundliche Herr mir am Eingang verkauft hat, wird also nicht sakrosankt eingehalten – angenehm. Der Club ist im Übrigen etwas klein, eng, verwinkelt und riecht zum Teil recht seltsam.


    Judith hat ein hübsches Gesicht, etwas Speck um die Hüften ...aber für mich als Liebhaber unverfälschter Frauenbrüste einen absolut genialen Busen (sie gehört zu den Top-Three meiner Busenköniginnen, doch davon später einmal).


    Als Erstbesucher dieses Clubs hätte ich fast gesagt, dass es nicht immer Kaviar sein müsse – aber das passt wohl nicht in dieses Forum.


    Fazit: Judith gerne wieder einmal, aber an einem anderen Club.



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    Ich habe dieses Girl seit gut 2 Monaten nicht mehr gesehen. Und vorgestern verspürte ich wieder mal so richtig Lust nach einem Tête-à-tête.


    Die Lust wandelte sich im Laufe des Abends in Frust um.


    Das French Girl hatte einen höchst potenten Dauergast: zuerst 2 Stunden auf dem Zimmer, dann gemeinsames Nachtessen, dann Pool. „Oh mon chéri, mon coeur, je suis occupé toute la nuit – c’est dommage...“, flötete sie, na, das war weit mehr als dommage, das war eine Riesenenttäuschung für mich.


    Aber ich muss sagen, auch Ihre Absage war auf eine Art ein Aufsteller: Der Auftritt dieser Frau im Mikro-Tanga mit ihrem kerzengeraden federleichten Gang auf spitzigen Stöckelschuhen, mit wohlgeformten Brüsten, die einem wie kleine Pudelchen anspringen wollen, sie, top frisiert, top geschminkt, mit weissen Zähnen, leuchtenden Augen, bestens gelaunt mit Küsschen um sich werfend, war einmalig.


    Da weit und breit nicht der Hauch einer Alternative vorhanden war, verzog ich mich wieder.


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    Danke für den Bericht. Aber bei einem so lausigen Service gibt es nur eins: Uebung abbrechen, nach unten gehen, reklamieren, Stutz retour verlangen und warten bis ein WG auftaucht, das wirklich hält, was es verspricht. [Nach meinen Erfahrungen akzeptiert die Life Kette Reklamationen etwa so grosszügig, wie Du in der Kronenhalle einen Zapfenwein retour geben kannst. - Natürlich kannst Du die Flasche nicht erst leer trinken und im Nachhinein reklamieren.)
    Am wichtigsten ist der Lerneffekt. Wenn die Kleine das Freiergeld zurückgeben muss, dann realisiert sie, dass man nicht endlos abzocken kann (tja, da wäre Micky wohl nicht die einzige gewesen, die ihren Boni zurückgeben hätte).



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    Na die kleine Rumänin ohne Tabus vor 2 Jahren im Globe hies Karla oder richtig Elena
    Ja diese Frau war machte wirklich alles. Nur in den Arsch lies sie sich nicht ohne Gummi ficken.


    Danke für den Hinweis. Karla respektive Elena war eine tolle Frau. Sie hatte vielen von uns grosse Freude bereitet. Mit viel Fantasie und wenig Tabus. - Trotzdem ist Dein letzter Satz falsch, unfair und völlig deplatziert!


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    Vor etwa zwei Jahren gab es eine Klara, von der Mann heute noch träumt: Sie sah ähnlich aus wie Melissa, braune Augen, dunkle Haare, perfekter Body, stets aufgestellt, phantasievoll und ... ohne Tabu.


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    Bin wieder mal im CR gelandet.
    Hat sich seit dem Preisaufschlag etwas verändert? Der Sound ist besser geworden – kein US Internet-Sender mehr, der alle 20 Minuten Werbung für Reinigungsprodukte und Stützstrumpfhosen bringt.
    Dann gibt es kleine Häppchen zum Essen. Und die Weine à Diskretion sind von bemerkenswerter Qualität.



    Drei Girls sind speziell aufgefallen:


    Maxim


    Eine kleine Balkan-Maus. Sexy, aber leider etwas unkommunikativ. – Dabei blieb es.


    Lina


    Fleissige und talentierte Verkäuferin ihrer Dienstleistungen. Kam mir irgendwie bekannt vor. Es stellte sich dann heraus, dass sie vorher im CG gearbeitet hatte. Ging aber dort weg, da sie einen Riesenkrach mit T. gehabt habe. Im Zimmer mit ihr: Die erste Viertelstunde war etwas mühsam, da sie die Sache nach einem von ihr ausgedachten Konzept durchziehen wollte. Nachdem ich ihr geduldig meinen Standpunkt klar gemacht habe, waren dann die zweiten 15 Minuten mehr als okay.


    Fazit: Wiederholung möglich.


    Heidi


    Für mich ganz klar ein HAPPY HOOKER. Blond und hübsch. Aufgestellt und fröhlich. Im Zimmer bringt sie eine solide Nummer mit lautem Gestöhne.


    Fazit: Nach mehrerer Gläser Wein – gerne wieder.



    tour

    Die Fotos sind verführerisch. Der Text macht heiss: „Ein aussergewöhnliches Top-Girl der Extra-Klasse! Lass Dich von einer sehr phantasievollen Frau zu neckischen Rollenspielen verführen... „


    Ja, doch. Wir alle spielen gerne Spielchen, vor allem mit einem Top-Girl!


    Beim Turteln mit ihr an der Bar spürte ich allerdings nichts von Fantasie, Neckereien oder Charme. – Bin ich, Naivling, auf die Werbung reingefallen? Oder gehört das zu ihrem Spiel? Soll ich – oder soll ich nicht? Ja, ich habe wirklich Lust aufs Zimmer, aber die sicheren Aphro-Werte sind heute alle dauerbesetzt! Keine Alternative weit und breit! Und schlecht sieht sie ja nicht aus. Deshalb: rein in den Lift!


    Sorry, Leute. Ich hätte ja liebend gerne etwas über ihr neckisches Rollenspiel geschrieben. Oder über irgendetwas, das man als phantasievoll bezeichnen könnte. Aber einen so lustlosen 0815er-Service zu beschreiben, bringt mich zum Gähnen!


    Würde gerne wissen, was in ihrem Köpfchen abging? Neue Schuhe kaufen? Stromrechnung bezahlen? Züri-Sack rausstellen?


    Fazit: Never again.


    tour

    Sie ist gross und schlank, hat einen knackigen Po und kleine feste Brüste und sie zeigt ihren Model-Body liebend gern in allen möglichen Stellungen. Auch oder vor allem an den FKK-Tagen. Jedenfalls präsentierte sie sich mir gegenüber im Barbereich auf eine so aufreizende und tabulose Art und Weise, dass ich sie am liebsten gleich genommen hätte. - Etwas Plauderei, etwas Fummeln und dann ab nach „Havanna“. Im Zimmer ist sie professionell. Ich wollte sie sofort und genau so haben, wie sie sich an der Bar präsentiert hat. (Vielleicht hätte sie es auch an der Bar gemacht. Aber öffentliches Bumsen ist nicht so meine Tour). Sie verstand auf Anhieb, was ich wollte und spielte genial mit.
    Fazit: gerne wieder.


    tour

    Ein sicherer Wert – was in unsicheren Zeiten besonders geschätzt wird. Die knapp dreihundert Franken, die man in diesem Etablissement zahlt, sind bei ihr gut investiertes Geld. Sie ist zwar ein Profi - aber alles andere als eine Geldmaschine. Sie nimmt sich immer wieder mal eine längere Auszeit in der Fremde. Regeneriert.... Und kommt aufgefrischt und aufgestellt wieder zurück.


    Sie nimmt sich Zeit für Dich und mich und all ihre treuen Fans. Vor und nach dem Zimmer sind Konversation und Flirten angesagt. – Und im Zimmer? Sagen wir es mal so: Es ist nichts von wilder Eile und Hast zu spüren. Was vielleicht den temperamentvollen Boys weniger zusagt.


    Wer also auf g a n z r u h i g e n GFS steht, liegt bei diesem Schätzchen mit den grossen vollen Lippen (!) goldrichtig.


    tour

    tour : charlie kann es nicht gewesen sein, da sie bis Mitte Januar in den Ferien ist.


    SinWithAGrin : Ja, die Bilder von Sunny sind die gleichen, wie die von der Kathrin vorher.


    parker_lewis und galeotto


    "Es" fand anfangs Dezember statt. Ich habe die Gegenwartsform gestern Abend in meinem Bericht nur deshalb gewählt, weil ich den Besuch noch nicht verdaut habe. Ich bin zu 99% sicher, die beiden richtigen Namen genannt zu haben. Falls ich mich doch geirrt haben sollte, werde ich mich bei Charlie in angemessener Form entschuldigen.


    tour

    Keine Frage heute Abend, ich will wieder mal mit einer Österreicherin aufs Zimmer. Wenig Männer an der Bar, ich habe genügend Zeit, das passende Austria-Girl auszusuchen.


    Die Chefin meint, Charlie sei sehr gut auf dem Zimmer, die Juliette sei etwas jünger. – Nun ja, wie soll man das interpretieren? Charlie lächelt mich sexy an, was mich in der Regel antörnt. Aber leider ist sie ungeschminkt. Und leider wirkt sie ein wenig ungepflegt. Wirkt irgendwie nicht professionell. Macht mich daher eher schlapp als geil. Mir kommen die beiden hardworking girls Melissa und Angelika aus dem CG in den Sinn. Beide sind xmal im Tag auf dem Zimmer. Aber nie, nie kommen sie ungepflegt und ungeschminkt an die Bar. Im Gegenteil: Sie geben Dir das Gefühl: „Hallo Du bist der erste heute. Auf Dich habe ich gewartet! Oui, für Disch habe ich mich so sexy gemacht - mon amour (Melissa)!“


    Ich wähle Juliette. Sie wirkt gepflegt. Roter Mund, rote Haare. Perfekte Haut. Kleine feste Brüste. Hinreissender Po (Ballett!). Und sie ist eine hervorragende Gesprächspartnerin. Witzig, originell – wir werden sicher viel Spass zusammen auf dem Zimmer haben (eventuell wie früher mit Jasmin, denke ich).


    Aber leider kommt es anders. Und zweitens als Mann denkt. – Die Chemie stimmt hinten und vorne nicht und ... ach Gott, ich mag eigentlich gar nicht in die Details gehen, sorry Leute!


    tour

    Sie ist nicht mehr ganz taufrisch. Hat aber immer noch einen straffen Po und schöne Naturbusen. Nette Gesprächspartnerin, höflich und ausgeglichen. Arbeitete diesen Sommer überraschenderweise hinter der Bar. Servierte Drinks, räumte Gläser ab, nahm Telefone und das Freiergeld entgegen. Auf dem Zimmer wolle sie nie, nie mehr arbeiten. Nicht mal für Lieblingskunden (bei meinem Budget gehöre eh nicht dazu!).


    Nun steht sie wieder im Ultrakurzen vor der Bar. Es ging einfach nicht, hinten, sagt sie, sagt die Chefin. Weshalb wohl, frage ich mich? Sie doch so anpassungsfähig. Sanft, wild, langsam, schnell – immer macht sie mit. Und nie, nie vergisst sie zu stöhnen! Sie ist voll auf Service ausgerichtet. Eine perfekte Hotelangestellte, eigentlich.


    tour

    Lou


    Ein deutsches blondes Girl. Gross, straffer Body. Machte absolut professionelle Tanzeinlagen. Witzig und alles andere als maulfaul. Im Zimmer war sie für viel zu haben, ausser für eine langweilige Nummer! Sie wollte eben Kies u n d Spass! Alles in allem eine liebenswürdige, sympathische Frau (wäre am liebsten mit ihr für 6 Wochen in die Ferien), die ich nach 06 und 07 diesen Herbst sehr vermisst habe.



    Angela


    Ebenfalls schon längere Zeit nicht mehr gesehen habe ich Angela. Sehr blond, sehr gescheit, sehr geschäftstüchtig mit sehr grossen, schönen Naturglocken. Sie spricht schweizerdeutsch, studiert, kommt aus gutem Haus und braucht Stutz, einfach viel, viel Stutz (für Klamotten, Reisen? – Keine Ahnung!) Das letzte Mal, als ich mit ihr aufs Zimmer wollte, winkte sie ab. Sie habe nonstop gerüttelt und könne mir keinen anständigen Service mehr bieten. Ich fand das fair vor ihr. (Anderseits bedauerte ich ihre Absage, weil sie zu diesen begehrenswerten Frauen zählt, auf die man in Puffs selten stösst.)



    tour

    Eigentlich gibt es an der Hardware nichts zu deuteln. Der Club ist chic und die Zimmer sind gigantisch.


    Mit der Software hingegen weiss man nicht so recht wo es hingeht. Auf jeden Fall verkehren die top life Girls von dübi und aphro kaum mehr hier. Im Gegensatz zum letzten Jahr: Cora, Diana, Carolina und wie sie alle heissen und hiessen, erfreuten die matten Kämpfer vorzüglich.


    Vor einer Woche traf ich viele unbekannte Gesichter: die Lora (ziemlich herb), die Veronika (sex-hardselling ohne Charme und Witz), Sam oder Samy (investiert täglich 2 Stunden in ihre Schminkarbeit – also bitte entsprechend aufpassen beim Sexeln) und noch einige andere, die mich rat- und lustlos machten.


    Ab anfangs 09 wird der Eintrittspreis um satte 40% erhöht? Ob sich das auch auf die optische Qualität der Girls auswirkt?


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    Lieber Gale-Otto


    Endlich wieder einmal ein lesenswerter Bericht. Er erinnert mich an Jasmin, ein Club-Life-Austria-Girl, das ich vor zwei oder drei Jahren getroffen habe. Selten hat mir ein Girl soviel Spass geboten: Vor, im und nach dem Zimmer.


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