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    Ich hätte eher Bedenken das in einem Club, wenn man zu einem bestimmt Girl will, eher zusätzlichen Stress hat, an sein Wunschgirl zu kommen, und dann auch nur wie in einem Studio die Zeit im Zimmer für sich hat.


    Das grosse Problem ist, dass du nach deiner eigenen Aussage noch nie einen Saunaclub besucht hast und somit immer nur absurde Gedankenspiele und abstrakte Theorien über Saunaclubs schreibst. Bei deinen über 900 Beiträgen wäre es doch nun langsam an der Zeit, mal einen richtigen Saunaclub zu besuchen um künftig mitreden zu können.


    Bei einem Studio hingegen kann man immerhin bequem einen Termin vereinbaren, und muss dann keine Angst haben, das sie einem ein anderer Gast wegschnappt.


    Natürlich kann man in Studios wie auch in einigen Saunaclubs reservieren, doch in Studios tickt die Uhr und du zahlst jede Minute, das wird bei 2 Stunden ein teurer Spass. In Saunaclubs findet das Kennenlernen und Vorspiel ausserhalb des Zimmers statt und der Zimmerbesuch ist dann nur noch der Höhepunkt um sich voll und ganz dem sexuellen Vergnügen hinzugeben.

    Ralf25


    Saunaclubs sind die Zukunft, nur ist die Konkurrenz mittlerweile sehr gross geworden und die Gäste verteilen sich auf viel mehr Clubs als früher.


    Wie ich von vielen Seiten in Vergangenheit gehört habe, ist das Rouge scheinbar noch nie gut gelaufen und wenn eine Flaute kommt, wundert es nicht wenn gar nichts mehr läuft. Aber um das objektiv beurteilen zu können, muss man schon jeden Abend dort sein und nicht von einer Momentaufnahme ausgehen, denn in jedem Club gibt es Tage wo weniger los ist.


    Dein Thermalbad-Rinderfilet-Rotwein Vergleich hinkt stark, denn sicherlich nicht jeder Saunaclub Besucher stellt solche Vergleiche an oder will das überhaupt. Ein ordinärer Kebap oder selbst etwas zuhause kochen kann viel schöner sein. Wenn in einem Saunaclub etwas zu essen angeboten wird, ist es eine nette Geste und ich entscheide vor Ort ob ich Lust auf ein Häppchen habe aber ich besuche einen Saunaclub aus anderen Gründen und nicht mit dem Vorsatz um dort zu essen.


    Ich weiss nicht wie du zu der Annahme kommst, dass die Studios im Gegensatz zu den Saunaclubs derzeit von einem Zulauf profitieren? Denn ich weiss von 2 Girls aus dem Papillon (Studio) dass es dort früher sehr gut gelaufen ist und es seit ca einem halben Jahr sehr rückläufig ist und es in anderen Studios auch nicht besser laufen soll.


    Fast jede Woche ist von grösseren Firmenschliessungen und Personalentlassungen in der Zeitung zu lesen, da hält jeder sein Geld zusammen und überlegt vielleicht drei Mal ob ein Bordell Besuch sein muss oder reduziert seine Ausgaben. Saure Gurken anstatt Rinderfilet auf goldenen Teller ;).

    Es hiess jedoch, an einem bestimmten Tag seien ca 6-10 Frauen dort gewesen und auf der Homepage stehen soviele.


    Das Pascha in Zürich ist kein Club sondern ein Studio http://www.club-pascha.ch und dort sind nach meinem Wissen jeden Tag ca. 8 Girls anwesend. Brauchst dazu auf der Homepage nur unter Menüpunkt "Tagesplan" zu schauen.


    Ich kenne in dieser Gegend - als grösseren Club - nur Saphir.


    Grösserer Club :confused:. Das Saphir ist auch kein Club, sondern ein kleines Studio im Dachgeschoss in der Zweierstrasse. Für Menschen mit Platzangst, sehr kritisch dort...;)

    Ich selbst habe mich bei 140K verheddert, ist aber auch nicht schlecht.


    Ich habe mich auch bei 392'568 pro Jahr verheddert und komme nicht weiter :wütend:.
    Ich hatte deshalb schon Schlafstörungen und Depressionen. Mein Psychotherapeut hat mir aber geholfen, aus dem Loch wieder rauszukommen und mir neuen Mut verschafft, die nächste Zwischenstufe zu erreichen.

    tinix93


    ich rate dir beim Eidgenosse (deinem neuen Freund?, Chef? oder sonst wem ?) trotzdem vorsichtig zu bleiben, denn ich bekomme Bauchschmerzen beim Gedanke, dass du ihm ausgeliefert bist und er über dich bestimmt. Er hatte sogar schon Sex für Qualitätsfreier gefordert. Ich wünsche dir alles Gute und du kannst dich immer im Forum melden wenn was nicht stimmt!


    Ich habe dir vorher eine PN mit ein paar Infos geschickt, es wäre schön wenn du mir antwortest.



    LG PIRMIN

    Was ist mit dem Chez Jade passiert? Man hört und liest nichts mehr, über das einst so beliebte Studio im Seefeld. Ich war anfangs der Woche in Glattbrugg unterwegs und habe einen Abstecher an die neue Adresse vom Jade gemacht. Ich stand gegen 22.00 vor verschlossener Tür, trotz mehrmaligen läuten machte niemand die Tür auf obwohl ich drinnen Stimmen gehört habe und die Beleuchtung an war. Auf dem Rückweg versuchte ich es telefonisch, aber auch da ging niemand ran.

    ...du bezahlst als Kunde in einem Studio zwar so viel, die Frau gibt aber 40 - 50 Prozent davon ab. Zudem ist sie nicht dauernd besetzt, muss zwischen Kunden auch wieder duschen, sich umziehen, etc.


    Ich finde es ist für die Frauen in Studios sehr mühsam geworden und wird durch den Preisverfall immer unattraktiver in einem Studio zu arbeiten. Bei Preisen 150 Fr. (1/2h) oder 100 Fr. (20min) davon 50% an das Studio abgeben, da muss eine Frau sehr viele Gäste haben um auf angemessene Tageseinnahmen zu kommen. Wenn man davon ausgeht, dass eine Frau als Beispiel 5 Gäste pro Tag hat und davon noch 20min-Gäste dabei sind, rentiert sich das unterm Strich nicht ;).


    Im Vergleich dazu in Saunaclubs wo die 1/2h ca. 140 Fr. kostet und die Frau das Geld komplett behalten darf und nur einen Tageseintritt von 90 Fr. bezahlt, verdient eine Frau fast das doppelte für die gleiche Arbeit wie in einem Studio.

    Eine Initiative kann nur dann für ungültig erklärt werden, wenn sie die Einheit der Materie oder zwingendes Völkerrecht verletzt. Für ein Verbot der Prostitution braucht es nicht einmal eine Volksabstimmung, wenn es nicht in der Verfassung verankert wird und wenn gegen das Gesetz kein Referendum ergriffen wird.


    Was bedeutet das nun im Klartext?


    Mit welchen Mitteln oder Massnahmen kann die Prostitution in der Schweiz verboten werden?


    Wenn dafür nicht einmal eine Volksabstimmung nötig ist, was ist dann nötig für ein Verbot?

    @all


    Kann es überhaupt zu einem Prostitutionsverbot in der Schweiz kommen, so wie in anderen europäischen Ländern (Italien, Frankreich usw.) liesse sich das in der Schweiz durchsetzen?


    So einfach ist das bestimmt nicht, oder würde dafür ein Volksentscheid genügen so wie @Eigenosse bzgl. Minaretten Verbot geschrieben hat?

    Natürlich sind die Tattoos echt. :bestimmend:


    Schade, wie sich ein hübsches Mädel so verunstalten kann, das ist nicht mehr feminin :doof:.
    Der rote Totenkopf am Hals sieht so ekelerregend aus, dass es mir alles ablöscht und ich keinen hochkriegen würde...
    Aber das muss jeder selbst wissen, was er mit seinem Körper macht ;).

    Die hin- und her Springerei zwischen Saunaclub, dann wieder mal gemischt mit Kontaktbar, dann mal Voyeur-Club, dann wieder nur Saunaclub etc. gab es in den letzten Jahren zu Genüge, aber wahrscheinlich hat nichts etwas gebracht, sonst wäre der Club bei einem Konzept geblieben. Ich kann überhaupt nicht begreifen warum der Club nicht läuft :confused:. Wird doch immer wieder geschrieben, der Club hätte tolle Girls mit super Service, eine Verkehrsgünstige Lage mit vielen Parkplätzen, eine viel edlere Ausstattung als andere Clubs, bestes Preis-Leistungsverhältnis im Limmattal usw. Alle Voraussetzungen erfüllt der Club mit Bravur, aber laufen tut nichts. Kann mir vielleicht jemand erklären woran das liegt?

    Es ist auch nicht zutreffend, dass sich keine Schadsoftware ohne Passworteingabe auf OSX installieren kann. Der Trojaner Flashback beispielsweise installierte sich auf 700'000 Macs ganz ohne Einwilligung der User. Allein die Tatsache das Apple regelmässig Sicherheitslücken behebt, beim Update auf Version 10.7.4 im Frühjahr 2012 waren es deren 25 beweist, dass OSX durchaus angreifba wäre. Wäre, wenn es sich lohnen würde. Aber einem Angreifer bringt es eben weniger, wenn seine Malware nur zehn Prozent der User erreicht.


    Bukowski2


    Wahrscheinlich hast du Recht, dass es keine Viren für Mac gibt, weil Mac's nicht so verbreitet sind wie PC mit Windows. Damit kann man als Mac User gut leben und hoffentlich bleibt das so ;). Denn seit über 5 Jahren hatte ich auf meinem Mac zuhause mit dem ich viel auf Sexseiten surfe und auf den Mac's in der Firma noch gar nie Probleme mit Viren & Co. Zuvor mit PC's waren Viren ständig ein leidiges Thema, trotz entsprechender Virenschutz-Software. Meistens hat man die Viren nie richtig entfernt bekommen, weil sie sich bei dem undurchsichtigem Windows ganz tief eingenistet hatten. Oftmals musste dann der PC komplett gelöscht werden und das Betriebssystem neu aufgespielt werden, dieses Szenario bis der PC mit Programmen und Treiber wieder so hergestellt und eingerichtet war wie zuvor, dauerte oft sehr viele Stunden und war mit erheblicher Ausfallzeit verbunden und man kam um einen Techniker nur selten herum. Mit Mac's gibt es diese Probleme in der Praxis nicht - noch nie erlebt! Wenn man diese Zeit und Kosten durch Virenprobleme mit PC's mal zusammenrechnet, dann führt meiner Meinung nach nichts an einem Mac vorbei, gerade im gewerblichen Einsatz wo ein Computer zuverlässig laufen muss. Auch im privaten Einsatz schont ein Mac Zeit und Nerven ;).


    Es kann ja durchaus sein, dass ein Trojaner einmal 700'000 Macs befallen hat. Die totale Sicherheit gibt es nirgends.
    Aber gegenüber stehen Millionen Windows-Viren und ohne Virenschutz mit einem PC im Internet surfen, hat man sich innert ein paar Stunden garantiert einen oder sogar mehrere Viren eingefangen und auch mit Virenschutz-Software auf dem PC bleibt man davor oft nicht verschont. Laut einer Statistik ist weltweit jeder dritte PC mit Viren verseucht, das sind einige hundertmillionen PC's.


    Zitat


    Mac: Es gibt kaum Statistiken zu der Anzahl von Mac Viren. Die Anzahl wird sich jedoch auf ca. 30-50 Viren belaufen (Stand:2012)
    Windows: Laut bekannter Antivirensoftware Hersteller, beläuft sich die Zahl der Windows Viren auf ca. 1,4 Millionen (Stand: 2009), wobei man dabei fairerweise sagen muss, das sich davon “nur” etwa ein paar hunderttausend im Umlauf befinden.

    Hier werden wieder Äpfel mit Birnen vertauscht und am Ende weiss keiner um was es eigentlich geht.


    1. Eine Homepage befindet sich auf einem Server bei einem Provider und nicht zuhause auf einem PC oder MAC. Wird eine Homepage gehackt und ein Virus darauf installiert, so hat der Hacker den Virus auf dem Server beim Provider eingeschleust.


    2. Ein Anwender zuhause am Computer wird auf so etwas bereits durch Warnungen vom Betriebssystem aufmerksam gemacht, wie auch bei der Lavie Homepage geschehen. Wer trotz dieser Warnung "diese Warnung ignorieren" drauf klickt, um auf die Homepage zu gelangen, ist selbst Schuld. Da hilft das sicherste Betriebssystem und Virenschutzsoftware nichts mehr!


    Falsche Aussagen über PC vs Mac


    1. Wer einen PC mit Windows Betriebssystem nutzt, für den ist eine Virensoftware sehr empfehlenswert.


    2. Wer hingegen einen MAC benutzt, braucht keine Virensoftware weil es praktisch keine Viren für Mac OS X - Betriebssysteme gibt bzw. im Umlauf sind. Wem Viren auf die Nerven gehen und seine Ruhe davor möchte, kauft sich von Apple einen Mac.


    3. Wer will einen Computer eines Heimanwenders hacken? Bei einem MAC aktiviert man in den Eistellungen innert Sekunden den Tarnkappen-Modus, um im Netz unsichtbar unterwegs zu sein. Zusätzlich aktiviert man die bereits vorhandene Firewall für eingehende Verbindungen. Ausserdem installiert sich auf einem Mac kein ausführendes Programm eigenständig wie beim Windows-Betriebssystem, sondern nur per Bestätigung und Passwort-Eingabe, somit kann sich kein Virus bzw. unerwünschtes Programm von selbst auf dem Mac installieren. Dadurch gilt ein Mac für viel sicherer als ein PC mit Windows. Da ich beim Mac kein Theater mit Viren habe, gibt es auch keine Kosten für Virensoftware, Systemwiederherstellungen, Techniker usw.


    4. Jeder PC Windows Anwender kennt das Problem mit der Antivirus Software. Wer ein gutes Programm installiert, ist die Konfiguration der Software sehr umfangreich, für einen Laien sehr schwierig, da viele Begriffe spanische Dörfer sind. Hinterher laufen teilweise andere Programme nicht mehr so, wie sie laufen sollten und lästige Warnhinweise, Ausnahmeregeln und Bestätigungen erscheinen permanent auf dem Bildschirm. Am Ende braucht man einen Techniker, der wieder Kosten verursacht. Ausserdem wird der PC oft sehr langsam, da er mit dieser Antivirus Software und Firewall ausgebremst wird.


    Aus persönlichen Erfahrungen kann ich sagen, dass der Umstieg von PC auf Mac von Apple, zuhause und in der Firma, die beste Entscheidung war und sich sehr bezahlt gemacht hat. Keine Viren mehr, keine Warnhinweise und Meldungen am Bildschirm, keine Abstürze, kein lästiges suchen und entfernen von Viren, die Mac's laufen teilweise wochenlang Non-Stop ohne Ausschalten und Neustarts und werden nicht langsamer, fast keine Kosten mehr für Techniker. Die Mac's laufen einfach Tip-Top geräuschlos und ohne zu murren. Den Umstieg von PC auf Mac kann ich jedem nur empfehlen, gerade wer viel auf Sexseiten im Internet unterwegs ist.

    Offensichtlich hat er nicht gelernt, seine Macht und seinen Erfolg einzuordnen und sich eines bedeutenden Unternehmers entsprechend würdig zu verhalten - mit Macht geht auch Verantwortung einher und wer das zu sehr vernachlässigt, kann schnell wieder ganz unten landen. Das ist übrigens auch der Grund, weshalb ich persönlich niemals Macht erwerben möchte. ;-)


    Veratius


    Deine scharfsinnigen gute Berichte und Analysen in Ehren, doch das Ganze scheint mir dann doch recht weit hergeholt. Als ob für einen Unternehmer mit hohem Einkommen andere Verhaltens- und Benimmregeln als für einen Arbeiter gelten und wer diese definieren soll, halte ich für etwas befremdend. Ebenso halte ich nichts von "Reichen", die mit kaputten Kleidern und fein gekämmten Seitenscheitel und klapprigen Auto in der Öffentlichkeit in Demut versinken und ihre Millionen heimlich auf dem Konto horten oder ihren Reichtum an der Côte d’Azur zur Schau stellen. Meiner Meinung, sollte jeder ein bisl mehr auf sich schauen als auf andere. Das soll nicht heissen, dass ich sein Auftreten gut finde, denn damit erzeugt er wahrscheinlich das Gegenteil was er erreichen will und macht ihn und das Globe für mich unsympathisch denn je. Dein Aufsehen um das Geld und Macht des Imperators scheint mir auch nicht angemessen, da er unter den wirklich "Reichen" in Zürich ein kleines Licht ist und von denen sicherlich belächelt wird, wie er sich exponiert und sich in der Öffentlichkeit als Proll aufführt. Mit Geld kann man zwar viel kaufen aber Geld hat nichts mit Macht zu tun. Im Globe fühlt er sich als der mächtigste Mann der Welt und wird gefeiert aber ausserhalb vom Globe, glaube ich nicht, dass er über Macht und Einfluss verfügt oder ihn jemand für ernst nimmt.

    Ich hatte letzte Nacht schon einen Alptraum von dem Voodoo und mich lässt das Gefühl nicht los, dass Domenico_X der Toni selbst ist. Das soll aber nicht heissen, dass ich es gut finde wie der Imperator den Toni mit dieser Party öffentlich verspottet. So etwas macht man nicht, denn in diesem oder anderen Milieus hat sicherlich niemand eine reine Weste.


    meine freund toni grosse eier habe und nicht lasse gefalle.


    Das würde ich auch nicht auf mir sitzen lassen, dann zeig mal ob du Eier hast :mutig:.

    Auweia! Da bekommt wohl jemand den Hals nicht voll genug und muss schon seine Gäste wegen 30 Franken hinters Licht führen, damit er in Interviews wieder mit seinem gestiegenen zu versteuernden Millionen-Einkommen protzen kann. Werde mir das merken und künftige Veranstaltungen meiden, da ich solche Eierdiebe nicht unterstütze.


    Auf den Punkt gebracht :super:. Hinterlist geht gar nicht!


    Beim FKK-Palast oder FKK66 geht s auch ohne Mehrpreis am Wochenende wen Gegrillt Wirt.
    Und beim Sex Park Gings ja auch mit dem Normalen Eintrittspreis an der Tombola Party. Klar nur ein Normales Büffet aber Immerhin.


    Die deutschen Imperiums Läden sind mir mittlerweile viel sympathischer und bekommt dort für die Hälfte vom Preis mehr Leistung und Qualität geboten als hier. Als ich vor 2 Wochen im Palast zur Grillparty war, das Buffet war der Hammer so was habe ich noch in keinem CH-Saunaclub erlebt und konnte dazu noch so viel Essen wie man wollte und die Fickpreise sind auch nur die Hälfte. Wenn man den Unterschied mal gesehen hat, kommt man sich hier immer mehr abgezockt vor.

    Ich hate mal mit dem Imperator ein spannendes Gespräch und er hat etwas ganz bemerkenswertes gesagt. Du als Freier wirst dir diese Überlegungen nicht machen und das ganz einfach weil du als Freier und nicht als Unternehmer denkst.


    ei..ei...was für ein spannendes und bemerkenswertes Gespräch :rolleyes:.
    Er ist doch selbst von allen Freiern in der Schweiz sicher einer der grössten.
    Oder meint er, er hätte das Rad erfunden?


    Ein WG hat die Garantie dass sie im Globe genug Freier hat und auf einen "Monatslohn" von mindesten Fr. 20'000.- hat.


    Diese Zahlen mit denen er öffentlich um sich wirft (Verdienst der Frauen, Gästezahlen und sein Gehalt in Interviews usw.) sind sicher auch für die Finanzbehörden bemerkenswert ;).

    Ich bin Früher immer wieder im Pascha gewesen und wurde nie enttäuscht die Frauen dort sind echt der Hammer und sehen auch gut aus.. Das einzige Manko ist es ist zu teuer.. bei anderen clubs bekommt man für dieses Geld viel mehr über.


    greez


    Die verlangen 200.-- für 30 Minuten, aber so wie das Studio läuft glaube ich nicht das sie vom Preis runtergehen. Seit die Weststrasse für den Durchgang gesperrt ist und man jetzt immer einen Parkplatz am Studio bekommt und nicht mehr von den im Stau stehenden Autos beim reingehen ins Studio gesehen wird, läuft das Studio wie eine Goldgrube. Man muss dazu sagen, dass sie immer Girls aus der Top-Liga haben, eine kleine exklusive Bar und immer eine Empfangsdame mit der man sich auch an der Bar unterhalten kann.

    Pirmin : Chomi Manipulation der Girls zu unterstellen, ist schon etwas zu hart. Es stimmt aber, dass es schlechte "Aussenwirkung" haben kann und eine Reihe von Idioten den Service bei dem Girl Yang Yang einfordern - wenn es das Girl nicht schon von selbst macht :confused:


    Chomi gibt sich als Journalist oder ehem. Journalist aus. Also ein Fachmann auf dem Gebiet der Texte. Er muss sich also über das was er schreibt im Klaren sein und ihm muss vorher bewusst sein, was er damit auslöst. Ich unterstelle ihm sogar Vorsatz, da er sich über die Konsequenzen (HIV und Geschlechtskrankheiten) bewusst ist aber die Risiken dennoch klein redet bzw. verleugnet! Er stellt damit seine Interessen über die Gesundheit der Girls :schock:.

    Ja - ich war gestern, nach 23 Uhr, auch bei Yang-Yang!* Einfach genial, auch wenn sie sicher kein Twen mehr ist.
    Zungenküsse, F-pur ohne Ende und ein Pussy-Gliding der Superlative. Dann mit Gummi zum happpppy-End!


    Es heisst "Pussy sliding". Das aufeinander rutschen der Geschlechtsteile, z.B. das Girl rutscht mit ihrer Pussy auf dem Schwanz herum und simuliert Geschlechtsverkehr ohne Gummi. Durch ein heftiges herumrutschen kann dabei der Schwanz schon mal "unbeabsichtigt" in die Pussy hineinrutschen.

    Die Mädchen verdienen nicht wir denkt ihr , ungefähr 50 Franke bei 15 Minuten, 75-100 Franke bei 30 Minuten, weil Mädchen in Salon nur 50% bekommen . Manche Salon für schlafen und trinken 20-30 Franke in Tag abziehen . Es gibt schlechte Tage nicht jedes Mädchen bekommt Kunden oder bekommt nur 1 oder 2 Kunde. Auch es gibt gute Tage. Manchmal Mädchen verdienen 500 in Woche andere Woche 1000-1500 Franke. 90 Tage in Zürich sind vorbei , dann Bewilligung kostet über 1000 Franke in Monat + Krankenversicherung + essen + Solarium + Telefon + Kosmetiks + Kleidung . Viele Mädchen geben für Freunde Geld , alle ungarische und bulgarische Mädchen habe ich kennengelernt in Salon und Sauna clubs müssen bezahlen an Zuhälter ..


    am Schluss Neto in Woche bleiben übrig 300-500 Franke . was ich muss geben mich jeden Tag prostituieren und was ich erleben du hast keine Ahnung dafür ist zu wenig Geld !!! In Anfang 2 Jahre war gut , seit 1 Jahr ist grosse scheise , viele Kunde die Preis handeln , 15 Minuten wollen Kunde alles haben , Kunde fragen immer nach ohne Condom Sex , Kunde in doggy heimlisch macht Condom runter , viele Kunde bringe Kokain ich soll auch nehmen . Ich bin böse dann Kunde macht reklamation bei Cheff oder schreiben schlecht in Forum .


    Crazy


    Lisa hat nichts von einem Wochenverdienst von 500.- Fr. geschrieben.
    Sie hat geschrieben, dass nach Abzug aller Kosten pro Woche ca. 300.- bis 500.- Fr. übrig geblieben sind.


    Die Zuhälterei scheint sich in der Schweiz wieder zu einem massiven Problem entwickelt zu haben. Wenn alle Ungarinnen und Bulgarinnen, die Lisa kennengelernt hat, ihr Geld an Zuhälter abgeben müssen hört sich das nicht nach Einzelfällen an :wütend:.
    Wie kann es sein, dass in Salons ein derart hoher Kokain-Konsum stattfindet und die Betreiber nichts dagegen unternehmen?


    Lisa, hast du das gemeldet, wissen die Betreiber davon?

    WGs verkaufen uns in Bordellen täglich die schönsten Dinge der Welt, Sex, Zärtlichkeiten, Gespräche usw. Sie spielen die Geliebte auf Zeit und machen die Illusion perfekt. Wenn es nicht um ein kurzes rein-raus einen Quickie geht, müssen sie sich auf jeden Gast individuell einstellen, seine Wünsche erkennen, in knapper Zeit eine Beziehung zu ihm aufbauen und ihn mit der intimsten Sache befriedigen. Die Girls sind oft wochen- oder monatelang in den verschiedenen Etablissements präsent, arbeiten von Mittags bis oft spät in die Nacht und haben wenig freie Tage.


    Ich frage mich, woher nehmen sie die Kraft dafür und wie sieht ihr Alltag aus? Haben sie einen Freundeskreis und haben sie überhaupt Freizeit? Oder werden sie nach einer Zeit in diesem Mythje zu abgestumpften Liebesmaschinen?

    Oltner Stadtrat beschliesst Verkehrsmassnahmen gegen den anderen «Verkehr»

    Die Prostituierten haben ihr Revier wieder Richtung Bahnhof verschoben. Der Oltner Stadtrat will zur Eindämmung des Problems das Verkehrsregime anpassen. Unter anderem sollen es Zufahrtsbeschränkungen bei der Haslistrasse richten.



    Tagsüber ist die Haslistrasse im Industriegebiet eine normale Strasse, doch nachts
    nehmen Prostituierte ihr Revier in Beschlag (Foto: Bruno Kissling)
    Quelle: Bruno Kissling



    Die Strassenprostitution in Olten ist wieder gewachsen. Aber nicht nur das. Sie hat sich auch wieder mehr in Richtung Bahnhof verschoben. War der Strassenstrich vor Jahren auf der Westseite des Bahnhofs und wurde dann in Richtung Industrie verdrängt und bei der Haslistrasse angesiedelt (siehe Kontext), so hat er nun den Bahnhof auf der anderen Seite wieder erreicht und ist damit in die Nähe der dortigen, gefragten Wohnquartiere gekommen.


    In der letzten Zeit sind bei Polizei und Stadt vermehrt Reklamationen von Anwohnenden und Geschäftsbetrieben eingegangen. Nun reagiert der Stadtrat. Er will das Wachstum der Strassenprostitution eindämmen und passt das Verkehrsregime an. Das teilte die Stadtkanzlei gestern mit.


    50 und mehr Prostituierte
    Derzeit sei die Zahl der Prostituierten wieder stark angestiegen: Zum heutigen Zeitpunkt arbeiten bei schönem Wetter bis zu 50 Prostituierte, nach dem Zahltag am Monatsende noch einige mehr, heisst es weiter in der Meldung. Die Stadtpolizei Olten habe bei ihren Kontrolltätigkeiten eine Zunahme von Frauen aus Ungarn, Polen, Bulgarien und anderen südöstlichen Ländern festgestellt.


    Aufgrund der steigenden Anzahl von Prostituierten genügt der ausgeschiedene Abschnitt der Haslistrasse von 328 Metern (von Halteverbot zu Halteverbot) nicht mehr und es komme zu Streitigkeiten zwischen den Prostituierten. Es wurde zudem festgestellt, dass sich die Frauen immer mehr auch auf der Tannwaldstrasse anbieten bis hin zum Geissfluhweg. In unmittelbarer Nähe des Bahnhofs also, womit bereits Wohnquartiere betroffen sind.


    Sperren und beschränken
    Um die Situation an der Haslistrasse zu beruhigen und nicht noch mehr Unternehmer zu vergraulen, die dort investieren möchten, hat der Stadtrat Massnahmen beschlossen. Die beiden Kreisel im Osten und im Westen der Haslistrasse werden definitiv gesperrt. Dadurch sollten an diesen Standorten keine Prostituierten mehr stehen, weil die Freier diese Strassenabschnitte nicht mehr befahren dürfen. Zudem werde es den Freiern dadurch erschwert, an der Haslistrasse zu kreisen.


    Zufahrtsbeschränkung Tannwaldstrasse vorgezogen
    Die Gewerbetreibenden hingegen können durch eine elektronische Steuerung der Barrieren jederzeit zu ihren Standorten zufahren. Im Weiteren wird die Zufahrtsbeschränkung Tannwaldstrasse, die eigentlich erst auf Eröffnung der Umfahrungsstrasse ERO geplant ist, schon per Ende Februar 2012 eingeführt und zwar von 20 Uhr bis 5 Uhr in der Frühe. Es gilt damit auf der Tannwaldstrasse das gleiche Verkehrsregime wie auf der Industriestrasse. Die Kontrolle durch die Polizei, so lässt der Stadtrat wissen, sei mit wenig Aufwand zu realisieren.


    http://www.aargauerzeitung.ch/…anderen-verkehr-117079750

    Danke, gut zu wissen. Ich gehe sicher mal hin und der Club scheint ja erfolgreich zu sein. Und das ist man in diesem Business nie ohne Grund.


    Heute sind beispielsweise 12 Girls auf dem Tagesplan, gute Auswahl herrscht. Die Ehrlichkeit des Studios zeigt sich auch bei den Bildern der Girls, die alle im La Boum aufgenommen und nicht manipuliert sind :super:.


    Oft wird in Studios mit "typenähnlichen" Bilder gearbeitet oder osteuropäische Fotografen machen mit Hochglanz Retusche aus der grauen Maus das Supermodel ;).

    Ok, man zahlt einen eher hohen Preis und weiss nicht immer, was man so bekommt. Wie wenn man ein Menü bezahlen würde und der Kellner bringt nur, was er will. Naja, dann lieber das Baukastensystem mit Aufpreis!


    chomi


    Das La Boum kannst du nicht mit den Billigstudios vergleichen.


    Zu Beginn wird man von der Empfangsdame gefragt welcher Service gewünscht wird. Wenn man sagt, dass man z.B. unbedingt Anal und Französisch mit Aufnahme möchte, dann werden dir nur Girls vorgestellt, die diesen Service auch machen. Man bezahlt also nicht für eine Wundertüte ;).


    Im Gegensatz zu Billig-Studios, weiss man im La Boum vorher ganz genau, was man für sein Geld bekommt. Es wird nichts versprochen, was nachher nicht eingehalten wird. Und bucht man in einem Billigstudio ein Extra dazu, ist man schnell auf dem selben Preis wie im La Boum.


    Im La Boum spielt sich alles auf einem sehr hohen Level ab, von der Sauberkeit, Ambiente, Empfang, Präsentation der Girls und Betreuung durch die Empfangsdame. Man merkt, dass vom Betreten bis hin zum Verlassen des Studios, ein professionelles System dahinter steht und die Preise deshalb auf jedem Fall ihre Berechtigung haben.


    Empfang
    Eine sehr attraktive und charmante junge Schweizerin (keine ungepflegte Mama die nach Thai-Food stinkt).


    Betreuung
    Mit der Empfangsdame kann man ausführlich seine Wünsche besprechen und sie ist immer zur Stelle, wenn man eine Frage hat und man merkt, dass sie um 100%ige Kundenzufriedenheit bemüht ist.


    Präsentation der Girls
    Die Girls präsentieren sich sehr gepflegt im optisch Tip-Top Erscheinungsbild, ob Dessous, Schuhe, Haare und Haut.


    Zimmer
    Die Zimmer sind alle sehr gross, mit edlen Duschen ausgestattet und wie moderne Suiten eingerichtet. Nach jeder Zimmerbenützung wird gründlich gereinigt. Man hat den Eindruck, als erster das Zimmer benützt zu haben.


    Service
    Beim Service gibt es keine Zickereien, da vorher klar ist was gewünscht wird und es gibt keine bösen Überraschungen mit Nachberechnungen, da im Preis alles drin ist. Wenn sich ein Girl im La Boum entschliesst Anal anzubieten, dann macht sie das richtig und hört nicht widerwillig nach 2 Stössen auf. Oder bei Französisch mit Aufnahme wurde mir im La Boum noch nie etwas vorgespielt, es waren echte Aufnahmen. In manchen Studios wird die Aufnahme als teures Extra verkauft und das Girl tut so, als ob sie eine Aufnahme gemacht hat.


    Verabschiedung
    Von der Empfangsdame wird man hinterher genau nach der Zufriedenheit befragt und freundlich verabschiedet.

    .... vielleicht haben diese neuen Angebote auch Auswirkungen auf andere Club's!


    Einige Damen im Aegi Life haben bei meinen letzten Besuchen darüber geklagt, dass in letzter Zeit deutlich weniger Besucher kommen.


    Die neuen Imperium Aktionspreise werden sicherlich gewaltige Auswirkungen auf andere Clubs haben.


    Die Bumsalp hat schon nachgezogen: 15 Min. / 110 Fr. (80 Fr. + 30 Fr. Zimmergebühr) eigentlich ein Witz :doof:


    Auch das Zeus wird sich etwas einfallen lassen müssen. Das Zeus ist leer und im Palace nebenan ist der Laden voll.


    Es wird spannend bleiben.

    natürlich hat jeder einmal angefangen und den ersten Schritt gemacht. Das weiss man zb auch von Hern Heidbrink, dem CEO der Globe-Gruppe. Aber Herr H. hat bereits als Student mit Prostituierten zusammengearbeitet:smile:; seine Partnerinnen haben für ihn angeschafft. Die Medien haben mehrfach darüber berichtet.


    An Dr. Shlomon; Goldstecker Institut


    Glauben sie noch an den Weihnachtsmann?
    Ich dachte ihr Institut ist kompetent genug, Märchen von der Realität zu unterscheiden ;).
    Mir war bisher nicht bekannt, dass ein Zuhälter für Sex bezahlt, vielleicht war er Zuhälter in seinen Träumen :rolleyes:.
    Können sie in ihrem Institut eine Untersuchung einleiten?


    Hochachtungsvoll
    Pirmine

    Wie in jedem Bereich sollte man das Profis überlassen. Ich käme auch nie auf die Idee eine Konditorei zu eröffnen , nur weil ich gerne Kuchen esse.


    Es gibt keinen Beruf wo man lernt wie ein Bordell zu eröffnen ist und es geführt wird. Jeder in diesem Gewerbe hat einmal angefangen und den ersten Schritt gemacht. So schwer kanns nicht sein, bei all den "intelligenten" Puffbetreiber.

    Heute im Blick:


    Sabrina aus Puff-«Reporter»


    «Dank SF läufts wie geschmiert»


    SCHWERZENBACH ZH - Vorletzte Woche strahlte das Schweizer Fernsehen eine «Reporter»-Folge aus dem Mega-Bordell Globe aus. Mit Folgen.


    Sie stöckelte nackt durch den Puff-Dok von SF – jetzt herrscht bei Liebesdienerin Sabrina (27) im Club Globe ein reges Kommen und Gehen. «Bei mir läufts wie geschmiert», sagt sie. «Es kommen viel mehr Männer. Nicht nur für Sex – sie wollen mit mir über den Dok reden und alles von mir wissen», freut sie sich.



    Quelle http://www.blick.ch/unterhaltu…fts-wie-geschmiert-186377

    Heute im Blick:


    Sabrina aus Puff-«Reporter»


    «Dank SF läufts wie geschmiert»


    SCHWERZENBACH ZH - Vorletzte Woche strahlte das Schweizer Fernsehen eine «Reporter»-Folge aus dem Mega-Bordell Globe aus. Mit Folgen.



    Sabrina aus dem Globe. (Sabine Wunderlin)


    Sie stöckelte nackt durch den Puff-Dok von SF – jetzt herrscht bei Liebesdienerin Sabrina (27) im Club Globe ein reges Kommen und Gehen. «Bei mir läufts wie geschmiert», sagt sie. «Es kommen viel mehr Männer. Nicht nur für Sex – sie wollen mit mir über den Dok reden und alles von mir wissen», freut sie sich.



    Quelle http://www.blick.ch/unterhaltu…fts-wie-geschmiert-186377

    Heute im Blick:


    Chef des Puff-Reporters


    «Bademantel-Inserat war nur ein Scherz»


    SF-Reporter Marc Gieriet zieht den Schwanz ein: Er will seinen Puff-Bademantel nun doch nicht verkaufen.


    Das ging schnell: Gestern hatte BLICK berichtet, dass SF-Filmer Marc Gieriet (44) den Frottémantel, den er im Edelbordell Globe in Schwerzenbach ZH trug, beim Schweizer Fernsehen hausintern verkaufen wollte. «Einmal getragen, extrem kleidsam», war im Inserat zu lesen. Und: «Preis kann verhandelt werden.»


    Nun hat Gieriet das Inserat auf der internen Homepage gelöscht. Über die Gründe wollte er sich nicht äus**sern. Am Sonntag war Gieriet ausgiebig in der Sendung «Reporter» zu sehen, wie er – nur im Bademantel bekleidet – mit der Liebesdienerin Mirella auf dem Bett lag.


    In der Doku über den Puffkönig Ingo Heidbrink (47)setzte sich Gieriet auch in fast jeder Szene selber ins Licht. Damit machte er sich zum Gespött bei seinen Kollegen.


    Noch mehr Bademäntel für den Puff-Reporter


    Gestern mischte sich Dokchef Christoph Müller (60) in den Rummel um den Fummel ein: «Gieriet war nie im Besitz eines solchen Bademantels», behauptet er. «Er hat auch keinen entwendet. Sein Inserat auf der internen SF-Homepage war nur ein Scherz», so Müller.


    Sexkönig Heidbrink bedauert, dass Gieriet keinen Mantel mehr verkaufen kann. «Ich schenke ihm sechs Bademäntel unserer schönsten Girls», verspricht er. «Aber er muss sie bei uns abholen. Er ist jederzeit willkommen.»



    Von Peter Padrutt
    Quelle http://www.blick.ch/unterhaltu…war-nur-ein-scherz-186227

    Heute im Blick:


    Pfui Teufel!


    SF-Reporter verkauft seinen Puff-Bademantel


    Ein Inserat sorgte bei den Mitarbeitern des Schweizer Fernsehens für Staunen:
    Marc Gieriet verkauft den Bademantel, den er im Gespräch mit einer nackten Liebesdienerin getragen hat.


    Seit ein paar Tagen wird beim Schweizer Fernsehen viel über einen Mitarbeiter gelacht. Er heisst Marc Gieriet, ist Bündner und 44 Jahre alt. Am Sonntag war der SF-Filmer ausgiebig in der Sendung «Reporter» zu sehen, wie er – nur im Bademantel bekleidet – mit einer füdliblutten Pros-tituierten auf der Matratze lag.



    Minutenlang plaudert SF-Reporter Marc Gieriet im Bademantel mit der nackten Liebesdienerin Mirella – erst sitzend.. (SRF)
    Video http://www.videoportal.sf.tv/v…ca-4e21-bab6-59e55e127f06


    Zwei Tage später hat er den Bademantel auf der hausinternen Homepage des Schweizer Fernsehens zum Kauf angeboten.


    Aber der Reihe nach: Eigentlich wollte Gieriet ja nur im Dunstkreis des Schweizer Puffkönigs Ingo Heidbrink (47) ermitteln (BLICK berichtete). Aber auf den Spuren des Juristen, der mit acht Edelclubs in der Schweiz Millionen verdient, schien sich Gieriet zusehends vögeliwohl zu fühlen. Jedenfalls rückte er sich in fast jeder Szene selber ins Bild.


    Höhepunkt war, als der SF-Reporter im Sexclub Globe in Schwerzenbach ZH nur mit Bademantel und Adiletten bekleidet einer «sehr beweglichen Dame» ins Zimmer folgte.


    «Nur einmal getragen»


    «Was machst du gerne?, fragt er das Liebesmädchen Mirella spitzbübisch grinsend. Sie antwortet: «Wieso, willst du es denn ausprobieren?» Gieriet meint mit der nötigen Sorgfaltspflicht eines Gebührensender-Mitarbeiters: «Ich möchte es zuerst wissen.» Der Reporter geht der Sache haargenau auf den Grund.


    Den weissen Bademantel will Gieriet jetzt aber offenbar nicht mehr. Zwei Tage, nachdem mehr als 400 000 Zuschauer die Doku sahen, hat er den Frottee-Fummel SF-intern ausgeschrieben: «Weisser Bademantel zu verkaufen», heisst es im Inserat. Und weiter: «Einmal getragen, extrem kleidsam. Preis kann verhandelt werden.»

    Hat Reporter Gieriet den Bademantel etwa einfach aus dem Sexklub mitgenommen? «Ich habe keine Ahnung», sagt Puff-König Ingo Heidbrink zu BLICK. «Normalerweise geben die Gäste ihre Bademäntel wieder zurück.» Für Heidbrink wäre der Verlust verkraftbar. «Seit dem Bericht im Schweizer Fernsehen haben wir viel mehr Kunden.»


    SF-Reporter Gieriet wollte gestern keine Stellung nehmen.


    Von Peter Padrutt
    Quelle http://www.blick.ch/unterhaltu…en-puff-bademantel-186109

    TV-Kritik, Leserkommentare vom Tagesanzeiger

    Markus Schwarz, 16:29 Uhr
    Langweilig, einfach nur langweilig und peinlich war dieser Report. Dabei hat es der Kollege Louis Theroux auf BBC vorgemacht, wie man(n) sich an dieses Thema heranmacht, um als Aussenstehender mal Einblicke in die Welt des Rotlichtes zu bekommen. Ich habe selten einen schlechteren Report gesehen und muss annehmen, dass sich hier die TV-Crew selbst am Nächsten wahr, statt dem TV-Zuschauer.


    Peter Müller, 16:15 Uhr
    Der Film war doch eigentlich ganz realistisch, diese Branche resp. das "Treiben" in einem Puff ist doch weit langweiliger als viele denken... Prostitution ist das älteste Gewerbe und lieber so als unter Zwang oder auf der Strasse.


    André Martin, 15:42 Uhr
    In diesem Forum trieft es förmlich vor Scheinheiligkeit, Doppelmoral, Verdrängen von gesellschaftlichen Realitäten, bizarren Projektionswelten - und dies ganz geschlechterunabhängig. -- Es scheint etlichen Menschen unglaublich schwer zu fallen zu akzeptieren und zu respektieren, dass diejenige Welt, die ausserhalb des eigenen Wertesystems liegt, nicht apriori nur verwerflich und "schlecht" ist.


    Petter Rettenmund, 15:59 Uhr
    Danke, danke, danke! Wie hier wieder abgemotzt wird ist unglaublich. Erinnert mich mit der Argumentationweisen an die Minarettinitiative, an die Antiraucherninitiative, an die Kampfhundeinitiative, die Fussballhooligans usw. usf, Hauptsache was man nicht kennt, wird fertiggemacht. Und wer nicht christilichen Glaubens ist, hat sowieso verloren... GET YOURSELF A LIFE!


    Richard Marti, 14:10 Uhr
    So ein Flilmchen kommt halt raus, wenn es jemand es macht der Videojournalismus bei TeleZüri / Tele24 "gelernt" hat...


    Urs Federer, 14:55 Uhr
    Marc Gieriet ist in der Tat wohl an Naivität wohl kaum zu überbieten. Der sollte mal ein wenig leben und erwachsen werden. Echt erschreckend seine Aussagen - dies rückt das Thema des Beitrags in den Hintergrund.


    Marco Peer, 14:15 Uhr
    Wer über die Fähigkeiten eines anderen Menschen lästert, sollte seine Kommentare vor dem Senden nochmals auf Schreibfehler prüfen... Aber recht haben sie: Was für eine Pfeiffe!


    Lia Schneider, 13:57 Uhr
    ja und wieso haben sich alle Männer diese Doku angesehen - weil sie gehofft haben, viel nackte Haut zu sehen, und das dann nicht erfüllt wurde. Scheinheilig? Oh ja.


    Peter Müller, 16:29 Uhr
    im Internet gibts genug nackte Haut, da braucht es solche Filmchen nicht mehr, denke auch die Einschaltquote wird sehr tief gewesen sein. Solche Dinge haben vielleicht vor 10/20 Jahren noch gezogen, heute sind sie nur noch *gähn*


    Peter Widmer, 15:49 Uhr
    Ich verstehe jetzt die Scheinheiligkeit nicht. Mit dem ersten Satz haben Sie bestimmt recht, aber deswegen wäre es trotzdem interessant, mehr Einblick hinter die Kulissen zu erhalten. Da darf man doch enttäuscht sein, wenn auch diese Werbesendung schlecht geworden ist. Bis heute hat es noch kein Sender geschafft, eine gute Dok zu diesem Thema zu zeigen.


    andreas furrer, 13:14 Uhr
    ich denke dass der tagesanzeiger einfach nicht der ort ist für so was. die ubs publiziert ihre zahlen ja schliesslich auch nicht in einer blaukreuzbroschüre.


    Peter Hagedorn, 12:51 Uhr
    Und noch etwas liebe Männer: Nicht so scheinheilig bitte!


    Peter Hagedorn, 12:49 Uhr
    ich habe die Sendung angesehen und kann vielen hier nur recht geben. Das war total magere Kost. Das Thema ist an sich interessant und hätte sicher viel mehr hergegeben. Was dieser Journalist gezeigt hat, hätten viele mit Garantie besser gemacht. --> bessere Fragen, hinterfragen, Kameraeinstellungen, Schnitt, ander Leute zu Wort kommen lassen, etc., etc. Wirklich easy!!


    Lucie Boillat, 12:22 Uhr
    Die Sendung war unglaublich banal und nichtssagend. Der Zuschauer hat gar nichts reales aus diesem Milieu erfahren. Und man spürte förmlich, wie der Protagonist die Macher zum Narren hielt.


    Beat Gasser, 14:39 Uhr
    Als ex Gerichtsschreiber seines Wohnkantons, versehen mit der schützenden göttlichen Hand und Vorsehung, hat sich der Puffologe, in Ableitung zu Theologe, den schlechten Reporter zur Marionette gemacht und sehr geschickt die Fäden geführt. Seine Hoffnung, Werbung für seine Puff's zu machen ist 100 % aufgegangen! Peinlich für SF weil dadurch Werbegelder verloren gingen!


    Walter Kuhn, 12:17 Uhr
    Es ist traurig mitzuerleben, wie die Zwangsgebühren für die Produktion von Werbung für circa drei Grossbordelle verwendet werden. Bisher war es das Privileg der Privatsender, jedem kleinen Gauner ein Gratisforum zu stellen. Bei SF muss man anscheinend nur solchen Unsinn verbreiten, dass Zuhälterei im Grossmassstabe so etwas wie gottgefällig sei, jedenfalls nicht in die Hölle bringe.


    Thomas Allmendinger, 11:57 Uhr
    Gesehen habe ich höchstens fünf Minuten von dieser Sendung, bevor ich den Apparat abschaltete. Dabei bin ich keineswegs vor Neid erblasst. Auch an Lebensweisheit bin ich nicht grad reicher geworden. Schon merkwürdig: Am Sonntag ging man früher in die Kirche, heutzutage kommt im Fernsehen ein Bericht über Puffs. Immerhin: Der Bordellbesitze - sprich Zuhälter - ist katholisch, wie er betonte.


    Wilhelm Müller, 11:36 Uhr
    Wer in diesem Milieu der Halbwelt mitmischt hat es bekanntlich früher oder später mit der Mafia zu tun oder landet im Gefängnis!


    Peter Waelti, 11:22 Uhr
    Beim Schauen des Artikel habe ich genau das gleiche gedacht. Und mir haben sogar die Frauen irgendwie leid getan, nicht wegen ihrem Beruf, den haben sie ja selber gewählt, aber weil sie solche wenig sympathischen Typen wie diesen Reporter bedienen müssen.


    Markus Zimmerli, 11:06 Uhr
    Wiedermal ein gutes Beispiel der schlechten Eigenschaften der Menschen: Neid und Doppelmoral. Wie kann er soviel Geld verdienen wenn alles soooo schlecht ist und nieeeemand jemals so einen Dienst in Anspruch nimmt. Get a Life kann ich da nur sagen. Jedem das seine sollte eigentlich nicht nur eine Floskel sein...


    Marcel Wismer, 10:51 Uhr
    Wo ist der Reiz in ein solchen Laden reinzugehen? Ich verstehe es nicht vorallem als Mann, nichts ist schöner als eine Frau zu "erobern" mit all den Gefühlen die gegenseitig dabei enstehen.Ich würde mich nach einem solchen Besuch im Bordell nur noch wie ein Stück Dreck vorkommen beim hinauslaufen.Sex mit einer Frau bei der 100 drüberlagen wo ist da der Reiz?


    Holzwart Robert, 16:34 Uhr
    marcel Wismer: Es sind halt nich alle so schlagfertige Don Giovannis mit dem Aussehen des David - wie es Sie scheinbar sind. Bei Ihrer Vielzahl an Eroberungen sind Sie wahrscheinlich auch schon an Frauen geraten, die nicht mehr Jungfrauen waren. Weil es gibt noch mehr "richtige" Männer von Ihrem Kaliber. Träumen Sie weiter, Hr. Doppelmoralist.


    André Martin, 14:55 Uhr
    @Daria Rauber: Apropos Gender-Pauschalisierungen, hier fairerweise auch ein männlicher Beitrag, auf den Damen leider meist nur mit lausig gespielter Entrüstung zu reagieren vermögen: DAS weibliches Pendant der von Ihnen ausgemachten männlichen Doppelmoral zeigt sich darin, dass Frauen zwar noch so gerne von inneren Werten und Gefühlen fabulieren, letztlich aber primär auf Geld und Status aus sind.


    Darja Rauber, 12:53 Uhr
    Nur so ne Frage: Ist Sex mit einer Jungfrau denn besser? Und jede Frau, bei der "schon 100 drüber lagen" (egal, ob Prostituierte oder nicht), irgendwie "beschmutzt"? Da haben wir sie wieder, die männliche Doppelmoral!


    Peter Keller, 12:07 Uhr
    Das "erobern" ist nicht jedem gegeben; es muss auch nicht unbedingt Ehebruch bedeuten, wie dies im Film gesagt wurde. Schliesslich gibt es auch Singles die solche Dienste in Anspruch nehmen. Jeder hat eben andere Bedürfnisse. Aber auch wenn man in einen solchen Laden geht heisst das noch nicht, dass man dies aus reiner Freude tut.


    Schreiber Tom, 11:48 Uhr
    Woher wissen Sie, dass bei de Frau, welche sie gerade erobern wollen, nicht auch schon "100" drüber waren??? Ein fadenscheiniges Argument...! Der Reiz besteht darin, die Frau zu erobern, egal ob schon 5, 10 , 20 oder 100 "drüber" waren, oder??


    Kurt Wagner, 11:10 Uhr
    ich habs auch noch nie getan, aber ist wohl eher eine Frage der Toleranz. Wers braucht soll es sich holen - die anderen werden ja nicht gezwungen. Leben und leben lassen - oder soll ich Ihnen jetzt vorschreiben dass sie sich nur noch vegetarisch ernähren sollen? Ist ja viel gesünder und Fleisch braucht man als Erwachsener nicht ;)


    tom frei, 11:06 Uhr
    genau diese frage habe ich mir nach dem film auch gestellt.WO ist der reiz,in solch einen schuppen zu gehen?ein gekaufte frau zu küssen+besteigen,welche vor mir schon xfach bestiegen worden ist.Und dafür noch sehr viel geld ausgeben zu müssen.Gibts männer,die 'es' derart dringend brauchen? also entweder erobere ich jemanden,oder dann noch lieber 'selbst ist der mann'.Ein komisches MIlieu.naja.


    Frank Baum, 10:47 Uhr
    Reporter vom Schweizer Fernsehen haben selten Tiefgang. Das gleiche gilt aber auch für die Feministin, die diesen Artikel schrieb. Immerhin hat sie genausoweing Ahnung, was den Zuschauer interessiert, wie der TV Reporter einen Plan hatte, was er eigentlich zeigen wollte. Sie stört sich lediglich daran, dass ihr feministisches Dogma nicht verbreitet wurde.


    Darja Rauber, 12:59 Uhr
    Herr Baum, das ist ja paranoid! SIe haben Angst vor den "bösen Feministinnen" und wittern diese, wo sie gar nicht sind! Ach ja: Leute, die sagen: "Ich bin ja keine Feministin, ABER Bordelle sind schlecht", die find ich peinlich. Ich sage: Ja, ich BIN Feministin und ich kritisiere Bordelle." Denn man muss sich nicht schämen, Feminsitin zu sein!


    Stefan Flüeler, 10:43 Uhr
    Diese Werbung für die Sex-Angebote des Herrn Heidbrink will einfach nicht bei mir ankommen. Nicht mal nach dem pseudo-kritischen Nachschlag von Frau Jeitziner. Es gibt nichts Tristeres als ein Bordell und seine abgefuckten Bediensteten. Nur notgeile Deppen haben die Illusion, dass sie dort dem gewohnten Mief bei sich zuhause entfliehen können und sexuell endlich mal auf ihre Kosten kommen werden.


    André Martin, 13:21 Uhr
    Stefan Flüeler: Woher wissen Sie so genau Bescheid über Bordelle? Oder entspringt ihre abwertende Beschreibung der Bordellszene nicht doch eher Ihren höchst subjektiven Projektionswelten, in welchen etwas, das Ihren persönlichen Moralvorstellungen zuwiderläuft, apriori und pauschalisierend trist und miefig sein MUSS?...


    Peter Hauenstein, 13:09 Uhr
    Woher wissen sie das, wenn sie (anscheinend) gar nie in solche Läden gehen? Geboten wird eine Dienstleistung die man auch als Porno-Sex bezeichnen kann, es gibt viele die dies mögen und die diese Art Sex befriedigt. Ob "normale" Frauen hier in der Schweiz so locker zu allem möglichen bereit sind, sei dahingestellt. Ein Aufwand für Sex mit schöner Frau ist immer nötig, in dieser oder jener Form.


    Hans Vögtlin, 10:27 Uhr
    Was kann man schon Tiefsinniges über dieses se i c hte Gewerbe in einer TV - Reportage bringen! Und man muss aufpassen, dass man nicht rasch ins Pornographische gerät. Interessant war es, zu eleben, wie ein Akademiker sich in dieser Halbwelt etabliert und dabei, gemäss Reporter "beneidenswert", geniesst und reich wird.


    markus ginsig, 10:27 Uhr
    danke für den film'abriss'.ich wollte ihn in de wiederholung anschauen. ich hab genug erfahren ohne ihn sehen zu müssen.ein zeitgewinn für mich.


    Karl Eigenmann, 10:24 Uhr
    Sagte Heidebrink nicht: (...)nutzt die Gefühlslage der Frauen aus.(...) und nicht Notlage?!? Der Reporter war aber wirklich nur peinlich - der verhielt sich die ganze Zeit über wie ein unbelegtes Brötchen...


    Hans Meister, 10:19 Uhr
    besser war der Spiegel-Report auf VOX vom 29.10.11. Da konnte man mehr von Ingo Heidbrink erfahren, für mich muss der Mann irgendwie eine narzisstische Störung haben.


    Sam Brown, 10:03 Uhr
    Man konnte sich im Gegensatz dazu bei Spiegel-TV den selben Heidbrink anshen, auch das Haus inSchindelegi, das er "Für" seine Frau gekauft hat, da er ja auch in einer 3,5 Zi-Wohnung leben könnte. Ein Schwätzer seinesgleichen, der sicher über genügend zwielichtiges Gedankengut verfügt. Ich würde dem Typen keinen Meter über den Weg trauen. Seine Beziehungen zur Justiz sind im sicher hilfreich.


    freddy burgerstein, 11:11 Uhr
    stimtm nicht ganz:er sagte,der unterschied von autos zu Kleenes seien,dass er mit Autos emotionen verbinde.Offenbar bedeuten ihm diese viel.Naja,jedem das sein.Trotzdem ist er ein Schwätzer:All seine Aussagen sind enorm widersprüchlich.Sei kath.Glaube ist sowieso nicht vereinbar mit seinem Leben.Um das zu checken braucht man kein lic ! Klar:lieber er als ein strassenzuhälter.Dennoch:inkonsequent


    Kurt Wanger, 10:53 Uhr
    natürlich ist er ein Schwätzer. Beispiel: Nach eigener Aussage sagen ihm Autos nicht viel. Er fährt aber einen Porsche Panamarena und einen neuen Ferrari Spider. Also wenn einem Auto nichts sagen fährt man VW Passat oder ähnliches, aber sicher nicht Porsche und Ferrari...


    Jacqueline Lanz, 09:55 Uhr
    Das konnte nur öd sein, deshalb hab ich mir das auch nicht angesehen. Offenbar herrschte im Kopf des Reporters die absolute Blutleere, was nicht erstaunlich ist, wenn in der unteren Körperregion die Durchblutung auf Hochtouren läuft. Was den Betreiber anbelangt: Auch ein akademischer Titel schützt ihn nicht davor, ein ganz gewöhnlicher Zuhälter zu sein, schmierig halt.



    Quelle http://www.tagesanzeiger.ch/ku…reudenhaus/story/17592982


    Kann ich bestätigen, nachdem ich meinen Urwald vor Jahren entfernte, haben danach die Girls meinen Schwanz viel ausgiebiger und genussvoller geblasen. Auch das Eierlecken kam danach nicht mehr zu kurz.


    Girls die nicht gerne oder nur kurz geküsst haben, habe ich gefragt. Als Grund haben sie gesagt, dass sie sich ekeln wenn die Mundhygiene nicht stimmt oder der Zustand der Zähne schlecht ist.


    Die Pflege ist also die wichtigste Voraussetzung für guten Gf6.



    Pirmin

    Es mag ja vielleicht der einzige Ort gewesen sein, an dem so ein Treppenaufgang in den oberen Stock möglich ist, aber leider wirkt sie dort wie ein Fremdkörper, nimmt die Sicht auf das Rondell und verkleinert den vorher grosszügig und weit empfundenen Raum davor erheblich. :rolleyes:


    Das habe ich auch schon gedacht, die Treppe harmoniert nicht mit dem Raum.
    Eine hydraulische Hebevorrichtung wäre besser, sie zerstört die Sicht nicht, erspart lästiges Treppensteigen und ist behindertengerecht. Man steigt auf den Hydraulik-Teller und eine Supervisorin gibt mit einer Fernbedienung den Abschuss zur Beförderung in den oberen Stock frei. Die Hebebühne darf nur nicht auf halber Strecke stehen bleiben...!

    Ich erinnere mich gut an die Gespräche anfang dieses Jahres rund um ein Restaurant im Globe und ich hatte schon mehrere Male den Verdacht geäussert, das viele Schreiber das Globe noch nie besucht haben. Nur so kann ich es mir erklären, dass seit anfangs Sommer, für alle Beucher gut sichtbar an einem neuen Bereich gebaut wird. Über der Showbühne entsteht ein Restaurant mit VIP Loungen und keiner schreibt was darüber. Ist es den niemanden dieser Vielschreiber aufgefallen, dass neben der Bühne eine Treppe steht die in einen oberen Stock führt? Wollte niemand wissen, was da entsteht?


    Jaris
    Über was soll beim Restaurant diskutiert werden solange es noch nicht geöffnet ist? Soll über das Menü-Angebot spekuliert werden, über die Anzahl der Sitzplätze, über die Preise oder über die Grösse des Restaurants?
    Ich freue mich auf die Erweiterung des Clubs und lass mich überraschen, wenn es soweit ist.


    arraPato
    Ist der Eröffnungstermin 28.10. schon fix? Kann davon nichts auf der Globe Homepage lesen... :confused:
    Findet an diesem Tag eine Einweihungsfeier statt?

    Hoffentlich schaft es der Club79 wieder vermehrt einige Spitzengirls zu holen. Freue mich schon auf den Besuch.


    Anfang der Woche habe ich zuletzt den C79 besucht. In der Bar tummelten sich bestimmt über 20 Girls und ca. 75% waren optische Leckerbissen. Die Fotos auf der Homepage sind nicht so gelungen, denn manche Girls auf den Fotos finde ich hässlich aber in Natura sehen sie geil aus.

    ich habe gehört, das Freubad avanciert seit neustem zum Swingerclub und als einzelner Mann steht man etwas hilflos in dem grossen Laden, da Man(n) nicht unterscheiden könne welche Frau Swingerin ist und welche Hure?


    War dort mal im letzten Sommer, als ich in der Gegend war. Die Optik der Girls war wie Achterbahn fahren aber nur nach unten. Und überhaupt kein Standard beim Service, war mir dann zu blöd mich bei allen Girls wie ein Depp durchzufragen um den Service abzuklären, gefallen hatte mir eh keine. Bin dann unverrichteter Dinge wieder gegangen und Fr. 110.-- Eintritt zum Fenster raus.

    Für Mike, wie ich von Ihm dann per email erfuhr, endete der abend relativ früh mit einer weniger erbaulichen begegnung mit Sabrina und einer nicht gerade kundenfreundliche begegnung mit einer supervisorin.


    Ich war mit Sabrina noch nicht im Zimmer. Schon vor 1,5 Jahren hat Don Phallo eine Bemerkung zu ihrem unterschiedlichen Verhalten gemacht: https://www.6profi-forum.com/f….php?p=19152&postcount=15
    Den Berichten nach zu urteilen und was ich auch von einem Freund gehört habe der mit ihr einen Reinfall erlebt hat, vergrault sie mit ihrem Verhalten viele Gäste.


    Mike Hunter, der Bekannte von Zapata , hat bei einer Supervisorin das Verhalten von Sabrina reklamiert und wurde unfreundlich behandelt. Das sind keine Einzelfälle. Ignorieren die Supervisors die Beschwerden der Gäste oder sind sie mit Beschwerden über die Girls überfordert? Wie kann eine Supervisorin überhaupt beurteilen, ob eine Service-Beschwerde von einem Gast gerechtfertigt ist oder nicht? Deshalb sollte eine Supervisorin in erster Linie dem Gast glauben schenken, wenn seine Beschwerde glaubwürdig ist und ihn nicht noch dumm anmachen! Meiner Meinung nach, sollte die Geschäftsleitung bei häufigen Beschwerden dem Girl Testkunden schicken, das ist die einzige Möglichkeit Missstände beim Service und Verhalten der Girls aufzudecken.


    Ich verstehe nur die Männer nicht, die in Strassenkleidung in den Club gehen, im Bademantel hat man doch nur Vorteile.


    Stimmt! Bei meinem ersten Besuch in der Alp waren ca. 10 Männer anwesend und 8 davon in Strassenkleider. Ich kam mir im Bademantel doof vor. Bei meinem neulichen Besuch bin ich deshalb auch mit Strassenkleider rein.


    Mein neulicher Besuch war vor ca. 2 Wochen am Mittwoch oder Donnerstag Abend. Wie bei meinem ersten Besuch waren kaum Gäste anwesend. Kann mir jemand sagen, an welchem Tag in der Alp was los ist? Oder ist dort Abends immer leer und tagsüber mehr los?

    Ich würde die Aktion freilich nicht wiederholen, da ich es zu stressig finde. :doof: Für Akkord-Ficker ist das besser geeignet.


    Akkord-Ficker?


    Man muss ja nicht mit 4 Girls je 15 Min. aufs Zimmer, sondern man kann ja auch mit 2 Girls je 30 Min. machen.
    Für 2x 30 Min. ist man meiner Meinung nach, kein Akkord-Ficker. Für mein Bedürfnis genau richtig...
    Nach der ersten Halben Stunde eine Pause an der Bar und dann gemütlich mit dem anderen Mädel die nächste Halbe Stunde.
    Wo ist das stressig?

    Ich bin nächste Woche in Luzern und werde bei dieser Gelegenheit wieder ins Venus69 gehen. Die neuen Girls Vivian und Erika machen auf der Homepage eine gute Figur.


    In Luzern und Umgebung bekommst du sonst nirgends so ein Angebot:
    4x 15 Min. oder 2x 30 Min. mit FO und ZK für komplett 240.- Stutz inkl. Getränke.


    In den anderen Studios in Luzern kostet 1x 30 Min. 200.- Stutz und nicht überall ist FO und ZK dabei.


    Nehme ich aber 4 Girls à 15 Minuten kostet es dann CHF 40.00?


    Die Zimmergebühr ist 10.- Fr. pro 15 Min.

    alles nur quatsch, das sind genau solche typ menschen die alles nur komplizierter machen wollen!
    scheisse diese member-card bringt doch ein gutes system voll durcheinander, das brauchts wirklich nicht.


    Eine Member-Card finde ich auch überflüssig, denn es wird dadurch unnötig eine Klassengesellschaft geschaffen und Unzufriedenheit erzeugt. Ich finde gut wie es ist, dass mit der Bezahlung des Eintritts jeder Gast gleich behandelt wird :super:.


    Man stelle sich nur vor was passieren würde, wenn das Globe Platin, Gold- und Silber Membercards einführen würde und die Karten sichtbar um den Hals getragen werden müssten :doof:. Platin-Member müssten 10.000 Fr. Aufnahmegebühr zahlen, einen Kapitalnachweis bringen und zu denen würden die Girls zuerst kommen und dürfen an der Bar sitzen, während den Silber-Member nur die Stehplätze zustehen und um die Kontaktaufnahme mit den Girls kämpfen müssten. :doof: Das Beispiel ist übertrieben, aber so ähnlich könnte es zugehen.


    Es gibt ja nicht nur Stammgäste sondern auch viele, die nur gelegentlich in den Club gehen und bei einem Besuch mehr Geld ausgeben als andere im ganzen Jahr, die würden mit einem Memberkarten-System benachteiligt.

    Machen alle Frauen im Club79 Französisch pur und Küssen oder muss man das vorher absprechen?
    Wie viele Frauen sind dort immer zugegen? Ich möchte diese Woche dort hingehen.


    Hoi Curva,


    seit Anfang Jahr war ich vier mal im Club 79 und es waren immer über 20 girls anwesend. Die stehen alle neben der Bar entlang aufgereiht an der Wand. Im Preis Fr. 180.-- / 30 Min. ist FO und ZK sowie Getränke inbegriffen. Es ist kein Fehler diesen Laden zu besuchen, die Auswahl der Girls ist gross und ich habe den Club noch nie unzufrieden verlassen.


    Pirmin

    Und ob das die Eine oder Andere nicht ausnutzt, das würde ich auch Mal hinterfragen.


    Ausnutzen glaub ich nicht, denn die Mädels wollen doch viele und zufriedene Gäste. Und wenn sich ein Mädel an der Rezeption ständig über Gäste beschweren würde, dann wird sie bestimmt spätestens nach dem dritten Mal von der Clubleitung ins Visier genommen und nachgeforscht ob etwas Wahres dran ist. Und wenn nicht, dann muss sich das Mädel mit aller Sicherheit einen anderen Club suchen. Das wäre ja nicht das erste Mal, dass Mädels aus Clubs rausgeworfen werden.

    Die Osteuropäerinnen mögen zwar die geileren Mädels sein und gut fi.... können. Was bringt es mir aber wenn ich nur fi.... und Zimmer höre und mich mit ihnen nicht unterhalten kann.


    Das trifft meistens nur bei neuen Mädels zu und oft können sie noch englisch. Nach 2-3 Monaten ist ihr deutsch in der Regel ganz passabel. Bei mir ist es bisher selten vorgekommen, dass ich mich mit einer Osteuropäerin nicht verständigen konnte.
    In den grossen Clubs in Deutschland gibt es hingegen viele Osteuropäerinnen mit denen man sich nicht verständigen kann. In den Clubs in der Schweiz habe ich das nicht so erlebt.

    Lieber markspitz5, hast du die "Fortpflanzung" der Ozelots gelesen?


    "Die einzelgängerischen Ozelots kommen nur zu diesem Zweck zusammen und gehen nach erfolgreicher Befruchtung wieder getrennte Wege."


    Und warum will der Forum-Ozelot seine Sylvia ständig befruchten und keine getrennte Wege gehen, hat die Natur bei ihm einen Streich gespielt?

    Erst einmal finde ich es wirklich schön, dass Dein "Gesülze" (das Wort findet sich ja mit googeln in 2 Sekunden) sich nun an dieser Stelle befindet.


    Lieber markspitz5, du bist aber gemein mit deinem Kollege. Ich habe gerade nach Ozelot gegoogelt und der Name Ozelot kommt tatsächlich in der Natur vor und gehört zu den geschützten Arten http://de.wikipedia.org/wiki/Ozelot
    Mit Ozelot musst du also etwas umsichtig sein und seine Lebensweise studieren.



    Der Ozelot (Leopardus pardalis) ist eine in Mittel- und Südamerika lebende Raubtierart aus der Familie der Katzen (Felidae).


    Lebensweise
    Ozelots sind generell nachtaktive Einzelgänger. Bei bedecktem Himmel oder niedrigeren Temperaturen können sie sich auch manchmal tagsüber auf Nahrungssuche begeben, meist verbringen sie den Tag jedoch schlafend an geschützten Orten. Ozelots bringen Kratzspuren an Baumstämmen an, markieren Objekte mit ihrem Urin und setzen an auffälligen Orten ihren Kot ab. Gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen werden die Reviergrenzen vehement verteidigt, dabei kann es auch zu Kämpfen kommen.


    Fortpflanzung
    Die einzelgängerischen Ozelots kommen nur zu diesem Zweck zusammen und gehen nach erfolgreicher Befruchtung wieder getrennte Wege.


    Bedrohung
    Die größte Bedrohung für die Ozelots ist aber der Mensch.

    Eigentlich wärs aber garnicht mal so schlecht wenn Alexis und einige der anderen Globe Girls nicht nur im Globe oder generell einem Club anzutreffen wären, sondern auch mal in einem Studio.


    Oder das Imperium könnte ja zusätzlich zu den Clubs noch ein Studio eröffnen, in dem dann auch die Globe Girls zeitweise anwesend sein könnten.


    Für alle von uns die sich in einem Club nicht so wohl fühlen.


    Lieber Martyn, das Imperium hat bereits Studios in Zürich (Pascha, Labelle, West180) http://www.club-pascha.ch
    Und dann fällt mir noch das Swiss in Dietikon ein, gehört auch zum Imperium, hat immer 1A-Girls und Studiobetrieb gibt es auch:
    http://www.club-swiss.ch/private_room.php Das Rad braucht also nicht neu erfunden zu werden ;).


    Viele Saunaclub-Frauen gehen nie in Studios, so wie es Studio-Frauen gibt, die nie in Saunaclubs gehen. Was hat Alexis davon, wenn sie vom Globe in ein Studio wechseln würde? Aus der Sicht von Top-Frauen ergibt das keinen Sinn. Wer Alexis kennt, kann sich nicht vorstellen, dass sie in einem Studio auf einer Hühnerstange den Tag lang auf Gäste wartet ;).


    Wenn du dich in Clubs nicht wohl fühlst und unbedingt ein Girl vom Globe möchtest, kannst du auch im Globe Reservierungen vornehmen, die Frau kommt zu dir an die Rezeption und kannst mit ihr direkt ins Zimmer, ohne in die Clubräume reinzugehen. Das ist dann fast so wie Studio.

    Heute hatte ich ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Vor einigen Monaten habe ich in einem Bericht das innaktive Verhalten der Girls an einem Sonntag geschrieben. Einige Zeit später habe ich an selber Stelle festgehalten, dass sich da einiges Verändert hat. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass mein Bericht die Ursache der Veränderung war.

    Heute bekam ich die Bestätigung, dass die Berichte von Mitarbeitern des Globe gelesen werden und Kritik auch umgehend umgesetzt wird.
    So wurde mein Beitrag ausgedruckt und in der Umkleide der Girls ausgehängt.


    Lieber Jaris, als regelmässiger Globe-Besucher danke ich für Ihre Bemühungen, die zu positiven Veränderungen zum Allgemeinwohl der Gäste geführt haben sollen. Da ich lange Zeit als Leser das Geschehen im Forum verfolgt habe und nun sehe, dass Kritiken von den Clubs ernst genommen werden, ja sogar plakativ in der Mädchen-Umkleide ausgehängt, werde ich nun versuchen in die Berichterstattung im Forum richtig einzusteigen.


    Liebe Grüsse, Pirmin


    PS. Welcher Deiner Berichte ist das, könntest du einen Link zu diesem Bericht angeben?

    Lieber Thurgauboy und Seehecht,


    erlauben Sie mir eine Frage, ich bin neuer Forumteilnehmer und regelmässiger Besucher im Globe, ich habe andere Besucher schon oft von "inoffiziellen Partys oder Orgien im Globe" reden hören, doch habe ich Interesse mehr darüber zu erfahren, wann sie sind und wie man mitmachen kann. Ich bin über jede Information sehr dankbar.


    Liebe Grüsse, Pirmin