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Club Neueröffnung Frauenfeld (od. Umgebung)

  • Antworten
    • Wenn ich eine Bäckerei eröffne, dann bin ich normalerweise auch Bäcker, habe also den Beruf gelernt. Aber bei einem Bordell verhält es sich doch anders. Oder kann man irgendwo einen Studiengang belegen "Wie betreibe ich ein Bordell"?


      Wenn ich eine Bäckerei eröffnen will,bin ich Bäcker oder kenn einen Bäcker.Will ich einen Puff eröffnen,hab ich das dort gelernt oder frag jemand,der dort schon gearbeitet hat.Ein Mädel eben...zB.Strubbeli.

      • natürlich hat jeder einmal angefangen und den ersten Schritt gemacht. Das weiss man zb auch von Hern Heidbrink, dem CEO der Globe-Gruppe. Aber Herr H. hat bereits als Student mit Prostituierten zusammengearbeitet:smile:; seine Partnerinnen haben für ihn angeschafft. Die Medien haben mehrfach darüber berichtet.


        An Dr. Shlomon; Goldstecker Institut


        Glauben sie noch an den Weihnachtsmann?
        Ich dachte ihr Institut ist kompetent genug, Märchen von der Realität zu unterscheiden ;).
        Mir war bisher nicht bekannt, dass ein Zuhälter für Sex bezahlt, vielleicht war er Zuhälter in seinen Träumen :rolleyes:.
        Können sie in ihrem Institut eine Untersuchung einleiten?


        Hochachtungsvoll
        Pirmine

        • Es gibt keinen Beruf wo man lernt wie ein Bordell zu eröffnen ist und es geführt wird. Jeder in diesem Gewerbe hat einmal angefangen und den ersten Schritt gemacht.



          So schwer kanns nicht sein, bei all den "intelligenten" Puffbetreiber.



          An Pirmin
          Mit der ersten Aussage


          bin ich einverstanden. Es gibt tatsächlich keine Ausbildung zum Bordell-Eröffner und zum Bordell-Führer. Das heisst aber noch lange nicht, dass dies Tätigkeiten sind, die jeder kann. Genauso wie "Elternsein" auch nirgens in einer Berufsausbildung lernbar ist. Und dennoch gelingt es lange nicht allen, gute Eltern zu sein.


          natürlich hat jeder einmal angefangen und den ersten Schritt gemacht. Das weiss man zb auch von Hern Heidbrink, dem CEO der Globe-Gruppe. Aber Herr H. hat bereits als Student mit Prostituierten zusammengearbeitet:smile:; seine Partnerinnen haben für ihn angeschafft. Die Medien haben mehrfach darüber berichtet. Selbst bei diesem erfolgreichen Unternehmer hat es aber Flops gegeben. Das sollte man nicht vergessen. und selbst dieser HansDampfIn Allen Gassen hat viele schritte sorgfältig mit ausgewiesenen Beratern getätigt.



          Der "Erfinder" des vorliegenden Themas "Cluberöffnung" hat leider nicht einmal mitgeteilt, ob er überhaupt shon einmal ein Puff von innen gesehen hat oder nicht. Das fände ich doch schon mal eine Grundvoraussetzung, bevor überhaupt die ersten Schritte unternommen werden können.


          Wenn jemand schon viel Erfahrung hat in der Branche, zb auch die Konkurrenz kennt, sich im Recht (Arbeitsrecht, Ausländerrecht, Strafrecht, Verwaltungsrecht, Waffen- Drogen-Gesetzgebung, ev Baurecht, AHV, Krankenkasse, Versicherungen) auskennt, weiss wie man an die richtigen Frauen rankommt, gute sonstige MitarbeiterInnen in Aussicht hat, ist das sicher ein Vorteil. ( vor einigen jahren ist in einem grossen Club der Geschäftsführer mit der ganzen Kasse abgehauen).


          Jemand, der bereits einige Erfahrung in der Branche mit sich bringt, wendet sich sicher nicht (wie Kollege Joggles) an die Leser eines Forums, um von diesen das erforderliche Rüstzeug zu erweben.



          im Weiteren muss einfach gesagt werden, dass zumindest eine Ausbildung und einige jahre Berufserfahrung unumgänglich sind. So würde ich keinem, der die Schule oder die Lehre oder das Studium abgebrochen hat den Tipp geben, es doch als Pufferöffner zu probieren. Erfahrung im Umgang mit Leuten, ein gewisses kaufmännisches Flair und nicht zuletzt auch das Bewusstsein, dass man bei Fehlern nicht nur schnell wieder weg ist vom Fenster sondern auch noch schnell mal hinter Gittern landen kann und noch vieles mehr sind einfach unabdiengbare Voraussetzungen.


          Selbst Personen, die kompetent und fleissig sind und sich Mühe geben, alles richtig zu machen, werden von verschiedenen Seiten bedrängt. So hat man kürzlich wieder mal Lesen können, wie Frau Burri, die Chefin des ?Cleopatra? in Bargen im Berner Seeeland so ihre Mühe hat mit den Behörden, obwohl man ihr konkret nichts vorwerfen konnte, ausser eben dass sie ein Puff hat. Alle Auflagen der Behörden hat sie erfüllt, alle Bewilligungen sind vorhanden ( Achtung, selbst beim Beschaffen der Bewilligungen für die Frauen bewegt man sich auf dünnem Eis: Es kann einem als "Förderung der Prostitution" ausgelegt werden und förderung der Prostitution ist ein Straftatbestand) , es gibt nicht die geringsten Beanstandungen, aber das Etablissement ist trotzdem nicht willkommmen...und hat zu kämpfen.


          Zur zweiten Aussage von Pirmin brauche ich wohl nichts mehr zu sagen.


          Soweit für heute:kuss:.


          Allerseits gutes Wochenende


          ihr Dr. S. goldstecker


          (ich hoffe dass mir das 6profi-Team für diesen Beitrag wenigstens zwei Tombolapunkte gibt:kuss::bestimmend:)

          • Hi,


            Als BWLer... kalkulier die Sache gut durch und hab auch einige Reserven bei der Hand und am besten noch einen neben Job.


            Auf langer Sicht, setzt sich ein gute geführter Club immer Durch aber bis dahin ist es weit.


            in ZH würd ich sagen, fang klein an, ein zwei Zimmer die die untervermietest ohne Risiko, und dann kannst du die Sache ausbauen, aller CD, aber in Frauenfels must du die Sache eher wie der neue FKK in FR machen, aber das kostet natürlich richtig Asche....

            • Das ist nicht der Richtige Weg, uns Puffgänger zu fragen was wir gut finden oder was fehlt !!!
              Will Ich ein Geschäft eröffnen frage ich auch nicht meine Freunde was Sie denn gerne hätten !!!
              Meine Empfehlung für den kleinen Geldbeutel !!!
              1. Gehe auf die Ämter und erkundige Dich selbst ob Du eine Genehmigung erhalten kannst und was es kostet.
              Erkundige Dich wie das mit den Genehmigungen der Girls geht ( Papiere Steuern usw )
              Ist alles OK dann der 2. Schritt.
              2. Nimm ein paar Tausend in die Hand und besuche alle Puffs die in der Nähe von deinem zukünftigen Standort sind und teste sie selbst !!!
              Danach hast Du selbst eine Vorstellung davon was Du besser machen kannst und was Du eventuell an Ausstattung Investieren musst.
              3. Dabei lernst Du auch einige Girls kennen die Du eventuell später abwerben kannst.
              Verabrede Dich privat ( bezahle Sie ) mit 1 - 2 Girls für ein Gespräch, was Sie von einem neuen Arbeitsort erwarten und wo und wie Du weitere Mädchen herbekommst !!! ( Wäre für mich sonst ein Problem wegen der Sprachen !!! )
              4. Stell ein paar Leute an die Deine zukünftige Konkurrenz beobachten und die Anzahl der Kunden notieren. So ca. eine Woche lang. Wichtig alle in der gleichen Woche !!!
              5. Danach kannst Du selber hochrechnen ob das ganze einen Sinn macht und welche Grösse sich trägt.
              Vergesse die Unkosten nicht : Miete oder Kauf, Heizung Strom Wasser Müllabfuhr Putzfrauen und alle Utensilien für die Girls.
              Bedenke auch grössere Kosten im ersten Jahr für Werbung und Aktionen sonst laufen Dir die Girls davon !!!
              Die wenigsten Geschäfte werfen im ersten Jahr einen Gewinn ab !!!
              Je grösser um so grösser ist eventuell der Verlust !!!
              Sagen wir im 1. Jahr 50.000.-- minus im 2. Jahr muss eine 0 stehen und im 3. Jahr muss das erste ausgeglichen werden !!!
              Damit musst Du rechnen, ist das Geld nicht da, vergiss es !!!


              Crazy war früher selbst mit dabei aber nicht in sachen Puff !!!

              • Wie in jedem Bereich sollte man das Profis überlassen. Ich käme auch nie auf die Idee eine Konditorei zu eröffnen , nur weil ich gerne Kuchen esse.


                Es gibt keinen Beruf wo man lernt wie ein Bordell zu eröffnen ist und es geführt wird. Jeder in diesem Gewerbe hat einmal angefangen und den ersten Schritt gemacht. So schwer kanns nicht sein, bei all den "intelligenten" Puffbetreiber.

                • joggles


                  Die Entfernung nach Deutschland ist sehr gering ca. 30 Km, wo es weiteres Angebot zur Hälfte der Schweizer Preise gibt.
                  Ob sich die Investition in einen neuen Club in der Ostschweiz rentiert, wage ich zu bezweifeln.


                  Seehecht


                  Die Fahrt über die Grenze nach Deutschland ist von Frauenfeld aus kurz. Die preise für Erotikdienstleistungen sind in Deutschland in der Tat erheblich kleiner als es in der CH üblich ist. Da im Raum frauenfeld bereits eine sehr gute Abdeckung vorhnden ist, und da ausserdem der Weg nach Winterthur (sehr gut bedient mit Etablissements) und sogar Zürich (über den Grossraum Zürich muss wohl nicht mehr viel gesagt werden) keine gewaltige Aufgabe ist, muss ein weiterer Club im Raum Frauenfeld schon etwas ganz besonderes sein und auch preislich so sein, dass die Konkurrenz sich die Augen reibt.


                  Ueber die nötigen Bewilligungen ist natürlich zu verfügen. Wenn das objekt noch nicht gebaut ist, so braucht es eine Baubewilligung, dazu Betriebsbewilligung. Aber Achtung! Ich würde nicht einen Wohnblock in die Wohnzone setzen und wenn er gebaut ist eine Bewilligung für Umnutzung beantragen. Eine solche wird es dann nicht geben.


                  Falls die Eröffnung eines neuen clubs wirklich mehr ist als eine Gedankenspielerei, würde ich Ihnen dringend raten, Fachleute beizuziehen. Eine der bekanntesten Persönlichkeiten in Sachen *Rotlicht und Recht" ist der Milieuanwalt Dr. Valentin Landmann. Herr landmann hat eben ein neues Buch über Halbwelt und Sexgewerbe auf den markt geworfen; darin beschreibt er unter anderem das interessante Phänomen, dass immer mehr männer im Pensionierungsalter den Wunsch haben, ein Puff aufzumachen und zu betreiben; notabene meist herren, die vom Finanziellen her nicht darauf angewiesen wären. Was herr Landmann von dieser Idee hält, ist wie gesagt in seinem Buch nachzulesen. Die meisten Möchtegern-Puff-Betreiber unterschätzen die probleme gewaltig. Viele scheitern.


                  Von mir aus wünsche ich ihnen "good luck"

                  • joggles


                    In Frauenfeld und Umgebung ist das Angebot bereits schon sehr gross. Im Thurgau ist das Westside der Platzhirsch, daneben 5-8 Km in Herdern das neu eröffnete Lavie. Beides sind Saunaclubs. Und rings um Frauenfeld gibt es zahlreiche kleinere Clubs und Studios. In Richtung St. Gallen bei Wil ist das El Harem. Die Entfernung nach Deutschland ist sehr gering ca. 30 Km, wo es weiteres Angebot zur Hälfte der Schweizer Preise gibt.
                    Ob sich die Investition in einen neuen Club in der Ostschweiz rentiert, wage ich zu bezweifeln.


                    Seehecht

                    • hallo!


                      Ich plane die Eröffnung eines neuen Clubs in Frauenfeld (od. Umgebung).


                      Grösse, Angebot, Geschäftsmodell (Vermietung von Infrastruktur, Engagement von Girls oder Mischvarianten) ist alles noch ungewiss.


                      Dazu folgende Fragen:


                      - Welche Bewilligungen sind dafür einzuholen?
                      - Wie schätzt ihr die Nachfrage ein?
                      - Was wird in der Szene vermisst oder was geschätzt?
                      - Welche Tipps würdet ihr mir auf dem Weg geben?


                      Danke für Feedback!