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    Wo war das den?


    Das war im Kt. Zürich. Danke für den Hinweis auf den Artikel. Der dort beschriebene Fall zeigt, dass sich auf der Ebene Bezirksgericht die Praxis geändert hat, zumindest im Kanton Zürich. Allerdings scheint sich das Gericht nicht sicher zu sein, wie die Rechtslage ist, da es keine höherinstanzliche Rechtssprechung dazu gibt.


    Die Frage bleibt: was soll eine Frau tun, die so betrogen wird? Was macht die Polizei, wenn eine Frau z.B. nur die Telefonnummer des Kunden kennt und keinen Namen? Muss die Polizei dem nachgehen oder ist es ein Zufall, wenn sie dies tut?

    Kürzlich hat sich eine Dame bei mir über einen Kunden beklagt, der nicht bezahlt hat. Die Dame bietet Massage mit Happy End, keinen Sex.


    Nach kurzem googeln habe ich herausgefunden, dass es für Prostitution keinen arbeitsrechtlichen Schutz gibt, d.h. dass Prostituierte in solchen Fällen ihre Forderungen vor Gericht nicht durchsetzen können.


    Fragen dazu:
    - weiss jemand, ob das tatsächlich immer noch so ist?
    - weiss jemand, ob das auch für Massage-Dienstleistungen gilt?

    Frühmorgens im Globe, mit wenig Betrieb. Hänge an der Bar und geniesse die schöne Aussicht. Da schiebt sich eine Traumfrau ins Blickfeld: gross, schwarze lange Haare, unendliche Beine, Po zum reinbeissen, Brüste wie Mount Fuji.


    Geht hinter die Bar und holt sich einen Drink. Setzt sich ans andere Ende der Bar. Magnetisiert verlasse ich meinen Hocker, kurve um zwei lächelnde Girls herum und stehe verzaubert vor ihr. Stelle mich vor. Sie heisse "Dilayn", erwidert sie. Wir plaudern ein bisschen. Sie ist sympathisch. Ich frage sie, ob sie Zeit hat.


    Im Zimmer sag ich ihr, dass ich's gemütlich mag, ohne Stress. Hätte ich die Erlebnisberichte von Lover07 und Schadr im Kopf gehabt, wäre ich mir dabei wahrscheinlich blöd vorgekommen:


    - Zitat Lover07: "Sie hat mir auch mein Gehirn weggefickt"
    - Zitat Schadr: "Die Frau bläst und fickt mit einer Leidenschaft und einer Spur Versautheit..."


    Doch Dilayn ist relaxed. Küsst mich wie das Mädchen von nebenan. Keine Spur von Rammel-Überfall. Und es wird ein wunderschönes, sehr entspanntes und erotisches Erlebnis. Ja, ich kann mir vorstellen, dass sie auch anders kann. Eine Spur versaut, wie Schadr meint. Oder das "Gehirn rausficken" (Lover07). Die dezenten Tattoos, das sexy Intimpiercing: sie deuten es an.


    Für mich jedoch hat sie perfekt meine "softy"-Bedürfnisse erfüllt und mir ein absolut phantastisches Erlebnis geboten. Eine tolle Frau, ein richtiges Juwel.

    … Dann probierte ich Eros 1 bei ihr und sie hat meine Erwartungen übertroffen. ...


    Hmm, was genau umfasst denn das Programm Eros 1?


    Auf ihrer Website habe ich das im Angebot nicht gefunden.


    Habe selbst schon ihre Angebote TANTRA MASSAGE uns SENSO genossen und stimme Dir zu, dass Nathalie eine sehr attraktive Dame ist, die einen tollen Service bietet, der m.E. ziemlich klassisches Tantra ist. Was Eros 1 sein könnte ist mir jedoch nicht klar und würde mich interessieren.

    Der erste Eindruck ist gut: ein älteres, geschmackvoll renoviertes Haus. Andrea ampfängt mit einem charmanten Lächeln und stellt mir ihre Kolleginnen vor: Amanda, Ashley, Elisa.


    Alle sehr schlank und jung. Andrea selbst ist vollschlank. Auffällig ihre wunderschönen Augen und natürlich der grosse Busen. Ihr Lächeln hat's mir angetan. Ich entscheide mich für sie.


    Auf den Gutschein reagiert sie witzig: wir haben beide gewonnen, meint sie, als sie mich ins Zimmer führt. Gut sieht das aus. Renoviert, sauber, mit ensuite Bad. Während ich dusche macht sie sich frisch und bringt mir ein Getränk.


    Dann steht sie vor mir: mit Höschen und BH. Lächelt mich an. Sehr natürlich. Fühle mich richtig wohl. Kein Eis, das gebrochen werden muss. Ein bisschen schmusen, dann zieht sie den BH aus. Wow, die beiden. Für mich müssen sie nicht unbedingt so gross sein, doch zu Andrea passen sie. Wunderbar weich, erotisch.


    Wir legen uns hin und sie fragt, was ich gerne möchte. Sie ist zuvorkommend, geht auf meine Wünsche ein. Wie sensibel sie ist: merkt, dass ich's sanft und zärtlich mag, softy eben. Sie streichelt klein Softy mit ihren Brüsten, verwöhnt ihn mit dem Mund. Ich geniesse, geniesse. Dann lecke ich ihre süsse Muschi und geniesse.


    Die 30 Minuten sind weg. Ich habe ihr schon vorher gesagt, dass ich gegebenenfalls verlängern würde. Sie muss dennoch unterbrechen, die Verlängerung unten im Buch eintragen.


    Typische Stimmungskiller, solche Momente. Nicht bei Andrea. Sie macht es so nett, dass ich beschwipst liegen bleibe, erwartungsvoll und prickelnd. Wir machen weiter, wo wir aufgehört haben und nach einer Stunde bin ich rundum glücklich.


    Thank you, Andrea, with my sweetest kisses. Und danke an das Etablissement sowie das Forum.


    Danke für den Hinweis. Habe zugeschlagen und war einmal mehr nicht enttäuscht. Entwickle mich langsam auch zum Stammkunden...

    Die Blaskönigin in Zürich ist Laura im Jet-Set-Hot. Sie bläst tief und nass, absolute Spitze. Kannst Dich einfach gehen lassen und voll reinspritzen, ohne Aufpreis. Ihre Naturglocken und der geile Arsch sind auch nicht schlecht. Der einzige Wermutstropfen: keine ZKs.

    Eine Nuru-Massage ist eine erotische Body-to-Body Massage mit Nuru-Gel, einem "schlüpfrigen" Gleitgel auf der Basis von Seetang. Meist wird zur Einstimmung ein vorgängiger Duschservice geboten, bei dem das beste Stück schon mal kräftig eigeseift und händisch sowie oral verwöhnt wird.


    Anschliessend legt man sich hin und das Body-to-Body Verwöhnprogramm beginnt, oft mit 69, face sitting, ZKs und schliesslich GV (Cowboy).


    Wer bietet sowas hierzulande und mit welchen Zutaten (Duschservice, OV, 69, face sitting, ZK, GV)?

    Kürzlich mit einem Kollegen an einem Tischchen beim Schwatz: Zwei Girls steuern auf uns zu, die eine setzt sich neben mich, die andere neben den Kollegen. Meine stellt sich vor, sie kommt aus Rumänien. Ganz nett.


    Das Girl des Kollegen ist Asiatin. Gefällt mir besser. Shit: mein Kollege verabschiedet sich mit ihr, bevor ich papp sagen kann.


    Eine gute Stunde später stehen mein Kollege und ich am Geländer des "Restaurants". Ich berichte über mein Erlebnis mit der schönen Ella aus Lettland (gross, blond, toller Body mit knackigen Mini-Brüsten), er beantwortet meine Fragen zur Asiatin. Coco, heisst sie. Ihre ZKs seien oberflächlich, meint er, wie bei allen Japanerinnen. Und sie sei ein bisschen laut.


    Wir geniessen es, plaudern. Und plötzlich steht Coco vor meinem Kollegen, streicht über seine Haare, knuddelt ein bisschen. Sie ist charmant. Hübsches Gesicht. Darunter zwei riesige Argumente, die mich magisch anziehen. Sie wechselt einige Worte und geht wieder. Kommt zurück und bringt jedem von uns eine Mandarine. Wie süss!


    Mein Kollege verlässt mich für eine Plauschrunde, ich gehe zur Bar. Coco kommt. Soll ich, soll ich nicht? Keine guten ZKs? Ein bisschen laut? …Ihr Charme und die beiden Argumente gewinnen.


    Im Zimmer wird's richtig geil. Sie zieht sich vor mir aus. Die Argumente springen mich an, stählen klein Softy. Sie ist rund und weich. Küsst vorzüglich. Es muss die Alk-Fahne des Kollegen gewesen sein, denke ich noch. Deshalb hat sie ihn nicht richtig geküsst. Der Junge hatte eine schwere Nacht vorher. Und dann tauchen wir ab für eine Stunde der Wollust.


    Ich kann sie uneingeschränkt empfehlen, die Coco. Zumindest den Fans von Japanerinnen, grossen weichen Brüsten und solchen, die ihre Partnerinnen auf die zärtliche Tour in Schuss bringen.


    Für einen Aufpreis von CHF 100.- (also insgesamt 300.-) kriegst Du eine stündige Massage mit GV. Dies ist z.T. auch bei den anderen Masseurinnen möglich (z.B. Betty).


    heofon :
    Nochmals danke für den Tip. Hat mich motiviert, den Laden nochmals zu besuchen und habe dort wie berichtet Claudia kennengelernt.


    Und dann Betty: Gespannt, ob's eine Massage mit Zusatz (GV) würde, was gemäss heofon möglich ist.


    Der erste Eindruck: eine grosse Frau. Solid, mit grossem Busen. Deutsch. Ich frage nach einer Stunde Massage, wie bei den anderen. Sie fragt nicht, ob ich Zusätze möchte.


    In ihrem Zimmer liegt eine Matratze, keine Massageliege. Schön, denke ich. Eventuell gibt's noch mehr als händische Eingriffe.


    Als sie das Oberteil auszieht Enttäuschung: Silikon. Verkorkst. Zweite Enttäuschung. Das Höschen bleibt dran. Positiv denken. Das kann ja noch werden. Lege mich auf den Bauch.


    Die Massage ist ok. Sportmässig. Keine erotischen Griffe. Von Body-to-Body ganz zu schweigen. Entwickeln tut sich nichts.


    Zum Schluss umdrehen und abwixen. Ohne Finesse. Was für ein Unterschied zu Alina und Claudia!

    sexperte :
    Ich möchte Dir einen Tip geben. Über Deine Gedanken und Befindlichkeit am Anfang der "Beziehung" schreibst Du:


    Es ist ein WG, wir sind hier in einem Club etc. doch trotzdem wurde die Verliebtheit immer stärker. Das Geschwätz vom WG "Draussen könnte es ja auch mit uns klappen usw." machte es nicht besser.


    Und weiter unten:


    Und dann war es eines Tages soweit, mittlerweile kannte man sich fast schon 1 oder 1.5 Jahre (mit Unterbrechungen) gestand ich ihr, ..., dass ein anderer Teil in mir sich in sich verliebt hatte. Sie hat mir dann, so wie es ein Teil in mir ja schon ahnte, gesagt, dass sie mich schon als Mensch sogar mag aber halt nicht über das Kundenverhältnis hinaus.



    Diese Abschnitte und auch die von Dir erwähnten Unterbrechungen deuten an, dass das WG zuerst an Dir privat interessiert war, später jedoch nicht mehr. Will heissen: beide hatten ein wechselndes Interesse.


    Lass mich eine Story aus meiner Erfahrung erzählen, bevor ich zum Tip komme:


    Ich kenne das betreffende WG schon etwa 5 Jahre. Die Beziehung hatte unterschiedliche Phasen, zwischendurch auch Frust.


    Zu Beginn entwickelte sich relativ schnell eine Beziehung, die unausgesprochen weiter ging, als das üblicherweise der Fall ist. Sie erzählte mir von sich, ihrer Familie etc. Ich hielt mich zurück, wurde aber emotional "reingezogen". Bald besuchte ich sie wöchentlich und hatte eine tolle Zeit.


    Irgendwann begann sie anzudeuten, dass sie gerne mit mir ausgehen würde. Das habe ich höflich abgelehnt, da ich keine Komplikationen wollte (Rationalität hat gesiegt). Dann rief sie mich sogar abends einige Male auf dem Handy an. Habe nicht abgenommen. In der Folge war sie kühl zu mir, machte "Dienst nach Vorschrift". Dies hat mich tiefer getroffen als angenommen. Merkte, dass ich ziemlich an ihr hing.


    Mit der Zeit und mit einigen Geschenken habe ich die Beziehung wieder verbessert. Und dann hat sie mir von einem neuen Freund erzählt. Das hat mich einerseits erleichtert, anderseits frustriert. Wieder folgte eine kleinere Eiszeit.


    Mittlerweile haben wir schon mehrere solche Phasen hinter uns. Meine Ratio hat am Schluss des Tages berechtigterweise gesiegt. Denn es ist klar, dass wir privat keine Basis für eine Beziehung haben. Die Hintergründe und Interessen sind schlicht zu verschieden.


    Dennoch: es gibt keinen wirklichen Grund für einen Abbruch. Denn die Beziehung basiert auf einem fairen Deal. Sie bietet eine Dienstleistung, die ich konsumiere.


    Meine Lehre aus dieser Geschichte bzw. mein Tip an Dich: geniesse es, wenn Du Gefühle für ein WG empfindest. Ist doch viel schöner als die reine Mechanik. Vergiss Dein verletztes Ego, gehe mit Charme und herzlich auf sie zu, so dass ihr wieder tolle Stunden miteinander verbringen könnt.

    Angetan von ihren dunklen Nippeln auf den Fotos, habe ich kürzlich Anny besucht. Sie wird als "feurige Latina" präsentiert, "voll mit Temperament und erotischem Übermut".


    Anny empfing mich freundlich, ein wenig verschlafen (es war noch früh). Dazu passte, dass ihr kleiner Körper (ca 160) in einer Art Negligé steckte, ähnlich demjenigen auf den Fotos. Sah nicht schlecht aus. Ihr Gesicht ist wirklich hübsch, wobei man ihr die Jahre schon ansieht (Angabe von 36 könnte hinkommen, evtl. ein bisschen mehr).


    Gebucht habe ich das volle Programm.


    Zuerst ein bisschen schmusen. Sie wirkte schläfrig. Küssen Fehlanzeige. Shit, dachte ich. Wird das ein Flop? Bin ich ihr unsympathisch? Da ich sie mochte beschloss ich, mich in Geduld zu üben und mir Mühe zu geben. Bat sie um eine Massage, in der Absicht, sie in Stimmung zu bringen. Body-to-Body. Sie willigte sofort ein. Legte mich auf den Rücken, um anzudeuten, dass es um Erotik und nicht um Gesundheit gehe. Doch sie orderte mich auf den Bauch. Hatte sie das "Body-to-Body" nicht verstanden? Nun ja, ich hatte beschlossen, geduldig zu sein. Klemmte mein gutes Stück also auf die Matte, legte mich auf den Bauch.


    Sie massierte mich konventionell, technisch mässig. Liess sie gewähren, überlegte mir, wie ich sie motivieren könne. Begann dann, sie an den Beinen zu berühren, als sie an meinem Oberkörper arbeitete. Das ging dann so dahin.


    Nach etwa 10 Minuten drehte ich mich um. Sie kam rauf zu mir auf die Liege, und wir setzten unser Schmusprogramm fort. Sanft und zärtlich. Doch viel besser jetzt: Innenschenkel, Küsschen, ein bisschen Zunge. Ihre Nippel wandelten sich zu den Latina-typischen weichen Schnullern.


    Ich bemühte mich, der Pussy möglichst lange fernzubleiben. Und siehe da: als ich sie nach epischen Annäherungen endlich berührte, war sie richtig nass.


    Und dann habe ich doch noch was mitbekommen vom angepriesenen "Temperament und erotischen Übermut".


    Mein Fazit: Anny ist eine attraktive und nette Enddreissigerin, mit der man schönen Sex haben kann. Ihre Brüste mit den Latina-Schnuller-Nippeln sind 1a, ebenso wie ihr runder Po und die glatte Pussy.


    Für eine Sportmassage würde ich nicht zu ihr gehen, für Body-to-Body ebenfalls nicht. Sie scheint kein Morgenmensch zu sein bzw. am Morgen scheint Geduld angesagt zu sein, bis sie in Fahrt kommt.

    Claudia ist Schweizerin, empfängt zuvorkommend. Ihr Angebot ist klassische GK-/Sport-Massage, tantrische Massage, Analmassage. Sie ist blond, schlank, mit sportlicher Figur.


    Nach der Dusche empfängt sie mich in sexy Dessous, die sie langsam vor mir auszieht. Das gefällt. Eine Abwechslung von den üblichen nackten Tatsachen. Wie bei Alina habe ich 1 Stunde für 200 gebucht, ohne eine spezifische Variante aus ihrem Angebot zu erwähnen.


    In Claudias Zimmer gibt's kein Bett sondern eine Massageliege. Das deutet an, dass Tantra nicht im Vordergrund steht. So ist es dann auch: ich bekomme eine professionelle Sportmassage, permanent gewürzt mit geilen Abstechern zur Mitte. Richtig prickelnd ist insbesondere, wie Claudia die Rosette immer wieder einbezieht. Sie generiert eine anhaltende erotische Spannung. Dazu tragen auch zwei gut positionierte Spiegel bei, die mir erlauben, ihren sportlich straffen Körper bei der Arbeit zu sehen. Sie spielt mit der Optik, positioniert sich im Sichtfeld. Einmal am Kopfende, so dass ich ihre Muschi Zentimeter vor meinen Augen habe.


    Zum Schluss gibt's eine ganz spezielle Feinmassage. Claudias Hände bearbeiten rhythmisch das beste Stück, die Eier und sanft auch die Rosette. Sensationell! Ich darf sie an ihren erogenen Zonen berühren, was mich zusätzlich heiss macht. Das beste aber: es dauert, dauert, und dauert.


    Mir wird anders, wenn ich an Claudia denke.

    Kürzlich hatte ich wieder mal ein Erlebnis der mühsamen Art. Buchte eine Stunde Erotikmassage bei einer hübschen Deutschen. Grossgewachsen, prächtiger Arsch, schwerer, etwas merkwürdig gemachter Busen.


    Im Gespräch höflich und nett. Aber irgendwie ohne jeglichen Charme. Trotz stilvollem Raum, Kerzen und schöner Musik kam absolut keine Stimmung auf. Mechanisch verpasste sie mir eine Gesundheitsmassage, ohne Ausflüge in erogene Zonen. Danach folgte eine ebenso unerotische Rubbelei an meinem besten Stück. Die Frau kam mir vor wie eine Verkäuferin in einer Metzgerei, die eine Bockwurst vom Haken nimmt, auf die Theke knallt und in ein Fettpapier wickelt.


    Wirklich enttäuschend. Dabei konnte ich der Dame nicht mal böse sein, denn sie hat mich weder abgezockt noch war sie unfreundlich. Was ist hier falsch, fragte ich mich?


    Mir fiel ein, dass ich eigentlich noch nie ein gutes Erlebnis mit einer deutschen WG hatte. Im Lauf der Jahre haben sich da sicher 30 Erfahrungen angesammelt, und ich erinnere mich an keine einzige, die wirklich gut war.


    Ist es der deutsche Stil, der uns Schweizer brüskiert? Den wir als uncharmant, als zu "geschäftsmässig" empfinden?


    Klar, schlussendlich ist es ein Geschäft. Insofern ist der "deutsche Stil" ehrlich und ok. Die Dienstfertigkeit der Asiatinnen und der Enthusiasmus von Latinas ist sicher weitgehend gespielt und Teil des Geschäftsmodells, aber im Endeffekt möchte ich mich während dem Zusammensein mit einer WG ja auch der Illusion hingeben, sie geniessen.


    Wie seht Ihr das? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

    softie
    Für einen Aufpreis von CHF 100.- (also insgesamt 300.-) kriegst Du eine stündige Massage mit GV. Dies ist z.T. auch bei den anderen Masseurinnen möglich (z.B. Betty). Sylvia (Chefin) oder Claudia hingegen würden diesen Service nie anbieten. Jede Masseurin im GH ist eben frei in der Wahl dessen, was sie anbieten will. Praktiken ohne Gummi gibt es aber bei keiner der Damen. Andernfalls räumt die Chefin auf, wie dies bekanntlicherweise übrigens auch der Fall ist in dem von ihrer Ex-Kollegin geführten Andana.


    Danke, heofon. Das tönt interessant. Das verstärkt meinen guten Eindruck von diesem Etablissement. Werde mal noch andere Damen besuchen.

    Das Goldenhearts wirbt mit "Romantik, Feingefühl und zärtlicher Begegnung". 8 Damen in den Zwanzigern und Dreissigern präsentieren sich mit ansprechenden Fotos, die original aussehen. Der gemeinsame Nenner ihres Angebots sind erotische Massagen.


    Tönt gut für mich, ich besuche sie. Das Haus ist alt, das Etablissement jedoch sehr gepflegt. Nette Atmosphäre mit Teppich und älteren Möbeln.


    Anwesend und verfügbar ist Alina, die mich freundlich empfängt. Sie ist eine hübsche Russin Mitte 30 und hat einen unglaublichen Naturbusen. So prall und straff, dass man auf Silikon tippt. Doch nein, die Brüste erweisen sich später als echt. Sie fragt, ob ich Extras möchte. Was bietet sie denn? FM, meint sie. Ich winke ab. Leider vergesse ich zu fragen, ob's noch andere Extras gibt.


    Ihr Basis-Angebot kenne ich aus der Website: Shiatsu, Tantra, Analmassage, Body-to-Body. Ich buche eine Stunde für 200 und verlange absichtlich keine dieser Varianten, mit dem Hintergedanken, dass sie in diesem Fall ihr bestes Programm auspackt.


    Sie beginnt, indem sie sich nackt vor mich hinstellt. Ich ertaste die prallen Rundungen, unten und oben, frage mich: wird das mein Ideal, eine Girlfriendsex-Massage? Nein, das Fummeln führt nicht weiter zu ZKs etc. sondern sie dirigiert mich bäuchlings auf die Matratze.


    Es folgt eine tantrische Massage mit Berührungen, Federn, Perlenketten, ein bisschen Body-to-Body und Finger im Hintern. Die Krönung ist ein sehr gefühlvoller händischer Abschluss. Nicht ganz auf dem Niveau der Lingam-Königin Pat, aber fast.


    Ein fairer Deal, wiederholenswert.


    Weiss jemand, ob Alina noch andere Extras als FM bietet? Gab's eventuell keine ZKs etc. weil ich sie nicht gebucht hatte?

    Hatte wieder mal Lust, die ein bisschen verruchte Atmosphäre des Papi zu erleben. Also nichts wie los ins Industriequartier zur grauen Schmetterlingstüre.


    Herzlicher Empfang durch Edith, aber alle Damen beschäftigt. Also wurde ich kurzfristig im "Folterzimmer" zwischengelagert. Kam ein bisschen ins Gespräch mit Edith. Tolle Frau. Glänzt in der Konversation ebenso wie in den witzigen Gästebuch-Kommentaren. Würde einiges geben, um mal mit ihr...


    Nach einer Weile wurde Jolie frei, eine junge Blondine. Frisch geduscht kam sie ins Zimmer. Zuckersüss zum anbeissen: bildhübsches Gesicht, eher klein, grössere Brüste (gut gemacht), geile, ein bisschen breitere Hüften mit wunderbar rundem Po.


    Und nett war sie auch. Zuvorkommend, ging auf meine Wünsche ein. Jugendlich sexy. Das Highlight war ein saftiges 69, bei der sie mir ihr ultrageiles Hinterteil mit den blitzsauberen Öffnungen ins Gesicht drückte. Schon schön, dass wir als ältere Säcke noch solche Aussichten geniessen dürfen…


    Das Papi ist halt immer ein sicherer Wert!


    pokerpro : ich stimme Dir zu, ihr "body-to-body" ist Weltklasse. Auch teurere Damen machen das nicht so gut. Mich hat sie anlässlich meines "Info-Besuchs" auch wieder hammermässig bedient. Zudem ist sie eine wirklich liebenswerte Frau.


    Was mich ein bisschen stört ist das Sprachproblem, das ich angesprochen habe. Falls sie uns erhalten bleibt, wäre es gut, wenn sie jemand darauf aufmerksam machen und sie evtl. dazu bewegen würde, einen Sprachkurs zu besuchen. Das würde ihr sicher auch ausserhalb des Berufs helfen, sich hier zu integrieren und wohlzufühlen.

    Habe Moon besucht und sie war gut drauf. Hat mich im scharfen roten Kleidchen empfangen, das ihre Figur gut zur Geltung brachte.


    Nach der Dusche erwartete sie mich in sexy roter Unterwäsche, so dass ich einige Mühe hatte, auf den Bauch zu liegen. Riss mich zusammen, da ich ja vor allem gekommen war, um herauszufinden, ob sie tatsächlich auf nimmerwiedersehen in die Heimat zurückkehrt, wie Pokerpro befürchtet.


    Fragte sie deshalb, wie es ihr gehe, ob sie bald in die Ferien reise, und wann sie zurückkomme.


    Ihre Antwort war wie meistens ausführlich und schwer verständlich. Mit dem Vorbehalt eines kapitalen Missverständnisses meinerseits hat sie folgendes gesagt:


    - die Polizei / Behörden möchten den Laden schliessen.
    - der Chef / die Chefin versucht, das zu verhindern.
    - der Ausgang der Auseinandersetzung ist noch ungewiss.
    - falls die Situation bei ihrer Abreise in die Ferien Ende November noch nicht klar ist, wird sie sich vor ihrer Rückkehr über den Stand erkundigen und dann entscheiden, ob sie wieder kommt.


    Will heissen: ihre Verunsicherung scheint mir nicht durch Kundenmangel verursacht zu sein sondern eine Folge dieser Situation.


    Ich kann gut nachvollziehen, dass sie sich Sorgen macht.


    Frage deshalb: sind die Salons an der Stampfenbachstrasse tatsächlich auf der Abschussliste?


    Wenn Du eine eher sanfte "Gesundheitsmassage" bevorzugst, ist Moon ok. Für eine kräftigere Massage würde ich Dir Anny empfehlen. Sie arbeitet im zweiten Salon auf dem 4. Stock (mit TAO angeschrieben).

    pokerpro : bist Du sicher, dass Moon wegen fehlender Kunden nach ihren jährlichen Ferien nicht mehr zurückkommen will?


    Hat es nicht mit ihrer Aufenthaltsgenehmigung zu tun?


    Ich war nach längerer Pause diesen Sommer 2x bei ihr, und beim zweiten Besuch hat sich mir NACH dem Service mindestens 30 Minuten ihr Leid geklagt. Wollte nicht mehr aufhören. Ich glaubte zu verstehen, dass sie Probleme mit der Aufenthaltsbewilligung hat. Kann mich aber auch irren, da ihr Deutsch so schlecht ist.


    Möglicherweise ist ihr schlechtes Deutsch das grösste Problem: irgendwie kommt es mir vor, dass sie in einem Teufelskreis ist, so in der Art:
    - sie versucht, etwas mitzuteilen
    - der Kunde versteht sie nicht
    - sie merkt das und wiederholt sich immer wieder
    => beide sind frustriert


    Tatsache ist, dass ich sie und ihren Service eigentlich sehr mag, aber ebenfalls wegen ihren unverständlichen Monologen abgeschreckt werde. Ich würde es sehr bedauern, sie zu verlieren. Werde sie asap besuchen und versuchen, ihr Problem zu verstehen.

    In letzter Zeit hat's ziemlich Wechsel gegeben im Magic. Einige der Damen, die ich besucht habe und über die ich schreiben wollte, sind leider nicht mehr da.


    Hier ein Kurzbericht zu zwei Gespielinnen, die noch im Magic arbeiten: Miki und Perla.


    Miki hat einen schönen Körper mit kleinen Brüsten, den ich ausserordentlich sexy finde. Ihre klassische Massage ist professionell und tut gut. Die Feinmassage ist gekonnt. Von Lomi könnte sie noch lernen, wie man lange hinauszögert und beim "Schuss" sanft weitermacht.


    Miki bietet auch GFS an. Habe ich ebenfalls probiert und nicht bereut. Es entstand eine schöne erotische Stimmung (sie wirkt wie gesagt sehr sexy auf mich).


    Perla ist eine kurvige "Latina-Sexbombe": wahrscheinlich kann sie auch massieren, aber als sie das Zimmer betrat, ersäufte das Testosteron die Rückenschmerzen. Ich hatte "Vollservice" gebucht, wollte es aber langsam mit einer Massage angehen. Fehlanzeige: Ihre nassen Küsse führten direkt zum GFS. Wie heisst es noch: …aber das Fleisch ist schwach. Schön war's trotzdem.

    Chiara / Erstbesuch Globe


    Hab's doch noch geschafft, meine Zurückhaltung vor der Öffentlichkeit abzulegen. An einer Randzeit, mit wenig Betrieb.


    Erste Überraschung: äusserst netter Empfang. Zweitens: es ist dunkler als erwartet. Überall schummrig, auch in Garderobe und Dusche.


    Nach der Hygiene erst mal ein Rundgang. Es hängen etwa 20 nackte Girls rum, vielleicht 10 Kunden, meist älteren Datums. Einer vögelt arschklatschend in einer Ecke. Kino, Pool & Wellness-Ecke sind verlassen.


    Bestelle mir an der Bar ein Coke und lasse die Szene wirken. Nach einigen Minuten kommt ein junges Girl und baggert mich an. Brünett, spitze kleine Brüste, aus Rumänien. Recht ansprechend, doch sie reisst mich nicht vom Hocker. Tänzelt zurück zu ihren Kolleginnen, als ich ihr sage, dass ich gerne noch ein bisschen relaxen möchte. Keine 5 Minuten später dasselbe mit einer zweiten Rumänin. Auch sie ist nett und trägt die Abweisung mit Würde.


    Und plötzlich schiebt sich dieses Gesicht vor meines, auf Augenhöhe. Grosse dunkle Augen, ebenmässige Züge, volle Lippen. Sie ist so nah dass ich ihren Körper mehr erahne als sehen kann. Stellt sich vor: Chiara. Aus Italien? Nein, aus Polen. Ihr Gesicht gefällt mir. Mein Blick wandert kurz nach unten: grössere Brüste, schlank und ellenlange Beine. Sie muss ohne High Heels ca 175 sein. Bevor der Smalltalk beginnt fragt sie, wie's denn mit uns wäre. Warum nicht, ich liebe grosse Frauen…


    Auch im Zimmer kommt sie schnell zur Sache: nimmt mich in den Arm und küsst mich: weich, feucht, tief, intensiv, wohlschmeckend. Wow! Minutenlang während meine Hände über ihren Luxuskörper gleiten. Es folgt eine Girlfriend-Session vom feinsten. Als wir uns den vereinbarten 30 Minuten nähern biegt sie dezent auf die Zielgerade. Doch vorerst ist der Weg mein Ziel. Sie freut sich, als ich sie um Verlängerung bitte. Und so wird es eine entspannte, erotische und ungemein schöne Stunde mit tollem Abschluss.


    ZK: 10 von 10
    Aussehen: 9 von 10 (Brüste sind - gut - gemacht; ich präferiere bei grossen schlanken Frauen kleinere Naturbrüste)
    Muschi: 10 von 10


    Das ruft nach Wiederholung!


    Für 50 extra die ganze Prozedur von vordehnen und vorallem sich den Enddarm ausspülen - nee, würde ich nicht machen. Und die Prozedur ist, ausser man macht echt häufig anal und isst praktisch nichts, leider notwendig, sonst gibts wieder ein Geschrei von wegen "ich durfte nur ganz vorsichtig rein / oh mein Gott, da war was Braunes am Gummi". Also ich hatte schon mehr als "was" Braunes an meinem Anschnalldildo, der Kunde ist ja schliesslich nicht Dienstleister und macht keine Reinigung vorher.


    Ähm ja, zurück zum Thema? Budget Backdoor Gardening Tips.


    Strubbeli bringt's auf den Punkt, und erst noch mit Humor!


    Ein Hammer, diese Frau: intelligent und unverklemmt. Wäre ein guter Aufhänger für einen neuen Thread (Thema: Frauen, die auch nach dem Sex noch interessant sind o.ä.).


    Vielen Dank Joh. Schaufelstiel, es hat sich gelohnt! Hier der versprochene Bericht:


    Pat empfängt in einer gepflegten und geschmackvoll eingerichteten Wohnung. Sie ist im Bademantel, führt ins kerzenbeleuchtete Schlafzimmer.


    Nach der Dusche legt sie den Bademantel ab. Kleine Brüste, geile breite Hüften, rasierte Muschi. Du legst Dich auf den Rücken. Sie spreizt Deine Beine und setzt sich dazwischen, ihre Beine gespreizt über Deinen Knien.


    Und dann beginnt sie die klassische Lingam-Massage. Mit viel Öl, langsam, erotisch. Nach wunderbarer Entspannung drehst Du Dich um und sie dringt mit einem Finger zur Prostata, massiert das beste Stück mit der anderen Hand.


    Danach folgt nochmals eine erotische Lingam-Massage bis es Dir nach langsamer Steigerung unaufhaltsam kommt. Phantastisch. Diese Frau weiss, wie man das beste Stück eines Mannes verwöhnt..


    Danke für den Tipp. Die Website ist informativ, gut in der Argumentation und ansprechend. Werde die Dame besuchen und berichten.


    wichtig natürlich,dass es ne gute,gekonnte massage ist und ebenfalls ein happy ending gibt...^^


    grüsse


    Habe einige Erfahrung mit Massagen (siehe meine Berichte).


    Für eine kräftige Massage, die auch einem Sportler nützt, kann Anni (alias Mara) im TAO empfehlen. Das TAO ist an der Stampfenbachstrasse 70, im 4. Stock.


    Mara/Anni kommt aus Kambodscha, ist nett und ihre happy endings sind toll. Ausserdem ist sie echt günstig (CHF 100 / Stunde). Du solltest ihr einfach am Anfang sagen, welche Bereiche Du speziell behandelt haben möchtest, und dass Du eine kräftige Massage wünschst.


    Sie arbeitet tagsüber, oft auch am Wochenende und ist unter 078 764 39 77 erreichbar.

    Kürzlich habe ich beschlossen, neues Terrain zu betreten. Ziel: Prostata-Massage.


    Für mich ist das sehr intim, grenzwertig. Wem sollte ich mich anvertrauen?


    Nach einigem hin und her habe ich Magic-Massage gewählt (siehe auch Berichte hier). Die meisten Girls in Lomis Etablissement haben Prostata-Massage im Angebot. Und Lomi ist eine ausgezeichnete Chefin, selbst fit in Sachen Massage.


    Bei der Begrüssung habe ich den Mut zusammengenommen und Lomi meinen Wunsch gesagt.


    Lomi, wie immer höflich und professionell: "gerne, darf ich Dir auch eine meiner Kolleginnen vorstellen?"


    Ich: "kein Problem, wen immer Du für richtig hältst".


    Lomi hat mich dann mit Sarah "verkuppelt". Sarah ist eine junge Frau aus Mexiko (gemäss Website 26) und hat ein ausnehmend hübsches Gesicht. Vollschlank sexy, mit sehr zarter Haut.


    Zu Beginn trug sie einen knalligen Body, den sie beim schmusigen Aufwärmen auszog. Ein prickelnder Anfang.


    Auf der Liege fragte sie dann, ob ich klassische oder erotische Massage wolle. Letztere.


    Bäuchlings genoss ich dann etwa 40 Minuten Erotik der sanften Art, mit periodischer Stimulierung von Anus und Gemächt. Überaus angenehm. Doch langsam beschlich mich die Befürchtung, dass es bei der "externen" Prostata-Stimulierung bleiben würde.


    Irrtum: umdrehen und dann war's so weit. Sarah cremte nochmals intensiv ihre Hände, winkelte eines meiner Beine an, und fuhr langsam ein. Gleichzeitig massierte sie klein Softy und die Glocken.


    Aaaaaahhhhh. Das war neu. Schwierig, den Schliessmuskel locker zu lassen. Aber geil, sehr geil. Spritzte ziemlich schnell und bis an mein Kinn…


    Kompliment an Sarah: toll gemacht, sehr einfühlend, nett.


    Ich selbst muss wohl noch ein bisschen an mir arbeiten bzw. versuchen, den Schliessmuskel lockerer zu lassen. Denke, das wird die Sensation verlängern und intensivieren. War sicher nicht der letzte Versuch.

    Jane im Papillon ist für mich, als China-Lover, etwas vom Besten seit langer Zeit. Die grossgewachsene China-Lady bietet GF6 vom Besten, einfach genial. Sie geht mit und geniesst - so war es gestern - Sex von A bis Z. Dass hier die Chemie immer mitspielt, ist ja klar. Habe auch schon das Gegenteil erlebt.


    Chomis Hymnen über Jane kribbelten schon länger meine Eier. Musste was tun dagegen. 50 Minuten mit Whirlpool würden's richten, dachte ich, und reservierte bei Edith.


    Jane kam herein in high heels, fast auf Augenhöhe. Rundes Gesicht, mit Schmollmund lächelnd, eine Schönheit, wenn man den mongolischen Touch mag. Ihr Body der Hammer: weiblich definiert, fantastischer Naturbusen mit traumhaften Nippeln. Beine, Arme und Po sind rund und fest.


    Mein Plan war ein neckisches kennenlernen im Whirlpool. Sonst wären 50 Minuten ja eher zu viel für ein erstes Mal. Überraschung: sie hatte keine Erfahrung mit dem Blubberbad. Sie offerierte sofort, es zu probieren, aber ich wollte sie nicht überfordern. Einen Augenblick sorgte ich mich, wie ich denn die 50 Minuten rumbringen würde.


    Sie setzte Ihren Schmollmund auf meine Lippen und schob ihre Zunge in meinen Mund. Nicht nur ein bisschen. Richtig rein. Dazu voller Körperkontakt. Und runter auf's Bett, diese wunderbare Frau "all over me". Ihr Bauch an meinem Ständer, ihre Lippen, Zunge, Muschi. Und immer wieder diese Küsse, dieses schöne Gesicht mit den wunderbaren Augen vor mir. Ich "all over her", meine Hände überall, und auch mein Mund.


    So ging es mindestens 30 Minuten. Es kribbelte und kribbelte. Und dann waren wir so weit: sie stieg auf und ritt mich, mit wechselndem Rhythmus und Winkel. Trieb sich hoch und höher, benutzte mich.


    Dann wieder langsamer, zärtlich. küssen, streicheln, Stellungswechsel. Die 50 Minuten waren weg bevor ich papp sagen konnte. Tatsächlich ging's sogar länger, ohne dass ich nochmals zur Kasse gebeten worden wäre.


    Chomi sei Dank: Du hast den richtigen Geschmack für mich!

    Der Ausdruck "Quasimodo-Freier" ist DER Brüller, aber natürlich mit D geschrieben (und nicht mit T). Quasimodo = missgebildeter Glöckner von Notre-Dame.


    Eigentlich haben ja alle Freier (ich inklusive) etwas von Quasimodo. Nicht eine physische Missbildung, aber das Verhalten von Puffgängern und Eisbären würde ich schon als leicht "off the track" bezeichnen. Das ist ja auch ein Teil der Unterhaltung, oder nicht?

    Während einigen Jahren besuchte ich regelmässig die Ungarin Eva in ihrem "Etablissement" (http://www.evasparadise.ch) oberhalb des Pascha.


    Eva ist eine ausserordentlich zuvorkommende, erfahrene Dame, die einen geilen Service bietet. Meist ist noch eine Landsfrau anwesend, der Eva jeweils den Vortritt lässt, sofern man möchte.


    So habe ich Erika kennengelernt, eine kleine Ungarin mittleren Alters, die irgendwie lustig rüberkam.


    Im Zimmer war bald Schluss mit lustig. Die Chemie übernahm, es wurde erotisch. Ihr Geruch, der pralle Hintern, die festen Brüste: sie geilten mich richtig auf. Die Hände überall, die Körper in Vollkontakt, steigerten wir die Erotik in feuchte Atemlosigkeit.


    Und dann ging ich runter zwischen die Beine. Vulva und glatte Spalte erhoben sich vor meinen Augen. Tauchte ein mit der Zunge, begann mit dem Kopf zu gleiten. Von Nase bis Kinn, auf und ab. Sie war klatschnass. Ihr Saft berauschte mich, mein Knüppel hammerhart.


    Wir ritten die Welle. Sie wand sich, zitterte. Umschloss meinen Kopf mit den Beinen, raufte mein Haar. Steigerte sich. Ihr ganzer Körper überzog sich mit Hühnerhaut. Und dann kam sie. So heftig, wie ich es noch nie erlebt hatte. Spritzte mir ins Gesicht, immer wieder. Ich platzte fast vor Geilheit. Und auch sie war noch nicht am Ende. Es ging weiter, wurde das geilste Sex-Erlebnis überhaupt. Magisch.


    Natürlich habe ich versucht, die Magie zu wiederholen. Sie kam einige Male in die Schweiz. Gab mir ihre Nummer. Doch das Niveau der Premiere haben wir nicht mehr erreicht. Und sie wurde gierig, das hat die Atmosphäre versaut.

    Einlösung meines gewonnenen Sexgutscheins von der 6profi Sextombola


    Habe meinen Gutschein aus der Tombola eingelöst. Herzlichen Dank La Boum und 6profi-Team!


    Das La Boum ist in einem durchschnittlichen Geschäftshaus, gleich bei der Tramhaltestelle Ringwiese. Anonym, die anderen Firmen betreiben vertikales Gewerbe.


    Mit Fahrstuhl hoch in den 2. Stock und schon stehe ich vor einer geöffneten Tür, die in einen kleinen Korridor führt. In diesem eine geschlossene Tür mit Klingel. Es öffnet eine Dame in Strassenkleidung. So sympathisch, dass ich eigentlich am liebsten gleich mit ihr... Führt mich durch einen grosszügigen Empfangsraum in ein ebenso grosszügiges Zimmer.


    Gefragt nach meinen Wünschen erläutere ich ihr, dass ich meinen Gutschein einlösen möchte und keine spezifische Dame im Auge habe. Kurz darauf schweben 7 Mädchen ins Zimmer und stellen sich in eine Reihe.


    Atme ich noch? So muss sich Hänschen fühlen, wenn er vor der Sprüngli-Auslage steht. Alle hätte ich gleich vernaschen wollen. Ratlos. Um weiterzukommen versuche ich verzweifelt, ein bisschen Blut ins Hirn zu bekommen.


    Schließlich gelingt es mir, den Blick auf die Gesichter zu lenken. Das hilft. Einige scheinen noch nicht auf Betriebstemperatur zu sein - es ist 11 Uhr morgens. Voll präsent ist Karina, ein brünettes Mädchen in knallgelbem Body.



    Leider fällt meine Absicht, die attraktive Empfangsdame mit meinem Namensgedächtnis zum beeindrucken ins Wasser (Sauerstoffmangel). Sie zeigt Verständnis und erläutert mir das Prozedere.


    Ich bleibe im Zimmer. Fühle mich wohl: es ist nobel wie im Andana. Noch zweckmässiger. Das Zimmer ist mit grosszügiger Dusche, Lavabo und sogar Garderobe ausgestattet.


    Karina kommt mit dem bestellten Getränk. Sie trägt immer noch den gelben Body, der mich anzieht wie eine Sonnenblume. Und jetzt darf ich es anfassen, dieses süss verpackte Mädchen. Es küssen, die Geschenkpackung öffnen.


    Dieses Gesicht, der Mund, die Augen. Diese Brüste. Klein, zart und fest. Wie frische Pfirsiche. Dieser Po, diese Beine, es hört nicht auf. Sie ist der wahr gewordene Traum.


    Geniessen ist angesagt. Ich lasse mich bedienen. Sie bläst fantastisch, feucht. Züngelt die Eier zwischendurch.


    Dann gibt sie das Cowgirl. Was für ein Anblick, mein Gerät in ihrem engen Löchlein ein- und ausfahren zu sehen. Meine Augen wandern zwischen dieser Animation, den tanzenden Pfirsichen und dem hübschen Lächeln.


    Next von hinten. Erst jetzt bemerke ich das grosse Tattoo auf ihrem Rücken. Bin alles andere als ein Fan dieser Kunstform. Aber bei ihr passt's. Ist irgendwie nicht so ordinär wie oft.


    Zum Schluss möchte ich einen Handjob. Ich liege auf dem Rücken und sie kniet rechtwinklig zu mir, den Po Richtung Wandspiegel. So sehe ich ihr süsses Ärschchen und die noch süsseren Pförtchen.


    Sie massiert ihn ausdauernd, züngelt zwischendurch wieder neckisch an den Eiern. Ich geniesse. Und benetze schliesslich ihre Brüstchen.


    Ja, gesprochen haben wir auch. Sie kommt aus Rumänien, kann leidlich deutsch. Und ist intelligent. Absolut meine Kragenweite. Wäre ich 20 Jahre jünger würde ich mich verlieben.

    Die zahlreichen guten Berichte über das Papillon haben mich "gluschtig" gemacht. Ich ging einfach mal hin, auf gut Glück. Eingang und Treppenhaus waren etwa vergleichbar mit dem des Teeny Massage oder der Albisstrasse 24, d.h. nicht sonderlich ansprechend.


    Innendrin war's dann schon besser, ebenso wie der Empfang durch eine routiniert wirkende Dame. Diese führte mich in eines der Zimmer und stellte mir 4 Girls vor. Alle waren attraktiv und wären in Frage gekommen. Da meine Wunschkandidatin - die Chinesin Jane - nicht dabei war, entschied ich mich für Linda, eine schlanke Kubanerin mit himmlisch straffem Körper und nettem Lächeln.


    Nach Reinigung in der blitzsauberen Dusche kam Linda im knappen Höschen ins Zimmer und küsste mich erst mal mit geiler Zunge. Ein tolles Gefühl, diesen Luxuskörper zu spüren, diese straffen Brüste, weichen, vorstehenden Nippel, den herrlich runden kleinen Po.


    Ich hatte vor, mich nicht übermässig zu betätigen und legte mich auf den Rücken. Linda begann, mich gekonnt und mit Charme zu verwöhnen. Nach einer Runde FO ging sie in 69er-Stellung und präsentierte mir ihre geile Muschi. So ging es dann längere Zeit dahin; ich genoss ihre Blas- und Eierspiele sowie die wohlschmeckende Pussy.


    Nach einer gefühlten Ewigkeit begann sie zu reiten, was in den rundum montierten Spiegeln richtig scharf aussah. Da ich mit Gummi kaum zum Absch(l)uss komme, habe ich dann nach meinem ultimaten Test gefragt: einem Handjob. Linda nahm's mit Würde und verabreichte mir die verlangte Medizin, nicht ganz auf dem Niveau einer Massage-Künstlerin aber für ein WG recht gut. Sie reagierte auch auf Hinweise meinerseits, so dass ich ein fulminantes Finale geniessen konnte.


    Linda ist eine Perle. Vor allem ihre charmante, ungezwungene Art haben mich sehr überzeugt. Wunderbar, dass es solche Mädchen gibt, die sich diesem Beruf widmen.

    Nach längerer Zeit habe ich wieder einmal Anny (= Moon, 078 764 39 77) besucht. Ich buchte eine Stunde Massage mit abschliessender "Feinmassage".


    Sorry, da ist mir ein Fehler unterlaufen. Der zweite Name von Anny ist Mara, nicht Moon. Moon ist die nette Lady vom Salon gegenüber. Hat ebenfalls ihre Qualitäten, wie früher beschrieben (ist leider z.Z. in den Ferien). Die angegebene Telefonnummer von Anny/Mara stimmt.

    Nach längerer Zeit habe ich wieder einmal Anny (= Moon, 078 764 39 77) besucht. Ich buchte eine Stunde Massage mit abschliessender "Feinmassage".


    Wie üblich legte ich mich zuerst auf den Bauch und sie massierte mich kräftig. Sehr angenehm und entspannend. Dabei kniete sie sich jeweils neben mich, z.T. setzte sie sich auch auf mich, was mir besonders gefiel. Zwischenzeitliche Ausflüge ihrer Hände zu meinem Po und die darunter liegenden Juwelen sorgten ebenfalls für erotisches kräuseln.


    Als ich mich endlich auf den Rücken drehen durfte, ging's zuerst weiter mit konventioneller Massage, wiederum mit Ausflügen zum Zentrum. Dann war es endlich so weit: sie entledigte sich ihrer Unterwäsche und setzte zur "Feinmassage" an.


    Dazu setzte sie sich auf meine Oberschenkel, liess mich ihre Pussy spüren. Was sie dann "händisch" zu bieten hatte, war der Hammer: viel besser, als ich es in Erinnerung hatte.


    Sie machte es langsam, mit viel Öl. Unterschiedlichste Griffe, gekonnter Einbezug der Eier, spannende Rhythmus-Wechsel… einfach super, wie sie ihre Technik erweitert hat.


    Das Resultat war ein fulminanter Absch(l)uss und ein total befriedigter Softy.

    Sophie ist neu in Lomis Etablissement. Sie ist viel jünger als die anderen Damen (angeblich 20, was hinkommen könnte) und deshalb eine Ausnahme vom Konzept der "erfahrenen Frauen mit Feingefühl".


    Ich wollte sie mal testen und habe mich deshalb telefonisch erkundigt, ob sie auch tatsächlich da und frei war. An der Türe empfing mich dann die nackte Lomi. Gleich hinter ihr wischte Sophie in die Dusche, ebenfalls nackt. Ihre üppigen Formen gaben mir schon mal einen Kick. Wurde dann aber für einige Minuten in ein winziges Büro verfrachtet, bis sich der Verkehr gelichtet und Sophie sich gereinigt hatten.


    Ich orderte 30 Minuten Massage mit Französisch. Wir begannen mit einigen Streicheleinheiten im Stehen, was mich schon ziemlich motivierte. Die Session bewegte sich langsam Richtung GFS, was ich eigentlich nicht wollte, da ich im Magic beim ersten Mal immer testen möchte, wie die Mädels massieren. Riss mich deshalb am Riemen (metaphorisch) und legte mich zur Massage auf den Bauch.


    Sophie war ein bisschen überrascht, begann dann aber brav mit einer recht guten Massage. Als ich mich dann auf den Rücken drehte ging's weiter mit FO. Das war ebenfalls angenehm, wenn auch nicht hammermässig innovativ. Zum Schluss gab's dann einen schönen Handjob.


    Insgesamt war das eine gute Vorstellung. Sophie hat sich echt Mühe gegeben und die eher unangenehme Situation - ich bin erheblich älter als sie - gut gemeistert. Wenn sie sich weiter so bemüht wird sie sicher noch vielen Männern Freude bereiten.

    Wieder mal im MM vorbeigeschaut. Ohne Anmeldung. Lomi empfiehlt mir Jessica für eine Massage mit einem feinen Abschluss. Jessica empfängt mich, wooh, welch schöner Körper und welch feine Ausstrahlung. Die Massage ist gekonnt und der feine Abschluss zögert Jessica wunderbar hinaus. Doch dann eine heftige Explosion, schon fast Weihnacht und Neujahr zusammen gefeiert!


    FD


    Schön, dass Jessica dazulernt (habe sie vor ca. 2 Monaten besucht). Ihr straffer Body und ihre Ausstrahlung haben mir auch gefallen. Ebenso die Körpermassage. Aber der abschliessende Handjob war wirklich schlecht: einfach nur rumgerubbelt und zwar trocken. Musste sie auffordern, Öl zu verwenden. Hat mich dann durch Temposteigerung zu einem Orgasmus gewixt, ohne Finesse.


    Cool, dass sie gelernt hat, dass eine langsame, feine Massage mit Verzögerungspausen viel besser ist. Jetzt kann ich sie auch wieder berücksichtigen...

    Sie empfing mich im knappen Slip mit BH: ein blonder Liebesengel aus Süddeutschland, mit Kurven und Sympathie. Erkannte sie nicht, da sie besser aussieht als auf den Fotos. Es wurde schön. Sie küsst wunderbar, hat eine wohlschmeckende Muschi, vögelt mit Verve. Eine richtig wollüstige Frau!

    Ich stelle fest, dass 90% meiner WGs keine Ahnung haben, wie ein guter Handjob funktioniert. Sie rubbeln einfach rum, oft sogar trocken. Wissen nicht, dass eine langsame Massage unter Einbezug der Eier viel effektiver ist als Tempo und Druck zu steigern.


    Woher kommt das?

    Danke für all die Tips und Kommentare! Sie haben mir geholfen, meine Gedanken zu ordnen und Schlussfolgerungen zu ziehen. Die da sind:


    - Das Angebot "GF-Massage" gibt es tatsächlich nicht als "Standard". Es führt kein Weg an einer mühsamen Suche nach individuellen Angeboten vorbei.


    - Die Suche bei Tantra-artigen Angeboten wie im Andana/Dahar ist schwierig, da die meisten Damen in diesem Bereich explizit keinen Sex bieten (sie halten sich nicht für WGs; ausserdem sind sie oft esoterisch angehaucht, was mich ein bisschen ankäst).


    - Die Suche in gut geführten Clubs / Puffs oder bei Individual-WGs mit GF6-Angebot ist ein möglicher Weg. Hier muss man allerdings die Wünsche vorgängig exakt beschreiben, was eine gute sprachliche Verständigung voraussetzt.


    - Die Suche in asiatischen Massage-Etablissements ist recht interessant aber auch nicht leicht. Hier habe ich viel Erfahrung: es erfordert oft Geduld und mehrere Besuche, bis man mehr als eine Massage bekommt. Und "vollen" GF6 mit küssen etc. bekommt man kaum.


    Mein Fazit: ich werde den Tip "exakte Beschreibung" bei GF6-Angeboten beherzigen. Bin gespannt auf die Erfolgsquote. Bin dankbar für alle Tips. A propos: weiss jemand, wo Strubbeli arbeitet? Sie scheint verstanden zu haben, was ich meine (was auch der Beitrag zu ihrem Dahar-Besuch bestätigt).

    Bruno123 hat verstanden, was ich meine. Im Wesentlichen haben wir heute folgende Angebote:


    1. tollen GF6 mit jungen Mädels in Clubs oder Puffs: die Girls verstehen was von Sex-Action mit allen möglichen Optionen (ZK, anal, alle möglichen Stellungen usw.). Von Massage und Erotik haben sie keine Ahnung.


    2. erotische Erlebnisse der weichen Art in Schuppen wie Andana/Dahar, oder bei einzelnen Spezialistinnen: die Girls bieten schöne Tantra-artige Dienste, die typischerweise mit Handjobs enden. Keine ZKs, kein Muschilecken, kein Sex etc.


    3. Massagen mit abschliessenden Handjobs bei Asiatinnen: die Girls können gut massieren, bieten teilweise body-to-body aber meist mit wenig Erotik. Abschluss mit - teilweise exzellenten - Handjobs oder mit mässigem Sex. Typischerweise ohne ZKs und ohne Variation beim Sex (falls überhaupt).


    Mein Wunsch wäre quasi ein Kombi-Angebot der 3.

    Zu meinem 15-jährigen Pay6-Jubiläum habe ich Bilanz gezogen und mich gefragt, was sich verbessert hat und was ich mir noch wünschen würde.


    Die Fortschritte der letzten 15 Jahre sind phantastisch:


    - neue Clubs bieten das, was sich Männer zuweilen als Paradies vorstellen: phantasievolle Kulissen, bevölkert mit willigen Mädchen und Vergnügungen a discrétion.


    - das Service-Angebot hat sich mit GF6 und allen Arten von erotischen Massagen massiv erweitert.


    Was will ich noch mehr? - Nun, einen Wermutstropfen sehe ich darin, dass ich mich meist entscheiden muss, ob ich GF6 oder Massage möchte. Wenn ich GF6 wähle, beginnt die Begegnung mit ZKs und entwickelt sich zügig zum Sex. Bei Massagen gibt's oft gute Handjobs, teilweise gute Erotik, aber in den allermeisten Fällen keine Küsse, kein Muschilecken, keinen GV.


    Wünschen würde ich mir eine Kombination der Angebote, eine "GF-Massage". Die ginge dann ungefähr so: ich lege mich hin und das Mädchen beginnt mit einer Massage, die zunehmend erotisch wird. Dabei setzt sie sich z.B. bei der Rückenmassage auf einen Oberschenkel und lässt mich ihre Muschi spüren, spielt mit ihren Brüsten auf meinem Körper usw. Das Ganze steigert und entwickelt sich langsam von einem einseitigen empfangen zu GF6, mit ZKs, 69 und - je nach Lust und Laune - dem vollen Programm.


    In Ansätzen habe ich solche Erlebnisse zwar schon gehabt. Aber bisher habe ich noch kein Etablissement gefunden, bei dem die WGs darauf spezialisiert sind.


    Fragen:
    - gibt es dieses Angebot schon und falls ja, wo?
    - wer von Euch findet ebenfalls, dass diese Art der "GF-Massage" eine Marktlücke ist?

    Grubert : Vielen Dank, das ist ein super Bericht!


    Macht richtig Lust auf eine Reise nach Thailand.


    Eine Frage hätte ich allerdings: Dein Bericht liest sich, als hättest Du die Dame ohne Gummi gevögelt. Ist das der stilistischen Flüssigkeit des Textes geschuldet oder tatsächlich üblich bei den WGs in Thailand?

    Die scharfen Erlebnisse mit Lomi und Lisa trieben mich nochmals zur Magic-Massage.


    Lomi empfing mich und pries wiederum ihre Kolleginnen an. Anwesend waren Daisy und Brigitta. Entschied mich für Daisy. Ihr Granaten-Hinterteil stach mir sofort ins Auge.


    Enttäuschte mich nicht: als sie nackt ins Zimmer kam dachte ich, ein Modell von Botticelli sei der Leinwand entsprungen. Ultrageiler Arsch, schlanke Taille, kleine weiche Schlauchbrüste.


    Sie begrüsste mich mit einem tiefen ZK, während meine Hände ihre Mitte erforschten. Ich fragte sie, was sie anbiete. "Alles", war ihre Antwort. Habe dann "Französisch mit Sex" gebucht und bekam eine geile GF-Session.


    Hinterher habe ich ein bisschen bereut, dass ich mich nicht zurückhalten konnte und gleich mit Sex begann. Der Steigerungslauf von der Massage zum Sex - wie bei Lisa praktiziert - ist eigentlich reizvoller.


    Ob Daisy den Steigerungslauf auch so beherrscht wie Lisa? Muss ich wohl ausprobieren. Mich das nächste Mal am Riemen reissen und mich zuerst knallhart kopfüber auf die Liege schmeissen...

    Lomis Magie hat mich nochmals an die Manessestrasse gezaubert. Wurde von Lisa empfangen: hübsch, klein mit herzigem Wuschelkopf. Sehr sympathisch und nett. Sexy-nuttiges Kleidchen im Leoparden-Look.


    Habe 1 Stunde mit Erotik vereinbart (150). Nach der Dusche hat sie sich das Kleidchen über den Kopf gezogen. Tolle Brüste (B), Po mit was dran und sexy verpackt. Klein Softy begann sich einzumischen.


    Kopf nach unten auf die Liege unter Protest aus der Mitte. Lisa begann ganz zart mit Küssen über Körper und Hals, dann mit feinen Berührungen überall. Keine Massage sondern gleich erotisch. Legte meine Hand auf ihre nackten Beine, wenn sie neben meinem Oberkörper stand. Fuhr die Beine hoch zum Po und dazwischen. Genoss die weichen Backen und fleischigen Spalten.


    Es wurde heiss zwischen uns. Sie stieg auf die Liege, ich drehte mich zur Seite, stützte mich auf den Ellbogen. Fingern, streicheln, küssen. Irgendwann offerierte sie FO für zusätzliche 50, was ich annahm. Hocherfreut, legte sie einen Zahn zu. Nicht im wörtlichen Sinn, das FO war gekonnt.


    Ich begann, ihre Muschi ernsthaft zu massieren. Sie wurde feucht, ich spürte ihre wachsende Knospe. Dann setzte sie sich auf mich und zentrierte ihre Pussy auf klein Softy. Glitt vor- und rückwärts, minutenlang. Geil und geiler. Es wurde richtig schön.


    Fast eine Stunde war verflogen. Schweissgebadet tauchte ich wieder auf. Lisa bot noch eine Massage. Keine Fernöstliche, sondern klassische Sportmassage, gekonnt. Ein angenehmer Abschluss.


    Auch Lisa ist ein Treffer. Freue mich auf den nächsten Besuch.

    So viel ich weiss, hat Emily aufgehört. Sie ist wieder am Studieren. Wünsche Ihr ganz viel Glück und Erfolg dabei.:super:


    Vielen Dank, rubberduck!


    Ich wünsche ihr auch viel Glück und Erfolg. Sie hat es wahrlich verdient. Hoffe dennoch, dass sie uns in den Semesterferien wieder mal beglückt.


    Vielleicht hat es ihr ja auch ein bisschen Spass gemacht, sich von erfahrenen Männern verwöhnen zu lassen anstatt junge Studis zuzureiten.

    Massagelegende Lomi hat ihr Angebot institutionalisiert und ausgebaut:


    Punters "Legende" und die gut organisierte Website haben mich motiviert, die Magie zu ergründen.


    Die Wohnung ist ganz in der Nähe des Andana, d.h. man kann auch hier die Gelegenheit gleich wahrnehmen, um die Weinvorräte bei Schwander zu ergänzen.


    Doch zurück zu anderen leiblichen Genüssen: Der Eingang ist eher schäbig, aber genügend diskret, da einige andere Mieter im Gebäude wohnen (kein Puffhaus). Ich klingle bei "Massage" und werde eingelassen.


    Gleich in der Eingangshalle empfängt mich Lomi mit einem charmanten Lächeln, führt mich in eine Wohnung im Parterre. Sie trägt Jeans mit Bluse, völlig unsexy. Sieht unscheinbar aus. Wäre da nicht dieses herzerweichende Lächeln, hätte sie's wohl schwer im Geschäft.


    Sie stellt sich vor und fragt, ob ich angemeldet sei (spricht gut Deutsch). Bin ich nicht. Sie habe 3 Kolleginnen, meint sie, möchte sie vorstellen. Ob sie auch zur Verfügung stehe, frage ich. Ja, und sie weist mich in ein kleines Zimmer mit Massageliege. Was darf's denn sein? Eine Stunde Massage mit Erotik. Macht 150, zu bezahlen am Schluss.


    Kann ich duschen? Natürlich, ganz gemütlich, meint sie. Und wieder dieses bezaubernde Lächeln. Das Zimmer hat ein eigenes Bad, blitzsauber. Nach der Dusche sehe ich zu, wie sie die Strassenkleider auszieht: schlank, wenig Rundungen, rasiert. Grosse Schamlippen.


    Lege mich hin, Kopf nach unten. Während 45 Minuten gibt sie mir eine spezielle Massage. Schnelle, streichende Bewegungen wechseln sich mit langsamen ab. Teilweise mit Druck, teilweise ohne. Anus und vorgelagerte Juwelen immer wieder einbezogen. Herrlich!


    Umgedreht, geht's langsam an's Eingemachte. Zwischendurch können meine Hände Ihre Nippel und Pussy erreichen. Sie hat nichts dagegen. Sie lächelt, Scheint es zu geniessen, mich hochzutreiben. Sie pausiert, wenn ich nahe dran bin, wechselt gekonnt die Griffe. Irgendwann explodiere ich, und hier agiert sie schlicht sensationell: ihre Berührungen verlängern den Orgasmus, mein Zentrum verschmilzt mit Ihren Händen. Geniessen, geniessen, geniessen..


    Lomis Feinabschluss ist magisch, der Name ist berechtigt. Ich frage mich, ob sie ihre Technik auch den Kolleginnen vermittelt. Wäre super. Das Angebot wäre unschlagbar, zumal die meisten der Damen gemäss Website noch mehr als Massage anbieten.


    Und dann die Überraschung: Moon ging mit, bot mir ihre Muschi an. Was dann folgte war der Hammer. Irgendwann zwischendurch sagte sie mir, dass GV zusätzliche 50 kosten, und dass sie das nicht für jeden mache. Die Meldung drang nur noch knapp zum Hirn. Ich war hin und weg.


    Als ich mich erholt hatte, gab ich ihr zum Abschied den Hunderter, den ich ihr eigentlich schon als Ersatz für den Sockenfall geboten hatte. Sie bedankte sich überschwänglich, verabschiedete sich mit Küsschen und Sympathie.


    Ob sich das wiederholen lässt?


    Ja, es lässt sich wiederholen und sogar verbessern!


    Unterdessen habe ich sie regelmässig besucht, kann sie lecken und in verschiedenen Stellungen vögeln.


    Das geht dann so: es beginnt mit einer unschuldigen Massage. Ihre Muschi auf meinem Körper sowie einige unzüchtige Ausflüge Ihrer Hände heizen die Atmosphäre langsam an.


    Irgendwann eskaliert die Situation und Ihre Muschi taucht vor meinen Augen auf. Dann steigert sich die Aktion zu einer richtigen Vögelsession.


    Wenn sie noch küssen würde, hätte sie mich wohl ständig an der Backe...

    Danke thurgauboy und Averell! Habe die Mail vom Admin tatsächlich verpasst, sorry.


    Nehme das als Gelegenheit, mal einen Eisbären-Club (FKK66) zu besuchen, wovor ich bisher v.a. aus Diskretionsgründen zurückgeschreckt bin.


    Schwenningen scheint mir jedoch genügend weit weg von meinem Wirkungskreis zu sein. Bin gespannt, wie sich sowas in Realität anfühlt..


    Dass das ChezJade II und die dazugehörigen Clubs ein Tief durchmachen bedaure ich. Hoffe, sie erholen sich wieder, dann werde ich dort sicher auch mal vorbeischauen.

    Ich hatte eine Riesenfreude über den Gutschein im Chez Jade 2.
    Umso grösser war die Enttäuschung, als ich diesen nicht einlösen konnte.


    Was war denn das Problem? Waren die anwesenden Girls nicht informiert oder wurde Dir mitgeteilt, dass es grundsätzlich keine Gutscheine mehr gibt?


    Gruss, Softy


    ps: bin auch einer der potentiell glücklichen Gewinner der letzten Verlosung und hätte das Etablissement gerne mal unter den speziellen Bedingungen einer Gutschein-Einlösung angeschaut

    Emily steht hoch im Kurs. Habe 3x versucht, einen Termin zu buchen. Beim 3. Versuch habe ich entschieden, einen Alternative zu suchen.


    Da ich in der Gegend war, habe ich einfach bei http://www.teeny-massage.ch geklingelt. Meine Idee war, ein weiteres Girl zu finden, über das ich einen guten Bericht schreiben könnte.


    Um einen fairen Vergleich anstellen zu können nahm ich mir vor, den gewünschten Service vor der Selektion genau zu definieren. Die Auswahl bestand aus 7 Girls. Die meisten blickten ziemlich abgelöscht aus ihrer leichten Wäsche. Hat mich gleich demotiviert. Dann trotzdem meinen Wunsch angebracht: GF6 mit küssen. Antwort: niemand wollte das tun.


    Die gute Nachricht: klare Kommunikation, die Girls wissen, was sie wollen.


    Die schlechte Nachricht: die Distanz zu Emily ist frappierend. Diese strahlt bei der Begrüssung, ist ausnehmend nett und bietet einen umfassenden, 1A Service.


    Meine Prognose: Emily wird bald weiterziehen. Die anderen Girls machen wohl schon heute vornehmlich Telefondienst für Emily.


    Oder hat jemand vom Forum eine vergleichbare Dame bei Teeny Massage kennengelernt?

    Mit Zungenküssen habe ich es mit Laura noch nicht versucht.
    Gute Idee! Ich finde das auch geil beim Ficken.
    Das würde ich aber nicht zum entscheidenden Kriterium machen.


    Danke, erectus, für die Info. Bei mir sind ZKs schon ziemlich entscheidend bei GF6. Laura ist allerdings so sympathisch und sexy, dass ich das Zusammensein mit ihr auch ohne sehr genossen habe. Und dennoch: ich hätte Laura schon längst wieder besucht, wenn ich wüsste, dass sie mit der Zeit auch küssen würde. Eine so tolle Frau muss ich einfach küssen, sonst fehlt die Erotik beim Sex.

    Vielen Dank für deinen Hinweis. Er hat mir den Entscheid, wo ich gestern hingehen soll, leicht gemacht. Es war gut wie immer.
    Auch dein Hinweis betr. Anmeldung ist sehr wichtig. Da Moon sich für ihre Kunden wirklich Zeit lässt, schätzt sie Störungen durch unangemeldete Kunden gar nicht. Dafür klappen die gemachten Reservierungen immer tiptop. Ich schätze das sehr, das ist lange nicht überall so.


    Habe kürzlich auch die Erfahrung gemacht, dass man mit Moon besser einen Termin vereinbart.


    Wie oft, wenn ich auf der Pirsch bin, habe ich mich von der Stimmung leiten lassen. Verspürte Lust auf Moon und habe spontan im Ebony geklingelt. Und tatsächlich: Moon stand vor mir.


    Sie war ein bisschen gestresst. Ihren quirligen Ausführungen entnahm ich, dass sie soeben einen Kunden verabschiedet hatte. Und dass ich das nächste Mal einen Termin vereinbaren solle.


    Na ja, ich habe unschuldig gelächelt und eine Body-to-Body Massage geordert. Das hat sie ein bisschen versöhnt, da es ihr Top-Angebot ist.


    Anschliessend habe ich mich dann eine Stunde verwöhnen lassen. Beim Abschied habe ich versichert, dass ich das nächste Mal anrufen würde.


    Gesagt, getan: einige Tage später stand ich abgesprochen auf der Matte, sogar 5 Minuten zu früh. Und wieder hatte ich sie gestresst: die 5 Minuten hätte sie gebraucht, um hinter dem letzten Kunden aufzuräumen.


    Das merkte ich jedoch erst später: nach der Dusche legte ich mich hin und wartete. Moon hastete im Zimmer umher und suchte, bekleidet mit knallrotem Slip und BH. Dazu schwatzte sie irgendwas von Geld. Ich verstand nach einer Weile, dass sie das Geld des letzten Kunden in der Eile "verlegt" hatte.


    Sie suchte überall, in der Handtasche, der Unterwäsche im Kasten, auf dem Sofa, ... Ich zog mir dieses sexy Schauspiel genüsslich rein und versuchte, sie zu beruhigen. Schliesslich bekam ich richtig Mitleid, sie so in Aufruhr zu sehen. Sie scheint das Geld wirklich nötig zu haben. Ich bot ihr an, für den Verlust aufzukommen. Das Angebot verstand sie jedoch nicht, denn in diesem Moment fand sie den Hunderter zwischen den Socken...


    Mit Verspätung ging's also los. Und wie: sie kam schnell zur Sache, ölte mich tüchtig ein. Setzte sich auf meine Wade, so dass ich ihre Muschi spürte. Verpasste mir dann eine Massage-Kombi mit Händen, Brüsten und Muschi. Ihre Hände unternahmen ultrageile Ausflüge zu meinem physischen Zentrum, während ich noch auf dem Bauch lag. Beim Umdrehen war ich schon richtig angeheizt, praktisch hirntot.


    Und dann die Überraschung: Moon ging mit, bot mir ihre Muschi an. Was dann folgte war der Hammer. Irgendwann zwischendurch sagte sie mir, dass GV zusätzliche 50 kosten, und dass sie das nicht für jeden mache. Die Meldung drang nur noch knapp zum Hirn. Ich war hin und weg.


    Als ich mich erholt hatte, gab ich ihr zum Abschied den Hunderter, den ich ihr eigentlich schon als Ersatz für den Sockenfall geboten hatte. Sie bedankte sich überschwänglich, verabschiedete sich mit Küsschen und Sympathie.


    Ob sich das wiederholen lässt?

    Eine interessante Frage, die mich auch beschäftigt. Eigentlich wäre ich gerne ein Heavy Repeater, denn ich suche immer die ideale WG.
    Diese hat folgende Eigenschaften:


    1) spricht mich physisch total an


    2) bietet tolle ZK, 69, FO


    3) wird richtig nass beim Lecken


    4) gibt mir das Gefühl, willkommen zu sein bzw. freut sich, wenn sie mich sieht. Spricht meine Gefühle an, d.h. ich sehe die Dame wirklich gerne und geniesse es, sie zu küssen.


    Diese Ansprüche sind leider ein bisschen hoch gegriffen.


    1) kann ich am besten kontrollieren, ausser ich bin so giggerig, dass ich nicht nein sagen kann


    2) ist oft ein Glücksspiel, denn ZKs werden oft angepriesen, sind dann aber grottenschlecht oder werden gar nicht geboten, und bei FO ist die Qualität ebenfalls sehr unterschiedlich.


    3) ist sehr viel verlangt, da es für eine WG kaum möglich ist, ständig geil zu sein. Bei diesem Punkt bin ich entsprechend bereit, ein Auge zuzudrücken, wenn's nicht immer funktioniert.


    4) ist möglich, wenn eine Frau mich sympathisch findet und umgekehrt, was natürlich nicht immer der Fall ist.


    Meine Erfahrung:


    - 10% scheitern an 1), d.h. ich akzeptiere ein Angebot, obwohl ich die Dame eigentlich nicht attraktiv finde.


    - 30% scheitern an 2), d.h. es mangelt an der Technik


    - 30% scheitern an 3), d.h. das Lecken macht keinen Spass


    - 30% scheitern an 4), d.h. es stellt sich keine Sympathie ein oder die Sympathie nimmt mit der Zeit ab


    Will heissen:


    - in 50% der Fälle gibt es KEINE Wiederholung - wegen 1), 2) oder 4)


    - in 30% der Fälle gibt es 1-2 Wiederholungen. Diese Fälle breche ich meistens wegen 3) oder 4) ab.


    - in 10% der Fälle gibt es 3-5 Wiederholungen. Diese Fälle breche ich wegen 3) oder 4) ab.


    - in 10% der Fälle gibt es mehr als 5 Wiederholungen. Diese Fälle breche ich wegen 4) ab.

    Die positiven Berichte über Emily und die Fotos von ihrem herrlichen Po haben mich schon länger gereizt. Wären da nicht die negativen Berichte über Teeny Massage gewesen; ich wäre der Versuchung schon früher erlegen.


    Schliesslich hat ihr Po das Rennen gemacht und ich habe angerufen. Überraschung: entgegen der Berichte hat eine freundliche Stimme abgenommen und ich konnte ohne Probleme einen Termin buchen.
    Der Eingang ist auf der Hinterseite des Hauses, zugänglich von der Beckenhofstrasse. Man muss entlang der Gartenbeiz zum Haus gehen. Da die anderen Mieter normale Familien sind (Kinderwagen im Treppenhaus), empfand ich das als ok.


    Das Treppenhaus war ziemlich versifft, erinnerten mich an die negativen Berichte. Zu Fuss hoch zum 4. Stock, da kommt man ein bisschen ins Schwitzen. Nach dem Klingeln wurde ich von einer ganzen Meute WGs empfangen, die mir Ihre Hände und nackten Brüste entgegenstreckten. Nach einem Blick in die Runde blieben meine Augen auf dem hübschesten Gesicht haften, das mich diskret aus dem Hintergrund anlächelte. Mein Puls erhöhte sich, denn ein Blick Richtung Po liess mich vermuten, dass dieses Lächeln zu Emily gehörte. Und so war es denn auch: ein toller Anfang.


    Nach einer bezaubernden Begrüssung durch Emily wurde ich in ein dunkles Kabäuschen mit Vorhang verfrachtet, wo ich warten sollte. So sass ich dann einige Minuten still, während sich vor dem Vorhang zwei Kunden verabschiedeten. Das Kabäuschen war schäbig, hätte mich alarmiert, wenn ich im Normalzustand gewesen wäre. War ich jedoch nicht. Emilys Begrüssung hatte mir eine rosa Brille verpasst.


    Nach einigen Minuten kam sie und führte mich in ein abgedunkeltes Zimmer. Ich buchte 30 Minuten mit Küssen, 69 und Massage, quasi zum Kennenlernen. Zur Dusche musste ich in ein Badezimmer dislozieren. Positive Überraschung: die war blitzblank, gut ausgestattet mit Klingel (damit man auf dem Gang keine anderen Kunden "kreuzt") und genügend Mundwasser.


    Nachdem mich Emily zurück ins Zimmer geführt hatte, verabschiedete sie sich kurz um sich vorzubereiten. Zurück kam sie nackt, gereinigt, mit Lipgloss und ihrem bezaubernden Lächeln. Ich war hingerissen. Fühlte mich 20 Jahre zurückversetzt. Musste mich immer wieder virtuell ins Ohr kneifen, glaubte zu träumen. Die Kombination ihrer sexy Figur - unglaublich sexy Po, wunderschöne mittelgrosse Brüste - mit dem traumhaften Gesicht und den strahlenden Augen sind einfach perfekt für mich. Diese Frau küssen, berühren, lecken, ... zu dürfen, und ihre positive Ausstrahlung: der Hammer!


    Danke, rubberduck, für diesen Tip!!!

    Elisabeth ist eine interessante Frau: 49, 184 cm gross, vollschlank. Ihre Website (http://www.eli4you.ch/) zeugt von ihrer Intelligenz: toller Text, reichhaltig und klar.


    Ihr Angebot ist einmalig: neben Ganzkörper-, Rücken- und Body-to-Body-Massage empfiehlt sie sich auch als "Freundin auf Raten". Quasi als unkomplizierte Alternative zum Stress mit der Standardbeziehung.


    Solche unkonventionellen Frauen ziehen mich an, auch wenn sie ein bisschen reifer sind. Also hab' ich mich aufgemacht nach Wald.


    Und tatsächlich, das war unkonventionell: das fing schon bei der Wohnung an, einem mehrstöckigen architektonischem Bijou mitten in einem ehemaligen Fabrikgelände, das zum "in-Treffpunkt" umfunktioniert wurde. Nicht eben diskret, aber was soll's, man ist ja in der Provinz.


    Nach dem Empfang im Erdgeschoss steigt man zwei Treppen hoch ins Dachgeschoss. Da wird man empfangen von einigen knallroten und schwarzen Geräten für wollüstige Ausschweifungen (Kreuz, verschiedene Böcke und Folterinstrumente) wie man sie in Pornofilmen sieht.


    Nach dem Duschen habe ich zum Aufwärmen Ganzkörper- mit Prostatamassage bestellt. Elisabeth zog sich bis auf den Slip aus, verteilte reichlich Öl auf mir und begann. Es folgte eine ausführliche Streichelmassage mit wenig Druck, kaum erotisierend. Auch die Prostatamassage war wenig invasiv: mit dünnem Instrument ausgeführt, sanft, angenehm aber nicht wirklich samentreibend. Zum Schluss dann eine Feinmassage der Marke "rubbeln" ohne technische Feinheiten.


    Der Funke ist nicht übergesprungen. Irgendwie wurde ich nicht für die weiteren Optionen aufgewärmt sondern abgekühlt. Also verzichtet auf die Fortsetzung des Programms, noch ein bisschen geplaudert und dann verabschiedet, nach Übergabe des sehr bescheidenen Obulus (CHF 100 für fast 1 Stunde).


    Schade: das Angebot ist eigentlich toll, die Frau ist interessant und intelligent, aber die Chemie wollte nicht.

    Danke! Der Grund, weshalb ich fragte: mein Erlebnis war nicht so positiv wie Deines. Hatte auf Grund Deines Berichts hohe Erwartungen.


    War dann aber enttäuscht. Möchte herausfinden, ob ich lediglich einen schlechten Zeitpunkt erwischt habe oder ob sich eine andere Dame um mich gekümmert hat.


    Deshalb hier nochmals eine genauere Beschreibung:
    - JoJo spricht nur Englisch (nicht sonderlich gut, aber einigermassen)
    - sagte sie sei aus Hong Kong und Japan (Mischling)
    - etwa 155 cm gross
    - mittelgrosse Titten mit schönen Nippeln
    - eher schmales Becken
    - lange dunkle Haare
    - mittelschlank (nicht so superschlank wie Lina von Lussa und nicht so vollschlank wie Mina von Lussa)
    - nicht hübsch aber auch kein Besen


    Der Service:
    - angetanzt um 10 Uhr morgens (deshalb meine Vermutung, dass JoJo evtl. noch nicht gut drauf war)
    - keine Auswahl, d.h. nur JoJo anwesend
    - bei der Vertragsdiskussion festgestellt, dass sie fürchterlich aus dem Mund roch. Ohne Deinen Bericht hätte ich hier abgebrochen
    - 30 Min gebucht für CHF 150, wie von Dir beschrieben
    - Badetuch war gewaschen aber roch schlecht (Vermutung: wiederholt zu wenig heiss gewaschen)
    - vor der "Action" hat sie sich gründlich gereinigt, was mich wieder positiv stimmte
    - sie begann die "Action", indem sie sich parallel zu mir hinlegte zum gegenseitigen Befummeln
    - mein Fingern ihrer Muschi behagte ihr nicht, sie wechselte die Stellung und begann zu blasen. Kein 69, d.h. kein Muschilecken angeboten
    - Blaskonzert war gut, wie von Dir beschrieben. Musste sie bremsen
    - Gummi-Montage und aufgesattelt
    - lange Reitstunde, mit zunehmendem Tempo und teilweise überraschenden "Kuss-Attacken". Keine richtigen ZK, aber recht leidenschaftlich
    - hat sich zu einem stillen Orgasmus geritten (Muschi zuckte jedenfalls ziemlich, und sie benötigte eine kurze Pause)
    - forderte mich dann zur Missio-Stellung auf
    - längere Missio-Action führte bei mir nicht zum Erfolg, da ihre Muschi unterdessen zu nass war
    - hat mich dann "von Hand" erlöst, in durchschnittlicher Qualität
    - 25 Minuten waren vorbei, nach sorgfältigem Abwisch-Service stand sie auf. Nix Massage.


    Zusammenfassend: da sie sympathisch und ihr Service nicht unter jedem Hund war, könnte ich ihr eine 2. Chance geben. Falls es die Dame war, die Du beschrieben hast, mit hoher Wahrscheinlichkeit.

    Die enthusiastischen Berichte von blutinu1 und erectus sowie die negativen Berichte haben mich neugierig gemacht. Also auf zu Laura!


    Das Haus an der Albisstrasse 24 kannte ich schon, musste also nicht lange suchen. Es ist ein Altbau, aber das Treppenhaus ist sauber und in Ordnung.
    Lauras Liebesnest gehört zum Jet-Set-Hot, hat aber eine eigene Eingangstüre im 1. Stock. Sie empfängt dich mit aufreizendem Outfit und charmantem Lächeln.
    Kommt sehr sympathisch rüber. Habe eine halbe Stunde gebucht, worauf mich Laura ins Schlafzimmer bat und mir ein Getränk offerierte.


    Das Badezimmer ist sauber, ohne Luxus aber bequem. Die Handtücher sind klein. Musste feststellen, dass mein Tüchlein nicht um die Hüfte passte und ich mich Laura wohl gleich im Adamskostüm präsentieren würde. Da die Wohnung nicht mit anderen Kunden des Jet-Set geteilt wird, hat mich diese ungewöhnliche Situation amüsiert und angeregt. Ist das Absicht? In Anbetracht von Lauras schalkhaftem Lächeln scheint das möglich...


    Wie auch immer: nackt zurück im Zimmer, kam Laura alsbald durch die Tür. Ebenfalls nackt. WAAAAUUUU! Das Terminator-Scannerprogramm war hoffnungslos überfordert. Meldete nur noch SUPER, SUPER, SUPER... Kam nicht mehr aus der Schleife raus.


    Musste mit CTRL-ALT-DELETE abbrechen. Nach dem Neustart wurde automatisch das Programm SCHMUS gestartet, welches dann BLAS, EILECK, PULECK, TITMAS und weitere Applikationen initiierte. So bin ich dann im INTER(course)NET gesurft, bis mich die grosse Welle erfasste und wegspülte.


    Was ist also dran an den positiven und negativen Berichten? Die positiven sind wahr, die negativen wohl erfunden. Laura: Du hast einen weiteren Fan, der von Deinem hübschen Gesicht und Lächeln träumt!


    Das finde ich gar nicht. Der Wert dieses Forums ist für mich, dass ich mir auf Grund der Erlebnisse anderer Leute ein Bild von einer Dienstleistung machen kann, im Hinblick auf potenziellen eigenen Konsum.


    Da kommt es sehr wohl darauf an, wer den Bericht zu welcher Art von Dienstleistung geschrieben hat. Wenn jemand schreibt, dessen Erfahrung ausschliesslich im Bereich Club / GV liegt, oder ein Bericht gesponsert ist, ist dessen Bericht für mich bezüglich Massage weniger relevant (und umgekehrt).


    Derjenige mag zwar ein tolles Erlebnis gehabt haben, das interessiert mich jedoch nicht sonderlich, da er möglicherweise auch bei einer mittelmässigen Massage begeistert gewesen wäre, schlicht weil es für ihn neu war.


    Glaubwürdigkeit hat für mich sehr viel mit Erfahrung und Unabhängigkeit zu tun.

    Das Aurea Tantra ist die Einpersonen-Firma von Nathalie. Früher signierte sie unter "Sinneslust".


    Nathalie ist eine sexy Frau, ca 35, und hat langjährige Erfahrung mit Tantra. Im Gegensatz zu anderen Anbietern nimmt sie das Thema sehr ernst und hat sich intensiv ausgebildet, u.a. länger in Indien.


    In ihrem diskreten Domizil im Kreis 6 finden sich zahlreiche Bücher über Tantra und Massage-Techniken, die sie gelesen zu haben scheint, wie sich im Gespräch schnell herausstellt.


    So weit so gut. Was bietet Nathalie nun für uns Lustsuchende? - Für mich ist sie DIE Adresse für eine echte Tantra-Massage. Was das genau ist, steht auf ihrer Website.


    Aus Sicht des Konsumenten ist für mich relevant, dass ich bei einer Tantra-Massage nicht einfach relaxen und ein bisschen träumen kann. Sie erfordert eine spezielle Atemtechnik und Konzentration.


    Dazu bin ich nicht immer bereit, d.h. ich muss in Stimmung sein, diesen Aufwand zu betreiben. Eine "normale" Wellness-, Fein- oder Streichelmassage ist bequemer.


    Was bei einer Tantra-Massage abläuft will ich hier nicht beschreiben. Entscheidend ist, dass es ein anderes, z.T. tiefer gehendes Erlebnis ist als eine Feinmassage oder Sex. Eine valable Alternative eben, die man sich gelegentlich gönnen kann.

    Das Andana ist für mich die Adresse, wo ich mich zwischendurch ohne Aufwand meinerseits von einem schönen Mädchen verwöhnen lassen kann.


    Da gibt's eine professionelle Homepage mit Tagesplan und die Auswahl ist genügend gross. Meist kann ich problemlos einen Termin mit einem Mädchen vereinbaren, mit dem ich schon gute Erfahrung gemacht habe.


    Die Mädchen sind +/- Mitte zwanzig, dem Teeny-Alter entwachsen und dennoch fast ausnahmslos knackig und wunderschön. Da es z.Z. nur Europäerinnen sind, buche ich im Moment nur klassische Wellness-Massagen mit abschliessender Feinmassage. Früher hatte ich auch gute Erlebnisse mit Thai-und Tantra-Massagen, aber die entsprechend spezialisierten Damen - Kim resp. Evita - sind leider nicht mehr dort.


    Was mir am Andana besonders gefällt ist, dass die Privatsphäre gewahrt wird. Das beginnt mit der Lokation - einem anonymen, gepflegten Geschäftshaus - und endet mit der Sorgfalt, mit der verhindert wird, dass man einen anderen Kunden trifft.


    Ebenfalls positiv sind die untadelige Sauberkeit und die grosszügigen Platzverhältinisse.


    Zusammenfassend: das Andana ist meine bevorzugte Option für die "reine Erholung", wenn ich weder Zeit noch Lust habe, mich auf ein potentielles Super-Erlebnis einzulassen, das von mir eine physische und emotionale Gegenleistung verlangt.


    "Super-Erlebnisse" erfordern eine mühsame Suche, entweder nach einer alten Bekannten, oder einer neuen Dame. Im gestressten Alltag fehlt mir dazu oft die Energie, obwohl das Lustpotenzial beim gegenseitigen Austausch natürlich wesentlich grösser ist.


    ps: Empfehlen kann ich im Andana z.Z. Olivia, Selina, Giulia, Angelina und Enya. Die anderen aktuellen Girls kenne ich nicht.

    @Evita & Samantha


    Das ist jetzt doch ein bisschen heftig! Eigentlich wollte ich ja nur, dass sich einer Eurer Kunden mit Massage-Erfahrung hier äussert.


    Scheint mir immer noch ein legitimes Anliegen. Eure massive und beleidigende Reaktion ist unangebracht.

    Ich bin 100% kein Softie und eher ein aktiver Club-Besucher, das Erlebnis war jedoch hammerhaft.


    carbonara : schön, dass dir die 4-Handmassage gefallen hat. Obwohl ein "Nicht-Softie" bzw. aktiver Club-Besucher, scheinst du auch auf "weiche" Behandlungen anzusprechen. Kann ich nachvollziehen, da ich als "Softy" umgekehrt auch Freude an normalen WG- oder Escort-Dienstleistungen habe. Es macht m.E. wenig Sinn, sich auf eine Ecke der Klaviatur zu beschränken.


    Was mir hier fehlt ist immer noch ein Bericht eines Massage-Experten.


    Ich habe im Andana Klassische –Massage mit Feinabschluss ausgeübt, was mir mit der Zeit anstrengend wurde, vor allem diese 15min und 30min und natürlich immer wieder irgend welche komische perverse wünsche die, die Gäste hatten und ich auf mich nehmen musste.


    Damit hast du es ja gesagt: deine Erfahrung liegt in der klassischen Massage mit Feinabschluss.


    Eine echte Tantra-Massage erfordert eine seriöse Ausbildung. Ich stimme dir zu, dass diese bei den meisten Frauen im Andana auch nicht vorhanden ist. Aber ich habe da zumindest eine kennen gelernt, die es ziemlich gut konnte. Nicht ganz auf dem Niveau von Aurea Tantra - diese Frau hat sich wirklich intensiv mit der Materie beschäftigt - aber immerhin.


    Damit will ich nicht sagen, dass Ihr mit anderen Methoden nicht ebenfalls eine hervorragende Leistung bieten könnt. Ich bin auch nicht so despektierlich wie du bezüglich "klassischer Massage mit Feinabschluss". Ich hatte schon absolute Super-Erlebnisse mit asiatischen Frauen, die ihre Dienstleistung unter diesem Label verkauften.


    Mit Europäerinnen bin ich eher schlechter gefahren. Die meisten rubbeln einfach nur rum und haben keine Ahnung von raffinierten Griffen und der richtigen Geschwindigkeit. Ihr seid da wohl die löbliche Ausnahme.


    ps: Andana bietet im Übrigen keine 15-Minuten-Feinmassagen. Auch "komische und perverse Wünsche" sind gemäss Homepage Tabu.

    Alexandro


    Die Erlebnisberichte sind tatsächlich toll. Als langjähriger Massage- und Tantrafan nehme ich sie inhaltlich jedoch mit einer Prise Salz, denn die ausführlichen Beiträge sind fast ausnahmslos "gesponsert". Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass der Service so anders ist als z.B. im Andana oder bei Aurea Tantra. Ich hoffe, dass es mal einen Bericht von jemandem gibt, der sich mit Massagen auskennt.


    Danke für die tollen Erlebnissberichte!
    Ich komme immer ins träumen wenn ich die lese.
    Auch ich muss mal einen Termin vereinbaren.
    Ich bin mir auch sicher dass das ein fantastisches Erlebniss wird,aber einen besseren Bericht kann ich nicht schreiben.
    Alexandro

    Jetzt habe ich's doch noch geschafft, multi-befingert zu werden. Die Dusche mit Waschung zu Beginn war ein vielversprechender Auftakt: ein anderes Girl führte sie durch, wiederum effizient und eigentlich wenig erotisch, aber erotisierend durch die reine Mechanik an den edlen Teilen sowie die Erwartung des Kommenden.


    Nach der Dusche kam ein neues, etwas fülligeres Girl. Sie hat mir eine langsame, eher sanfte Massage verpasst, fokussiert auf den Rücken. Leise Musik lullte mich ein, kleinere Konfusionen - jeweils eingeläutet durch die Klingel - weckten mich zwischendurch wieder auf. Die Dame entschuldigte sich jedes Mal höflich. Nach längerer Zeit gab's dann einen Personalwechsel. 2 neue Girls kamen für eine 4-händige Feinmassage. Diese verlief dann ähnlich wie in anderen Berichten beschrieben. Irgendwie konnte ich mich jedoch nicht so ganz erwärmen dabei, so dass es ziemlich lange dauerte, bis die Bemühungen der beiden zu einem spritzigen Abschluss führten. Eine angenehme Beinmassage rundete das Programm dann ab.


    Fazit: es ist schon toll, einmal von mehreren Girls so verwöhnt zu werden. Doch eigentlich war mein Erlebnis bei den ersten Besuchen intensiver. Der Grund dafür könnte sein, dass ich mehr in Fahrt komme, wenn eine "Verbindung" zu meiner "Partnerin" entsteht. Dann erst scheint diese erotische Spannung zu wachsen, die mich bei den ersten beiden Malen so beglückt hat. Diese "Verbindung" ist bei der Mehrhandmassage nicht entstanden. Vielleicht ist es nur eine Frage der Übung, d.h. man muss sich erst einmal an mehrere "Partnerinnen" gewöhnen, damit man die zusätzliche Stimulation voll geniessen kann. Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt...

    . Lina trieb mich richtig zur Ekstase, einfach phantastisch!

    Hallo Softy

    Wie trieb dich Lina zur Ekstase?


    Ich fand irgendwie eine "Verbindung" zu ihr, basierend auf Sympathie und Vertrauen. Das hat dazu geführt, dass ich mich völlig gehen lassen konnte.
    Das funktioniert nicht immer. Kürzlich war ich z.B. bei einer anderen Masseuse, die bei Bedarf auch wesentlich mehr bietet (Prostata-Massage, 69, GV, ...) als die Girls im Lussa. Ihr Web-Auftritt hatte mich sehr angesprochen, und ich hatte vor, mir das volle Programm zu gönnen. Als ich die Dame dann traf, wurde ich völlig enttäuscht: ich erlebte die Massage mechanisch, es kam keine Erotik auf. Die Zusatzdienste habe ich dann in den Wind geschlagen.


    Der langen Rede kurzer Sinn: Lina hat's mir angetan.

    Die Anmeldung beim 2. Besuch hat geholfen: habe die Waschung in der Dusche erleben dürfen. War wirklich lustig: die liebenswerte kleine Nina hat mich - selbst voll bekleidet - schön warm abgeduscht. Nicht erotisch langsam, sondern effizient und geschäftig. Die zentralen Körperteile vorne und hinten hat sie überproportional oft berücksichtigt, so dass trotz der wuseligen Geschäftigkeit einige Spannung und Erwartung in mir aufkam.


    Zurück im Zimmer auf dem Bett ging's dann los mit der Massage. Nina war zuerst alleine, was mir gut passte, da ich Ihren Solo-Service beim ersten Mal sehr genossen hatte. Dann gesellte sich jedoch Lina dazu. Kaum angefangen mit der 4-Hand-Massage, klingelte es 2x relativ kurz hintereinander. Dadurch entstand eine kleine Pause, in der ein bisschen Konfusion herrschte. Nach kurzer Zeit jedoch war die Situation bereinigt: ich wurde jetzt von Lina solo massiert. Zuerst war ich deshalb ein bisschen enttäuscht, da ich Nina beim letzten Besuch so toll gefunden hatte. Linas Massage war sanfter. Sie ist auch ein ganz anderer Typ: sehr schlank und zierlich, weniger kräftig als die kleine Nina. Wie gesagt, zuerst war ich ein bisschen enttäuscht. Das hat sich dann aber geändert, denn Linas Massage hatte zwar weniger Power, aber durchaus ihren eigenen, sanften Reiz. Es entstand eine wachsende erotische Spannung, die unglaublich schön wurde und mir zunehmend den Verstand raubte. Lina trieb mich richtig zur Ekstase, einfach phantastisch!


    Zum Schluss ging's dann nochmals in die Dusche. Lina kam auch dazu, was mir nochmals einen schönen Kick gab.


    Fazit des 2. Besuchs: auch dieses Mal hat die Mehrhandmassage infolge personellem Engpass bzw. zu vielen Kunden nicht stattgefunden. Aber auch dieses Mal war ich mehr als zufrieden.


    Der nächste Besuch wird nicht lange auf sich warten lassen...

    Eure überbordenden Lobeshymnen haben gewirkt: habe mich zur Freyastrasse aufgemacht, um die Multihandmassage zu probieren. Lina hat mich freundlich empfangen und in ein Zimmer geführt. Während sie mir die bekannten Geschäftsbedingungen mitteilte, klingelte es. Lina entschuldigte sich kurz, um den neuen Gast zu empfangen. Wieder zurück, klingelte es schon wieder. Nochmals dasselbe. Als sie zurück kam, war sie sehr verlegen, hat sich nochmals überschwänglich entschuldigt und mir gesagt, dass sie wegen ungeplanten Abwesenheiten nur zu zweit seien. Ich habe sie beruhigt - war auch mein Fehler, da ich mich entgegen Eurer Empfehlungen keinen Termin vereinbart hatte - und war gespannt, wie sie das Problem lösen würde. Sie hat mich dann nach kurzer Zeit in die Dusche geleitet. Dabei hat sie vorher sichergestellt, dass die Bahn frei war (auf Diskretion wird also Wert gelegt). Duschen musste ich dann leider ohne Hilfestellung. Zurück im Zimmer hat mir Lina dann Nina vorgestellt, die mich massiert hat. Kaum angefangen, hat es nochmals geklingelt. Nina hat darauf nicht reagiert, d.h. entweder wurde der Kunde von Lina irgendwie verarztet oder er musste wieder abziehen. Nina hat mir dann ohne Stress eine kräftige Thai-Massage verabreicht, mit schönen kleinen Ausflügen zum erotischen Zentrum. Der letzte dieser Ausflüge hat dann nahtlos zur Rückenstellung und allerliebsten Feinmassage geführt.


    Fazit: obwohl ich infolge akuten Personalmangels bzw. Überbelegung weder die berühmte Mehrhandmassage noch das flutschige Duschritual erlebt habe, war ich voll zufrieden. Die süsse und ungemein liebe Nina hat mich reichlich entschädigt. Bin gespannt auf meinen nächsten Besuch..

    Tja, Paul, ich hoffe, Du hast die Feinmassage bei Lynn unterdessen nachgeholt. Diese ist nämlich von derselben Qualität wie die Rückenmassage, d.h. vom Feinsten. Lynn kennt wirklich alle Register: ich war kürzlich bei ihr und so ausgepowert, dass ich nicht damit rechnete, die Feinmassage mit "Erfolg" abschliessen zu können. Doch weit gefehlt: Lynn hat meinen Bengel zuerst langsam und hammergeil aufgerichtet. Dann hat sie ihn zur Explosion gebracht, so dass ich nur noch Sternchen sah. Alte Pfannen kochen gut...


    Gestern wollte ich noch spät einfach eine professionelle Massage. Also versuchte ich mein Glück in der Stampfenbachstrasse 70. Ich klingelte bei Ebony, doch es öffnete niemand. Es war schon 21.30. Also klingelte ich bei Tao, auch 4.Stock, gegenüber von Ebony. Eine ältere Dame (ca.45/50) öffnete und sagte, sie sei alleine, die Mädels seien in Thailand. Massage mit Feinmassahge 30 Min. würden 100,- kosten. Ich wusste, dass es sonst nur 50,- kostet, sie wollte aber 100,- sonst solle ich wieder morgen kommen. Da ich aber unbedingt eine Körpermassage brauchte einigten wir uns auf 80,- ohne Feinmassage.
    Ich sags Euch, die Massage war vom feinsten. Ich wurde am Rücken, Kopf und Beine so dermaßen gut massiert, dass all meine Verspannungen und meine Kopfschmerzen wie weggeblasen waren. Das Wissen, das ich keine Feinmassage bekommen sollte, sie mich aber trotzdem wunderbar auch am Arsch und zwischen den Beinen massierte, machte mich so geil, dass sich eine lange und wunderbare Erregung aufbaute, die ich so innig genießen konnte wie ein junger Hüpfer.
    Sie lachte nur über meinen Zustand und meinte nur, ich hätte halt nicht so geizig sein sollen.
    Ich nahm meine Erregung jedoch mit mir und ging in den nächsten Club, wo ich wunderbare Befriedigung erhielt.

    ...
    Mein erstes mit Estrella, siehat eine sehr schöne Figur und ein schönes Gesicht und macht auch gut mit. Habe für 150 Fr. mit ihr FO und verschiedene Stellungen mit 69 genossen und ihren schönen Körper. War richtig guter girl friend sex mit Appetit auf mehr.


    Möchte die Erfahrung von erectus bestätigen: Estrella ist super für GF6: zärtlich, zuvorkommend, nett, und sooooooo erotisch!!


    Mein zweites war mit Tamara, sie hat unglaubliche Bälle und hat es gern, wenn man da kräftig an ihren Nippels lutscht. Mit ihr hat es sehr viel Spass gemacht, sie sagte mir, dass sie sehr gerne fickt und es nur nebenberuflich macht, also eine Hure aus Leidenschaft.
    Es lohnt sich, dort einmal vorbeizuschauen!:smile:


    Kann bestätigen, dass Tamara gut ist: Ihre Brüste sind wirklich einmalig. Die Bilder hier sind echt, aber wenn man sie dann tatsächlich sieht, ist man noch mehr beeindruckt: trotz Grösse stramm wie ein Knackarsch und einfach unglaublich. A propos Knackarsch: den hat sie auch. Alles ist sehr üppig aber nicht schlabbrig. Zudem ist sie aufgestellt und sympathisch.

    Kann bestätigen, dass Maya eine tolle Frau ist. Hat einen unglaublichen Body: supergeiler Hintern und Brüste zum Träumen. Diana ist auch eine Sünde wert. Sie ist vor allem auch sehr nett. Als ich mal nicht so toll drauf war, hat sie mich mit Einfühlungsvermögen aufgerichtet (im wahren Sinn des Wortes) und mir ein schönes Erlebnis beschert.

    Habe die Nummer von Moon versucht, war aber nicht erreichbar. Bin dann einfach hingegangen und habe eine Massage von Lolly genossen (spricht sich Lo-Li aus). Eine kleine Frau mit langen Haaren, hübsch, ein bisschen scheu und ungemein freundlich. Kann ich warm empfehlen. Hat mir ihre Nummer gegeben: 078 849 31 93

    conant : bei mir hat sie für FO mit Aufnahme keinen Aufpreis verlangt. Habe es auch nicht vorgängig verlangt. War quasi eine Überraschung, die ich erst im Nachhinein richtig mitbekommen habe. War ziemlich im Delirium, als es passierte. Eva ist einfach eine ungewöhnlich nette Frau. Ihre Kolleginnen übrigens auch (gehe immer dorthin, wenn ich freundlichen GF6 möchte).

    Habe etwa 6-7 Damen näher kennengelernt. Die Erfahrungen waren 2x schlecht, sonst gut. Die Girls wechseln öfters. Meist sind es Deutsche oder Osteuropäerinnen. Besonders gefallen hat mir Anna (41). Toll finde ich, wie die Girls im Tagesplan präsentiert werden. Insgesamt gefällt mir der Laden: ist professionell und gut für eine unkomplizierte Stippvisite.

    Eva hat auch tolle Kolleginnen, die mit ihr zusammen arbeiten oder sie vertreten (Eva ist nicht immer da). Wurde noch nie enttäuscht an diesem Ort (buche immer GF6). Alle Girls, die ich bisher gesehen habe, waren wie Eva aus Ungarn, und sprechen einigermassen Deutsch.