Eindrücke vom public sex Dienstag im Globe
Ich bin 44 Jahre alt und gehe, wie wahrscheinlich die meisten Männer, immer wieder mal gerne ins Bordell und ich weiß, dass der public Dienstag sowohl bei den Gästen als auch bei den girls ganz unterschiedlich ankommt.
Ich würde mich weder als Voyeur noch als exhibitionistisch bezeichnen und wusste daher nie so ganz warum mir der Dienstag im Globe so gut gefällt. Nachdem ich heute nun 7 h beim public sex dabei war, und beobachten durfte wie die hübschen girls nach allen Regeln der Kunst durchgefickt wurden, muss ich folgende Gedanken loswerden:
Der Dienstag im Globe ist schon etwas Einmaliges im paysex. Ich behaupte, der public Dienstag hebt das Saunaclubkonzept auf ein neues Level. Jahre, Jahrzehnte fast schon ist es her, dass sich im deutschsprachigen Raum die Saunaclubs etablierten und das Rotlichtmilieu revolutionierten. Die Kombination aus Wellness und Huren gab dem „Puffbesuch" ein neues Image und machte ihn in gewissem Maße gesellschaftsfähig. Vor allem die fehlende Diskretion, diese Clubatmosphäre, die Tatsache, dass alle Gäste im Club zusammenkommen, die Tatsache, dass jeder sehen kann wer mit welchem Mädchen aufs Zimmer geht empfand ich persönlich immer als sehr angenehm. Das hat mir gut gefallen, denn es nahm dem Bordellbesuch das „Verruchte". Die Frage „hast Du’s wirklich nötig ins Puff zu gehen?“ stellt man sich nicht wenn gleichzeitig mit einem zig andere Gäste im Club sind, die offensichtlich genau das selbe Bedürfnis haben. Die manchmal sehr netten Gespräche mit anderen Gästen zwischen zwei Zimmergängen tragen auch immer dazu bei.
Was mir heute auffiel. Dieses Gemeinschaftsgefühl ist am public Dienstag nochmals stärker ausgeprägt. Auch wenn man wie sonst auch nur mit einem Bruchteil der Gäste ins Gespräch kommt, solidarisiert man sich ganz automatisch mit den anderen Freiern. Ich kann nur für mich sprechen aber irgendwie freute ich mich für jeden Kollegen, der auf seine Kosten kam. In einem Beitrag hier im Forum über den Public-Dienstag schrieb ein Kollege mal: Ich glaube unabhängig von Bildung, Beruf, Alter oder Persönlichkeit, was uns Männer alle vereint ist die Lust auf hübsche Mädchen! Und genau das ist es was den Dienstag so spannend macht!
Während die girls, so unterschiedlich sie sein mögen, letztendlich doch mehrheitlich der Kategorie „jung, schlank und hübsch" zuzuordnen sind, könnten die Freier nicht unterschiedlicher sein und trotzdem lockt der gleiche männliche Trieb jeden einzelnen in den Club. Ein solidarisches Gefühl von Gemeinschaft und Kameradschaft lag immer in der Luft und das zwischen Männern, die sonst wahrscheinlich wenig verbindet. Der Millionär vergnügt sich auf dem Sofa mit seinem girl genauso leidenschaftlich wie der Durchschnittsverdiener auf dem Sofa nebenan. Der Hochschuldozent fickt seine Hure genauso genüsslich wie der Handwerker, der sie ne halbe Stunde zuvor gefickt hat. Der Rentner stößt sein girl im Kino genau so genussvoll wie der 25 Jahre alte Hengst sein Mädchen 3 Meter entfernt. Der Familienvater spritzt in der jungen Blondine genauso heftig ab wie der Junggeselle in der hübschen Brünetten direkt daneben. Und was soll ich sagen, von 14 bis 21 Uhr wurde unterschiedlich stark aber wirklich pausenlos gefickt!! Es war wirklich zum Teil eine Freude zuschauen zu dürfen.
Meine Highlights:
Platz 3: Ein Herr um die 40 fickte genüsslich ein hübsches girl auf dem Sofa im Durchgang zwischen „Moskau" und der Treppe zum Restaurant, als er sich plötzlich vor das kniende Mädchen stellte, den Pirelli abstriff, seinen Schwanz wichste und schließlich aufschrie und die Tittchen sowas von vollkleisterte! Super! Das girl war bemüht die ganze Soße eine Weile auf ihr zu lassen um ihrem Freier und denen die zuschauten, diesen schönen Anblick zu lassen.
Platz 2: Nach Abschluss des Contests auf der Bühne war ein Teilnehmer mit der süßen Alina noch nicht fertig. Er verlagerte sein Vergnügen einfach an die Bar. Die zierliche Maus nach vorne gebeugt auf dem Tresen abgestützt, während sie der Kollege leidenschaftlich von hinten rammelte. Um die bei den herum ein paar Gäste die zuschauten.
Platz 1: Ein Gast, geschätzt Mitte 30, hatte mit der süßen Daria im Kino auf der vorderen Bank ne richtig geile Nummer. Das war Girlfriendsex at it's best. In der Missio spritzte der Kollege dann irgendwann genussvoll ab. Daria wartete kurz bis der Kollege fertig abgespritzt hatte und fing dann an zu klatschen und die anderen Herren die im Kino zuschauten applaudierten ebenfalls. Respekt!
Und ich selber habe natürlich auch gefickt: Die Traumfrau Ada und dann noch die süße Kendra jeweils auf dem Sofa unter dem Baumhaus. Super!!
Zusammenfassend: Der heutige Nachmittag im Globe war für mich wie Kurzurlaub. Ich glaube ich war noch nie 7h im Puff. Genauso, wie man nach 1 Woche strandurlaub erstmal ne Weile braucht bis man wieder im Alltag angekommen ist, saß ich nach verlassen des Clubs erst mal ein paar Minuten im Auto um wieder runterzukommen. Abschließend will ich noch ein reißen Lob an die Globegirls aussprechen. Ich habe ganz großen Respekt vor dem was ihr leistet. Heute konnte ich einen ganzen Nachmittag beobachten wie ihr einen Freier nach dem anderen wie einen König verwöhnt habt. Keine Gesichtsentgleisung, kein gelangweilter Service , einfach nur feinster Girlfriendsex den ich beobachten konnte. Ihr seid so unglaublich erholsam für uns Männer! Danke!
Lieber Gruß
Häschenjäger