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    Aber wenn ich dann auf der Homepage lese "Isabella (enges Fötzchen) vergeht mir die Lust total.


    Ich gehe davon aus, du meinst das ironisch das dir die Lust vergeht :).


    Isabella mit ihrem "engen Fötzchen" musst wirklich mal probieren falls du noch nicht bei ihr warst. Ein noch grösserer Genuss finde ich das enge Fötzchen mit den langen Schamlippen von Jessi, mit ihr hatte ich letzte Woche an der Bar geknutscht und sie dabei gefingert bevor ich mit ihr hoch ins Zimmer bin und sie durchgeleckt habe. Ich hoffe die beiden bleiben noch eine Weile in Bremgarten.

    Nach 2 Jahren mal wieder Bock auf Artemis gehabt. Mal weg von den CH-Liebskasperclubs und mal wieder 80-100 nackte fremde Weiber sehen.:smile:


    Mit dem Flieger günstig ab Basel nach Berlin geflogen und ca. 21.30 Uhr im Artemis eingetroffen. Preis noch gleich wie letztes mal. 80,-- Euro für Eintritt und 60,-- Euro die Clubeinheit (CE 30 Min).


    Hallo Matziko, du scheust auch keinen noch so weiten Weg um einzulochen :smile:.
    Manchmal muss man einfach raus aus der Enge und hinaus in die Welt, das kann ich gut verstehen und mit den CH-Liebeskasperclubs sprichst du mir von der Seele :super:. Denn sonst wird's langweilig, sich immer zwischen den selben Dörfern zu bewegen und die gleichen Gesichter zu sehen, ewig grüsst das Murmeltier. Das war bei mir der Grund für eine mehrmonatige Puffpause. Um nicht wieder in den alten Trott zu verfallen, werde ich meine Puffbesuche künftig reduzieren und dafür lieber ab- und zu übers Wochenende in andere Städte fliegen und das mit Fkk-Grossclub Besuchen verbinden.


    Auch ein Aspekt ist, wenn ich überlege wie viel Geld ich manchmal an einem Abend im Globe oder anderen Clubs liegen lassen habe, dafür kann ich ein ganzes Wochenende mit Flug, Hotel und Club-Besuch unternehmen.


    Warum fliegst du Abends hin und morgens gleich wieder zurück und übernachtest nicht in Berlin? Gibt viel zu sehen in dieser Mega-City...! Kannst du auch was von deinen Travel-Erfahrungen schreiben? Habe bei http://www.flug.de geschaut und zahlreiche Flüge ab Zürich nach Berlin gefunden zu guten Preisen ca. 200 Fr. Komplett für Hin- und Rückflug.

    Mein Beitrag war ernst gemeint und ich meine, man sollte Mut haben, auch mal über den Tellerrand hinaus zu denken. Vor Jahren war es auch noch unvorstellbar, dass es in Clubs jemals Zungenküsse und Französisch ohne Gummi geben würde. Derjenige, der das früher laut gedacht hat, ist wahrscheinlich auch für verrückt erklärt worden und alle Gesundheitsapostel haben laut aufgeschrien das es der Untergang der Menschheit wäre. Und heute wird dieser Service von jedem Mann mit einer gewissen Selbstverständlichkeit vorausgesetzt und konsumiert. Fast jeder Freier lechzt doch insgeheim danach, ihn bei seiner Favoritin blank einzuführen aber nur die wenigsten geben es öffentlich zu und verleugnen das. Am Thema hier im Forum "AO / ungeschützter Sex", kann doch niemand widersprechen, dass es dafür keine Nachfrage gibt.


    Nach meiner Theorie könnte das letzte Tabu fallen, wenn wie ich bereits schrieb, die gesundheitlichen Voraussetzungen von allen Beteiligten (Girl/Freier) gegeben wären, wie z.B. durch ärztliche Kontrollen und jeweils zusätzlich einen Schnelltest im Club. Da es leider zu viele unverantwortliche Männer gibt, sollte man das nach meiner Meinung auf einen speziellen Kreis Freier beschränken und zwar auf den Qualitätsfreier:


    - Tip Top gepflegte und hygienisch saubere Männer mit stets aktuellen ärztlichen Gesundheitsbescheinigungen, ein gewisses Bildungsniveau und finanzieller Status der für mehrstündige Zimmerbesuche ausreicht. So bräuchte das Girl, das diesen Service anbietet nur 1-3 Qualitätsfreier pro Tag zu bedienen und müsste sich nicht von jedem unkontrolliert rein spritzen lassen. Denn die Gesundheit für das Girl und den Mann hat Vorrang!


    Hallo Eidgenosse,


    es ist nun 3 Jahre her, als du das Projekt ins Leben rufen wolltest.
    Mittlerweile bin ich mir nicht sicher, ob für Sex ohne Gummi eine "erlauchte Qualitätsfreier Gilde" überhaupt noch nötig ist. Bei meinem letzten Club Besuch habe ich mit erstaunen festgestellt wie locker und geschäftstüchtig mit AO umgegangen wird.


    Als ich das Thema jetzt nochmals gelesen habe, machte ich mir so meine Gedanken, zum einem wie rasend schnell die 3 Jahre vergangen sind und zum anderen, wie sich das Rotlichtgewerbe in dieser Zeit verändert hat. Nach einer mehrmonatigen Puffpause habe ich letzte Woche wieder mal einen Saunaclub besucht und war sehr perplex was mir im Zimmer passiert ist. Ich habe mit einem Girl für 30 Min. abgemacht und weil es super war, habe ich auf 1 Stunde verlängert. Als die Stunde vorbei war kam der Hammer, das Girl machte mir mit verführerischem Geschick klar, dass sie keine weiteren Gummis dabei hat und ob ich etwas dagegen hätte wenn wir auf den Gummi verzichten wenn ich mit ihr eine weitere Stunde auf dem Zimmer bleiben möchte. Zuerst dachte ich, was für ein geiles durchtriebenes Luder und wollte beinahe verlängern aber dann meldete sich mein Verstand zurück und lehnte ab, da ich bereits zwei Mal gekommen bin und mir die Art- und Weise von ihr zu geldgierig rüberkam. Als ich mir am nächsten Tag von diesem Girl die Berichte hier im Forum durchgelesen habe, bemerkte ich schnell das sie im Club als begehrter "Top-Shot" gehandelt wird.


    Nach zwei Stunden Pause kam ich im Club mit einem anderen Girl im Sexkino zusammen, nach wildem knutschen und anblasen wechselte ich mit ihr aufs Zimmer. Dort fragte ich sie, ob es im Club üblich sei, auch ohne Gummi ... wenn man für längere Zeit bucht? Zuerst schaute sie mich skeptisch an, dann sagte ich ihr was ich mit dem Girl vor ihr erlebt habe. Daraufhin war ihre Skepsis verflogen und fing an mich vorsichtig zu fragen, ob ich denn wirklich ohne Gummi will und was mir das Wert wäre. Ich erwiderte ihr, dass ich es nicht möchte und nur eine Frage von mir war. Wir verbrachten letztendlich eine Halbe Stunde im Zimmer, den Sex mit Gummi.


    Ich muss zugeben, dass ich bei beiden Girls ins Zweifeln gekommen bin, da der Gedanke daran sie ohne Gummi zu ficken extrem verführerisch war. Es wäre also nur eine Frage des Geldes (Buchungszeit) gewesen. So krass habe ich das noch vor einem Jahr nicht erlebt wie das heute verkaufstüchtig und professionell-abgeklärt angeboten wird. Früher ist mir das auch schon gelegentlich untergekommen aber da waren es die Neueinsteigerinnen "Dummchen" in den Clubs auf dem Lande und heute gehört der Sex ohne Gummi offensichtlich zum Geschäftsmodell der Globalen Topshot-Clubs....


    - Tip Top gepflegte und hygienisch saubere Männer mit stets aktuellen ärztlichen Gesundheitsbescheinigungen


    Saubere Männer und ärztliche Gesundheitsbescheinigungen, was ist das :confused:.
    Saubere und frische Banknoten sind gefragt :D.

    Ich bin demnächst in der Gegend und überlege in der FKK World vorbeizugehen. War von euch jemand in der letzten Zeit dort und weiss wie es ist? Habe gehört, die Fkk World soll in Europa der grösste und beste Club sein.

    ich würde dir für den Start einen kleinen, familiären Salon empfehlen. Konkret: Papillon-Club in Zürich.


    Sehe es wie Swift , eine Frau macht den Job nicht zum Zeitvertreib sondern um Geld zu verdienen. In einem Billigsalon anzuheuern ist reine Zeitverschwendung. Ich würde als Hure auch den angesagtesten Club mit den höchsten Verdienstchancen wählen und nicht eine Wohnzimmer Bruchbude wie beim Papillon :rolleyes:.

    Die AI Schiene käme überhaupt nicht in Frage für mich, dann lieber gleich nach Malle


    warum hier einzelne Leute staendig fuer diverse laender Partei ergreifen:confused:. Jeder der malle schon einmal über
    Den Ballermann hinaus bereist hat, weiss, dass malle eine Trauminsel ist.

    Diese Region muss man als Tourist mit grössster Vorsicht bereisen, die Merkblätter des EDA in Bern sprechen eine klare Sprache.
    Ich besuche diese Region nur, wenn ich es mit einem geschäftlichen Zweck verbinde. Sonst ist es mir zu gefährlich und 14 Tage in einem All-in-Hotel zu bleiben, ist nicht mein Stil.


    Zur Zeit hätte ich mehr Angst davor, durch einen Tsunami oder Erdbeben in Asien ums Leben zu kommen oder durch eine iranische Atombombe in Israel, als durch einen Taschendieb in Lateinamerika bestohlen zu werden. Ob es für Asien und Israel auch Merkblätter und Reisewarnungen gibt :confused:.

    Quersubventionen im Milieu, das kann man glaube ich schlicht vergessen, wozu denn auch ? Was soll das bringen ?
    Wenn ein Club nicht läuft, werden die Preise erhöht (ja, genau, so geschehen im Rouge, BA !) oder er wird verkauft oder geschlossen.
    Aber quersubventioniert ? Ach neee...:rolleyes:


    Don Phallo


    Das glaube ich nicht.


    Wenn in einen grossen Club so viele Millionen in den Ausbau und Infrastruktur investiert wurden, da wird bestimmt so lange Geld nachgeschossen bis er läuft. Sonst wären die Investitionen verloren und wer würde einen nichtlaufenden Club für so viel Geld kaufen? Dann gibt es noch langjährige Mietverträge die erfüllt werden müssen, egal ob der Club offen oder geschlossen ist. So einfach das Schiff zu verlassen, ist es bestimmt nicht wie du dir das vorstellst. Hat man am Beispiel FKK90 bei Simone gesehen, die zum Schluss den Club verschenken musste, weil sie die laufenden Kosten nicht mehr tragen konnte und kein Geld zum nachschiessen hatte und somit 2 Mio. in den Sand gesetzt hat. Bei der Life-Kette steht sicherlich genügend Kapital dahinter, dass ein nichtlaufender Club in den Anfangsjahren problemlos quersubventioniert werden kann, anders geht es ja gar nicht! Kann sich jeder ausrechnen, wie viele Gäste so ein grosser Club braucht, um 250-300 Tausend Kosten pro Monat zu decken. Das geht nicht von heute auf morgen. Ausserdem würde der Betreiber die Bumsalp schon alleine aus Prestige- und Image Gründen nicht aufgeben, um vor seinem Erzrivale Imperium nicht als Verlierer dazustehen ;). Alleine das wäre es dem Betreiber um jeden Preis wert, draufzulegen... wenn dem so sei? Bei Rivalitäten dieser Art und Grösse, wo Kräftemessen, Hass und Eitelkeiten im Spiel sind, wird häufig nicht mehr logisch und rational gehandelt.

    don galliano da ist aber ein Finanzexperte hier im Forum. :staunen:
    Ich wäre mit solchen Rechenexperimenten vorsichtig.
    Der Laden funktioniert offensichtlich. Der Service und die Qualität stimmt wohl auch,
    alles andere würde ich den Machern überlassen.


    Finanzexperte bin ich keiner, aber warum soll ich vorsichtig sein?
    Was ich geschrieben habe, ist meine persönliche Meinung. Über die Qualität und Service habe ich nichts erwähnt. Mein Beitrag bezieht sich ausschliesslich als Antwort auf den Beitrag von sunrise , weil er den Verkauf des Clubs angesprochen hat.


    Man muss auch kein Finanzexperte sein, um auf die Kosten des Clubs zu kommen. Das ist eine einfache Addition von ein paar Zahlen, +/- 20 Prozent müsste diese Rechnung stimmen.

    Habe mich normal mit "Franz" unterhalten und haben uns geduzt war ein normaler smalltalk, aus Spass habe ich ihn gefragt ob er den Club mal verkaufen würde. No chance... alle seine Läden werfen genügend Geld ab, vielleicht nicht so viel wie beim Imperator, aber verhungern muss "Franz" ganz sicher nicht. :super:


    ich denke die Bumsalp würde der Besitzer nicht einmal für einen Dumpingpreis verkauft bekommen, wer will einen Club mit so einem hohen Kostenfaktor und niedrigen Besucherzahlen? Deshalb wird der jetzige Besitzer den Club weiterführen müssen, ob er will oder nicht. In deinem Beitrag https://www.6profi-forum.com/f…t.php?p=66653&postcount=5
    hast du selbst geschrieben, wie viel Personal auf 4 Stockwerken nötig ist, dazu kommt das Flatrate-Saufen, Essen und die horrenden Mietkosten, Nebenkosten usw. Die Bumsalp hat mindestens 250'000.- Fr. Kosten pro Monat, das sind Kosten von über 8.000.- Fr. pro Tag. Bei 90.- Fr. Eintritt braucht der Club einen Tagesschnitt von mindestens 80-90 Gäste nur um die Kosten zu decken. Unter der Woche ist der Club oft leer und nur am Wochenende läuft was. Ich weiss nicht wie diese Rechnung aufgehen soll oder wie da noch ein Gewinn rausspringen kann. Vielleicht hält sich der Club mit den Zimmergebühren, die er für sich abzweigt, über Wasser oder mit sonstigen Dingen. Ich vermute, dass die Bumsalp ein Drauflegergeschäft ist und von den anderen laufenden Läden der Life-Kette bezuschusst / querfinanziert wird. Eine türkische Imbissbude in der City ist vielleicht viel rentabler als die Bumsalp?

    Habt Ihr euch schon mal überlegt warum Ingo ein erfolgreicher Unternehmer ist und ihr auf ewig zu der Klasse der Lohnempfänger zählen werdet?


    Zitat

    Der gelernte Grafiker, der sich zum Kommunikationstrainer und Ausbildner von Coaches umschulen liess, führt seit vielen Jahren Menschen in die Kunst des Kommunizierens ein.

    Wenn man liest, dass Jaris ein Umschüler zum Kommunikationstrainer ist und man seine zynischen und abfälligen Beiträge über Lohnempfänger vor Augen hat, dann weiss nun jeder die wahre Einstellung dieser Person. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein seriöses Unternehmen seine Mitarbeiter (Lohnempfänger) von so einem Hochstapler wie Jaris in Sachen Kommunikation coachen lässt.

    ...aber mein bislang einziger Besuch im Club war nicht besonders angenehm (siehe auch meinen Bericht hier). Das Mädchen konnte weder Deutsch noch Englisch....


    Mir ist das "La Boum" klar zu teuer, da ich kein Anal will (sondern nur "normalen" GF6).
    Ich war einmal dort (30 Min., 250.--)...


    quadrato


    Ball flach halten! Denn bei deinem bislang einzigen Besuch im LaBoum, hast du dort mit einem Gutschein von der Sextombola 20 Minuten lang (190.- Fr.) gratis gevögelt und hast überhaupt nichts bezahlt:
    https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=51640#post51640


    PS. Selbst in den besten und teuersten Studios, Hotels, Coiffeur, Restaurants etc. kann man einmal angehen.
    Man muss ein Studio mindestens zwei oder drei Mal besuchen, um über die Preise und Qualität urteilen zu können und das nicht von einem einzigen Negativerlebniss abhängig machen. Wenn das immer so wäre wie du schreibst, hätte der Club schon längst geschlossen und von über 300 Berichten in diesem Thema über das LaBoum sind 95% äusserst positiv.
    Über keine anderen Studios gibt es so viele durchgehend postitive Berichte, wie über LaBoum und Skyline ;).

    Das schaffen einige Girls in Clubs wie Papillon in Zürich, wo man aber auch schon 20 Minuten für 100 Franken bekommt.


    chomi


    Ich mag mir gar nicht mehr vorstellen, in einen Salon zu gehen und wo die Girls am Abend schon von 10 Zwanzigminuten-Freier rangenommen worden sind. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Girl daran Gefallen findet und das länger als 1 Woche am Stück durchhält.


    La Boum ist teuer und nur für Leute interessant, die auch alle "extras" auskosten wollen.


    Da muss ich dir widersprechen. In den letzten Monaten habe ich das LaBoum sieben Mal besucht und es war immer jeden Rappen wert, obwohl ich immer nur 1 Extra (FOT) auskoste und nicht alle ;). Von der Präsentation der Girls alle in Top-Dessous bis hin zu den gehobenen Zimmern wie im 4-Sterne-Hotel und Tip-Top Service. Das Laboum ist auf einem hohen Niveau, was sich in nahezu jedem Detail widerspiegelt und dafür gibt es auch ein Klientel, welches auf diese Dinge Wert legt. Der Preis bestimmt auch die Qualität der Girls, die im LaBoum anzutreffen sind: ein Girl was mit 3 gepflegten Gästen im LaBoum so viel Umsatz macht, wie ein Girl in einem Salon mit 10 Zwanzigminuten-Freier, würde nie tauschen wollen. Auch beim Service wirkt sich das gravierend aus, ob ein Girl z.B. vorher 3 oder 10 Gäste bedient hat.


    Früher bin ich hin und wieder in diversen Salons, wie Papillon, Jade usw. verkehrt, bis ich den Unterschied zu gepflegten Studios wie z.B. LaBoum kennengelernt habe, die zwar auf dem ersten Blick teuer erscheinen aber wenn man gleiches mit gleichem vergleicht keinen Penny teurer sind. Und als ich mich an den Komfort gewöhnt hatte, mochte ich nicht mehr in einen schmuddligen Salon mit abgenützter Etagendusche, Fusseln an den Füssen kleben weil nicht geputzt wurde, quietschende Betten, hellhörige Räume wo man den Zimmernachbar stöhnen hört, abgenützte und nach Rauch stinkende Badetücher, gefakte Fotos und gelogene Service Beschreibungen auf den Salon-Homepages, Preis- und Service Diskussionen usw.
    Schon alleine deshalb bin ich gerne bereit, in gepflegten Studios wie im LaBoum, mehr zu bezahlen auch wenn ich keine Extras in Anspruch nehmen würde. Qualität zahlt sich aus.



    DG

    "Psychohygiene", von der der hoch geschätze Galeotto hier schreibt, muss Oracle in Folge seiner genauen Kostengliederung nicht betreiben. Mich interessiert vielmehr, was eine solche Aufstellung bringt:confused:


    • Dient sie doch der Kostenkontrolle :confused:
    • oder eher dem Selbstgefühl :confused:
    • vielleicht der Reflexion des (selbst wahrgenommenen) schönen Lebens :confused:
    • oder gar einem vorgenommenen Änderungswillen (es sind ja viele Vorsätze fürs neue Jahr bei Oracle) :confused:


    markspitz5


    Das Wort "Psychohygiene" gefällt mir, ich schlage es als das Wort des Jahres vor :smile:.


    Ich würde auch nie auf die Gedanken kommen, Exel-Tabellen mit Puff-Ausgaben zu füllen und Tagebuch führen, wann und welchen Puff ich besucht habe und mit wem und wie lange und zu welchem Preis ich gevögelt habe :rolleyes:. Über das Geld was weg ist mache ich mir keine Gedanken, es interessiert nur wie viel dazu kommt. Wer führt schon freiwillig ein Fahrtenbuch, das ist doch eigentlich schon Horror für die die es müssen :confused:. Das geht dann doch entschieden zu weit und ich denke das dahinter krankhafte Zwänge stecken oder es zur "Psychohygiene" dient. Vielleicht wertet es bei den Betroffenen das Selbstwertgefühl auf, wenn sie sich am Jahresende ihre Jahres-Statistiken übers Bett hängen und ständig sehen können wie viele Girls sie in den Bordellen "erobert" haben :confused:.
    Wer führt von euch Buch über seine Bordell Besuch und Ausgaben?


    Don Galiano

    Vielmehr geht es doch darum, ab und an mal wieder einige Seitenhiebe zu verteilen und altgediente Postern, welche uns schon viele hilfreiche Infos geliefert haben, möglicherweise als Schreiber zu vergrämen.


    Es liegt nicht nur an der Sauregurkenzeit, es ist die Sommerhitze, die einzelne Leute zur Verwirrung treibt.


    Für das Forum muss ich eine Lanze brechen. Ich lese viele Foren aber so viele und gutgeschriebene Berichte finde ich sonst nirgends. Ja die Sommerhitze und Schwüle hat es in sich, noch nie so viele Unfälle auf der Strasse in Zürich wie letzte Woche erlebt :schock:.


    Handelt es sich in diesem Thema um den gleichen Club, von dem ich schon am 29.03.12 geschrieben habe?


    Ich habe gehört, im Aargau an der Autobahn zwischen Dättwil und Mägenwil soll ein neuer Sauna Club noch dieses Jahr eröffnen. Ein älteres Gebäude mit 500m2 + 1500m2 Garten mit Pool. Weiss jemand näheres wo das genau sein soll oder ob da früher schon mal ein Club war?

    Meine Eindrücke von den Mädels in den Clubs waren bisher 70% Tip-Top.
    Bei den restlichen Erfahrungen hatte ich hinterher auch das Gefühl das ich vielleicht noch mehr hätte herauskitzeln können.
    Wie kitzelt ihr die Mädels heraus?



    Das Bessere ist doch der Feind des Guten!

    Wenn ich Dich richtig verstehe, ist also ein Top shot nebst den besonderen physischen Vorzügen, die ihr eigen sein sollten, eine durch und durch Professionelle, die ihre Nummer auch mit einem - auf gut Deutsch - "Arschloch" fair sauber und optimale Illusion kreierend durchzieht.

    Nun ja, das kann man schon nachvollziehen in etwa so.
    Doch vergessen wir nicht, Wgs, auch Top shots, sind keine "Sexmachines" "Sexflipperkästen" sondern Menschen, und auch aus einem sog. Top shot kann man das noch Bessere "herauskitzeln". Und das ist es doch, was man anstrebt, eben das Top Erlebnis und das geht auch bei einem Topshot nicht ohne das eigene Dazutun.



    Es geht nichts über eine Halbe Stunde zu einem angemessenen Preis, nach der man glücklich und zufrieden das Zimmer verlassen kann und dem Girl ansieht, dass es finanziell oder wie sonst auch immer, auf ihre Kosten gekommen ist. Die Preistreibereien, Aktionen und Preisspiele nehmen den Sauna Clubs noch das restliche Quentchen Erotik und Stil.


    Nicht alle können sich das heute finanziell leisten und nehmen die 15min. gerne in Anspruch.

    Ich habe gehört, im Aargau an der Autobahn zwischen Dättwil und Mägenwil soll ein neuer Sauna Club noch dieses Jahr eröffnen. Ein älteres Gebäude mit 500m2 + 1500m2 Garten mit Pool. Weiss jemand näheres wo das genau sein soll oder ob da früher schon mal ein Club war?

    Sie sagte mir dass sie nicht mehr in diesem Business arbeiten werde da Sie Mutter wurde und Ihr Glück gefunden hat.
    Ich wünsche Ihr alles gute auf Ihrem Weg.


    Gr. Stammi


    Hoi Stammi, ich habe neulich mit Katja gesprochen, sie war gerade wieder mal unentschlossen wie damals. Nach unserem längeren vertraulichen Gespräch über ihre Situation, neigte sie zum bleiben. Im Kreis ihrer engsten Stammgäste wird für sie gerade etwas organisiert.