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    Ist 27-jährig, stammt aus Moskau, ist 172cm gross, 42 kg leicht (ja, so steht's in der Bio)

    eine absolute skinny Hammerfrau.

    Absolut ist das richtige Wort. Und zwar absolut anorektisch. Die Frau hat einen Body-Mass-Index von 14.2. Ein BMI unter 18.5 gilt als Untergewicht. Der BMI dieser Frau ist lebensgefährlich. Supergeil!

    Die Vierte von links. Mutmasslich hat sie auch die schärfsten Titten.

    Dann folgt die Fünfte von links nur ganz knapp vor der Zweiten. Die grösste der Süssen hat die zweitkleinsten Titten und die Erste von links verfügt über die kleinsten.

    Eine ganze Reihe von Plattformen mit Erotikanzeigen ist nicht mehr erreichbar. Vater Staat zeigt seine starke Hand und greift durch. Und das ist gut so. Ist das wirklich gut so? Jedenfalls ist es gut gemeint. Denn eines müssen wir uns unbedingt bewusst sein: Diese Massnahmen, und damit meine ich natürlich alle Notmassnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus, sind ein beispielloser und nie dagewesener Eingriff in unsere Rechte und Freiheiten. Der demokratische Staat tritt als Diktatur auf und wird totalitär.

    Natürlich nur zu unseren Gunsten. Alle sehen das ein, es ist der Krieg gegen das Virus. Ja, es ist schon fast beängstigend wie einhellig diese Massnahmen begrüsst werden. Dabei stehen sie wissenschaftlich auf recht schwachen Beinen. Es gibt nämlich auch andere Sichtweisen zum Beispiel diese hier, eine Stellungsnahme des Netzwerkes für evidenzbasierte Medizin. Der Text wirft etliche Fragen auf.

    Zitat

    Der bekannte Epidemiologe John Ioannidis weist darauf hin, dass Coronaviren als typische Erreger von Erkältungskrankheiten jedes Jahr für Millionen von Infektionen verantwortlich sind und diese banalen Erkältungskrankheiten in bis zu 8% älterer, multimorbider Menschen mit Komplikationen wie Pneumonien tödlich enden [18,19]. Der einzige Unterschied zu SARS-CoV-2 könnte sein, dass wir Corona-Virus Infektionsraten bisher nie in der Bevölkerung gemessen haben.


    Trifft das wirklich zu? Wenn ja, sind dann diese Massnahmen, mit welcher der Staat unsere Rechte in extremis beschneidet nicht völlig ungerechtfertigt?

    Es ist zu hoffen, dass die Einhelligkeit wie sie derzeit herrscht aufhört und es eine kontroverse und notwendige Diskussion über das geschehene gibt, welche einer Demokratie würdig ist.


    Und gerade was die Prostitution betrifft, ist auch die Frage von Bedeutung, wie wir wieder zurückfinden werden, in unser normales Leben und ob dann nicht so nebenbei ein paar Rechte auf der Strecke bleiben, zum Beispiel die Gewerbefreiheit der Prostituierten.


    Bleibt gesund und schaltet das Gehirn wieder ein.

    Zum Einstieg eine kleine besserwisserische Korrektur an Rion69: Natürlich gab es das Internet in den achtziger Jahren. Es habe Foren gegeben, schreibt Rion69. Ja, was für Foren waren das denn? Man sollte das World Wide Web nicht mit den Internet verwechseln. Das Internet wurde Ende der sechziger Jahre in den USA entwickelt. In den achtziger Jahren ist das Usenet entstanden und das meint Rion69 wohl, wenn er von Foren spricht. Das Usenet, heute kaum mehr verbreitet, ist ein Teil des Internet genauso wie das WWW.


    Und nun zum Thema: Ich glaube, in einer freien Gesellschaft soll man über jedes Thema frei schreiben dürfen. Die Prostitution findet aber nicht in einer freien Gesellschaft statt. Viele Frauen arbeiten unter prekären Bedingungen und manche werden mit Gewalt dazu gezwungen. Foren erleichtern diesen Frauen das Leben keineswegs, im Gegeteil, sie können die Lage dieser Frauen erheblich verschärfen.


    Alle Foren die ich kenne sind keine eigentlichen Diskussionsforen. So gibt es ein Forum, in welchem Beiträge ohne Kommentar durch einen Admin editiert werden. Titel werden zum Beispiel mit abwertenden Bezeichnungen für die Frauen ergänzt. Wer sich darüber beschwert fliegt raus. Die Diskussionskultur, insbesondere jene der Forenbetreiber, ist unter jeder Sau. User, welche das Forum kritisieren, werden kommentarlos gesperrt. Der Admin nimmt nie Stellung, selbst dann nicht, wenn die ganze Struktur des Forum verändert wird.


    Es ist nicht wahr, dass Frauen in diesen Foren in einem erheblichen Ausmass aktiv sind. Die meisten Frauen, die ich auf dieses Thema angesprochen habe lesen diese Foren nicht einmal, nicht zuletzt deshalb, weil sie kein oder nur wenig Deutsch sprechen.


    Es ist auch nicht wahr, dass die Persönlichkeitsrechte der Frauen nicht tangiert werden auch wenn es oft nur die Identität als Prostituierte betrifft. Aber es kommt schon mal vor, dass ein Freier Telefonnummer und Zimmernummer der Frau im Internet preisgibt. Das kann für die Frau gravierend sein.


    Wer einigermassen unvoreingenommen in solchen Foren stöbert wird zugeben, dass der Grundtenor dort abwertend, überheblich und frauenverachtend ist.



    Ja, eigentlich müsste es heissen:



    Ob blond, brünett oder Perück, da kommt man immer gern zurück.

    Sollte man tatsächlich mal einen Bekannten im Club treffen, dann gilt die Bekanntheit ja immer in beide Richtungen. Wer stellt sich denn bitte tatsächlich "in aller Öffentlichkeit" hin und erzählt "Du, stell' Dir mal vor ... ich habe neulich XY im Puff getroffen ..." :smile:


    Ich glaube, dass sich das Problem nicht wirklich ergibt. Vielmehr dürften sich die beiden (oder auch mehreren) Bekannten beim nächsten Zusammentreffen in der Öffentlichkeit einmal vielsagend zunicken und einander zuprosten ...


    Coyoten :deutschland:



    Für die meisten Fälle mag das was du schreibst richtig sein. Es gibt aber auch Fälle, in welcher die beiden Richtungen nicht kongruent sind. Zum Beispiel, wenn du auf einen Untergebenen triffst. Auch in Geschäftsbeziehungen ist es kein Vorteil, wenn der Vertragspartner Kenntnisse über dein Privatleben hat, mit welchen er dich unter Druck setzen könnte. Natürlich würde er sich damit auch outen, aber wenn er weniger zu verlieren hat bist du im Nachteil. Es gibt, ob ihr es glaubt oder nicht, Männer, die es sich wirklich nicht leisten können, von Bekannten im Bordell gesehen zu werden, weil die Konkurrenten oder Gegner nur darauf warten, dass man einen Fehler begeht.

    Banderas hat ja nicht geschrieben, dass in den 400 auch eine Zimmergang dabei ist. Oder verstehe ich ihn auch falsch?


    Nicht explizit, aber er vergleicht den Aufenthalt im Saunaclub mit drei "Zimmergängen" in einem Studio. Nach meiner bescheidenen Meinung müsste hier der Preis für drei "Zimmergänge" in Club zum Vergleich herangezogen werden.Kommt noch hinzu, dass wohl die meisten, welche ein Studio besuchen nur ein Girl buchen, für eine Stunde oder eine halbe Stunde. Und dann schneidet der Saunaclub deutlich schlechter ab. Ich jedenfalls besuche Saunaclubs darum nicht, weil ich gerne darauf verzichte, für so einen Pseudowellness-Aufenthalt 75.- Eintritt zu bezahlen. Dafür bekomme ich in einem richtige Spa wesentlich mehr.

    3 Stunden im Freubad mit bis zu 40-50 Girls zur Auswahl und angenehmer Ambiente mit Musik und Sozialisierungs-/Wellness-/Flirt- und Verpflegungsmöglichkeiten kosten 400 CHF vs. 900 CHF für 3 Stunden im Studio mit 3-5 WGs zur Auswahl. Ein Girl, das man innert Sekunden unter Zeitdruck am Eingang auslesen muss, um dann in einem Zimmer alleine bei tickender Uhr mit ihr verschwinden zu dürfen. Girls, die zu 90% nicht so gut aussehen wie auf der Webseite. Oder sogar völlig andere Frauen sind.


    Hab ich jetzt etwas verpasst bei diesem Thema oder zählt da der alte Media-Markt Spruch "ich bi doch nöd blöd".


    Have a great next week !!!



    Du bist zwar nicht blöd, aber es wäre doch interessant zu erfahren, was in deinem Kopf vorgeht wenn du rechnest. Drei Stunden im Studio kosten also 900.-. Dann kostet in diesem Fall eine Stunde 300.-. Im Freubad kostet eine Stunde mit einem Girl 260.-. Demnach kosten drei Stunden 780.-. Dazu kommen noch 70.- Eintritt, macht zusammen 830.-. So geht die Rechnung. Keine Ahnung wie du auf 400.- kommst.

    Viele die hier was geschrieben haben oder auch fleissig mitlesen sollten sich die heutige Sendung „Puls“ auf SRF 1 mal anschauen. Was da erzählt wird ist wahr und kein „Hokuspokus“. Würde wahrscheinlich einigen gut tun wenn sie sich darüber besser informieren.
    Das Risiko sollte sicher nicht auf 0 runtergeschraubt werden, aber es nützt niemandem etwas wenn der Teufel immer noch Meterhoch an die Wand gemalt wird. Vor allem sind sich hier sehr viele gar nicht bewusst wie hoch oder tief nun das Risiko wirklich ist. Ebenfalls wissen erschreckend viele nicht mit welchen Körperflüssigkeiten HIV nun übertragbar ist und bei welcher Sex-Praktik wie hoch etc.
    Darum: Puls auf SRF


    Trotzdem und das wird in der Sendung auch gesagt, nehmen HIV-Infektionen und Geschlechtskrankheiten zu. Die Sendung ist in keiner Weise eine Entwarnung für Freier. Nicht ansteckend sind nur HIV-positive Personen in Therapie.

    Banderas, das ist ganz einfach zu erklären:


    Die Aufnahme qualifizierterer Zuwanderer, beispielsweise aus Ukraine, Ostasien, Lateinamerika, oder dem südlicheren Afrika, wo keine drakonischen Rechtssysteme wie die Scharia herrschen, ist nicht gewollt, da grösstenteils Übereinstimmung mit unserer Wertehaltung herrscht.


    Das Ziel ist die Destabilisierung Europas, denn es soll ein Multi-Kulti-Kontinent werden und das ist am besten mit Migranten aus muslimischen Regionen realisierbar, die gegen die kulturellen Werte und Normen Europas sind. Wir sprechen speziell von den Ländern die Banderas erwähnt hat und Kulturkreisen, in denen oftmals ein Menschenleben so gut wie nichts wert ist, eine sehr geringe Hemmschwelle zu schwersten Gewalttaten herrscht, echter Analphabetismus zur Doktrin gehört und im Islam sogar als gottbegnadet gilt sowie Inzucht an der Tagesordnung steht.


    Hast du wieder einmal bei der AfD abgeschrieben. Deren kranke Verschwörungstheorien machen offenbar allmählich auch hierzulande Schule. Wer, bitte, hat das Ziel Europa zu Destabilisieren? Offenbar ein innerer Feind: Die Methode kennen wir aus der Geschichte!


    Was für ein himmelschreiender Schwachsinn!


    Du hast weder eine Ahnung davon, was Krieg ist, noch davon was wirtschaftliche Not ist.
    Dabei waren die hochwohlgeborenen Schweizer vor einigen Jahrezehnten selber Wirtschaftsflüchtlinge. Und heute haben Rohstoffhändler (z. B. Glencore) ihren Sitz in unserem Land, die mit kriminellen Methoden Rohstoffe ausbeuten und die einheimische Bevölkerung um ihren Reichtum betrügen. Leider interessiert das in unserer dekadenten Wohlstandsgesellschaft keinen. Hauptsache die Weiber lassen sich ficken.

    Ich habe zwar keine Insiderinfos, aber ich würde mal davon ausgehen das die Girls weiter das Geld bekommen, das beim ursprünglichen Konzept vorgesehen war. Die Differenz zum aktuellen Gesamtpreis ist wohl für die Zimmerbenutzung. Das wären dann deutlich weniger als 50% und somit schon fairer.


    Vergiss es! Du meinst im Ernst, der Club verdient 20 - 40 CHF pro Gast? Das ist ja weniger als in einer Imbissbude.

    Führe bitte deinen Gedanken etwas aus. " Die pahntasie wird nicht durch die realen Erfahrungen eingeschränkt" tönt schon irgendwie gut, aber der Bezug zum Thema ist nicht erkennbar:traurig:.


    Das ist jetzt schon ganz arg oberlehrerhaft mein Lieber. Du fühlst dich provoziert - warum auch immer - und willst nun selber provozieren. Dabei müsstest du nur mein Posting oben lesen und du wüsstest besser was ich meine:


    Wenn du Sex mit einer Person hast, welche du bereits kennst und die in deinem Leben eine Rolle spielt, wenn du also zu dieser Person eine Beziehung hast, dann wird diese Beziehung einen Einfluss darauf haben, wie Sex mit dieser Person abläuft. Wenn diese Person zum Beispiel hysterisch darauf reagiert, wenn du sie auf den Hintern schlägst und du schon einmal erfahren hast, dass sie so reagiert, dann wirst du ihr vermutlich nicht so schnell auf den Hintern hauen, es sei denn, die Beziehung ist dir egal. Die Vorstellung ihr auf den Hintern zu hauen, wird durch die Erfahrung, dass sie das nicht mag etwas getrübt. So weit klar?


    Sexuelle Störungen sind Beziehungsstörungen und wo aber eine Beziehung gar nicht vorhanden ist, treten sie eher gar nicht auf.

    Super Bukowski2 !:super::super::super: Nimm Lust, oder nimm von mir aus "übersteigerte Libido" oder nimm sonstwas und erklär bitte uns allen, wie die Lust bei einem Mehrfachangebot von freien Projektionsflächen häufiger aufkommt als bei der Monogamie-Tristesse.


    DAs Lustaufkommen kann dümmstenfalls noch weitergehend ausfallen als das was der Sack von natur aus hergibt...


    lg


    Wie gesagt: Die Fantasie wird nicht durch die realen Erfahrungen eingeschränkt. Darum.

    Bei mir bleibt beim FOT der Schuss manchmal stecken und ich muss mit der Hand nachhelfen. Irgendwie hab ich Hemmungen einem fremden Girl in den Mund zu spritzen. Außerdem ändern die Damen oft im ungünstigsten Fall den Rhythmus oder hören kurz auf. Daher brauche ich hier etwas Vertrautheit und Sicherheit...


    Geht mir genauso! Mir ist das schone mehr als einmal passiert, aber nur mit einer Frau die ich häufig besuche und die mir irgendwie nahe steht. Obwohl ich dann sehr erregt bin, kann ich ihr nicht in den Mund spritzen.


    Wie wärs mit Lust?

    Warum bin ich im Puff6 so leistungsfähig, wie es in einer stabilen PaarBeziehung mit häuslichem 6 selbst unter allerhöchsten Anstrengungen nie denkbar ist...


    Das liegt vielleicht bereits an der falschen Wortwahl. Was heisst leistungfähig? Worin besteht die Leistung? Im Abspritzen?


    Sex mit der Partnerin kann unmöglich dasselbe sein wie Sex mit einer Unbekannten. Die Unbekannte bietet dir eine vollkommen freie Projektionsfläche. Deine sexuelle Fantasie wird nicht durch Dinge beinträchtigt, die man vielleicht Realität nennen könnte. Oder Geschichte, Gemeinsames, Geteiltes.


    Du hattest zum Beispiel Stress mit deinem Chef oder wenn du keinen Chef hast mit deinen Kunden. Du bist genervt nach Hause gekommen und hattest dann Sex mit deiner Frau. Aber es war ein Fiasko. Du bist und bist nicht gekommen, sie hat dir eine Stunde den Schwanz geblasen: Nichts.


    Eine Woche später hattest du wieder Stress mit deinem Chef oder eben dem Kunden. Du kommst genervt nach Hause und deine Alte will ficken aber sie erinnert sich an letzte Woche und macht irgendeine Bemerkung. Du bist zwar geil, fürchtest aber es könnte wieder so herauskommen wie beim letzten Mal. Das kann dir bei einer Unbekannten nicht passieren. Die weiss nichts von dir, ausser dass du sie ficken willst. Deine Partnerin aber weiss viel mehr von dir und das weisst du. Und darum ist es auswärts irgendwie viel geiler. Sex wird in vielen Beziehungen geschliessen.


    Man ist sich schlicht zu nah um gut zu ficken. So sehe ich das.

    Leider finde ich kaum aktuelle Posts/Erlebnisberichte zu diesem Thema. Deshalb mache ich einfach mal selber ein neues Thema auf.


    Blasen können alle und ein Loch zum ficken haben auch alle. Aber wie viel Girls können schon einen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund nehmen?? Leider kam ich selber noch nie in den Genuss dieses Vergnügens... :(


    Ich bitte euch hier eure Erlebnisse mit Girls zu posten, welche einen Schwanz bis zum Anschlag blasen können :super:


    Ich sage nur: Veronika.


    Veronika arbeitete im Papillon und im Solarium Bermuda. Später tauchte sie in einem Bordell in Emmenbrücke auf aber schon seit längerem habe ich nichts mehr von ihr gehört. Leider!
    Über die physiognomische Beschaffenheit der Mundhöhle hatte ich mir zuvor nie Gedanken gemacht. Bis ich zum ersten Mal Veronika besuchte. Es war nämlich deutlich zu spüren, dass der Schwanz da irgendwo anstiess. Irgendwo im Bereich des Gaumensegels, was weiss ich. Jedenfalls hielt sie einen Augenblick inne und stiess ihn noch weiter hinein und noch tiefer. Die Eichel musste nun wohl irgendwo tief im Rachen stecken, fast im Bereich des Kehlkopfs, es war enorm eng dort und tiefer ging es gar nicht denn er war einfach nicht länger. Es war mir ein Rätsel wie sie das hinkriegte.
    Das wiederholte sie einige Male: Hinein bis zum Anschlag und dann quetschte sie den Schwanz noch tiefer hinein, da war eine Enge, ein Wiederstand zu überwinden, irgendwo in den Tiefen ihres Rachens. Unglaublich! Ich habe so etwas sonst nie wieder erlebt. Keine Frau hat nur annähernd so tief geblasen wie sie.
    Leider ist sie komplett von der Bildfläche verschwunden.


    Das stimmt, aber wenn er z. B. eine Maschine umrüsten, den Arbeitsplatz irgendwie herrichten muss, dann gehört das zur Dienstleistung selber.
    Natürlich kann man sich darüber streiten, was nun zur bezahlten Zeit gehört und was nicht. Aber irgendwie finde ich das kleinlich und irgendwie unangemessen. Weil die Qualität der Dienstleistung eines WG sich nicht vom Zifferblatt ablesen lässt. Mir geht dieses ganze Gejammer eben auf den Sack. Viele Girls bieten einem nach dem Sex eine Massage an - dann kann sie meinetwegen ebenso gut duschen gehen oder sich einen Kaffee holen oder mit ihrer Schwester telefonieren. Ich brauche keine Massage nach dem ficken. Nur ist es halt so, dass ich eine halbe Stunde gebucht habe und irgendwie muss die verbleibende Zeit jetzt totgeschlagen werden. Mir ist es so was von scheissegal ob sie duscht oder nicht, ob ich zwanzig Minuten, dreissig oder vierzig bei ihr bin. Was zählt ist das Erlebnis als Ganzes. Zumal das ganze ja wirklich nicht viel kostet. 150.- die halbe Stunde und dann dieses Geschiss - peinlich!

    Ich finde wenn einzeln geduscht wird dann zählt das keinesfalls zur Servicezeit, da hier ja durch das WG keine Dienstleistung erbracht wird. Ebenso wenn sie auch welchen Gründen auch immer das Zimmer verlässt.


    Wenn der Monteur den Anfahrtsweg berechnet: Gehört das nun zur Servicezeit oder nicht? Berechnet wird es in jedem Fall.


    Man könnte nämlich zurecht argumentieren, dass das Girl nur duscht, weil eine Serviceleistung ansteht. Darum muss diese Zeit auch bezahlt werden. In anderen Branchen käme nie einer auf die Idee, dass in Frage zu stellen. Zeit ist Geld, lautet die von allen anerkannte Devise. Warum sollen im Sexgewerbe andere Regeln gelten?

    Mal ganz ehrlich: Alleine schon beim Verdacht von "Zwangsprostitution" wäre der betreffende Club für mich gestrichen - genauso wie der Strassenstrich für mich schon immer absolut tabu war.


    Dabei sind Strassenprotituierte die unabhängig arbeiten eigentlich die freiesten WGs die es gibt. Niemand, auch kein Vermieter profitiert von den Einnahmen dieser Frauen. Zwangsprostituierte sind in der Schweiz vielleicht ein marginales Problem. Aber sie kommt in allen Clubs und Studios vor. Nicht selten weiss der Betreiber zu Beginn nichts davon.

    In einem bekannten Konkurrenzforum hatte ich einen Beitrag über ein Mädchen verfasst, Bianca die auf ********.ch inseriert und im Club Pascha arbeitet. Ein sehr süsses Mädchen. In gab dem Thread den Titel: 'Süsse Bianca'. Das war dem Admin des Forums zu anständig und er änderte den Titel kommentarlos zu ' Süsse Nutte Bianca'. In einem weiteren Beitrag beschwerte ich mich darüber in anständigem Ton. Dieser Beitrag wurde gelöscht. Als daraufhin einige User Fragen zu Bianca stellten, antwortete ich, dass ich nicht bereit sei, in einen Thread zu posten, wo meine Beiträge gelöscht und Frauen als Nutten bezeichnet werden. Nur wenige Minuten darauf wurde mein Account kommentarlos gesperrt.
    Eine Art Forumsdiktatur also, Putins Herz würde höher schlagen, wenn er davon wüsste. Ich frage mich, warum sich erwachesen Menschen so etwas bieten lassen. Es war übrigens nicht das erste Mal, dass mein Account wegen Kritik gesperrt wurde.
    Einem anderen User wurde seine mehreren tausend Beiträge gelöscht, ohne das sich jemand veranlasst fühlte, sich zu entschuldigen. Das ist schon mehr als nur fragwürdig.

    Goldsteckers Beitrag ist despektierlich und abwertend. Und redet von fehlendem Realitätsbezug. Dieser Bezug fehlt ihm nämlich selber. Wie sonst kann man so verallgemeinernd von WGs reden. Man könnte den Spiess leicht umdrehen: Warum lügen Freier so viel! Sie belügen und betrügen ihre Frauen, ihre Familien, Freundinnen und Kollegen und die WGs wahrscheinlich noch dazu. Sie führen ein Doppelleben und managen ihre Lügen souverän und professionell. Und wenn das WG beim Abschied sagt: "Bis zum nächsten Mal." küssen sie das Mädchen noch einmal auf den Mund und schleimen:"Bis zum nächsten Mal.", wohl wissend, dass sie nie wieder hier auftauchen werden. Freier sind nicht bessere Menschen und es lohnt sich immer wieder vor der eigenen Tür zu wischen. Freier und Prostituierte sitzen nämlich, was Wahrheit und Lüge betrifft, im gleichen Boot. Dennoch dürfte es wahrscheinlich leichter sein, ein WG zu finden, dass zu ihrer Tätigkeit steht, als ein Freier der zugibt Sex zu kaufen.

    Um Haare zu schneiden gehe ich in den Coiffeursalon. Um Sport zu treiben in den Fitnessclub. Um gut zu essen gehe ich in ein gutes Restaurant und um zu ficken gehe ich ins Bordell. Also: Schuster bleib bei deinen Leisten.


    Ich verstehen gar nicht, warum man alles zusammenmischen muss. Die Clubs und Bordelle sollen sich um ihr Thema kümmern: Sex und Erotik. Und es ist beileibe nicht so, dass es da nichts zu verbessern gäbe. Statt so viel Geld in diese potthässlichen, geschmacklosen Einrichtungen zu stecken, mit welchen fast alle Bordelle ausgstattet sind, könnte man sich um die Girls kümmern, sie in ihrer Arbeit unterstützen: Personlichkeitsbildung, Körperarbeit, Massagetechniken, die Spielfreude und Kreativität fördern, Sexarbeiterin ist ein völlig unterschätzter Beruf! Man könnte mit Profis zusammenarbeiten, Theaterleuten, Regiesseuren, Psychologen, Sexologen. Statt billige, dämliche Pseudowelten einzurichten, könnte man das Metier etwas ernster nehmen und den Besucher auch! Die Branche ist furchtbar mutlos und einfältig.

    Es gibt sicher ein paar, aber eher wenige, und in die FKK-Clubs gehen die mit Sicherheit nicht. Du vergisst die Parlamentarierinnen. :smile:


    Kaum ein WG würde sich anstellen lassen, ausser solchen, die wenig Umsatz machen oder ihre besten Jahre hinter sich haben. Und an diesen wiederum hätte kein Clubbetreiber Interesse. Klagen wegen missbräuchlicher Kündigung wären zudem vorprogrammiert.


    Warum glaubst du das? Die Frauen sind ja faktisch angestellt. Angestellt zu sein hat nicht in erster Linie etwas mit dem Lohnsystem zu tun. Lohnsysteme mit Umsatzbeteiligung gibt es auch in anderen Branchen. Angestellt zu bedeutet weisungsgebunden seine Arbeitskraft gegen Entgelt zur Verfügung zu stellen. Und genau das machen die Girls in den Clubs und Studios. Es fehlen ihnen eben nur die Rechte von Arbeitnehmern. Das ist stossend.

    Der wichtigste Grund, weshalb die Frauen selbstständig erwerbend sind ist der, dass es das Gesetz so vorschreibt. Und diese Vorschrift hatte ursprünglich den Zweck, die Frauen vor Ausbeutung zu schützen.
    So heisst es in Artikel 195 StGB Abs. 3:


    Zitat

    " Mit Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren oder Geldstrafe wird bestraft wer die Handlungsfreiheit einer Person, die Prostitution betreibt, dadurch beeinträchtigt, dass er sie bei dieser Tätigkeit überwacht oder Ort, Zeit, Ausmass oder andere Umstände der Prostitution bestimmt."

    Leider ist dieses Gesetz ein reiner Papiertiger, denn de facto sind die Frauen Angestellte mit allen Nachteilen, welche eine Anstellung hat, gekoppelt mit den Nachteilen der Selbstständigkeit aber ohne deren Vorteile. Die Sittenwidrigkeit der Prostitution gilt, seit einem Urteil des Bezirksgerichts Horgen aus dem Jahr 2013 zumindest im Grossraum Zürich nicht mehr, weil das den gewandelten Moralvorstellungen nicht mehr entspricht. So oder so steht das Weisungsrecht im Konflikt mit obengenanntem Artikel.


    Ich weiss nicht, ob es besser wäre für die Frauen, wenn sie Angestellte wären. Sicher ist nur das es keine praktischen Gründe gibt, sie nicht anzustellen. Es gibt unterschiedliche Modelle, wie jemand angestellt werden kann: Im Stundenlohn mit ausbezahlten Ferien, Jahresarbeitszeit, befristete Anstellung mit ausbezahlten Ferien u. s. w.


    Es ist paradox, dass die Frauen nach dem Gesetz selbständig sind, die Bordellbetreiber von den Behörden wie Arbeitgeber behandelt werden. Ebenso paradox ist es, das Prostitution im Vetragsrecht sittenwidrig, in anderen Gebieten ohne diesen Makel sein soll (Steuerrecht).
    Die ganzen gesetzlichen Regelungen der Prostitution sind voller Doppeldeutigkeiten und Widersprüchen und legen ein schlechtes Zeugnis der Gesetzgeber ab.


    Dabei ist davon auszugehen, das jene welche die Gesetze machen, genau so wie jede andere Bevölkerungsgruppe, erotische Dienstleistungen in Anspruch nimmt. Die Clubbetreiber haben keine Lobby in den Parlamenten, sondern die Parlamentarier gehen in den Club. Und darum sind die Herren gar nicht so interessiert etwas Licht ins dunkle dieses Gesetzesdschungels zu bringen.

    Was mich wundert ist, dass sich keiner darüber wundert, dass die Frauen nicht gegen Unfall versichert sind. Aber sie arbeiten ja selbständig! Das schreibt ja das Gesetz vor! Und gerade in Bordellen sieht man ja, wie selbsständig die Girls arbeiten. In meinen Augen ist das eine ABSOLUTE SCHWEINEREI! Den Girls wird im Puff alles vorgeschrieben, da ist keine Spur von Selbsständigkeit und dennoch werden sie vom Gesetz her wie Selbsständige behandelt. Weder die Politik noch die Justiz fühlt sich veranlasst hier zu handeln. Da darf man gerne einmal fragen: Warum wohl? Und warum wird ein unsägliches Prostitutionsgesetz verabschiedet, dass genau auf die Befürnisse der Clubbetreiber zugeschnitten ist. Es scheint, die Herren Clubbetreiber haben einen doch recht grossen Einfluss auf die Politik. Da darf man sich schon fragen warum wohl!


    Diesen Beitrag habe ich hier gepostet. In diesen Thread hier, ist er aus dem Zusammenhang gerissen und macht natürlich überhaupt keinen Sinn!

    Was mich wundert ist, dass sich keiner darüber wundert, dass die Frauen nicht gegen Unfall versichert sind. Aber sie arbeiten ja selbständig! Das schreibt ja das Gesetz vor! Und gerade in Bordellen sieht man ja, wie selbsständig die Girls arbeiten. In meinen Augen ist das eine ABSOLUTE SCHWEINEREI! Den Girls wird im Puff alles vorgeschrieben, da ist keine Spur von Selbsständigkeit und dennoch werden sie vom Gesetz her wie Selbsständige behandelt. Weder die Politik noch die Justiz fühlt sich veranlasst hier zu handeln. Da darf man gerne einmal fragen: Warum wohl? Und warum wird ein unsägliches Prostitutionsgesetz verabschiedet, dass genau auf die Befürnisse der Clubbetreiber zugeschnitten ist. Es scheint, die Herren Clubbetreiber haben einen doch recht grossen Einfluss auf die Politik. Da darf man sich schon fragen warum wohl!

    paul


    Ich war auch bei Crima und es war etwas vom schärfsten, was ich in den vergangen Wochen erlebt habe. Die kleine stämmige Rumänin hat einen Hammer Knackarsch und ist recht tabulos (natürlich nicht ganz!). Sie in Doggy-Stellung streiche ich ihr meine Eichel durch ihre Möse, ohne Einzudringen, aber es war schon sehr erregend.

    Was kostet der Eintritt in einen Saunaclub? Im Globe sind es CHF 95.-. Dafür habe ich den Vorteil, dass ich die Girls kennenlernen und mit ihnen ein bisschen plaudern kann. Zwar erlebe ich ihren Service nicht konkret, kann mir aber ausmalen wie es wäre und mich schliesslich langsam und gemütlich entscheiden. Im Studio ist das anders. Im Studio kann ich für einen Hunderter ein Girl kennenlernen und zwar konkreter. Dann weiss ich nachher wie sie sich anfühlt, wie sie bläst, ob sie nachgiebig ist oder steif, weiss wie ihr Hintern sich anfühlt, ihre Titten und weiss ob sie zickig wird, wenn ich ihre Möse betatsche. Also: Im Studio habe ich sehr wohl die Möglichkeit ein Girl kennenzulernen!


    Übrigens müsste dieser Thread eigentlich heissen: Saunavlub vs Studio vs pirvate Girls.
    Die gibts ja auch noch und nicht wenige davon waren früher Studiogirls und haben keine Lust mehr sich alles vorschreiben zu lassen. Als Stammgast bei einem privaten Girl fährst du am besten. Niemand schreibt ihr nämlich vor, dass du nach einer halben Stunde wieder verschwinden musst. Und wenn es nett war und kein anderer Kunde wartet nehmen sich die Girl oft viel mehr Zeit für dich, als du gebucht hast. Ich empfehle unbedingt private Girls!

    Naja Kerle mit tiefer Sozialkompetenz sind im Studio tatsächlich besser aufgehoben. ;)


    Badwischer


    Vielleicht bedeutet das auch nur, dass ich das 'Soziale' immer noch im richtigen Leben lebe und nicht im Puff. Das Bordell bleibt Ausnahmezustand, eine Krücke sozusagen. Vielleicht ist es auch so, dass Leute die Bordelle besuchen immer unter einem gewissen Mangel an sozialer Kompetenz leiden, sich in einer gewissen Weise aus dem normalen Sozialleben verabschiedet haben und sich dann in diese Kunstwelt begeben, ein Doppelleben führen, lügen, hintergehen und mit viel Kompetenz heucheln ...

    Ja versteh Dich schon....aber Du schreibst ja selber das Dir 10 Minuten reichen......Also viel Zeit um "ihren Duft, ihren Körper und ihre Eigenheiten" zu geniessen bleibt da schon nicht......


    Es bleiben ja noch 20 weitere Minuten ... Die Intensität der Wahrnehmung hängt nicht allein von der Zeit ab. Natürlich wäre es schöner länger zu bleiben. Aber das was ich möchte, wenn ich länger bleibe, dass kann ich nicht kaufen: Zuneigung, Nähe, Vertrautheit. Letzlich kann das nur entstehen, wenn die Frau das selber auch sucht, wenn es gegenseitig ist und so glaube ich, bleiben Puffbesuche immer beschränkt, egal wieviel Geld und Zeit ich investiere. Genau darum beschränke ich mich schon zum vorneherein auf das Wesentliche. Ich will mir ja nichts vormachen, so wie die Kunstwelten aus Gips in den Bordellen. Die Beschränkung, der Mangel muss nicht zwingend getilgt werden. Verlorene Wünsche und Träume gewinnt man so nicht zurück.

    Schade ums Geld - wixen wär billiger....


    Das ist schon nicht ganz das Gleiche! Ich liebe die Frauen, die ich besuche, vorallen jene, die ich schon besser kenne, ich liebe ihren Körper, ihren Duft und all ihre Eigenheiten. Und die Mädchen kennen mich! Die wissen, was ich will und was ich mag. Das ist schon nicht so ganz dasselbe wie Selbsbefriedigung.

    Ich besuche nie Saunaclubs. Für den hohen Eintritt erhalte ich aus meiner Sicht keinen Gegenwert. Wellness finde ich langweilig, lächerlich und doof, Saunen besuche ich auch sonst nie, ich halte mich auch nicht gerne endlos lange in Bars auf und wenn schon, dann doch lieber im richtigen Leben und nicht in solch eigenartigen Kunstwelten mit ihrer grauenhaften Ästhetik (Allein das ist ein sicherer Grund Besuche in Saunaclubs zu meiden). Ich gehe auch nie in Fitnessclubs, mir ist jede Art von Männerkumpanei tief zuwieder und Puffbesuche sind für mich keine Freizeitbeschäftigung, die ich gerne endlos in die Länge ziehe, sondern eine Art Ventil um einen Überdruck abzubauen und das geht bekanntlich auch beim Dampfkochtopf schnell. Ein Studiobesuch ist anonym, er verläuft zielgerichtet und rasch, Zeit ist schliesslich ein knappes Gut. Länger als eine halbe Stunde buche ich nie, es wäre hinausgeschmissenes Geld - ich bin so oder so schon nach zehn Minuten fertig und über die Schönheit osteuropäischer Buchenwälder kann ich mich auch kostenlos mit einer Bekannten unterhalten. So geht das: Ich will ficken und kein Geplänkel, im Puff geht es mir nur um das Eine und möglichst nur darum!

    Es scheint aber, dass niemand den Mut hat, auch gegenüber seinen Nächsten auf Privatsphäre zu bestehen. Das macht das Leben mit einem Partner für mich als ewiger Single nicht unbedingt verlockender. Das man überhaupt so weit kommen kann! Diese klebrige Nähe in der sich jede Distanz, das ganze Selbst auflöst, dieser ganze Beziehungsbrei in der man keine Person mehr ist sondern nur noch ein wir, die ist mir abgrundtief zuwider. Das man nicht sagen kann, es geht dich nichts an wo ich mich aufhalte, das dies nicht möglich ist, das halte ich schon für bedenklich. Ihr steckt doch alle in einer ziemlichen Zwickmühle. Ihr habt Angst euer Partner könnte entdecken, dass eure Beziehungslüge für euch unerträglich geworden ist und ihr euch schon längst aus der trauten Zweisamkeit verabschiedet habt. Und nur dank dieser Angst, kann irgendein bescheuertes Betriebssystem für euch zu einer echten Bedrohung werden. Denn es würde doch eigentlich genügen zu sagen: Ohne mich. Und dann hört man sie schon wieder von Freiheit labern, das ist zum Kotzen: Freiheit! Freiheit! Wir sind freie Schweizer, wir wollen keine fremden Vögte. Aber ein neues ios 8 oder wie der Scheiss auch immer heisst, das wollen wir schon. Und dafür geben wir alles: Die Freiheit, der Stolz, unsere Selbsständigkeit, unsere Person. Wir haben gar nichts mehr im Griff und unsere Beziehungen werden, wenn nicht mehr duch unsere Neurosen dann durch Apple gesteuert.
    So was von am Arsch!

    Kann das jemand übersetzen?



    1. revolver es espanol y habla la lingua de los angeles. Er spricht Spanisch als Muttersprache was immerhin in 21 Ländern und von 420 Mio. Menschen auf dieser Welt als erste Sprache gesprochen wird.


    Ich vermute seine Muttersprache ist deutsch und das ganze Sprachgetue ist gefakt.

    http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/14527580


    • Kommt die reizende Nikita auch dieses Jahr wieder in den Club Diskret?
    • Ungefähr im April war Noemi bei euch, eine hübsche Polin welche in den Niederlanden lebt. Sie war zum ersten Mal bei euch und bot einen ziemlich fulminanten Service. Leider ist sie nie wieder aufgetaucht. Kommt sie vielleicht wieder?


    Sehr weit von Menschenhandel ist dein Beispiel wohl nicht entfernt ...


    Im Zusatzprotokoll der Vereintern Nationen zur Verhütung, Bekämpfung und Bestrafung des Menschenhandels zum Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität wird Menschenhandel wie folgt definiert:


    "Im Sinne dieses Protokolls


    a) bezeichnet der Ausdruck «Menschenhandel» die Anwerbung, Beförderung, Verbringung, Beherbergung oder Aufnahme von Personen durch die Androhung oder Anwendung von Gewalt oder anderen Formen der Nötigung, durch Entführung, Betrug, Täuschung, Missbrauch von Macht oder Ausnutzung besonderer Hilflosigkeit oder durch Gewährung oder Entgegennahme von Zahlungen oder Vorteilen zur des Einverständnisses einer Person, die Gewalt über eine andere Person hat, zum Zweck der Ausbeutung. Ausbeutung umfasst mindestens die Ausnutzung der Prostitution anderer oder andere Formen sexueller Ausbeutung, Zwangsarbeit oder Zwangsdienstbarkeit, Sklaverei oder sklavereiähnliche Praktiken, Leibeigenschaft oder die Entnahme von Organen;


    b) ist die Einwilligung eines Opfers des Menschenhandels in die unter Buchstabe a genannte beabsichtigte Ausbeutung unerheblich, wenn eines der unter Buchstabe a genannten Mittel angewendet wurde;"



    Es gibt einige rechtskräftige Urteile gegen Bordellbetreiber und Zuhälter die Beweis genug sind, dass es hierzulande Menschenhandel gibt. Der Umfang dürfte zwar viel geringer sein als von ideologisch verbrämter Seite oft behauptet wird, insbesondere von jenen die ein Verbot der Prostitution fodern aber zu Behaupten das gäbe es nicht kann keiner der lautere Absichten und einigermassen Verstand hat.


    Ich habe deutlich geschrieben, dass ich noch nie konkrete Hinweise auf Zwangsprostitution gefunden habe. Und ich habe nicht geschrieben, dass schlechter Service irgendetwas beweist. Ich habe darauf hingewiesen, dass ich eigentlich nichts weiss. Ich meine ja nur, dass man nicht, bloss weil ein paar Hysterikerinnen in jeder Prostituierten ein armes Opfer sehen. im Gegenzug selber die Realtität verdrehen muss. Damit kommt man nicht weit, das beeindruckt am wenigsten die Hysterikerinnen. Es bestätigt sie höchstens in dem was sie behaupten. Ich rate nur zu weniger Zynismus und mehr Gelassenheit bei diesem Thema.

    genau das meinte ich mit "mit falschen Entscheiden, Dummheit, „gemeint den Reibach machen zu können“, Verantwortung zu tun.
    ", wer auf falsche Versprechungen reinfällt oder meint er könne den grossen Reibach machen, ist doch selber schuld! Hallo, wo bleibt sonst die Eigenverantwortung???

    Du kannst ja nur jemanden vermitteln der da auch mitmacht.


    Das ist eine sehr seltsame Auffassung! Ich kann doch für etwas, was ich gar nicht will nicht zur Verantwortung gezogen werden. Du machst es dir schon etwas gar leicht, indem du das Opfer zur Täterin machst. Offenbar ist allein der Wunsch Geld zu verdienen, einen Job und einen Verdienst zu wollen schon ein Versagen. Es ist schon richtig: Beim Thema Zwangsprostitution wird ziemlich viel Mist behauptet gerade auch von offizieller Seite. Aber du machst das gleiche unter umgekehrten Vorzeichen. Das bringt eigentlich auch niemanden weiter. Man kann sich ja dann höchstens noch fragen, warum einer so undifferenziert, polemisch und zynisch zu Thema Stellung bezieht. Da steckt doch mehr dahinter als bloss geistiges Unvermögen. Schuldgefühle vielleicht? Hattest du noch nie eine WG deren Service wirklich Scheisse war und wo du dich gefragt hast, warum die das überhaupt macht obwohl es ihr offensichtlich nicht behagt. Ich habe es schon mehr als einmal erlebt, sie dann anschliessend im Forum denunziert und festgehalten was für ein faules, geldgieriges Miststück das ist. Man macht es sich eben gerne etwas bequem. Ich habe bei meinen vielen Besuchen bei Prostituierten nie konkrete Hinweise auf Zwangsprostitution gefunden. Aber es gab schon Situationen wo ich keine Hinweise fand, das kein Zwang vorliegt und wo es mir nicht unwahrscheinlich erschien. Tatsache ist, dass hier alle alles unter dem Deckel halten. Die Frauen reden nicht aus Angst, die Freier nicht aus Schuldgefühlen. So kommt man nicht weiter. Vielleicht sollte man den Mut haben und es aushalten zu sagen, dass man es eigentlich nicht weiss. Wir wissen einfach zuwenig, wir kennen die Wahrheit nicht, weil niemand redet. Aber deine Haltung Delphi entspricht genau jener dieser hysterischen Schwanz-ab-Feministinnen - einfach unter umgekehrten Vorzeichen.

    Ich war ja erst ein Mal in einem Club, nämlich im Westside. Bin sonst Studio-Gänger. Hatte einen Gutschein in der 6profi-Tombola gewonnen.


    Als ich während meines Besuchs mal aufs Klo ging stand ich so am Pissoir als die Türe auf ging. Da kam mein ehemaliger KV-Lehrer rein, stellte sich direkt neben mich und hat mich aber nicht erkannt. Wär mir bei ihm jetzt aber auch egal gewesen. War eher lustig, ausgerechnet DEN dort zu sehen der sich immer so top-seriös gibt.


    Ich denke aber, dass so ein unverhofftes Treffen insbesondere mit Geschäftskunden eher "zusammenschweisst". Beim Schwiegervater bin ich mir da nicht so sicher :staunen:


    Zusammengeschweisst zu sein ist in Geschäftsbeziehungen sicher nicht nur ein Vorteil. Man verliert damit ein Stück Unabhängigkeit. Ob und wie sich solche Begegnungen auswirken, hängt sicher auch von der Branche und vom sozialen Umfeld der Betroffenen ab. Und von ihrer persönlichen Situation. Schwierig ist es auch für Personen die in Berufen arbeiten, in denen sie viel mit anderen Menschen zu tun haben, die Öffentlich auftreten, in Restaurants oder ähnlichem arbeiten. Sie kennen nicht jeden, der sie erkennt und das setzt sie einer gewissen Gefahr aus. Ein Psychiater der seinem depressiven Patienten begegnet, der Pfarrer der von einem Schäfchen erkannt wird, ein Politiker der von seinem Erzfeind beim Grabschen ertappt wird, ein Polizist oder gar ein Richter der einem Häftling über den Weg läuft. Der Frauenarzt der vom Ehemann seiner Klientin erkannt wird, Lehrer, Kellner, Personen in öffentlichen Ämtern können sich öffentliche Auftritte in Bordellen eher nicht leisten. Und Topmanager von Banken oder Versicherungen so wie so nicht. Aber die können sich eine Festanstellung ihrer Kurtisane ja meistens problemlos leisten.

    Dein letzter Bericht im April über das Girl "Megan" vom Club Diskret https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=87093#post87093
    war der Bericht über dieses Girl Deine Entscheidung oder wurdest Du zum schreiben dieses Berichts von 6profi genötigt?


    Ich sprach von einer besonderen Berücksichtigung der Interessen des Imperiums und nicht von Nötigung. Ich finde das auch gar nicht schlimm. Wenn ein Unternehmen eine Website, ein Forum, ein Blog oder was auch immer betreibt, ist doch klar, das eigene Interessen einfliessen. Meiner Meinung nach, darf man das auch offen kommunizieren. Wem soll das schaden? Es behauptet ja niemanden zum vorne herein, dass diese Interessen auf unlautere Art vertreten werden. Dieser Eindruck entsteht erst durch den krampfhaften Versuch, die Verbindung zu leugnen. Transparenz schafft Glaubwürdigkeit!

    Über eine einfache Whois Anfrage erfährst du den Namen des Eigentümers der Domain 6profi.com und sein Domizil an einschlägiger Adresse. Er ist gleichzeitig Inhaber weiterer Domains die zu FKK-Clubs gehören. In veralteten Datenbanken im Web finden sich Hinweise darauf, dass zu diesen Clubs früher auch das Globe und weitere Clubs gehörten. Aber auch ohne diese Hinweise ist es offensichtlich, dass die Interessen des Imperiums in diesem Forum besondere Berücksichtigung finden.

    Megan ist nicht gerade so verschmust und verspielt wie sie auf der Homepage des Club Diskret angepriesen wird. Aber ihr Körper ist genausso geil wie die Bilder ihn zeigen und sie ist nett und hat ein sehr hübsches Gesicht mit süssen Sommersprossen, herrliche Titten und einen rattenscharfen Knackarsch. Sie bläst etwas zurückhaltend aber doch einfallsreich, leckt immer wieder den ganzen Schwanz, fährt mit feuchten Lippen in der ganzen Länge darüber; ein Genuss! Wie geil dieses Mädchen von hinten zu ficken! Sie bringt sich sehr schön in Position, spreizt die Beine weit auseinander, geht mit dem Körper tief hinunter und reckt ihren göttlichen Hintern in die Höhe. So was von geil nur noch zuzustossen! Einmal ist keinmal, kann ich da nur sagen!

    Mir geht es manchmal auch so, dass mir die Girls leid tun, zumal ich nicht glaube, dass sie so viel verdienen in den Clubs. Wenn eine 30'000 verdienen will, wie oben geschrieben, dann muss sie im 150-Franken Club einen Monat lang jeden Tag 13 Freier bedienen. Das schafft sie nicht, das schafft sie! Die meisten Frauen dürften zwischen 5000.- und 10000.- verdienen im Monat und das geht ein paar Jahre lang gut. Und dann?


    Das Problem des Mitleids ist ja, dass es seine Ursache zumeist in Schuldgefühlen hat. Mann weiss also, dass es nicht wirklich gerecht ist, wie das hier läuft. Man weiss ja nicht einmal was hier läuft, dass finde ich das Schlimme. Die Frage wäre: Gibt es Prostitution ohne Ausbeutung?

    Tja für viele Kerle sind halt nackte Weiber immer noch ungewohnt. Andere sind halt dermassen aus der Form geraten, dass sie sich nicht mal in einem Bademantel getrauen, sich sehen zu lassen. Und für diese verklemmten Kerle ist halt so ein Saunaclub nix.


    Badwischer


    Ja, so richtig vorstellen kannst du dir das wohl nicht, dass es auch noch andere Gründe geben könnte Saunaclubs nicht zu besuchen. Bei manchen endet der Horizont an der Nasenspitze, andere sehen darüber hinaus. Es wäre doch langweilig, wenn wir alle gleich wären, nicht wahr?


    Wem der Saunaclub gefällt und das sind ja nicht wenige, der soll dort hingehen, ich würde mir nie anmassen darüber zu urteilen. Ein Freund von mir (Psychiater) hat einmal behauptet, Männer die Saunaclubs besuchen hätten ausgeprägtere homoerotische Neigungen, die Anwesenheit anderer Männer würde sie unbewusst aufgeilen. Das halte ich für bescheuert aber das ist wohl die Intoleranz eines Fachidioten, die da zum Ausdruck kommt.


    Ich bin offenbar einfach zielorientierter als andere, wenn es um Sex im Bordell geht. Es macht für mich keinen Sinn ins Puff zu gehen, mich an eine Bar zu setzen und zu warten oder in eine Sauna zu liegen um zu schwitzen oder gar in ein Sexkino (um ... ja wozu eigentlich!), wenn ich bloss ficken will. Der Wunsch zu ficken erträgt bei mir in der Regel keinen Aufschub. Und für dieses ganze 'Drumherum', dass nicht nicht interessiert soll ich auch etwas bezahlen?

    Es sind etliche dutzend Frauen, mit welchen ich in den vergangenen Jahren geschlafen habe. Aber so etwas wie Bella im Club Diskret habe ich nur einmal erlebt. Ein atemberaubender Körper und eine selbstbewusste, energische Lady, welche einen Hammerservice bot. Vor zwei Jahren war das polnische Model im Club Diskret - wenn sie bloss wiederkäme!


    Weiterbildung für die Damen fände ich innovativ - Unterricht in Massagetechnik, Blastechnik, in erotischer Inszenierung und etwas Theorie über das männliche Sexualorgan könnte vielen Damen helfen ihren Job besser zu machen. Die Salons und Clubs müssten ihr Fachgebiet etwas ernster nehmen beziehungsweise müssten die Frauen ihren Job ernster nehmen. Einen Berufsverband gründen, nicht als Selbshilfegruppe, sondern stolz als Interessenvertretung.

    Habe eine frage an euch kann der Club Diskret bleiben oder muss er schlissen, wegen dem neuen Gesetz. Ich hoffe es nicht wäre mega schade ist ein super Club habe dort meine ersten pay6 erfahrungen gemacht.:top: gruss spocki5


    In Zonen mit einem minimalen Wohnanteil von über 50% dürfen keine Bordelle betrieben werden. Der minimale Wohnanteil ist im Wohnanteilplan der Stadt Zürich festgelegt, welche ein Bestandteil der Bau- und Zonenordnung ist. Dieser Plan hält also fest, wie gross der minimale Wohnanteil in festgelegten Gebieten sein muss.


    Die Leonardstrasse 10 gehört zur Kernzone Hirschengraben. Das Haus befindet sich ganz am Rand dieser Zone für welche ein Wohnanteil von 50% festgeschrieben ist. Ob der Laden eine Bewilligung erhält ist allerdings noch offen:
    http://www.nzz.ch/aktuell/zuer…rcher-bordelle-1.18204346

    Wenn einer zu schüchtern oder verklemmt ist ,


    eine Frau im Puff an zu sprechen kann er sich docvh an die Barmaid wenden .


    Die Frauen sind doch froh um jeden Rappen , den sie verdienen können .


    Was heisst das jetzt, ist die Barmaid denn keine Frau? Und was soll er denn zur Barmaid sagen? "Bähh, die ist so böse und spricht mich nicht an!" Damit provoziert er höchstens einen Lachanfall. Also, wenn einer zu schüchtern ist, dann ist er eben zu schüchtern, die Barmaid ist nicht die Mutti, zu der man immer gehen kann.

    Durch den Rüffel vom @(E)inrichtungsexperte hat strobak in den konstruktiven Modus umgeschaltet.


    Konstruktiver Beitrag zur Integration:
    Lieber revolver, ein anständiger und moderner Internet-Browser korrigiert die Grammatik automatisch. So würde man deine Texte entziffern und vielleicht auch verstehen können. Schiebe deinen Gaddafi-Browser in den Papierkorb ;).


    z.B. Safari für Windows und Mac (DEUTSCH) mit automatischer Textkorrektur kostenlos downloaden:
    http://support.apple.com/de_DE/downloads/#Safari


    Ich würde darauf wetten, dass dieser revolver ein ganz anständiges Deutsch schreiben könnte, wenn er wollte. Aber er gefällt sich umwerfend, in dieser Sprachmaske, die mich an meine Kindheit erinnert, wo wir dieses Spiel auch manchmal spielten. Übrigens: Rechtschreibeprogramme korrigieren die Orthographie, nicht die Grammatik.

    Ich war noch nie in einem Saunaclub und die Clubs interessieren mich nicht. Vorallem die Anwesenheit anderer Männer im Puff interessiert mich nicht. Kein Bock auf die Arschgesichter! Ich schätze die Diskretion im Bordell. Und ich habe keinen Bock in einem bescheuerten Bademantel und in doofen Gummilatschen rumzueiern.
    Und der ganze bekackte Wellnessscheiss geht mir eh am Arsch vorbei.
    Saunaclubs - ohne mich!

    Das mit dem Telefon ist keine gelungene Idee, sondern Mist. Es ärgert mich jedes Mal und ist durchaus ein Grund, weshalb ich nur sporadisch in diesen Club gehe. Ich bin jedenfalls Gentleman genug, dass ich ein Girl nicht übers Telefon blossstelle. Wenn schon, dann sage ich ihr selber, wenn ich nicht zufrieden war.

    Ralf25 : Danke für deine Reportage. Es sieht so aus, als hätten die osteurop. Zuhälter ihre Pferdchen wegen Umsatzeinbussen bereits umplatziert. Immerhin lässt sich dort einmal ein Quartierpark machen inkl. gedeckter Grillplätze.


    In erster Linie mangels Kontrolle und nicht wegen Umsatzeinbussen sind die Girls jetzt weg, allein wegen der fehlenden Kontrolle.

    Martyn


    Wenn ich den Strassenstrich aufsuche, möchte ich dort nicht bloss hin und her fahren. Denn du hast recht: Wenn dich jemand beim Depotweg abbiegen oder in die Aargauerstrasse einbiegen sieht, dann hast du keine Ausrede. Aber nach dem Abbiegen bist einigermassen sicher. Das ist am Strassenstrich nicht der Fall. Dort gehst du beim Anhalten beim Girl, beim Verhandeln mit dem Girl, beim Einsteigen des Girls, bei der Fahrt mit dem Girl ein Risiko ein. Und auf dem Rückweg noch einmal das Gleiche. Der Depotweg ist schon sehr viel diskreter als das Sihlquai.

    In Deutschland hat sich das bewährt. Warum sollte es hier schiefgehen? Der Grund warum das funktioniert ist einfach: Die Frauen werden die Anlage schätzen und dort hingehen, weil es für sie viele Vorteile hat. Und wo die Frauen sind, dorthin kommen dann auch die Freier. Denkbar ist, dass sich nur ein Teil des Strassenstrichs dort abspielen wird und ein Teil der Frauen in die Brunau geht. Die Einrichtung hat auch für die Freier Vorteile: Es ist viel diskreter als der Strassenstrich. Man läuft weniger in Gefahr gesehen zu werden. Für Einheimische ist der Sihlquai doch nicht besuchbar ausser man ist wirklich der absolute Nobody, ohne Familie, Freunde, Heimwerker ohne Arbeitskollegen oder so.

    Ist es überhaupt noch möglich als Fußgänger zu den nutten zu gelangen? Zwischendurch habe ich mich immer wieder ins Sihlquai verirrt :lachen:


    Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Wird da unten nicht ein Tagesanzeiger-Artikel zitiert? Fussgänger haben keinen Zutritt, steht da. Vielleicht versuchst du es mit dem Velo, vielleicht geht das ja.


    In Köln übrigens, dem grossen Zürcher Vorbild, ist der Zutritt auf die Achterbahn auch für Fussgänger gestattet.

    Kategorie A: Hierhin gehören die Model-WGs, leicht erkennbar an blonden Haaren und/oder getunten Brüsten. Optisch top, ficken aber mässig bis lausig, und küssen selten oder nie. Oft sind sie etwas unnahbar, was den Mann aber auch zusätzlich reizen kann. Sie heissen Mya, Kimberly, Carla, Celine, Nina etc.


    Das man Mya und Celine in einem Atemzug nennen kann überrascht mich. Mya ist wohl die hübscheste WG die mir je begegnet ist. Und wenn sie einem nicht küsst, macht die das mit ihrem aufregenden Äusseren wett. Sie hat ein sehr süsses, sehr hübsches Gesicht. Vom äusseren her kann da Kimberly, Carla, Nina und Celine bestimmt nicht mithalten.


    Zitat


    Kategorie B: Hier finden wir Mädchen, die zwar jung und hübsch sind, aber halt eher so vom Typ Next-door-girl. Sie haben vielleicht ganz wenig Speck um die Hüften, mitunter hängt ihr ungetunter Busen ein klein wenig, und nicht selten sieht man, dass sie auch schon mal ein Kind auf die Welt gebracht haben. Diese WGs bieten Girlfriendsex vom feinsten, sie küssen und schmusen wie Verliebte, ficken liebevoll oder wild, so wie es du magst. Sie sind dazu sehr nett und behaupten sogar, dass sie gerne mit dir rummachen. Diese Mädchen heissen Evelina, Micaela, Zuzana, Lori etc.


    Du meinst im Grunde einfach: Es gibt im Club Diskret hübsche und weniger hübsche Girls. Wobei die weniger hübschen, dass was ihnen an körperlichen Vorzügen fehlt auf eine andere Art und Weise wettmachen müssen.

    Die Frauen werden sicher nicht gezwungen.
    Studio Papillon stellen einfach keine WGs an die FO Servis nicht anbieten.
    Jedes WG kann ja selber entscheiden, ob Sie im Papi Arbeiten will oder nicht. :kuss:


    Es stimmt, keine Frau wird gezwungen im Papillon zu arbeiten und dabei FO zu praktizieren. Aber wenn die Frauen nur dann dort arbeiten können, wenn sie FO anbieten, dann ist das sehr wohl ein Zwang. Genauso wie es einen Zwang gibt, im Fünfsternehotel eine Kravatte zu tragen. Niemand zwingt dich aber, dort auch zu übernachten.

    Zudem sind auch wir Männer beinahe nackt, bedeckt lediglich mit einem weit offenen Mantel. Und wir geniessen dies.


    LOL! Ich stelle mir das so unglaublich peinlich vor! Darum, wegen dieser lächerlichen Mäntel würde ich nie in einen Saunaclub gehen. Und du geniesst es sogar noch!

    Ich muss mich hier ja mal wieder zu Wort melden, bevor noch irgendwelche Gerüchte in Umlauf kommen.
    Bei Club Diskret handelt es sich um einen normalen Umbau.


    Grüsse
    Sandra



    Und bei diesem normalen Umbau handelt sich um eine schiere Notwendigkeit, sonst fällt der Laden noch ganz auseinander.


    Aber, gewisse Zweifel bleiben dennoch: Als ich mich letzte Woche telefonisch danach erkundigte, ob ein bestimmtes Mädchen in dieser Woche anwesend sei, wurde dies durch die Frau am Telefon bestätigt. Offenbar wusste die Frau nichts von dem kurz bevorstehenden Umbau! Darüber darf man sich doch schon etwas wundern, oder nicht? Ein ganz normaler Spontanumbau, oder was?

    Lust, Verführung, Inszenierung, ein Spiel. Die meisten WGs sind ja totlangweilig. Fast alle. Man sieht Filme über Bordelle, liest Geschichten oder Freunde erzählen von einem Bordellbesuch und man geht dann schon sehr erwartungsvoll hin, beim ersten Mal. Und dass dann alles so nüchtern abläuft ist erst gar nicht zu fassen. Das Spiel mit der Erotik bleibt draussen vor. Es ist alles so ernst im Puff, dass man es gar nicht richtig geniessen kann. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ernst und streng ist das alles. Der Ablauf immer der gleiche. Fast so wie eine Messe in der Kirche. Und sehr ernst erscheint mir auch fast alles, was hier an Erwartungen aufgezählt wird. Man könnte auch fragen, was erwartest du, wenn du eine Versicherung abschliesst? Die Antworten wären nicht weniger trocken. Die Lust bleibt draussen vor. Hier geht es um einen Job. Ich erwarte in erster Linie, dass ich nicht nicht ausgeraubt werde, wenn ich ins Puff gehe. Ansonsten sind da weniger Erwartungen als vielmehr Wünsche, mehr oder weniger deutliche Wünsche. Die Bordelle müssten theatralisch sein, um wirklichen Genuss zu bieten. Das müssten die Mädchen üben, die müssten ausgebildet werden, es reicht doch nicht einfach die Beine breit zu machen, es reicht auch nicht, richtig schön tief zu blasen, es reicht auch nicht dieses bisschen Silikon-Requisite unter den Titten, das allein ist noch lange keine Inszenierung. Aber es scheint, Prostituierte ist doch kein richtiger Beruf, schade eigentlich.

    Wer wie Napo an dieser Geschichte seine Freude hat, sollte sich gleich so ein Teil anschaffen. :wütend:


    Ein Vorgang übrigens, der das wahre Gesicht der "Gutmenschen" zeigt.
    Sie kommen mit pseudontellektuellen Sprüchen à la Fidel Castro und Erich Honecker daher - sind sie einmal an der Macht werden Andersdenkende aus dem Weg geräumt. Von wegen Meinungsvielfalt und Demokratie ...


    Und genau das, Meinungsvielfalt und Demokratie, wird in der SVP besonders gut gepflegt, wie die einstimmigen Ergebnisse von Abstimmungen an deren Delegiertenversammlungen jeweils zeigen. Oder wie ging das genau mit der Wahl von Nathalie Ricklin zur Fraktionschefin? Auch sie ein Gutmensch?

    Bukowski2


    Als Prostituierte in einem Puff zu arbeiten ist kein Beruf wie jeder andere!
    Bitte unterlasse diese paradoxen und falschen Vergleiche.


    Wahrscheinlich fehlt es dir am Einfühlungsvermögen. Es ist doch ganz normal, dass ein 19j. Mädel Scheu und Ängste hat, zum ersten Mal in ihrem Leben in einem Puff vorstellig zu werden und nicht abgebrüht von Laden zu Laden läuft.


    Du hast natürlich recht, Prostituierte ist nicht ein Beruf wie irgendein anderer. Aber es ist ein Beruf. Und gerade, weil es kein Beruf wie jeder andere ist, würde ich mir ein Einstieg besonders gut überlegen. Und warum dann nicht mit jenen sprechen, die am besten darüber Bescheid wissen? Und das sind nun mal nicht die Freier ...


    Es erstaunt mich schon ein bisschen, wie gereizt du auf meinen Vorschlag reagierst.
    Wenn das Mädchen Scheu und Angst vor dem Puff hat, wie soll sie dann in einem Puff arbeiten können? Warum soll sie, wenn sie Scheu und Angst hat gleich aufs Ganze gehen und die Sache nicht zuerst anschauen um es besser kenen zu lernen. Nur so kann sie übrigens die angelbliche Scheu und Angst überwinden


    Nein, ich bleibe dabei und finde es wichtig: Das Mädchen soll mit WGs über deren Erfahrungen reden. Sie soll sich Zeit lassen, sich ein Bild des Gewerbes machen und die Sache überdenken. Ich kann nicht verstehen, was an diesem Vorschlag uneinfühlsam sein soll.

    Wie gehtst du vor um Klarheit über deine Fragen zu finden?


    Ganz einfach: Nicht anders, als wenn du irgendeinen anderen Beruf ergreifen würdest.


    Also gehe in die verschiedenen Studios, welche dich interessieren und stelle dort die Fragen die dir wichtig sind. Nimm Kontakt auf mit Clubbetreibern und mit Sexarbeiterinnen, sprich mit ihnen und mach dir ein eigenes Bild.

    Was bedeutet das nun im Klartext?


    Mit welchen Mitteln oder Massnahmen kann die Prostitution in der Schweiz verboten werden?


    Wenn dafür nicht einmal eine Volksabstimmung nötig ist, was ist dann nötig für ein Verbot?


    Es ist ein politischer Akteur notwendig, der ein solches Verbot einführen will. Dieser kann den Gesetzgebungsprozess mit den dafür vorgesehen Instrumenten in Gang bringen.

    @all


    Kann es überhaupt zu einem Prostitutionsverbot in der Schweiz kommen, so wie in anderen europäischen Ländern (Italien, Frankreich usw.) liesse sich das in der Schweiz durchsetzen?


    So einfach ist das bestimmt nicht, oder würde dafür ein Volksentscheid genügen so wie @Eigenosse bzgl. Minaretten Verbot geschrieben hat?


    Eine Initiative kann nur dann für ungültig erklärt werden, wenn sie die Einheit der Materie oder zwingendes Völkerrecht verletzt. Für ein Verbot der Prostitution braucht es nicht einmal eine Volksabstimmung, wenn es nicht in der Verfassung verankert wird und wenn gegen das Gesetz kein Referendum ergriffen wird.

    Irgendwann wird sie es aber müssen. Frau kann nicht ewig als WG arbeiten. Und die wenigsten WG`s sparen ihr Geld für die Zeit danach.
    Der Wunschwerdegang vieler WG`s ist es: als Hure viel Geld verdienen und viel ausgeben. Sich einen reichen Sack angeln und weiterhin viel Geld ausgeben.


    Ich kann es völlig nachvollziehen, ich würde es doch genauso machen, hätte ich eine Möse.


    Was ich wirklich schön finde an diesem Posting ist dieser Satz, der es verdient hier wiederholt zu werden:


    "Was will ich damit sagen? Wenn ein WG ausserhalb des Clubs zur Privatperson wird, lässt sie den Job hinter sich und verhält sich wie jede andere Frau auch."

    Aber wie jede andere Frau auch, kann sich auch ein WG verlieben - in einen Freier? Eher unwahrscheinlich - aber doch nicht unmöglich.


    Das heisst: Prostituierte sind Frauen wie alle anderen auch, und neben ihrem Job kenne sie Wünsche und Sehnsüchte ...

    Ich bin seit einigen monate gehe immer wieder NUR zu einen bestimmte studio girl und bin fast vollig verliebt in Ihr. Sie weiss über meine gefühle zu Ihr aber reagiert anderes. Ich bin jetzt fassungslos.

    Wer kennt über solche situation in eueren Leben? Hat jemanden solche gefühle und erfahrungen gehabt? Ich bin sehr dankbar über Eure Kommentar b.z.w. Tips!!:(:(:(


    Ich gehe seit acht Jahren in Bordelle, bin 46 Jahe alt, ich habe in diesen 8 Jahren gut 130 Mal ein Bordell besucht und dabei mit 76 verschiedenen Frauen geschlafen. Das heisst: Es entstanden keine Bindungen.


    Es gab eine Frau die ich acht mal besucht habe, dann wurde mir die Nähe zu brenzlig.


    Es gab drei Frauen die ich fünf Mal besucht habe, bevor Emotionen ins Spiel kamen, dann zog ich mich zurück.


    Und jetzt gibt es eine, bei der ich vier mal war und zu der ich wieder gehen möchte und wieder gehen möchte und noch einmal!


    Und dann stelle ich mir vor, dass jetzt alles endlich ein Ende hat. Und sie bleibt!


    Oder sie kommt wenigstens mit.
    Wir fahren wenigstens zusammen weg, vielleicht in die Berge, denn sie kommt ja aus dem Flachland.


    Wir führen in die Berge und es wäre schön.
    Wir lägen beineinander im Bett, ganz ungebunden, sie etwas Nutte und ich etwas Freier und wir staunten über die Weite der Bergwelt und die Tiefe der Täler und vielleicht weinte sie, oder auch ich.


    Da gibt es also eine Nutte, bei der war ich bisher bloss viermal und zu ihr würde ich gerne wieder gehen, ein fünftes Mal, ein neuntes Mal und immer wieder. So bin ich nämlich, so sind wir vielleicht alle.
    Und sie, die Nutten vielleicht auch, vielleicht zählen die auch mit: Jetzt kommt er schon zum neunten Mal ...

    Da muss ich doch den guten Dr. McCoy in Schutz nehmen. Ich persönlich gehe auch nicht des Essens wegen in den Puff. Überhaupt ziehe ich die kleinen intimen Etablissements den grossen Supermärkten vor, auch wenn die heute leider im Trend sind.
    Ein kleiner Harem mit Tüll und Spitzen, Teppichen und Kissen, kitschigen kleinen Springbrunnen, orientalischer Musik, Bauchtanz, Tee und Süssigkeiten wär eine echte Marktlücke. Wenn dann die Damen auch noch perfekt wären, würd ich glatt einen Hunderter nachlegen.
    Harry


    Ich auch! Es ist nämlich schon sehr bedauerlich, dass Bordellbesitzer so ungeheuer plumb und einfallslos sind. Es gibt keine Sinnlichkeit im Puff! Es ist grauenhaft so etwas zu sagen, aber es ist wahr! Deine einzige, letzte und letztlich kleine Chance ist das Mädchen selber. Sie, deren ganze Ausstrahlung erschlagen wird von der kalten Nüchternheit des Etablissements. Dagegen muss die Arme ankämpfen, dagegen soll sie gewinnen - dass heisst, gegen diesen ganzen Toiletten-Charme kämpfen, gegen diesen Bedürfnisanstaltsgeruch, welcher allen Bordellen anhaftet, Mädchen, wie ihr das schafft, wenn ihr das schafft: Chapeau!


    Es gibt noch etwas, was nicht gesagt wurde. Es gibt Grenzen des Erträglichen. Und wo diese überschritten werden, helfen manchmal nur noch Verbote. Ich kenne die Verhältnisse in Schweden nicht. Aber ich kenne die Verhältnisse am Sihlquai in Zürich (Anwohner). Und hier, am Sihlquai ist die Situation wirklich aus dem Ruder gelaufen. Die Freier und die Prostituierten kenne einfach gar nichts. Und ich kann jeden verstehen, der in einer solchen Situation Verbote fordert. Also, wenn sich die Freier nicht zusammenreissen, wenn sich die Freier nicht selber Grenzen setzen, dann werden eben diese Grenzen von Anderen gesetzt.

    Kann eine Ehefrau sich ändern? Das heisst sich losmachen von diesem Zivilstand mit allem was dazu gehört (Das ständige Rumbumsen, die Verehrung, das Geld, das Saufen, die Abhängigkeit von der Gunst des Mannes)?


    Ich behaupte: Viele WGs ändern sich beruflich. Es bleibt ihnen auch gar nichts anderes übrig. Genau so wie z. B. Sportlerinnen sich ändern müssen, wenn sie älter werden.

    Können Lehrer sich ändern? Diese Frage scheint sinnlos, weil unklar ist weshalb sich Lehrer ändern sollen. Bei WGs scheint die Frage nicht sinnlos zu sein, weil klar scheint weshalb sie sich ändern sollen. Also: Die Frage 'Können sich WGs ändern?" stellt sich nur dem, der in der üblichen Stigmatisierung und moralischen Abwertung von Prostituierten verhaftet ist.


    Was heisst ändern? Ist ein WG eine Kranke, eine Art Süchtige oder Wahnsinnige die ihr Leben ändern muss, um - ja, warum eigentlich?


    Das Problem der WGs ist nicht ihr Beruf, sondern die Wertung dieses Berufes durch die Gesellschaft. Kann die Gesellschaft sich ändern? Kann sie ihre Sicht auf die Prostituierten ändern? Ich mache mir da wenig Hoffnung, wenn offensichtlich nicht einmal die Kunden der Prostitutierten dazu in der Lage sind.

    Der entscheidende Punkt und damit der Unterschied zu echten Gewerkschaften ist doch, dass es zum Verhandeln gar keine Gegenseite gibt.


    1869 wurde der Deutsche Buchdruckerverband gegründet. Es ist der älteste Arbeitgeberverband Deutschlands. Der Druckerverband, ein Arbeitnehmerverband, entstand aber bereits 1846 und schon vorher gab Arbeitervereine, in welchen sich Arbeiter organisierten. Das heisst: Erst die Organisation der Arbeiter, zwang die Arbeitgeber sich selber zu organisieren. Zuerst also entstanden die Arbeitnehmerorganisationen, die Gewerkschaften, die dann immer stärker wurden. Es gab Streiks und Aufstände. Die Gegenseite zum Verhandeln waren anfänglich die Patrons in den Fabriken. Der Druck der Strasse zwang die Patrons dazu, sich zusammenzuschliessen. Also: Eine Gewerkschaft braucht nicht zwingend einen Arbeitgeberverband oder so was, Die Gewerkschaft ist ein Verein von Arbeitnehmern.

    Zitat


    Wenn die Journalisten und Drucker bessere Arbeitsbedingungen oder Löhne wollen, verhandelt ihre Gewerkschaft mit dem Arbeitgeberverband der Verleger oder Drucker, oder mit Tamedia, Ringier etc. Deshalb ist es auch kein Widerspruch, wenn freie Journalisten sich der Gewerkschaft anschliessen.


    Im Extremfall wird gestreikt. Dann verliert Tamedia jeden Tag hunderttausende Franken, sie MUSS also alles tun, dass es möglichst schnell zu einer Einigung kommt. Die Streikenden werden von der Gewerkschaft entlöhnt, solange genug Geld in der Streikkasse ist.


    Sobald mir jemand sagen kann, wer denn der Sozialpartner der Hurengewerkschaft ist, mit dem verhandelt werden soll, kann ich diese Pläne ernst nehmen.

    Der Sozialpartner der Hurengewerkschaft sind natürlich die Arbeitgeber der Huren, ob als Verband oder nicht.

    Zitat


    Nehmen wir analog zum obigen Beispiel an, die Hurengewerkschaft wolle mit dem Imperium verhandeln. Ingo weigert sich, weil er keinen Bedarf sieht und darauf verweist, dass (1) diese Gewerkschaft nicht repräsentativ ist und er (2) nicht verpflichtet ist, zu verhandeln, da er nicht Arbeitgeber ist, weil die WGs bei ihm selbständig sind.

    Dazu darf ich leider nichts sagen, schliesslich möchte ich, dass mein Beitrag veröffentlicht wird.:schock:

    Zitat


    Der Konflikt spitzt sich zu und die Gewerkschaft ruft die Imperium-WGs dazu auf, den Betrieb zu bestreiken. Eine absurde Idee. Sämtliche WGs würden dort nie mehr einen Franken verdienen und sofort durch neues Personal ersetzt. Auch solche, die bis anhin 20K/Mt. kassierten.

    Dito:verliebt:

    Goon


    Lieber Goon, jetzt verrennst du dich aber völlig! Ob das nun Gewerkschaft heisst, oder Verein oder Club oder Selbsthilfegruppe: Das ändert nichts daran, dass die meisten Prostituierten nicht selbstständig arbeiten. Du hast recht, Mietzinse gehen nur die Selbstständigen etwas an, aber die grosse Mehrzahl der Prostituierten bezahlt keine Miete, sondern wird entlöhnt. Im übrigen Glaube ich, dass auch du nicht mehr über diese Gewerkschaft weisst, als in den Medien steht.


    Die Gewerkschaften nehmen übrigens auch Selbstständige in ihre Reihen auf. Ich kenne zwei Fälle von Unternehmern die Mitglied in einer Gewerkschaft sind. In den Mediengewerkschaften sind viele selbstständige Freelancer vertreten. Die Grenzen zwischen sebstständig und unselbstständig sind zuweilen fliessend.


    Eine Gewerkschaft ist eine Interessenvertretung von Arbeitnehmern. Die Vertragspartnerschaft in einem GAV ist kein zwingendes Merkmal einer Gewerkschaft. So gibt es für die meisten Mitglieder der syndicom, der Mediengewerkschaft, kein GAV. Es spricht überhaupt nichts dagegen, dass Prostituierte eine Gewerkschaft gründen.


    Ich denke, die Prostituierten wollten mit der Wahl dieser Bezeichnung einen Akzent setzen. Man bringt schon in der Selbstbezeichnung die wichtigste Forderung mit ein: Die Anerkennung der Prostitution als Arbeit. Das hat durchaus auch einen spielerischen Charakter, ich würde das nicht so todernst nehmen.


    Liebe Grüsse


    Bukowski, Gewerkschafter

    Es spielt doch nicht so eine grosse Rolle, ob dieser Zusammenschluss von Prostituierten Gewerkschaft heisst oder Verein, Verband, Club, Gesellschaft, Selbsthilfegruppe oder was auch immer. Tatsache ist, das man Gemeinsam immer stärker ist als alleine. Darum gibt es so viele Vereine, Verbände und Clubs.


    Die wichtigste Forderung der Prostituierten(ganz speziell für goon): Die Anerkennung der Prostitution als Arbeit mit den damit verbundenen Rechten. Das ist das Mindeste was wir als Anerkennung und Respekt den WGs weitergeben müssen. Das eine zufriedene Prostituierte die bessere Prostitutierte ist, sollte jedem einleuchten, der auch nur einen blassen Schimmer von Erotik hat.
    Oder auch einfach von Arbeit. Es braucht faire menschwürdige Arbeitsbedingungen für Sexarbeiterinnen. Genauso wie wir fair behandelt werden wollen. Prostituierte sind keine Untermenschen, die nur dazu geboren wurden unsere Schwänze zu blasen. Jede von ihnen hat auch noch eine anderes Leben, dass wir nicht kennen, von dem wir kaum etwas ahnen jede von ihnen hat die gleichen Rechte wie andere Menschen.


    Ich jedenfalls bin froh, dass es Prostituierte gibt und ich wünsche mir, das möglichst viele von ihnen ein glückliches Leben führen können. Ich besuche Prostituierte, weil ich zu grosse Nähe nicht etragen kann und damit eigentlich beziehungsunfähig bin. Ohne Prostituierte gäbe es für mich kaum eine Möglichkeit überhaupt eine Frau zu ficken. Wer weiss was aus mir geworden wäre ohne diese Frauen. Jedenfalls glaube ich, dass nicht nur ich persönlich, sondern die ganze Gesellschaft von der Arbeit der Prostituierten profitiert. Jetzt muss diese Gesellschaft nur noch lernen ja dazu zu sagen. Denn im Grunde liegt die Wurzel der ganzen Ungerechtigkeit in der Prüderie unserer Gesellschaft. Dagegen hilft auch die Dauerpornoberieselung im Internet nichts. Sexuelle Freiheit besteht eben nicht darin denn ganzen Tag ficken zu brüllen und Pornos zu gucken. Mir scheint es, wir müssen den aufrechten Gang in Bezug auf die Sexualität erst noch erlernen. Und die Prostituierten sind hier die Vorreiterinnen!

    Du brauchst bloss hinzuschauen, und das nicht einmal besonders genau, um festzustellen, dass du völlig falsch liegst, mit der Behauptung, Prostituierte arbeiteten selbsständig. Sie arbeiten unselbsständig aber ohne den Schutz und die Rechte anderer Unselbsständig erwerbender.


    Unselbsständig arbeitet wer:


    - weisungsgebunden ist.


    - die Pflicht hat seine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen,


    - in eine fremde Arbeitsorganisation eigegliedert ist


    - in fremden Namen auf fremde Rechnung arbeitet, also nicht selber Rechnung stellt


    - die Arbeitsumgebung zur Verfügung gestellt bekommt


    - Präsenzpflicht kennt und an Arbeitszeiten gebunden ist


    - Aufträge zugewiesen bekommt


    In fast allen Fällen treffen diese Punkte auf WGs zu. Dabei müssen sie aber auf die Vorteile verzichten, welche andere Unselbständige geniessen:


    - Bezahlte Ferien
    - Gesetzlich geregelte Arbeitsbedingungen
    - Altersvorsorge usw.
    - Sicheres Einkommen


    In diesem Sinne ist die Gründung einer Gewerkschaft sehr begrüssenswert. Ich wünsche ihr jedenfalls viel Erfolg und Resonanz!

    Bullshit! Es gibt keinen Tarnkappen-Modus beim Mac. Es gibt einen Tarn-Modus, aber damit ist man nicht unsichtbar im Netz unterwegs. Für einen Server macht es keinen Unterschied, ob du im Tarn-Modus auf ihn zugreifst oder nicht. Es ist umgekehrt: Im Tarnmodus ist dein Rechner für andere nicht sichtbar, weil er auf ICMP-Pakete nicht antwortet. Aber anstelle deines Rechners tut es in der Regel dein Router. Es hilft also gar nichts!


    Es ist auch nicht zutreffend, dass sich keine Schadsoftware ohne Passworteingabe auf OSX installieren kann. Der Trojaner Flashback beispielsweise installierte sich auf 700'000 Macs ganz ohne Einwilligung der User. Allein die Tatsache das Apple regelmässig Sicherheitslücken behebt, beim Update auf Version 10.7.4 im Frühjahr 2012 waren es deren 25 beweist, dass OSX durchaus angreifba wäre. Wäre, wenn es sich lohnen würde. Aber einem Angreifer bringt es eben weniger, wenn seine Malware nur zehn Prozent der User erreicht.


    Fazit: Es sind jetzt offenbar auch noch Quitten im Spiel.

    Es müsste nicht mehr gehackte Macs geben, es müsste mehr Macs geben, damit es sich lohnt Viren für diese Systeme zu schreiben. Die Hacker sind schliesslich nicht blöd und programmieren Viren für Betreibssysteme die bloss auf 10% aller Computer laufen.