Hallo.
Hallo. Möchte fragen ob jemand mit der 18j. Tiffany
im Glattbrugg, (Traummassagen Giebeleichstr. 12)
Erfahrungen gemacht hat und was sie so alles zum anbieten
hat. Danke Euch Gruss
Also Leute.
Werft nicht das Geld aus dem Fenster.
Ich hab recherchiert und so sieht die schweizer "Qualität" in Salon- / Studio Bordellen, oder Massage-Studios aus:
Hier herrscht immer noch das Zuhälter-System. Dh. Der Bordellbetreiber kriegt 50% von Umsatz und dem Dienstmädchen bleibt nicht viel übrig davon. Das ist das "normale" Geschäft wo in den schweizer Bordellos läuft. Es gibt ganz wenige Ausnahme wo der schweizer Bordellbesitzer "nur" 40 oder 30% kassiert. Ob die Mädchen dort ihre Kunden und Sex-Praktiken selbst bestimmen können, ist mehr als fraglich. Denn GV (wenn nicht sogar auch Anal, egal welcher Penis-Grösse), Zungenküssen, Mundspritzen, gehören zu ihren Pflichten-ohne Wenn und Aber, sofern der Gast den entsprechenden Geldbetrag dafür bezahlt, ansonsten muss die Prostituierte "verreisen"! In einzelnen Fälle muss das Dienstmädchen sogar Sex ohne Kondom anbieten, wenn der Freier "gute Kunde" ist, das gehört einfach zum Berufs-Risiko, wie es so "schön" heisst, das ist nun mal so. Kein Wunder warum der Kunde 300 oder manchmal sogar 660 Franken die erste Stunde. Ich kannte ein Puff in der nähe von Römerhof, in der Stadt Zürich, wo die erste Stunde, von sage und schreibe, 660 Fr. kostete und jede weitere Stunde 400 Fr. Ich war einmal dort, habe die Mädchen geschaut. Nur ein von 5 Mädchen, die anwesend waren, sah-sagen wir mehr oder weniger- hübsch aus. Dabei sah sie so mega-verbraucht aus, als ob sie gleich vorher von einer Billion Fäuste...e in allen Löcher durchgef... wurde! Die andere 4 Frauen sahen zum kotzen aus! Kurz: Das Preisleistungverhältnis in der Schweiz stimmt ganz und gar nicht-es ist reine Abzocke. Übrigens: Auch Trinkgeld gehört normalerweise dem Bordellbsitzer, im besten Fall bekommt das Mädchen nur die hälfte davon-betont "im besten Fall".
Geht nach Deutschland, dort ist es viel billiger und teilweise sogar bessere Qualität als in der Schweiz.
In Deutschland läuft das Geschäft ein bisschen anders. Der Bordellbesitzer kassiert-je nachdem- zwischen 80 und 160 Euro für den ganzen Tag. Der Rest bleibt ALLES bei der Prostituierte und muss sie mit NIEMANDEM teilen.
Kein Wunder, dass die schweizer Puffgänger immer öfters in Deutschland sind und warum viel günstiger ist. Dort ist jeder Euro wert!!!